SvAn?«» V «57ZM»? SM MMumer U S4»Mlesw«U, V«»«MMA ««ch»»>e»er«t, Surtlteoa uU« 4. Ie!«pho» ^ »«»»«GffrOtlet Abholen monatUch » . K. IS'.», 3u!^l 1 »,»»»« Durch Post . .... , ! Abholea blettelt. . . . K. 54'.» Zuließen . ..... so»»., Durch Post......sc»'— ttwzelnumme? .... K. tt«I«tSena»n».j ne« Z« Hkaribsr bck >niu»ncene^«d,tl»« .Mebez'', „A«dr«» rriglad" An «rat - >»»oneenerp«diti«» W«»reich und AaftelGir. I« Wt«»' >M allen Anzeiaenannahmtftellen. Verichtelds«»»»"' «elj«. vtuj. Sl«». P» trriee. >ioga»ta Elatina. Glov«n^aWetz Lp. vraaoH?ad, Wolftam!. «»» . «»ri. Ljuto««?. Hare»»«^ Aagreb, A? m. Ga«»» ^ TratlchAs»»» Mich: Nr. lS seltog. den 2il Zänitf ty2t V^rr?^.u6tMik. Nun ist b^'rei>ts ein Monat abt^elauf^'i ^ seitdem sich die siLr die oe'rmssunqqebend Naticinaln^'Nammluva auserkc>renen Volk'? Vertreter zum erstennlalc m Beocirao zumm menistcfun'den hanen. gcwist ein qennqeus Zcirrmlm, mn all die Borcir^b^'iten Formalitölen abMvick^'ln, die mit einer so! chen Aktion n^otgedrunden verbun^den sind So dachten und kalkulierten wenigstens di> Mlcki den Pol'bl'dincsunqen der Ruhe, Ord n'unq und ?ich^rheit sich sehnenden Sw>ats bürqer. Wie die Entwicklu-nci der Verhältnisse beweist, war das KalkiU falsch nn-d die Hofs^ ttung erlebte eine Enttnuschunq. Gerade die Vorkehrungen, die von der sürsorqlichen Re» p'i^^ru'nq Dr. VeSnic — allerdings nur zu Gunsten einer straff zentralistischen Berfav suniq — getroffen wurden, um recht rasch Kur fruchtbaren Arbe^it .zu a^lanc^en. bilden 'det^ Zdein des Anstos^es und statt arbeiten, wird ilber die Berechtigung nnd Zweckmaf^ia« kei't der Pestüc'schen Porkehruncftn bis ins Enidlose verhandelt. Div leidige Geschäftsordmmfl un^d der vor B^^ctinn der Verfassuiiq-^cratuncien a<>ztile' yenido Vid üben a-uf viele Parteien c'inen so «tbstos^en-den unÄ abschreckenden C'inflnst. das; sie unter den so gestellten Be'dinmina<:n sich «in ei'ne Beratung Mrnicht eiitlassen wollen. Eine weitere Fol^e dieser aibschr-eckenden Wirkung war der Zwang, das Tt'antsschiff einer Regi-erunlg anzuvertrauen, die sich erst t>lie nodivend'iste Mehrheit suchen muf^. Da-mit im Zs«'mmenl>ange steht auch das Werben um l,-en Anschlust der Landarbeiter- unÄ Mirselmanenpartei und das dabei zu Taqe trotend^.» k^eilschen um die einfache, statt einer aualifiM'rten Majorität für die Gültic^-teit ^r zu fassenden Beschlüsse. Es .^t ja möÄich. das; es der Reaierung Pasic en'dlich doch gelinsten wird, mit billigen KonK'ssionen eine oder die andere der Par-tvis.^ an sich zu zie-hen und so auch für eine straff zentralistiiche Verfassung eine einfache Mafori^/it zusammenzuschniicdsn. eine ^raae bleibt es aber trotzdem, ob damit de-m ?^wek-ke gedient wäre, dem Sta-atk' eine Dauer versprechende Berfassima zti geben und s-eine weitere C'ntiriicklunq iii richtq-e und sichere Bahnen z lenken. Unter der Gefahr, vielleicht wie^der den Verdacht z errcaen. den s. g. Separatisten d.as Wort zu reiden. riskiert es die „Marbur-gi'ica" auf den aro^en (^st hinzu-doirten. de»' dieser Frage innewohnt. Die Siege des KoniaS PtirrhoS von Epi* inls tvaren wohl auch Siecke, aber so schwache, d-aß ^?in Rei^ schließlich doch dsm ?^einde zum l'ipfer fiel. A. L. Flume. Mederanfnahme deS Verkchrs. Abbazm, 19. Männer. Ent'spreä)en'd den Verordntr.t^qen CavigliaS betreffend die Auf-hebu'Ng det Blockade über Fiutne wurden alle Maßnahme 1 rucksiänain gemacht, welche in der Proklamation vom ?1. De.zenkber erlassen wurden. ?llle Verk,'hrsverbindungen mit Fiume »uld wieder eröfftt.'t, der Verkehr mit der Sta-n ist vollkommen fri^i, die Nei« senden haüen sich blos; den üblichen ?^-ormoli-M dcr Äten^e ztz iiitlcr^ielznu It; der Die GegkkMe zwischen paflc und VroUc Beograd, l9 Jänner. Gestern nachmittasie nd aben'ds hielt der Radikale Klub Sit^un en ab. in welchen über die politische La-ge. ' e Geschäftsordnung, Verfassuitg und slber ie Taktik des Klubs geqeilüber den zentra--istischen und autonvmifrischen Klubs ver-''andelt wurde An der Debatte nahmen auch 3asic. Protic. Dr. Vesnic, Marko Trifkovic , ind v'vlc andere neue radikal-^ Abgeordnete Die Verhandlungen wurden von der ganzen Oeffemlichkeit nnt gröfitem Interesse oerfolstt, da man eine ?lendernn!^ des politi-'chen Kurses des Klubs erwartete, weiters, das; Protic die Mehrheit im Klub gewinnen werde. In'dessen zeigte es sich, das; Pa^ic noch lMNksr Herr der Lage sei. Nach Erklärungen von Kl'/'b'initaliedrn tra'ten für Protic vor allem Ljuba I'vvanovic ein. der sich encr' gisch für den Verfafsungeentimirf Protic einsetzte. Er fand jedoch n-ur schwache Unter-stüljung,'während sich die Mehrzalhl für Pa--sie erklärte. LKB Deagrad. 19 Jänner. Der Radikale Klub hielt tvie bereits st^'meldet. am M011-Mg eine Sitzung ab. in welcher Stojan Pro» tie dem K'lube gegetrüber seinen Standvun?'' erklärt?. ^r?''?i^'er?larte die C'idesahlecnin<^ ki.