pWÄM» V Uvtvvwl TT. «iiot»>a»Ue^ <»!t ^»>»>^»« >'««»?»«>«>. ^k. 2670>. V«rW»ltiii,A a. 2t)24) ßl»ritio?, Jurkiöev» »Ii«, 4. »»»«»»i»»«. -» Xi»tr»G«o KStltp««» I»«lI«U»v. Itzss. 227 «ZW« 4. vk»tZlZG> s^S6 m jurkicev» u>. . monsll. 2? l)in. »u»t-^!!en 24 Hin, clurct, s'l»! 25 Di«, kiik «t«« ^«»l«»^ mori»t!icl» 35 Dia. ?!ink^la>>mmer ^ !iO uv«I 2 I^iv. 5»e«^« 0<» 2^ Ükamliirtr Kmu Liiwlnow in tlngnabe gefallen Woroschilow und Mikoja« arbeiten an sei» nem Sturz. - Potemkin oder KreftlnSki sol. >en Kandidaten fiir das Außentommissariat sein. P a l s, Oltober. Dem „M a t i n" Molge ist der Pliriser Rodaktsur ides „Aour-nal de Moscoil". Rajc w s k i. nach Moskau berufen und dort verhaft f a n arb^'itc'ii somatisch am Stur .^e i^'ltwinoivs. Während Mikoja Außen-toininisstiriat für sich beansprucht, will Wo-roschilow diesen Posten entweder fiir Potemkin oder!»^'rcstinskt reservieren^ London rechnet mit dem «eg Ser Rationalen London, ii. Oktober. In Vnglm^d zweifelt iiian heute nicht Nlehr am Ausgang des Eildtninpfeö um Madrid. Mitglieder ^es roteu Vtabinetts haben bereits Grilnde l^esulldeu, sicki in Valencia, Alicante unt» Cartasieim aufzulialten, statt :n der Hauptstadt. Da jedoch die.^toinmunisten und Anarchisten Madlid uollkoninien b'.'nerrschen, hog! nlan hier die Vesürchtuni^, das; die Noten ein neues Blutbad unter der Ziv!lbevi^l-kernng anstiften kl^nnten. Die Vorbereitungen, die Caballeros kommunistisch-revolutionäre '.qnnisationen zux Verteidigung der „le-ialen Negierung" treffen, nie'-den liier als rolikemnien hoffnungslos bezeichnet. Es gebe keinen ,^usautmenhang inshc und keine eins?e!ts'''lie 7u",sirung. Die „T i n: c s" schreibt zu.n ersten Male, das'» die der Nationalen nlcht so sehr die Unterst!',inin-si der ausländischen Mt'.chte, lisv vielmehr darauf znrückzufüliren sind, das', der ilbemnegende disziplinierte Teil de'^' spanisch n Heeres an der nationalen Crhebnn^ »ich beteilige. D'i' gerade in engl'ichen B'zätter!' oft aufq?st.'!lte ?^ehaup-tung, da''» f^^ene'.ilt Franko m?! barbarischen ?sremdeiil^'gionären und mi! Hilfe von ?.'ask!'n ui'.d ^lugzen-gen inmpaik^isieren-der frenid-er?'a!.onen das '-.-»an.sche Biirger--tun'. vernichte, ist mit dies^'r Feststellung der .Times" ontoriiot'li widerlegt Die „Times" nhreibt auch, es sei fiir Mid::d unmöglich gewesen, .'ln^irchisten. Kommunisten und So-z'alisren '>>» eii'.er widerstandsfas^i-aen Einheit zusannneu^zn'chniel^zen. Ili M'idrid gebe es keine ?sntor^'ut, daher auch diö nächtlichen geheiinen ?>isis'enmorde der rr-ten Terroristen Wenn jel^t Madrid faNe. so werde der Bi'ir-!'!erkricg in ^i^atalonien, Andalusien und Asturien seine blutige s^-ortsehung finden. i Eigenartige, aber nützliche AinareNam«. Die Zagreber Filiale der Film::ntcln''hmun-g Metro Goldwyn Mntier ist ailf einen eigenartigen, aber icd^'nfaNs sehr nüdlichen Re-tlanlegedanken verfallen. Um das Publikum aus die Premiere des ..Noseninario"-Fi?ms anfmerk'am .lU ma05 «ch drid sind die koulmunisten. Caballero steht unmittelbar vor dem Sturz. Diesen Augin blick halten die Komnnwijten sür gegeben, alle Macht an sich zu »' i?n. Sie haben deii Rachsolger Caballeros iierelts nominier!, und z^ar in der Person des kommunisti^ schen Cortez-Deputietten Jose D i a z. Mos' kau hkalert sich nicht mehr, mit offenen Trümpfen zu spielen. Im spanischen Bürgerkrieg ist seit gestern ein kleiner Stillstand eingetreten. General Franeo hat sich entschlossen, den Sturm cus Madrid aus einen spüteren .Zeitpunkt f?st' einsetzen, da inzwischen die vtappcnra'Zme sorgsältig durchorganisiert werden müssen. Di»» Rationale Junta ist ihres Endsieges vollkommen sicher, sie arbeitet jedoch nlit Dtvalvlenina der TMechokrone! Neue Abwertung der tschechoslowakische» Währung' als Folge der Frankenabwertttng Prag, 3. Oktober. In der vergangenen Nacht sand eine Sitzung des sinanzwirt-schaftli6^en Ministerkomitees statt, dem gleich darauf ein Ministerat folgte. Die Negierung beschloß die Devalvierung der tschechoslowakischen Krone mit der gleichzeitigen Bestimmung, dafs die Abivertunq lS Prozent det jetzigen Wertes nicht übersteigen diirf-'. Es ist dies die zweite D-'valoierung der Tschechokrone. Die erste Devalmerung vollzog Finanzminister dr. EngliK bekanntlich im Gefolge der Pfundeibwertnng im Jahre 1931, und zwar betrug das Devalvierungs-anslnatz damals lk Prozent. Die diesbezjjglsche Regierungsvorlage wird noch heute fertiggestellt nnt» bereits am Montag dem Abgeordnetenhaus unterbreitet werden. Eröffnung des Obftmarktes in Maribor In di:r Veranda der Union-Brauerei wvr de heute um 10 Uhr der 2. Mariborer Obstmarkt feierlich erl>isnet. Zur schlichten, aber eindrucksvollen Feier hatte sich ein stattlicher Kreis von geladenen (^^ästen cuigeslin-den, darunter Bezirköl^t-tnptnlann o t, o-v i in Vertretung de^) ani Crschiinell v^r hinderten Banns. de-.z Protektors ?^cr-anstaltulig. Stadtkommanoant (^ieu,'!ral ' l e n k o v i ö, Aizebiirgernieiü.'^ /.ebot, Bczirkshauptmann Dr. Ziäk a. -^..''Ulpr.ipst Dr. Braber, Vertri^ter der ?!^'!"'>chaft^« kreis<', Altbingermeist-er Dr. L i t« v l d für die „Mariborer Festwoche" uno i)?ll schiinerungÄierein. Senatsvizepräsii'ent Dr. P l o j. Abgeordneter Dr. Jan l Pc-lizeiches Dr. T r ft e n j a k u. a. in. Das Wort ergriff im Namen der Veran« staller, der Filialen d^'s Obstbau'.>creintA. Oekononl o v a L ' l! aus Zb. 'Le^er, un^ begri'l^te zunächst die Anivesen^'e-l. mor.wf er in kurzen Worten den Zweck dl^'r Abha!« tung der Obstmärkte darlegte. L: verwies auf die groß<'n Vorteile, die d^rarügv' Veranstaltungen bieten, in erster Li.i!e d'e nn« mittelliare Beriihrung zwischen den Oüst^ Produzenten und den ziänfern l''>v .^onjn-menten. Leider verhindere ^.ie heurige Obsternte eine Belieferung des Marltes ln dem Maf;e. wie es der vorjährige war. drch sei es der aufstrebenden Obstzucht ?ü^<^llch gewesen, qualitativ Ware vor Augen zn führen, die auch im Auslände den liesten Ruf geniestt. Schliesslich sprack» Redner allen, die an der Organisi^'rung des 2. Obstmarktes tatkräftig mitgewirkt haben, vor al. lem der Banatsverwaltung' seinen verbind-lichsten Dank aus. Sodann hob der Vertreter der ^^sliiM-zuchtgenossenschafk Bezirkssekretär Z u-p a n c die Wichtigkeit dieses Zweiges der LandWirtschaft hervor und verwies daraus, das; in der deni Obstnlarkt angeschlossenen Zuchtgefliigelausstellung nur dao ste'rische .'ouhn. das sich ittnner mehr in ganz ^^ngo-slaw'eil einbürgert, vertreten sei.. Das stci-rische.^>us>u Hab.' in den letzten fahren auch an>',erlnilb der Ttaat>2>gren.'jen eineil gu'en Nui erlangt nnd sei in den An'^stelli'nglu !n Wien. Ronl und Leipzig in't hohen Prei-seli nnd Aiio^^eicknlungen bedacht worden. In Vertretung d<''^ Banno begrils;te Be' zirk/hauplu?ann P o o v i >" d>^ Verauital tung und beginckwj'lnschte die ^^^'ranstalier zuul geglückten Arrangement, (^r sprach die Ueberzelkgliug auL. dasi aucl) der iieurige Obstniarlt ein.'n vollen (5rfolg zil ver.',l:'.ch'' nen haben, d. h. den Prodlizenteil erniögl:^ chen werde, die Früchte ihrer mühseligen Arbeit geiv'iinbringend zu verwerten. Nedner erklärte sodaini den Obstniarkt für 2rö'fnot. Die l^^iiste besichtigten hierans eingehend das ausgestellte praclitvolle Obst und die 'ck>i^^ nen Zncs?thüs)lier und sprachen sich über das qescfsmackvelse Arrangenn'nt sehr lobend au?. In der angeschlossenen Weinkostprobe vn'vde ein Imbis; genominen' In diesein Naunl ist allch eine kleine ^fäseanc-si'^sluni^ nn'erge« vra6)t, die ^.wn den besten Er^^eugnissen.>r Vereinigten Molkereien beliefert wurde. ?chon vornnltag? war das Interesse ^ür das auvgest^'llte Ol^st sowie die Znch^h'ibncr nnverkennbar^ Ein Kopf in Gefahr. B nd a P e st, 3. O'ktober. Vor dein hiesigen ^t'rei>?gericht bei^ann gestern ein Pro-zesj <,eg'.'n den chemaligen Öffizierstcllvertre« ter Bela K i s;, dem zur Last gelegt wird, das; er »«ls ^'oiuniandant des Kriegsgefangenenlagers in Nowo Nisolaseivst mehrere Osfi-ziere ungarischer Nationalität erschies;en lies;. Der Staatsanwalt sovdert sür ttiß die To^sstrase. aller hiezu ersordellichen Umsicht, um so wenig als möglich > s!' Di:.' Einnahme Madrids dürfte sich nui etwa .'wei bis drei 3^ cch^n vrisrl ! ls-i. isj d » lier mit i'incr '^^i'rfangeUtng der ^pel U iZ-. en zu lc 5>uen. 8i li ldreni l eint M a r i t, r. ^I^ktober. dem zer P^rs-^ttenzug nm l2.l t llh» murvc«^ den Lstcrrclchischen «icl'erhc'ii-bcl;^i'.Yen die I' utmaszlitlicn Mörder des Finanzaderr^^ipi-zienten Stra'nSek Ioliaun o l a r nnd Karl T t e r n der hiesigen l^irenzpo'izei überstellt. Die beiden wurd.n cineni Perhör unte^zos;?,, nnd sa^'nnn deni Ä'i?ari-borer Zitreisgericht cingelitsert. W a r s ch a n, !i. >I^llot'ev. Z^ehörden hlibeii ')en poliu><'!'.'n inN allen seilt.'n Filialen i^ei- V''l'u»d Mitglieder - ausgelöst, da e."! sicl> herau!?ge>tei!t Iiatie, das; ?li.'se "vreidenleror-ganisation deu xeiiiiiuinineii ai^' Tarinui.', für eine reool!l>i.''näte Atii^'»!! liedie.>: lnit. P a r i s. Oktober, ^'^^nsol.^e ^e Fraii lenabwertlnig und des Mis;eiso!ge<. c^'ensö in der Abessin!en^?tnt^l<'genhe!t. l'or alleui aber iin .<'>iiibsick auf das voransü.htl.ctie ?csiei tern d<'r init dein ^vestlicl'Zter!r ^'eon B l u nl s wird sintend l^^eictine! und se erhält si-rli in allen volitisck'en i'Nei >sen dfls (^ei'ncht. das; ^'eon Viiim einein ro-dikalsoziastiscl^en >!libiuett d'anlitie d' .i ik t e Nl p S Ptat^ machen N'e'de. In ausMpolitischer .Einsicht st^'tlt lirli «^le La^e Fwnkreichs ebenfalls nicht aul besten dar. Der „Petit P a r i s i n" stellt selbst fest, t^s; die s^tluft zwiieiien 1'aris nnd Meskan iinmer größer n^elde. tinf der an^ deren 5eite gebe libt*r an.cl) zwischen ^^on-don und Pari.z ein.' Reibe von nm^elösten "Fraaen. «^ie ^nm aeaenwi'rtigen -^^eitvnnkt kann? einer a-edoisilich'n ^^öiung zu^sj'chrt werden könnten. Völle Zürich, .'V Oktober. Devise n. Brr>' grad ll^. Paris ^^ondon Ne^v- Nock Ma-iland Berlin I7.4.W, Wien A». „Makiborer Aeitunq" Nummsir 22?. 2 Somttag, den 4. Oktober INM. Siarhemberg behält die Flibrung im Heimatschud 'Dle 'kressestelle der Bundesführung dfs ^esterreichischcn H^imatschutzes nicld?l: Tic Tcilnehnlcr an der ^ütirertagung des 5Iosterrcichischcn Heimatschutzcc^. bei der auch cUe ^^cindeöführcr Luzegen sind, erklären lund nd, daß sie in unemgcschränktem Ber-lmucn .zu Vundesführer 5tarhembcrg stc' licn. sie ist der Neqriff Starhl.'inücrg und der ^^e^risf Hintatschuj^i ein unt.^ilt-a-rc.^ l^'anze-^. 'Ziindcsfi'chrer Starhembcrq '.st der ein^zigc '^lepräsentant der östcrr^'ichisch^'n .^^ciula'sfliut'l'cM'siun^i, der Vertreter und i!'ersechlcv der.'?^>e!matschubidce. Nur ec l?l-lein slirici>t und handelt siir den Oestl.'rrei-ch!schen iluat^chuh. Tie ver'aiinuelte s^-ührerscha't oerurt.'ilt nlis da^^^ schärfste und ^utschiedeuste da.-' '-In'r c^eli.'u de--' K'ajors d. R. und einiger ailderer Per'ouen, deren Tatisileit dc-lrauf abaellellt ist, den Heimatschui,, in s.'iner inneren s^^^'schlosscuhe:^ zu treffen und die Ve-ivequu^-s ^',u schädigeu. Ter >X'ima'schutz steht aus deul ^iihr^'r-standpunkt uud lehnt verein'-unis'/qe Metkjr,-d?u und übevl bte parteideniokratische fiud:<'fei en ab. (5nlrsistet verurteilt die ^ilh rer'chaft jede Tlsziplinlc>'ili?Iie'lnat-sl-suikes von allen zer'ekenden (5lenleu'"n. Tie ,'>'l'ls'rerkas!uni wird aiu ^2. d. M. zur B.'ratunc^ der Politischen uud orqauis-itori-scheu ?^ragen forteiesekt. Snttevue Dr. Stojadinovlt-Kjuseivanov Antonesm Wichtige Aussprache zwischen den Leitern der Außenpolitik Jugoslawiens, Bulgariens und Rumäniens Äauberer-Wekib^tverb Wie schon unläusiii berichtet, fanld dieser Ta^e in Miinchen der erste Wel^lon^res? t>er Malier statt, au dein 1lll.'ich;eiti^ die ^chiriuherrlch.i^^ üsic^r den '''.'ellfou-cires^ iUiernoninieu halte^ ini -siro-l'.en )^^athaussaal feierlich entpfauiiLu u. offiziell von der 5tadt beslriis'.t uisi) l'ei'.nrl^'t. ,^^!N I^^iahuieil des ersten '^L)eltkouliresses der Äaslier faud ein Zanl'i.'rer-W'.'t!liewerb !u drei Pontellnu-sien im städlisckcn An'?-itelluniispark statt, ''ln die'V'iu Wellliowerli bei ilisste sich mit qros'.eui lsr'ol.q auch der iiu^oslalvische Zant'ertünsler ^re!a l> r a-d v i e t I a?N!: (5rfol i u:'-^ )vurd!' inil einen? C-liv^nprei-z (iN'?ae').'.chue: Noo?ev?U asH?!tsi e?n eis SW WeliwittschaftsViLSc V a s h i n c; t o n. ?. 5Dllrl?:'r. ^i>r'1sidl?nt N oose oelt b<'abstch i^t, in Vers^l^i des W ährun al' koluu? ens zivis chn rantr' i ch, (5!'slland nud Auierira dcr Wel- einen s^-illg'>'eu W'rtsch^iftsplan ncriulegein glaubt in Wa^hiniston, das; Noosevel'c' Plan den erfreu Zchrit^ zur kcZ!'.mend..'u. V!i!t:?.!rt-' sav-' ii-konsereuz bedeutet, die nach den ^."'lä-uen '^l5<''evelt^ nicht iu London, sondern in stat senden soll. Ter W'rtschas k'Nlau Roos-volts .