53? MelliMblatt Ml Macher Zeitung Vr. 76. (748->_i) Nr. 1624. l Kmldlnachung. t)^^.n dem k. k. Landesgerichte Lai-u> wud bekannt gemacht: ^u5^" "'" ^^"^" ^" ^^f ^""Ichen Concurömasse-Berwaltung brl,ar"i^" ^lh"be vom 21. Fe-gericktt ' ^' ^^^, sistierte dritte ill di s s seilbietung nachstehender lltiiten """blasse gehörigen Rea- ' ^er im Grundbuche des Stadt-Magistrates Laibach und Cons.-u. 352 vorkommenden, zu Lai« ^ch in der St. Petersvorstadt 8u!) 14^!^- ^ gelegenen, auf ^00 st. bewertheten Haus-2 !, "a1; ' ^/m nemlichen Grundbuche zu Laibach in 3t i!' Petersvorstadt «udRctf-. 9^,^ ^legenen, gerichtlich auf s^ "' bewertheten Hauses 3.^ ^l"- und Zugehör; „7 '"l nemlichen Grundbuche 7^tf.-Nr. 51 vorkommenden, d" ^"bach in der St. Peters- "stadt«udConf.-3ir. 135gele- haus' "^ ^^^ ^' bewertheten v"."' nemlichen Grundbuche a./, "'"enden krakauer Wald- ^^"'"-Nr. 15S-. l N^'?"' Nctf.-Nl. 192 -boxt«« Z" l»mmt dlliauf «> Ebenen ^'H "" »"^"'^ "' 5. des im nemlichen Grundbuche uui) Mapp.-Nr. 46, Nctf.-Nr. 195 vorkommenden '/, kra^ kauer Waldantheiles, derzeit Wiese, im gerichtl. Schätzungs' werthe von 900 fl. — im Wege der Reassummierung auf den 2 7. April 1874^ vormittags von 10 bis 12 Uhr, vor diesem Landesgerichte mit dem Beisätze neuerlich angeordnet worden, daß diese Realitäten bei dieser Feilbietung auch unter dem Schätzungswerthe hintangegeben werden. Die Licitationsbedingnisse, wor-nach insbesondere )eder Licitant vor dem Anbote ein 10"/,, Vadium zu Handen der Licitationscommission zu erlegen hat, so wie das Schätzungsprotokoll und die Grundbuchsextracte können in der diesgerichtlichen Registratur eingesehen werden. Laibach, am 21. März 1874. (747—1) Nr. 1266. Ereculive ReMätell-Velstcigenmg. Bom k. t. Landesgerichte Laibach wird bekannt gemacht: Es sei über Ansuchen der Frau Maria Comelli durch Dr. Costa die executive Versteigerung des der Frau Anna Klemens gehörigen, gerichtlich auf 34000 ft. geschätzten Hauses Consc.-Nr. 155, Band 1, 2, 3//V, Seite 337 aä Magistrat Laibach bewilligt und hiezu dreiFeilbietungstagsatzungen, und zwar die erste auf den 27. April, die zweite auf den 27. Mai und die dritte auf den 1. Juli 1874, jedesmalvormittags von 11 bis 12 Uhr, im Sittichnhvf am alten Markte Nr. 151, mit dem Anhange angeordnet worden, daß die Pfandrealität bei der ersten und zweiten Feilbietung nur um oder über dem Schätzungswerth, bei der dritten aber auch unter demselben hintangegeben werden wird. Die Licitationsbedingnisse, wor-nach insbesondere jeder Licitant vor ge machtem Anbote ein 10"/y Badiumzu Handen der Licitationscommission zu erlegen hat, so wie das Schätzungsprotokoll und der Grundbuchscftract können in der diesgerichtlichen Registratur eingesehen werden. Der Executin Frau Anna Klemens, derzeit unbekannten Aufenthaltes, wurde gleichzeitig Herr Dr. Karl Ahaiic Advocat in Laibach, zur Wahrung ihrer Rechte als Curator bestellt. Laibach am 7. März 1874. (M^3j NrT^lLtttt. Erecutivc Realitätcnvelftcigerung. Bom l. t. Bezirksgerichte Stein wird bekannt gemacht: ES sei lwcr Ansuchen der Frau Maria Dralla die executive Versteige,ung der der Gertraud llovsar von Stob glhöri« gen, gerichtlich auf 2502 fl. geschützten, in» Grundbuche des GuteS Habbach 8ub Rctf.