»chM,N,^V,r»; . I«--. . ^,-- Lur «°'i . , Iv--. . I »->- ' S,n,-!,i u>nmor 6k> .?. Lountc^iuimm-r Io H. Knzsigenanno^m«: In N-arburA.«».: N»> dir «trrwalmn„, «. Gc-toor »nd il. In »ra«: -v-i .,. «knrri>. «»»,«,,<». — K, k-l.'-N-nIürt! «rj Luv«,'» richniis?! — Iu Wie,,: k',»i :g-n «bl'.L»»«: .z,» «ra», N!»^,n,urt. 8E. LiMau. >:->»>-,?, Äut.>»r»!!„rx. ornorrl'v', »»«««k. Wildsn, u^y»j„»,,. «an», ««chMk,. «aurrbrulm, «ttndfti» ««,, S-j,ri»»,, a>N»«» hqa ru. Strai>, Uin^-.Lraudur-, chac°, VSttttmartt. i!»«s««>..n. ifrkrxn«, Ln«»»«. b«rg> Lntich.v«n»»b,»g. Mbv..a«d. »rai,-, S«.>.,»«». L:.laa, ML^rouL.".-», r-ie.r, 242 ES bcsioht kein Streit darüber, daß dl? Vatutaleagc heute Misere wich'.,q'.ts mverpo-litische Frage öilbcr Ebenso stch.'c iü eS aber auch, datz der Mangel an Verständnis der Verantwortlichen Politiker in dieser Frage an dem derzeitigen traurigen Stande unserer Valuta schuld ist. Unter „Valutarrfsrm" stellen wir uuS gc-wdbnlich dl- UnvuechLlung der Kronen in Dinar? in einer ststsn Nclarion vor, die wir uni aiderS als unsere Brüder in Serbien vorsicllen Aber mit der Umwechslung der Kronen in Dinars ist die Valuttfrage noch lange nicht gelöst. Heute machen auch Staaten Valutakrisen durch, deren Banknoten mit den unmodernsten Mitteln der Tech.'U her-gestellt sind, die sich mcht so U.cht saljchen lassen wie der Stempel unserer Banknoteir. Der Franc und dir Lire sind heute tuch bereits schwer zerrüttet. Schon daraus ist zu ersehen, daß zu einer ernsten Valutatanieriiug ausser der UnnvcSlung der Kronen in Dinar v noch andere Schritte gehören, solange unsere internationale AechlungSbilanz und unser Staatsvoranschlag so pass'-v wie gegenwärtig sind, ist es unmöglich, eine gesunde Valuta zu erreichen und wenn wir die Krone umwechseln. 28 Dszemher dLH L-KB--D n d sp efl, 27 Do^emker W'e S«s «»oarlsche Ks»'r.-Diikv leide', ist vor 19 Taqo«r t>»'t einem P!a«e «»ZI Sie Sp«? yHkomMsn. Ms «„panische« B-sls tzew'slen zur W'elrsr-. «usrichiu«; öee Prvlel«rler'stistf6?ur stes?»tz; Hecks«. Aus dem ifl kr'!M.tt-ch, Last -zegrn Le» Admiral KoMhy ««- »ndere füh»««»? Prr'SAtt^ke«»«. «e«e« -e« MiaiflKrpo,;,^ Mi«r«xk»MM»»dv »Nb dle Oper Ms-nkak«- geplanl msren Weikers rvolltee, fts -je ek«ff»'p«-r»1en -lk'»?ävt«aiste«. vor allem «der Karrsi« Klei» Kesreisn. Aus G und dieser G»-rLcc!r,,«H wurde ei«s Anzahl vkr-Zchjsger P-rsvueu. die lich irr dsr ketzl»n I?il un?er verssklehKNe« pe a > melk u«h heimlich Len Umsturz vorhsrettef ha su, ve» ha?lel. Dis Aaksrsutzu»Lds slsd noch rüchl gSuziich astgeschlvffen. LKV AmsierSsm, 27. Dezember. Die LovK»Asr ..Ti» es-weldsl» Sah die Friedenskonferenz wieder in Paris »agerr wird und dies sse-n in den erfien L'st.Ze« des Jänner. Dann wird auch die Frage des Friedens mit der L-irkri gsISsl wsrdsr,. - - um weitere 4VU "«/UV»' .vug nie Mattierung und die uns in Zukunft droht, klar vor - U.-N fuhrt.. 400 Millionen Kronen haben „Verminderung der Zirkulation" der Krone Als unser erster Flnanzministoi sah, datz die l,nge Zeit genügt und neues Veld " ' Sta-atscassen eine Leere ausweiscn» wandte cr „^^Endig. Da kein/, vorhanden war sich mit der Bitte um eine Anleihe an ^g.a. ^ ^ ^ Regierung dadurch geholfen, datz auch rm Verhältnis k . l r ' chisch-ungarische Bank hat unZ also kostenlos sich um die Bons, deren Höhe 20 Pr "ent der Außer der Ban!no!enaMmpclu»q HE bedr ucktes Papier geliehen, da? der alten Zirkulation beträgt, erhöht' B-' -vir bisher bereits eine Reihe von Schn ten ^ stapelt und in Verkehr gebracht stimmte, gut informierte Kreise wissen dos unternommen, dre den Wert der »E ver° die Kronenzirkulation alles sehr gut. Daher rührt auch die uuata.-b- schlechtst HBrn und dw uns d^G^ah^re ^.^«re 400 Millionen erhöht. .liche Tatsache, datz die Markierung und die „Verminderung der Zirkulation" der K den geileren Sturz derselben sowohl gcnuocr dom Dinar als auch gegemcher den . . - — . V». ,,u, u-ix . - iremd-en Vulnten zur Folge hatte mcr Banken, die s«in«m Wunsche gerne rom- ^ Organe die Gehälter in neu- j Aus dem gegenwärtigen Dor«L-n uni- gekommen wären, dre icdoch mcht genug Gcld ^ TtaatsdinarS, vcm denen einige Waggons uw Negierungen ist es also >lar ersichtl-ch zur Verfügung hatten, das b« W.euer Van- „gH z„x ^chwn Zeit in Bcograd ein- datz die Umwechslung der Kronen in S'aat^' len deponiert war und deren Auszahlung getroffen waren, ausbezahlte. Die Staats-, dmars keine Valutareform bedeutet sonder,-lugoslawische Untertanen untersagt waren. nirgends als gesetzliche? Zah- eine Zwaugcwermügensabgübe, die auss-hstest- Darauf hat nun der Minister vermitMl »ungsmätel erklärt morden und nirgends ist lich den Besitzer der Krone trUf- A>a'alle'. und erreicht, datz den Zagreber Banken die ^ch über d-kd Relation der Krone zu diesein schlimmsten dabei ist der Umstand -,un icst Forderungen gegenüber W.en m^ungestem- ^nar und über die Relation dicfes Di, ar§ Vermögensabgabe keineswegs ei"e dauernde pellen Banknoten der österreichisth-ungarl zahlt wurden Nach verlätzlichen Informationen hat eS sich dabei um 200 Millionen Kronen gehandelt. Da nach dem FriedenSvertrag für un'ge-stempelte Banknoten Oesterreich und Ungarn garantieren, für gestempelte jedoch wir, ist cs klar, datz wir damit Oesterreich und Ungarn von ihrer Verbindlichkeit, diese Banknoten auszubezahlen, enthoben und die Banknoten selbst ohne jede Bezahlung übernommen haben. Außerdem hat sich die Kronenzirkulation bei unZ dadurch um 200 Millionen Kronen erhöht und alle Valutenschnruggler haben ein Aktes Beispiel erholten, wie man schnell und ohne Schwierigkeiten reich werden kann. Als nun die demokratisch-sozialistische Rc-giernng ans Ruder kam, hat sie die Staats-lassen abermals vollkommen leer vocgefun-dsn und wandte sich mit der Bitte um eine Anleihe an die serbische Nacodna banka, die aber die Bitte abschlug. Da jedoch der Staat das Geld absolut benötigte, entsandte der Finanzministe? seinen Delegierten nach Wien, der bei der Oesterveichisch-Ungarischen Bank eine Anleihe in der Höhe von 400 Millionen in ungestempelten Banknoten erreichte. Dielst nd zurückzustellen, sobald die Krone bei uns aus dem N»rkkL« «vLLld Dvs unbestimmte Summe und eine unbestimmte Stautsdinars drucken lasssn und üe Frist" einigen Kategorien von staatlichen Or- bringen. Und wenn die bisherige Wirt- ganen ihre gesetzlichen Gehälter ausbezahlt, sthust fortgesetzt wird, we:den überhaupt so-Datz diese Organe nicht wissen, was sie mit volle Stamsdinars wie heute Kronen im Vcr-diesem Geld beginnen sollen, ist begreiflich, kehre sein und dann können wir wieder mit so wurde das neue Geld kompromitiert, noch einer neuen „Dalutaresornr' beginnen In bevor eS in den ordentlichen Verkehr kam einem Staate, wo die GelavcrRudlichkeite!' und zugleich hat eS sich auch klar gezeigt, datz so groß wie bei uns sind, da? Steucrchstem sich unsere Finanzmänner auch in Hinkunft und die