Mlis? sßchvi prel» oin 2'— 74. Ur,«»,«tn< «,üok«ntllok »»«»>»m»l. S«t»sitt>«twng (s«iOion lnt>n«ev«« ßtf. Ze7()j ,o«,is V«n»OlUmA uml S«ebäniek>e»t (7«t«fvn mw5md«n 20S4): UKNMoi^, ^uröiisv» ul. 4; tn UUVQNK0, Vo»itij«VH ult«« « 7«t. MGG4 ^bekpoilo Mrumrer «Ir. 52 Sonnt»s, 6«n 4. Msf- 122^ >nssl»<»O» u ^d«»nn«m«nts-^nn»kmv »n ^«fidss: ^mciösvs ul. 4 ö«2ug«ps«i«s: ^dkolon. monMtl. 2Z Vln. rustalton 24 vin. lZusek I^ost mo».^?! 2S vi». lü» ös» üdeig« ^u«t»n«t mon«t>. ZS l>in. ^nialnumme' t 50 u 2 l)ili ß^snuTkfipt« ««räsn niek^ eUuna ««« Trieft und seilte Konkurrenten Graf E. v. Zedtwitz. l. D».' lpos;e Oesterreich ker Vorkriegszeit veiiis; ^'inen einzigeu liedeutcndün Hafen: Tr i e st. Aver nicht nur deshalb ließ man diesoni Plai) alle Förderung anqcdeilien. sondern nlich aus sehr realen ilationalmirtschaft-lkckieit Gri'lnden; denn sollten der Wirtschaft der nlteu Monarchie nicht alljährlich bedcu leiche ?unmlen verloren <^ehen, so mustte vor lUlein dafür qesorcit mei'dcn, dasi der öfter leichisclx' Handel die eichenen Bahnen nnd Zchisse benuhte, und freln^e Häfen nach Mög ücht'elt an'?stcschaltet lvnrden. Wenn auch dem industriereichen Norden Alti^sperreichs, den lieute lsrsifuhr dev i^sterreichi-Ichell ^'nndcr schon längst über Trieft ging. 5^1 betrug nl« ^ahre ll^l.'i die Einfuhr über Trir't sast ^ Mill. Tonnen, die Ausfuhr 2.5 Uiill. Tonnen. Trli.^ ntio die österrcichisafllicher Beziehung reiche '/vrüchte. so zeitigte sie in politischer.Hinsickit enien l)öclist unerwünschten Erfolg: der Ausstieg dieses .^Handelsplatzes erweckte den Neid ,>tnlieu'5, die Beseitigung des unbeaue-»n'n Trieitt'r ^ivnkurrenten zu erstreben begann nnd seine Angliederung an das eigene ^^'and. Unler deln !»tricge litt dann Trieft schwer, nnd als er lxendet war. fanden die roberer eine tote Stadt vor. Und was llvch läillinnii'r war: Triest blieb auch tot. Denn ,"Italien besas; so viele alte, gut organisierte ^eeliandelspläl^e, das; nian dort naturgomäsz lein Bedürfnis fühlte, den, neuerworbenen Triost die vielen künstlichen Föl'derungen an-g<.'deihcn zu lassen, die es inl alten Oesterreich genossen hatte. Im liegen teil, man ir.nszle 'ehr gut. das; eine Wiedererjtarkung Triest? nnr ans Kosten von Genna, Neapel, vor allenl aber von Penodig, Brindisi und '^'lnconn niöglich war, uind zog es ror. lieber !'>!<' alten 5^äfen zn fördern als das neue Triest, zumal der Ausgang des Krieges die ^^^cdingungen. auf denen die einstige Bedeutung dieses Platies als >>andelshaken basierte, von (Irnich auf verändert hati'.'. Ti<' ^-riedensverträge gaben den nördli-a>nbnrg und Stettin nild d?nt polnischen ?taat in Tanzig. Schon dadurch wurde da>5 alte .'(Hinterland, aus dein Triest einst reichen (^'»ewiiln gezogen hlitte, nnl L.'änder mit rnnd ts> Millionen Ei>'wo^l)nern beschnitten. Tas stark ver« lleinerte Ungarn lenkte seinen seewärtigen '.'tiis'.enlnlndel lnln tinlner mehr auf ''en To-nanweg, und '.»Jugoslawien hat so viele ausgezeichnete 5eet?äfeu, das; e>5 Triest nicht braucht. bliel' diele'5 anf den Zceliandel des nniizlgen ilalieiiiichen .'^interlande^^ beschränkt ltnd ans den Oesterreichs nnd der St«m ill iltl Skitpsllltim Erregte «ontroverfen zwischen der Mehrdett und der Oppofltion / Abg. Andra Gtaniö fordert den fortigen RastriN de« Verkevsmlnifters «avivojevi^ Beograd, Die heutige Bormittagsjitzung der «lup schtina gestaltete sich überaus stürmisch. Es kam zu tumultuösen Zusammenstößen zwischen den Abgeordneten der Opposition und der Regierungsmehrheit, so dah sich der Gkupschtiuapräfident genötigt sah, die Sitzung einige Male abzubrechen. Die Ursache bildeten teilweise die Reden der oppositionellen Abgeordneten, die sich in Kreuz» und Ouer-Kritiken ergingen, zum Teil aber auch die scharsen Angriffe gegen den anwesenden Verkehrsminister Jng. Laza Radivojeojö, dessen sosortiger Rücktritt gesordert wurde. Der VerkthrSminifter erklärte sodann, das; er keinen Grund habe, vor der Per-antmortung zu fliehen, er werde die geforderten Ausklärungen auch in der Gpe-zialdebatte geben, die morgen beginne. Da er als Minister sein Ressort bereits vier Jahre verwalte, hätte er etwas mehr Respekt von seiten der Abgeordneten erwartet. Daraus bestieg neuerdings der Abg. Andra S t a n i c die Rednerbühne und forderte den sosortigen Rticktritt des Ber-lehrsministers, da die Erregung in der Bevölkerung immer größer sei und der Rus nach.«lliirung der Angelegenheit immer lauter wurde, in der der Staat um viele Millionen Dinar geschädigt worden ist. Während der Rede des Abg. Stanic kam eS wiederum zu Lärmszenen, so dah schliesslich der Skupschtinaprüsident die Sitzung unterbrechen musite, worauf mehrere Abgeordnete Strafweise von mehreren Sitzungen ausgeschlossen wurden. Die Generaldebatte wird noch heute beendet werden. Nachmittags beginnt bereits die Abstimmung über die grundsätzliche Annah me des StaatSvoranschlnges. t20o Nutznießer des Königs der Betrüger Bor sensationellen Ueberraschungen in der Stavisk? ' Untersuchung. Pari s, .'t. .Närz. Mit der Auffindung der Mnchnitte der Ttavisky-SclieÄs ist die Untersuchung des an dramatischen Zwischenfällen so reicl»en Ivi-nanzskandals um einen gewaltigen Schritt nach vorwärts gebracht worden. Bisher sino öO Scheckhefte mit 1200 Talons aufgefunden worden. Mail erwartet die Pnblizierung der kompromittierten Namen mit größter Span- INlUg. >P a r i s, 3. März. Bei der genauen Durchficht der Schecl-büchcr StavistyS wurde ermittelt, das; der Betrügerkönig nicht weniger als L0<» Millionen Francs seinen politischen und gesell« schaftliäien Freunden in die Hände gespielt hat, um seine Betrügereien durchfiihren .^u können. Tie Liste der Nuhuie^er wird im Justiznlinisteriuul bereits fertiggestellt llnk^ dürfte nozusagen vom Bankverein aufgesogen. Der bisherige Präsident des Bankvereins, W e n e r, der die Verbindung niit dem dentsel^en ^^apital darstellt, bleibt nach wie vor ani s.'inem Posten. jettt englischerseits luir noch das Ende Abrnstungsverlwndlungen alimarten, 'liii iiie weiteren Divpo'itionell zirr '-Lerltärtunsi englischen i.^iiNt?b!velir uni> ^loi'^fral'r -il fen. Die englische Regierung sei fest entsu^lej len, die Differenz niicizitglei^lx'ii, die in^iu-sontier'i^ zwischen den ^'ustrüüunaen ,'^riiis reichs und ieneii (Englands tiestehe. P a r i s, Vegril der iingiuinigen Zitualizn in dcir '.^lbrüstung-^verliandlungen hat der D.'P'Nier-te M ortelles in der .staunner z>n'ei setzesvortagen unterbreitet, die t»ie allfnahnii' der 'liiiiiung^^lätititeil -'^rniilrei's'-zuui Ziele liaben^ Tie erste '-^^inlage befiel)! sich auf den '^.'lusban der Besesrigilnii-^anta-leik. die zweite bingegeki auf »>ie Aus'r.'lsung ciiie^; lnnsangreichen Bantl^'npr^graunnes !'ler Kriegsmarine. Peid^' Vi^^rschliiiie genie'''i! öie parlanientarische nnd sonstig.' i'i i des ^lal'inetts Douiner>iuo. Kurze Rachrichten s n d o n, März. Gesrerli sind die voni eugliscl>en i^^ustsahrt-lniilisterium für geforderten Ziffern der sogenmnlten Luftkredite rerösfentlicht worden. Dieselben belaufen sich anf i?l) Mil-lienen Pfnnd, nnd zwar nm Pfund Sterling mehr al>? iin Vorsahre. Vie in zuständigen Dreisen verlautet, ivisl n,an »vi-se Zürich, den März. - Te n i i e ii ^ Paris Loilden Mailand Prag 1W?' ' Berlin Gchaffler« Wettervochersouk Fii> »wril ll'lU. Die tielU'igen Osterseiertage mlleii au^ den 1. und ?Ivris. Ter ^I'stersountag versvrislu -icht ungünstig aii'^'zlisalsen, .ini '^ülerinlin tag ist ein Niickfatl zii nnaiiintiaein nmhrfckeinlich Bis ungesäl)r Mvnai?'''iniile i>>' Tiinliictni'li uberuorniale Teui^ieratiir, aiu 7.. uoraii' sichtlich schon (^enniter. Mit Beginn i>er . Monatshalfte isl nnt knhlein, nnndigeii.. !>ü' gen und Schnee tniligendeni '.?lvr!liuelle> ^ii rechnen, das nül Beginn der le'Uen Delade wieder besser iN'd »oäriin'r wird Monai^en^e veränderlich^ zu Wind nnd ^)iegen geileial^ Xl»eatrr unv Kunst NaUonaltveater in Marwoi^ Repertoire: Samstag, den 3. Marz uni Ul)v: „i^vrän lein". Start erniäi;igte Preüe. Ziini liy teil Mal. Sonntag, deu ll. März nui i.'> Uhi: „^vrn-sterchen". ^tars eruuis;igle Preise, /uiui letzten Mal. — Uni l?s» Uln: „Tic Rose von Stambnl". (5rinns;ime Prei'e. «G kne kllsckt M kier UnionZs'e Schweiz, die aber für ihre seotvärtige Ein-I und ÄuSfuhr bald den Nheinweg vorzogen.! Dannt war das große Hinterland von Bor--kriegs-Triest, dem dieses seine Stellung als Soel)afen lmd .Handelsplatz verdankte, bis auf eiueu kleinen Rast verschwunden. Dereinst umfaßte dieses Gebiet die ö7V.(M gkm. des alten Ocherreich mit ihren 5.? Mill. Ciil-wohnern, einen gros;ett Teil Silddenrschlands der Schaveiz un'd des Balkans und war der wichtiglste LieferungSliafen für den ganzen Südosten und die Levante. Ein Jahrzehnt später war Trieft ein .^afen v-on untergeordneter Bedeutung, und sein gesamter Wter-unischlag erreichte im Zal)re ls12^ knapp -l Mill. Tonnen. Spät, sehr spät begann man in Italien die Nottvendig'keit einzusetzen, den Anszenlian del Mittel- und Sildostcuro^>as nnd wenig-stens zum Teil auch deu der Tschechoslowakei. Siiddvuttschlands, Ungarus nnd Arostrnmä-niens nach Triest und Fiuuie zu leiten nnd beeilte sich, dieser Notivendigkeit durch eitt-sprecherrde Verträge gereckst zll werden. Tur^li die Einführung der sog. Adriatarife gelailg es, das tn der .Kriegs' und Nachkriegszeit Verlorene wenigstens znin Teil zurürlzuge-winlten, Mhrend der Vertrag von Rom die PerlMtnifse in SnSak und ^inme regelte. Diese Po^litik wurde in den folgenden Iahren zielbewußt fortgeset^tt und dnrcti «veitgehende ^Zugeständnisse, wie di<' .'tufstellung von ^Pe« zialtarifen für i)ent>6>e'> ^^ier ii.uti deir vanteliäfen, eine rasche Stcigernng >e>^ Trie-ster Verkehrs erzielt, ^'^nt ,''^alne '.'.»^'-l benne der (^^esamtguterverkebr di<'ses ^^afen-:^ 5.8 Mill. Tonnen unt' ersnln' ii, <^en niul> sten I>al)ren eine u'eitere .»unatinie. Dieser Ansjchnninli veranlas;te ilie iiali^ni sche ^Xegiernng. den '.'lu-''t'iiu der Triesle'.' fenanlagen dnräunfüliren. der schon in, re 19Ai begalni nnd ill z-nx'i (Etappen erfeig te. Mitte t'etrng da.> .v>asenareal rund -lM.OX) ani. II. t'a.^ der 'V.'alen t7.'i<><^<' gnt.. die ^^änge der Landung'Nais Ni.Ni'») iii^ nnd die Zalii dev uagerliänser -I'^. I^ie'e n>citernng genügte in i>eu iiachsteii der .'^iocht'onilinstnr. die sich iiatnrgenia'; auü) Nariborer Zeitung" Nummer SS. Sonntag, den 4. März ISA^. in ^riost auswirkte. Ebem'o dsrt aber auch dio Depressan in Erjcheiming treten, !»fe in k>l?tt .^jscnjoihren seit 19M im ganzen Loimiliailm herrschte und zu einer neuen Senkung des s'^ntenunichlagH w Trieft führte, der im ^)ahre 1W1 wieder auf 4.2 MM. Tonnen zurückging. Diese Grfche^unq n>ar die uotivenidigc ^lge der Verminderung des Außenhandel-, des gesamten TMtnrlichen .^>interland(^ nmr Triost. also Iilgssla.tviens, Oesterreicho, Ungarns, des heutigen Nard-ostitalien. der Zchweiz und der 7sch.'chl>slo' masei. Und wieder ffing es abwärts mit Trieft, dessen (Entwicklung ails .Hasen und Secli^n'txl/.plah^ nicht 7mr durch d?e aksgemei-ileu ^^iscnfnlges,, sondern auch durch den .'^on'knrrenzfampf mit 5>amdurg und Bremen un'Tünstisi beoinflusst wurde. Dieic liei-dcu -ecbäfen bemiihten sich schon in der Zcit, at'z idie itvliems^je Regieruilg sich nichr um ^as darni^crllegende Tviest kümmerte, den seem^ig^m -.'lus^enhnndel der vt^n Triest durcl) voliti-ichc Grenzen getrennten Länder ',n 'ich zu zielten, und sie hotten i'amit Er-Längst ging schon ew gras^r Teil der Ättsftchr Oesterreichs, der Tsche-chvflrmmtei und der lZchweiz und auch anderer mitteleuropäischer Länder Wer die deutschen ^.'^rd4eeliüsen. denen damals ziemlich mühelos zufiel, !)nas Trieft verlor. Und als .Italien sich endlich aufraf^ und durch Sonderabmachungen init den mitteleuropliii?<)en Staaten der^ Außenhandel nnieder nach Trieft zu lenken sln^e, ^nar es in mehr als oiner Hinftcht sch^n zu sM. Und Brunen beantworteten isde derartige '^s;nal?me Italiens mit neuen 5^acht- und s'^Gschv^mmMissen filr die Wa^ ^^eswr-r«chs, Ungarns, der Tschechoslowakei und mckerer «»ittelenrapSifcher Gebiete, kiS Trieft, um nicht zvviwMtchen, seine Tarif-so ^oeit reduziert ha^, d«ch die ^Identa-Mität dieses 5^os«t^atzvs ernGich i« Fmge Mellt schie«. Dor dm» Abschluß der SenerÄdebaw M«M NebttMg M Spyialberatnng / Ei« beachte«S-werte Rede des deutsche« Abg. Dr. Stefan Kraft B e o g r a d, 2. Mär^. Ue «DPschttM befindet sich seit dtti T«. >en f«z»saßen in Penmmenz, um die «ene-»eralDebatte itber den EtaatSvoranschlag so told als miiglich z« teendißen. In der he« tigen BormittagSsitziMG spiachen die Abge-oednettn I o v « n « » i B a r a e» Dr. VaöiüfAvramsviö wtdDobro' v I l j a t. Viel benchttt «mkde die daraus folgende Rede des deutschen Abgeordneten Dr. Gtefn« Kraft, welcher im Ramen der deutsche» Minde^it i« Jngoslamien er, klärte, voles Vertrauen zur «egierung zu defitzen, da er iiberzeugt f ^rnnten eineni Empfänger zugedacht war, der in der Avenue Victor Hugo Nr. woiint. Die „Liber-te" steNt damit inl ^usammenlicinge fest, das^ dies nur der Rechtsanwalt Andree .'.^esse sein könne, der den Betrüger in Reä)tssäslell vertreten hatte. Die Behlirden haben heute eine Untersu-chung im Palais des „Eredit du Nord" ourch geführt, wo Stavisky ein Konto lmter dein Namen Koitel hatte. London, 2. Mörz. Die heutige „D a i l l> M a i l" bringt eine neue Sensation in der Stavisty-Afsöre. Dieser Tage beginnt nämlich der Prozeß gegen die Mitglieder der berüchtigten Harrn-Brandstiefterbande, die nicht nur in England, sondern in ganz Europa Brandstiftungen ausgeführt hat. Der Organisator dieser Bande war kein anderer als Alexander S t a v i s k y, der auf diese ungewöhnliche Art und Weise einen Druck auf die Bersicherungs gesellschaften üben woNte. Wie nun in fahrung gebracht wurde, ist diese Bande auch mit der Ermordung des ÄeriiMrates Prin ce betraut worden. SNv von Habl die Danziger ^roge iil? auch die ^torridm-^rnge im Sin ne dcr deutschjeu Mnschc ^ l^en. P a r i s, 2. März. Das LintStartell macht verzweifelte An strengungen, um sich vor der totalell Vernichtung bei deti bevorstehenden Wahlen zu retten. Bei dieser Rettungsattion spielt die Freimaurerei eine große Rolle, da von dieser Seite her alle Anstrengungen gemacht lverden, um eine nationale Regierung iin Sinne der Fronttämpferforderungen zu ver hindern. Im .Ävmmergebäude sinden jetzt fast Tag und Nacht Sitzungen des Linksblocks statt, und zwar unter den, Borsitz des ehemaligen Ministerpräsidenten Ehautemps, den der Publizist Leon Daudet öffentlich als den Organisator des MordeZ anl Gerichtsrat Prince beschuldigt hat und der darauf bis heute noch nicht reagiert hat. Eljautemps drängt in? Sinne der freimau-rerischen Forderungen leidenschaftlich daraus, dasi Herriot und die übrigen Vertreter der Linken das Kabinett der nationalen Wohl fahrt verlassen. Der ehemalige Minister Du» rand, der neben Dalimier in der Stavisky-Angelegenheit am schwersten konipromittiert erscheint, ist der Ansicht, daß die energische Untersuchung in der Stavisky-Affäre einer Verletzung des Burgfriedens zwis6ien den Parteien gleichkoinme. Durand ist ferner der Ansicht, daß die Untersuchung in diesem Finanzstandal nur ein taktisches Manöver aller Freunde der Republik sei. Dieser Ansicht ist auch Ehautemps, der in einem Kom-muniquee des Linkskartellö feststellt, daß alle diejenigen, die das Linkskartell der .Korruption bezichtigten, den faschistischen Staats-streich planen. Ehautemps beschuldigt die Re gierung Doumergue, den „reaktionären Bestrebungen gegeiuiber nackigiebig zu sein" u. fordert die „Freunde der Republik" auf, dac-Kabinett der nationalen Wohlfahrt zu verlassen. Ehautemps fordert denutach den Ue-bergang zur schärfsten Opposition. Wie verlautet, will die radikalsozialistische Partei auf ihren! bevorstehendni Parteikongreß in (^'lermond-Ferrand der Regierung den jt^ainpf erklären nnd in der Beviilkerullg ei-m'n Propagandafeldzug gegei, die „Reaktion" in Szene setzten, die die nnschuldigen Freunde des Großgauners Stavisky verfolge. Die Sozialisten der Prägung Leon Blmn beteiligen sich zwar nicht offen an dieser .Kampfansage, doch donnert deren Presse nicht so sehr gegen die .Eorruptionserscheinungen als vielmehr gegen die Frontkämpfer, die denl Volk als Reaktionäre vorgestellt werden. Paris,?. März. Die lange gesuchten Schecktalons sind nunmehr in den .Händen der Polizei bzw. der In ungarischer Maguatenuuiform. Vwzeß um Stasputin "FS,;'.' In London läuft gegenwärtig ein aufsehenerregender Prozeß der Prinzessin Irina Alexandrowna, einer russischen Großfürstin, gegen eine Filntgesellschast. Die Prin Min klagt wege»l Beleidigung durch einelt La>»del Leder und Gold gebundenes Wert über die Kirchenverfassung der evangelischen Kirche in Jugoslawien.