-Nr. I!7 und dcs StaatSlammer« amtcS Krainburg «ud Urd.'Nr. 15 vorkommenden Realitäten bewilligt und hiezu drei FeiloictungStagslltzungen, und zwor die erste auf den 21. April, die zweite auf den 22. Mai und die dlilte auf den 23. Juni 1874, jedesmal vormittag« von 9 bis 11 Uhr, ln der GerichtSlanzlei mit dem Anhange angeordnet worden, daß die PfandreaUlal bei der ersten und zweiten Fcilbielung nur um oder über dein Schühungswerth, bei der drillen aber auch unter demselben hintangegebrn werden wird. Die LicitalionSbebingnlsse, »oruach insbesondere jeder Licilant vor gemachtem Anbote ein Wperz. Vadium ,u Handen der Kicitationscommission zu erlegen hat, so wie das Schatzungsprolotoll und der Grundbucheeflruct lönncn in der dleSge» richllichcn Registratur eingesehen werden. K. l. VezillSyericht Stein, am «ten März 1874. (674-3) Nr. 232^7 Zweite eM. Fcilbietunq. Bom l. l. wczillSutlichlt Flisllltz »«cd bellllml uenmchl, daß zu der mit Vlscheide vom 7. November itt?3, Z. W87, aus heule «„glvldnelen, ersten lflcutlven Feil» bielung del, Nculllat des Mathüue Zaud von Zagorje Nr. 41 «u!i Mb. 9ir. 74 aä Herrschaft Prem lein Kauflustiger er« schienen ist, daher am 14. April 1874 zur zweiten Feilbietung geschritten werden wird. Zugleich wird dem unbekannt wo be> fmdl'chen Tabularglüubiger Aulon MaSlu bclüullt gegcbcn, daß ihm zur Wahrung seiner Rechte Herr Franz Venigcr von Dornegg zum cuiAwl ää iletum aufgestellt, und ihm die Feilbietungsiublil vom 7. November 1873, Z. 9087, zu^esteM wölben ist. K. l. GezirlSgericht Fcistritz, am l3len März 1874. (625-3) Nr. 128.' Reassummierung. dritter erec. Feilblemug. Von dem l. t. BezillSgerlchle ßelftriz wird bekannt gemacht: E« sei liber Ansuchen dcS «lndreaS Kalgar von Feistriz die mit Bescheid vom 18. Dezember 1872, Z. 10758, auf den 4. Mü>z 1873 angeoroml aewesenen und sohin sistielten drillen lflc. ssellbielung der dem Johann Bostjanöiö von Smerje Nr. 3 gehörigen, im Grundbuche aä Gut Neutofll «ud Urb..Nr. 23 vo>kommenden auf 2150 fl. geschützten Realität »m Rras» summierun^wege mit dem vorigen An« hange auf i»en 21. April 1 874 mit Beibehaltung des Ortes und der Stunde angeordnet. K. l. Bezirksgericht Feistriz, am 9ten Ilinnlr 1874. 93V antiarthritische antirheumatische (blutteinigtnd gegen Gicht »n» Rheumatiimu«) ist »l« FrühjahrsCur das einzige sich erwirkendeVlutrelnig un gSmittel V»22«»2«3«I<2c»2Vl3IV da diese« von deu «rsttn 0Q0c«3QQ2VTVV2VT A Mit Vewilligung ^ medizinischen Autoritäten ^ Duvch Allerh, Tr. «I «3 crr l. l. H°,lan,lei Q «7 .. « ^ ^> -» «. < 2 k. l. Majestät Patent A 0 laut Beschluß Z "^"1"L?^ « gegen Fälschung I V A''«-«. 7. Dezember I mit dem besten Erfolge an- « gesichert. «, «» 1ft58. <3 gewendet und bcgulachlel «» Wien, 28. März I»?1. » TQVl2T«2QQ2V so dah ich Wunden in den Fußen gehabt, woraus ziemlich viel Eiter geflossen. Tau- > send Danl sllr den Echten Wilhelm's antlarthntischeu antiiheumatischen VlutreiuigunqS- > Thee, welchen Euer Wuh l^cborcn mir im November 1872 geschickt haben, die 2 Packele > Thee haben mir meine Schmerzen gestillt und mich gänzlich hergestellt, was durch > andere Mittel nicht möglich war, filr welche« ich noch einmal meinen herzlichsten Danl > sende, ich habe auch diesen echten Wilhelm'S antiarthritischen antirheumalischeu Vlutl > reinigungs-Thec mehreren Kraulen anempfohlen, als heilsamsten Thee. ß Ihre ewig dankbare Nloisia DöUer. ! Htrr Franz Wilhelm. Apotheker in Neunlirchenl l Vularest. 