l8ll MllligenMalt ^i Lllibllchn Zeitung Nr. 251. <2«k^~--------—------ dritter btrtragung ? " belann ' VezillSgerichte Wippach " Fil v ^ «klnacht, daß über Ansuchen ^k" Fron. 5?^ von Podbreg Nr. 46 7 Mil N^°^ °°" ^"dbreg Nr. 38 ?'lÜ0i) ^'d vom 2l. Mai 1874, "t tree °^: "" 5. o. M. angeordnete ^cinc«' ""lbictung der dem letzteren ^' l42 .. ^liliit ad Leutenburg Grdb.» <.' ^ 10« ^ b"lschaft W.PPach tom. '^lo,°tn H «^' ^4 und 11? wegen V^fl- " lr. o. 3. o. auf den !? 9 Üb,' ^iinn er 18 7b. "^llllr^ "'""»«, mit dem früheren ^ K.l ^ ""«w wurde. °pten»dtr ?°?sericht Wippach, am 6tcn ^53ü_^V,_______ .^ .^ Nr. 1736. dritte, ^"ragung ""5, sM. Feilbietung. lvird h,..^' l. Bezirksgerichte Seroselsch . Nebe. ' ^""^^ MH z^ "Njuchen des Carl Premrou, »tgen <7^n Dr. Deu von MelSberg, lvlrb die «" Derenöm vou St. Michael >^wd."^ "^ ««scheide vom 31sten H°"schaft Ädelsberg uuli Urb.- ^^ vortommcnden Realltät auf den Küh ^- November 1874, Übc^ ^^ lnit dem vorigen Anhange .,^°Wsch, am 12. Mal 1874. (^ ------------------^^^ ^/teassumierung ezec. ^lltaten.Verftcigerung. ^idnH ^ ^ städt..deleg. Gezirlsgerich e doln ? ^"d im Nachhange zum Edicte tl,t>nt ' ^°iember 1871, Z. 20212, be- ^vcutllt, "^" «usuchen der l. l. Finanz-Grille.i" ""lu. des hohen AerarS die Un Illv^l, "lleigerung der dem Mar-3^Nich^f^rd°tf Nr. 1 gehö.igen, ^- 45/u Vi^ fl. geschätzten, »ud Urb.. ^lupv^ ^uich, Einl..Nr. 21 «ä ^"«° u.it d?n °^?°"" ^"lltilt, - I^^I^ 2^^"e vom 3.Dezem- ^'^ °nHA"m'°".l den 24. Februar " """. mit dem Veshcide vom 5. Februar 1872, Z. 1894 aber mit dem, ReossumierungSrechte sistiert wurde, im Reassumierungswege Mo. 52 ft. 50 tr. respec. der Kosten o. 3. c. bewilligt und hiezu die Feilbietungs-Tagsahung aus den 14. November 1874, vormittags von 9 b!S 12 Uhr, im Nmts. «ebllude, deutsche Gosse Nr. 180, mit dem Anhange angeordnet worden, daß die Pfand-realität bei dieser Fellbielung auch unter dem SchätzungSwerlhe hintangegeben werten wird. Die AicltationSbcdingnisse, wornach insbesondere jeder öicitant vor gemachtem Anbote ein 10°/, Vadium zu Handen der Licitationscommission zu erlegen hat, so wie daS SchätzlmaSprotololl und dcr GlundbuchScxtract lilnnen in der dieSgerichtlichen Registratur eingesehen werden. K. l. stäbt. beleg. Bezirksgericht Lal- ach, am 26. September 1874.________ (2571—:i) Nr. 4835. Erecutive Realitäten-Versteigerung. Vom l. I. Bezirksgerichte Kralnburg wird bekannt gemacht: Es sei über Ansuchen des Johann Maioic von Krainburg die cxcc. Versteinerung der dem Mathias Küster von Olscheul gehvrigen, gerichtlich aus 3"20 ft. geschätzten, im Grundbuche Michclstetten gud Urb.