^ In Berlin wurde vor der Abreise Dr. Popps aus Anlasse des Abschlusses des „Freundschaftsabkonünens zwischen den evan gklischen .Archen des Reichs und Jugoslawiens" von Reichsbischof Dr. Miller ein Friihstück gegeben, !velches der Gastgeber in einem Trinkspruch auf S. M. den König Alexander ausklingen ließ, während Landes monk" (Rasputin, der geisteskranke Mönchj.! bischof Dr. Popp sein Glas mit einem .Hoch Links: der Gatte der ^s.!rinzessin, Prinz Jus ^ auf den Regierungspräsidenten von .Hinden-supow. ^ lmrg leerte. Landesbiscliof Dr. Popv wurde vor jeiller Abreise vom jugojlatvijcheu Gejanh Film dieser Gesellschaft „^)iasputin, the mad c^onulail. den MSrz 1934. „Marivorer Zeitung' :)ium«»r c>2. tcn ^ioojiil Balu^d^i'- und vom Vertreter dc? Ncichsau^cininlnsters Baron vml Ncu-VtUs) eiiipfaniicu. Anterfuchungsdaft für dm Abg. Kadis gefordett Hnscin Kadic stellt sich de« Gericht in Sarajevo selbst zur Verjügung. Sarajevo,?. März. Der ^tacit^^onwalt verlangte vom hiesigen Krl.'issicrlcht, daft über den seiner Ilnunität cuthribenen früheren Abgeordneten Husein die Untersuchllnqshaft verhänl^t werde. sflidil- ist boschuldiqt, in dl-er beklinnten ''lfsäre um die L.'iquidierung der Agrarreform in Voonien die 'Ztocitok^'^sse l^eschödigt ,;n liaben. l^lestern erschien Huscin ^a- di'- in Veqli.'itunsi scine.^ )1!echt>?Lertreters Dr. >!esfiia Velimen beiin hiesigen Preisgericht und st-esste sich ^ein'cllien zur Berfilt^ung. Da ein dieclie^znjilich'er Entscheid uoch nicht sieslisst wurde, erliielt >^ladi<'' dahin Bescheid, das^ er dli^^ w<'terc abwarten wolle. Musanov fest im Sattel ^rage der Regierungslonstruktion. — Auslösung der Sobranje? C o f i a, 2. ')1t'ärz. Ministerpräsident M.ua n o w ^.tlärte in der Zilzuni^ des deniolratischen AbqeoridnetenklubS, auacnl'licklich li.iuttc tton der Uuiluldung des .^^abinetts keine Rede, i<'in. dnh^'r eriibriqe es sich nuch, diese Frage znr Diskussion zu stellen. Die -Regierung lnerde ihre Politik in der g^'genwört^gen Zu-«liüiüieustellung fortsetzen. politischen >skreisen glaubt u,an, dasi ^ich diese '^.'lens'^erimg deo Ministerpräsidenten !edi(ilich oils die Zeit ln>> ^^ur Annahme des '>^^udliers durch die ?ol'ranje beziehe. Die Ab stilninnn'.i di'nstc aul 1. April beendigt sein. Dann nnirde alleulasl.) «ine .l^ei^icrungskrise .^nin An!?lnuch louttnen. Man spricht auch davon, das', die Zobraine gleich nach der An-nahine de.? Budgets aufgellest werden würde. :^>lini'!erpräsideni Mui^anon ist iil,erzeugt, das^ ilnn ''leun^iil>Ie>l eine sichere p.nlaiucnta-rische '.^.^i'elirheit bringen würden. Deiiisäie Touristen verlassen Italien. W i o n, 2. März. Wie auc! Tirol berichtet wird, beginnen die deutschen Touristen Sndtirol zu verlassen und nach Deutschland zurückzukehren. Anaetilich sollen die Reichsdentschen die Wei-snng ihrer ^liegierung erhalten haben, ^tali^ en zii oerlassen. Die Braut aus der Tragbahre. Unicr eigenartige!! llinstunden fand dieser Tage in .^io^x'nhagen eine Trauung statt. Dafi Vraliiuaar erlitt auf der Fahrt zur .^tirct»<' einen scliwi^'ren Autounfall, bei den, die ^^'raiil einen '^chentelbruch davontrug, u'ähi-end der Vräntigain durch einen glucl-lichdne-ter Theo H a b i ch t^ ist mit ^^ücksicht auf einige tattische Aehlergrisfe im .Klampfe init dem Kabinett und System Dollsuf; von seinem Posten als Leiter der österreichischen Bruderparte: zum Rücktritt bewogen wor-den. An seine Stelle wurde der ehemalige Fiihrer des steirisckien .('»einiatfäiutze'^, Ing. R a u t e r, gesetzt, dem der bayrische Ltadt- halter Ritter von Epp sozusagell als politischer Berater beigestellt wurde. Ing. lauter ist Oesterreicher, während Habicht reichs-deutscher Staatsbürger mar. Der Kampf um die Ziele der österreichischen NSDAP wird demnach fortgesetzt, jedoch unter Fortlassung der bisher angewandten verfehlten Mit tel und Methodeis. Der neue Leiter der NS DAP Oesterreichs wird die Aufgabe haben, eine Einigung nrit den .'(^eimwehren herbeizuführen. Spanien vor dem Blirgerkriege? Die schwerste .Ärisis seit dem Bestände der Republik / Largo Cadalleros „Arbeitersrout" / Die spanischen Faschisten bereiten sich auf den Zusammenstoß vor M a dr i d, 2. März. Die nach deni Rücktritt des Kabinetts L e r rou ^ eingetreten« Regierungskrise wird in politischen .U reisen als die schwerste Krise seit doui Bestände der Republik l,ezcich net. Ein neues Kabinett Lerroux wäre nur so möglich, lvenn der Ministerpräsident den Re«l)tsparteien ergiebige Konzessionen machen würde. Unter den gegenwärtigen llinsti^nden ersck^int dies jedoch kaum ulehr uiöqlirh. Die Spannungen zwischen der Linken und der Rechten drohen sich im Kainpfe ailf der Etrafie auszulesen. Sollte sich ober "erroux, dem ein geschicktes Lavieren nicht aberkannt werden darf, zurückziehen und sollte in diesem Zuge ein Kabinett der rechtsradikalen Parteien gebildet werden, dann ist der Aus' bruch des Vüroerkrieges mnuittelbar zil befürchten. Eine gat^z besondere starke Gefahr droht von selten der sogenannten „Arbeiter-»ront" Largo ^^aballcr,)!?. Mai? glaubt allgemein. dast diese t^ruppe inlstande sei, mehrere .Hunderttausende Arbeiter auf die Strasse zu schicken und mit Waffen au.vV'rüsien. Aus der anderen Seite l'ereiten sick) alier die spanischen Faschisten nnter der ^iihrnn^^ des Sohnes von Primo de Rivcva ans einen eilt-s6)iedencll Gegenstosz vor. M a d r i d, 2. März. Lerrou).' erhielt heute das Mandat zur Neubilduilg des i^abinetts, welches sich aus den Radikalen. Katalaniern und faili.^liichen Agrariern zusainmenset^en soll. Die Hilfeleistung für die TscheljusNn Besatzung M o s k a u. 1. März. Der Borsihende der Regiernngskommission für die .^^ilfeleistiing für die „TscheljuSkin^'-Besatzung, K n i b s ch e w, empsing einige Auslandcpressever-treter, bellen er ausfiihrlich die schweren Bedingungen der Fahrt der „Tschelinskin" da, legte, die mit dein Untergang des Polar-fchiffes abschlos^. Auf Kap Wallen befinden sich drei Flllgzeug?, die günstiges Flngü'etter ablvarten. .Heute ist von Wladiwostok der Dampfer ..Smolensk" mit sieben Flugzeugen, Ersatzteilen, dem notwendigen )^renn-stoffvorrat uild Flugzeugleitern ausgelaufen Der Flieger Wodopianow begibt sich zur Teilnahme an dein Rettungs-wer? über Cha-barowsk, Ochotslk ulld Almdt? nach dem Aal len-ÄaP lnit Spezialflugzeugen für Winterflüge bei beliebigvnr Wetter. An dem Ret-tungÄl>crk lverden bis 15 Flugzeut'e teil-nehlnen, von deilen scholl ein Teil .^üil'tig?s Wetter al>ivartet. doch sind nach den uleteo-rologischen Berichte,l die FluganSsichtell für die nächsten Tage ungünstig. Sofort iiach dem Eintreffen der Nachricht über das Unglück wurde der bekannte Sowjet-Polanlie-ger Lowanewskij, der 1933 doul vertlugtück-teii amerikanischen Flieger Mattern zu Hilfe kam. feinler Slepnew, der 1929 aus der Suche nach deil spurlos verichwundelleil ame-rikl»nifchen Weger Evelson tcnlnahnl und die Leichen EtfelionS und des BcirdmechlNii^ kers Berland nach Nome (Alaska) brachte, und der bekannte Polarforscher Uschatow znr Sicherung der .Hälfeleistmlg llach Newt?ork entsandt, wo sie wahrscheinlich heute eintreffen. Sie wevden an den Ms^en zum Abtransport der Besahung der „Tsck^ljuskin" vonl Eislager auf das Festland über Alaska teilnehmen. Die Lage der „Tscholijus?in"-Man'ls^iasj tanll llicht als gefahrlos betrachtet n^erdeli. Jeden Augenblick ist sie von l>k:fahr bedroht. Nach den ileuesten Meldungell ivurde die Mannschaft ill den lehteil 27 Stunden inn Seonleilell i'ildlich abgeschivsinmt. Das Lager befindet sich gegellwärtig auf 68 (^rad 24 Minuten Breite uild 73 Grad !) Minuten Länge. Es komlnt nicht atl^ .Hilfeleistung ail, sllnidern auf schnelle Hilfe, da sich unter der „DscheljuSkin"-Besat.n>ng auck) Frauell nnd Binder befiirdeil und da es sicl^, obwohl keine Schwerkranken darunter sind, doch auch uin uirgefähr ein Dutzend sch>v>ächlicher Personen, l»an'dolt. SÄmtliche Berichte Schmidts nx'isen' darauf hin, das', alle gnter Stinluinilg sind und die Besatzung init Medikaliienten und Lelienslnitteln röllig versorgt ist. Klllbi^'6Mi berichtet schlies^lio^ auss-'ihrlich über die .Hilfsinas^iiahinen der Regierun g niit Hunden sowie über die Lager, die an mehreren Punkten für die Anfllahine der „Tichel juskin"-Besatzttng vorbereitet werden. 7^«7Z?t7MZ VV'ltruin cl:uiii in lin öni tlal!?- Iiulte nuix^ervvertit:,.' ckie für kleiclic l^i'.iiit tieclc^ulenä m(.ln' dirciiii ei-forcl^i'n? ll>re ^ti»iiir>^c>!NliiiL Lrlict^Iicli. ollilc cl.'il, clufür I^iclil l'C-l«iinme>i. iiiLlit, cl.tt.', c!i<' iVielir8pe5en cZe» i^ooflelt^'u l^u!nflenflrci> uuzmaciien? k^ei Iinc^Iivvcrli^'«.» l)uLlitiil.^Ialnneii I?ür«t eiiill >VeIt- lnarkv lür clie Iwcii^lc ti^ct^lN'Uii^tikcit plwtamcler /.eiki iiittriixlicii. (i!>s< liier l.!LlitIel^tun>: und !5tr'^mv^'7l',^>iuc>' iin i'icülixen VcrliÄltiii». /li e>ii.incj^'>-lieii. cllizlten viel l.ic!u liir >v<^niL vclobreno ocl i^1i!ii5l!lf!>n« socil.iiiie voiitil«: > nitrodnoi! rdi^avl!». S. lZr. ?4!> ocl lv. Ii. ISN. Srauendafte Sranaten-Srploflon W a r s ch a u, 2. März, ^^li der lmchst Warschau gelegenen Ort-schafl Moszna ereignete sich eille furchtbare Explosiollskatastrophe, »velche liisl)er III Todesopfer gefordert hat. Ein Landlvirt fand in der Nähe des Dorfteiches eine, lvahrschein-licti noch alls deni Weltkriege stanlinende Granate, die er ilach .Hause brachte, um sie zu demontieren. Bei dieser Gelegenheit sah-e>i deln Maime zal)lreiche eben aus der Schnle heimkehrende .Ander zil. Plötzlich explodierte die Grailate. Die Wirkung der Erplosion war grauenvoll. Der Landwirt und sein Bruder wurden buchstäblich i>l Slncte gerissen, die einzelilen Leicheilteile »vurden weithin durch die Luft geschleudert. Drei Schulkinder ivaren gleichfalls auf der Stelle tot. Neun lveitere .Binder wurdell ver letzt, fünf von ihnen sind bald nach der Ein-lieferung ins Krankenhalls ihren fürchterlichen Verletzungen erlegen. Das .Haliö des Laildwirtes wurde fchwer beschädigt. 2 MMardm Dollar« durch „Mllnzenfallen" erbeutet Der eille oder andere ilnrd sict» iloch an die GUickssPielautomaten erinnern, die man srttl)<'r auf Rummelplätzen nud Perlgnüguugs ftätteu alltreffen konnte. Datiei kau« eo nicht selten vor, das; ilicht ein einziges Mal ein Geivinn erzielt lvurde. Es liandelle sich um eineil regelrechten Betrujl. Da? war auch der.Hauptgrulld für das!li<.'rvot dieser Müli zenfallen. Jetzt ist inan in den Vereinigten ^Staaten vvn Nordamerita, wo das (^'schäf: init GlMsspielautoinateii «loch in hoher Blltte steht, einer raffinierteil '^^c:rtta<'rl^c>n-de lms die Spul gekottinien, t>ie iuit .Hilse dieser Antoinalen beträchtlich^' Sninnien er gaunerte. 'Bei der Polizei giill^eu iii grosser 'Zahl Anzeigen ein, das^ dies.' (.^Zlüctsivielail toulateil nielnals etilen l'liennnl' heransae-ben, das; die Münzen, di^ niaii ^'inivirfi. nii^ wiederbringlich verloreil sind. Mail eulscjiwi'. sich daher, der Sache ans deii l^irniid zn iv-'-ln'n. Die Polizei nahui eiiic lil'etrasl'lx'N'V' Razzia bei der Antolnatenges.'llschast l>or, die ihreil Zil.i iil einen, vorilehmeii ''ceinnov ker lBüropalaft hatte nnd dnrcliail>> teiilei, tierdächligen Eindruck inachle. '!)iit'ei inacln.' iiia,l allerlei il,teressante Eiitdetiiiilgen. Die .^tvntrolle der Aiitoinal<'n, die znin Vertan' fertiggestellt waren, ergab, dar. in die ')lvpo rate besondere Feder,! eingebaut loarci,. die das t^eld, das eigentlich als l^ien'inil gezahlt werden srillte, znriic:liie!"en. I'a der Direktor der betrngerischei, s^>escllichaft iveigerte, den (^'ldschvanl ^n ii'snen, n.iis'.il' der lS6?ranf lilir Hille eine»? i'^lI,nei>NiU'!i ners ansgeschioeint werdeii. T^abei ,in!V!1 allerdings I^ollav'.' verioreii. Diele Sunrine stellt die Ei>,nalnne einer einzigen Woche dar. Es nnlrde iejlgcstelll, das? die Verb reelle rg< sc llschafs im Lanse des ,'Lahres dnrch ihre Betrugsailtoiiialeii liiein lli^'niger als 2'/:: Milliarden D>'llns ..v' llno Agenten der Anionlatenge'elt'chl^sl i l llei, loird, nersprichi. das Tagesgeivräfl' ' Neilwork zil werden. Der verschlvundenc Leichnan,. Wie eille Zchauergeschichie einenl l ininalschlnöker hiirl sicli die Beiietienlieii aii. die sich dieser Tage in der ileiileii <'nglisch'!! -tadt Bebington ereignete. Der r'erstorl'ene Mister I .Woiir, der in seiner '^^.!ol)nnng ans gebahrt ,oar, verscl>ivand eiiles Nacl)ts spii, los. Die entseyte Faiiiilie setzi^' sosort die Pt' lizei von dieseln rätseil,allen Vorga,ig iii >>tenntnis, es gelailg aber nian. eine,l lialtspnntt zu sinden, der Niicfschlüsse an- die Entfilhrnng der Leiche zulief,. Ein Tag nii > eine Naelit voller Anslegnng. Bertiöre nn) ,l>ilder Geriictu^' verging. Da N'ar de,- ^'ei/l? »am Pli^itUich loieder da nnd lag sriedli<1> ai"' gebahrt iiii ^terbezinlnier, als 'ei ilielns qe schellen, '^^is l,ente ist es noch nicln gelungen. Licht Iii oicse dunkle Aiigelegenbeil zil luiii Marlöorer Aeklung^ Tkuminer A2. Sonntag, den 4. Mttrz lV34. sie». Ti<' volizeilichcn Nach^rschungeu werde» llixi) fortgesetzt. Man vetmutct, dost ir-liend ciu V^ausbewoi^ncr, der der Familie Tl)leli nicht wohlgesinnt war, sich eincn iidlei« erlaubt hat. Aber es bleibt uach ivic vor räticllzafl, wie cs den Entfük^rcrn c,e-Inniicll in, ttnlicnlertt in das Zimmer <'inzu-dringcn. ' Die liensiken liiuii /.umeidl i» ttu>«si-jen.'l)le Kuii^l, Izii^'e i:u Icl'eii. i!>t über kein l^^onopul cier liul^urix-lien sZ.iuerii. äeren Iioke^ ^Itcr kc-Ulis ilirc LLijUvile dlukrulls iivruck-/iifuliieii i".!. ^ie i^ine rexelmülZisc flmktioii (!ci Vc!ä^lul!l>^>nl'8une unci c'inc ununlerbriz-client! Ij!utl?il(lunL crmötliicin. XIupiN uIi«.!- niclu. LI) iiui nittüfjiclic ^rt uii-X nir eilit^ >irüli6Ilc!ie Ourclileinikuiis muii könnte fuzjt iiutien. cliv Ver-(!.inuiii<>- uncl ljIulki1lIunki.''Ma5cltine «jurckxe-"-clieiic-rl ^virä. — XVii- kl)niien llueli! ^l-lcrcljii>:!j — >v«.'i>ii wir v^vllen! l^cnn die V^zr-Iie<^!ii^i;uii»;Lii i'iiicl clu! vnii ''clkst »eiit clu> niclit. inuk >velil.^'!>ten> ^'etaii >vertlLn. >vil! iniiii voi' uniulii^ V. urücii. >Vievic.'Ic ^Lli!>ctieii IIUII1 Iiei Uli!!. niil einsofalletten Wunseii iiiic! ''i.IiIntK.i'iiclcii licilien lierum^clileiciien, in xv(.Il.Iici? die Keeie. die I^eben'?-krliil /u ^clilunimern scdeint. lliid in den >liei>t<^ii I'üllLii 1ie>:t die llr^uLlie in der ."»^lilt^clileu VcrduuuttL.^ijrbeit de^ I^Lxeni,. Ver und tl'üLer I1»l'Mt»ti»:keit, die diinn K<)i lei^siuiiiilin;:. i>ndt?rcnnen. Kom>veli> ."-^clilüklo^i^^keil. /^nitreitzunL und .-,1!