21. Mai ltz?3. l Ich habe mit dem echte» Wilhelm'schen antiarthritischeu antirheumatischeu Vlutreinigungs'Thee eiu gilnstigcs Resultat bei der Frau Gräfin Paracin, welche unserem Hofe nahe steht und sehr beliebt ist, erzielt. Diese Dame, wclche frUher an rheumatischen Anfällen im Fuße sehr litt, wirb nun seit dem Gebrauche diese« Thees von denselben viel seltener belästigt uud treten selbe auch in sehr geringem Grade auf. Da diese Dame nun auf mein Aurathen den Genuß des Weines meidet, f« hoffe ich, sie beim fortgesetzten Gebrauche dieses Wilhelm« antiarthritifchen antirheumatischen BlutreinigungS-Thce'S uon ihren Leiden ganz zn befreien. Von der guten Wirkung llberzeugt, werde ich nun diesen Wilhelm'ichen Thee alleuthalbe» empfehlen. Dr. Van «loger. Vor Verfälschung und Tauschung wird gewarnt. Der echte ^Vlikvim'» antiarthritische antnl,eumatische Blutrciuiqungs-Thee ist nur ;u beziehen au« der erste» intcrnationlllcn ^Ul»e1u»'« antiarthritifchen antirheu-malischen Blureiuigungsthee - Fabrication in Neuulirchen bei Wien oder in meinen ln den Zeitungen angcfllhrteu Niederlagen. Ein Packet, in 8 Gaben getheilt, nach Vorschrift des Arztes bereitet, sammt Gebrauchsanweisung in diverse» Sprachen 1 Gnlden. Separat fllr Stempel und Packnng 10 lr. Znr Bequemlichkeit des z>. t. Publicums ist der echte ^Vllbvlu»'« antiHi». tlll>iti«cli« HntirdVluu2.U«<:ll« 21utl>ollliffUQ^»-H»o« auch zn haben in I^»>« »»»,. l'ol«r l.,»^«lk: — <^jUi: ll,n,m»iil jche Apotheke, Ituu^ellor; <»sl l^^por: <,«»«: ^. l^rnn^onl; - lil«^e«V»r^ . 4993, hiemlt be. lannt gegeben, daß über Ansuchen des Jakob Svolschat von Virloch die auf den 14. l. M. angeordnete dritte Feil. bietung der dem Johann Potoinit vlg. Cube von Sapolniza gehörigen Hubrea« lilat auf den 9. Mai 1874, vormittags 9 Uhr. hiergerichtS übertragen wurde. K. k. Äezirlsgericht Lack, »m löten Mürz 1874. (743-1) Nr. 3089. > (Hrecutivc Fcilbietnug. Von dem t. l. Vczirlsgerichle Sei. senderg wird hicmit betalinl gemacht: Es sci live, Ansuchen deS Andreas Saman von Dobroschlawas gegen Georg uud Maria Slofca von Natjc H.-Nr. 29 wegen ln dem gerichtlichen Vergleiche vom l9. Ottobrr !87l, Z. 3l05, anerlann. ter Schuld in die exec, öffentliche Verstel-gerung der dem letztern gehörigen, im Grundbuchc der Pfarlgilt Reifniz uud Nrb.