Steneradministra-ion abrr so unvoil-auS ihren Schwierigkeiten mit der Druck-, kommen mie im Großteile unseres Kön-ig-pressc und der Inflation von Papiergeld M reiches, ist tzst-z überhaupt anders chwer uiög-helfen gedenken. f lich. Aber wenn nun schon solche prim.tivc ?lbcr drs Auszahlung 'der Osebäkter in den und rn ihrem Wesen unrech.i»sts'I-g» Opeca-ncnen Dinarbanknoten war nur ein Mittel, twnen infolge der iluzutiinglichkeit uu'epcr um sich aus der dringeiüdsten Verlegenheit zu Steuerergan'isation und infolge des zu groß'n helfen, solange die neue Markierung der Kro- AnschwelleuZ der Staatslasten unvermeidlich nenibanknoten wicht fertig war. Denn der be- sind, dann ist cs aber auch absolut notwendig, he.uptet, datz infolge des Abzuges von zwan- daß diese Operationen in gleichem Matze alle zig Prozent vom markierten Golde unsere Provinzen unseres Staates treffen. Daher ist Kronen,sitkulat'ion sich auch um 20 Prozent die erste-Forderung, die wir stellen müssen, vermindert hat, ist schlecht informiert oder die Vereinheitlichung der Valuta: entweder spricht absichtlich eine Unwahrheit. Die zurück- überall den Staats, oder überall den Bank- bohaltenen Banknoten sind zweiscISobne bereits markiert und werden bei der Auszahlung von Seiten de« Staates i?- kürzester Mt dem Verkehre wiedergegeben werden. Damit ist die Zirkulation »er Kr.'->"nnoi«n ,»» «0^10 .vir.mlluidstt vriuüm» dinar. Wir können eS nicht zulasfen, daß in einem Teil unseres Staates der Bcmkdinär, von zwar kleinerem ober dafür fast stabilem Werte, im anderen Teile aber der StaatS-dinvr, dessen Zirkulation die Regierung, um >n .an/ -Uli Tag für Tag vermehren könnte und dessen Wert dann logischerweise tatsächlich tagtäglich fallen würde. Wir sind der Ansicht, daß da? System des Doppelgeldes — des Bank- und StaatsgeldeS — dom Volke noch das letzte bißchen Vertrauen zur bestebenden staatlichen Organisa-tion nehmen muß. Wie wir hören, seben dies auch unsere maßgebenden Finanzmknner «in und be'wichtigen für den ganzen Staat nur eine Geldart, den Dankdinar sinzuführen. Wenn diese Nachricht »sich bewahrheitet, kön-. nen wir ihnen zu diesem Entschlüsse nur gra-tul cren. (,Slov. N.irud" v. Lb. P. M.) Äuö des° ttMeEchm Kammer Nom, 26. De;em'»er. In der S tzuug 'er iLalirniuLen Kammer hat der Minisjrr-. präM-ent stüitk erklärst daß die Regierung d?r Ansicht -re? PmlsmrutcS beipflichte, wo< durch nur das Parlament und nicht der König allein den Krieg eik'ären und den Frieden schließen kann. Dst Regien,nx werde ,n Kürze einen geeigneten Gesetzentwurf vor-irgrn. Mod glian schlug im Namen der so. palistisch-n Grupp« der Kair.mcr vor, das Fcauenwahlrccht einzuiüh.en. Das MOlffckre Vattament vettogz» > LKB. London, 26. Dezember. DaS Parl-rn-ent ist vorKksterrr durch königliche« Dekret vertagt worden. Die NumKnen VettL'KK Et. Gekmatn. MB. Paris, 26. Drzekabn. Au« B»» karch piirtz grmeldet, daß i rr dortige Gtodt. rat dem Mimftcrium für Innerer de« Rücktritt k-ckauntgetzebrn habe, und zwar als P oirst xegen die Unterichiist des St. Ger. maincr Fr irden« Vertrages, welchen der Gc« meindcrat als Bcstnt»ächl!zunz der rumäm-schen Sovveiän-ksti und Beleidigung dcL .«'amten rumänisch«» Vockeö üvi.rh«upt »rirachte. Bon den.VEsaMmmMgm. LKD. Part». 2S Dezember. Vor b>.m Inklafttreten drL FuvdenSvcrtrcrzeS werden die Gene-sle Simson und Lorand noch cme Zieche von Fragen iösm müssen, beson-,er« dir Frag« des Abzuges der deutschen Lrupprn au« den Gebieten, wo «ine VolkS-chst^nmung siat.finden wird. Li« Bechand. ungen weiden am 27. DeZembtr dezinne» und »erden rasch beendet sein. BaderewM mM MV. Lyon, 88. Dezember. Dt« B. Z. a>«r Mittags erfährt rnS Warschau: P«derci«1kt hat sich j« F.ennzetk.eisen an«-«drückt, daß er sich - -.»«I > ^Marburqer Z e st.t u n g. Dek Jerfonmvcttem lnWgQM j Budapest, 26 Dezember. Mit Rück- D!e Hage kn Oftsihkeken. NatzMscht ,BesorL»ifsr." LXB. Masl-ington, 26. Dezember. Der japanijche Gesandte in w.rslstngton kalte eine lange Unterredung mit Lanfing, - worin er die Lage in der sich MKsibirien befindet schilderte. Sr vertrat u. a. auch die Ansicht, daß die Lnteiitstruppen in Sibrcisn entweder abbsrusen oder verstärkt werden müssen, wenn die vereinigten Staats», im , ,, , Falle der Annabme des zweiten Vorschlages i Der St'eik. den w.- StaatsvNKcstellti'n als ^ chre eigenen Trnppen nicht beisteklen könnten,! Prstest geyen >--- BcHduncsri'sorm am'! sei Japan bereit dies zu tun, selbstverständlich nur im Liiiuernebmen mit den vereinigten Staaten. 24? - wc TszvMbcr 1919. Der möffK? London, 26. Dezember. Der RckKStt« Utt ldie Jugend- '' ? in der Magdalenakircho statt. — Hier ver« Zagreb. -26. Dezember. Auf die tele-!'?ied gestern morgens der langjährig Faktor, sicht auf den Kohlennmngel wich die GSd-j graphische BeglSckMünschanq der ZagreSerj6i.'^ Eduard Jonas gesamten * ,'ö, evv-rkehr ans den Jugend nuS Anlaß de? GebttrtrfeftcS des Leiden.' D^r verstorbene'erfte^sich^ tw-artschen Linien vom 24. Dezember bi» Regenten Hst sich dieser in einem herzlichen j Kreisen keiner-Standeskollegen wegen seines 1. Nkn« einftellen. Telegramme Sedanlt. Darin heißt es ^ch:! biederen Wesens allgemeiner Beliebtheit „Ich versichere, dgsi ich bereit bin, unsere! ?'Efde sek,km leicht! - Am 19 Dezember n-tGnalen Recht.- mit aller Energie zu Rat Dr. Heinrich v^Ton^n^Ma^ Sr-Esion. Zlm 17. d. M um 11 Uhr vormittaas fand an der Karl«Franzens Und-dersitat in Graz die Sponsion deS Fräu-lein ?lda Prull, einer Tochter de? hicsi. Mag- Pharm. Frke-vrcch PuiV, zum Magister der Parmozie Verein der Z«hnärzte für S,r».- GkaMShsantte^Ki'stt in OeM- s^W- Wiep ev'^»? - usindt,. 25. Dezember. wob-, " Zv- de;- Te»»ee««g. Bü-grad. Dezember. Minister wirk ry'- M sirrratc einen Kredit 23. d. M. in R-eXrSHeneich veranstalteten «... ^ ^ , , E, , . . ' t L«'r Bkkän'vsvng der Neuerung verlangen. ^a- n -- .ic---... -n .. -e» «mev-.^ Geld, dg« er durch diesen Kredit erhalten « »k » - ^ »-P-->EM«d-«Nn!,M!.d.-, ..........- U-yr M'..aa. j-wischen Einkauf», und Bttlaufsprei« derj^ure». In Ljubljana wurde der Verein Rad en. -A5 Dcn-mbe»-. .Hie-- beb-n sich i läglichs« Bedarfsartikel verwendet werden, i n,^. '^'"sike Geiegentliq jz^Etfche GtaatranaesteNten. auch die Be.!^ Ministerrat hat den Kredit genehmigt, präsident-'n wurde*Dr!" Brauset" gewLHL Zuchtvieh für »rtferen Gtaai j Zahnärzte und solche Aerzte die sich in Zahnheilkunde be< <. .^-r. . ... . ,. . . ««laaisanaeuenren. avev me n«, der L-Hronreve anlchz-.ich der Bertaanna des st,. ^ .. s,r. r-- ^ , -.. ownitelen or? Pust- und Telegravhenamtes englskchen Parlament-.- erklärst der Köm,, st- ... . .... . ... ... - 7 . - ... .. ... „ Protrsistrri?-- ->nge>chtos»en.. Di- Strci. daß. sobald die neue Bersasiima strdsti'-,, . . - . , , , , - ... , lenken begaben sich zum Buroermeisic» und )'roklami-r< »U've, cr indische Unlrrktzniz - «, , , „« ^ . . 