^lNhält 'olc-zende vier .'oauptpunk!'^: 1. !''irois;c'chn!deu''l' eaeluug. Rooscvelt U'ird d'e europäischeu Schuldner anffordenl, eine )>iell)e von ?^ahren hindurch kleine ^^al?-lnugen ',u leisten, di^ so.^usaal?'u, aber den .quten Wik len tiewei'en. un? die anler'kanifche Ooffent-lichfeit .'.u beruhisien. 2. Internationale ^oll'nrif-'Xeaelunl^^ Allgenieine Abrilstuni^. uui die Ersvar- nis'e nun Auil'an der Virlschait zu v^rwen-drn. Nooi.velt w'rd ocr''5'laflen, dast <^lle sir5s:>'n 5kalbten ihren Niistunss'^hauohalt uln .zclin süni^'iehu 'Pro'^^nt hcrabscl-.en. ?n'ernationales ^ilberablommeu. l^!e-mäi'. dem Vorschlaq^'e deö ^^enators Pl!t« nmun soll Silber al'^ -weite A>ä?runq:',irund ll?ae anerlaunt und iu eiu se'tc? VerhälNnS '.UNI s>io!d oebrocht werden. (?ine «olche ?)ias; nalune ''t fiir Anrerika in? 5'>inl'li'-l l^,,s d'.n ^lernen 'Insten non besonderer V'edeulnug. Billisieg .HolMujjM'ttcl. (5'.n wirksain.'./ nnd fi'ir alle Zwecke ,^u ver-s e r mit 5 ch lv e f c l s ä n r e. Mau leal das Hol.') iu ^nlkirafser und läs;t es tiichtiq einzieheu. Tauach brinc^t man es wieder '^nnl Trocknen und bestreicht <'.? dann unt ver-di'itinler ^chwelelsäure. 'Auf diese Weise bildet nch schw sel'aiirer ?^nlf, eine '^ii^'nilich I)arte Masse, »die das .^)olz vcr denl Verfaulen sctMt. B c o L r a d, S. Oktobc'r. Eingeweihte Kreise versichern, dah der bulgarische Mi-nistcrprusident und Au^ienmin.jter tt j u-fcioanov und der rumänische Außenminister Antonescudie Heimreise aus Pjenf zu einer Beograder Slusspral^ mit dem jugoslawischen Ministerpräsi^nten und Au^nminister Dr. Milan S t o j a d i. n o v i e benützen werden. Insbesondere wird der Aussprache Kjuscivanov- Stojk^d:-noviö sisohes Interesse entgegengebracht^ da bei dieser Gelegenheit nicht nur d!e Arngen der weiteren Annäherung der beiden slow'-schcn Stp^ten, sont^rn auch M tteleurapa»^ Balkan- und Europa-Probleme ^^ur Diskussion gelangen sollen. Diese Begegnung ist umso wichtiger, als in der letzten .^eit einigt' gerinasiigige Unstimmig?e'ten entstanden, die ancki auf den sehnenden Kontakt zwischen den le'tenden Persönlsck»?eitcn b?ider S n'^-ten .^nriikkMfiihren waren. Auch An^onescus Aussprache mit dem Ches der jugoslaw'sch?» Regierung und Leiter der Wchenpolitit gewinnt im Hinblick auf die kSrAlch mit Rumänien abgeschlossene« Wirtsthaiftsabkom» men an Bedeutung. Wie verlautet, werden der Naphta. und der Kupferverttag nunmehr in Veograd Gegenstand weiterer Erwägungen sein, wobei «s sich um die Festsetzung einer Reihe von ^zelheiten der Durchsührung handelt. Bei dieser Gelegen-heit sollen auch weitere Mitglichkeiten deS RohstosfaustauscheS zwischen d^ beiden Staaten ventiliert werden. Ausländische Beobachter wollen den Sindruck gewonnen haben, daß Dr. Gtojadino-viö mit äusierster Präzision gewisse außenpolitische ,^iele verfolgt, deren Zweck darin bestehe, Jugoslawiens Geltung in der inter. nationalen Politik M verstärken und dauernde Grundlagen stir de« gemeinsamen Kamps der BalkanvAlker um die Erhaltmtg des Friedens zu schaffen. Sechs VunNe Mussolinis Eiu Wiedcranfbauprogramm für Europa B <' r l i n. ?. Oktober. Der Londoner ^torrespondent des „Berliner Tal^eblaites" meldet folc^ende Inforniation nach Berlin, die in London aus c^uter italienischer Quelle i'lber ein Wiederaufbaiiprogramm Mussolinis fi'lr (5uropa bekannt l^eworden ist: Mussolini soll danach beabsichtigten, >cn Mächten nach!?.henden Plan vorzuli.'!lLn: 1. Ein an^sio italienisches Mittelme^rabkom nien! 2. svilnfulächiebesprechunsien: die Clnberufunsi einer Tlabilifiernnciskonferen.^; !. Neforni des Völkcrbuudes und Nucklohr Teutschlands nach l^^euf; 5>. internationale wirtschaftliche Verichtignngen cinschliefsiirh der Rohstof'c und Zölle; 6. Abschluß eines Viermächtepaktes. Aus offizieller Quelle hat der Korrespondent erfahren, das; der italienischen Regierung vivl txiran gelogen sei. an einer Tagung der Westmächte teilzunehmen. Hii'zu werde iu Rom jetzt die formelle Liquidierung der ?lbefsinienfrage nicht mehr als nötig er. achtet. Der .Korrespondent weist fchlie^lich darauf hin, dast neuerdings die Bestrebun-gen, die auf eine italienische Lösunq mit England hinauslaufen, wicder in der Zunahme begriffen sind Leo»? Blums Genfer ÄnNiatwe Frankreichs Ministerpräsident wiiuscht eine Reihe von Aufban-konscrenze» / Die größten Schwierii^keiten bereitet die kommende Locarno-Konferenz e n f, L. Oklober. Ministerpräsident Lt^on B l u ui ist in Aenf eiugetrosfeir, um nebeu s.'iner Mi arb''t iin Plen'nn de^ kerbuudwcrde. Tie Militärgrnppe ist nämlich ent-i^ilofsen, die spainscde .Hauptstadt im Falle elne>5 i'lberau>^ starken Wi^'i'standes von seiteu der ^^ioien zu bonibat'dieren und in Tri'lnlmer zn legen, wi«.' uiau es luit Irun uud ^all^ebastiau -geuuich^ habe. Die Mili-tärgruppe verfügt ill der Äclagerung Mad- rids über 150.000 Mann Streitkräfte. Hiezn kommeli noch 2000 Mann marokkanifcher Truppen, die vor-^wei Tagen in Cadiz aus--golsci^ifft worden waren. Äe M'litärgruppe verfügt vor Madrid über einige hundert Ge schütze und über 100 Flugzeuge, die jede Luft aktion der Roten veichindern kl)nncn. Pari S. l?. Oktober. Das T>NB berichtet: (^eueral Queipo de L l a n o meldet im Rundfunk, daß die Mugzeuge s»:c Nation-ailen Madrid neuerdings erfolgreich lombardiert hätten. An den übrigen Fr.)ntabschnitten herrscht verhä^ltnismäßig Ruhe. P a r i s, 2. Oktober. Wie au-^ Madrid berichtet wird, zieht die spanische Regierung große Mengen von Proviant und Munition in Madrid zusammen. Die Kinder und Frau en werden nur deshavb in aller lZile evakuiert, um den Truppen mehr Lebensmittel zur Verfügung stellen zu können. Ebenso will man dadurch die Widerstandkrasr der Verteidiger festigen. Die Madrider R«?gierung ist der Ansicht, daß die Hauptstadt etwa einen bis Awei Monate werde Widerstand leisten können. B u r g o s, 2. Oktober. Gestern fand in Burgos eine große nationale Feier aus Anlaß der Ueberga^ aller Machtbefugnisse an . General Franco statt. Mi^ diesem Au-j genblick ist General Franco nämlich sozusa-i gen der Souverän über jenen Teile Spa-j niens, n>elcher in den Händen der Nationalen sich befindet. Diese Maßnahme hat sich als notwendig herausgestellt, um die vevickiiede-nen Gruppen des nationalen Lagers besser zirsammenzukitten. General Franco hielt bki dieser Gelegenheit eine große Rode, die von allen spanischen nationalen Sendern übertragen wur de. Der General erklärte, das neue Spanien iverde seine diplomatischen und politischen Beziehungen nur zu jenen Staaten aufnehmen. die Verständnis für den'Kampk des nationalen Spanien mit der kommunistisch« anarchistischen Hydra gezeigt haben. Mit denjenigen Staaten, die die Gewalttaten der Kommunisten und Anarchisten billigten und sogar der Madrider Regierung wie immer geholfen haben, gebe es in Hmkunft keine Zusammenarbeit mit Spanien. General Fran co legte einen Schwur ab, das; er die Interessen des spanischen Volkes überall verteidigen werde. Spanien werde die Stunde seiner Befreiung vom Rotmord in Bälde erleben. Die Militär^ruppe kämpfe ni6)c für die alte Ordnung, sondern für eine neue Gesellschaft. In seiner Rede erklärte General Franco serner, er könne nicht glauben, daß Spanier aus eigenem Antrieb solcher Grausamkeiten fähig wären, wie sie sich bei der E.nnahme der Stadt Badajoz ereignet haben. Moskau allein sei für den Umfang und die Grausamkeit des Bürgerkrieges verantwortlich zu machen. Am Schluß seiner Rede erklärte General Franco, daß ex persönlich den Oberbefehl über die Belagerungstruppen vor Madrid übernchme.. General Franco ist gleich darauf aus BurgoZ an die Front abgegangen. Er wollte nicht Selge splelm! In Wien kam es zu einem gefährlichen Wohnungsbrand, der eine ungewöhnliche Aufklärung fand. Der kleine Sohn des Ehepaares hatte die Wohnung seiner Eltern in Brand gesteckt. Der Grund war seltsam ge-nung. Ä:r Achtjährige sollte auf Wunsch seiner Eltern Geige spielen lernen. Obwohl er nicht die geringste Lust zeigte, bestanden die Eltern auf ihrem W'llen, und der Junge wurde Tag für Tag nachdrücklich zun: Ueben gezwungen. Schließlich lief ihm die Galle über. Als die Eltern abtvefend waren, steckte er die Wohnung in Brand und lief fort — in der frohen .^>offnung, das; mit allen Einrichtungsgegcnständen wohl zwei-Mos auch die verhaßte Geige verbrennen würde. Und nun kommt der Witz der Sache: Die Wohnung brannte fast restlos aus. Nur wenige Stücke blieben unversehrt: unter ihnen fand sich in strahlender Schönheit die Geige. Sie hat übrigens historischen Wert. Fraukabwertung mit Donner und Blitz! Die Abwertung des Franken ist in Frankreich nicht überall gerade mit sri-^dlichen Gefühlen aufgenommen worden. Der Streik der Bauern in der Markthallenbelieferung zeigt, daß man sich unter Umständen mit drastischen Mitteln dagegen zur Wehr setzt. ?lber der Pariser verliert auch der Frankenabwertung gegenüber nicht seinen Humor. Als die Nachricht von dem Beschlus; des Kabinetts bekannt wurde, herrschte in Paris ein außerordentlich heftiaes Gewitter. In den Cafes hörte man. wie Donnerschlag auf Donnerschlag folgte. Und da Vernas,m man in einem der Boulevardcafes eine Stimme, die aelaffen ausrief: „Hört ihr, wie der Fran? fällt?" Eine neue Gattung. „Sieh da, sieh da — wer n>ar denn das hübsche junge Mädchen, das Sie c'ben geküßt haben? — Das — das AXlr meine Zdustne." Slmicküfl, 8en 4. ÜMber lAM. „MöirH'ör^r Nummer 22^ I l)o?i ick vc>s5»«!lvn? — ^ ^ems . Km6es! ^ Wiszs iiymm» ez. ^o5ck» Vö5c^v »ckonvnct un<^ c!o,ct^ griinc!- wsik ^iit «»u^ovszisk»? 0«z» mocd» 5ckic^» ^is5ct,5siiet smiom «iksc« skikk knons -— oos gibt om W(i5ckwg »ins ^»ng» Wö»ct>v l macni^ »cnont ciie >^ozcke ?ünf Xincio»! ^io ioubvs vnct noNl clt^wcicmk^ k«/^uei^».Qv ^iss .tßsw Ißl^Sßlit i. Auszeichm«, b»«tsch«r Wrtsch»st,r. ?lus Grun-d eims Dekrets G. M. des Königs wurden ausgezolchn«t: Mit dem Jugoslawischen KTonenorte» 3. Klasse der Ministerialdirektor Ernst R e i n h a r d t in Berlin; mit dem St. Sava-Orden Klasse Dr. Ernst M a t w a l d - W e r n e r. Chef d«r Organisation des deutschen AusstellungSwesenS in Berlin; mit i)em St. Sava-Orden 4. Klasse Architekt Otto R o n n e r, technisch«? Organisator des deutschen AussteklunflSwesenS sowie ?r. Wilhelm Döring, Chef der ?snsst<'ssnnqs- und Messesektion in Verlin. Mit den Jugoslawischen Kronenord«n 5. Aasse wurden ausgezeichnet: Dr. ClauS o r q e n st e r n, stellvertretender (^ef des AttSstcllunqS- und Mefsekomitees in Berlin feniie Nudolf E m p t i n g. Prokurist dev^'I. M. ^Varbön nnd Präsident deS Deutschen .^ilfsvcreines in Zagreb. i. Ofsiziere dürfen auch in Zivil erfchei« neu. Wie die neueste Folge des „SluZbeni Vojnl List" sMilitärverordnungsblatt) mitteilt, können Offiziere Zivilkleidung tragen, 'nenn sie sich niit Sport befassen. Wojwoden, t^enerale und Stabsoffiziere dijrfen die Zi-vilkleidunl^ auch inl Urlaub, Kranken?^rlaub und in BäÄern tragen. In Beograd können nl'fzerdienstlich Zivilkleidung tragen: Woj-wvden, (Generale, Saniäts- und Veterinär-ossi^iere sowie Kapellnieister. Die ?ldjutanten »nd Ordonnanzoffiziere S. M. des WnigS lminen Zivilkleidung in dienstlichen und au-s'.errirdsntsichen ^^ällen nach Bestimmung deS i.'c'?s'^^''i!tanten S. M. des Könias tragen. i. Die l^meindewahlkn im Donaubanat werden, wie Ackerbaunlinister S t a n k o-n i ö in einer Versanimlung in Irig erklärt hat, im Dezember dieses Jahres stattfinden. i. Trcmski Karlovei — eigener Bezirk. Den '^it^inühungcn des Skups6)tinapräsldenten Sie »an e i r i (- ist es zu verdanken, daß Srem-ski Karlovci Sih ciner eigenen Vezirkshau^t-iliannschast wird. Zn diesem Iweck sind einige (^iemeinden der Bezirke Ztara Pagova, Irig und Numa deni neuen Vezirl einverl^ilit wcv^deu. i. Sturmlauf gegen die Warenhaus-«..«. „TaTa" in Beograd. Morgen, Sonntag, den 4. d. M. veranstalten die Aeograidsr rtschaftskorporationen eine Maffenver-i.nunllung Auiu Zeichen d^'s Protestee gegen !