^tMte erst in dein Momente erfolgen, als auch der jionig den Sckwur auf d'e nene Verfassung abgelegt hat. Was die nette Ver« fassng und die Sta-atsorcsanisation anbelatt- Bevölkernts^ von Fiiime. die namenilich in den letzten Tagen unter der Blockatie stark g'elittsn hat. rief die Aus'hebimg deriellien arl^f'.te Befrien Samstag z^>?ett t Offiziere und WO Legionäre ab. Ma-n stlauht. das; nicht mekir alsLegionäre in der Sti^dt verblieben sind Die gemischte Non: Mission zur Aufnahme des !t^riegsinaterials setzt ihre Arbeiten fort. Da einige Lestionäre versuchten, die ^tonnnission an ihrer Arbeil zu hindern, wurde eine 9'o>nipa^iuie Alpini in die St^idt berufen. » Rom» 19. Jänner. Der Ministerrat vom 16. d. befastte sich unter dem Vorsitze Giv" littis in erster Linie mit ^^-inute. Die V.'r-hatidlungen waren kurz, al^er bezeichnend. Die Regienlng betonte, das; es ihre ^^tlicht sei. dari'iber zu wachen, dasi nach denl Abeti-leuer d'Animnzies die Parteil^i-denschaft nicht überl>anv nehm?, weil die Unruhen in der Stadt auf die Nachbarstebiet'? in Iuliich' Venetien Gnfluf^ l^ubeu könnten, .^ur Zeit weilt in der Stadt als f^'unkeionär der ita-^ lienische R^>qierltng Castelli, der in dieser heiklen Uebergiangszeit die Aufg-abe hat. die Ztlstände in der Stadt zu regeln. Graf Sfor« za teilte seinem Regierungskolleisetl init, das; er sich mit dem Gedanken befasse, eine srän' diffe italienische Vertretima in Z^iumc durch die i^rnenml'ng eines italienschen (^^'sandten bei der Fiumaner Neqierutti^ M errichten. le, Ml?stlen diese Fragen im Tinvernehmei^ tiit den Vertretern aller Parteien geregel rx'rden. Protic kritisierte die nene Geschnfl': .'»rdnun'g und den neuen Verfassungsentwur' worai sich eine langiwicrige und lebhafte De batte ents^>ann, an der auch Konstituante minister Dr Trifkovic und Dr. Vesnic teil nahmen, die sich ge^en die AuSfülhr'un'gen Protic erklärten. Dr. Tr-ifkovic lesite die An-lichten Dr. Surmins betreffend die Mflim-mung über die Annahme der Verfassuna dar. Protic wollte dies nicht glauben, soda^ ihm Dr. Trifkovic das Protokoll der Parteimän-nerkonferenz vorlegen mus^tie. Iovanovie vermittelte in länsterer R^'de zwi^schen beiden. Hierauf erhielt Ministerprä-sident Nikoli Pa-' sic das Bort, der einen bedeutenden Unters' schied zwifä^en seinen und den Ansichten Protie konstatierte und weiter erklärte, das; seine Partei alles zur (Erreichung einer Verständigung tun werde. Er ki?nne tvodcr nnt Protie. noch mit Radie noch m-it Korosec noch mit dl-'m Nationalklub in der Frage d?r Organisation des Staates übereinstim-^ men und nicht darauf eingehen, dak die Ab-'ti.mlmungömehrk^e't in der Versafsunc^s'frage ^mei Dritt.'n weigert, die von Enaland aufgestelllen BidingunsTen, teiue bolschewi-svisckie Propassan>a in En'^sland und im Oriettt zu betreiben, zu erfüllen. In London rechnet man damit, das; mit Nusila'nd knne Berhandlungeu inehr anfge-nontmen werden und das; nach der Nücktehr Krasslins nach Moskau und nach der offi^ ziellen Erklärung der russischen Regierung, diesen Vorschlag Ensilands nicht anzunehmen, die Verhandlungen nlit Rußland offi» ziell abgebrochen werden. Ruffifche Dorbereltunoen für eine Frahjastrsoffenfive. Paris, 19. Iänne'r. tFuntspruch.) Die Mitteilnnsien der russischen Regierunti das; das Schwarze Meer für die iientrale Schiffahrt so flltt wie gespe^rrt wiri», wird in uraritinten jireisen dali-in ansqeleiit, das; Rttf;rand Vorder ei tu n-ften zu eine? Früh' jahrsoffensive tresse uird diese Vor-bereituli' gen ffeheimt>alten wolle. Es verlmit^t auch, das; in den .^''äfen de? Schwarzeln M<''eres üt Saftro. Meuternde Wrangeltruppen. WKB. Moskau, 19. Jänner. Unter den I^^nppen des Generals Wrangel, die nach 'us;l>and zurückkehren wollen, sind wiederoll Mentcreilzn etrt-sta'N'den. Von den Feld« erichten sind geg^i 5W Mann zum Tod/ erurteiU worden. WKB. Moskau, 19. Jänner. In BatlM» .^ttrdiin 20 Aomitnunisten verhastet. Griechische Niederlagen In Kleinasien. WKB. London, 19. Jäimsr. (FunL« ,'pruch) Nach Meldungen ans .Ävnstantl'no» pel haben die griechischen Trnppen im Brus« sa-Mschnitit in den letzten droi Tac^in nvv^ rere' Schlappen erlitten. WLtB. Paris, 19. Jänner. Die griechisch» Gesandtschaft demeirtiert die Mel.du.lrff, daß die griechische Offensive in K^Mafien in-fol" ge einer Niederlage obstebrochen woi-den se^ und erklärte, die griechischen Trt^ppen seien uach Erreichun-g ihres Zieles über höherei, Vesehl aulf di'e Balis von Smyrna zurück« geqan^n, ohne vom Feinde beunruhig.» A, werden. Sesprengie Kommunisien» lagung tn der Glowakei. WKB. Prag, 18. Jänner, „i^lwde Pravo^ ineldet aus Rosenberg: Die Tagung der Kontz tnunisten der Slowakei, die von 88 sl-o-waLi-schen, 3ti madjarischen, 15 deutschen, sechs rurhenischen mtd vier jiÄ^ischen Vert^-et-er« beschickt war, wurde be^ der Ver^anjdluny der Fra'ge über den Anschluß an diö Drittes Internationale vom Vizegeipan ausgelöst» und da die Vei^reter die Vcrhandlmlge» tricht unterbrachen, durch Gendarinerie ge« jpren'c't. Dabei wurden einige Vertreter, da^ runter die beiden Parlantcinarier SvetK^ Ntis Darula, verletzt. Xumul szenen mit ilallenischen Kommunisten. Auf der sozialistischen Tagung in Livarns. W^lV. Lioorno, 18. Jänner. (Stafani.) In der Vorlnittalsissitzun^ der soziaäistischell Tagult^g kam es zu heftigeil Auseinai?de-r» setzllngen zwischen den reinen Kommunisten. und den anderen Grli^'pen. Vacirca vom Ar^« beitsverband beichnldigle die ».'eitlen Kontuul« nisten, die di<' Gewalt predigest, k^r Feigheit. Diese Aeus;erunq,^'n riefen wi'lste Tli< mults,zenetl hervor, durch die Vaciroa ge». Munqen wurde, seine R^'de zu unterbrechet». Es wurden BesÄ?I.dl^il^en gewechselt unv' die Gegner gingen s^qar nnt Fmlschicdett geneinander vor. Bonibacei .