W>i!» f pr«i» oin 2 M^GWOWRIlGH KlG^OGMWl, ttMNU^W »ts. 2«70> ««,1» u>6 Ni»t»ck«>K>s«I I«wn»dO» 20S4) «t. ch I» »«0a«ck0.«,!«» G 7«t. «WO«. «I^o« Mikpossw dOU«SO» De. 24V Sonntag. «i«n 1? ^?33 » «» «t. 4 nig>pr«l»«: ^btiol«^ moi»»tl. N vti». «i»W>l»n 2« vi»»^ «jusvl» tB kllf c-bcn UDslzoqcncn Niicktritt des Grafen U s ch i-d a voiil Posten des Ans'.enministers vvr sich l^ejianssen ist. Die beiden qros;en Partei^'n deo ^^aiidec!, die Seyntai nnd die Millseit», iille Macht, die bi^lan;^ farincls in ihren >>ä»de» saq und die sie znin Teile ab tt'echslnni^».'lueise anch ans.zlillben vermochten, praktisch in die.'7'>ände der «nilitärischen Mt-qeber des Mitada qeleqt. (General A r a ki nnd Adliiirnl O s n n» i sind heute neben den Vertretern der Rüstnnqsindustrie die niach-tic^sten Männer de-L Laikdes. «anm waren die ersten Meldilnqen über die Stärke der in» rnssischeii Osten Mrnisonierten .^sontinqente versliichtisit, knm aus Tokio die Nachricht van einer Panischen Erreqnnq, die sich in allen politischen streifen ausi^ewirkt haben soll. '?ie 'Zailderer ntusiten beiseite geschoben werden, und Ministelprcisident Sa ito konnte bei alldein uo6) seinen persönlichen Cinslnst ini .^ialnnett retten. Der Mann zog si6i durch eine.^kvttiproniiszlösuuji zugunsten Aralis aus der CchliUjie. ?^nr Uschida, der die Revision des Washingtoll<'r nnd des Londoner ?^lot-tenabkoinmens nicht zn verteidigen wagte, nins^te darnn glanben und gehen. Dadurch, das, Ädnliral Osumi vor deu Per treteril der japanisäien Presse klipp und klar erlliirte, die nieltvolitische L.'age hätte sich seit dem '.'lbschlns, des Londoner I^lotten-tibkouiliiens derart wesentlich geändert, das; !^apiili eine Revision dringend fordern lul'lsse, !ourde der Stein ins Rollen gebracht. Die?linerikaner haben ihre Atlantik-slolle zunl grös^ten Teile iwch in den indopazifischen l^ieu'ässern unter Dampf behalten, lveil sie das Prinzip der Vorsicht in den Ve-zieliiingen ^apan gegeniiber als das Geeignetste Imlicn. Nun »viirde umn jedoch fehl-sielieii, weuii luan die Stiinuning in Tokio auf die l^jegensat^e zu den Vereinigten Staaten znvmkfüliren u'ottte. Japan tänscht sich keine Clnukie darüber liinn'eq, dast die U'elt-politische iZiluation gegenwärtig einen i^krieg uüt deu llL'!?! nicht znläs^t. da er das Mara-?i!i der sapanischen iniperialistischen Politik heransbeschwöreil wiirde. Wenn Osnini den ^lolleusciilüssel '»uti.'i zuungunsten Japans anficht, so ans deni nahe liegenden l^rundo, un'il ^lipau zu !venig Transportfäiiffe be^ silü. lliii im geeigneten stalle die Mandschurei besckillien i^der aus ^forea niid der Mandschu« rei die Eon'jetnnion angreifen zn kennen, ilud darauf kvinuit es den Japanern hanpt-sächlich au. Iaplin uilt.tt die alte stiegnerschast zwischen (England nnd S awj e t r n st I a n d Nils, i'iu iul geeignetel? ^lugenblick seinen Er-l'bernuiiszug gegen den rnssischen Fernen Osten forlsetn'n zii ki^nnen. In englischen ^kejiiernngstreise» will nian durck) stille Zu-itiiiiuniug zn den japanischen Plänen verei-ei teil,, das? sich der javanische JmpcrialiS« Vor den Abrllftungs- Verhandlungen Worüber Norman Davis in Paris verhandeln wird / Italien für die Berlegung der Verhandlungen in den Rahmen des Viererpattes Paris, Isi. Zeptember. Anl IN. oder S<». d. nnrd der amerikanische Abrliftuugsdelegicrtc N o r manDavisiu ^^aris eintreffen, um nach erfolgter Aussprache zwischen Paul Noncour, Daladier uud^ deu, englischen Unterstaatssekretär Eden an den ?lbrüstitt,gsvcrhandlnngen aller Mächte teilzunehnien. Da ??rankreich höchstN'ahr-scheiulich die ^lläruug ciner Reihe von Fragen fordern wird, die ,nit der l^leichberechti-gnng Deutschlands und damit anch n,it der Anfrechterhaltung der Rs'iftnng'.^beschränkun-gen des Berfailler Vertrages ^uisaniuienhän-geu, wird der anierikanische Delegiert^e Nor- man Davis die Tdilnahnie an einer diesbc-zflglichen Diskussion ablehnen. Die ninerika-nische Regierung hat kein Interesse, sich in diesen Dingel, zl, engagieren, da sie den Ver-failler Vertvag nicht unterzeichnet hat. In italienischen Politischen Kreisen wird lmch wie vor die?lnsicht t>ertreten, das? es flir die Forkseiznng der ?lbr!'lstungsverband-lungen vies günstiger Ware, dieselben in die rlchigere Atu,osphäre des Viererpaltes zn befl^rdern. Die Zusanimenarbeit der vier Grostinächte ist nach Ansicht der faschistischen Prefs? die l'est<' Mets,od<' znr L?sung aller al-tuellen europäischen und weltpolitischen Probleme. Svftng und Hitler llnkontrolllerbare Meldung über Gegensätze zwischen dem Reichskanzler und dem preuhlscheu Ministerpräsidenten. B e r l i u, 11». September. In der Oeffentlichkeit hat es grosses Aufsehen erregt, das; der preußische AlNuisterprä-sidcnt ö ring nach der Eröffninig des preus^iselieil Staatsrates in der Aula der Ber liner Universität, sich zun, Reichskanzler .''Eitler begab, nn, ihn, ein l^elöbnis der Trene abzulegen. Die Blätter haben diese Meldnng gros; ^anfgenlacht. (5s ift auch beuierkt worden, das, Reichskanzler.'(eitler trot^ vorheriger An-kilndigungen der Situing des prenfiifchen Staatsrates nicht beiwohnte. Man fchlieszt daraus, das; zwischen den beiden Führern (^egl?nsät.»lichketten bestehen. Wirbelstürm in Mexico. M e r i e o-(5 i t v. lt». September. Durä) eiueu Wirbelsturn, iu der Nähe von Tau,Pico wurden .'ti? Personen getiitet. Tausend Persolien^ sind obdachlos geworden. SchuNhe» f«s die Demo-kratie Aus einer Rede des schweizerisch«,, Bundcs-priksldenten. V e r n, lsi. September. In einer grosten Politischen Rede änderte sich Bnndespräsident S ch n l th e s; auch liln'r die Beziehungen der ^chuviz zun, Ausland uud führte ii. a. aus:.>.iir n'oslen unleren ^i,stitutlonen treu bleiten, der Deino-kralie, die in,serer innersten Ueberzeugung entspricht, t>ie Äas Land zn l^Uücl und Wobl-stand, zuin äusseren und inneren Frieden geführt hat. Wir niollen die föderativen (^»rinld lagen nnseres Staates ,veiter Pflegen, die erlliuben, dafj vier Spraclistäunne sich in >in-serem Lande verständigen, achten und lielien gelernt haben. Wir wollen nicht v^'rgenen, das? ulit diosen t^rnndlagen unser schiueize-risches Vaterland steht und s'ällt. Auch heute hat die Schn'eiz in Clirlipa eine Mission zu erinllcn. Wie sie in, ^irieg, ^in gekeilt zwischen den kriegfiihrenden Parlei.'n, eine Infel des Friedens wa,-, so wird m' jettt j^orßsen. Zonntsx, um 15 Ukk »m svodoäe n sich für das grosse Treffen vorzubereiten, in dem Japans Macht und Grösse in einer lveiteren Etappe siegreich befestigt Vierden soll. Innerpolitisch betrachtet, sind die japanischen Politischen Parteien deshalb ausgeschaltet worden, dainit die Arbeit der Militärs nicht ge-sti.^rt werde. Der .^sreis der „Retter des Vaterlandes" NN, den Mikado ist geschlossen. Arali brau6)t kein schwätzendes Parlament. in deul er einigen iikonimnnisten Frage uud Ant,vort stehen niiiftte über die .«»triegsvor-bereitungeu der von ihn, voll beeinflnsften Regierung Saito. Der japanische .<>ochadel ist über Ir»iese Entwicklnng begeistert, nnd znmr uulso niehr, als der aus dem Westen importierte Parlamentaris,nus und die De-u,okratie dem Wesen des japanischen Volkes ohnehin niemals entsprochen haben. Japan kehrt zur Urform des autoritären ,uo-nni'chischen Staates znrück. Der Parlainen-tarismns hat den .Körper Japans geschwächt, seine Machtziele verdunkelt. Eine CntN'ick-lnng ini innerpolitischen Leben Japans ist abgeschlossen. Das Reich des Mikado geht — nnbektimmert li,n die Meinung des Westens — seine Wege. Europa steht vor der Tatsache, daß sich das Neunziginillionenvolk der Japaner auf einen Vocstoß vorbereitet, der die Meltpolitik in ,neit gri^szereui Musse beeinflnfsen wird, als der europäische .^srieg in den Iahren 1014—191L. die Freiheit und die Deiiil.^'krlilie aiisre.ht erhalten, denen trol.^ lilleii Ri'ickichlägen c^i^' tunft der Welt gehört, diesen nufii^'reii "n ^'jeiten hat die rouiauische Schiveiz '.''ei-spiel der Ruhe gegeben. Wie eii, Mann s"N sie sich erhoben gegen die Cinsiihrung freni der (^k'Pflogenheiten inid die Nnchasnn' ^ ansläl,discher Bemegiingeii. Ich da^'!e dafür, aber ich kaun sie anch versichern, in der deutscheir ?chn'ei'> „lle / ten Ben'egnngen (sintagssliegen sind, d'e .'er schnnnden iverden, nne sie gekounnen nnd Slaggenkonflikt England Versieg L o ,i d o n, l bl'reil<' mi'-der lianidiert isl. Der .'»tavilän eineci persi schen Dauipsers lies', aus einer ^il^liseniialde der englischen .^i'riegsuinriin' in '".'^nsid die ens, lische Flagge entfernen, dnraii!' traf dort eine englische Marineiibteilnim ein nnd Pflanzte eine neue Flagge a,is in der Be-reitschaft, sie zn verleidiaen. Du' englische Regierung Iiat ivegen diek-'s Bnrsalles in I^e ln'ran energisch protestiert nnd voi, d> r ner^ sischen ^tiegierung die ^'^.usitln'rnn^^ ersi>'!?tt'n, daft sich derartige Vortoiniunis'e nicl,t nielu iviederl)olen n'ürden. Für den 7vall sei der .^lapitän persönlich verant,vortsich. Die englische Mitlelnieerfsotle l'.nirde i'n!i de,n persischen (^)olf entsendet. Herriot über Rußland L U o n, 1s,. e. '^iei seiner ')lnfnnft in Ln>errii'l, der l'etanntlicl, in diesen ^'ag'n von seiin'r ans (5inladnug der rnsüsM'n ^>e^ giernng nnterni.>inniei,en osten'opäischen s<' nneder nach Frlintreirl^ z,iri'iagelt.>rt ü't. in liöcl)ste!n Ton d-er ''^liierl^iinnng nl"'r ^sse Länder, die er aus seiner Reise besuch! liat-te, ganz besondel<^ al'ee ülx'r Rin'',land, er überans Ii<'rzli aiisgei,oinnlen wordc'n sei. Er hal'e den flar<'it Eindruck, dlis', in Rn>?-iand ein uugeheurer Flntschritt erhielt in"r-den sei. Von der.'<>ili,g<'rsnot bas'e er nic^it' gesellen. Er Hube nur ...^«inder !ni! riniiKn Wangen, lächelnde Franen nnd ichnin sc .^.>änser" gelelu'n. Das russische Volk lnil'e ei-ne nnilire '.'lrl'eitsinut. Die lNriine, von n'o schrersliche N^ichrichtelk über die dort lierr-schende 5.inngersnot tonnneis, sei ein ein>i^ ger <^>art<'n. s^'etreide nud fehlten dort nicht. Aberkennung drr Stnat^^bürgerschasl W i e n, Ii!. ?evltein!^'r. Nachdein den, srülieren nationalsoziali't'^ schen l^'>anleiter von Tirol Fran^ o f r die Staat'.'l"nrgerschast abertannt wnrd.. i't nnn anch sein Verniögen in Oesterrei.-li schlagin,hnit n'orden. 5ein Radiogeichä^l 'n Innsbrnck ivnrde behördlich gesverrl. Auch das Veruiögen seinem? glei^s^falls nach deutsch laud geslüchteteu Vaters. da>.^ ail<' l^nifchof' anteilei, und Aktion der Lefalbal'ns ,'>nn-^-brück .'.>all besteh!, nn»rde beichlagnalnn:. Das Privatanto >^>ofers n'urde der >>'imwebv znr Die,n'tl'enntning zugenneien. Anch den, in .'!>>issiastein aeberenen ni't^ na-h Salzburg zuständigen, .''.'isährigen, lui lioualsozialistischen Waiiderlebrer n. Schrnt leiter P i s e e f i. ;ule!tt loolinbaf! in ^(nn brnck, nnlvde die ös!er,'eichisch>e ^taatsüin'gei sehaft aberkannt. Er ioll seltt bei der in Deutschland !ä!ia sein. ^iiirich, Ii',. Sel'tenibt'r. Devisen-ris L"n>!^on Nen'>i'>rr Mailand Prag '^^ieil B-.Mu .Licaribortr Zt^itung^' Numaicr Sonntag, den 17. September 1933. D«r neue Kvntg von Irak ^WWWW^ (5iiic kliere Ausualiiiic' de':^ joht :?Ijähri-flcn (^hazi, des Diachfolt^ers .l'r. de,- j^ros^eii pl^litischen Sycin^ nnnsi 'sl en? iiisiinilischei .>fnii'pf, der jchen dfii VN und den betrielu'ii >u!'?iieln uchcn ist, sasl vi'llj,-; iibc»'-sehen NU'«'.den. Die steilischen ^^>^er;ilnlieitev jänipfeu einen ^elnnl!isie»i >ililiipf nni die ^^erliessevnnsi il)lN' ^'«ilniverhiiltnisse. "Tic Ardeilerseiiaft luU lwv einer Änche den streik proil^nilievt nnd siel) in den ^^chächten uev"-l'tiiri!iidiert. ?ie n'vllen die schlichte nicht el)ev neiliiisen, lnci die -Ziierkleitiinqelt ihren "vordevilnjien ^ntiesliiliint I)tiln'n. Die stein schen .^iolilencpirlu'n p» i^^dii^^ieren neu von der 0slerreicl)ischen C'iesniiitprvdnl-til'n inl "^luslnas; nl^in Tvnnen. Daii- <'rt der streit ni^ich eine ')eit1nnl^ an, sv wird in der >ivtilennersors>iinj^ der l'slerleichischen ^^ndnstrie eine s^lnnere ^trise nuslnechen, da niljienbliellich nnr die '^^ediirfniise der deol'iihnen i^edeelt iverdeil können. ).>andels-lüinister Stettin ii e r ist init den wertsciinslen in sietreten, lim dein Streif ein ^-nde ^zii bereiten. ?ie Berqiirln'i--ter crtlären, den streit bis.^u.ollc'Purtei in der Tschcct'i^slvnnilei isl deni ?^eis)^nel ihrer 5chwe jterpntlei iin ^Xeirl?e siefvlsit und liat sich niit der in der Tsriiechoslolvakei ncrei- niqt. Die deutschen '^italionnlsozitilisteu ii? Demarche in Berlin Wegen der Weihe einer mi» der Inschrift „Straßburg" vel' sehenen Fahne / Die Antwort des Reichsaußenministers Pari s, 15,. ^ptemder. Die Aqence .<.>avas berichtet: Der französische Botschafter in Verlin liat über Auftrag seiner Regierung die sch>'n o>^r gestern keim Staat?»sekretär von Bülow SurchjiefiM'te Denmrche erneuert, in der er Aufklärung bezu-glich eines Voriasse? auf dcul ?lürnbergcr Parteitag forderte^ wo ReiTl^kattzler .^>itler eine ^ahne unt der Anschrift „Straf^bing" weihte, ldie ihm v>n einer TA-D<'legation auei Kehl überreicht wur de. Der Botschafter fragte ferner m, wie uian sich daö ^est einer i^utschen Ausland-schnle .zii oerfiegennisirtigcn habe, ui» enie 'Delegation von ^^aardcutschen mit einem Kranz von fra^lzMchen Soldaten zu Denton strationszloecken gezeigt wurde. Der Bcrick)terstatter des „IournÄ" berichtet seinem Blatte, die Reich^reglerimg habe 'dem franzi^sisäien Botichafter die Zusiche rung gegeben, dast lich die inkriminierte sze-ne mit den 5aar>dl?utsck)en nicht mehr wieder holen werde. Dem franz^siichen Botschafter ^ r I' ' i s - P l> n c e t gab Reichsaußcn ministe , .iaron Neurath bereits' die ge-wi'lnsäite '^Antwort, indem er darauf hinwies, dast jene 5Ä. au? .