2t?06l>vjn«tlcl> ärlkZtvo ^sxLbor I ^chrlTNSMlSK.^ VseSSsßSSU^ D«chörvck»er«t. wa»tb»r« Iur<:t»?eoa uUca 4. Telephon 24. 2Zezugs?ric Ostgrenzen des römischen Reiches beun-xuhigte, und der Soldatenkaiser Trajan war es, der den Entschluß faßte, das Land der Dacier zu erobern, um ein für allemal die ?Vrenzett des Reiches zu sichern. Der Eroberungskrieg hatte Erfolg ntld Trasan sorgte dafür, daß in Dacien die Sprache und 5tultuc der Römer zur herrschenden ward. Trazans Arbeite war gründlich, die I^umänen, die heutigen Bewohner des ehe-Inaligen Dacien, fühlen sich auch gegenwär-als Abkömmlinge des alten Rom. Historiker kritisierten in der Folge di-^ Trajanische Eroberung als schädlich. Do< ?iau, die natürliche Grenze des Reiches, zu überschreiten, wäre nicht klug gewesen. Die ^lusdehnung des Reiches wäre zu groß ge^ worden und die Behauptung Dacius' hätte viel zum Verfall des Reiches beigetragen. Ju Rom, der Hvuptstadt Italiens, dessen Dolk nicht nur stolz auf sewe römische Ali-pammung ist lmd sich sogar als Erben der Traditionen des römischen Imperiums hält, präsidiert dermalen Herr Benito Mussolini. Pesterreich-Nngarn, das ^roße Hmdcrnis für die imperialistischen Ziele Italiens, besteht »licht mehr und Herr Mussolini ist ganz der M/ann, die Gelegenheit zu nützen. Er hat es nicht nötig, wie Trajan auf kriegerischem We« Ige dem Ziel<; nachzujagen. Die moderne Politik gibt der friedlichen Eroberung den Vorzug, und erst Nie NN diese das Terrain ent-Mechend vorbereitet hat, dann erst kann hventuell auch bei guter Gelegenheit zuul 6chnu:rte gegriffen werden, uni die Sa6)e jflanz abz»»tun. Die moderne Diplomatie hat sür diese Art von Eroberung den Ausdruck geschaffen. ' Ost- und Westrom, die Balkan- und die Apenninen-Halbinsel waren seinerzeit die letzten Reste des ehemals weltbeherrschenden Meiches. Zuerst fiel Rom und fast tausend Jahre später Konstant^nopel, als letztes Bollwerk unter die Herrschaft der Barbaren. Die Ncstaitration des Reiches begann iur Westen. Vor etwas mehr als einem halben Za'irhundert entstand Italien. Das ist der Kern des neuen Römerreiches. Und die große Regeneration, warum soll sie nicht den Weg des Zerfalles in umgekehrter Reihenfolge einschlagen? Die Richtung auf den Balkan ist die Linie des geringsten Widerstandes. Die Herrschast in der Adria ist unbestritten. In Zara, Fiunie und Trieft hat das neue Rom seinen Fuß s6)on auf das andere User gesetzt. Das sind Etiitzpunktc, die weitere ^^chritte wohl erlauben werdeil. Die Arbeit wird wesentlich erleichtert, weun sie von zwei Seiten angesüßt werden laun, und das ist hier der Fall, Wozu hat Trajan Danen erobert? Damals mag es ein Fehler geweseil sein. Heute können die Erben Vorteile daraus ziehen und sich gegenseitig in die Hände arbeiten. Iedensasss ist es interessant, das; nach der vidernatilrlichen Eroberung Finmes in Rii-mäuien Stimmen nach einer Grenzkorrektnr NN Banat laut werden. Das Bannt soll ungeteilt runlanlsch werden. Tunnelarbeit von beiden Seiten! 1^6'uetrMon Pmütlsiue! Italien und der SHS-Staat sind Freunde geworden. Ein Handelsvertrag, der Italien die Tore in die Save- und Donauniederung öffnen wird, soll die Freundschaft besiegeln. Rumänien und der SHS-Staat sind angeblich schoit alte Keunde, Der FreundsKchsbund der Ataa-' Dlenstag. ven 12 Seber tS24 S4. Aadrg. Aus der Gkupschtina. Bericht des FüMe.ncr Ausschusses. — Zur KonsiskatZon des „Glasnik". — D?ls Gc« meindewahlgesetz und die territoriale Einteilung Kroatiens. — Fortsetzung der Budgetdebatte. (Telegramm der „Marvurge? Zelkung".) ^ M. VesMd, 1l. Feber. Die heutige Par» .mäß die neuen autonomen .Wab'en im x^an-lamen'lssitzung wurde um halb 10 Uhr vor-iZen Staate an demselben Tage durchgeführt mittags eröffnet. Der 7numaneransschuß un-« werden. Der Minister betont die Schwierig-terbreitete seinen Ncricht. Bei der Beantwor-, keiten technischer ??atur, die sich der raschen tung der Anfrage des Abg. ?)?oskovlje0i(1 .Durchführung dieser Wal^len entaeaenstellen über das Verbot Blattes „Glasnik" durch und behält die Regierung den Dermin der den Innenminister kommt es zu einer län-jWahlaussckireibung' vor. Abg. Moskovlsevi'^^ geren lebhaften Kontroverse. Der Innenun- > gibt sich mit der Antwort nicht zufrieden, nister beantwertet auch ansfulirlich die An«! Auf die Anfraae des Abg. Popovi«^^ über das fragen über die l^^emeindeUiahlen nnd iier^' Vorgeben administrativer Beamten komnit teidigt das Äorgelien der Reezierung. Die ^ es stürmischen Szenen zwisck)en Nadik ilen neuen Geineindewahlen in Kroati enund Sla- j und Demokraten. In der (Generaldebatte üb-'r wonikn hängen von der Durchführung der' das Budget s^irechen der Demokrat Markovl^. territl)rinlcn Neuelnteilnng .