'tdemoustrierlsn vor arm.Rathanl, 'strni; Wales stisin ig ,n Jndiru n-ohneüs 'Er. i 7)ei- eiessnkte m OMk- Vi» Auslkeftrung WMtsms.j Lyon, '26. Dezembrr. Mit Rücksicht die Mcldur.g dr» Brüsseler ' Blattes Tfsc-lr*. d«ß Ve «irdetländische Re-irriinjz . Iansie?' ein- LKB. Bcogro. d, 26. Dezrmber. „Beo« gradski Dnevmk* schreibt, daß die Regierung für hie ersten Summen des Kredites eine größer-- Anzahl von Zuchtvieh zu kaufenge-- s Slowenien mit der schäftigen, werden zum Beitritt «ingeladem. Beitrittsmeldungen wollen an Dr. H. Dolen; in Ljubljana, Alexandreva csstq gesendet werden. Die fiä^ltfche BadLKttsterll «urde aus aeftellt. Wien, 26. Dezember. Der Personen« veikck«,-.- auf den L-men der Südbahngesell-sichgst in D-»»>'Kstste. reich bleibt bi? inksu den Verbünde!?!, bkkanntaegrbcn habe, daß f.^ , ................. sie den Kaiser nicht ansliesere und daß sie!! ^ -.siinn-r eingevell». Die Südsich in d-.ser Fine? aus das Achsrecht Ke. ^ ^le und ist derzeit in E. -"M,»«-» M«. daß die hplIKvd'schr Regierung keinen Schritt .' ' ^ ^ am riramsche K»,.le zu ver-^ Kommunisten Aorowin zur Freiheit zu ver i helfen suchten. Das Bndapester Stand-i geeicht trat am Sonntag zusammen und verurteilte beidr Brüder zum Tode. in dieser Hinsicht nnternommeu Hab?. ' Drs VssilKer Besre^ngM?Mik. Für D;e Wkk^er Kinde!'. MB. Pra«. 26. Dezember. Der tsche- LKB. Pro;, 2«-.'De -«bcr. I;« Pro-j'cbische Minister für öff-ntliche Arbeiten Hanipel hat de-., ös-erreichischen Bevollmäch tiütkn Legntmnsrat Dr. Marck verständigt, d§ß über An.gei,tt!iq des Präsidenten Ma. sa ^f die sssortige Ab'enduns von 1ö Wag- eonS . lohie für die Wiener Kindersyitäler n,!»siorsi.c.t wurde denkt. Dieses wird dann an die Bevölkerung ., , ^ BadsKnstE wurde l-." -»^»7 ->» kl- "7 meisten gelitten haben, aufgeteilt werden. ^ i? Uhr geöffnet sein. Am 1. Jänner bleibt 'die Anstalt geschloffen. Ab 2. Jänner wird die Badeanstalt außer jeden Montag und Dienstag täglich von 9 bis 17 Uhr, an Sonn- und Feiertagen von 9 bis 12 Ubr geöffnet. Jeden Freitag sind im großen Dampfbad Damenstunden. Der F»«tz der Franenle-che i« B^umrdvrf, über den wir bereits kurz berichteten, konnte trotz die inzwischen er-folgten kommissionollen Untersuchung, resp. Gbduzierung noch nicht agnosziert werden. Die auf der Sandbank der Drau gelegene Leiche befand sich in sehr guter Ober« und Me«? Todesurteile in Uirzarr,. LUB. Wien, 23. Dezember, „wiener Journal" meldet ans Budapest,daß die Bruder Feiner durch Bestechung des Gefangenaufsehers den zum Tode verurteilten zesse sM:n dcn ^eweseuoi Srll,sn4chb»de zu 8 Monaten schwerem Kerker, versifänt durch v!«rm»li,c« hgrlc? Lager und Verlust des Wahlrechtes vcrur- , - > teilt. Der Antritt der Strafe wurde auf Dezember. (Amtlich.).s ,s»! r-h-- Ti. «a «s «-MIX- Marvurger- Md ue von zlvei Milliouku tvncde bejchlaa- ' ^ ^ c>ue» zehntäeigen Urlaub emgr- trelen. Ds. ATAVKks 6L!f UfjssilW. j von Dr. wntte unterzeichnet. Eme »re»- Vartei in Ocficrrsich. _____________________________ ,._. ... LRB. Graz, 23. Dezember, bsier bildet sauf einem Stein neben der sich eine neue deutschfreiheitlichs Partei für - ^g das Gebetbuch und etwas weiter Steiermark mit dem Namen „Großdsutsche! ^fernt em gewöhnlicher Haselnußstock. Vber Volkspartei. Die Forderungen der neuen Fundorte erhebt sich die steile Böschung Partei sind: Anschluß an Deutschland! Drauufers und erscheint fast «us- Rantonalsystein, Bekämpfung des jüdischen! daß die Frau auf dieser Böschung ' Linflußes und dtusaleich der Xlassengegeu-s ^ herabbegeben hätte. Anfangs ver- ! sätze. Der Aufruf der neuen Partei ist n. a. Leichenfund die im ^ " M' f Sommer in so mysteriöser weise aus dem Summe von zwei Mchioucu wurde beschlagnahmt. Tnwk, wurde sirie-sp-.-»«^«. ' Vater' Ätrhraöf'rr? Hot vermahLr. Prag, 27. Tczcmber. Der gewesene Reichrrokexbgco'. briete und Eistnh«humii;istcr der tschechoslowa'ifchrn Republik, Pater Isidor Zchradnlk, ist aus der katholischcu Kirche aiitgctrcten und h^,t sich vorgestern vermählt. Hotel „pri Zamorcu* rerschollene Lehrerin Iva Svajger. Die nähere Besichtigung ergab jedoch, daß es sich hier um eine 55— es» ^ 65-jährige Frau handelt- Anläßlich der Obduktion der Leiche fand man an beiden ^Handgelenken Blutunterläufe, am Wicken Trarm«S- Donnerstag /den 3b. Dszsm'! sogenannte Totenflecke und konstatierte einen ber wurde in der Magdalenen «irche zu s schweren Herzfehler. Die Identität konnte s Maribor Herr Dr. Hans Groß mit Fräu- s noch nicht festgestellt werden, ebenso steht s lein Tinnv Schmok getraut. Trauerzeugen j ^ie Frage noch offen, ob es sich hier um ZMcmb. Papfeirmangel i» Zagreb ^nreb «,>-,> - s'r'n ---'NNV ^cp m oi geiraur. Lrauerzeugenj »v»! vssen, ov es pa, r sis. ' Dezember. Die ^agrebcr > waren die Väter des Brautpaares. Unsere verbrechen oder Selbstmord handelt. GiejA-Zlichst«« Glückwünsche dem jungeni Sp-«»e«. Für dir Familie deS Jnva- yeb.n hc.cct. dm aanzrn Vasuervm-rnt am. Brautpaar. - Summer sind bei uns außer den be- gebraucht und erscheinen nur mehr ans ein-! TsdeMK?. Frau Franziska Lederer,.'reiiS ausgewiesenen Spenden neuerdina« Die Sand. SS Rvwcm tn>n AeinbeH Q r t m a « ». ' Es komult mitunter vor, daß rin schlrch tes Gedächtnis sich bei cifrigcm Nachseukeu bessert --- ich lucinv, d-aß rimriu schlirtzlich doch noch einfällt, worauf man sich niiicmas durchaus sticht besinnen konnte. Es tainmt manchmal mir daran? or,, daß man den girtcn Willen hat, sich z-u ernumru. Warum' sollte das 'E Fell MM) ansaeschlosseii seiu'k ^,tch MM m. noch drr.i Tage in Persin, und drei -5ape sind -eine lange Zeit, -um sich auf c-t-va-r zu öesimiLn. Dielleichi geling, es Ihnen, m zwischen die geheimnisvolle Dame zu sinideu — vielleicht auch lomim Ihnen plötzlich eiin-Erl«tchl!i-.rg. wohin das Päckchen „nt den Banknoten geraten sein könnte. Nrrd in dem «men »vir in -ein ändern Fall dürfen Ln sicher sei», in mir rinen Mann zu finden, mit »eu, es sich reden laß, ei-nc-n Man-», cer .'ie Welt tonnt u-ud'ör-r viel zu vorurtcrlsvoll »>t, ,»u aiurni A'vüeli-nie»scheu ansstiunn ver-Meistckieu Gkdächtmsschwäche gl«ch einen «trist zu drehen. Rur den ssiueii'Willen muß rch schen, Herr Dotrvr — n-ur öen guten Wst-leii.-Än- Ll-lktsn Tuge werde ich mir'erlauben, Ihnen noch oinmul meiire Aufwartung zu ««kyen. Ist es ?.hneu bis dahin nicht Ä,«s-mllen, so vcuß ich allerÄilchs aufacchvn, Liese Sacye sewfr d.krchzMchren. Daun werde ich dem Herrn Ltautsanwalt »nid dem .Herrn ilu-'-r,mduirgsrichter -das K^rt rrtoilen. Aber ich bvsie, nur werden Lien- H -rrn nicht z-> be mnM'n brauchen — ich hoffe es mi'l vollslrr .üfversicht, Herr Doktor .'llozgeuönch! lind da m-.! mochte ich nM Ihnen snr.honte empkrh.-len halten.-— Oder "H-mchen Sie nur noch etwas zu sagen?" Mit wus,Mvectk-.il Ärm. ober oh-,e e-in 2.