^g eine» Re»! volver und leffte ans Vacirca an. Einige Ta'-' .lunMeilnchiner loarfeli sich auf ihn untzi drängten ihn ans dem Saale. Bombocci ver^ suchte neuerlich auf die Tribüite zu gela-ngen, wurHe aber daran gehindert. Nach töngerer Zeit erst konnte Vacirca s<'irse Rede fortsetzen. Wien, 19. Iälmer. Der aMerikanische Lt« quidator der österreichischningarisäien Bank 'sxnry Wei.tma.n vetlns;t irii^m varMti'g. Er be>irünt>et seillen ^et,rilt d^t-nit, datz er mit Rülfsicht auf das V^erlialten der Reparations-kc^lnmission in Pai1s säjln.'r Wie dic- politi- Me ^^iorrciponden.^ cr'älirl. wird '>le fra!?-- Inland. Mafaryf — Sdrendoktor ver LlnlVttfltSt Zogst b. LKV. Prag, 18. Jänner. Die Promotion des Prösi-demen Dr. Masary? .^,um (!^hren-doktvr der Philosophie der Zogreber Univer sität erfoli^te am 17. d. ?)?. vormittag.?. Der Rektor der Zac^reber Universität Dr. >Rcldo-nieic hob in seiner ^klspr-ache dile Verdienste j LKB. Zagreb» 19. Iän-n^r. Am 16. d. M. fand in Zagreb eine Sitzunq des .H^miptans-ichnsses der sozialdcwokratischen P^inei statt, an der als Vertreter der slowenischen To.^ial demolratie Etbili Kristo.n, ferner Korac und Zvonimir Bernot, dann Bukseq und Kotnr mls Zoqreb, ferner Korac und Divac ans BeostM'd und Gpiroskoisina auZ Sarajewo teilnchmen. EZ wr:ri>e über die Teiln^ihme der slowenischen ^oZialdemoiratie an ^er Wiener swnfercnz verhandelt und der Bor- «m. ? ^ -> ^ .. ^ schlaq j^ristans ans Sck>a^funa omer parltaN^ Ma aryks um die Iugosimven und um die ' . ' .». , ^ ^ ^ Kc^mmission, bestehend ans acht Mtt- Ersullun»-? chrer Ideale l^ervor. In der Er' /. < ^ - ^ ^ t m? r ^ ^ ^ s'.' i c^liedern für die Vorberett-unqen zur Beret- wwer'unI betonie Ma nrdk. dah lode politl-- ^. „ ' ^ r-r. m ^ r» ^ ^ nlMnq aller Parteien an'Ienommen. Daru- sche Arbott für die Ingojlaiven zncxleich der' ^ r. ^ ^ - r-rd°n s.ch m.r schafrlichcn Erfolge j bcq.b«». Die Z!andmbett.r nlcht ,n d,r iDt-nlc mtt d^m Sroßkreuz ber Mgierung. > Ebltnlegion dekoriert. r.n c... nm°>. s,ul« sand dtt a« drs «°!i«ugi«.-ichul«.s der L«.d. lOeit^'rr-ich d-nrchniis über^^c^nnt ist, b'.'nn Zn- L5iB. Beoqrad, 19 Jänner. Der Plästdent de!5 Minlstermt-cS und Minister dccs Aeuße^ . ^ zu. R°p>-?U>/°'cg-»pwr-c d.S ^o..s!-n z...cS « 2t. d. Zalul dr« Land-rboi.crklubs cmü.r»f-n w°!d-., mnr. An der K°ns°. d« Fom°»«q lolMckcs: Ich rc», Ti auch BMIiil^iassunq i.ber d^i^ ^ichi.'rde:t der jLv<>cu'.>fäl!:gkeit iicst.'rreichö nnd ü^'cr die 're) Ir-i. währu lt q vertan.',c n. Bon Ser Güf>v.'ch!>. ^ !Z^!cn. 19. ^u'iuncr. D ? ^lii^.bahn' rertvaltunl^ teille inu: nunnlUir ruch dil? iussoslawische ^leqi.'runlsl ihie De!e-t^i-erlen erncinnt l)al. ist die (5inHerln'una dor 5'i!.>nferen.z wcstea Crrichiunq deo Rest:nie provisoi'.e für ^cimota.i den 5. Fel>er nach Wien in Aui^i'ichl ^lenom.nen. ^ I Prag, 19. Jänner. Der „Trl'üun«" i^tlsolst? k^.stänner, Llus'^.r Cniilond l^at vuch die ilsil:eiiis6)e Zle^ierung e.ne an nnssarisch,' .'i^:'.nr..-!.-inqkr w dn " Eh« M . h.-rduc-h lomc Bor- c>!x..^.r,c u.» .nlör.o. !.°h die M wurd.^,,. er der französischen Nation innner in bester '^nni'.eru.nc; sein wird, und tv'ten ^ie ihm da^ eine der 5^auplc^ciN'.de sei. dast, ui ^ s'i'i-e Al't^.^ordite'.^n nicht in Beo-- ».f. ^ , o!^ch.inen. Dlc ü-.d-rb.'i.cr ou>..s>,-^I-n ^d.c srcunöichastl.chen Koz>chu.Mn ?v. L.o!i n^cht in vol'i!-'^ Dr. Besnic tclcaraMcrte an den Prä- schen, so doch iu ivirl'chafllichen s^ra.'en Dr. ^ wie fol-xst: „Der fra!N^l^sis6?e Ba^ar!c reist mer.i?n nach Zagreb al) ! l^esmtdte hat mir den Inhalt Eure-S licbenZ- ' lviirdil^en Teleqrammes bekanntgegeben. E!k? EchstlötlD Tici er.qrlssen iib^r die !^'l)re. die mir die Ro- Zagrrb, 19. 7^änner. .,?^arodno Djelo" cr- »lierunq der französischen Republik erwies, I'u auo i^^eci^rs.'d. dasi Dr. Aa-saricel den werde ich auch in .Hinkunft alle meine tträf-r-arlanienlaiischen jtlub«^ ein schreiben Ra- für die beiden Nationen zur Erreichung die j'tb.rq.'ben liäNe. worin die Einbernfunsi l^^'rzllchster ^'rcul.'d.chÄft v..-!ren'dcn imd ich de-i? kroaüschen Zabers und die Aiiclieferunq inich l7.-soli>ders qlncklich, den FreitNÄ- d.'r ??ies.ieruiic^v^eivait in !»tioatien. an die .'chvltöb^'^veis ans der ihand einer Persönlich' >.!iad-.c',.-.arlcj c^efordert ivird. ^^lu Brief ivird keit entpfonc^en, die nietnals den Glauben oerianstt'. das; t^'.eraiij die Handlungen an ben qnten Stern meiner .