sir. 281. Donnerstag, ". Dezember 1905. 124. Jahrgang. Aibacher W Zeitung. A3^er»ti«,gpreie: Mit Pl,stver!«ndung: glmzjährig »a ll. halbjährig l5 X. Im »oittol: ganz ^' dalbjühriß li «. Für dir ttufttllung in« Hau» ganzjährig L II. — Instrtion»gtbühr: ssür llcinc ^ >l»yeratr bi« zu 4 geilen 50 k, ßwßere p« Zeile l2 d: b^l öfteren Wiederholung«, p« Zeile « d. Die «Laibacher Zeitung» ericheinl tüaKcti. mil Ausnahme der ^onn ui:b steifNagc. Die Ndmilrlftratlon l^finl«« sich Kongreßplay Nr.«, dir Mcdalnon Dalmatinssasse Nr, iu, Spn'chftnnben der Redaltio» von « bis iu Uhl vormittag«, Un!ra>llicrle Brils,' ivelbtü incllt a,igc!iomm,'„, V>a,!l!!llipte nicht zunickgesteNI, ^^ Des h. Feiertages wegen erscheint die nächste Nummer Samstag, den 9. Dezember. Amtlicher Teil. lylt ^"'" k- ""d k. Apostoliscl)e Majestät haben ^'^Ulerhöchster Einschließung vom 3. Dezember ^ >i. dem Sektionsrate im Handelsministerium ^- Hugo Wolf aus Anlaß der von ihm erbetenen ^ ernähr in den zeitlichen Ruhestand den Titel ^Ministerialrates mit Nachsicht der Taxe aüer-"W zu verleihen geruht. ^b» ^ ^"N AmtsblaUe zur «Wiener Zeitung» vom 5. Dt' ^l^. ^^b (Nr. 278) würd« die Weiterverdreiwng folgender ^Aeuanifse verboten: "^ 48 ,XQ» vom 30. November 1905. 3y ^ 24 «8barnlk ,nl^6«^« «QQi^w«ävlnoi^» vom 1. Dezember 1905. z^ XX. Verzeichnis ^.^beiul l. t. Landespräsidium in üaibach zu Gunsten der Wandler in Horjul eingelangten Spenden, und zwar: i„»,Anmlungsergebnis der Vezirlshanptmannschafteu. Mitter« «t^> ^ bi k. Polll 36 li 67 k. Capodiftria 63 X 79 l,. ötl N' ^^ ^ 40 I>. Volosca 3b X. Gradisca 22 li 44 d; IZ I^Nämter: St. Ivanaz 3 X. Lindaro 7 ll 28 t>. Sesana ^"" ^' Torgnale 4 X. Povir 16 l( 32 l». Servola 16 X, "tlA " lc 38 li; des Kuratamtes Vobilaglava 5 l(; der Kapla» Vh^- St. Canciano 3 «. Storje 2 X 75 d; des bischost. l?ll ^"^ Parenzo 37 K 90 l>-, der polit. Expositur Veglia ^V^umme 347 « 14 K Hiezu die Spenden aus den früheren ^^Nlssen mit 1771 X 39 l>, zusammen 2116 » 53 k. .Nichtamtlicher Teil. Die Wahlreform. s^ Hn Besprechung der Ausführungen des Gra-H ^»eduszycki im Abgeordnetenhause bemerkt dfh M". die Polen hätten durch ihren Sprecher »^ ^«nisterpräsidcnten keine Schlacht, sondern ^r^" ^ückzugsgefecl)t geliefert. Es inüsse einmal tfj^^herauö gesagt lverden: Ja wohl, die öster-bkNri ^" Hof- und Ne^ierungskreise haben mit ^bllj^er Sorge das Wachstum der russischen >z^wn beobachtet und muhten ein Übergreifen so stürmischer Volksbewegungen über die Reichs' grenzen fürchten. Ist es Schlväche, sich zu einer klugen, vorbauenden Politik zu bekennen? Das „Vaterland" tritt für das Prinzip der Kilrienvertretung ein. Das Prinzip der Majorität der Köpfe sei das der Wander- oder Nomadenvölker, jenes der Majorität der Interessen entspreche mehr dm seßhaften Völkern. Die „Deutsche Zeitung", auf die samstägige Herrenhausdebatte zurückkommend, führt aus, daß die wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und politischen zkäfte der Zeit ihr Recht verlangen. Die große Lehre der Geschichte ist, daß, wer für die Reform arbeitet, die Revolution verhindert. Der gute.Konservative war allezeit und wird immer der beste Neforiner sein. Die „Arbeiterzeitung" meint, aus der Rede des Grafen Dzieduszycki gehe hervor, daß auch er sich in die Notwendigkeit füge. Es habe sich dabei gezeigt, daß gegen das allgemeine und gleiche Wahl-recht ^auch nicht ein stichhältiger Grund vorgebracht werden kann. Der Kabinettswechscl in England, Der feit längerer Zeit vorausgesagte Kabi-nettslvechsel in England steht nun unmittelbar bevor. König Eduard hat das Demissionsgesuch des Premierministers Artur Valfour und des Gescnnt-ministeriums angenommen und den Führer der liberalen Partei im Unterlaufe ^>ir Henry Camp-bell-Bannerman mit der Bildung des neuen Ministeriums betraut. Campbell-Bannerman ist im Jahre 1836 zu 5kelvinside in Schottland geboren, wurde 1868 in das Unterhaus gewählt, wo er sich der liberalen Partei anschloß. Von 1871 bis 1874 und von 1880 bis 1882 war er Finanzsekretär im Kriegsministerinm, von 1882 bis 1884 Sekretär in der Admiralität, 1884 und 1885 Obersekretär für Irland und dann im Ministerium Gladstone von Februar bis August 1886 sowie wieder- im Kabinett Gladstone von August 1892 bis Juni 1895 Leiter des Kriegsministcriums. Im Februar 1899 nach dem Rülkrrittc Sir William Harcourts von der Führerschaft der liberalen Partei wurde Campbell-Bannerman Leiter derselben, ^eine Führerschaft fand vielseitige Anerkennung, auch von feiten Lord Noseberys in einer vor kurzem gelittenen Redc. Cainpbell-Bannerman bekämpfte vor vier Jahren die südafrikanische Politik der Regierung und sprach sich für Zugeständnisse an die Vuren aus. deren staatliche Selbständigkeit indessen auch er beseitigt wissen wollte, worüber er mit Lord Rosebern in einen gewissen (Hegensatz geriet. Der zurücktretende Premierminister Artur James Balfour ist im Jahre 1848 geboren und wurde 1874 in das Unterhaus gewählt, wo er sich an die konservative Partei schloß. Seit Juli l88<> war er Staatssekretär für Schottland im Mini sterium Salisbury. 1887 wurde er Obersetretär für Irland und bekämpfte mit Hilfe der Ausnahme gesene die Bestrebungen der irischen Nationalpar tei. In, Jahre 1891 zum Ersten Lord des Schatzes ernannt, nbeniahm er die Führung der tonscrva tiven Partei im Unterhause und trat im August 1892 mit Salisbury zurück, in dessen drittem 55a binett er 1895 wieder das Amt des Ersten Lord5 im Sli^atzamte übernahm. Nach Ealwbury5 Rück tritt lii. Juli 1902) wurde Balfour Premiermini ster. Das „Neue Wiener Tagblatt" führl in einer Besprechung des bevorstehenden Rücktritts des Kabinetts Balfour in England aus. daß das konservative Regime seinem Nachfolger eine Kette von Allianzen, Einvernehmen und Abkommen hinter lasse, die England eine mächtigere Position denn je im Weltkonzert geben. Erfolg aus Erfolg in der auswärtigen Politik sind die Zeichen des Regimes seit dem Regierungsantritte König Eduards. Zweifellos werde das neue Regime die auslvärtige Poli' tik Balfours fortsetzen, doch fei zu hoffen, daß der künftige Staatssekretär für Äußeres bestrebt sein werde, das Verhältnis zu Deutschland zu einem wirklich guten zu gestalten und die Welt dadurch von einer bangen Sorge zu befreien. Das „Neue Wiener Journal" legt besonderem Gewicht auf die nunmehr bevorstehenden Neuwali len für das englische Parlament. Ein Sieg der li beralen Partei würde die Friedens und Versöl) nungshoffnungen sehr kräftigen. Ehamberlanr werde sich wohl noch eine Weile gedulden müssen. Aber daß seiner Partei die Zukunft gehört, sei gewiß. Feuilleton. Die Schlacht von Aufterlih. ^'" Htk^. ^' Member 1^') ^tdlau zur hundertjährigen Wiederkehr des Kampftages Von O. n. W. ^ ^ . (Fortsetzung.) ^Hlan^" '^'! ^^ demnach in einem entscheidenden '^fün ^" "' so bald als möglich seinen: Gegner ^eilld - ""Ge. Bei dem Umstände aber, daß der !!^N l)? ^agcr bei Olschan eine sehr starte Stel-^kktcn w"a.tc Napoleon doch nicht, durch einen ^lclck/ ^'M'" Angriff auf denselben eine M ^ "U forcieren. Vielmehr mußte er in Ge-^ii^!." Vorgehen seinerseits abwarten, durch eine bkrs^"5bewegung ^„ Gegner herauszulocken !^e^ kam ihm die Jugend und der Ehrgeiz des dl^st ,'U"'tvollen Zaren entgegen. Voll Taten-d^. und übelberaten, faßte dieser am 24. No-^lteno, l"' E"isä)luß. den für fehr schwach ge "lsy h " Gegner bei Brunn anzugreifen. Er wollte ^ tvi; l ^""' Wai5 nach der Sachlag Napoleon ""^ ""Aenswertesten sein mußte. Er bot ihm ^e ZV verhältnismäßig günstigen Auspizien flacht an. ^f L" vom Zaren geplante Angriff war zunächst ^''l,. Indessen ist das rusfisAösterreichischc Heer, entgegen den Anschauungen des französischen Feld herin, am 29. November von der großen Straße südlich abgebogen und hat am Abend die Linie Kutscherau-Hwiezdlitz erreicht. Der llO. November weist keine Änderung bei den Franzosen auf: sie sind am Goldbach stehen ge^ blieben. Kutusov erreicht im Verfolge seines Um gehnngsmanövers Butschowitz und Hodiejih. Am 1. Dezember treffen französischcrseits Bernadotte und Davoust ein, und zwar Vernadotte nachmittags am Goldbach, Davoust in der Nacht auf den 2. Dezember bei Raigern. Murat hat die Höhen von Pratzen geräumt und steht nun ebenfalls hinter dem Goldbache. Napoleon ist entschlossen, sich am 2. Dezember am Goldbach angreifen zu lassen, oder im Falle, daß der Gegner seine Umgehung über die Höhen von Pratzen und südlich davon fortsetzen sollte, seinerseits durch einen offensiven Vorstoß von Vel lowitz her auf diese Höhen die Schlachtordnung Kutusovs zu sprengen. Dessen Heer Ian am Ab<>nd dieses Tages mit Bagration ^ cw'vul der Chaussee, mit dem Gros bei Pratzen und südlich davon bis Krzenowitz.^dem nach in einer Ausdehnung von l 1 Kilometer, ^eme Absicht ist, am nächsten Tag in fünf Kolonnen zum Angriff der- rechten Flanke Napoleons vorzurücken und dann gegen Turas rechts einzuschwenken. ,5n!- den fnmMschen Kmser la^, dank den, geraden parnde,»m;ili<'n ^lantenlnalscho der ver bündelen Armee nahe vor seiner Front, sowohl die Tendenz des Feindes, wie nicht minder sein eigenem daraus resultierendes Verhalten für die morgige Schlacht klar vor Angen. Lmbacher Z'itung Nr. 281. 