Ar. 73. Donnerstag am 12. September 1878. III. Zaßr Cillier Pränumerations-Bedingungen. Für Villi: Monatlich . . . — .5>5 Vienetithrig. . l.so Haldjihrij, . . . 3.— »«mtäfctiii. . . Mit Post. Versendung - ©icrtrfjaferia . . 1.80 SalbjiUjrtg . . . 5.üu . . . «.«» Itaait .SiifKnunn Einzelne Nummern 7 fr. Erscheint jeden Donnerstag nnd Sonntag Morgens. Inserats ^erclon sngsnommsn in der «rtxWtion der „Illllter .Srif*n|". H«r-tengaffc Iti. « (9w4kn »»«»>>»««»'. Jtl. Äint-reich m ä. OWKltt unl «»trs. «l iontu. >» (DU*. F. «Ilflr:. Leitung« • Agenlx« lit Vaikach. An die Wäöter. Nur eine kurze Zeit noch und die Wahlen für den Landtag haben begonnen. Obgleich die steirifchen Landboten gleich jenen der übrigen Landtage die«seil« der Leitha sich weder mit der äußeren noch inneren Politik, sondern nur mit den heimische-, Interessen zu befassen haben, wodurch ihnen übrigens genug Gelegenheit ge-boten ist, mit Maß und Anstand für die Eigen» art eine« Volkes eintreten zu können, so bleibt denn doch nicht auSgefchlofscn, daß der jeweilige Vertrauensmann der Wähler eine offen ausgesprochene politische Meinung habe, daß er einer Partei angehören müsse. Da nun die Land, tage einen innigen Bestandtheil unsere« Verfassung«» opparates bilden, da weiters von dem Bestände und ter weiteren Entwicklung der Verfassung da» Wohl und Wehe, ja sogar die Machtstellung der österreichischen Monarchie abhängt, so ist eS wohl selbstverständlich, daß nur derjenige, welcher der Verfassungspartei angehört, die geeignetste Persön» lichteil sein kann, der ein Landtagemandat anzuvertrauen ist und um so sicherer, wenn der betreffende Eandidat das beste Verständniß von den eigent-lichen Bedürfnissen des Volkes, besonders des Land-Volkes besitzt. Wa« nun unter den Bedürfnissen des Volkes zu verstehen sei, mag sicher nicht schwer zu eirathen sein. Die geistige Entwicklung des Individuums, die Hebung der Agricultur und die Schaffung von Mitteln zur Verwerthung der landwirthschaftlichen Erzeugnisse sich zur Aufgabe zu stellen, zeigen von einem patriotischen Sinn und von einem warm» fühlenden Herzen, während hohle Phrasen über nationale Unterdrückung, leere Versprechungen von politischen Vortheilen weder eine Schule gründeten, noch landwirthschastliche Geräthschasten beizustellen im Stande waren, am allerwenigsten aber Straßen, Eisenbahnen und Brücken bauen konnten. Nicht nach Worten sondern tuch den Thaten ist der Mensch zu beurtheilen I Der Ausfall der Wahlen für die Stadt- und Marktgcmeindcn wird voraussichtlich zu Gunsten der Veifafsnngspartei gesichert und ein Wahlkawpf nicht zu erwarten sein, weil die Gegner von der Erfolglosigkeit eine» solchen schon längst die Ueber» zeugung gewonnen haben. Aber ander« steht eS am Lande. Besitzt auch sonst das Landvolk in vielen Dingen viel Verständniß, so läßt es sich doch leicht durch übersctwengliche Versprechungen ködern, be» sonders dann, wenn dieselben Steuernachläße in Aussicht stellen. Es wtiß nicht, daß dtrjenige, welcher ihm solch absurde Versprechungen macht, vollkommen von seiner Machtlosigkeit diesbezüglich überzeugt ist und daher nur die Unwahrheit iprach. Um nun die Bevölkerung von derlei leichtsinnigen Umtrieben zn schützen, ist eS nicht nur dit Auf-gäbe der Presse, sondern auch der VersassungS-partei, mit allen zu Gebothe stehenden rechtlichen Mitteln bagtgen anzukämpfen und der Gegner Einfluß am Lande zu brechen. In einer Hinsicht mag diese Aufgabt wol schwer erscheinen, und auch schwer