Äehl nur die Tradition des cheinaligen l^l. Infanterieregimentes ehren wollte, dessen Kader sich in Ztratzburg l)efand. Poncet ^t die Antwort der NeichZ-regierung seiner Regierung nach Paris über mittelt. Der franzvflfche LuMadrtmintfter tst »u feiner Iwßlondretse gestartet >>err P j e r r e ^ ot ist voln i'vlngplat^ j geslarlel, d^e ihn durch alte liedeutenden Bourget aus zu seiner großen Luft reise > Städte ^kußlands führen wird. Eröffnung de» preußischen Staatsrates GijringS Leichenrede für den Parlamenta» rismus. — „Die Arbeitsmethode darf nicht parlamentarisch sein." A. A. Berlin, 15. September. In der großen Aula der Berliner Universität wurde heute die feierliche Eröffnung des von Göring als Landtagsersatz geschaffenen autoritären preussischen Staatsrates vollzogen. Alle öffentliche Gebäude, Kirchen und Straßenzilge hatten aus diesem Anlasse 7^laggen- und ^Migschmuck angelegt. Die preußische StaatSregierung mit Göring an der Spitze begab sick) in geschlossenem Zuge von der Wilhelmstraße zur Universität. lO.OOO Mann der brandenburgischen SA bil deten das Spalier. In seiner Rede erklärte Ministerpräsident G o rs n g n. a.: Der heutige Tag bekundet auch äußerlich, daß der Parlamentarismus gestorben und vernichtet ist. Mit der Schaffung des neuen Staatsrates in Preußen ist der (Grundstein zu einer nationalsozialistischen Staat<,verfassnng gelegt worden. Der siegreiäie Durchbruch der natioimlsozia-listisckien Revolution hat daS ChaoS, das der Weltkrieg brachte, iiberwunden. Das Parlament, wie es war, paßte siir das deutsche Volk nicht. Ehre und Freiheit sind die Fun-daniente des neuen Reiches. Den Staatsrat bezeichnete der Ministerpräsident als ein Werk, gedacht als Bindeglied zwischen Äolk und Staatsregierung. Die ArbeitSinethode darf nicht parlamentarisch sein, sie muß getragen werden von dem inneren Drang, zu arbeiten, zu helfen, Verantwortung zu tragen. Nach der Rede verlas Göring seine, an den Führer gerichtete Proklamation und gab bekannt, daß Hitler dem preußischeu Staat ein neues Staatswappen verliehen hat: Der Preußische Adler, dem die Systempartcien 1S18 seine Wehr genonlmen haben, hat wieder das Schwert und die Blitze in seine Kral len erhalten und zur Erinnerung an die neue Zeit das .Hatenkrenz in der Brust. Daraufhin überreichte der Ministerpräsident den^ Staatssekretären ihre Dekrete, worauf die Sitzung geschlossen wurde. Göring kehrte unter dem Jubel der Menge in seine Wohtlung zurück. WinNer gegen Faschismus Die Nationalstündische Front als stärkster Gegner von Starhem-berg und Dollfliß / In Erwartung der Grazer Kundgebungen Der 19. JahreAtag des Sieges an der MtM iie wurde in ganz Frankreich gefeiert. W i e n, Septeinber. Ani 5>^nnta.i, 17. d. findet in Graz eine gl-?ße .'tundgef".lng der vonl i>....'kan,^« ler ^ng. W 1 n t l V' '' geführten National-stättdiichen 7vrout statt, die vor di? lv''fschai-dnug gestellt 'sl, sich der Führung de'> Bs«»' deellinzler>^ nnterzuordnen un>d d«intit der der Tschecliosloniatei liaben den lii'irgcrlichen Vaterländischen Front anzui'chlies'^cu l^>dcr ^.l>arteien deit Vorschlag geinacht, sich zniectS' nicht. Ä^ie man in den i^ireisen der National-Scliaffnng einer einln'itlicheii sndctendeut- ständischen Front über die faschistisäien ^"^dectli^än'ie der Ltarhemberg, Dollfuß und Baugoin dentt, .qeht aus dein heute erschienenen „St'ändebün'dler" init aller Deutl'ch- srtie'i Aliwel)rfront lins/,lilösen. Die parla-un'iUarische '-liertretung der Dentschnationa-len lmt daher bescl)losseii, iii die uene Front der '.><5DAP ein^'^ntreten. Die Deiltschnalio-nlilen verfiigten ini Abgeordneteitlians bislang iiber sieben Sil.^e. keil hervor. Das genanilte Blatt veri)ffcnt-licht einen Artikel de-^ Vizekanzler!?, loelcher darin n. a. erklärt: Englisches Borgeden gegen die aufständischen indischen Bergvölker „Es scheint nlir notwendig zu sein, zu betonen, daß dieser Uinban _ (des österreichischen Staates; Anm. d Red.) _ na Ii eige-netl (bedanken vor sich gehen muß. ohne damit die :V!öglicli'seit auszuschließen, das; solche l^edanken, die sich in der Erfahrung als gut und brauckibar erwieseil haben »lNÄ auf unsere naturgegebenen Verhältnisse Übertrag bar sind, in Berücksichtigung gezogen werdeil könnteti. Wir wollen ein neues Oesterreich, das ans sich selbst l)eratlsn^chst. und tvir lehnen, es ab, daß man dieses Land, das der Welt in einer tausendjährigen i^>Vichichte so gros;o nnd tragende 7^deen gegeben hat. ganz einfach einein Faschismus anschließe, gleichgültig, ob es nuit der südliche Fiichi-^-utus oder ein Alleger aus dem Norden wäre. Der 17. Septeuiber soll aller Welt über zeugend dartun. daß in diesem Lande eine fostgesügte Front bereitsteht, die Freiheit und Unabhängigkeit Oesterreichs zn verteidigen, daß aber die Nationalständische Front auch etltschlossen ist, sich allen Versuchen ent-gecienznstellen, die Oesterreich seiner deut-sch^'n Sendung enkfreindeit oder zu einem Land des (i^ewisscnSztvanges niachen wollen. Der Tag von Ari?z soll ein flammendes Bekenntnis sein zn dein freien dcuts6)en Stände stoat Oesterreich." AilS diesen klaren, unzweideutigen Worten der Nationalstiändischen Frönt ist zu er-kcntten, daß Starhemberg die Vaterländische Front kaum nnter die Fnchtel deS i^ieimat-schnl^es wird bringen können. ES beginnen sich Kräfte gegen die Fas:s)isierung, vor al-lenl aber ge^en die „.Katholizisierling" ?)e-'lerreichs im Sinne der Kundgebungen des Katholikentages zn regen. Die Nntionalitän-''^' s?e Front ist eine offene Reaktion gegen ' i^etarnten Pläne der l^hristlichsozialen. ^irdische Artillerie ultlcr eit^iisä)ent Oberbcje^i, iii Zmerstcüung. l Bei den großen Feierlichkeiten in Meaux legte der Miulstcr Miellet einen Kranz am Gefallenendenkmal nieder. Regerunruhea in Giidafrila. Kapstadt, Iii. September. Die Untersuchuug gegen den Häuptling Tschetedi im Betschuana-Land, der in seiner Eigetlschaft als Präsidetll eines Eingeborenen-Gerichtes einen Weißeit hatte auspeitschen lassen, ist heute abgeschlossen worden. Der englische Oberkoutinissär Admiral E v a n s, der mit Mann Marinesol-daten und drei Geschiil^en nach Meronio ge-lonitnen war, uin die Untersnckiung zn sichren, hat den Häuptling abgesetzt und auS dem Gebiet seines Staintnes verbann! Der weiße Ansiedler Mac In t o s ch, der von den Eittgeborenen beschiildigl wnide, sich an schwarzen Franen und Mädchen l^ergangen zn habeit, tourde ebenfalls landeSvenviesen. Nach Berurteilnng des außerordentlich beliebten !siii.'?s nahmen die zur (''»erichts verlMtdiuug erjä^tetieuelt Eiugcbo- Sonntag, den 17. September lvZI. „Mariborcr Aeitunc^" Numiuev 2^^. Der Mmsch stammt vom Amphwium... Aufsehenerregende neue Theorie eines Prager Gelehrten Prag, 15. September. Der bekannte Praqer Professor für Haut- und Geschlechts-krankli<'ltcn Dr. Franz Schamberger von der Ltarlsuuiversität veröffentlicht in seinoiil neuen Werk: „Entstehung und Ent-wictluttc, des uieuschlichen Lebens" eine aufsei) euer redende neue Theorie über die Ent-U'iciliiNii0tieschi6)te des ?Nenschen. Im Gegen-sa>^ ^ll Tnrivin behauptet Schamberger, daß die (ü'utwictlungslieschichte des Menschen ganz uunliliängi^ von der des Affen sei. Affen und Mt.'nschen hatte stets gleichzeitig existiert. Echaiubercier sieht dagegen eine auffallende violosiische ')'lhnlichkeit zwischen dem Men-scheu uud den Amphibien, ^r Forscher hat an der Präger ^klinik fj'ir .^utkrankheitcn Fälle beobachtet, in denen auf dem Riicken von Patienten sich Driisen l>efauden, wie sie nur Amphibien besitzen und vou Säugetieren allein das Nilpferd. Auch die Entwicklung der Nieren bei Menschen soll ähnlich sein wie beim Anlphibium. Beim Entstehen des Embryos soll sich in einer gewissen Periode ein Auswuchs zeigen, der als ein Schwanzrudi-lnent zu betrachten ist, wie ihm andere Täumtiere haben. Sc^mberger behauptet, das; es sich offenbar um Reste einer Schwanzflosse handelt, die dein Urmenschen zu Bewegungen itn Wasser diente. Der Prager Forscher komuN zu denl Zchlusz, daß der Mensch ursprünglich im Meer lebte und es erst verließ als er genug trockenes Land fand. Das „Eleftronenmllroskov" Unsichtbares wird sichtbar / Ultramikroskop iibertroffen / Aufsehenerregende Versuche voUiK Xeues-» in Wirkung uner-sageit der „üblichen" Mikroskope gab auch den B.>eg an, wie ulan die hier bestel'eude Schwierigteiteu beseitigen konnte. Anstelle des „.iN lange»," normalen Lickites wurde nun niehr das liedentend „kleinere" (die Wisien-schastler sprachen hier von kurzwelligeren! ultraviolette Licht beuuht. Uud so lang es dann durch Perwendung von besonders g'.' eigneten Epezialplatten photographische Auf nalnnen lierzustellen, auf deueu man nach ObjeNe in der Gröfteuordnung von Millimeter zu erkennen vermochte. Da aber anch dieser Fortschritt nicht ge^ nugte. nni die nieitergehenden Wiinsche der Wissenschaftler zu erfüllen, so suchte man nach einer Stral)lenart, die noch kurzwelliger ist, nnd fand schlies'.lich in den Elektronenstrah-leu, das Passende. Schot, im Jahre W2tt hatte der betannte Physiker h. Busch die theo rctischen Unterlagen für die Anwendung von elctlronenstrahlen für den hier erwüuschten Znieck veröffentlicht. Jedoch schienen alle Be-n,iihnngen, die hier gegebenen Fingerzeige zn verunrklichen, zunächst aussickitslos. DaS lag in der Hauptsache daran, das; ,nan sür renen e,ne so drohende HaUinig ein, das; Tschekedi sie in einer Ansprache ausfordern nnis^te, Nnl)e zu bewahren und nicht gegen das Urteil zu protestieren. Die weissen Ansiedler betrachten die Ctinimimg unter den (singeborenen mit grosser Besorgnis nnd ha-s en ihre Franen und .^linder zuin großen .il in Sicherheit gebracht. die Elektronenstrahlon eine Einrichtung konstruieren musjte, die auf sie die gleiche Wirkung ausübte, wie die Glaslinsen eines Mikroskops auf das normale Licht. Erst in diesoul Jahre ist es geglückt, eine Vorrickitung zu bauen, die tatsächlich auf Elektronen wie eiue Linse wirkt. Für Laien-begriffe, die sich unter Linsen zun,eist einen geschliffenen Glaskörper vorstellen, haben die neuen „elektroniagnetischen" Linsen eiit recht sonderbares Aussehen. Sie bestehe», nämlich so Parador das auch kliilgeu mag, aus kleinen Drahtspulen und Metallplatten, zun, Teil übernehmen auch einfache Bleche lnit kleiiten Oesfnuttgen die Funktion einer Linse. Schon seht, uach ganz kurzer Zeit, niar e? Nlöglich, mit einem derart gebaute», „Elektronenmikroskop" Ergebnisse zu er- LUV/V zielen, die in der Größenordnul,g einer I lN-fachen Vergrößerung liegen. Einige Male konute n»au sogar eine ttwfachc Vergrößerung erreicheu. Das alles siild zttl,llcl)st iinr die ersten Bersuchsergebnisse Mann l>osft aber, durch An»vendung besonderer .^kunst-griffe, noch bedeutend weiter zu komnien, u. glaubt dann, heute noch nnbetnnnte molekulare u. atouiare ^jusaininenhänge der Materie euträtselu zu können. Wochmend vor sooo Lavren Wie sich Herr Ti aus Memphis und Frau Ai erholten Bon 'lt. B u l n» e r. Das Leb<'n der alten Aegvpter läßt sich bis in die allerkteinsten Einzell^eiten des Alltags verfolgen. Nicht nur das offizielle Aegtipten, das der Geschichte gehört, oder das archäolo-giscl)e, auch das Private Leben des gewöhnlichen Aegypters läs;t siabender Ma»nl'^ Das erfährt uian a»lS einem Besuch seiticr Grab-kamnier in Sakkara, die nündestens Jahre alt ist. Ti lebte in Menphi^, iui alte», Pharaoreich nnd bekleidete das gutbezak)lte Amt eines OberbanlneisterS des > all,nächtigen ägyptischen 5.>errschers. Seine gute Position erini.'g-liclite ilnn die ErriclUnng eines „Mastaba", v'iner t^irabkaniiner, die n,it Wandinalereien ausgestattet ist, die seinen Lebenslauf und nor allen, seinen 'Zeitvertreib fefthnlten. Eine Porlrätftatne von ihln stellt iliu dar als einen jungen gesunden Mann >nit runde,u ttinn, grossen Augen und geitießerischeni Mund, er ielieint ein kräftiger, s,iinpatl)ischer und lebenslnstiger junger Mann getvesen zu sein. Tis Alltag verlief wie folgt: D<'r junge Aeg>,pter imirde von seinAN alten Stlaven getveclt. Er nahiu sei», Morgen-frühstiicr, bestellend aus einigen Feigen und einer Schale Milch in aller Stille ein, während sein getreuer Diener in einer Ziminerecke stan^. Dann begab sich Ti zu seiner Arbeit. Er ritt zuiu Arbeitsplatz, ,vo er die Ausführung einer Pyrcnuide leitete. Dort verbrachte er den ganzen Tag, erst gegen Abend kehrte er nach Hause zurück. Was nus aber interessiert, ist nicht da»^ offizielle Leben des gutsituierten Bemuten, soichern sein privater ^Zeitvertreib. Aus deu Wand-zeichiningen erfahren wir, das; Ti an leden, „Sonnentag", das heißt an, freien Tag der Woche, eiueu Ausflug »uachle, der unseren Wochenendausfli'lgen gei»au e»,tspri6it. Dieser Wochenendausflttg,var der E»'holung uud dein Sport ge^lvidniet. Wie nian sieht, gibt es in der Tlit nichts Neues in der Welt Ul»d alles i/st schon eintual dageweseiU Der Wochenendansfillg n>ar niil dem Sport verbunden, den der AegiN'ter nni »neiften vflegte: dein Nudern nnd der ^agd. Zog Ti sonst init großer Gefolgschaft ans die ^>agd, wobei er sein prnnlvolles Schiss von einer großen Anzahl i^tnechlen rudern ließ, so zog er es vor, l^as Woclienend in der Gesellschaft einer seiner vielen jiingen Frauen ohne andere Begleitnng zn verbringen. Ain Tage vorher ,vurde bestiu»n,t, ux'lche Frau die Ehre lniben ,verde, Herrn Ti zu einem Wochen-endansslng zn begleiten. Eines Abends er-snln Ti beispielsweise, daß es in den Fran-engeinächern seines gern innigen .^'>ailses einen Anslritt gegeben hatte ^ inehrere ältere Frauen I)aben die jüngste, die schlaute Ai n'alirsclieinlich aus Eifersnclit - zerkral.N, nnd NN, die junge Danie siir dies peiuliclu' Erlebnis zu enticliadigen, eiitsrhlies;t sich der rilleeliche .err Ti, sie zu eiileul Woclienend-ansslng lnitzllnehinen. Der alte Diener Bes besorgt die ')lns,n-stnng. Sie lx'fteht ans einein .