^ >c:ll)>.tiedend I^nlu>l, lZekIenimunLen und >icr><).>it:it vcrui'-»ilelit. l^inc Vei nuctilii.''!»i!>'i>ii^' >'<'Ictier ^ui>t»n de !iu<^Ii ern^ileie l'li^inii'Uureel'krLnkunLcn und I liinioriliciideii. f^ei'^.^elnviiclie und Vertet-iluiL. I>^iei eukiluikiieiieii und '>clllieljlicl! eine illi/usruli .iin'tl elende ^rlerio.'iliicrnde /.ur Ii.'lix'u I >>i'>:»e!net. >^ie >!ie I'ut^'äeiie. duli ein Ulli >.>>lelieu '^lülluel Iieligkteler Orxiuin'^inu'i lileii iiii>ul!el>ei. ikliciten xuLün^^Iicli i^t. luiie ei'niol^tc >Vufie du^^eLeil ulier i>t: die ^riiudlielie I'>uicli>i>u1?eriui^ de?» Verduuunx>. !!yn.ir:tte>! /.ur l^rnenerun^ de?^ lZInte^^. ^ur I^'e^cllni^' >.Ie?^ l^lnlkrciijlulise.'i uni Niitürliclic un^cli.!cili<.lie /^ri. ^i> die^ieni X^^cck ei'^nen !nn I'e^leu die d^iikeuininten l^'rülilinx.'^kn-^n. I^e!>s'nder>' vei-Iireitet nnd lillLeniein l?e-i>r ini^ die^-'LN X>veek /. Ii. der einiieimi' l'iüninku. I'ee. xvelclier vnm ^sintlieker I . li.Ux'x ec in l^inlilinnit !in>i iinerki^nnl xnten .>l>!^n'Iu>^ >:>e!len .'Visienki'üuteiil Iierke^tellt >.^ieitsl. l.^ >5challplatlc!l. lti ^'iiiidwirlschasl. Z ^^itl)örlln«zcrl. i.'V'lttind lnlilorsl»estl'r. Zchlillpl.iltci'.. Po-lalk^'n^crt. — i ^vitlilonzcrt. ll >>istorischl.' .>tnlM'schichteil. '.Geistliche -tulldl'. 3tMplionictoilz'.'rt. Mt inlistonzcri. ^animermusik. l? Lchall-l'lcitten. 15. lü ^n rumÄnischen Törkern. Iolicinne^ Bralims. ^t) Der Toni zu ^l. «ZteulMi. .^li^rfolge. Operette. — <>) r n 7^9 Lnisticseö Durcheinanoer. — Deuts ch l >1 ndsender 2l Ält-Verli» 11 er .'c^utn or. .^'^allen-Zportiest. ^ D a-v e it l r n ^Ilaviervvrträfie. Reli--tsli^ier Portrait. — W a r ls ch a n ll).Oü ^^eich te ^Vknttk. — V i! d n P e tt ^'0 Uns^arische !!.'ieder. 'Ztrcichanartctt. — Z ii r i ch ,»ossMfinn^5'Et.zäl)luttgett^', Oper. -— M ii l) l a ck e rli'> Zchallplatten__Ita l i e n i s e N o r d r u p P iel. .W.'O '^iolkäfonzerl. — N o ln 1'.^.^ '.inichrichten, ^allpsaltcn. ..Pctliani, tii". Operette. — M ii ii ch e n x^ntcrna° lionales Neittnrnier. — L e i pi 20 '.'lliettdkonzert. — B n l n r e st t^sang. Orchesterkonzert. — 5 t r n s; b n r st :.'l ^Presseschau. 21.39 T'heMeralieni». — B t väla n 20 .'^'istoriicsie.? .>Nmzcrt. Montag, 5. Marz. L i n li l i o n a: is.lu LchliUplattcn, 18 ^.-.aiissrnttcnstunde, 18.!jV Wissenschastsvortrng I 'Berichte siir Ausland, W.W Oper aus Veoqrad. -Wie n: l1.l?0 Stunde der ^rau, 12 Mittaqskonzert, Knsefeller. 17.20 .«.loiizertstunde, l3.:j0 Englischer Sprachkurs, I'.) ^untorchester, 21.30 Euglischer Vortrag. — D e u t s ch! a n d s e n d e r: 20 Wilhelnt Tell, 2I.l5> ^Neder, 21..'i0 Europa-.tlavierkonzert. Bela Bartol. — ^ üri ch: 21.10 jidonzert. — M ü l) l a ct e r: 20 Franz Sier »farbige" Teams unserer Platz als Nach denl Probegalopp vom letzten Sonn-tac^ rücken sich morgen unsere Fufzballer in neuer Aufmachmtg zu Leibe. Die allzu oft stattfindenden Begegnungen unserer lokalen Verfechter des Fußballsports sollen durch neue Variationen interessanter gestaltet werden. Aus der ^ülle unseres Spiclertums hat der .^treisausschusz vier Teants aufgestellt, deren Spielstarke sich int groftcn und ganzen auf detnselben Niveau bewegt. (Gerade deshalb verdieiten die morgige!' Spiele, daß man ihnen ein ungeteiltes Interesse entgegenbringt. Weih, Blau, Rot und (^rün sind Äm dle Tisch Tenntt-Melsterfchaft ^Ul gemeinsanten Arrangement deS SS-^i. Maril'or uitd des Akad. Fcchttlubs gehen Sottntag ab 8 Uhr in der Turnhalle der Mädchenbürgerschule iu der Cankarjeoa ul. die .^ätnpfe um die Tisch-Tettnis-Meister-schaft von Maribor in Szene. Gespielt toird in ntehrercn .^?ategoricn und zwar werden mehrere Einzel- nnd Doppelkonkurrenzen be stritten, sodas? »tan reichlich Ausschlnsi über die Spielstarke unserer betanntesteu Vertreter des Tisch-Tennis erhalten wird. Atl denl Turnier werden sich auch ausivärtige Spieler beteiliget! und zwar habeil prominente Vertreter des Tisch-Tennis aus Eelje und Ljublijann ihr Mittvirken,zugesagt. Die Spiele finden bei freieni Eintritt statt. Der Eingang in die Turnhalle Iiefindet sich in der Nazlagova ulica. : Slll. Rapid. Die voin ^reisausschuf; nominierten Spieler l)aben sich Sonntag nni l?alb 14 Uhr a,n Eisenbahnsportpwl? zuverlässig einzufinden. : Carnera bleibt Weltmeister. Dontlcr^-tag wurde in Mimni der Wi^llmeistersäiafic-kämpf i>n Zchniergewicht zivischen deut Borerriesen Primo Carnera und ausgetragen. Dein Wettkauipi w.?t)nten .M000 Zusck^auer I?ci. Der Kamps führte ^il>er 15 Nundeil. E^arnera wurde nach 'i^nn^lien zuln Sieger rrklürt. i.'ottghrain lzatte nor ^enl >tantpfe iui i'>)tispmch niil ^^oinulilisicn niitgeteilt, das^ er im ^alle einer '^.'iederlage Selbitniord ucriilien würde. : Die k^uhballänÄerspiele mit Äulgarien abgeschlossen. Der interliati^inale Zelietär des Dr. Ant»rijevit^ setzte sirh Mittiooct) abends telephonisch mit Sofia in '.'^erdiu-dung und verhandelte i'ibcr die '.'in^?tra'ung der Länderspiele niit Ersoll^. Der c'-ulliari» sche ,>us'.ball'.ierl'and nal?ni die Borichläg».' >deo .'^NS an. Am 18. d. gastiert die iuaoslamisäie ^usjballauswalil in 5oiia. l^>leich.;e!t:,t findet ein Spiel der Ei>at.zous>val^lmanns>'s'"jlen in Beograd statt. Aiu 1. Aoril. am Tage der außerordentlichen .''^auptueriamwlung^ des wit-d dac^ Nüctspiel Bnüiari.'n—-^ ,'^ustoslawien und t^er llrsl'tnnanns.chasten in^ '^ofia aus-vtraaen. Der iseplaitte Li'idcr-, spiel nlil (^^rie^scnland-mn l. Aprü. in! Split l)ätte ausgetragen werden sollen, uil terbleibt. Fußballer / Der „Zelezniear"« Treffpuntt die Farben, in denen sich uns morgen unsere )jiascttspieler vorstellen tverden. Die Bekanntgabe der Aufstellung der eiitzelnen Teams ivird unmittelbar vor dem Beginn der Käinpfe erfolgen, sodatz die Ungewißheit bereits .Kopfzerbrechen verursacht. Eines steht fest, daß unsere Fußlialler bis zum letzten Mann aufgebotetl werden, sodak die .^>ömpfc Heuer den ersten totalen Blick in die Reihen unserer Fußballmannschaften gewähren werden. Die .Ääntpfe, die am Eisenbahner-Sport-Platz stattfinden, irehmen um 11 Uhr ihren Anfang. Kaufen 8ie nur err Ludwig S c-' l i ti c t lialte dieser Tag^ in Paris'einen Lehrgang für Damenschneiderei vollendet und sich datnit in« Zusaminenhange eine Ehrenurkunde erworbeit. Dem jungen Meister, der seiner Fachausbildung stets die gri^szten Opfer bringt, gratulieren wir. Bölker singt, 2^i Europa-.^ionzert. —Italienische Nordgruppe: 10.30 Schall-platteti, Nachrichten 20.4t> Schallplatten, ^io-lnödie. — P ra g: 19.0.'» Blasnrusit, 20.^ü Bunter Abend. — Ro m: 20.1ü L^ultur und .^unst, 21.15 Schallplatten. — M ii n ch e n: 19 Oper, 2V.30 Konzert, 21.15 Eine hundert-pferdige Atigelegenheit. — Leipzig: 19 Oper, 2(» Theaterstück. — Bu kare st: 20 !»tammermusik. — Stras^burg! 21 Presseschau, 22 Konzert. ^ B r e sl a u: 19 Oper, 20.50 Heitere Musit. c. Todesfall. Am Donnerstag starb im i)f-fentli^ien Krankcnhause Z-rau Äiaria T r o--b i .ii aus Breg bei Eeljc. Der Verstorlienen, die iin hohen Atter von achtzig ^^^clhreit stand, ist der Gatte, ebenfalls hochbetagt, vor einen» Monat ini Tode uorauSgegattgen. c. Schaubühne. Diesnml sind nicht nur die l>iros,ctl, die Erinachsenen, sondern auch die ''sleinen, die .'»linder in doo Sladttheat-n-eingeladen, wo heute, Sonntagnachmittan um 15 Ulir die Schauspieltruppe unseres sladttlieaters das Märchcnspiel „Prinzes^-clzen ut'd der Hirt" von Paul Golia auifi'il?-ren it'ird. Die Mniik hiezu itainnit von E. Adankie. Die Spic'lleitung lieg! !n den '^.^ä''-den des .'!>'rrn Milait !»to^i,^. den Taftstlics führt .^')err Pec Kegula. ReNlickic Eintritts'' karten erhält man zwischen 10 und 12 Uhr vormittag oder nachmiltags zwis6ien 15 und 17 Ubr an der T7)eaterkiissa. c. Unsere Miturientet, in talee. Sonntag iverden die Abiturienten de>z hiesigen StaatS-^lieas-ininnaniums um 2s> Uhr int Saale des l^'anliofes Rof'Iek in lialec ^u'>'es ^ureiö' ..Deseti brat" anffüluen. Die Leitung des Abends liegt in den kiMäbrten ^^'läirden dcls n'nnnninliden Zpielvogtes >>errn Milan l^io^i«' ans Eelse. Diel'er Zchauspielabend isr aber gleics'zeitig auch eilte >s^i'.'l>nrtstagsfcier des lied.'nte'.id'teu sloweniich<'tl 'iimnanschritt sil'llers nnd eh^'ntaligeil Schriftleiters d"? ..Ss^v'n'Ii Narod": 7>oscs ^ulri'-ie, der am .1. Mör-, 15-l1 in Mulsana tUnterkrain) als Sohn eines iilleinbauern geboren wurde. Vor ilini qab es keinen Neman in der slowe-niittv'n Literatur-. 7u>rei<" hatte ihn erst cin-aesiisir». Der ^.Deieti brat", sein erster grosser '>ir:nrin — der in der Drainatisierung von l^enelar lienle in ?.alec zur Aufflibrnttg gelangt — entstand in d^n ersten .^^ochschul-iahren. die >^nroie in '^9ien verbrachte, Ivo danials auch eine belletristische Revue .,')vmi" erschien, die dann- iin ,^ahr< 1!^ nai-j-^ Littblsano i'lbersicdelte. <,'^urci«' war ihr sleis?igster Mitarbi'iIer..Bis dann die treue Begleiterin so vieler geistiwtler und schöpferischer Slowenen,,- die Tuberkulose, einen strich unter seine Lel>cnsrcchnung machte. Atti Totenbette vollendete er noch die Trei-oödie ..Beronita Desenidla", deren.'^)>andlung niicr die heimischen (^Uenzen l?inausging. e. .Hatto/k^allo! h. z- wils das Gt»l)eimnis heb<'n nnd nicht mebr in» verborgenen leben. Drum'schreib' ich's her. ganz kurz und sauber: h. z. bedeute „.^^üttenzauber". Das ist nbrigenö alses, nias nnr heute verraten dürfen. Dienstag wieder nachsehen! .Mttenzau^ ber . . . c. Milssiqang ist aller Laster Ansang . . . Ani legten Dienstag kamen in das ein'anie Kasthaus d^s .'l^errn Josef ^liei^it" iit Skorno bei ^o>tani zlvei stclleillose Arbeiter aus der ux'iteren Uinc^ebimg von Eelje, der eine aus Nova certev, der andere ans ^lore, und verlangten von der .lisessnerin iiebieterisch ein warme'^ Essen. Da aber keines ntchr da ivar, bot ihnen die .^tellnerin Brot an. Das aber wollte den beideti Btlrsclien dnrchaus nicht passen. ?ie blieben be! il^rer 7vordernng. Nun tain auch nock) der Wirt hinzu und tneinte, ivenn ihnen das Brot nicht genüge, so könnten sie ja wieder fortgehen. Auf das hia versetzte der eine von den beiden Arbeitslo-sen dem Wirt ^aiHhieb>e ins Gesicht. Dann flohen beide. Der Angreifer aber konnte alsbald von einigen Arbeitern, die .'^^err Me-öii: zu >)ilfe rief, eingeholt, gefesselt und der Polizei in Ko-^tanj übergeben werden. Von? zweiten, der auf der Flucht die Müt^e und das Arbeitsbncl>c'l verloren liatte, fehlt bis setzt noch jede 5pnr. c. Unfall beim Vaumsöllen. Der 2f? Jahre alte Arbeiter ,'^^van r a c e r war Mitt woch in einem Walde bei .""uirklazter urit dem ?^ällcn eines Baunres beschäftigt, Niedergehen fiel der umstürze^rde Stäti'm dem Manne auf den linken wodurck) s^)raccr sd^were BerleMngen erlitt. Der Rcttungc^ dienst brachte den Schtoeevl.'rlctzten m daZ hiesige öffentliche ^irankcnhans. e. Ein »Fahrrad gestohlen. Am Montag abend ist den, hiesigen Tischlermeister l^^errn Anton Zllpanc!!,'' aus einen» l^achhause in der j^ilavniska ulica ein rotes Fahrrad (Marke „Steyr") im Mrte von 1100 Dittar gestol'-len worden. Das gestohlene Fahrrad trägt die ^^-abriksnummer 2,702.l>09 und die Evi< i!:cnznulnmer 2 - 11.775 - :Z. — - Aus Erna a. Wirtschast, .'^w .'??olzcrrort ist eine leichte Besserung eingetreten, Schnittware >wir^ nach Italien an'?gcsültrt. Nachfrage hernicht na6i Lärckie, die besonders ui den Reedereieit einen guten Abiat; iindet. Anch Bnche wird oerlangt, ^ie verarbeitet nach ,^akfa zum Ei'port gelangt, ,'^nteressant ist die Tatsache, das; die ^^afm-Orange :nit .^Kistenholz, welches jedoch erster Qualität sein inufz, bezahlt wird. Diese <^ahlttngsbei>ingung verwirkt den .^^inport von italienischer '.^t^-a-re, die dadurch lansssam, aber sicher von unseren! Markt verschwindet. Die Bleiinoustrie zeigt sich etivas beschwingter, ja es kani zur 'i^euausnahim' von etlichen z-vanzilt Arbeitern. A'atürl'ch ist der Stand der Borkrise bei nieiteni no6? nicht erreicht, doch imwer^ hin sind diese leichten Zeichen inr eine gi'in-stiliere Beurteilung der Lage maßgebend a-. Altoholschwärzer verhaftet. Es häufen sich die i^älle, wo unbefugte Alti'hol Verkäufer trachten, ihren geschwärzten Allohol ohne 'Bezahlung der Geineindeumkage.l an t»en Mann zu bringen. Dieser Tage gelang cs der hiesigltn Gendarmerie, solch einen :^.>l'ann samt seiner Ladung dingiest zn machen. Der geschmuggelte Schnaps wurde be-fchlagnahint nnd der Mann dem Gericht über geben. Er hatte iu einenl .^^ensuder nicht weniger als 20t> Liter Schnaps '.'ersteckt, den er mittels t'^uhrwerk aus .Kroatien l)erans-befördert hatte. Wieviel .hunderte von Litern s6)on unterwegs verkauft wurden, entzieht sich der Beurteilung. Dieser Faug und die Bestrafung des Täters ist besonders begrüßenswert, da dnrch die Zunahtne dieser gewerbsmäßigen Schmuggler nicht assein die Gastivirte leidett, sondern auch die verschiedenen t^Z^ineindeverwaltun^en durch die .'^'»interziehung der Umlagengebühr, die für Altokiol und alkoholische t^)etränkc zn Recht lesteht. empfindlich gefchädigt werden. —a. Erdlawine. Donnerstag verschi'tttte eine Erdlawtne die ,'Fahrstraße ()rna—T)pla Zun! Glüct' l>efand sich kein I^-uhvwerk in der Gefahrenzone, so i>aß kein Einfall zn verzeichnen ist. Es wird leider nichts anderes i'ilrig bleiben, als diese alljährlich gefährdete Stelle abzutragen nnd eine Betonvermauerung dur'chzufnhren. a— Einführung von Unterstiitzungsbons. Die Spenden für Unterstiitzungsbedürstige werden duich Äanf von Bons ersetzt. Es ist dies eine glänzende Einftihrung, denn so inonch dunkles Element scheut den Wog zur l'lZemeinde.' wo eine strenge .Kontrolle stattfindet, die alier auch die einzige Evidenzftelle ist, ob der Bittende bedürftig ist oder nicht. a—. «rbeitslosensütsorge. In der hiesigen Gemeinde beträgt die Gesamtzahl der Arbeitslosen 112. Davon werden gegen f!s1 Men «schen gemeindeanttlich jnit Geld unterstükt. ivälirend der Restteil der produktiven Arbeit zugeführt wird. Diese Zahlen ergeben einen Prozentsatz ron .;.)^eer, teils aus den '>^>acheril. 'jahlreicheii arinen Kranken verschaffte die Aiitilnberkulosenliga die kosten-l^ise Aufnnhine in'^ .'»trantenhans und für inisere luittellosen jungen ^intellektuellen die iineiltgeltliche Aerztliriie Beliandlung. Mit grm'iereu nnd kleineren Beträgen unterstützte der Verein ferner zahlreiche Hilfebedürftige, ili'^liesoudere solche, die nach Verlassen des ?>!rankenhnttses aller Mittel enlblös;t dastan-iil'n und of> nicht einmal das Geld für die ^üiuUeise ili ihre Heiinalsgeineinde in der Tasr'u' liatleii. Nenwahlen sanden l)euer nicht slati. da der gegenwärtige Ausschns', iul ^iuiu' der Ltaluten ini Vorjahre fiir die lu'u Mei .'^^ahren geuiähll word^'n war. m. Der Raridorer Aertteserei» t)ielt ge stern abelkds eine Trauersitzung seines Vor standes ab. um das (Ä!dei:ken an seinen heim gegangenen Präqcs Herrn Dr. Ian k o v iL zu ehren. In der Sitzung. t>er die Ausschuß niitglicder vollzählig beiwohuten, hielt der PizepräscS i>es ^icrcii'.z.'