->rt zu jprechLU, d-entele. aer Privatdr.zent au» die Tür, und' Herr Hc,nih ,'c-istete de-! itmn'nc» AMordvrunq Fo-ge, ohne noch s ivnge zu .zaudern. Auf der «-bwelle aber i wrowte er sich noch eininul zurück. ' „Ich komme, wir/der, Herr Doktor und es soll mir lieb sc in. wenn wir dann als gute „-rour-do schmden können. Um ^bi-sMillen soll c-s mir lieb sein, Herr Doktor!" i Die Tür siel zu-uibd Erich R-sgaenbach . schlug sich u'it d-er getallken Faust vor d-ic .-^.lirn. War es denn inSgilch? Konnte es . Wirkt-ick-keil sr-i-n, vms er soeben erlstbt zu ha-i den glmBte? Er hatte sich von einen, unbe--, lamiten. herg»1a>,Eenen »Nenschen die Elich-, sie» Beschiinipfimgen ins Gesicht werfen las § sen, ohne mir öiu Wort der ?lbwchr und des . lcstkelffchaftilichen Zornes zu siichen! Sv weit ^ ichou »rar es mit ihm gckeinrnen - i„ck> «n-- ;ig um hines Mädchen willen, Las vielleicht j Pchl eiic.'na-l fr in«- Mrckvids wert war! Gab -S auf der ganzen weilen GoälMwtl einen -blöderen Narren als ihn, der seine Ehre von -dem ersten besten Hai-ursten bosuveln ließ, mir uni ein g-Aiebkes Weib zu schonen, das doch nnt ganzer Seele einsm anderen anhina und dessen süßer Leib über lurz ober lang einem ändern >p-hc)ren würde? Er fiMte ain Bedürfnis, -in -jch»»Mm6er «ellbstVerspottung laut Mifzulochen; atber dos Lachen kam ihm doch nickst aus der Kehle. Und' als bas erste wil-de Au.sbüinnen seines miß-, handelten Ehrgefühls vorüber war, als das. stürmi-che Pochen s.stneS Herzens sich zu sänf-' tigen anrin-g, quoll allmählich ein wundersam wvh-lt-iwndeS und -vesili-ickenkeö GMHl in seinem Innern,ru-s.. Ja, ja und tausendma-l ja — er hatte ja) recht g-shignidclt. Er hatte sich genau so verhol-' ten, wie er sich verholten mußte, um vor sich ' selber mit Ehren zu bostchen. il-.rd daß er cs' nicht geim», um sich bannt ein Anrecht auf das ' geli-ctbM Wcrb zu -gewinnen, daß er sei.» kost- ^ bares Gut ohne jede Hoffnung auf Danl, § > «Hns jede -Aussicht auf Lohn eingesetzt hatte' !— .es machte ihn stolz ,-m'd froh. Db Traute-Falkenhayn -des Opfers wert war oder nicht. - meumls würde er den raschen Entschluß > bereuen, der heute sein Hendrsln bestimm! f hatte »n-d der es n, alle Zukunft vesüminen' sollte. ! Mg;r seht so wun-i«; als in irgend eine»,, früheren Augenblicke zweijeltz. er iin Ernst '' daran, daß, sie jedes Opfers würdig sei. Änd nun, da er sich eine Befugnis erworben hatte, sie gegen drohende Gefahren zu schuhen, nun konnte und durfte er auch vdr sie hin treten mit dem Vecklmnzen. durch ein erlö-seitdes j Wort das Dunkel cmszithelleit, das ihm ihr s licblicheS Bild schon Mzulange nmschi-eierk hatte lO- lhapitel. wirklich sogleich auf die Ottomane, nachdem sie ihrem Bücherschrank einen neuen Roman entnommen hatte, von dein eben jetzt in alle» Gesellschaften die Rede war. Aber sie schlug das, Büch nicht einmal auf. In tiefes Sinnen verloren, blickte sie zur Decke empor, und die Gedanken, die sie beschäftigten, mußten viel eher von trauriger als von fröhlicher Art' sein. Wiederholt gisig es wie ein schmerzliches Zucken über ihr schönes Gesicht, und zuweilen schloß sie die Augen, als könnte sie damit die trüben Bilder verschwinden machen, die sich vor ihre Seele drängten. Ein diskretes Klopfen ließ sie in leichtem Schrecken a-uifahreir. Sie mochte erwarten, daß es Lisfp sei, die sie da heimsuchte, und der Ausdruck ihrer Zöge -ließ nicht darauf schließen, daß sie^darüber eine besondere Freude empfände. Sie ließ die Aufforderung zum G-intritt ergehen, und sie atmete auf, als'sie in der Eintretenden die hübsche kleine Zofe erkannte, die ihr Pater kür ihre und Lisshs Be- Nach dem Frühstück, da« sie i-mme-r unk ihrem Vater und Lsssy eingenommen, war Traute auf chr^ Zimmer gegangen, nm, wie sic sagte, ein Stündchen zu ruhen. Sie sah müde itnd irbgejpvnnl m,s und sie legte sich „WaS wünschen Sie. Hilda?"' fragte sie in oer frcmndl-ichen Art, in der sie nri-t den Dienstboten zu verfehlen Pflegte, und die von Herablassung ebenso heil entfernt »vor wie von Vcrlrcm-Iichkcii. Das Mädchen aber lächelte verschmitzt, und sie brachte Ey! Brief zum Vorschein, den sie tsish-w sorgfältig.unter der dlütemr-c-chen Schürz? vcW'orgen hatte. „DaS f»ll ich. dein onädiorn Fräulein geben", s«gte fir. „Ein Bote h«t e« mir v»r einer Stunde gebracht; aber er sagte, dost eS nur sl'-r Sie persönlich sein soll, und und. Sie waren ja drinnen im Eßzimmer '" Nr. 742. — 25. DszemLsr 1919. hochherziger Weise bereit erklärt, einen bedürftigen Schüler im Alter von 10 bis 18 Hahren mit einem neuen Anzug zu bcieilen und außerdem eine Spende von 200 Kronen zu widmLn. Herzlichen Dank! Di« Gylvöste-cfeier der Spyrt-dketreinissrMA ,.R«pid" findet wie bereits angeführt am Mittwoch in der Gamlrinus-lalle fi-rit »nd verspricht höchst unterbaltlich zu werden. Das sehr reichhaltige Programm stellt sich unter anderen aus Musik- und Gssangsvortr-Laen, L LinakieoTheaterstücken, „Frühere . Verhältnisse" und „Rlonsieur Herkules", sowie auch aus Vorträgen in Tiroler Mundart «Herr Heinz Sch-idbach) zusammen. Nach Mitternacht Tan; bis Schluß. Durch diese Veranstaltung wird die Sportvereinigung „Rapid", die sich stets um die Geselligkeit iw Vereine bemüht, auch den Beweis erbringen, daß sie auch in künstlerischer Beziehung im Stande ist, da; H. T. Publikum vollauf zu befriedigen. Zu dieser Feier werden alle Mitglieder, sowie unterstützenden. Mitglieder herzlichst ein-qeladem Ts wird gebeten, dis Mitgliedskarten mitznbringen. Psttauer N aK»?ch«?n. (p«ttancr Handlurig sgebil je nbewea u n g.) Bei der am 18. Dezember 1019 im Hotel Stadt IDien in pettau abgehattenen Hand-lungsgehüsenversammlung, bei welcher der Saal bis auf den testen Platz gchüllt war, wurde nachstehende Entschließung einstimmig angenommen und diese der Landesregierung, Abteilung für soziale Fürsorge, übermittelt. Die heute zu einer öffentlichen Kundgebung versammelten Handlungsgehilfen Pettau; kitten die hohe Landesregierung für soziale Fürsorge, daß die Verordnung vorn Jahre 1859 bezüglich des «Sehilfsnauskchutzss auf geschoben und nirr die freie Mraanisntion der Handlungsgehilfen zur Vertretung ihrer Interessen anerkannt wird. Gleichzeitig wird gebeten, die Sonn- und Feiertagsruhe naschest für ganz Slowenien, Stadt und Land im verordnunaswege zu verfügen Di« pettauer Handlung sgehNfen schaff sieht- sich am meisten verkürzt, La fast in allen Städten Jugoslawiens die Sonn- und Feiertagsruhe bereits seit langem besteh* und diese in Pettau trotz Verhandlungen und wiederholter Tn gaben bis nun noch immer nicht erreicht werden konnte. Mir bitten deshalb nochmals, dis Abteilung für soziale Fürsorge möge doch endlich dahin wirken, daß die Sonn- und Feiertagsruhe ehestens seiten; der höhen Landesregierung im versrdnnngsrpsge in Pettau (Stadt und Land) verfügt" «erden, Bemerkt muß hiezu werden, daß an dem Sonntage, wo hier mit der Keldmarliernng begonnen wurde, sämtliche Kaufleuie ihre Läden geschlossen hielten, weiteres erlaubt sich die Handlungsgehilfenschaft