>torb »nit Nal)-rinlgsinitteln, wie ihn anch nioderne junge Eliepaare bei einen, Wochenendaussing nnl-ziuu'Innen Pflegen. In einem leichten Fahrzeug sitzen glücklich lächelnd >>err Ti uud Ai. Gegen Abend wird die Fahrt augelrelen, deuu die Nacht wird unter freiem .Hiinuiel an, User des Nils i»n Schilscohr verbraclN. Wenn die Sonne ausgeht, begibt sicl) Ti lins die 7^agd, die zugleich einer Eporlsleistiing gleichkoiumt. Ti trifft das — es sind hauptsächlich Wilt>enlen — mit eineul Wurf" spe<'r. Die schöne Ai freut sich ulit der Nolle, die sonst dresiierten ^tal'en oder gar Jchnen-inonen zukonnnt! Sie darf das getrossene Wild apportilireu. Uebergln<^lich stürzt sie sicli ins Wasser nnd liat dabei Gelegenlieil, ihve ^chnnminkunft zu zeigeu. Nachdem die Jagd beendet ist, rudert d»' lebenslnftige Paar stundenlintg über den Nil. Dlis Boot selbst ist ein ganz leichtes Faln" zeng, eine Art Paddelboot ohne viel Plat.; genau wie die Paddelboote, die von un>^ ln'ui'' bciltt '^i^ssersport benuht iverdcn. Trifft das Paar unterivegs Vögel, die es schnatternd b.'-gleiten, dann schlnirrt noch einuial oas spe<'r aus Tis ^'^^and. Es ist leiel)! getrinnint in der Forui eines S-Buchstal'en und lann eine gefährliche Waff' i,i geübter ^.''and sein. Wird ein Bogel gelrossen, dani, 'vringl iiochuinls ins Wasser nnd t'olniutt .inrüri unt der Be'lte. Ti hilft der jungen Dame il,s Boot. Dann sncht sicl> da>7' Woclienendpaar einen schön^'n Plal; ou, Nilnser ani', inn dorr die Mal>s^eit einznu^'liul^n. Deul d'ssen, das ans leichter ^I7!'st' lnu'' Ge-n,üsei^>f> besteht, solgl ein ^^'legen in der Coline. Aii.i> 'N Aegypten schälzte nian eineir slin-uenverlnainilen Teinl. Ai laust dann (Ui'ck-licl) heruin nnd psli'ickt Blninen, die sie il, ilne Wol>iinna als Erinnerung an den nen '.''.'ochenendansflng niitnelnnen ,"lrd. ^.'lli'.üöi^I'ni sinlt die ?oiin.'. Ti snirll sie!) uiu <'ineni 5es)lnrl Wein ans der ^^'i'derslascln' inid rüslet znr Niicksahrt. ,'in'ei gliickliche schenkinder, frölslich gesliunut dnrcl> ^^'ufl nud törperlirlie Beniegnng iln 7vrei^n, kehren zl, den, Alltag.»nrikl^ Aul nächsten Tag sä.'u! nnede'' für dl'n Mann die Arbeit an, ?'iä!irend Ai sic!, auf den nächsten '?'>ocl!^'i!''uda'.sfliig r ,l>.'iß aber, ol> sie ini'gen^innneu u.ürd'5 '^vielleicht wird das nächne Mal eine aliictliu»'le Nioalin die Fc^'ude i)^'ben, ^^errn Ii zn !'e-gleiten! Bei Ischias erfolgt ciiif ein „?^ranz-Josci"-Vitterivlijscr. früli ni'^l.iern ^,0" nounnen, licschwerdclos a!i'>qlebicie Darineull'e-' rnnl,. an die sich ein l'l'baalicl^e? .'b! der ^ leichleruna anzuschlics'.en rilegt. '."er-Zeitschriften erninlnien I>ran','^'^>es« Wasser ^iuch aecien ssoniiesiieuen nafl? der ^'l'er und dein Miistdarm smvie be! ^^"unorrb'i.^en. Prost.i,alci>en nnd ^^lisenkatlirrb sich''r und nn' nenelun ,oir?t. Das „Franz-Joscs" ° Bitterwasser n n, Apotheke,,, Drogerien nnd Sve^erei^iiH^-^Iui?' gen erhältlich. Der Matador mit dem ^Nnsierniciser. Ans eiiiein grossen BieDniartt ii, der n-'r-Ingiesiscln'n Stadl Sol'ral in der vi'n Lissabon rissen sich zehn ''.'^nlleii lo- nn^ gin gen dnrdi. Anläs^iich des Martttages 'olllen anch zal)lreiche 'iZioltsbelnsligiingen g.in'lten ,Verden, sadaß die Straßen init 'v.'ensel'en ge-füllt ivaren, die von nali nnd iern lierbei stri^lnten. Die ,onlenden Bullen drangen in die .,! sainuielu^ oie die Tievi ^iin'ang^ > halsen, ^»ühn slellie er jich einen, angreisen ^Mariborer Zeitung* Nummer 248. den Butsen in den Weg und durchschnitt ihm init cincnl s6?ncllen, wohll^eziclten Etri6i seines 'linsierlnesscrs die Halssäilagadcr. Das nmchtit^e Tier slnr^te tödlich getroffen zu Boden, und endlich kaineu auch die übrigen :vtens6)en ,^u sich und singen genieinsam die Äusreisser ein, wobei es natiirlick) nicht ohne komische 5zcnen und gefährliche Torcro^ kunslslücte aliging. Marqse Hilsz ift nach Tokio gestartet. Tie lntliniite französische Fliegerin ist zu ciileiil '.'ionslopsluij P^nis—Tlikio geslartel. Kultur Eftronik Vuk Stefanovi^ Karadil^ Ter Begründer der serbotroatifchen Echrift-jprache. Ter cicicutliclx Schöpfer dei" scrbokroati-jchl'ii ^christsprnche, ilir grosser .M'sormer, nlc> l>i.'jsl und (^iestnlt in? Mittelpunkte einer nati^iiinl^'n (ü'lirunti, di<' ec^ sich nicht uerschües'.en !onii!e, «zein gros'.en (''Zeistcslier-oeii de/ illlnnj.iien ^i'iden'^ nus seinem i.'ur!s!ian'^ in Tr.^!^ eine (^edeilktafel seier-lief, cn!liiill<'n. In dieseiil 'Zusaniiiicnhan' uerll'l)lll e-ö sirls, einen inrzen !^»iücll'licl ans daö reime iilid deiuegle Lelien zu lvcr--fen. Tvr '^'^'l^riinder oer serbokr^intischen Li-leraiur slainiiile, gel'vreu 17^^7, ans der Her-zejioinina. 3eine erste ^chulbildtiiuz genok cr !ln >ill'iler Trono^n. Vilk ist bald daraus Ldueil'^ r '^'oiu'odeil T/ureiie. ?inch dem ?.ode seiiu'v Vnl<'r>5 sich Vnl nach >tar-lovu nlid nach ^^'elriiiia, N'orans er wieder nach Eerbieu ^;nriultelirle, Ivo er eine ^^el^rerslelle annnliin. Vnl linderte seinen Berns, er nnude und l'»;erichrc'bea»iter und dicnle in dieser (5isi.'nschast in >Uadovo, Br- ^Paltuita di'Z Aieu traf cr init I'iovltsir .^nsaiiiinen nnd von j<.'nenl ^''.eiipinitt NN Ix'cinnn seine ?lrbeit am serbischen ^'llc!)e. NU) !5^U'. verdrnchte ^^^ut Z>larn!)/.!t^ einii^e 'Vioiiatc in Lndnng^irn. 15i1!> .'ziiq e«'' ilul iuich Nns'.land, Ivo er mit l^edentenden Tilern, 'Zluachsorscheru us>o. in ,vnlilnn>i lrnt. 1 !>:?<> lelirie rr nach Serbien .'^iiri'ul, N'o er den ?!nrsteil K'ilo?! iiu ?es^'n nnd ^clneil''.n nnlerrichtele, doch lvur-de ibiil dN'Z ^'eben an, Tinrsienliose infolge der smi,dijien Intrigen saner geinacht, U'o-rani er nach Tenlschland zog, uin Medizin sindieren. In T^'ntschland traf er niit Ia-tob (''»rinun znsninniei», der ihn» die Tru«ile-gnng der serbischen 2iolfslied<'r ermöglichte, ahnlich ui!e Prinni'? Trubnr die sloux'nisä)«' ^^Nibel niit 5^>ils<' des ^reiherrn von Unguad in Tübingen l,erauöliringen konnte. Ten grösiten Teil seine--' Ä'ben'^ verbrachte Buk 7iach den» Inlire ni Wien. Die Ialire l82S bis verbrachte er in Serbien. Cr konnte sich nnt den« 'i.^e.-'iine >es?^-nrsten Mi-lc>? nicht abfinden. Später versöhnte er sich niit Milo?l nnd nl'> dieser Nlich Aien nber-siedelle. vuirde er vom Ivüvslen auch umteriell un!ers!iit)t. 178'^ s'arb Vnk .^lorcid/il^ in Wieu. An sein--',- -^'lihre irauern' die W'twe, geb. .^iraus, und lin'hrere ^tnider. In? Icihre l!^N7 wurden die (^'.ebeine dec- gros'.en MaiineS imch ^.^^e>.>grlid i'-b'.rknhrt, ilw sie in der t^ruft der Saborkirch.' ihre letzte Nnhestälte fanden. Vnk >^?arnd/.i^ »rar nach serbenereines nnd Inhaber der St. Sa« vaovdens s>. Atlasse. T-a-? Vec^räbnii findet Sonntag, den 17. d. uni 1er Stadtgemeinde und ihrer Unternehmungen für das Perwaltllngsjahr 1W^ sind de?l (^eineindemitgliedcrn während der Amtsstnnden znr öffentlichen Einsicht in der Buchhaltung aufgelgt. und zwar durck) 1^ Tage, d. i. voni Ki. bis einschließ' lich M. Septenlber. In dieser ,^eit tönn''n ebendort eventuelle' EittiuanÄe und Beich.ver den gegen den Aorans6)lag vorgebracht wer-den. c. Alle Eigentümer von Pferden, Wagen und Z^ahrrädern in der Nmgebungsgemein- de, die ihre Fal?rzeuge zur militärischen Be-lsiÄitigung auf dem Glacis vorgeführt hab^^u, uiögen sofort im l^emeindeamtc am Vreg die Bestätigung abholen. t. Die „Lustigen Vier", wie sich das Quartett t^e^^ M'äinlergesangrereines jetzt nennl, sind von ihrer Tournee durck? das To?mnbanat ?oieder zurückgelel^rt. Tas Quarte!! errang iiberall den grös^ten Erfolg und trat durchwegs vor ausverkaust^'n.'^'»än. sern auf. e Die Leitergeher Franz Vergles und Franz Pulitin, die an» !!. d. aus Malerlei-teril den Weg von (5else nach Beograd angetreten haben, sind in !^agrcb eingetroffen. Natürlich ist es voll ^jagreb nach Beograd Nl)ch sehr weil. e. Zwei ^ufsbavwettfpi«le. Sonntag, den 17. d. INN Uhr find^'t anf dem Sportplatze beini Felsenleller ein FreundschastS-llvltspiet zunsä>^'n l>eitt SS.^t. Maribor und de» „Mhletikeru" statt. Na6nnittags wird eliendorl um 1<> Uhr die .'öerbstspielzeit eröffnet nnd zuwr init de>?l Meistersäiastswett-spiel für den ^ireis (>elie. Äls erste l^egner treten d<'r S!»». Illgoslavija und der SK. Ko-!^tani gegeilüber. Beide Spiele wird Herr Oberlintner aus Lak»to leiten. t. SStt. pelje iu ?wvo mesto. Sollntag, deil 17. d. absolviert der SSK. Celje in ?l0-vo niesto das erste Oualisikationswettspiel init den? dortigen S^?^. (5lail. Nach Novo mesto wird ei?, Autobus sahren, der all6? andere (^aste ,l,iti,ehiuen ,vird. Die Teilnalime ist lnl l^)eschäft Fischer n. Druii in der ttralsa Petra cesta anzuineldei,. e. Perhaftet nmrde an? 15. d. von der Polizei der 12jäl)rige Bersicherni?asagent Franz I. aus Vrhpolje bei >?annnf, der bei der Bank „Slavisa" in Ljubljana 7(tlX) Dinar nird ein Falnrad Marke „Puch" veruntreut lialte. Er ?,>urdc de?n Kreisgerichte eingeliefert. t. ttuion-Tonkino. Sa?nstag bis Montag „Das Strun, Pfband der Ä^aise-r i n", Tonfilmoperette. I?, den .'^'lanptrlillen Liliau .'^'^arvey, Conrad Veidt, Madli Christians llnd 5>eiilz Ruhn,ann. Zwei Tonvorspiele. e. Fretw. Feuerwehr und Rettungsabtei, lung. Den Wochendic,lst hat von Sonntag, den 17. d. bis eins6)lii'ßli6) Samstag, den S.'^. d. der 2. Zug unter ^on„„ando deS I^v.'rrn Josef Vristokiek inne, den Netlni'gs« dienst verfiel)) die 2. Notte. Jnjpektionsdienjl hat iln September der Obmann Herr Johann Jellenz. c. Den Apothekennachtdienft verficht von Zamstag, den Itt. d. bis einschließlich Freitag, den d. die Kreuzapotl)cke (Mag. Pharm. F. GradiSnik) in l>er Kralja Petra cesta. Aus Vwi p. WemeinderOtssitzung. Die nächste ordentliche Sitzung des städtischen Gemeinderates findet ant Montag, den 18. d. um 18 Uhr im städtischen Sitzungssaale statt. p. Ptuj als Ausflugsziel. Ain 8. Oktober werden Ptuj und die Unlgebnng zahlreiche Gäste besuchen. Die Banatsvermaltung wird nämlich eine Propagandafahrt in unsere Ge genden veranstalten, wobei auch ein Sonder-zug i,l deu Verkehr gestellt wird. Die Ankunft dürfte NM 8.W Uhr erfolgen, während die Rüctfabrt für 21.04 Uhr vorgesehen ist. P. I« Lakovee tragen Sonntag, den 17. d. die Fußballer und .Handballerinnen des SZik. Ptnj zwei Wettkämpfe gegen den SK. (lakovec aus. Die Fahrt nach ^'alovcc wird mit einem Autobus unternonimen, der um 13 Uhr von, Spielplatz in der Ormoöka cesta wegfährt. p. Das erste „Verby". Wie wir in Erfahrung liringen, sollen sich die Fußballer deS S.'K'. Ptuj und des neugegründeten SK. Dra-va Sonntag, den 24. d. den ersten Kampf liefern. Selbstverständlich wird dem ersten „Fußballderbti" bereits ein lebhaftes Interesse entgegengebracht. p. Ptuj erhält «ine Textilfabrll. Schon längere Zeit steht die Äenieinde in Unterhandlungen mit einer tschechoslowakischen Textilfirma zwecks Errichtung einer Textil-fabrik in Ptuj. In Frage käme der sogen. jUrchentrakt der alten Dominikanerkaserne, der seinerzeit dem Sokolvcreln zur Verfügung gestellt wurde. Der Sokolverein twhm aber jetzt davon Abstand und da auch die Gemeinde der Firlna einige Erleichterungen zusicherte, dürfte der Betrieb bereits in kürzester Zeit aufgenommen werden. Die Bevölkerung versolgt mit Interesse den Verlauf der Unterhandlungen. p. Ilnfall zweier Sstereichifcher Paddler. Bei den drei Mühlen in OrmoL gerieten die Paddelbootfahrer Gottfried Wilhelm Mtd Ivsef Velcher allzu nahe an das Mühlrad heran, sodas', das Boot im nächsten Augenblick unter der Wasseroebrfläche verschwand. Nur dnrch kühnes .^"^erausfpingen konnten die beiden Wassersportler ihr nacktes Leben retten, »välircnd das Boot samt Kleidern und Nucksärk<'u vom Wasser davongetragen wurde. Der beiden Salzburger, deren ganzes Geld, ea. .^l»0 Schilling, sich in den Rucksäcken besand, nal>men sich einige gutherzige Leute an, die ihnen Kleider ul?d Schuhe zur Ber-sügung stellten. p. Wochenbereitschaft der Freiwilligen Feuerwehr. Bon Sonntag, den 17. d. bis näch^ sten Sonntag versieht die dritte Rotte des z?veiten Zuwies niit Brandmeister Franz Breznik und iliottfühn'r Fritz Machatsch die Fcuerbereitscliast, lvährend Chauffeur .?>ans Oulliletz und Nettuugsverlvaltcr Georg Pichler soivie Adalbert .'^.'»oiker u,id Josef K^^me-tec von der Mailnfchaft den Rettungsdienst innehaben. p Den Apothekeunachtdienst versieht bis Freitage den 22. d. die Mohren-Apotheke (Mag. Pharui. Molitor). »v ^ > » Aus Ditanft ^ik. Sterbefall. Anf seinem Aninesen l,ä6K den, idyllisch gelegene?, St. Ant^.iius-lirchlei?? starb am 12. d. der Besitzer Georg t': e «- k o iin hohei? Alter von 84 Iahron. Der Verstorbene, ivelcher a?n 14. d. am Hieligen Ortsfriedhofe begraben ?vurde, ver.ah jahrelag den Poftei, eines Glöckners und Mes;uers l>ei obiger Filialkirche. R. i. P.! —ik. Festnahme eines Einbrechers. Beim Grundbesitzer Vlasills ^lainenik vulgo ^lras^ „ik in Skonlarjt! bei Bita,tje stand bereit^!/ seit einigen Iahren der Keuschlerssohu Franz Z a l o 2 n i s als Üdnecht im Dleirste. Üanie-nik ist an5i Eigentüiner von zwei Weingärten, welche in der Geineinde Socka bei Vi-tanje liesien und öftere Fuhren dahin er« fordelten. ?nit welchen der zieinlich bejahrte ^^mneilif gev'öbnlich ^enien Unecht betraikt" ?voüci diesen stets au6) die viel jüngere Be- Sonntag, den 17. September ivZZ. sitzerSgattin Cacilia Kamenik zu begleiten pflegte. Mit dieser stand aber der Knecht ,n einem verbotenen Verhältnis, ?vovon ied^'ch .