II«,!» ? IltzW unö Suo»»6niMMO (?«!«<»« I>tz»?«tzW» ZOM 4, G W«0G«M0. y—mz«»» ,MH, k«t. ZDOO» »«^W» «?ÜMv»?tz» SSV Lonmag. «^Sn 17. vS?esn^«7 15?ÄI .« ^u?at«O»v ^ tl S Vt»^ «I«WII«»> »« v»n lured r,«»,i nv-,c^^ » vi», »o, ^ a»e«A» «Gn»« ZS 0l» SIa-aln«Imm», ' lu z i^»,^ «»»<»» «tUssNl«»^ arioim.Mm Wiegenfest des Gtaatschefs Das Könzgspaar auf dem West? noch Äagieb e o r a d, it!. T. S)Z. ?:lrxand-r und M. die kli'ni^in Maria sind lieut,.' um 9 Uhr mit d?n, Haszus:«? tt'ich .>greb nb^errist, :ro dks ^^k»an.'st tcn eniik»: Tag,' ,',ub»inq'.n werden, d?,:'. iiönisispnar rcifcn: Hosmin.stcr siofmarschlill General Dimitrijcvi^, der erste st^eneral Iekineni».', (>!enc« rol und Oberst MiM. )iand im Lwblsanaer Stechenvaus L j u l> l i a n a, IK. ?!<'^zl'lnb<'s. Aus dein Tachlioden des Zt.'7u'i<'s'-iechctt hliiue^^ auf dcr .'.laiisla eciui l'rach heiiic rui Z ail'7, welches sn rcijch uttl sich tirisf. dlis; d.>v in Irtterndi?,! ^lamini-'n sti'.nd. Unter dem b.den de^? lnettnen'''"'n »l?u il?s befinden sich die Wahiirttuine von 5>0 nüen. itt'ch^'u ^Vienschen, iii'tev d.'tten eine iltrchtbave Pnnik aiksl'rlill,. Cini^ie dieser ^^'eule wollten nni? den Zvenstern slirinl^en nnd konnten 0DN den ^x'ller'vel)vleuten nnr mit :^iijllie dnvan qcüindert werden. Der ^'i^schaklion l'ellstiindi^^ ak>. Da aber nie! Ä.:sser oerliraucht wnrde, N'-^lches nun ein-fr^^r. wird der si'i»i>ze evakuiert werden minien. Ter -ckad^'n ist betriichtlich. Die Nrfslche de.? ^^^rtind'.'.. '.st nicht bekannt. rnsslsch-itallcnssche ?Iichta»nris;Spnkt unterzeichnet. '?< o ^ k a n, Ui. Tezeinl'er. Ler rnIsi 1 ch -- italicnsche ick tt'. nnrs p!i ^ t ist t'i'esU'rn l)ier nnterze'lchn^'t ivord/n. BSf^enberlchte Zür i ch. M. T-t'zember. Denis-^in P>^>lz ^'vndiin '^^ewnvrl liiii» Mcii Ici7is> Plnq Wien ü-^. B.'rlin M « r i d o r, Itj. Tezeniber. Der l7. Dezember, der Geburtstag Le. Majestät deS iilönigs .'ltexander l. von I« goslawien, ist allenthalben zum Z^eiertng des gon.^en jugoslawischen Voltes geivor-den. Die Freude dnriiticr, d,is. an diesem Tage dem weiland Sitönig Pet.r l. und Geiner erlauchten (^temahlin wv land !^tö-nigin Zorta ein Solzn geboren wurde, der das Schicksal d« f Iuqijlnnien mit,anformen bestimmt war, wird immer grosz bleiben im Polle, welches an den «^aniiu lientagen des töniglichen siaus.'S seinen Anteil nelMen ?uill. Gan.^ Jugoslawien steh» noch nnter dein mächtigen ^»indrult d^r lejjteu jtaats^ männischen Tat des Herrschers, der ','ln-bahnung frennds^,astlich, r Be.^ief,ungen zu Bulgarien einer ^nitintive. die in dem festlichen .^tönigstressen zu Beograd so sinnfällig znui ?lu!>druck get.zmmen ist. Noch ist die Aktion Herrschers! in der Richtung zur Befreiung des Bnlknns nichi England vermltteN Weiler Giinini^e AufnahMl: der delitschen Abrüstuttgsvolschläl^e in Louvon 5? l, n d o n. W. Te,i'".lslicr. ^:e ^'^nforniallon des Berliner lirilischen 'Botschafters Tir ^rit P h i p P S lwer ^ie k»eutschen Abt'iiilnni^.vi.nsch'äqe Izabett in ^-'ondon einen iiberaiis l^iinsti>ien Eindruck s^einachl. ^>n nms',-.'sel'l'nden englischen pollti» jche i^ireiien lft inan der Ansicht, das', »^iefe '-l^vrfchlälie den fran.^c^siichen Wiinfcheit ent-!prenr 3 l n> II nach Italien wird als ?^eriuck tu'ie'chnet, eine ^ivn'ereilz der öiln'atln'n:/^-I'!e '>('>5 '^!ier!,uirlitev''rtr!iqe.^ <'in ^nl'nnfeu, dl<' Ll'ulichland /nr die iliüclkel^r Nti l^'-enf luiv^^nliereiten liättl^ !>>ivie tiie^ '^.lic'>eri''nsn^l)nle i)er ('^'»eni^ r '.'ilniifüln iv >'ei'-handluntien. Tie englische lie- mWt sich offenlttirdiii^ ^'-tanfrei^li sin die Ännal)ine der deutschen '^iorscdiäi^e t^e-lvinnen. Nach wie var al'er N'ird i^de rantie beznsslich der c5iielel>nt. da man nicht gewillt ist, l^ber die ^^erl'flichtun-l^en des ^^'ocarno ''i'rtraqe'7 l>tiian'> »n.ietien. ,'^n ensiliichcn Dreisen ist me.n der ?Insicht. das; ein lnlnteraler Nichtanc^riffSpltkt znnsch'.'n ,vrankreich nnd Teutschli-'nd bei lileich'.eitic^er Rnckkelir ?«'ntschlnnd.^ in den Vl'skerlnind ,^rlins,>' !s>'Z lil(^ l^enk'l^^ende l^^nrantke jieni^--lieu umsztc. abgeschlossen, denn die Bejuchreisen, die Ihn nach Rumänien, VulgarisR, Griechenland und in die Türkei geführt haben, scheinen erst der Austakt gewesen zu fein zu weiteren Attionen, die dem Volte eine rnhige und friedliäie Entwicklung feiner LebrnHl»edingungen zu sichern haben. Darin hat sich ttönig Alexander, h«r soeben naäi Zagreb eitt, um sein Wiegenfest in der kroatischen Hauptstadt z« feiern, wirklich grofj erwiesen. Alles, was dieser Po» pnlnrste unter den Trägern der serbischen bezw. jngoslawischen ttrone, feit dem S. ^ttnncr nnd schon vorher ins Auge faßte und dann anch konsequent zu verwirtlichen wnszte, hat feine tieferen Ursachen und Beiucggriinde gehabt, die der Zeitgenosse ljeute taum verstehen tann, weil man die Dinge erst ans einer historischen Perspektive heraus wird richtig beurteilen können. >^ijnig Alexander hat den anderen Herrschern aus der Balkan-Halbinsel eine gro sie Befäl)igung voraus: die st a a t s-männifche neben der m i l t t A-r i f ch e n. In Seiner Persönlichkeit sind d. hohen Qualitäteil jtaattmännifiher Weis heit und soldatischer Logik derart ßliiltlich verknüpft, dasz man sich hente taum mehr darüber zu wundern brancht, warum den polltischen Parteien de» früheren demoli-beraten Zqstemä» die Tchwachung des Staates, die sie betrieben l?aben, nicht gelingen konnte. Der ttönig blieb der ge-i treue l5ckart des '^'olke^ was immer au6i> kommen mochte und kommen mag, um «einem Zugrifs nm K. Jänner ist es zu verdanken, das^ dem schni»den Gpiel der Parteien von damals ein lknde gemacht nmrde. i Reben dem Ttaat^mann und Volks'! herrfther sehen wir die soldatische l»estalt des großen Königs. Run sind e« dreifitg Jahre seit dem Tage, au dem lkönig ^ ^ ter l. den damaligen jungen Prinzen Ale» xander in die ruljmreithe Armee einzureihen stch entschloß. Vs zeigte sich auch sehr bald, t^sj der ^rinz nnd spätere Regent die militärische Ausbildung im Ausland und daheim nicht lediglich dcslsalb be, trieb, weil er sich auf Seine '>ukiinstiqe Bernsung als >Ibelster ^lriefls^icrr einfach vorzubereiten lintle nach l?tolj?>fgrr dynastischer l>iepslogrnkiei». Ter lisfaiirei» fende Herrscher wus^te gan^; qenini, dah die politischen ^^iele der >!^«.teiilll^uni^ vir»intcii ten der leuchtende ?cklrnin«ui der macht geblieben, der ei alle nmterielsen und organisatorischen Vedinan,tacn lie» ferte, die sie als l^iarant d?r i'nsitZschrn und staatltt.» (5xistctt-, ^uauillil'nenv lie. nötigt. Die Siation lmt sseule ül?en diese» providentiellen s^tedanfcnqnnq des Herrschers zu bewundern der in (^tavp^n verwirklichte, waS dem "Zivile .u> iein-'m politischen und staatlichen Leben er»orderlich war. lZs ist ein Trust nnd eine kchL«,.' nnng, daß der 5lönig liente ii» d-'r Vli'^e-zeit seiner Aiannec.jak?re fteln, in jen'n Jahrzehnte» der Mitte menschlicheii ^./e-bcnS, die eS ermijqliäien, d!''^ -nann traft und ArbeltSfrende die V^rlinf-nng bilden und die lZ^rmartuna ans n^ne des Staatsmannes, Herrsrt er? nn!> ling» des jngnslaniisk^n Bolte-^. 7^n d e-sem !?inne feiern auch wir mit den ans. richtigsten Vmvfkndnns^en d-^^ Wie.itn est unferes erlauchten Ttaat6chefs! tlSA und ble Schuldenfma? Amerika gegen jede Perguietun,^ der Tämi' den und der ReparationSsraqe. W a s l) I n t t) n, Ni Te^^'nil'l'r. ,un ,'!u!ainii»enk,iinq<' m i der stesi. rn »äl. tilgen Nale der delftiscli^'n ril.'a'^f.l'iiliien, de» ren Annuität die 'tu'qerin»>^ niit den» .<'>inwel.> ans den i'tii-.'ifisl der deuts.lKn '>»eparati^n».^zal)tinlii<'n inrlii l'elileicl^^'n inilt. erllän man in lneiiacn aiiit'ichen '»r.'iien. daß d'e anierlfan's>1u' '>nvpernna te'n« immer «fearlete Zssiul^ei?» nnd '«ieparatian^^flt^i'li' Kutane. Der 5fa»sd' Punkt der anierifauii^Ii^'n '?t»'e t'ar nnver^nid'rt Kvlli»«r liekvi k«! ..MarsTilirer Numnln Acorttag, den 18. 'Dezember lMZ. Die Kontinente wandern Schwingungen der Erde Bon Dr. H. A. T a u S k, Berlin. ^ie inodernst^'li ^orjcimnqen öee geslogi-s'hcil Wisscnschaft haben erkenntin lassen, dag l Ulnflninttngeii, t>le noch heute Besicht erkaltcti^n (5rde verändern, sich keincö-nur auf eruptive Auc-t,räche und Erd-I'ebl'n beschränten. '^ielinek»^- wir«> die >^'rd« ''k^c^rfliichc von ständigen Von>e^nn>^t'n !N .vlich l^eynllen, die sich z^var meist der ^vcst-'^eslunsi ^ln6) daq blc's;e Aulie eiltzichen, über IN ^'uufe dci ^'^alire t>och erheblich flenu-^ 'Inl', INN initnntcr die bodeuteirdstcn ^olm'n n.-lch 'ich ^11 ^iiehen. 5o erlebt EuroP.i auch .icrk't.ic^c'narlis^e ''-^icrandernnjicn, die i'ii '.'unie von ,'^nlirhnnderten fnr Leben und (.^ntinistluiui i^er ''i^Üler van alleriirös;ter lind. ^'ie Ur tlche für t^eoto^lsct;e '-iierauderungen ein'äineidi.ndc'i' Art anch in crvbebenfreien '"»'ebseleii ist iin wesentlichen darauf ^^uri'ick-'^ilNÜirl'n, dlN'', auch ^ie nlächti^^en der "^tnnkinent^' in '..'^irklichte^it n'cht? anderes' al-z eine vei kn'illni^inäs'.is? d'iinne und brüctiil^c '^ecle ans der dickflüssiflen Mainnciluasse dc^ iiurrn dantellen. '.'^.^elche (^emallu^en '^>ochii>.'t>rg>.', un'lirere lau »end 'N.'eter iidei d. Me^re-^spiegel ^^l'sunden !)at. den i'-iiidevunsleu unterscheide? iimn 'olche, die lu^ weselUlicheu l>ori^;onlul und «ludere, ^>i^' vertitn! verlauf^'u. Die uer-iiial^-u '-l^e'.veguNi'eu siobeu, '.venu sie .in eiinr ^Ulsl.' si^illfinden schon osl geniig für oie '^'e'.voliner ichiänils'asie Vc'deulung ge-s>iib!- INI ^''iegeuscin '>u isir Hot die horl^on-' to!e 'l^^critiiiel'ung ^ist genug einen tatastro-uheninttgen ^'l)arakltnv '^'^ie Auo!'.nrluili''eu der '^i^'r^iuderungt^-u ilu (.^rdlinienl lassen sin, sogl^» au deui ^^ieuil'ch erdlu^t'/iiireieu Europa nil grosser Teutl'ch-feil evt^'iuieu. '.^uglaui^ u'^ir friil)er leine el. s^!ni>erii bildete den iiörd1ict>eu 'Imiser b'uro;!a?. Ano eiuer Senkung der siai'.al?liste ,vran!reich''v die iälirli?!, rui lie tiäj^t, !i>il IIU1II eiiiniaudfrei uligeleilet, dus; der >t>inal sich daut die'.u schon seit .'^lihr l'Ziiieui^. II sontiunuierlicheli Bewegung ge-l>ilc''>el hcit niid dap, die ^'.1<'üudung de.^ '^ilniu-i' sill) ur'priinilicli in« einer Stesse defand, wo die .^oggevl'i^itt liegt. 'Z.iil'geichl ist diesl' '.'oii den Z^iisseu gesürchtete Untiefe dliiaus >>liücf.zusüliren. «)as', in der -ueitner-^.'Xlgl^ii liln''iluiüir>uiig »)ori 'li ge.puliig" ''-6il.iniin' und ^tindiuoi'en inigesch'.'.'lnnnit u ur»>eii. -^"le t>;eologeu licilen sogar ni^l er-^cnnen tonnen, i^ak, die ^beuise iu iriiherea ^>!!>en nichl'Z «Uc' «'in liute, '^tesieuklus', de.' 'issniU" gen'ejen in. Il.'r gleichen '^eniegnug. ^'e 'chan riesige ^'linditrerlen unter den '>>iit. ist auch die Eut^ Ileliung ^>er ''.nideriee ^iu i'i'i-danten, deren '"'i-tlettunng negeinnärtig gen'altige 5utt'-luen ner!!'t>'.iugt. ^;!äln'en,> d'«' Nieder!,nide n '.'?rl)^i!in!'5inäs'.ig kurzer ,^eii u,n .': ^?.i«.'ter nuter iX'!!» !v«eeie->«piegel siiit^'u lounte, hebt '1^1) .^taudniauieu, der iiördtiche '>lu'>läufer l'^in sliugsaiii und stetig, ^eit d?e '^eit ist der ittelteis ^kan^inanieuc' UIN IIN gsfa'iv 'U-etev einporgesaltet loordeu, u'äkrend naeti deideu ^listen .;n t'ie Zie'g.ing IiUlptini li!'!li»gt. ''.'lugenl'!istlich detriigt 'ie necki iniuier i riu :in ^'^uihr. 5o u>iu,;!g die e leutvechie >>elning der nm'dlieli'en >>>ilt':iisel erickeint, iii folgenr>'ia> ii't sie sür deren Beine l'uex gemordeii. »zer sfaudinavisch^'ii '.'^l'.lker lelieu naiulich nus eineu! Boden, «^er erst IN den letUen /,elintuu end ^mliren onH ^e,n Meere einvorgest'eiien ist. Die ^'ai'd-lewiniie, die di<'sev geologisl'sn'n (Erscheinung ;» nerduiiten iit. sin.^ recht beträchtlich, und iimn inns? sich vor '.'lngen halten, das; bei 'sncheiu ''><"ere'5boden schon ein eiu^ziger 'e, ahrtansen« den lliiigla"' nin ?»<'> '>>'etel' !i' ^i»' stiegen, Auch iin '»inhr^ebiet ist die gleiche BeweguttZ bemerkbar, die sick) hier allerdings in schräger ^liichtung fortpflanzt. Tie Bcr. jlt>iebungcn lvtragen unqesähr 7 un in w Jahren und müssen mit Rücksicht luf den Bergba-u unter ftändigrr Kontrolle durch geod«rti che ,veinverincssung gehalten iuerden. .'tuch in anderen Teilen Europas wect>en ähtlliä^ Beobachtnn!>?en gelnacht. In Ober-itali^ll wird ebenfalls? ein Absinken ^er Po-(5bctle festgestellt, ivührend man in Ält.'anien ans gewissen All.zeichen auf schräge ?>al:nn-ge» schlickt. Dort hat man näurlich in der Antikenstlvdt Bnlles ^Zteinbauten. vor allen Dingen aber alle Denkmäler mit altgriechi-schen Inschriften in einem schrägen Winkel zur Lage des Taleö stchend vorgefunden, in n'elcheui die stadt angelegt ist. Zehr interessant siitd auch die Berän»crun-gen des afrikanischen Kontinents Dort ist der Bodeil de.^ ?aganyika'?es biH zn 700 m unter dcnt Meeres^spiegel des Indischen Ozeans abgesunkeit, der in Nyassa?ee nm t<«0 Meter. Diese Tendenz erstr-eclt sich bis znttl Toten Meer, dessen Boden stellenweise Meter unter deui sptegel des Mittel-lueeres liegt. Mit ziemlich^' Sicherheit kann uran 'ageu, das; in absehbarer Zeit ein Meeresarnl, äl)nlich deut Roten Mevr, '»nrch Afrika (^elien nnrd. Zo wie Arabien, das geographisch eigeiltlich zu Airita gehört, dnrch c'as Note Meer von diesem »eilweise abiietrenl't wurde uud so nach Aüen hin-j'ilierwanderte, nnro auch ein weiterer Teil r'on Afrita abgespalten werdell. Besonders uiarkant ist die geographi'che Bt.ränderung des amernaitiicholt.^tontinents, und gleichzeitig ein Beweis dafür, das^ grc^s'.e Teile der ^rde nicht.? als Ivseli, 'i»i? durch zal)!rei6)e Crdbebeu heiingeucht wird, schwinnnt nämlich am amerikanischen ^iontitlent entlang nach Nord-lvostvn. Die Bewoaung beträgt ü bis 40 'm im Johre. Die Meitlinie ist so deutlich, das; man sie »ont Flugzeug au-^ wie ein !-6)nitt ^ durch das Land erkennen kann. Man braucht ^ h'l.r keine '^^ermessnilgen, u^eil die Verschiebung für das blof;e Auge deutlich sichtbar 'st. schon sind Täler abqMn'tten und fiudsn erst Hunderte von Metern seitlich ihre ursprüngliche und uatürliche ^ort etzung. Ponten. Mauern und Strafen, die über die l'>>l«'t!iuie führen, werden rikl'a. nnd die gebildeten ^'^wischenräntne zn'ebends grüner. .Kalifornien hat seit dein Krioae "ngefähr Beben erlebt, die ^uni gri>f;ten Te'l aus die Vanderung dc-i s'auides »uri'l'snnnsiren t1nd. Am seinem (Gleitwege mus^ da» l^^i'b'et natürlich eine beträchtl'äie ^ttt^'^una über» winden. Oftmals wird der V'der''tmid io gros;, das; die Bewemma ;eit'i>ei'e »w'^ia ae-henrmt ist. Am diese Wei'e sannnelt sich all-inäblich eine ständia n>ackseude -vannnng, die schlies^l''6> so grok^ wirH das? si ' den heminenden Widerstand übenvinder Dann 'chiebt sich daS aanze t'^ebiet 'n einem Stof; vorw^rt'5. Natürlich i"er.>en in er'ter ^^inie die Bauten in der Mhe der l^^leitl'nie betroffen. Auch das d'rdbeben vom Avril dem die 5tadt ?an ?^ran''S''o zum O?fer fiel, wird so erklärt. Dirmal^I wurde die l'l^leitlinic sogar in der Nnqe von k !«? km anniespalten Die Bersch'ebuna letrng Meter. il»an lann l?eute verstehen, welch lata strot'hale W'rknna ewe solche stoßweise Ber-ch'el'.uu>i des Erdb'^den«? haben mnnte '^';.t:e die Nachforschnnnen eraeben haben, bäuaen a"ch aeoaravhi'ck'e Beril'l'il'bnnaen in Ostasien uud auf den lnnterind'kchen ^n'eln init der Bewegung ^lalikernieils ursä^)lich zn aunnen. Die Bedeutung der uioderueil i^eoar.ivhi' scheu ^orichuuaeu l'eat darin, dal? man drol'enden Natnrkatastro'chen 'olcher Art vor an?s>'k anend b'^ein-'n kann und di-^ Mö^lics,^ feit lxrt, svätereu t^!eneratioue'i den ange« li>ultur k'rancht ^euer. Ter Uruietiich hat 7veuer durch 'ii^'-l^en uon .^.^iilzern erzeugt, '.'^.'enn luau einem nenzeit-lichen Mellich'II die An'gabe stellen rollte. ,^eucr durch '>^fibeu von ^>olzern zu erzeugen, !o wi'irde er n'ohl tläglich daran schei-U'ru. Leun durch einfaches Scheuern »on zwei Brettchen aneinander kouuut "nin niäit zum .'iel. Man mns; nielniehr eine Cinrich-tuug verwenden, die vou Zriftstelleru aus dt'u ä'testeu .'Zeiten der grie6)r''chen !itultur lx's6irieben worden ist. Darnach wnrde ein 5>al? aus Efeu gelton' nu'u, und es wuvden darin mehrere Fächer ausgehöhlt. In eines dieser ^'ocher 'teckte nian unu ciuen ^tal' aus Lorbeer, der oben .. ähulich den iu gleicher We:se gedaudhab-teu Bolzreru -- init einent l^risf von 5>alb' lugeliger ('»iest^ilt ver'ehen ivai. Aus dieieit l^'i^isf legte uiau dann die >^aiw, uin den l)arlin unten zugespitzten .