^troatiens ab,-und der Radikale Dimitrisevi«^, der erklärt, die binnen 1 1 bis Tagen durchgeführt > daß er ein-'n großen Staat der Südslatven, werden soll. Nach dieser Frist iverden den ka-j einschließlich der Bulgaren, anstrebe, ((^roße tegorischeil Lestiulmungen des Gesetzes ge-> Beifallskundgebungen bei den Radikalen.) z»km HniiSelÄvertrag mN Iiotten. Erhöht? Tätigkeit im Auß?nmin?sterium. — Abänderung des Zolltarises. — Die italienische Delegation in Permanenz? (Telearamm der „Marbnrger 5?eidfng".)' ZM. Ve?grad, Ii. Feber. In der Erwar-jwendig erscheint, daß diese neuen Zolltarife tnng der Anknnft aller Mitglieder der italie- ^ auch der Sknpschtina ,lntcrbreitet" werden, nischen Deleliatimr zwecis Verf;andlung."tt dieser neue Zolltarif zur Abändc- znm Anschluß eines Handelsvertrages be-:rung nnd Eraänznnq gelangt, werden un-gaim die Delegation unserer Regierung im se^e und die italienische Delegation znsaui-Ministerium des Aenßeren die Arbeit am' inen^reten und die Verhandlungen können Projekte der provisorischen Konventionen, die beginnen. Laut einer Mitteilung der italie-der italienisckien Delegation unterbreitet wer-' "" den. Es hat den Anschein, dnß der Zolltarif wird abgeändert r'erd^n nn'issen. D'ss'alb ist . .......... es wahrscheinlich, daß die Verhandlungen Laufe der nächsten Woche dort eintreffen Nlit der italienischen Delegation mit einer > werde?:. . ' . Verzögerung beginnen werden, weil es not- nischen (^Gesandtschaft iv-rd die italienische Delegaton ai's 30 Mitgliedern bestehen, die sich ständig in Beograd aufhalten und im Liquidierung schwebender Fragen. ZM. Beograd, l1. Feber. Außer den Han^ del'^vertragsverl^andlnngen .'zwischen uns und Italien, die in Beograd beginnen wer- nige andere Fragen behandeln, die im Zu--samuienhange mit der Liquidierung der ^'^e-»jiehtingen noch aus der Zeit der ge^vesenen den, werden dieselbcil Delegationen auch ei-lMonarchie stehen. TeI«M°n!M MKrIchKn. VerkehrSsinanzixllcS aus dem Finazattsschusz. ZM. Beograd, 11. Feber. Der Verkehrsnii" nister hat vom Finanzausschuß die Bewilll-guug der Summe vou L Millionen Dinar anf Rechnung des Ausfchüsse der ?i-j^ndahneinnahmen angefordert, und -;war hanptsächlich zur Auschafsnng von slohle. Anßer diesen Fragen befindet sich vor Fiilanzansschnß anch die Forderung d.'s Ver-iehrSininisiers zilr Erhöhung der Taglöhnc für die Arbejter in den i^'isenbahnwertst^^lten, ausser denen in 5.1t'a r i b o r und Saraj^'nu. Diese Frage ist nun endlich anfgeklärl. handelt sü>' hier Niu>l unl Zurnästell mg de^ Direktion in Sarajevo, da dadurch die Löhne der übrigen Weltitättenarbeiier nur uiit de- teu wurde auch n?ch durch verwaudtschaf'.li-che Baude der beiden Dynastien gefestigt. Den italienischen Mtuoritäten an der adrla-tischen ^tüste wnrden besondere Zugeständnisse geinacht. Ihrer nationalen nnd kulturellen Entwicklung diusen keinerlei Schranken gelegt werden. In den Bergen Siidserbiens leben aber als Noniadenvolk auch noch einige Zehntansend .<.tutzowalachen — auch Ab-köunnlinge des alten Rom —, eS wird nicht überraschen, wenn eines Tages auch für diese Brilder besondere Minoritätsrechte erhoben werden. Die Lebensader des SHS-Staates, die Save-, Drau- und Donaulinie dnrch das ita-lienisAe Fiume uud Trieft und durch das der '^:>erkstätte inMaribor. Der Präsident de^^ Finanzausschusses wird die Sitzung zur Lösung dieser Frage für beute oder inorgen ! festseken. Nnt?rbreitung des Abksmntens mit Italien. ZM. V:ograd, N. Feber. Heute wurde die Lt'ouvention mit Italien seitens des FiilNla^-ner Ausschusses der Skupscktina nuterbreiter. Mau erwartet, die ^ionvention düvsle infolge der Erkrankuug des Ministers )tiueiü erst MitlUwäi auf die Tagesorduung gestellt N»er-delk. .^'hinsichtlich des parlamentarischen .'n'a-li'nders erfährt nmn, daß Donnerstag und Freitag Interpellationotage seien nnd au, Sanl^'tag die Budgetdebatte ihre Fortse!.u-uq smden soll. rumänische Banat, von zwei Seiteu slan-Nert, kann den Folgeu der ^-lcaetratwii bald erliegen u. daun nnch das andere als reise Frucht vou selbst den friedlichen Eroberern in den Schoß fallen. suchend irrt der Bll^k, uni eiueu Au^^gang aus dieser Gefabr zu fiudeu. Ueber Bnlga-j rieu schweist er bis an die Küsten des Schwarzen Meeres naäz Rußland, wo er ruhen bleibt. Ist nicht das der Weg, den nur gehe'^ s^Ven? '.ZLarum tun nur es nicht? Die Zeil .drängt und es könnte zu spät werd<'n, we?n' wir un^ uicht bald dazu enschließeu. l.. . ' ..... Fortsetzung der Leninschen Taktik. MtB. London, l0. Feber. (Hatias.) Ruö Moskau wird gemelde: In der Sitzung des kommuuistisch-exekutiven Komitees hob Si-nowjew die Notwendigkeit hervor, die von Lenin beobachtete Taktik sortzusetzen, namentlich mit der Baueruschaft zusammenzuarbeiten und die Sozialistisch-RevollNionären weiterhin zu verfolgen. Das Komitee nahm eine Entschlieung an, wonach die Parteileitungen in der Provinz verhalten werden, jeglichen Parteibader auszuschließen und strenge Par-teidiszizplin zu wahren. Ermässigung der Frochtgebühren in der Tschechoslowakei. ! WKB. Prag, 10. Feber. Der am l. März l. I. in Wirksamkeit tretende neue Gütertarif der tschechoslowakischen Eisenbahnen sieht ei^^ ne Eruiäsiigung der Frachtgebühren bei Eil-uud Stückgütern der Masse 1 und 2 sowie bei llebernahmstarifzn 3 a und 3 b um etwa -10 Prozent und bei den übrigen um 11L Prozent vor. Demokratisierung der ungarischen Berfas. sung? ^ WKB. Budapest, 10. Feber. lUTKB.) Mi. nifterpräsident Graf Bethlen führte in eimr heute in ^iaposvar abgehaltenen Wählerversammlung aus: Der Krieg hat die Folgen gezeitigt, daß weite Schichten der Bevölle-rimg aus die Gesetzgebung Einfluß