2105 Amtsblatt zur Kaibacher Zeitung Nr. 133. Montag den W. Juli 1876. (2l6l—2) Ni. 4398. Concurs. An der zu Pola bestehenden l. k. Marina Volks- und Bürgerschule für Mädchen mit deutscher Unterrichtssprache ist mit Beginn des nächsten Schuljahres die Stelle einer Lehrerin zn besetzen. Mit dieser Stelle ist ein Iahresgehalt von 600 sl. und ein jährliches Quartier Nequivalent von 277 st. 2 kr., ferner der Anspruch auf die Dienstalterszulage und im Falle eintretender Dienst-untauglichkeit auf Pensionierung nach dem Militär-Penfionsgeseh verbunden. Bewerberinnen, welche in definitiver Anstellung sich befinden, werden mit allen erworbenen An Iprüchen übernommen. Die Bewerberinnen haben ihre Gesuche biS längstens 31. Juli l. I. an daS l. k. Reichs-Kriegsministerium (Marinesec-tion) Wien einzusenden und den Gesuchen beizuschließen : 1. Tauf- oder Geburtsschein; 2. sämmtliche Studienzeuqnisse; 3. Zeugnis der Lehrbefähigung für allgemeine Volksschulen. Diesen Zeugnissen werden von Bewerberinnen, welche im üfsentlichen Lehramte bereits thätig sind, Zeugnisse über die geleisteten Dienste beizuschlicßen sein, während Bewerberinnen, welche noch nicht in Verwendung als Lehrerinnen standen, ein Sittenzeugnis beizubringen haben. Die Kosten für die Uebcrstcdlung der Neuernannten von ihrem gegenwärtigen Aufenthaltsorte nach Pola trägt das Marineärar nach dem für Vtarinebeamten der X. Diätcnklasse festgefehten ^Usluaße, und wird der Betreffenden ein entsprechender Reifcvorschuß gegen nachträgliche Berrech Nung gewährt. Wien am 25. Ium 187«. Vom l. l. Äeichs-ztliegsmiuisterium __________(Marinclcction).__________ ^20!,«-3) sir. 55U4. Kundmachung. Von dem k. l. Bezirksgerichte Adelsberg wird hiemit bekannt gegeben, daß auf Grund des Ge-seheS vom 25. März 1874, Landesgesetzblatt V, Nr. 12, mit den Lolalerhcliungen zur Anlegung der neuen Grundbücher bezüglich der Katastralgemeinde QstrvF.Nvberdo am 17. Juli 1876 begonnen werden wird. Es ergeht nun an jene Perfonen, wclche an ber Ermittlung der Besitzvcrhältnisse ein rechtliches Interesse haben, die Einladung, vom obigen Tage an beim Gemeindeamte in OftrvRnoberdo zu erscheinen und alles zur Ausklärung sowie zur Nahrung ihrer Rechte Geeignete vorzubringen. AdelSberg am 24. Juni 1876. Der l l. Vezirlsrichtn alS ktiler d,r «thebungen: Suppantschitsch. (2203—3) Nr. 3346. Rinderpest erloschen. Die Rinderpest in Hrastoudol, politischen Beates Littai, ist am I.Iuli 1876 als erloschen erklärt worden. Es treten somit alle infolge dieser Seuche ^ch dem Äinderpcstgcsche vom 29. Juni 1868 Aroffenen Maßregeln mit heutigem Tage außer ^llsamkeit. Littai am 2. Juli 1876. Der l. l. vezlrlShauplmannn (2l97z—1) j I Jullllllendiernngö - DthlllllllllNgö - Knlldlllllchnng wcgcn Sichcrstcllunss des Hcubcdarfs in den Stationen Laibach, Vir und Stein sammt Miintendorf auf die Zeit vom R September Z557ß5 bis 3R. Auftust >l^77 für wclche unter Aufrcchthaltung der bcstehendm Tubarren- dicrungs-Vorschriftcn noch nachstehende Bedingungen ;u gelten haben. 1. Die öffentliche Verhandlung wird an dem unten angesetzten Tage und Orte mit-ttlst Ueberreichung schriftlicher gesiegelter Offerte, mit Ausschluß mündlicher Anträge, stattfinden, und müssen die Offerte, nach dem unten angesetzten Formulare verfaßt, gesiegelt, mit einer 5« kr. Stempelmarse und mit dem 5"/„ Vadium versehen, der Behandlungscommissio, bis 11 Uhr vormittags übergeben werden, indem nachtragliche sowie im telegraphischen Wege einlangende oder den kundgemachten Bedingungen nicht gemäß verfaßte Offerte unberücksichtigt bleiben. Fremde, der BehandlungScommission unbekannte Unternehmer haben nebst ihren Offerten auch ein Zeugnis der politischen Behörde oder der Handelskammer über ihre Vcr mögensverhaltnisse, UnternehmungSfähigkeit und Solidität beizubringen, welches Zeugnis jedoch kein älteres Datum, als das von drei Monaten herwärts zu tragen hat. Unternehmer, welche die Befreiung vom CautionSerlag anstreben, haben dies unter Nachweis der hiefür nach den gesetzlichen Bestimmungen ihnen zustehenden Verech tigung schon bei der stattfindenden Verhandlung anzusuchen. 