pettans höflichst mitzuteilen, daß dieselbe am 9. No-vember 1919 dem hierortigen Handels-gremium beiliegenden Rollektiovrrtrog zur Annahme vorgelegt hat, welcher jedoch lant beiliegender schriftlichen Erledigung seiten: des Gremiums vollständig abgelehnt wurde. Nachdem sich die Handlungsgehilfen, infolge der schrecklichen TeuerungsverhMnisse in einer sehr mißlichen Lage befinden und mit den dermaligen Löhnen ein menschen- Mär 5 n 'r ge? S e l'Hn g. SkFfe F würdiges Auskommen nicht mehr nnden könne», weshalb viele Handlungsgehilfen zum Schleichhandel gezwungen ödest gar leicht zum Diebstahle verleitet werden, deshalb zum Verbrecher herabsinken müssen, was gewiß nicht im Interesse des Staates gelegen sein kann, bitten wir die Abteilung für soziale Fürsorge sie möge im Weg- der Regierung Verhandlungen zwischen Arbeit-nehnsr und Arbeitgeber in pettau auf Grund des beiliegenden Uollektivoertrages ehestens einleiten. Dis Handlungsaehilsenschaft pet-taus will ibre Forderungen im Verhandlungswege err.'ichen, und würde bedauern, durch eine neuerliche Ablehnung leiten s der Unternehmerschaft, in offenen Rampt, das heißt Streik, treten zu müssen, wir verlangen nichts anderes als unter den heutigen schwierigen Verhältnissen standesgemäß leben und wohnen zu können und geben uns der berechtigten Hoffnung hin, daß uns dre hohe Landesregierung. Abteilung für soziale Fürsorge in unserem schweren Daseinskampfs di-' vollste Unterstützung «ngedeihen lassen wird, wenn man bedenkt, daß sme weibliche Hchskaft, sei es' bei der Gemeinde, Gericht oder BezirkshauptmanSchaft über 1000 A. monatlich verdient (was sie ja unter den heutigen Verhältnissen -um Lebens-unterhalte gewiß notwendig hat), sö müßte wohl ein Handlmmsgelrilfe, der in den meisten Fällen ganz selbständig arbeiten muß und dem Unternehmer Hundcrttau'cnde verdienen hilft, zumindest das DkeifaGe also 3000 R. verdienen, von wie in pettau höchste bewilligte Lohnkategonc für obere Handlungsgelfilfen 480 K. monatlich. Die Unternehmerschaft, die in den meisten Fällen während der Krieg; sahr« enthoben war, sich deshalb aus leichte Meise den heute enormen Reichtum erwerben konnte und heute bei gutem Millen ihren Mitarbeitern, die wahrend der Rriearzsit durch wegs gänzlich verarmt sind, eine den heutigen Verhältnissen entspreche!,de, Entlohnung bewilligen könnte, damit dieselben standesgemäß loben und die Freude zur ehrlichen Arbeit (die heule nicht genug gezahlt und gewertet weiden kann) nicht ganz verlieren Mir rufen heute nochmals unseren Herren Arbeitgebern zu, helfet eueren ehrlichen Mit aröeitern, so lange es noch Zeit ist und ihr werdet den Dank des heute noch ziemlich volksbewußten. Handlnngsgehilfenstandes in jeder Hinsicht ernten. ^ i Dir ker' Ps» Letffch Marburg veronftoltet am 31. Dezember in Rollos Gartenverando eine Silvesterfsier mit folgenden Programm: Streichmusik einer beliebten Marl-urger Kapelle, Lhnstbaumlizitation mit gegeustitigen Widmungen, lebende Bilder, „Neujahr", Tanz. Beginn um 7 Uhr abends, Eintritt 2 R pro Person. Dis geehrten Freunde der poberscher Feuerwehr werden höflichst und herzlichst ersucht, -unerläßlich zu erscheinen, nachdem denselben ein schöner Abend vvor-fieht. Gegenseitige Widmungen können im Feusrwehrdcpot nur abends an der Rasse abgegeben werden. Der Mehrausschuß. Nrsßsn Wslzrxatzenv. Sonntag den 28. Dezember findet im großen h'reuzhof-Saale ein walzerabond statt. Trachten- und K-MümfeK. Dienstag den 6. Jänner 1920 findet in sämtlichen Kreuzhos-Lokalitäten ein großes Trachten-und Kostümfest statt. E'ne Sehenswürdigkeit wird die zu diesem Z-aecke heraestellte Saaldekoration bilden, auch der Tanzboden wird neu renoviert und frisch gewichst. Die Kgrtenansgabe ist beschränkt und es empfiehl» sich, die Eintrittskarten rechtzeitig zu besorgen, welche ah 30. Dezember im' Rrenzhvf zu haben sind. Zwei! WsgtzS«z V-e»' S-sch?«Kttüh«t. Am hicsieen Hauptbochnho? wurden gestern von der Polizeibehörde zwei Wagoons Eier beskssagnnhmt. Die Sendung siswmt von der FTmn Beck u. Komp. aus Sisak und war sü.r da? Bad Hosgostein bestinunt. Dil Sendung tva? zwar mit einer Ausfuhr. bkw'llieM'-, der Centrolna uvrava in Beograd verfchen, dock wurde- diese hier als 'iwyiltio erklärt. da die AuLsubrbrwilliqung.örren» im September ans'esscllt worden war und nur bis zum 13. Dezember lautete. Die AuSfubrülisivtsiung war in Zagreb In llle. gnler Weise bi« 13. I8nn«r verlängert worden, doch das verhinderte nicht die Beschlagnahme. Wenn also nichts dazwischen kommt, erkält unsere Stadt zwei Waggon? Eie?. - L^atzt'SnHr.rH-r Ngichni-chksu. Im Gast-hauie Kaller In der Osimeiud: Ncmsckm'aq mißhandelten zwei Geudarme einen Bauer weo.cn einer abfälligen Aeußerung. Gegen Hecke würde die Anzeige erstattet. Die Verhandlung ist bereits eingclesset. Vstn v^cWAkaSsr Möxden- auf öix?em.si*§ri -srt. In Zenum (Gemlin) fand sin Grand-Hotel «ln gutbesttchtcS Konzert statt, dem sich ein Tonz arssckloss. Während de« Tanzes besann eine Gesellschaft Fla-ick,-». Gläser und anders Gegenstände in den Saal zu werfen, wodurch vrrhrrrr Vertonen verwundet wu' dcu. Al3 nun ein Offizier da? Haupt der Gssellichaft Savo -"etrov'c auffsrderte. solche llnsinnigkeit;» K, uritrrlcsten, zog 'Petrov'-c einen Revolver "nd bedrohte damit olle Anwesenden. Als Polizei ckpfchrlst, mtstand t« Saale ein echter Kan Pf. Pk.troffic erschoss in diesem Ken ps-> einen Polizisten, der an Ort und SttL« liegen Ll,rb. Mehrere andere Per-lonen Nmdcn schwerec oder leichyne verwundet. 'Petrvvic. sisicktetr noch Beograd, wo er >»ege» sHnest rrlitteuen Verwundungen dc>s-Svsial auffnchen musste, rmd wurde dort hastet Pr'rov-k' ekn.aekSbrllcheS Jnd'vldunm-uestond offm-, schon 30 Personen ermorde» z»t boben. Er wurde ir: die Strsfanstali iw.ch Msirovica gebracht. ' Mtadik?«». Sonntag und Monteg (nur zwei Tag«) gelangt ein sehr abwechslungsreich«-; p. ogranim zur Vorführung, in dessen Mittelpunkt das mystisch phantastische Schau--pisl „Dis Erleuchtung der Gräfin Aldo Iran" sieht, worsi-: d>e Mimikerin Frau Maria Tarnst die Tiielheldin verkörpert. Das hochinteressante, ganz -von der Schablone ab-weichende Sujet, die glänzende Darstellung durch Maria Tarnst sowie die herrlichen Landschaft;- und Gartenszenen stellen das Merk in die Reife des klassischen Kunstsilm«;. — Lin holländisches volksdrama, betitelt: „Verhängnisvolles Schicksal" bringt packe-.de realistische Sz „en in echt holländisch m Mileu. Schließlich gelang» das allerliebste Lustspiel „Die Nichte des Herzogs" mit der Berliner Filmsoubrette „Liesa weise" in der Hauptrolle zur Vorführung. Sonntag finden 4 Vorstellungen statt und zwar um drei» viert ' 16, 18 und 20 Uhr. Am 30. De-zember wird das sensationelle pathe Neu-jahrsprogramm zum 1. Male vargeführt. Aus Rem GeriHtssaale. Lchünb-ttnq. In stesirlm durchMüfirie» Bechon'vlung wurde Karl Bobek, Kanzlist der Südbahn, bisher am hiesigen Kärntner-bvbn^vse wegen tz 128 (Schändung) und ss 383 St.