nehmen follen, das heißt, daß die ungarifche Demokratie zur Geltung kommen soll.Nach dem Verebben der Revolution wurden die Massen der kleinen Landwirte, der ungarischen In« telligenz und des Bürgertums im Rahmew der Einheitspartei auf eiu Programm genötigt, das den stufeuweisen demokratischen Ausbau aller Institutionen vorsieht. Es soll eine demokratische Uuigestaltung der Verfassung vorgenonmwn werden, ohne daß die Einrichtung des Königtums und des Zwei-kammersvstems aufgehoben wi'''^. Die siibslnwisch » deutschen ReparationSvsr» Handlungen. ZM. Beograd, 11. Feber. Einer Aeußs-ruug des nach Beograd zurückgekehrten deutschen Gesandten von ^keller zusolge sind die Reparationsverhandlungen in Berlin zwischen unsereu und den deutschen Delcgi^'rten noch nicht beendet. Doch soll das'definitive Abkomnlen bereits beoorftehen. Die Verhandlungen dürsten in Beograd ihren endgültigen Abschlnß finden. ' Die Nedouie de? „Jadrausea StraZa,,. ^ ZM. Beograd, N. Feber. Geftern wurde iln Offizier>3heim ein grosser Ball der „Ja-drauska Strc'^a" abgehalten. Am Ball haben gegen Personen teilgenommen. Anniesend waren der .'.^önig nnd die Königin, Prinz Paul uiit Prinzessin Olga, mehrers Minister, Skuuschtinapräsident" JovanoviS, Adiniral Prien, Politiker a:,s allen Parteien, das gesainte diplomatische .^orps, zahlreiche !?ffiz!ere usw. Der .Wnig uud die Königin erössneteu den Ball nnt einem Reigen. Der Reingewinn wird auf ülter 1ö0.w0 Dinier ges6)ätzt. Börse. Zürich, 11. Februar. (Schl»ßkurse.Ligen» berlcht.) Paris L6.25, Beograd K.33, ton» don 24.76, Prag 16.70, Mailand 2b.16, NsV.yolk 574.50. Wien 0.00811k, Sofi« ^.27, Bukarest 2.93. ."^agreb.l l. Februar. (Schlußkurse). partA 75—335^ 75, Zürich 14 7375, tondon ?k2.I0-365.30, Wien 0.1178—0.11S3, Prag ^^^.L5-4^» Anflagrintcrpol« kcrtion zu stimmen. In einer Sitzung des ra-Skalen KinbS, in welch<'r RcnkoiiiL sein. Vork^hen rechtfertigte. bewii'S der ?I?lnistcr Mcrrko TrikloviL im Namen der Negierunff, dcrß die BeschuldiMn.Zen grundlos seien und daß Mor?lwi<< die Jmeivsien >?s EtaateS geschädigt habe. Nachvcnr Rantovi<5 imd dö? ^inanzministcr Dr. drow Wilson die Flagge nicht auf Halbmast i hissen wollte, ernste Folgen für Deutschland? zeitigen. In Finanzkreisen herrscht die Ansicht vor, das Ereignis erschwere die große' Amerika-Anleihe an Deutschland, und auch die 70-Millionen-Dollaranleibe zur Bcschaf-j sung von Lebensmitteln sei dadurch ernstlich gefährdet worden. Deutschland habe einen ^ psychologischen Fehler begangen. Man habe, sich über die Schwierigkeiten der unbeliebten. Deutschlandanleibe keine Illusionen gemacht,' nun aber seien dieselben verdoppelt worden. ^ Dadurch werde auch die Kinderhilf5aktion für Deutschland, die täglick) eine Million deutscher Kinder ernähren will, schwer geprüft.' Die Flaggen-Affäre ist ein großer Mißerfolg der deutschen Außenpolotik, die — wie der Berliner „Vorwärts" treffend feststellt — in der Schule deS Weltkrieges nichts gelernt habe. TogesGronik. t. Ein Gelehrtenjubiläum. Der b^ktznnte Gelehrte und Professor an der Beoqrader Universität, Dr. Iavan Cvijiö, wird in di> sem Jahre das .^jährige Jubiläum seiner ergebnisreichen Fors6?ertätigkeit feiern. Die Beograder Uninersttät wird im Marz ei-i.' Festakademie zu Ehren de? Jubilant'.'n vcr» anstalten. t. Auch die Nniv«rsitätSprofesjoren «erden reduziert. Noch einer B?itt.''ilnng auv Beo« grad wurde Herr Dr. Nikolaj Bubnov, Pro« fessor für römische Geschick)? auf der Uni>ier-sität in Ljublsana, in den Ruhestand versaht. Dasselbe Schicksal diirste auch den Professor für Statistik und Nationalökonomie Herrn Dr. kiosiö zuteil werden. t. Ein jiidisches Museum in Besgrad. Die Ju'üenloge „Vene Berat" m Vcogrnd be-schloß di^ Errichtung eines Museums, das alle Dokumente und Gegenstände vereinigen soltle, die sich aus Judentum und seine Geschichte in Jugoslawien beziehen. t. Ein Gedenktag. Heute vor sechs Iahren erklärte Rußland den Kriegszustand mit den Mittelmächten für beendet. t. Eehöhutlg der Zigarrenpreise in Oefter-reich. In Kürze werden die Zigarrenpreise in Oesterreich eine 20- bis 3()prozentlge Erhöhung erfahren. t. Der Wiener RathauSkeller feiert dieser Tage sein SöjährigeS Jubiläum. t. Gtatistn der Güdslawen in Amerika. In den Bereinigten Staaten von Nordameri* ka leben nach einer amtlichen, aus dem Jahre 1920 stammenden Statistik 408.973 Südsla-wen, und zwar: 208.i^2 Slowenen, 140.559 Kroaten, w Dalmatiner, üS.208 Serben und 4533 Montenegriner. Von diesen 200.421 Serben und Kroaten find 125.844 in Europa, 74.577 in Amerika geboren. Marburger Rachrichten. m. TodeSsall. Am Samstag den 9. d. starb um halb 17 Uhr Herr Josef Miklau, Revident der Südbahn, im Alter von 61 Jahren. Das Leichenbegängnis findet heute Dienstag um halb 16 lihr von der Leichenhalle des städtischen Friedhofes in PobreSje auS statt. m. Die WohnuagSbehörde,u? de« politischen Bezirk Maribor. Die Wohnungsbehörde für den politischen Bezirk Maribor (für das Jahr 19-24) hat sich folgendermaßen lon" ftituicrt: 5i^err Regierungsrat Dr. Franz Vonöina, Präside,lt; Herr Robert Pohar, Etellln'.rtreter des Präsidenten und geschäftsführender ^l^^eferent; Beisitzer der Hausbesitzer: Anderluh Anton, Tezno; Kolariö Jos., Kr-''!evina; Lekinik?ltol«, ^röevina; LeKnik Antlin, Studcnci-. ??