2534 7. Dezember 1905^ Politische Uebersicht. Laibach, 6. Dezember. Das „Illustrierte Wiener Extrablatt" nimmt uon den Gerüchten Notiz, die von der Möglichkeit eines Kompromissen in Ungarn sprechen, u,w spricht die Hoffniulg ans, daß sie diesmal einen ftsteren >^ern haben als früher. Der Setzerstreik zeige, daß sich Leute finden, die die Bänme der Koalition nicht in den Himmel wachsen lassen wol len. Entscheidungen scheinen sich vorzubereiten. Sollen sie Günstiges bringen, so müsset: sie rasch, sofort erfolgen. Denn die Zeit drängt, mehr al5 jemals. - Die „Österreichische Volkszeituug" weist daranf hin, daß die verbündete Opposition lange nicht so einig sei, wie früher. Da? mag dazu beigetragen haben' daß die Koalition sich nach Einstellung der Feindseligkeiten sehne. Aber so lange die Radikalen nicht den Mnt finden, andere (Geleise als bisher zu betreten, so lange ist keine Entwirrung in Ungarn möglich. — Das „Wiener Deutsche Tagblatt" wendet sich sehr scharf gegen das Verhalten der Budapester Zeituugssetzer. Tie hätten mit ibrem Boiskottbeschlusse weder der Tozialdemo-kratic, noch dem allgemeinen Wahlrechte einen guten Dienst erwiesen. Wie die „Pol. Korr." erfährt, steht der P a p st im Begriffe, den Katholiken Ungarns ein Zeichen seines ganz besonderen Wohlwollens zu geben. Seine Heiligkeit hat nämlich beschlossen, die neu^ ernannten vier ungarisch e n Bischof e von Pecs, Szatmar, Rözsnyo und Szekesfehervar, Julius Graf Zichy, Dr. Bcla Mäher, Ludwig Palc>5 und Dr. Ottokar, Prochaszka, s e l b st z u lv e i h e n. nm auf diese Weise seiner Freude über die Bischofs entennungen inUngarn öffelstlichAusdruck zu geben, Es ist dies als eine ganz exzeptionelle Auszeichnung zu betrachten, uud zwar um so mehr, als e5, wie wir hören, nnter der Negierung der letzten Päpste nur äußerst selten vorgekommen sein soll, daß dac-Oberhanvt der katholischen Kirche eine Bischofs weihe in eigener Person vorgenommen hätte. Auch soll Seine Heiligkeit bestimmt haben, daß die zwei Bischöfe, die der ^eier der Bischofsweihc beiwob nen müssen, dem ungnrisä>en Episkopat entnommen werden nnd daß diese ,^-eier, die vermntlich am 21. Dezember stattfinden wird, dadurch ein ganz ungarisches Gepräge erhalte. Es dürften, der nen ernannte Bischof von >lalocsa und der Bischof von Siebenbürgen zn diesem Zwecke nach Nom berufen werden. Die in der jüngsten Zeit verbreiteten Darstel lungen, welchen znfolge zwischen den Mächten über die A ktion gegen di e T ü rkei kein voller Einklang bestände und insbesondere in den Au sichten der italienischen Negieruug eine von der Anffassung der anderen Kabinette verschiedene Nuance wahrnehmbar sein soll, werden in einer der „Pol. Korr." von berufener Seite ans Rom zugehenden Mitteilung entschieden zurückgewiesen. Man sei dort von dieser Behauptung befremdet nnd wisse es sich nicht zu erklären, auf welche Weise die Nachricht eines hervorragenden Londoner Blat tes entstehen konnte, wonach das rumische Kabinett! für den Fall, daß die ^lottendemonstration nicht bald zu einem Erfolge führen sollte, beschlossen hätte, in der Balkanpolitik die gleiche Richtung^! linic zn verfolgen, welche Deutschland eiichält. ^ Schon die Voraussetzung, von welcher diese .ttom bination anögeht, sei hinfällig, da für Italien eben sowenig wie für die anderen beteiligten Mächte ein Grund besteht, die Eventnalität der Nesultatlosig^ ! keit der maritimen Aktion gegen die Türkei ins Ange zn fassen. Sämtliche Kabinette sind vielmehr von der Überzeugung durchdrungen, daß ihr Vor^ gelien die Durchsetzung ihrer Fordernngen ix .^onstantlnopel zur Wirkung haben werde. Inmitten der gegenwärtigen Wirren ist die russis ch e Regierung daran gegangen, eine neue wichtige Institution ins Leben zu rufen. Dieselbe wird den Namen l.i^ oduuvl>ui.i:l, lioln Man schreibt cms Philadelphia: III der benachbar ten großen Stahlfabrik zu Midvale hat kiirzlich ein Begräbnis ganz eigener Art stattgefunden, indem ein Stahlblock im Gewichte von 40 Tonnen nach kcitho lischem Ritus iu eine Grube gesenkt und eingesegnet wurde. Die zwei ungarischen Arbeiter Fortin uud Gazoa hatten vor einer Woche einen entsetzlichen,^ gefunden. Sie hatten sich in einer- Grube "atic "" Ofen befunden, der viele Tonneu rot-flüssig?" ^"^ enthielt. Ein Zapfen des -Ofens sprang heraus " ungefähr M.000 Pfund des siedenden Metalles gössen sich in die Grube auf die beiden linssl'il"^ deren Körper derart vernichtet wurden, daß ^/, nicht die geringste Spur von ihnen oder ihren -dun.^stücken zu entdecken lvar. Die Miovale Stecl ' I konnte sich nicht entschließen, den Stahl Zu verm ^ chen, oder zu verkaufen, uud beschloß Wi^l^' . Stahlblock nnt der Asck>c der Unglücklichen >""' ^ licheiu Nitus beerdigen zu lassen. Zu diesem 0^, wurde der Stahlblock, der eine ovale <5"rm t^,.. ^ Fuß hoch, l> Fuß breit nnd 5 Fuß dick war, <>u^' eineo auf Rädern stehenden 5trnne? an eine ^ . der Maschil,enwerkstätte befördert, wo ein zehn <^ tiefes Grab hergestMt wurde. Die BeiseMig fc»' ^, Gegenwart aller Arbeiter der Fabrik, wälN'.'N?^ Flaggen auf Halbmast qehißt wurden, in b^ ^ , lichsteu Weise statt. Zloci katholische Priester sp"^, die Gebete und segneten das Grab ein, ^.^,1 die FabritZgcsellschaft ein.'n marmornen Mden ei richten wird. . ,, ! (Die Hochzeitsreise in, '"ol' ^ ! Wie an5 Newyork berichtet wird, entdeckten d'""^ ! Eisenbabnbennite bei Omaha zu ihrem ^ctM> > ! staunen einen Mann, der sein2 Hochzeitsreise in ^^ großen Koffer ausführte. George Frances, s" „ der merkwürdige Reisende, wollte seine MNZ^',^,, seineni Vater in Chikagc» vorstellen und da ^'' ^„ an Geld fehlte, machte er di.' Reise in dem 9"" ! Koffer seiner Frau. Mrs. Frances aM /5 ° , ^ ols ihrem Mann^ sie koilnte es sich leisten, i>u ^.^,, ! inen Schlafwagen zu fahren, die liebenswürdig^ ^, ! bewahrte den Schlüssel des Koffers in ibrcr ^ , ! auf, Iu der Nähe von Omaha hörte der Ott"ckt^. der die Koffer in dein Wagen kontrollierte, ^ft.v rausch in dem Koffer uud da er Verdacht !") . rief er alls.- ..Wollen Sie etwas zu trinken na" I Da das Geräusch sich verstärkte, öffnete er den "^ ^,, Frances war so steif, daß er kaum gehen ton" ^ bedankte sich bei deni Gepäckträger, weil er du' - ^ iu dieser Form sicherlich nicht bis zu Ende lm ! rücklegen können, , ,^c j ' (Seifen r ekla in e,) Als kiirzlich ^^' i„ ! gatta iil Cowes iu vollem Wange war, tonnte > ,^ l den ^ondot,er Zeitungen folgende Zeilen ^^) ! „Colvcs. Wenn jenes Individuum, das ein ^,..^ Schiff besitzt, italienisch quatscht mit mnerila" „ Akzent und augeblich Lnigi Caro beißt, den >' ^' ! Mnt zli einen, Rencolltrc in den Gewässern v ^ ! wes besitzt, so werlX' ich ihm gründlich ",^^,,^!^ er sich täuscht, wenn er glaubt, daß seine Pu'.at . ^ ungestraft bleiben, bezeichnet 1 Der Eiaeiltn"' s Irene," Die Autwort ließ nicht lange anf n"' ,,>!>' ten. Sie lautete! „Eowes, Lui:n' Caro bestm^ ,^ Mut zu eiuem Rencontre n>it dein jäbzorm^ ^' sitze,- der Irene. Er verachtet dessen lää?erlia> ^,, ungen und wird ihn Donnerstag, Punkt ^. , ^r? Hafen Clxn-ence il, Southsea erwarten. ^"^ssc>^ Es u.mrtete cil,e enorme Menge auf diese '"" h?i^ Seeschlacht. Siehe da! Punkt 12 Mr ersck'^, i^ .Hafen Cbarence iu Solithsen eine Iacht^ ^ ,jhic^ riesigen Lettern eine Reklame für eine Sen^^<< Er konnte daher abends, als zur Feier des Jahrestages seiner Kröuuug eine großartige Illu mination des Lagcs stattfand. l,l,d Tausende bren llender Strohkränze einen weithin leuchteuden T^etlerschein verbreitete!,, zn seinen Waffengefährten, mit Hinblick auf die feindlichen Linien vielleicht mit Neckt da5 stolze Wort saa,2n: „Vc>,- morgen abend ist diese Ariuee mein." Diese Prophezeinn,g sollte sich glänzend erfüllen. Die französische Aufstelln!,g an, Goldbache, noch in der Nacht beendet, war wie folgt: Der- linke Flügel als Flügelstützpuukt. Hierauf folgte die verewigte Nciterreserve (Murat^ in zwei Linien. Im Zentrum, vorwärts Schlappauitz, standen zwei Divisionen Vernadottecv Den rechten Flügel bildeten die Truppen de5 Mar schalls Sonlt (drei Divisionen». Von diesen ver teidigte speziell General Legrand die Zugäuge zu den Teichen bei Kobelnil; und die Dörfer Sokol nik und Tellnitz. Der nördlich von Naigern eingetroffene Mar schall Davoust «mit einer Infanteriedivision lind einer Dragonerdivision » lvar als rechte Flanke znr 'Abwehr einer feindlichen Umfassung bestimmt. AIs allgemeine Neserve verblieben zwis<.ben den Ortsn Schlappanitz und Bellowik zur versön lichen Verfügung des Baisers je 10 Bataillone (^harde »l,d Grenadiere unter Mcn-scball Nessii^-e^. Weiters eine Artilleriereserve uon M Geschützen, (Schlnß folgte Das Kreuz anf denl Berge. Eme Liebesgeschichte. Aus dem Slovenischeu des Ivan Cankar, übersetzt von F>. Koch. (^(). Fortsetzung.) „Wer ist jener, der sich nach der Heimat sehnt?" „Wozu fragst du nach ihm? Er ist eil, finsterer Mensch, sogar sein Äußereö ist dunkel una langweilig, er niaa. die Sonne nicht. Wenn ich ihn sah, erinnerte ich mich an diese kalte», Scharten in der Schlucht . , ." Er wandte sich um und sprach nnt veränderter Stimme weiter. „Auch aus deinem Gesichte. Hanna, liegen Spuren dieser kalten Sckmrten! ... Jetzt erst habe ich sie be merkt, sieh' doch, und doch scl)eiut'5 mir, als hätte ich's laugst aewußt... O, sie verschwinden nickst so bald vom Gesichte, auch nicht au5 der Seele! . . . ?lber dir stehen diese, stillen Tcljatten gut cm, Hamw . . ' „Auch ich würde mich nach der Heimat sehnen!" Sie verstummten', etwa^ Kühles und linfrcuud liches lag zwischen beiden. Der Al>end war schon kalt, der Himmel wm- l>eller aeworden, alle Sterne alüh ten. ,.Wcmn ^ehst du?" „Vald. Es ist mir. c>l5 mnge ich am liebsten nock bellte abend . . ." Veide standen gleichzeitig alls lli,d gingen Icm,-, sani gc^en das Tors zu, Hand in Hand, doch beider Herz war gedrückt nnd unzufrieden. „Nein, heute abcud nicht. Hanna, hentt' gin^!.' ich nicht. So könnte ich vor dir nickt scheiden. Ich a>l,e ^ nicht eder sort, uls div du mir sre>h ini' Gesicht blickst. Und lvenn dll willst, Hanlla, bleibe ich li'"^A »'^ mich nicht mehr fort- nnd dann lebe wohl' ^> ' .^' du allein bist dann nieine aanze Zut'müt nuc' .Panna erschrak. ,.^!