2. Die Genehmigung kann sich auf eine kürzere, als die ausgeschriebene Bedarfs-dauer erstrecken, ohne daß dem Ersteher diesfalls Einsprache zu erheben das Recht zustehen soll, und ist dem ONerenten auch nicht gestattet, sich eine EntscheidungSfrist auSzubedingen. 3. Beim Abrücken der Garnison aus dem Bequartierungsorte, bei nicht eingetre tenem Erfordernis für Durchmärsche oder Verminderung des Bedarfes hat der Contrahent seinen Anspruch auf irgend eine Entschädigung, dagegen ist derselbe verpflichtet, bei einem erhöhten Erfordernis sich eine vermehrte Abgabe bis zum vierten Theile deS auSgebotenen currenten Erfordernisses um die Contractspreise gefallen zu lassen. 4. Jeder bei Beginn der Subarrendierung vorhandene ärarische Vorrath kann ohne Einsprache deS SubarrendatorS abgegeben werden. 5. Hat der Offerent anzugeben, welche Portionenanzahl und wle oft im Monate sich derselbe zur Abgabe des Durchmarschcrfordernisses herbeilaßt. Bei Unterlassung dieser Angabe wird ihm der TranSennalbedarf mit ««w Portionen viermal im Monate zur Ver pflichtung gemacht. «. Bezüglich deS Heues wird festgesetzt, daß Heu der heurigen Ernte zur Abgabe zu gelangen hat. Dasselbe muß trocken, unverschlammt, nicht staubig, von gutem gesunden Geruch, ohne Dumpf sem, und darf sich darunter kein Grummet, schlechtes oder verdor denes Heu, Waldhcu, Moos oder Schilf befinden. - Der Unternehmer darf sich zum Auf binden und Abgeben deS HeueS nur neu construierter und geaichter Heuwagen bedienen. 7 Hugunsten der Hubarrendatoren werden folgende Erleichtern« gen bewilligt: ») Der Reservevorrath wird nicht mit dem zwölften, sondern nur mit dem zwan zigsten Theile des Erfordernisses berechnet und wird nur für einen innerhalb der eigentlichen Contractbdauer eintretenden und längstens bis zum vorgeschriebenen Kündigungstermine bekannt werdenden Bedarf angesprochen. l,) Dlc Bestimmung, daß die fassungbweisen NaturalQuittunqen am Ende deS MonateS gegen eine Hauptquittung einzutauschen seien, wird gleichfalls aufgeboben, wodurch die Subarrendatoren in die Möglichkeit verseht werden, ihre Verdienst betrage um einige Tage früher einzukassieren. c) Auch wird gestattet, die definitive Abrechnung über den SubarrendierungSverdienst, einschließlich der Auszahlung desselben, halbmonatlich zu pflegen, wenn der Subarren dator es wünschen sollte. ä) Ist die Magazinsverwaltung ermächtigt, über Ansuchen der betl^cllocn Subarren datoren sowol die eingelegten Cautionen gegen neue, allen vorgeschriebenen Be dingungen vollkommen entsprechende umzutauschen, als auch die auf ein an standblos zurückgelegtes EontractSquartal entfallende Eautionsquote dem Cautions erleger zurückzustellen. «. Die Offerenten bleiben für ihre Antrage vom Momciuc oer Abgabe bis zu deren Rückweisung, oder im Genehmigungsfalle bis zur vollständigen Erfüllung m ol>lixc Dieselben haben ferner bezüglich der Erklärung des AerarS über dre Annahme des Offertes und beziehungsweise Ratification des Vertrags auf die Einhaltung der im F »U« deb allgemeinen bürgerlichen Gesetzbuches und in den Artikeln »I« und »Ztt deS Handelsgesehbuches für die Erklärung der Annahme eines Versprechens oder Anbotes fest' gesetzten Fristen zu verzichten. tt. DaS Reugeld und die Eaution werden nur m Barem, dann m ^taatS-papieren oder aber in Actien und Prioritäten von den die Staatsgarantie genießenden Bahnen, und zwar sämmtliche vorbenannte Werthpapiere nur zum Tageseourse be rechnet, angenommen. Die weiteren Subarreudirungbbedingungen können im Amtslokale der VlagazmS-Verwaltung täglich eingesehen werden. Laibach, den 5. Juli in?