-Uiak Anton, Äudenci; Po/ai.'fo Fz-sznz, Lajt^'rsberg; Soß Karl, Kr-eevina; Schebeder. Franz Tezno; Skof Gregor, KrSevina; Temem Ferdo, Neva vaö; Beket Ivan, Pobre^je. Beisitzer der Mieter: Fraz BlaLiö, Eisenbahnbeamtcr, Studenci; Anton Farönik, Oberlehrer i. P., Kröcvina: Hinko Kefer, Studenci; Jgnaz Peöar, KrSe-vina; PSeniSnik Anton, Assistent der Staatsbahn, PobreZje; Friedich Puelik, Oberlehrer, KrLevina: Jos. SinrÄL, Privatbeamter, Kröe-vina; Franz SkaLef, Studenci; Simon Ter-Savec, Studenci; Mirko Toplak, PobreZse; Nadivoj Tu^ak, Lehrer, Kröevina; Volk Al., Staatsbahnasiistent, Studenci. m. Der Fall Dr. Morocutti. In der letzten Woche erschien in einem hiesigen Blatte eine Notiz, in welcher der Arzt von St. Ilj, Herr Dr. Camillo Moroculti, in gröblichster Weise als Arzt und extremdeutscher Nationalist angegriffen wurde. .Herr Dr. Morocutti ant-^wortete in sachlich^'r Weise in der „Cillier '^Zeitung" und charakterisierte die Angriffe / al'^ den Ausdruck einer unverständlichen und ^ unversöhnlickien Einstellung gegen die deutsche Minderheit. Es ist uns bekannt, daß ' Dr. Morocutti als Arzt von der slowenischen ' Bevölkerung seines Distriktes geachtet ist, daß er keine national-extreme Richtung vertritl !— was auch sein w der „Marburger Zei-!tung" vom 22. Jänner 1922 erschienener .Aufsatz „Nationalismus", sowie seine allge-' mein beachteten Aufsätze im „Morgen", wie ! auch der im „Slovenski Narod" veröffentlich-Ite Artikel „Slovanstvo in NemStvo" (Ein j Beitrag zur Gründung einer slawisch-germa-'nischen Weltkultur) beweisen. Wir glauben, daß eS nur von Vorteil ist, daß gerade hier, 'im Grenzgebiete, die versöhnlichen Elemente zu Worte kommen und daß endlich, nach fünf Jahren, unter der hiesigen Bevölkerung möglichst frenndschaftUche und würdige Verhältnisse geschaffen werden. Durch derartige Uebergriffe wird die Anbahnung solcher Verhältnisse nur erschwert. m. Die neue GeschwoeenenlW. ^ür die am A. März d. I. beginnende Schwurgerichtsses-sion wurden nachstehende tzauptgeschworene «ausgelost: Osojnik Franz, Landwirt auS Le-j Zle; Lahovn.. Franz, Besitzer und Kaufmann .in Prevalje; Gregoröiö Franz, Besitzer in Desnica; PolanSek Johann, Landwirt und j Bürgermeister in Koprivna; ZorLiL Ivan, ! Besitzer und Wagner in Bukvoje; Koro«ee ? Alois, Kaufmann und Besitzer in Slov. Bi-L strica; NovaSan Stefan, Besitzer und Gast-I wirt in Orehova vas 5k); GaSpariö Josef, ^Besitzer in Podgorica 20; Kolar Matthias, I Besitzer in (ireSnjevce; Tbaler Jgnaz, Landwirt und Bürgermeister in AteLka vaS 57; . Malajner Franz, Landwirt und Gastwirt in ^ Rogoza; RepiS Josef, Besitzer in Zagoree 64; . Stor Martin, Besitzer und Pens. Gendarme-s riewachtmeister in Klopce; Horvat Franz, ^Landwirt in Moslje 7; (::agadin Stefan, > Besitzer und Pens. Hauptmann in Hoi^niea; ^<^rcSnik Jakob, Besitzer in öintat; So«tari6 Franz, Schmied und Besitzer in Dobrava Ii; Iantie Franz, Besitzer in Jelovce; Pernat Alfons, Besitzer und Bürgermeister in St. Lorenzcn an der Pößnitz; Trosner Johann, Reiil^ei; in Drankovec; Rozman Alois, Be-si^i'r in Farna vaS; Rudolf Franz, Besitzer nnd Sekretär des BezirksausichusieS in Ka-men?^ak; Fekonsa Johann, Vesik-'r in Sp. ^Pori^i5; Lnbej Gregor, Besitzer in Pekel 52; ^?avkc> Marko, Landwirt und Bürgermeister in Ev. PrimoZ 22; Greif Anton, ^lesitzer in '«üMtt SS ?SU IS."K?es lSÄ Sv. Marfeta n. Dr. P'. KriZnik !^c^ef, Besitzer in Prevalje; Pinter Blasius, i'^^siyer in Selnica ob Dr.; Gariöan Josef, Bcsitz^r in Gabernik; Skoliber Martin, Besitzer i.' Pu-Lenci 23; Kisovar PiiltiYP, und ?6)ncider in Regoza; Dobaj Jes-'f, '^i-sitzer in Ev. Kungota 5tt; Novak Simon. -'esn'.!^r in und Bürgermeister in Krkevina 10; Wald-huber Alois, Besitzer in Sv. Kris 4 — Er-satzqeschworene (sämtliche in Maribor) Zemljak Franz, Schneidermeister, Slovenska nlica 24; Pinter Ferdinand, Kaufmann, Ale-ksandrova cesta 23; Gulda Franz, Kausniann, Mlincka ulica 26; HlaSiö Wladimir, Photograph, Slovenska ulica 13; Feldin Mirko, Kaufmann, Grajski trg; Reisman Josef, Spedition, Preöna ulica 6; 5!o?tariL Ivan, Kaufinann, Aleksandrova cesta; Prin5iA Heinrich, Kaufmann, Aleksandrova cesta 42; Obran Matthias, .Hausbesitzer, Lo8ka ul. 5. m. Polizeichronik. Das 22^ährige Dienstmädchen Katharina KampuiS aus Ce!l>j.: ließ sich von ihrer Freundin Albina Kluruski mit Hinterlist verschiedene Wäsche- und Kleidungsstücke g«bcn und ist so-dann ohne Spur verschwunden. Die K'ampuS hat einen Schaden von 3000 Dinar. — Ä?m Kaufmann Josef Ban aus St. Paul entwendeten unbe^ kannte Täter ein Pferd und einen Wageih mit zwei Pferdedecken. Man vermutet, daß die Täter Zigeuner find. Der Schade!? be. träigt 10.000 Dinar. _In RuSe bei Ma^i ribor betrog ein in der KarbidfaHrik bv-diensteter 28 Jahre alten Sch'lc>sser inchrere Parteien dadurch, daß er von fellben NSH-Maschinen zwecks Reparaturen in Empsan^ nahm und fie jodann verkaufte. m. Gchw«rgerichttfeßio«. Für die am S. März d. I. beginnende SchwurgerichtSsessio« sind bisher folgende Fälle ausgeschriei^n: Am 4. März gegen Lorenz DreveniSel wegei^ Mordes, am 5. März gegen