^oiinat auch iiber die ^'ersasjuns, beginnen sollen, ^'.'.an nicht in den läMcrsten Zeilen il)re'Z Bestan. urteilt, das; die Deinokraten ans dieses Zchrei des verlor. Mi! herzlchston Gruiten. Besnic." c^en sib'-rhanpt nicht antworten, daqezien die I and.nen Klubs qeqeniiber den ^-orderun-?:« s GlMWUNievvepeicveN Nadic' Ztellnnl^ nehineu werden. Man meint AÄAislhtN lliUtiA UNö cnich, ^as; durch diese ^'lkiion des Radic die Der Echuh von Nrijitn. j Pari^, W. ^^nncr. Die persisch? l^^sair)tsel'asl veri.'iienl!icht eine Note, worin die l^erlichie über d'e ^.'ibdaiituni-, dec- Zchah für unbes.rü'.idet crllärt werden. Dein Be-r'.chtersl:?:icr d^:- „DaUi) L^-pr^s;" ^^iifoi^^e hal>e der Zchah sich ^'inverstaitden erklärt, .^ii bleiben. Der Premiernnnister habe seine De'' wlssion.;uriicksiezoiien. j ?5Ze keine Erleichierunq gefunden hat. Vcygrad, 19. Jänner. Wie eö den Anschein l)al, werden die ^^a-nde.ibeiler nicht in die Nestierinig eintreten und erscheinen also alle >:ec'b.'zn)nteils eus anderen polil-ischeii i^reisen enlslammen ndn mel'r einen T?iinsch a!>? die AbsiM und den Villen der Politikcr der ^'andarbeiterpartei bedeuten, verfrn?it. LKB. Bcograd, 19. Jänner. Der Präs:-ident des Ministerrates und Miiiister des ^^lensjv'ren ?^itos^ Pasic sandte an den neu^n Ministerpräsidenlen un^ Minister de§ ?leu' s;.'ren ""er fran^-^l?sischen Republik Vriand fek^^ei^.Telegramm: „In dankbarer Er-itinrrnn^ a?l Ihre Perdienst' u-m nnsere Na-t'.on- in den sck)weren Sluniden ihrer Gc^ schichte gereicht es mir zur Ehre, Ihnen qe-lestentlich I'hrer Ernennung zum Präsl'den ten dor Regierung cllerher.^iZzst zu gratu-- lreren. Paiic.^ ^ Vri^ttrd telegraphiert« seinerseits an Paste wie fvll^t: „Ich hailte eS fi^r meine Pflicht, Ihnen im Momente dOr Uebern chen, tneine Beziehungen mit dem hervo'rror. im Hauptpostgebäude, l. CtoÄ E.'ncDana Steina ulira) Äglich Misc^n un-d 12 Uhr zu erfahren. Die Generalversammlung b«S Kritg^' .»O» lidenverbandes» Sekretariat Maribor vnd U.ing!?bung wir^ am 30. Jänner 192! um V Ubr vormittag ii^ Saolie der Restauration „Maribor", Grajski trg l. mit folgende« Proqr-amm abgehalten. 1. BegrüßungSÄN« spräche des Obmonnes, bezw. Obmannstell» Vertreters. Z. Tätigkoitsbericht des Schrift» führers unv K^assiers. 3. Wahl deS neue» Ausschusses. 4. Allfälligies. — Eine zahlreiche Beteiligung aller Mitglieder unv SchicksolS« lieuojsen ist schon im Hinblick auf die vorge-s^henv Wahl eines neuen Ausschusses, tatsächlich zaim Wohle und Nutzen der Orqa» uisation arbeiten wird, dringend geboten, l^l-eichzeitisi werden alle jene M>iiqliä>cr. die mit ihren Mitgliodsibe'i'trü'gen im Mckstmlde l^Nieben sin>d, aufgefordert, dieS ehe-stenS zu begleichen. Nichtorganisierte wollen umg^ s^end ihren Veitritt anmevden. Vom ersten alllstmeineu Penfioniftenver» 'in. Mitstlie'der obigen Pensionistenverei'nes, Mitklliedskarten noch nicht erhalten h«^ )cn, bekonrmen dieselben in der TobaLtr^-fik, Das Geheimnis von Dubfchinta. Kriminalroman vo» ^^rich ^benslein. 'Nachdruli verboten. Parklnscm sah sie eineii ?ltiqenblick ne?' stufst an. Daiin antworteil' er: „Sie l>?>i<.^eli ichr vl>e! Mut^ und noch me-l?? Drclsti^ileit,' MadamelWilnscheu Sie wirklick? aus mei«! nl^n Munde crkahlvn. wer sinÄ?" ! ..l^ewis^! Wemgsten-^, wofür t>u mich '^llst!" j ^ „7?si'lr nicht mehr und nicht weni'g<'i' ale> oine abi7?sei>int<' Velrüal''rl'n, die ihre zufüslige Ai'hnlichtelt mit d^r I-ran di^'ses .^'^aufes be--nut'.te. um sich on i'bre St^'lle zu setu'n. Ihr ^ wahrer N^nni' iit ?i>mida Ias'.nit'ka, den Sic später, als ma-n Sie aus t^oin Irren'hanse als gef>oilt eiillis;. ni-ld Sie ein Stc:r der Parisi'r Vorsta'di'bsblien wurden, in ?i''aiida Elfins venvaudelten! S'e bofslen schon in Ihrem sechzehnten ^b^'noiabre ld-ic» t^^räsin .'»io'ch-»ninika zu wi^'den. und die L^^idettschast E.ion ?^oschw!msis. sowie di'e Intr'l^iv'n Ihres ^^a» t^s, d<'s ?.'«ende^7lt.'''.'s Ias;nit^> si. hätten Ihnen il>al)rsfl>e!nllch auch ^a^^u vvnholfen. u>ein, d.'r alte (^kaf, der dt>mals nocb lebte, nickit durch einen l^^einaltstreich all^^m oin El^^de aeniacht statte. So abir fand te er seinen Sobn nach Paris zurilck und 'jl>gte >di«' ^^amilie I'as^nitzfi einfack) dmion. !Späti'r, als cr allerl^'i Unt!gen einsperren. Aus dem ZuchtlMise enilas^en, ni''ii!n di'eser Mensch dann den Na-inen Tebruck an und ir aiidte sich nach Paris, wi! seine Tochter sich allinählich zu einer Ve-ri')h!nlh.it .',1, enl-wicl^ln beqaitn. Wünschen St, wa-r dMn in TriA'sinn verfassen, iin'd mus;te schliesslich einer IrreiiM'.stalt überleben wl''nden." I ,.Das ist nicht wabr!" fiel hi^'r die (Gräfin ein, ttnd et^as wie (brauen ^Utkte bei dem Worte ..Ii-renhaus" siber ihre Zül^e. wäh» rend N?r Blick pinen zu^gseich st-iin-en nud doch flackernden Ausdruck bekam. „Äe war nie — verriickt —" ..Dach", fnbr ParNnso-n riilnq fort. „Ich bin in der Lage. Veiv-eise dafj'ir vor^i'le,ien, das; Wanda Iastnihki ein volle? Jahr im Iri-enbaus weUte Ihre ältere Schwester .sk'a^binka belre'iite sie dort." »i'oschwinsfi warf einen Alj.'