Vaterland isches. Der letzte Lueger. (Fortsetzung.) ^»^chweigcnd gingen sie wieder eine Strecke vor.-wä.ls, a!S der Schreiber den Andern an der Hand nahm und einen Augenblick anzuhalten bal. Als dieß geschehen war, schöpfte er einigemal Athem und sprach dan,,: »Ihr seyd, schätzbarster Amrscollega — ich darf Euch wohl so nennen — sintenmalen Ihr n,chr nur bedlenstet, sondern auch ch meine auch,« sprach Deodacus, »denn wenn nnch meine Ohren mcht lauschen, so hat die Glocke ,m Markte so eben das dritte Viertel nach Zehn verkündet.« __ Martin harrte »meder emige Augenblicke, allem DeodatuS machte noch immer keine Austalleu. — »Ist'ö >3uch angenehm, Herr Amtöschrelber i" fragte Jener unwlUig. __ „Ja, ja, Martin, 's lst mir angenehm !« — Er umschlich daun einige Male den Stamm des Baumes, wie eine Katze das Mauöloch, nnr nuc einem ganz entgegengesetzten Gef.'chle, oder, wenn wir besser sagen wollten, so wie ein gebranntes Kind an» Feuer. Hieiauf näherte er sich seinen, Ge» fährten und sprach! »Meiner Ihr wohl, Martin, soll »ch hinauf i« — »Zu welchem Zwecke habt Ihr dann mich und Euch hierher bemüht? geht »yr nicht hinauf, so werde ich böse, laufe schuurstracks nach Hause und lasse Euch hier allein zurück.« — Diese Drohung erschütterte den Amcsschrciber wie ein Donnerschlag. «Mar-t«n," bega:,n er rasch und ängstlich, »was fällt Euch bei.' Ihr woUt eine fromme Christenseele in solcher Nachc ganz allem auf freiem Felde lassen? das thut kem Türke, und wenn er überdies; noch ein Helde oder Jude wäre. Ins Himmels Namen, Martin; meiner Käthe zu Liebe thu' ich Alles, dahero helft mir hinauf auf den Baum; ach, wenn ich auch nur schon herunter wäre.« __ ,Darüber dürft Ihr nicht in Sorgniß seyn," sprach Martm verschmißt, „denn lch gebe Euch mein Worr, herab soUt Ihr schneller kommen, denn hinauf.« — Nach diesen Worten kauerte er sich zu Boden, ließ den Schreiber reitend auf sein Genick sehen, und trug d,e leichte Bürde zum Baume hin. Deodatus vermochte nun den ersten kleinen Ast zu fassen, und arbeitete sich höchst ungeschickt und mühselig biS zu jenem Arme empor, der sich zwei Klafter hoch über dem Spiegel des Teiches hlueinstreckte. — »Marti» ! rief der Amtsschreiber keuchend herab: »ist dieß besagter Stamm, den ich umfassen muß?« — »Ja der ist's, aber nun ist's noch zu früh, erst bis das Fräulein kömmt, denn Ihr würder nicht so lange in der unbequemen Lage ausdauern können.« — »Martin,» ertönt es zwischen den Zweigen herab, »Ihr müßt mir ein Zeichen g?. ben, wenn dasFräuleiu kömmt." __ „Ei, Herr Amtsschreiber , Ihr müßt doch auf dem Baume weiter sehen , denn ich unten, daher das Fräulein auch früher gewahren!« — «Bei Leibe," erscholl ?s wieder von oben herab, «ich sehe nichts, denn mir tanzt es vor den Aligen hin und her; bm doch kein Hahn, der täglich auf dem Baume zu hockci, gewohnt.« ^ Nun trat SciUschweigcn em, man hörte nur den Amtsschreiber keuchen und unverständliche Laute mur» meln. __ «Martin, seyd Ihr vielleicht gar schon fort?« schrie er plötzlich vor Angst herab. — Der Gerichts-diener erwiederte: .Seyd außer Sorge, ich berge mich hinter den Baumstamm, um von dem Fräulein nicht entdeckt zu werden." — Nun kündete die Glocke die ellfte Stunde. — »HörtIyr's, Martin?" — »Ja so eben hat es eilf geschlagen!