Paul Madar^ wegen Verbrechens der schweren körperliche« Beschädgiung, und am 6. März gegen Gtefaq Pozvek wegen Raubes. Für die Session dürf« ten noch 6 bis 7 Mordfälle zur Ausschreibung gelangen. ^ «. Ae Mtische VtOe«ftM wird «G Mittwoch, den 13. d. M. wieder «Mnet« Das Dampfbad ist «n Mttwoch und Fr^taG fjir Damen, am Donnerstag und SamStaK für Herren geöffnet. ^ «t. Vttlorie« «egenstidide. Vom !S. vis 31. Jiltnner d. I. wurden beim hiesigen Po« NKeikominisfarbate foligen'de Gegenstände als verloren angomeld^: Arbeitsrock ,Woithand>s schuh (rechte Hand), Geschichtsbuch fik Mit» tebscZ^ben, Zi.zarett>md>ose mit dem AihzeicheW des Vereines „Edelweiß", Hund der Air«< dal« Derrier-Raffe. ein Paar graue Voll-hamdschuhe und ein 'dun'Velbrauner Ssdev-^^ndflj^h slii«ke Hand), grauer Mufs!, '^ldwsche mit Geld un<> verschiedenen Do-kumenten (Eisenbalhnertegitimaiion auf dei? Namen Parla Zorga lautend), lederne GeldB ta'sche mit etwas Geld vnd verschiedenen Do^ kumenten (Gewcrbc>schein auf den Namen Ivan Batiz^nejnik lai»tend), silberne Henen«^ uhr. Hondtäschchen (Pompadoui-) mit klei. nem (^ldlbetrag mld Zwicker mit Etui. Le-'derhandschnh, (^oldohrrinhimd (HSrt mtf den Ro. men „Spitzmaus"), 10 Ba-nknoden zu je w Dinar, ^^ffdi^ewc^hrschast ilnei Schlüssel, Brieftasche mit österr. ß^eld, t'^nkolrot'Ss DamenhÄNdtSschchen mit Tasi^nspreAel, Hervmmckeltchr, Wolfshund, Kopftuch und eine Dinarban'klwt'e. Ämt-Ii che Gogenstän'de können von den BevluZft-trägern auf dem Polizeirommissavate bcho-ben werden. m. Verstorbene ln Maribor. 3. Feber: Res Marie, 40 Jahre, Wmzerin, Krankenhaus. 4.: Nova! Valerie, 16 Jahre, Studentin, OroZnova ulica 1. — 5.: Ocrnesel Ferdinand, 72 Jahre, Südbahner i. P,- Val^ vazorjeva ulica 36; Jratnik Andrej, Detektiv, Maistrova ulica 16. 7.: Pregcl Hermann, OK Jahre, Beamter, Krankenhaus. — 8.: Najdiö Anton, ö6 Jahre, Polizeiinspektor, Krekova ulica 14; v. Guter A^ine, 84 Jahre, Private, Aleksandrova cesta 11; Kren Franz, 14 Jahre, Gymnafist, Krankenhaus; Älkoviö AmÄe, 95 Jahre, Obersteuerverwalters-witwö, Gregoröiöetia ukica 6; Krieg Magdalena, 86 Jahre, Gemeindearme, Slovenska ulica 40.— 9.: Reitmeier Franz, 25 Jahrs» Arbeiter, Krankenhaus; GaSper Davorin, V Jahre, Kanzleiassistentenskind, Trg Svo-bode 3; Zlllinger Elisabeth, 67 Jahre, Arbeiterin, Razlagova ulica 16. — 10: Schweig-. jhofer Rudolf, W Jahre, Kaufmann, Koroöka eesta 9; Likavec Marie, 70 Jahre, Kauf« Vnannsgattin^ GregorSiLeva ullca 28. w. Marktberichts Anläßlich des Schweine-Dnarktes am 8. d. wurden 129 Schweine aufgetrieben. Folgende Preise waren zu ver-zeichnem Jungschweine 5 bis 6 Wochen 20l) Lis 250, 7 bis 9 Wochen 295 bis 300, 3 bis 4 Monate 400 bis 6K0,5 btS 7 Monate 950 bis 1125, 8 bis 10 Monate 1250 bis 1300, und 1 Jahr alte Schweine 1750 bis 1875 Dinar Per Stück. 1 tttlo Lebendgewicht 22 ^ 28L0, tot SS.25 bis 30 Dinar. " nr. Spende str die Aettungsabteiümg. Die iNeamten, Unterbeamten und Diener der Südbahnwerkstätte in Maribor spendeten an iktelle eines Kranzes für die verstorbene Gattin des Werkmeisters Schlamberger 409 Din. ^ Herzlichen Dank! NU Spende. Ungenannt spendete den Netrag von 25 Dinar für die Stjührige Greisin. V»tta«r Nachrtchtm. P. «ermLhlmq. Am Samstag den 9. d. sand um halb 7 Uhr abends in der Stadtpfarrkirche bei außerordentlich zahlreicherBe-teiligung der BevAlksrung die Trauung des Herrn Oberleutnant Drago Koher mit Fräulein Ida Kropf statt. Trauzeugen waren der gewesene Vi^bürgermeister Herr Joses Steudte für die Braut und Stadtkommandant Herr Oberstleutnant Kovaöec für den Bräutigam. Ein Geiyeujpiel verschönerte deu feiÄlicheu Akt, p. Bortraa. Berflofseneu Samstag hielt der gewesene soziali>emokratische Wgeordm-tv Herr Dr. Korun aus Ljubljana im Gasthause ,.Zmn weißen Kreuz" einen Vortrag über die Verfassung. Die Beteiligung war unseren Berhälwissen gemäß ziemlich stark und es waren sämtliche BevSlkerungsschichten vertreten. Der Redner gab eine Uebersicht über die Verfassungsentwürfe aller in Betracht kommenden politischen Parteien unl2-joes Staates^ P. Großer SiitdruchSdiMahl. Mit den Dnbrilchen und Diebstählen nimnlt es bei tlnS keifl Ende. Das <.raurigste an der ganzen Sache aber ist die Tatsache, daß fast sÄnt-Nche Einbrüche und Diebstähle ungestraft blei Ken, da es in den meisten Fällen nicht geengt, der Täter habhaft zu werden. — Nun wird uns berichtet, daß ein unbekannter T^r-ter, angeblich ln Begleitung eines gut ge-Zleideten Daine, beim Besitzer Josef Sinka in MaradiS bei St. Barbaw embrach und der, Lebensnlittel, Rebenscheren, ein Opern-tllas, Dnmenmnntc'I, einen Proz.), 178 starben (9); Jfolierabteilung (ansteckende Krankheiten): von 428 Fällen gesundeten 365 (ß^), 35 Personen starben (8); chirurgische Abteilung: von 1300 Personen gesundeten 1225 (94), 2 starben (.3). operiert wurden 1033 (von diesen starben 16, also nur eineinhalb Prozent) und nicht operiert wurden 267 Personen (von diesen starben 20, also 8 Proz.); auf der gynäkologischen Abteilung waren im ganzen ^ Personen: 438 gesundeten (67), IS starben (3 Prozent). An Geburtsfällen gab eS 139, davon 1 Todesfall (0.72 Prozent). e. KMbmachimst des StadtmsqiltrateS. Das Benützungsrecht