>le Bewilligung der (Errichtung des Waren- I)a:iies „Tata". l. jionferenz des jugoslawischen EpiskapatS in Zagreb. Anl tt. d. M. findet in Zagreb ein:? oigcre jtonferenz deS katholis6)en liopatS statt. Den Abschluß Ziec Beratungen !u.rd eine Plenarkonferen^ dzs Episkopats lu. Aus dem Gerichtsdienft. Zunl Präsi-d.'ul.'u der Septemviraltafel, Mteilung A ifi'lr Si^>wenien und Dalmatien), wurde das bisherige Mitglied derselben Dr. Jakob >t onÄa ernannt. Per neu« Präsident steht ii!: 5ö. Lobensiahre und ist aus Semiü in Äeisjkrain gebürtig. Bor Jahren wirkte er längere Zeit u. a. auch bei de.l Gerichten in Prevalje, Bleibcrg und Ljubljaua. Zum Mi; c^iied der S-'ptemviraltasel, Abteilung B, ll'urde der Richter des AppeilauonSgerichts-l'^fes in Ljubljana Dr. Bagdan V e t e l i n ernannt. t Serbokroatisch für putsche i« der Au, oojlawisch.Deutfchkn Gesellsi^ft in Beograd ^ie jugoslawisch-lzeutsche Zusammenarbeit, cin welcher die Jugoslawisch-Deutsche (öesell- II)aft in Beograd schon jahrelang mit Er-f^sq arbeitet, findet ihre gute Fördernng uilch in der wechselseitigen Sprachpflege In n.'iden Bkilkeru. So veranstaltet die ^go-'lawisch-Deutsche Gesellschaft in Beograd ne l'en einigen Dentsch-Kursen für Anfänger lnid siir Fortgeschrittene und der nenlich in ihren (^esessschaftSräumen selbst für ihre Mitglieder eingeführten freien Kimversattons Sie nimmt ihre Freundin zur Frau... Ein Londoner Mädchen verwandelt sich in einen Zitann In London hat sick) ein ganz analoger Fall der Geschlechtsveränderung ereignet, wie er sich bei Aenka Koubfova iN Prag vollzogen hat. Wieder verwandelt sich ein MÜdchsn in einen Mann und diesmal führt die Verwandlung sogar zur Ehe. Mary Cdith Louise W e st o n wurde vor -W Jalvren in England geboren. Sie war von lsl2t bis 1O30 der beste SchÄhe nntcr den oiglischen grauen, 1927 die Beste im Spies'.ioerfen, Miß Westons beste Fi^eundin lvar slels Al-berta Bray. Vor zwei Monaten nahn, Dr. ^L. R. Broster vom sharing Crosi .'»Hospital an Mary Weston zwei Operationen vor, die ihre Verwandlung zum Mann vollendeten. ' „Mr. Mark Weston, der als Mädchen ausgewachsen ist, ist jetzt ein Mann und sellte als solcher sein Leben sort.sehen," nxlr Dr. Brostcrs (^ntachten. Ob sich Weston Wir (?he eigne oder Vater werden kann, dnri'iber äu-sierte sich dei' Ar^it nicht. Icdensall.^ gab Mark Weston iil der vorigen Woche bekannt, ldas^ er sich mit Miß Alberta Brav nersiei ratet liabe. Brlbae Weltverband gegründet 1937 in Budapest die ersten Weltmeisterschaften In Paris ist set^t die Weltcrsiantsation der Bvidge-Spieler ins Leben gerufen werden. Bisher gab es zw^'i miteinander rivalisierende Verbände, die „International (5on-kraet Bridge llnion" und die „International Bridge League". Nunmehr wurde durch E! Culbertson als Vertreter dcr Internationalen Bridge-Union' und durch ein mehr-köpsiges Komitee der J^ntcrnationaleu Bridge-Lilga ein Vertrag unterzeichnet, in dem sich beide Verbände zum Welt-Bridge-Verband zusainmenschließen. Dieser zerfällt in eine europäische und eine panamerikanische Sektion und hat seinen Sih ^nl .^^aag. Ein oberster Rat ans 'iinf enropäischcn nnd siinf amerikanischen Mitgliedern wird die 'entscheidende !irontrolle iil'cr die Br,dge-Ne-g^'ln und die Turniere i'ibernehmen. Fulbert son wurde mit der besonderen Ueüerwa-chnn.g der Tnrniere und der Ausarbeitung der Turnierregeln belraut. Zn.n Pr^'isiden-ten des Obersten Rates nnirde d<'r Franzose Navmond Delbai)^ gewählt. Es wurde bc-schs^'^ssen. in Budapest die ersten Weltmeisterschaften inl Coutract-Bridg.' zunl Aus trag zu briugen, siir die (5ull'ertson ne Trophäe stiftete, die siir das Bridge die gleiche Bedentnng lmben wird, wie de»- D^i-vls-^^ofal für das Tensli>>. ^'^n ^ein neuen Wlltderlninsi snt!'» Misli'.iuelt BriV^e Spieler aus 15» Ländern zusammengeschlossen Aus dem Stabirat Der Stadtrat von Ljubljaua hielt ^vr^'itag abends eine Sitzung ab, in der laufende ?ln gelegenheiten zur Sprache gelaugten. Bür-^ germeister D-»-. A d l e ^i 5 teilte uiit. das; oaS Ministeriuln den Beschlus; d<'s ^taötra-j tes. zur Sanierung der Städtischen Spar^ 'lasse eine Alil,is)e von lit» Millioncu T'iuar bei der Tlaatt. .'.^upollietarliank eine Oliligationsanlezlie von Ä) 5)?illlo!ien 7inar sonne ein» Anleihe von I ein s^all, Millienen Dinar ^'^ur Erweiternng d.".? Arln'iterasiils anf'^nnesnuen. genebiniat lia>. Aiu Schles^-bcrg N'!i>d zwecks Nl'giilieriiüsi der Parkau lagen eiin' tlei!,s've ^)'' anaekaust. ?suk ^ Moor N'ird eine städ.i'Vsie ^jvir^ell^' g.'gDn ne ander,' iimnetanscht. damit auf dieser ei-ne nene ^^Irrbe erliant iverden faink^ ^j'ir de^^ Viktnalienniarks werden iK'ne bänke anaeschasit. "i'ir ->!" d^^iitsch^' Minder-beitsschnse. die von 1? ^ind<''i> besucht unrd. nnrd ein Kredit von tsxio Diinir sj'u' uee--sch!ede??e Aiischassun^ncn benötigt! da es se-doch luit N'islsirsit aiik ^^!e aerinae Sss'iiler-^^^al'l n'cht lil^s^er l'»si dii' ^l-snile forti-'sti'^ ben nnid. ii^urd^' di-' ?^vs.''silusn!i>siinl7 an? die nächsil' "ii'.f'i'na verichesu'i!^ s^et«' di^s ^^er't'li'ilna.''stel'er»i!nte'' wir^ ein Kredit ve'N Tiniir 'ii'' Ansisi^iir'üNli von "s^n'n'ftloid^'rn siir de,, ^-'intlr bennsligt^ Sesis'es'sich vi'.n'dsn s'iniae vers!l>ied<'iie slädiikch^' Abgaln'i? ''rlf.dl,^I. StomvaMaaten-Konferen» ln Wien am S. SNober P a ? i s, 2. Oktober. Wie hier verlautet, wird die Konferenz der Auf;enminister der Rompaktstaaten am 8. Oktober in Wien zusammentreten. Der italienische Anßeninin'-ster Graf C i a n o wird nach der Wiener Konferenz nach Budapest reisen. Vor neuen StreiNvelsen in Aranirelch Die Kommunisten fordern neue Lohnerhöhungen, um die Regierung in ^iöte zu treiben. — B0r einem neuen Porstof; gsgen die Rechte? P a r i s, 2. Oktober. Nach der gestrigen Abstimmung in Kammer und Seua! l^at die politische Spannung in Frankreich stark nach gelassen. Eine uninittelbare politistl^e (Ge- stunden auch besonder Herbokroatisch-Knrse für Deutsche. In diesen Kursen — einenl iiir Anfänger und einem für Fortgeschrittene — werden in einfacher und anschaulicher Form die Hl?rer in das Serbokroatische eingeführt. Ausserdem siud speziell für diese Ltlirst'eilnel, mer Znsammenkünfte geselligen Charakters in den Gesellschaftsräumen vorgesehen, nn denen unter anderem serbokroatische Rezi» tationen und leicht verständliche Vorträge gehalten werden. Die Kurse werden abcnds von lv.ik) bis '>^0 Uhr im Beograder zweiten Knabengtinlnaiium, Poincareestras^e oder Mhrend der NachmittagSstunden in der Deutschen Schule, Zrinjskoga (falls sich für das letztere eine MindestMhl anmeldet) gehalten werden. Ausküiche erteilt und Inskriptionen nittnnt das Sekretariat ser (^e-sellschalt. Prestolonaslednikov trg 3K-Z, Telephon 2K-1.';7. entgegen, Beginn der Arbeit im Lanie der nächsten Woche nach dem Stundenplan, der in den Tagesblättcrn bekanntgegeben werden wird. Die Teilnehnier gebühr für daß g^^nzs Semester beträgt Dinar. fahr snr ^as Mbinetj Blui,-^ cristlert il'lit nicht, doch herrscht bereits die Angst vor neu eu sozialen Bewegungen, die al.z Reaktion auf die >dnrch di-.' Devalvierung der Ääh-. rung eutstandene Teuerung nnvcrmeidli6> geworden sind. Die .'ikommnnisten bereiten sich schoit daraus vor, die Arbeiterinassen zu einein neuen Sturm zwecks (srzu'lung erhöhter Li^hne vorzutreibeu. Frairkreich steht vor eiuer neuen Streikwelle, wie man sie noch nicht erlebt hat. ^II Boulegnc sur'Ä!er ist der (^'eneralstreil proklamiert worden. Der gesamte Berkohi^- ist stellgelegt. Tie Fischdainvfer habeil sich den: Streik ailgeschlossen. Bei Balencienne sind auet) die Flus^schiffer in den Streik getreten. In Paris ist ein neuer 5trei? in vier Tuch-ivebereiei! ausgobrocheu. D'e Arbeilersel^tif! lhält die Fabriken besetzt. In droht ebenso ein nene Strerk der SiZ^eliner nnd des Hotelpersonals. Klndesmord aus Mitleid Perth (Australicil), 2. Okloüer. (M-.i Ein ^Undesmord aus Mitleid beschäftigt die hiesigen Behörden. Bor einigen Tagen erschien vor der Polizeidirektion de^- 28jährige Michael O. S u l l i v a n, der ans einem Auto die Leiche seines von ihm crnloi-deteil dreijährigen Söhnchens uiit fi-lirte. Sullivan stellte sich der Polizei und erklärte, ex hätte den U'nabn erschossen, weil er an einer unheilbaren .^i^ran'kheit litt. i. Von einer tollen Kuh aufgespießt. In HorgoZ hat eine tolle .^kuh den lttjährigen Stefan Adamov »uit ihr^n Hörnern auf gespieszt und so schrecklich zugerichter, dasi er unter furchtbarsten Onalen starb. i. ttroatische Lehrer für Rumätlien. Der Schuldirektor Johalin Sitar in öemlvvec bei Vara/.din wurde als Lohrer an die kroatische Minderheitsschule in Tiinisoara s^iu-münien) berufen. tu Polizeidircitor Aloj? nnirde von Ljnblialia /,ni.i In'ienniin'.jlel.uni ver selu. I'-cettor.ster.^ovan U'ar la'ige IiUire al.-Leiter ^ü'e-^ Polizetti^'ünnuistuiat^' in 'llcariln.'' tätig ni>> -.'rn'^arb sich durch !^n'reLtcs >in> tiel>enc^ivi'lraiges '^i^>rge!)en di.' ^n!npailn?i' der t'.eilesten '^^evolkerungstrei^e. Ili. Aus dem Aiilitärdienjt. Ter di-herige ^tyunllandant des l^iendarinevi^eeg''.nentv ul Llnblsana Ot>erst Onintilian T a r lg I i i? wurde nach Novi Sa>d nersen'. ^ein '.Vach-solgei- ist. lvie bereits liest>'r:i -'.euieldel, Ql»^.'rit Alois B a r ! l.'. In. Pom Zttge gerädert, ^i-eila,' at'en>,^ geriet 0er bei einein .Uauiinann !n ^lranie bei !>t'ainnik bedienstete dtnecht Leopol) D o r n i t, als er inii seinem bei Tilplica die Bahnliiii'^' passier:e, n'iler Zug. Dil' Lokoniotive.^erlrniiune'.le l'en gen, tötete das P^erd u!,> ',ei!ualii!te ^inecht. Der Main? inns; auf '^'^'agen ein geschlafen sein, iveit er das .'.''eraiinalieii de.' Zuges nicht hörte. Die 5traste ijl ani Bahn nbergai^g nicht aesichert. ln. Neue Arbcitcrentlassuugr.l in Zagorje. Die in Äer .Uohlengruvt.. ^einn-t ln'- ^^aiiorje besckmftigten Arbeiter erhielten uie -»^ündi gung, weil der Betrieli eini^eslelli N'ild. Bei den ^Kalkbrennereien in Zaqorje ivlird.'.i inehrere Dul;enc> Arlieiter enilasse'.. ^liie Abordniliig der Arbeiterscliast sich na,i> Llubljana, uni bei der !»tol)U?nl'ergn'ert>»ie sellschast Trbo^vl-je, der die Be'.uebc ^el)i.nen, zu ii,tewenieren. lu Aus dem Fremdenvertelirsvcrband. Zuul ileueii Direktor des Fenndenvei-tedr^-Verbandes in Lsublsana lPutn t) nnude der bekannte Tourist Cnril 7. i e t ernannl. lu. Tödliches Straf,enungliiis. Beii! zerssohn Franz G o st i der l^ieser Tage von seineili Militärdienst heinisekel'rt ivar, fuhr dei Moravre alls ein''r abschilssigen Stelle luit seineut Rad g.'.ien enieii Bauili? wo er Niit zerschmetterteii, Ssliä^el lieiien blieb. lu. In Koöevje ivurde der Gntsverwalier Jgimz r e n t, in a n e r, de? iin -il. Lc-bensiahr in Bleibnrg geüorben n.,ar, beige« seht. In Dl>liiavas (<>jrasenfeld) starb in« Alter von Iahreil die bekannte (^^astwirtin nnd Beiit'erin Frau Maria o s n e ck. In Sicht potok ^Dnrnba6>) versch'eo, .'^Sjährig, „Maribvrer Nummer 2S7. Somitag, den 4. Oktober 163t). der Besiker Jvsef L a ck n e -r. In Kne^ja lika lGraflindcn) starb de? ('Gastwirt und Besitz<'r Io'hann vst cl im Älter von iL fahren. „ Bei '^i<'rdrenli nmrdcn vom Iäczer Josef (>> r e g o r l t 1 ch dieser Taze einc Wind« vachc und bald darauf <'in kapitaler Eber crlc«it. ^^laeAoeee Aeatee Repertoire: Samstlig. !^ktl>l'cr uui Uhr: „Aer- ffernis im St. Z^lorinnstal". Iiu Nahnieii der ^'ei.'r <7ullN';llch des M. G^burtStaqcZ (5aittarv. BloÄs. Sonntaq^ 1. Oktober un: !?l) Uhr: „ijorta^'. t^rstliuffiihrunfl. Bloeks. Montl'g, 5». Oftvlier: Geschlossen. Dienswfl. s!. Oktcbcr um ^0 Uhr: „De? lebende !Lei:s^nam". Ab. Union-Tonkino. Die Preiuiere des reizenden Wi<'ner Liistspielschlac^ers „Wer zuletzt eine nette Liebesbelndlnui^ nnt denl schlinen Liebespaar Liane Hnid nnd Petroviö den droi K^iniqen d<'Z >>nn!or'?. Hans Moser. .Heinz Niihmaini und Tbeo Lilkl^en. (5'in nnisifeilisches L?nstspiel 'wll nrdrolfissen, kvnnscheil Silnnfionen nnd Ver-ii'isklnnl^en, nnnchmcichelt l'on der reizenden li^obert Ctol.z-MnU. In Borbercitnu^ der Wiener Cpit.^ensilni „Tic Leuchter des .Mi-sers" (Anna Temidev). Ein erstklassiges ^ilinereissnis. Burq-Tonkino. Taö qr?s,e Usalnstsl'icl „Wciberreqiment". er^olarc^ichc!.- ?^ism-schlacier, herrlich ?„ Z'^vel. Äi'sslatt/iNs^ nnd ^)uitnvanfnlihnlcn. koloi'a? ii^ nnd Humor. .fielst) ^siuken'ieller. Oökar Tima nn> l^rifa Thellinann in den .'?>!ii:'^'trellc!?. ?<'sinnssiqe Musik, ilot!'.'-' Teinp:.'». ^^-ich'alven. .in ^-^iorbereüinisi: „Tchimmolreitcr" ein k^anz siroszer ^vilin'chln^ier niit ??'? innnn IN der .Haiiptriisle. der '.^.^elterfolq: ?cr n s a st i s "?) e ^ i l ni, <'!n Wunder der Technik. iis.GkljEMSE!??«!' Der l'resker c^er LtÄntlicl^cn I^IsZsenlot-tei- L im l^etr^AL vc>n kiel aus (las I^r. 59.971, cj^s von s!er I'Iaupll^olleiitur ti! a n ^ e s c !i ä t l NsZZKZ?. ?^akSkok (^c>5pc)s!:<'l ulica verlcau!^ ^vurcle. >u^'!i8tL ^ZeluinL lZ. utnl i l. Oktober, iiLULii IiL^'en liercits i» ^'roLcr ^ilnt t von tx^Aiizies). l^ui Ouilde^) uuct I^iii. ^>1».— lViei'tel) ü'il. luit Büchern! laci)t nber die >5ctieidun>^i' as'är.' !)er b^'Iie^'ien ^iunsch!'lu!.'>^eler'n Jean '^^loudell, die eine ^^^eidung von d^'m auu'-v'tanisch.'n ^^i'Iisieur >'?eorti ^"arnes aN'slreb--le, UNI sich ini^ dein 5ch!ins>.'ieler D.t Poivell verheiraten zu töiinen. ?ie -?ache war nicht !ianz einsacl), d.nn die sc!)ö!i^ v't'.'an l?t:tte lei» dei^- gar t^ineu trisl.zcu t'')rnni), um sich schci '"'eu zu laisen. Äarnev roar e.n durchaus Ireuer ^'heinaiin und auch zu dtla--.gen te'.neu Äiil^-ls',. Zcl^.ies'.