«Nr. 10/a vorkommenden Nealität im gerichtlich erhobenen Schätzungswerthe von 202 fi. v. W. gewilligt und zur Vor-nähme derselben die Feilbielnngs-Tagsa« tznngen auf den 4. Mai, 3. Juni und 3. Juli 1874, jedesmal vormitta.js 10 Uhr, Hiergerichts mit dem Anhange bestimmt worden, dnß die feilzubietende Realität nur l>e< der letzten Ftilbletung auch unter dem Scha» tzungSwerlhc an den Meistbietenden hint« angegeben werde. DaS SchätzungSftrolololl, der Grund» buchSextract und die Vicitaliousbedingnisse können bei diesem Gerichte in den ge» wohnlichen Amtsstuliden eingesehen werden. K k. Bezirksgericht Seiscnberg, am 2. November 1873. ^744^1 / Nr"389 2. Executive Feilbietllll«. Von dem k. k. Bezirksgerichte Seisen-berg wird hiemit bctannt gemacht: ES sei über das Ansuchen des Georg Lump von Möllling, durch Herrn Dr. Wenedilter gegen Georg Slofca von Nalje r. 29 wegen aus dem gerichtlichen Vergleiche von, 2. August 1871, Z. 2252, schuldigen 86 fl. 41'/, lr. ö. W. o. 3. o. in die tfcc. öffentliche Versteigerung der dem letzteren gehörigen, im Grundbuche der Pfarrgilt Reifnlz 8ud Urb.-Nr. 10/a vorkommenden Realität im «erichtlich erhobenen SchätzungSwcrthe von 202 fl. ü. W. gewilligt und zur Vor« nähme derselben die FeilbietungS«Tagsa» tzlmgen auf den 6. Mai. 12. Juni 13. Juli 1874, I jedesmal vormittags um 10 Uh», hioge« richtS uiit dem Anhange bestimmt worden, daß die feilzubietende Realität nur bei der letzten Fcilbletung auch unter dem Schä« tzungswerlhe an den Meistbietenden hint« angegeben werde. Das Schätzungsprolololl, der Grund-buchScxtract und dieLicitationsbedingnisse können bei diesem Gerichte in den gewöhn« lichen Amtsstunden eingesehen werden. K. k. VczillSaericht Seisenberg, am 21. Dezember 1873. (663—2) Nr729i7 ReassulNlnierung dritter exec. Feilbietung. In der Executionssache der l. l. Fi-nanzprocuratur gegen Josef flühcr Mi« chael Iuvaniiö resp. den factischen Besitzer Martin Iuvaniic von Nrziie poto. 96 fl. 97'/, lr. sammt Anhang wurde im Neassum. mierungswege zur Vornahme der dritten executive« steilbiclung der Realität Urb-» Nr. 120, Reclf.-Nr. 3 aä Gall',chen Gült die Tagsatzung auf den 28. April 1874, früh 9 Uhr, in ler Gerichtelanzlei mil dem Beisätze angeordnet, daß dabei diese Realität auch unter dem Schähungsweilhe von 1860 fl, hlntangegedcn wird. Die Pfaudgläubiger Johann Koviö von Iesenje, Vpolonia und Gertraud Ver» bai von Laibach, Josef Vergär von Kcm< dersch, Michael Iuvancii von ?lsu, Mal« tin und Maria Iuvan von Stermez, Gar" telmä Kimouc von Selische, Josef Juvan. öii, Johann Vervar, Getraud Iuvani!lö von Lesu, Marti» Evetejar von Klcnil, Jakob Iuvancic von Lcfu werden erin^ nert, daß wegen ihre« unbekannten Auf. el'thaltes die für sie bestimmten Rubriken dem für sie bestellten Curator Andreas Laufer von Patsch zucirstellt worden sind. K. l. Bezirksgericht Altai, am I.Fe. bruar 1874. (753) Nr. Mi FirmaplMkollienG Bei dem t. k. Landes- als tz^ delsgerichte in Laibach wurde am 1^ März 1874 im Register für Ges^ schaftssirmen eingetragen die Firnla' Schafwollwaarenfabrik i>es „Brenner und Wanek" zum Betriebe der genannten Fa^ in Bischoflack. Die offene tzandelsgefellM welche am 25. Jänner 1»^^ gönnen und ihren Sitz in Bischt, hat, besteht aus den Gesellschaft^' Herr Alois Krenner und Herr H^ rich Wanek, beide Fabriksbesitz" " Bischoflak, von denen jedem die 3^ mazeichnung und die Bertretung ^ Gesellschaftg zusteht. . K. k. Landesgeiicht Laibach, l"" 14. März 1874. ^ ^746—l) M. l52s. Edict _. zur Elnbcruful'g der VerlasscnschaM"" blgcr nach dem verstorbenen Hcrrn M Georg