. imararzt Dr. Ö e r n i r, eine tiesompfundene Rede, in welcher er die Vorzüge des Verstorbenen gcWrend hervorhob. Er stellte die Verdien ste des Dahingeschiedenen um den Aerztever ein ins rechte Licht, dessen Gründer er war und dem er seit dessen Gründung bis zum Tode als dessen Obn,an vorstand. Uni das lAedenken an den unvergeßlichen Präses zu ehren, faßte der Aerzteverein den Bef^uß, an der Bahre des Verblichenen einen Kranz niederzulegen u,ld der Stüde,ttenküche in Ma ri^r, dem Krebsforscherverein und der An tituberkulosenliga je 5,00 Dinar zu spenden Diese Snmme wird von den Mitgliedern auf gebracht werden. Eine eventuelle Differeuz »»»ird aus der Vereinskasse gedeckt werde»». ^eit clem laiii-e 3usgs3eic:li liste «eisse l.eiaen III. VolkSmiwerfititt. Montag, den d. wird der wirtfchaftspolitißche Vortragszyklus fortgesetzt. Am Vortragstisch erscheint der hervorragende Fachmann auf dem Gebiete der Volkswrtschaft, der Senator und ehe malige Minister Herr Dr. F r a i» g e ti aus Zagreb, der unserem Publikum durch seine Fachvorträge bereits eut bekannt ist. Dies-u»al wird der Vortragende das überaus ak tuelle Thema „Italien, Deutschland und Ju lsoslawien im Lichte der Mr^chaft" behan deln. Es handelt sich hiebei um eine Reihe von überaus »oichtigen Fragen, um die sich gegemvärtig die gesamte Politik von Mitteleuropa und besonders Jugoslawiens dreht. Für Slowenien find diese Probleme geradezu von einschneidender Wichtigkeit. ^ Freitag, den V. d. spricht der Chefredakteur Herr Radi Rehar über die „Bedeutung der na-licnal-szialistlschen Bewegung für Europ.,". SWtzentaßung. Morgen, Sonntag, n>. Bor Schluß der Generalversa»nmlu»»g ent wilkelte^sich über Zweck und Wesen der Asylaktion eine längere, fachlich-lebhafte Debatte, in die die Herren Dr. Janiiö, Dozent Dr. Matko, Altbiirgermeister Direktor Gr. ^ ^ ^ . ________ öar, Direktor Dr. Vrtovec, Direktor Alt und! den 4. d. um S Uhr hält der KreiSauSschuß Steueroberverwalter Megliö eingriffen. Be- der Schützenvereinigungen im Eaf^ „Ja sonders ausführlich bespräche»» diese wichtige dran" seine Jahreshauptversammlung init Angelegenheit Dozent Dr. M a t k o, Ti- ^er üblichen ??geSordnung ab. Die Mitglie-rektor G r e a r und Dr. V r t o v e c, der werden ermcht, derselben vollzählig bei-die hinsichtlich der zukünftigen Bereinstätig- j.;uivoh»icn. ^a/// Und vorkeuxenä sllsbenälick (Ie8lcl»t u. t^Äncle Alüncllick mit tlkives-dreme ein-seiden. Dss ^enll^I Ikre I'Isut virä cla-äurck viclekstgncZskSdix uncl k«-sekmeiäl?. >Vinc! uncl Detter lcünnen ikr niclit nielir scksäen. Lie bekommen jenes kr»8cll xe-sunäe, juxencilictie ^usseken, «las vir «Ile so Zem ksden. der Leiter der Segelfliegergruppe saune deren Inslrnttor .Herr Cand. ing. Nori.- C i« jan ist, der als einziger in Maribor da^^ Segelfliegerdiploni erworben hat. »n. V4 Mlionen Dinar gewinnen samt die Spieler der n^'ueu ?>^uude der luinl lichen ^Uassenlotterie^ die aui N. April lx'-ginnt. Aber schon al) Mär'> stehen den teressenten iin hiesigen bestbetauuleu ^^au'. geschäst BeMk (Maribor, Gosposka i'l. neue Klassenlotteri?l?se in grös^tcr zur Verfügung. Bezjak-Spicler l,al'.'u jchoi, oft ihr Glück gemacht, oeöliald greift r^jch nach der richtigen Losttnulmer! »n. In die Bergwelt Bulgariens, 'cach den wultdcrvolleil Bergfahrten in die ucr-zauberte Pracht des Durmitors, der >ar-plani»»a und des Peristers wird un? iln unm-sten Vortragsabend des Slow. Alpcnueri^^ine.5 der bekannte Ljubljanaer Bergsteiger und l,e geisterte Botaniker Dr. B r i l e j iil die Bergwelt VulgariettS führen. '^^ila>a, Pirin und Musala sind Berge, die anch dl.i, Gipfeln unserer Alpen an Schönheit nild Form UN» nichts »mchstehen. Anc^ unseren G? genden eilten aber »nir vereinzelte Tonristi'u in dieses Vergreich. Erst Dr. Brilei durch, wanderte dieses Gebiet siistenmlisch ilnd lies', keine Erliebnng nnd keinen Gipfel unbesuchi. Ueber seikie hochinteressante Tauren lvird uns Dr. Brilej am M ittw 0 ch, den 7. d. berichten und gleichzeitig zahlreiche Bilder aus diesen uns leider viel zu wenig liekaiii! ten Gegenden zeigen. W»ß «rtPp», Bronchitis. Mandersnt',ünduttg. ^ngenfpitzeirkatarrh sorge man d^kür. daß Ragen und Darm durch Gebrciuck, )es nnlü.-. kir^n ..Armiz.^oI»f",Vittenvass<:rS öfters qründ. lt« gereinigt werden. Aer,Etliche 'ül,. AN an, daß da« Aranz.Z^fts.Wisser aiicl, die Schwellung der Leber behebt, die Gassenavs^',,. ^runq erhSht die Harnausscheidung steigerk. deit Eto^echfel belebt und das Blut erkrischt. Das ^Ftt«z.Jokef« . Bitterwasser ist in Apotheken, Drogerien und Spezereihaudlun' gen erhältlich. leit wertvolle Anregungen vorbrachten. Die allseitige Debatte stand ganz in» Zeichen der großen Bedeutung der Asylaktioi» der A,»-tituberkuloscnliga für die Stadt- und Land-bevltlkerung. Mit Genugt»mng wurde die Feststellung geinacht, daß die Asylaktion in m. «u« der Theaterkanzlei. Morgen, «on»ltag nachmittags wird die überaus unterhaltende Aomödie „Fensterclien" Mm letzten Male aufgeführt. Für diese Vorstellung livltc»l stark ermäßigte Preise. - Abe»lds -leht der Kal»i»an'sche Opercttenschlager „Die den breitesten Bevölker»»ngsschichten einen, »iose von Stambul" zum ersten Male zu er in»mer regeren Interesse begegnet und das', -näszigten Preisen in Szene. es heute die nieisten Hausbesitzer und Mieter schon als ihre a n g e »» e h »n e soziale Pflicht betrachten, zur Stärkui»g des Asyl sonds nnd zu einer nmso rasckieren Vernnrt-lichung dieses schönen menschenfreundlichen Planes ihr stäi»diges, U'cnn auck) bescheidenes Scherslein beizutragen. Die Frage der Er-richtu»lfl des Asyls ist zu einem Volkspro-lüeill geworden, zu einer Kardinalsrage für Stadt und Umgebung, die einer dringend- m. «tthneimusfithrung in R«se. Das Ma- ril'orer Theaterensemble gastiert 5o»»n!ag, den 1l. d. im Sokol-.^^eim in Ru^e. Zur A»»?-f!>hrtt»lg gelangt die Komödie „Fensterchen", die in Maribor eineu grvs;en Erfolg zu verzeichnen hatte. ui. Aus unserem Segelftugwejen. llnsere Meldung über die (5röfsnung eines Segelflugkurses ergänzend stellen wir fest, daß m. Vergiftung. Aus noä? unain'geksiirle Weise trank gestern die ?0jnhrige in der Gozd»»a uliea wohnhafte Margareihe l'i. sigsäure. Die Nettun-?öabtcilung ül'erfüljvie sie ins Kranfe»ll)au>?. ul. Aufnahme in die ^nfantetie-iln^cr»!-siziersschule in Beograd. ,^n diese werden ^^ünglinge der Geburl^'jalirgu'.ls.e IM3 bis I0l7 sowie die im aklivni Mün.n dienst stehenden Al»gek)örigeu de-^ schaftsstandes ausgenonlinen, die dao von S.'i Jahren noch nicht nderschriiien h>-. ben. Die Ausnahuisgesuche ülid l'i.^ 1.'.. einzusenden. Interessenten ti^nneu niiiüici ten auch im städtischen Mililärauil in fahrung bringen. m. Die Orchefterfektion der na Matiea" hält hcnte, Sauiviag uni i.'u lirir ihre regelmäßige Uebnn.^ ab. Tie Ä'i!gl:cd^r werden ersucht, an derselben uollzänlig zunehmen nnd pünktlich zu ersciiv'inen. u». vier Jahre «erker snr einen abs^Lseim' ten Verbrecher, ^n» verczangenen wurde in das Uhren- und ^mwelengeschiiir Peteltt am Graisli trg ein Einbruch 'x'i-übt. wobei den» Langfinger t'crschiej)^,,^' Werlsachen im Werte von etwaTin in die .'^^änSe sielen. Es hal»dell sich nui d^u SIMrigen Handolögehilsen Franz ^ j n i r. der mittels Nach'chsiUscl.^ naclU5 in das (^rschäst eingedrungen ist une» das l'orgeschriet>ene Licht darin Iirannle. rn hig den ^^'aden geplündert linl. Nacl, der sl-üchtete der Mann nach !?esterrci^i). .^1^, festgenommen U'nrde. es g^l.ing ili^n ju'.oiii. zn enttmnmen, wol'ei er den grös'..'.'!! der ?ieösbeute iin Sli lassen uiui^ie. '^jei Sonntag, d«n 4. Mkrz lSA4. „Mariborer Zeitung" Rummer dS. ttik kehrte nach Jugoslawien zurück, wandte sich aber, alS nZan ihm etfriß nachstellt«, abcr mals nach Oesterreich wo er neuerdings festgenommen und schließlich dem Gericht ausgeliefert wurde. Ter Strafsenat verurteilte 'i)n zu vier Iahren schweren Rerter. m vetterbericht »O« S. S Uhr: ^Feuchtigkeitsmesser -i-2, Baromete^and 74V Temperatur ^3, Windrichtung RS, Bewölkung teilweise, Niederschlag l>. ln. De» APottzeke«n>chtdwch versieht von Sonntag, den 4. d. bis nächsten Sonntag die Apotheke „5v. Äreh" (Mag. Pharm. Bid-mar). * Die 9. JUhreshNAPtWechmwil««! des 5>tusikvereines der Nsendahnardeiter und 'AngesteNtm in Maribor, findet am Sonntag, den März 1934 um lü Nhr, im Zaa' le des.Hotels „Orel" (3. Stoch statt. Die Mit glieder werden ersucht vollzählig zu erscheinen. — Der Ausschuß» lks» " Oenntag Abend „S V e n ß « l i" «tt seinen SxPeeimenten in der „VeNl« ktwa?« na"! ?lach«ittas: Kabarett »d asUzert. 2dvk * Hotel Halbwidl! SamStag: KapeKe Hartman. — Sonntag: Frühschoppen. ?lbendkonzert sWergles). Z58K * Vki der „Linde" (Anderle), Soimtag die beliebte Iazzbandmusit. 2ü7l) * Vei« Eichkatzlwirt Sonntag Streichmusik, prima Weine! 2563 * Pese? — Nadvanje! Sonntag Konzert des »irstklassigen Duetts „Pesek öc Schmied". — Im Ausschank nur spezial Pekerer Weine. 2k)«4 * «ostilna S « nko — Nadvanje! Blut-und Leberwürste, .Hausschlachtung, Schrammelmusik! 25M * «asthans Pschnnder Hpodnje «ad»a»ie. Bei gemütlicher linterhaltungsmusik gute Kitche und prium Weine. 258»^ * «osthans „Weiße Fahne", Vtvdenei! — Schlagerkonzert, Tanzgelegenheit, erstklassige Aeinc! 2S7tt * Die Staatliche «lassenlotterie wird in '^lde ti4.W0.lXX) Dinar ihretl glücklichen Spielern ailSzahlen. Die 'Ziehung der 1. .blasse findet schon am ll. und 12. April statt. Lose in gri^sjter Auswahl bei Marko S. S e r d a r II > i Beograd, ttneginje Lsu-bice Itt. Was ist das Photometer? .'^n ^achlrei-scn u?ivd das neue Meßinstrmncnt der Tungs rum-^^^^crfe mit Interesse beachtet. Es handelt sich UNI den segenannten Photometer, welcher die an'^liesandte Lichtmenge, ^ie so-geimnttte ^Nichtleistung prüft. Uno darauf kommt es ja bei jeder Mühlamp^' an. DaS neue ^nftruilient brachte nun ganz merkwiir dlge Dmge an den Tag. Es stellt sich z. B. heraus, das; die nlinderuierti?>en Lainpen bei dem gleichen Stromverbrauch erheblich weniger Lickt als die hochwertigen Tnngs-rain-Onalitätslaiupen ausstrahlen. bedeutet aber, dasz die minderwertigen Lampen die gleiche ^'ichtfülle in der Beleuchtung nur mit einen? bt'ideutend höherin Ztrom-aufwand l'estreiten lönnen. » Ges. Ber. „Liedertafel^. Souittag U) Uhr humoristischer Abend im Vereins!),'im, Gasthaus Paulie. Alle Mitglieder mit den Angeliöviaen u. i^reunt'ell wislkvmmen! l.'>3 » Die allgemein bekannte Versichernngs« gesellschast „Dnntiv" hat in dem Bestreben, ihre Prämik'nreserven so giinstig als nur nwfllich zu placieren, um dadurch das Interesse der Versicherten bestens zu wahren, dieser Tage neuerdings ein Palais im Zentrum von Beograd, Poenkareova ulica 32 gekauft. Durch diesen Anlauf vermehrt sich der Bestand an Realitäten um ein weiteres repräsentatives Gebäude, das die sicherste Garantie sür eine günstige Kapitalsanla.ie bietet und ist dal)er ein solc^s Placement dn' ser unserer Anstalt, das den vielseitigen teresseu der Versickerten vollaus Rechnung trägt nur zu begrüßen. 23Nt'» bei»«««!» Skihotel aus der Potljuka Aino I Verluste zu vermeiden. Auf w kg Nitrosos-' kal genügen S-^10 Schaus'ln Erde. In (^roß betrieben sollen Düngerstreuer verwen^-.'t nvrden. ! Im Garlen wird der Dünger aufgestreut und sosort anschließend leicht eingehackt. D'S Düngung der Gemiiscbeete erfolgt vorteil' Haft vor dem Umstechen. Auf Baumscheiben ist NitrofoSkal-l einzn-hacken, oder mit der Stichschaufel einzustechen. Bei großen Obstbäumen soll Nitrofos-kal.l in 30 cm breite und 20 cm tiefe (Gräben in der Kronentraufe eingestreut und darauf der Graben wieder geschlossen lverden. Richtige und reichliche lkrnShrung der Obstkulturen beeinflufit und entscheidet d»? Höhe und Qualität der Ernteerträge. V»»>-Ta«kw». Die glänzende fidele Ätilitärhumoreske „Z»ei lnftiDk Aa«eraden" mit Arih Äampers und ^ul Hörbiger in den Hauptrollen. Ein lustiger, humorvoller vllm, in dem .hörbiger und Kümpers zlverch-llerschütternd das Publikum unterhalten. >.^:in Ll^tspiel, wie schon lanqe kein ähnliches da war. U»w«-ro«Nno. Die große Premiere der amüsanten Operette „Venetkntiche Nßchte" mit unserem berühmten Tenor Tino Patiera in der Hauptrolle. Ein Film, für die jetzige ernste Zeit. Keine Sentimen» talität, kein Seuszen, dafür aber ein Film voll gesunden .Humors, lustigen Lachens, witziger Pikanterie, herrlichen Gesanges und A^gen des Publifuuts in zlvei Teile zer-Musik und einer Menge schönster Bilder auS Natürlich handelt es sich hier nm eine dem verstecktesten Winkel Venedigs. In den geschickte Täuschung der Zuschauer, und die Die „zersägte Dame" klagt Sk.0lw Dollar jür den Schrecken. N e w y l> r k, 28. Februar. Der Trick mit der „zersägteil Frau" ist in ^er ganzen Welt bekannt und wohl schon auf tillen Barietcbühnen vorgefichrt worden. Eine_meist snnge und hübsche ^ Tanie wird in eine Kiste gelegt und die Kiste i'or übrigen Rollen sind die bekannte Budapester Soubrette Lizzi Balla und der große .Humorist Ludwig Stößl beschäftigt. Musik von Joh. Strauß. »a? un««r« o»« «ole Kreu- üdernlmml 6Ie Xleickerspencksn lecken ontax ^on 15 dt8 18 Utir !w feuervedräepot. Oberhalb des ^veltberühmten Bled mit seinem jeht verträumt schlumuternden See zieht sich ein breites .^>ochMteau, die P o k-l j n k a, deren welliger Rücken die prächtigsten Siigclänbe in sich birgt. Mitten in diesem Skiparadies ist in einer Höhe von 12.?!', Meter das e r ste jugoslawische Skihotel erbaut worden. Das Heiu: befindet sich am „s^oreljski vrh", das vom höchsten kraini-schen Ton Koprivnik kaum eine Stunde entkernt ist. Es gibt dort oben auch eine Straße, die die Verbindung zwiscl:?» Gorje, Mrz-li studenec und Nlidno polie besorgt. Das Hotel ist lnodernst ausgestattet. sind über 50 ein-, z^tvei. und mehrbettige Zimmer vorhanden, vier Speisesäle stehen für den Tagesaufenthalt zur Verfügung, gemeinsame Schlaf^ger sind für Massenbesuche vorbereitet, schließlich bestehen besondere Räume für die Vorbei-eitung der Skier und eine Dunkelkammer für Lichtbildner, ^ür die Erst-tlassigkeit des Hauses 'pricht das jlies^ende Warin- und .^taltwasser in allen ,'^innncrn sowie die Bäder. Tuschen und insbesondere das elektrische Lit. Weit und oreit öffnen sich dankbare Ausflugsziele, die kowol)l sur Fortgeschrittene als auch flir Anfänger geeig uet sind. Die Bewirtsch^if'tung des Heinns liegt in den .Händen des Lohnes de? bekannten Bleder Hoteliero Kenda. .H'rrn ^anez e n d a. Die Verwaltung leitet das Park^ Hotel, das auch alle uäheren Inwrmationen erteilt. Auch der Verkehr zum Hotel findet vom Park'Hotel aus statt. Gallen» N!er?n- und Blaseniteinkranle. io-wie Leute, die an sibermiis'.il^er tz.irnsi^"rebils«na und Gichtaniäslen leik'i'n rfn-in durch '^ebraucki ics naksirlils''" . ibr» " - "r ''l'i' >''il'.l'ich''l VrariS bnben i^k>er^euaß unsere Bauem den Erlös ans der Obsternte anderen Betriebs-zweigetl sBiehzucht, Fütterbau u. a.) zufließen lassen. Das koinmt für den Obstbau einer Ni dergangswirtschast gleich, dsiin zumindest sür die in Form von Früchten ent« nommenen Bodennährstoffe Ersah geboten werden, denn dadurch verhindern wir die Bodenverarmung. Die amerikanischen Obstproduzenten haben 75°/» Gleichmäßigkeit des Ertrages. Also keine Verlegenheiten bereitenden Rekordernten, aber auch keine katastrophalen Mißjahre? Und bei uns? Es kounnt auf überzeugte Einstellung zunt Obstbau. Pflege, Schädlingsbekämpfung und ausgiebige Düngung an. Zur Erzeugung von Blatt, Holz und Frucht mit Samen, werden minera'ische Nährstoffe beni^tigt, für IM m^ Bod^n fache etwa 1 kg Stickstoff, O.b kg Phosphorsäure, 1.Ü kg Kali, 2 kg Kalk. Die Mengen werden deutlicher durch eine Umrechnung auf Stalldünger, von dem nach seinem durch schnittlichen Gehalte an Stickstoff je IlX) m-und Jahr 200 kg notwendig wären. Als Kunstdünger wurde der durch ieine Vielsachen und übereinstimmend guten Erfolge bekannte Mischdünger NitrosoSkal-1 mit Erfolg angelvendet. Nitrososkal-1 zeigt eine für den Obstbau gnnstiae Zusaiumenset-und ents'iilt: Stickstoff, Phos-phorsäure, Kali und 35«/,» Kalk. Je m'' besiand^'ne Bodenfläche soll man mit 100 gr dieses Dinners di'ingen. Jedes 3.-4. Iab^ ttliis^ >nit Stalldünger gedüngt werden Ni-trokoskal-l soll als Zusatz z« Ratnrdtinger verivendet werden. Durch die Erzeugnngsdüngnng mit Nitrr.