? M M os nich;,, „Weiter;" drängte sie hm'tiy. .,Ich begrei« fe noch intttier nicht, wie du zu der Annahm? kouimst--" i „Sie werden es gleich be^irei'en. Wanda unirde ans dcr Anstalt enllasssn und aing zmn Db.^a'ter. In Paris nati'srlich, dein Do-rado all i.^>ier Lait'dolcuto. Dort silhrte sie ein Zl'sall mehrere Intir" sp"t?r wieder mit dent l^eli-^'bten ihrer ersten Ingend zusam' nien, der iu^^rnichen eine aiN'rikaMsche Miil-lioiiennbin l^e^virat't' hatte. Ma-n batte ihm seinerzeiit versichert, Wan^a habe sich wirNiel) iln 5ch!os;teich von Menldowan ertränkt, und er hatte es fabrelmig geglaubt. Nim sab er si? wicher — schöner noch, als zuvor. Die nie erloschene Lielde slainmie wii^der auf, und jet't. wo fein Vater ti>t w-ar, hätte er Waii'da it^ebl heiraten köinien ^venn ^ N' inzwi« schen nic^?t sich seN'st gebunden bätte. Die I-ra>il — ich meine die wirkliche l^'räfi'N ^losckwiiisf'a — hätte wobl sofort rn eine Zcheidnnst si-ewilligt, d<'nn ihr waren län^p't idie Aug^'n Mlfg.^ganlien über den Mann, lden sie einst zu lieben geglaubt hatte. ^ Damit aber wären isim auch ßbre Mllio« nen verloren gegangen, imd er w.ir das Le» ben eines re«i^n M-a^ttnes bereits gewöhnt.! Auch Z^-a-nd« I.as;n>itzsa war nicht mehr die ^'iilsache Verwo.lterötod Wan^^as Vater — dieser peborene Verbrecher — einen ?lns-ivea. Er machte den Grasen auf die zwifchen seiner Tochtl'r und de? Gräsin bestehende ?lehnlich' feit anismerksam. l^-rraten Sie d-aS slbrige?" kcrnden Blick starr auf den Frager gerichk?l Parkinson fuhr achselzuckend fort: '„Man r>at fialsche Kvnigssöhne fi!»r echte ausgegeben und dar, für die andere aM^e^n, wenn ma.« i« der Familie Ias;nitcki vier erge'bene Hel^e^ besaß, uTtd auk^erdem Geld genug, den Be» trnq solide miszustatten? Man taufte Äso ein eins.^meS Schloß in völliq fremder get?d, niivtete fremde Dienstboten und eine Anfängerin obne Anhang a^s Gouvernvnle kür das Kind, dem mam seine alte lanigiSb-tige Wärterin genommen hatte. w^»:l diese den Betrug wohl entdeckt hätt?. Man schickte in dieses abgelegene Schloß als erste Bewohner das E-ln'Panr D? Abends fain dann die Herrschaf? selbst an. Man cm'b dr Obhut der D'>bntck. die sie fteren midsteteilt wurde, wird kein .^'c'stümManq qeübt, nur wird noäimals sie-beten, nach MöÄichkei't in Spminerkleidunq zu (rschein?n und wird dies-r Appi^ll sowol)l an die liebwerten Besucherinnen als auch Besucher gerichtet. Für Mitglieder des „D. A. ll., Moribor" kestinnen aim Montag den ?t. d. um l9 Uhr wlo gewi^hnlich wieder rcgelniäßiss.' V^rträ-^e Vorgetragen wird über Wechsclrccht und Aechselwelen. Die altßn BatlkneLpt^ Das ^ilmnzmini-stvrinm l^at die Borbereitiln^en ^ur (^inzieh-unq der alten Äronenno^n. bezw Cimn?ch^-k'lun-fl derselben ^beendet. Nack) einer Mel^-dnnq des „Al»venski Narod" sol die Einwechselung? End-e Männer erfoloen, Neue Bahnstrecks. Am 15 d. M. lmlri>e an de? schmalspuriqen Lolalbabn Poljcane— Konjice sPöltschach—Gonob?^) die erweitere ei weitere typhuöfcille konstatiett. Unter den LlD «ussi^ schen Fls!'ck>ttinsten, di-e nm t7 M. auf de-m Weste Batar-Mrovitica' Zaqreb vassic^vten. befanid sich anch ein an ^lecktnpbus Ert'rant-ter, der in-Zagreb auswaqoniert und sosor» in das Seuc^^nspital abaeqeben wurde. Die Sanitätsbehörden von ,^a^reb wan'dten sich in einem ellerqischen Memor-andum an daS^ Mlnistevium fiir ' Volks^esundheit i.n Beo- 'i le russisch-)/ Flnchtlitlste ans Bakar nacki KroaNen zu verhindern — Weiders starb am selben Tage Arbeit-er an Flecktyphus. UuSgabe neu^r Zuckerkartetu Die stci^dtische Buchhaltnnci in Marik>or brinq» neue Zt,r?er-karten .M Äuscsabe n. zw für in der imlneren Stadt fKärnt-nerstras^e) vom 3. bis S. F^'ber. Grazervorstadt sMellinq) Parkinion warf ihm oinen strengen Blick äu. „Leider ist das Leben oft vie! vhantasti« scher uni» grcrvsaimer. als die kiihnstc Phantasie erisinnen kön-nte" fa-ffte er kalt. „Die salsche Gräfin war also in E.l^ne j^esetu und wurde nnn n«ch Aeqt,pten qr^schickt, nm sich ^ort rn oller Ruhe in ihre Nolle einzulegen, während der Graf zmn Schein das Schlost in Stvmd setzen l'ieß. in Wahriheit aber Umschau hielt nach irqendei.n'er Privatirrenon-sdalt. t^ren VestbeL aewiss-'nlos qenuq wäre, lSstizv Personen aus Lebens»ie:t verschwini>en zu lassen.- Auch wnr^e !»i6 bereits von bn wirNichen GrSfi.» unter brut'a'lstem Zwanq ein^eleite VermöqenstvansltZkt'ion weiter betriel^en. Man mußte fa t»aH Veld endlich auch nirrk-lich in die .?>and bekommen und bei dieser Gele^nheit wl>mi)^lich mit den VernianHten id^r wirklichen GrWn einen Bruch h'erbei" fsKven, um vor Ueb'ei'rai'chun>ien von dort ^cher ^u sein. Wie leicht konnten sle sonst ei" Tatses t^ran' besuchen! ^^eider w.aren ^»ese nicht qmiz so naiv, wie man hofit^. und sandten di«e Lc^elter der l^rasin zu persönlichen Besprechttnc^n m?e Weisungen diirch ihren Pater sewden wollte. Dobruck lolltv wabr-scheinl'ch als Sekretär qelten und um jeden «reis verhindern da^ Mist Morgan ilbre Schwester yl»ne .Norber<^tltnan5!!ste, Aster-uüct-er mit ihrem polizeilichen Meldeschein auszuweisen. Die Z!uck.'rkartön werden ani !allh!?usplatio ?!r. l», Z'Ntü'.er )!r. 5, jedes-ina! von 8 bis l4 Uhr a'usqeff.