ljinsichtlich der Gräber auf dem städtischen Friedhofe, das vor 20 Jahren erworben wurde, ist auf Grund der Fried-hofSordnung erloschen. Jene Parteien, die ih-re Gräber noch weiterhin behalten wollen, müssen die diesbezüglichen Gebühren bis 31. März d. I. bei der städtischen Kasse einzal)-len. Nach Verstreichung dieser Frist wird die Stadtgemeinde über die Gräber, wie auch über die sich darauf befindlichen Steine, zäunungen usw. frei verfügen. Folgende Gebühren wurden festgesetzt: ?rür ein F?7milien-grab nur drei Gräber) Z37.50 Din., für ein Familiengrab sfiir zwei Gräber) 325, sür Einzelgräber für Erwachsene 60 und für Kinder Dmar. Theater und Kunst. Repertoire de< Rationaltheaters in Maribor Montag den 11. Felier: Geschlossen. Dienstag den 12. Feber: „Mercadet" Ah. ?l. Mittwoch den Feber: Geschlossen. Donnerstag den 14. Feber: .Das DrelmS-derlhaus". Ab. B. Eugen dAlbert in Ljubljana. Der be« rühmte .^laviervirtuofe und Tondichter Eu" gen d Albert befindet sich auf einer Tournee durch ^Jugoslawien. Gestern wohnte d'Alberr einer Aufführung seiner Oper „Tiesland'' im Nationalcheaer in Lubljana bei. Ivan MeStravie in Amerika. Die New-yorler Revue „Vanity ^air" hat ihre letzten Folgen dem südslawischen Meister Ivan Me?-troviö gewidttlet. Die Zeitscbnst veröffentlichte eine herrlich.! Reprodutlion von „ManV' luit den Engeln", einenl Werk, da? sich iin Mausoleum des Reeders RaSi? in CavLat (Dalmatien't befindet. Nun U'erden Äor> bereitungen für eine Kollektivauchellung in Newyor? getrosk'n. -s- Eln nvtßc^ Bühnenwerk von Kostvnje' Der sloux'niisch'e RotttranichriststM-er Jo« jip ^osbanjevee hat sc^en se!n Drama „Wenn dii! Mutter st»irbtvo^l^'ndet. Das Werk ^elmrgt am Stat>tthe<,tvr in Cel'je znr Uraufftthrull'g. Eme Rei»?hiMi''Blühne !n Rewyork. Reinhardt plant mit Unterstützung Otto H. iiiahns -wus anderer Finanziei.'s rn Newyork ein grches Schaufpiol^us zn er-richten, dessen L<^ltuulg ^ pevsöntiich i^r« nehmen wird. Sport. VUtchenoeNfpßEi 0Oft«reich-glußU- Niederlage de< jugoslawischen TeamS. 4:1, erste Halbzeit l:0. Das mit größter Spannung erwartete Länderwettspiel zwischen Oesterreich und Jugoslawien endete mit eineni überlegenen Sieg der österreichischen Nationalmannschaft. Das jugoslawische Team, welches durch sein un« entschiedenes Spiel in Prag in die erste kontinentale Klasse vorrün^:!, erscheint nun geschlagen. Wieser erwies sich als grandioser Spieler: drei Volltreffer waren seine Arbeit. Das vierte Goal erzielte H ofba ^ r 2, der für den gleich nach Beginn des Spieles verletzten Jsda einspringen mu^te, durch ei^ nen Elferstrafstoß. In der .?>alfreihe sslanzten Brandstetter und Geyer. Die Verteidigung war auf der Höhe. . - ^ . Wir bringen nachstehend den Äertcht unseres Zagreber Korrespondenten: Zagreb, II, "^s'cr. Das Fußballwettspiel der Reprüscntativ-mannschaften Oesterreichs und Jugojlavoiens endete mit einem großen Erfoli^e de? bester-reicher, nämlich 4:1, erste Halbzeit 1:0. Das Spiel wurde durch den schlecht.^n ^^ustaud des Feldes bedeutend gehindert. Die zablrei-chen Wassertümpel ließen den Ball kaum vorwärts treiben. Die Ueberlegenheit der Oe-fterreicher äußerke slch in jeder ^'eziehnng und führte nmf Minuten nach Beginn zu einem von Wieser abgeschossenen Tor. Von da an batte der Torwart der ."Jugoslawen ^ recht viel zu tun. Es wäre ohne sein bemerkenswert gutes Spiel d."' Resultat für Jugoslawien weit ungünstiger ausgefallen. Die Oefterreicher batten sich rascb an das Terrain gewöhnt. Dreizehn Minuten nach Beginn der zweiten Halbzeit wurde durch d^" gesteigerte Angriffstätigkeit der Jugoslawen und den Ü^cangel an Geistesgegenwart des österreichischen Torwartes Kannhäuser ein Tor auf Österreich den Zuschauern großen Jubel auslöste. Der weitere Verlauf des Svieles brachte infoferne eine Enttäuschung, als die Spielkraft der Oesterreicher etwas nachließ; trotzdem wurden noch drei Tore erzielt. Der Schiedsrichter .^erites (Prag) arbeitete unparteiisch. Ecken 10:ii zugunsten Oesterreichs. Die Zu» schauerzahl betrug 12.000, etwa ein Zehntel der Einwohnerschaft Zagrebs. : Distanzrennen Zagreb—^raz. Der Za^ grebcr Radfahrklub ,.Orao" iAdlef) plant zu seinem ?i>iäbrigen Bestand ini Juli oder August d. I. ein Distan,^rennen zur Durchführung zu bringen. Das erste von diesem Radsahrklub veranstaltete Rennen au? der gleichen Strecke wurde im Jahre ver^ ansteltet. Damals trug den Sieg der Altmeister E. Meniga danan. Die Zagreber Nnm-schen mit einenl steivischen Verbond diese greyaugelegte Veranstaltung durchzusübren. VoMwittschasl. ^ Grntzer tvr Oesterreich- ils^ NaticMliidant. ?Äe berichtet wird, be-ti'ässt der im ersten er- z!'?'lte Neingcw'inn der Oesterreichischen Na--tionalwn? rund:^.Z.(>00 Goldkronen, d. i. zirka 47^^ Million^ Papierkronen. Der 'Anteil dles li'stvrreichischen Staates beträq! ungefähr X Zvnuhme der Arbeit'rr. Finan^lninisteri« ums). Mit Erj^ß Zahl hat das Bunde-'nnu-ister'mn snr 7vinan^zeil nachstehende Vorschriften fes.''^es^'!>t: „Tic Einfuhr von l?sterreichi''cl''4'n Zallilull'gsinitt^''!n (Banknotelr, Münzen. aii> i^^ster>'<»ich«ische Kro-ncn lautende; Wechsel usw.) von a.usländ»iscj?'