-foskal-1 erzielt man Triebfrende und siin^!?eit der Obstbäinne, Prächtige B-elan-bling. vollen Behang, schöne nnd gleichinä-s^ige Fii'ichle. der .^uckergelialt dc'r Früchts' 'st itin 0..^ höher. Als ,^eit fi'ir die Verwendung von Nitro-soskal-l kommt das beginnende Frühsalir in Vetracht. NitrofoSkal wird bei windstillem UNI 18 Uhr in Ptuf ein grosses Ki^itzert Der mit der Hand kimpp ilber dem Boden Erstauftritt dieser kleinen Ki'instlerschar wird' tiu^.-si'strl'nt. Vei Wind ein^'fiehlt sich ein? im stadttheater stattfinden. !Durchinlichnng init incißigfeuHtcr Erde, um junge Frau entsteigt schließlich heil und un-vers^rt ihrem Versteck. Aber die sensationZ lust des Publikums ist auf ihre Kosten kommen. Ein amerikanischer Artist hatte sür dieien alten Trick eitle neue Al^ivandlung gesunden. Er ließ seine Partnerin auf einent Holzblock festschnallen und setzte dann eine .ilrcisiäge in Betrieb. Die Zuschauer sahen mit helle,n Gruseln, wie die Säge immer tiefer in de» Körper der Utlglücklichen eindrang, trohoein sie natürttch wußteii, daß der ?lrtistin iit Wirklichkeit kein Haar gekrümmt wurde. Der „Mann, der eine Frau zersägt", erhielt täglich ein Parket von Briefen, die tkar-ten wurden von den Zivischenhändler» >i>n das Mehrfache ihres Preises verkauft, ^eder wollte die Dame auS den oberen Zehntausend sehen, die so mutig n>ar, sich der Prozedur des Zer'ägenS auszusetzen. Die junoe Frau lächelte, als sie an den Sägeblock geschnallt wiirde, aber ihre .Häii'!'>e zitterten vor Nervosität. Totenstille herrs.lue im Saal, als das surrender ^treissäge i'er-nehmbar wurde. Die blitzende Scheibe nälier-te sich ihrem Körper — nnd da brach ^'ie junge Frau in gellende Schreie .^us. „^>ch will nicht, ich N'ill ni6»t! Hilie! Ma», n'ill tnich ermorden!" Die anscheinend io mutige Vaiitierssrail hatte einen regelrechten Nerrenzusalunien-bruch erlitten. >^hre Aiifregung teilte sich auch den amvesenden Zuschmiern init. Ein Stnrni der Entrüstung erhob sich gegen den Artistei.. Er fehlte nicht viel und inan hätte ihn «gelyncht. Er mußte jedenfalls luit seinen, l^krät von der Biihne verschwinden. Um sein Pech vollzuniachen. wurde der Artist tvegen dieses Vorfalls anch noch vor den Richter geladen. Ziinächst ivnt'de er wegen Erregung öffentlkch<',t Aergeruisses init drei Tagen Gesicingnis bestraft. Dann verklagte ihn die Frau, die er zersägen wollte, auf einett Schadei,erfatz vo», I'i.NW Dellor iür die ausgestaudeneii Aengsto und nrztl'cheii .Heilungskosten, wurde die'er Prozes? zugunsten des Artisten entschieden, doch i.'itd 'ich dieser in Zukiin't Hilten. Frauen ans i'.eni Publiki'm fiir seine Variet^'NUNliiier zu ver«' weitdeli. din I, 193^. .^ '' .Leitung" Nummer 5:.^. U'^irtscl^aftlicbe R Erwerb-, llmwtz- und LuxusfteuerEinbtkennMls Verlautbarung der Steuerverwaltunq Umsah nach dem Paujchalumsaksteuer-Tarif im Änriahr ÄlU.iXX) Tinnr n'ch: übcrstil'-iieil hat. T'e der öffentlichen Recyliungslei'.unq uu-tt'rliesieni? n Untern^'limun^^'.'n sl!>wlc Betile-te, di^' iri Vorjnh'r t>i.' im Pciu'chal- ttmjatzftcrertaris nicht enthalten sind, im )tti sinne der von der 5teuerabt<'ilunli dea Finanznnnisterinlns en^anqenen Bcstini' inunqeil liaben alle Unternclilnungen, li^nn-dcls-, (^ew.N'hc- und Industriebetriebe, fer-ner alle P^r'o'ten. di.' einen selbständigen Vc vnf anSllben sowie sene, die der Entcichtunli dev Erwerbsteuer nnterliegen, in der Zeit vom 1. bis ZI. MSrz d. I. dil« diesl'e^iiglichcn Cintietenntnisie der . ünndij^en ^te'icrverwaltunq vorzuleiien. 'iwectS Beinessun^ der Ermerbfteuer ist dac> C in kommen anzu«^eben, das auS der ^ütirnlui deH betreffenden Betriebes im l)r< erreicht worden ist. Die (?inbefennt ni5 ist ftlr jeden Betrieb und s<'d<' Art d.'r k^ei^1?liftöfiil)runq t^etrennt vorzuleben, somit auch sin jede?^ilialo. Zu fatieren baben auch jen.' Personen, die nach ^ 4« des Ztenerqe'et-zeo von der Entrichtung der Erwv'rbste»ler befreit sind. Bon der Einbetenntnispflicht lvfrci: sind die Verkäufer der staatlich«'»? Nlassenlotterielose, die Agenten (Vertreter) der Versicherungsgesellschaften und .^Kleingewerbetreibenden, die nicht mekjr als zwei l^'ehilfen beschäftigen, sotvie di.' steuerpflichtigen der t^ruppe .? des 8 des Steu-ergesel^es, smveit sie in Landgemeinden mit einer Bevölkerungszahl bis zu seelen wl?lnu'u, falks solche nicht sitz einer VezirkS-liauptmannschatt sind, da fiir diese !i?ateqorie der ^teuervflichtigen die Bestimmungen des Puilktes .'t des 8 A? des erwähnten Gesetzes gelten, ^atierungspflichtig sind somit auch die Betriel'c in Ztädten und Märkten sowie in Törfern mit einer Bevölkerungszahl von meln' als .MX) Seelen. Die i5inbek?nntnis bat der Besitzer des Betrielie.^ oder der Unternehmung bezw. der Pächter anszufiillen und zu unterzeichnen (>!il,t es niebrere Besitzer, so zeichnen aNe zu-saniilien. für Minderiährige die Eltern oder der Bortnund und fiir die Massen der be-lrcffende Verwalter. Das Cinbekenntnisfor-ttinlar ist auf der ersten -eite getmu und ein gel»<'nd auszuft'illen Eventuelle Anfklärun-aen der Daten sind auf einem besonderen Vogen anzufjjhren. Beiui?^aticren sind ferner der stand fledig, lX!rheiratet oder geschieden) sowie das l^eburtsdatuni anzugeben. Die Gesellschafter fiihren in der Ein-liekenntnis an. mit »velchem Prozentsatz sie an> Nnternel^men betettigt find. Da als steuerobsett der Reinertrag ein?s ,'^asires an,znsehen und in diesein I^alle dc". s^ewinn des Vorjahres anzugeben ist, nnrd den Steuerpflichtigen nahegelegt, das Ein-toinmon gewissenhaft anzugeben, um dadurch den unliebsamen Strassanktionen vorzubeugen. Als einjähriger Reingewinn ist der Bruttoertrag, venuindert un? die zur Fith-rnng des Betriebes nötigen Unkosten anzu-lesy.'n. Aufgaben, die nicht in Verbindung mit de>ut Unternehnien stehen, sondern etwa Erhaltung des Besitzers, seiner Angeh"-rigen oder anderer Personen dienen. sius> nicht in Abschlag zu bringe«. ."^ni Sinne der geltenden Bestininlungen l?at der Steuerpflichtige der Einbetenntn's tille übrigen Angaben beizus6>lics^en, sofern sie snr die richtige Bemessung der Steuer von Belang sind. Die ,'^^ndustrie'. Bant- und internationalen Dran?portunternel)mungen. deren Ialires-llinsatz Dinar übersteigt, haben der Erwerbsteuer-Einb'.'kenntnis die Bilanz samt Gewinn, und Verlnstkonto sowie der Anfang'?^ und sklus^inventaranfstellung sowohl für das Jahr lWZ, als auch für daS .'^ahr t!13S bc'izltkchlienen. Anzufügen sind ferner l. eine Detailübersicht der Gewinn-und Verlnstposten, 2. ein Auszug aus dein ^iavitalskonto. eine Äopie des Eigenkontos de'? Besitzers, eines jeden Teilhabers und der s^ninilienmitglieder, 4. Mitteilungen üwr die durchgeführte Amortisation, 5. ein Auszug aus dem Produttionskonto und l!. 'bei Bankunternel)mungen ein Auszug aus !dcm Valuten-, Devisen- utid Fakturenkonr? ^ Tie übrigen ?tcu';rpfl'.chtlgen, die eben->lls auf Grund der G s ch ä f t v b i!'-ch e r besteuert zu werd.n wünschx'ii. iii^b.'« der Einbetcnntnis dieseli'^n Veila-i"!, bel-zuschliesie». Die G eiverbetrei b n d e n liaben :u der Einbetenntni^ ,u erklären, ol> si<' auch ^'cl-^ufte ,'^ertigwaren feilbieten, o!» sie An-triebSmaschinen besitzen ».id wieviel '^cl)i!fc:, und Lehrlinge iin '^^"triev ki^'schüstia! 'verden. Die 'interneljull''' die auf Akkord irlieiten, haben die« bein, ,'datieren cbenfalic. anznq"' den. Die Einbekenntnisse sind den, Geineittde-oder dem Stuerann, in dessen Ber.'ich dir' Betriebe liegen, persönlich zu üliencich'n l oder durch die Post einzusende», 2tenevp''lich tige, die dte Fatierung für dao Ii».",! auf d.?n bisher vorgeschriebenen ^orinnlaren bereits vorgelegt haben, haben dieselben, auf tcm ueu en or ni n l a r an>^ nochmals eiuznreichen. .Pvecks Bemessung der Aarenumsatzjteuer (Zvringsllgigs CskSitungsn b«i lkser ksrul» »sbsit im ffsisn «nd»ieko>n »ick okt lu v5n»t k»ttss> Krankkaiton. Li« bsi 6vn vk^stsn ^nzviektvn «jiv loivltbvksnntvn ^8?!l?I^.IsbIstt«n mit V'lire l'.l!'.''. die von Dinar nicht i'll'erschri!- ten lPa!nch>ilisrc>i), lü.lltil» Dinar ie-ioch er--reicht hat, serner alle im ^ Puutl 1 dei Dnrchsührungsverorduuttg zunl Umsansteui^r gesetz vom >'^ahre augefjchrtei» freien Berufe: j''ne der Pciu'chalumsav unk» dev Lui^ussteuet nuterliegeuden Perjonen. dereii (eljcks Vmojilmcs <>. in (elje Von der Bilanzsitzung dioses Instituts er« hielten wir nachste^nden Bericht: Zn das Jahr !V3J, auf welches sich der Tätigkeitsbericht erstreckt, traten wir mit as. leu !^olgen der laitganhaltenden ^irise, oocl» mit der Hoffnung auf eine Besserung der Lage ein. Unsere Wirtschaft mutzte sich uoch weiteren, neuen Prüfungen unterziehen. Ter Zusamnienbruch des Dollars und da? Ausgeben des Goldstanidards in den. Vereinigten Staaten.haben unseren Geldmarkt, der sich seit deln .Zusammenbruch des englischen Pfunds noch uicht rrholt hatte. votl neuein beunruhigt. In unseren Gegenden hat sich trotz der ungünstigen auslvärtigeu Einflüsse infolge der guten 5>l>pfenernte und der hohen Preise, zu denen der Hopfen abgestotzeu iverdeu konnte, die Lage plijtzlich gebessert. Der Zu-flutz an Barmitteln in unser Institut ist lebhafter geworden. Es schien, das; norniale Verhältnisse wiederkehren und das; wir ln lürzester Zeit unsere Geschäfte i,l unbeschränk tem Umfange iverden wieder aufnehinen ll.in-nen. Anzwischeit erschien die Verordnung über den Bauernschutz, die nur den Gedankengang der lÄuerlichen säiulducr. auch se-mr, die aus dem .?>opfenverkauf inehrere zel)ntanseitd Dinar erhielten lll^d ihren iLier. pflichtungen mit Leichtigkeit hätten nachlom-men tönmn, dies jedoch jetzt nicht tlln, uu-günstig einwirkte. Glttcklicherweiisc erscheint uuser ^>uslitut durch die bäuerlichen Forderungen lücht zu stark in Mitleidenschaft l^'zogeu. '.)iach genauer Inventur besatz die Austalt Eude 'v.'Z.'i »Forderungen, die nach der Bausrnsclsutz-I Verordnung den entsprechenden Ähuit gell ieken, in der.Vöhe von Din gegen grundbüaierlich^ Eiu tragung Din W.587.-. gegen Bürgsä>afl, zusmmncn Din 5..?5^.s»yl.<^. ?llle diese ^Forderungen sind ein.valldsrei sichergestellt und iverden in der erwähnteil Verordnung vorgesehenen Ratet? beglicheil werden müssen. Nach der Bauernschutzverordnung ttliiiaiil das Moratorium etlva Kl)?« der Bevölkerung ^ugoislawiens. Deshalb sind der >)audel, das stiewerlie und die Genossenschaften, die die '?)attptglättbis!vr der Lan<^>irte darstellen, in eitle schwierige Lage geraten. Die '-^.."lks-Wirtschaft erscheint durch die allgemeine ^>lli' quadität belrossen. Die Bauernschu^^rercird-nung sieht zur .'^^elmug der Liquidität der Geldinstitute gewisse Mnsjuahmen vor nn^ ist zu Hosken, dasj die kgl. Regieruu>i i'iczu die uötigen Mittet finden lvird. Vorlahr erhielten wir inehr al? Tin. 7,t)0V.<»i)0— neuer Spareinlagen, ltwdurch wir in den 6tand versetzt werden. .vied?r kurzfristige .^kredite zu gewahren .Z'.Us ti'n-nen dies als erstes sichtl'arcs Anzeichen eine» Besseruug der VerlMtitisse verzeichnen. Borjahr erzielteu wir einen Geioinu von Din. lwovon wir den Betrag von Wi).897.^li zu Wertabschreibnngen der Ztaatspapiere vetivendeten, während der Rest voll Din. 780.M».- der Generalver. santlnlung zur Verteilung beantragt wird. ^jum erzielten l^ewinn trugen utlsere lui-deit !^>lialen in Maribor nnd .^o.^iai'.i unl nerinalen Roiultaten bei. V^insichtlich des Reingewinne? mir.i der Generalversammlung der '.'lllionäre stehende Verteilung vorgeschlageil: Der allgemeine Rciervefond .vir.^ »lu Din. iVV.VlXI.-- dotiert, während der 'iiesr im Betrage von Din. zur Au--ichüttnng eilker Di^ldelide von :»erveii-del wird. Durch diese Doiierun^.i '.rachie» die Reserre», aur .... Din. ail.dasAkticntapital belüili! sici) ^uf.......Din. Ol sodas; das Eigenvermögen Tin. l l,<;! 7.08ei.sl!> ausmacht, was eine 47?Z!ige Dectiing der Ä^'areinlagen darstellt. Wenn noch t»ie gut gesiäierten Tarleheil, ferner die eigenen i^'ie-gens^ften, wie der Narodni doni in ^'clje. die .'!>äuiser in der Äralj Petra eesta, in der Eattkarjeva und ^tovailka illira. der l^tros;-grundbesitz Zlom bei Ponitva ;ok>tanl, die Besitze in Vel. Pire.^ira. sv. Lovrenc mn Bachern und Slov. Bistrica sowie alle übrigen Aktiva, die kür die angerührten Verbindlichkeiten ebenfalls lmften, in Betr-icht gezogen werden, dann ist es klar, das; die Eeljska posojiliriea sür alle Anlagen vollkommene Sicherheit bietet. Die grös'.te .^trise, die die Welt kennt, konnte dieses gesunde liei-mische Geldinstitut, das allgeineines Vertrauen geniessi. nicht in' gerinsitei, erschüttern. Die Eeljska posojilnica be-ätzt ,"Filialen in ^n.'arilwr und .'^oi^tanj. »«jltis. u 117 !y l ISZ^^ '^i^^erte v:v.! mehr alo Dinar ocrtaiil? iliid di^.' allgemein.' Uulsai.chener vierteiläln^ lkch ans Grund deo l'lt7l)lnäs',igen Uiiiialu ' entrichtet haben, legen i»e ^uis)'.e>?.'iili»ckenlii ili') vor. ehlle eine lies!?ndere ^.'lufsl'ideruii^i abzulvar'.en. Mit dem v^'in l-i. '.'tuguil Ii«''' iA'.iitsl'latt '.^cr. ! i'mrde die Luxusfteuci eingeführt, .'"^u der Einveteiiiniii'-' für i>ie aii sieniein'.' und die Pan'chalnnliamleiier >! desliall' di'r Berlrieb de» der lirr'lnn!,«^ der ^^urnsstener nnterliegenden '^.iaren ae sondert anziifüliren. Die zur Entrichtung der allgeniein.!! Ili.i salcheuer oervilichteten Personen 'iiinen 'ü einer cniinne den gejaniicn '^>er.r!.'l' xr ni.,-der :?"'0igen allgeiileinen ttnisalisteiu'» unler liegenden Waren aii, wie auch iener '^'.^aren die atts;erdeni auch lnrnsueuerpflichiig sind; in einer l'esoi,i>errn lindrit isi lviftviel von diesem l^^e'anitniniai^ au» t'.'.i Vertrieb der der Lnrnsilener l!ntelli..i'n!^>' Waren entfällt. Sollte die Eriverl's^ >'der die lliiii^nueue» Einbekenntnio in der feslg.ienleii "vrist nic!?l eingereicht iverden, sind .il'? -tr^ife öemesseneii l^irnndstener enl, t^ieke. 'l.irozcn:satz erhöht sicl) ans ineüu di. Vorlage binnen acht Tagen nach erfeit^ie: schristlicher '^lnisordernng nickt l'orgele;' wird. Werden in der !>aliernng ungenau Angaben geiuachi. unt dlidnrrli der -leuei Pflicht zu entgehen, i'der wird "in jelt oder eine Einnal^iuequell.' veriltnni.'.ieii. sind die ^olg.'tt de'> ^ II:.' des Zleuer.i.''.'!;.» zu gewärtigen. ^st der stenerpflichlige nich: s-nriflinndl^^ oder lveis', er die ^oriliulare iiichl anc'.llsü! len. tanu er belui jliständigen lider bei der Zteileruermalinng lV den Talen zn Prototoll geben. Tie 'i ^oruinlare ünd i'e! den i^!eii:.>ii>'>e"ini.". ü lind den 3lenerl'ernialllnlgen ^nui Prei' von einein Tinar erl)ältlich. Alle ohnsischen unti inr!s>is^lien Pei'>u.' die der ?rllx'rl'steuer nie!u nnle'l'cii.'.!. lo. .iuch P^'rsonen. die nach deiu leiueii des i de.? Uinsai.^sleuergescyeo ialln'en.' uen Warenuinsal.i zn verzeichnen ^laben, 'in' verpflichtet, l'innen 1-l Tagen der -teuer Verwaltung die.^ an.;n:n'lden ini^ -.'ma. 'chriebene Umsal.n'teiier in der ^^n entrichten. Äagreber «pezereiwaren-mark» Aach eigelanfenen Berichten ist der a i-f e e in den Erz^'nguitgsländern nach w'-.' vor fest im Preise. Da die dayeiin aufge ilapelten zicinlich grossen Vorräte langiai,' zur Neige gehen. nLissen sich anch unsere l^'r"'^ kauileute dieser Preissteigerung anpassen nn.> die Preise erhöhen. An, ^er lnn 5 Dinar se i^tili'gran'm nrehr rech,ten inus;. Demnach sind jeln gende l^>ros;handelspreise gültig: tniina Rio Dinar se ^tilogramm. Rio ert,a > .,?7laritic,rcr ^-ieilung" 'Icummer Sonntag, den März 198^. ll li.', Zalttl?.' crtra Zaloador la re N!—Äocca .'il, fcinstcr Guatc^ mala (loban>iostarita jc nam Qua-lilät Tinar. Vci c b r a n u t e in ^!afie in dic Ber.^cliulni^sstcuer um ü ?!i-rar (is tostet deiilnach prima Rio -Ii) - ertra i'il-Zautos extra '»'>. seine :^)>i!'> sind leilic ncnnenowcrle'l. i'.'i^üdcvuül^eil <'infletrctcn. VS notiert schl: ^ Z!.'