sein, allein bei richtiger Auffassung derselben ist ihre Lösung in Manchem leichter, als man fich'S denkt. Man darf nur die ländlichen Wähler darauf aufmerk-sam machen, waS der sich ihnen vorstellende ver-sassungStreue Eandidal überhaupt in landwirth-schaftlicher Beziehung für daS Land bereits schon geleistet hat, und daß er, selbst Oekonom, ihre eigentlichen Bedürfnisse am Besten zu kennen in der Lage ist und ihre Wünsche, da sie auch die feinigen sind, am geeigneten Ort zu vertreten und zu befürworten nicht anstehen wird. Der ansonst gesunde Sinn des Sandmannes erkennt dann le cht, daß ein Mann, welcher in uneigennützigster Weift Vermögen, Kenntnisse, Zeit und Mühe der Land-wirthschaft opfert, denn loch fein Wohl will und dasselbe auch als sein Vertreter fördern wirv, also das in ihn gesetzte Vertrauet! sicher durch dit That zu rechtfertigen gesonnen ist, entgegen jenen, welche deu Hort der Landes- und volkswinhschaft-lichen Interessen gerne zum Tummelplätze nationaler SchmerzenSschreie und Zänkereien machen möchten. Schwer ist e« nur dann den Sandmann von dem redlichen Willen eine« solchen Eandivaten zu übtrzeugen, wenn die Gegner der Verfassung«-Neuen dadurch einen unehrlichen Kampf führen, daß sie zur Erreichung ihre« Zwecke« Arm in Arm mit den Ultramonianen gehen, um den ländlichen Wähler die längstverdrouchte Lüge aufzu-tische», daß die liberal« resp. VersassungSpartei dem Volke den alten Glauben nehmen will, wozu sie al« Mittel die Neuschule benutzt. Wol zieht diese« aogebrauchte Mährchen bei dem männlichen Theile der Landbevölkerung nicht mehr, doch die Weiber glauben in ziemlich überwiegender Mehrzahl noch immer daran, al« wie an ein Evangelium und die Männer sind ihnen dann schon de« lieben Hausfrieden« wegen recht folgsam. Hoffentlich dürfte dieß heute ander« sein. E« steht nun bei der Vtrsasiun^Spartei, alle« aufbieten, um itrer Sache durch dit Wahl eine« verfassungstreuen Eandidaten am Lande zum Siegt zu verhelfen und durch die Wiederwahl der früheren Vertrauensmänner der städtischen Wahlbezirke Feuilleton. Sin -Landesfest. Zu so manchem bedeutungsvollen Feste hat sich die liebliche Murstadt Graz, ditse rtizendc Metropole Steinmarks geschmückt und in ihrtn Mauern frohbewegte Menschen bthtrbtrgt, doch jetzt hatte sie das schönste Kleid, den prächtigsten Schmuck genommen, »m eine erhebende geier würdig begehen zu können. Wohin da» Auge rur immer blickte, sah t« die Häuser mit reichgtsticktrn Tüchern, mit färbigen Feston«, mit grünen Reisig bedeckt und Flaggen auf den Zinnen und Plätzen flattern. E« galt ja der Erinnerung an einen Fürsten, der dem Landt so viel de» Guten ge-schaffen, e» galt da« Fest der Dankbarkeit und Liebe eines Volke«, erhöht durch dit Anwesenheit Er. Majestät des Kaiser Franz Josef I., dem Tausende und Taufende von LandeSkindern ihre Verehrung und unwandelbar« Treue mit froh-bewegten Herzen darbrachten. Die Enthüllung des ehernen Stant bilde« des Erzherzogs Johann ist die Huldigung eines Volkes, mit welcher dasselbe feine aufrichtige Lieb«, dte ringkh-uchelste Werthschätzung und innigste Dank-barfeit kund gab, die es feinem edlen Freundt schuldet. Es ist das Fest eine« Lande», wie tS i glänz» und pietätvoller nicht gedacht werden kann. Alle Schichten der Bevölkerung, vom schlichten Sandmann? bis zu den höchsten Würdenträgern hinauf erschienen zu dieser Feier, die in der Ge» schichte SteiermarkS das schönste und unvergäng-liebste Blatt auffüllen wird. Wie schon