^b^^l. Der MörZZer Eferl hiuter Schlos^ und Nie-Zfl. Mitlwoch abends tras der Fl^urmächter Än-tri, ^orosec im Leit-ersbersier einen Unb-ekannten mi, d^r sich auf die ^uporde^ tunq des Korosec als der ltmc^gLsuchle Escrl l^aitimierte A'? cs hei^. ^ol? Koroiec den C^serl überred-et hab^n, sich denr Gerichte selbst zu stellen, zu'dsm sich I^.'tuerer auch ent--schloß. Die Automobilstmer in LZubliana boyrS^t für Pril>a!aut.os bis zu 39 PH im Jahr Z00V X; für Lostatomobile bis zur drei Tonnen Tra-^rähWeit im s^a>s'? SNW I< Dics c?!s Berichtiffunss deS Druckschlcrs in der l^cstri» c7?n Nummer. SelbsterzZedung. Von .^>c!ene Schcu-NieSz. Es wird in unscrLN Lunden viet zu wenig von Erziehung gesprochen. Gcrat^czu Lussatteno nie-nig, wenn man bedclitt, das', es sicy hier um das Lebens;)rot>tcnl t>«?r Menschheit hcindclt, in dein üanz offenbar alle sozialen, polikisci)l:n, erhisä^en und individuellen Fragen ihre Antwort finden. Tos Älii'i oder lln^^Iüc! des einzelnen wie der Aejamlheit hängt i7.atcr:cll und ideell, körperlich und seelisa) so f?l)r an diejc'.n Problem, da'j Ulan wohl jraunen mu» über den yeringcn !Il.au.n, den es in dm (se^anken der Menschen, in ihren öffentlichen 5eralunc7en. in il^rer Presse und in ihren Gesprächen einniinmt. Üannl der enge jlireis der Fachicule — man l^ersteht in diesem Fall darnnler die Lehrer, oüwohl s'-e ei--g'Ntlich fii^^ iir.')'chuttgs>ragen duvchanS nicht im-mel^ Interesse hieben — tünunert sich daruln, ob ez'.va neue ^.'Zeshoden c'der Ideen in der Wel^ aujtauchen, die un«; zu beisercn t5rzichcrn ma-c'.en. Und jei'v' ^'-'üie, denn Beruf c- iU. für d.i5 se^'e^'.annte ',u wirken — wie viele Tlnnden i.n Tcis^e verteenden sie auf doö Nachdenken über die wicytislsien Z^cirkehrun-zur j>?duns^ der Kultur und Crl,iilnlnz .des menschliöien ?l?ebens7 Wieviel ^-iudiun« widmen sie den ^-ra^en der Mens6?enerzies)unj^? Wenn man den ,'^ortschvilt, den wir seit einigen tausend ^'^abren gewacht t>aden, an unseren Bemühuniien um Menici?enerziehun..i messen wollte — und das wäre lein schlechter Maßstab dann wurden w!r waliricheinlich nicht selir weit vi^n den tianni5alcn ran.iieren. Tie i^'eichl-ferti^keit, mit der die Völler, die slh ziviliiert nennen, au diesen ^ra^^^n vorlidcrleben. zeiti^^t ihre Früchte in dem '?ersasi ihrer wateriell^u Kultur, die sich seldst v^rwiislet in ihrer we6ia» nisckien Seelenlosigkeit. Wieviele Politiker. Stair^männer, Coziatte« sormer vnd Polksredner kennen das dkr Italienerin Tr. Mari^i Mumien iri. dessen dcu!sltie Uedcrtraqung von ?r. ^tto ztnapv schon I»l3 unter dem Titel ..!?e!bsn.äfi^^e im frühen Kindesaller" im fjulius.<>cf'mann in Stuttgart erschienen ili? "ie nen«' Au'lat.e, die jet?t vorlieit^t. trägt den Vermerk: ..Viertes bis siebentes Tausend". Vie vi^Ie Teutsct^ y.u>ün dilses Berk, das eine Nevolution bedeutet, .^ele» sen? Cine Nevolutien. die dnnerndere Uuiwus. znngen, weiter reichende ^^^irknngrn berl'eiiu-stlbren imstande ist. a!Z T'niscnde von Ztre.fien--kämosen. Man wird vielleicht überhaurt den Ncgrisf der Nevolutic'n eines Tages vin dew Begriff der brutalen Üus^erlichen tLewalt trennen und mit dem Wert jene weit tzewaltigere und Unstls'cklieberineiie fi''bte es L^err Ios^nitzki--Dobruck, auf eigene Fmist zu handi?ln, und bevorzugte eiiie Pc>!'ti? der knr>en ^nd da-bei. Er suehte seim' Tochter n'e.'r nimt erst auk. n.c)hm aber dl)snr seinen 5ohn Mi-eeiv' l^av, der it? Lemberg studierte, mit. und lies; sich von diesem sein Opier zutrv'iben. das er darf. Die Ankunft der Mist, Morqon beivitete der ..(Gräfin" stvos'.? Verleaenlieit. die doch n'cht Movgt hatte, Nehmest.'? ihrer VoraL'T^erin dersönlich entftegi?n'zutre' ten. Das sollte sie !un. als man sie vor die Leiche ihrer angeblichen Schwester fill)rte? Eine Unteri'uchum? herailfbesc!^ören. die die amerikalnisckien Verwandten auf allerlei denken bringen, sie n^brscheinlich h«'rüber-c»efuhrt und so olleS vielleicht schon dmn.ils. wo sie sellbst noch so w?ni«? f.est in ^ircr le und di-e wirkliche s^räsin noch in keiner ?snsta?t bear^rben war. ans Licht qebrgcht hätte? Ne'n, gerade seht durfj-e man kein .lirsseben machen. ?lm besten also, man leng' l ete kaltblütig die Nentitöt der Toten über-banpt. Kmn später .darrie-t Morg-ai, nicht n,ehr zum Vorschein, k^fte man doch Zeit ^lewonnen und konnte den fiberft'l'i'schen Ver» wandten beff'N^ aerslstc-t elttstegenkreten. Mail reiste daher nach Dnbschinka, wo man na^ turgemäs; am nnbeachtetsten leben konnte, und suchte so bald alS mdalich ei» Asvl fslr ^ie wirkliche (^rtisin zu finden. 