^tad star! gegen seine llnterlage aus Efeu zu drätkeu. D^rai's '.vurde der Lordeerstab mittels eines rasch iiin ilnd her gefi'thrten Boaeus, i>essen !^eh' ne in ciuer ^chleise uiu ihu gewickelt war, ni rasche llmdrehuuge» verseht, '.vodurch bald eine hohe Tentperat'.n' au der ^liechuiig-i"' stelle entstatid. Tort inns'.te ein -')NNder vor--geehen sein, fiir deit uian .velzine-bl, dürres ^^ras, schwämme ünd slantiuiae Erzeugnisse heiniischer l'?ewächse veril>endete. Noch lieute liat der Eekimo jeinen ,"^ .u e r b o h r e r. und ebenso der ,'veui.'rländer, der auf der ilinvirtlicheu 5>''tu' Zj'daiiierita? haust. Dn'Ä Altertuni t'at at^er anch ^-e ner-z e n g e entwickelt, deren ^Verstellung uian tlnn launi zugetraut liätte. Zo tannte nian schon früli das I^ener'chlaiien init einen» Nagel nnd ,Feuerstein. Der 7veuerstein eiguet sich zu diesem ,'^wect besonders dariiin weil er hart und spröde ist, so d-ef; er beim Äct)Ia« gen glill)endi' .^.lörvercheu aus Prü^ben kann die ' n(i^e'- UN» -raeud eineu ^uu'd''r lallen de, .^ullüchit '.NiZ Mmuten loinint. i^eruer hat Ulan bereits B r e n u s p i e g e l zu einer Zeit gekannt, die sehr weit zurückliegt. Diese wurden z. B. aus Bronze mit 'nem Ucberzilg von Blattsilber angefertigt, ^'lber es hat schon trüb aurli Brennalä ' er gegeben Uie nämlicb ^unde v Lanarn in einein Pa'ast von N n ve beivci en. sind bereits UIN ^10 vor Beginn uirserer ,^citrech-nnng solct'e Lin'en ans Bergkristall oder l>isas liergestellt worden. Im allgenieinen blieb das ^euerm<^en eine etlvas unbeaneme Anaeleaonheit. Dar^ NM unterhielt nmn in Rom d> h e i l i g e n e n e r. und noch seitt fübrt der ^euer-läuder iu seineni ewig verregneten Lait^e ans seineni Boot ein lebendiges ^euerchen init, d?s er init 'or-isältig gtrockiietein nnd aes'ütet.nn '^'eisig speist. Die ^-euer>eu>'e nu^t 5tabl und -tciu führen schon in zi^in^ich 'uoderne ^.eiten. Unsere (^^ros^väter baben sie hüiisig denutit, und die ,'v^rster schätzett sie noch bsnte. Bor einer Reihe uon Iabrzehn^eit batte iuaa au5i ti'6> allerhand inechan'sche '^''ertzeuge. d'^' threit Di'.!nsl 'chlecht ui'd recht verr'l-si^eten, eue sich die 5treichholi"r Babn lirfn^en. g> auch schon znin ^ru"rina6)eit benutzt, liideiu man nnien aiii Uollnni <»'„ "^tücku^'n .5chivanlui anbe'tele daS dann alimmend init deut .^solbeti s'erati«?aevaen u>e''den kot»tt te. l>'ern aebrali^-^^te inan 'eruer die einst viel gerübinte Z ü u d m a ' ch , n e v''»ti D'^l'er» e'ner >)ier wurde in e'N'm ar'^^i'n icsäs; mittels vevdünnte'- »ntd '^ink Wasserstoffgas er^''ua^ d'is daun ^'.l"ch eine Düse oben ani deui De'-kel dn,ch Dru'k mit dein ^itt"er geaen eiite offene 5>anbe geblasen iverden koni'te die m't soii''"inuie,'i IN k^nkl-sss» 'sin? j^c^wautttt sog das Gas begierig auf, uttd die^ ses wurde dal>ei stark zuiaminengreepeszt, erhitzt und entflammt. Anch elektrische Iveuerzeiige qa!^- ez chou ror Iabrzehntc,!. ^'^n einein geiä's g ausgestatteten I^lästchen befaild sich eine gnl, vanische Batterie, und außen ze'gte sich cme kle!ne Spirale aus Platiu, die sich durch ei, nen Druck auk einen Knopf gs'-heud nia ln'u lies;. Dicht unter dieser Sp rale ''»aud 'anu auf eitter kleinen ^ioniole ein (^eias;, mit Benzin getränkter Docht durch d:e elek-tr säie Mut entzüitdet wurde. Nnn find aber anch sch.ii lu ,''l und Phosnhi)r iinirden in kleiueu Packungen aus Ztrohpap'er verkauft, d e auch w^ihl et« ue rauhe Nc'bf i'che boten, ^ie >var?n mit ihrent^ 1'hosphor aber leider äusserst ^''t'g, nttd sie lial'Lit mancherlei i!u>)eil aikgerichtet! Die Waltere Entw c'lung d'^^ Streichholzes. tn 'l'.cl5i?r die bekannten „I ch nie de n^ eine bedeutende .'!iolle gejoielt l)abf' lie-ferten. Al»^ Ncibflä6>t' diente aber sogetliinn» ter roter Pli-osphor, der gauz ungifti.i ist und der sich auch nur bei sehr aros;er >^'>ihc entzütidet. Später tränkte man die <>ölzer noch mit Mfsigkeiten. die ein Nach ''li"lhen verhitlderten. To ist denn dac' moderne Streichholz ein inanierliches (^erät geivi'r» den, das beim Anzünden ait6) keinen üblep Geruch inehr a-usstri^ml. Bor ?^aihren. im Jahre lvv8. ist daitn das von A »er herausgebrachte C e r» e t s c u - ^ e u e r z e u g der Welt geschenkt wor^n. Hier wird Cere! en, bez^iv. Eernietall gegen gerauhte Ltablflächen ge-rtelien. wodurch Funken entstekjen. die l^ase entznndelt kAniien. In der KÄche benuht die .s'^ausfrau gern den bekannten „^wipser", de.' das atls dem Kocher strömende schtlell uttd billig entflammt. Und in gar mancher Tasche wird heute das von Atier als „Ptnopl^or" getaufte ?^uerzeug getragen, bei dent die ?^unken einen Dockt entzünden der lhtten Benzinga e entgegenschickt. Man darf mit dem Erreichten tvohl zu» frieden sein. Aber vielleicht bringt ein Erfinder iroch ein ganz neues Feuerzeug heraus. das alles Bisherige in den Zchatten stellt. V«i Althm« vnd S«r»trantt»tte». S^rutt. imd r'un^t'nleiden Lfrosuloke und ^ch»ld- drükenverorstkeruno und Nrov^bilduno est die ^leaetttna de? TarmtStiakeit durch Gebrauch nitürlick»en oon 'rl,f,er Wickt^okeit. At^^prslbmf? «slinife? <<»ken bei ^ckiwind^iich'iaen die Z^eainn ikk>l'nt»en T^erstopkuntien >urrb da? W-'k^N Das „Franz'Zosef" - Bitterwasser ist m Apotheken. Trogenen und Spezerethandlun« zen erhältlich. Kraftfahrzeug als MSHmafchlne. In Deutschland wurde unlängst eine interessante Erfindung patentiert, wonach i«' des Kraftfahrzeug mit wenigen zusätzlichen Einzelteilen als Mähmaschine verwendet werden kann. Hiezu braucht lediglich das be reits vorhandene Getriebe init einer besonderen Welle samt Zahnrad versehen wer^ den, ans^erdem mit einem «tutzeu zur Belie-stiguna de.- Mähzuias;es. Dieser ist lo eingerichtet, das^ er als Ganzes an- und abzumon« tieren ist. Der Antrieb der Mähvorr chtung wird vom Fahrzeugmotor gelie'ert. und zwar über die vorerwähnte besondere Welle im Getriebekasten, ohiie vott der Gaiigscha!' tunq beeinilustt zu werdeit. Da das Automobil heute schon weitgehend in der ^'andwirts6iaft Verivendung iinde:, Uttd zwar als Berkehrsinittel. ist diese Erfindung bearüs;enswert denti nicht zuletzt er-ive'tern sisich hierdurch die '^ierwendungsinög lichkeiten des ^trastfahr^eug>? iu der ^'and Wirtschaft Dtsfret. „^arl. bist du .'Ilei?" - .,Me da.? Grab!" — ..Nuit gut. danu borge mir Diit. al>er Pri6> bitte nicht darüber!" — „Sei beruhigt, mein Lieber es ist. alo hättest dn mir iiichts gesagt!" ^keuest? W^n^ermode. ^inude zuui ?ch,tei-der' ..'^^.'le iuech''n Tie si''Ul'r di» ''^iinter-'.'a'«'! ?s?" — Schneider. „Gegni Barzah- litUg." Svnmag, den 17. ?orze«,oer ^i9ZA. »- „Fcarlborer Zetlulu^" '.lumnicr Gin zweiter FaN Lanbru? Aufsehenerregender 5kriminalfall in Paris Äic aus Paris berichtet wird, beschäftigt sich die französische ^Öffentlichkeit mit einem Kriminalfall, der allen Anzeichen nach sich zu einer der sensationellsten Affären der leisten ^^ahre entwickelt. Im Mittelpunkt dieser weit liber die Grenzen des Landen hinaus lNl^sel?enerregenÄen Zkritninalsensation steht d-er berühmte Pariser Rechtsanwalt (5harlev B o n n e t, dessen Naine in den bestell lyc!sell!6)aftskrcisen Frankreichs einen jlttteil!»t!anq liat. Vonnct wur^e iil .^^aft c?e-nommeil. da er in dem drinc^enden Verdacht steht, niel)rcre ^rnuenmorde veriibt zu s>n-ben. Die ^.?ierdcich>^momente gegen den be-riihmten Juristen haben sich in den letzten Etnilden NDch so verstärkt, das^ man kaum noch daran Meifeln kann, einen z w eite n F al l L a u d r u zu entliiillen. Dirse ganze Affäre wird nun noch durch d'e Person de^' Mörders ungemein 'etrsationeller. den l5hlirles Vonnet war der grös;te und hervorragendste Spion, der lm Weltkrie'^e für Frankreich gearbeitet hat. Die ^^'i'euzverlil.^re mit deni Juristen liaben bereits das Ergebnis eruelen können, das; Charles könnet einen ^irauennwrd schin eingestand. Tiefer ^sall liegt nnge'ähr fiinf Jahre zurii^-k. Damals war plötzlich eine Frau verschwunden, die inl Mitt^'lpunkt eines arosten (5rbichaftevro,'essev gest-inden hatle. E'nes Tages wurde dann ihre ''deiche am Ufer der Mione gefnw^en. Um ihren !»>ils war eine seidene Zchnur geknetet, so-Äafi an einenl Mord keine Zweifel bestanden. Die polizeilichen Ernnttlun^en konnten kein LlÄit in diese dunkle Affäre bringen; es wnrde ledisiliäi festgestellt, dast die Crnior-dete einen televhonischen Anruf von dem Büro eines Rechtsannmlts erhalten hatte. In diesem Neckit>?a'Nvalt'?bil'.'o war seinerzeit Ck'arle'? Vonnet als Antts"'hi^fe beschäftigt. Damals fanl niemand a"f d"n >'il.rdnrht, das^ dieser Anitsaehilfe mit dem Mord im '^nlainmenhang stehen könnte. Man h5gehik^'c '.^'hartes Bonnet im Weltkriege der bekannteste Spion fVrankreichs n>ari Als die Rhone dieser Taae wieder eine weibliche ^^eiche an Land spiilte, die eine seidene schnür um den tr».^. abnten die Kriminalisten sofoN, daft dieser Mord mit denl ^ierbrcchen vor fiinf ^abren in enger Beriihruncs stehen luiiszte. Naiiirlich dachte man seht nicht mehr an den telepho-n'fchen Anruf, der mit dem ersten Mord in Z^crbindung gestanden hat. Charles B.nlnet war längst nicht mehr A'nt^?gehil'e, sondern hatte sich in der Zwischenzeit .',n einem der beriihnrtesten i^l^echtsanwälte ^rankreich.> etwickelt. Teine Praris wari allein Ans.'heni nach riesige Ueberschiisse ab, denn Vonnet besaß in l^jrenoble ein elegant eingerichtete? Landhaus un^ leistete sich nikch sonst jeden ?uyls. Alle seine ^^^.'kannten hielten ihn für ei,»en reichen Mann. Bei der Toten, die jet^t von der Rhone an Lond gespült wurde, fand nian nuu ein Telegramm auS (^kenoble, das von Charles Ronuet aufi^egcben n'ar. In diesem Telegramm t^'ilte Bonnet seinem späteren Opfer init, das; er dringend verreisen utüsse. Dic Untcl'suchungen über die Personalien der (5'rmordeten haben zu den: überrasch.'nden Ergebnis gefiihrt, da^ die Ernrordete ill dem Erbfchastsprozes; vor fünf Iahren, in dein die Anklägerin danmls verschn'and und später am Ufer der Rl^oive gefunden wurde, eine grobe Rolle gespielt hat. Vielleicht lvuf;te sie von dent Perbrechen, das Bonnvt damals verilbt l)atte, sodah der Jurist daS Mädchen jetzt ebenfalls aus deni Wege räumte, weil er befürchten muf;te. von ihm verraten zu werden. Auffällig ist jedenfalls, da» in der Wohnung des jehigen Mord-opfers ein Tostatnent aiifgefunden wurde, nach dem Lharles Vonnet znnr alleinigen Erben des großen VerinögenS bestinintt ist. Als die ^Kriminalisten diese '^ntdecknng machten, schritten sie sofort zur Verhaftung Vonnets. Bei einer >)allssuchung iand nian 'n seinen leide schränken zakjlreiche Dlimen-tleider und Dainenwäsche, die nicht alle zu der Figur der Ermordeten passen. ES ist daher der begründete Verdacht aufgetaucht, das; Bonnet mit ^abl'-eickx'n Frauen Um-aang gekmbt hat. Eine noch zu klärende l^raige i-st nur. nw diese Fraiien sind und welches Schicksal sie aefnnden haben. Sind sie ew>7 von den: Rixbtsanwalt ermordet worden? Und in diesem ,?u''a>ninetthaikg taucht dann auch aleich^eitia die grausige Frage auf, wober denu eiaentl'ck der Reich-tnm Bonin'tS stammt! Vonnet soll ein geschickter >>vpnotiienr sein, und es erscheint nicht auS'''esck'sossen. das; er.^as^lreiche Klien- Ijebs kak'ivk selMVre Arbeit! kür micti «in !m k>lu jcig' :ck c!«n Lckmutie clovon... mit einem Zc^lcigv lovtzsrs ick 5oiudvi'l(sif in Ikrs l<ücks. Den ick 50 t)Ionl<, clc>s^ 8ie zick in ikm spiegeln icönnen. erzt cjie Kückenmö^eil l^vin — lös)» zick niclit be5ckfeit)en. ^olsn Zie Mick scknell vom l(c»vfmonn od ...! VI»« NI7M!«! V>« NN!7 »ltkS I Besitz des Vermögens seiner.'»Nientinnen ge-komnien ist. (^anz Frankreich wartet niit Spannung auf die restlose Anftlärung dieser tinnen hypnotisiert hat, und dadurch in den I aufsehenerregenden ''.?lsfäre. Wunder des Fernsehens Tonfernschgerlit, das in Bilv nnd Ton tadellos arbeitet / Die Polttommcnlieit in Bälde erwartet Vei den nenesten technischen Vorfiihrungeu im Laboratorium der ,.Baird Television ^onlpann" in Lottdon wurde richtiges ,'fernsehen mittels der Katl)odenröhre, eines Prin-z'PS, das biSl)er nnr fi'ir die Uebertragnng von kinelnatographiscs)en Filmen nerniendet worden war, gezeigt. .'^^ler wurveu durch die i^tathodenröhre nicht nur Filnianinahmen üt^ertragen, sondern auch lebeitde Personen so genau, deutlich und init allen Feinheiten dargestellt, wie es mit mechanischen Mitteln bisher nicht möglich gen'esen. Die Verbesserung beruht auf einer bedeutenden 2>cschleu-niaung der Sendung nnd der Ansnahn^e der Bilder. Olimohl die .^talht>denrvt)re in der Wissenschaft schon mindestens seit vierzig Iahren bekannt ist. wurde sie blSher noch niemals für Zit>ecke der Bildübertraguug praktisch an geir»endet. Man bediente sich dazu bis nun der Scheibe oder Spiegeltronlmel, eines inechanischen SystemS, daS zwölfeinhalb wilder in der Sekunde liefert. Mittels der ^tathodenröhre können fünfundManzig .»^il j der in der Sekunde übertra^ien werden und dieser gro^e Zuwachs au Y^eschwindiakeit trägt vit?l dazu bei, das „Flilnmcrn- .^er Die llnniden in Spanien Eine Boinbe oeii Viadiitt bei Va luion, vertluglüetle; diejes Altentat lojtete viele Totc. der Erpresjzug Vareelvna—Sevilla Bilder zu verhindern, einen der Uebelstände, nnl deren Beseitigung sich die Wissenschaft in den leltten paar ^Vil?ren beninht hall. Titrch diese Apparate sind wir dem Ziele der B'ldübertr'gung kiach ic'dem >>anse i.n gan-zen Land nnr einen Schritt nähergetreten. Die Praktische Turchfi'chrung ist eiiu' Frage der nächsten paar Monate. Fernsilhtschauspieler. "^amit wird der Bedarf an ^kütlstleril fühl bar werden, die so spielen können, das; jede ihrer Veivegung für ein grofteS, unsichtbares Publikum übertragen iverden kann. Schott ist die „British Broadcastiug CompatNi", abgesehen von den Vildübt'rtragnngen au vier A^ltden der Woche, a,lf der Stiche nach i.>ilnstler>t„ die sich >'iut Spiele ror dem „e lekt ris che n A u g e" eignen. Im Londoner RundfunkhauS wurde eine eigene Abteilnng geschaffen, die solche Vorfübrnn--gen arrangieren soll. Tie vor diesem neuen Äiunder der Wissenschaft, dem „elektrischen Auge", spielen sollen, l>rmkchen eine eigene, sorgfält^qeVi rl>7reitn!'.s'. nin den Anf-ordernn ge,l ger^xl.'!. .'.n n>erden^ Vor alleni braucht m^-.ir für -.'ine erstklassige Vildübertragnn.i viel iuchr '.'n-uil? iü? .s^er 'il--' für ein«.' ^'.nte un!) Tntsach.' ntacht ^ir^e ei^'en'.' ileiun.'ilnu^^ nnd neue ..c^!ii'.''chn!!' notU'endit?. Die Fcrusehbtthn?. Tie „FernselibühtU'' U'ird ,??el kleiner sein als die gewöhnliche. Aui'.erl'i'.in n'e''^e?i na-u'cntiiii, div Schallspt!.!''ri'Nie>' s^'lir '.»orsich il, i)'".- Wahl ii,rer 'jl ider '«.'in .nüsseil. .^itihreiid ^'ie Bildnberlrc^inng v,".- s?«ii geht. I>'lg!. das sogenannte ieder Bewegung des ^clialii^iei.'rS, und von seiner Fornl .znriickgeut.'rseile Lichl n'irkl in l.deni ^lugeublick ans .ine sotoclettrisc!>^' -Zel--!e. Dies'.' sot^^elektl i,^i'e ,'»elle er^^'ngt einen .lunimalen Stronr, desiin Stärke von der störte de^^ .