«. K. k. VerpflegsmagazinsVerwaltung 120S Uebersicht der für nachbenanntc Stationen sicherzustellenden Berpftegs Bedürfnisse. Die Behandlung wird abgeführt Beiläufiges Erfordernis ans die Ieit täglich , am bei der für die ä. ä AllMerlUNst ^age Behörde Stationen vom biS "00 Gr. 3400 Gr. Portionen K Laibach ^40? 49 Das Heu wird zwar in Portionen ^D K 5600 Gramm behandelt und darnach " bezahlt, ist jedoch in vollgewichtigen Por--2 tionen k 3400 und 4500 Gramm, bei ^ ^ welchen das Strohband mit 190 Gramm l" Z Stein u.Münkendorf 5 — vorschlagen muß, abzugeben. ^ I 1. September 31. August ^ ^ 1876 1877 « Bir und Kraxen 63 40 Offert Formulare. Ich Endesgefertigter, wohnhaft in....., erkläre hiemit infolge der Ausschreibung ddto. Laibach am 5. Juli 167«: 1 Portion Heu k 5«W Gramm zu .... kr., sage..... in österr. Währung für die Station.....und Concurrent auf die Zeit vom 1......bis Ende..........abgeben, für dieses Offert mit dem beiliegenden Vadium von ... ft. ... kr. haften und die Durchmarschverpflegung nach dem Punkte » ft oder e) viermal des Monates besorgen zu wollen. Ferners verpflichte ich mich, im Falle als ich Ersteher bleiben sollte, nach erhaltener amtlicher Verständigung hievon das Vadium zur zehnper^entigen Caution unverzüglich zu ergänzen, und wenn ich dies unterließe, mich dem richterlichen Verfahren, und zwar so zu unterwerfen, als wenn ich die Caution erlegt und daS Geschäft übernommen hätte, so daß ich also zur Ergänzung der Caution auf gerichtlichem Wege verhalten werden kann, wie ich mich, außer den kundgemachten, auch den im Behandlungsprotokolle enthaltenen V. dingungen vollkommen unterziehe. Datum....... N. R., wohnhaft zu . . . . Unze i g e b l a t t. (1829—2) Nr. 2791. Executive Feilbietung. Vom l. l. Bezirksgerichte Krainburg wird bekannt gemacht, eS fei über «nsuchen des Anton Kuralt von Mitterfeichting, durch Dr. Menzinger, gegen Franz Wohl» gewulh von Oberfeichting pcto. 100 fl. e. 8. o. die ezec. Feilbietung der dem Franz Wohlgemulh zustehenden Vesitzrechte auf die Keuschenrealilllt in OberfeiHting, bestehend aus denParz.-Nr. 112. Vauarea, sammt darauf stehender Keusche Nr 34 und Parz.Nr. 141 l. Weide, und Parzellen. Nr. 1410, Weide mit Obst. im gerichtlich erhobenen W«lhe per 400 st , bewilliget und zu deren Vornahme zwei Fellbietung«.! term ine auf den 18. Juli und 19. «ugust 1876, vonnittags 9 Uhr, mit dem Nnhange angeordnet worden, daß bei der ersten Tag» satzung diefe Vefitzrechte nur um oder über den Gchützungslverth. bei der zweiten Tag« satzung aber auch unter demselben an den Meistbietenden gegen gleich bare Vezah« lung hintangegeben werden. K. t. Vezirlegericht Krainburg a« 29. »plil 1876.____________________ (1986—2) Nr. 5936. Executive Realitäten Versteigerung. Vom l. l. stüdt.-deleg. Oezirlsgerlchte «udolfsvtllh »lrd helannt gemacht: E» sei über «nsuchen deS Michael G«sp»rii von Hrastje die erec. Verfiel« gerung der dem Josef Schs« ,„ Polane gehörigen, gerichtlich auf 1140 fi ge« schätzten, »ä Grundbuch Gut Swur »ub l Rctf.'Nr. 17 vorkommmenden. in Polane gelegenen Realität pcto. 10? st « g o. > bewilligt und hiezu drei Feilbietung«. ' Tagfatzungen, und zwar dle erfte auf den 21. Juli. , die zweite auf den , 22. »uguft ! und die dritte auf den 22. September 1876, jedesmal vormittags von 9 bi« 12 Uhr, Hiergerichts mit dem UnHange angeordnet worden, daß die Pfandrealiläl bei der ersten u».d zweiten geilbietung nur um oder über den Schützungewerth, bei der dritten aber auch miter demselben hintangegeben »erden wird. Die Licilalionsbedlngnisse, »ornach insbesondere jeder Uicitanl vor gemachtem Anbote ein lOperz. Vadium zuhanden der Llcitationscommission zu erlegen hat, sowl: da« Schatzungsprotokoll und der Grundbuchseflract können in der diesge« lichtlichen Reglstlatur eingesehen »erdeu. «. l. stadl.'deleg. Vezirlsgerichl Nu-dolfswerth am 3. Mai 1876. (1929—2) ' Nr. 1637. Reassumierung dritter yec. Realfeilbietung. Von dem l. l. Vezirlegtrichlt geisttlz »ird hiemit belannt gemacht: Es sei über «nsuchen des Herrn «nton Domladis von Feisttiz die «it dem Ve» scheide oo« 4. September 187b, g. Vb91, , auf den 8. Februar 1876 angeorbnete, jedoch unterbliebene drille efecutioe ivil- . bielung der dem »nton Vii.i von Verce Nr. l0 gehörigen im O.undbuche mi GutOuttene8g8ubUrb..Nr. 1?