^amenik keine Ahnung hatte. Im Lai'se der letzten Jahre wurden in Socka und Unige-bung mehrere Einbruchsdiebstähle n,rd auch sonstige Diebst^le ausgefüs^rt, doch konnte der Täter trotz eifrigster Nachforschunnpn seitens der hissigen Bendar?neri<' nicht festgestellt lverden. Bor einigen Tagen erfuhr nun unker Gendarmerieposten durch ,^ufall, daß sich im Besitze der T^amilie .«ra'nik eine dem Lohnfuhrwerfsbositzer Franz Plankl in Ljubnica gehörige neue, im Frübjabr gestoh lene Wagenplache iin Werte von Dinar befinden fall. Durch eine eingehende .Hausdurchsuchung an Ort u?rd Stelle wurde nicht nur diese Plache, sondern auch ein ganzes Lager von Gegenständen, welche ans den ge. nannten EinbruchSdiebstiähle,'. stainine,! und einen Gesamtwert von ca. 12.t>00 Dinar repräsentieren, festgestellt. Franz Zalo^^nif, welcher bereits ivegen Raubmordes mit einer zehnjährigen Kerkerhaft vorbelstrakt ist, gestand nun s^'mtliche Diebstähle. Er irurde verhaftet und dem Bezirksgericht in .Conjire eingeliefert. Das gleiche Schicksal mus^te mit ihm auch die junge BeisitzerSgattin, die von den Taten ihres Liebhaibers Kenntnis gehabt haben soll, teilen. —ik. Der Bieh' und Warenmarkt, welcher am 14. d. hier abgehalten wurde, konnte sich wegen des bereits in deu Vormittagsstunden eingetretenen Regenwetters nur in bescheidenen Grenzen bewegen. Der Viebmirkt :var diesnml schüvach beschickt; desgleichen tvar der Verkehr am Warenmarkte mini?nal. Anf ihre Rechnung dursten tlur die vielen Zwiebelverkäufer gekommen sein. Vei »erdortenem Mooe«. DarmgSrungsn» üblem Mundgeschmack. Stirnkopfschmer?. Fieber. Stuhlveichaktung, Erbrechen oder Durchfall wiickt schon ein Glas natürlicl^S .»»^ranz-Iosef--Aitterwasfer sicher, schnell und angenehm. Na«» Hafts. Maaenkirzte bezeugen da^ Nch der Gebrauch des Zyrimz'Aofef'AasserS Wr den durch Essen und Trinken überladenen DerdauungSweg "ine mibr? MoktNaf erweist. Das „Fra«z»Joses"-Bitterwasier ist w Apothekn. Drogerien und Spezereihandlu»-gen erhältlich. > Radio Sonntag, de« 17. September. Ljubljana 8.1b: Be«chte. — 3.!D: Gymnastik. — 9: Religiöser Vor!rag. ^ 9.I0: Kirchenmusik. — 10: Bortrag über Theater. — 10.30: Unsere Verbindung mit den Slawen. Vortrag. — 11: Orchesterkon» zert. — 12: Zeitanga^ und Schallplatten. ^ 15: Landwirtschaftsstunde. — 15.3l>: Slotne-Nische VolkSlio^r, vorgetragen von GostiV und Rus. — 16.30: Ex temporari, Kömödie. — 17.30: Schallplatten. — 20: Indianerlie-der. — 21.30: Berichte. — 21.45: Harmonikasolo, vorgetragen von Stanko. — 22 30» Achallplatten. — 23: Schluß. — Beograd 9.30: Gottesdienst. ^ 11: Schallplatten. — 12.05: Volkslieder. — 16 30: Lieder — 17: Tanzinustk. — 19: BolkStü?nlicheS Konzert. — 21.30: Nackirichten. — 22.30: Z?gcuner?nusik. — W i e n 8.05: Schallplatten. — 10: Ocstcrrei6iischer Maralhoi?lattf. — 11.30: Geistliche StuniX'. — 12.10: sterkonzert. _ 15.50: Ka,l??lleril,usik. -- 16.5<^: Kurzlveil. — 17.20: Nachn,ittagskon- — 18.45: Die Entwicklung des ?nusikal>' scheu Impressionisinus. — 19.45: Fußball-tvettkälnpse Wien -Prag und Prag—Wien. — 20.20: IlN Fluge uu, die Welt, Fnnkpot^ pouri.--Bresla u 19.10: A?,ekdoten. — 20: Volkstüinlirhes Konzert.. — 22.20: Aus Paris Lei6>tathlcti? Deutschla?id-.Frauk reich. - Straßburg 1s1.45: Schallplat« ten. — 2s>: PresseschclU. — 20.1^0: !^lo??zert. — M ü h l a cl e r 2(1: Grosses Z^^vrnkonzert. — Leipzig 20: „Freischütz". Oper. — Bukare st 20: Gesangsvoriräge. 2t1.20: Orcheslertonzcrt. — N o m 20.-1.'): Spanische und Südamerikanische Musik. -- Z ü r i ch 19^10: Kirchenkonzert. — 20.10: Singspiel von Schubert. — P r a 19.05,: .Koi?zc'rt. — 20: Schauspiel. — Italienische N o r d g r n v p i' 19.l0: Schallplatte?,. — 20..W: Oper. — M i'i n ch e n 29.20: Militärkonzert. — 21.10: Radioorcl>ester. — W a r-schan 18: Schallplatte,,. — 20: Leichtes Konzert >nit Gesaug. — T a v e ?? t r n 19..W: Violi?,kl''nzert. — 2s).15: ^lieligiöse Lektüre. — 21.30: Orchest^'rkonzert. — D e u t s ch l a n d s e n d e r 19 l.'v Ci?re Neise niil Se^'liNusatt'"n 20..'j0: Ein Schwaitt. — 23: Tanznlusik Sonntag, den 17/Septa:iprosiVtinllneS erschöpft erscheint. ?'le l'')enieikide arbeitet jetzt daran, den siidjschen Teil von Melje zil lannlisieren. ^ntlanq der Ttras'.e Ob brodu ist ein grosM-i^ialtal in Anssicht genoninien, der die aus der Ulngebttna konilneudeu Abwässer aufllef)inen und ^^ur Dran leiteil soll. Das stndtisck)c Bau anU hat schon vor läugerer Zeit die entspre-chLttden Pläne ausgearbeitet und anch die ^tosten berechnet, die uberans hohe Sununen ausweisen. Da die Vorhände,n'n Mittel selir knapp sind, kann unsere Konnlnlnc au die Dnrchführuug dieses Projektes nnr etappenweise schreiten. Der Stadtrat besaszte sich in seiner letzten Sitzunss einc^ehcnd auch ntit dieser ?lrage nnd kan! nach griindlicher Pri'lfunst der ?ltt-gelegen lieit zuln Schlüsse, daß anch das ge-klirzte Programm noch immer viel zll hohe Kosten elfordert, sodass weitere Reduziernn-gen des in Aussicht gcnonlmenen Teiles der !>lanalbanten vorgenoninien werden miisseu. Man nlnsi eben n?it den vorhandenen Mitteln Nnr Veiten nächst weitere Vehandlnug der ?^rage dieilen nnrd Die Stadtgentt'inde fas;t anch andere .^ia-nalisiernllgsarbeiten in den nbrigen Sladt^ teilen ins Ani^e. Alle diese Arbeiten sind Samstag, d«n tS. September l^enlüse wurde gri^sztellteils in Häufchen zu 1 Dinar gehandelt. Dic ^andlievölkerung brachte anch grosse MelMil e t r e i d e ans den Markt, das literweise abgesetzt N'nrde. Detailhandel kostete Ä^'ti.zen I.5>0, Roggen, (^ierste n. Vnch-nx'izen Hafer 1 bis 5^irse 1.7^, Di-»lar prli Liter. Bohneil waren zu 1.771 biS 2 Dinar pro Liter erhältlich. M i l ch ll^nlrde zn ? bi-^' 2.2.', Dinar Pro ^^iter iiehnndelt. Milcher.ieugnisse: Rahn? 10 bis l:Z Dinar pro Liter, >tochbntter 20 tns '2 t, Tcebntter 28 bis 2s), gekochte Butte? 28 ut> Topfenkäie 5 bici N Diliar pw Kilo; l^ier bis 1 Dinar per Sii'ick. so^ie neue »srvsststokVv einx^elc-^nc^t Mr nekmen aucl, SpsrkassadückLl lils I^rgovski dom, ^oribor Neuemteilung der Landgemeinden w das AuSlnnqou sindk.,^ D->« Bauaml i ^>.>> nach olA>udc., d.. Zlcu.u.-irk NU nkUkS Pauproqmmm au^nr-i'-'ll'-n» dr. Traubanais sml der «am-das dkm Stadlrat ia nu.r odor Tc.lc ichslkn C!tu.mictt als Grmidlano sür di.> dui^lkn^ bednttct uataitcvmc.nac^ Bezirk Di-avogmd N, bisher 28 Gemeinden. l. Vrs.;ilo l'^>nnlio, l^lavla, Rem^nik oh-als Gappen zur (.'Erstehung eines .ffanalnet;es! „e 2. t^rna (<'rna, .Uoprivlia); gedacht, dessen die Dranstadt dringend be-in. Drilvoqrad (Dravograd, Libeli^-e, Oistri-darf. Da jedoch fttr die Dnrchfiihrnng des j e.^, vrh, Tobrova); Gu«tanj gesaln'ten Programnies Millionensummen er ^ ^s^)tt^tani, ^iotlje, Tolsti vrh ohne G. Do^ forderlich sind, niird auf die Beendignng der ^ iuova, die östlichen Teile der !»tatastralgc-Arbeiten noch längere Zeit zu^iewarlet loer- > meinden Podt'raj. ??avr^ki vrh, Dobia vaS den müssen. Wochenmarkt Dt'r heutige Cam^5tagmarlt war nu<'der aiis^.erordentlich gnt l.'oscl^ir!t llnd anch rege tesncht. Man sah gleich, ö»as', der .<'>erpst üe-Beits angebrochen ist, da die vers.hieden'ten <^odenfri'lchte in .'^iillc tind ^iUle lllld sehe ^nter Qualität oorl^anden waren. Die llin-gebnng.^baitern brachten 15» Wagen ^cinrei-nefleisch nnd Speck ans den Martt. Anch d'e. So. Pid, ^ie Hau'.'nulnmern 1-1—17 stände der heiinischcn ^^leischhiiner niaren Z d^r ialastralgeineind? L^rlica); ll. Vuzeni-sehr gut mrforgt. Dntzende von Ä'agen!-a Priinox, Trbonje, '-I'-izenica ohi'e 'e-brachten o^emiise, Obst nnd an.dere 7^ri!chte.'"'i' !'''r .'i. n-. 2v. Vid, der at.l lecl)!.'!! i'tllee lind Ltra/.i?e); 5). Mnrenbcrq (Marenberg, ^'tgornsa Vi/.inga, .s''. Vas): li. MeZica (Moxicri, .u. 7. Muta lMnta, tina, P^'lllice, Sv. Priino/.); 5!. Prevalje (!^t. Dailijel, Libu^'^e oliile .U. Lom, Pre-valsi.' ohne die östlichen ?-?i!e der ^ialastral-geun^inden Podkraj. Navr-ki vrh, Dobja v„s und 5tra/i>ee)? N. Nibnica na Poliorjli s'?iilinica. die si'ldlil1>en T(.i!e der ^iatastra!-aeineiiideil ^ar>'7.<'vsli vri) und Ovliea); 19. Vuhrcd i'iZ^iU'red, ^v. Ai^'on. der an? rechten i'sV'r dec' '-Z^lüo.>^ti--'<^ache^ ^elcaelie T<^il der bezahlbaren Stilnden, oft unter Hlntanhal-tnng seiner eigenen persönlichen ilnd privat-geschästlichen ^^literessen, geopfert, nni die Feuerwehr nnd deren Nettuugsabteilnng fo-wohl in organisatorischer, als anch technischer Hinsicht auf der .Höhe der Zeit zu halten. m. Lestcrreichische Gewcrbetreiöcnde kommen. ^.'^corgen, Zonntag, den 17. d. nnr 2i) Mir trifft in Maribor einer (^irnppe von (^ewerbetreibeiloei: aus Oesterreich ein. Die Mariborer l^'-ewerbetrribcnden werden den lausten anl s^>rajskl trg vor den! .'^lotel „Orel" einen Einuang bereiten, don: sich ein Vegrü-sinngsaben^ iin oberen Saale des Hotel-"' an-schlief;en irird. Es wirkt die Militärkapelle >o>wie der Süngerchor der Bäcker mit. m. AnkänlZch heH Besuches der österreichischen Gen'Lllictrcibcnden ersncht der hiesige .s^rei'^aiissckn!!' der Gewerbegenossenschaften sowie der slowenische (^ewerke^vrein, l^enossenschaft der Uhrinacher iiild Juweliere, die b'v!iwssen>chaft der Fas^binder, der Zuckerbäcker und der l^ewerbetreibendenner-band alte Mitglieder, an deni Cinpsang der l^äste 5 .nnita/, abends nin 2«) Uhr recht ,-ahl reich teilnelnnen zu wollen. m. Das heuriqe Theaternbonnement kann auch zn fiebeil Teilzahlnnsseir erworben wer' den, so dal^ allen Schichten der Vevöllernng der ftänbi'e Vesiich des Theatel's erml^glicht erscheint. Wer sich alx'r liicht an bestimmte Tage biilt>en will, erhält ancki anf ^^r.lnd eines Blocks das Ne5)t filr den Ves'.ich von ztliölf beliebigen Dranleli- und acht Operet.-tenauf'üynlngen. Ausgeschrieben wnrde anch ein Monneinent .,D5unersiag", das die Por stellnngen auc'chsies^ich an jeben? Dontlers-taq nnifaüt. ^ene .'lboni^enten, die ihre vor-jährigen Sitzplätze beibehalten wollen, Nlu-' gell dies bis spätestens Dienstag, den 19. d. der Theaerverwaltilll^ bekanntgeben. ln. Ein unbckanntcr Selbstmörder. 7'U Zg. 5v. .^llngota wurde iir der Nähe der Vachta-Mi'lhle anf eineni '^'innle die Leiclie eines unbekallnten Manlies genindei' der il?h dort erhällgt hatte. Der Tote kriig ?todlkleidnng nnd gehörte angeni'ch.'iillici? den: ^^l^ittelltand all. Pei ihni N^iirdeil nnr einige Dlnir ge-fnnden, dagegen fehlt alles, ivas '.lir Feststel-Illllg der 7'>dentität fiibren könnte, ^cin Alter wird auf etira 7uihre ge'cl'ätzt. Die Leiche nnirde nacl^ der dortigen Totentaln-mer i"lbcrfnl)rt. IN. Heu- und Strolimlirkt. M arib o r, !>'. d. Ziigef!ls)rt llNlloeil ! Wagen .Hell, (^irnnlmet nnd 7 Wagen Stroh. Hell lonrde zu Äi—(^irilluiilet zil.W n. 5troh ,',n 2.''i^2l> Diliar Pro 1l)0 kg gehandelt. Un s vo« ibovsli - ? > ackies liegt). Dezirk Gwvenwsahes bislier 27 Piemeindcn. l. AZicliuji» l'Mi'^litiia. ^>!i pod jatoiii, '^>i^ nid ^-^''.ildeioni oliiie ! Zain>e. der ?^<'sitz Dr. Perger tni-; .HlldiniaV, 2. Pinn?/^e sPanle^'e. S ' ' Ian/^ Vrix'l! Podgorje (Poda".'' bor, Sv. Mitlav'/, Siari trg)-qradcc', j^uiartno lavabnUi. ^^'egen. 5 i'untno'^- k'' Stadt: 7. ^a- auf den Markt, die reichlich Alb'at.; fanden Gllf deill Fleif ch nl arkt n>eisen die Preise gegenüber der Porwocbe keiile '.vese»lt' lichen Perän'derungen ans. ^^^ei den Unlge« bnngsbanern iostete Schweinefleisch N t'is 1?, Netzbrateil 1l'. bis 1<^, .Hase 12 bis 11, ^^cniner 11 bi^ö 1^, Speck l.'i bis 11, Lnnge 7 bis 8, Leber 10 bis 12, Nippen bis 12, i'topf bis 7, Flifie 1 bi.? 2 Dinar pro !.iilo, ?Neren 3 bis Ii Dinar pro Stink. Anr.l^» e f l i'l'g e l Nl a r k t waren siegen 17<'ii St^i'lck vorhandeli. Vratlu'lsiner wareli zll 20 bis ')0 Dinar pro Paar, Hennen zu 2l^ bis '10, Truthi'chner zu .'is> bis (5ilten 15,! s^eipol^-^^iea, 5i'. ^lovian^-. bis ?l) lllld ^sailinchell zu l) bis 2.'» Diitar pro > lenke, Stal<'. Zv. '.'lndra/>, Ttlick erhältlich. ^lieichlieh ln'sizickt war der O b st in a r ! t. Aepfel wurdell zil 1 bis 5», it^irileu bi-^ t!, Pflaulnen 2 clalldeu .^tilo ge 1.5)0, .Himbeerell 1.5.0 bisund Preiselbee-i Iaürc SÄchrhenutmanu. Moi- ren zu I..'i0 bis Dinar pr.-. Liter. Zitronen ,vcit und brei? oelann!e Wein^ zu 0.25) bi.? 1, Orangen^zi, 1 bis -1 uud Me-. .Herr Hans ll e r ein sci'lich- lonen zu Diliar pro I Dielist am Näciisteii teiil '^^esouders lebhaft war do-i. Treiben am i unbedelliendes Jubiläum. Herr '^'oller stebt e in !l s e lll a r k t. Die nie-drigen Preise > kiereils zelin 7^ahre an der Spilu' der 7vrei-nerantafiteil die Hall'^frailen, sich reichlic!, ein n illiaei? ^ euenoebr il? Ma' ibor nnd deren zudecken, startofscln tosteteil bis l>.7.'., ^liettüllgöabteilung. Iil diesem Zeiirallln bat '^nnebeln 2 bis 2..',0, s^Nloblalich <> bi-' 8,de»' 7^nbilar verstalidel?, unsere Wehr bis ^lrantköpse '>0 bis l.s)0, Sanertraut ^zn den nilter deil obwaltendeu Nnlställden Sanerri'lden 2, I^treun '» bis s» und Tl-^lllateil? lu^i^-sljchen Maiililalgrenzen der 5chlagtrast 2 bi'^ Dillar Per !'iilo, seriier l''>nvteli l)',0 - vorzutreibeu. Der Manli, der im >^treise sei-bis 1, Vlnlllentohl 2 bi..^ I<». .^tolil bi'" ner Weln'tanleraden lilld ancli iil N'eitestell 1.5>0. (^'iriillzeilg und Speisekiirbi'.' 0..'>0 1. Petaiinll'nkleisen (^'egensiand verdienter l5h-V'oblrMeu Tiitar Pro Stilck. Das ilbrige rnn^ ist, l)at in dieseill Zeitrauul viele nn- " I eingesehen nnd llinlint an der 1-Diime-2^anl inelaktion regeil Allteil. Nlin ergelil der warnte Appell auch ail alle jene, die lnsher ihr Herz noch nicht geöffnet haben, ol'wohl <'S -sich nnr ein gan^ tleilN's Opfer haildelr, das allmonatlich ailf deii ""^lltar der Nä.-Hsiell lieb^' gelegt wird. Eilie besondere l5ri>.'nh-llililg !^>erdielrei: allcli die Hail-^uenoalter nild >'>ansbe'orger, die sich lnit erfrenlics^eilr l Wir hätteil nuir irnr noch den eiliell Wi ki'.'li, das', die koinlilenden taltel: Tage die Her^'^en nilserer cdeiiniitigelr Mit-illeils da^^u anspornen, das', sie der Asplaklioi^ eine llocb grössere Nn-terst'nj)llng als bisher angedeihelr lassen! Nl Männergcsangverein. D!ell?tag, don 1s>. d. Probeilbegillll. Ilul verläs'.licb.'s (5r- scheinell lV!'