> „Wie sprichst dn denn, Matthias'? Tu '"",^ ^ niutzt weit von hier . . , kehre manchmal ZlN ^^,,,, nigstcl,o auf einen Taa , . . Du danst >"M ^ „ül was ich sage: dll sagtest doch selbst, wie l"^ ^ si'" töricht ich sei. Ich habe dich so lieb und d^ f^ meine Gedanken so töi-icht . . . Du muht/0^ ^ ick ader bleibe hier und werde sehnsiicbtui > deliken ..." ^, z>'^ ^ „Ich c^'he nicht aus lail^e nnd wen» .. levtenmalc zurilckkehre, gehst du init ^ Er sprach nnt frellldel, unsicherer Stinu" ' ^^^ ^, dünkten seine Worte lall, beinahe übellalun.^ ^,F war ihr gar nicht leichter n>nc' Herz . -, . vcr!^,, es kaliln dellteu, nicht auZsprecl>c», wao so u ^,iz. war: aber es stand zwischen ihueu, aina ^ ^^^. ^ Weg mit ihnen. Die Hände waren kalt '" ^c >^ Angst lösten sie sich nicht, damit auch die ^"^schi^ auseinander.iin^en auf immer: iu t'nhl^ wortlos . . . ^>. ^'! Der Weg hob sich, das Dorf war sch"'' '^ i'^ einziges Fenster leuchtet? aus d<>ni T"l"^^^^ tt^ den, Dorfe jauchzte ein Vursche und ,'a"^ ^^^l" kener Stiuune ein Li^'d. nnd die dadi'wi rhene Stille lvar noch öder. nock trM'Ng ,^ ,^ ..Morgen, Hanna, wird'5 ganz ""^^ist'""^ Hellte bin ich müde von, Wege und auck 0 „ Morgen wird'-? würmer nud heller je,n ^aibach« Zeitung Nr. 281. 2535 7. Dezember 1905. z, . (Ei n e S t a d t in der W ü si ?,» Tic ..^t Kairo vergrößert und verwandelt sich sehr d>> l« ^^^ billiger Zeit hat die ägyptisch^,' Negierung ,^^^'^ubnis zum Bau einer Stadt gegeben, und ^>r in einem Teil der Wüste, der an das Abbassieh-b°n l? ^.. "tadt angrenzt. Jetzt l>at eine Gruppe ^ Europäern das Fillanzministeriunl gebeten, ihr ^Küstenstrich westlich von den Pyramiden zu Ban ^en zu verkaufen. Wenn das Gesuch genehmigt H ü- so wird in lvenigen Jahren fast am Fuße der spunden und der Sphinx eine neue Stadt cnt-^kn. sy ^ sich Ägypten? Hauptstadt dann bis ^csen alten Denkmälern erstrecken wird, LolaI- und Provinzial-Nachnchten. ^ie krainische Hausindustrie und Volkskunst. , Nie bereits gemeldet, fmdet im k. k. österreichi-Mn Museum für Kunst und Industrie in Wien eine tUt."s ""ü österreichischer .Hausindustrie und Volts-h,"!t statt, die auch aus K>rain stark beschickt ist. Über H "U5a>>stcllteli Objekte wurde ein umfangreicher >ml^^^ herausgegeben, worin auch die Hausindustrie ^ Volkskunst aller Kronländer entspreck)ende Wür j . "Ung findet. Die auf Krai n bezüglichen, schätzens-^ ^-n Darstellungen haben Herrn Direktor Johann ^b's ^,,„ Verfasser: wir lassen sie hier Vollinhalt .Hausindustrie und Volkskunst fanden in Kram ^ lj . ^her einen dantbaren Voden. Beide Netätigungen ! "nicht voneinander zu trennen, sie unterstützen und 6angc>, sjch gegenseitig. Der begabte Arbeiter fand "ach Gelegenheit, an seinen Erzeugnissen den des n ^mstsinn des Volkes zu zeigen, sei es nun in . "orbesserung des Linienschwunges und der Form,! ^. ^^ schließlich durch Anbringung von Kerbschnitt, l,^^' 3arbe und Metalleinlagen. Zwei Grund-^ ^chen waren für die Entwicklung der Rainer Haus-^"Ustr^' und Volkskunst in erster Linie maßgebend. ,v^ ^iche Vorrat an geeignetem Rohmaterial (Ge-5 Maser, ^^>„ ^^ Eisen) und die namentlich für .^ ^urchzugsverkehr günstige Lage des Landes, daZ ^ ^ lebhaften Handel nnt dein Süden und Westen !^rhi?it V^sonders wichtig waren die Beziehungen ^.Italien; weite Kreise standen in fortwährender Führung mit den kunstsinnigen und kauffähigen <>,, "ischen Nachbarn: bei ihnen gab es reichliche 1,'^Mma, „nd dankbare Absahgebiete, Wie überall, ^!,i ""^ ^' Krain die moderne Zeit auf die Fort-^, Wicklung der .Hausindustrie und Volkskunst ungün .^/ingewirkt. Zahlreill)e Erzeugnisse, namentlich >'^. ^lche in das Gebiet der Volkskunst falle», h/^e" zurückgedrängt oder gar zum Absterben ^ .,M, während andere von der gewerbsmäßigen odilttion ilbernomnien wurden. In der folgenden 'Engten üb^sicht über die Krainer Hausindustrie ^^ Volkskilnsi wird bei jeder Gruppe in .Kürze auch ,^ bie historische Entwicklung und aus den gegen- "tin?,, Stand hingewiesen. i^ ^^öhmenvalde stammende Berg rats gatt in Pas- s^ Er tröstete sich solbst und entschuldigte sich mit j " nnd riicksichtsvoller- Stimme, tc», ''^"^ ^l's morgei^?" fragte Hanna ruhig. Es jy ! ^^ ^ltsam vor. daß er vom Tage sprach, der doch ^ ^it war. von einer Zukunft, die gar nirgends ist? " - Wozu aussprechen, was so tief verborgen fiz "Nicht so. .Hanna, nicht so! ... Ich würde mich kic 1^"' weiin lvir so schieden, heute abend! Gib mir Hand und anf Wiedersehen!" H^.H^na fror- sie wickelte ihr Tuch fest um den sich^' ^ bot ihm die Rechte, die Hände berührten „,. Und fanken träge hinab. Er bog um den ^cnin tn>t auf den Abhang. "Aorgen, Hanna!" sorgen!" ^ ^io stand vor der Tür nnd blickte ihm nach. Sie lyh 6""z ruhig, denn sie lMe es geivußt. es müsse so ^ "", Wohl ist sein Ziel weit und hoch- wie konnte ö'in, ^' Fuße erreichen, in bloßen Füs^n nnd im ^'it^" '^^tlein? Er setzt sich auf den Wagen, die 'Ni>>^ k""lU - hurtig hin durch die Verge, in ^ Drte, wo die Sonne scheint . . , »b^- ?."."" lühlte sich klein und arm; sündhaft nnd 5>., utig erschien ihr sogar die Traner, deren ihr 6 voll war ... ^"nand rief oben auf den, AbHange. Matthias! Matthias!" ^ Schatten taumelte au? der Schenke. Matthias! Freundchen!" '"anna horchte und hörte von lveitem Gelackte,- , jetzky gab un> das Jahr 1820 der Spitzenklöppelei einen neuen Kurs („neukroatische" Muster) nnd b?° deutenden Aufschwung. In den siebziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts erwarb sich die Berg-knappentochter IolMnna Ferjanöu-, lvelche auch als Lehrerin an der im Jahre 1876 gegründeten staatlichen Fachschule für Spitzenklöppelei wit-lte, um das Aufblühen der Idrianer Spitzcnindustrie besondere Verdienste. Heute erstreckt sich die Spitzenerzeugung auf ein weites Gebiet um Idria herum, so in den Bezirkshauptmannscliaften Loitsch (neben Idria noch UnterIdria, Ledine, s'ekovnik. Vojsko, Jeln'ni Vrh, Schwarzenwrg, Sairach, Dobra<'<'va u, a.), Krain-bürg (Gorenja Vas mit den, gesamten Pölland'rTale, Eisnern. Zalilog. Zarz, Dan^e), Stein (Nevlje, Godic', Zdni^e). Umgebung Laibach (Oberlaibach, Podlipa, Horjuli, Villichgraz, Schwarzenberg), Die Gesamtzahl der Klöpplerinnen (in neuester Zeit hei» fen auch Männer mit) kann anf zirka (M)0 Personen geschätzt lvcrden. Der Wert der erzeugten Wavo dürfte 800.000 l< jährlich erreickien. Die Spitzen gehen zu i meist außer Landes (zirka W. „nd zwar nach l Vöhmen dun als böhmische Spitzen auf drn Welt-, markt zn gelangen), nach Deutschland, Belgien, in die Schweiz, nach Italien, England. Nnnland, Nord Amerika. Die Stickerei war et)edem die beliebteste Äeschäf-tigung der Frauen des Landes und stand auf hoher Stufe. Ursprünglich lvaren es meist stilisierte („alt-slavische"), der Natur entnommene Motive, mit denen die reichlich erzeugte Hausleimvanö verziert wurde, und zlvar sowohl zu profanen als auch zu kirchlichen Zwecken. Der Leinwandhandel mit Italien vermittelte die Bekanntschaft mit geometrischen Mustern, welche ! in Zopf° imd Kreuzstich ausgeführt wurden. Hiebei spielte fchwarze Wolle oder Seide die Hauptrolle- später kam. auch blaues und rotes Stickmaterial in Verwendung. Taufdecken, Tisch- und Nettwäsche, Schürzen u. a. in. wurden mit derartigen Stickereien ausgestattet. Daneben blühte die Goldstickerei, die na^ mentlich in den breiten Stirnreifen der Frauenhauben Gelegenheit zur Ausbildung der Technik fand. Auch die Weihstickerei erfreute sich einer umfangreichen Anwendung. Zur Franentracht gehörten die weißen gestärkten Kopftücher (i)t>öe), welä> reich mit Weiß stickereien, verbunden mit zierlichen Ajouren, geschmückt wurden. Heute ist von der Goldstickerei kaum mehr eine Spur vorhanden, nur die hausindustrielle Vuntstickerei hat sich noch in einigen Gegenden in Weißkrain (Vosanci) erhalten. Das Tragen der weißen Kopftücher ist außer Mode gekommen, ihre Pro duktion ist geringfügig (St. Marein, Großlu,PP. Weichselburg) und beschränkt sich aus gewöhnliche Tainburierarbeit. Auch Leöerapplitation nnd Flach stickerei auf Leder lvar ehemals start verbreitet, denn jeder Bauernpelz prangte in solchem Schmucke. Sogar Meßgewänder wurden in dieser Technil hergestellt. Gegenwärtig werden derartige Arbeiten wohl nicht mehr ausgeführt. Den einzigen nennenswerten Nest der alten hausindnstriellen Stickereilunst repräsentiert heute die Weißstickerei, welche noch immer zahlreichen Frauen und Mädchen Lebensunterl>alt gibt, Für diese ! letztere Technik hat die. im Jahre 1888 gegründete ^ f. k. Fachschule für Kunststickerei in Üaibach (gegen-wärtig eine Abteilung der kunstgewerblichen Fach schule) manckx>rlei Verdienste aufzmveisen. und lautes Gerede. Die Tür der Schenke schloß sich geräuschvoll und die Stimme verstummte . . . Sie seufzte, ihre Lippeu zittertm. „Lebe wohl, dn Teurer, du Graufamer!" Auf den Fußspitzen schlich sie durch den Haus' flur und öffnete leife und langsam die Tür, damit sie nicht in ihren Angeln knarrte. Vater und Mutter atmeten tief und schwer, eine stickige Luft lagerte in der Stube. Auf einem Nette regte es sich, ein Kopf erhob fich. „Wo warst du denn. armes Kind?" Die Mutter sprach im Traume und ihre Stimme war ganz anders, liebreich und voll Mitgefühl, Noch e'm schwerer Seufzer, und der Kopf sank anfs Kissen zurück, die Brust hob und senkte sich gknchmäßig. Hanna stand inmitten des Zimmers, der Schmerz, den sie sorgsam gewahrt, demütig versteckt hatte, stie.