Üch eo doch, ^u'au )'ledell rei-el^le die ^chcidnnii ein. ,^'^venn mein Äann auch ini landtänjilien -inue :reu iil , sa-^ite sie zil oein Lchcidun.q^ richter^^ „iin l>)ruude b.'trügt er N!:tl> do6) — uiO» '^wa^- nlil seiueu Biichernl^' Uu) die jun sie 7vrau Vennes, das; die Ä^^ücher im ^'eben ihv.'s Gatzen eine uttsicliiihrliche Nolle spielten, das', er l)enle schon so ioeni.^ !)ii'lclsicht nähuie, in ilirer (^^ec^enwart ganz nnizenier! zu lesen Tac' braucht sich eine Frau nicht gefallen zu lassen! Tie ainerÜanischen Rich^ tei^- sind viel c^cwl'hnt. Darun? sahkn sie anrli dielen ^cheidungv^rund ein. ,V.'.in Blondell lon rde ileschicden und hei rat.".e ku'.^ daran? Powell. Aus der Semelnbeflube von Studencl Lebhafte Bautätigkeit / Liquidierung der Forderungen zwischen Stttdenci und Radvanje / Ungenügende Mittel für die Un-tcrstlitzung der Arbeilslosen / Verwahrung gegen den städtischen Regieruugsplau Der Geineinderat der Umgcbnngö^llNj^ ab, in der <'ine Reihe von aktuellen Angelegenheiten znr Sprache ^^l'Ianjite^ Nach Crledignng der Fornialitäten stellte Blir-jiermeistera l o h fest, das; die zwclläh-rige Frist, innerhalb 'der durch Entscheid des Inneinnknisterinms Aenderun^ien in der Z n s a ni ttl e u s e t) u n dc^s; damit die (^^eineiude Studenci nicht soznias^en üLcr Nacht mit der ^tadt Maribor c^ec^en ihren Willen vereint werden kann. T?ese Feststellung nahnl da'? .'^'^aus nnt Zufriedenheit zur IlenntniS. Die Vaiitäti.qkeit ist auch '.m -Herbst .^u-sriedenstellend und kann als s^'hr lebhaft bezeichnet n>erden. (^^esienwärtig bcfnlden sich acht 'Richnhcrnser in Van nnd dürsten bis znnl ?!?!nter' sertisigestellt oder wenigst-ens unter Dach sseLracht werden. Der Ttras^cn-anZschus', be'ichti.qte unlän.^st eingehend die einzelnen V e r k e h r s tv e q e »nd ver-»iuite die sich als uotwendiq eriviesei'.en Ans besscr'.nvsicn. Geqell den schlechten ,Anstand, in dein sich die iiN'elova ulica beini K ä r n«--n e r b n b n h o s befindet, wuiden Be^ sch'N'erden eingelelst, jedoch an die uiirichtijie Adr.sse tierichtet, l)a dieser Vevlebr^wei^ als ^^nfahrstrasze zun: Bahnhof von der Bahil-rerwaltllNl^ erhalten wird. t^ieiilen den Rognliern cx p l n n der ^tad!-s!en:e!nde in der Ansicleqeiiheitder Zokolsta nlica ivuvde ein Protest ansl^ear-beitet, desgleickien niehreu »ich B^'schwerden aeaen die 5 ch u t.^ z o n e in Ctndenc?. Die t^^eineinde ilbernlitt-eite den zuständis^en stellen mehrere (5'!n>iaben, die een breitesten Vevölanje nberna'hm von Studenci von den gemeinsamen Einnahmen noch l^.lXX) Dinar, daneben aber auch den Rest der ?chnl.d für die .Haltestelle n, Tezno in der gleichen Höhe. Alle strittigen Fragen wurden tznifriedenstellend geregelt. Jeve der beiden t^^emeinden ist nun in jeder Be-ziehnng wieder selbständig. Die Nadvanjska und GregorLieeva ulica Vierden S t r o ni a n s ch l u ß erhalten nnd werden die Städtischen Unternehmun-« gen ersucht, die Arbeiten unverzügli6> am-zunehnien. Beim Gasthaus .Hockl in der Aleksandrova cesta wi»ld eine Strasienlampe aufgestellt, um die ö f f e t I i ch e B e-leuchtung zu verbessern. Die in d«n R c ch n u n g s a b s ch l ü s-s e n fi'ir die Jahre 1933—überschrittenen Positionen werden auif Verlangen der Vanatsverwaltnng nachträglich genehmigt. Der Tarif für die Benützung der neuen F ähre des Besitzers Martin Kobler ivird genehnrigt und beträgt derselbe für Erwackisene 50, für .^ittder 25 nnd für Fahr räder 5l) Para in einer Richtung. In: weitv^ren Verlauf der S'tzung. die fast vier Stunden dauerte, wurde:i einige Angelegenheiten der s o z i a l e n F ü r-s o rge und der G e m c i nd ezu -stand igkeit erledig' Sin S'omZek Denkmal der BiZdftauerln KarZa Duiooec Mral "Die sloweni^schc Bildhauerin ^iarla Bu-l.'vcc-Mrak, die im Äusland — - nc^.mentlich in Paris — die Aufmerksamkeit dcr Kinrit- kreile aus sich gezogen hat_tiollendete vor einigen Ta^ien einen überdunensionierten Gipoabgus', zn eineni Denknial, welches den geistigen (5-rleu6)ter, gros'.en B''chof und Leh rer Anton Martin S l o ni v e k vereinigen s II. Die .^tiinstleriu ist dabei :ion'den: Gedanken ausgegangen, 5lonr?;el'>o Lebensinis-sion gleichsam ini Dentinal selbst zn'.n Ausdruck zu brin-gen. De^ Bischof ist so dargestellt, das; er, in grosser Pose sitzend, die .'^^i'ttte eines stehenden .'»lnaben n'.it der Linken ttinfas;t, niährend die Rechte auf einen, lasii.g auf den ^l-nien liegenden Buche ruht. Das Werk, das in einer ganz besonderen Technik nnd Flächenansfassnng gearbeitet ist, kann vom Pnbliknm iin Ve>tib/ll des einstigen Bnrg-.^linos in der Burg nur noch bis niorgen, Sonntag, den -l. d. M. besichtigt werden. ni. Aerztiiche Nachricht. Der <7elundararzt an der (^chirurgischen Abteilung des hiesigen Allgeineinen it rankenhauseS .Herr Dr. Ladi-slav K crLe hat dieser Tage vor der Prü-fmtgskonnnission der Chir. .^Uinik in Zagreb die !-peziaIi>tcriprüfnng mit gnt^m C'rfolg bestanden. Dem in breitesten Ltreisen gc« srbäl^ten ji'nicn Arzt unsere herzlichsten GlüUwüu^che! m. Trauung. In der Dom- und Stadtpfarrkirche wurde heute, Samstag, der Mitarbeiter der „Mariborer Zeiwng" Herr I. G r e S a k mit der Privatbeamtin Frl Ltanka G a b r i j e l, einer Tochter des hier im Ruhestande lebenden Zollrevisors GabriZel, getraut Unsere herzlichsten Glück-lonnsche! nl. Großer Fortschritt im Tonkinosach. Wie ivir erfahren, bat sich das U n i o n -T o n k. i n o in Maribor eine neue Ton-kino-Apparatur angeschafft, imd zwar der Weltnmrke „Western Electric", die gegen-niärtig die vollkommenste Apparatur der Welt darstellt und den Ton mit größter Präzision und ganz natürlich wiedergibt. Die Montage der neuen Apparatur.wird scbon in der nächsten Woche vorgenommen werden. Mit dieser Neuerung bat sich das Union-Tonkino in die Reibe der arofzten Städte tieltellt. da von den ZM Tonkinos ^uaosla-nüens bisher nur acht tnit dieser wertvollen Apvaratirr ausgestattet waren. Zweifellos werden die .Nno^besucher die Ausgestaltung dieses Licbtspiestbeaters mit t^enuMung be-arns^en. Dem Unternebmen können vir zu t>?esem Schritt nnr gratulieren. nf. Vvnnftclisches. Sonntag, den 4. ^kto-^ ber wird der Gottesdienst anskallen. Der nach ^t. Ili zuut (^mtedankfest geplante s^^enteindeausflng wird auf den N. Oktober ^-»""schliben. IN. Aus dem Schuldienste. Der Professor der hiesigen .'^andelsakaidemie Herr JoSko o p i e wurde an die Hatidelsakademie t in Niü vernetzt. Der Mariborer Kandelsala- SanKtog. den 3. SNober demie wurde der Professor Herr Dr. Josef 0 e l a r aus Bitolj zugeteilt. m. BermLhlUttg. J)n evangelischen Ge« bethcmS in ApaLe wird morgen der Chemiker Jng. Anton G ar La aus Josipdol' Cosmonac in der Tschechoslowakei, der sich gegenwärtig in Deutschland auMlt, mit Frl. Lisl B o u v i e r, Tochter deS Inhabers der weltbekannten Großkellerei und Sektfirma Clotar Bouvier in Gornja Radgona, getraut. Unser« herzlichsten Glückwünsche! m. Zögert nicht! Die erste Ziehung der nächsten Runde der Staatlichen Klasserüotte-rie steht schon sozusagen vor t»er Türe. Zögert deshalb nicht mit dem Ankauf der gewünschten Losnummer! Gerade unsere Drau-stadt ist anläßlich der letzten HanHtziehung mit einem wal)ren Treffersegen beschert worden. Neue Klassenlo.se liegen in großer AuS-ivahl bei der Glückstelle Bankgeschäft B e z- 1 a k. Maribor, Gosposka ulica 25, auf. wo auch das Los gekauft wurde, mit dem kürzlich der Mariborer Millionentreffer gezogen wurde. Jene Interessenten, denen vom Bank aeschäft Veziak .klassenlose z^ugescbickt wurden. mögen sich unverzüglich entsck^eiden! m. SnmariterkurS ln Gtudenei. Der Orts-ausschilß des Roten Kreuzes in Studenci veranstaltet im Oktober und November einen unentgeltlichen Samariterkurs. Die Vorträge. die .Herr Dr. Korenean leiten wird, flndett ieden Dienstag und Freitag statt. An-- * Bei veralteten Verstopfungen mit Hämorrhoiden und Leberanschwellung ist das natürliche „Franz-Joses"- Bitterwasser, schon in kleinen Mengen genommen, eine wahre Wohltat. Die mild auflösende und sicher ableitende Wirkung des „Franz»Josef"-Was-sers versagt auch bei längerem Gebrauch fast niemals. 06 mia «oe. vo^. nar. 76r. S. dr. 15—IS5 ock ?5. V lSZZ. Meldungen sind an den Sekretä'- rrn K u-st o v i L in Studenci. Sokolska ulica 4l, zu richten. Der Kurz wird am 6. Oktober eröffnet. m. In den diplomatischen und Konsular-dienst wci<)cn vier Praktikanten aufgenommen. In Betracht kommen nur höchstens 30 Jahre alte diplomierte Juristen oder .^om-merzialisten einer in« oder ausländischen Universität bzw. ffleichgestellten -Hochschule. Die Gesuche find bis s-pätestens 1. November dem Außenministerium (Verwaltungsabtei-lung, Personalsektion) vorzulegen. m. Die grofte Tagung der Mariborer Wirtschaftskreise wird morgen. Sonntag, um 9.30 Uhr im Saale des Hotel „O r e l" und nicht wie ursprünglich beabsichtigt war, im Union-Saal abgehalten. Die Teilnehmer wollen sich zur angegebenen Stunde im Saa le einfinden, um nach Beginn der Versammlung Störungen zu vermeiden. m. Zurückgetretener Zollvermittler. Der Iollvermittler des hiesigen Hauptzollamtes Herr Anton Cingerle hat seine Stelle niedergelegt. m. WohltLtigkeitstombola der Kriegsinva-liden. Die reich dotierte Wohltä^.igkeitstom-^ Sola der Kriegsinvaliden findet Sonntag, ^ den 4. d. um 14 Uhr am Trg svobode statt, ^ worauf nochmals aufnterksam gemacht wird. ^ Es sind 10 Tombolapreise ausgesetzt und zwar ein komplettes Schlafziinmer, drei Herrenfahrräder, Kwei Frauenfahrräder, eine Ottomane, zwei Bettdecken und ein Sack Mehl. Außerdem sind noch gegen 500 andere > schöne Gewinste vorhanden. Die Karten sind überall um den Preis von 2 Dinar erhältlich. m. Das Heizgas wirb billiger! Mit der Einführung des neueu Gastarifs wurde vor allem der Preis des.Heizgases beträchtlich lierabgesetzt. sodaß es sich wirklich lohnt, ' ' einen Gasofen anzuschaffen. Der Kubikmeter .Heizgas kommt auf kcdum 1.50 Dinar zu fteben. Nl. Unsere Feuerwehrleute spielen ?^ub-ball. Sonntag vormittags unl 10 Nhr trägt eine Mannsö^ft unserer ?^reiw. s^euenvehr am ehemaligen Sportvla'.i de? Spe'^^ 'bs „Svobeda" bei Maodalk'nenpa'rk ein öffentliches Match gegen den SK Slov. Konsice ans. IN. Mariborer Heu- und Strobmarkt. Ans den Markt wnrd?n ?an?>?taa 3 Wa<^en .Heu, 2 Wagen Grummet und 2 Wagen Stroh zu- Sonntag, den t. Oktober 1936. ^ .». „Mariöorer Zeiwnsj" Num'^'or ??7 j^efilhrt. Heu wurde zu 30—Grummet zu 30 und Ztroh zu Dinar pro MeterA^nt-ner gehandelt. ni. Todesfälle. Gestorben sind die 78jäliri'' ge Private Juliane Räber, der 52jähr:-Schmied Franz I e l e n k o und der 07 zährige Eisenbahner i. R. Franz K v k o t. i. p.! IN. vankar.Feier im Stadttheater. An^ läßlich des 0s). GebnrtstageiZ deZ gröszten slowenischen Schriftstellers Ivan Cankar brinlit heute, Canlstafs. das hiesic^e Theater die betannnte Tatt>re ^,Aergernls in Tt. Flo rianstal" zur Anfsührunq. Bor der Auffüh-NlNl^ Nnrd der ncuc Tvainatnrg unseres Theaters .'^^err Tr. Ivan D o rn i ? eine Ansprache halten. Der vergrabene Goldschatz ?n einem Maulwurfhaufen alte öflerreichi-f6)e „^^wanziger" vorgefunden. Die Orlschaft üLabnica in den slowenischen Büheln steht unker dein Eindruck eines seltsanlen Fundes. ''Als mehrere Arbeiter ittl Obstgarten des Rcalitätenbesiticrs Antoll Weis; mit dcni Apfelpfliicken b^'-schästigt waren, sanÄcil sie ili eineni Maulwurfhaufen eine silberne Miinze vor. Bei der näheren Betrachtung stellte n,an darin eine altösterreichische Geldmiinzc mit dem Bildnl.Z des K'aiser Franz I. aus dem Jahre fest. Rasch begann man nach weiteren Miinzen zu graben, doch konnte n>an insg^'-samt nnr noch y Stnck ?n Tage sört>ern. Die Nachricht über den Geldsund verbreitete sich !n der ganzen Nniaebung m't Bril^esschi!ell<' nnd erregte nnlso grösseres Aussehen, als nmn erfuhr, das? eiil Unbekannler in der fol-gendl'n Nack^t weileraegraben b-itte ^er abec allein Anschein nach vergebens den Tchah gesucht haben d^iirfte. nl. Mit dem „Putnlk"-Autocar durch die Sloivenifchen Büheln. Der „Putnil" voran staltet Sonnta^g, den 11. Oltober eine Fahrt ssuer durch das Weinland der Slowenischen Büheln, und zlvar ist die Route Maribor— 8t. Jlf_Ctnurek (Jause ini Gasthof Majc)--Gornja Radgona—Slatina Eadcnci—Kapcla (Mittagesseil im Gasthaus Horvat)—Lsuto-ttier—Sv. Tropica—Sv. Lenart—Maribov vorgesehen. Der Fahrpreis stellt sich sanlt Jause und Mittagessen auf nur 80 Dinar! nt. Großer Kleiderdiebftahl. der vergan auptplntz, Rückkehr in den Abendstnnden. Fahrpreis 70 Dinar pro Person. m. Abfteftrafter Langfinger, deui kleinen Strafsenat wurde heute d^'r 47iähriqe Taglöhner Kalinan Bratec zu sechs naten strengen Arrest verurteilt, weil er seinen Schlafkamera den bestoylen halte Bratec wurde ferner auf die Dauer von Iahren ans den: Stadtbereich ausgewiesen. Nl. Ausflug auf die Kanzelhöhe. Der „Put-nil" unternimmt ani Sonntag, deu 4. Oktober einen Autocar-Ausflug nack) .Wrnten und zwar werden Nagen sind unverzüglich an den „Pntnik" zu richten. Fah^'preis samt Visum 145 Dinar. Die Abfahrt von Maribor erfolgt unl l, Uhr vonl.