« — »Acb, erst e«lf, mir baucht, ich säße schon eine Stunde Hieroben,"—«Still, Herr Amtsschreiber, das Fraulein kömmt.« — Käthe na-herte sich auch wirklich dem Teiche, hinter ihr sah man einzelne Gestalten, die sich aber in der Ferne in ungewlste Streifen verloren. Je mehr die Pflegers-rechter herankam, desto mehr zog sich Deodatus längs jenes Astes hinaus, er hielt ihn mit den Händen umfaßt, mit den Füßen umschlungen, daß sein Körper in wagrechler Richtung abwärts hing. So zog er sich immer mehr hinaus gegen die Mitte des Teiches, das Fräulein stand schon harr am Ufer. Deodarus rückte noch einmal gegen vorwärts, der Ast machte einige Schwingungen und krachte; ein Angstschrei erscholl. Deodatus stürzte in den Teich, der abgebrochene Baumtheil hing schlaff herab. __ Nun stürzten eine Menqe Zuseher herbei, die schon »m Voraus oerstän-ständigt, und erhoben eiu weltschallendes Spottgelächter. Der Amtsschreiber stand wie bewußtlos in dem seichten Teich, und wähnte nichts anders, als m einen Herenspuck geratheu zu seyn. »Nun wird er doch von seiner Liebesbruust ab: gekühlt seyn,« rief der schadenfrohe Musicus ; — »aber HerrMartm, wie habtIhr's gemacht, daß derKlekser ss g wmpo hineingefallen?" — «Ei, wie? Ich habe den Ast bls auf eine gewisse Tiefe angesägt, so daß er erst dann brach, als der leichte Schreiber schön hübsch hinausgerückt war.« — Dieses war der letzte Abend vou HaarkleinsLle-bc; von diesem Aoende an, — doch was sich ferners mit ihm begeben, soll der geneigte Leser am Schlüsse erfahren. — Der Himmel hatte der Erde wieder sein Schoßkind zugesandt, den muntern, erquicklichen Frühling, der Alles belebend, AUes erfreuend, hernieder stieg, welcher der Blüthen eine Menge hervorlockre und Saaten heranreifen ließ, deren Früchte auch nimmer lange weilen sollten; dieser Frühling war es auch, welcher die Saat des Luegers zur Reife brachte, und sein Ende herbeiführte. — Der Triestlner Haupttli^uu hatte schon jede Hoffnung, die Uebergabe des Luegers zu erzwingen, sinken lassen; er würde haben abziehen müssen, hätte der unüberlegte Mulhwille d.S Belagerten dem Feinde nicht selbst den Pfeil auf das Ge- schoß gelegt, welches ihn vernichten sollte. Ein schöner Frühlingstag traf den Lueaer außerhalb des Felseus, nicht als ob's ihm um den frischen Berghauch, um den belebende» Sonnenstrahl zu thun gewesen wäre, nein, er wollte nur die Belagerer wieder elnm«l in Augenschein nehmen und seine Freude an ilxer ",-. geblichen Mühe zu erkennen geben. Auf den ersten Blick gewahrte er unten Herin Caspar Rauber. — „Guten Tag, Herr Rauber," rief er dem Haupt» manne zu, »Euch scheint das Leben da untvn schlecht zu bekommen!" - „Wahrt Euch nur, Herr Lueger," gab der Andere mit verbissener Wuth zur Antwo'l, „daß es Euch nicht noch schlechter bekomme." — „Es ist nnr Euere Schuld, Herr Räuber,« hohnlachte der Muchwillige; „kommt herauf in meinSchloßl?!», Ihr könnt Euch eines gastlichen TractamentS versahen, und bei memem Ritterwort, Ihr habt keinen Verrath zu fürchten.