^urnctgeniorsenen Lichtes ab-häil"! in diesein Augenblick ans die '^else fäll!. Das Meid drr Frrnjehfchauipielerin. Wegen der ''^'^^ic!)tig!eil der Rückstralilnng wird 0al)er die >lle:d>iilg der SchaniPieler anf gennsse Farbe»! lieschränkt sein, die snr eine gnte Anstiahine nötig siild. Ist z. V. das !illeid eitler Fran ganz weis?, so wird die ^otoelettrische Zelle eillen konstanten Stroilk hervorrnfeil-, ein s^l>ionrzer 5tofs hingegen nn'lrde gar kein znriu-s^ien'.nsenes Licht nn'o da'''> aint) leinen ^treni eiaeben^ V^'i eine"' aus hellen n>ld duntleil :7lossen ^l»ja:innenge stellten >^tleide würden di^' Ztromstärle 'nech» seln, je nachdem, ob der Teil der (Gestalt, auf den t,as elektrische Alige gerade sällt, hell oder dnnkel ist. ES wird daher viegeicht nk^-tig sein, für die ^tnnstler, die bei einer Bils>» nbertragnng initivirken, eine eigene Serie von „Frrnseh-Farlien" aufzustellen. Sellsanlerweise wird das wnndenwlle ..An-ge" des F'<'rnsehapparates nicht nnangeneli'n einpfnndelt, auch nicht, wenn es über daS (Besicht des SchansPiclerS hingleitet. Tenn, das Licht hnscht so schnell nl'er die AnaerL hinweg, das', es trol^ »einer 3lärk-.' kauni bo-inerkbar ist. TaS Lich? gebt durch eine rotierende Scheibe nitd belenchtet seden Teil des (^Gegenstandes, anf den eS gerichtet wird, mit unglaublicher Schnelligleit. Tiese Lichtre-slere werdeu durch den Aether ^n den Auf» nahmeapparaten geleitet, wo sich der ganze Prozes; unlgekehrt abspielt nnd die ^'lektri-schen Strönle in optische Wirknngeit auf d''r Leinwand verniandelt iverden. Seit dent 27. Jänner ls)2l'>, dein Tage, an dein er ^^nerst vor den Mitgliedern dc^r Ronal Iiistiliition das wirkliche Fernseheii vorsübr le, hat '?cr. John V a i r d li'enialS ankg^ hört, an der Vervollkoiiiinliung seiner Erfin» dniig zii arbeiten. Tanz in London für Kopenhagen. Man kaitn ailS der Tatsache at,f feine Fort schritte schlies;en. das; kürzlich Mis'. Adeline b; e n e e, die berübiiiie Tänzerin, ihre Ab-schiedsvorstellniig als Bildübertragnng 'M Londotier RniwfniiküauS gab und das; ein Frenildeskreis atiS stopenhagen ihr.' Vorfnl,. rnilgeit sehen konnte Vor einiger Zeit wnr« de auch eiiie eigene kür die Vildnbertraailng geschriebeiie Renne von London aiis gesende'. Tänzerinnen, Rad'abrer. Artisten. Ta« schensvn'ler nild abger!c!>tele Tiere sind lv« reit'^ ans der „Fernseh-Leinwand" ersch,e^ neii. Die lailge aiigeitrebte Vollendnng steht auf diesen: l^ebiete vor der Tiir. Gei Menschen mit unrcgelmäkiqer Her;ta«iz» >I»tt schaf't ein O'las natürlickv.'? .,?^ran;-^olef"» Pituril'iiN,'!'. t'ialich krüb ni'ichterii aenc'mmc'n. leichten ?tub!anna. s^er^'cichiir^te iu Erael'nisse aelanak. dat^ ^olbst k-?! ?>c'ftsil'r', ilu^ ^sarivenkeble? dind Stx'zereihandlun-gen erhältlich. He^tkre Kcke „Das Haus »Zum Grossen Bären' ?.'ar wobl das beste >.>otel, das ! aiis nteiner gros;ell Reise gesnndeii lial>e. war wie z>l Han^e, allec. n>ar eiu'a^li, aber gut und lchi»ackl>ast, niid die ^Uellueria tt>ar init utir gleich se 'aniiliär, l>ai'. sie niir deiin Früh-stü^-l zllgeslüster: liak! .Ta<' ^i essen Sie liichl!''^ „Sic «'.chlnen iii regolinal^ig^'ii Al'ständen ein l^'Na-.' "^^^^eiii al.-' >?chla'in!llel':' Iiabe nelu'r!. das', nian ain' '^^.^eiii gnl iclilast " i!ia/>! üiic!, aiici! nilin 'clNäsrig. aver es jreiil nikl) ineiii^iieus, n>ael) e'n." „Mariborcr Mtunsi" ?lummer 336. «onntag, den 17. Dt!zt.'mber lW. ist preiswert! 0o5«i,: Z^o. «.— IZ..^ >ml SS.— v>n. Sin j4>monattg»« „Derbauungsschiafchen" ^incn ^'an'^sä/lüfcr, del' über c'lne ulitZv'-wöhnliche Ausdauer bch^'rbergt der ^oiidont.'!' ,'')0vloliisV'nschilt>rröte, sienanitl Michael, di«: über 1s>» ist, hat i!n 5evteinbe8ickt u. ttSnäe ßr0n3!lcti mit ^ives Lreme ein-reiben, l^ss xenllxtl ltiie Usut vird lls. äukck viäerslsn^ZfSkixx u. 8ckmeiVin«> »»»vG»«» ?»!»»»«»«»», M»«««» ». >««» » »I N» ?«»«>»«>» V«« I. l.»»,»»«»«. ?«»!«. 0?>. p",? 19^7'-. o.« 10> X. iyIV-?? c. lW ?!ohre Bintent'uS'Verein. Anlas;-lich der >>unt>ert-^ahrfeier de? Vincentins- f'eine cianital.^nnln^'e «darstellen. c5s^st daher '»Vereines für innere Mission und Armen, ,'rk!'irll(-li. das; d^is Interesse ^der .-^tranen^ pflein'. der »einen Namen nach dem i.ialli-p.^'sant^n 'sir d'e vrächtia arrmiaierti^^i und Mon6i nnd Vrio^ter Vincentins. dem die i'eUt'ch'len ^i>'a<' ents'slitendeu ^^chau- tj^^'ciret'scheu '^^ersründer des katholischen feilster nn'erer l^e'tt'ekannten -^mveli^nkirma skathc'lisch sei. was M. l e 1 c^^vs'n in der l^i'siv.^la uuca imiiier, allenthalben und pon allen ji^'stlanl't anqe"cht<. der I^erann!Uieui>en "'^^'oil'Niicht?-^ finöet kouiinenden Aonntaq, den selcria-ie iu tt.iudia''.n ^il'i.en hemifü'n '^„,'mber um llhr im «iroften ^.ein l'>,run>>iai'.e actren viel'.'i? ln'inol, ^ pososilnica" eine '^e'ev^ wild j.de'n etn'ac^ t'rin'ien" !'>it t>'e ae?niimte > statt, s'^u "?^eainn svielt das ,"'rina deni ^Nni'er die >'os'l w'rkl'cki j Zniln^si^-l^ieiker einen ')''av'ch roll )>i.'/lun', ^^euimln ,on'ol,' in h'.u.i aus die u^oran? das Qu'ntett des sv.l.snnm'ereine-'^ -!.rei-.'Iime al ^^^oln-^enen. Di.' Wal'l ./Ler Moroeue" sinqon wird. Den 'allt eineiu^nech um'l^' leichter, innms die j^ritten der ^eitordnuna bildet eine !jz, ^.l'!ii'.enner «'.->''nn'.<'ichnot n'ud. ^^^lilintaiie ans Richar.^ Waaner^^ ..Tlnlnhliu« Bflekmarken brin^'m ein Dki'mvl'en ein ?!ni allsietneinen nnrd da? Vriefniarken-sanuneln. Icdisilich aus ^ies'H^Ui're' be:r>ebeiv (5in ^^ondoner ''^^riefuiarkenluindler l»at al»er bennesen, dis; lunu nlit dieser ^^iel'h>iberei ser", die nnederum das Talonorchester spiel-leil U'ird. H'erau? folgen ^wei (.^in^elat's^inge^ nnd ^^war „An der W'ege" von ?sda"'i,1 und eine '!?lrie ans den „s^orenjski ilav^el" von ^oer'ter. die aNc r>eide 5>err ?l. ^soren oor-traaen wi'-d Schl'es;s'-'^'- n'ird n''ch >>''rr P''of. P. i»tova«"iuilie in einer ^nos.artilien ^amnl-lnnq au. kür die er nicht >veui^.^<'r alc 'I'fttnd ^terlinq bezahlte Monatclanii suchte cr dniiu eiiieii ^liäiner der :h»n di<> iverl-oolle Znliiiulnnq, die er in^-oissh«'!? noch l>er ist iahraus jahreni ein kleiner Kreis opferivilliaer evan^^'lischvr ^-rau^'n aus uu» serer ^tadt im ^^euste eines L'cbes'rierkez täti^. das armen.Bindern und ihix'u Eltern ein froh^'s We'hnacl'ten bereiten soll. Das PeZspi'^l. d".v''llständien nn'iden ibm ^on seinen s^'läulnc^'eru cieiisündi'' en be^a'^ seine Para »iebr und lNii>;te tüqlich di.' hu tersten ^^^orwürfe seiner ?vrnu über "ch erqeh en lassen, (^'ndlich alin'fte der Nl'of'.v ?'l>iaa' !>i!d 'vrau o p p e sowie 'oon aiideren 'ii selb'tl.'se'. vlrbeit iui ?^ienste der ne "^uaend «^«»beii. hus i nnier neue s'>,>l'«.''iinlen ^n sile'cki^'Nl Tun ant^ereat. so di's; d'.- ^s'lse der selbst'e'ertlqen (^.iben vlNl Iabc .^n '.^ahr reicher wird. Wie iverden sich i'.nch Iieuei^ .l'ied«'? v'elen arinen ^iu» (5!n begeisterter '^'^riei^narlensa,ninler au-i' d:»'- ^lnser^'r init ihren C'ltern all der Aiuerika. der norsiberiieliend i.i ^'ondon > ^.'ie-lv-sgaben freuen, die da in tie? Christus-.^eiqke iür di<' ^ainnil lN i Unteres!«' i c.rche und im l^'^enieindesaal des Pfarrhouies »ncilte erstand eudlich einei'. Teil davon und sslhrte dein »ändler einen yveiten ^^^nfer zu. der deu ^>iest erivnro. ''.'!>«» diese Weise ist der liuternehuinn.i'''lu!ttae ''.?^r!?'su«>'>rkeN' Händler über ')?acht n'ieder ein reicher Mann »lenniri^ei,: er erspielt für leii^e Sammlung l.'i.lXX» Pfnnd. - l^ünktllctie ^02 glasten — ein "! !it 03 kl sec^ l c!f!? lNisiN'sta^'elt 'ink> zur Verteilniici ber?it sein ii'erden' Nm d'l'ser svrende mit teilhastiq zn i^rden, wollen ini» morsten, am Zilbernen :?onntali. zur >^iiij>ernx'ii'nachtsfei<'r in die evanqe'.is.? ^hristuskirche pilgern, zu der jedermann ber.il'ch eingeladen ist. Beginn am späten Nochmittag ,mi 17 Uhr. Die .^l^ircs>e wird Mt gtcheizt sein. e. Uebersälle mit tödlichem Ausgang. (5rst let):en .?'.'nntac, haben wir niitgeteilt, das; der ^^ahre alte Taglöhner Ieriies Zupai,-t'iS aus ^inarje von einem l^utslx'sihcr init l^iner Ärt ani^efallen wurde und im hiesigen ranken hau'^ seinen Verlehnncien erlat?. beiden auch noch ein dritter Ueberfall hinzu. In der Nacht zum Sonntag wurde der 27 Jahre alte Gutsbesit^r Jtmn Ztovanje aus Prelog bei Wnjiee gegen l Uhr mor qens von einem unbekannten Manne über-fallen, wobei ihm der Uebeltäter mit einer Sense de»l Bauch aufschlitzte. Stovanje, der in das hiesige Krankenhaus gebracht wurde, starb noch am selben Tage an seinen Verletzungen. c. Vergmannstod. In diesen Tagen ist's gewesen, da der Himmel zuweilen in zarten Wattetnpfen seine Flocken ausschüttete. Nicht immer aber ist es blos; ein lustiges Flockenwirbeln geivesen, miwnter kam eS zu einem lieftigen Schneetreiben, daß einem die scharfen Eistristalle wie spitze Nadeln ins Gesicht stachen und die Augen brannten. In einer solchen Stunde hat der Bergmann Ivan Ml iuari i: im >tvhlenwerk Tr-bovlie Grubenlampen auf einen Hunt verladen und wollte sie eben fortschaffen, als aus der entgek^eugeietzten Richtung der Gru-benzug daher kam, den Mlinariö infolge des s)eftige,k Schneegestöbers nicht rechtzeitig bemerkte. Die Maschine stieß den Hunt zur Seite, wobei Mlinariö auf dcis lNeleise kjel uud ltnter deu Rädern der Maschine sein Leben lassen mtts;tc. Mliimriö war ein braver Vergnianu gewesen lmd wurde von sei' iieu ^iameradetl gesohen Alter von 8Ä Iah' Desgleichen ist nun auch der lN Jahre alte i^ahre bei der Stadt- Besikers'olni ^vai, a ui e n ^ e l aus.>^^0» ili'NKinde beschäftigte Herr Ivan Iakobiu strionica, der. wie »vir seinerzeit ^euieldet I 'l^torben. Friede seiner Asche! haben, am Nikoloabend von einem unb,'-! n. Sine Mtihle wird geh?ben. berich' kannten Manne nbersallen nnirde nnd mel»- ter ist in 'jobomi die Müh'e di'? '^^^sit,ers ,erc Messt rsliilx in die Lrnst^.gend delaut, "Teilient n^eMi des uiorschrn llnl. l iile-^ iu der Drau versunken. Nunmehr werden Vorkehrungen getroffen, um die Mühle lvieÄcr zu ^^ben. Mit Hilfe von Piloten will inan init -tricken das Blockhaus auf die s)ber-flöche schaffen. Bislang ist der '-l^ersuch u - ri, nicht geglückt. p. Wochendienft der Freiw. Feuerweh». Bou Sonntag, den 17. d. bis näch'den Sonntag versieht die dritte Rotte ^es ent^'n Zuk^es mit Brandn»eister Rudolf E r l a 7: lind Rottführer Ivan M e r c die Fenero'i^it-schaft; den Rettunjisdienst rersehen Chauffeur Othmar S a m u d a. Rottfül'rer Ferdinand M e n i k> sowie Fraui Hoiker uird Josef Ametet von der Mannschaft. p. Den Apothekennack^tdienft versieht bis einschließlich Freitag, den ?S. d. die Apo-the^' „Zuin ^o^ldenen Hirschen" (Mag. Pharm. Leo Behrbalk). p. I« Tonkino wird der bislang beste engldsclie G'roßftlm .,Shangl^a!-Er»ir''ft" mit Marlene Dietrich und Clive Brook in den .^Hauptrollen aufgefilhrt. »» v»»»t l . ! kite tl«»ßG «»«»»HG »>» »MI, MtÄNt kW« M M»VlUllW. l» S>»»» «»«»tzl^krUeli. ^rliLItlicd iu »I!«»» ^potlxlr«»» u»«i «QSsIiUizflI«» 149lZ Tftwter m» Kunst NatlonalweaKr In MaNd« . «»Pert«i»E, SamStag, lij. Dezember um SV Uhr: Ua«?aD» O»S Feier des Vereines „ ribor. S-nnta«, l7. Dezember um ld llhr: ^PoP eira und Pop Spira". MilitSrvochellung. — Uin ZV Uhr: „DesetI brat-, «b. T. Fest» oorstellnng. Ermäßigte Preise. Montag, 18. Dezember: «eschloffe«. Dienstags w. Dezember um 2V llhr: „D» seti trat". Ab. B. Ermäßigte Preise. Radis Sonntag, de« l7. Dezo«H«. L j u b l j a u a l»: Religiöser Bortrag. — 9.30: Gesundheitsvortrag. — 10: Gottesdienst. — l1: Schallplatten. — N.20: Reportage eines Sportfestes. — 12.0^: Schallplatten. W.30: Hörspiel. — 17.30: Schallplatten. 20: .Konzert. — Beograd 9.30- Gottesdienst. — 11.30: Schallplattnl. — 12.05: Volkslieder — 19 15: Funtorche-ster. — 1li.:D: Russische Lieder. 20: Var-dar Hörspiel. — 21: Jugoslawische Lieder. — Wien 8.05: Frühkonzert. — 10. Orgelvortrag. — 10.50: Lieder. — 11.20: Gc^ist-liche Stunde. — 12: Orchesterkonzert. — 1.^: Mandolinenkonzert — 1.ki..W: Kammermu sik. — 19.50: Klaviervortrage. _ 20..W: Konzert aus Amsterdam. — Graz?: Lustiges Durcheinander. — Breslau 19.20: Englische Lieder (Schallplatten). ^ Strasburg 20..?0: Schallplatte«. — 21: Presseschau. — 21.30: Literarischer Abend. — Mühlacker 19.15: Biolinvor-träge. - 21.10: Schneeflocken, ein bunter Reigen. — 22.45: Bunte Stunde. — L e i p-z i g 20.05: Sebastian Bach. 21.0k: Advent. - Bukarests: Schallplatten. — 20: GesangSvortrüge. — Rom 20.40: Operette. — Zürich 19.05: Mandolinenkonzert. — Prag 19.5,0: Jazzband. - 20.45: .Konzert Josef Skuk. -Italienische Nordgruppe 19.15: Schallplatten. — 20.40: Oper. - M ü n ch e n 19.10: Hand. harmonika-.^'onzert. — 20.05: Konzert. _ 21.15: Advent -- BudaPe st 20.15: HS?, spiel - 22.20: Tanzmusik. Warschau 19.50: Leichtes jkonzert. — 22.15: Tanzmusik. — D a l' e n t r ti 20' .^Ilassische Litera-tili-. - 20..'?s». !!?ioloneello-i.?onzert. . 22.0.^1? Cl^orkonzerl. ^ > Sonntag, den i?. Dezember !SS3. »MarfvorE? «umm-'i /^sZc«F Samsioo. dm tS. Devmber Auf der Flucht erschoffm Ten Schmuggel mit dem Leben bezahlt / Ein zweiter Schmuggler schwer verletzt Zu denl hart an der Grenze bei Perniee bei Mttta ansäsjigen Besitzer Franz S ch i l-l e r kainen dieser Tage zwei Bauern auS Lesteneich, um wegen BiehetnkaufeS mit ihttl zu verhandeln Während deS Gespräches tciincn .^wei Grenzsoldaten am Hause vorbei. Ter Besitzer trat für einen Auge,lblict ins t'^reie und machte die Organe darauf euslnerksam, das; sich ,n seinem Hause zwei Miinner aufhalten, die vermutlich Schmuggler sein durften. Die Organe traten sofort iu die Stube uud stellten die beiden Oester-reicher zur Rede. Diese sonnten sich zwar nut oen (^reuzuberschreitungsbewilligungen auZmeiseu. konnten aber über den Biehtauf niclits Ttlchhttltiqes vork'ringen, worauf sie für '^erliaftet erklärt und zu dem oberhalb Muta gelegenen Grenzkommaudv eskortiert wurdet!. Uttterivegs ergriff der eine vou den bei-deu ^estqenomntenen auf einer Wiese plötzlich die Flucht Da er auf die Aufforderung des Soldaten nicht stehen blieb, feuerte di«. ser gegen ihn einen Schuß ab, der ihn unterhalb des Rückens traf und schwer verletzte. Während sich der Grenzsoldat um den Verletzten bemühte, niitzte der zweite Oesterreicher die Gelegenheit aus und wandte sich ebenfalls zur Flucht. Die Grenzsoldaten wandten sich nun rasch utn und sandten ihm, da er der Aufforderung, stehen zu bleiben, nicht nachkomlnen wollte, eine Kugel nach, die den Mann am Unterleibe traf. Bis zum Eintreffen des Arztes und des Rettungswagens wurden die Schwerveletzten einstweilen beim nächsten Besitzer untergebracht. Der RettungSivagen traf erst spät ein und überführte die beiden Verletzten ins Krankenhaus nach Slovenjgradec. Unterwegs erlag der Bauer, der einen Bauchschuß er^ halten hatte, seiiter schweren Verletzung. Der andere Verletzte dürfte mit dem Leben davonkommen. SUrger von Maribor! Morgen, dm 17. d., feiert Geine MaZeftitt König Alexander sein 4S. Wiegenfest, das im ganzen Staate überaus feierlich begangen wird. llm diesen Tag wilrdig zu begehen, lade ich die Bevölkerung ein, die Gebäude mit Flaggen in Staatsfarben zu schmiicken. Der Bürgeriueifter' Dr. Lipold. Blick in unsere Schaufenster oder Was tchmift Du »u Weihnachikn? Mcnthalben li.'rrjcht ber>!lls ic;ielrcchte Weiliua^zl-ösliululunii. D^'r reiche Lchne^'fali. der uns in deil leylen Talgen beschicdeil, trägt jeiueu eiu toui-me»ipl?n bes»l)irij.>lzeiten t»urchle-den, so wird doch überall eifrig ttach^i'^'jirü belt, wie luau 'eiii.'u Lieli'/n a>u .vx'i.il.i.'n ''.'ldt'ud die ^relid^ liereiten töinne. Tic Mittel, lik^er d><' di^.' Menschen lieute verfmien, sind alle>dii?fls recht bescheiden, docl) allc!) mit liesch^'ldcneil '^.lukleln läs^t sim eine grosze Freude l'ereitei?, lvenn ec- un.z gelingt, bei der Auswalil des Weihnachtsgeschenkes den richtigen „Griff" zu machen. Wir wallen nuserett geschäl^t^'u ^^efern diese ganz il'wif; nicht leichte Arbeit erleichtern und sie in einem Rundljanc^ durch unsere Ge schäfie, nlit dein wir in unserer heutigen Nutnuker beginnen, init den verschiedensten l''jesckieuksaekannl luacheu, die geeignet wären, in d<'ui eineil oder alideren Falle diis Richti^^e zu treffen. » Wie ein Magnet ivirtl anf die ^tras^en-pafsanten die mit viel (^teschinacl ausgeftatlr teu Schaufenster des .^lmifektionShanfe^ iv. M a st e k ani Hauptplal^. Das zweeldienii-ch<' 'i?lrrang!.'ilu'ui der .^alsireicluil Zchalifen fter l'ietet jedein einzelnen eine>l rascli^.'n Ue-berblick ülier die utvderue itivnf^'ttivn. die Dame sind in vier 5Ä>aufenstern sc> vi.l zierli6ie ^ileider, aparte Mäntel und andere Mvdcneul)eltcn ausgestellt, daß j6)on diese elegaut.'n, iv tatet! ausgestellten Gegenstände allein j.'derinann eruunnien nnd anint!'.'