Abend« vorher, am 7. September Tausende von Personen den Schloßberg bestiegen hatten, um die Höhendeleuchtung zu sehen, welche zum Zeichen, daß in allen Gauen de« AlpenlandeS dem Feste freudig erregt? Herzen zujubeln, ange-zündet wurden, so waren dann zeitlich früh am eigentlichen Festtage, den 8. September, die Herren» gaffe, der Havptplatz, die Murgasse und Annen-straft mit Menschen überfüllt, welche sämmtlich ihren Weg zum Bahnhofe nahmen, um den Kaiser btgrüßrn ,u können, dessen Ankunft einige Minuten «ach 6 Uhr erfolgte. Brausende Hoch- und Jubel« rufe durchzitterten die Luft, und der erhabene Monarch fuhr sichtlich erfreut über den herzlichen Empfang an der Seite de>5 Grafen Meran nach der Stadt, indem die übrigen Würdenträgrr, welche zum Empfange am Perron arwesend waren, in einet langen Reih« von Wägen der Hofequipage folgten. Sogleich nach der Ankunft in der Burg enhtilte der Kaiser Audienzen. Um halb 10 Uhr begann beim Südbahnhofe die Ordnung des Festzuge« der Sänger, an deren Spitze sich die Musikkapelle der Marburg» Süd« badn-Maschintnwerkftätte stellte. Unter den stei-rischen Vereinen, welche in alphabetischer Ordnung zum Festzuge aufrückten, erschienen die von Uebel-dach, Oberzeiring, Leode» und der Mürzthaltr Sängerbund in kleidsamer Nationaltracht. Doch wendete sich da« allgemeint Interesse der Meraner Musikkaptlle zu, welche, die Mitte de« Zuge« bil-dtnd, sowol durch ihr maltnscheS Eostüm als auch durch ihr präcise« Zusammenspiel bereits bei der am Samstog «bends abgehaltenen geselligen Zu-sawincnkunfl in der Puntigamer Bierhalle großes Aufsehen erregt hatte. Am Festplatze unter den Klängen munterer Märsche angekommen, stellten sich die Sänger aus der für sie bestimmten Tri-bunt auf. Am Hauptplatze staute sich ein kolossaler Men-schenandrang und die drei großen Damentrtbunen waren nicht nur überfüllt, ja selbst die Pavillons nächst dem Kaiserzelte wartn für die zur Ftier geladenen Persönlichkeiten zu klein. Kurz »ach halb eilf Uhr erschien die Familie M e r a n. Die Witwe des Erzherzogs Johann, geführt vom Ritter V. Frank, sowie der Graf M e r a n wurden von der Bevölkerung mit stür« mischen Hochrusen empfangen. Um eilf Uhr erschien unter Voraonilt des Statthalter« der Kaiser auf dem Festplatze. Sämmtliche Musikkapellen spielten die VolkShymne und vom Hauplplatze brausen die Hochrufe weithin durch die von Mtnschtn angefüllten __ — —— — —--^ ihrem festen Zusammenhange Ausdruck zu verleihen. letzteren Falle wird der guten Sich« dadurch gewitzt, «1« die bisherigen Abgeordneten vollständig mit den Bedüifnissen und Verhältnissen de« Landes vertraut sin», daher um so eher bei der durch die von der Regierung de« Reiche« accepiirten Orient« Politik hertzprger.lfenen Re igeftaltung der Interessen die Lage »i«t,lig zu beurtheilen und für die Wohlfahrt de« KmdeS energisch einzutreten imStande sind. Wol möge bedacht werden, daß e« sich da-rum handelt, ob der Eandidat für ein Landtag«-Mandat ein Redner sei oder nicht, ist er ein solcher, desto besser für ihn und seine Wühler, wie diese« bei den beiden LandtagScandidaten nämlich für Stadt und Land der Fall ist, hauptsächlich handelt e« sich nur darum, daß der Vertreter seiner Auf-gäbe gewachsen, sich seine« Ziele« bewußt ist. daß er überhaupt die wahren Interessen de« Lande« erkennt, und diese« erscheint um so nöthiger, al« in der nächsten Session Gegenstände von weittragcn-der Wichtigkeit dürsten in Verhandlung genommen und erlediget werden, darunter