« — »Em Schelln seyd Ihr, und lvm Rio ter!" zürnte der Hanptmam,; »Euerem Worte trauen, heiße einem wilden Ochsen in die Nähe g^h'».-__ „Ihr habc also kein Herz herauf zu kommen, ,ch dacht' nnr'?; sehr, ich hätte Euch hier im ^och eine Menge Raritäten gezeigt, ein hübsches Gärrlein mit Fruchtbäumeu, einen grosilii Teich, in dem del Fische eine Menge hernmplätschern; einen Stall, wo das Rindvieh zu Dutzenden gemästet wird; Il?r hättet Euch überzeugen können. daß Ihr eher einen Wurm «ll der Erde, als den Lueger in seinem Loche aushun» gern könntet." — Herr Rauber knirschte nnr den Zähnen und schwieg, der Andere aber fuhr forr: »Ich würde Euch manches davon zusenden, alle!» ich bm nicht mit so langen Stricken versehen, um es hinabzulassen, doch gebt einem meiner Diener frei Geleit, so soll er hinab, und Euch ein Körblein überbringe,,, dessen Gehalt Euch gewlß ei freuen soll.« — I>: Herrn Rauber's Seele dämmerte bei diesem Antrage ein Plan, der in wenigen Augenblicken für gut befunden und ve»> sucht wurde. Er gab daher dem Andern ;ur Antwort : »Wohlan, laßt sehen, was Ihr mir zu über-macheu vermögt: ich gebe bei meiner Hausmanns-Ehre dem Diener freies Geleit, und verspreche bei Treue uud Glauben, ihn unaufgehalcen, wann und wie er will, rückkehren zu lassen « — Der Lueger verschwand >n dem Felsen. He'.r Räuber harrte ungeduldig, was nun folgen werde: er hoffte, daß sich bei diesen, Umstände vielleicht doch ein Mittel ergeben würde, etwas Näheres uud Bestimmteres über die innere Beschaffenheit des Schlosses und seine Unzugänglichkeit zu erfahreu. Nach ungefähr einer halbe» Stunde erschien der Lueger mit eiücm aiidcin Man,,e rcr dem Loche. Eil:e lange Leiter wurde läng? der steilen Fel!>tnu.".nd hinabgelassen, die bis zum Vor-sprung reichte, ivo sich die Oeffnunq der großen Grölte befand. Der Mann, mit einem Handkörblein bepackt, stieg vorsichtig die Leiter hinab, und als er bei der Höhle anlangte, wurde sie wieder zurückgezogen. Von hier kletterte der Bote wie eine Gemse den stellen Pfad hinab, den Untenstehenden vergingen schon bei dem Anblicke der gefahrlichen Wanderung die Sinne. Herr Rauber empfing den Angekommenen auf eine höchst freundliche Weise, und erstaunte bei Uebernahme des Körbleins unendlich, als er in demselben relfe Erdbeeren, Kirschen und andere Fruchte fand, dle un, ten kaum zu blühen aufgehört hatten. Dieser Umstand brachte in ihm dle Vermuthung hervor, es müsse droben »in wahres Paradies seyn. wahrend chn eine etwas genauere Kenntniß des Landes gewiß auf den wahren Zusammenhang der Dmge hätte führen müssen. Im Wippacher Boden reifen nämlich alle Früchte bedeutend früher, als in den andern Gegenden Krams, er harte daher darauf verfallen müssen, daß der Lueger die Früchte ron dorther erhalten habe, daher das Schloß rückwärts mit demselben in Verbindung stehen müsse, was gewiß eher zur Entdeckung des unterirdl-schen Ganges häc« führen können. — Der Lueger seinerseits mochte mir dieser Handlungsweise keine andere Absicht verbunden haben, als dem Feinde den Gedanken des Ueberftusses im Schlosse beizubringen, und »hn zum Abzüge geneigter zu machen; auch lag es iu seiner Absicht, dem Gegner die abentheuerlich, sten Vermuthungen üder seinen Aufenthalt