Warl. .... Von dem l. k. Bezirksgerichte A°" bürg werden diejenigen, welche als M« biger an die Verlassenschaft deS a'"/^ März 1874 mit Testament vcrstH' Pfarrers Herrn Georg Warl von iM' statten eine Forderung zu stellen H»°V aufgefordert, bei diesem Gerichte z" " Meldung und Darthuung ihrer A»'»^ de» 15. April 1874, vormittags 9 Uhr, zu erscheinen ^ bis dahin ihr Gesuch schriftlich i« ""^ reichen, widrigens denselben an die " lassenschaft, wenn sie durch Bezahl""^,, angemeldeten Forderungen erschöpft w>> ,^ ! kein weiterer Anspruch zustünde, al» soferne ihnen ein Pfandrecht aebllhrl- K. t. Gezirtegericht Krainburg. 17. März 1874. <745-1) Nr. l93l' Dritte exec. Feildietung' Von dem l. t. Bezirksgerichte ^ wird bekannt gemacht: , H. ES seien über Ansuchen der l. l- ^ nanzprocuralur nom. deS hohe»' "" einv.rstündlich mit AntonPetrii oo"H vcrch die mit dem Bescheide vom ' ^ Jänner 1874, Z. 123, auf d n ^ April und 18. Mai d. I. angl0lv"^ zwei Feilbielungsterminen der dem ^, ton Pellie von Zaverch gehörigen m" ^ Urb.-Nr. 183/175, Rctf.-Nr.^'^ Grundbuch Herrschaft als abgeh"" ^ I gesehen mit dem, daß es sonach ^ auf den 18. Iunl d. I. angeordneten dritten Feilbielling " ^e ändert mit dem obigen Vcschtid«a'"l sein Verbleiben habe. a^ K. t. Bezirksgericht LaaS, aw März 1874. (616-3) Nl ^ Orecutive ... Rfalitäten.Verftcigcl"Il Vom k. k. BezirksgerichteTsch" wird bekannt gemacht: . AB'i' ES sei über Ansuchen der l- l-" ^l« procuratnr now. des hohen «"r ^ Laibach die executivl Ftildictul'g ^ il? Josef Wardian von TscherneM .^icü, gehörigen, gerichtlich auf 610 ft-"' sutt, aä Stadtgilt Tfchernembl ^u pM Nr. 505 vorkommenden NeM", ^e», und hiezu drei FeilbietungS^as! und zwar die erste auf den 10. April, die zweite auf den 12. Mai und die dritte auf den . <., 12. Juni 187^ s,Fl vormittags 10 Uhr, in der w" " angeordnet worden. ^^eB^ K. l. Bezirksgericht Ts«"" 20. September 1873. 589 ^WJTZAM/fy^ Koine NalirungMWorgeii inclir! Ft"t^,1?lm*m° ^^0^^^J Das billigste, angenehmste und kräftigste swf®$\ Nahrungsmittel /^T*\ \W%Q Erbsen-, BoÜen- jnk" Linsenwürste pfflP ^k^^x^ A. Bredci) iiud L. hiirth X*^™™^ (Wien, II. Hllllcrjpaiifte 98). L « Garantierte Haltbarkeit viele Jahre. Eiufachstc Zubereitung ErbHuiimt 3O kr., detto mit Speck 4O kr., i° i "eVwurN< SO kr., detto mit llnmiiielflelMrh 5O kr., LlnneiiMiirMt mit Rl ndflclnrh J»O kr. »w Uuud glcidi 13 bis 15 Portionen bestes Pur«*« oder kräftigste Suppe. 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Hochachtungsvoll l<;«2-4) raibach. Hlliiplpla^ Ns. 7 !>ll. Die i» Commission Übernommene Ware iViro mit großem Verluste »usvrrlauft. Versteigerung der Josef Faner'scaen Concurs - Realitäten. Im Anhange zu dem durch die „Laibacher Zeitung" sul> Nr. i\l kundgemachten Kdicto des k. k. städt.-delog. Bezirksgerichtes vom 20. Jänner 1874, Z. 1018, wird vom gefertigten k. k. Notar als delegierten Gerichtscoiiiiuiss&r bekannt gegeben, dass die I. Feilbietung der Joset Pauei srlitn Concurs-lJealitiiten, nemlicb: a) der Mahl-, Stampf- und Knoppornmühle zu Fužine bei Kaltenbrunn, im SchätzungswiTthe von .... 13800 fl. und der da selbst gelegenen Acker-und WeiderealitatParz.