. Die LeiUlNg des '!!, !^7. ZavrSe). n:. Aus dem Polizeidienstc. Pon der .^.ch?Maribor ' : o?r Bereitschaft für ' -i7. .^'e^»e.ttbcr ist der 2. Zug ? :rl. !^».^unuausant: Brandmeister ' .tn t t a. '''l'.^!,t.',>ullninleln silr Feuer- u. Unfalls-üilldlingen 2224 nni) 2iNV. IN. Es naht die rauhe Jahreszeit init ih- len 2 bi'^ Pfirsiche 7 bi.:^ 12, )1iein^. natsverwaltnllg in Linbiialla nni^de der Ver ^.i,iereil Begleiterscheinnilgen fnr nn'ere l Trauben zu » bis 10 Dinar pro n'altmlgspraktikalit Herr ?>lsou>.' T r o s a u Mitilienscken. l^'i^vade diese Zeit ver- handelt, serner Sclpvarzbeer^n zu. zur Etadtvolizei ii, Maribor verse'-.t. «lilas^t nns wie teine aildere Zeit des ^ab- nk Der Autobtt ansssna zn den Plitvicer See:: und an die blaue Adria nahln, ll^ie nicl't allders zu eru-aviell war. eilielr recht abn'echslungsreich.'li Ull0 zugleich aniu'.ierten Pecl.'uf. Die Fahrt gillg durch die iaild'ckiart li^n reizeudstell (^)e.ie:ldeir nnserel: Heiii'at. Ziln/.cl>st galt das Interesse der Reis..!gesell» scl'ast dent .>tnrort ^ioga?;ka Zlatina, dessen Il-äsligendes .Heilwasser alich die aikf ihren Fallteiiils noctn schlilulmerirdeli Fahrgast.» waclirief. ^«^lurz darauf 'war aucl)! (Zagreb er« reiclit. lno der '^liesse ein korporativer?^esnch abgestattet wurde. Durch roinairtische Lalld-stii.lie giltg es dailir N'eiter gegen Pli'vic?. Für so luanchelr Deilnehuier war der Blick auf diese herrliche Pracht ein (5'rlebnis. ?er Dag ivlirde ganz der Ve-sicbtigililg dieses idnl lisctjell (srdenfleckells genndlnet. Aur nächfierr Tag ging es lveiter gegen Si''ldeli. Pald .ilit-zerte das blane Meer aur ferneir .Horizont. Nnvergeszlicl^ bleibt die Fahrt voir Sellj nach! l^rikvellica. Iir rascheln Tenipo ging die '^ilck fahrt vollstatten. Liubljalia mit den: '^'i^^olfen kratzer N'ar das nächste Allsftngsziel. l5's war scholl Nn?lit, als der grof'.e Autobus die Dran . . rl er'olgt ebenfalls ii!N N» Uhr vonl (''raijli trg nnd auch die i'^^ilclfahrt ist nm ?)^'!llerna?bt ^orgeselien. Die Fahr'.speseil-'telsen sich samt Visum- ilnd Fahrtspeseu anf tai'in 00 Dinar. Anineldnn-geil ulögen rechtzeitig dein Neisebiiro „Pirt-nik", Alek^aildlooa c'sta überiliitlelt iner» dei». res, das; ivir iilsbesolidere seiier bedaikerii?' il'erleii Mitbürger gedenteii, die nicht niir von Arniut, soildern auch von ^lrankbeit ge--aliält werdeii. Uiliio inehr verdiel,t de-chal'> die ttiiünschensreulidiiche '?lttioii linserer rnli-riae,i Antituberluloseiiliga die volle Aiu-iilerlsainkeit der breileii Oesseiillichkeit. N>i-sere Antitnbertillo'enlig^a hat es sich ziir Ailf gäbe gemacht, für iinlerstntznngobednrfÜ!^' .Z^ul^erkulosctraiike in absehbarer Zeil ein '.'i!nl zu grlnldeii, in dem diese ariileil '^'eli^ scben ill ihrer groi)ell A^ot eiir liastlreni'dli-ches Dach silideil irn''de!i. Die gros'.e Mehr' '^ahl llirsel'e ^^''anc'l'e^iitzer nnd M^eie'' liiii -die grosze Bedeutung der A^sl^laltiou jcl)ou lange gestern vor denl i>t1eiliell ^eilat sein ^eri>^i- nr. Der Autediel>stal?s der vor nlehreren ^.''o.!>->sen ...... ^''^es '?>i!'''s'bel- erregie, faild lisl>.'.^ Mchspiel. r Alois z l n k, der in d<'r Nacht ^um 2l. April !iem hiesiqcn >wusi>mim Babik den ^aft-»vngeu vcrjchwinde,^ lies^, um ihn dann nach e>ncr Illrfcchrt nach Ru-^ halb zcrtrünwlcrt ^lrqelt zn lassen, imirde zu sccl)^ Mmmtei? lncin^i'ii -.'lrrastr'i, bedingt nuf zivei Iame. t'erurteilt. O>Iak inus; dekn ''lnlc'k'esstz.'r au-s>^'rde»i einen v'^etra«^ Dinar cils t11 at' enersaen t r ijniiri^ic' ^il^'i'c'rlielnlfl' 5>el-mann u ka j n ^ e ! iettun!^'^lttcilun>i üdersi'ilnt^' ibn .^kranisenhan^?. n? ?lpothetennachtdienst. Von Zonntuq, den 17. d. ln'.' uachsteii ?i.'i>ntaq «ersieht die „^>llln ".'ittler" Pharin. Miiii«is-lk> Hill den ^),'a>1>Idienst. lu. Wetterbericht umn It». Zepteinber, ^ Hin: ,'^eul1)licill'il'.'ineis^'r > I'», '^-^ari-^nietcr-istnnli ?!<>, Tl'inverlitllr I:'», Bcn'ötkun>i teil!l'ei'r, ')l'iederschl>i,i .... Herbstlich ivird es uslenthnlln'n! Der sll'.öil'l^' ^Aiic-slin^ duul, ^eld ilnd ^lur ist zur i n >>e " l'^Inderlcl. '^^erl^eiset dao nicht! Holet Hnlbividl. <'»eule „Triq1av"-^tizz. 'Loiiilidji ,"riiI?isl)^'lN'e!il0uzerl .'lbcn!'' kl''!izevl. '^'orzin'slislu' ^^inche. (5'rsltlnks!iie (''»e-triint«'. llti??-) llüter s>'.'n'lis)rler ^'eilnil;^ ^iplonk. ?an',!el)r<'i<' .er üi.'i.'i die Tanzschule. Unter-ii6net unrii jeden ?.^('iltn'och und Zanlöta'1 ven i.'l» lii'-. llsir itN ^is'cre» ^nnle des rr>i>iii 70 Peim (5ichta.t;elwir< ^l^inntat^ ^.luaiu-Weliuii'ik. 5iiilz(N'Ie!^enl>eit. Prinin '-.'^.'eiiie. * Ter?lrbeitcrradsalircrvercin in Pobreije '»'eranstallet nin Zonnt^i;^, den 17. d. Ä. uni ^ rer^iiev^'lnl'. iii Tezn^' ein ^liennen, ^isfeil si'ir rille dem au«ieichsossenen il^rtogrnp- ^eil eiU'^ dem l'raiil^iineit. ?ie Prei'^uerteilunet nach dem )1iennen iii v>errn I'irenv i^'nnliau'^ in Pobre/je Nall. ilwirtende: lCiselil't^Iitiertapelle Zchi)nlierr nnd l^iejan^i-V<'re!n «^'intritt frei. 7l ^ Ter Arbeiterflesnngverein „i^rolisinn" ^erliiistaltei nin 17. Ee^'teiiil'er einen '-!>er^ «in'?aussiuti nacl) Pol're/.je zuni .<'> e r l' st-k li n z e r i in '.!^.^ef'er 7vn'linde Iier^lich willt'.^innren. — '^er Äuc'lchns'.. * SV. Martin liei Purberg. Tie Freiwillige ^enern>elir veranstnitel an» 5onltta^^, den 17. ^eptcindct.' um l.'i Ut)r naa)!iiittaq'^ im l^anlninse ein ,i r l c n f e st ?nil stros'zen? Iiis!'Ahnsen, ^'iebliaber einer nn-qe^nnlnsi'.nen Unterliciltniisl s^^nne eine.'c,rapliie, ?.>l'aschin-schreil»en, Hnndel ki' rlx' sP ndenz, C p rnchi.' n. ^'rnilsscher (5Inze!nlNerricht. EteNenverilnlt-Inng i^Vtili'?. K 0 v a Maribor, K^'ekova l>. R')08 l.»Mpe »it i,t 6t« kRdlL>t«?»»ekO» I»mp«a » L«tt«rße. QusIUSt «««I ^QO» VttNg? VGM»ß»GI, G» I k'rüsen untl ui^eilen 8ie svtlist: Kr»f^ Luperliet 19)4" — Len«IeIroinp»K. vptiscli« 8lck!enein»teIIuvv, auk e» 100 Ltstioveo v^eielite Llr»i», k's» «llnz^ausjxleieli, aksolute l'fennsckärk» 8 lonUenele. Die köclisten ^v»prüel>< » «lie an einen erstillassi^en ^mpk»i»?er gestellt ^ercien Iroanen, se>v«krlei»tet . ... 6-r„««x-nt...............I»I»6.4av'. (!roü»3uperliet 5 I^öliren, 5t»tion»»lc»Ia es 80 Ltationen, k^aa LroK-8uperl»«t vi« ol>«n, jerloel» oline I^»6iv?«u»' . . ^. ................i»i»4.5av'. ^urop» Luoerliet 4 I^öliren, opt»el»e Lle»Ien«n»te1-lunzs, »K»olute l'renaselliirfe 9 K-, vvllllz^namiscker l..aut»p5eclier, ^inlrnopkkerlienunx......Di» k^urop»-^mokänx«r 2 Krciie 3 I^okren, zfeeiekte ^ 8t»tion»»lc»I», vollllxoamisclioi' l^autspreeker . Vl» ^urops-Lmplsnxer ^ie odeo» jeclocli mit permanent-«I^namiieliem l^ut»precl,«r........VI» 3»/Vv » I^uropa-Lmpfiinxer 1 Kreis 3 k^kren .... Dt» 2,9^^» I05. ^ippi.>Ißi>L«-K6rper. LIelttr. KÜLelet»«». IL0-eiivr, Iii». Lperi»litUt t k»6io»pp»?»ts »vitenl. -i- Restaurant Achtig, Trxak^lfa cesta. Äi'n-ttlnnti'^musik, Tanzgelecienheit, vorziifllichl! '^^ieine nnd ?><'nche. N-l.'iO * Grajsta klet. Sainstaq und Sonntag >lonzert! 'N42.'! * Sonntag, den 17. d., .<>erbjtfest unter Mitwirtnnst i^e^? (^esanjivcreines „^robsinn", Cisenl>al)ner Musikkapelle (Schiinherr), Tanz, Ptstschief;en, Battliithner, l^llter Tropfen. — Gasllians ?!>e l'e r, Pobre/je. 111i?2 * j^onzert ain 17. d. n»ld ain »Zpiesi l^ebra-tene Merkel ini (^asthanse T 0 m s e — Petre. U 1i.'1 ^ Die Musikschule „Mladinsti dom" in der d'l'etlil^na ulica teilt niil, das; noch iniiner neue Schiller anf'ienoinulen irerden. Der Nn terrichti-^beitraq stellt sich ntlf .'li) Tinar. Ter Unterricht wird sort^fiilliq und qcivissenhlisk sieleitet. 11 lS0 ^ Gvftilna Sunko (Pschunder), Zia^nanje t^risclie Poganzen nnd Äratwiirfte, Bark-- n. Brathühner, priina Weine. I1'l.'t1 Alois Pschunder, Äpodnje ^liaduanje. Sonnta«^ Back- und Brathiihncr, jiute Weine, »wnzert. . N4St', jiur „Tante Reji" schöner S;>azierqanii. '.'lutobu'^vertehr, (5isenl>ahn. Sonntag!^: (^'»ar-tenkonzert. herrliche ^^'aqe. 1I^i.'7 * Z^alls Sie mit ^hrem alten Radio«mp' sänger nicht lnel)r zufrieden sind, ^veil Sie die Reproduktion trot^^ des crstklassiti^en Laut-sprecher^ nicht ulchr befriedigt und Sie eine qros,e '.'tbnahnie der 'Zelektivität lnerken, so ist die!? noch tein <^^ru>ld zur ^'lnschaffunti eines neuen Radio-'Apparateo. Troh der wohl-nieinenden Nachrichten alis allen Weltqekien-den, das', die ^irise nun nurklich abnehmen soll, sind j^rösztenteils die i^iehälter gleich tie- Sonniaq, d^'n 17 ?enfclns'c'r blieben, falls sie nicht nocl, reduziert wnr-de>i. Tahcr wiirde die Anschafsunci eines neuen Apparates, nachdeni der alte in de» ineisten ^Men ni^ft ol)ne Opfer al>c^ezal)lt worden war, ein<.' '^umutunfl darstellen, welche in den meisten Fällen die l^renzen unserer Tasche i'iberschritt. ^ Ihr Apparat ist nun zwei, drei, vietteich: auch niehr Jahre iur Betrieb. Häufi.'nnell? — Wenn Sic nun heute Ihren Apparat in'l neuen Röhren bestecken, steigt er iin Wert und einwandfreier Fuilstion ganz ungemein. Besonders jioeiguet zu solchen Berji'tngungen von Radio-Apparaten sind Triotron-R(ihren, ivelche auf Grund vieljährige? und tiefgreifender Laboratorimnsarbeit, in modernsten Fabriksinstallationen erzeugt 'ver den. Äei der KonistruNio,: der einlzelnen Tn-Pen wurde besonders darauf geachtet, das; die neue Triotron-Röhrc nicht nur Ihre <7l« tc Röhre in dereit erstniaUgen Qualitöt ersetzt, sondern diese qualitativ weit i'lbertrifft. ^alls Ihnen die korrespondierenden Typen der Triotron-i-Röhren mit den «übrigen Fa» brikaten nicht schon bekannt find, verlangen Sie voit Ihrem Wndler ein Preisblatt niit der praktischen Bergleichstabelle über Triti-tron-vertreter ??. I. R 0 sen-feld, Beograd, Zeleni Benac 8, gerne ew«? franko zusenden. Amo Union-Tonttno. Bis einschließlich Sonntag läuft de? Ho6)interessante Mädäicnhan-delfilin „Verlorene Ttichter" lMädchen, die spurlos verschwittden). Spannender und gleich unterhaltender Film voll Teinpo und Mnsik. — Ab Montag der grosze Kriininal» und Abeilteuersilnr „Arsene Lupin" (König der Diebe) in deutscher Sprache. O V«rg-To«?i»o. Die große Erstliorfkih- ruirg des grösjten Schlagers der Saison „Heute Rächt oder uie" (Das go!j»eite Saz^-Phon) niit Hans Albers, Luise Rainer und Oskar Karliveiß. Ein ^>ter .?>ans-AlÄers-Filnt. sprühend von Tonvperament, voil ^nlpo und Hi«ttor, alles im Wirbel des Gesc^hens nitt sich reißend. Hans Albere — so wie ihn alles liebt! Aris6), draufgäu^ierisch ndit seinem herrlick) Mnnlichen, alles spie-Ieris.1) überwindenden Htimor. Ein 5'lm aus der bunten Welt des Barietoes ^ der blonde Hans als Papellmeister ^ da^i» die Weintraub SyncapatorS _ die 30 Wienerinnen Mario Guidos, und die drei res — uiehr tann das beste Parietee auf ein-niÄ nicht bieten! Mänzende Ausmachung, hinreißende Musik nnd brillante Schlager schaffen für Hans Albers den'Mhmen und die Stimlnttng, in der er soiti pmchlvolleS Teniperament nnHeki'mkmert entfasten kann. in liekanttt bester ^suWhrunq uird O-ualitöt kaufen Sie ^il-liixst nur l'ci A. 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Kliluer Koniiervatl^rium^ stnn» (tre««rülöova ?Z. oiG SG»»GN I^agierlclio««» ?OG«»»GWW«««>W»>»»G «Ivs lZe«vnv»rt ^60(> I?lvsluw Stliell Dln 2.50 i>mArt Ktiiell vln 4. - ,V'!> iin < i liir stinridor Sut Vsktrotsk niit ertitklÄ^LiLLN l?elerc:neen 8uekt Vertrs tunk (ler l'vxtil. (^uluntene unä Kur/v»-10 für /^uLret». tjunlotiunk oclor vvolcke ukiUerLu !>tücit(:. /^u.';etiriften un lnterre-klum (!. ^a^lrvkovu .^8 unter »^it?urgn n^pjeli I^-Zlll«. >IIell Ver^^'uixttcu. l^reundeu liixl Ijekitnntcü ^ie ilu>i>.,-el' u»v^5tivlil>cl»en (.wttin. Butter. d>elixvic ^'eiiuutter »lucl llrcitimlutter. cler l'ruu ilil' letztem (Geleite uu«^ uu?i 'I'ro>!t /.«».t'ri, ^iieu. lu?;Iieiis>u<1ei'e lleni (5liri.>>tlicliel« l^rnuenver-c'iu. i^ei uui clle^eui VVe»:e >lu>!ei- lier?.Ilc>i^ter U.'uil< uuiitieüproelte». ltHl l)!v trutteriitl tlintorkllekvne». xenntaq. ftOn 17. TeMuVer lSZS. kWiMi. tM I» 5ckuke W. WA m -! IVIt^clel! .^9?5 0Z f'iu- ^lic /Vrlicil. für ^trup.'l-?. iür !V^nl-u>it »uicl yi-Aktisicke lioxsclmliv mit un/vr-teililiurei- UttNlsMiiotile. iV^ocjell —5-^ d'clnvitr/.e o^er l^ruiiiie d^uiiU'>(^IuiIi^' mit i.c-c!vr kmn'kiliiei't. >!ilcl I>>.'ciu^'>n. kiii' i^- clen k''l>!» ini^ iüi' l^lll^ltu!^clit.'. II !>cluil!t.' Iii! uu', Ii(>x mit I.u^iei >>'l!l>.' mi^I .^Ii^ur/> I^i'ull^>! uü.I nll. '1^75 !'>? ?^It.'!^!!I>t<.' I-.icl''^!.'!!!!!!!.' i!>il >' >' lli,.^!! ! ^i^'>!.N'eiI U!/'/>>! Ijiix iili' IU>I' I>ii!. '/'!.< ^ nur oiese scnlinr ^ekoc»i Vlii^ .>vuo!^i^>vi8cne!>i ,xi?vriieki>i » .Il^cz»8i.xvvidi(^illii^ l xiZttlki luglichkcit be-lnnsterte Angebote samt den nötigen Lieft'-rnngsbedingungen einzusenden, wobei die Nnminor der hier angeftihrten Ansrage zu vermerken ist. Das Institut ist oft schon auf Grund dieser Angaben imstande, dein Interessenten initzuteilen, ob sein Augebot Aussicht auf Erfolg besiht. Auf Grund der günstigen Offerte wird dann der Exporteur init dein ausländischen Interessenten in Verbindung gebracht. Bei der Mitteilung der Adressen übernimmt die Anstalt keine Gewähr siir die Bonität deS ausländischen Interessenten. Falls die interessierte Firina neue Möglichkeiten fsir die Plazierung ihrer Waren ilu Auslande wNnscht, wird daS Angebot ili einem besonderen Bulletin veröff fentlicht, das ausländische Interessenten uu-eutgeltlich zugestellt wird. Srzeugnisi« der ^orftwirtschast. 's-tilolnki: ?tUsvkloke. — >>a,n bürg: Mulosevertretilng. M7i>l.'3al>.^ni- ki: >>olz, besonder'^ !