-Nr. 290 vorkommenden Realität pew. schuldiger 398 ft. 16 lr. c. 8. o. bewilligt und hiczu drei FellbietungS-Tag» satzungen, und zwar die erste auf den 21. November, die zweite auf den 22. Dezember 1874 und die dritte auf den 22. Jänner 1875, jedesmal vormittag« von 10 bis 12 Uhr, in der GerichtSlanzlei mit dem UnHange angeordnet worden, daß die Pfandrealilät bei der ersten und zweiten Feilvictung nur um oder über dem SchätzungSwerth, bei dcr dritten aber auch unter demselben hint-angegeben werden wird. Die LicitationSbedingnisse, wornach insbesondere jeder Licitant vor gemachtem Anbote ein lOperz. Vadium zu Handen der Licitationscommissivn zu erlegen hat, sowie das Schätzungsprolotoll und der GrundbuchScxtract können in der dies» gerichtlichen Registratur eingesehen werden. K. l. Bezirksgericht Krainburg, am 6. September 1874. (2328—2) Nr. 8310. Dritte exec. Feilbietung. Vom l. l. wczlrlSger.chle ijllstclz u»ird bekannt gemacht: ES sei über Einverständnis beider Theile die in der Efecutionesache des An» drea« Urbanöic von Vak under Michael Urdantli von ebcnoorl poto. 75 ft. 80 lr o. 8. e. mit Bescheide vom 12. Juni 1874, H. 5058, auf den 10. Stvlemdcr und 20. Oltober d. I., angeordnete erste ».nd zweite efec. Realfellnielung mit dem Beisätze für abgehalten erllürt worden, daß lediglich bei he,- dritten auf den 20. November d. I., angeordneten Feilbietung sein Verbleiben habe. K. l. Bezirksgericht Felftriz, am 18ten September 1874. (2234—3) Nr. 34677 Executive Feilbietung. Von dem l. l. Vezlrtsgcrlchtc Over« laibach wird hiemit bekannt gemacht: Es sei übcr daS Ansuchen des Ignaz Iavornil, Rechtsnachfolger seines vl.,stor. bcnen Vaters Thomas Iavornil von Hrib Nr. 17 als Cesslvnär deS Lulas Pusta-verch von Oberlaibach gegen Thomas Oblal von Obellalbach wegen aus dem Vergleiche vom 10. April 1806, Z. 2295. schuldigen 150 fl. 0. W. e. 8. c. in die steassumierung der executivln öffentlichen Versteigerung der dem letzteren gehürigen, im Grundbuche der Herrschaft Loüsch »ud Reclf.'Nr. 289/a, Post 074 vorkommenden Realltät sammt An- und Zugehvr, im gerichtlich erhobenen Schützungswcrthe von 420 ft. ö. W., gewilligt und zur Vor-nähme derselben die efec. FeilbielungStag-satzungen auf den 9. November, 9. Dezember 1874 und 9. Iünner 1875, jedesmal vormittags von 10 bis 12 Uhr, hlergerichtS mit dem Anhange bestimmt worden, daß die feilzubietende Realität nur bei dieser letzten Feilbietung auch unter dem Schühungswerthe an den Meistbie-tenden hintangegeben werde. DaS SchühungSprotololl, der Grund' buchsextract und die Licitalionsbedingnisse können bei diesem Gerichte in den gewöhnlichen Awtsftunden eingesehen werden. K. l. Bezirksgericht Ooeilaibach, am 24. August 1874. (2547—2) Nr. 9025 Tritte crec. Feilbietung. Vom k. t. BeziilSgellchte FeiflHiz wild bclannt gemacht, duß mit El„oclsiül>t>m«vli6 vul^n I'Ubor ,u Vinko H°us-Nr. 7. (i622-5) Zahnarzt Dr. Tanzer, Docent der Zahnheillnnde an der l. l. Universität in Graz, »ohnt hier in l«»ib»cll Mot«1 ÜI«k»2t", Zimmcr-Nr. 51 und 5)2 im 2, Stock u,id „ldi-niert täglich in der Zablbcillmidc lind Zahntechnil von tt Uhr fliih di« !