^n Zah^lnn'Mnittesn (Banknoten, Mün.i,eil, Wechsel nsw. auf dos Ausiand) sowie von in^ und ausläi^'oi'schen '5^lrtpapieren bedarf keiner BawiMgunc,. Die «uSftchr von auSlän-dilchen Banknoten und von Schecks. Wechseln usw. auf da) AuStM tst lA unemVlchräatttvm di« Ausfuhr von öst-erreichisHen Ban-knoten i,m Reisendenv'erkc'hr bis vier Millionen Krvnen und im kleinerl Grenzv»:rkehr bis 200.000 Pro Pevson ohne besondere Bewilligung zulässiq. Oesterreichische Banknoten in Boträgen' über vier MMonen Kronen, im Grenzverkehr über Äk).000 Kronen, dann auf osterreichijchc Lt-ronien lautenlde Schecks, Wechsel usw.. sowie in, und ausländisch Wertpapiere bedürfen zur Ausfuhr einer Bewiü'ignng der Oosterreichitschen Na^ ank (Bantabteilung). Für die Aus. fuhr von in- nn^d aus Eisen oder unedlen Metal'len ist ein» besondere BewilliMng des Bunde^iniste. riums für Finanzjen erforo-evliich. Eine Prüfung von Ausfuh^r von Valoren aus dem iGosichdÄpunkte der Hintonhaltung der St?u^ erslucht findet nickt mehr fto^tt. Reisenden, di? sich vori'ibevMhend in Oesterreich au!f. halt^'n wollei^, sind vom Eiutrittszolitaint über mitqeführte Zablnnsis mittel, deren An'^snhr einer beson'tercn Bewilligung bedarf, dann über Wertpapiere im Reisepaß Bestätigungen zu er-tellen, auf Grimd deren innerhalb vi^r Wochen die Ausfuhr ohn« Bewilligung ><;eftattet ist. X Das Statut der dentschen Goldnotem dank. Aus Berlin wiid gemeldet: Das Projekt der neuen Goldnotenbank enthält die Bestimmung, nach welcher der Sitz des Institutes ins neutrale Ausland übertragen werden muß, und zwar in den Haag, bezw. in die Schweiz. Di^ Goldnoten^an^ ist als ein von der Reichsbank nnalchängiges Institut Pri^fs'ktiert. Letzte Nachrichten. Aussperrung von Arbeitern. WKB. Prag, 10. Feder. Wie die Sozial» demokraten aus Bodenbach berichten, haben infolge des Streikes in einer Metallfabrik sämtliche Nock) arbeitenden Metallfabriken den Betrieb eingestellt und die Arbeiter, etwa 1300 Mann, entlassen. Die TcxtUfabrlken in Tannwahd liaben infolge eines Konfliktes wegen der 48-Stundenwoche 2000 Arbeiter ausgesperrt. Obligatorische Versicherung gegen Arbeitslo» figkeit in Italien. WKB. Rom, 10. Feber. Das Amtsblatt veröffentlicht das Dekret, das die Versicherung gegen Arbeitslosigkeit für alle Angestellten zwischen iö und 65 Jahren obligatorisch einführt. Ausgenommen sind die Landarbeiter, öffentliche Angestellte, Heimarbeiter, Hausgehilfen, Portiere, Theater- und Kinokünstler, Saisonarbeiter, ferner jene Angestellten, die zu ihren Arbeitgebern in Alimentationsverhältnissen steben und aus Unternehmergewinn beteiligt find. Zur Lage in Spanien. MWM WKB. PerpZgnam, w. Feber. (H-^^as.) In Portbou, in zahlreichen Grenzorten und Städten Kataloniens sind wegen der despannten innerpolitischen Lage Spaniens beträchtliche Verstärkungen der Zivilgarde eingetrof-fi'IU Bticherschau. b. „Jugoslovenski mnograiv« l voLar^ sDer jn^^osla-oische Weinlban'^r und OW-/.üchtcr). Wir erbielten d'e eri'te im't> .^ite Nninmer der obenl^cnrannten, >?ut redigiert ^^-ach^eitschrisl init wscsendein Ber» l^sscrik wir unsere .xix'll'.'^'wirticha'ft. — Stf. Buli(^: In Dli!n?.ili<'n gczüchlcte Nelien. — W''in-t>aurege!n in Vottc'wrüchen und Rätseln. — Die Situi^iüon eirf di-in Markte. Die Einiichr lind Anosuhr uuscr?o Weines. s^.'nossenschastÄv^.'^ien. -.'^i^'rici^'iedene No-li.^en ül>e'.! W.'inbau und Obstzucht. — Das Abennem^'nt -beträgt Din. snr 'e»s ganz<.' ^^ahr und isr an die '^'.'rmallung des »Ingoslaven^^ti vinogradc^r i voÄr", Aa. grel', Petrinj-^la nlicd iu^ voraus zn sent'en. v. Dipl. Tanzinstitut Peönik für rhythmische Gynnuislil und n'.odernen Tanz gibt bekannt, das; iedeii Mittn'ech ein llebungsabend abgehalten nnrd. '!^ei^!iin 8 Illir abends. ^ Was Sie branchen, das ist Elsafluid'. seS wahre Hausmittel, ^vel6ieS?^re Schmer-.^n vertreibt! Probejendunc, 27 Dinar. Apo-theker Eug. B. Feller. Stubica Donja, Elso-Vlstz ^ . K.rMcn.. Berelnsnacvrichten und AnNindigungen. «eae 5Matb«egee vlunutu^r vum lt)^4 ö»U?«» ««»»vM Ve»»e« G«d«t«« sR? bts SVWiwAl«»«««« di« gi»fOe«Ie »t« >»«d» «t,- «chwtz ?«? dt» L>sO»ä Ahr o»e«. a» MOchON?«s«» H«W ll Uhe. Verschiedenes Dte»« P«« BrWs>?d>»e ß«d d»ch di« .I»ch«»^. DR»«»»«fte u. «l«ßant« SIu»fßh>>»S, bek« Mtch«mik! SrhSvlZch m»r b,t Aok. N«H. Echn^bmt>sch!nß»aeschäft, «w»»»ska Utk« 7. Zelepho» loo. 10SS2 tUlivier (210 Innli), selir qiit erhalten, wcqen Plainnansicl iii Pt!?i zii verlaufen. '^Intriigc' n. ,Lwnier 8(1" an vi' '-I'tv. 'l.'^7-t j!itoi.ipl. Zimmeremrkchtung zu vcrüittfen. Tr?.a!^ka rcstii s- links N»«Dk^ßH. grdbßkis Qll«ntum, »tt «f eine? G«i1ersö?e in Marths? od 1. Vai d. I. zum WGrsch»eA«»fen. T«tteo»-a:hooU utica k. St.. Sük U. 1441 S^V«Ge an die D«S«che«. 2» k«>lfen Gchcht. OU!»«W»t»«.M P»tv«i' » die Ä«W. 1445 Au verkaufen »M-»,« «»«««»«. w«». ««»khetlzhalbsr zv »er- N»k^ «t«r .PrimÄ W«schi^ « Ne Ißere». ktSO schwe MWMtziwdt». Zl/, ^ j«dvch Vach. z> »erkMMn. C'tZtöei,(t. MV iMwide «Oe»«»»,m. Svek« »ttca 18. Z?« Fast ni'ues .