!eii!>ol ie nnch Qualiliit .^..^^0—4 Dinar j< , »ilejivanitti, d'arolina 7—amcrikani-s^i er '>ie>so 7.1?.') Dinar je Kilogrannn. 2 vei i e ö I kostet qegenivärtiq in ivciizc', ''lnutto sür Netto N.80 Dinar ie ^tileiNl^inin, in jzroszen Fässern 12 netto, in inilik'l.'ii in kleinen 16.50 Dinar je >i!!elNl'>!i>n. e r sl c n b ic i n, Basi? Nr. u>. nelll sich ain Dinar je ^tilo^ramn'. 'l- > c f s e l. schwluzer 'Zingaporc prim.i u!!i i?8, fle>nal)lcner uni Dinar j'.' nü^ nraiinn jiehand^'It.' Linsen stellen si^l^ li!ls Tinar i? ^üloarainiii. E r li s e jiel!'. t^'lsleu jirün Dinar. ^ < l N' li r e n: Maccaron!, ^idrllini, ^nas.iivlii tosten oisen qepaclt l! Tinar se >i!Ioarai!lni. P p i e r s ä ck ch c n: sop^' - > lior vriiiia 7 Tinar, sekundn l''.7.'i. tertin N Tin ie u^iivqraiilln. 5 t ä r k <' ' iiel Dill n' >t iloqrainui. W e i l) r n u el> ^ nach i!)ualilnt, i.'!i Tinar je j^tiloctranni!. > ?>! (' e <' n „l^loria" oder ,.^olo" je iiael; .'üliiliiiel 1 l.Vü Din. ^ l ni t, ganz l.'>, ^eina!' leil !>> ?inor je ^tilograuuii. e ni n r II r > t e n. qail/, i^eiiiasllen ."»i Dinar !.! ^ülogeamin. P n p r i k a: D?likatcsie l'^'ullaseln'a^n'ikii >'<> Tinnr je Uilo>^rainiu. ? ( e: o eiilon-Oraiu.i'.'-Pctso'.' 7:?, '))ilinliou.'> «'l' Tinor je l^Ulolirannii. ()- s s i s ä ii-I 7.'»'''n in .'i(> >tilo-Baslonc' :i!i Tinar, .'M '^!il:> !i! Dinar, >t^ilo .'i'i Tinar, !(> Uilo N'i liiKir, :i7 Dinar, wlil)relli) .''(>"/'!- i'N' iini ! iiiar je !»illoc,rantnl »ilelir lostet. r i st ii l ! s o d a l.ll) Dinar je .'^tilol^rauun '.'l NI IN o II i a f j o a ^^..'.'«O Dinar je ^?:-logroiuüi. Die neuen Taxen auf Rechnungm Taxpflicht für jede RechlUtng. Note, Bericht md ähnliche Mittettungen Tli» Vraubanat gegen die Industrie- t?nnt!pttn<»unfl. ,""^1! der ^reitaqsit.ttUlc^ des an^^'.5 des ^^^ndnstriellenuerlmndcs sin siN'-' "^rnnl'anal uuirde eine 'Uesolnüoii an->ieuouniien, n>orin sich die Industriellen Tl'i iveniens tiesieii die beabsichtitile ('«irilndnns, liiiee ^^uldustriebanl aussprechen, ^^n der "I^i'olinieruiiis N'ird darqeleqt, das; die ^inan-^il'inlni der durch kie ^'^ndnstrie die^ 'er die ilöticteil .'»tapitalicii ent^^iehen nnnde. jei an^linehnieil, dasi die Grundl!n,i den erl)ossle>i ,',ivccl inebt erfüllen, sondern nur ''tnniseli llniernehniiinqen zuante loinnieu nnirde. Man tönne fiiglich nicht non einer Das Amtsblatt bringt die Abänderungen llnd Ergänzungen der bisher in Geltung gewesenen Vestimmultgen über die Taricrnttg der Rechttungen, die eine bedeutende Er-holsung der bisherigen Sätze aufn,eisen. !l?iach den neuen Bestimmungen, die bereits in Llraft getreten sind, sind ta^pflichtig alle unterzeich neten oder nichtunterzeichneten Rechnungen, Noten, Berichte uitd ähnliche Mitteiluitgcn, die die Geschäftsleute über For/Zerungen oder Warenlieferungen oder Leistungen ausstellen, ohne Rücksicht darauf, ob die Bezahlung bestätigt wird oder nicht. Dasselbe gilt von den .'i)otel-, Gast- und Kaffeehaus- und überhaupt Zchantlokalen, wie auch von Abrechnungen, die die Geldinstitute und Aktiengesellschaften über den Vertrieb von Waren oder über dei, Wechsel- und 5ÄMlds6)ciilcs-konlpt ausstellen. Bis zur Höhe von Di-' nar sind soläie Rechnungen taxfrei, ^ür Ve., träge von 20 bis IW Dinar beträgt die^ Tore fortan i)Y Para und für höhere Be^' triige I Dinar. ieilmethoden sich ausschließlich auf ^ie Wirkung der Mulsik aufbauen. Auf seinein Na-nlenschild steht die geheimnisvolle und El)r-. 'urcht erregende Bezeichnung „Melotheni-peut". Es gibt sogar — natürlich auch ili Amerika — Schule«, iil denen diese neue Wisfenschaft, Melotlierapie, gelehrt n>ird. NaMrlich liaben diese Schulen auch einen außerordentlich ti'lchtigen Propaganda.1)cf, der für das Renommee der Mustk als '"-»eil-gehilfin Sorge trägt. Die Methoden I er Schulen sind verschieden. Eine richtet sich t ri der Aufstellung ihrer Rezepte nach den ^tom' ponisten. Da wird zuni Beispiel Schtibett gegen Sclsiaflosigkeit verordnet, Bcetho^'cil gegen Rheumatismus. Ba6) gegen Beklemmungen ultd Atembeschwerden un> VrahuiZ gegen seelische Depressionen. Ein ailder,. !' inelotherapeutisches Jnistitut richtet sich n-ich den Musikinstrumenten. Man will erprobt habeu, daß Kontrabaß sich bei Neurasthenie sehr gut bowährt, iklß Flinte Tobsüchtige beruhigt, Bioline .'Hemmungen beseitigt. Eelio beruhigeend wirkt, .Alarinett ein vorzüqli-ches Mittel gegen Arterienverkalkung darstellt und Engli>sck)-Horn sich hervorrai^eni» für Entfettungskuren eignet. Die Meli^i.! spielt' dabei eine durchaus untergeordueie Rolle, der Alang des Instrumentes allein bewirkt die erstannlichen 'Heilerfolgc. Aller Vings sollen die Patienteti, die sich teilc! aus Neugierde, teils aus Interesse für die Wisse-i» schaft, für die Experimente zur Verfügunst stellten, nach erfolgter Behanblunii einen „richtigen" Nervenarzt atlfgcsucht Habel,, der von Melotherapie nock) keine Ahnun.i luit, uln sich von der erfolgreichen melothev tischen Behandlitng zu erholen. Ls clsr IS (X.icI,«Zruck verlioten.) liowSll vo» IVIarlis kuvti ^ l.'iIiel)el-»I^cLlit55cIiul? für die clLutseli^' Drei l^^ucllen-Veilnz^. KüniLLl)l'üel^ (Lu). '.^untolitnnl kann die B^'ivni^ilosi.iteil Nicht lierriiinen". rannte er .;n li>e>n an seiner Seile stellenden Wanjta. „Eine ''derart s>^?lvere '-i^eivusillosigkeit inns; 'üil l'-iehiri,-stöului^en in Berl'indilnlt i^ebracht toerden. silanl'? niel?l, das; nur sie leli>'n> U'^cl) ^ll'iiU'nl dringen." '^^^ailjka lnirsclite inil den 'lähnen. ,.2ie iiinsj znln Bewlls^tsein «lelirocht iver^.ni, ^>l)r lial't dei'nr zu sorl^eii, ^eiin ^^^hr nns'k qanz i^enan, ^nvon alil)ängl." ^ee!^'eilnnediln.> de>> Prinzen Achme!> '!'et^ ,'^iiisnss '-l^ascha wiegte no<'l> t".dentlirher i^as ^.^linvl. ..."u'l? iveis; e>ö, '(lerr -. AI- lal) e-^ null, so ivird es geschehen . niid ii: rnliiger lvelassenl'eit verlies' er die lnne. '^^iiiiichnaulieiid blieb Wani!>i /,nru:. (5r l'eln'r^ine selbst die .'^icrVjtvne der '^^c.vns;ilo--leii, sli!) il)re!>laue". !^'ippcn nnd '.u'rnnin'i'.i-le "^iil'nss PascNa, der aus;er seiner '.i^impser^ iviii.'.e nicf)ts antiere? nnn';le, da>5 ^.'eben die-ieo '.Utädchen» .;n erhalten . . . ?a llopste eö leiie tin der Tiii-. vx'rein ulwl' 'ich da'7 l'ärlisie ('»Besicht .'^^anuieli'-! „?.!e 'el'Iä'l iniiuer noch':'" (5r trat .',öiiernd nälier. ^lu'is; ein Mittel, sie ^ii ivceken^ .nerr. n^^'lien U'ir e>5 'oersnchen?" Miiztranürl) ial) il)n '.'^^njka an. 'An'^ seiner Rechlai.l'ee brachte er ein llei-iie>? Pasetel'.en. liania rssnele er e«' 'in») stren-le eine '>.>«en>ie ^'iräuler oiif den Tis-li. „ >uii' aii.'.'ziindei iverdeii". erflärie^ ^'^annjch, „der Riinch N'ird iln' Be.nnszt sein verl)elsen." „Da.' isl ja liiisniV', iagle Waujla, nnd ieine .'^'ai!'^ ivollte vor ,'^orn die Printer non dem Tisch i.';ien. Doel> '>er leine .vari sich dnrül'er: ..'^'asn inich, >>err, nü^tt ee ni6)t^, so srli.'dei e^. nnch n>chl7 Dg gali ??an!ta nacli. Anv einer kleinen :»? den Ptes'.te. ('''^es'.'atinl beoliaeiNeleii sie Elisil'etli-' sicht. Ec la-1 noel) in nllev Starre, leine Miene beni-esile üU), tein '.'l'erv ^^eigte Erwachen. '!!.ianila lnislete .;orniii nnd wollte das Fcn» ster der kleinen !?i.il'i>n' öffnen — da liiclt ll)n plötzlich der '-!^ern'k'.ch''ene an? Arni .;u-rncl. Sein langer .'»eigesii'.ger wies t'nl Elisabeths i^>esicln . ^ Uel'er de-?^ ).>iäd An« genlider lies ein leise? ,'^itterii. „S'e er-wa6>l". ilnsterte 7u^>insch >ln.> ^^oq v'^.^anjka hinter <^er Bettstelle nieder. Elisadetl^o .'>>and «iliti 'nchend i'l'er die '..'Bettdecke, ilire Alicien öffneten >iesi einen Spalt breit, nnide seijleisen sie sii.y '.uiec>er. ^^n ihrenl ^^opse «nng nlleö nnrr ^nrehein-ander. Ein Zchankeln nnd Wie.^en war in il)r — sie verslnhi«' ^^n'a>nn'ens,k'"'ie z'i sinken. aber e? n-ar ilir nni'?önl'ch. i'ie müde niieder die '.'t'nv'u. !,> den 'ilu'n ! in11ner ^ lIsn11d verfallend „Sie darf uits nicht sehen", flii^stertö Wanj-ka. Gedectt durch Tisch und Bettgestell kroch er auf allen Bieren der Tür zu. Ianusch folgte ihni. Wie itn Trauin l)örtc Elisabeth, daß sich die Tür iiffnete, uitd daß jemand leise an ihr Bett kaul. „Es ist die Schwester Dr. Breisigs", dachte sie. Doch die Müdigkeit verbot ilir, die Augen zu öffiten, um ihre Gedanken zu kontrollieren . . . Nao, kurzer Zeit fühlte sie, das; e-^ ein atlderer Schritt ivar. der sie unthllschte — ein lautloses Gleiten auf blossen Fns;en. Sie hob die schweren Lider n:ld ein leises ^^kichelit überflog ihr Gesicht, denn loa? sie sah. konnte unmöglich Wirklichkeit sein: 'in Füs;en ilires Bettes kauerte eine ^van, sie trug orieittalische Aleidung und ihre scl>n'arzcit Augeit waren unverwandt ans sie gerichtet. Elisabeth verspürte !dvn Blicl dieser Augen weder unangenehnt noch bcnnrnhigend. E.ö lag ein seltsames Gemijsch voll Mitleid und .^^iugcbung in diesen Att-gen. und EIiiab<'th schlummerte in dem Be-wns;tiein des Geborgenfeins iveiter . . . )olle>l. Wieder wuchs seine llnruhe. Ob-nnchl er seine Adresse aufgegeben tiatte, lies er llnenlivegt .^nin Postamt und fragte nach. Eln'n laltt er wieder resultatlos .zurück. SchN'e»- lies; er sich auf einen Sttt>hl in Los-lows .'jiininer fallen. „Wieder niÄ)ts". sagte er dultt'pi. ^^Zosso'iv ttl^^pste ihttl ntitleidig aus die Schulter. „7ul> verstehe nicht, Fredershagen, wie dn >dil^ dlirch das Ansl'leiben der Nachricht so ln'iinrnhigen kannst. Es ist sicher weiter nichts los — Elisabell) wird dir ans der >)ci-inat l.l're!ben, iie n'oslie doch dieser Tage ab-reiien. Fvodershagei? schüttelte aliivehrend den ^opf. kann tttir nicht Helsen, Lossoiv. ich bin »veiß Gott kein sensibles Dämüjen. a^r ich habe den dumpfen Drucl eines nahenden Unglücks. Die Geschichte mit den Russen beichäftigt mich Tag und Nacht. E?! tvar keine Wahnidee Eliiabeths — bestiinnit nicht. Tue mir den einzigen Gefallen nv!> frage Angiolina noch etlvas irach den Ruisev aus. — Ich glaube ihr nicht, das; sie die Rnsfen «tieder gekannt hat, noch di? Nainen weiß. Meiner Ansicht nach müßte inon sie der Polizei übergebe,t." Nervös stand Lossow von seinein ^tnlil auf und durchmaß ntit lMigen Schritten di's Zimmer. „Das kannst du mir nicht zumutelt", salile er, vor Fredershagen stehen bleibend „Besonders, da du nicht einmal Anhaltspunt'e hast, ob überhaupt etsvas vorliex^t. ivürde dir rateu, niache endlich deine Besuche lei der Gesandtschaft und den türkisrli<'n BeHorden, daln^ bekommst du etwas zu tn!» nnd vergibt die Ssitvarzscherci." Aus der Tür des angrenzendeil ^^inin'eis trat Angiol'.na. Prüfend überflog sie ^'irno ^^offows '^üge. Auf ihrer Stirne stand eine liefe Falte und ihre Zähtie grnbeit sich in die Unterlippe. Ohne Fredershagen nieiter '^l, beobachten, schritt sie n.it weicli^'n Bc:r'.iinn. gen auf Arno Lossow zn. „Du hast niir ner-jprochen, amico", sagte sie. .zärtlich spielerisch ihren Kopf an seiner Brust reibend, „Heine einen Baizar zu besucii^'n. O amico — ich möchte doch so gerne ein türkisches s^e.uand haben." Lossow strich sich über die lran'en jiiaare, und sie wieder znr Tür oel^'iiend. sagte er: „Wir gehen in einer Bierlelsi ini>e, Angiolina, so lange habe ich noch inil »»ershagen zll sprechen." Gel?orsam wie ein '^lind lies; ^e -ich Tür hinansirhieben. » SomSss, '4. Mrz «WWW» l» Neue Modelle aus Samt W durck» Pelzstroiftn ersetzt werden tann, uln-gibt dcil Halsauss6)nitt und die Aermel-chlitze. Ers.: 3.90 in Zaint, W cm breit, und 8t) cm GaruiUlritoff, W ciu breit. 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Sehr vorteilhaft für jede ist das Prinzeßkleid K 21178 au'5 sckMarzeiu Lin-denrr samt. (5Z hat einen tiefen Xüclcn-ausschnitt und ist an den kurzen angeschnittenen Aermeln mit Pelzstreisen begrenzt. Erf.: l.30 nl santt. W cm breit. Bunte Beyer-schnitte fiir 88 und W cm ^Ds'er.veite zu ,e 90 ^fg. erhältlich. Der -^veiche, seidig gläTtzende samt war schon seit uralten Zeiten das Material eleganter Alewer. Iit schönen Farben uttd glockigem Kall zaubert er wie kein anderer Stoff matte Glanzlichter hervcr und bringt, sich weich anschmiegend, die ^veiblichen Äör-perfovnien wirkungsvoll zur Geltung. Ein 'Samtkleid lieht immer fraulich aus und kann dennoä) von g<»nz jugendlichen Z^iguren, la sogar von hindern und Backfischen «zetragen werden. lSs gibt ganz neue, sehr dünnö samt arten, mit Mustcril und Äirchbrüchen, fiir elrgante Mendblusen. Tageskl^iider stellt man neuerdings aus Wollstoff und Z«rmt in glei-li>er Farbe zusammen. In Verbindung mit Pelz ist Samt für Abendkleider cin j.i)nig-liches Material. Die. neuartige Zusanrmenstellung von Wollstoff und Samt zeigt das einfaä^c >»Ueid 24148, ait dem die Passe mit lurzen an geschnittenen Pnffärmeln aus samt hergestellt ist. Der Rock erhält durch seitliche Tei lungSnähte seine hüstenIe Form. Erf.: 1.45 m Wollstoff. 120 0nr breit, l.S0 m samt 90 cnl breit. Buute Beiier-schnitte fiir !) und 100 cul Oberineite zu je 00 Fsl;. erhält sehr nnrkungsvoll ist die Zusaminenstel lung voll blautnelierten Wollstoff und schloar zenl Lindeiler samt an dem Nachtnittags klcid 242S2. Erf.: 2.15 in Mllstoij. l30 cm breit, und ol>t samt. 00 vm Bunte Beyer-schnitte filr 0'.^ und 100 rm Oberiveite zu je 00 Pfg. K 241S2 zeigt eiil elegantes Franenkleid aus srhivarzent Lindener samt in vortei liafter Form. Eine weige Blende, die auch ..Mariborer Zeitung" Nummer S?. (öine hüdsche sitinMl!^ zu eineut ärmellosen Atiendtleid ist das '-amtjäckcl>'.'!l l; 2117ivarzen beiden fransen versehen '.si, die die Qb cur breit, 50 cm Fransen. cnl lang. Bunte Bcl)cr-5chnitte und l()0 cnl zn je Pfi^. erhältlich. l.5ino ?leuf>eit zeigen ^vir ultt der Ab^ndl'luse 2-117.', all-.' durcsibri.'ch?nen, weißen 3cldensanit. Zie hat aufgeletzt,? Zchulterteile, die sich lnie; s6)Ulnlen Falbeln Msammenscl^en. Ten ^als ausschllilt ziert ein schn?al1inderu ist tüile schlechte Gewohuli<'it. n^eil die Filiger nie rein sind. Dadurch ist die Aefahr geg^'ben, das; Krankheitserreger eingeatnict oder verschluckt werden und so schn^<'re Krankl^eilen entstehen, lim den ^intern ^iese linsiite ab-zu^^owöhnen, bindet nmil auk ber, den lnail auskochen kann. veDtVssUlBt« vo»»i»««»v Ilvuto >^s^s! lipi« tl?c>zkisrldork Sflenäen iiber' nimmt Äuck ^ie »IV^uriborer l'ul' ^i».' Iicr/Iiclil' üderuu^ xrilliu ^uciliuiliinc .>'' citnii .»i^l.^vcreli Vcriuste. cicn wir clurcli !>', -. liclill 11jn.^iclieiclen un^er^'r iieliedten ^uttci, Zclivve>^t()r unä I^iNc', (jer k'ruu X»tk»rln» VsttnIK ei-Iiltei» tulben. 8li>:eu '.vii' ull«^». >ve!^l,c iiit' clircndc ^ubcn. der -VUiiiilik.tsx.'ilv . xvelclK) iliren ieli^leii V/'ek nnr /u t^er^en '^ebenäti',, >Vei8t.'i, ke»:Ieitete. ^avvie ullen Kran?, unll lilunieii-spenclcrn uni^eieii Iisrzijnliiki'ten Dtlnl<. KfcevinÄ, j>^sribor, kram. (Zrü?. .^171 vio trsuernä Nintvrdliedel»vn. kvr äi« ow« S«GlgNGtG Xrstt pertekt in ä«r slovenj5cden unä äeutscden 8pr»cke xesllckt. ^ll5ckntten unter .Oeei^nete Krstt- »n äie Verv. el. LI. 2584 ^ekwng I >^I!eu Herren ^ii»o?n unä ^»»«Utodklckorv zur kreunäl. Xenntnii». äaö >ek mein üoolvLiscliei, präpsratorium «b 1. Nack ^sribor. 8lovon»k» ullca 18. vorlebt Iiade. 0s icl, lSIZkrjjie >^uslanrl5prsxi5 ksdv lüetiilke kei t'jrmÄ Noäeck! V/isn. k^irmit Wlmmer, ptsrrkirc^Iieii) bin ict» in 6er I^axe, nur erstklsssise und saubere Arbeit ziu liekern: bitte cleskslt» um äa« volle Vertrauen cler Herren .liigor un<1 um Lütixe' unä ireutiälieke Vnterstüt^uvx 2ur kommcnclen öal^^oit. W»INOr »»«». pi»i»»r«»««? /^»rldor, SlovsaskR «Ko« 18. (isstlisuserokLoiwz l^eile dem p. 