^^^^ wenden Realltüt auf den 2l- Juli 1876. »it dem vorigen «nhange und mit Vei. behaltung des Orte« und der Stunde im «eassumierungewege angeordnet worden. « ^^ ? ."^b ben unbelannt wo be. ? . ^bularaliiubinern Ursula, he-l"° "" Mariana Vii.i zur Wahrung ^." 7^te bei der Feilbietung und allen-^ .^."«"^" "zielten Meistbotes ^. ^ weniger von steistriz zum cu-^.. ^"" aufgestellt, und werden zVwerdl^'btsl^^ (l912-3j Nr. 2045 ..«. Erinnerung an dieEhlgaltin des Viarlus Hlrabec geb. Höbec,dann Viaria, Mathias, Io «l. Ialob und «nn« ölrabec. sowie deren unbekannte «iechtsnachfolger «°n dem ,. f. Vezlrtsgttichte Reifniz wird der shegattin des Marlu« Ktrabec geborenen Zobec. dann Maria. Mathias. ^o auf ihre Gefahr und «often den Herr" Ialob «tlo von steifnlz als n,r2wr »ä llcwm befteUt. Dle Gellagten »erden tzievon z» dem Gnde vtlstündigt, damit sie aUenfall^ zur rechten Zeit selbst erscheinen oder s«t einen andern Sach»alter bestellen und diese«" Gerichte namhaft machen, überhaupt <»" ordnungsmäßigen Wege einschreiten u"d die zu ihrer Vertheidigung erforderliche" Schrille einleiten lsnnen, widrigen« diel« Rechtssache mit dem aufgestellten Üuratol nach den Vestimmungel, der Gerichtsold^ nung verhandelt werden wiro und die ^ Nagten, welchen es übrigen« freisteht, i^e Rechl«behelle auch dem benannten Hul«"l an die Hand zu geben, sich die au« tl"" Verabsüumung entstehenden Folgen l^ beizumessen haben werden. K. l. Bezirksgericht «elfniz a» 6le" «prll 1876. ' 1207 (1875-l) Nr. 11482. Erilmerunll an die unbekannt wo befindlichen Herrn Voris und Frau Ioseflne Edle o. Ievreinoff. Von dem l. l. städl.-deleg. Vezirls« strichle Laibach wird dem unbekannt wo befindlichen Herrn Voris und der Frau Iosefine Edle o. Ievreinoff hiemit erinnert: Es habe die Handelsfirma Pohl 6 Sup» Pan, durch Dr. Lajooic, wider dieselben die Klage wegen schuldigen Warenconto-betrage« per 372 fl. 24 lr. f. «. «ud PlH63. 31. Mai 1876, Z. 11.482, hier« «mt« eingebracht, worüber zur summalischen Verhandlung die Tagsahung auf den 21. Juli 1876, vormittag« 9 Uhr, mit dem Anfange de« 8 l8 des summ. Verfahrens und angeordnet ben Oellaglen wegen ihres unbekannten Aufenthalte« Herr Advocat Vrolich zum luiAlor llä »cluw auf ihre Gefahr und Kosten bestellt wurde. Dessen »erden dieselben zu dem Ende verständigt, daß sie allenfalls zur rechten Zeit selbst zu erscheinen oder sich einen andern Sachwalter zu bestellen und anher nam» haft zu machen haben, widrigen« diese Rechtssache mit dem aufgestellten Curator verhandelt werden wird. K l städl.-delea. Vezirlsgericht Laibach um 1. Juni 1876.__________________ (2043—1) Nr. 1l582. Erinnerung an den unbelannl »o befindlichen Hcrrn Voris Edlen o. Ievreinoff. Von dem l. l. städl.. deleg. Vezirl«. gerlchle laibach wird dem unbekannt wo beftndl chen Herrn Boris Ebl,n v. Ieo-reinoff hiemil erinnert: E« habe die Firma Karinger k Kafch wider ihn die Klage wegen d,« Eonlo-betrag,« per 100 fi s. «. sud r»r«l08. 2ten ^unl 1876, Z. 1IM2, hier.erichl« ein« gebracht, worüber die Tagsatzung zur sum« marischen Verhandlung auf den 21. Juli 1876. vormittag« 9 Uhr, mit dem Nnhange de« 8 18 de« summalischen Verfahren« ange-»ronel und dem Herrn Geklagten wegen !