-, bis zum Rande . . . Mit schenkenden, unsicheren Schritten ging sie in ihr Kämmerchen. machte jedoch lein Licht', .' , Die Mutter horchte im Halbschlummcr und hörte einen stöhnenden, leise wimmernden Ton ihres Kindes. Sie regte die Hände, um die kleine, buntge malte Wiege zu schaukeln. ..Schlaf, Hanna, schlaf . . , eia, tuteia!" Das Kind aber lvar krank nnd nnvndi^. die Stirne in allzufrühe Falten gelegt, „Du wirst noch viel leidlii. weine noch nicht . . . eia, tuteia!" Das Kind ließ sich nicht trösten und das Wimmern hörte nicht anf , . . (Fortsetzung folgt.) , Die Sticöei-ei gehört ebenfalls zu den ältesten lMlsindustriellen Beschäftigungen im Lande. Erzeugt werden Leibchen, Joppen, Strümpfe, Socken usw. Heute wird am meisten im politischen Bezirke Kram bürg (Nallas, Predassel) gestickt. Hier erzeugen zirka 80 Familien im Winter an (MX) Leibchen. Minder bedeutend sind die Bezirkshauptmannsä>aften Loitsch (Idria, Vojslo, Ockovnik), Tsck>ernembl (Adleüu-, Pölland, Weinitz, Prelota). (ffortsetzunss folgt.) (Die Staatsdiener bei m M i n i st e, < Präsidenten.) In Ausführung des Beschlusse; des Staatsdienerdelegiertentages begab sich am 5». d. eine Deputation der Staatsdiener Österreichs, bestehend aus den Herreu Riedling und Doppler (Wien), Woitko (Czernowitz). Haidinger (Prag), Pamperl (Linz), Druschtowitsch (CMi), Lichtenea.ger (Trieft). Lohner (Krakau), Hübscher (Laibach) und Fischer (Innsbruck), unter Führung mehrerer Abgeordneter zu Seiner ErzeNenz dein Herrn Ministerpräsidenten Freil>errn von Gautsch, um ihm die Beschlüsse des Staatsdienertnges zu unterbreiten. Freil>crr von Gautsch erklärte, nachdem er das Memorandum durch ! gelesen hatte i „Das Begehren nach definitiver An ! stellung nach einjähriger Dienstzeit ist meiner Über zeugung nach nicht leicht erfüllbar. Dagegen lvcroe ich die Frage der Acancementsverhältnisse. da ja die verschiedenen Kategorien der Staatsdiener eine gründ verschiedene Dienstleistung zu vollziehen haben, über prüfen lassen und gewiß nach Tunlichteit das Ent sprechende veranlassen. Ich stehe auf dem Stand, punkte, daß die Arbeit des Staatsdieners ebenso not loendig ist wie die des Staatsbeamten, nnd ich finde e? ungerecht, daß Diener zwanzig Jahre lind noch länger in der vierten Gehaltstlasse zubringen müssen. Auch die Frage der Einbeziehung der Aktivitätszulage in die Pension ist in Beratung, und es steht die Lö sung dieser Frage viel günstiger, als es vor kurzen, einer Deputation der Beamten erklärt wurde und es die Herren selbst ahnen. Wenn aber vielleicht nicht in den nächsten sechs Wochen alles dies schon erfüllt wird. so glauben Sie ja nicht, daß man Mlf Sie vergessen hat. Ich will. immer flar uird deutlich sagen, lvas ich zu tun gedenke, da ich keinerlei Hoffnungen erwecken oder Versprechungen geben will, die ich eventuell nicht einzuhalten vermag." Die Erklärung des Minister Präsidenten befriedigte die DeputationZmitglieder, da sie den Eindruck gewannen, daß die Negierung der Staatsdienerfrage wohlwollend gegenüberstehe. (Organisation des P f l a n z e n sch u t-z e s. Wie man uns mitteilt, hat das k, f. Ackerbau-Ministerium den ÜandessteHlen eröffnet, daß es die Aktivierung des Nachrichtendienstes über das Auf-treten von Pflanzentrankheiten zu beschleunigen beabsichtigt, um die mit der Leitung des Nachrichten dienstes betraute k. k. landwirtschaftliche balteriolo-gische nnd Pflanzenschntzstation in Wien in die Lage zn versetzen, bereits im nächsten Jahre das k. k. Acker-banministerium über das Anftreten wichtiger, ins. besondere epidemisch um sich greifender Erkrankungen der Kulturgeivächse im laufenden zu erhalten, ander scits aber in gebotenem Falle gemeinsam mit den Berichterstattern und Auskunftsstellen die planmäßige Bekämpfung von Pflanzenschädlingen einleiten zu können, —l'. er Gliedmaßen, soll darin den einzelnen die Möglichkeit geboten werden, das was ihnen die Natur versagte oder nur kümmerlich ausbildete Zu ergänze» und zn vervollkommnen. Durch passende Erziebun.; und entsprechenden Untei-richt sowie durch sorgfältige Auswahl des zn Erlernenden soll den, Einzelnen tne Möglichkeit geboten werden, trotz seines Gebrechens einen ehrlick>en Erwerb zu erlernen und ein nutzl,^ Mitglied der menschlichen Gosellscwtt,;u werden. Wie nmn uns mitteilt, wird demnächst w.e fnr andere Kronländer anch für Kr a i n eine H'lfsmarte behufs Erreichung des edlen Zieles einaefnhrt werden- ubei dies ist eine Aktion in. Z"gc, mn dem Verem neue Mitglieder zuzuführen. Der Vereinsbeltmg beträgt jährlich nur 2 15. (Eine öffentliche W e i n k o st) findet in, hiesigen LandesweinkeNer heute von 7 bis 9 Uhr abends statt. " '" ' Laibacher Zeitung Nr. 28l.______________ 2536 7 Dezember 1905. — (Neue Nestim mun ge n fü rZeitt' ar^ ten sowie für Gesellschaftsreisen auf den österreichischen Staats bahn e n.) Mit 1. Jänner 1906 treten im Personentarif der österrei-chischen Staatsbahnen einige Änderungen ein, lvelche bestinnnt sind, wiederholt geäußerten Wünschen des reiseliden Publikums Rechnung zu tragen. Vor allem gelangen mit diesem Zeitpunkte Jahreskarten mit Gültigkeit für zwei derselben Firma angehörend!.' Personen zur Einführung. Die Preise dieser Karten sind durch Zuschlag eines Drittels zu den Preisn der nnr für eine Person gültigen Jahreskarten ^e^ bildet. Gleichzeitig lverdcn auch Halbjahrskarten mit Gültigkeit für eine Person eingeführt, deren Preis etwa zwei Dritteln des Preises einer Jahreskarte ent-spricht. Weiters werden die Preise der Streckenkart^n fürEntfernungcn bis zu 40 Kilometer künftig von fünf zu fünf Kilometer abgestuft und erheblich ermäßigt, welche Maßnahme geeignet erscheint, zur Förderung des engeren Lokalverlehres, namentlich im Umkreise gröherer Städte, wesentlich beizutragen. Schließlich erfahren die tarifmäßigen Begünstigungen für Gc scllschaftsreisen insoferne eine Ei!we"iterung, als die bisher für solche Reisen vorgesehene lN bis 50perzen-tige Ermäßigung fortan schon bei Garantie einer Mindesteinnahme für 800 Person?nzugskarten drit' ter Klasse Platz greift, und überdies auch für Reisen kleinerer Gesellschaften eine Ermäßigung von 20 bis 30 Perzent zugestanden wird. - (Weih nachts f er i ei, 10 05.) Wie wir erfahret,, hat der Herr Leiter des Ministeriums für Kultus und Unterricht mit Rücksicht darauf, daß der 24. Dezember 1905 auf cm2n Sonntag fällt, ange^ ordnet, daß an jenen Mittelschulen und venvandten Lehranstalten, an lvelchen die Weihnachtsferien regel' mätzig am 21, Dezember beginnen, der Schulunterricht vor d?n Weihnachtsferien des laufenden Schuljahres ausnahmsweise schon Freitag, den 22. Dezember, geschlossen werde. Gleichzeitig wurde den Lande sschnl-behörhen anheimgestellt, das Gleiche bezüglich der Volks«, und Bürgerschulen vorzukehren. — (P f e rdekla ss i f i kati 0 n.) Das k. ». t. Reichskriegsminist^rinm hat im Einvernehmen mit dem k. k. Ministerium für Landesverteidigung für das Jahr 1906 die Vornahme der allgemeinen Pferde-klassifikation angeordnet. Als Zeit für die genannte Klassifikation wurde die Periode vom 1. Mai bis Mitte Juni 1906 in Aussicht genommen. -Ik. (Milch verkauf in den Bahnhof-restaurati 0 nc n.) Über Anregung des Ackerbau-Ministeriums hat das Eisenbahnministerimn die Staatsbahndirektioncn, sowie die Privatbahnverwal tnngen angewiesen, die Pächter der Bahnhofrestaurationen zur Einführung des Verkanfs von Milch und sonstiger Moltereiprodukte in den Bahnhofrestaura, tioncn zu veranlassen. Diese Verfügung bietet vielen Milchproduzenten. Moli'ercibcsitzern und Molkereigenossenschaften eine gewiß willkommene Gelegenheit, den Absatz ihrer Moltereiprodukte zu erweitern. Da es notlvendig ist, dafür zu sorgen, daß nur Milch anter Qnalität auf bequeme Art lz. N, in kleinen Flaschen, cvcntnell samt einen: dazu gehörigen Trinkgefäße) verabreicht wird, wäre es angezeigt, wenn sich die Produzenten mit den Restau raten reu ins Einvernehmen setzen würden, damit die Milchverabrei» chung läng3 der Schienenn>cge in zweckmäßiger Weise erfolge. (Die k. t. Lagerhäuser in Trieft) haben den. Verkehr für Trieft Freihafen wieder aufgenommen. Es können sonach von heute an Güter für Trieft Freihafen. Südbalm und Trieft Freihasen k. k. Staatsbahn übernommen und abgefertigt werden. Ausgenommen sind Holzsendungen für Trieft t. k. Staatsbahn, deren Aufnahme noch sistiert bleibt. - ^ (Verein swesen.) Das k. k. Landespräsidium für Krain hat die Umbildnng des Vereines „Druktvo ti'kttv«kili in poljl 6»!.i«^ill nniuöd^u c^v v l^udlMni" mit d^m Sitze in Laibach, nach Inhalt der vorgelegten, geänderten Statuten, im Sinne des Vereinsgesetzes zur Kenntnis genommen, —l>, ' (Ein liebenswürdiger Gast) ist der Anstr^ichergehilfe A. G. Gestern abends käm es in einem Gasthause zwischen ihm und dem Wirte zu! einem Streite, der damit endele. daß der Anstreicher sowohl den Wirt als auch dessen Frau mißhandelte und zu Boden warf. Der Gast wurde durch di? Po lizei verhaftet und abgeführt. - (Die Erweiterung von Gastwirt schaften.) In jüngster Zeit find wiederholt behördliche Entscheidungen über die Frage gefällt worden, ob ein Gastwirt berechtigt sei, seinen Betrieb auf andere als die in der Konzession bezeichneten Lotalitä ten und Gärten auszudehnen. Es wnrde entschieden, daß in jedem solchen Falle eine behördliche Vewil ligung einzuholen ist. Wenn die einheitlich Bewirt-schaftung des ganzen erweiterten Betriebes ohne Her^ stellung besonderer Depots nnd Vetriebseinrichtnngcn wie Schankstätten, Küchen ?c. möglich ist. was z. V. dann zutrifft, wenn die neuen Lokale und Garben mit dein Gasthause räumlich zusammenhängen oder von ihm nur durch eine Straße getrennt sind, so genügt eine Erweiterung der bestehenden Konzession. Wird aber ein eigenes neues Etablissement errichtet, so muß für den Betrieb desselben, insbesondere wenn eine von der des Hauptgeschäftes getrennte Leitung und Verrechnung eingeführt ist, auch eine besondere Konzession erwirkt werden. " (Ein rabiater S ch ü b l i n g.) Dieser -tagc wurde der 33jährige Arbeiter Johann Vrnas aus Imosti in Dalmatien von Graz nach Laibach abgeschoben. Hier verlangte er vom