> Uhr abends. WWs" Der Aufenthalt mußte wegen zahlreichen Patienten DW^ bis 8. November verlängert werden Sein l. l. prlv ^nti««l»U^oQ-I«lu»oitraii rtt^citt %\o\. AIIhmI Worlwr, i^cluill'satj, Nx. «iM», '2 vitorf. Vricfiiche Mittljeilung ilber dis 1 heilkräftigen Eigenschaften und Wirtungen l I oe« echten ^ Wilhelm'*" antiarlllritijchcn^antirhellmlitlschrn Jtf i u ti* ei n i g1 un g- fa - Tli e e. l Gcehrtestcr Herr Wilhelm! ^ Der echte Wilhelm'schc obgenannte Vlulreinigungs Ther, der ichon wenige 3)lo- < l nale nach dessen Nelannlwerden solch' einen Aullang gesnudeü und sogar AlifmpseKlung s ! vonseite des ärztlichen PublicumS fand. indem man wußtl, daß aus dein Wilhelm- < , schm chemischen Laboratorium noch nie elwas Unreelle« hervorgegangen ist, beftimmlcn l »nch mich, unausgesetzt Versuche mit demselben zu machen, drren Erfolge mich uichl ^ selten überraschten. Ich halle cs daher im Interesse der leidendm Menschheit fllr Pflicht. < > meine gemachten Erfahrungen über die Wirkungen dieses in Rede flehenden Thcc« ^ ! gewissenhaft und zur Darnachachtung niederzuschreiben, um so mehr, da dieser Vlut- . reinigungs-Thee, wie auswärtige Aläller meldeten, mit beftcm Elfolg.' auch bei den l hohen und höchsten Herrschaften oeS Auslandes angewendet wurde. Möge sich dadurch ( o«r leidenden Mcnfchheit einc mehr «l« tausendfach bewährte Quelle »hrer Genesung < > ausschließen. ! ! Trefflich bewährte sich dieser Wilhelm'schc Vlutrtiliigungs'Thee in rheumatischen ^ Affcctionen, besonders wenn letztere bei Veränderung dcß WettrrS oder bei rauher Wil- l ! terung stärlcr hervortreten. Schon nach dem Gebrauche einiger Päckchen erzielte diese« Thees gibt sich stets durch ein Pcilctel« in den betreffenden Theilen zu ertcimcli Ebenso bewährte sich dieser Thee in UntereibSaffectionen der Aiclsitzer, indem er das < im Unlcrlcibc angehäufte und Stockungen verursachende venöse lohleustoffhalllge Blut ^ ! reinigt. Ebenso mich ich seine Wirlung bei chronischen Krankheiten der i!clicr, He:grU' < ^ ßerungen. Nnschwclllmgen anrlihmen. Höchst zwecloieülich fi»0c> dieser Ulmreinigungs- ^ Thee als Vorbereitung be»m Gebrauche einer Minelalquelle gcgen obgenannle Veioen ^ seine Nnwendung. Endlich zeigt cr sich als ein wohlthuender Ersatz fllr alle diejenigen, < l deren Uerufs- oder Bermiigensoerhliltnisse es nicht gesellen, Mlneralbäder oder Quellen ^ ! gegen angefllhrte Leiden zu besuchen. Die« ,uv Eh»' dca Herrn Franz Wilhelm, Apo- ^ thclers in Neuntirchen, von Dr. Julius Iauell, ^ ^ platt, Arzt, ^ l Vor Verfälschung und Täuschung wird gewarnt ^ l Beim Anlauf wollt da« P. T. Publicum genau aus meine gesetzliche Sch»? !! j marle nnb Firma sehen, welche an jedem Packet an der linstet en Seltc ersichtlich »^ I damit es durch Fälschungen »ich« gelauscht werden tiiimc, > Der echte ^lU»«Iiu'» anliarthritlsche antithnimalliche Blülreinissungs-Th« '^ ^ nur ;il beziehen aus dcr ersten internationalen ^iUiLiu»'« antiarlhrilischnl anliM' t > matischeu Blutreinignngsthec - Fabrication in Mimlirchen lici Wien oder ill meu«>' ^ j in den Zeitungen angeführten ^iiebcrlagc,!. ^ Ein Packet, in » Gaben getheilt, nach «o^schris't des Arztes lie««"'. > sammt Gebrauchsanweisung in diversen Sprachm 1 Gulden. Separat si!r SleMpel ^> ' nnd Packung 10 lr. « i Zur Bequemlichkeit des i>. t. PublicumS ist dcr echte ^iikviln'« Hutia«'' ^ > tl»rlti«vl«, HnUrl»«ulll«.tl«oliv »lutrnlnlssunz»-?!»«^ auch zn hadni in Z^'l" ^ >»»«»»« l>t«r l.n^nlk; — <'illl: llnumbnll, schc Apolhele; <^sj lirixpos! »! It»u!»el,Or: - Uvr/: .1. lsun/.unl; - iilu^nlurl: ^! Xl^ulsnt^llil^b: ^ ^ — Hl»rdurDs: ^luik ^u«l«l«!»b«r^: I'rldne; VV»l»^in: ^ , »r. ^. Unltor, Apotheler; Villnvl,: »l»tb. rUrzjt. 1 (2100—2) Nr. 3487. Edict. In der Executioliesache der l. l. Ii-nanzprocuratur, In Vertretung dcs Grund-«ntlastutlgsfoube^< gegen Vaill Ferlan von Nalog Nr. 2 Mo. 0 fl. wurde für die unbelannt wo oefinolichel, Tadulur« gläubiger Mina Kosir, Agnes und Simon Ieloman zum Kurator llä actum Thomas Benedleio von Lacl bestellt und ihm der Realfeilnietlmgsbescheid zugestellt. K. f. Bezirksgericht Lack. am 14len Aussust 1874. (2332—3) Nr. 8035. Euratorsbestellung. Von dem t. t. Bezirksgerichte Feistriz wird den unbekannten Erben des Johann Kotnil hicmit erinnert, daß in der Execu-tionssache der l. l. ssinanzprocuratur in Laibach in Vertretung deS hohen Nerars gcyen Anton Urbanöic von Bai! Nr. 85 als factischen und Johann Kolnil als grunddüchlicher Besitzer die FeilbietungS-rubrit vom 21. Juli 1874, Z. 6406. den ihnen bestellten curator ää aewm Herrn Franz Veniger von Dornegg zugestellt wurde. K. l. BezittSgericht seistriz, am 28st«n August 1874.______________________ (2610—2) Nr. 5979. Curatelsverhängung. Vom l. l. Bezirksgerichte Nussenfuß wird belannt gemacht, daß das hochlöbl. t. l. Kreisgericht Rudolfswerth mil Be-slbluk »lim 20 d. M. Nr. 1163. über den Johann Kovaiiil von Nassenfuß ^ Glvdsinncs die Cuiutcl zu verhälig^ funden habe und das demselben ^ Dolenäet von V-'u^vas zum ^^ best.llt worden sei. ^ K. l. BezirlSgericht Nassenfuß' 24. Otlobcr 1874. ^^ Fleisch-Tanf ^ in der Stadt Laibach fül Monat November 1674-1. Sorte K H^ (Fleisch bester Qualität): ß ^ l. Rostbraten ... tr. « li. Lungenbraten ^-----^ 3. Kreuzstück «,, . "^ ^ 4. Kaiserstilck / Pfund . ." !>. SchMsselörtel «. Schwtlfstllck 1 2. Sorte (Fleisch mittlerer Qualität): 7. Hinterhals > <,« «.Schulterstück l«,s„nt, 2s " ft. Rippenstück s P'U"l> -10. Oberweichc ! 3. Sorte (Fleisch geringster Qualität): 11. Fleischlopf . , 12. Halö >. <»2 13. Unterweichr ' Pfund . " 14. Vruststllck l ,, 15. Wadenschiulen j ..^ lftO° Magistrat ocr l. t. ^7^ Laibach, am 29. Oktober 1» g^e«. Der Vlirgermeister: Ant«" ^ l »rn« «d «nl», «,n 3>n«, ». «ltin»»yr ck F«d«r »««»«««.