^^-^otel „Orel". Nl. Zlpothekennachtdienft. Von Sanlstag, den li. d. bis nächsten Sainstag versehen dil? Stadlapotheke sMag. Minarik) am Haupt-plal.^ nnd die St. Rochns-Avotheke sMag. Ncnr) in der Alossandrova cesta den Nachtdienst. IN. Wiener Fahrt des „Putnit"-Autocar. Der „Putnit" veranstaltet voni 8. bis N. Ottelier cin'.!n Antocar-Ausflug nach Wien. Der Fahrpreis stellt sich samt Bisuni auf 245' Dinar. Näher? Informationen und Baluta- befchaffung bei „Putnik", Alcksandrova cesta 3^, Tel. 21'22. m. Zum Verkehrsunfall in der Pobrird uns ergänzend niitgeteilt, daß di.' verletzte Marie Orner mit ihrem ."oand-karrell gestürzt war, iil welcheui Augenblick ein Auto vorüberkam, das si<; sofort ins .strankenhans brachte. Nl. V^lddiebstohl. Aus der Wohnung de».' Weberin Johanna >> ö.n i g Nl a n n in der Kej/arfeva ulica eutivendete ein noch unbekannter Langfluger einen Geldbetrag von l5)00 Dinar. Nach dem Tater, der durch das Fenster in die Wohnnng eingedrungen war fahndi't die Polizei. Nl. Die Sanitats'Unteroffizierssäiule in RiS nimlnt 25) Zögling.: ini Alter Zwischen 17 und iZI Iahren auf. Diesb<'ziialiche Gesuche sind bl',' zuin <>. d. einzureichen. Professoren und Lel;rer! ^'ehranstall in Maribor sllcht tüchtige ^'ehrkräfte für Serbokroatisch, Deut'ch, Geographie und Waren knnde. Srhri'ttliche Anträge ilnte^- „Siiilldiger N.'beuiierdienst" an die Perwaliuns! dieses Blattes. ^ Zwei intereffante Gaftspielabcnde bereitet Herr Svengali Sonntag und Älontag in der Belika kavarna. — Sonutcig nachmittags Arnold Ball, der lustipe Man'nula-. tor. ' 10Ü80 * I^nftitut de dance Peönit eröfsnel seine Liul-se mit l.'i. Olftober iin Uasiil'i-Saal. 10N4 Das Trinken der „Petanjsta Slatma" iit besonders bei der Pehandluliti der Bil-dnng uratisckier Pro^i'lte iil den 1Iv''uiä>ij^eu von Erfolg begleitet. Dieses .'aeilumsser verhindert die Äildiinq von 5teiileil und Sand iii oer Niere und B>la!'. 5)4II ' Sonntag Konzert bcinl (5i6>kat;elwirt. '' Gafikjans ^trcmpl. xian-^geinackte Selch-nnd Bratwürste, Wild, erlesene Sorlenwei-ne. loii')^' l^!asthaus „Trft". Zonntag ^timmnngs-ko!i^ert. Gute Weine, bürgerliche ^?ncl)e. 105)1.'^ Ilzre abgelegten >Ueidcr, schule. Wä-sche,vcrkaufeu Sie gut.il, der Starinarna Donko, Maribor, Betrilch'ka 24. l0^3!'> Privat-Tanzfchule Sinioneiö, Gosposka 20, 1. Stock.Ansängei-i'nrs Montag, Donners tag Beginn 8. Oktober. Forkg.schrittene Dieilstag, Freitag. Inforinationen täglich. 105)87 " Sanatorium in Maribor, Gosposta 4S, Telephon 2l^—^8. Modernst eingeriäNet für Operationen. Gebühr: 1. i^ilaise 2. !»tlasse 80 Din täglich. Pauschale für Ode-ration (Blinddarnl, !>tropf, Bruch) nnd Verpflegung für 10 Tage 25?l>^ beste lUltürliLlic llilfc . ruliLLii al)«:r »l^cinal«. deir Zu al^ cinL vorziüLliLlniton IlLilcincllon 1^e!iannt ist. l^ekraLLN Sie liiren ^r/t! * „Elektroinftalaeija", Pintcrie Pavel, konz. elektrotechnisches Unternehinen, Ve-trinjfka 22. im Hof. Teleplion 2714, führt alle in dieses Fach einschlägigen Installation nen und Reparaturen aus. Lieferung von Installationsmaterialien, Glühlamven. 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Und auch int Mallnesalter hat er diese,: beizeiten der--bell, in schalkhafter WirklichkeitSsreude lä-chellrden .^'»unlor nicht verlernt, ilident er seine lieben Mtlnenschen zu liasfiihrcn liebte. d»»on«Ior» «ti« !ii»ck»v>fS Diez «5f «in^ocksl-, ci!5 ZOi-gen 3iQ V0'', v/Sun ö>e iisvts vvn vsszcnoi^t gsdlisdos, sllict bs!c>g, clsi', msistenz ^infos cisn uliterssi nen ve f tz VI'g o kl, seir» VVsk^l< l'egelmÖk^ig mit!-cjont sritkäit als sinz^igs/al'üick'smo iri Olsot, ciczz millionsrisOc!'» ztein.tisisocii ciurck i'ege!mÄs)iczL5lÄi'.nep'..'f^en snit 5c!iv/incjst cjsl'ILoknstSil^,v,l7ct soins vsriiincjsrt. Versucksn Zis einmoZ el.??; nsv»; ^un^tweisiLl!', czxzvl 7. a???, «lvIlnf^rivz'Skirt, koek«?vmv?i5ck 5/^kc-'s Vom Ältcrn^ luz^Lin.! leiil'^'n /.um ilircr vil.'I^n i^LN U^fnilii^. 'VVün.^cllc. ^iclit 6en inllult .'iLincr vcrtruclini^il. cillnc: iinidti-Uil^.^' /u ullc >vieäcr kri^cll ulis^nküü^'li. .Icclcr ^len^cll liut i^eiii^ii :>.^cli>^nl'.<'it.^-nwi7iLnt« —: jene /^eir iil 5t.'!nLni l^eden, 5ein .'Xeuljel'c.'; nni ^i^ün.^ti^L^ü;teii xvirkt. lcli kunnte ein xveililiclio^ VVo.^eii. äaii nüt vier ^uliren »iiilä^Lllsin«, ^oüt.:r lwr »Iniki^ell« xv!.^r, >>vu!ircii»ä uine ^ln^loro 1'''r^u in 6er .lukneä ilülllicli. uder niic ^ul^ren »Iiiili>8cil<' vv^lr. 1^8 !^ibr eine Klinzt, lni">?l!cll^r I.ln?5unl /^u altern, ^ie IiL5tc!lt clarin, nixil vc^r-Ilunäene Krüste unä I^ei/.e )^ii -^rlialten unä lür Ver8L?lvvun'cIenL^ änlvil ein llni In ^.leii! lv>n'>)erteil. in ^lein lern I)eniel'!il->itr nn'!.'!'.:, »x'ilniii^'li i-^elilln NN!-!«.'!- ivien^. /VI' Uic: .lulire dunäetli Iiiei' liilc! ö.u und (iLliilil i.!er l.ciert.: !iei -^lten, i^' '^veiter »nciit>. >^!e >,i>.'Ii Ver.'ia.iieli^ ^le>v!>^.'>iel- l.e!->eii>'ki'ü >au.^.^'eLtient^^ c^äer :>I)eid'Lite.^edteIi^ ^ I<0MN1LN. f^in"^ (ler >!.:Iiei'd>ten ,! i.!a5 Vern'un^n >.?e'' .V.en.'^cllLl) .I l.!ei' ^ilterin^e I.el'I).le!i .vvinvie. xve5;iialli 2!' nieli!' in l iiur er ^'^'euittxv. König Aiexandei'Fond Kchliallspielc im ganzen Staate / Zn Maribor: Blaues gegen weißes Team Der ,'^ujchall0t^'il>and hat in l^denkeil cul weUaud Avulj! Alex-antior einen tie^riindet^ der für be-son-Ät're hehre ^'^wcckl! Perivendunk^ finden soll. ,>FN 4^aidzell 3taaic M'rden aUjährlich Fug-dnllipiele ali^^jiclragcn, deren »naterleUcr Er« lös .iux Äic'seitt ttöni.z Alexander« sustießt. Aic im Borjahrc, hat der die '-viele siir den 1. Oi!'>der an-iieordnet, inechiill» alle i'ibri^ien fporllichcil 'i^ron^tntlunqeii a»f ^'in^n späteren Zeit-^ Punkt auf-gcschoben wurden. M-t der Orga-.lisalion der vpleie wurden Ä.e Unteroei-lmnde und deren einzelnen L?reisausschl'llje betraut. In Maribor einic^te man »ich für ein Teamspiel und Mar treffen Zonnta.i n^chmlttac^s um Uhr auf dem „Rerleil)en soll. Wer wmmt in die Tennisrangllste DK erste Liste der 30 besten Herren und Damen im Staate / Saulstag und Sonntag die ersten Kämpfe l!cr .jugoslawische Tennisverband will u^l^el. Tenui> einer dnrcl>qreis.>n)en Neorsta ttisoliol, untl'rziel)en. Noch in i^-eje-n Jahre M eine ^«angüsic' de^ 30 bestell .Zpielec »n^ Spielerinnen im Staate i^erausxzegeben wcrivn, woniit es das Interessc für das Ten iiis ganz besonders zu ford^^rn l^taubt. G^'--niüsz den neuen 'Zestinuuuiuietl ?>l je^'r Per ein tterpflicj^let, auszer deil K'annichuft'^nlc!--sterschaft'.'n anch ein interne.^ Turnier um .^t^l-uöineisterjchast dlirä^ziisühreii, dessen. ^^r.qchniv in ersier ^^iiiie silj.- dn:!) Plaeemenl de'r eiii^zetnen Zpieler ausschlac^aetiend sein loil. Fi'ir Heuer nnirde der 5.'riuin dieser MMowerbe für den unid -4. Oltoiier fest- gesetzt. ZO'wohl „Rapid", als auck> „Maribor" hallen die Z^lüinpft: ausqeschc'eu, jo-das; wir nach den ausregelldeir ^ reiiiniss-en iil den Meisterschaft.'n wicdernm uni'ere bestell Vertreter d2s Tennis im Kampfe sehen werden. Die :»ionlurrcnzeu p'..'r spr^'chen einen umso all reitenderen '^"erlauf, als die Vemifinalisten um Pullkte, d. h. fe" der liegen jrdeu, käkilpfen lttusscii. ''in den ^ipieleil haben sich sowohl die Herren, als auch die Danicn zu beteiligen. Auf beiden Plätzen werden die Spiele Zalnstaa nach-lnitta^s eröffnet und 2onn!ag fortgcs'jst und zu Ende gefichrt ivcrden Me Bal»«»niade in Athen Die ".Löctttämpfe der 7. Balkanfpiele wnr-^n mn Donnerstal^ nlit dein Hamin-.'rwerfen fortgesetzt. Die lleberraschung des Tages 'Mir der Sieg des jungeil (kriechen D i IN i-l r o P o l o iö, der init Meter einen »reueii Val-tanretord aufstellte. Ziveitcr iviir-de der jugoslaivische Ä^tlkäinpfer o . rzi^öainpftag niie folczt: (Griechenland 5i.1, 2. ^ugoslawieil .'^l. Rumä-iiieit 1?>, -t. Türkei 14, 5,. Vnsgarien 4 Plinkte. !7sNdessen l^at unsere Mannschaft Vmrnrkung erhalten, so das, sie aiii Sams-tcisi lind Soniitag nlit größereu AnMchleli i4i-d<'il .uanlps ge^n dürfte. Leichtawletikmeifterfchaften der Mittelschüler Iln „'/^e!.ezni«:ar"-Stcrdion wetdeil heute, Sainsiag, nachtnitlag ">ie heur'gen Leich?-athleiikmeii'terschasten der M^.riborei^- Mittel schnter eröffn'.'l nil!d,nior.gcil, S^nintac;, zuin ".Mchlus? gebracht. Än den !»tä>'.:pfcn iverden sich die Ätinler sänitlicher hiesiger Lehransrai t<'n ln'leiligeii, sodliß ein Massenstart zu ei'ioarteii ist. i>as Prograninl sieht am sain-^ lal?' Läufe Uder ie IlXIMeter-i^aufe, das .>tli-getstos;en, der '^>ochspr.ing, das Speeriverseii, das li^Al-Meter-Lansen sow!e dic Aassel über viermal. ZiX) Metl^r zu'.il ".'tknstrag sieio^n^en. Als Leiter des Meetings ivir^ l^usl'lW Starekina funglcreli, ivährend >t5iillp7richter Dr. Wettmar, Fischer, Imerdeli i>M .^t'-ramberger t)orallg<'zogen w«rdsu. ^Ivch imm«? kttne Entscheidung A> der Tennismeifterslhaft iSDern uachqniitm^s tr-a-ten Alba >i e° ^ k a p i il ireuerdiWS znln ^lilal^ kdmp d«s .'oerrellein^ der lokalen TcnniS-iWißter^chs-fteu ml. doch mußte infclgc des ÄMechtwettei'-? doch dies^nial der Walnps ab-gi^'rocheil iverd^'ii. V<'ide Spieler «üin^gti'n ^ v»li a^H^btrag^n. Äuch diesinal zog Kkapin ^m ersten Satz rasch daliriii und lag ständig Ui Führung. Erst bei für ökapin legte sich Albane-te energischer ins Zeug und tatsächlich gelang es ihnl, aus 5i:5 gleichzllziehcll. Allerdillgs wehrte sich Skapin der ivi'iteren Attacken sci-lies (Gegners nnd beschloß den Ta^ mit <:ü. Iin ^^weiten Satz sekte zunächst '^in Kampf ilin jeden Ball ei»,^ bis Älbanete .?inen Vor fprunsi zu erzielen vcrulochte, den ^kapin nicht mehr ailfholen könnt'?. Mit ti:3 fiel der Sal.^ ail Albane?-^, dritten Satz g'ng Albane'/e lllit 1:0 in ^ühruilg, worauf aber der plötzliche Regen icdcs Weiterspleleli un-«iiöglich nle (Garantie von 5^(X).(X10 Dollar sü^ber -0 Mil lionen 'Diiiar!) ist die üöchste. die s^'lnais eiilem Boxer geboten wur'^e. Den Nekord in dieser 5>'ilsi6i! "hält !^ckn Den'vfe'i. der iln ly'^1 gegen den Franznseli George^ Carpentier mit einem Gerantievertrag von ZOo.OOo Dollar in den Ring stieg. : Drr Tennislanderkamps POle«—I»go. slawie« wird erst am kommenden Dienstag un^ Mittwoch in Neograd ziun Austrag kom men. p. Svaugelijches. Sonntag, den 4. Oktober um 1v Uhr vormittags wird in dem mit f^rbstfrnchten geschmückten Betsaale das (5rn tedankfest gefeiert nxrden. Im Rahmen des l^ottesdienstes wird auch die nachträgliche Konfirmation ein^s jungen ManneS stcltt-finden. p. Cupturnier der Gch«>chspieler. Der Schach?lub r>eranstaltet ab 14. d. ein Cup-tlirnier. Anmelidnngcn hiezu sind bis zum N. d. an Herrn ßoKtarie zu richten. Die Titrnierleitun^csils Mere soioie ?tr!'>'i nnd Adalbert ^r»lkei' vrin dcr Mai^nschaft den Nettni?s's>dienst nbernehmei' ^ LeHe GtiNub Selje HP. C e l j e, l. Oktober. Uiiter starker Beteiligling fand Mittivoeißen F-l^'clen alls der Bor-luei'hnachlsivochc auf den Wiesenhängen in Lisce, wo inl Jänner der ^ugen'dikitag statt fiirden sollte, seliinolzen dahiil. Auch die Skikurse auf der Sveta Planina, auf dem Smre kovec und OkreZelj inufzten abiiclafjen werden. Keiii Schnee, aber schon gar kein Schne.' — woder weit, geschweige denn breit, das war, init Verlaub, zuin An-den-Wälrden-Ciivporsteigen. Aber nicht einmal dazu konn te inail die Skier anschlralleil. Di^? Mitglieder des Nubs vertauschten daher die Bret-telll init dem Wandevstab uiltd pflückten schoil iin Jänner vorwitzige Blümchen unS; Palm-lätzchen. Als einzige größere Wintersport!:-che Peraiiistaltuilg konnte zu Ost^'rn iin Fels-zirkus Okreself in den Sanntaler Alpen der von den Gkifahrern schon unterm Weih-nachtsbauin besprochene Abfahrts» nnd Torlauf um die Meisters6>aft des ?)?ariborer Wintel^fport-Unterverbaiides abgehalten wer den. Die Dur6)filhrnng und Vorbereitung dieser Läufe lag in den Händen des Eki-klubs Celje. Ein kalter, fast unerträglicher Sturm erschwerte damals die Arbeit sehr. Inl ^Zusammenhang damit sind die .Zerren Erlvin r a t s ch ll e r. .'^^'lermann P i -bern i k, Hans ulli ch un?d Stra -s chil l gebührerrld zu nennen. Beiln Sla-lombswerb des Siportklub Celje aus dein Smrekoven Garmiscki-Partenkir-ebens Ul?d der fünf oltnnpisch?n Nnvge stand. Man sah in slntender Menge e-ne??üll'' froher l^^esichter aiiH i»ah uiid f^.'ri^. Mail i'.'s'r ins Weedeilfelser Land zu den Olylnpisck)e:l Winterspielen versetzt und ultterhiell sich ausgezeichnet. Es war ein Fes^ echt alpen-ländischen Frohsinns und un??ebundener Ge nrütlichkeit. Im Rahmen dieser Aufzählung soln Ehepaar Edo und Nesl P a nd a sch sehr brav gels'teten skigymnastischen Uebunqen als kizrverliche Borbereitungen des Skilaufes. Mil diesen Ue-bungen, die immer Anregung uild Berständ nis finden, ist eine Erl>olirng und sin Jung-born erschlossen worden. Welche Sonne der Freude ist in den Augen der Jugend und der !»rleinsten, die freu^denirrahlend den Anordnilngen ihrer Leiterin Frau Resl P a i d a sch folgen! Der ttafsenbericht ivur Herr Fila ? zu Wort nnd regte an, unter den Juiiiorsn des Milbs mit Hilfe der geprüfteil .