- ^ie Kvllizli» ,1« 8eilo>toI»«Iev m. Der Kr««»E»vertehr lrach ^al,l)n-schluß immer geringer, ^'^u ersteu ?ezem^ berhäzfte wuvden tri der -ladtpoilzel nur ÜVS Fremde angemeldet, duvou III .'lus-länder, von denen tS aus Wien u»'^d l t au» Graz wmen. ^ Ks ci»i iliiiixuuit.' vcli ^clnilvl»!.!^!«.' tie- »eil. Mit der V'^errenkaufeltian dagst>.^lnbi>ta!iotten und Variativnen in einer besonderen Abteilung ausl^estellt. Die praltische Note, die ge-Uleinsain init einer besintdcren Clegaitz die verschiedenen 5tianzüge tennzeichuet, briiuit jeden Passailten unwillkürlich auf den Ge^ danken, das; F. Mästet ganz gewif; selbst Zli-jüuge, sein niüsse, uud deSl)alb ein prakti« selx'r Ratgeber für alle Zkilmbie^, -tigirts und Zlibmis sei. (^l'ensv ilvtweudig für jeden Menschen, ab Mann ader Frau, ist aber auch die -chui, nusstattung. ^esliall' lvird ein solches praktisches Geschenk jederniann erfreuen. Die prämtigen Schaufenster der Fir:na „Ü uro" (Tragi? N o g l i L) in der Gosvvska ulica und j>toro>ka cesta machen uns die Auswahl nick)t s6)wer. Man sieht hier schi^>ne Tport« schul)e, Gviserer, Slischulie, Strassen- und Lu^usfchuhe, alle? Produkte eigener- Erzeu-gullg. die schalt über ein Jahrzehnt ivegen ihrer solideil ^Verstellung und bescheidenen ^l?reislage ülierall besteiis bekannt fittd. Nun eku'as für »ufere Kinder. Für sie hat a r IN a u n ln der Gosposka ulica ent, .',üctende ^pieln'areii: >steisf-Tiere, (5isen-l^alzilen, ^Z^aillasten uno viele andere Hundert Dnlge bls zu den koinpli^iertesten techuis6)en Spielereieii. Die Preise sind so verschieden, dasi »nohl jederinann eiii passendes Geschenk sür seinen kleinen Lieblina finden taiin. Für die Dain'n gilu es da eine unnberiehbare AuswalU von Taschen, aparten Maniküre-uiid Frisierlassetten. herrlicheii Vleikristal- 7!ultnrcl?ronik Konzert Karlo Stuvel und Lora Äarnlt Berflosseuen Montag gab das Künstler--paar Prvsessor Rarli? Ä u P e l (Violine» und Zora Zarnik t^Uavier) im grossen »iasinosaale ein Ittouzert, das wir zu den hervorragendsten lnulikalischen Darbietung^'n »nserer Lelksuniversitüt zurechnen können. Eprühendes Temperatneilt, tiefes Wissen u. formale Äilsdrurksideale des ^lunstlverk«^«» inbrunstiges Musizieren, dei mustergiltiger Darstellung des Motivischen, Dynainischen und durä)geijlig.'r Äuffafstlng bezwang gleich im Anfang die .^vrer. Wir t^wunderten da.^ n6)iige Tempo ohue Schleppen» ohne .<>as: ulld Unruhe, ohne ^^flekt auf ^^osten des 5tils. ^n vr>slendeter Interpretation brachten uns die ^innstler die sckivierigen unk eigenarti« gen Schi^^pfungen jugoslawischer Komponisten nahe. 3to!zer-3lnvenskiS motiviscf, durrli blutete Slawische Zonate Op. 5, Arie von L.'oaar uitd die zwei jugoslawischen Nbavi»-dien von ^'hotka lSlepaöka und li^etelaöknj. Die ?ouate ü in A-Dnr des Belgiers Ce^ar Franekarckitekton'sch mächtig ausgebaut u kontravunltlich ül'eralis interessant ausac-arbeitet, kam n> blül'ender Wirkn'ig. Die Zinnvlwiiie (^spaino! von Lao ve>llendete )as urvs^augv'le^le Prograinm zur gejchloss..- nen (^iiihe't. hörten i'.nr in Maribov vor drei 7>ahreii. 5eitdeni hat sich sein feuriger ^^endeifer zur inännlichc!? Benni^thei: !"andelt, ohne an ichApferischen 7>inpulse>i ^'in'Ul'üsseli. M'ist>.rs)aft in der Bogensiik). runa und Tonreinh-it, weckt s'iilc Uunst deii Eindruck der Selbstverständlichkeit. Die Arbeit. die geistige Spannung der Willensülxr-tragung, die ja doch da-ug^'hört. inerkte n.an nicht. Alles ivirkte blitzblank: zur hellen sNar heit entwirrte sich das Geflecht der Motiv.'. Die Begleiterin aiu il lavier Frl. Zora ^^arnik, die wir in Maribor zutn ersten Mal hörten, ist wohl eine i<^ner seltenen Piani-stiniien, die das!»^unstwcrk zu liekst erlebend, zur erlesenen Nachschi)pfung zu runden ve:-mi^geil, den '^^iolinpart ganz ergä i.'.end zn'n einmütigen niusikalischen Be'ennUtis. Mn^ sterhaft im Können, ausgeglichen 'n j^deni Detail gehört Zora '^arilik zu den l .'slen O.'' gleiteriiinen, die in Maribor .'>u t^^ait waren. Wir bedaueri' nur, das'» int Progran'.in für die sylnpathische und zu bescheidene ^ünst serin kein eigenes sslavlersolo vorge^ehk^n ar. das ihr aenugsam Gelegenheit gel^ln-"' hätte, ibre zärtliche Lief'<' zur Mnsik. nim mnsikalisch<'n Ausdruck und ',uin Instrnnient aan^ nnd voN unsere Aerz-en gewinnen ?i lassen. Deii begeisterten Dan? der andi^cktig lan-schenden .^u^ii^rer belohiit^'n die ^Il'nstser mit der wasi/'rfrendigen „Caparicc Binneois^' von Fritz ik'reysler. ^^ion der, dem >t'onzert voraiitielienden feierlichen Uel»ergabe des Ctuelidiploms an le» Vorsihendcn der Veltsuuiversität ^ng. ^tllkovec aus Anlas; seines Wiegenfestes, habeu lvir bereits berichlet^ « oPriv e c. Stichard Wagner Die Gedenkfeier unserer deutichen Gesangvereine. Vor eineln t)albeu ^al^rl)iindert l)at R i-<>) a rd Wagner, ltebeii Bach, Mozart lind Beethoven der gröszte Tondichter, i^ n das deutsche Bolt l)ervorgelnacht l)at, sie Tage seines l5rdenivallens beschlossen, uin zurückzukehren nach Walhall, dem Himmel seilier Begrisfsivelt. ivtrd >voh! keinen geben, der ernstlich die angeführteil Musithe-roen dem dentschen ^^'olle sl^iltig machen tönnte, deutscher jek'ovli als Riätarv Wagner hal nieinaiid von iljnen einpiuiiden, kraftvoller und eind'.iii^ilict)^'r als er, niemand deutsches W.seil nnd deulschvöllisches ^'mp-sinden iul Töne aesornit. Dieser deutscheste aller Musilgrös^eu. liat sich jedcch trotz der spezifisch natioualen Note seiner utlsterbli» chen Schöpfungeii, ili allen Kulturzentren der ganzen Welt Geltliug und Achtung zu sckiaffen vennocht. Diese unleugbare Tatsache hat nicht wt'nig dazu beigetragen, die künstliche Clitfreinduug. ivelche durch den Weltkrieg zivischen d<'iu deutschen Volke ciner seits und den andern europäischen uitd au^er euro^>äischett Völkern anderseits von deren propagcrudistisch eingestellter Presse gros^ge-ziicl)tet wilrde, abzubauen. Ein^nu Volke, das emen Richard ?Zagner der Welt geschenkt hat, dessen Werke in den eisernen B<^tand der .^i ultursMtie aller V^^l-ker dei' (?'rde aufgenonnnen ivurden. ka:in man auf die Daner den ibm gebührenden Platz an der sonne nicht versagen. Dieser Weltuinfafsend.'n Bedeutitng ihr<^ Richard Waguer sind sich alle Deutsch'n. wo immer sie das Schicksal alich beheimatet bat, Nlit Stolz bewußt und es ist nach deni Gesagten nur natürlich, das; sie die ^riinierung an ihren grossen Sohn überall leierlich de gaiigeii haben. Unsere dentsclx' Miiid«'rsieit konnte und durste es sich daher nicht nehnien lallen, dieses Gedenkjahr allen unseren Mitbüraern 'N l5rinnernng zu bringen^ Die deutschen Ge-sangrx'reine von ?elje, Maribor nnd Ptni. deren Aufgabe eben in d.'r P^leqe deutscher Musil und deutschen Gesansie? ankaeht, vereinigten sich zu diesem Zn'ecke, iiin einige Werke des Meisters so würdig alr>nei-ster der drei Vereine 7r. Z a n a g e r und B l echi n ge r il5elie), Pros. Frisch lMaril^or^ und D' a r lPtnl'! unter 'l'.rein Taktstock Der gemischte (5hor brachte liilter der Lei- ZeNunfl- Mnnmer .?Zß, Eonntaq. den l? Dezember Ius«n«t vssslSnsvrn ^ermitl: fiiim nur li c>«e ri^Iiiitls K«»r- ! ^vrperd eat^oraen 6ie ^nlrekiuttLii. >ic. perptlesc. Venn Ikiier, clsrun «t-lcxei' ^ !>linlIlieU!.»c>>StIIiciien Lc^Iil-iclcen. ^veeln ltic >Ick uucli Im vorreückrittcnen ^ltor'rc- ^'eräauuox «Ntj so verjünill i ee e»nic innere Svstem. — /.u lUklen. I!in,^» cl-.si.li itelereii ii.t ! Vvrl-,a««!n öle In »i?er /i,c»i in ?'pä«e5tei, I^Iirv'i eiiiv „nxcrlidtc > nur clsn cck,en pluninka-Iee-v-ikc,. l.cd<-ii,freutlc 7» Iievvalircn. lielkinnvu Sie j„ „igmdierlen k'allelon ?u Vin M- »,,c>i deute eine -.v-item-itiüc!,^ Kur mit > Äer /^ukckrikt äes t5r^eurors! cieii, b««!SK?.ten^ t^lnnink.'t.yeilkrSutvklec. j sl.iliovcc. ^perlett'leüock jet^t im Nerbst^'. ^ Der plzlninks-l'ee' reinljrt ölut. «iic U.^!»l»n»llel>e »einer t)«!dire»»-tivilkrüuter ctur»^ti«-. IllMlii U IM«. MM? len. Plisen. >ZchaIeii und ähnliche,! Dinflcn. erciNische C^eschcnle sind ferner 'die uer-.inc'iincn '.'Ilwlkn- und echt ChromswhlM-denn lie liiid liuch ^^l>n IilLlöendenl '.'".^erl. 'Auch sin den >)errn ist unschwer ein ^liüende^.' i^eschen^ finden. Äiii se^en eint. ^chreiluiaiintur cnl<^ Marmor, ferner . ciu'^ Cl,im^silber und eine aii-o die auch sehr nvart wirkt. Elepnnl !!'il> l.il'iig sind ferner 3chreibtischlmnpen, -!>iett(isseltett und insbesc»ndere die verschle» > 1,^'n ''n'isel»ffer. Eine SpeziaUtät ist aber in'lU'fte patentierte echt i l iänrat-vers^ol-i-^lK ^^eiiliinvs Msiertlin^e nnd der neue l'l>inv')'^1iasiernpplirat son'ie der allerneue-Nl' Zchu1 ^ru ?l,aner octeu-Nnsierap- M I .1 ! ^ l>.il,n.^UNvcieschent Inldet zweifellos l'uch ein V.l. dev ?.ta^itlichen u l-nsenlotterie. die im l,il'!i.^.'n erii'l.iveichen 'Zantiieschafl e I .1 l nlica) in qrvs^ev Au'^N'ahl eiiiiliNil'Ii sind. >iv>^ne ^srelnV durfte jed-'rmann ein ! I Parsninevieartikel und eventuell ^11? nli>n''i>uii'!'ii!l,er '.'lppnmt l>er''i?en' All I i.'.-' ?u!'! iln'en in de' 'Äii.'acuc a n c zu Hause hätte, ^-k^ei l^usel in reicher ^?luc'walis und ^^lei-laae .^ur '^ierfüqunq. i'.'iv i^Iier einer Tauie eine «^aiiz >..>tiudl".e ,"vellde l^ereiten, daim t,!lt unser I dt n! 2sliailfenster de:^ 'l>elMarenhauses ^ mit den Weibnaäitseinkän'. tcn Raten)! Das kann sich ja jeder lei« .^'. l Ii n i ii''.isv?sta uliea). da^z uw? eine ^ unterwegs ist. Man mus^ zu Toni sten! Bedenken Sie, was Sie alles versttu- viele andere schöne Sachen liegen da vor uns sclbst an: Briefpapier in .^ilassctten, Mappen und gestatten eine rasche Auswahl des Nich- und Blocks. Schreib- und Manilurgarnituren, > Biicherstützeu, Amateur-Poesie. Postkartenal-Wenn der Weihnachtsbaum im l^ollsten liumc. Kalender, gewi^hnliche und t^oldfiill-^'lchte erstrahlt, daun darf darunter eine ^la federhalter, Nippes, Kristallvasen, Parfüm-sche iiiländischen??ermouths von d-r ^ir^ ^ zcrstäuber. Stehlampen. Weihna>1,tstarten säie iiiländischen ma A d a l b e r t G u s e l (Aleksandrova cesta ",0) nicht fehlen. Neben diesem delika-ten Getränk hat man von dort gcwif; auch den erstklassigen Likör und deil echten heimischen Sliwowitz. Der Tee würde gewih nicht fchmerkeir, wenn »nan nicht auch eine Flasche usw. in qröf^ter Auswahl. Wissen Sie schon, daß an? .Hl. Abend die Feier aus der Christi-Geburtskirche in Bethle hem durchs Radio übertragen wird? Schaffen Sie sich gleich ein Radio an! Philip s«R adio bietet Ihnen einen gibt es aber noch viele andere pikante Sa-^ fabelhaften Dreiröhren-Apparat, mit dem chen, so daf^ man unbedingt noch vor Weih- Sie die gmtze Welt hören können, also auch nachten dort Nachschau halten mus',. Amerika und Uebersee zu den günstigsten Das Wichtigste darf nicht vergesien wer- Bedingungen: Zlt).— Dinar monatliche Ra Tanzeinlagen rorgesehen. Da? chen" lvar vor a6it ^^ahren d.is stü«! llnler deu ^iindervorstcllunsien^ Di^' '.'^iluni ^ d!e h!^uri>ie Neuin'zen ernnq hc«! >'>.u' jeur Herr Nasberger inne. m. „Die Narodna obrana" jubi'serf. Die ser Tage beging der nationl^le 5chu'>l^iln> „Nare-dna obrana" ,ein '.'ü'älirlk^eo Beitau des.ublläunt, aus welchem '.'lnlas^ iil eine große I^-eier stattfand, an der '^^l'rtrete, aus dem ganzen Staate teilnahmen. Dit Ztadt Maribor war dnrch die .^''erren Eri^te« Staatsanwalt Dr. I a n k: i e und anwalt Dr. V a u h n , k oertrelen "^n der mn selben Tage stattgefnn'^enen P enir» sitzung der .Zentrale der ..Narodna llbrana" wurde der bt'lannte k>'eiigc ösfentlick'? Arl'ei« ter Herr Reä?tsanwalt Dr. MiloZ V a u h« n i k zum Vizepräsidenten der .^cnlrallei-tnng ^lewählt. Wie man serner ersäs)rt, mir'» der Präsident der Zentrale .verr ^liia T r i f u n o v i oeu?V»5v?»»G 15455 Lo»tN«« Lmpkek'vn «iel, .l' l ilii,e .vino^rniliiile^ui».» ?lul!chnltt uno «mnnen. saroinen. '-ntu-1 >'<'i,>.:,!edc?i''^en '-Zierl.rännnigöfelle zu den l,il- „^.Brötchen und Aürstchcn zu finden sind. >' neu Preisen erhältlich. Kunst und Literatur spiegelt sich ini neu-j Weilmachtstisct, - die aute Ecker sichtiqnn.i der -chailscuster der ^ir- x,, modernen Schaufenster der Buchlwndlung i,u m b ä ct e r e i' Potitzen Guaelkuvk „u. P u . c , . ld > m de. ulica T ch , i d b » ch in t..r «0IP..W ?^Iir «erden bei °°rwign d» dor -Inrlwnren Winicripmiln qibt dort Mnachlt luiiii aiils Bcftc und BlMasic hcraes.kllt Pri. ^ulMcu lluen, ^cn> .^ii>»mtahls . eicn sind stets srisili in groher Auswahl »or->n ^>s ni>i> «chnck und die Trc«^r nchki. Weihnachls-Zliirbrot wird sachgemäß Wette. ,e!s-n vm,.m,n- »c.ch.chl- d« s^n.. > ^.e er- j.ul u>qes-I>.ch - n.id MellS , ^jü^igeichssie.. ?S°ltqclch.ch'e^ Sertre.e., ,ft auch die «odel- übern°n.n,cn^ Al,° besuchet noch prei-tragerm ->gr.d Undiet und viele an- Wkihnachle» dir Scherbaum-Tmnpf- dere. Briefpapiere. .^laleuder. Albume und Kinderbücher sowie Original Radieriingen _^ von Prof. Prinz machen die Mahl leicht. Porzellan darf zii Weihnachten nicht fehlen. Die sch'.^nsleik Crzeu^^nisse in reichster AnvU'nl)! und niedrigster Preislage gibt et-bei !ii 0 v a «> i <- in der ^lovenoka uliea I<» und .'»toro^ta ecsta ls>. Die vielen Service in "^äclchen in der.^.lade jel'.t uiodernen kurze» >'!! nn^ schon zu einer Prei^- l,u,e ^'-'-.lianden. c>le auch fiir Minderbemit-Ii.'Ii.' ?intails leicht iiiacln. t>ür den so I'eliel'lr'.! ^^'^innerivl'rt gilit e5 prachtvolle .v^erieu-Pnllonei, SmUer, liandgesiriMe ^ok-!t'u nn^ ^'äuslliiige, Fäustlinge aus Segel-!iuli .,uin .^chtiv i^e.iell '.'cäsie, turz und gut sille ^'-ec^lirs^'-arlilel. die der Wintersvortler s'^anäu. ,"^in ',>''eileu l'^eschäfte Bi'idefeldt, si^i> unter der Vezeichitung ..Dort i-.1 II a" ichon eiin'o ^nlten Nufes erfreit!, bietet Iil.!, jedein eii'e reiche Au'^wahl vmi mo-d^'^i,e>- >>erre:nu s^.js,sten Ki«nstgefnl)l verratenden .^terainiken re!ä)en Seidenstl^ife in uiodernsteii Bindnn- ^,'lden uiol)l da>) prächtigste Aeisiuachtsge^ (tilittirenl) «ti ^j»l!>liti'.'>>Vi. »ociiaiiie i»olilllll i »aro6nox /.Iravij». i?i. nll U. 11.^^. aen siir die koinuieiide Ballsaisou. Gerade jetzt hat das Huthau s B r e-ga r in der lvosposka ulica ganz neue und schenl. Reich lagernd gibt es auch wustige uioderne.Hutmodelle ausgestellt die die Auf-.'llleo, 'M7' der nioderne .<>err lirancht. sitl- prattisäie Glas- und Porzellaittvaren. die in niertsauileit unserer .Herrenwelt auf sich len-del uian in .^>iille nnd ^ülle sowie in aparter teinein trauten .Heim feblen dürfen. ^ ten. Aber auch bequeme u. warnie Haus- ?liisslatt»ng iln sülirendeu .Herren-Modehaud Die hervorragend und geschmackvoll aus-^ s^liulie sind in reicher Auswahl und zu billi^ 7>. a b i in der Gc^ispoola iiliea. .Herren- gestatteten Schaufenster der Firina l a t a Preisen vorhanden. lu'ni^en l'i.' ^ur ieinjteu Oualität. die luo-1B r i n i t lSlovensta ulica) locken jeden I dcrnsten .''iraniatten, Pnjaniao in allen Mu- lrenbesorgteu Spender, der gerne eine aus-^ schenlen Sie Ihren Eltern eine qute nern nnd Preislageii. aparte Pnllovers, erlesene Gabe seiiien Lieben auf den Weih- e i rille! ^l-^cken nnd Striunvfe von der einfachsten nachtstisch legen möchte, znr reichen Wahl.! Gewis; eiu praktisches und wertvolles Ge-s'i.' zur l^l'ten 'Zorie, nriü-sstige Schale undl''^?il vornehmen» Geschinack biete! sich alle«^ schenk, denn was ist wertvoller als die Erhaltung der Augen Ihrer Eltern! !nng Pro'. r i s vl)'i.' deu Einzugsmarsch der I^eit^iäsie au..' .^Tanul)äus^'r" ungemein niächt!.^ .,tini Portrt'i^. Dr. ') a n g g e r lMt üuj nicht zu übertreffender ^orsifalt die Apo lheoie aiis den ..Melst<'rsingeru" zelebriert. Der '>l'l>epnnlt der .nnsiknliicheu ^ar „Liet'esnialU der '^?lpostel", ein Iugend-weil '^^.^asiner'5, lnelche>5 der Männerchor, ge-^ iiUjrt von Dr. ii r. a r uiit zündender >''eg isterling, die cinzig und allein dein srastvi'llen inuiis^rlischen '.'lnfbau dieser 5chöp ning genxht wcrden loniite. anoführte. Ein^ l^eleitet wurde die iiiiisisalische Feier vmi Hui^o '^s^olsc. ..Deni '^^atcrlaud'', einent .Hym-NU/ an die Heiuiaticholle, wie er schöner n echter nieuial'^ eiupsunden Mttrd<'. Mit die sfm i5lior. welchen Prof F r i s ch leitete, wollten die deutschen Säuger ilire Liel'e nnd Treue ^nr.Heiinat I'^'redten Ausdruck geben. Herr P l e ch i ii g e r hat den polternden Matrosenchor ans den« ..Flieaendcn .