^rrens-?l>rr.id »nc> ciiie flut c'haltc'uc' maickiin!' sehr lnsliq zu ^lerkaiifl'l: Anfr. (^savni trq 2, I iNI Sipariertes. sonnige» Sttegeneingana. zu »ermieten.. T«t?endach«»o uli?a 19, ?. Stock. Tllr U. 144Z Schönes, somistzilige^ SpqrherH« A!m»«?, wird gegea ein rben« solches, oder Almmer m'd . eeeiguet. sofvtt zu! verln!e!ea. AulraHe «nlcr.Dcr»' püite' «n die Verw. 1447 WanafakknrN?. lZchtiae Kraf!. t womvIttch «uch Auilagenar-«»-1 tjeur. ^r slowentschen dtuücde,» Sprache Mch!ifl. wtrö akusklork. Anträge: Ce. !3^2 Kkch:» siir Alles, deutschsyre-anl:inöl,i. willst,, wird für klle!r?s Fsinilie sjesuchk. Ok-ferks un?^r .Nr. 5^a-iO4s>7'' on Pvhs'tikq? d. d. ?lnns?r? ners^u^kn. ??!-nc?qc'p Fmnsl)panovn fcsla :u, Triifil. ?^tir Wicdervcr?ttu,>'r? 5^^-'^..^ linb^ln. Cl'nsenwürs»' in esiiicr Att'5siU)i.uNl^ alv.uqcben, st'wil' .>'<1) Wk'snsteiis^ Inief Mernif«, ^1?aribr»', Vti'sZsi l. 1125 "ileyqnte^ rettende «?NtMeiH?r, ' qnts^hnt»?. Silderschel. j?v?üme l^aptet^letder. I«mp?r. Vlvsen 'lt. Cveiltkna nlt< 1r. 25. Tii? 14^' Zinzer-NÄHmaschti»«?. fast nex' smpl. S-hlaf^immermSdel. )0lq. weites Eistrrbett. Komp!. 50 Di». 2Bstte» mit Makratze ^50 D!n. Dkoan 170 Din. gre->er. lzarter Schreilbtikch. 8 tiart^ nSsten. zwsNßriff. Plüscht>iu:an ISitimsnttssze, M?schtfsch mit Mar-mar. zwei gros;« Mandspießel Kirreakleiöer. ^»sen und Ver. chiedeves. An.^vfraoen RvtvMii «rß 8, l. Stock, ttnks. 14S7 K?!k«n-M»Ne'^ad, Letzerrv«?l. »chaslvoNe verXinzsiich. Pzdretze Ccha ao BeKzse Sl. S«ÄD-vS^ck «Uk^g-uad TV««dAvfl wird c!k)qez^ven. Ad,efle in der Aeew. " i4zZ EDÄVGV!Z Ail mielen gesuchi DE«!TTicvDDiTOch>«a)SEr-(Z Stellsnzefnche z>SDDcvD!o^^DG!(i^ck»cdä^ ?rKi»leta mit Praxis, «üchtil^ "ler stoVe«ischin u»id de.itsch?n "flrache. biider SienOqravt^ien, MschinsKrelben und etwae Br:ch' Haltung. suHt Stelle ln größerem Internehmen. Zuschriften «nie? .^«^ür.i' «n d» Verw. lÄ.'ö ÄaSholler, de^ slsivenischen nd de'^tschen Sprache in Vor! lnd Sckritt mSchiis, sscht passen-^en Paste», geht aach avsmärt?. Lesl. Anträge unter ,V«chi»Ien slihrt. ncknscht Stell« zu ön^«rn. Geh! am liedsten nach Manbor. «»frage i» der Verw. l4ZS WEXvOc?GiS!ZiDHHe?!G(VlZd« Gffrne SkeÜlen Vksleres. deutsches MRdch««, welches «»herKausard eisen, etwas tochen kan». oder Mkle tzat, Aschen z» erlernen, «trd xu kltiner Ramilie gesucht. Anträqe mit Ähotoßraok>i« o» Gmeeich Gioi). Llujsnöticeaa «ltca 7. e«dotica. . ^tS7 G.^!L?,errvaltrml, Aakenskein sucht v«»wer» mit l^aMchultitldm,« und m«hrsSf)rtge? Praxis. Er. fahren w Obst- und SemSfedau u«d Vtsneazuchl. L?dig. 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Lai-' fenhof. 127s ' ?z NUllUüt.!!! türLtiUiälLenDßttLkdSZUg gLsuctit. /^uZZittnlt im Q5?i!-liAuse, ^»eksandrovs ce5i.i Kr. 18. 1366 WiK75««akkkai»s Altere, verl^skiliclie nnst ernste Person, velctie setds ctii; unct jz^it lk'ir ii ii >r^!iris^ »u«oxk«l lter serbokrogtiselien /Vlutter- svvte 6er cleuts« ^prsclie In V/ort unä ^ckrlkt mktcliti^. vird per s« iiir t^berset?uiiZen unc! LucIikaltunx^8gri)Slten Z Kur sclirlstlicke Okterta sincl ^u rlct^ten Sn Llektk 1Z97 k^-ilk,. ^srjlzvr, ^leksanclroVa e. 14. Leere 1^0 c: ic In verselitieckesGa Lrvüen k»at alizm INÄndorsIca tislcaros ^ Vauksagung. /^'Ußechande Zedem cinzclnm danken zu Können siir die vielen »»I ^veise der >nnigen ^nleilnahm!: an dem schweren Verluste lzinscheiden unseres unvergeWiken Sat» I«n! beziehungsveise Vaters usu'. criiüen >,lil>en. sowie lür vie uderous za>,Ireiche veteiligung aus den, letzten IZeimgange »n- Llumenspende», sei Iiie-. . «etien freunden und Dekannten auk diesem sie»?-innigst gedankt. ^ ^ li^ondere sei unserem hocZiverehtten k)errn vompkarrer L^k'avec ?ür die am offenen Erade gespendeten Irostes-5^ (^dmamie l)errn VilKo ^Veixl mit den verehrlichen t^tgtiedern des l)andelsgreniiumsi den vecehrlichen Gesangvereinen »l)rov<^ und ..iliedertafel" für die 5lbs!nyung der ergreifenden Imuerchore, dem Posaunenquartett und der Musil^kapelis «vrava«: ^>vte der verehrlichen freiwilligen Feuerwehr von ^aibror kür lhre korporative veteiliqung herzinnigst gedankt. gwßes GesK^M Nbernimm! sehr günstig mil sogleich beziehliarer Wohnung und > , ?.'.».??!"««»» « ---l»-» I»- !!-» »-» I Drago Roiiiia ist iofori zu VekmZeikl ! M«rN>»r. Veirinjs»,a lll. 26. l l263 Adresse in der Verwaltung d. Bl. r^i l)orj den N. 5el)er 1924. ties'len 5chm?rze gebeult, yeben M" allen tietiL!, Sreunden und vc. X/ kaimten die höchjltietrildende ll.ichricht von deni f):njchelde:, unseres in nigstgeliedten. lierz-nsguien SaU.'ii. dezie!)unqsve>se Vaters, öch^visge»-und Lrojjvateis, Sch^vager? und de? l)enn Zojef Mikwu l«a Sämilie Schweighoker. Neviden! ^sr SudtiLt)N velcher Samstaa, den ?. 5et'er uin Iiald 17 nach l^urzem, schv.'e'.'sn üle!» jleiden im bl. llcdensiai?re uner^vartcl verschieden i»t. r^ie <'nis?'?tie unseres teurcn Verblichenen wird l)icnsd 1b i.1i)r in der Leich^'nhal'e des städtischen 5r>edtiotes in pobrcZj-:'tei'?rlich einges^'gnet und sodann zur le!zlen N-.chö liestattet. l)ie hell, iuselenmesse n'ird (Ditt'^voch, den lZ. ^cdcr unl 7 l.Ihr in der Vom» und 5tadiptarr!'.irche gelesen ^Verden. tiDaridor—lZrciz» oni 11. 5edruar 1924. 144S i^ynes Miklau. klitlin. — t?ons, kränz und 7osek a)iklau. Söi^nc. — s)??» (Nitzi lZvrslner, Töchter. — ?ranz lZorsiner, Schwiegersohn. — Lma Miklau» Schwiegertochter. — Sämtliche (nt^eln und alle übrigen Vervvandten. «hesreda-t-ur: Hri