5!war war Dobrnck auch hier für div kur^e.i>and. aber der t^^raf wollte k)in Blut. Endlich alkickte <"5 'lnn Mch^^tn der at in den ElcndS. anartieren von San L^renzo in einem Vaudicck ron 58 elenden Mietkascrnen, dic für menschliche^ Unterkunft /^n säilecht waren, mir Hilse der .,Rö tnischen Gesellschaft für zioetjlnäfziges Bauwesen" die .'Käufer so umgestalteu lassen, daß sie hngie^ nisll) einwan'^srei?, guteingeteilte kleine Wohnungen enlhallcn,- an 2telle der engen Lichlhöfe sind gei.äumiiie Spielpläne für Äinder getreten mit Rasenflächen und Beeten für Cemüse und Vlumen. Jeder Baudlock enthält ein ltinderheim, in dern alle ia: ^'>ause wohnenden Binder im vorschul?jIi6)!igLN Alter unter der Aufsicht einer Lehrerin von morgens um 8 bis abends um k Uhr beschüstigt werden. Tie Eltern können il?rem e-rnierö naciigehen und wissen, das^ ihre !^^lcinen die beste Pflege,und Er^iehur^g bekommen, die eine iwchgebildete und hingel^eude (Erzieherin bieten kann. An diesen .'Bindern nun l^at Fran ??!ontcsseri eine neue Mk'tyvde des Ele-mentarunterriltzies und der torperlickzen und ge: stig^sittlkchc-l Erziebung erprolzt, deren Resultate eine Ael: in Erstaunen set^^en. Ihre Meihode tiesn-cht inl Wesentlichen darin, die natlirilthen L^räfte und Anlogen, die im itilnde schlummern, durch fesselndes Lpiel zu wecken, zur Tniigfeit zu Iiringen und in Vil-lenSlräfte zu mnoandeln. T.is ^^in.>erlzeim ist üllf das sorgfälligste für die Bedürfnisse dc>.^ kindlichen Bebageus eingerichtet. Ta gibt e-L leine ^pur :wn ^wang. ?ln Stelle der Cchulban!e, die durch ihre <>yrm und Enge den .^törper an der freien Bewegung hindern, gibt es da kleine Tische und Stühle, die leicht zu schieben und zu tragen sind. ^>n niedrigen Schränken liegen allerlei vielfarbige und vicl^örmige Tinge, vie da<» Auge unb den fassenden ^in^er Mr Betätigung einlas den. Ä.'nn die i>Ueinen nrorgens lommelt, ler-tien sie zuerst an niedrigen Waschtischen ilzre ii^inde nllt Vürsie nnü Seife reinigen, ih'.e ^ahne bürsteni sie leri'.cn das Zimtner säubern nnd die Gegensi'lni)»?, die es einhält, in die richtige Ord-ttnug l'^'ineen. Ist dann der Rl^nm schön rein und bel)ag!ich. dann suchen di? L^inder sich das Spiel oder e:e Vcschi'stZgung aus, die ihnen ain anziehendsten ich^nnl. Z^ie ^'ehrerin benehlt nicht und silirt nich:.' sie begitn'.te ihr?!''erk durch .nlle Veoliachtung. Tas !iiind wird auf diese ^öeise dazu gebracht, sich sel'on zu offen!,nreit. ?^iemand kann srei sein, der nickt nnabfiangig isr, de-ihalli ntnssen die ersten tätigen "Aeuvernu-gen des Llinde^? so geleitet werden, dafi c? durch seine Betätigung zur S.Ibslän'eis.keit gelanae. l^S ist alio twlig, das Uijjd tt'.ogl'chir viel sell?>t tun zn lassen. Cs ist schwerer, cin .siind zu lehren, wie inan siäi selöst muschl. ankleii^.c't und wie man ordentlich allein is^t. als das jiind zu waschen, an,;ukleiden und zu füttern, aber das erite ilt die ''lufgabe deZ Erzieher.^, das zweite die ?lrbeil dec, Vedientcn. s^kgt ?>ran ?)?l)nt?sso7i. Und sr,lange ein Mensch oder ein Vvli^' bediente tnaucht, sind sie nicht frci. Einer der l^^egensiunde. di- in den Montesseri-.?>einlen ^^clehrt werden, beii^t „Lebensart bei Tiscki." Tie ji'tittder nefimen ilzr Mittagessen im >I'>eim: si? decken die Tisä^e. sie serriieren ein^ ander und lernen volle Tchiisseln tragen und rei. chen und anfl'.!er!sc;m sein auf a!?rs, was die '.''edienung twn C'-asten m, d.r Tafel er'ordert. ^ie t'leinen Vierjährigen verse^^-'n inr tadel-loi^.. sie z'erbrechen niäns und nei-''a)ütten nichts, und teZn.'s übersieht, dem. das ^einen Teller gc^ leert hat, von neuem anzudietcti. W'e anmutig, Tr. V?i^elstolk ein passendes Astil für s.'ine "vr.1'1 zn finden" Vei d.m Nimen Veig.'lst'ck ^u-kte der zusammen, und ?li^.?'n örsnetet: l'st? weit vcr l^'uts.'tzen. 7^lt der f>»räfin bl.iuen ?lna'n l.-tder^et: "vlcinkmen. Mau sab ihr at^. d-il^ sie sich nur init 'i'Itivbketuiig atlcr 'traft beherr- schen kannte. der a?o.'N'.ett M'^rchen!" saat'.' sie '.ortiifl. d'i?s (^eschiebt, wie ich je^;! erst i'cgreife, nur >arinn, tnu die Äus.Milun^ memes (Verdes zu v^'rzög!^rn" ^^ie wandte sich an den No'gr: „Lassen Sie sich nicht täuschen, tnein Herr. Von dieser ganz-'n (jieschichte ist nur das wahr, daf^ unsere Portiersleitte allerdings ^as^nitcki be'ls^en und ihre leider in unheilbaren 7>l'r' sinn lierlallene Tochter bei sich Ans Mitleid unÄ in ?lnbetracht der Verg«ngen' s>.'it f>aben wir, da sie vvll'g mittellos sind, ihnen h'er Unterkunft geaeben itnd uns so-^ar bereit erklärt, die ssosten ss^r sie in ei' ner Heilaiistolt zu b.'Mblen. ."