- Nr. 1033, 1024 und 1025, im Schätzungswerthe von 200 , zusammen im Schätzungswerthe von .... " \ 14000 fl. am H. April 1^74; h) der Wald- und HaiLsrealitat zu Podutik Hs.-Nr. 1, im Schätzungswerthe von.........8.002 fl. und des Waldantheil-es „skalna dolinafa Parz.-Nr. 1129, im Schätzungswerte von........ 60 n zusammon im Schätz-uugsAvertho von . . . . . ! 8562 fl. c) der Haus-, Mahlmtihlen- und Grnndbesitzung sub Cons.- Nr. 8 zu Kananago rica, im Schätzungswerthe von . 8976 „ und der Wiese Znpanka (Dovnica) in Kamnagorica, im Schätzungsworthe von........ . 840 n .zusammen per............9816 fl. am ». April 1874, jedesmal um 9 U'nr vormittags im Orte der Realitäten stattfinden wird, wozu die Kauflustigen hieinit eingeladen werden. Laibach, am 28. Harz 1874. (734_2) Dr- Barth. Suppanz, k. k. Notar, als Gerichtscommissftr. 540 Retouclieiir-ArlJBiten. Für Photographen werden positive und negative Bilder, sauber und fein, in der hiesigen Strafanstalt von einem routinierten Retoucheur gegen billig berechneten Stücklohn besorgt. Hierauf Reflectierende wollen sieb in frankierten Briefeu an die k. k. Strafbaus-verwaltung in Laibach wenden. (755—1) K. k. Strafliausverwaltunjr. 2. ki^SI' H, llis., Wieu, Pretzgafse 15. 7««Nl<»>7- ^ii»nn^ stei-ende Mcdicaiiicnte. ohne I°<»I^«Ill»l»llli«lt«n und N»iut»«tü. rnn«l» sowohl tvl»«l» entstandene al« auch noch so sehr v«r»ltvte, u»tnr^«iu^»», «^ü»»ll1l«,l» und »ol»l»»U >» »^ «l » »^ » «» » » « , Mitglied d« mcb. ssacultät, H»l«n, Ttadt Habsburgerstassc !l. Uuch HllUlauischläge, Strlcluren, I'tl»»» b« I°r»««n, Bleichsucht, Unsiuchtbarlcit, P«Uu« tionen, ebenso, ol»»» »n »l,ll»i«l6,«>i oder z» brenne», strophulüse odei »^pl»U1tl«>«ll« Ov««liilvürn. Strenge Niscrction wird gewahrt. Honorierte, mit Namcn oder Chiffre bezeichnete Vrxse werdln umgehend beantwortet. Vei Einsendung don 2 2. ö. W. werben Heil--mittet sammt Gebrauchsanweisung postwendend zugesenbtt. (IÜ5»—?ü) Wichtig für Haus-, Villa- u. Herr-schaftstesitzer u. s. w. u. s. v. 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November v. I. ein ausschließendes l. l. Privilegium ^ ^ worden ist. Nach diesem meinem System sind van mir bereits im Verlaufe von circa " ^ ^„ mehrere Objecte im hiesige» l. l. Pulvcretablissement und auch Privatgebäude eingedeckt wor^ ^, beiviihrt sich diese neue approbierte Lindectung derart gut, daß die betreffenden Objecte b>» ^ ^. noch leincr Reparatur bedurften, wlihrend bei Eindeckuugen nach anderen Systemen d^s Oes^^Mi!^ wiesen werden tann. Auch 5 Thürme sind von mir nach diesem System ausgesllhrt woldcü. ,^ ^^ empfehle ich mich dem p. t, Publicum flir alle Van- und Galanterie- und alle sonstige« Ae-Speuglerei einschlagcndcn Arbeiten, al« auch Kilchengeräthe. englische Aborte lc. Alle and" ^ geustänbe, die sich etwa nicht am ^ager befinden sollten, werden schnellstens nach Angabe »° eingesandten Zeichnungen besten« effecluiert. Ueber geneigte Anfragen ertheilt alleS Whtlt (65-:^) Speugltlmeifter und Inhaber des t. l. Privilegium« zu Ttein " ^^> ^ X Frequenz im Jahre 1872 ! 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