Kerkermeister sofort ein warmes Essen, das ilnn aber nicht verabfolgt werden konnte. Darüber aufgebracht, begann er im Ar restlokal zu erzedicren, demolierte die Pritschen nnd zerschlug einige Fensterscheiben, bis man ihn in die Disziplinarzellc abführte. Als am nächsten Tage der heißblütige Dalmatiner lveiter abgeschoben und in den Zellenwagen gebracht werden sollte, setzte er den Sicherheitsorganen nnd dem Kerkermeister solchen Wi> derstand entgegen, daß er wieder in d.'n Arrest geführt werden mußte. Er wurde gestern wegen öffentlicher Gewalttätigkeit dem Landesgericht2 eingeliefert. — (Zwei Konzerte im Hotel «Ilirija.») Die ueugegri'mdcte Musikkapelle aus Schönstein, bestehend aus 20 sehr tüchtigen Musikern, veranstaltet morgen im Hotel «Ilirija» zwei Konzerte, von denen das erste um halb 10 Uhr vormittags, das zweite um 8 Uhr abends seinen Anfang nimmt. Das umfangreiche Programm cut-hält unter anderem folgende Nummeru: Suppö: «Dichter und Bauer», Ouvertüre; Wagner: «Achilles», Marsch des 87.Inftr. fert. Stangar lcngnet hartnäckig, den gedachten Dieb stahl begangen zu haben. ik. (Beim Mit tag es seil gestorben.) Am 1. d. M, mittags kam der l»! Jahre alte Inwohner Valentin Hlebajna aus Mojstrana ins Gasthaus des Johann Ianüa in Lengennlo und bestellte einen halben Liter Wein und ein Mittagessen. Nachdem er die Suppe aufgegessen und etwas Wein getrunken hatte, verschied er plötzlich während des Fleischgennsse s. Er dürfte einem H^rzschlag erlegen sein. l. — (Der gestrige z w e ite W ei n m ar t t in Gurkfeld) stand in geistlicher Hinsicht hinter den bisher veranstalteten Weinmärkten ziemlich zurück, da wohl sehr viele Weinproduzenten, aber verhältnismäßig wenig Käufer erschienen wäret,. Der schwaä>e Besuch ist auf den Umstand zurüzn führen, daß in Untertrain sowie im nahen Ort Vide.u in secks Wochen gleich fünf Weiumarkte abschalten wurden. Während auf dem ersten Wemmarkre in Gnrkfeld (am W. Oktober) über 2500 HettoU!«".' Wem verknust worden lvarcn. gestaltete sich der W2il'>.iauoel aus allen späteren Weinmärkten imm?r schlechter --ei» Veweis. daß eine ,;u rasche Aufeinanderfolge vou derlei, wenn auch iu verschiedenen Orteü v^anstal-tcten Märkten bei den Produzenten ehei Mißcnolge als Zufriedenheit hervorruft. Ein gewiij.'S Ilbere n , kommen wäre da für alle Parteion nicht nur rr-wünscht, sondern auch sehr empfehlenswert. bs mag indes kunstatierl werden, daß all? diese W^'in markte einerseits den Weiuhandel sehr ^9l)e,i und anderseits die Weinpreise erhöht haben, w^s ix. erster Linie dem bedrängten Weinproduze'ueu zugute kommt. Obwohl bisher gerade im Gurkfelder Bezirk sehr viel Wein abgesetzt l,ur)e. si>.'l??n den Känferu noch immer mehrere tausend Hektoliter der allerbesten Ware zu sehr annehmba-cu Preisen zur Verfügung. Laut Notierungen w^'-oe geifern dcr meiste Wein von Obertrainer und L.nb-ichev Käufern erstanden, ul^d zwar von Josef Hafner, Jg. Guzelj. Otto Guzelj, Minka Kalall nnd Fr. Prelesmt auö Vischoflack, I. Thaler aus Eisn^n, B^irk. Gra) aus Dragomlje. Fr. Dolian aus Naomannsdorj, I. Spunt, Val. Mrat und I. C. I!lv.!N<'ii: aus Lai-bach sowie vou Al. Alajpah aus Groß^ack. Die meisten Käufe kamen i.'dock nach Schluß des offiziellen Neinmarktes m verschiedenen Gasthäusern some a der Straße selbst zustande. Auf Ocunü dör r^'"' dcllen Verkostungen sei der henr^e U,,!>rll'a»'' Wein allen Gastwirten und Weinhändlern, l"c a"' gute Ware l)alten, Ostens empfohlen' ste mögt" '^ bald als möglich ihren Wcinbeda'.f decke», we»! ^ folge des guten Ausverkaufes die. W.'ilU'li'' ' Fnihjahr beträchtlich steigen werde,:. '"^^ - (Journalistisches.) Soeben »"" unter de,n Titel ..Ob<-inska Uprava' die ^rstc.'"' mer eines für Gemeindevorsteher. Gemeindesekrcta ' Gelneinderäte und sonstige öffentliche Organe ^ stimmten Fachblattes hcransgegeben. als dessen v' anttt'ortlich?r Redakteur .^err Dr. Vladimir Rav" har zeichnet. Das nene Blatt wird ani l- und jede» Monates erscheinen und jährlich 8 K lo! (Gelddiebsta h l.) Einen, hiesigeil Gewer^^ treibenden käm gestern abends eine ToM l,X) l< Inhalt abhandelt Der Dieb ist unbekannt (Gesunde n) wurden drei VersaM"" ferner ein Regenschirm. Theater, Kunst und Literatur. * (D euts ch e B ü h n e.) Gestern wurde ^ schr gnt besetztem Hause zum erstenmale Sndcrma ' Schauspiel „Stein unter Steinen" aufgeführt effektvolle Mache des Stückes, die geschickte I"'^ nicrung sowie die brave Darstellung verhalfcn Stücke, das anf literarischen Wei-t kanin einen ^ spluch erheben llnd nur lebhaftes Bedauern ü'bsl . Niedergang eines bedeutenden dramatisckM?'?^j hervorrufen kann, zn eineui nennenswerteil ^^^,, chen Erfolge, der ihm mehrere Wiederholungen!««' Ein näherer Bericht fol^t. .'.,. (Die Philharmonisch.' Gc>e^ schaf t) feiert il, nm'rdiger Weise auch ^eucr , Augedcnke» ihres unsterbliclien EhrenmitgU Ludwig van Beethoven durch VoranMN eines Konzertes am 10. Dezember, das "UssclMb Schöpfungen des größten aller Tondichter cM . Zur Mitwirkung wurde Herr Ernst v. D ol m«', einer der hervorragendsten Pianisten der Ocae'^,^ gewonnen. Das Programm lautet: 1.) Zur ?v ^ des Hauses; Ouvertüre. 2.) Konzert für Klarer N-änr. 3. «) ^näauw knvoii: b) Rondo (W",.''^ den verlorenen Groschen» für Klavier. 4.) 3'l Sinfonie in l'-moll. Ilnsio» »»or» i« der 3>c»tnkirch«. ^ Freitag deil 8. Dezember (Maria Empfängnis)^ ^. tifikalamt um 10 Uhr: Kligg«, in konornm ^ ?'^n Imm»c.ul»t»o mit Instrumentalbegleitung von . .^ Foerster, Graduate tiensäiotll «8 tu uo» ^oM Preyer, Offertoriun, Ave Maria vou Anton Foer!" Zn der Ktadtpfarrkirche Kt. Jakob- ^ Freitag deu 8. Dezember (Maria Enlpfängn^.^ 9 Uhr Hochamt: Wsg» il> kouorem Ilo^w« ^..^ Vir8ini8. iu (ü-äur von Fr. Gerbic, Graduate llo"^ cf 68 von Ant, ssoerster. Offertorium Ave Maria V0l> A. Trcsch. ^_^^-^ Telegramme ^ des k. k. Telegraphen-KorrespondenzoKuresn Reichsrat. Sitzung des Abgeordnetenhauses. ^> Wien. 0. Dezember. Iu fortgesetzter ^ ^ über die Negi^rungsertlärung erklärte der ^ deutsche H er 0 l d, seine Partei trete für da- ^ meine gleiche Wahlrecht ein. um allen deuts"^ ^s beitern die Gleichberechtigling zu verschaffen-^ cz.'chifch radikale Abgeordnete K l 0 fa 5 vcrwm'^^ daaegen, daß der Statthalter in Böhmen ei"' ,,, macht zur Verhangung de^ Ausnahmszustanl'^^ Prag erhalten habe, und betonte, iu Prag.^..ls^ vollständige Nnhe. Die Debatte wurde aM ^ Geiieralredner Graf Steruberg greift de> ^ nisterpräsid^ntei^ und die Abgeordneten ^d" ^c^ Vlratnar heftig an und erklärt, alle ^^'5'.'" ^^ seien sie Deutsche. Czechen oder Pole», !" ^^iil^ wollen sie nicht Volksverräter n>crden, '"'. :„ige>' gegen die internationale Sozialdemokratie vel ^> Nedner sei für eine gerechte Ausgestaltung ^' c'^ reä)tes, doch hätte der Neichsrat nur ein ^"^" „nl" zu schaffen, während die Landtage ^'tmll^U'^ ^ gen auszuarbeiten hätten, weil nur b^m'a? ,0'^' diirfnissen und Sonderheiten der einzelnen - e^ Wien, 7. Dezeinber. T^r BndgetaussMl^^ Abgeordnetenhauses nahm mit überwiegender ,^ rität das halbjährige Budgetprovisorium an^^. Anregungen BärnreitherZ und D e r' ^. ^" erklärte der M i n i ste r p r ä si d 2 nt nach e> ^W^chcr Zemmg i'cl. ^.81, 2537 7. Dezember I9v.5. ^ ^^'^^nnq dcs Htandplntttcs dcv Rrgk'l ling, ^" ^sc. jM,, ^j. ^,,,,, Iahr^'schlussl? kcinc gültl-^ ^^'aatwuölx?schlüjj^ odcr nnndostons tein vo-z^ ^? Z^lnrmsciuicZ Vud.^ctprooisoiiion vorläge, in ^/^'^nnuic' noch kciin.' Ernmchtiw'mi ^'blick^ die ^ ^vk'islniu-, für dic l^'in^inscüNt'il Angel^grnhri !^"^'Nlilncli. Der Milnst^rpi-äsid^nl (,'rtlärt w.i »Ich«, iu^ 1'owcit die Rcssicrung in die LcM' kämc, ^ s . '^'"M' ,^i ll'istcn, dies nnr vmschns;wl,'is? no-^,^ ""-^iti^ Adll,'chnllNci und nur dann s^'schah?, ^ ^UglN-n leinen Pl'l-pslichtnng?n auch nachtoni-!ei^ "^^' In dn'sl'in i^allc N'crd<' ai^ Nr^icinn^ ">tnt ^ '^ u'aond einer Form, sei ?s durch Indein-i»^ ^^'l' dnlch ein Erlnächti^nngsqesetz, die Znstiin-^a?! - '' ^^llainents fur dasjenige einholen, »uaH ^/^ ^"5 ^'^' ^-"^ ^^'" ^^^ation.'» bewilligten i^° ^ordentliche Credite »oinden nms^^e Vorschüsse Bedürfnisse im gleichen Maße wir, „^ ' Ungarns geleistet. Die meisten Redner ^ii/" ^ ^^klarunn des Ministerpräsidenten zur Ungarn. „l^ ^'^ n P ^ st/6. Dezember. Das nngariM Tel.'-Ülli^^'^rrespondenzdnreau meldet aus Wien- Die ^en^ ^^' Ministerpräsidenten Baron February !eh^ ^ »ngesähr zwei Stunden. Nach der Audienz ^risck Ministerpräsident in das Palais des un-^^" Ministeriums zurück und erklärte, er habe ^itisck 1"^' ^^'^ "abiuetts, betreffend die attuMe ^bl^ ^ltuation, Teiner Majestät dem Kaiser un-^^< der sich die Entscheidung vorbehalten babe. Der Setzerstreik in Budapest. !l>^,. ^ n p c st, ü. Dezember, ^n dem oo>> do'i Och^ ^ Ausschüsse der oppositionellen Parteien ^"Nu ^,"sscntlichten Manifeste uird die V«',ar:. ^ "tt für den Setzerstreit dein Cabinet: ^ejer-^,^^'chobcn. Gegenüber dieser Ausstreuung wird ^ l,"'^^'nter Stelle ans den Ums' ^l-) l,ingen,'iesen, ^W^^' ^'^ ^^' ^inf Preßorgancn. welche die !^ /^' 3tegierung offen unterstützen, nur ein ein i!d^ schienen ist, während auch Iieule n.'7li, c?n ^tiy^ ^an>' des SeverstreifZ, bei.ic-inl' sämtlich' 5io-^^^^ätter erscheinen könnten. Daraus gehe llTir 'i^.' ^f^ das Manifest der Koalitionsparteien eine '^ H? .^"Wahrheit in die Welt setze, um die öfsent-^ ^nnn^ des In- und Ansla''l'es irrezuführen. ^ H bnpcsj, <;, Dezembei-. Die Zahl der streiken, '^ale ^' hat sich heilte vermehrt, da sich das Per ^»schs '"^hrerer kleinerer Druckereien dem Ausstände ^chc 's ^"" alaubt. daß der Streik zu Ende der ''M?