-G. zu 18 Mvnatrn schweren Kerker verurteilt. Hkimkehr. Von Serena Flohr. Gerhard Römer war als Anstauschge» fangener nach beinahe drei Jahren aus Rußland in seine Heimat zurückgekehrt. Lr kam müde, verbittert, mit einem Herzen voll Sehnsucht und konnte es kaum fassen, daß nun endlich Wahrheit geworden, was er in endlos langen Monaten, Tagen und Nächten unablässig erhofft, worauf er mit einer ihm schier unbegrsiflicben Geduld gewartet hatt«. Aber es war Tatsache! Lr sah. die hohen Berge seiner Heimat wieder, nach denen er sich krank gesehnt, sah den grünen Fluß und die spitzen Rirclstürme, die schmucken Bauern-Häuser wieder, als er durch das Land fuhr, an dem er in tiefer, bodenständiger Treu« hing. Seine junge Frau, die damals, als der Krieg begonnen, noch ein halbe» Rind ge-wesen, erwartete ihn. Ueberrascht blickte er auf dieses feine, elegante Ding, da» ihm stürmisch um den Hals fiel, kaum daß er den Waggon verlassen hatte. So schön hatt« er sie nicht in Erinnerung gehabt! Sie war in Wirklichkeit -a noch viel reizender, als auf den Photographien, die sie ihm manchmal geschickt. Auch sie schien übrigen» von ihm nicht enttäuscht, lachte und weinte m einem Atem, hing sich zärtlich an seinen Arm und nickte ihm immer wieder mit strah-lenden Augen zu. Daheim in der hübschen kleinen Wohnung, der er so lange ferne gewesen, war es traulich und warm, alles stand fürsorglich zu seinem Empfange bereu und als er endlich am sorgsam gedeckt«» Tische saß, war es ihm beinahe, als sei er nie sortgewesen, als wäre alles, was er in diesen drei langen Jahren erlebt und durch gemacht, nur ein schwerer, böser Traum yewHen. wortlos hielt er die kleine Frauenhand in der seinen und blickte in die leuch Es erfüllte sie- offenbar mit lebhafter Freude, einer Heimlichkeit ihrer junnen Herrin ans die Spur gekommen zu sein; hatte doch Traute ihre sicherlich sehr bereitwillig zur Verfügung gestellten Dienste noch niemals für derartige Dinqe in Apspruch genommen. DaS junge Mädchen, dessen blosse Wanaen eine fein« Röte färbte, nahm ihr das Billett auS der Hand und sagte ruhig: „Sie hätte» mir das Schreiben auch ins Eßzimmer bringe« können, Hilde! — Wer war den der geheimnisvolle Bote, der Ihne« eine so sonderbare Bestellung zuze-nmtet hat?" Die niedliche Zofe, die sich wohl auf eine Anerkennung der bewiesenen Vorsicht und Geschicklichkeit gefaßt gemacht hafte, verzog schmollend ein^ wenig de« vollen roten Mund. „Ein Dienstmann, gnädiges Fräulein — und ich habe nur getan, war er mir aas-gegeben hat. — Brauchen mich gnädiges Fräulein sonst n»ch?" „Nein, Hilde. Und wenn Ihnen noch einmal jemand einen derartigen Auftrag gibt, so verweisen Sie ihn nur ohue weitere« a« mich." Tief «ekränkt verließ die Kleine das Zimmer. In dem Augenblick aber, da sich die Tür hinter ihr geschloAe» hatte, verlor Trante die ruhige Sicherheit, dir sie dem Mädchen gegenüber g^jgt hatte. Eine Aalte stand zwischen ihren feinen Brauen, und hastig nahm sie den Brief, über dessen Lb sender sie ganz bestimmte Vermiitun-M zu hegen schien, um mit ihm an den zierlichen Damenschreibtisch zu treten, der wben einem der beiden großen Fenster die .Zimmerecke ausfüllte. Dort aber drehte sie das Kuvert ein vaarmal unentschlossen in der Hand und ein Ausdruck des Erstaunen? lag in ihren Züqen. ES war kein Absender auf dem Um-schlaq vermerkt; die sichere Männerhand, schrift aber, in der die Adresse geschrieben mar, w^r ihr ganz fremd. Und nur wie in innerem Widerstreben schien sie eMich nach dem Paviermssser zu greifen, um da-Schreiben zu öffnen. „Dr. Erich Roggenbach" las sie als Unterschrift der wenigen Zeilen, die da? Blatt enthielt, Ihre Äugen öffneten sich weiter und i« ihrer Erregung, die das Blut in ihre»» Wangen ständig kommen und gehen ließ, las sie: . „Sehr verehrtes enädige- Fräulein! Gründe von so zwingender Gewalt, daß jedes Bedenken Ihnes geger-übrr ve> stummen muß, bestimmen mich zu einer Bitte, die Ihnen sremdlich erscheinen wird und um deren Erfüllung ich Sie doch ebenso herzlich wie dringend ersuchk. Ich habe Ihnen Mit-' teilunzeu zu mache«, von denen zunächst kein, anderer Kenntnis haben darf; und ich -konnte.tzeHhalb den nächstlieaende« -Wes, Sie in Jbrem Hause aufzusttchen, nicht einschla. gen. Gewähren Sie mir eine Unterredung unter vier Augen an einem Ort, des «nbe-rufene Lauscher von . vornherein ausschliesst und seien Sic versichett, daß nur Ihr eigenster Int»resse für meine Handlungr» weise maßoebend ist. Die Dinge, «m die es sich handelt, hoben auf. meine Perso« keinerlei Bezug. Und ich bin lediglich von dem Wunsche geleitet, Ihnen, gnädiges Fiäulein, drohende Aufregungen und Ungelegenheiten zu erspare». Da «S sich uarum hsndelt, keive Zest zu verlieren, werde ich mir gestatten, Sie heute zwischen zwei und drei.Uhr an der Ihnen sicherlich bekannte» Löioevbrücke -im Tiergarten z« er««rtcn. Sollten Ihnen Zeit und Ort nicht zusagen, so bitte ich u« eine entsprechende Benachrichtigung an meine unten angegebene Adresse. Ich stehe Ihnen selbstverständlich auch zu jeder anderen Zeit zur «erftigung «xd stelle eS Ihnen ganz anheim, Mir eine entsprechende Weisung zu geben. Ihr tief ergebener Dr. Erich Nosgrnbach." Zwei- und dreimal durchfls^ Traute da« seltsame Schreiben, che sie es in dar Kuvert zuriicksieckte und in einem Fach des Schreib-tisch«? barg,- dessen Schlüsse! sie stet» bei sich trug. M.ch blasser war sie als zuvor,., »nd - dir oi»iLe« bläulicken- Schott«» unters ihren Augen gaben ihr ein fast erschreckend lrankhyftes Aussehen. Aber r» hatte nicht den Anschein, als wollte sie der Bitte, dir dg in einer so ernsten und dringlichen Form an sie gerichtet wurde, wirilich Folge leisten. Ein Blick auf die Uhr mußte sie belehre«, daß sie nicht mehr viel Zeit zu verliere» hatte, wenn sie pünktlich an der vom Prt-vatdozenten angegebenen Stelle erscheinen wollte; und sie lcgie sich nicht nur wieder auf die Ottomane, sondern sie griff auch nsch dem Buch, da» sie vorhin ochtlo« hatte zu Boden gleiten lassen, um mit der Lei. türe zu beginnen. Wenn sie aber grhöfft hatte, sich damit abznlenken und zu vergessen, so mußte sie des Vergeblichen i» ihrem Bemühen bald inn< werden. Sie verstand 'sicherlich nicht den hundertsten Teil von dem, war da t« geistreichen und interessanten Wendungen geschrieben stände und sie nahm keinen Anteil an den Helden der Romane trotz der psychologischen Feinheit, mit der ihre Seelen-kämpfe geschildert waren. Eine Unruhe erfüllte sie, deren sie nicht Herr zu werden vermochte; und nicht lange währte er, bis sie den vergeblichen Kampf oufgab, de» sie yüt ihrem Herzen führte. Sie stand auf und ging in ihr Schlafzimmer hinüber, um sich wie für einen Spgztergang anzukleide». lenden, blauen Augen und fühlte in heißer Seligkeit, was Glück ist. Dann, nach Tagen traumhaft-stillen