beizubringen, w«s ihm schier gelungen wäre. — Der Haupt-mann führte den Boten iu sem Zelt, ließ ihm Speise und Trank rischeu, setzte sich vertraulich an seine Seite , und begann sachre in den Strauch zu klopfen. Der Bote war der vertrauteste Diener des öuegers, der zugleich die Pflichten eines Kammerdieners, Schrei» bers und Schloßoerwallers versah. Cyrill — dies; war seiu Name — befand sich schon seic einigen Jahren in des Lueger's Diensten, und hatte sich sem Zutrauen erworben. Er rechtfertigte dieß auch Anfangs, denn auf alle Fragen und Antrage des Hauptmanns lauteten die Antworten so, daß man aus denselben „ichc recht klug werden kennt« , und der Vortheil seines Herrn immer berücksichtigt blieb. — Der Haupt-manu erwog nur ;„ gut, daß er, im Falle er nicht Alles verderben wollte, sehr vorsichtig und behutsam zu Werke gehen müsse, da kein Baum mit einem Schlage gefallt werden könne; darum begnügte er sich die,es Mal mit der erhaltenen Nachricht, beschenkte Cyrill, und entließ ihn eben so freundlich wie er ihu empfangen hatte. — Zwischen den beiden Gegnern begann nun ein förmlicher Verkehr, der besonders von Seite des Luegers sehr lebhaft betrieben wurde, was ganz dazu geeignet war, den gefaßten Plan des Haupt' manns mit Riesenschritten seinem Gelingen zuzuführen. Es war an einem Freitage, als sich Cyrill mit einem Korbe voll Flschen bei den Belagerern einfand. Er war seit seiner ersten Sendung schon einige Male da gewesen, und wnrde von Herrn Rauber stets mit solcher Güte empfangen, daß er sich zu dem alten Krieger ganz hingezogen fühlte, dessen menschenfreundlich, leutselig Benehmen gegen jenes seines Gebieters nicht wenig unterschieden war. Herr Rauber hieß den Kammerdiener des Luegers sich an seme Seite setzen, und begann, nachdem wieder Wein und Speise den Tlsch übermaßig deckten, mit ihm ein veirraulich Gespräch, dessen Inhalt bald eine für den Lueger gefährliche Wendung nahm. — Herr Rauber hatte nämlich den Gast unter Anderem die Frage hingeworfen, wie er mit der Bedlenstung beim Lueger zufrieden sey? — Cyrill gestand die Wahrheit, daß «hm das unbäntige Treiben des Gebieters nnt jeder Stunde verhaßter werde, und er nur eine schickliche Gelegenheit, den Dienst zu verlassen, abwarre. — „Wo wollt Ihr Euch dann hinwenden?« fragte der Hauptmann weiter. — «Wohin, beim Himmel, Herr! das weiß ich kaum selbst uoch.« — »Nun seht, ich wüßte Euch eine herrliche Bedienstung bei meiner Hauptmannschaft zu Triest.« — «Ihr habt wirklich der Gnade zu viel für einen Unwürdigen « — „Und wolltet Ihr Euch derselben würdig zeigen?« — „Gewiß, wenn sich's mit meiner Pflicht vertrüge « — „Pflicht? glaubt Ihr jemand Anderem mehr pfiichtlg zu seyn, als Euerem Vaterla»de? Gewiß nicht; hört, Cyrill, Ihr, könnt mir — dem Kaiser — dem Krainerlande und allen unbeschützten Bewohnern desselben einen wichtigen Dienst erweisen. Ihr dient den, Lueger, einem Ritter, der einen Mord begangen, der aus dem Stegreif gelebt, hinter Busch und Dorn sein Raubgeschäft getrieben, und nun, auf sein ursprünglich Raubnest pochend, dem Recht zum Trotz, da droben herumlagen, während arme Söldner seinetwegen durch Monate allen Beschwerden eines freien Lagers ausgesetzt sind. Ihr dürft Euch nicht scheuen, einem Schelm, wie der Lue-ger, Euer Wort zu brechen, denn der keine Treue kennt, darf auf keine Treue Anspruch machen: Ihr sollt nicht nur reichlich beschenkt, sondern auch für Euer Lebelang versorgt werden, wenn Ihr mir Rath gebet, auf welche Weise dem Lueger beizukommen wäre.