jener de« Baue« der Bahnlinie Wien Novi. der seit Langem al» nothwendig erkannt, durch die neueren Ereignisse von der größten Bedeutung für Oesterreich im Allgemeinen, aber auch für Steiermark im Be-sonderen geworden ist, und zwar derart, daß der steiermärkische Landtag in dieser brennenden Frage Stellung zu nehmen gezwungen sein und den end-lichen Bau dieser Linie mit allen ihm zu Gebote stehenden Mitteln zu betreiben haben wird. Ob-gleich die Wichtigkeit der Rovi-Linie für Steier-mark schon wegen unserer Eisenindustrie leicht ersichtlich ist, so gekört doch ein besondere« Ver-ständniß zur Auffassung dieser Frage und viel Energie zur Mithiife der endgiltigen, für unser engere« Vaterland vortheilhaften Lösung derselben dazu.^ daher sollen die Wähler wohl bei ihrem zu wählenden Vertrauensmann« darauf Rück icht nehmen, ob er auch in allem und jedem die Fähig-leiten zu einem Landtagsabgeordneten besitzt und den Math hat. für da« Beste des Lande«, fern von jeden« partikularistifchen Paruigetriebe und ollen nationalen Schrullen einzutreten, und hat er diese Eigenschaften, dann möge jeder Wähler eine Stimme getrost einem solchen Eandidatcn geben. Politische Rundschau. heitert wurde, verlief in der angenehmsten Weife und wird dasselbe den Bewohnern des Markte« in steter Erinnerung bleiben. (Schadenfeuer.) Am 4. d. M. 2 Uhr Früh ist im WirthschaftSgebäude des Martin Krainz vu!go Dobnik in Werba, Gemeinde Doberna auf unbekannte Weife ein Feuer aus-gebrochen, welche» diese« Gebäude sammt den darin befindlichen Geräthschafien verzehrte. (Diebstähle.) Am 16. August wurden dem Grundbesitzer Luca» M r a k in St. Anton a. B. im GerichtSbezirke Mahrenberg au« ver-sperrte», Zimmer ein auf 16 fl. geschätzte» Gewehr, dann am 23. v. M. dem Grundbesitzer Simon T u r i e n i k vulgo Pokeriek in Gradisch, Gericht»-bezirk Wind..Graz au» versperrtem Wandkasten Papier- und Sildergeld nebst anderen Effekten im Gesammlschaden von 111 fl. 45 kr., endlich am 26. v. M. Nachmittag« dem Keuschler Anton K a u r a u, GerichlSbezirk Marburg l. D. U au« versperrtem Kasten Kleidungsstücke und andere Ef-fecten durch unbekannte Thäler tntwendet. (Ein Ueberfall.) ver hiesige Oberpolizei-mann hörte in der Rächt vom 10. auf den 11. d. M. gegen 12 Uhr in der Ringstraße Weh-klagen und Hilferufe. Er ging diesen Lauten nach und traf drei Männer, welche einen Vierten miß-handelten und mit Steinen auf den Kopf schlugen. Al« der Wachmann zur Arrelirung schritt, koniuc er nur einen der Srolche festnchmen. der angab, Johann Rovak zu heißen und von Türl, Bezirk Arnoldstein zu sein. Die beiden andern entkäme», wurden jedoch schon am darauffolgenden Morgen eruirt und zur Haft gebracht. Der Eine der Thäler nennt sich Franz Lautlicher von Kronau. Bezirk Ra»mann«dorf und der andere Gregor Schaupach von Arnoldstein. Der Beschädigte, welcher am Kopfe mehrere Verletzungen hatte, lag blutend am Boden. Er heißt Johann Suppanz, ist ein Keuschler aus Stopsche. Gemeinde St. Georgen und gab an. von dcn drei ihm unbekannten Männer» über-fallen worden zu fein. Auch Rovak hat seiner Arretierung Widerstand geleistet und konnte nur mit Hilfe eine» zweiten Wachmannes gebändigct werden. (Krankenpflege.) Vom 1. Jänner bi« Ende Dezember 1877 wurden im Krankenhause der Barmherzigen Brüder zu Graz ohne Unter-schied der Religion und Nation 1435 Kranke ver-pflegt. Davon waren 1404 Katholiken. 1 nicht unirter Grieche. 