Daseingenießen», da seine «kde Seele über« raschend schnell gesundete «rstarkte, erwacht« allmählich auch wiöder die alt» Lebenskraft in ihm. Zein Auge kehrte wieder zur Wirklichkeit zurück, blickte neugierig um sich, bemerkte da und dort Veränderungen in den Zimmerns erkannte dieses Nlöbelflück !Nicht, erinnerte sich nicht an jenen Teppich, schüttelte den A»pf zu einigen ihm fremden Bildern. Die jung« Frau lachte sb seiner verwundern». »Aber, Gerhard, drei Jahre find «in« lang« Zeit, da kann stch mancher verLndern. Und da ich das «ine und da» andere Stück leicht und billig haben konnte, warum sollte ich nicht? Ls fehlte uns ja doch eins Meng« «nfang»." — „Ja, natürlich du hattest recht/ meinte er dann und nickt« lächelnd und hätte dech lieber „Rein" gesagt. Denn war er sah, war s» gar nicht fein Grschinc-ck und «r würde jenen fm-ben-bunten, aufdringlichen Teppich gewiß nicht hi^hergelegt und jene kitschig«» Bilder niemals an die wand gehängt haben. Ihm war, als blicke die schlank«, marmeinr Gnechei'götti» auf ihr»»« s)eßam«nl Lart in der Ecke ein bipchen sp-ttisch zu ihm herüdir. Sie hatte in seiner Abwesenheit «inen Ge führten bekommen, «inen fldtenblaseadeu Hirtenbengel, der plump und breitbeinig auf. dem niedrigen Tischchen vor dem Sos« stand und der atst'chen Schönheit seiner gipsernen Seele Liebeskummer xestzuteile* gewillt schien. Gerhard wunderte sich zurr andere»» Alale und lächelte dann d»ch nachsichtig. Sie war eben nsch immer «in K-,uv, feine klein» Fraul — Aber als er an den Bücherkasten trat und eine weile Nachschau gehalten hatte, erschienen doch sin paar sUnmutrfalten auf seiner St-iene. Nicht d«K dir Bücher wir Reaut und Büken durch «inanderflanden, ärgerte ihn, «brr viele der besten fehlten überhaupt. Da» Lacke»; Susannens klang ein bipchrn «eniaer fröhlich, als fl« beruhigend meinte, sie habe nur ab und zu einmal eine» ansgeliehen, aber sie bekäme er gewiß wieder und schließlich, wenn, auch nicht, um so alte, tot« Bücher seile er sich «licht grämen. Und dann küßte sie ihn und pachte wiedrr ganz unbefangen. Gerhard war es, als müsse er ihr recht AS»en, schalt sich einen langweiligen Pedanten und h«. müht» sich, diese Kleinigkeiten zu »ergefsen. Aber e» ging dach nicht immer und mauchrs andere kam hinzu, das ihm gar nicht g«. fallen kauple. Sein schone» Frauchen schnitt «in l Mäulchen, wenn er ganz sanft dies ader jenes im Haushalt tadelt«, de«« es klappte nicht, gar nicht klappt« esl — Nud warum Susanne n«r immer gar s» »tel zu besorgen hatte, st« kam »och selten mit Paketen brschwert heim? — Ader, schwur», kam st« all« Nachmittage an seinen Schreib tisch, den »eichen, dunklen pelz, h«r ihr so reizvoll stand, um die Schultern, umhüll» »on einem Hauch süßen, zarten wohlgeruche», küßt« ihn mit rosigen Lippen, versprach, bald wieder da zu sein und flog davon. Ni« fragt« st», »b er mitkommen »olle. Nnd Gerhard Aomer merkte mit Staunen, »i« selbstständig da» klein« Ding geworden war und began« stch nachdenklich zu frage«, ob »r ihr denn Kberhanpt gefehlt Hab«. Ligen», sich lebt« st« jetzt «ach de« ersten, selig-»erträumten Tage» de» Viedersmden» nach seiner »»ckker »ieder so «eiter, wie st« «» wohl bishe» gewohnt gewesen, ohne jedwede Einschränkung ihr«» Tun und Laffsna. Der ernste Mann am Schreibtisch stützt« den Lopf in die Hand und sann nach und begriff langsam: Brei Jahr» find «in« lang« -eit und die Zeit wandelt und formt die Menschen nnd «u» einem halbflitggex schüchterne« Wesen kan« sehr wohl «ine wissend« selbstbewußte F.au werden. Irgend etwa» tat Gc'rhard weh. Lr kam sich fremd, völlig ausgeschaltet, ja überflüssig vcr. L' Hgtt« in der mühselig«». Leni«, in dar zu vegetieren er gezwungen gewesen, allen Einfluß verloren, er war ihm, als sei er für sie zum Schemen geworden. Ls war ja vielleicht menschlich begreiflich, aber es schmerzte doch. Sein« kleine Susanne war ein« schöne Frau geworden, die sehr sicher ihre» Wege» zu gehen schien. Noch dachte er nicht» Böses, noch nicht! — — — Aber auch dies kam ! — Ram leise und grau, und das Mißtrauen, dieses häßliche, alt« Weib, klopfte eines Tage» bei ihm an und ließ sich nicht abweisen. Lr setzte sich an seine Seite, machte sich's bequem und blieb. Line weile lang ertrug Gerhard Nomer diese Genossin seiner einsamen S^un den. Aber eines Tages erwacht« «ieder die alte Tatkraft »nd Luerois in ihm. Mhne Zorn, ohne Aufregung ging er, als er genug zu wissen glaubte, daran, in seinem Haus« Mrdnung zu schassen. Nnd so wie er den allzu farbenfreudigen Teppich und die schlechten Deldrnckr'ans den Zimmern ver bannte, so wie der flötenblasende Jüngling aus G'ps, der unglückliche Liebhaber der fchbnen GnechrnKöttin, in die Haurm-ister-wohnuug wandert», so »>s im Bücherkasten des kunterbunte Durcheinander unter seiner erdn«»den Hand verschivand, ebenso ver. sackte er, die Seele der kleinen Susanne wieder in das rechts Geleise zu bringen. Freilich mit der ganzen Vorsicht, mit de« «an ein lebendiges Velen, in dessen tiefst» Tiefen man doch nie rindrinnen kann, stet* btbendekn soll. Nnd auch deshalb, weil er wußte, daß er nicht allein mit ihr ab zu rechnen hotte. Denn hinter ihrer menschlich doih begreiflichen Schuld stand himmelhoch jene andere, die ibm drei kostbar« Jabr« 'eines L«bens aenommen, die ihn leiden und darben gelassen an L«ik>«nnd Se-rle und ihm ihr höhnisches Antlitz in (IZnal und G-au lamkeit gezeigt, — «» war dieselbe, welch* der blonden H-an Zeit nnd Gelegenheit ge-ar'°«n, von des Lebens wahllos gedeckter Tafel sich zu erwählen, was ihr am, beste» mundet«. So zwang Gerhard Bomer denn seinen willen, Gqschebenes zu vergessen, zwang ihn mit der Milde dir ans dem Begreifenkönnen geboren ward, und war gesonnen, sich neu aulzubauen, was das Schick-al, das jetzt Welten zerstört« und untr,gehen ließ, auch chm gestürzt hatte. Und da» schlanke Mar» morbild aus dem fernen, alten Griechenland Schelte ihm zu, mit fernen, »orstebenden Lippen. Al» Weib könnt« es die Tränen der schlnchzenden Susanne begreifen, die Göttin in ihm aber »erstand den Monn »nd wußte «it der Vlarheit jener, die der »wigen Natur ganz nah« stehen, daß letzten Endes doch er der Sieger sein würde. (Vouauland). Der Friede auf Erden. Ein Märchen. Gkftxntzrft hotten die Menschn», über-mßti, zrwsrde», den babylonischer, Tur» zu Hanen begonnen. rrm durch diesen direkte «ft dem Reiche G«tte» in Verbindung zu trete», doch da» sträfliche Beginnen wurde' wie bekannt, durch Sott selbst vereitelt. Geilster find viele ynhichnndertr verzan-ge», dl« Mnesche» hotte» durch Fleiß und Arbeit ihr« LtbenstvrrhSftnIsse in «ngeostntrr Weise verschönert und vnbkssert. Ihre Wohnstätte, waren stehoglich, de» Verkehr aus der tzonj« Erd« dnrch Anstnätzunß von Grfin-düngen bedeutend erleichtert, wodurch sie iv der Lage worr«, ole Produkte «nd Erzeug-nisse de» Srdboll» „ sich ,u ziehe« und ;« genießen, Mit -roßrn Erfolgen wußte» ste die Krankheit»«, r«ß« »ud Feinde des menschlichen Leben» M bekämpfe«, so doß die Zohl der Mensche« von Jahr »n Jahr immer mehr anwncht. Ja sogar da» Ge-heiwnt» de» Klagest wußte» sie abznlavschr« nnd de» kühnen Rdler gleich durchzogen sie auch schon den Ozean der Lust. Ganz be-üMch._d«L>iMchM. d^ liche Uebrrmut Immer mehr zunabm, der aber diesmal nicht durch einen Turmbau seinen Ausdruck fand, sondern durch einen -roßen Krieg, in den allmählich beinahe die «anze irdische Welt verwickelt wurde, welcher deshalb auch der Weltkrieg genannt wurde Alle men'chlkche Arbeit, Me Ersindnnaen. jeder Fortschritt wurde in den Dienst diele? KriexeS gestellt nnd mit erofier Erbitterune wurde er oesübrt. Fahre hindurch wäbrie da? Zerstören nnd Morden und furchtbar waren die Fol-en. Der frühere Meblstcmd war verschwunden, Millionen von Merflcher landen den Tod aus den Schlachtfeldern, durch Krankheiten, noch dwl größer war d»e Zahl, die durch Verwundungen oder über-^audene Kr.