^ollän-^er^' dirigicri. tvelchen der Männerchor der nereinigten drei ^>ereiiie alS Gegenstlick des non Professor Dr. B'ii i' a r geleiteten uiid 'MM vereinigten Danienchor präzis und dynamisch gut abg<'tönl gesungenen ..Spinner-siedes" an>? derselben ^per. brachte. Die (^hl^re ivnrden voin Hausorchester de.> '^fännergesanlVi.'ereii!e? begleitet, Gles- sen lnit grossen Elan niid verständnisvoller '^-snsül)Iniig in das ^.'^>olle>i der einzelnen Dirigenten s'i's't^tes ?vi^'I sehr ivesentsich ',nr '.'^erarönetunsi der <^'>esaiiltwirfling li'itrun. ?lls Solisten haben die Beranstnlter Herni Frih von R a t) h 0 s e n, einen echten Wn't-ler und glüiidlichen >tenlter Wagner'scher .^iunst gewonnen. Begleitet von Prof. .Her» inaiiii r i s ch. der loieder einmal die Virtuosität seiiier Begabung ui'.d deren geniale Durchl'lutung oss.'iibarte. saiig .Herr Fritz Ravl)osen das ^^ied au den Atiendstern aus „Taniil'äuser" mid die Arie des Telramund aus deni ..Lol^engrin". Feiner n'elcher Ba-ritoii hat durch eiiie zart unislorte Färbung die dein Lied nil den Abendstern zu Gritild.' liegende Stiminiing ebensogut l)<'rvorzubringelt gewus;t. ivie den miil)soui verhaltenen Trot.'. nnd .Has; Telralnul,d>^. durch inäch^i. gen, i,i der.^ilarheit seiner Diktion unübertrefflichen Ausl'au elierner .^raft. In Sachsens ernster Mahiiuug ..Verachtet inir die Meister tiicht". gab er eilizelnen stelle,, nl0-nuinentalle Wirkung, die sich dnrch eiire selten deutliche Aussprache uoch oergröhierte. Die eigentliche Weihestunde der Feier ivar Dr. Za nggers vollendet verfaßte Ge-denkrede^ Ditrch fast dreiviertel Stunden hat Dr. Zangger, ein ganz hervorrogeiider Redner, das Publikuiu in seinein Bann gehalten Nlckit biographische Daten, sondern das Schak fen dec' Meisters vichtiinggebeiide Er^'igntss" in seiitein Leben, deien Ursachen nnd Mir^ tuiigen, belebten seine '.'lii'^si'ilirungeii uiid gaben ilns eiii Bild des schnu'ren ^iainine^^ den Richard Wagner Zeit seiue»5 ^'ei,ei>!? '^»i snlin'ii hatte. Sie müssen aber zum Fachoptiker E P e-t e l Ii gehen, den nur dieser führt als der eiiizige Optiker unserer Stadt die loeltbe-rübinten Zeitt-Pnuktalgläser. Gerne ist er bereit Ihnen jedivede Auskunft zii erteilen. Also nicht vergessen: '^eist.Brille, S. Petein, Grajski trg 7. (svvrtieyung 'olgt». ln. «US i»er Theattrkanzlri. Morgan, am Geburtstag Seiner Majestät des Könisis, wird Zreinac' Komödie „Pop f?ira 'ind Pop Lpira" aufgeführt, die in erster Linie für das M'litär gilt, aber selbstredend auch vom übrige,I Pnbl:sum besucht werden tann Fin diese Vorstellung gelten erinäfxiote Preise. — Als Festvorstellnna geht abends der für die Bnl)ne von ^^egisseur Delak bearbeitete Roman „Deseti brat" von Iurei«^ in Szene. Auch für d eie Ailf'ühruna gelten ermäfz'gte Preise. .. Zu Weibnachten wird Tisardovii! s)perettenschlager „Die kleine Floraml?". deren melodiöse Musik auch bei uns 'chon bekannt ist, zum ersten Mal aufgeführt. Iuo Ti'ali>ovkt^ hat bereits ?»ie ?1?ussk für 'nel?rere opei-etten gefchriel'en. so für..Pierrot I?o" .'^pliter Agiiarellc" und ..Iuref und ^te'ek"^ Se'ne Werke verschafften ihm den Rulzin de^.^ befteii ingoslawischen Operetk'ntomvoni' sten. — Auch itiisere ^le'nen konimen zu Weihnachten auf ihr.' Rechnun^^ Als )?ach-mlttanc'Ui.r'tel'siing ist das M^r'l"'ns";el .Dornröschc,^ Gesang-, Musik- und Iii. Die erste Nummer der slowenis.chen Wochenzeitung „R a z g l e d" hat umso grössere Bea-btung »n breitei'en reisen gefunden. als das Blatt eine Erklärung de» Wirtschafte kreise enthält, in der die nei^k Zeitschrift gewissermaßen als Kauipfblatt für die gewerblichen, kaukmämki'chen nnd lnbustriellen soivle allgemeinen W rts Hafts-Interessen erklärt ivird. Das Blatt oürfte sich mit Rücksicht darauf, das; es ^^um Tprachrihr der hiesigen Wirtschaktsrepräsentan^ erklir! wurde uitd absolut überparteiliclen Charakter trägt einen beachtlichen Leserkreis nn^ Etnfluft verschaffen. Schon die er'te Nuin-mer zeigt das^ die Schriftleitnng die pro-grammatischen Tend-enzen konieauent rer-tritt und das Bla^t in »nhaltl-cher Hinsicht als eine überaus anffenek>lne Publi^iitilche Ausnahme des bisherioen ivochenichrrftlichen Blätterwaldes Präsentiert. Das Blatt w'll unsere Drauitadt in einer b'slang nicht praktizierten lournal'stischen Art Ni'd Wei'e vorstellen, die Menschen der Wirtscha't. des .Kulturlebens usw., ebenso wie die intiinen lan^schaftliclien Rei»? nnd Milieusch-lderun-gen aus dein Ttadtleben darin rinen gr.is'/n Raum finden sollen, damit >n anderen Tei-len des Draubanats die Ztadt Mar'bor vokl erkattnt n>erde. nt. Volttnmverfitöt. Ueb?? Wunsch des Vortragenden findet der nächste Vortra.^. der letzte m diesem Iabr. statt Montag cr'l Dienstag. t»en 19. d nin ?0 lü Uh: statt. Am Vortraostisch erscheint der bekannte Cchriitsteller Vladimir L e v st i t nnd wird über die slowenische Tpracheliird den'!' Bedeutung und Aufgaben sprechen. m SSjiibri«,, Mainr-keier Die Lebrer di im Jahre lA'k die Mariborer Lebrerbü dunasanitalt absolviert baben. gedenken am Z5'. d. die ?üsäbrige Maturaseier aliziikialteu Nicht nur die sngoilawiichen ^Ilollemu. ion dern auch die meisten ehemaligen Mat>i ranten die gegenivärtig in ^Oesterreich l?bett. haben ihr Erscheinen in Aussicht gestellt dcn unter auch der Vizebliraermeister von Graz .Herr S ch in i d t. Nähere Insormationeii erteil» .Herr Bürgerschuldirektvr e r n < in Eelje. 0ss. Zo». 14 «e'ne Iahre'bau"tver^eniinlnneisen kennen. IN. Tchöne Stirunq des verstorktenen ^agd, genossen. Welch^'r Beliebh^'t sich cier diese« Ta.ie dah'ligejchiedene itiidt>'iig s^ern ni ^r^'undes- und Z^ekann tenkreiveist ^ur Geni! ge der llnistand das? 'ein ^r^iind k>er ^N' stallateur Herr Max ll ssar es iiicht übers Eonntac^, den 17. Dczembe? lSZH. ^eiiclem^alire 1312 äULge^eictinete weisse l.eilien ^I^erz brnchte, dnl treuen Jagdg^nossen ili eimm zur ewigen ^>illhe gebctt.'t zu ivlsjnl. .<^l.'rr Ussar den >>olziarg nnt einein prachlvollen ^.^cetalljarj^ »»ertauschen. Die Pietlit zilm ünhingegangenen Freund ;?inst uvch lveiter: Herr Ussar erwarb auf eii^.'ne ^^wsten die Gruft in den neuen Arkaden des ^ranz stanerfrledhofes und lies; dieselbe zu ein^'r Familiengruft umivandeln. '^iese edle (^^este rief in der ganzen Ztadt die verdiente Aufmerksamkeit t)error. m. W. Geburtstag. Dieser Tage scierte der hier im Rul)estandc lebende Pt?lizei-Ncvier-inspettor 5ierr Ivan K r a l j in, Kreise seiner Familie und Freunde da? schiine Fest des (^ebnrtstaqes. Der Inbilar. der sich in liiesigcn '^^.'kanntenkreisen allseitiger Aerlschl^huna erfreut, diente' seiner,^eit in Tricsl und kau, nach dem Uuisturz nach Maribor, w!) er dem Pc'l'^eikinnln-ssariat zugeteilt wurde. ?^n Maribor Versal) er seinen Dienst in vvrbildlichvr Weise ln.^ znnl Ialire 1931. worauf er in den wos?lrcrdienten Ru!)eswnd trat. ?^unl schönen Lel^ensjubi-launi uiilsere l?erzlichsten tv>l>",tf,vi1nsche! lu. Christbstumfeier. Der Katliolische s^raneuberband veranstaltet Sonntag, den 17. d um 19 Ulir iul Saale der ..Zadruxna acspodarska banta" eine Christbanmseier. Das Program umfasst eine Festrede sProf. S'.ivortnikV Deklamationen, Gesangsvorträge des Magdalenen-jtirchenchores. die Auf-silhrnng des Vi'lhncnstiirkes „Die Waise" so--wie die Verteilung der l^iesckenre. Alle Mit glieder und Freunde des Pereines werden ^ur Feier liöflichst eingeladen. Die .^karteu sind bei allen Ausschnsnnitgliedern sowie an cier Abendkasse erhältlich, die eine baltie stunde vor Beginn der Feier gelifsnet wird> m. Die modernste Oelfabr k i» Tloioellicn di'irfte gegenwärtig wohl dac^ Un»ernehuwn des Herrn Ioliann B c z j a k in Flani sein. D^r unternelmungslustigs !^ndnstviell<' lies; den !^!,bau nach den Gruudsähen der inodern sten Äetontechnik Herrichten. Auch die neu-nwntx'rte Naschlnerie weist gegenüber der bisher geltenden Anordnung v^lltoiunien neue ^deen ans, sodah die Oelfabrit B^zjak gegenwiirtig die modernste Unt<'rneinnul,g dieser Branche sein di'irste. .Herr Be^iak lies; iibrigens anch iid-er den dnrch Fram flies',enden Bach eine nene Briicke bauen. n>ünsch.'n übrig und nmrde d'e Auosicllung, die il» ^kennerkreisen grosse-? Aüfselien hervorgerufen hat, bisher nur von 280 Personen besuäit. Zollte die Veran'tal-tung seitens de»? Publikums no6i weiterhin so nvulg Beachtung finden, miri.i sie vor^ zeitig geschlossen werden nnisfen. m. ?lrmenhaus ist die Ciseubahners-wibnx' Frau Anna Keliga gestorben. Das ^^^elchenbe-^änanis findet Montaq, den 1^. d. Ilm l?alb !.'> Uhr in P>'b''e').'e statt. N. i. p.! ui. Offene Stellen. An der Technischen Mittelschule tGewerbeschule) in Cetinje ist d!e stelle eines (5-leftro?N''enienrs al? ^'eiter der Anstalt zn besehen, l^k'suche sind bis --d. an da? Handelsininisterinm zu richte'!. nk. Die Wechnachtsbescherung in der evail-gelischen Christnskirche wird am 2(1 d. nni 1^ Uhr stattfinden. (5s wird daher gebeten die Näh- oder ^?lriftarbeiten, wie auch etwaige Spendeit al,getragene Kleider oder Lebensmittel. Iiis spätestens Montag, den 1^^. d. Mittag iiii evang. Pfarrhaus abzugeben. ul. Grofter Taschendiebstahl. Dem Fleischhauer I. F i s rli e r nnirde gestern iui Schlachthof eine Tausend-Diiiaruote entwen' det. Ueber die Person des Täters ist uniil sich noc!» lilcht int >tlareli. lil. Schiveincmartt. :N a r i b o r. li',. d. Die ."^iisntiieii ivnivil ivegen der nngünsiigen '^t>ltterlNtg geriNt^ nnd beliefen sich ilUr ans .'iü Stück voii deneii l2 Schn'eiiie absiese'ü iverden foiiii'eii l).'. iioi'l', ü.. i ' a!le ^iiiWchiveiiie ^7 Manvorer Zettung- Nummer M.. v! Z»1 kö«ke»i kcpt.ex-supe«»s ÄX)—M), 8—10 Moiiate liX)—einjährige fjÄ)—7<)(> Diiiar pro Stüä; da? !»tilo Lebendgewicht V...7 nnd Schlachtgewicht 9.^0—10 Dltlar. m. Der Heu- und Strohmartt musjt^' heute wegen des starten Zchneefnllcs entfallen, da keine Ware zugeführt iverden konnte. Ul. Unfall. Die Witive Frau ^oiesiue ^trebl ftilrzte gesterii in der Mlinska nlira am vereisten (^X'hsto!^^ derart unglücklich, das; sie sich den linlen Arin brarh^ Iii Mr den Asylsond der Antitnlierkulo-fenlista spendete Herr M a r v a it an Stelle eitle.) .^tranzes für Herrn Oberdaural Ing. ("erne UX) Tin. Herzlicheii Dank! m. Apothekennalt»tdienst. Voii Seililiag. den 17. d. b:s näclisteu Sonntag versiel^t die Mohreil-Apothete lMag. Phcirni. Mauer) in der l>wsp0'?ka lllica deii ^il'achtdietlst. IN. Wetterbericht vom in. d. M., ^ Uhr: Fe u ch tigtcit'?ni esser — l!^, B a r o n' e t erst!i n b 711. Deinperatnr —12 Windrichtung i'IS, Beivölkuiig ganz. Niederschlag Schliee. IN. Spende. Für den ariiiell ^ii'ml'deil speiidete „Uiigeua>l>lt" U» Dinar. Herzlichen Dank! * Sanatorium in Maribor, f^l^iposka ullea 4l>, Tel. ivieder geöffnet Freie Aerzteivahl Massige Preise. Leiter Prniia-rins Dr. l^'erni!!. WZ Das mo6etne unc! «iie mvlierae Pu(tek(tv5S aer moäe'ne ItsMM t'eim ^Utiveliei' »«. ZI.VI^'5 (Zosposlca ulica >5 Vericauk »ut I^eil^aiiiunA 12760 * Radio Maribor bietet die nwdernsten Apparattypen und liefert auch gegen bequeme Monatsraten voin billigen Volkseliip-fänger bis zuiii U) ^liöhren-Snperhet. (^ros;e Auswahl, die Wahl daher leicht! Zwei Sensationen in der Petita lavar» na: Quartett !!! Mario Moritz !!! n. Quartett !k! Orlov !!! Tonntag: Mnder-?!achmit-tagsvorstellung. 1^47 l * Hotel Halbwidl. Heute Jazzband. — S o >i n t a g: Friihschoppen- und Abend-kvnzert. 15)172 * Heute GrajSta tlet GtimmungSkonzert. 15473 b. Die deutsche Tragödie. Selbstinord einer Republik. Boll (>)eorg Bernhard. Verlag „Orbis", Prag. (^eb. ^8 M. v'.eorg Berllhard, der esie»nalige Chefredatlenr der Berliner „Bossischen ^"^eituilg" gehört zn lenen Politikern, denen ein republikainsches Deut chlaild Ideal imid ^^'ebenszir>eck ivar. ^n der „Dentscl^u Tragödie" liberschaut i'r die l5'reignisse der let^iten Jahre, er zergliedert sie nnd analysiert sie kritisch ,ind zieht init der «hiil eigenen iinerluttlicheii die Zchlüs;e ^^'eriil>ard begnügt Nch nicht lnir mit dvr -!iergangenheit, sondern verarbeitet kritisch bereit.? die jüngsten (5reignlssc seil dem (5-intrilt Hitlers. Bernhard.? Bncl) ist die ivichtigste politische Nener > .<.>eil-qnellen, niit ixlszer Milch gemischt, irirtcu überraschclid ichnell. ^ll Apotlieteii. Droge-rien etc. ert)ältlich. Rodelpartie ll^'iasserlfahrl) veraiistaltet die Arb.'iter-Radfahrerkapelle ani Soiliitag, den 17. Dezeinlier i,ael> Nu^e ..(^!asthof Mag-div". Abfahr: uin halb 14 llhr von koro"--^ki totodvor. Süiiitliche Sportfrennde sind g^'lcldell. Gute Stricke initnebiueil. Uin mhl-reicheii ^^usprucl, bietet die Mufitleitung. Klvl« dGt liino tinion-Tonkino. Der tollkühne Sensation^ silln „Brtider Z^ratellini" init den iveltbe-rühmten Clowns in den .Hauptrollen, ^^n de,l iibrigen Rolteii dieses feurigell, musikalisch ausgezeichneteil Tonfilnies sind Olga (ehova, Alfred Abel und Leo Slezak beschäftigt. Burg-Tonkino. Bis eiiischlles',lich Montag die unterhaltellde Operette „Madonna wo bist Du". (5iu erstklassiger lustiger Filnl, voll von schinissiger Musit nud att'?gezeichiieteil Schlagern. In den Hauptrollen !?iane .Haid, 'Viktor de !>lowa, Paul Otto und Otto ''^^^all-burg. Weidnachten vor der Tür Äon (5. S p i h. (5s wäre aiii besten, dn würdest sageil, wa.? dil dir wnilscht!" Albert staiid vonl )!achl-iiiahl auf, knipste das (5tlde seiner Zigarre ab nnd sel.,te sie in Brand. „Zuiii l^)eburt-):ag liabe ich dir ein Bridgclle/'"ssaire au.? Scs)ivein'?leder gescheiitt . . „Bitte erinnere inich nictN!' Maud lies; sictz cinf die (5ouch fallen lind i^ergrub ilir ">'e ficht in die Kifseil. Zum .Hochzeit'5lag l,abe i deil Arzt rufeii?" „Ich ivill getröstet iveid.'n!" 'iiaulsclile Mand. „Da iiiils;t du lilir koiikrete Tatsachen init teilen!'^ „Ich bin so nnglücllich!" Vaseken- vn«i dRtlerien skieußit nur «liv kvimiscne kadrilc i^K»« r»/^5pK l sik^ovi I«»red, leotUksSks S9. Albert liahni die (Zigarre wieder zirnsch."» die Finger iiiid vaiinle voil einer (icle des Teppicli'? ziir diagonal gegenüberliegendeii llnd znrüci. „Dil bist iii eiiien aiider.:,! ver« liebt!" Mand seine sich iiiilten auf oer (^'ouch aaf^ „Du sollst die Fnllsei'.er inin ivischle sich den 5ci>ll>eis; von der Ztirne lind achorU)le: „Zei an^'rich-lig Maiid! warst dn lieiite iiacinnitiag?" „Ich war iii eineni grosx» Pelzliaus ilnd Hab Brertschivailz probiert!" Alberl wurde blc's;. vergas', die Asche ab Luftreifen iind settte iich: ..'^^ielleicht genügt eiii Persiaiiertlaile". seuszle er. „Nich: eiuiilal '^i<'rsi.iner genüar inir zu diesen 'jivect" A!bert spraiig ani: „-^u welclieiii ^^wecl^?" ,.Dil lvirsr eiii Loi.1> in ^en Tepv!cl> bren, nen. Bor '^^<'eisniacs)len probiere iUi iinmer Breitscs>ivaiiz. (5ine Stiliide lang probieie ich, stell vor deiii Spiesiel liiid besiaiiiie nie.n Bild iii Breitschwaliz. streiclile liieiiien Arm iileiiie Taille liiid snl^le Breitschivaii^. Breitschwanz liebkost iiiein.'»tiiiii, meine Wangeit." „(^^lit, gilt! Und ivarnni bisr dir nitgln.:!' lichV" „Seil nieiiienl fnilfzehiiten Iaiir liabe ich da.? zu '^^^i^'iliiiachteit immer iielaii un!> tenneil inich sclioii alle ^türsclnier. ').^.nrd »iich iiächstes Iabr nich! »iebr probieren iasseii." lind Mand beiia,ni nni, biiterlicl) zn U'eiiieii. so dos; ihr eritslluv'ter Mani, bilslos iiiederkniele iiiid den e'-steii liii^liciien Sai^^ seines ^'eln'ns spracli: ,.Ma!id. daiin fabren ivir liäcliste? Ial?r zii Weibna^len in eine aridere Stadt, ivo dicb die .^iiirschner noö' liiclil teilireii!" Bei Vtiercn-, .^arn- Blnscn- »ind telden linden das n^nsirlirlie ..I^roni-Foles"-Vitteiivisser ancb be'tia? 5tllI:Il'e'cI'^'erd<'i, in kur^^ei ?^eit ^sransenliin'v'orainili' ^-estuiia'^n k«.'? ?^-rain-?