^ilnbskilohrer planmäszig Rennfahrer heranzubilden. c. Pläne für das JustizgebSude. Freitag vormittags trat beim hiesigen Preisgericht die Kommission qur Auswahl des Planes für das in Celje zu errichtende Justizgebäude zusammen. Die Kommission bestand aus Ber-treterll der Banats- und Justizbehörde, sowie aus Vertietsrn der Ttadtgemeillde Celje. Der» Borsitz führte Architekt S e r n i v c aus L^llbl^ana. Bon drei Borlageir wurde die beste gewählt. Nun hat die genaue AuSar-beiwng des Entwurfes zu erfolgen, der dann dem Justizministerium zur Begutachtung vor gelegt wird. c. Verkehrsunfall. In Zkoffa vas bei Celje wurde das 7jährige Arbeiterskind Angela Pobles nik von einem Fahrrad erfaßt uird zu Bodeil gerissen. Das Kind erlitt einen Bruch des linken Beines lind lvurde ins Krailkenhaus eingel^efnt. c. Verhaftet. Die Gendarmerie von Polj-kane ?rahm den schon lange gesuchten Iak.ob d o l 8 e k fest, der in den (^c'höften an der Staatsstraße zwischen Celse nnd Maribor be« veits ungezählte Diebstähle aiisae^ührt l^t. c. xyremdenverlehr im September. den Aufzeichnungen des Meldnngsam^es iM« reu im Septeinber insgesmnt 1459 Freinde in Celfe. Davo?i ivaren fk)s)g In- und 1^'^? Anslä7ider. Bon den Allsländcrn waren ^73 Sommergäste. Im Sevteinber des B'N'ah» res waren bloß 12^l) ^''enlde in Celje. Der Fremdenver?el)r in unserer Stadt nimlnt al« so in erfrenlickiem Ma^e lii. Der l^enrige Anaust brcschte Frenide ilnch (^elie. c. Sterbefalle. Im abaelaiifenen Monat September starben in Celse Personen, davon 1l) daheim lllid ?? im öffentlichen Krankenhaus. c. Rockdiebstahl. Dem K'atecheten Prof. ^'eter Kova?i^. V'e>ernooa iilim. wurde vom Landwirtslobn Biilko Simons!? an»^ der Um-aebung von .K'r^^ko. nachdem er bei 'bm gebettelt hatte, ein Nebe^rock im Werte von Dinar gestobleii. Der Nock konnte in einer' liiesiaen an^aeflinden. der N^'ck-die'^ binaeaen verbaktet werden. f. Kino Union. Sonntaa. Montaa iind Dienstaa „Eine unmöaliche Frait" mit Dorothea Wieck, (^nstav Fro?!lich ni?d ni'serem Landsmann H-arrti . f iin? im ?nilntal st'''v?te von eine.n Avfs'ls,-nm "nd f''s?:,. ^n^^rde ins Lfrankenhaus nach Celje gebracht. // ?v„ntaa. ^ i. Oktober 193 ,Mi>OoWr ??vMMr Äff. Valutenfieber verebbt Riickkehr ins alte Geleise / Anqlcichung an die neuen Währungen / Allgemeine Ueberzeugnng: rasche Erholung der Weltwirtschaft l)ie clurcli äie k>Ieuxe5taItunK äcr vve^t-europäjscken VVäkruneen AU5 äer I?uke S^ebrackte ^elt^virtsekilft de>:innt siLli »n clas neue (ileickkewiclU ejnz:l^8pjo>..'l:. Dos l^mst^kicl. 6g.lZ äie Oevalvatien in cleil all-xel8äck8i8eken I^ünclern fl-ounsUi^Iie ^ui -ns^me kÄnc!en, Mcte^t ^icli in einer ra8cken KlärunL äer seltene. äle Steüunenalime ciei- ein?!ölnen 8wa-ten i!Us neuen Situation snl.ui?^t. i^t Iioi-voi-^ukeben. äalZ in p r a t? be.'ic'nnLNlls ^b>varten kerrsclit: clie l.'.clltzcdn^lovva-kj8eke I^eeiei-uns ist cler cwl'. in >VÄkruns8fra«en kein ilbei-stürzitLr vo sekluü Lekallt werden äüsl'e. N e u t 5 ^ !l l a n ä kat 8lck äurcli Scliac^tt erneut xu jconservativei' Wäl^run^^spolitilL bekannt; äie Ltabilkaltune c!er i^^srk unä äie Le-reit^villiskeit Oeut8c:ii1ancl8. aln k^Ieuaul-bau c!s8 ^Älilun??;8^8tem8 äei- Welt mit-Zuarbeiten, kat z:>veikei!08 ent8flunnen<^ gewirkt. ^ 2 pan >virä bei ."»einer bi8!ie-rixen >VäkrunL8p0ljtik kleiden. ^uf äen internationalen l^ e v i e n-m ä r lc t e n 8cll>vanIvierlZl n ä u n e r /Vlarlit Im?nen, dali die Lanl< der l^iederlande liinxexen die Lunl<.r-'^te um l l?i8 L"'« erliölien wird, um die I?ULl<-liellr de8 naeli dem ^U5lanci ^^eflüeliteten Kas>ital8 be^clileunis^en. l'Üe Sumlnen, um die e8 8!ell liandelt. werdeil uuf min-de8ten8 IlX» IVlillionen ii^'lden ^e^cliät/.t. Im ?u8ainmenlumz? mit d>.'ii V ulutenän-derunx^en lua^lien aucli die ^ f i e t e n bö r 8 e n die ^ulwärt^dewex^un? mit, vor allelii in den friilieren 'violdliloclilän-dern. .^ul den meisten sZö?->'eii ll^,t ?era-de^ll eine i^Iidie ejl!>:e5et!:t. d.l man von der l.Ini8tel!uii« uln zndel'e Vel' li.^ltni88e 8s> viel wie möz^Iieil yrofitieretl will. Die anfän?l!c!ie V^erwii run?^ aut den in-ternationalen VV arenm ü r l< t e ll al8 f^ol?e ds8 Wälirun?5fie1ier8 i5t elielzfall'^ l?ereit8 ül?erwunden. Die l^oildol'er i7.i-tvlVirt8eliaft8el'1iolun? der >Velt iiber?eust' wertuuL der 8cliwei^erj8ctien >VäktUN^ der Dinar wieder in ^ürici^. Die k^oti^ lsu tete: 10 franlven ftlr I»>^) Dinar; der öciiweiz^erlrankell ist denuia^I, j.'eliau l0 Dinar >v<.rt, wälirend er noct^ vor eini-t?en 'l'ai^en in .IuL08alwiön offiziell aui der öa8i8 >:el:andelt xvurde l)ie Lr-llüliunA der Dinarnotierun;: in ^üricli entspriclit der lii8liLl'>^^en Kotie- runL, wa8 demnaeli einer l'i-anl^cnab-wertun»? von ^enau F>"» ent^priclit. 18: Volkstümlich^' Musik. — T o tt l o » fe, 19: Tonfilmmusiten. — 20.1i) Ci>aniio«S. — 21.10: Op rettenligder. — Mailand, 13: Berühlitte tdümtler. 17.1b: — Ä?.?0: llnteichaltungsmu!sik. — V a ? -schau, lö.slS: Operettenkon^rt. — UnterhaUungsmusit. _ 21.30: Militärton» .^rt. — Beromünster, ll.kib BVö-ser-Kammermuisrk. — 12.40: Konzert. —, 18.Z0: Eine halbe Stunde volkstümliches. — 1??.Z(i: Lieder der Heimat. — 30.30: ^la-viertrio. — P r a q, 17: Ki^nzert. - 17.50: OnHestcr. — V u d a P c st, 11.4i): 'Äpani-sche Lieder. ^ 17: Ällonorchcjler. 20.?^^: Tieben-bürl^isch^r Montag, den 5. Oktab«»: L j u b l j a il Uhr: GoillndlheitA- Ein« scsiv/sre >^usgalz« iL, clen ^ö^«5c!iÄ?sn korie ^slzsit iür cjss junze !(lsre, 5c^Qn«n^lttl< 0 —6.5^ 7^?S 1?lair 71—71.25, IZliiir 81 — 81.25: /^erarban1< 180—190. Keine Wshrungsmaßnahmen in Ungarn öud1ape8t, 2. Dl^^ini8ter-at ke8tLe8telIt kat. daben 8ic1l ,n I^^n^arn im ^usammenliane mit der internatioilalen >VädrunL8politi8c1ien iVlalZnalnnen 2l8 not xvenclix erwie8sn, da die seit ^eller ketrie dene elÄ8ti8c1ie >Vä1irunx8politil< der Un-eari8Lken d1ationalbanl< stet« der inter-nationalen Wälirunx8la!?e l^eclinunx^ ?e-traxen und neden der Zlekerunx der in-neren KauflVälirun?8-werte bexielien werden. ^8 50II deson-ders auf die Siclierunx der leiz vorliezicn, die in lilö ^eteni-' mell, den (bedanken einer Abwertun;^ dcs iisterreichischen Schillil:gs entschieden l^bzu--lehlien. > I^iekerunx iur das Nooir^. Xnl 9. d. wird in dei' Intelidantur de'^ Draudivi-8i0n8lvonin,!tndo8 ii^ I.inlil^'aiia die .^nl^s-t Versteigerung liir die !..ieferu?.g vs.n I''aar Skiscliuile abgelialten. ^ Die k^eLelun« des ^akltt-iksverkekrs mit Italien auf llirund des dieser sage al'>gesel,Io88Lnen l'1alld'2l'^^!)lsac?^lrgxo naek, .iuploslawiscliLtn illol?^. Die ''^olx.^elvtion des Verixmues der Kanlieuteveieinigull-geil liir das Draubanat liielt Donnerstag in I^iukl.i^^na eine Sitzung ab, in der Db-inailn 5^ I< r l? e e ül?er die l.age l^ericli-tete. a. liol? er den l^ln.^tand llervor, das engliselierseits steigende k^^aclifrage nacil .iugo8lawiscllem Holii walir?uneb-lnen ist. vor allem naell erstl^la^sigem Xisteldml?, das in grollen !^1engen benö tigt wird. Die I'rodu^enleli werden ein-geladeil. es l)ei der ^r^euguiig von I?und lioi^ nielit nur bei einer l^änge von vier Bietern bewenden ?u lassen, sondern aucil längere Ltämme vor?ukereiteli. uin dem waclisenden Zediirknil^ kinglands I^eclnmng ^u tragen. Die l^ol7.liündler werden anfgekordert, das Oeseluilt durcli s^reisnuterbietungen niclit :^il verderlien. X Mariborer Schiveinemartt vom 2. d» Zugeführt wnrden 200 5chln'^".ne, vvn denen (D verlauft lnurden. Es n^tierien: Wo chen alte Iini^sckMeiite W—110, 7—0 Wochen 1.'^.'^—K'.'i, Z—t Mcilrate 170—240, bis 7 Mi^niate 2.'i0—300, 3—l0 Monate 370 —550 einsnhriqe 5>tt0^!>20 Dinar pro Ztüd: Lobendssewichr 0.7.')—8 und 5chlad>tgclvidit 0—10 Mnar. vcirtrug. — IS.IO: .^tulturchr^nik. — 19.Z0: NativnallunUus^. — l0..''>0: ^'«.'tUe (5ix)ign^s-'e. — 2<>: 'Milien. ^ 21.15: '»i.issi'che Musik. — 22.20: Harni^inila. — V l' I r a d, 1.^.15: '.l^oll'lie'der. — 10.50: Orchesterkon-, zert. — 21: Volkslieder. — 2!.30. Chor-k!.''nzert. — W i e n, 11.25: Bauernmusik. — 1Z.10: 5l>mp1ionlsche M>.l'''.k. ^ 17.15: Lie^ieriic'vtviiqe. — 17.7>0: Lpernarien. - 20: Virtuose .^tleinisskeiten. _ 21.05: 5üd' steirisdier Herbst. D e u t > ch l a n c>-s n d e r, 12: stonzert. — 15.15: Burtte Mulik. — 10: Mnsik ain Nachniilla^. — 20.10: stbr''piel. — 23: Belielbte Tanzkapellen. — München, 1.'^.15: .ÜoN/ierl. - 10.^20: Junqc Talei'te. __ 18: Tämmerstui^e. — 20.10: lind zuln Lchlus; Verlolnnu^c'kuN, Bunter MeloNenreigen. -Toulouse, 10.10: Tonsilin'schlagcr. — 20: Lieder. _ 21.25: „"Die Moden von Cornoville", Operette. ^ 23: „VainM", Oper. M a l a n d, 17.15: Lictier mit '»Ilcrpierbeclsei-tunsi. ^ 10: Bunte,' Nvn.zert. — 10.20: Freindiprachige Plaudc-e'. — 20.40: O^ieret-tettabend. — W a r s <1? a u, 10.30: Unter-baltunl^vinusik nlid Geiallsi. — 10 20: ^2?e- der. — 22: Bunter Abend. _ B e r 0 -- IN i'l n it c r, l?.25: Basler ^'ieder-K'0Nl-ponisten. - 2l.1<>: '^vür 5chive?zer :in Ausland — P r a Liener. ^ '0.-^. „Der sliel^ende .violländer", Oper. — B ii-d a P e st, 17.30: t^osanff. — 21.05: Cello-kon^rt. — 22: Kon-zert des Overnorcl><'^ stt'rs. — 23.1.^: Zigeunerinil^i!. X /^d^ertunk 6or Isekeckolirono In ^llssiekt. I^acli den neuesten l^rager ^el düngen bekalZt sieb die 1?egierung ernst-licl^. im ^U8ammenbang mit der VVäb-rung^abwertunL^ der (Zoldkloel eingebiilZt wiirde. lVlontag soll darüber die Entscheidung fallen. X Dinar : 8elKwei?erirankon 10:1. k^reitag notierte nael^ dureltgeküt^rter ^b ^sslia-KesyesF-»- Sonntag, 4. Oktober: Liubliana 0.15 Uhr: Uebertra^gun^i au>^ der Ii^irche. — l0: Dvofak-!»tonzcrt au-I Brünn. — 13.20 Wun'chki^nzert. ^ 17: Äanernstulldc.__17.20: Ta^n^nritzakonzert. — 10.30: Nat. Portra-<1. -- 0 50: Zlr^weni» sche Tiunbe. — 20.30: Brandl-Trio. ^ 21.30: Zchallp'latten. — B e 0 ^ r a d, 17: Opernü>b<'rtrac^ultg. — 18: Blasorchester__19.50 VolkStülnlicke Weisen. — 20.10 Zarophonkon^ert. — 2l: Volkslieder. — W i e ll, 11.4!>: Frail^^ösische Mus.?. — 10.10: Volksliodsingen. — 82.2'>.>: Vorträge auf Mei LNavieren._D e u t s ch ! a n d s c n d e r, ll: Volkstänze und Volksinusik. — 10: Heiter und Bund znr Nackmittaizöstulid. — 10: ?rer. „Leibweh. >^err Lehrer." „?Aarunt c^k>st du da nicht zum Oertchen?" Der Neine sah verständnislos den Lehrer an lmd fragte qanz erschüttert: „Was? Jetzt m der ^itse?" .tlZek ein 'siDgt. »>Vie. tZieli trifft man ltier sc) Ksn? sl-lein?« »^2. denlie nur. icli bin l?ier in diesem parli mit meinem krautigam veradrodstt. Und nun 8Lbeint es. versetzt sr miet»; j8t das niclit ernpörend?!« »I^a, tröste diell. man vvi'seVe rt gegen stän>erb>t brinl^t iliticit, wie alle Johre^-.Zeiten, neue Äil'g^i'en, iicuc Pflichten. t^il! m'.n, sich crnstlich fi'ir den 2i?inter innen, da:r.:t er nns uicht nnolirbcrc:tet liildct. Tie eigciltlichc Zeit des EinniachenS lüi.' den B^'inler ist zwar schoil iicriiber; der ,"^uni, .^^nli u'ld Aukiust, das sind oiL Monate^ da die Hauptfrüchte des (^larleu? reisen N'id qecrutet u>erden. Was jei^r noch nb'il^ bleibt, daS sind Z^tiirbis und die l^/ilrie, die iil verschiedensten Fornieu filr den ">.'iiücr lonserv'.ert 'ivcrdeii 'ünncn. ,'Werner u^erden -die Preiselbeeren jetzt ans dti' ?.>larkt gebracht. ?lnch sie eisincn sich sehr 1I11! '>nnt (5intnnchen, da sie sich lan.^e halten lind eitle sehr nnlltontnietu' Beigabe -n allerhand (^^eriiliten in den Monaten bleiben, da die ^'^n'uhr un srischen Fri'ichten iii!r gerinli ist. ^chlieszlich ist es sekt auch III! der (^eil, 3an.'rtl)bl eitiznleg?u, flil:s man ec' nicht i'l^n'ziebl. d'esen sertisi .^n be' Vel)ell. Auch isi e? höchste Zeit, die (.^'ier.-vl'rriite zu beschasseu- ''.'t'edi.'n diesen !et,ztcn (ü'iitUtachearbeiten nnls', di-e ^^Nsie dee vvrich^iuendctl .^.lau-ösran Iii ^er Herbstzeit dariUls gerichtet sciu, sich mit sirös;eren Vorräten fiir den Winter ein-ztldeckeil an Waren, deren Preise ini Wiittcr crfahrunssögcntäs'. steisien. Vor allen, niüssen ??ohleu aiigeschasst werden, aber auch Kartoffeln und ev. ldanerhafte Geninleartcn, wie Mohrri'lben, <^elbe tlnd roto Ri'lb<^n und il'bst. Ties alles bedentet freilich eine erhebliche Belasttttlg des Wirtschaftsbttdqets der .s?ausfran. aber es handelt sich dabei um eine durchaus wirtschaftliche Äufgabe, die niau iutnier ans die vorhandenen '-l^orrätc zurückgreifeu kanit. Voraussetuiuci ist hierzu freilich, das', uiait über die uötic;en Ansbe-wahrititlisrännie versüi^t, so das; ^ie Vorräte nicht s^'emhr lans^t, über lur^', oder lau^ zu vcrde'-beu. Tanrit lonlnieu tuir zn einer nieileren Arbeit, die der HanSsrau jetzt harrt: eS ^telfer in Ordnnng zu bringen, ordeitt-lich zn säuberu und eocitt. ueu zu weis^cu. danlit uicht Pilze und Balterien. die sich ^twa qebitdet haben, den altsieschaisten Vorräten liesährlich n'erden. Anch wird es notig sein, eine Inventur aufznnehnien über die Gläser nud Büchsen ati (5iugeniacl)ten, die uian uoeti von der vorigen Raison übrig l)at, und dies-e entsprechend zn veruierken uud aufznst<'llen, das', man bei Bedarf nn-uier zunächst ans diese älter-eu dachen znrück meist. In den nleisten ^auiitien ist anch i'iblich uud ern)e:st sieh als sehr z:vect.uäs;ig, iu der .'