< "'^" 5"" werde. Auch aus mehreren Pro ^ )i^ , ' treffen Meldungen ein, daß die Setzer ^tt ^ Angestellt haben. Das sozialdemotratische ^ yz^^^nva" bringt in seiner heutigen Nummer ^tt^ A "nter der Aufschrift' „Wir gehen vor-'^ ' ^a dieses Gedicht gegen Eigentum und Ver> ^fc,h'/^lreizt, wurde gegen das Blatt das Straf-" Angeleitet und die Nnmmer konfisziert. tz Rußland. ^tlyss^"' '^ Dezember. Ein über Eydttnhncn ^hh^ ^"es Telegramm der Petersbl,rg?r Tele-7l°sfe,^!aentllr meldet: Eine von der Regierung ^lif . ?te Ku,,h,,^^^,,^ betont unter Hinweis ^ ssir, .^ '-''l? Negierl,ng unbeugsam entschlossen sei, Mh^> l>. Oktober verheißenen Reformen durch-, ,'^it ^ llnnwglichteit, die Vevölkernng und die l^ciliilts^ »nit einen, Schlage an die durch den ^uh„ " ^ufrilf geschaffenen neuen Verhältnisse zu ^!fc derartiger Bestimmungen über di? ^, lunn '"^ ^ Vereinsrecht fcttiggestellt. Die ^^>y'"^ "ber die Reform des Neichsrates und '3^ l, ^'""^ ^'" Wahlrechtes nähern fich dem Ab-! ^ '"'A ^'^ Wahlen zur Reichsduma werden be°^ s''di^, '^rden. Gleichzeitig seien Maßnahmen ge-h>>, >^' "W'ntlich^Sicherheit gefährdenden Ruhestö ^<^l>n ^slriff genonnnen worden. Der Chef °'hörde. Bellegarde, hat den erbetenen Ehalten, ^Niss^'! " ntil, ope 1, tt, Dez?nlber. Infolge der ^ !>.,., ^otc^f. DdM llnd Sebastopol und da wie bei! ^ '^r^ ^""^lsfnre ein eventueller Einlnuf revo >^ri,tz schiffe befürchtet wurde, wurden für den ^,'^ff^. "^'lben Maßregeln wie bei der „Potem^ ^s°rn^ "".^l'ordnet und beim Eingänge in den ^ ^^c^/''nigo Torpedoboote stationiert, woraus V^chifs "'standen, daß nach den Dardanellen ^tp s" "dgegangen sind oder abgehen. Diese '" iedoch wlsch. Angekommene Fremde. Gland Hotel Union. ! Am 5. Pezember. Gustin, Prvturift, Möltlin». — Hifseuberger, Privat, Villach. - Vmg, ttfm.. Budapest. — i ^ Voslocil, Veamler, Kla«enfurt. Vreilo. Buchhalter. St. Paul. ^ j — Florjancic, Loco. Treo, Äfm., Idria. — Weiß, Kfm.,! ! Gr..ztaniM. — Fischer, Kriechbaum, .^site., Oiaz. — Glasenei,! In«., s. Frau, Viüssel. - Weichert. Fabrilant. Neusatz. — ! i Furlan, Opcina. - Cesare, Vranu, Bernhardt, Meisel, Moser, > Ksite, Wien. ! ^ Arünn: 15 4 36 5 44 ! Meteorologische Beobachtungen in Laibach. Zeehöhe 306-2 m. Mittl. Luftdruck 736 0 mm. ^ . l^i z^j,____i ^ «"! 2 Ü7N. , 740-1 j 4'1i N. schwach ^ fast heiter 1 ^ 9 . 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Legespield «S. urd «Meteor» zu lesen. Die darin abgedruckten Briefe hoc hei freut er Eltern und angesehener Gelehrten nebst, zahlreichenhochinteressanten Urteilen bestätigen einstimmig, dass es kein god i og en eros und zugleich haltbareres Spiel und Beschaftigungsmittel gibt, i als die Anker-Sleinbaukasten und Anker-Hnickenkagten; ein angesehener Hchweizer Pädagoge nagt wüitlich: «siu orsetzen ein ganzes ^jiielwarenla^er» nnd schlieswt mit deu Worten: «Hinein mit ilmen in jeden Hau«, in dem glückliche Eltern wohnen!» Wir denken, es lohnt sich schon, eine Korretipon-deuzkarto daran zu wenden, um von der Firma F. Ad. Richter & Koniji., kom>i Hof- und Kaniineiliet'erauten in Wion, 1. O|>eingassu 16. die F'reisÜHte franko zugesandt zu iihalten. Da die neue Aunpabo auch ein« ausführliche Beschreibung der nouen, buchst vorteilhaften Ergänzung« Ordnung und dor Anker-Rruckenkasten ^owie der neuen Legespiolu ¦ deutenden Eintluß auf dit- EssektanbMisen und die Besit/.»*r von Wortpapieren sind muhr als bisher auf zuverlässige Uu-richterstattung und sorgfältig« Informationen angewiesen. «Der Haupttreffer>, allgemeiner Verlosungsanzeiger, Zeitschritt fi'ir Volkswirtschaft, FinaDZwisnenschaft, Verkehrs- und Vcv-HicheruugsweHen, enthält alle Ziehung«- und Kestantenli.sUi:, alle Dividenden, alle Conponauszahlungen, alle Generalvtr-sammlungen und Bilanzen, gediegene Börsenberichte, <>bjekti\r volkswirtschaftliche und iinanzielle Artikel, korrekte Informationen über Volkuwirtsoli.-ist, F'inan/.wi'son und Börso. wegen der Bezugsbedingungen verweisen wir auf die Anzeige in der vorliegenden Nummer des BlaUes. (4992 k) Die (3746) 73 fldler-flpothehe in Laibach (Stadt) gegenüber der Sohusterbrüoke ,. , — Bestand über 300 Jahre ===== Inhaber: Mr. Ph. Mardetsohläger, Chemiker hält stets am Lager alle neuen Medikamente sowie alle In- und ausländlsohe Spezialitäten, liefert an Mpitiller und an die Herren Ärzto im großen sowie an Private, Verbandstoffe und alle ohlrurg. Krankenbedarfsartikel billigst und empfiehlt ihre gesetzlich g« schützten kosmet. Präjiarate unter der Wortmarke „Ada". Für Zähne und Mund: „Ada" Montholmundwasser un »2?^ ^lnyttll, Rent« lg,pr.tt,4 8«/u l«n-l,o «'A)"?«' ,, ,, April, Olt.pi tt,4«<>^ lUt)l>5l00?b <6ü4ec Steattloft L« fi, 3 »°/„ —>-- — l8«>«r ,, f>0U ft. 4°/« iüs — 15» ^ l««Oei ,, 100 fi. p/„ l«3 — 190 - l«ÜS4er ,, 100 ss . . »UU - «!»2 - btu. ., ÜO si, . 289 — L»2-' Tnn.-Pfanbbr. k ILI n, !»' , «S3 Ü0 «95 - ßlaatsschuld der tm Keich«- rot» v»rtl»t»ntn Känigreich» > und ßändtr. ! > ilriterr. Golbrent?, stfr., luv fl., i p«r »ass«.....4o/„ n?'«u,l/-8U bl». Rente in ssroiienwühr,. stfr., v« «a»se.....4°/° ?9 7« «9 9o dto. dto. dto. per UNimo . 4'/, 9V/ö W'V» OfterrHnvtftltilmz-Mtnte.ftfr., j per Kusse .... 8'/,«/, na-eüj " ld <«st»ba ! Neuerfs., 490 Krone» . 4«/° W^i icw'öl» Zn Vl«»tslch»ld«rschrtib«»' ! sen abKtstemp Visenb.'NMe». ^ !Nisab«thbat>n »onsi, «Vl. 5^/» /, ! 0«!, z»00 ft....... 4«s bo«sa-z<) dto, Ltnz-!9ubw, »00 fl. ö. W. °, K»//>/o........ 4b'."?5 45»7b dt°. Talzb.-Xir. «10,,. ö. W. 5. ! »»/>......... 44« öä,44« «5 5. tt«ll»Uudw.'V. ^ sl. KV». b",, v«m »oa fl......—'—^ - - tzitlb Ml^ iiü» Staate Mi Zahlung ilben«»«ene Gifenb^Vrtsr. Eltjllbetlitmh» 600 ». 300V Hl. 4'/, ab 1 l,6 «» Ms2b«thbahn. 400 u, ^>0 M, 4",o......... «»?-'/', ll«>?5 Fraiy Josef. B.. 5b Vorarlberner Vabn, Em, 13^,4 ! (div Ht.) TM. 4'/l - - ^ sv-?ü 100 75 Slaatsschuld der ßändtt dti ungarischen Klon« 4^ nng. Goldrenti' prr Kasle . !ll3'<2 ll3'«K bto. dt?. per Ultimo . . . . l<»'5l> l»8 ?l> 4",„ dto. Renie i« lliouenwHhl., ! s^unfrei, per Nasie . , . ! 95'lb 9n3^ 4". dlo. dti». dto pe>. Ult'nu, . 95 »0 V5-^ Ui'.Z, S>. M.'^ill. Golb lc») sl. —-- — -bto. dto. Zilbrr lOO fl, ... .--. — -bte. Ttaall^OÄ'g, (Ung, »Dstb. v, I. !»?«........ -— —-— dt«, Ochantccaal'Ablös., Oblia. —'.....—-- dto. Pläm. A, tt 10<1 «l. ^- 2 dto. bt«. k za»1—IWll 2l«25^l4sä Thr^>»ira.-lio^ 4"/u .... 157 9l» 159 »>> 4",^ ungar. VrundenN.-Oblig. > 9ü«0' 96 5« 4->, froat, und slavmi. detto W —! '.»? - ! Andtli ässtnll. Znlehttl, ! 5"/„Dl,NH>!-Rrg.'Äliltcht 18?'? . INÜ'5" !adt Wln, . , . lNu-S« i0g'6-ll! dto. bto. (1898!. , . j 09'35 100 2b BS<9-bs llw-5« t">',, lttlll»e7 Lanbez.'AnIshln . > —>—> -,- — > «?ld ! Aar, l»s9 —llOo-— N. 2strrr.öanbe«.Hyp.°3lnft.4°/, 9l» «0 l 8^ Ocft. uiig, U»ai,l iU>/»jHhr. v«I. 4",s,.........llO« lV lUI'l« dt^, t>l°, bOjähr. uerl. 4",, 10c, NOzioi «n Eparlais». l.nN,, c>y3., oerl.4», ift«'3H!il>i äi> Ezs»nbahn«Priortt«t,> ! Obligation«». ! »«oimlndK°vt«rdd0'4a< lci 4« i>finr, Norbi?eftb,,l»erz.IHNN. I,i!t ^31ö — »1? — dto. Kü",„......,iz,4 ^5,l8ö LK Un^-ssaliz, Vahll.....i -.'—i----- <", Unt«kainer N»hne!> , ! —-—! — ,> Divers, zol» ! ^ Vtlzinsllch« .»se. ^ ! 3",t> Uoe^illtdil-Loi« Em, 13»O !«S<. —!«<« — 3»/„ ., ,. :>««-!g^3>— 4"/.. Nüüllu-D^ulpfsch. !W l>. , '-'— —'— 5" n Dr^Zu-N?gul.cLast , , ,!?('<- Nl'bO Unvcrzü ,', fl. i z>4-^> ><<, 60 ttlkditlose 1«) «l......>47^^-!^Uü'- Tlarv-Los«'40 sl. «M. . . !l»0—'l^- Ofener Lole 4N fl.....,s>9 - l?b'- Palffy'Uuli 40 fl, llrVi. . . l77'50^8?bv ft» ?t?!i lireu^, i^rsl, Ges., u, 10 fl. 52'—' 54'- ,, >, lil^. ,, „ 5fl. 8« . ! 34 ^ iXudolf'Loie 1U N.....6«'- ! S4-- 3iilM'Lc>se 4» fl......^s4'—!«««'- St.'Genois-llose 4U sl, , , . j —-- —-— Wiener Comni.-Lose v. I. 1874 HL?-— K28--Grwinsifch, d, «"/» Pr.-Tchüldu. d. Bobsiitrebilanst., ««>. 488V 9? — »<<5 — Laibücker ^oie.....^ —'— —.'— «ltien. lran»p«»ltuUt»l' lt»h«UMg«N. iilussig'Tepl.Giftnb. 500 !!, . . »280 «wn Vau^ u. Betriebs'Gei. für slädt. Itiaß^nb. tn Wien lit. ^ , — — —'— dto. bto. dto. IN. N . .--. —--Äölnn. Vlorbbahn 150 sl. . . uai> . K«e -VuMiehrad« Vs. boa fl, lkM. 30!w' ^»0 l»lo, dto. M, N)»oo sl. l i«'<« Dr>iHoüenbacher E. V. 40« X 5«0 K2? — FerbwandZ Äorbb. lami fl. »Äl. k.«3>, 5S7U LeuUi^ l^trnuw.- Iassc, «Visenb.» Vü!ellschaft 200 sl. C. . . . 5««-— kn»-5<: Llohb. Ocst., Irieft. öW sl. «M. !?44 - ?I<0 -. Oefterr. Nordtmsibahn LW fl. S, !«<-. 4z«« !^> dto. dto. lM. U) 20« fl. 2. !4ib-—!<4« — HillllDuzerEisenb. lo^ifl.abgft. !»l5 5N>217 3faatie!senbahn L'X) fi. ^5, , . !nßs> —is.^i — ^udbahn «X! fl. 2.....NV 7^120-75 2üd«2rbd. V^rb °V. W2 sl. ilÄi, 4lü b" 4It» — Tramway-Gl^,, NcueWr.. Prii»' ! ritätS^Utlien 10« fl. , . . zo-« « -Nng.^alu.Eisenb. Loufl.Silb« ..... —>-Ung.Weftl'Maab^ll^Loofl.V. 406 — 40?-W'^?r !iolalb«bnen'»llt.»«!. . ,5,,-.- lea — Zanben. Änglo Ottt. !6anl Ili!,' f!. . .31.i— »l«-> Pünlverein, Wiener, »c« fl, . —>— —--Vodtl..«nst..Oest.,L00fl.2. . »,»74- 1^l>' Krdt.-Anst.f. Hand. u. G.IUUfl. i ->—! —-.. d!o. dto, i>er Ultimo , . >»«?'b0M5 5<1 Kt^dltbanl, Allg. UN«., 200fl, . !?^»>—>7g^ __ Tefosilenbant, Allg., 2UU sl. . 4«)-.. ^s« -EötouUXr-Ges., «»rost., 4N0 X 542 -!544 -Giro u. ltasirnv,, Menor zzno fl, j8«v ,389'— ------------------------------------------------ K^ 0e»err.pun»ai. Vllnl, 7'« I'- «4^!! Nnwnbanl «00 N - ' «»^, yerkhrttont Aüg, «4^ 'I. ' ^ ! 3ndustrt>z!.«-'' M- 1'," Uiesinger Vran^ei 1«0 , MontanÄc^lllch.. Oest.^p'"' ,z,l, !?,. ZalgoTarj, Llcllil-chleü '"<> ' ,«'"5 - ..Sllilüglmühl". Bap'.trf.WO ft. ^1 ^"' „Ltedreru,.". Papiers, u. V.'S' Z^ ^H,. trifailer Koblenw.-Mlell.?^. '^.z" Waffens.'H.,O:st.in«0ien,1«'^ .. Wa«gon.U<1l,<,nst., »Nn. <" Vlft. .^z. ^. 40ft « .,...- - ii,- ^ Wilner V^^lellicha': 1« '>:. ,' ^, ^ " Meiierberzer 8ie«e!^tttien ^!- K»vi/lU. «urz« Eichl.-!' z«^>^ llmfterbam . . ' ll?^«F' Deutscht Vlä^ . , ^ ' ,^'b>-, London..... ' , zve» ^. P Itallenllche Aa,,!uot?n . - ' ! .