24 Protestanten, 3 Israelitin nnd 3 Confeffionslofe. I n ReconvaleScentenspitale zu AlgerSdorf wurden im Verlaufe de« letzten Jahres 177 Kranke verpflegt in 2445, Verpfleg»-tagen. * * * (Jllustrirte Jagdzeitung ) Organ für Jagd, Fischerei un» Naturkunde. Herausgegeben vom k. Oberförster H. Nitzsche. 5. Jahrgang. Nr. 23 enthält: Da« Aschenbrödel der heutigen Thierzucht, der Hund, von G. Lunze. — De« Jägers Jahreszeiten von Dr. Winkendach mit Bild. — Falkenbeize in Amerika von H. Semler in San FranziSco. — 5uch?historie, h imoristische» Bild u. s. w. — Jagdcinladungs karten vom Thiermaler Deiker. 25 Glück 1'/, M. Verlag van Schmidl & Günther in Leipzig. Al« Anhang dazu erscheint: Bibliothek für Jäger uud Jagd-freunde. Von erfahrenen Fachmännern herauSge-geben. Jährlich 12 Hifle, pro Halbjahr 3 Mark. Alle Buchlungen und Postanstaiten nehmen Bestellungen an. Landwirtschaft, Handel, Industrie. (Pferdeprämiirung ) Der Verein zur Hebung der Lande«-Pferdezucht in Sleiermark wird die alljährliche Pferdeprämiirvng für die in Cilli concurirenden Bezirke heuer mit der hier abzuhaltenden Regional-AuSstellung in Verbindung drivgen. lMarkt »Durchschnittspreise) vom Mona» August 187# in Cilli; per Hectoliter Wetze» fl. 9.32, Korn fl. 7.36, Gerste fl. 6.81, Hafer fl. 3.71, Kukuruz fl 6.47, Hirse fl. 6.50. Haiden fl. 7.80, Erdäpfel st. 2.37; per 100 Kilogramm Heu fl. l.Sü, Kornlagerstroh fl. 1.62, Weizenlagerstroh fl. 1.&5, Streustroh fl. — .89 Fleisch preise pro S«pl. 1878. 1 Kilogramm Rindfleisch ohne Zuwage 59 kr., Kalbfleisch 69 kr., Schweinfleisch 60 kr., Schöpsenfleisch 10 kr Fremden • Verzeichniß. Vom 4. bi» 11. September. Hotel Erzherzog Johann Rudolf Berhardt, Director, Graz. — Johann Landerl. Kaufm, Villach. — Konrad Pasch, k k Gymnastal-Director, Ried — Kuniaunde Gräfin Platz, Privat s. Jochler, Freudenau — Wilhelm Ihn«. Berg director, Heaftnigg. — Karl Baron Guttmann. Privat, Graz. — Mas von Mörl. t. t Rotor s. Familie, Prägarten. — Karl Fischna, k. k. Professor, Weiskirchen; Slefan Uquinia. Handelsmann, Allgradiska; Josef Fitz, Bergbeamler .vraftnigg. Hotel Elephant. Tbekla Weyland. Kaufmannsgattin. Scheerding. — Höfler Kalman, Zimmermeister, Budapest. — A. Müller, Reisender. ,>rankniai a. M — Maria Johanna Palier, Cassierin. Marburg. — Fran^ Bei^auer, «aufm.. Trieft. — M. Braschinker, Proprietär, Stein. — Anton von Raredi, Gutsbesitzer, Wludisch Gm>. — Gras Suardi, GutSbes. f. Dienerschafl. Gorzhof. Alai» Windifch, Johann Dirmayr, Franz Hallavania, HauSbes., Frieda». — I. A. Bazar, Rentier, A. Bergenauer. Privat, Julius Maschner, Kaufn»., Wien. — A. Jochim, Bau-Unternehmer Brood. — Herman Fischer, Kaufm-, Esseg. — A. Raie Dire<*tiou. s §2 i ^ c>? e i § hlKi 03 J.*t| «i » -s £ a rt =i|Ss3 "äkdj I - *«? * •«12 *■' «3 fl ajt an 38 » fl & 8 ® - € ^ -c; \ »• l ■5 > f ?si S « to® J C? a | a -1 s: f. c % .»4.g ä i|iJ^ •c'Ü-iS sülj-rl? s° *rj!1 «stnU » .sj ■•"'S SS,,«5 S illiil « t —4 s s 3t5 "* * , s 5 aj W J H • K W 3 «l d-1! ^ S S' * t S ajgs m • •? = a Üi j|f § pijlMl fl S ,2 S.-S4 «5 £ Oil 221:- x: J{ +*11 .h? : i ri "a ■=< «d " ^ Jll il I m 9 "Jf =>I4jH 2?«!"■ L. s o J 4» = esÜlJli Äflak -0 It-5'- jll.sZ giilisi -=--fr-A C a? -a t— - * •3 ^ ? W o I -a *2' = :a zü\ 11 i» J.t-X llft 5*3 5 "• B - . i jajl §5 .«> «91 iSU Jea-P 5" iS Js 2 ^ ~' ■s* sii!i 1(^11 c C3 o|| «0 * * jjl i iii s ?2ll! ast h 19 Coc = 16 IgJ l|| €■ so.S g- 3 e* 3 cSs la« £wsi 1» •Ö § Veran twortiiclier Kcdactenr Franz Tiefenbocher. Eigenthum. Druck und Verlag von Johann Kakaach in Cilli.