>>erbstzeit eine grosse Reinignui-p''-attivu, iihtiliel) dein FrühjahrSrein^nlach'^u, zu uutcrnehluen. Weuu auch diese nicht durchaus ebenso radikal zu je-u braucht, so ist es doch gut, nlludesteuS zweimal lm Jahre gründlich ulit dein Besen und dein Hader in alle Winkeln des Hauses zu düngen, ivodurch das täglich-' Reineiuachen der '^uniner ivesentlich vereinfacht wird Der Herbst aber ist iu vieler Beziehung der i^c-gebene Zeitpuiikt hierzu, bedeutet er doch einen U<'bcrgang. in oeui in der Lebens-ivcise luanche ?leilderungcn eintreten uild sowieso schon eine Uinschichtuiig und Ilin-ordnuug bedingen. Natürlich sollte? dieses Gros^reinemacheu, das gilt fiir den Herbst — ebenso wie »iir die FrühiahrSaktion, ini.'g« lichst so vor<^enoninleii werdeit, das« eS keinen allzu grossen Unlsturz verursacht und die (^^inütlichkeit des HeiinZ siir ^^^ag? oder gar Wochen iiutergräbt. Jiu Zusaiunleuhaug daulit siiid gleich die schon crmähilten Arlx'iteii uorzunehuieu, die die lliustellniig von der heis;>äusern. wo es üblich ist. die Doppelfenster für den Sonlnier zu eutferneu, diese wieder l'iltznsehen, cvelit. schüt.;endc Borl)älige an ^stiistern niid Türen anznbriugeu. Die Oefen sind vom Ofensetzer zn uutersucheu, nnd ivaS es derartige Dinge niehr gibt. Vor alleni aber: die Garderobe. Die '^onnner-sach?n nierdeu jeht endgültig verabschiedet werden nlnssen, denu w-einl wir anch hosseut lich noeh iuancheu strahlenden 5.')crbstta so steigen, das; nur ohne G^'-sahr ^nr unsere (^iesundheit die leich'en Viüllen, nne sie in der heisren Iahre^^zeit üblich sind, beibehalten könutt.'li. S-clbstl'erftändlich inus', nlan S22000 '.iüvIS 2 22V0Z l< l'uniacileL un8 Lc- init nioclisLllc-'n incin. (lic LLliuUerli verdroit^rn. !>eiir n^ti i^t. der ^veil^L uin.^^eleLten I)i-l.:jLcl ni Ltc)fl van IM cni l^reitc.'. sZnnt^' lZl. ver-Zciinitte siticl inr nnl.l 'F, LNi UliLi^veitc t.'rli. K 220! 5. I)i»^> elinitte fiii- 10-1 cili s>Iiel- ei-liültlicli. 8 22WZ. viesLZ Lllilaclie ldeZtZ aus lilu XVollLtott biläet mit äezn iiLl.>enLteIieni1en l^ur^en Mantel ciii selir elösantes Loiu-plot. Kleid sowie uin Kautel siuä 6ie Bermel in neu^rti^er k'orn: anLesclinit-teil. Lrk.: 4,30 tn Ltoki, l30 ein lireit. — I^unte Lever-Seinntte lür 92 unel l0l) cm OderwLltL. K 2206l. I2inc aizurte Qarnitur erliüll clus Xl^icl uuL lioniswrdeiiLM ^n.?ora-XVo1!-.'?toft äurLli 6lL l^ufx^LLclilaLLnen 'l'u^clicil ilnä .?roljc:n Knöpfe, clcnen unLli eli^ lnirtelsciinallc! iiuLt. k'rf.: 2,2V iil d?tcil! 1.Zl^ cin lireit. I^lNite l^ever-Lcliuittc' Iii. 88. tiiu.l lO'l cui Ol)er>veU() ^rliültlicli. 522000 Wo krliie Verkaufsstelle am Ort, be,iche nian all, Schnitt? vom Verlag tDtto lZeyer in 5rlpzig Li, HlndriiburM. 72 Wenn äei' Lonnner vorützer iiZt. versuLlien >vir. ^insercr Klei I^uns clurcli iliteresLunte den- u. ^ateriulxusamiNLNstel lunLen. äurell et>va8 verän» teerte L^^Iinittlorinon eili neuLL .^uiiselieii ^u Lebeit. ^ninuti^ unä iun^' cr^clieinLN 'vvir in .^>I)ortlicliern Kleiclei-n vvei-^IlLiN ^u^oru - Wollstoff, liie-lierten .leriiev- uncl Vi:;tra.'^e-xvedeu. I^infurdi^^' VVollc xvii'cl Iii l^ie!>eln Hertist lievolZiULt. .Vluii trü^t viel l^unlielrot lluci Drnun. Leinvar/ stellt iiian .c:ern iint I^ila z^usanni^ei». elnein lilu >VolIIcl>al einen 5icliöiieli Kontiust. ^li cinij?eii l?<)Llvir eiiie iiueli uiiteii .?suxio.^ uu88c!l>viliLen6e >Veitc. Van cler Leliulterverl^reitei'unL !;elir Relnnulen ^clcen am 8pvrt lielien Kleid. Die lniftlan^ie 5alc Iiii«t<.' lür W uud Vö cln (Oberweite, ^nntag, iien 4. Oktober 1S3en usw.) treten im 'üuften Jahrzehnt häufig Erkrankungen des Körpers in Erscheinung, die höchstens mittelbar auf den Wechsel zurückzuführen sind. Erschlaffung der Muskcln, eine Neigung zur Gicht und andere t^ielenk^ befchwerden lijnncn auch schon »or den Wechseljahren beobachtet werden. Ein itapi-tcl für sich bildet die Tatsache, dasz bösartige E'.'schwnlste sowohl des ganzen !Dracl-nismus als auch der Forlpflanzungsorgane am häufigsten im fünften Jahrzehnt des Lebens aufzutreten Pflegen. Eine der neueren Ansichten Ü5enden zu kSnnen. Wenn dem Körper diese Stoffe, die er nicht mehr selbst zu erzeugen vermag, künstlich zugefi'lhrt iverÄen. so kanil man da-ö t^leichg-vwicht im Stoffhausl)alt wieocr herstellen. Tatsächlich lehrt die Erfcihrung, daß durch Zufuhr dieser künstlichen Hormone ein großer Teil der Wechselbeschwerden gelindert werden kann. Wallungen und Herz-beschlverden pflogen nach einer Hormoninjektion für ein bis zlvei Ta^e prompt zn verschwinden. Auch die l^elcnköichnier.'>cn werden durch diese Drüsensubstanzen im günstigen Sinne beeinflußt. Leider sind si<' auch kein Allheilmittel, so daß auch cine Reihe anderer Heilmaßnahnien er'oroerlich ist. Abgesehen von verschiedenen .'^'leilnlittcln darf die phWkalische und Bäderbeliandlung keineswegs in den Hintergrund treten. Auch darf nicht vergessen werden, das', d!.' Hormoninjektion einen Ersat-^stoff daritcll!, der unter uatürlichen Bediugungen iin ^'törper selbst entsteht. Man taun also die erlzhinen-de Drnsenfunktion bestenfalls erseizen jedoch kaum erneut in (^^ang l'ringeu. ' diesem Zusamnicnhang ergibt sich, über den ^ nralten Trannr der Menschheit, i'ibe,- die Verjüngung zu sprechen. Aeußerlich sichtbare oder innerliche auftretende AlterSer-scheinungeil könuen bis zu einen« geioissen (^)rad ausgeglichen iverdeu. Die.? kann sowohl durch fortlaufend verabreichte H.r- nioninjektionen, alc. auch durch Maßnahmen erreicht nx'rden. durch die ein^- bessere Durchblutung der Keimdrüsen erfolgt. Praktisch iverden sowohl Hormone als auch wärmezuführende Maßuahnreu (Moorbäder, Diathermie usw.) angewendet. Frauen, denen man de'n Fünfziger und die Tatsache, daß sie s^roßulutter sind, nicht aw'ieyt, wissen nur zu gut, daß si.' ihr Aussehen nicht zuletU ihren oft hart erkäuipfteu diätetischen Maßnahmen, ferner deni Sport uu) dcr t^timnastik .!^u verdnnkeir haben. Denn die Erschlaffung der lv^ewebe de? >körper^ läßt sich durch die .;ulet5t erwähnten Maßnah. men oft länger llnd besser hinausschieben als durch die Jnjektionc'sprii.u'. Dieser ?>Uiust des Inngbleibens schließt^ sich legischermeise die I^unst de>> Altern? an. Der -lai'.dzinnlt de'? Arzte'? Nlus; l'ier der Tatsaclie ^liechuniig tragen, daß die Orgaue des luenschlichen Körpers trol^ der angeführten Mittel ilnen natürlichen t^iang gelten und daß durch Ueberalterllug der t^ieweb^ Erkran'ui^gen auftreten, die nilr heilbar sind, n'.)un sie beizeiten erkannt nierden. Hieher gehöre»! die schon erwähliten böslirtige.n (^'esch.nülste, Erkrankungen der Urciolauforgane un^ an-d^r^''?. Dadurch erscheint eine ärzl!icki? ilber-.wachung notwendig. RWiMt» und SMädlichke« des Obftgtnufses Bereits ili den ältesten ^lräliterbüchern, insbesonders aber in der iui ll». Jahrhundert erschienen, von Eanierariu'? besorgten Ausgabe des berühnlten .^trän^erarztes Ma t t h i oln s finden nur Obstarten ausgezählt, deren allgeuieiner l^öenuß nicht lnlr dent Aolke ivqrul etnpsohlen, 'ondern hierin auch auf die heilkräftige Wirkung des Obstes in tnancl)eu Llranlheitsfällen verwiesen wird. Talsächlich verdient das Obst sowohl als Nahrungmittel als auch als Heil-niittel eine erstklassige Beiverlung, obwohl es arm an ^lalorien ist nnd obwohl dessen Hauptbestandteil das Wasser bildet. Den eigentlichen Obstwert stellen Ergäu-zungSsto'ise, sogenannte A itam i n e, der, welche jedoch dnrch das ikochen des Obstes der Bernichtuug anheinifallen, wecch^^lb der GelNlß desselben nnr als Rohkost en!ps..' anch '.n anderen unseren, täglichen NahrungZmuteln ebensalls vorhanden sind und übrigens dl'r M'-'nsch an diesen Vitaminen Zeit iei'.^es Lebens kann, ein Viertel ^'iter derselben genötigt. Eine sehr günstige Wirkung übt au>? der Obstgenns', anch ans nnsere ^^)ähne. Durch dii) iin Ol'ste vorkoulinende Zellulose ivcrden näullich dieselben nieck'anisch ger.'inigt. gleich zeitig sühren aber di.' in allen Oüüsorten enthaltenen Sänren eine chenlische R^'ini gnng der Zähne dnrch. Neben den Vitamin'^n enthalten fast alle Obstgatlnngen, namentlich aber die '.'l U s e l größere Mengen an E i s e n ilnd an 5 a n-e r st o s f. Diese beiden Faktoren sind si'^r die Blntbildling von großer Wichligkett. 2o wird der ans sauren, reisen od.r nnre^fün Äpfeln gewonnene Eisenertrakt in zer Arz-neikunde n?it Erfolg gegeil Bleichsncht nnd Blniarunit augeu?endet. Die in den .'lpseln enthaltene P h o s P h o r s >i n r e ist ab^r anch ein nerveilstärteude'? Mittel, n?elch^'S nainentlich den init geistiger ^:?lrbeit Beschä'-ligten Nul.'.en bringen kann. Anßer den Apseln si'ihren überdi^'s sowohl die älteren >nänterbücher, in^bi^'sonders aber auch sene der Neuzeit, alle Obstgallnng!.'n au. denen Heiltrasi znge!preel)en n^ird und die znul Teile aucli von der l)eutigen niod^enen Medizin gegen manche Arantheitcn mit Erfolg ailgenvndct zu ivh-len. Die Weich seln dagegen förd.'rlr die Tätigkeit der Leher; aucli reiu'gen u-' und bewirken eine allniähliclie Schniel^n'-'-s der (Gallensteine. Die Qn il i e n läukern und deoinsizieren da? '.»^lnl. D'' arillc n nnd P s i r si ch e, bei denen in.'besond^ die schale eine iviclitigo '>!olle spielt, bee':! ilnßen uiohltätig die ^^uligtit des Mi^gen? nnd nurten .^udeni günstig aus die al^sond.ruug eiu. Die start lnninl?lil'.i>^^n Tranben sind ein uorziigliches Bliitiei-nignngs^ nnd die Verdaining söri>n'l:c!>>.'? Mittel. Die /"vrllchisct^alen der Oraug-.' nni> dcr Z i t r o n e bilden al^- o'si hielte Heil--initlel einen wirs^tigen B^slandteil dener Extrakte nnd Tinkturen, iint Erfolg bei Magenleiden ''Ainreildliug 'iiiden. Uebr'geilS ist der Sast der Orange auch löschend nnd herzstärk''nd, sen^r de».- -'.'trone aber erfrischend für l''iesunde und slra?te, Unlcher sowohl gegen 5korblii, eben'!' aber anch gegen zu starke Aalleuabsendernnv, qe^ trnnt.li werden kann. 'Allgeuiein bekannt sind ichlies^lieli auel) jene Obstprodukte, die teils in iinser/u l'i'är' leil tnltiv'ert, teils in den '^.^äldern n.nld 'wachsend vorlonnneir nud von N'?leiieu i.nr N'issen, da>', die W a l d e r d t' e e r < n ^Uir Uräslignng und /,Ul' BliUreinigiiug 'ür ('»'»enesende einpfolilen loerden. daß rner die Heidel b e e r e n nanientlic!) ini ae trockneten Zustand ^rfolgreicl, ge'en isnd Diarri'öe >'linoendilng finden nud !?aß die 7^ o h a n n i s u e e r e u, die H i m-beer e n, die '.Zi r o in b ee re n nnd die P r e i. s e l b e e r e n gesunden iriie k^'an^ !en Personen n^vlilbelöiiiinüel'e Er'risclinngs uiiltes zn bieten inistande silid. Aus denl Borangeiülirten eriel^eil ivir uir l^X'nüge. daß das Obst, N'el^-l',es i'il^erdie? iul reifen ^^instande anch viel ^Zi'äer ent.'iält, '.in gesnnde.? N'ahrnngvinittel is: und l>e'l^ sanie i^träfte in sich birgt, nielclie nn eren (^^esanttorgaiii.?n?!is oder decl, Teile -selben nwhltätig beeinslils^en können. D«"'.- <^>e-nns; des Obste.? tann de^halli nicht ge»nig loarin euip'ohle.! iv'rdeui docl? joll der '.'aie von? (^',el'rauche d oselbeu als A r u i^ uk i t te l o l' n e ä r t l i cli e ^?l N' I e i t il n g besser absehen, dn e-? iii,n ei^er ^cbaden als Nntzen bringen könin'. t^ortsclnnig folgt). RomanvonGertRothberg. 6 vvl?cn OSK^I? Die Tante Mal)ke hob immer wieder ihr spitzenbcsetztes Tüchlein an die gerötete spitze Nase und blickte dabei vorwurfsvoll zu ihrenr Ne'fen hinüber. Aber der sah sie gar nicht. Der hatte nur Augen für Daniela. Doch in dem jungen Mädchen waren Abwehr und Angft. Die Jungens taten sehr bescheiden. Dabei kniffen sie sich heimlich, als die Stachelbeer-torte aufgetragen wurde. Und die Maiorin bemerkte auch, wie Fritz häßliche Bl'cki^ auf Daniela warf. Später hörte sie, wie er zu seinem Bruder sagte: „Die hat uns nischt zu sagen. Die N'ch!" Aengstlich klopfte das Herz der Mutt-'r. Und ganz heiß und mächtig regte sich der Wunsch, daß Daniela festbleiben und Herrn N!atz?e chr Jawort nicht geben möge. In Daniela wurde es nach und nc:ch ruhiger. Sie wußte jetzt, daß sie die Frau dieses kleinen dicken Mannes niemals werden konnte. Der Nachmittag schlich hiil. Alle siihlten, daß sie sich nichts zn sagen hatten. Nur die Frau Forstmeister ivar kranlpshast l»emüht, eine Unterhaltung aulrechtziierhalten. Fritz zerschlug hernach noch eine ^on den guten Tassen der Majorin und bekain au Ort und Stelle eine mächtige Ohrfeige von semem Vater. Er heulte nicht, aber er warf eineii haszerfüllten Blick auf Daniela, als sei sie schuld an allem. Herr Matzke meinte dann, man könne doch wohl noch ein Weilchen in den (^wrteil gehe,,. Seiiie Absicht wurde durchfchaut und die Forstmeisterin nickte eifrig: „Freilich gehen wir eiii bißchen l)inunter." Und es traf sich dann natürlich, daß Daniela mit Herrn Matzke eiii Stückchen cllein ging, und da richtete er ganz einfach di.' Frage an sie, die sie gefürchtet halt.'