^z3' Rubel'Not«! . - ^^ Tfln- \uadL "V»xlc«i-vif von Kfiihi», ffandbrleseu, »'rlorlfftt«n, **•!••«, l.ftat'd oil'., OeTlonn uimJ Vulnirn. 16) Los-Yenloherarw. 3B«,aa.lc- -u.33.ca. T*7"aclxalax-Q-»3C±i.&.ft Lalbacb, Spltalgasse. i^— Privat-Depots (Safe- Deposits) ^t,i- Vsnlfisunj tch Bar-Elnlajon In loatB-Korrwf- «'•'J^^^^^^, I (pIpeichzeichnen? I H Wf. Zeichenvorbilder für Schuje und Haus . H ¦ ¦;3..Aufijfcö^l!^^ ; ¦ ¦ r>—^* j- van Dijck ;" y H I Verlag-von K ^ KO|HLER, LEIPZIG ¦ Kleine Wohnung wird mit 1. Februar von oioer ruhigen Partei gesucht. Anträge unter Kleine Wohnung 4905 an die Administr. d. Ztp. (4995) HAUS mit zwei \>rkautslik;irt'n Bedingungen zu verkanten. Auskunft, ortnik Fron/, Vo«liÄek, (i.-ist-wirt, Laibacli, Ke.s«oUtni«e 22. (4603) 4.-1 i/MM FM/c/ WM. ^ Anter«Pai«llutt bei VrlHltunck«, , «sw.allueüic:!! n.!:n'>»:!l>', v^n> Prcij^ ?c>n M h,, ^ »t,110»,^«.voil>ii'ji!!,a!I>:»?lpotht!' übcrull beliebten^HauKmitleU » ucl,!,!/ man ii^ir Olissiüalflasch« in Schachtlln ^ mil luijrllTchuM««,! „Uuler"«m, banaift^«» s sichli. d«« Qi,^i»a!clz«!ussniü echaltlNAl hl^N» l, « lll. «ichl«« »p«th^ < ?, »u» «G«ldenn» L»»«»".«« V»O» sl», ^ ^M»»l ««sll.ch t«all^ Praktikant welcher gut zeichnen und schreiben kann, wird sofort aufgenommen. Adrease in der Administr. d. Ztg. (4994) 3-1 (4iM>l) C. 179/5 Oklie. /jO\}vt odHotnega .Jam.'zu Hrovatu, (josoHtnika v ßerecivasi 5t. 2, katere-ga bivališèo jo neznano, se je podala. |>ri c. kr. okrnjni sodtiijt v iVIetliki, po Alatiji Skoiu i« Beroèc.vaMi st. '2b tožba zaradi 37(> K s Jirij». Na podstavi tožbe doloèila sc! je u-stna razprava na dan 2 0. d econi In1 a 1 !M)Ö , popoldne ob 8. ui'i, v aobi st. 2. V obravnbo pravic toženea »e po-stavlja za skrbnika gospod France Tonic, posestnik in župan v Suhoru. Ta skrbnik bo zastopal toženca v oznamenjoni pi'avni stvari na njega nevarno.st in stroške, doklor se ali ne oglaei pri sodniji ali ne i menu je po-oblašoenca. C. kr. okrajna sodnija v Äletliki, odd. II, dne 28. novemlira 1905. fiu Weihnachts-Lotteri« ^ll^* = Wert 5O.OOO K ^^i ||Jf%* 3 HaupttreHer im Werte von 26.000-^ fSg.Ä» u. 1000 K werden aul" Verlangen ^ f^' ?;üL^ CJelde ausbezahlt. ztfi'zä^^rr 1 IiOS * K' ~ z" habe" in aIlen 1V!lh ^Sär 'JAeUunx am 4. Jlinner VW*-^^ Gebrüder Brunner ) WIEN, X., Eugengasse S7 I \. \. priv. 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Okto-'•'liert \ **' Ol Hl> Nr 220' (liü Ergätjzungswahlen t'iir di« in Gemilßheit den § 189 des PerjJ"1, 9esetj!t's nut $1- Dezember 1905 ausscheidenden Mitglieder und Stellvertreter der z*«i j , ^"'"'"«'»«teuer-SchJltzungskouimirwionen, «ovvie zum Ersatze, dei1 im Laufe der letzten 'Und ' d" l 19()* und 1905>iri (lev Zilnl der gewählten Mitglieder und Stellvertreter ent- nen Abgänpe ausgeschrieben. fyu le Stadt Lnibaeh, sowie der Sprengel jeder Kozirkshauptmannschaft bilden je einen ^^bezirk. (i,.s u ^le Wahlen finden jedoch nur in jenen Wahlkorpein statt, von welchen die im Sinne Vtrtj ( obaitiorten Gesetzes mit Kndo Dezember 190s) ausscheidenden Mitglieder und Stell- * er «einorKüit »-«wühlt wurden. O^i [>le Anzahl der zu wählenden KommiMionsnritglieder und Stellvertreter ist »us der p-^j^-n Tilnlln u ersehen.____________________________________________^^^^ _^^^ St. 22.820 ex 1906. o dopolnilnih volitvah v cenilne komieije za priredbo osebne dohodnine na Kranjskem. V naalednjem se razpiäejo v sinialu §§ 179. in 181. zakona /. due 25. oktobra 18%, drž. zak. st. 220, dopolnilne volitve za v smislu § 189. omenjenega zakona koncem meseca decembra izloeene clane in namestnike komisij za priredbo osebne dohodnine ter za ons> voljene èlane in nainafltnike, ki so tekom zadnjih dveh let. t. j. 1904 in 1906, vs'led snirti ali iz drugih vzrokov odpadli. Mento Ljubljana, kakor tudi okraj vsake»a okrajnega glavarstva obsega po jeden cenilni okraj. Volitve se vršijo sanio v onih volilnih skupinah, ki m volile »voj cas tiste Clane in namostnike, ki izstopijo koncem decembra 1905. Doloeeno fHevilo komisijskih èlanov in njih nameatnikov, ki se imajo voliti, kakor tudi dan in kraj volitev se razvidi iz nailednje tabele. ': 8<*ät«..iip,. z •»«l!Vr f* a. zu wtfhtantfen 1 ,\i 7'lsk 5 Wahlort und Wahllokal Wahltap ¦L »ezirk L S|j5f T ... . , . . „ . . 21. Dezember 1905 ., t I Kleiner .Saal im «Mestm dom> 10—-11 Uhr vorm. " ! 1 '^a«'» 21. Dezember 1905 , y StH(lt 11 «><•'¦ 11-12 Uhr vorm. 1 \ l ^,____ 111 — - - — ¦ Adelnbertr, ^2. Dezombör 1905 ^ ^ jü a , , , l Kanalei des Steuerretl-rates 9 12 Uhr vorm. • j Art^iHherg u - - • _ - ¦ .._ ~- ! -- i ' L, '-I'"'" — "7_""!'_- | (jrott8cb.ee, üO. l>eKeniber 1905 ^. ! ^ i !.. Kanzlei de« Steuorreivrenten 9—12 Uhr vorm. j / ' G«tth(,h^H -jj--- — _. „. ^. j , 21. Dezember 19Ö5 i I i ^.^___ Hl «ltw- 9-12 Uhr vorm. 1 * * ft.,,.1,-,. ,, ~'0mkfoTd, " 20. Dezember 1905 . t j »»KM.I 11 Kan/lej deH Stouorrefwatt,s 10-12 Uhr vorm. 1 \ \ • >¦— I« ........-..... ... - -i-J ! Krainburg, 21. Dezember 1905 j 2 ' j Kanzlei des Steueneterates 8-10 Uhr vorm. ____j " Kr«; i , ^1 Dezember 1905 1 ^ ! ^ainburg II dto. 10 -12 Uhr vorm. 1 ; 1 i 21. Dezember 1905 1 I •^.______ IH dt0- 2-4 Uhr nachm. ! "'! Laibach, Chrön^asse 11, 21. Dezembur 1905 g 2 j Kanzlei des Stenerreterate« 9—12 Uhr vorm. (i ^aibach 22. Dezember 1905 , 1 llnffebunjr "" 9-12 Uhr Yorm. l \ . 23. Dezembei- 1905 . . ^._____ IU dtü- 9-12 Uhr vorm. * ! | 1? . II — - ! : Littai, 28. Dezember 1905 j j ! **» fc^^ Kanzlei des Steuerreferate« 9—12 Ulir vorm. ; Loiise.h. 28. Dezember 1905 { ü Kanzlei de» Steuerretcienten 9--11 Uhr v<»j-«i. 1 I'OitKt'h , 2". Dezember 1905 -, j H <3fn- 9 -11 Uhr vorm. " a . i^.______ III - - -1 Radmannsdorf, 20. Dezember 1905 j j* a jj l Kanzlei des Steuerrelerenten 8—10 Uhr vorm. 1 • ^ümanns. 22. Dezember 1905 . j '________ ui - _ ' ¦' -" .: i Kudolfswert, Kanzlei des Steuer 28. Dezember 1905 ^ _ ! L, referenten, Zimmer Nr. 1 3—5 Uhr naelim. | j UH^,lfHWert n _. "- - i 28. Dezember 1905 ., -s._____ Hl dfei. g_11 uhr vorm l Stein, 22. Dezember 1905 . j ll «. . l Kanzlei des Stüuerrei'erenten 8—10 Uhr vorm. ! Stein ii..........--¦ ¦¦ •----------- " ¦-¦3 ¦^-______ in - — 1 Tschernenibl, 14. Dezember 1905 -^ | _ Kanzlei des Steuerreferenten 9—12 Uhr vorm. n .,..-«, Ötevälo i Cenilni okraj, Vo-lilna "*" ¦ st. t.j.okrajno , Volilni kraj in volišce Dan volitve ilinov «Mt-HKU- B||,or ; -bivarstvo pina "m M h,«, ! i »oliti : ' - Ljubljana, mala dvorana 21. deeembra 1905 01' cMestnega doma> 10.—11. ure dop. " I 1 j Ljubljana 21> decembra m)b ¦- j ! me8t0 " 05 1 ( o j referata 8.—10. ure dop. "* |5 Kranj "il" dto. 21 decembra 1905 , , 1 ' 10.—12. ure dop. Ill dto. 21. decembra 1905 1 : _ a.—4. ure pop. , . Ljubljana, Hrenove ulice fit. 11, 21. decembra 1905 919 pisarna davenega referata 9.— 12. ure dop. i j g Ljubljana jj (jto 22. decembra 1905 - ^ i okolioa 9.—12. ure dop. \ '¦ ni ,u, 23- decembra l'J05 t ' ' !__ 9.—12. ure dop. 7 1 -.«• Il - — — jjj Litija, pisarna davsineg-a 28. decombra 1905 t t : i referata 9.—12. ure dop. * . liOgatoc, pisama davöne»-;i 28. decembra 1905 1 referata 9. —11. ure dop. j 8 Logatec jj dt0 29. decembra 1905 ^_ : 9. —11. ure dop. *¦ , III — — — _ . | _ Itadoljica, pisarna davfinegn 20. docembra 1905 t i referata 8.—10. ure dop. - J 1# j 19 Rado^jica n dto 22. decembra 1905 8.—12. ure dop. *¦ \ in — _ __ ._ i i ! Kudolsovo, pisama davönega 28. docembra 1906 | ; referata, soba St. 1 3.—5. u,o pop. 1 . _ . 10 Rudolfovo II ~— _ i _ III dtto 28/ ^''nbra J90Ö ! ».—11. »ire «lop. ' 1 r Kamnik, pisarna davenega 22. dectuubra 19(lf) 1 ., „ .. rbferata '\--10. ure d»ip. 1 1 j 11 Kamnik n —------------ —.--..I:. _. j. 1 1 'm" "-..... -.....--------~ ~ j j Ornomelj, pisarna daveneu;« 14. decembra 1905 ,1 referata 9.—12. ure dop. 1 — A 12 Crnomel) II dto. 15. decembra 1905 ,„ i 9.—12. ure dop. ~ 1 III dto. 16- decembra 19Ö6 ' ;| 9.-12. ure dop. 1+ 1 j * Doha mandate do konca 1. 1907. ' ' ^¦•iudatsdauer bis Ende 1907. j ^'B ijft*. ^ni'eihuug in die einzelneu Wahlkörper, sowie di« näheren Bestimmungen über j 'Ur vv . ?es Reginnes und Schlusses der Wahlhandlung wurden don Wahlberechtigten mittelst ! Hud, *h"0S»timation unter Anschluß der amtlichen Stimmzettel, die Stunde der Wahl übrigens | >eWn ff}| (J'e ortsüblichen Kundmachungen der Steuerbehörden I. Instanz bekannt go j werdeu, %n v ^1 ^inne des i^ 185 des obzitierten Geset/.ei sind nur Ptirsounleinkoiiunensteuerpflichtige > atn-u^^eoden Hchätzunfr8be»Jrke» männlichen GeschlechUM, welche das 24. Lebensjahr j ßH>n ^6 P haben und sich im Vollgenusse der bürgerlichen und politischen Keohte be- 1 wHhlbar. ¦ V°^chi--V"* "rdnunS«mi*ßig auHgesüllten, amtlichen .Stimmzettel sind gomkß § 30 der Wahl-' Hjh w.l! (lieil-'iffe I) Km- Vollzugsvornchritt 1 des PeiRonal.steuergesetzes, entweder porsönlich ^«hlla ¦ 51*5'6 (loni W.dilkommissür zu üburreichen odor durch die Pont unter Anschluß der 1V(l'oJls.8ltlniation rechtzeiti»- an densellx-n, und zwar frankiert an jonen Ort zu senden, an ein 'He Wahl stattfmdet. KZ. 3s. ^-'in.axLZd-ire^tion. ; "^*^—^_ Lxih»(ih. .un 4. Dezeinbor 1905. __ | UvrsUtov v posamezne yol.lne skupine, kakor tudi natanèneje doloèbe o zaè«tku i] jkoncu volitve, se bodo naznamla opravioen.m volilcem z volitveaimi izkaznicami, katerij lobfastijni.1nBntancr *l**0Vt"™> 'M«k VülitvtJ ^ ^ P« ohi&ijnih razglasih daveni ' doli*n.« Smi-ai1U § l89- Mk°°* '¦¦ Zeit»",, Ni.2sl. '^" 7, Hczemi>rc>^>, Auswahl neuester, gediegenster Ingendschristen sür Knaben! Der «ute Kamerad, 19. 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Mair, Der Seufcnschmicd uon Noldcrs.............., 2 — ^ Neufcld, Unter der Herrschaft des MebeUen............» 3 60 i Ohorn, Untcrldcutscher (kiche.................. > 3 60 Oppel, Das alte Wunderland der Pyramide«...........» 