^ch denke, dieses Aktes ^der Gros^rnut drianchen wir nns nicht zn schälnen! Und nun opelliere ich an Ihre (5i.aenschaft M Amtsperson. ^ bitte Sie um die Porleg-unq einer Vj?s^?nack»t. die ich unterschreiben wende, dcimit Sie krgst der* selten in meinettl Nainen die Ausz^i-Hlung »neines Vermöa>e, ^ltgte ..M! > rmch, » ...... l-.. , - geräuschlos und geschickt führen sie ihre Aufgabe durch! Und die hellste Freude leuchtet dabei aus ihren Gesichtern. Tie richtige Ernährung und Bekleidung der Ltinder liehandelt Frau Mvntessoci "ingehend als wichtige (^irundlage der allgemeinen Erziehung, ^hr erstes Ziel ist die Ausbildung der Sinne, ihre Uebung und Betäugung au den Materialien der Natur. Turch ganz natürliiZie uitd freie Besitz eller jener Fertigkeiten, deren Ci-.irichtunA in der Schule Lehrern und SclnUern so viel Muhe wacht, zu einer Zeit, in der mit eineur eigentlichen Unlerri6)t noch gar nicht begonnen wird. Vierjährige und Fünfjährige lesen, schrei'-bcn, reckinen und zeichnen mit einer Stcherheit und Freude, die den Acobachier rührt und be-glückt. Ter Kern der Montessori-Heitne ist Willens^« Übung. Zucht durch Selbstbeherrs6)ung. ^in Zec-lilches wird über alles Körperliche gesetzt; von ihm geht Kraft und Leuäitcn aus, das alle mechanischen Schwierigkeiten mlilzeloS überwindet. „Tie Arbeit erzieht das !itind geistig", heizt es in dein 5.apltel über zweckmäßige Tätigkeit „und das geistig entwickelte Kino arbeitet besser und seine bessere Leisning macht es glü.slich. Tie Zucht ist daher nicht eine Talsa6^e. sondern ein Weg, auf dem das Äind den abstrakten Begriff deS. t.^ulsein'Z besser findet als durch jede Theoriti. Vor allem ader einvsindet es daS köstliche Ent--zücken jener geistigen i2rünung. die man unlnit-l^ldar erzielt durch Eroberungen, die auf be« stimmte Ziele hinarl .'iten. ^n die'er langen Vor dereitungszeit genicszt das Äind Freuden, geistig ge Erweckungen und Lustgefühle, die seinen in» neren Scha'^ bilden, einen Scliap in dem es bc-ständig die Süs^igkLit und .^^raft aufspsichecl, welche die L.lkii'llcn der Nechtschafjenl^eit sind. T-aS ^'iind hat nicht nur gelernt, nch zu bewegen und etwas Nützliches zu tun. eS hat eine besonde--re Ännnlt des (>.'»nde!ns sich erworlien. die seine Bewegungen rich^-ger und gefälliger macht, die seine 5>ände, ja den ganzen Körper verschönert, der sicki jept sli gut zu bclierrs6)en weii^; eine An-Utnt, die dett Änsoruck seines Gesichtes veredelt und sein? von heiterem Ernst glänzntdsn Au« gen, llnd die uns beiveist. da»; die Flamme deS geistigen Lebetts loieder einmal in einem mensch« lichen Wesen entzündet worden ist." Tas Prinzip der Erziebung durch 'Arbeit seyt sick jelu auch in der Schule laitgsam durch. Ta« lnit es aber wirksam werde, mus; cs in seiner '!^ Frauen, die Ki^ider in die Welt fehlen und aus ihnen Menschen wichen sollen. Mütter nnd ^^äter der (Gegenwart und der Za-lun't lniissen sich über dies? Tin.ie unterreichten utw dasiir sorgen, das^ sie in den Mittelpunkt des 5'fentlichen ^>nl?reb'eÄ gerütft werden, hölier gewertet als all«: TageZpolitik und höher selbst at^ jene nationaleit 7^ragcn, um die sich die Leute asleri^rten die Köplo einsclilagen. Tie wahre Pso-litik der Zukunft ls: die ^rziehnngsvalitik. „?!eue Freie Preise.^ - Sie sind ÜbermSfikg empfindlich qegea kal° te Luft? Ällcrlei Schmerzen stellen sich gleich ein? SchTvacbe? (!^i, wie wirken da schmerz-stillend, abbärtettd Massaqen mi't Kellers echtem Elscislui-d. Doppel- oder ? flreße Spezialilaschen 42 K. Staatliche Verj^f^ Nlugssteuer separat. Tie möchten ein krampsftillendes, magen» stärkendes Abführmittel? ^ireisen Sie nn-. zu F-.'llers echlen Clsapill^n. Schach»clti l!^ K. Magenstärkeud'r Val'am l2 Flaicl^n 72 Vactilna und Vocto sevarat, aber bil-^ listst. l5u,>'n V. Fell^'r in SNlb'ca vonj» Elsaplak N'.'. 185. .Kroatien. F. ich appellivre an die 'Aintseigenscha't dieser Herren frc'il'ch in auder'.'m Sinns. — Es ist nämlich keineswegs ein Notar mit seinem Schreib'.?, den ich bic'r mifgl'bracht habe, sondern Mei 'Vean,:.' v^'r Sicherheit^'^poliz^i. V. id^' waren mir I)i.ure nachl-s berei'ts behiir^ lich, meine ^lousine aus d?r l^ewalt des Ehepaares Dobruck zu besr-ien. ols dieie mit chr auf dem Wege zur AnstUt des ^amoieu Dr. Veistelstock bearinen woreti. Nachdem dns lZ'h.'paar nun hinter Schloß und Ri'e'si-.l sil.^!-. I'wben sie mich nach Dt^b^ ^'chiuta l>eg5eitet. itni onch hicr — Hoit!" unterbrcich er sich^ seine Hand aus »soschwinsti ll^geii-d, >a diiser. aschiahl iin (Besicht, eine Vew.ftnn.1 uac^, der Tür de'? Nebenzimmers snn inochte. „Si'e werX'n dieses Zimmer kei--nessali.' ohne ^^egleiinng v.'rlasien! ,'^ch had^' ^br^'m Leibsäger bereits befohlen, anzuspannen (5r wird Sie un^ I^re s^reirudin hie, in ^'i^egleitnnq di^^ser l>eiden '!.^eamten nach Pilsett ?^h^.'n ut,d der Sta^rtsann^altschast übergek'en. Vorher aber inus^ ich ^'^hnen noch ein paar ,^M('len stvcx'ttiiberstellen^ damit Sie nicht etwa denken, sich onf der g-ahrt new' Märchen aue'sinnen zu können." Er tmt an die Korridorti'ir, die er offnetl? Drei Personen traten ein. Silas Hempel utt'd det^ Maler Peter Linnemann mit einer verschleierten D^me am Arin. Parkinson wieS aus Hempel, der Worß. eingetreten war. Nr. IS —'21. Aittme» Kleiner Anzeiger. D«lchi»de«e» Ztot»»schnitt wird abernommer im Idamp'iägewerk Be^va^er und «ibariö, Meljsta tt'!a76 Marib. UealttSten Raiifen S VSüSchen mit » leeren Wohnungen. Adresse W 'Perm. btS «eni-iNkS ZinShanS verkäuflich Melissa cesta 59 S»7 >eleae»^j^«'-I«»,.rw wi, '.»Nim, ^ «mil T..d^w. 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