^^i»de. — vlii?i'el' daiu: Vertretung de.? Ä'vlielal'salu'o in land, Belgien. ^^»ix'Nli'lirti »nd _ >il02N Beirut: Teiiyvlireilfi'ti'u. — Tel Aviv: Nuszhol^z. ___ I ?-'! Bertretnnl^ für I^liiirniere. _ Tlikntiti: (5isel>l,al)lischmelseil. -Echnffl)nnseu: ^^'inenle. ^ Il.'ttii.' ^. — llZli'.) '^ici Erzeugnisse des ObftbaueS: Neivyort: Vertreter für .^kiries,!N. —. ll7l Ani- sterdlini: Pfllinuien.___Biu'ii!.>5 Airec: Vertretung für ?lüsse und T^^rrpslnnnlen. — t(>7.'i4 Mannheiin: ".^lüsse und DörrPslliiitne'.t llM^ .'(>aifn: "Z^örrPfliiunien. — N'.'l!! Lüttich: Bertretuug für P'lnnmen._ Brüssel: Nüsie. Verschiedene Bodenprodukte. ll»1?', Saloniki: Pertretung für verichie^ dene ^'eben'^inittcl. — >>uulinlr..i: .^^nnf- uich .'^^lopfenuertretliiit^.__^)tot- terdaill: Crlisen- niw B>.'huenverlrelung. — 1075»s> Aoigiioil: (^ietroctilete Pilze. — ll»7.">4 K'liunheinl: Bohnen. — 1079:.' Pariv: fen. ^ !l>^7<) Prag: Vertreter für Bot>en-Pr>>'d,ikte. — Berlin: (5rbiell, Bohn'n und Oelfrüchle für ^'dolland. ^ Brünn Pilze, .'^lonig. ^fi^'lc'iilen (Pflen): (^;elrostiiele Pil.ze. .. ^^'c'tereii >li>!llnlrli: ^Ueesl'riiien. ^ IIKl'.i ^rtiiikei»slelii: veilpflliu/^eir. üeslni" der^i 3cildei, ^^nsekteupull'er. __ N!!>I 'l^a^ ris: Pil^e. . 11I-':!? ^rnntfiirt li. — l l.'ili.' >>tNiituirg. >>ei!pfla!izen. — l :Vl'all«ini>: Erzeugnisse der Bich und Gesliigel.'^ucht. Pdolo: >>asens>tilire .^iir Vlil-er^zeugluiji. — I>»79.'; ^^'luislnine: Liei'. — Ils.'iti;» ach tele Z.biyeiiie. ^ri^ sche D^iriiie. _ 1110!) ^'rauteuneiit: freie Cchnf- lind ''»ieiienli^irner. Berfchiedene Artitel. l(1l.'i7 >>liillliiirlv. P^N'i^'r, P(i- Piererzeujinisse, '»^'iiietii. Tel '.'lviv: ^'ieinent. . Tel Avin: ^l^l^itleü für Älitterl'el^i'^. >>erlil!itl». 1 U>()0 ^lutiiiart: .^liejelgilr. — 1 U;s>l» .^^eiiieilt. Glerabsatz ln Deutschland .Kontrolle bei der Ausfuhr. ?er vniidelc'ünnliter hat ei>ie Äer^ndniiiiii herinlsgeget'ell, die licli auf die Eit^rtoutr^'Ue bei der Aii'.'fulir nach Teiilsciilnud l'e^^ieht. Tariiach nnrd auf die im )>ialnileii der lie-luiltis^teii .^fi^iiilingent'^ alutilleiide (ien,st' auf die ('>U"ile der i>i Deillsclilaiid al'.^useizeü den Ware l'esviidere ^orsifalt c^eletit. Tie Berordiiilng liesagt, dns? die ViühU'.'r und (5ier nacl» Teiilsel)laiii> im )1iat)lueli de'Uiil uir die '^>ieliaiic'flllir nuc'i'.'.'slellie llt'er die l^i'le der '^valire der ^endi n>^ l.'ei» zustlilies'.eii ist. ?:e liach Tentschlani) an"ul'i'!irendei? (.''«er Niel den ie uinli der ' luiliim iii ^^l!'ei i''>rnl''' peil, A lind '.u, eiiii'!.!!^ill^ In die erile <'>'rnn-i^'e fallen lu'^llli^'iilNleli f r i s >«) e ()- i e r, die eiile ln-^rnlale schale -.leiilzen sl^ivie rcl/. olnie 'lviiie nnd llliiieivailli^il sini'. ?el i'i>-ranln dart ."> Millilneler nicln ill'eriil'i > r -und darf ilimt nerscliiel'dar jeili^ . i-llu'is? isl diirchsillili,^ und fest, de: schlecht üelUl'iir, vinie sll)arle Uinriin' iii'd nllls'. lieiin tunivendell seine ^elNrale !' einliailen. Tie ^^ieii>i »eile darf lli freien ^"»iernch ciiislveiien. ^'ul d'e l>irlilN',' dalleil jene d'ier, die eineli '.'lislrnnii: vi'''! ^ > '.'Ilillililelei klärte alislneijeil Ter Tot'.er dinf siel» beiül lllnuu''.>c'eii nlir ineni'rnppe >'.'^insichllicl> de'^'^' e i cli l k' ? i'iri 'r-' sllleidel lnan ersl!la>'i!.'« ranlin, «ir^fie '.inist^'rn. >'!> illld nnd tleilu' (?'ier ^',lvischen i.'i lind .'»>> l''>ranlln. T^ie iilniqen ^^>estlmilllni(^eil der Peri^rd« liililii l>es'i>i'eii lieli liiil der Tiircl'fi'lniiilsi d. r ^ilonirl'lle, i^er ''!>er;>aclil>lt^, ''Al'feeli.^nnl^ nsiv. ' "s.iiteiesst'nteu fiir den nari; sterrcini inerdeli inl i^inlle e-nei^ '-I^erlaill!',?« liiNli de'.' drperli>.irderlinsi''inst'!lil',' de-' .<>ai» del'?'lniilisieriiillic' einqeladen, ilire ^?lull!(s« dlillt^ell nnuer.'iügliel, dem erlni^hnleit ^"'^nsi'-INI eil-illseltden. (<-':! kilindelt si^l^ nln die 'An---« fnlir v^'N Birnen, ,''n'iel'eln, .^tlioblaileli. i^rii llell '^>li!inell, l^rl's'.n, Ztinu'n'lli, ^a>'.n>''in. Ltase, Milieralinasser, >ivnse'.neii, ^.^.'iarnl'l?-> V«r»IeI»«runs5»ummv i47. j^ortsehnnq.) Roman von Lola Stein t?iochdruck verboten.) aller ninmlt ihre Stuiuiuheit für '^ier-drosselcheit über seine Näl)?. Wird anch nne« der wortkarg. Unt» fährt s5)on ain fr5»heil Nachmittag zllriick. DieSiual atmet Ingeborg auf, als er geht. Niln kann sie sich legen. Iln Bett wirt» alles besser sein. Aber sie fiebert stark in der Nacht Aln nächsten Morgen luns; ein Arzt geln'It n'erdon. Er nntersncht sie: Angina. ^chlimine. schn'erzhaste Ta^e f^viilnen. Ein niibekannter Arzt, der sich über de,l Ner oenzustand der iun>gei, Frau wundert, ^rein-deö Personal. 'Delin die i.'ente auf Bilchene.k sind Ingeborg nech nicht vertrant genwrden. Ans Wunsch des Arzte.? wird eiue Pslege-schn'ester eugngiert. „Haben Sie Ihren l^iatten benachrichtigt, gniittige ^ran?" ..Sellistverständlich", versei.zt sie. In Wirk-^chkeit lihnt ^liol^ittd nicht.^ von ihrer Erkran kling. Jeder ini >>>ause glaubt nntürlich, .<^err MoebiliS loisse Bescheid. Man wundert sich, daß er nicht kommt. Aber da Iitgebi^n'ci da? ^'elephon ihreni Bett hat, niniint inan an, das; sie selbst mit Roland spricht. ?tn:l) die Zchivester glaubt e». „Was geht es iln» .an?" denkt ^!liiel'?rg trotzig lizid zerqnält ..Wa^? l>at er Nl^>ch 'nil inir, ineillem ^rauk« >.i^er Gesnnd'ein zn IchafsenV" )lioland ist betroffen, als ihiil ain nächsten lsonuabend eine Psletieichn'efter entgegen--tritt. <^>anz lieif', nnrd ihm, nl.5 er !)ört, ivie ernst diese letzten Tage gen'esen sin^. Nlin srheint die l^'^efahr übernninden. „v^^lire Ivran ('»ienialilin Ilis^t ^ie bitten, nicht zn iln' zli tolinnen. Die Allstettllng')..ie-fahr ist noch, zil gros,", bestellt die Schwester. Waci bleitl itiln übrig, als si.l> zu fügeil'^ A>ul nächsten :'.»(orgeli temmt der Arzt. „Wissen Lie, .Vierr Äoebin.?. das; 7^lir? ^ran (^eliiahlin nilter länversler '.>!truosität leidet, das, sie von gefälirlichen TePrejiioaen befallen wird?" ^.^t'ein, Roland ^Vioebii,.? lveis; es nicht. „Dieser Anstand n'ird sicl» lnit der ^trant-lieit eingestellt haben, .<^err Doktor." „Mir scheint, er ist schon frülier ge'.nesen. Ein ^.Iterrenzusaniliienbruch wäre liirch meiner Meinnng auch otnie di<"ie Angiua eingetreten. Das 5^ierz ist iinäi nicht iu Ord-uung." „:Vt'eine ^ran hat zienilich grosze ^auiilien aufregnngen iin vergangenen ,>Nir gehabt. Daranö erklärt sich lvol)l il,r -^.listano." Der Mann ist ebenso verschlossen lo!e die jnnge schil>erinütig<' ^rau. „Bestellt n'irklich nocli An'le'l>lna''l'.esal?r. 5>err Doktor? Oder ist nieiiie Fran über äitgistllch für >ni<^"" „Tie l^u'faln' besieht." 5o bleibt ^lniland Moebius deln l^trank'!»-zllnilier fern. Al'er eo ist ein ganz eilienec-, berllhigeiides, beinalie l'egiiiclendes l^^efülil fnr x^^ngeborg, ilin iin .<.>>illse zii unsse». '^ie ist viel rulliger in diesen .voei Tagen. :1iolliud fährt erst '»iontag libeild zilrütt. Er ruft NN» jeden Ta^i all liild spricht zu-lveilen selbst luit ,^uigebolg. E'? gellt iln' viel besser. Die Angiila Init sie übernninden. Te eill scheussiicher Nlx'illnatii/lilliv stell! sill, llnli ein. „^'^ch bin uienial.? trank ge?vesen", Ilagk l'ie am Teleplwn. „I^1, belireise gar nicht, N'ieso ich Pl^'t.^lich la vielerlei ^..^eideli liabe." 7ul Wahrheit iveis; sie selir gnt. das; sie sich diese !>trallkl)eit in 'lü'gen itlid ^'kalle, tallin bekleidet nnd frierend, an jeneill ?oilu abend nltf denl Ballon geln.'lt lial. «^l-.-! sie nncl? Roland so Ian>ie ansl.Iiäle. Abev er dluf e«? niemals erfahreli. „Sobald sie sich eiin>iermas!ell U'ol)l 'iil? len, müssel'i ^ie iii ein Bad nnd cliergiich etN'as für sich tnn^', erklärl der Ar;l seiller Patientin. Dasselbe sagt -er Reland 'Vl'oebin?. als dieser siel) telepll'.'liiiVli lla>l' deln ,'^,llüalld se'-^ »er svran bei ilnn ertlilidigt. Rolaiid fülilt einen !chlnerzl>afleii ^!ich illi !!>erzen. sobald soll er ^'^ngeboi>^ also 'chon ivieder liergel'eli? Er sieht sie allch iel.u kauiu. Nur ziiiii '.'>ie<-t>'iiellde. Und auch dann stets nur lveliige Ztnllden. Aber er t a n n sie doch nchell, n'eiiit er diirckan ^ loill. ^inili sie jederzeit erreichen. Wen» sie erst fort seilt ivil-d, ist itotnrlich die ^raa^ ilires zliflulstigen ^'ii'amnieillel'elis icknv.'i löjeli. T-^'nn ^'»ii^ebor^ ivird verinntlich, liach allein uuis aeschelien ist, ilichi ilUv d^r lein .^.lali'^ zllrüUteiirell. ..''^nelleicht isl di>'ie liali> iNU" N'li. bell der Ma:ill. ,/'r'al>v>1>eill!i,i' in e>> > > a lt besleit." el'ii'sinizel d.7l'^'- eu^e d«iii>!n'>? Altgst vor diesi^'r '^lillllisi, die Unie '>na>'« l''or,^ sein nnrd. „Zol'al 1 ^'»iese !aener!i!^'e r u-^'ital nit'l e'l? nienig gebeiierl liat. 'lili i l> 'o !. ll^eitil ?r. .U'nrtli", er-.äl'll n«' il>re il inn. 5!^^' ',er-kniilll dabei ein ^.'il'.elill'el) nl de?' '^>ind. 5ie llllis', e>.' e't ali d'e Aliaen 'nliren. lveiltl lni»> l'lnie '^ulin>) :vie sie lid» sell"> inilnel' ll'ieder 'a>it. „Welellec! >'>ai> Iiiill der ArU filv ri-lstig^^ fratit ^In'llind. „Er lzut '.'l.ariellbad '.n rae'^lil igen/' „5el)r 'äunl. '^'isr dn eilivernal'd. i:'.'" ir isl llatllrli>,i) alIe-> reein. '»^.''s^lid. Aber vorlänsig Nla>i iei? n^'cl? liicti! ^'en an die Reife deutelt." ..Das wird sich äl^deril. i'ol'al^ d:i ^ich liesser fiililft. Iit eili paar ^age^l l'iii dli so lveit." Er sagt es rnbi,-,, und iii Ztiniutt' ist keill '.!>edaner>i^ ^leili Wort, das; er mit ibr sali'.'ell, ne begleiteli n"!?. ! ilin 'ie so etlea^' auch el'lliarte!'^ Wie l 'nnnl üe oa zn, solelie l'^'erianten ',n I'eaen? Aber d.i ülld dieie dlillNtlelt "riiliell schon uneder. Rolalld siebl, dal'; 'ie verslelilen i.'eilit. Er begreift llichl^ n'arnllt. ..Ist e.- dir a>l!ieilel)lll, ivel!n ich l'e' dir ''iil, Iitgeln'ra''' ?ols i i^elien'^^' > 'eilieil Werten bernli - bi'l '1'' ! ' ?echle l>>ese!!'cha'l fiie diä/', sa^l sie iilüi)iant. „Mariborer Acitimq- ^ummcr :/48. O Sonntag, den 17. 'Z^eptember 1933. dc, Kompott, 5)o!ziohle und Ziegeln, die bis o'nde SlPtcmber versandt werden sollen. Die Annicldungen haben die genaue Adresse des Exporteurs und des Importeurs sowie die Bezeichnllng der Ware und der Menge zu enthalten. X Ardeitsvergebung. Die EtaaiobasMi. rektion in Ljubljana schreibt die Uebeniahme von ?luöbesserungsarbc.iten an einer Partie Pelzmäntel aus. Schriftliche Ängebvte sind dis I. Ottober der verkehrS-kominerziellen Abteilung der Direktion vorzulegen. X »onzentrationsbestrebungen im Bl am 7. bzw. i>. d. M. abgehciltenen ^^ierwaltnngoratsihnngcn der Versicl^ernngs-gesellschnftcn „Vardar" und „Triglav" beschlossen, die Vereinigung dieser beiden Ge-scllschasten nntcr der Fi'lhrnng der Versiche-lungsgcsollschast „Vardar" ini Fnsionswege durch^nsilbren. Die Versichernngsgosellschast „Vardar", die >owol)l alle Eachversi6)erun-gen wie auch die Lebensversicherung betreibt, lind die Versicherung^'- nnd Ri'ickversi^ie-rnugiZ-l^iesellschast „Triglav", die Zu allen l<^Ieinentarr>ersichernng?zweigen ein sehr ans-.li^dehntes 0''eschnft bLsi^ü, N'erden sich nach dnrchsiefiihrter ?silsion gegenseitig ergänzen nnd in ihren ^iriiienivortlant i)en Raulen „Vardar nnd Triglav" anfnehmen. wodurch an, ltesteii anch die weite territoriale Än7-dehi'nng dieser t^iesellschast im ganzen Lande 'iiiiii ''Ansdrnck lonulien nnrd. Voni Gesichts-pnntte der "^^^irtschnftörcitionalisiernng ist dieser erst.' Echrilt in» jugoslawischen Versiche-rungsgewerbe znr Konzentration ans das uiärmste zu I'egri'iÜen, da dlirch den nx'itau) vergrös'.erten Wirtnugösrei'> der l^^esellschast ein besserer Ni'i^kenlinsgleich gewälirleistct er-jcheint nnd die silsionicrte ?lnstalt „Vardar-Trisilav" an '-Z^edeutnug gewinnen wird. X Eine Tcxtiljabrtt in Ptuj. l5ine tsche-choslowatische ^lapitalistengrnppe l'eabsich-tigt, in Ptnj eine Tertilsabrit s>l griinden, die sich init der Erzengnng von ^ileiderstoss fl'ir Damen und von Z^lnnstseidenn'nren befassen soll. Die Fabrit nurd in der alten Do-nnnitanerlaserne nntergebracht werden. Sie soll gegen t<>0 Arbeitskrnste beschäftigen. 'X Insolvenzen. Der Verein der Indn-striellen nn^ <>)rosztausleute in ^^'jnbljana rer-öffentlicku si'lr die Zeit von» t. bis ttt. ti. nachstehende Statistik iin der >klauli.ier Angaben siir die Ver^^leichszeit des Vorjabre-^): I. Eröffnete skonknrse: iui Draubanat V (l), Savebnnnt 2 (2), VrbaSban^t (<»), st Wen-laudbanat i (0), Drinabanat 1 Zeta-banat 1 (>I), Donaubauat 2 sli), Mornvci-Iianat Vardarbauat t» (2), Veograd, lZeutnn, PnnLevo I sv). — 2. Cröfsnete )^wangSnuöglciche-. ini Dranbanat 0 lü), Sovebanat 1 Vrbaobanat <) («>), ^siUten-landbanat O (<)), Drinnbanat t) (I), Zeta-I-annt tt (1), Donanbanat 1 (i), Morava-bauat s> ll»), Vardarbnnat <> f1), Belgrad, <^emnn, Pani^'evo (2). — lt. (srlissnete Vermittlnngsverfahreu, smnit dieselben dem Verein angenu'ldet wnriden: iin Dranban, Mornvabancit l>, Vardarbanat 0, Beograd, Zemuu, Pan«"evo 1. — ges6)affte .>ion'knvse: im Draubanat s> (l), Srivebanat 2 (l)), Vrba^.'banat (s)), 5lüsten-landbanat 0 P), Drinabanat (ly, Zeta-banat 0 (0), Donanbanat l» (2), Moravabannt 2 5^), Vardarbanat 1 (I), Veogvad, Zeninn, Pant^-eiio 0 (<>). — ?lbgeschasfte Zwangs ansgleiche: in? Draubanat 1 Sarebanat I (i>), Vrbn'^banat 0 (1), 5ii'istenlandl,anat » (0), Drinabanat O (/I). Zetabanar 0 <2^, Donanbanat 1 ((i), Moravabanat 0 (2), Var darbanat 1 (1), Beogrnd, Zemnn. Pant. 7. e l c z n i a r. In viesmnt verzeichnet die Nennnn^sliste 82 ?iamen. Als erster uud einziger Wettbewerb wurde gestern der MX)-Mctcr-Lanf zunl AnZtrag gebrncht. Als Sieger ging S t o rm a u lIlirija) in 1U:.