10 20 1 Otto, Männer eigener Kraft..................» 7 20 ^ Otto, Der große König uud sein Relrut > 7 20 . Pahnwih, Sigismund Rüstig..................» 3 — ' Roth, Richard Uöwenhcrz und sein Paladin........... »6 , Smolle, Gesühnt....................... ^- Tanera, Vom Nordlap zur Sahara...............> 5 40 ^ IUnftr. Taschenbücher für die Jugend, Nand 2b: Ehe«ifches E^peri ^ «entierbuch....................... ' I 20 . 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Kantz gehörigen Fährnisse, als Geschäfts-, Wirtschafts- und Wohnungseinrichtuugs-gegenstände, zur öffentlichen Versteigerung, und zwar: am 15., eventuell 16. Dezember 1905 die in Laibach, Römerstraße Nr. 16, und am 18. Dezember 1905 die in Kozarje Nr. 49 befindlichen, jeden Tag von 9 bis 12 Uhr vormittags und von o bis 5 Uhr nachmittags. Die Gegenstande können bei der jeweiligen Versteigerung an Ort und Stelle besichtigt und müssen im Falle der Erstehung sofort bezahlt und weggeschafft werden. Laibach, am 6. Dezember 1905. a% _ __ _ I Dr. rranz wok (4509) 3-1 - ; k. k. Notar als Gorichtskoinmissär. Mit 1. Februar 1906 sind 2 Lokale 2 für Kanzlei oder Gesohäft in der Gerlohtsgaue 4 nnd Wohnung bestehend aus 3 Zimmern samt Zu- gehör, Bahnhofgasse 32 (Steinmetz Vodnik) zu vermieten. (4505) 1 ;498O E. 2004/5 8. Di'Hzbeni oklic. Po zuhtevanju Fruuuiüke (Jvenk, organist«, soproge iz tŠkofjeloke. z;i-stopane po odvotniku dr. Ivanu iSu-steräiöu v Ljubljani, bo (Ine 3 0. ile coin bra 19 05, dopoldiH? ob 10. uri, pri spodaj ozna-menjeni Hodniji, v izbi ät. 1(5, dražba iz pare, št 304 hiša St. 18 z dvorišèem in gospodarskini poslopjen», St. 307 nilin, fit. ;i I 1 hiša št. 19, žt. 81)5/2 skedenj ter veè gozdnili in travniAkih parcel, ozironiu njiv obstojeèega zem-ijišèa vl. it. 16 kat. obè. Žlebe s pri-tiklino, ki sestoji va Stirih mlinskih ; sit z vrecami, dveh r<;äet, dveh mei*- \ nikov, enega škafa, one vevnice, one lestve, ene krave, enc telice, dveh. poljskih voz, dveh zeleznih in losenih vil, pet grubolj, ene rete, dveli cepoev. lesene öistilnice, pluga in dveh motik. Nepremiènini, ki jo je prodati na dražbi, je doloècna vrednost po od-bitku vknjižene služnosti Helene Ri-har na 5050 K, pritiklini na 300 K. Najmanjai ponudek znaša 3567 K; pod tern zneskom se ne prodaje. Dražbene pogqje in listine, ki se tièejo nepreiniènine (zeinljiško-knjižni izpisek, hipotekarni izj)i.sek, izpisek iz katasira, wMutven« zapisnike itd.), smejo tisti, ki žele kupiti, pregledati pri spodaj oznanienjeni aodniji, v izbi at. 14, nied opraviluimi urami. Pravice, katere bi ne pripušealc dražbe, je oglasiti pri sodniji naj-pozneje v dražbenem obroku pred zaöetkom dmžbe, ker bi se aicer n«' mogle razveljavljati gledn nepromiö-nine same. O nadaljnih dogodkih dražbenega po8topanja hv. obvestijo osebe, katere imajo sedaj na nepremiänini pravice uli brctnena ali jih zadobe v teku dnižbeii(>^«i postopanja, tedaj aanio z nabitkom pri .sodniji, kadar niti ne stanujejo v okoliäu spodaj oznamonjeue sodnije, niti ne imenujejo tej x sodnem kraju stanujoèef^a pooblaäeenc« za vroèbe. 0. kr. okrajuii >u;lnija v Ljuhljani, odd. V, dm« '^2. )iovenil)i'a 1905. I Oep große Heihnachtsvcrhauf in der KesselstraBe 3 bei I: W A. Pnimožiè "Wl IjS ^^"d dieses Jahr Außerordentliches bieten, da die Ware um jeden annehmbaren Preis abgegeben wird, wegen sofortiger Auf- i\ lösWMg des Geschäftes. [? .. Der Weih nach tsverkauf beginnt Samstag den 9. Dezember und dauert bis 20. Dezember täglich von V» Uhr früh |j )l5i 12 Uhr mittags und von 2 Uhr nachmittags bis 7 Uhr abends. — Es werden abgegeben: Große Quantitäten abgepaßter Kleider |T '" Kartons schon von fl. 150 aufwärts das ganze Kleid. K .. Seidenstoffe für Musen staunend billig. Seidensteppdecken. Gelegenheitsgeschenk! Ebenso Teppiche und Bettgarnituren. l\ 8j 3_i Trikotwäsche, Jupons. Seidenecharpes, Herren- und Damenhemden etc. ü S^^ Sie werden sehen, staunen und kaufen! ^| Laibacher Heitu»« Rr. 281. 2542 7. Dezember!^, ß Franzensbader Nataliequelle *J H auf dem Naturforscher- und Ärztetag als H I Idealwasser ¦ ^B bezeichnet, wird von hervorragenden Ärzten gegen Gicht, ^1 H Rheumatismus, Sand- und Griesbildung in Nieren H H und Blase, als H ¦ vortreffliches Heilwasser ¦ H und zugleich als H I köstlich wohlschmeckendes Tafelwasser I V | empfohlen. V ¦ A j Hauptdepot in Laibach bei Herrn Kastner, AI ^[^^neralwasser on gros. ^B^ K. k. österr. $$L Staatsbahnen. j ___________g. k. 8taatsbahn*5irektlon in Villach.___________ j gültig vom I. Oktober 1905. j Abfahrt v«n l^ultach (.Süd balm): Kii'hluiig nach Turvis, Um Vi Ulir U4 Min. nachts: I'm- j njfittiiUf; n:\ch T.irvis, Villach, Klagenfart, Klein-Glödnitz, Franzensfeste, Iutisbruck, München, Loob«n, Urn«r i SclrtaJ nuch Auss«e, Salzburg, übor Klein • Reifling nach SteyT, Linz. über Anistotlen nach Wien. Unt 7 Uhr 5 Min. früh: Personenzug nach Tarvis, L'ontafel, Villach, Klagensurt, Murau, Mauterndorf, Franzens-Teste, LcoJien, Wien, über SelzUl nach Saluburg, Innsbruck, ilboc Klein-Reüling nach Steyr, Linz. Budwois, Filstn, Marionbad, Egcr, Fraiuensbad, Karlsbad, Prag, Leipzig, Ubor Amstattcn nuch Wien. - Um 11 Uhr [ •** Min. vorm.: Pereoneimig nach Tarvis, Pontase!, Villstoh, Klagenfurt, Klein -Glüdnilz, Leobun, Sul/.tal, Salzburg, liaü Uofltein, Zell arn Seo, Innsbruck, Bregonz, Zürich, Genf, PariM, übor Amstotten nach Wien. -Um 3 Uhr 08 Min. nachm.: Porsonenzug nach Tarviü, Hermagor, Villaoll, Khmenfurt, Fruxuontifo3to, Iniin-brnck, München, Leoben, (lber Klein-Reifliiij? nach Steyr, Lins, Uudweis, Pilguii, Miirionbud, Kgoc, Franzon.s-t-ad, Karlsbad, Prag (diroktcr Wagen nach Prag, 1. und U. Klaaao), Leipzig, über Amstetten nach Wien. Ura 10 Uhr nachts: Personenzug nach Tarvis. Villaeh, Franzonsfest«. Innsbruck, München (Trieat-iMünchen urekter Wagen I. und II. Klasse). -- Richtung nach Rudolfswert und GottBchoe. Um 7 Uhr 17 Min. früh: Personen/ug nach Rudollswort, Htraacha-Töplitz, Gottacbe«. — Um 1 Uhr 5 Min. nachm.: Per-Mmcnzug nach Rudolfpweii, Straacha-Töplitz . Gottscheo. - Um 7 Uhr 8 Min. abend« : Personenzug nach riudolfswert. Gottache«. Ankunft in L&fbach (Südbahn^: Richtung von TarviB. Um 3 Uhr Ü8 Min Itüh : PoreonenziiK von Wien über Amatetten, München, Innsbruck, Franzensfeste, Salzburg, Lira, Steyr, Ischl, Auswee, Leoben, Klagei.furt, Klein-Glödnitz, Villach (München Trieat direktei• WaRon I. und II. Klaaso). — Um 7 Uhr 12 Min. !rüh: Peraoneniug von Tarvie. -- Um 11 Uhr lOMin. vorm.: Poraonenzug von Wien über Amstettcn, Leipzig, 5'rag (von Prag direkter Wagen I. und II. Klaaeo), Franzonwbad, Karlsbad, Egor, Marionbad, Pilsen, BudweiB, Lim, Steyr, Paris, Genf, Zürich, Bregenz, Innsbnick, Zell am See, Had Gastein, Salzburg, Looben, Klagen-fort, Hermagor. Pontafel. — Um 4 Uhr 29 Min. nachm.: Pereonenzug von Wien, Leoben, Selztal, Villach, Klagüiifurt, Klein-Glödnitz, Münehen, Innsbruck, Franzenafeate, Pontafel. — Um 8 Uhr G Mlu. abentlH : Per-t-onenzug von Wien, Leoben, Villach, Murau, Klein-GlödniU, Klagensurt, Pontafel, über Selital von Innnbruck, Saliburg, über Klein-Keitling von Steyr, Linz, Budweis, PiUen, Marionbad, Kgor, Franzenabad, Prag, Leipzig. - Riohtung von Rudolfswort und Gottschee. Um 8 Uhx 44 Min. lrüh: Porsonenxug aua Rudolfü-wert und GotLschee. — Um a Uhr 32 Min. nachm.: Pereonentug aus Strascha-Töplitz, RudolfHwert, Gott-fche«. - Um 8 Uhr 3b Min. abends: Porsonenzug aas Straseha-TupliU, Rudoll'awert, Gottaoh««. Abfahrt vou I^aibach (Staat^bahnhof): Richtung nach Stoin. Um 7 Uhr 28 Min. früh: CiemiecMer Zug. — Um 2 Uhr 6 ftlin. naclun.: Gemischter Zug. — Um 7 Uhr 10 Min. ab«nds: Gemischte! /ug. — Um 10 Uhr 45 Min. nachte: Nur an Sonn- und Feiertagen und nur im Oktober. Ankunft in Laibach (StHatabaünhor): Richtung von Stein. Um 6 Uhr *9 Min. früh: üe-rawehter Zug. -- Um 10 Uhr 5» Min. vorm.: Gemischter Zug. — Um 8 Uhr 10 Min abends: Gemischter Zug-— Um 9 Uhr äb Min. nachts: Nur an Sonn- und Feiertagen und nur im Oktober. Die Ankunfts- und Abfahrtiuoiten sind nach mUteleuropäiflcher Zeit angegeben, dieselbe ist gegen die Ortnzeit von Laäbm-h um zwei Minuten vor. (DiiOv) 8if' "Mfila"e'*'f? erstklassiges Erzeugnis von vorzüg- /iP/j/ l^^i !| Hclieiu Aroma, kernigen QoftchmackH, Jilkalienfrei, LJs^-L,—L5^ Maršners RefoFm-Nähr-Schoholade enthält 1O53 Perzent Hinliclic Htickstoffhaltigo Substanzon, 0-4 l'erzont zur Bildung der Knochen, Zfthno etc. unerläßlichen Phosphor, daher zur Ernährung von Personen schwacher köiporlicher Konstitution und Rekonvalescenten etc. beKondorn empfehlenswert, (4477) 10-6 i Maršners Familien-Mllch-Scholialaile "^'Sür | Wurtcs. 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(4549) *>-^ I ^^ch^Aitung Nr. 281. 2543 _______________________ 7, Dezember 1905. »eld - Darlehen '¦¦i p ^r^nei1 J«'len Htandes /.u 4»/,%, in ^kt^], on;itliclieu oder vierteljährigen Kafen oar. besorgt rasch und dutkn-t Zander Arnstein, Budapest "'W f1- Bezirk, Lindengaww 34. :>^™ "rwunsol,^ (4929) 6 3 /*\/~~"\ BRdNb-n/lLEREI- rv,.'......,—*. Äquarell-AÖhEmailX Apparate, PLATmsTirTe, Parpen, 1/orlaqc« btc |W«rkzeugcu2ugKhprf ^ Ipi?rzEllanWGIas-Molz-\ HAI 7W/IHBM « —J5rLKBUKage™ - X^n6in^v// Qlfeii, L Bier & ScDoll, CegertDoffifraw * AwwgjjZuytWrflirT I Kalender 19061 ^===- für alle Berufe. = 1 I ' lllr'il>kalf>iider fiir Advokulm j 'ln«J Notare.......... K 2.20 , " '^«n.sclijipirh^f, ärztluher . r^hpnkHleud<>v....... » 3-JO J^rta-KnlriMWr........ > 3 50 ' y tPl"''--unKar. ISaukulructar . 3 50 | ''»¦*- niid HüttPiikfllrndcr . . »3 20 | h'U(1|'<1 2 40 I ^n-AlDiHiuiH......... »2 50 ! |f!'"Wii«u.li.Kalend.'f...... 3•-- ! ^««»iilin.KHleudov...... > 3'2O "^henbnr.]! iiir r.slerr. 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