ü»e« unbekannten Aufenthalles Herr Ad-l>«eat Vrolich al« cunlwr »ä llctum aus feine Gefahr und Kosten bestallt wurde. Dessen wird derselbe zu dem Ende verständiget, daß cr allenfalls zu rechter Zelt selbst zu erscheinen oder sich einen andern Sachwalter zu bestellen oder anher namhaft zu machen ha«, widrlaenfall« diese Rechtssache mll dem aufgestellten 2u-ralor verhandelt wtlden wird. K. l. städt..dllea. Vtzirlsgerichl Lal-bach am 4. Juni 1876. (»830—1) Nr 3374. lilecutive Feilbietung. vom l. l. Bezillegllichte Krainburg wird bekannt gemacht: E« h^be in der Efeculiolssache de« Josef Mali von Oalleufels, durch Dr. Vlenz nger, gegen Georg Marlooc oon Kamnll Hs.'Nr. 1 die efc. Feilbietung der dem lchlern ^islchensen. auf 1728 fl. bewerlheten Vesitzrechte auf d,e Kaische. zugleich Mahlmühle.zu Kamn>lHe..Nr. 1, » tichlslanzle« mit dem V isc>tze angeordnet, daß obige Vtsitzrechle bei der e,sten l»nd zweilen Ftilblttul'g nur um oder über den Schützul'gswerth bei der drillen aber auch unter demslben an den Mllstbleten« den hintange^ebtn »erden. K. l. Bezirlegerlchl Kraiuburg aw 23. Mal 1876. (2209-1) Nr. 9396. Glccutivc Feilbietuug. Vom l. l. slüdl.«delea. vczirlsgerlchle laibach wiid belaonl g>machl: E« >ei über »ufuchen des Joses P^l,n b»n Preserje zur Enbringun^ der Fo>. ^e,un^ au« dem Veraleiche vom 2. April ^8?5. Z. 6223. per 90 fi. sammt «n. ^ng die tl«. ßellbielung der dem Flanz Wechar von Innergoriza gehörigen, im Grundbuche Moosthal I, lo!. 30. Urb.. Nr. 19 vollomMlNden, zufolge Vescheides vom 18 September 1875, Z. 18,754, efeculiv gepfändeten und laut Schätzung«-Protokolles vom 28. März 1876, Z. 0803, gerichtlich auf 313 fi. geschätzten Realiätt bewilliget und zur Vornahme derselben die Tagsahungen auf den 19. Juli. 19. «ugust und 20. September 1876, jedesmal vormittags von 10 bis 12 Uhr, mit dem Veisahe angeordnet worden, daß obige Realität bei der ersten und zweiten Fellbielung nur um oder über den Schatz-werth, bei der drillen aber auch unter demselben an den Meistbietenden werde Hinlangegeben werden. K. l. städt..deleg. Vezirlsgerichl Lai- bach am 9 Juni 1876._____________ (2178—2) Nr. 10017. Executive Feilbietuug. i vom l. l. ftüdt.-deleg. Vezirlsger'chte laibach wird bekannt gemacht: E« fei über «nfuchcn des Herrn Fran, Voul von Laibach, do z>rzy8. 12. Mai 1876, Z 10017, d,c eiec. Feilbielung der am 17. Dezembei 1864 von iieopold Mogujner für ei» Darlehen per 280 fl. bei der Sparkasse in Laibach al« Pfand hinterlegn und noch dort befindlichen, laut dessen Erllä,ung vom 19. Dezember I8l'»4 dem Herrn Iulms Murgel geho. rigen, mil dem exec. Pfandrechle zugunsten de« Efecutionsführer« belegten Lollo-An-lehe,,«.Obligation ddlo. Wien Ib. März 1860, Nr 2585/11, per 500 ft. sammt Evlipons bewilliget und zur Vornahme derselben die Tagsatzung auf den 19. Juli 1876, vormitlags 9 Uhr, hlergerichts mit dem Geisatze anberaumt worden, daß dieObli-gation nach dem letzten Lourswerlhe aus» gerufen und nur um oder über den AuS-rufeprei« gegen gleich bare Bezahlung hint« angegeben wird. K. l. städt.-delea. Vezirl«gericht Kai« bach am 6. Juni 1876.______________ (1952-3) «r. 2141. Executive Realitätett-Versteiaerum!. Vom l. l. Vezlrlsgerichle Senoselsch wird bekannt gemacht: ES sei über Ansuchen de«Ialob Fajdiga oon »delsbera, durch Dr. Deu, die tfec. ^erfteiaerung der dem Varbara Iuvan-iii'sche,, Verlasse von Hrenov z. dlirch den Euralor Josef Iuoantli von Hrenoviz, s,l» hörig,«, aerichtlich auf 300 fi. geschützten, im Orundbuche de« Gute« Nculossel sub Urb.. Nr. 57'/, II vo»kommenden Realität bewilligt und hlezu drei ^ellbictungs-Tag» satzungen, und zwar die erste auf den 1b Juli, die zweite auf den 16. «uguft und die drille auf den 16. September 1876, jedesmal vormittag« oo«, 11 bi«12Uhr, in der Gerichtslanzlei mit dem Anhange angevldntt worde», daß die Pfandrealiläl be« der ersten und zweilen Feilbietung l,u> um oder über den «VchÜhunstswerlh, be> der drillen abe« auch untel demselben Hinlangegeben »erden wird. Die Vicitatlonsbebingnisse, wornach insbesondere jeder ^icitanl ein 10*/, Va> d!um vor gemachtem Anbote zuhanden der ^icilationscommifsion zu ellegen hat, sowie da« Schühuuasprotololl und del Olundbuchscilracl lvnnen in d« dies» genchtllchm Nc^istralur eingesehen »erden K. t Vezirlögerichl Senosetsch am 13 Mai 1876 (1930-2) Nr. 1755 Neassumierung dritter exec. Feilbietung. Von dem l. l Vrzlllsalrichte Felstriz wird hiemil bekannt yemachl: Es sei über Ansuchen de« Her,n Anlol' Domladli oon Fcislriz die lril dem Ve» scheide vom 2<». Mai l875, Z. 5014. aus dui 23 November 1875 aliglollmetc, jedoch ftslilrle dritte efeculive Fe«lb,ctung der dem Johann Falur oon Zagvljc H«.» Rr 3 gehörigen, i« Glundbuche d«r Herrschaft Prcm Urb.