^2 hervor. Zweiter wurde der^ „Ilirija"-Länser B r u n <; a n in Dritter GermovSek (Marathon) und Vierter D o l e-n c (^elezniear) im toten Rennen in lk:3ti, Filnfter k t r u-celj (Marathon)'in lUnter den ausgeschiedenen Länfcrl' befaui» sich auch der ehenialigc Staatsrckordenr P r e d a n t 6. 'i.'tufier Konkurrenz errei.chte .ff r e v s »Pri-nioje) die beachtenswerte Zeit von Der Lauf verlief recht dramatisch. Zunächst siU>rte (^ermovSck. Nach 400 Metern übernahm Krevsdie Führung, die er bis zun» Ziel beibehielt. Die Zdäinpfe wei'dcn Üeute llnd morgen weitcvgefiihrt. : Die morgigen FuhballWettspiele des SN „Rapid" finden N'egen Polizeiverbots nicht stlitt. : SK. Rapid. Die für Sonntag angeti'ln-digten spiele sinden nicht statt. Dugege»! unl halb 10 Uhr Training sänitlicher Mann-schaslen. Budapests^iagreb sl:0). Das Nack>t-städtespiel znnscheu Vndapest nnd Zagreb ging vor t'OtX» Zuschauer vor sich. Der au-dauernde Regen störte arg den Spielverlauf. Das Spiel leitete einuiandfrei Schiedsrickiter Podupokt). : Jugoslawiens Auswahl gegen die Schweiz. Das grosse Fnschalländcrspiel Jugoslawien--Schweiz (Ausscheiduugslauips der 7^'Ussi>allweltn?eisterschast lli.'il) findet am 24. d. ?)(. in Beograd auf dem BSK-Platz statt, ^^erbandskapitän Veljkovihat die Ans-niahliuannschaft nach deni Warschauer Spiel solgendernlaßen ansgestellt: öuli,' (Epasie), Dr. Ivlovic^, Bivec (Tosin), Arsenisevi^, yer, Marll»,^ (Lechner), Tirnani»-, B. Mar-sanovit!;, .^todrnja, Vujadinoviü, Kolotovie. : Im Grazcr Tennisturnier sttef; Frl. Lirzer niit Frl. Mallh zusammen. Frl. Mal-I») siegte nlit l):4, 0:0, 0:4. Frl. .^tovaö schlug uachl)<'r Frl. Mally mit l!:?, 0:0. Pallada fertigte Moro u,it «:0, 0:1 ab, Metara schlug Nierhaus mit 1:0, li:2, Planner siegte überraschend gegen Bawarovsky mit ii:1, 1:li, 0:^, Matejka schaltete Sger-Ba-warovstn nnt 0:1, 0:2. : Punöec und Schässer in Sofia. Vor mehreren Tagen begannen in Sofia die Tennisspiele der Ballaustaaten. Die jugoslawis6)eu Farbeu, die von Schässer und P uuöec (Zagreb) vertreten werden, erzielten schon in den ersten Mmpsen schöne Erfolge. Schässer (^dai^k) schlag den bnlgarischen Meister Ivanov mit 0:N,'0:1, 0:4. Pnneec sonnte gegen .Wnser mit 0:1, 0:0, 0:1 iiberlegen siegen. Iin .'sxrrenpaarspiel waren anch die Ingoslawen Schässer llnd Pnnrec nl>er die Vnlgaren siegreich. : vine Tennis-Welt-Rangliste der Herren ist erschienen. Sie lautet: 1. Jack (5ram-sord (Anslralien); 2. Fred I. Perry (Frankreich); .'oenri (lochet fFranlreich): 4. Iiro Satoch (Japan); 5). H. Winfred An'tin «England): 0. (sllSworth .'d. Vines (USA); 7. Frank Shields (USA); Lester R. Stoe-sen (USA); i5lisford S. Snter (USA); 10. (Gottfried von Cramm lDentschland); 11. Noderich Menzel (Tschechoslowakei); 12. Gre-gorv S. Maligiu (USA). : Helen Wills bis IW ausgeschaltet? Der Vater von .'delen Wills, der Arzt ist. erklärte dasi seine Tochter nicht vor an Wett-känipfen teilnehnien könne. Dr. Wills ist der Meinnng, dafj die Verlej^ung seiner Tochter eine solche Vorsichtsmasjrcgel erfordert. : Die zwölf besten Tennisspieler Europas. (Europa hat in der Weltraugliste nicht inehr das Ueb(.'rgewicht nüe sriiher. Die Zahl der anierilanischen Majsenspieler wird grosser, aber anch die anderen .ffontinenie haben ihre Vertreter^ Das Vild nurd sich noch inehr zu nngunsten (Europas verschieben, lmchdem E o ch e I '"^'evlifsspieler gennndeii ist. Frank reich wird aus der ^iste verschwindeil, zu- nial Borotra seinen viel bezweifelten Bor satz, kein (Linzel niehr zu bestreiten, tatjäch lich durchgefiihrt hat. Ein Rangliste der 12 besten Spieler Europas hat folgendes Aussehen: 1. Fred I. Perrt) (England); 2. .Henri Eochet (Frankreich), 3. H. W. Austin (Eny land); 4. (Gottfried von Eramm (Deutsch--land); Noderich Menzel (Tschechoslowakei); 0. .Harold G. N. Lee (England), 7. (vi-orgio de Stesani (Italien); K. Christian Vollfsus (Frankreich); 0. Marcel Bernard (Frankreich); 10. Daniel Prenn (Deutschland); 11. G. Pat .Hughes (England), 12. G. Ltittleton Rogers (Irland). : Kozelüh schlägt Ramillon. Troi^ kühlen Wetters hatten sich an» Dolnierstag ettva Ü00 Zl,schauer eingefunden, die lviederunr Zeugen spannender Käu^pfe wurdeu. Das aul Vortage abgebrochene Spiel KoLeluh— Ramillon wurde »nit dein Eildergebnis von N:0, 0:2, 0:!i, 2:0, 0:1 für Karel beendet, der dadurch niit Tilden, Nüßleiu und Najuch in die Schlufiruude gelangt. Das interessanteste Spiel des Tages war das Doppelspiel zwischen den Titelverteidigern KoZeluh-A. Burke und den« deutschen Paar Nüßlein-Na-juch UNI d<'u Eintritt in die Schlußrunde. Die Deutschen hatten in diesem Kaulpf ein viel besseres Znsannnenspiel nnd siegteil nach einem erbitterten Ringen 0:4, 7:5, 11.9. Im Anschlufi daran verlor der völlig erschöpfte Najuch gegen Tilden glatt 1:0, 2:0, 3:0. : W'Formation iiberlebt? Ueber den Wert der sogenannten W-Formation — ein An-grisfssystent, das besonders im heutigen eng lischen Fuschall mit Vorliebe praktiziert wird — ist schon viel gestritten und kritisiert wor den. llnter dem EindrucI der überzeugenden Darbietung auswärtiger hochklassiger Fnß-ballniannschaften sind aber selbst die eifrigsten Verfechter dieses Sl)stems in England in ihrer Meinung schwankend geworden. Es dämuwrt die Erkenntnis auf, das; diese W-FornuUion die Masse des britischen Fußball sportes rniniert nnd auch die Begeisterung des Publiluuls eingedämmt hat. Und jetzt sind sich die Verfechter der W- und der V-Forniation in die .Haare geraten, die a^e darauf fchwören, daß ihr System das bessere ist nnd daß man von nun ab besseres Spiel sehen nierde. Daneben gibt es aber auch Fachlente, die siä) in nachdenklichen Betrack)-tungen über den Wert oder Unwert dieser starrsinnig kultivierte» Methode« ergehen, nnd darüber hinaus ciu gesundes Mitteldinkl zwischen zwei Extremen suchen! Wie wäre es, sagen sie, wenn man wieder auf die alte Methode zurückgreifeil würde, alle fünf Stür mer ill einer Linie vorrücken zu lassen? Sie nieiuen, dies würde daS^ Zufammenspiel sehr verbessern nnd der heutigen Methode, die treffend niit einer „polizeilichen Ueber wacinlng" verglichen wird, ein Ende berei ten. Die W-Forniation und ihre Abarten haben tatsächlich dem britisck)cn Fußball sehr „wel)" getan! : Me letzte Glanzleistung des 24jährigen .^tojac N'ird aus Newyork gemeldet, wo der Weltrekordler ini Rückenschwimmen über ?)ards eine Zeit vom erzielte. Of^-fizi' lle Weltrekorde werden über diefe ^ard^ strecke nicht gefi'chrt, am besten spricht wohl die beftthende Weltbestleistung deS Engländers Bedford über 400 Meter für Kojar, denn diefe sieht auf 5):41.8. Seiue Zwischen zeit über 200 Meter Rücken betrug 2:W:!, 'n,ar also nur nm Sekunden schlechter als die eigene Weltbestleistung. PI0»leixvnäon LrloiLv im Ksmiii «v«vn einen snävrvn unerbittiielien fein«!: äiv ^dnutziun« in jNnseliinen. ^nsuiltörlivb vvrriclitet l!ie kun« Ikr zerstösvnäss ^vrk. vinziise, die IV^ssekine vor Vc;r> niektun« bvvslirt. ist... eine kuneli» «lUnne VelseiUellt:^vlseken «len ksi-t»un«siliiekvn. In unermiitlliekom Streben nnck VervoNkvmmnun« ontstsnä ös» tvoel. !e«Ier Nesnsprucimne im IViotor vläerstvlit, «las slciieren 8cl,ut:e «e«oi» ^dnutzunx unll Wert» Verlust bietet; un6 Äss ist...... (I«r«ovlv iVi^odiloil..« Kein el» O ^nmag, de» L7. SepteMbsr igzz. .Mariborer Zcitung" Numin.r 24?. ttau5frauen. bevor Ikr 5«kuk« Icaust. be5iekÄ«t unser Is^er sür cli'e ^ZLcl. iur cZill >^rbeit im ^umni tielÄnäe unlj mo- 5^o6e1I 0Ib7—oo jV^rxIoll 1977—22 jVioclell ZY57—2? fe^te Lcliutio. lür ^>vl8cnrk< ^«Wi?r«ki ii^ dK8e«e?< ^voo8l.>^vi8cnrk< 5^vki«ri>i IVIocisscksu flacher Ausschnitt l?rlaubt, Mhrend die meisten täglic^'n Blusen hoch bis zum H.'.ls reichen und qanz ohne Üragen, mit kleinen Ärappkrägelchen oi>er runden Tchultcrkrä-gelchen ausgestattet sind. Außer Wollstoffen, ^erseygeweben, Chinakrepp un^d Leiden finden wir auch den elecjantcn Mattkrepp zur Herrstellung von Blusen. ^eitöem^alil'e 1312 2usge?eielinete v^ei55e I.eiliesi Richtlinien der Herbftmobe Die Kennzeic^n der kommenden Mode I die nur bis zum Mrtel'chlust reicht und aus find dle verbreiterten schultern, die fanta- eleganteren Stofsen l)crgestellt wird. Hier sievollen Aermol und die einfach<'n Röcke, so- ist auch der halblange Aermel und ein weit es sich um Lauf- und Tageskleider handelt. Die Schulterlinie ist horizontal gc-blieben, sie wird durch abstehende, epaulette-artige Teile, die meistens den Kleidteilen angeschnitten sind, hervorgebracht oder durch breite Einfassungen am Armloch mar liert, schließlich auch durch qrofte Weite am Oberärniel erreicht. Die Aermel schließen nach unten eng an, sodaß die hohen schönen Stulpen der Handschuhe voll zur Aeltuug kommen können. Bei (^esellichafts- und großen Abendkleider« ist der viereckige Ausschnitt als neu zu bezeichnen und die Schulterlinie wird hier durch Garnituren künstlich verbreitert, die GiirteUinie liegt dann manchmal etwas erhöht, was aber nur für sehr schlanke junge Gestalten pas;t, sonst liegt sie an ihrer richtigen Stelle. Die Aermel sind dreiviertellang, öffnen sich ein wenig, oft kelch^örmig, und haben hin und wieder eine tiefhängende, mitunter eine g»'-stickte Puffe. Während bei dem Tagesklekd die .Hüfte so schmal und eng als möglich erscheinen soll, findet man bei den leicht.'« Stoffen der Gesellschaftskleider über der Hüfte leicht wippende, abstehende Schm;men. gesteift durch Pelzröllchen oder eine Rüich.'. Auch der M a n t e l steht im Zeichen des weiten Aermels, der mit Abnähern und Falten ausgestattet ist, oft auch Raglans ovo, sodatz ein etwas umfangreicher Kleidärmel oder ein kleines Capcteil ohne Schwee rigkeit darin Platz hat. Im übrigen wird der Mantel so schlank wie möglich gearbeitet, im Gürtel häufig durch Abnäher .i':-schlies^end gemacht und zwe!reihig qeknöpit. Neu sind dreiviertellange Mäntel, die man auch zu Kleidern in abstechender Farbe ^ra-gne kann, doch mu?^ da unbedingt ei?ie gewisse Nebereinstimmung in den Farben gewahrt werden. Auch aus Pelz werden solche dreiviertellange Mäntel gearbeitet, die dann zu allen K^leidern passen. AurzeIacken liebt man weiterhin aus Pelz und auch aus Samt. Die K o st ü m s a ck e ist leich! anliegend und reicht nur bis über die Hüfte, sie kann anliegend und einreihig geknöpft sein mit herrenmäßigen Aufschlägen, auch zn'eireihlg mit Gürtel offen u>,d geiÄossen zu tragen, ferner mit seitlichem Knopfschluß, am Halse hoch hinaufteichend und kragenlos. Die Ansichnittform wirb dann häufig nlit Pelz- oder Stoffstreifen berandet. oder es wird eine Pelzkrawatte dazu getragen, flott in Schleifenform oder als einseitiger Sck>al umgelegt. Bon diesen Besätzen findet man dann kleine hochstehende Berandungs-streifen auf den Achseln, die zur Verbreite-rung dienen, auch treten die Borderteile mitunter weit anf die Aermel. Sie werden aber, rnl Gegensatz zu früher, nicht niehr durch Abnäher eingekapselt, sondern durch geschweifte Nähte hochstehend gen,acht. Unter den Blusen finden wir drei verschiedene Formen. Da ist die einfache Hemdbluse mit Achselpasie und Blusenärmel. die in den Nock gesteckt getragen wird, die Blnse mit Sch"'s?' turtcilen und zuletzt die garnierte Bluse.j Die Hutmode Noch mehr als ein Kleid ist er H u t dem rasäien. modis6)en Wech'el unterw^rsen und noch mehr alo früher muß man bei der jetzigen Bielgestaltiglelt der Mede darauf achten zum richtigen Anzug au6) den richtigen Hut zu tragen. Wie iminer in den Uebergangsze'ten ist lemerkenstlier», daß mehr k l e i n e als gros^ Hüte beliebt sind, ^n diesem Winter liegt der Schwerpunkt in den ttopffornlen. die teils hoch und spitz, aber auch niedrig gehtilteil sind. Al- neu wird man daher Hüte mit hohen Köpfen vorziehen, die in eigenartigen itniffen und Falteulegungen ihre Besonderheit haben. Da gitt es herrenmäßige Filzhüte mit der eingekniffenen Falte, einen Zwei'pitz, der in der Mitte noch erhöht wird durch eine quer über den Kopf laufende hahnenkamm-artige Fältelnng. Kappen und Mützen mit spitz nach oben laufenden Garnituren, die sich ineistens am Hinterkopf befinden. Hüte mit Ki?pfen, die in doppelten Spitzen verlaufen, dann die Canotiers, die von rielen Frauen ihrer großen Äleidsamkeit wegen so gern getragen werden. Das liegt an der etwas breiteren Krempe. Und die vielen Barettmodelle, die sich so recht der neuen Mode anpassen und für die der weiche. schmiegsame Samt wie geschaffen ist. da er sich so hervorragend gut für alle medischen Drapierungcil eignet. Uitd so werden Saint-hüte zu Lieblingskindern der Mode werden: in schivarz, in weiß und anch in farbig. Ihre Garnituren iverden aus kleinen, feinen Federgestecken bestehen, auch feine Biesen und Stepplinien dienen als Zierrat, sie finden häufig Anivendung bei Filchülen. Man liebt in diesem Winter weichen Filz und Angorafilz, der mit seinen itichli^en Haaren gut zu den neuen gleichartigen Äollstoffen Paßt. Unter die Sportmützen aus Wolltrikot misclM sich solche aus znieifarbiger (5hcnille und zweifarbiger Wolle, allo Freundinnen der tzätel- und Strickkiiiist finden da reiche Betätigung. Als (Garnitur der Hüte kommen Phaii-tasiegestecle aller Art, sowie beiden- und Wollbänder in Betracht, das Wolltand hat. wie auch das seidene Band, ripöarligcn Charakter mid ihm sind Musterungen ::nd hauptsächlich Streifen eingewirkt, die aus Chinelle, Angorawolle, Boucle usw. bestehen. Eiiien hübschen und kleidsamen Besatz bilden schinale Pelzstreifen oder Pelz^ teile, zu solchen Mützen nnd Kappeil werden dann passende Pelzschals getragen, die wiederum ganz eigenartige Formen haben können. Und S ch l e i e r? Ja, auch ihnen ist ihre Daseinsberechligimg nicht genommen worden, meistens reick>en sie nur knapp bis zur Nalensvitze und durchschneiden die obere Gesichtshälstc mitunter in schräger Linie, und als neu gelten