's. (ZÄ8ten unä Lelisnnten mit, äsk Ick tiszittlsu!» !»prl .lelenu« t»?um Utrseben«), ?c>ä mostom, iil^ernommen liabe. Heute Tamstslü, krüiinunirsteier. (Lute Weine unct vorsiixiliclie Kiieke. Abonnenten-Preis 9—10 Hin. emplielilt 8icb livcliacbtenä ?. knlölcv. _?S60 UV yrelliwtlonvNum« So»?o»k» uN» 2V, 1. 5toell. ^ 2ll4d : ?!»«k»o. Or«^riUi«v» ul. 16 Lckmer^erküllt unä in zroLer srituer. teileil >vir ctlien t''r6uri6tii! unci i^L» kannten mit. uns unser lieber (i-lttc. Vüter, Loiui, öruäer. dck^viLLLrv.a^!' unci (ZrolZvater. tierr Or. ?rsn2 I sickovic Hitnistvr ». o., StrsisnsUittssr^t. priisvs äes ^«rj^tv-Veroines NLclt kui-ziein I^eiclen. verseken init äeit lieiliLi^il 8terizeLakrt^lNLNten. im 65. ben!>jakre. um freitse, clen Z. Mr^ uln l.^ i.^ilr. liir innner verlassen Iiat. l)28 I-'^iLkenbeLäNLNl8 kinäet ÄU5 äelti i'rctuei'kauije, pvbreöliii SM Lvnntus. (len "1. Mr^. um 15 Ujn ^uk äen Ltücitii>etlen I^neäbc)k in i^c)i)re^je ijtatt. v/o >vir iitn liliclann 2ur e>visen I^ulie iit clic k'LlmiljenLrust be5tattvli. Die kl. ^velenmesüe wird am ^ontäL. cten 5. lVIsr!: in äer 8l. j^«i8ct2lzu<^> pkarrkirci^e um ^^»9 Ukr selesen xverclen. lVI A r j I? o r. clen jVlärü 19Z-l. Ken» ^ankovic. (iattin: 8I»vics VrKic. loclNsr: frsnz^ ^snttovic. Vater; ^lois, Vei'VÄlte!' cles Kurksuset; in vvbrnA. öructer: vr. ^lok Vrsic. Kcinsul. Sck>vie- sersotln-, Lnkelin. ^5b1 Gonntac^, i. ?)lärz HO „Mariborer Zeitung" Nummer ü!^. Kleiner /^illeiser /Ws»gen lW« K»tM»ssy w Ssstvs. mstk«, dotzulegen, o!nl l^ciniin öre^ocnili in kel-nv.ni I'uII M(.'Iii- /alller d!n. l^nniaii ?4?5 VVsfNttN«. VVurnL tiit-mit jöllor inuliii. ineiner t'r^u /X^ur^iirete n !ii>i. iil ti.'il' pl-inia^iclier^jtLl- Iiiii>l :u!i linabulatimi l. ?at/. /^ntsü^e Hilter Noc!i!ln8t.tn-. ui! clli.' Vv5>v. ,^kur^Müt!^L .In^lli ^i?,Iv.i. Kk»rsi5ku .'I: ^^Ilorlei llückcl>^i^'l:iütticl?uiteii, Qe--xviciitv, t:r^(.'U^nj8>L imsojilnica Lpoti. Ztaj.. >v!rcl >:cksuft. ^niraiien: I^spiädUro. ^c^sfloska ?8. 2517 V»r>«t>eii uui prima Oescliuitz liaus. I. ^at? unä Ko?;it7.. ee-^uekt. 't^artlntle« an ^le Ver^^.__2Zl5^ t^iir iluten >ver> clen liocd ? Personen «little» iwmmen. OlZkoröiöevn ZZ/I. Z5^ ^ Zlmmerkerrvn otjer Oliaui-keure >ver6eii suk Ko'^t uiiU VVoUnutt« Lciwimneki. Diu. Voja^ttiz^ka ?!. liii«i_Ä«il' /ll uiecjris^5iL» »eilten Ulli t1uu'>. /^it kjureliil.ikc v»n iiker Din. 7l).<100 »uclie mittRtiUv lZetel- lilunK 0(jer Vertrauviii.-'tLllo IiLi «utem Nunäels. unU In-(Iiistneunternetunen >xe«Len Iiv Mliekurikiclie LiclierstellunL. /^neebvte unter »KommLi'/.iel-lv Krtlkt« UN liiv Ver^v. 257? ^ucke vin. !i?>r t^exe» Inlubululioil iiUl ^tÄcllvliiu, >lu-te Ver7iN8uiiL. ' cli>^r>tellim? l^uicli tiruncilxi-> cl^erüclie I^eder«illie einer smi' ni«Lii VVsilunin^' licler ^eran' tii> isstt^e /^li?llli-! lui»:. llntei' 'Vk^IIe d^i(:Iier>li.'I. lunti« uki clie Vei'v.'. 2.?98 Kausen Sie kei kotv-^vv«r nur er8tkli«i>!jik. I^atefiiil. 8cktt0ll» »tv ^u^arkeitunjl. fotv-jVtoz^vr iidvrsleävlt ict^t 0ti. tinlatioll^i-Iiilljer 15 l)ln. 2.Z2^ t'oto.^vvvr flkotvTrspklort alles. 2Z27 ZösaUtt««» VG»G»GGG^GWGUGGGVG /in»liiiu«vr. Villen. tZeiiit/.un-^'en (iu!iltititt>ier verkinilt !^e. ulltttlenbiirn, iV^uridor. >l(zven-^liu ulica 2li. 24i^2 ln allen ,^n«vle«enlHoitvn ii()> ti'^iicii,.! liviul, tiei/. uiul Ii-ii!!j>/^li liilil ;!.cvvii.üt.>ilmtte' .^u>kuin'l uut >v»ti!>eii^eliiiitlic>i. nur ^iic im .^uxluiicl tic-, üiirtc lZelmkelie ^5itrl)«raplln ilij^'iii j^mo. fellektu«. !^ari!?iu d^ocin.l ul. '<» III. 'l iir !?l. Lprecii .»^tunclen ^vocii »11^ l reitu.,' vmi l4»-!8 t^lir. N'inir^ir niül t^tnismlllvn 8t»iItk»U8, nnt Uurten, -»cliöiie l^azie spott-I'illiti. v^li/.uiru^en Vlirmittu«: /^^uriizsir, .laZe VnZn'slkov.» n>. 21^^____^ llsus mit Lutiicllvttäem. all« ^intielülirtein Ua8tlinu!> un>veit :>ta^t7(.'ntnlni?!. vvrkijuilicli. ^nzcliliesjeu»! zielis^ ner (warten :il8 vervvencikiir. ^iifra^en iiiiter »^^n der l^ran« an clie Verxv. 24!)^ LI!l D .^ui ^litc dur.i.:erlic>i^' kiuus-MANltskvst xver^lcii I)^,'n<.'ii u. t^<.'rren uuftieuoinmeii. .VÜt-tazi><. und ^Iieiiclti.^'t.Ii !2 lliu. /^»i-i>i5.'»Leii uu^i l^eiälli^keil: ."^iomSkov li-?.: 5. II» (ie'it^liufte. 25>?.j i<».stvy vln. l>iclier8tel- lliriL auf Lrolic!^. Xiii^iluni?; per d.nmrr >:c8uclir. .^nlriiiie unter >iciiero Kas>ital^au>l>'^^' uii ciill Verxv. >551 ee^p»rreU«. 570 m'. in llalenenvorstsät. verlvsu-ien. 22 vin. m'. ^är. Verv. 2524 it!i.lt- »» ^ie Ver>v. 2Z(i>i lZ«»ckAtt»t»u». an «lei tlaupt-!itrake. verliaute vcler «uuiiclic liLtlen kleinerem, l^nter "Ilvpo-tliell k'osojtlniea« un clit.' Vvrxv. 2ZK2 Kauie?I»i»lntt nöcr?tM^flüLeI LvLvli tiar. l^nter »I-'Ianino« an äie Verw. 240? 2» varZlaa/v« (ilsnieltolile vln 37.— i^^ejov->eli I'alteiiliacliova ulica IZ. l el. 2457. ^art)l)patiuet. 25^,2 t^il, Klnllerdett uncl 2 »..uster ?u verliauicn. /^ntr. «ulavni trtü l/lll Iiuli!>. 255^ Wer kauft lcleine. linmiurtable Vttl« in l-iudllanu. /^u5clirifteli unter »Sonniee. lrnclv 2ZUu Vvrlcuuke Icomi.Villu mit psrlcett. >Votinunxcn l erras. ^e. Veranäa. im soinSii^ev äre vorecl, tllr lIv.lM t,ar. l^lvflv-tlieliiidernalimc. liliri^e in i^parduck. 8pol1nic:!»t.l.lcr^!i^l n. iV^estna krsnilnica. ^teu^rer-nlislZi«une. Leil. >^ntrii>ie unter »("lüiistiL Z4Y.M^» !Z:i liie Vor-vvaltunti. 230s> Klavier» t:ut erliulten. /u ver-i^ullten. j^ielislxa ce.'it.» iti/t. 247U __ platesu^sevn. '<> l rax-liratt leicllter l'eclerplateau-xvasen für pnnnv, I^Ieiscliva-vien. ptiuL .'»amt ^iicler. Krip-vei,karren Ziu verliauieii. No-velt'ilia ul. 2ß. l.:>inin.!»t''lntt»Limar«. liilli!? /u verkauten. l 'ilieu .1/1 Kelili. « 24.'?9 5M»«kkß veriietiioclenartiLe, als: (ira:;». Klee-, Oeniii^e-, I5Iu-men- und insdesonäere aber kunkvlritd»!»»»««!» in allerbester <^)ualitiit. »iarantiert keimfäliiicl. I Sie am lx'^ten liei <^er altrenommierten t-irma 14. »e«0»Ik - »«MlilZo« Ueslriinäet - leleplwi» k'ir. 2Z-5l >ill8ten ?ul- Veriusunt:. 2377 ^eliöne >onnit!e ksuflarieellv im /ViaxUalenenvieltel /.u ver-kauten, ^clr. Ver>v. 2472 Sel^önvr vosit?. «rvl!».'. KUl-ali erte Uebüucle. OIi5t?arten. Wiesen, ^cker, >Vai<^ /.U8^m. inen 12 Incl?, verk?.usen nä. jra2ija. j^^ariiior. ^tttiiia ul. 5. 2249 Verkuuie ncler tsn^iclie Iii^iiX!> Usus tur älinliclleii !ii der I^'ülie cler !>ta<^t. ^dr. Verw. 249.^ kell, lloniü. keMiitvn-ttnroau l'rok». jetxt I^^arilzor Vt-lr-iiij->ika ul. .V/I. Vermittlung Iiei Kau» ttnc! Verliauk vun l.ictten->ieliusten vvie i'alirikeit ^läu» !^crn. Villen Kultur- n. liau-nar/.elleii. .^u^ikiinite n. l^at-«zelilü^e lxo>tenln!; und liereit-^villi^c-it. 2.W (^ut eiiitlesiilirte!!. (ivini«ekt-vsren«eseliiiit /.li verkauien. .^ntrnLe unter »(äe>ni!>elU« an clie Vervv. 2445 l'rima Neu und (ärununvt. ca. t,0 iVIti:.. von !sv. Kun»:vta. ^n-/usra^ien I^a^kc) Kt).>iaki. 24tis, vekoratlonsÄvan. ^clireili-ti^cli. ?enc!elul>r. VVa8eiitit!c:>i. i^llunentiselie. ^Väselierolle sirei.^ivvert i?u verkaufen, ^n/u-kragen i^Ioventilia nl. 18. 2464 l^ini^e VV'aLLUNii prinia vorrk» siilllivu verkauft liilliiz^t äie (iulverxvaitk. i^clilnli tranken-tal. l^. ?c8Niea. 2455 (jlit erlialtener. kieiV'r XiNtlvr» >vi„len und eiiie Wiexe yrei». >^ert aii/.uxelicu. ^n7>utra«en: !><:rni^eva ul. 5. KrLevina. 2427 ^aben ^ie Inteie^^c itir '^vclr-Izeriilmite Pfarrer Kneipi,. t'teilmetlincle? l^ekeii I'iii>en t^nnx von 5 s)jiiar in liriek-niarken .'icncie»! wir lilcine .-^iisLstio. ^pytlieke lZIum. 811. Iilitics. i.?2<) Dinar 2ttv.0W in iiar <>der Liul I^!'.^el)ucli der /^le^-tna Iiruiiilni-' c.< iki /Vlurlkor xverdeii i-kijort! ue'incllt. 81clier>telluu)^' l. l^v-N!)lliek auf eine Villa jteeeil cl'iiiiielte I^in^en. lieil. /Xntrü-zc unter »l^rilna Ver!?!n8nns^ an die Vl:r>v. ___ 2296^ ^'euvermiililtv! I^elnne !5i)ar' t?ückeln der !^tädti^clieu .^pur ka.'i^e. Unter?ileiri8clien un Iiuntl tüvikeu Ankauf vml ver->.eiiledenen Kiiel,en«cse»ilrren uiitl V«rittvn. Zitiert Vleel. iV^alibor, Uu!>lio^a lll. 5. 206) tZrolsIerol, lodonsiülil«. ltlvln« /Ablöse. /^ntruKe .>»^c Vo^iiia-Iwva ul. 2l/ll. !^aril?or. 2Zt>4 /^xvei.'itttcki«vs N»u» >vir.^ ver. liautt. k^ätikes Kapital NW.M) l)in. I^ei>t Nvuntliek. .^dr. Ver-^valtunü. 25lt) ^cliüne Vauvrnvlrtsclialt ?.u j verliÄuien lstudenci. l'^a oiire^. i ju^R__2^l ^ciivne^ Ulijsllt. l^aui>Iut^. I8W IN-', tirulier :^aal. Miellen- räume, prima Welnkell^r. iin /.entrum Lttfurt /.u verkauf^'«. Valjak, t(ilw l^iiion jV^:>rii?"r. _2^94 /^vvei ösuparevlle». eine parzielle. iin "^tren^^.^ten X^ii-trun» -infort üu vcikuuieii. -Vuljalv ^larilior. Kleiner tZv»ltT, tlauii init vi»r WtilinunLen. iielwuem e. und t^lzstkarteii. i?il >u» Dinar 7.n verkuuleii. ^iiir. ^tudenei. I^advüii!^!^:, ee-^ta s>. 22?^.^ Verl^aufe neue. .>it,)^lv!lulie Vllla. jalirliclie Xin!jejittialimc liin. 4.?.2l)0. /Vlinul^n vom llauptpiat^. UNI Diil. .M.0W. /^nfr. Ver^v. 224d !>ttnnixe ksuparzeUe unter d. l'vrainicle z:u verkaufen. /Xilir. lisrldvr un«l ausvürt«. t^rolle l^anlld^ckorel. ms^i^rne ^u^-iutcen. VVolniliaus. 2 .Ilieii l^rund. lZ^'.M» vin. — l.and-«sstkaus. t''at?rik5ort t^rund. l^in. teil^ei!>t^ liar. ^ LtinltsastiisuL. alter <^!l'/Larten. l2l).lM. leil'.veii'e liueli s»dor l^aclit. — ^toeli-iioiie!' (Zvdüulle, iiir iiidu^jtlie ete.. I20.ljW. - ^2 öuuplätzie und >^^irt5Lliaft.'-^i;el?itn^c. ikll 'l'au?^n<1 ll-lmliaukülu»:). 4 .lacli l^iuiplut/.. l^netNunx .^pc/erei. Vliinuialv. tur uncl (la!it>>uu8. i.tiirlicli w.lXXl. — :>elunie Vlllon xirnU unä kloin. ?ivio praLiltluiuiior uncl kje8it7un>xen von 3—M) .loelt. Vtiro »I^apld«. sZo8po«ka ul. 28. I^aril^vr. 2519 I!k «i M» illl WM UiFZctiiFIe« AvsyF^Z liiillm«i;clilno ?u liaul'.ii ^e>>ucl,t. .lo/e >'»^ulett-^elx. >'i>!!n!ulitiv!i 2l/lll. 2541 Kauie LUt erliallene »Slnxer«. ^'jitimusetlliie. ^nträ^e an lü^cuix. ^Xleli^undrnva l^ar terr.. 2512 !>ei,r »iuler I^ioslin« van 5 I^i- ter :i>ii^vürl>. l^iter <1 Diu. — k^a^ko. K'i.^alxi. 2465 Veriiaule Iiiili!< Kijeiion.niidel. iittideiii. tu^t neu. i'uttenda-clu>va 2l. 24t>Z ()ul>:eli^'iide!i 8fl0xerei«v^Lkt!lt i,n Xentruin xn V(-rkuufen. ^n- tNiee unl^r »(ileieli.- an die ^ lu'iern Kittäerpiitterliett. '^eilZ emailliert, ^iellr mt erlialten. l>illi^ /.Ii >'erliauit.ii. lislavska lil. 12/1. von >.Ilir. 2.^ki2 /^Ites (ivlU uiill ^ill»eriniitt/en lianie >:u t-Iucilst'rei!>el>. ll !.^ers i>iilin. lln?>puLlta »!. 15. s'979 feläscltmledv. ^ieiirauelit. in !..'utein Xu>li>nue. wird >?(.'ixai.'fl. t^tlerte niit I^rei8i>n':eiital. l^e';nica. 24.?.i ^Älttnssetiltte 7u kaufen !rv!8e liir ltruelkil^l^. l)c)ldmiiili!ett. .'^iliier u. I^l.'ti» zcuklt iVtnrilior.'iki'. asinerlj^ ela-ta. Vrviuvva ullv.» i». 8l»96 Urielmsrken!i»mm1ttn«. aueli l^in/.el.''tiicl:e'..'eii'.r:inde !;liit?itlL8t ein 'l. /^^lie. 5t. !Ii !!>Ik)v. f:ur. 2?l7 t'väern. l)auneii. l^ui^ter. Vvr-iiäutie. l'lanell unä wattierte I^etkdeeken liilliLtit l?oi I^rivak, iitt>Illiven^l.?atrs«.^uto. 1^imnu!>ine. 4-^ /vlindrit!. 4-Ät/er. Ijen/^inver > i?raueii !<> l^iter. Uexviclit uitt.I I»00 lie. in fast neuein >tancle^ ?.u verkaufen, /u^eiirif len unter »'l'atra-^utO' an die' Vervv. 25t^.i ljelejxenlleitsltsul! lljilli^.l vv. verkauft: 2 i^ompi. 1^lerde>:e-^ ijeliirre. l t-aiiäaner. -icliv ar/..! 1 Iiall?!^edeekte Kut>clie, l l^in^ /.erwägen. Z ^ai:(1>väjce». 1 ianker offener per^aueu^va-^'en (l^reti), 1 per'jsinvniietllit. ten. ^nziukraizen: l^jublian^ka kreditna l^anka. t'iliale i^^ari» lwr. 24l>4 tuut criialteneij llsineniatnrstj /u verkaufen, ^dr. Verw. 2554 I>^eue 8cliai>^oll» un?illi'^' ?» verivatlfeii. iVleclianiselle Vverk iitatte l)ialv!>ier. Vetriili?iixa uliea II. 2527 i^UHWGv»vVviM»W »»»»»»« /immer und l<üclie «.n^vie ».iil ^parlierd/.ii>uner an i^lnd^rll'^e l^eriittneii ali l5. /Vluri: ^u v^r. mieten. l^nlire>>Iia ee'^ta l' a. 2-l9> lvsdlnvtt uiil !.^an/er Vc»pii-!^. !j(>fl)rt XU ver^el-jen. !^1arii>cir, Vla/l)va ul. 2. l^art. reellts. 25<1? ^ /immer uii^ iviieiie und .>pai'-i!erd-<(iininer /» vermielen. !'tui!>>va ee>.tu .j. 2,9/ deimiie /^>vei/immer^vintt,untt init Küelle und l^ad.>:!lNlilei -iienüt^uu^ all l.^. .>^ar?: («d>.r I. /^pril aii nur rnliixe l'ariei i^u verniieteil. /^dr. X^e^v. 25<>^ Xxvei l^'räuieiii^ >verdeli uui Kost u. V^cliuuiK xen(nnl>i>.n. ljilli>:er l^rei^. Vcia^iii kii Ii«. _ 2509 __ Quelle ältere ll'rau »der i'r.'iu-lein al.', />1jt1?e>v<,ltnerin in /innner und Kiielie. >^dr. > er. >valtunL. 25.)di ^cliviies /immer und l^dr Verw._ 25.^2 ^>iÄlil. /immer an 1—2 l^er^u-neu sofort al)ieu^'el)en. vveiit. mit Verptle:^^unx. (irecioivil^e-va ul. 6/1 l. >V't»r. 5 i^^inul. vnnl I lauplplat/.. i.^t ;'.u ^ er-!gel?ett. >^n/.ulra^en Iiei lZauin-!.:artner, V^ai'. aiinrievu ui. 252«, tjrtti'»e>. /immer, lvüelie, niil /.Ut^ein'ir />i vernneleii. karjeva 24, l^oi^re/ie. 25-i.j Nanlltivsrdvitetv t^IIvttleclt- ^ eken liilliti uli^u»ieven. ^>1ai-dilrova l,^. lür 2. ^525! l1ül)'ieli mölil. K^lnnett verinieteii. .luieieevu ul. 25.?.? /.u 9.t. Kintler»va»ien. nivclerii. tief ledernd. .'»taiiil Leliaut. prei^->^ert />! vei /Vdr. Vp. Iv'adVunie 25.jt) l^elite^ i>ilberbeLteck l ir 12 i^er!,u!iei! prei?;>vert /.u ver> Kausen, .^dr. Vervv. 254t!» Noni«! l^rültereii 1^lid»ten l^lai-^ denixiiiij: iiul ?.u verkauleu, I'lcirvat l ran/.. ()rc8njevei liei l til)iniu l^aUiii'na. 251.^ 8lnj!Lr»I>iäl»masci>ine. 6W l.)ii>. Kleiderpuppe. 2t) Uin. /.u ver-z kaufen, i^leiv. 'l'r/a^ka t<. 2.-Z2I XVe^eii Uelier^iiedlun»: vverden ^i«nui»kturstelia»eo. l'ulte.i eiserne Ku^-ia. Kau?le!eiurieli-tuiix!, 1)e^j!ual>vaat:e. Uttzj^en-! lainpeii ete. iiillik veri^auft. ^dr. X'eixv. 2511 Ksilio, vrLtliiad^i>: 4 l'Zijliren.' »:iiu.'»tii^ ziu veriiuuleu. Kriii-man. t^vetliena 2.?/!II. 2545 Leklaiz^immer. llartjwi/. iiiit i^larmttrplatte. v'exen /^l)rei?»e Iiillili z^u verliaufen. I^axla>:n-^ va II« 22. l'art.__2252 KuclHenllrvllene. t^ii^lia^ten. tianx neuer I^'i^enliaiinerniau-tel ?ii verliuufen. -X iVIc^tna liranllnic.i üker 2tl.l»N«> Diu. z.i^ekeii liar. I^nter tniuii-j ti>: 90 an die Vervv. 2426 /^vel ltleino StvIIaien und t'iu^ z^u^ainmenleLdareii liett ?.u verkaufen. I^ntnvKki trji 5/l. l 2446_ ! ^cliünei» Usil»UN/immer, ».veut. nilt Verplie^^lUUL. /.u veiiine-ten. l^a^e!!)!»! aueli eui /^iinn'^r event. >nit iv»eIieul>^'N!il/uu!.^ Ivur»>^eva .^.^/l. 25.'i2 l^oksl, ^elir >.'erannn^, ui den Ki0i>ken l'eiiu >elicr!'auln1i'^i !^t)elvici> XU verlnielen. >^ii/.u-irat^en iiei der i^laridcner i^re-düan^i^il^, ^elieilt.niiüiuil. 2I>? /immer, »Uen^' >ei>u!.. UN 1—2 i^eriivnen 1»iltit; /u ve» inieteu- i>(iu. t^eiutlse- unci <>^i>it«ai-ten. .»itilurt /u veilnieten. /Xu-trätie unter »ittltU^ an di^ V<^r-vvaltun!.:. __2115 ."^eliüne^. niiidi. /immer /u ve.. mieten, i'i ul.>arieva //i. 25t>(> vrei >VoIlnraumc. al^ ^Verli-Stätte „'eei^uet. im Hm !^e>e' ^eu. al, l. ."^pril /u verteilen. .-^nxutraLcn k^a^ko Vetrin-.>.!xa ui. ^50/1. _ 2452 />!vei ilerren xverden aui lv">l und Wnlinuni^ senliunnen. -1'ruiikl»punt?va 'l»r l. 245U .>tvd1. /Immer /u verinieteii. iXiariiina ln/ili. l iir >. 24^19 ^cltün niülil.. reine!, /innner ^ui ein an8tänd!'.^e?^ l'rüuleiu t,der Herrn Iiiliitj^ /.u vernue- teil. Ku.'-.lva ee^til 5 l. I iir 4. 24.^.°> ^ ^onnijie />vviz^immer>v)ilttlUlt; an l^inderlll.'je l^artei /u ver-niielen. Kod.v8ke8a 1.?. Halte-^itelle ^^laxdalen^ka.Keltejeva. 2448 Isd«rv>kel. oeljxemälde. 7.in,.! merkredenü. tIls8ka5ten» ilikiUe > Ltanäukr. versctileäene I)el. Kleider. Wüsciie und LcluiUe. Selirellimascliine. /^1a-rikt Lcliel!. !>1arilior. Korsika cesta ?<_ _ 5807 t^iue Lorons-l^e.^i';trierka>>a^ biliiLst a1>7.ueelieu ^^ei^en l!ar-zkaiilttNL. -^nträLe an di) Ver>! waltnn^i unter Cnrnna-'. 2.?66 Kln«1vr>vtixon erlialten !>je auf lauten l>ej l^iiiiar. 'lruliarjeva ul. 9/1. 2.zl4 Louekii. Ottomane, l^vllesu. l'^auteuils. /^atrat^n. sov/le alle l'apexiererai li^ite'i i-elt^n-tc5l /.u Iial)en bei f"erd«) Ku-! ^r Vetrlnj8ka ul. 26. ^^2^ k'ekerer liieslin« 19.