-Nr. 44 vorkommen» den Realität im N,assumierungs»ege auf den 21. Juli 1876, vormittags 9 Uhr, mit dem vorigen Anhang« und mit Veibehaltung de« Orte« angeordnet worden. Gleichzeitig wird für die unbekannt wo befindlichen TabulargläubigcrMatlhüu« Vtsar von Soderfchiz, Lntonia Fatu ans Zagvrje und Franz Smerdu oon Trieft — Herr Joses Veniger oon Feistriz als curawr »ä »etuw zur Wahrung «hrer Rechte bei der Feilbillung und allfülligen Vertheilung de« Meiftbotes aufgeftcUl. und »erden ihm die für dieselben bestimmten Rubriken zugestellt werden. K. l. Bezirksgericht Feistriz am 29ftm Februar 1876._____________________ (1717-3) Nr. 351«. Executive Vom l. l. Vezirlsgerichte Lillai »,rd bekannt gemacht: Es sei liber Anfuchen de« Herrn Kulas Svclec m ^itlai die efec. Versteigerung der du» Josef Anton von Pilpach aus Kanbers gehürigen, gerichtlich auf 7740 fi. geschätzten Realität Urb..Nr.281 ild Münlcndoif. Elnl.'Nr. 15 der Steuer-gemeinde Kanders. bewilligt und hiezu drei Feilbielungs-Tagsahungen, und z»ar die erste »uf den 17. Juli, die zweite auf den 16. August und die dritte auf den 15. September 1876, jedesmal vormittag« von 11 bl« 12 Uhr, in der hiesigen Gerichlslal>zlei, I. Stock, mit dem Anhange angeordnet worden, daß die Pfandrealilül be» der erftcn und zweiten Feilbielung nur um oder Über den Schä» tzungsweNh, bei der drttten aber auch unter dcmfelbcl! hmlangegeben werden wird- Die villtationsbedingnisse, wornach insbesondere jeder ««citanl vor gemachte» Anbote ein 10perz Vadiuw zuhanden der Vlcitationscomunssior! zu erlegen hat, sowie da< Schätzungsprotololl und d« Grundbuchseflract lbnneu in der die«-gerichtlichen Registratur eingeseh» werden. K. l. Vezirtsgericht Liltai am I9len Mai 1876. ^2014—2) Nr. 2409 Ereculioe 6tealitüten«Velfteigeruttst. vom l. l. »ezirl«gerichle Gurlseld wild belannt gemacht: s« sei über Ansuchen des Andrea« Sämann von Duboozlavas, als Erbe nach «nton Pooschc von Hudejne die ciecutioe Versteigerung der dem Anton Marlmili von Vusla gehörigen, gerichtlich aus 150 fi. geschätzten Realität sammt An- und Zu-gehbr, im Orundbuche de» Oute» Oder-radelstcin »ud Verg.'Nr 154. wegen au« dem Vergliche vom 29. Dezember 1866, Z 5598, schuldigen 136 ft. bewilligt und hlezu drei Feilbietung«.Tagsatzungen, und zwar die erste auf den 17. Juli, die zweite aus lx.« 18. «ugust und die dritte auf de» 18. September 1876. jedesmal vormittags oo,' 9 b!« 10 Uhr, in der Gelichtekanzlei mit dem Anhange angeordnet worden, daß die Psandrealitäl be« der ersten und zweiten Feilbietung nur um oder über dem Schüyung«werth, bei der dritten aber auch unlrr demselben hinl-cuigegeben werden wirb. Tie Licitalloli«bedmgnisse, «ornach insbesondere jeder L«citant vor gemachtem Anbote ein 10*/, Vadmm zuhanden der kicitalionslommlsflon zu erlegen hat, so»ie da« SchÜtzung«prolololl und der Grund« bucheefttacl können in der die«gslichtlichen sleg'strall'r eingesehen »erden. K. l. Vezirt«aericht Gurkfeld a« 18. Mai 1876. (1756—2) Nr. 2586. (Executive Feilbietung. ^>on dem l. l. Vl^ rlsgerlchtt Dber-laibach wird bekannt gewacht: E« sei über da« Ansuchen dc» »lul-lhäu« Ener von Obttlalbach gegen Jalob Koiir ^cü. von Oberlaibach wegen aus dem Zahlungsaufträge v»» 16. N»oe«ber 1875, H. 4837, fchuldig« IS ft. 80 lr. il. N. o. «. c in die efec öffentliche Versteigerung der de« letzleren gehörigen, i« Grundbuche der Herrschaft ?o" 