auch Raffungen des Schleiers. Allerdings eine gewagte Sa-clie, die Niir von ganz modi'ch eingestellten Frauen und bei entsprecl^ender Kleidung lierlucht werden kann Man hebt z. B. den kurzen Schleier an einer Seite bis zur Krempe hoch, sodaß er sich da leicht bauscht und kann da von einem Schiiinckstürk oder sviüt einem gestickten Motiv gehalten 'Verden. Solider und zweckentsprecs?ender ist der glatt auf dem Haar liegende Sckile:cr. der ilnter dem Hut etwas schräg liegend getragen lvird. i^um Schluß noch die Beinorkung, daß die HiUe mehr gerade, leicht seitlich .Zeigend aufgesetzt werden, wohl auch der jeweiligen Form entsprechend schräg, aber ni6>t mehr wie eine Scheibe auf dir Seite geklebt. Die nme Damendaarmove Die internationale Gesellschaft der Damenfriseure, die v0ln 3. bis 5. Septeinlier ihre Generalversaininlung in Prag abhielt, beschloß eiiie Modenproklamation für die koinmende Winter- und Frühjahrsperiode in nachfolgenden Wortlaut: Das Haar der Dame ist durch einen langen Scheitel, der tnei-stenteils auf der rechten Seite etwas schief gezogen ist, geteilt. Auf der linken Seite kiil-den die Haare eine Ergänzung zu dem sicki etwas hochhebenden Hütchen. Die Länge der Haare beläuft sich an der Oberfläche de:! Kopfes auf bis 30 Ztm, an den Schläfen und am Halse aiif 10 bis 15 Ztm. Die Stirn der Dame soll frei, entbliißt bleiben. Die Frisiir ist von der Stirne ab bis zur höchsten Stelle des Kopfes anliegend und die erste Welle der Haare ist zwischen diesem Teile und dem oberen Punkte der S6iläse placiert. An den Seiten sind die Haare zurückgekämmt und lassen im Großteil der Fable die Ohren vollauf frei; sie verdecken sie bloß dann, wenn dies ihre Fortn notwendig macht. Ain Halse sind die Haare entiveder zu kleinen Locken frisiert, die ain ilsopf anliegen, oder zu zwei übereinander placierten Bauschen. die ebensalls längs der ganzeil .Halsbreite anliegen. Die Zurechtmachung der Haare am Halse für Abend- und Ballkleider wird durch den Dainenfriseur individuell je nach der Gestalt und deni Charakter des Abendgewandes in modernein griechischen Stil oder iin Stil der Directoire-Zeit ^elöst^ Tie Hc'arfarbe ist das ägyptische -ch- Man zeigt wieder den SttlSen Die neue Lou^doner Herbstuwdc für grosse '^ldendkleider zeigt loieder tiefe 'liüctV': dewÜcteeS- Mr die Aüche h. Obersschaum in Reis oder Torte. Man füllt Obers chaum mit beliebiger Beimischung erst beim Gl.'brauch in eine au^^ge-höhlte Biskuittorte, die man vorher in den Ofen stellt, damit sie spröde loird, oder in eine Kruste von hehl ausgetackenem Butter-teil, und belegt den Rand de> Tchauin<^^5 mii kleinen Windbufseln, die man unten nlit Salse bestrichen hat. Auch kann man eiu Gitter von Banille- oder ^affeeschaum c^av über spritzen oder S6)MlNi von zwei ode.i drei Farben schichteniveise ill>ereinande» geben. h. Obersschaiim mit gezuckerten Kastanien« Man setzt einen »rairz von drei Reit>en Kastanien übereinander auf, iiidem man sie zuin Ankleben an die nebenanliegendo in Bruchzucker taucht. Bei der zir>citei: Reih« legt inan sie so. daß iinmer eine zu liegen komint, ivo zivei untere zusaininenst.)ßen Ebenso in der dritten Reihe. Dies inacht inan erst kurz vor dein Gebrauch nnd füllt daim den Ol'erssck>aum gehänft ein. h. Stöckel-Kuchen. 4 Eidotter init 12 Deka Zucker, etivN'Z Zitronensaft nnd -schale dick-schaulnig rühren; danii festen Schiiee der 4 Eiweiß mit 8 Deka Mehl, in welches eine Messerspitze Oetker Backin gesiebt ist, abivech-selnd unterziehen nnd zuletzt l Eßlöffel 'laue Butter. In einer ^siippel- oder Melo-nensorin backen. Der ganz kalte Kuchen wird der Quere nach 2—!'Nial durchgeschnitten iiild mit sehr steisem, süßen Schlagobers ge-lsillt, in welches Hinibeeren oder dergleichen gemischt ist: danii lvieder anfeinanderset^en 'lud mit steifeiu Schlagobers iii,regelinäßige "teifen über den ^liicheii ziehen. l). Preiselbeerschnum. l7^a,n.) 2 Es^löffel n'iselbeeren. .'i ^lare festen Säniee, ^ Es^-> nr'el Staul'ziicker nnd etwa..^ Zitn''nensaft euie halbe -Iiinde rühren, bis der Sct?l.!mm ^ jest ist. iNit Bisloten serviereu. Kleiner /^meiger /^nissgvn K>»ßM«?y Änä s 01l»»r in Siivs. msrken bÄZttjvgen, ds snsonsten «tlv /^ctminlstrstion niokt In clef l^s.qe ist, c!as 6ev,ansvkto?u vilecjigvn. I^«4!iU«RS»SS »GGGGGGGVVVDID» (Trohes Radfahrerfeft ai» Sonn lmi, den 17. d. im (vnstl>nlie !!t'rcnN'Äifried, PVI're^je, ^esta 11^: !!k^r«'M' 2"^. Schönh>aliÄschlachtiliV. Blut-, Leber-ttlid Bratwurstschmnus. Haus^ inchlspeisett. CS empfchlcn sich »ic (^nstgcber. Llijtveränderung. .'Z^rbst- ul»d Wintererhclunti^ Cittpselj!» iilich siir Uleider- u. WeiftnShen in nnd ntts;t!r 5'ans. Unter „Gtttc Mchfnu^e" an die Sparkassenbuch. Din, c^^- i^cn Siclx'rstelllliicii 'lUf crstrn Cnl, «icisnch». Änqebote unter „Nenl>anluin'z" cin die Verw. 'ii^ende, ältere »^rau snclit älteren' «^-»enn nl^ Be'>1,iil.u'r. Unter „ehrlich" nn die Verw. _1_ Strvmpk« jn z^rolZer /^usvakl, billigst neu einASl^Nßt. 10538 lüD «MMUMI Musikdirektor E. ?^tttlekruft er- teUt Violin-, ^Vlavier- u. l^,nns>k' Plt iiistrnnientit'rl. iil. linls. -'. Ttocl. ^'der i'l. in, «chirnn>1chcist. II.'?"._ k.nxt!s!> le«»«»!«» ?s ?^>in!)S, V'>inlcirit'va nl. t t, Pnrt. lints. T.i^sell'st anch Deutsch-Unterricht, »owie Ueliersehnni^en in den ode, sicher^'r Er- T>iltenl>aMvti nlim 'S' itlelt ii V, na rtnl"! t l I Dttüj« Unterricht evieili Mnri^ -^^^enedilter. ^'el)n'vin l. P., jcvn nl. :»» tl)c'fe Ällitin^'/.e». __II'.'!>.'> Spartassenbuch mit ?-in. dinwiie in d^'r erw'n tr»>.Ni,ch. ^le.l>ilinicn in ^.Vkarilil^'r. nerl«in>t Weniger in Pe.nlini l^ei M,iri'.'>r. Lade jedermann ans einen sin-ten Tvnnsen ein. Warnte und Inile 2pei''en. '1üidicilal,z'.'i I. 'Vvnn Petri^'vie, 0>astli,ittc. ln'iner. Wrr .^nillt Vrbteil ^'on -iimn Tin welches aus Besili in-tlil»nlieil ist, '.'lnlrmie eil'^>leu linier „EvMeil" an die Pt?rni. 11.^7«? Privater Tanzunterricht Nu .'lliendjtnnden «^esncht. Antr.u^e mit '.'Iluialie 'il'r .von^n.nanipvi'l che nnter ..Taii'^nnterricht" an^ die i^ierw. _ eine ältere «^rau, ir>el!lie ^renve fiir einen i^wstl'etriel, svnne etivaS Vernü^iien vesit.^t.^ '.'tittv^jie nnter „(>;ajtl>att^^" all c>le '^ierw. Wohin am Sonntaa? ,^ns t^)«ist IianH Nalnn, Ltndenci, ',uin Weinlescsesl. ErstklasUiie Weine nnd Speisen. Uin ^',alilv!>!!chen j '^nm dittet aie Wirtin. U l,.u' l5inlaqebticher. Lkanf ^ Loittbard. Eolid il'id prom^'t dnrch Plidlovni .^av «d i. L.. '^a-lireli, Pra^ka nk. Ü'ür ''Ant» Wort ersiickien Tin. — i. Brief nicirken. _i Masöiinschreibarbeiten» Perniel. fält!qnn(V'". ^'ichtponsen, Neber» senllm^en nnl.' bei Kmia?. Mari-l'^'r. ^Vvekova nl. si._ Dauerksaste (Aiihlampen! ^.'Illeinnertalifsrecht »il^'n l'^Unl)-lanipen ist al'^iesäxisst wordeil!^ ?ie diirfen nnnlnelir l^^lzren ^arf Unsilainpeil decken, tra e6 !^llnen li^'Iiellt. Danerl^iste n. qnte (^'liisil'^rilen s>es>nln»>'n ?ie l,ei der ?.>ri>l^, Wppli.i^u'r. JuvtiS^ ti. Mit K!».«W Dinar sucl^e inittü'.i-c^e Beteililinnfl bei erknusen. Stroßinajerjeva ul. Vi-Ila. N375 Schönster Vesitz vor Mlnnica, '^^dnälie uild Somlnerfriichc, lO Jlich, ü Zilumer und 2 ^i^ä-chen, Joch Obstqarten, übriges Wald, Feld und Weingarten, alter B»scl)cnschans. trairklieits--liabbcr zu verkaufen. 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Zuschriften „l5intritt sofort" an die 'l^erw. 11345___ Als Kellnerin oder Schankkas sierin suche Stelle. mit Bargeld und redenten u'enksch. kroatisch und deutlich.! Grundbesitz, möchte tüchti junge Gutsbesitzerstochter, Christin, sehr häuslick). unabhän Anträge an die Berwalt. uitter ..W". NS23 (i»as- und Wasserleitunqsinsta!-^ lateur sucht Stellung. ZrkovSka ul. 33, Pobri'/is'. Schlamlierger.! 11224 vi« „V«k«In»I»»u»" In ptu^ >.'elanl!t lnit 1. I>Ic,vemiier 1933 zeur ^euverpaelitun». Ke>verlier vollen Itirc .^nlzote ki« iiink'sten.^ 30. Leptemiier 1933 un die Vervinslcitun« /u Händen dc^ ilorn, l)r. Sixtus l^iclUcnuu. ^dvokitt in l^tuj. rietiten. 11433 »I. »U» HusG»>»WlGN 1. »U« lExtttvsetesIun» .-iucllt kut l.int:elül,rter. !itNi!jäl>rlkvr i^visender kLscen prvvi-x^inn siir I.II. primarjt.'. I^ulmktticn. IVinntclit.>'fn und tter^v-<'vvinu. Ueil. Xil'?^'lirlkt^'n un Interi ! Iu»i .^.ei ?^tent.I»«cMi^kett>. and l5in?ri»t ldnjzen festsle»!unx»-/^ntr«jze. Vm?ickISge!«> «»ndels- u. Mrlien stc t,e»or«en die beeidetes' 8>et,ver8t«ndii?eii Civil, u. Patent ms?eniem A. OderttHur?,! > l ^.isckinen'lneleniem öi leclin '^e^ierin 114ZL Ä»ribor, V«triai»Iu> »l»«> 0»NK»»DUN«. /^nlijs^licl, de^ ^lilekenz uri8ere5 srüil vei-8torlieuen Uruderi» u. (Unkels, de?, Nerrn Iok»nn pusm«i»t«e bedenken >^ir unij auf du5 innix^itc kür die /.st?!-^ei^'Iic.n kevvei^e uukriLiUit^stt.n fieileid^?. s^c:!>l^ii> deren l^ank 8vir den lleri-cn Olsi^iei-cu der Ci-'ii-ni-^on und dem tViiliiüra tür dit>i l^!ir(ZNkel>.'ile. den ilerkLN I^U8l.'rvcc)ifi/jcrLN, d^'n I'rculidt.n und !iel 1^32 (^elje. l2. !>eptomdcr 193.^. Die tiektrsuernde familio puemoister. d^cimier^erfüllt t:eI>Lii die i^nterx>.'ielniet^l, ul-len Verv^'undten. i^'reunden «uid I^civ^lniuen die ti-auriLe I>InctiriLilt. dal! iiir inlii!':!>!>^elicl'te7. uiiver-t^clZliLiier (lattc, Viiter. (Zrvljvater und ^cllvvie-Lervater. Herr Zoksnn V»nAimllU«r Nsusbeslt/er unä Kauimann in Vunenics. >,eute. den 15. ^eptemlier im :eiitorl>en iiit. Da!i I^eit^lienkekünknlti de^ I.^nvei>;eliliciicli iin-del ani ^nnntUL. den l7. ^epteiniier >in, 4 l^ln' vttm I'ruuertulu.'ie nn', n.!«.'!! dem Ort.',-fi-je^lwie Vuxenic^l ^tatt. l^ie Iii. d^eelenlne^tie ^^ird den l^. I'entenider niu 9 i^lir ln der l^lurfliisciie ^eloRen Norden. Vu/onics, ^aridnr. 81<>venj«rsdoc. k'anüovi». den 15. !>eplemiicr 1933. 114^9 I'>ie tr^uiei-nden i-'umilien ^ankmiiller. OisterKelt. kkef«let' Mariborer Zemmg- Nummer 248. I»vvor Ilir 5Är lüv^er Ilsukt» i»eRedti«tuo8er_ Eonntag, den 17. septemver 1U3Z - l.s«er« t-'lil- i^en !>elililei'. v olcll>^> weit in llie i^cliul«.' /u >uU. ^:nierliukt<.' !>c>iuliv au:? iettlial- I.ecl^n Ulli.! >velLlie Ii(:iiie !^it!?8e ^u^cliüilit. t'iir Kiiitler 1?!:^ xll II) .lulirei' !^in> 45. . nir Kiucler ki>i 14 .litliren l'tiii. 59.— Ncxloll 322^^00 ^'Ur ffiÄi cler l^viste xenüllt. I.axerntl iiin^ sctnvai/.o uli6 braune !!>Ltiu!ie /um Prei8e von I)in. 49.— iür Kinder bi?, ?.u 6 .I:,tiren, t. Kinller bi« 7>u Iv .lukren vin 69.-. Modell NY f^üi- Xnabcn !mlic Scbulie au?; ^itarkem s)ull-linx, mit stui-kel- l.eöer-'Nlile für Zecle t-'iir Leluiler bi.^; xu I» .labren l^in. 79.—. lur d^cliüler bis /.u l4 .laliren vln. 99.— viesk senvnr vo^ ^i^(I08l.^^l8ene!>t ^ulZ()8i.^>vl8cnebi G«v«< psirmiiiAt«! II 11^ Verkriimun^i-ielle />i iigufen i?!t Vsetrkuenisseke. clsber xvc.i^<.>c«i d^ie siel» un tlas k»«Z:elAS»i« Ik. LlrL^inlt» 8kn iilles 7. »'<> im «Ute Ware un6 Arbeit «srantlert vvii-^. liitil? beiiicilti^en ?ie clas Uu»!ier. OG»««««»GWGD»DG«»OGGG»ODOE>E>E»»OOGOOOG KspsIIm«!»»«? Avoi.? 5ie« Klavier- un6 1'keone-Unternckt . »«sridor, ?»ttSNv»«»,ovG uNe« IS u«« Ulli /V^il!ver^lii,„^ni^'velt. Ilük-I'ekuiint. iluU ^icl, ineine I'elx^'erberei nucli >vie vor nlli in ^ler l.n^ku »li^-l Iieiinclet und ieli lieine t^'iiiule >vc, iniiner ruicli. inNerludte. — IInLiiuelUunti.^vnI! vviozc»ß t^^sridor, ^»Zk» uN«s IS ^u^^e^viU'IW'' I.U!.:er von I^el^>vuren aller >^rt. xn >iiin^ti>:>>ten ^^uliliiu^^^I'ediiiuuii^en! Kiir^e!uier>verltüt(e! I l4l>^ Julian« 5opSr II»«»«« , »»«>1 I»> » '. ,1» msckt clen !i,rüiiln^'. Ilurmonieleiirc n. Kcmtra-finnlii^ lbei i,^enil^enclei leilneinner/uld .'»ucli in Kur.>;en). 'srnbitrjov« ulles S. purterrv rvekts. I l.?7Z VS^I^K frsuenarrt vr. ve»j«mm Ip»viv, Il>»r»l»or ,v«.Ie!iei' nnc!i in z^eiiiein d^unutnriuin durcli urk'lie (1perut>«»n Xl»n lneiiiein i^i-Inveren ^nter!eili!^!eiden belreite, dllö ioll 5c!,NN iia'.Ii eiiiei- >Vnei>e du?; i^.n!< ii'i- ^!i^' l'sles^e. Kuin, jeder 1'ruu dieses 1IZ7I lUltcil-inin xvürm!^teN8 aneinftkeklen. Voss» Im^ler^ssis^ empkeklen wir in clen neuen öinäungen unä ^uKtem «ioll»»«»?« »vr iei«I«I«r 6ie letzten ^orleseküpkunxen unel in ß^eäieZener yuglitZi letzte Noäekarden ?uN«rR»»r«n, put»»rNkaI VskßtNana vviivtsiclt ^»rldor, vo»po»k» ul. 14 ^um dillik»«ea vleo iler cZeZenvsrt. .?epkir"-()ken ersparen Itinen im l^guke cter ^?>kre viele lau-sencte Dinars. f»dnk»t iler .Mlr-MmlsM Lioszsv ?»Izri!i»Vertrotuass: la N»rkd»rtt l.«n»r6 i» v. lt«ll«»ed I» V«aoe»l»v lkr«»i»tll IMil lilMMM! ««rrlleli» Vlll» mN ui»«I v»»»I»»u»s««erd« an der tirenxe der i>ti»dt IV^aribor />u verlcunkeii. Line sclmne vvolnninl^ .''teilt dem Künker «ittfdrt 7-nr Veriii^ni'^'. / vm, 8 k!^. II Ubr. U309 Zekneictern n-lH l.issckn!Nen erspslt ?eit und Stall. — ^uek vilä rgmdouiielt. ' ^«»U» »»etkor. /^lviesOn^ov« o«»t« 19. I. Ltook peoekiß M Mllillmini! llmittl! Wlilllt. MllikIiiSH'. NsldÄaunsn, MlliviiIS'» 0»unen. tziitl ff.lißlliiSSO'» ailiM m Im. UM »»»»»»>»»»»»»»»»»»»»»»»»»> s v»r IIs»ii»tv«rd»n6 «I«r u. 0d«»d«i»?n 2 des K''/o!s;e fa!irprv!!!.erlNÄljiLunLi. » /^uskiinstv und ^lnneldunken beim olirenSmtlicllen Vertreter » P»t»r I. Iliovit. »«»ridor ^ KopUsrjev» ulle» K. lolopkon 24Z8. 11248 vbsr»!«c>IunZ! Dem >Vun8cke äes ^rökten l'eiles unserer ?. ?. lvir mit, cIaL >vjr unser Delj^ii^e-scltSkt in clie central geleßene <>oI»«r LI»»I»»i»«Iiun» Vsrtt verlext Kaden unä ersuctien um weiteren ^usprueti! NZl-v i»»»u5r«>K KAKV »««»»»»«« 0««»5Il5 0/>»0»Mk »»«»oo« Zti»«?»»«- 5M»t« cell.« l»««lLenea oeuea ?«ww Leke 0«p<>»tu,-A«Meo»k« «»« Vw.«.vl» ?v»t. ttober 8a»»» Hs«»lW5»«O O«D«ß«»»F«WO. da lür »»«ßWAMFi vGß «IDG«»FI» F««ßDß>»t vrsttvANSt mit 6em gesamten Vermögen unä mit cler k»n?en 8teuer-! pupiU»rsiet»er siiKl. Die Lp»»k»«»e lükrt alle ms Oelätack eivsedlALixen QescliStte prompt und l»^ «ck«hGtt t» N>«ch»