« - Der Angeredete wollte sich uicht sogleich dazu verstehen, an seinem Herrn zum Verrathe: zu . >.-4. ^— werden, machte einige Einwendungen, die jedoch von dem beredten Hauptmanne beseitigt wurden, und so kam es, das; er endlich stch herbeiließ, und mit Hell» Räuber eine» Plan entwarf, der dem unvorsichtigen Lneger den Untergang bringen sollte. Des macedonischcn Philipps Spruch- das; keine Burg unüberwindlich sey, zu der ein goldbeladener Esel hineinsteigen kann, wurde auch hier bestätigt. (Sckluß folgt.) 1845. Verzeichniß VI. der vom historischen Provinzial-Verein für Krain erworbenen Gegenstände. (Fortsetzung.) 45. Folgende Werke: 2) Systematische Bilder - Gallerie zur allgemein,», deutschen Real.- Encyclopädie, in lltyographlrtcn Blättern. Carleruhe und Freiburg. 4. b) Hildcbrand, alS Papst Gregolius Vll , und sein Zeitalter. Von Johannes Voigt. Wien >8l9. 8. c) l!)x2l«6n M'j« t'euliall« 6t 8o!6>nni») fZllldu» asMll i»np6l'»t<)l'6m plinc:!^«» inv6«liunUll' »tlül»Ulm in impßri« 6l vasnIlaSli«. Von Samuel Srryki. Frankfurt. l75l. 8. lll'lni8, 86»r»ll«llu« mil.il8 «t illllltillio- uil^ll» »e 2lllz„lIi0p0l'2, onli6l-^. Görz. 1780. ^>. ^ >l2r<-i N»n8l'dil »näloola «su eolleotansa pro lü»laria ()»rinUli»6. Laldach. 1782. 8. 8> Die Belagerung der k. Frelstadt Güns im Jahre 1532. Von P. Martin Rosnak. Wie» 1789. 8. ' t,) Nachrichten von dem Leben und den Tchrifren des ehemaligen Bischofes von Gurt, Hyerommus Balb«. Von Joseph Edlen voi, Reher. Wien 1790. 8. u) tißrlllnnlÄ ^li8ls!»«u. Mit viele» Kupfern. Von W«nl»;8l3,i8(^0M68 ll« Ull^.<,luli. Wien l 70 l. Fol. v) Geschichte Vened,g5. Von Dr. Heinrich Bolzcnthal. Leipzig l826. 8. 3 Bde. >v) Reisen durch Italien, Dalmatien und Griechen^ land. Mit vielen ?lbb,ldungen. Von I. Spor. Nürnberg 1690. Fol. x) Oesteireichs Slaat5vcrfassung. Von Joseph Kror palscheck. Wien. 8. 10 Bde. )') OisterreichlscheNational.Encyclopädis. Wien 1835. 8. 6 Bde. /) Xi-Ä)U8kn kll»n»»lllc» Von ?. >l»ll,i«, » 8. ^nlamn ?»ll. Laibach 1768. 12. na) AUgemtine Weltgeichlchte m.t Kupfern. Von I. B. Schütz. Wien. 1807. 8. 8 Bde. l>li) ?ldi>st der physikalischen Beschaffenheit der öster. reichlschen Staaten. Von Bcnedlcc Franz Hermann. »782. 8. oc) Gründliche ?lbhandlung von den Jagdrcchcen. Von Adam Frelherrn von Ickstatt. i)l!lrnbcrg. I?49. 4. l<»« iu ^xlvl'li« l»l3. Germanien. l8l4. 8. 4 Bde. ll) Knrzer Entwurf der Reichs . Historie unter der Regierung Kaiser Carl's Vll. und Franzlöci l>, von ^mw 1740 — l750. Manuicript. Fol. mm) l)i»86l'lÄli<) pul6lNll:» l»ll-ln<::l6. Von ^«i»ml. I<,iuli<:. ^ll,«ilt r«!»- llliN^r I^liae,. 1709. 4. ou) Il^rntliÄni llislorial'llm li!?ri Vll. .^, «vllwl'illi ,644. 8. pz,) Anleitung zur gerichtlichen und ansiergerichtlichen Behandlung der Fldeicommisse in den k. k. Staaten. Von Joseph Carl Grafen von Aueröpcrg. Prag 1794, 8.