'inl-Nr. 286, Rclf..Nr. 33li, U !17, vorkommenden Realität fammt An- und Zugehör, im gerichtlich erhobenen Schü« tzungswerlhe von 10^0 fi. 0 N., gewil-liget und zur Vornahme derselben die efee. Feilt ietungs'Tagsatzungen auf den 19. Juli. 19. August und 19. September 1 876, jedesmal vormittag« um 9 Uhr, hürgerichtt mit dem Nnhange bestimmt worden, o«ß die feilzubietende Realität nur bei der letzten geilbietung auch unter de» Schütz» werlhe an den Meistbietenden hintangegeben »erde. Das Schützungsprotololl, der Grund-buchseftratt und die Licitationsbedingnisse können Hiergerichts in den gewöhnlichen A«i«ftunden eingesehen »erden. K. l. Vezill«gericht Ober laibach am 24. April 1876. ________ (1944—2) Nr. 3400. Executive Realitäten-Versteigerung. Vom l. k. Vezirl»ger Aerichlslcmzlei »il dem Anhange ungeordnet worde«, »ah diePs«»s" realität bei der ersten und zweite» WA blctm.ß nur u» oder über b«« Vchl»tz»»l« »erth, bei der dritten aber auch «»ter »an-selben hlntanaeneben »erben »irb. Die ^ic'latiorisbeoinanifje, »«»»4 lnsbesonbere jeder ^icitant vor ge»«ch»» Anbote ein 10perz. »adiu« zuhanden ,er Vicitationscommisfion zu erlegen hat, sowie das Schah.mgspr,lololl und der Orunt'l'uchstltract können m der die«. «richtiichen Regiftralur emgesehen »erden. K l. Oezirlsgericht Wippach a» ,22. Mal 1876 1208 Circus Sidoli am Jahrmarktsplatz. Heute Montag den 10. Juli: Grosse Benefice-Vorstellung der Herren Gebrüder R r e a t o r i, mit ganz neuem Programm. Anfang h Uhr. S^~ Zur Beachtung. In nächster Zeit kommt die Sensation« - Pantomime Aschen-brftdel zur Aufführung, Knaben und Mädchen im Alter von 10 bis 12 Jahren, welche aus Gefälligkeit und mit Bewilligung ihrer Eltern mitwirken wollen, können sich bis längstens Dinstag den 11. Juli, 12 Uhr Mittag, im Circus melden. Alles Nähere besagen die Tageszettel. Theodor Sidoli, ________________________Director. Heute W tungsn, und zwar.' Feinste Email-Kachelöfen mit schön weißer Glasur ohne Haarrisse. Diese Oefen bilden nicht allein für jede elegante Wohnung einen sctiönen Zimmer, schmuck, sondern erweisen sich auch zur Erwärmung als die besten und dauerhaftesten, da sie mit Kohle erheizt 9 bis 10 Stunden warm bleiben. schwedische Postament- und Kachelöfen ! mit weißer, miuelweihsr und melierter »lalln iu verschiedene» Dimensionen, ferner Sparherd- und Vadewannen-Verlleidungen, «aminauffiitze, feuer- j , und andere Thonwaren, zu den billigsten Preisen > «nch wird da« Petzen der Oesen durch geschickte Arbeiter von der Fabnl au« l s bestens und blNlqN belorqs. ,^ ^ < >__________________ -- - ______ < ®efd)öftsl)aiiö für lawrn-jHokn Ei. Wallenko, emtfiefjU wegen üorgerücfter Saison »ioDesftUtÖer unb tfonfcctiou au au&cr orbentltc^ biüigcn greifen; e« ist it)m burd) güufttqcn (Sintauf möglid), drei f&üVÜttt »Iciderftoffe, neue Waxt, gute Qualität, ju jehr Dortl)etlha|ten greifen Qb^ugeben. tWCfte Dcrfcfaiebeuer ÜJaren roetbcii inegeu ^nböufung ;u bolDfUt ^veife audtirrfattft. (21G4)3 2 Nur für wenige Tage! von Kunstgcgcnstiindcn iu Alabaster und Florentiner Marmor, d. h. römische, etrustische, pompejische und mediceische Vasen, aorianische, gozzolische und sioreutinischc Schalen, uebst vielen anderen Plznntusie^Oegenftänllen für Ausschmückung vsu Himmern, Salons, Kabinetten n. f. w. «. ,. Da trotz der schönen geschmackvolle,, »usfllhrung und des werlhvollen z,tatlriale« die r?Ä'en3eh'en 'V '" " ' '°"" "'"s"^^^ solche Gelegenheit so ^'z.W^r'o"e c'.e 2219) 3 2 vaibach, Hauptplah Nr. ». (2194-2) 3ir. 52!)2. Zweite M. Feilbietung. Nachdem zu der in der Eze-cutionssache des Georg Plachutek gegen Franz Zweck mit dem hiergerichtlichen Bescheide und Edicte vom 6. Mai 1876, g. 3721, aus den 26. Juni 1876 anberaumten ersten Feilbietung der Realität Eonsc. 3ir. 11 in Hühnerdorf, Rctf.