^2 vnui We!n'.:iit ^elierbaiini iwcli ei-' Nixe llalben xu verkaiifen. —' >^ujr. Or. 8clierbaum. 2125 /Immer uud Küelle uin 25l> l.li uar inmitttlieli xu veriiiieteu. l^tuj^ka _ 24.?.^ !>elir iielli'ne. neuren^vlei tita u 1)1 reie Urvi/.immer-Wol,-nttnx init allein K<.nni»rl, l^ark nälle. all 1. j^^ai an ruiiike l^.ir lei xu vermieten, /^dr. V«.'r>v . 2432 l^oktti 7-U vernüeten. .^nxuira-i.!cn i^lvvenkika ul. 24. 242i> Keller^volttiunt!. I>estellend au"^ eiueni /iin^uer. Kuelie und Keller, ^nnu??eitit: lnit lLeuüt--xun^ eine?>> lileincn (larlen-Stücke!,. i8t sofort xu verlnie-ten. >Xnxiisra?eu: Ijetnav^lii, eeiita 15. 241»^ l^sdrlksriiumllcltkeiten» ^rnN. lielit. ma8Liiv gebaut, »leeiz^-uet für jede lnclustrie. u>it >irl)llen »icliauten !V1a^'a/.inen Niid Wolinunji. Dainpslietriel' und f^ala-^troiii knapp ai> der ttaliNRtaticii zzeleuen. .»^iiid xli verpacliten. ^u?;clnitten unter '»l79« an die Verxv. 2260 »NarVorer Zekbmg^ »S. HH Gomikiiy, tien '4. Marz 1934. Z» vermiete«. »» Limmer unä Xücde z:u ver-mietvn. Sp. I?aävÄnjsk» cests 22 tiovs VAS. 232^ killiee ^»rliorörtwmsr sofort 7U vermieten. tiAztpns ul. Z8 PÄireZje. 2406 I?eine8. möbl., sepsr. Awm«r iismt Luter Kost sotort ver niieten:ln einen tterrn. ^«Zr. Verv. Z405 /^okl.. sonniees reines. xtrenL l^psr. Ilmmor samt Vcrpitee. SN besserell Herrn zu ver. mieten, ^är. StritsrjevÄ ul. 5, Part._?4A Vottkriiilvin virÄ auiseilom. men. t^llnijki» Z8. Hotxobttucle. _ZZ^ Verniete mödl.. ksdi« nvtt. park, unct KAlinIiu/ttiikc. laneZicev^ l lom^icev ärevo red. 2474 8uci»e per lS. Mr^ ol>rjl Lut müdilerte Äm-mUr. Offerte unter ZS5« SN «Üe Vcrv. 2514 /immer »Mi Küekv, Lut mü- büert, 2 lZetten. möLl. ai,xe-sckIvsL.en. 3,iclit f'rAu nüt 2 Kindern, ^ntr. «nit xen-luer VesctireihunL unä prcis unt. »8ckön<: l.ÄLe ö92S« an Kien-roicli. Uru?. Siteicstr. 4. 2574 duciie tiir illeine» Oeverde l^oksl oder leeres Limmer, tr^LL unter »Luctie?entz^um« SN ciie Vorvv._2499 6clic)ue i^onnise. vior?immcri-ke V^oknun« mit Vscliou lndlil. Ilmmvr /.u ver-mieten, (^anksi'.wva ulics 14. ll. 8toc^. s'ür 247.? ^>vej ^ci^üne. leere Ammer »b I. >pril zm vermieten. ^ieliSkin drovz cests 4A/II. 2556 lZjn. oöer ^^veiliettisLi» ZIm-w«r mit VerpflesunL ubziuxe-Ken. >^ inleten. ^dr. Verv._2S4l) ^onni^e l>r«>!etmm«rval»nuaU flsrliettjert. mittelsrok nutiv ksdnliok und ZLoilsmt. mit 15. /^är? ?u vermieten, .^dr. Ver->v2ltuN8.__25Z7 »oi»?lmmer, müliliert oder leer, zu vereel^en. QudLevs _ 25ZS vsekÄmmer und Küed« per zowrt pobre^xje. «^«nk.irjevit u«. 2.____ vsmpidäckerel z^u vermieten.! ^nter »99« an die Ver>v. 2ÄZ Sekönes xroves ^okal svkort' 2u vermieten, ^leksancirovi» 45. Ltu^enci. 2<184 VVoiinunTSN. ii>vei?lttMieriLe.! ab5e?iclilo!i5cn. .«^ind vormie teil. Di». .^V. bOt) 7M>. Iior. Lmetsnova ul. 59. 24l9 und 2 eroke l'arterreraume i. l<.^nzclel im l^tadt^entrum ?u vermieten, ^dr. Verv. 24l» ^cilcnl nlöiil. ^immvr mit i>ep. Linkanj? und Kaäe^inmierbe-niit^un« 5o>vie «an/er Ver» pilepiunL 7U vermieten. OInv-ni tre ?2/Ill. 2447 Sucke reine 8eI»I»kt«llv in der k^Älie von Studenci. ^u-.«iellriiten unter x.ScIiIafsteIle« UN die Verv. 2Z7S !>cl?öne5.. niöbl. Ammvr, 2 ket teil, Koeiixelesenlieit. i»uöer der !>t»dt. Z!u mieten se^iuelit. 1.jnter ().«< SN die Ver>^ . 247b T/a/vF^»^eS/ vvvvvvvvvvvvvvvvvvv 8«rl»o-kro»tl»cko Ko»v«r»stloii Lesen l^nterriclit in I^niilisck franziöÄseli oder Spanisck -iuclit j«. >Vienvr. Unter l).« an clie Verv. 2502 Veut»e?i.8tun6eii. Ln«Il»i,.Ies-soas (leiektfallliciZ. zeründlicli, inülüxes ttonorar). vedorset. -«««eil. I-'. Nsnllti. (^ankarjeva ul. 14. Parti, links. 2481 Ritlieli«» tür »lies, kleiöiL. ekrj liek. suckt Stelle. Xdr.: l^o-breijs, prei^ernova 4. 2SV«) frlieurin mit melirjÄliriLsr praxi« sueilt ^n8teliuns in einem besseren ^alon. ^u-! «:t,rltten unter »praks^t« anj Äe Verv. _ Z48k! ^Irt»«li»tt«r. Iii 3llen ^vei»! xen der I^andwirtsclisit dewandert. mit lSjätirieer pra-xjz, lodie. 42 .lalire alt. >vijn.';clit den jetrieen poxten ?!u ändern. I?eilektiert nur auk k^ülirunL erölZerer k^csit^un-een. (Zekl. ?u5clirllt^n an die Verv. unter »Dauernd ^x. 2Z2b ^WWGVVGWWVWWffVW ^»nut>kturl»t, tücktik^er Ver-Käufer und ^u^laLen-^Xrrun-Leur. wird iür ^^uriiior «e-8uclit. l^intritt I. oder /^pri> l. .l. ^ntrske unter an die Verv/. ?Zi5 Vvrtrvtvr veräen vcnl «iui,1sn dliiellen firmen sei-nckt pi-a-^Zct^anöL-Ollice i^sui /^iXlin. I^'ricsacll, s)estcrreicli. lioito erdeten.) 257Z /Xcltere anständiLL Nsnsmsl» steflvut«, rein und ruiiix, wer de» aufgenommen, ^clr. Vcrw. 24c»y Spinnerelmvktor >vist1 iu, die sextilluizrilc in Le-iuelU. 2454 ver eitere 5ckntt lur Verbillisunz »»/^müze Mr 61« keauvn 6aI allvrden«: sekvne d«ten5 «isoesliktt« 0am«imSnteI vin,«o., :»««>.,«o-., ««».., «o.. »<«ren»n,v« vi,, Kn»denanrlls« vin H«».«V tloiterne Zossen vin 70-1 eo V»»»en>id»»e »uder«u?mSntel vin Z70.ZZV Sie prel« kokttott« »tn6 «uk «I«m se»i>esen. sjisl» is»»«n UN» 6«^u»ck nick! dselnkluuen. nit hektlop peltsn KtAkten »kdetten «Ik D» un»ekes ^ukgDde alle 5c>llctiten «t«r ve> '»ülkemns Mt un«t dNtiF »u dEklOläen. Zomm«r»Zan>ces 0ii> 1Z0.H«0 <>nder»^niilz? vin «0.H SV Isrinesnrliqe kür Äncisr 0m »0170 !ud«stu»milntel kUr Kincter Din knUliinderln erteilt eneli^ciien Unterriclit. ^ik Lditli Oxlev.l XrelcovA 18/ll. 1787 U-vkrHuaso >vird -»oiort auise» nommeil. puZkarna. öloven-diliii ul. 18. 24b8 lunLed. nettem ^iidcilen ktir alles, das aucli Iicx:den liann, ^vird ^u lilviner t^amilie auf-^enonnn«!!. i^nkr^Len: ^^aria ^'»tsrke!. srx 8vot)odo (,/lll. 2424 VGGGWVW»GGVW»GGGGVW Keltere, perielcts Kiietiln suclit stelle al?; >Virt8eli.',ilerin. tlä«e unter »»I^Iirlicli und ver-lülilieli« an die Verxv. Z5.ii' l'erfelctc Köekin i^uciU Steile in einem keinen Z1au>.c. »edrjften unter »l'eiieltl llN liie Verv'._^547 > l)»me mit !^t>raetien- u. vierkenntl»i?i?jen ^uclit >IiicI^-mittg?5t)escliäftiLUNL 2U Kiii-lierii. ^nlrZ?e unter ».^ueil i>ctwluacli1iilie« an die Ver^v.l 245Z lunxer stellenloser Zlrk«!» «elimlod für l>ui>>vijrt^ iiur .^us liilke siesuckt. Offerte unter >^U8l^iIfe< an die Verv^'. 2Z.55 UiK»«r 5tol» ZUkoni »« HoMplGti«? »u» Vk«n« «koi» 0>n 18^ » II« >U««I»,»N»US »«»»n........ HO » Mr die ssni« kamilie finden As gute, seküne unit dillize beielei«tu:!L d«i >Voi,nun«. I^ilnn«r und Küt^Iie. vermiete mit 1. .^pril Ztritur-ieva Zl. .^nkr^een Viee!. (io-5p0iiliit 5. _ 24Z1 ^^äi,l. Ämmor i^u verniieteil. ^lekssndiova c. 55/11 1'ur 9. l?eim H-niptkaliniiof. i?ckon möliliertes. sevarierte^' xaiislznseitixe^. reine-i Timmvr ^ liir 2 Personen n»cll:>t Nunstt-l dsiinilok 2u vermieten, ^le-lisandrova e. 44/11 r. Weder. _ 2Z0L____ !>cköne8 (Zeselisitstollal. aueli liir Ksnz:lei?>vecke !?eeiLnet. im dieudsu l)ro5nova u!. lO sofort /u vermieten, .^n/uir. Laukaiislei Vrtna ul. 12. 2239 UnZaseOe» VVWWWVWWVWGVUU Kinderloses rudixes pensimn-steneliei?a»r sueltt «roSes Zlm mer mit Küeilv. oder 2 Tim-mer mit Xiiclie und Tulieliör mit 15. Mri: näer 1. ^pril. ^tltr. unter '.6onin«e VVoli-uunL« an die Ver>v. 2Z2.Z i>uclie 2 Ämmvr und Küelie in jVIclje. ^nträke unter »Z per-sonen« an die Ver>v. 24Z7 Uueiikslter, liiliinxiältii. !>elk. .''tüudizze u. veiläUIieiie Krait.I »Uii der sextilbrancl^e. nlit! iremdt-n ^praclienkenntni',!»en! i^ucllt ^nd»tellun^^. (iefl. ^ciiriften erbeten unter riös^ UN die Verv^'. .?4!2> l^msvnst mvclite iel^ .? ^^tinale^ ilrkeiten. >venn icli in einem! I^lode- l)t^. Wirkvvareu8e!!ict>uit unterkommen iiönntL. 1.)Nterj -HundelsanLestcllter. an die Ver>v. ?479 i>^»«ekinen5elilossvr. alici» Xu-totzeni'cli^eil^Ll un<1 l^relier. versiert in der /V^ontu^e ^oii Transmissionen und >Vciiclei-inaseliinen. .'»uciit i^lellc. /^ii-lräxe unter -»^asellinenseklos-ser« an die Ver>v. 2477 .jiinsers >Vit>vv aus «uter I^a> imlie. mir ispracli. und l<1a> Vierkenntnissen »ueiit >Xn8leI-lun»: all« Lr^iekerin. i^esell» iieliulterin od. XVirtsci.aiterin nur liei vornelimer l-'amilie. ^lNi^atie erbeten unter vWit-ve« an d»s ^nnoneenbliro ilinko ^ax. /^Äribor. 2478 lieszereti j>tÄdelk0n iiir alles lias lroeken liann. elirlicti un6 ordnunxisliebencl ist. suelit Ltelle alz 15. ^är?. ^useilrii-ten ttiUer »Köcl>in.< an die Ver xvaltunL. 25v1 pensionierter tecbni>iclier 5^»-r>nel»o»mter mit melirialiriAer! prsxi.'i iiuctit >^n8telluni! als! Ueiter einer ^aseliinen^verk-I Stätte, l'.'itie. 1.iubl.ianii. K'-d-i. ridsila 52. 242? perfekte Köciitn für iilles. init I'esten ^eu^nissen. neben ein. x^^eiten l^iadeben >vird nacli <^el.ie Lesucbt. /^niraxen ^xvi-.'^clien 2—Z l^lu' naelnu. Ver>^'. 24oj >VlrtkeIii»ttvrin. jiin!.:erc Kraft tiielitix^. >velc1ic selion ^ine' l^ension, ^anutorium oder älini Iiclies kekübrt ltat nur nnt Lu teil I^eferei>7eil Lesuebt. .^n-?ufr:iLell: k^rilu Lukulin, Ta-I i^reb. l^reradovi^evu ul. 4tt/l.. reclits. _^244»! l^eriekte Köeliln. iievor^uxt '^vclclie selion in ^^anatoriuni l^ension tätik var. nur inil >iut. Üeuünisseu L.'!suelit. .>ntr^^'c UN l^rau t^ukulin, Ts-^'leb. l^reradovj<^evu ul. 40,l. reclits. 2442 Fc«Fvv«p«»»«ivZ»» SvVVVV^H^VVVVVSVVWIH Vv'it^vv, 45 lalire alt. <.ia;t. lülus- ulicl Kealitärei>iz<.!zit?:c-r>i!. ^^jli eiionsoleli^li ^errn Iieiraleii. mit et>» .ls Vern v--i. nielll unter ZU lalireit-/u>ieiii' u» ^ie lUiier ' U>.sili:cr!ll«. 2571 XVirt?ic>^altlieltes. braves ,>1i»d el>en !uit Vernio^'en suelu .W-^üliri^cr. 8> inpatlnseiier I^lanii niit ILesit^unLLN /.u eiielielien. t'^nste .^nträxe nnter »llast-nn^ VVein^iU'teN'- un clic Ver^v. 245?!» >^lleinstel>eiic!e Izessere VVit-vs suebt clireilllaftc Dekainit-^ seliaft mit situiertem iilteren Herrn, ijber 6l) .iallre alt. ter »Llirenbelianntscliaft» an die Ver>v. 241 l ^ (Gebildeten.' liebevollen und di8lcr«ton frauntl. iiber .lalire alt. sucbt sit. in tier t'.lw vereinsamte, ieiniulilenäe Dame, ^nträee. vomöklieli mir l^iclitdilc!. welelies elireii-xvörtlicb retourniert >vird. un ter »ldeaie sräume« an t^ie Verx^'. 2487' ooizei./^ ^VZtvvr ll'i^eülialiiier) 4i» lalne alt. inü 5iüln'. l<>iuiit.l> lind sc^liniiem liesU/. ^vlilisc:lit ein i^äcielien ncior VVitxve, .'lili iiis Zt» .lalire alt. mit 7,irl<.'> 4s1.M) Diu ljar.?elcl. ?>vecl«!» Llie kennen z?n lvrncu. ^dres-?ie nnd lZilcl efvviin.^etit. ^^ii-Irjixe unter '»Diskretion« an tlie Ver>v. ^.^2'.> ÄiQKZnj 5onnt»x noeli in d»s c«?U Lrökiaunjx eine» xomiitlicken 7.>mmer> im l. iitorlc. I -ü«! I». Lsträxll« Um raiHlfviel^on ko»ueli lzittrt L. 2489 WWW^? Qedenket cler /Vnti tuderi^ ulosenl i xs z t'ür ulle die vielen öevvei^e cler /^ineil-iiuluue ^,11 deni i-ltii^^^IiLidei, un.^'Lre^ liel?c'.:ii Vuter-;. lZrut.ler!). und (^roljv^Uer^s. lierrn l.lli!Wii Sellllüs so^vje aucli lui die /.ulilrei^'iiu lZet(.'>Iij^uii'^ 1..eicliekil?c:?ün^lN.''^e isiirectien den ^varinstei! die trizuernd Hinterbliebenen. KI. ^erZlÜel^st äanl^en v^ir allen, ciie un.'Zeren lielzen, xuten Verstorlzenen mit ölumsn declacl^ten. «äie ^k.'ictiiecls-Iieljer s»nxen un6 spielten un6 mit ilin.clen letzten xinxen. 2516 ^nie lisuiiö im I^amen aller /^nxeliörix^en. l o«/»v5»te sH«fov/M l« «ts«SG0 ae«eo ILel»« Slml>i«li> «Ne> p«t. LrSder «kweiekiscdo «pik»»» >ß««»DW« ««F W>e»W» «»«» i« iSttkO»««», «, «ßM« ««»»«„H« d» tar »W» «I»««««« F«»ß««e «»»« mit ciem xesamlen VermSßM uac! mit cw xiMZ«, Ste»er. kk»tt »»DA««, d« Nawxeo «i« p«M«>icder smä. 0»e 8p«I>»We tatst Me i« (lettwed emscdlSeiA«!, QesekStte p?o«pt »nd l«wnt 6»cb. .??7ariborer Zeitung" Nummer ZV. H» GonmaA, den 4. März IVSt. ^mniAioi Prei5su55ckreiben! >X^o!Ien 8ie äie pkSlAdvX Ißss. 24 sewinnen? kioäO» Ae «ß»sa IVV-via«5«eI»Di». u» >o>»ea ?I«UD» 6ie likkvra 2 ui»6 4 eot^Rlt, 80«>»L siel» kiummvr 24 »«SAMMVvstvUei» IRLt. Leliei» 5ie mit 8«^em »» «aem ?I»otoI»K»6ler u»6 er virßl lkaeu 6iv»ea 5«?« eme /^U»-b0X ?onn«tSX9 cm «i» t » u » 01»« ». vi««r Ill««e vN«i»ijst m »iel» »lie V«rt«il« «I«r «o6«i»«» ?eol»ill, «06 «»»r: Sut« VptIK, »ut« k«»iil» t»t« »u«Ii d«t d»I «>«» «mpkiKlIlCtiviK SssltsiA Si« «tctR! V»» ?roi»»u«ckrelbv» 6Mu«rt aar In>r»v Ivit! ssssssssssss Z?l7 7 Da» 8c^ulxe8etis^t itei' tislisrns NM ^lomZIcov trx 6 vvli'«'! Klk^vLKI AUS'iikkIlavkl 8ie keieommen slle5 um ^enix-stens 25 ?ro7ent billiger vie bisher 2392 u»«o Kau??! vir »mp?»!«!«!» ui»»»r« klßlli'IlttHllllMl Ii» V»»« ^«>«k nivovzicl vo«. «»tiimoii >Vir netimen auck 8pgrl ^,IIeri (irWeii ki!li?8t. preislistv VVun5i.'Ii 2?7'1 ^prsvit vvlop««estva i K i n s. poSt» l^sn» kvvcl tprekmurjo). LMHUio«»! »«I' ua5c«»»7?k»l etspittl ^eit uncl Ltoli ^„ct, >viic1 ^?mr,vtir>esl W>I MWM-Wll »viil Wils. M« tÄT^xlx'L! S«»«klDektsI«I«ß«n 8»p>iM. Iktffp»». V,M»I, »u«k ia «'»lt. riU,^ »ont» okv, »itt. v v^»»»tLn>njr «ia m«k»ok» Verf»!,?«» «kirvi, vatGriueK«»» »>«,»»«7^ VID,- vi«I« 0»»I»i»reib«i>. Verl»»«« Li» »ok.-rt »uNillr«mI« S,o»et»iii^» itl»«, ü«, «s v«>eÜ««I»«»I»l6«» mi» «»il-v Vlmm » Xkßiut«rkiir«n uacl il»?e »e»« l>m»r 7'»^ liü«^pokt» la kri»ki«»lt«o H. V. / »WH«!«! L0V «. »HW»»«e INe «. »«» I^eckereken über LtKnäunxen »mä t^ntente im in« ua6 ^uslsnäs lecklUsede Qutnekten lldet ? itent-dltekti^kettg- uar»v» ««t» 6 S««tt»ovi»«v» 14 lm L«iK«r»Iv«?»r«»un« kllr IHAKIVOK: ««»ß» 12, empsiekit sict» Durektvkrunx »Her ^rten von 897 ZZ' //« öexinn 4. f»krpk«i»ermitki«un» «uk «-«. 6euttck«n keicktdsknttrecken ^llv ^uslciiolte erteilt' Ii^s. V. ?Snni»z. U»idII»n». 0voe»k»v» 3 N. o6es /vsnicni Kilo lsjpct^koxx ssjm». veo^rstl» Kne^ /VtMsjlovs 33 n.. 6.N < 934 ui«?k«»«az^?u»iS5»ieo»GiK«? (2»«tk«uz „Vlakovi«!'', ^ielrsincirov« cstt« 38. keliektc 8i!kr«mm«IIl»P«IIe. 2488 ^>«»u l»6«t köflick»t ein Z. »MDl ßß» /^nf>»o^ um 18 l^kf. Inlsslistilllüllk ^Mmms in?sl!il —11. dl, 1«. »I»?» 1954 — ^«ItSUSSRSttUKI»S aus >velcker unct vertreten 5incj. Lrmsüixt« k»Iirpr«l»e kür Xcluiell- miä ?ersooeoiüxe: ^Uli05!2wien 25'/g, rsclieckoslo^skel 5V°/«» Oesterrelck 25»/o» l^nxsrn 25''/o» Vi^ir msctien t>e»oori«i'» suf ciio ketriiektliek« öexüvitizunx »uk 6er Li»enb»lin in kier 'I',ckoei»<»lov»trei »ukmerlioom, c!ie iniker 3?°/,. jet«t ^»vkl»k »usmsckt. MufKSatz»ns?VN unc! l^^ItlMSTIonsn ^ebeii: ^lomg l.iubljanz, ^lekssnärovs cest« l.!; sZckeckoslovakiscties l<740 Wo Ks«» 8nckk». I». .nlLiisetit! St'.i?« iiir l)»mon unti Nsrren in «roljsr bei I«. 0»t»«k /Narib«r. .000 vin 3u kaufen Zeguckt. ^nir. u. „Qex^en Kassa " krucklslelvncl« llnlivn oko« 0p»r»tlo«>. ol»n« Selimerrea. olin« VvrokMrviix «ul v»tllrllcllom ortk.»m«cli. Wer«, nur «turck >nvel«lunir mvlnvr v»t«?^Ii>«l»n uuä ^»t»ol>«« kvkrviuazs voa »I»rs» l.oiava u»6 Xostenl«» >li>vordlii61lel>» VoetRlm»» >» »elistvlwvck« dUeSer l»«»»««»: 8i»ivttvl«I.8ira»8: in» Hause (Zsvi^k Ks«vlll w l^reiwe. IV^ürs: van 8—Z Ukr. l^»«jkvr»I»«i'T: iln Clause llotel »i(«^svr von Ovsterpeict»«: ävil 17. I^sr7> von 8— ? l^kr. Lines t!or mir stSndi« susedeixien Vanlweltrvlden: /iu ineiner freute Icann ick ksstWesn. äaL mein viete .Istire 2lwl tjiiieii ciurctl äie ^n>ven«june 6«r Ltrsikeneävr'8ckvn pstoote vvilkoniinen ver^cliv/ttn^en ist. Kein öruckleiäenrier sollte vei'säumen, sieli diese i<1e2lL l'^lsiii^tiiie i^tinutzio 2U maeken. Die XVi^kunLsvslzv Ist «ersick^xu vrtitamtllcli. /.»iiiMl icli 8Llil)n 65 .lakre .ilt bin. Die ^nwendune verursachte Io» »««»Äe». Vorilett vor ?I»cli»l,m«n«I Ickten Sie KM« «eo»ll »ol meloen 6l« Xvivdvo^ melii«r istlitsst« 1 vc^terrelel, an«! »kt m«la« neu«»««n p»<«i»i«k Vrvektklövnller Iisdev »llein «lareli 6vren ^nvenckim? IZrIV»«»» von llirea O«»I«n irefvnÄvn. !^. e. SriWrMKVM. l'ar»»«,KI«»r»«>i I«: INd,«!«». ^ltcltell.ikleni- uiici iiir die sZcciaktion vcrnlitn'cirtiicli: Udi, K^8?LI?. — s)nic1c der flbor^-kii tliiklirila« in IVlArilinr. — fjir ävn tto?k»u»Got»er tmd dsll Druoic verantworlliLil: 0trol