^o1es-W.'r in^olac lein.'r lclnner^lnL erleiclNeriiden Wirliing^ 'ül als nnd tun^ '>!l »l^irliie'elNeni b^^ienderS anl czeeliinet ist. Diis „Franz-Joses" - Bitterwasser ist iii Apothekeri. Drogerieii iiiid Spezcrc^ihandlnn gen erhälllicb. Viel ^eit unci ott viel (Zelci el'Zpsi'e'n Zie be'i /^nl3a Mariborer Zeitung' Aummer Unwirtschaftliche Rundschau Die Tanbksgeflagelousstellung in Btvgrad —l>at sicinz richtig erkannt, das; die inlt> '^Tierproduktion zu den bc- tx'ut^'udsten uürlschcv'tlicheii (5r^^euflttisson j^vsltiivieii'-' «leliört und darum kann diesc-^ 'i.'rodilklivne^steliiet auch bl'>her die stärkste 'llnler'liliuini 'citen'ö der stantiichen Institu-tienen ner^^eichneii. ^.^telistbci ist dio (Geflügel-' .-^uchl allch die rentndelste '^Pvc'duktion unserer heilu icheu '^9lrlscl)nst, unt> man stellt ^illge-niein inU ^>esrtedi!i'lnq fesl, öas; auf teineni anderen I'.nidwirlschasllichen Gebiete so^'iel ?s)er in iNlen <^cbicten d<'c> 5t'.iateö slatt>iesunden, und iniiiii!r wieder fallen dabei vrae^^--Ge-!"ls! el > llchta n os <<' ll ik nsi absiehilton ' lx' rden, 'die eine lieihe N'ert'.i!.''sser Preiie ucirsieht. ni'.iuteressiinl ist >die ?v'sritellnnq, das? dies'.' .'l!i'-stelliln^i ^>ie erste nach dein interna-lienalen l^''efln>^el'.üchlevtoilslres', in !>i.^»n ist nnd nn'^; dalier auch die preio-i^lriinten Ar^ len dicier lires'.cn Ansstellnnj^ zciaen nvrt'. ''.'Ins <^ev Veiiiiradev '^'lnsstellunq wird ein «le-N(Uler Uebert'litl den s»enti>ien 5tand nu erer (^'efli'lqel.^ncht qen'innen sein ^lud ^r'vd sich dara'.l'5 ein plastis<-fi:eiein ^'^af're li^tnisl t>er Wert dl'r weslü^-^elanc.''l'n' Millivuen Dinar. In, ^'^ai're l?e!ies sich dev ''Anc''u''rwert dev (^^cflsl^iels clien aui 72i> Milli'^nen Dinar. 7un .'iahre sran!d die l^eslil'''ela"c'si'.l)v noch ve>r i^^'in l>'ctre deerl'ort. obwohl ^^usio-siaivien ein '.'laiarstx'ai iit, d<'r »ich dach in erster ^^^inie nlit iiev Vevn>ertilne t>ei'>ec! ^zn bemisen hätte. '..'^.^enu NN? nnet> die l^)e'ln'X'lprodnttion l^r»s'en Nifl^en brin^it, lo halvn 'vir nach lainie ir cht daö nn'iiliche Marinlnni erreicht, llnien' (5 i e r p r a d n k t i n stl'ht an lettter stelle. ?ie ?^reinis;ten Staaten pro- duzi<'ren jährlich gegen 'M) Milliarden Eier, -Zowjetrußland 10, England, Italien, Holland und Polen je 8 Milliarden, unsere Pro duktion dagegen dcträqt nicht mehr als eine Milliarde Stiick. Der Eicr»crbrauch ist bei uns qermff. Nach einer ^tatislik beläuft sich der Verbrauch in !Iuc^oslawien aus den Kopf der Beoölterunsi im Jahre nicht mehr als auf 30 Stück. In Ker jt^rise bedeutend gesteigert werden kann, sosern wir nur ttnt denl rechten Au^slchrumf«.'rial auf den Markt kounlien. Dieses richtige Aus^uhrmakerial erken-ueu, 'oll die lK'vorstebende ^'and-csanZstellung ermeglichen. Wir besitzen l»orz'ttgl''ch.' ''.i'tch-ter, !^onder'5 ini Draubanat und speziell in der ^lmg<'bnng von ??^ar'bor, di? >»t «'»er (^e-fli'tgei.zucht di^ erste Ttelle im Staate nme« liaben. Dageaen gibt es no6i inimer. ^^e-biete, deren Produktion schwach und nicht marstentsprecheild ist .^>ier soll ein Att>5is,':ch gesunden U'erdcn. Ve'o:'der>ö im Donauba-u!it, da«? so biele natiirlichc Bediuanngen für die i^lefli'geluicht besitzt, ist eine !i?erbes' lernng lder Torten unbedingt not.vendig. !^ioln velk'Mirtsch^iftlichen «tand"unft aus wäre es ab<'r auch nötig, die ^'^ncht in Bosnien unlzusteNcn und niit d^u? Abban deö dortigen mindenr<'rtic^en l^efliigels ^')U be« ginnen. Die AnMeNung, kür weiche 'chon 'ehr grosses Interesse l^errscht, unrd auch eine gros'.e Än-iahl .'(>!lfsnlaschinen und Appara^-tnren zeigen un.d ebenso auch mit ^'lmen und Porträgen dani beitrat?«, das gesteckte ^^iel zu erreich.'n. Vie nmn erfahr?« konnte, genießen die Besncher der Veranstaltung eine i')s^''/«ige Fc^hrteruläfjigung auf den Bahnen. Bedeutende Tarisnachlässe we^'d»» auch fiir das Ausstellungsgut geivährt. Haftpflicht der Smoffmschasv-mltglleder Dir letzte Rninmer de? „Trqo^ski list" driugt lUlch stellen de, für i'.^!aribor besonders wichtige ?)tttteilunZ: In letzter Zeit werdeil in Maribor ver-Ichiedelie Anschaffungsgenossenschaften ins Leben gerufen, die in Stadt und Umg,'bung Mitglieder anwerben und verchiedene Be« günstigunqen anpreisen, die die Mitglieder dieser Gettossens6>aften geniesten. Ta jedoch l)iebei die Verpflichtungen der Mitglieder gegenüber der l^nossenschaft nicht erivähnt n,erden, fi^hlt sich die .Eausleuter^ereinigung bemüßigt, die Bevölkerung anf die Gefahren, die mit einer solchen Mitgliedichaft verbunden sind, vom objettiven Standpunkt auf merk am zu machen. Bor kurzem ist die „G o s P o d a x S k a z a d r u g a". reg. Gen. ni. b. .Y., die ihren Sitz am .^'»anptplatz bzw. in der Koro^sa ^esta hatte, in ttenkurs gegangen. Die Mitstlieder erhalten jetzt vom Äontursmasseverwalter ^"^uschriften zugestellt, "vorin ihnen eröffnet wird, das^ die Berpflichtnngen der l^^'n^s-»eu chift 15)0.000, d'e Äkt'iven jedoch nur Dinar ansmachen, weshalb zur Dcl-kuug des Verlustes jedes Mitglied .'>00 Diu. einzuzahlen hat. Tiefe ^rderiing des AonkurSinnssover-nialters ist vollkommen gerechtfertigt, da die Satzungen seder derartigen (V,ii^ingew!nn aufzuweisen hat. Meist wird die Verpflichtung der Mitglieder, sür die Geuofsenschaft zu bürgen, verschwiegen. Der ^'^ufaiumeubruch der „(Kospodar ta zadruga" ist eiu genueend deutlicher Finqerzsiq auf die grof^' l^ef<^hr, vi«? aus der Zngehörigkeit zu derartigen (Genossenschaften fiir die Nttt-glieder erwächst. vs; viia a« bcdlcliM Q l? Qesr^irtiie eir^el' s'.'tnäii^rilck vcrl»oleil.t QOtt lieb Die tleine, iloietlainetrenlNiel ivurde in Mül)-lan norlt'infig noch nicht gerül)r! . iln ^rüli oder Sonnn^'v in diese-^ idyllische )ieft vetjchlagen wurde, tier lain gern n-ieder. Denn die balfuinische ')iul)e die e«.^ Törfcheuc!. seine stillen, besäi-cideneu '-l^eiveliner l^inter lieszen bei sedein Beincher, der leine ;^roi;en .'lnivrüche stellte, eineu angenelz^nu'it und nachhalris'en (Eindruck. (5..' c^ab hier noch t»» ue grossen, prnnlvollen >>ofels nlid Pensionen, ^ie in der i^^age wäre, >>in>dcrte uobler l^^äiste an'^^ttuehiuen- tirei be cheidene l^>asl--höfe — iUirigens schon ileuug für den gar nicht grop.en Ort —, die gute Wirtschaft führten nlid nllch in ilne,- Einrichtung schon MI2 ''!^nrgerl:che grenzten, ninhten sich red-,' jich, <>e»l inlnler siros^er lverdendeu ^'julaus. dc»^ ,'^rejndcn auf sich abzulenken-, sie '^nnten, e>i) abe^^^ denno^ lediglich ilir !^'ardu>irte-beriif. Und da gaib es freilich nianck>e En-tt^ilsiane", die gerl'ide sür da^^ „^'ändl'che" 'ch^värknten, denen ec' — noch ihrer eigenen Aussage — ein l^nondere-^ Vergnü^ien ''e-reitete, M'nn sie ans deni Ienüer initunter direkt ans einen iniichtigen Düngerhaufen s.>Iicken ionnlen auf Äein oer stolze >>liu--habn lelbstbewnf^t '-ine .'^^'nnen zur ?^uttersnche silbrte, — sil.' n-'! 7t sie i^nvn n^ '.z l-nllen ^iimnelhoch schnc'c- gepanzerten Vergrieseu liätteu lenken ulüs-sen, der ihnen iuliuer einen tühlen Schauer über den .'Stücken trieb, uud t>en zu besteigen i^lznen doch nie uird uimnier einsallen konnte. Ulli) doch entbehrte Ä'nhlan auch dieses ^lieize.5 nicht, (^jleich eilu'in '^iogeluejt lag e»^ augeschniie^U an sanfte, allniähtich ansteigen" de grüne Matten, die an ihren, Ende in Einöde unt» ^elsengewirr ausliesen. >>ier gediehen die Vergkiefer nnd das ^^atschengeslrüpp. i>ier begann der Aufstieg zu deui wild ia den .^linnnel anfschiestenden Maniishorn, dessen l^^ipsel, sahrauc- jahrein mit Schnee bederlt, die Nordtiroler Alpen grüs^te. Seine Eisfelder waren der Anziehungspunkt sür niu-tige Hinnuelstürmer. Der Ort war durch die nlitteu !>urchlnufen de, saul^er gehaltene Straße in zuiei T^ile geteilt nud ihre nicht zu eng aneinanderge-schmiegten .vöuser niit den glalt^'n. sleinbe-schwerten Äichern zogen sich hinunter bis aii den znxlr n??nig breiten, aber langge-dehnten, blau-grün schillernden Lattersee. Eigentlich ein mächti^^ großer, l^albmondför-miger Teich, der aber die unschöne Eigenschaft hatte, lvi stürmischem Ä'elter ui.tnnter sehr wild zl> werden. Die '1>.'i>hlnuer naini-ten ihn „ihren See", dem, eine gute Sonl-nierfrische ohne ,.?ee" . . . Seine sanft anlaufenden Ufer boten liebliche' Reize. Maleri ch verstreute, zerklüftete ^^el'^trüninker, vielleicht t>on, l>ok)eu Wajser-l^ng ans Ufer geschleudert, oder in grau-frühen Zeiten durch ernvtine :!^orannge aus dem Ielsgebirge zu Tal lx'sl^rdert, lagen aus dem Wasser ratend auf de? dem v'^ebirge zu-'«'.ludten ?e'te iin ?e' ''!>ii>?eil i" herr-Uchl^ cm lljem laujei^c jchQtli- ge Wirldpromenaden, die oft den Blick frei-liesjeu auf die majestätische (^ebirgswelt. Die Michlaurr Vomohner erzählten mit (^>enugtuung ui^ Stolz, daß schon mehr denn einer der Männer, die u'allende Locken tra-geil und 'chlvarze Krmvatten um den.Hals, die uiit der Pinselbewehrten .'^'»and inl Nu Mnze Ländereien auf die Leinwand zaubern, l)ier .^alt gemacht hätten. DaS war ihnen zu glaube»!. Es gab der Motive genug, die den Landschafter anziehen konnten. So man-ckx's Bild aus hiesiger ^gend ljing iu den grosiftätlschen Salons oder prangie ia öf-fentlicl>eu Ausstellungen. M'ühlau strebte mit aller Kraft vomxirts. Schon stan^'n fünf Badekabinen an die seich ten Ufer des Sees gebaut, luden zu schwimm sportlillm Tx»t. .Hähne für den Ruder Port gab e? nach Ausu^aihl: sieben Stück dickleibige, plumpe, „Familienkähne", und zier-lich-schlauke, schamle. die bei richtiger Handhabung der Nuder gleich Pfeil«^ ilber die '.l^sserkläche schießen mußten. l^rtrude Willmann verstand das. Wenn sie in ihrein schumlen Nachen einein flinken tVische gleich über die Wasser dahinsch^ß, mit ihren voll ch'anken, sonngebräunten Armen das Nuder führte, konnte inan meineu, es sei ein Ehanipion irgendeim«? V^otsmann^' sil^aft, der hier zani Wettkainspf dem Trai' nin^ oblag. Sobald sie in ihrom Schifflcin saß, war sie iu ihren» Elemeut; daran konnte ihr nic-niand die Freude nehmen Auch nicht ihr Vater, der .Yerr UniversitatSprofcssor im Ruhestände Dr. Emmerich Willmann, der doch sonst auf „überuwdck^en'hafte" Anwandlungen ein schnrfes Aui'e hatte. Im Anfange setzte er zwar den Launen des ?)lkdchens eine ganze väterliche Autorität entgegen. „Es schickt sich nicht füv ein junges Mn^>en, so c, l l e i n auf d^^n Wasser herninznteu'eln " Da läck)elte der kleine Schelm der des Vater? schn'ache Seite nur zu mit kannte: „^^u ^ U' e ' e >i '"''kl 'i'^, "rst recht i^'cht Äon da hattL Qud».' Willimant^ ihren Abnahme der Setteldewelt-Vorräte Der argentinische Weizen hat ii'. folge valutarisck)cr Maßnahmen der Negierung volle Exportbasis erlangt, doch konnte.l nur kleinere Quantitäten nach England verkauft tverden. Ein Druck des La-Blata-Pco-dukts ist bisher nicht eingetreten, da die Ai> erbietungen genügend, aber nicht allzu reichlich sind. Jedenfalls hat sich an den kontinentalen Märkten das Geschäft iu u u g a r l-s ch e >n Weizen vermindert, da das argentinische Produkt zu billigeren Preisen ausgeboten wurde. In N o r d a m e r i k a blieb die Marktlage ziemlich unverändert. Die ste« tige Haltung der Wertpapierbörsen bewirkte eine Stabilisieruug der Getreidevreise, wob?i die Exportbetätigung ruhte. Die australische Ernte hat in den letzten Tagen durch schwere Regenfälle gelitten. In K a -nada kam es nur zu kleineren Abschlüssen, da sich die Konkurrenz Argentinien? fübl» bar machte. In Kanada sind Bestrebunaen im Zuge, ein ähnliches Svstem wie in den Bereinigten Staaten einzuführen, doch dürf ten diese Maßnahmen kaum zur Durchftih-rung gelangen, da man in Nordamerika mit der Restriktion und den Prämien fNr die n,er keineswegs günstige Erfahrungen ge-lnacht hat. Die statistische Lage in A e i z e n ist in dieser Woi^ kaum schlechter als vorher. Die Vorräte in den europäischen Häfen haben keine Zunahme erfahren und die schwimmenden Weizenmengeu zeigen eine Abnahme. Nach europäischen )ielationen wurden in der Vorwoche 590000 Tonnen verschifft gegen 700.000 Tonnen i,l der entspre<^nden Woche des Borjahres. Der sichtbare W e l t v o r r a t hat wieder abgenommen, wodurch die Preistendenz an den ineisten kontinentalen BSrsen als behauptet »Verden kann. Die Befl^rchtung. daß die Offerten aus R u ß l a n d ein 5^unah-ine erfal^ren werden, besteht kaum mehr, da nlit Rilckficht auf die eingetretene grimmige Kälte die Offerte aus Rußland und auch auS den anderen Oststaaten des Kontinents feh-len. X Der vebenskaltmigSindex im Noveuw ber. Die Nationalbank errechnete vor eini« gen Tagen den Preisindex im Großhandel filr den vergangenen Monat November, der sich auf 63.1 stellt, wobei die DurchischnittS-preise im Jahre lS?tt mit 100 angenommen iverden. Nun wurden die Ziffern fllr die Preise im Detailhandel veröffentlicht, die auf Grund der Preise in Veoarad berechnet wurden. Darnach betrug im Vormonat der Index im Detaichai^el 72.6 gegenl!ber 7S.i Willen. Und sie nützte ihn denn Mch nach .Herzenslust aus . . » » » Die Wellen des LatterseeS schlugen (Lischt und Si^um und warfen ihll wie zerflatternden Schnee über die am Ufer verstre iten Felsbrocken. Stoßweise fegte der Sturmwind durch die Bäume und verfing sich Pfeifend in ihrem (NeSst. ES war vier Uh« nachmittags, und da man im I>uli war, sollte die Sonne noch hoch am.Himmel ziehen. Allein der heurige Tag luachte eine unrühmliche Ausnahiue, zeig te sich wie einer aus der letzten .Herbstzeit. (Vrau-dunkle Wolkenfetzen jagten am Hiui« mel hin und breiteten um die Sonne einen schmutzigen Vorhang. Ließen die ttebe lvon-ne, die über ihnen schien, nicht durch. Der L.'attersee lag heute wie auSgestor1>en. Wer 'ollte es k^i diesem Wetter auch wage»«, sich dem unruhigen Wasser anzuvertrauen? Wer mochte ein Vergnügen darin finden, einen schn^len, zerbrechlichen Nachen zum Wellenbrecher zu machen? Wer? — Nun: Trude Willmann natürlich! War doch ein kleines Teufelsmädel, diese Trude! Während das ahnungslose Pa-packen iin (^astho^ am.^-»onoratiorentisch saß nnd init seinen hier chnell gewonneilen Freuliden die unvermeidliche tägliche Skatpartie abhaspelte, schwang sich Trttde in ihr Schifflein ulid Pustete bei l>eftigem Wirid und rauscheiiden Welleii von eineul Uker znln andern. Wenn die nur nicht mit dem Schicksal spielte! Von die em Wasser ging die Rede, daß auf seinem schliugbeivachienen (Grunde sck^n 'o uianches unruhvolle V'en-sckieilkind, geii>ollt oder nngeivoNt. die eiruge 'liul)e fand . . Trude hatte den See l'ereits zweiinal in seiuer gaiizen Breite durchgllert und 'ch en eiu besonderes Vergnügen darin zu finden, ivenn der (^'genwind ihr recht gros,.' Sch:me rigkeiten bereitete- da leiste n" in..! '^en', d<^'' sich die Stange bog und M .virbrecheil drohu:. Vonmag, oen 17. Dezember ltt». „Mariborer ^iknnuc! im Oktober, im Zepteinber, 7ä ini No-^vmiber lk»3Z und 81.2 im November IWI. Der Preisindex für die Lebensmittel blieb bei 7l.6 im?^»vember nahezu unreräirdert, l'ür die Bekleidung erhöhte er sich lninien Monatsfrist vo 77.8 auf 78.2 und skr die Beheizung und Beleuchtung von 7^».9 ans 7S.7. während die Auscfab«n für verschiedene Bedürfnisse bei 80.l Punkten unverändert geblieben sind. Aus diesen »Ziffern ist zn ersehen die Detailpreise der Preis" bvwegung im Großhandel langsamer folgen ttnd^noch immer im Sinken begriffen sind, 'vührend sich der ?lndex im Großl'andel in den letzten Monaten nahezu c^festigt hat. Evit dem ^>ahre 1926 haben sich die Durch' schnittspreise kür Waren im Großhandel um im Detailhandel dagegen nur um 27.4 gesenkt. X Landetorganisation der jugoslawischen Ipar?asj?n. 7>n ^'^agreb fand eine Konferenz der Vertreter aller ju^'oslawischen 5clbst-verwaltunqösparkassen statt, in welcher u. a. auch die liene Verordnung über den Banken« schnk eingehend in Erörterung ge^oiien wurde. Im ko-mmc'nden Zemmer wird in '?co-grad ein Konarest der jugoslawischen Sparkassen abgehnlten werden, dem n"6> '^trc-tcr a"s der Tsckiech'^slowakei und Pslen bei^ wohnen dürsten. ?^erner wurde darüber ein (sinvernehnien erhielt, da^^ der Iu<^'?slawrsc!^e Sva''ka'^enverbcind ?n Lkl'bljina ^i'-s' mit dem Sl'irkassenverband des Lsstni^rei^fie.