-Nr. 448 aä Magistrat Laibach, kein Licitant erschienen ist, wird am 31. Juni 1876, vormittags 10 Uhr, im landesgerichtlichen Berhandlungssaale zur zweiten Feilbntung obiger Liegenschaft ge schritten werden. Laibach am 27. Juni 1876. (2167-3) Nr. 6666. Zweite ezec. Feilbietung. Von dem t. l. «ezlll^erichle Fe»,lriz tvird bekannt yemacht. daß zu der in der Efecutionssache des Herrn »nton Dom« laoiö von geistriz ge^en Mathias Renlo von dort Nr. 69 poto. 38? fl 30 lr. mlt Veschcide vom 15. Mürz 1876. Z. 2937. »us heule allaeordneten ersten Realseilbie-ung lein Kauflustiger erschienen ist, da-^er zu der auf den 18. Juli !876 »«stimmten zweiten FellbietUBg geschrillen oerden wird. K. l. Vezirl«geticht Feistriz am 13teu luni 1876. (2063—3) Nr. 2«UU. Elinuernng an Herrn sduardltantz, resp. dessen unbekannte Erben. Bon dem t. l. VezirlSgerichte Loilsch wird dem Herrn Eduard Kanh, resp. dessen unbekannten srben, hiem>t e» innert: Es haben wider sie bei diesem Gerichte die Frau Silvine Spieh und Herr Johann Illrasflch, als Bormund der »«liideljahligen »ntonia Tomsich, durch He,r„ Dr. tzup. pautschllsch 8ud pras8. 23. Juni 1875 Z. 4909, di: Klage pow. 4W fi. s^ ^ und 8ub M08. 23. Juni ltt?5, H 49^ die Klage pcto. 100 fl. s. A. eingebracht' Dn der Aufenthaltsort der Gtllaa. ten diesem Gerichte unbekannt m,d dieselben vielleicht aus den l. l Erblanden abwesend sino, so hat man zu deren Vertsetuna und auf deren Gefahr uno ttosteu den Henn «nton Kovöia von Planina als ourLtor aä »ctum bestellt. Die Geklagten werden hievon zu dem Ende verständigt, damit sie allenfalls »ur rechten Zeit selbst erscheinen oder sich «inen andern Sachwalter bestellen und diesem Gesichte namhaft machen, überhaupt im ordnungsmüßigen Wcge einschreiten und die zu ihrer Vertheidigung erforderlichen Schritte einleiten können, widrigen« diese Rechtssache mit dem aufgestellten Curator nach den Atstimmungen der Gerichtsord« nung verhandelt werden und die Geklagten, welchen es ilbrigens freisteht, ihre Rechts» behelfe auch dem benannten Luralor an die Hand zu geben, sich die aus einer Verab-säumung entstehenden Folgen selbst belzu-messen haben »erden. K. l. Vezitlsgericht llollsch am 16len Juni 1876. -------------------------------, 2091—2) Nr. 2530. BclalllltmachlMst. Mit Vezug auf das üdict vom 2lsten Mal 1876, Z 200.'!, wird bekamt gemacht, daß den Tabularglilubigern Maria Fabian und Maria PeSjal von Kropp und rücksichtllch deren unbekannten Rechts» Nachfolgern Markus Zmittel von ttropp zum curator aä aewm bestellt wurde, «nd daß demselben die für sie bestimmten Icil-bietungsrubriten vom Veschcide 2l. Mal 1876. Z. 2003. zugestellt wurden. K. l VezirlSgericht Radmannsdorf am 22. Juni 1876. __________ (2087—2) Nr. 2569. Edict zur Einberufung dne Forderung zu stellen haben, aufgcfordclt, bei diesem Gerichte zur Anmeldung und Darlhuuna ihrcr Ansprüche den 2l. Juli 1876 zu erscheinen oder bis dahin ihr Gesuch schriftlich zu überreichen, widrigen« dcn-selben an die Verlassenschaft, wenn sie t>nlch Vezahlen dei angemeldelcu Forderungen elschöpft würde, lein welleitl «insprnch zustande, als insoferne ihnen ein Pfandrecht gebührt. K. l. Vezirlsgerlcht Oberlaibach am 22. April 1876. I>"2«-2) ' Nr. 2823 Executive Fahruisse-Versteigerung. Iljom l. l. Vezillsaerichle KralnliUl.i wird bekannt gemacht: Es sei über Ansuchen des Johann Hu< dnbionil, durch Hcrrn Dr Menzln^er, die tfec. Zeilbittung der dem Ioh. Eegnar vo» S^'fniz. durch den Eurator Herrn Dl. Vulner,geh0ligln, mit gerichtlich.m Pfan>> rechle belebten und a»f l()0 st. geschähllli Veslhrechle auf die Parztlle Nr. 590 mit 492 HM. Parzelle )ir. 5W, Wcide mit 23l lUKl, der Sleuergemeinde 3e chting, w,gen ichuldigen 119 fl. 5l» lr. c ». t'. bewilliget und lzitzu zwei l^lll'iclun^lag-sahungen, die erste auf den 19. Juli und die zweite auf den 21. August 1876. jedesmal von 9 bis l 2 Uhr. oor< und "0ltp aenfullS von 3 bi« « Uhr nachmittag«, in dcr l Gerichl«>ta„zlel mlt dem Vclsaye angeordnet worden, daß d