-M-eiien an ibrer Gesundheit nnd Erweibesäbiakeit Schaden litten. Aul den Kowp'stlderi, waren am,',; Städte nnd Wälder zerstört, der Boden aulx?wüdlt nn^ du'ch stistlxe Gaft. dir seinerzeit Ver-niBiu** von Men^cheu «'?-e-blasen wurden, uustucktbar -ewprden. Mo früher blühende OMstilrten, saftig« Miesen nnd sruchil-m-Aeckrr -estende«, w«"en krriedhSst und Lrichen-ielder entstanden, N-ckk -enu-, waren dst DLtihl-n. >i« brr Krieg selbst verursach!,-, noch verlchkrst wurde* sie dn^H rrvotntto-"äz-e i1n>r»ä'rnnr;n, die wie eine «nstrckrnde Krankliest immer weiter um sich grisstn. Vr»?, unendlich yrs^ war d»S da» sib^r d^e Menlckbrit kam. Endlich war der Fr'ede abgeschlossen und dir Zeit wieder brronerkowmrn, wo die Clrfstenbeit Vor-sthnrn-en Irak, da- F.-st ih--»- Hellend--? »!! krirrn, und da? war der Moment, in )c« sich der «-östliche Erlösi°r entschloß, sein »»««lischeS Nstch zu verlassen und »'S Menlch auf d-e unell ck-iche Erde zu-sick;., lehren, um al» solcher mit eigenen Ginnen die Folze» de» men'chiichen Uebermutrk zn erkennen, seine entartete* Kinder zu bcob achten und zu priistn. Die Eindrücke, die der Heiland aus die'e, Zk'isr gemsnn, waren nicht osinstls. Dg, ellrm kasid er, daß nur wenige sich aus Nrbrrzrogunfl, dafür sehr viele nur aus Ge «obnheit. m'chrnisch und «rdankenl»- an-ck'ck'en, dar Fest seiarr Grbnrt zu feiern Gau; besonder? betrübte 'hn aber, baß eine zroße Menge, durch Kummer und Estnd orriittrrt, d«S Herz voll Neid, an der Gr-richtigkeit Gotte« vcrzweiselnd, sich «bieitS stellte und von dem Feste überhaupt nicht« w sie« wollte. Aus einem seiner We,e fand er ei» i« provsiirrte» Leger iär FlSchtlinae. welche von eine« bortherzigen und räcksichtSlosen Sieger von brr Gchvlle ihrer Väter der-trieben, von Alwosen lebte. Obwohl der Abend kon« ong'brochen, war im Lager alle» still, krk. Laut vnb kein L'chtsirah' drong «»« ihm nach vnrwart». In eine« sonnigen Lande fand er wieder ein Lager, k» waren Internierte und Äe-kangene au« dem Rachbarstaotr. Er be-lauschte eine Gruppe nnd hörte, wie sie sich gerade heute nach der Heimat sehnten, wie sie über horte, feindselige Behandlung klagten und über dir GlwalttStigkeit, daß sie trotz abgeschlossenen Frieden» noch immer znrück geholten würden. I« einer Gesrflschast großer «nd mitch tizer Herren hörte er ein Gespräch, au« de» nur Rochrlust nnd Unduldsemkeit gegen ein junger, empor strebende» Volk heron»zud»ren waren, und ol» er gor «ine ehewol» blü hende, volkreiche Gtodt förmlich hungern sah, während auf de« Lande, schon in ihre, nächsten Umgebung, sogar d,S Vieh besser, versorgt n»«r ol» dort die Manschen, da wandt« rr stch verstimmt nnd »xw-llig ob und wollte schon wieder tn do« Himmelreich zurück, da soh rr an einer schönen, breiten Straße, auf einer AnbSbe ein einsame« Gedöst, dessen Fenster hell erleuchtet woren I« diese» wollte er noch rintreten. E» war ein Gastb^f, der Besitzer rin themaliüer Soldat mit. seiner Jr^u «nd vier Kindern, da? älteste ein etwa 'wölfjäh'-si,;-Knabe. Eb--n batte der letz-'e Gast cen Hys verlessr« nnd schon schickt« sich die Familie an, da§ Cbriststst zu feiern, die Kinde--, in ciner anderen Stube., dst Mv?t«r im Br« qriffe, die Keizlein auf d-m WeihnachtS-baum anuizsinden, als ein hinkender Mai n, sich mühsam herimschlcpprnd, den Hos betrat. „Herr!" wandte er fick an den B^sik-r, „ich bin da» E., dort hebe ich einen Onkel und ich bin müde und kann n-cht mehr weiter. Als Verwund, er kam ich in d-e GefanpensAaft, bade v-e! Lrid nnd Kummer ertragen und siiche Arbeit nnd eine Heimat. Ich bitte dich um e n Nachtlager, ich will dich, nicht stören, acwahre mir nur rinia« Stunden Nubr. Früh morre; gehe ich wieder weiter." Während rine Mard hernurerusin wurde, die die Weisung erhielt, für den Ankömmling ein Laaer borzubrreiten, und der Fremde seinen Nack ack ablegte, aus dem er ein Ttück Brst hervorzog, ergab sich nock ein weitere? Gespräch mit dem Gksihollesi-er, dessen Nllultni die freundliche Einladung war, on vem Christfeste mit der Familie teilzu. nchsicn. Dankbar nabm sic der Fremde an und nl« die Feier beendet war, wandte er sich an den ält-.sten Sohn de» HauseS, indem er ihm ein emaillierte?, silberne» Krruzlein, mit einem Lsrbeerkranz umwunden, da» er n seiner Tasche sorgfältig verwahrt getragen hatte, über-richte und sagte: „Ich war Oist-?,ier und bin mit diesem Kreuz für Tapferkeit im Kriege ausgezeichnet worden. Die Sache, für die ich gekämpft, ist zwar verloren, daS Kreuzlrin habe ich aber doch al» heilige Nrl-quie gehüiet; nehme e» al« An-senken von mir an den heutigen Abend mit dem Wunsche, du mögest in der Wahl deine» Berufe» glücklicher sein al» ich." Gc-ührt und gedankenvoll blieb die Fa-milic nach dem Abschied noch eine Zeit beisammen, den Fremdling sahen sie aber nicht wieder, er war nach dem ersten Hahnenschrei weitergechandert. Unser Heiland aber, der die ganze Szene mit groß-m Wohlgefallen beobachtet hatte, zumal der Fremdling rin Slawe, der Aast-Hofbesitzer aber ein Deutscher war, verließ nun die irdische Welt mit dem Eindrücke» vaß die da» Glück der Menschen begründende Nächstenliebe auf der Eide doch noch nicht erstorben und deshalb die Hoffnung zum Frieden, vielleicht zum ewigen Frieden, noch nicht verloren sei. A. L. Volkswirtschaft. Ausfuhr von Marmelade nach Deutschland. Das Finanzministerium hat die Ausfuhr von Zwetschken und Marmelade -nach dem Ausland« (ln Frage kommt insbesondere Deutschland) auch unter der Bedingung gestattet, Latz diese Artikel nicht in „gesunder Valuta", sondern in der Valuta des betreffenden Lande» zur Bezahlung gelangen. Die auf diese Art gewonnene Valuta wird dann unseren Importeuren au» Deutschland zur Verfügung gestellt werden. WrV MMZxZ oicht-krt a» 1 Jänner l»2l» «S -'G »»«, H »t» » und van 14 1k »« w»»r?n?a. Tegeittzo.''.«-- s» »« I. 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