^ Inao-s'.awicn in ^'jagreb vereinigt, wobei die Za^ greber Organisation ibre ?aiumaen entipre-rbend lindern mnn. damit die'er Verband als ^^andes'^r'^anilation d^r inao^l''n'!schen L?Ik'^tv<'iwa!ti,n''ss"arkassen betr^-sttet wer-d.'il f'.nln. D'eie Om'inisat'on hn^te einen von ru:td 230.000 Einlegern anfzu- weisen. X Vntwertnnq der Lire? Nnch r-^mischen ^t^e'^ungen der "l^ar'ser ^^lätter lvstek^t in ^^tal eu die Absirbt den Wert de,- L're Nlit darauf, dan das Staatöbud^et b'N' icn '^^nbreofrist ein Defizit von :.'s><1()0 Mil-iouen Lire ausist, l^rabhusetzon, um so V'ni ^^eiwiel des ?^knnds und des D''slar'^ ^n relien. E ne Be^'^äti^nng dieser Meldun-icii üe^^t bisher nicht vor. >< S^nier«nl»sbeftrebu-aen des 'Zentral« Verbandes der kroatischen L^ndwiris^asts« qenossensämsien. Wie wir schon unlcingst kurz erwäi'nt l)abe, aerivt der im ^alzre in '^a-'rcb aearündete !^entralverblind der kroati'cl'.'n ?andwirtsck^^ts''enossenkchaften in ^^al^l"naöschw'eriase'tvn. Da ein .Zusammenbruch dieses Institut« s-^'ivere 'Dolgen 'ür dl.' ;^and'mirtsck»ast nach sich zieben in'chte. mnrden bei der Regierung Tc!ir'tte einge. leitet, um eine Sanierung oder zumindest eine stiNe Liquidiernn^^ de^^Iben zn l.rmö'l-lichen. Die Regierung wies die Zagreber BanatsVerwaltung an, die Sanierung durchzuführen. Das Institut hielt jetzt eine .niftcr» ovdentlick)e l^Seneralversammlung ab, lu -vel-cher der Stand desselben zur Zprache gelangte. Wenn zur Deckiina des dnrä, -tnl^e' nügendc Schulung der früheren ^'eitungeu ^'ntstandenen Verluste.^ von 'ast !7 Millionen Dinar alle Reserven sowie alle AiUeile in zehnfacher Hi^hl' herangezogen n>i>rden, ver- bliebe unn^rhin noch ein Berlustsaldo von fast Millionen Tinar. Die von der Banats- > vcrtvoltnng angeordnete Revision de^! Gc- i schäftsführunc^ des ^nst tutS ergab sogar! einen ''!?eillisl oon 23.7 Mislioni'n Dinar. ^ ^n der <^>rneralvcrsammluttji wurd,.' cine ^ neue Leitung eingesetzt, der ?1annts-verwaltuuli lvnkrcte Vors^liläge erülUteu wird. Der '^ientrall^x!rband umfaßt aegen-»värtig ii.'il'» Genossenschaften, davon ollein Jl3 .ii>ten, >ni! einer oliederzalil voir 5P0«7 Was bringt die Wintersaifon? Aus dem Pri'jekt des Mnriborer WiMersport-Untnverbandes Der Unterverband rüstet Heuer uiit ganz, 18. Feber: Slaloulrenuen uin d. Unterver besonderem Nachdruck für die neue Saison, bandsmeisterschaft von der „Celjska koLa". — Schon lange leitete er die Borarbeiten ein, Skimeisterichast der Mariborer Garnison, um im Vorhinein die Durchsührung des sich j si. Feli.'r: .^ugendwettkümpfe in Sv. Lov- zunl Ziele gesteckten Programines sicherzustel-len. In einem mustergültig ausgestatteten Prospekt sind alle Peranftaltlnlgen der Heu »igen Wintersaison >zl>sanlengesas',t worden, so daß man einen raschen Einblick in das umfangreiche Progranfni machen kann. Das Programm w,trde i,l drei Z'eil.i eingeteilt und >;war gehen die Wertkämpfe voran. denen sich die einzelnen Stikurie und zulet't die verschiedensten 'Z^eran'tal^nnaen. anschsielien. Den restlichen ^'eil des Prospek- —— tes füllen verschiedene aes^llia arrani'ierte I Umschlaii' renc. 25. Feber: Abfahrtslauf voin „Senjorjev dom". t. März: Bachern-Skimeisterschast. !9. März- AbfahrtSrennen von der Petzen. 2. April: AbfahrtSrennen vom OkreSels. Das weitere Programm werden wir im Laufe der nnäisten Woche zum Abdruck brin- Äan^KDM ljeviullv»zc» 05 »cdovi 6»»« p»nll«v»n len vor je6«r k^rkäNunK sckiitien. (Zer««!« «>«o t(in6«rv sollten «ir unaötiK« Lrltrsnkuaüen ersparen. (iebsn Ri« idaen »ckon vui 6er Tekvl«: panii^vLn pastillev. An.^eiacn an»? Der filn'il»ii'che zeuat von besondereni (ijeschma«'!. 1?achstebend die wichti-islen T e r ui i n < des benrigen W^ntersvorkproarammes: Ans Änlasi des Geburtstages S. M. des tit>nigs brillgt der Mariborer Radf^ihrer-Unterverband morgen, Sonntag, zun» ersten ^ .. . . ^ . . Mal ein Winterrennen zur Durchführung. Iauner: .^tlubtag aller -kisahrervereini-> Rennen, dem in den Reihen unserer ^ Radfahrer lnreits ein lebbasteS ,'^nteresse ent l t. Tkanner: !.''nternati'''nases .>>ockenniatch und Lknn»'tlattsen.__Abfabrtsrennen von der „UrSl'a gora". — Propagandaspringen VI Vrevalje. 21. Iöiier: Motoskisi.irina in Te;no. -Pri^^agandakkirennen inl Me/.n Tal. 27. Iäniler: 18 Kilo»neter-La.ls mn die Un^ernerbalidsmei'terichaft. 2k>. ^iinner: Skifprinaen in Ve'nava 2. ?^eber: Danieniueisterschast des llnter« verbaildes in Ptns < ??eber: Slalini in Prevalje. — Patrv i'lllenkampf in Eelse. 11. ^eber: ."iichsjagd in Veset. - Ski-svrinqen in ^else. — Abfahrtsrennen von^ Pesek. gegengebracht nnrd geht bei seder Witte-rnng um halb l l Uhr in Szene. Der Start erfolgt beiln (Gasthaus Kosiö in der Koro^i'e' va ulica. Die Rennstrecke sührt v. dort dann weiter durch die Maistrova Ä'ovitarseva uli-ra, Aleksandrova cejta. Kolodvorska. Razla-gova, !»tretvva. Stros^majerjeva, Gregoriii-^eva ulirn bis zuin Trg Svobode, wo sich das ^'iiel befindet. Die Strecke beträgt -'»7 . ine doppelte Nenngebühr eingehl.'lien meik'cu. Die Preise sind in, Zchnufenkfer der ^irma M a r k o v i e IN der C^osposla nlira an^7-gestellt. Die Verteilung der Preise sindei Sonntag abends im ^tNildloktil im einer Weihnachtsfeier statt. Die TischienniSweNmeifterslhaN in Varl« beendet Die Tiichlenni'.'n'.cislcr'chlifl in 't^aris iss beendet. Den (;nt>fänipfei? »l'olnNv' t'er sran^ zosisclie Minister Pierrn lu'i. ^''^n l>ie Sch!u«i'-täiiipfe kanien die Ilnti^nn. Deun'chen in!i> Tschechvslownken. Ta^.? schönste ?piel Turniers bot dac? treffen ^^ella! lbeidc Ungarns Barnn siegte nacj) etilem hart^^n »an,ps init 12:21, 21:1 t, 21:."', 2l:l4. Abslhied Sie ^var noch inimer eine hübsche ^rau, luid sie liebte es, sich dieS sagen zu lassen oder noch mehr es aus den wohlwoslenben Blicken der Männer zu erraten. Sie war wahrl?aft!g fünfzig Jahre alt geworden, ohne sich in, nnndesten Rechenschast darüber zu t^'ben. ^^hr l>;atte ivar nun schon 'e!t zehn Iahren tot, ihre Tochter l>atte kurz nachher geheiratet, und lein Mensch hatte es ihr übel genonimen. das^ sie — mit einem Schlag ihren l^'atten- und Mutterpflichten enthoben — von femerlei inateriellen Sorsien bedrückt, das »'.-»rcilos vergnügliche Leben der mondä-neil ,vrl^n sül^rte, die sich ohne weiteres deii eiiicn oder andern kleinen ^lirt gestattete. Die ^^eit enteilte, ohne dos; sie es merkte Waren doch ihr Friseur, ihr Masseur, !hre Schn''idlrin iuit vereinten >>träften bemüht es sie vergessen zii lasse,i. ?k^re ^freuiide waren mit ihr gealtert, uiid sie war noch iinmer von einen» !?>ai,ch m>n Ritterlichkeit unid Galanterle uin^eben »v<»nn auch chre erotischen Beziehungen uiehr und mehr sreun'dscha'tlichen Charakter anzmiehinen begonnen. Da trat plöt^Uich eiil Ereignis in ihr Loben. das sie mit einem Schlag aus ihrem still beschaul'chen l'lsltag zu reisen droht«'. Mn vonrehmer fremder, der ^n deni' selben Kurort weilte, liatte sie. als sie 'n vergnügter -tinnnnng init ihren .'vreunden beim !^ünfuhrtee 'asz. zuin Tanz .i>>ftiefor-dert. T^in Auge ivar mit seltiam lvsch'vö-rendem V'icl au» sie gek'eftet^ nnd von ei Hand, dl« sie leise liinfasjt hielt, schienen jze- heiinnisvolle Ströine auszugehen, di? sie lvohlig durchfluteten: uiid als er sie 'nit einem Handkuft zu ihrem Platz zurückgelei-tete, tonnte sie es ilicht hindern, das; eine jähe BlutN'^'lle ihr Antlitz mit verräterischer Röte überzog. Der Fremde kain wieder, sie begegnet.' ilni ^Ulf aNen Wegen, und er wurde bald ihr staiidiger Begleiter, der sie lnit tausend Alis-merksainkeiten loerbetlder Liebe umqab . Ahr war als sei ihr eine neue ?kngeiid be-'<^rt, schöner, reicher als die erste und be-wuflter, wie ein köstliches, nur allzii .^er-brechlickies Gut gehegt und genösset». 7^hr ganzes Wesen, verklärt und gehoben, schien tn neuer, reifer, weicher Schi)iiheit .;il er» strahlen. Ihre Tochter, ihr Enkelkind, mit de,»en siv seit langen Iahreil lvisder einmal im gleichen Ort zur Z^r n>eiltc, wohnten .,iem-lich weit V0ii ihren« .''>otel a,» äußersten Eivde des Ortes und sie hatte eo wäilnvnd dieser letzten Woche verinieden, inil ihnen nisommenzuk!c>miiien. An einem schönen Sounnerabeitd August, als der Park schon im Dunkel ging sie mit deni ??reniden dnrch die dicht belanbten Alleen, i>urch die »lur leise verstreutes Moiidlicht uird die lflänge ferner Blnnusik sich stahleii. Er schien seltsam l'eiivgt uiid lvtriibi . v^ch nerde vieNeicht '(1?on in den nächsten tagen fortninssen", 'liisterte er. sie /»n sich ans eine Bank ziehend. ..Iics» weis; nicht, 'nich im Leben sonst noch env'rte'i und vielleicht ist dieo ein Abschied für intln'r." Er ljatte deli Arin nn, sie gelegl. und ilir ivar als ot> sie iil einer nitendsich 'elt'ien '^itros^l»il»lna!- Sic hatte, als sie vor ein paar Minuten ilu dunklen Park an Tochter und Enkelkind vorübergehuscht i»xir. sich unbemerkt geglaubt. Und nun dies. Wenn das .nttl.'. Eiil paar Sekunden noch blieb sie atemlos und die L>^nde vors Absicht ge-chlagen. k»etvegunar Plötzlich erivacht, eriv,icht ^li gron ainer Wirklichkeit, (^roszlnama l>iros',lnaina! Eine (^ros^nluttcr, die einer ('»)arde bedurfte ihres Enkelkiirdcs. >in, sie zu belnltc'ir. Wie l.äs'.lich, wie löclverlich ichieu dies alles! Sie sckilief ivenig iil der Nacht, von dem ItetS iviederkehrenkien «bedanken besessen-. 'ZUelleicht liat er sich blos; lustig geniucht über lilich, vielleicht ist blos; olle'.> eine tironsain^' !»^omi.>die gewesen. Anl V'orge>i nxrv hr crster Weg zum Spiegel Ein nnides. blasses chinerzlirl? verzogene" i'lntiit^ blickte ihr ent-gec^n. Sie konnte sirli nicht entschliesien, das Iiier z>l nerlanen. und tl'iuielte er't '^<'gen '.'.'t'ttag dem 5tnl'ln»iädct>en, iini 'iel) das ^riihsti'icl ins 'Zinimer br'ngen zu lai'eii. Als das Mädcln'ii erschien, fllisterte sie idr >nil ein il><'nig l'oshaster '^'ticne die grosse Neui^^-teit zn: "^er l'ornelniie ?>ix»mde voin ersten -l0ll t)atte diese Narii!. ohne seine '^»echnnilg zn l'ezablen da^.^ »'erl^^sseil Er sollte ein lunagesiichtl'r !.>l'chUtipler sein Sie brach tc Uber sich, eiil ^l^i^hinütiges ^.'ä<1)elii aus ihre Lippe,! zn zniingen At'.'l .il? !>a-^ chen das ^jimmer verlassen ilun Mit mll.den' Aufsckiluctizen ni ilire:, 2tui,! zurück. Ein .'^^ochstavler, er .... ein lioivöiin« li^'l^r .veMapler. Nun schieii e-i^ j^i tiar. er bei ihr gesucht lvule. Und d.n,loch. >>eil noch, liatte er sich ihr ae.-iennt'l'v nicht ile!-i' mit l'ollendeter '^iinerl^chtei! t'i^i»oinin^'ii'^ War es denn dan ic'ine l^all'uer' chlrierteii Worte. !eine beschinörend'n Blicke, die zärtliche Woge, t^ie seinen entstri^mte das; die-^ alles Lüge war? Gln leises Klopsen rm ue aus ilirein denken, unid inl goldenen Licht dec« Zonliner tages staiid ^lli, ihr Enteltiiid, init einein Ztraus; glnl'endioter Rosen in der Tür 3ie stand eine Weile nnbemeglich, dann sti'irzie ne zur (^roMnttvr iind bettete das tränen-durchfeuchte Antlitz inntieUit-l, I^eti^noli an ihre kleine iZ^rusl. ..Wa-5 !^a't dn >enn niii heute, Grosjiuütterchen?" slnsierie sie schön ivarst dn noch genern niid lieul^ . ^ Und sieh iiur t^ie schi^-lnen '>io en. die da -Mädcheil voin Vlumenl?ändler niir be: ^i" Tür für dick) i'ibergeben lnil " 5ie sai^t^ gie rig nach den Rosen. Ein klein.'r ^'ie'ttel fiel heraus. ..Verzeil^en Sie einen, lliigUicklichen der >^chnen vielleicht die icl^önsleis .stunden seiiies Lebens verdankte." Da war es, ois o>d der Scin'in der renn Roien sich langain über lbr l^'esicht oerbrei tet hätte, ^hre Bingen lächelten noch nntitte sich uiclit lächerl'c>> 'eniach! konnte dies E.iiadc'nae'i-s>eiik des >>imiilel einer letzteii reicki^'n Liebe in nn(ii'tr'''il'te> Eriinierniig I'<'n'alnen. Zie U'ar noch schoi a^'ivesen >1«'^ ' , ,,,>>» i'eii! ab »vollte sie versnchen. es nicht nieln zn leii-träte!,. „Maridom ?kumme? NS 10 Sonntag, den i?. '^czeinucr Die Endergebnisse sind: .vx'rrcliciii^clivk'l: '^Veltnieister (Un .laril). Dicjcr irar auch im peri^anqent.'ll r<' in Badcu dci ^iecicr. '^^^'tlnk (Un-i^arn). .'i. >.>azi (llnliciril». 1. ^.^nbadoo 1)Ulid, I^^ettner (Tiche^'-ilow^^keij. !. t^'aal, Viisnitlnu sUilgavu). t^'>eulischt()c' Paar: !. ^.zaluid0'^, M. Me'>' (Unc^arli). .. Varna, ^ipos (Uu-citnn». lUnc^ariN, Zkcrrn land Zivobvda, ^chinid (Tsch^xlioil>.^w5^ tci). Di<' vx'rrcN' und Tanl^^'ntnlppelUiiinri^ ivurücu lx'roits v^r einer l'i.'endtt. .'^X'rrcnliüppc'nlanips nnli'de Uniiarn, iin T.i-lncnU'üyvenknmPs Doilschscind W'.'ltttleisle.. : Ntich Sv. Duh fiilut inor^en. El^nnta«^, ter ^^nicite Tviirenlanf der Winierspvvtsekti»!! d.c; ^lon'. "Alpeiniercinc'^. ?or ^^nersl vonie-scbcne '^'lnsfln;^ ,^nni „Cenjvvjen d^'in" ent» fallt, nn'il die ZeNion ^^nniichsl t>ie -^el^en-il'tirülN' fli'iuftil^e Echncelnql.' nnl fiir l l.ie .'.^l'lienwandernüg von Lv. Tnli iil'cr Lv. und Zn. Urban nach Maribvr nerinertl'n will. ')ll'sal)rt von Maribor iZstnntnsi friU) i'm lilUb li Ulir vonl .<^auvll>asinli0s ln>.' !a, uvn wo der Aiifsliefi durch den sos>eu. Ellirin «'»drallen > rfolgl. Alpeiinercinolesiili-nlalionen niiisien uiitqenoininen n'erd^n. - Der Mtuivor verannaltet, nne t.eric!)!et, inor-ien. ^onntaq, ini »'ielandc' von '^.'. .'llnnarsch l'in ^ Ul»r vl>in Tressplui': ini C'iaiih'!'! Tonl-'e und ni^iil nne irrliunlich be-richl>.t. beim Berl. T'cn .^.inr-) nierden slav li l n l? o n i <' lind ^'^^van R o ss l i leiten. Ieite ,'v'-ilirer, die fr!!s!in,.utien'Z leine ^^eit hallen, inarschieren nni !!! Uli?, noni >>auplplal^ ad „Vdelivcitt l!UW". Tie Mitglieder nierden .Ulf da^' sonntäl^il^e Winterrennen ausinerl-san: sieincicht. Tie Rennfalirer (5rnsl ^'ndwiepo.'^'»all»-widl, Pi^novil^, (5r!ch Tliiir, ^ran.; < at-Z und (^sterreicliisck»! LC??i>^IlGgG, ltalien!«cke smcritcsniscke VSlI ? uiicl »Ile Qnlteren Valuten verkaufen Li« »m I>e»ten l,ei P U 7 »I > II Knn?. Vi/ecl^selstuke. Okki». Keiseliuieau 7>osef Znies? l)aben sich lun puntt N Ul>r ain Start cin^l>l,finden. Äin Abend um -l) Ul)r Preisverteilung und (ihristbauulfeier iul ^Uubl)eim. Ter Porstand: Andrea^^ >> a l b-w i d l. . Einen Ansättgcr-Stilurs veraustaltet uiorciieu, Sonntag, iui Stadtpart der Sportklub „Rapid" unter Lcituirg von Reiilhold Ieglitsch. Treffpunkt um halb 14 Uhr beim Musikpavillon : Tragt eure Stier richtig! Ztnnter wieder !nu>; iilan beobachten, das; sehr viele Stifah-rvr il)r Zportl^erät so tragen, das; die Stiicte nnt den Skiern ^ilsantmengeschnallt sind, und zwar so, das; die Stoclspitzen vollkommen unversichi.'rt auci dies<^ln Vlindel hinauc'ra-sien. Nnn lesien di<'se Slisahrer die Br<'tter noch so über die Schulter, das; si6) die Spit-,i<'n ri'lckwärtö lKsinoen. Sie scheren sich den Teiisel darum, hinter ihnen Ivo ist, such-leln rinlsichtolos lnit dcn Brettern herum nnd jiefährden s^i spe.^iell die Augen l^er Ni'i.-k ivärt>.'si<'lienden elus das höchste, ('«lerade bei d'.'m Masscnbetrieb au Sonntagen ist e^z ilu-^rläs;lich, das; diesein Uebelstand rosclxst iul ^'^nleress'.' der ('»^esulldheit der Sporlau'^ilbeu-den Abl)ilfe geschalfeu wird. Tie Skier wer-den ebenso beqnem als richtig aus die Art lU'tragen, das; si6> die Skispit'.eu vorn befinden und die Sti)cke ruhig in der.'v'^and getra-j-e», werden. Let.ttercs scholl ans dem Grunde, nx'il uian fallweise die Stöcke' zur tcilweisen «Entlastung der Skischwere verwenden kann. Da>7 Wichtil^fte jedoch ist bei dieser Tragnr!, das; uian dav t^iesicht seiner Mitinenschen nicht gefährdet, darum ^ Stifahrcr tragt enre Skier richtig! 5WSiNZ4 t. .?. f.. 7. t). lN. U. l2. lZ. lt. s?. lf.. /^diinlute fteti'iebk^sicl'ei'kelt: l^eZekite kÜnstellunx!. k^mklwpkkLcl'emttix; xroken lZuekstüNen vermerkte Lststimien «u! de-leuetiteter Sksls; Niiekste 8e!elttivitüt von ^ Kk: t^iekon-KreZsempsÄnxer; Nöck5te ^mpttn^lickkelt; Z>igtufkLtrelie l'on^vieäerxake-. Innklentle; I?eeulierknre l'nnveristÄrkunx:: sZr«imms>i?lwn-I^»ut8tiirkero«el«n«: !Vlirms!- unci I.»nx^el!endereiek: ^n^Lklul! iiir Knr/weilen-^llnliter: Veriintterlieke /^ntennenkovstliinl;: Mektrv-livnsmiscliei' I^sutspreeker: sie^t.'kma(.kvntto ^uskiisirun»?: ^nsc'ilttst tür uNe l^lclitspsiinunken. Verksuf gu! jV^tmstsrsten von vin 375.- . Vertrotnnk: Der Landwirt Die KraMelten Vorbeugung ^'!L>elnkrankhoiten sind iingiinstige Berän-derungen des Weines, n>elche durch Pilze t^tleinlebeuvjcn pflanzlicher Art) in Wein hervorgernfen werden, iluter den<'n die Äal'^ tcrien oder Spaltpilze überwiegen. Tie er» uähreu sich von Weinbestandteilcn. ivodnrch der Aeln eine fortschreitende ^^»ersctzung schemi ll?e Veränderung) erfährt. Die ?öein-krankheiten sind nne die Infektionskrankhei. ten bei Menschen und Tieren ansteckend, und schon durch die gcringsleu Mengen (anhaftende Tropfen) kranken Weines und durch t^icschirre. die «olchen enthielten, j'lbertragbl^r. Man nehme daher nie sehlerliaften oder kranken Fi'lll'wein und reinige Geschirre und Vieräke, die niit solrl>eul Weine in Beri'lh-ruilg waren, gründlich, bevor umn sie wieder für Weine benutzt. Die fkrantheiten de«^ Äi^i'ine.^ beeinträchtigen dessen Mte und Brauchbarkeit uud manche derartige Weine sind schlver oder gar nicht zu verwenden De'Halb achte nian darauf, Weinkrankheiten unker allen Umständen vorzubeugen. Dies ge ch'.eht durch fernhalten aller Fremdkörper sowie kranker schädlicher Stoffe von Trauben, Most nnd Wein, tadellose l^ärung, Reinlichkeit in Kernten und l^eschirren, enk-prechende !lionservierung und Pflege des Weine?. — Welches sind nun die wichtigsten Krantheiten des We'nes? Bei den jungen Weis;weineil tritt vorherrschend das Zäh e-oder S 6) werwerde n HM na der Gärung oder auch schon vorher auf. Lo begeht in einer öl- rder glnzerinartigen Ve-schnfsenheit des Weines der dabei schleierartig oder nwlkig trüb ist und sich beim tropfenweirn Uebergies;en in langen Fäden zieht. Die Ursiiche sin.d Säileinibakterien oder Zslileiiuhefen, die bei gehemmter eder un-' ^'ollstäudige l^ärnng aus den ^^uckerresten Schleinl erzeuge«, ^jur .>kraukheik lleigen uieist säure- und gerbstosfarme Weine und gewisse Sorten, z. P. Slflvaner, Neuburger. roter Veltliner niehr als andere. — Wie kann man diese Weinkrankh?it vorbeugen? Man sorgt zunächst für einen guten (^Är-verlauf atz von ^lieinhefe oder gärcndem Anstellinost), schu^aches Einbrennen der .väs-jer beiul (sinfi'illen von Most. Ist die.>lrallk-l)eit schon au5gebrocl)en, utus; der Weiu be-haüdell, bezu'. geheilt werden. Die^Z geschieht des Weines. iM und Heilung dur6) Abziehen des schleiintgen Weines nn. ter starker Liiftung (durch eine Brause über eine ^unge, die man ill die Pipe steckt, oder ül>er einen reinen Besen Ilinfen lassen;, in ein stark geschwefeltes ^f; (Ciirbrennen von 2 bis 5) Grainm Sck>lvefel oder Zusatz von 10 bis 1t> Gramln jwliunipnrosnlphit pro .^lektoliter): l>et Säurem'angel Versclmitt mit jälirerel6>rron Weinen. Durch Luftzutritt und schlivefelige Säure »Verden die Sche'M« baut auf der WeinoverflSche, die ans dem stark vermehrten Kahmvilz faus Ber-bä!iden von Kahmzellen) besteht. Der Kahm« Pilz zersetzt den Alkohol in Kohlensäure un^ Wasser, wodurch der Weil» schlvächer nnd 'chal wird »llid bildet fremde ('^erltch l?nd Gcs^Nllackstoffe. Je leichter salkoholärmer) der Wein, nm so eher wird er vom Kahm-Pilz befallen. — Vorbeugungslnaß-n ahme n: Durch rogelmöftiges Auffüllen des Wellies von der beendigten Gärllllg an t>^nngweine wöchentlich z^vei-, Altiveine jede Woche einllial; leichtere Weine ökter al^ stärkere) nnd luftdichtes Verspunden der Fässer. Bei nicht vollen Fässern zeitiveilic^es Einbrellnell von Schwefel bis 1 pro !(>ektoliter). — Die Behandlung geschieht nln besten derart: Man füllt die ^-ässer bis zmn Ueberlaufen anf, danlit der Kabm init abfttes;t. reinigt die Svulrdösfnnng uild fakillnenlrxllldnng unl das Spundloch herllm ulit der Kahnlbnrste. Bei stark kah-lni'chen Weinen trenllt inan die ^»clhnikchichte roin Wein durch Abziehen in ein geschwefeltes ?^ns; und filtriert den Rest mit der -ifahttlschichte. Nachher re'ni<7t inan die Wässer «Mn'dlich u,Ä brennt sie stark ein. Ueber weitererankheiten des Weines >ver-den ivir ein andermal schreiiben. l. Der Schnitt der Himbeeren um Brom, beerei, wird iui Spät^rbst und Winter vor-genolnmen; er inus; unbedingt beendet sein, ehe die Holzaugen anschwellen. Im anderen ^^'alle würde das künftige Wa^um sehr beeinträchtigt werden. VI« VWI-M U»«§ tliven -u se?» w «io«W kkSUSIVZ Vameamünt«! vin Z90 dk 7»» Zoz o Moviing ?. 7IV^ Wvss »ßGssr«» i ......0ln dls 7»0 >V>ntvrrvcil0 . . . VIn 120 bis 8?V Nudvrtusso . . . vio 32V UI» : /^nrüilv .....VI« 7« d>8 IS» >Vinterrtie>lv . . . Mn I7V bis 2l0 NudortuLso .... via l6V »In «I»» VG»GttGkS «II? l5456 Vertreter »«.rclen iikvf!«N «e^uelit! Cainstay, k>en Vezemver 7SW.' ^sgci unci fiscksssi Das Abbalgen von Raubwllv Tci« Abbalgen kann man sehr wohl selbst be'l.'i.^^l'n, und es steht vem jungen Jäger »lut an> lvenn er ln der L.'age ist. diese Arbeit ^'»urck'ulfüsiren <^s ist eine Erfüllung nx'idnmnnlschen Grundsatzes, das erlegte Tu'ick Wkld jlz zu behandeln, daß er einen oo! len ).^'arktivert l>cbnlt. In nachfolgenden kur» z^'n '.'lussührungen kann natürlich nur eine tiieoretlschc Änlenung gegelicn werden. Es empsiehlt sich ktahcr. die Theorie mi: der Prariö zu verbinocn und sich das Abbalgen des 'lüiud^cug^'s erlt zeigen zu lassen, um es hu nach unter .'l ufsicht eines geübten Jägers scllnt kiurch^ll'ühren. An heimjschem ?)iaubmild kotnmcn in der Hauvt'ache ^uch-Z. Marder. Iltis und Dachs in B^'tracht Weidmännischer Brauch ist es, dem )iaubzeua auch ohne Geletzeszwang ni.' -lewisse Schöndelt emzuräumcn und es nur c'ann zu erbeuten, wenn sein Balg vollwert,g i't. also etwa von Ende Oktober bis ^eb^'r Tenn abgesehen vtelleicht von reinen Faianenrevieren ,st man sich längs: darüber einige das, nnier ?1iaubwild ebenso nütz'ich w'e schädl'er Polq bis ank die Vorderlänfe gestreift. Im allc^emeinen ist dies mühelos mit den gern zu b^werkk^eNigen. l'isn'eNen mn?; man aber vorsichtig ein scharfes Messer »u Hilie „ehmen. Nachdem die Borderläufe durch den Balg gesteckt sind, streift mau weiter bis zu den Lauschern, schneidet diese am Ä'opf ab. streift den Balg über den Kopf und schärft den Knorpel der Nase durch, da letztere natürlich atn Balg bleiben muß. Jetzt werden die Knor pel der Lauscher ausgelöst, man schärft die Rute vollends auf und der Balg wird m't der Haarseite nach innen vernäht, Läufe, Rute und Gehöre zum Trocknen mit dünne,» Nägeln an dem Tpannbrett befestigt. Das ganze trocknet man dann in mäßiger Wärme, aber unter keinen Umständen etwa auf dem Herd oder am ^fenl Ist der Balg leidlich trocken, wendet ntan ihn, zieht ihn jetzt mit der Haarseite nach außen erneut auf das Spannbrett, läßt ihn so vollständig durchtrocknen und flop't, kämmt und bürstet ihn schließlich gut aus. Der Dachs wird ähnlich behandelt, doch schärf: man ihn der ganzen Länge nach auf, wodurck) das Abschwarten erheblich erleich« tert wird Zum Trocknen wird die Schwarte aehörig auseinandergezogen und mit der ^?aarseite nach innen auf ein entsprecl>end breites Brett genagelt. Muskel- und Fettreste schabt man ab. die Schwarte selbst wird mit .Holzasche bestreut Nachdem sie vollständig trocken ist. ivird sie ebensakls geklopft, k^ut durchgekämmt und gebürstet. So behandelte Bälge machen nicht nur deni ?rlegcr, sondern auck) ihrem Käufer Zreude R. ^ischeinwintenlng Dte Sommerieicki-e sind abgefischt »lnd der Herbst bringt d^m Teichwirt d».' Sorge der Ileberwinterung jener Mische, weiche er nicht ..ab Teich" als Markt-- eder Ves^ihware zu oerkaulen vermochte. Tie tachgeinäße Cin^' ivinterung der ?sische n Wiltt'.'rteiche ergibt sich aus der Notivendigleil der sicheren Unterbringung. da Sominertelche nicht winter-sicher sind Tritt andauernd» starker ^rost ein, lo erfrieren die Fi che inf^'lae kier re- » lativ geringen Wasserhöhe, die für Sommerteiche nicht mehr als 50 ."jcniimeter betragen soll, da bei diesem Wasserstand Karp^ fen und Schleien am testen gedeihen. Ungleich anders beschaffen ist der Wintertcich, der steile Ufer aufweisen und dessen Tiefe mindestens L!4 Meter betragen soll. Tritt im Winter Tauwetter, also linde Witterung ein, so steht der Aarpfen auf und rudert im Teich umher. Cr ucht dann mit großer Bor-liebe seichte Uferstellen, sogenannte „.^^elege" auf. um dort stundenlang stillstehend zu ver' weilen. Setzt nun, wie das nicht leiten ocr-'ommt, plötzlich Frostivetter ein, io srierl er mit der Rückenflosse an der EiÄiecke ^est lSine Nahrungsaufnahme findet im Ä'n-terteich nicht statt D<,s verursacht einen Gewichtsverlust von etwa 5 Kilogramm jenes Gewichtes, das der Besatz im Herbst hatte. Verläßt nun der Karpfen durck) öfteren Eintritt milden Winters oftmals sein ineist tiefliegendes Wiiiterlager, so können die e Ge-wichtsrerluste sehr groß werdeil. Nachdem bekanntlich der Teich'chlamm eine sanerstoff-zehrende Wirkung hat, eignen sich die unfruchtbaren Teiche zur Ueberwinteruiig ain besten. Um rechtzeitig den verlustbringenden „Fischaufständen" zu begegnen, dürfen oftmalige Sauerstoffmessungen nicht verabsäumt werden. Kraben und Elstvrn sind oftmals rechtzeitige W-^rner solcher Teichwirt-schaftskatastrophen, die sich dann den Wui-terteickien in auskallender Anzahl nähern. Bestimmte Anzeichen sind aber, daß das Fi chwasser zunächst eine bräunliche bis grün liche Färbung annimmt, de n dlinn Blisen entweichen. (Entweder tote oder stark abgemattete Lurche und Insekten erscheinen an der Wasseroberfläche, denen die ineist in Seitenlage rudernden Fi'^ folgen. Eine so fortige Wasserbewegung ist vorznnehmen. .'iur Senkung des Teichspiegels ivird bei Sperrung des Zuklusies der Abfluß geöffnet. Nach dem Einlassen frischen W-^siers Wirt» der ^lbsliiß ivieder geöf'net. Diese Vor gnnge wiederbolen sich bis .'um vosl'tändi' .^en Ablauf des 'auerktofformen Wasfers Bei täglicher Winterte'-'k'kontrolle ist nach-zu'ehen ob ^'^u- und knnkfmnieren. Zricll .zu. ^ ^ um Mliidcslens 15 ^t.ntinieter vnleu zwecks ^^^uftzirkulation ^?'.ns-s'>'n diesein i.mi der Eledecke. Gebackte C siöcher, sogenl^nnie „Wubn.'n", c!N denen die 7^i chc, oeo Licht^^nttsses ivegen, gern hieben. sriere>' »lei stenc- bald wieder zn. ?^ei st^' fe, ^''bneeliie werden ain Wintertcich Streifen. sogen>inl?.'e „Fenste,^", gefegt, uni den FisckR'ii -'s. Lichlgenus; sichern. Mr die?liicbe h. Majoranfleisch. Eine geschnittene -^ivie^ bei läßt man in Fett goldgelb anrüsten, gibt eine geriebene Möhre dazu, Delagrantin geschnittenen Speck und 20 Dekagramm würfelig geschnittenes Schweinefleisch svon der ?chttlter oder mageres Bauchfleisch) und tüsit alles zusammen dünsten. Unterdessen kocht malt ein halbes Kilogramm Nudeln weich. Wenn daS Fleisch weich ist, gibt man die Nudeln hinein, dazu ziemlich viel zerri-bencln Majoran und ein Achtelliter sauren Rahm und läßt noch ganz kurz ausdünsten. h Gebirgs.chmarren für 4 Personen. 8 Dekagranlln Mehl, eine Pr'se ?alz komnien in einen Weidling und irvrden mit 3 Eier», 5 Dekagralnin zerlassener Butler zu einem glatten Teig abgerührt. Dann wirden De-kagraimm Wentberln. 3 Dekagramm Zibeben lnit 2 Deziliter Milch dazuevrskhrt. In einer OmelettenPfantie läßt man null cdvaz Butter heiß werden, gießt eiilen Schlipflöfsel voll von dem Teig in die Pfßkc «»x Aovei » a uUv» 26 rzrvkv w ^lotkL Wellie. >VLtte u. V»uiien. 1547 t Bverclen 5ie seliöne o» »s»s . los. lim. Widllk. »IlIllMM l. s. kiazotea exe>ei mit «elir kllUem /Material In l)eut5cliluncl biet — veli<.il>sen cxlcr mit Ne>N5cI>5li,mm!Keii lan- ciere» ^bielit 7» tüii^clien. l)s seriell ,n,ter i! I' '.landi^rL >. öcltit:!'. 154^7 .^srldor. /^leltsanckrova o. 19 l'uppon von I^in ?.?r> aui>v trompeten vcin lilu l.50 » tlnkptvrllv V. vin » ti08ell8etlakts5l,tvle. ^ctie KIeck«plLl«?nrvn. !t>«e dIeudoUen silr IXil.n?" mrt /.u rvuz^icZLön l^reisen. l4St>8 kiir Dsmen, tierren unci Kincler! VOMSN» kertix. 6iv xrosste ^us- solicle ?reise X i«lKG?-U»»VG»»ßGl, von l)in 180 - »uk^v. in mekrvren k^srken unc! in sllen (ZrÜssen von l)in 160 - »ulv -!^VE>GN IN sllen l^srben v.Din 60 - autv. Sowie »«»«ItzENlG »«rleltWVssGI», «»'». pfür I^eil)- un«I öettwä-selie ?u den lzilllxsten Dreisen empkieklt 1. p « e a ( »r« Iß?. 13 »«dtllNS I V^ir nekmen auek 8p»rküokel cler ^eztn« krsnilnics als ?sklunx entxexen. 15431 krSttnun» «ü« ,pr> koloclvoru^ gut» RiGtNG so!i6e öe6!enunx. m»3sixe ?reise. Ls em-pkieklt »iclH „pssl KQlQCiVveu" proäullttvn» zsänii» mojstrov v i^ssldora. re«i«itrc>van.'t lea^niks? omejeno ^sve?o. ist aus idren bi5lie-rigen l^oktilt^n in der Vetrinjsks uli^s l8, unlse^osen lin5L2immerN. Vesle Ortzeit unter llsranli,-. X-tlUiMLserlelcdtorune. I547Y M vvn äer einlac^bsten Iii?! rur lein'iten ^ttiikülirunk ?u «oli«>en preisen ?u btt>ien im >^lviter- unil t^snrf«!^I,«k'8ne7!^>?e8ct>ist^ Niki« lIvW. «Mi INI I« - l^^Lvr von dttuluvtsll. 'l'rikotl«zsel». l i-ikuilell!- cdvll u«v« l'tS'oS MllltIM ÄiUMMl IS4K2 Ms Hl «mUlM »eI»Li»« «KSoe l^ckrl»«» 5r«ili» plkl»r aur k«i Kissm»nn. ««G»»«WGOG»«»W»»WG i>uppen««sen rn» 75l00'-. lTo»-. 14»--^ / M »liU Iii!«!»!!?»« « villi»« ><«»7 m»n i^ur Im ^ A V MIII« HiHU. W!'M W c. empkielilt 8ic1i tiir pralcti5c!ien Vi^olinunZstzecjsrt pvr «ßl« Xveke-?vr 5«>hlsßrlmmsrz 5p«Is«»immer! pvss ^okn» mmvrs pvr va«>«»Smmer: ^oclerne !^iic!^en-^üke!, prslctisc^e ^d^3scktisctie. ^emütl. doue^e, se!iöne Lettvvriexer, ^varme Daunen unc! I^amelkasr6ec!v lcompiett, mit Kin^uoxs unc^ Ltöcicen mit 1'el e? u. ^ n6-?ic:til»use! für Kinller von l)in H0it'» »uf»v., kür ^rvaek»««» von Din »ul^ 15283 V. ^e/rsr, Lo»vo»Il» utles» 22. u. »4u»t«r ßU» u. »Ua I?ectiesc!iel> lil)Li ^rtinljunzzen uiici i^qlenle un ln- und /^usliincle 'sectii^ 5ctic! <^ul>c?tilen i>de> unc! tl5!e!!ul'^5»^rilr<1?c. Vcii>ctii.'lr^i? »iii ^nnclel'^' u. l'ivrit' s^kirkeri ^tc r>e8M!?ef! c1ik> t'eeideser' 8qc^vet5lgnälj;en u. ?!»tenl sllkLmem st. ^lzer^^uri»« ^Siicklnen-lnszenieul öi. lecliii li» i^eiierun^sr?» > RI»riI»or, loxosla«!«», Vvtriakll» «lie» ?> 80l« OL P^«l8 p«lk^rk»1p8 0L PXMS p/^«kUl4 ?i/ikt8ein uiic! eine 'sZikrakl. xvc-lelie iiii, den uul^croräent- liclicii I^(.'i5tuii«esi ller Iieuli^t-'N l^okeiisvveise ^e-lüliixen. Diu v^^rtiruiiclltLi» Kt-ül'le miissen dei kür- pLiIielien linä 11 «iLicll^ulN efso'^t vvercZen Wenn 8le !, re tuliecler vnr clem 8eli>:,ken ?;e^ien mit einigen I'i-upftZn einreil^en. iiieliei-n Lie i.icli «.inen prüektiken. er-efvviiclic-n micl cjcn k^ii?eii Illg Ilire ^^rdeit unLn-morgens susLeruIitczuickcnäen Lelilaf. Lie xverclen mliclllck vcrricliten. Viele xieiZen In ilii' Virkun8. vebLssIl erliiiltilek. I^rej«: Kleine I'Iilsclie Oin IN.—, initleler. l^Iu^eke Dill 5lr«sje I'iii 5?.-—. Ikutkü^ne? >,««««» wt, xeput^.t, tzüli^st. Vertraut Lvetiicos us. 2ö 8uppsn? iVtarivor ! «K l » > aus erster 5^.ind! ^lau'V'n Zie l?e!in C'rzeirqc'r M. "'e» trinj^ka i7. ^ki'Pnllow r, k'n etc. U'>28A VIR . e-i'^eugsr clel' >vSltdCr'ütimlSn (^esieN^sc^Nmmkei'i Oenetr« «te rose un6 kouge mvnclsrine O5!SUssn>cI(s isZti s Ver5ic^erunz8teckn:5cke5 Unternekm«, Isq»t!d. psimotltevs ul. 2Z. po§». vre?. ZZ7. seZ. 2ö-53 Ls ist vickili«. nüt^Iicli. neit- vncZ kelk>I»Iix7en ciiircli die vskguranliks isLtIls lüci>I>cli ii!i>>!rprüieii und in !>letei' /^ui^iein liulttzn /u lui^^en unti dervli ^cl^üt^unLi^'-.lliteilunL dic ^N8»rl?eitiu>j? iZ8!>ie!v»r.in? leeluiiseliei' VvsiiLliützim^en. ^velclio sIs s^rundlsse der i5cti?ideni'lilinldlltlllli dienen. übertrsLeu. Vitltsiünlliec ^npartellictiltelt nnä 8k»clillel,kelt! Vvrvendune orstlllkSKleer t^sekkritttv! Keine Vvrmlttluiiil von Vsrsletieriinixen! /siilreieke kelefen/sii! Verianxen i5ie nnverdindü^Iie Okierte. Die l^illixikeit der^eilien xvird i>ie ver:m-Iit.'i!'en. die iteitr^i.ubendc und >^cllvvieritie IZeiiundiunx der VersiLlierun^'SUNLeleLen-Iieil in ".nckiverslündixic kliikidt.' xn iexien und mit der v5 gursniiks »sLttSs ?»l)sort in Verliilidliii!^ xn treten. eksiLs /^til.iL8ie8 Vituse« s^^/l.«k/c^ o«^^5Zt5 L^svmc 5k^«wv Vt>-^»vi« l'ozt^ iltitiei 8tte promsil uncl Iculsut ciurck. .Vtariborer Nummer ^onnrasi. den !V ^^,emder I0N ci«« kelielzte ^eitHnaektsjsesetienIc llültmit^ M« S«»« MiiiiiWlisiilie IlDiI!l k IIIilWlII liiilliiüiülliits >«77 in keste ()ual tat bei »c».isei» »skxv 21 v«k f ISkllllls. Illimlll Ulli!< cler bjjli^sle » els^ tüt 5cnlecdle k^uLd/>cjen pe» m via«? 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