. Das Mädchen sah ihn groß uud osfen aii. „Ich kann es ilicht, seien Sie iticht böse. Aber Sic bekoinmen sicherlich eine Fran, die besser ist als ich. Ich meine, ich biil zu juiig und unerfahren. Bin iin Haiishalt nicht tüchtig und erfahren genilg. ilni Sie zllfriedenzu-stellen." Er ergriff ihre Hände. Ganz verliebt war er. Seiil schnaufender Atein strich i'lber ihr (Besicht. „Das lernt sich alles. Was ist Icho,-. da-bei? Sie gefallen mir nun lual, Daniela " „Jcli kann nicht!" Er schwieg. Aber sein Mund verzog sich. Die Lippen schoben sich auseinander, die spitzen gelben Zähne wurden sichtbar Und nun sah er aus wie ein böser Kettenhund. Daniela wich zurück. Immer weiter. Sie fürchtete sich von diesem Menscheil, der sie so s)aßerfnllt ansehen konnte, weil ein Wnnscb ihln unerfüllt blieb. Denil sonst hatte sie ihiu doch nichts getaii Und l?atte er sie denil wirklich eine Minute laiig aufrichtig lieb gehabt, wenn er fie jetzt so aii-blicken koiintc? Erich Matzke trat zurück. Ullsicher gmg sein Blick an ihr vorüber, seili Gesicht lenkte sich. Und von unten herauf sagte er fast drohend: „Das hätte aber Ihre Frau Mutter uns-sen müssen. Ich habe sie gefragt, ob meine Werbullg aiigenehin sei. Da ich bejahenden Bescheid erhielt, toniite ich nich! wissen, daß iä) eine abtehiiende "Aiitivort von >^^h!'.eii bckoniUien ivürdllre ^'0silioil ist nict)l gerade glän^eiid. Und loenu Ihre Mlitler e'.ninal stirbt, kön-i'en Sie iii Stellnng gcheii. Aber natürlich, wenn cineut eiii hergelaufeiier Mensch deii Kopf verdreht hat. daiiii ist's erklärlich, weiin iiiaii iiicht inehr sieht, wo .^ie Vor-!i''e lie.keil." Daniela schritt an ihin vorüber. Iel.tt nnißte sie. ivelch eiil iiiedrig deiikeii^ d.'r Meiisch nni sie gelvorbeii hatte. Die Frau Forstineister blickte ihr über die Brille hinmeg entgegen. „'.^l'a?" fragte sie leutselig-aufiniiiiteriid. Aber Daiiiela antivortete ihr gar iticht. ?!e lehnte das (Gesicht aii die Schulter der :l'('ntter inid begaim leisv' zn weiiien. Die ^rau Forstmeister niid Tante Matzke uahnieil c?S als Rührung d.'r sungeil Braut Nid lächelten nachsichtig. Aber !^ran voil 'erkow kannte ihre Jüngste. „Dani?" „Ich koinite iiicht, Mnttercheii!" ailf dein Ziniuier, Daiii! Ich werde ' ^>eu, hier init Ailstand fertig zir werdeii." Da siing Daniela schnell ins Hans. Jetzt kaui auch Erics) Matzte. D'e Wiit stand deutlich auf feiii^eni Gesicht. Und er sagte, zu seiner Tailte gewaiidt: „Wir gehen nach .Hailse. Eiiie solch alber-iie !>ioinödic ist niir iioch nicht vorgekonl inen!" „Was ist denn?" Die alte Danie richtete sich kranipshu-ft au^. Dach der Neffe ivinkte ihr ab nn.i sagte kurz: „.'^oiiini uiit deii Iungeii.?, Tanie. Irl, erzähle d'r alles dal'eun.'" .^tnapp .^rü'V'id verließ er das Haus. '.'Iber iii seiu.^ni In iierii lob!e eiiie iliigeb^'ure Wut auf ^^ie'es !i^Xädcheil, das nichts «var. niclns tiatie ii»d ihn anc'schlug! Dabei hatte er sie geliebt! Reiil '.okl er nach ihr gewesen. Uiid iinn dcs^ '..'lbcr sie sollte es sct)0ii iioch buszeii? Iaivoiil! tli'd !)er .'^.^err Freudenberg, für den die Dan?-'.! Bertoiv Handarbeileil sticchelleii. seiii Freund. Voii di.>ri!)er sollte da? crsie Gewitter komnicii. Und doii»l würde er '.vei ter seheil! Wi.^ alle liiedrigeii '^laliireu, s^> 'aiid aucli Ericl» Malüe niir in dcr He^iiniig ^rest, daß er sicl) so räckien töiiiie ^'ür die heniige N'ederlage. Vor den! Hause wartete er daun auf 'eiue Tante und die Iungeii. Aber er spr^icli lein Wort. Uild so hasteten sie iiebeiieinaiider her. Denl Mailiie war eS, als llicl?' li'n jeder ans, als ulnsse ihnl jeder aii'^s?eu, was sür eiue Niederlage er erlilten. Uiid die Tante hielt Schr-tr uiik ihtii. obrobl sie ob d.'s iliigeivohiiteii schiiellen Lan'eu.? '^'rnr lich kelichte, doch sie ivollte sich eiidlic!, da-heinl Lilft scha'seil. Dniii soviel n^ir ihr ietit schoii klar, daß dieses grüiie Diug deii ^^ces-seii abgewieseii hatte! — Iu dein klei'.ieil, schinaleii (^'ärtcheii aber staiid-ii ti'e Maso-riil Niid ihre zivei ättereii Töchter. Und von Gegeiinber beobachtete wieder di? Fraii Bürgerlneister alles. „Dani hat Herrn Mahke abgewieseii." Frail voil Berkens üigte es niid eS llairg ivie euie leise Entschuldiguiig. Aber sie er. lebte eiiie Ueberraschuiig. Edellinde zuckte iiiir die Sciiultern ikiid ging ins Haus. Uiid Aline lueiiite: „Osfei'. gesagt, ieh N'ene inich darüber. Der Mann ist widerlicl) — iind seiiie Taille — i'm!" (Forts, solgt.) „Maribc'rer Zeitung" Nummer ?o sonntag, den 4. OktoVer 19Ab. > in äsr 8tsät Xoeevje. Lr^ües «aus. xeslenot tllr Note!, fadnk U8V.. ^irt^2t,attLZls» dÄuäe. ObitjlÄrten. ^eclcer. Wiesen. W»I6unLen. s^srlcsn-laee mit promen.iijs im Qe» samtausmasse von l'-k locti. virä vexen k^amilienanixelz. senkeiten Lünstlx verk-iuit. Verw. ^'«8 GSrH^ZF^ffDt'S. ^üselte, t^sn^sellullv uu^ Ltrkeltvai'ei» kauten Lie Kut unck billix, lÜlovexesvkAkt L^t^Lsn, SksIiHL» T»KZc:s « wiener teokniscke Dotvrnekmunx »uekt zut vinjsvkükrtv» s?keiek m!t LerieI:unLea üur la^ustri« u. Lvköräei» xe^jen kvlio l^rovision. Xusekekk ea ont«? nLolili u. cauerdakt ^178' an it!« Oe»I«rr. ^ll/eigL0i;es ^.-L., ^iea I, ^ot1»ellv 16. M M Fl! ^ L s KF r ist v/ll^c! für ein IV^aclewArenZ^eset^äst per sofort xegue!it. Okfet-t^e unier .,Zta6tAesekäft" AN 6ie Ver^. 6e5 öl. Aeät-rnsts lvluster pkoiiervi Lcl,nc!6et n nket, I.!a»ekiiitt«i» erspart ^eit u. Ltvsk. ^uct^ vv! cj ^ussi'lzeltunKs von Ltosklcnopkev 8pe7«a! Lelillittmuster-^teliei' a lisckicr, k^Ziirioor, ^leltsaa^iovs c. 19 Ke! k(ran?ÄblÜ8en. Ve^k^r^ «.lien unci gsin?!cken c!er ^ntltubvrkuknsenll?» i ^Igfiliork Zpenäen über nimmt Äuck äie »i>l3r!bos«^ Ivij.-. prim» Zsuerlcrsut vviecler !^e> ssikms l»«. Ssrei!»!» ^aritzor ?ueli«nt« Lperisl^esctlekt I. Ltolna 5 Il?5S5 «Olßio lcsufen Lie am bext?» unÄ bjllij?8tsn direkt keim Imker, srstlilassiLe «esc^löuäert^ (2s dlrxsl^vsre. ^rntv >saj '19ZS ZOvie snclere Sorten stets Iseernä. 0. e«e?II>iK0. I«. kvre!. ^arlbor. ?rlnj',kesi» tre 6. I»4l^ I0ZS7 0Avißei« »vekici55e»i leaukei, L!« billigst bei l^orosl^» 8 - Vvtrinlslc» 7 stiulml (5me6ervv»Il» bsiio») ^rokes ^axer Verl^Auke xsnxe I^or-ke 6»- 7 Icx zum?reise von l)in 4 50-^5'— per lix. ><4». «o«o5scQ c. 21 »«eil»«»« »«>»^»I «»«M «llZNM ia^«i»o». »l.L»>»?ivi»ov/^ «o lr»akt v»r'r»ukt >.^vk»vcne« «. V«». p>p!«rv. XU- l-Llneii. lo k«k o^sr Lia-LLILlU» vllHüL?« I»»im uack t»ck»»tri« 87^)^r8ici./^s8e«l.07e»le »ml vvrbrvttvt 6>G » « 7S6V vi«^ n«u«»ten ,ui>iii»um, » t(>a «r-Lport» unij ^unusvä^ta in L^ie Irl» r^lcel, Koller, l^vllLa6ek, Lc>i»ul««>i>, >roL« v"i'»n.teile» — P?«I«»> ?r«i»Iiit-N k,»i>ti<»I — >^u»^«,trllt ia »lleu Käumin «ie» Le-iokiltt-k»»,« e«»t« 2« — ö«»uelien 8ie c!>r ^uiitelluo^, vekl»in«il»>!i» tür «l«» ^olc»ut ist Nabe eine 5ekukrep»?stu»«e»l«mtte !n äer Vetrliijbk!» ul. lSenttkkilvl. — kreise äer Sclmkreparawren: tivrrencivpflier. via 2V.— I^rttueknlopplsr . Dln l6.— (ju'nnilreparlituren »(««(iertlisisiwr . vln l2.— — >veröen iibornommen: ^kLülZ-e 8.—. .— S.—. 8LiuiLe8c!uiUe. (^3>o5l:lieil. Ls Lmpkieiilt Sick keeelt Vlittor. 1VZ8^ N?e l(!e'nK»nt'nent»!-8c^r«itim»»eIiineii tür voUIie.tiekklivI^inyusUtSt itzklei-MAnN ! lSilUzst im preise ^!teinverll7lXL-l.lmo»>Io« 6 Izsl, 3 »«U« kvll«» >to«p!. Notor t«6«IIo» ?. 0?Ll« 6 ?^I., 2 p»lm« Z. V?Ll.>l.iekerW«ff«a, okkea (lVVV 4. V?Ll. 4 ^^I.» ol,»« It«ro»««ri«, Vlotv? unil Iietk«a vi« 0«» 5. 0/^VI080dI. 1200. Irampl. prlm» 6. ^KILl. 4 IzsI., mit L«iv»I«n, prim» 7. VLm, HailOlI ?5»?6 ml^ Au? 8. 2 8tlt. 350 ee», Irompl, »el,r zut 2 8tll. ^AUI. VHV» >«!»? l0. »^I5c»I.I!S3 500. Jut kl. ?vc« 250. zu« l». 2 8tk. ?vc« 175 eem 13. 2 8tlr, >i8V N«»tork»l»k?ä6«r 14. 2 8tlr. ?5i 350, prlm» 15. LUV 750, Irompl. ^ut u»«l aoÄsr«» kllr ^uw »«6 h^otossss!ls«6oe vktsvn» «««l» 2 . 7»I»pI,oii ZL-A» MizliimiMllM. sin t-^srmlOses V/un^ermittel, I^suge ol^ne Zeile ein kervorrsgenciv» >Vs»ekmiiivN v/ÄSct^t je^SS dlsisl'isl sOglviLli djencjeii6 i-ein. sd^nSs^veilÄ. be6eutencl sLt'^neljsr' un6 sctisuml vis! besser in je^em. SOgs? in tisNern '^sssei' ot^ne 6iS k^s^de ^nä (^usl tst äes Ztollss deeinti-sei^llgen. ksln»»!«!« IsUI»»t5«?ÄV 5trUmvt« IDsnÄzekuI«« Dies SÜSS nsLti ciem V/sse!iSn — v/ie neu.' ^um l'eppicti^ÄLclieii im t-Iausdalt urient-detir'Ii^li> — le^ep sOli ijisses t^ittel suspro-diesen, ^si^n es ist dlüig. vrlsin»Ii»»k«t vii» 2 so 7exil Ideales2um >Vssc:I^sn ten^si? Kle cler otine deile unci l.sug6. ü'öe^a/// ttsupivei'tnSd lür ^ugOsIavien! Uinko d^syvr i ärug. Z^ogrvb. .«sseit ^ssee -ta«s^ rüu VK0 VLl vvrol.M. PLUMKVMLI. l.0V8ic^ VI.ic/^ 18. vlumenge5ckAt ptuj. klilcloZiilevs utics 5 , l^eicklialtixe /^uswakl von l^skteen u. 6x1. izitzkSrU^UNg von XrÄI,,«N un6 VUkGßßvI, . ^ Oartoer ^ MM. ^ollgtokke sur Kleicter unci Ilsnte!»Iel(5t>lsns öll6efelctt In »GUGI» ?»?VGI» ,»»«> h4»r>vQe, vv»pQ»lTa uiles 14 <»!t ^»tvoe») »!»ä 2 VI«» l» d^-MsU«». «l» «»««»t«» ^ V«?v»It»»U lo 6e? I i»»« !?«. 6«, l-«vüi»»edt« IrI»Uw« »» K^uke voi'8LuIiIzu7c: I>sijlim2. scdiav. Züaklc 5m'urt. V<.':kllu-kc illst ueu^ii l>2itt()ii!nitnlel unä LLtiutie. ^Viixusr-uken: I^vvrsak. u1. 28. IttSZt, 8smmvlt ^biiiÜL! tlaäcrii. SckneläerabZLknitte lextiladläHe, Alteisen. IV^etsI-le lcautt laukenä uncI -calilt Kostenz. k'utZkaäsrn. Putzwolle. Levasctien und 6e8!n-ti^ierl. liefert jede !^en?e billigst ^rdelter. vrsvskg »Z. 'sei. 5^00 Klasslselio tiausmuslk. (ulo-xvnlieit ?um Viei'iiÄnclirii'Me!. 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Isl-t.?«» ei/Zmmer» eiittuni; mit Our lvii :tn (>>.'5 ^tiicllperisilicil-iL /u ve5>:clieii. Vei'^v. ___ vermilllet k^^.'^icren t1e5sii. j^aclvanj'zlx.i c. ic^. ___W^ZI _ ljÜciur!iLrti2lmmer vc-rmic- lcii. Vii^iilr.'lLen /Viciz^k.i cc-___ l^cii:«.' >VciI,iiutt«. 2 ^iinmer uNl^I Xliclii.'. init (u:ut^i!.iin^i!. NN! .Z5l) Dill I^U^IvlllljsKcl .^Z. >'^»8. d>cili!«.? 2 tim^linmervvknttNKLN iinU l ^pQrkerUziMMLr /l« ver^!?-I?en. Ltu^enci. t)dr^^n^ I050l, - ^vLsiierll/Inunel- ve-r-iriii^teii. c'. ^7. ?Immef mit Vers>l!<;;:lui? iiii ? I^rüiilt.'ili.'; 2U /^n-:.uiruLl.li ^lroömajeri'^vu !^cImei>^Lr.____Zl>Z«>7 l)rv!?Zmmcrl«e uiii^ mcrlee. «iOniuLe. koml'ort.tdle >V"o!iiuili« III. !>tc>ck. ^entr.. olm^ liaci, mit 1. j^ovcnider ncier 5flüter ?» vermieten. — ^(jr. Verw. l>)5?ö /immer uncj Kiicko an ^Iteies tiI?es>Jl!r vermiLtsn. na iil. ??. I^odre^ie. U)55S k(ab!nett !. Kabinett iNit .'»ilii.) Ver-f>fIe;iuliL v-:rinicten. .-^iii'r. 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Intsllllksnte» friiiiieni über- nimnit Kan/lei H-^'inta'-deit t^k^clirltten mü s''i?e8 Ilvncirsr. ^nt'ü!:2 ?!Nt. »i^c?Ii6 ZZZ« an ^ii: Vcr>v. ________I0Zs,^__ ^elineillersekilio .ur kleine LtüLke sucUt ^rdeit. /»ntraxe unter »Lcluieit^er« un ».^lari-Illyrer ^eitunL« s'tuj. '!?57? ^ussckrvldu««. vie ^eutsclie priv. öürLerscliuie in ^ssreb kiuckt eine Uetirkrsit lur ^s-tiiematik. (lesuciie 5incj lln7cd ciie ZcliuIIeitune an «ja>z Pros-lzvterium lier i^vanx. k(irclisn ^Lmeinäe in ^aered. t^unllu-liäeva riekten. I05Z5 Vvutseko» ^Ätlcllen au8 besserem Nause. lja5 im Naus-iialt mltkiikt. wirä ?u meinzr 1'ockter aüfeennmniLn. i!>u?ar /Vi.. Subotics. lOvSl Lin VytrledLvIolltriksr vlrä per »okort iiir Inesixex 'sexti!-llnternelimen Le?iuckt. /Xntrü» untör »1'iiclitie« an die Ver>^'.__i^^SZZ p«/^Kii8ene« mit kuten Kenntniszsn kür s)ampkbetrled aui ea. ? »^^vna-te LL8uei>t. >^nträ>?c unter »^a5clllni8t ?2« an äie V2r>v. 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N!i<1 Persektes 8tubenm»äeksn m. lanLjäliriLon ^euenisssn >vird auksenommLn. Vor/.usteilett i^osLnkerx, llir^^ori^iLeva ui. I?-I. UUlZ Desseres ^Läcks» mit k^üll-Kenntnissen >vird /n e>nem kleinen Kinde LesuciU. ^n/u-lraeen Iiei Dr. ^edaj. (lospo-«ika ?. 10487 I^ekrmiilleken für StriLkerei wird auiLLNnmmett. Ve^jak. ^plavarska K. Zt)488 l.eki'junlke oder I^elirmüdcken für l^emisclitwareusüsekM xvird autL-nomnien. ^dr. Ver-waltnnL. iür Spe^erei waren-iiandittn^' wird auieennmnivn. iiadie. I(rLevina bei .V^ariiior. I06i2 I^etirjunsv lilr !>peilt^rei- und !)eIiliat288enLe!iLliäit in ^a-rikor wird ^oxieicll ^ul^ccncim men. VerpfieLUnx niclit im tianse. ^dr. Verw. 1tl.?Z4 kedlvnorln. deutscii. jnnx. flei lii«. klir Vormlttak ziesu^Iit. >^dr. Verw. i<^53L »Vir »«k«! eine Person, die kür itirvn VVoknort mir zrü-Lerem Umkreis sofort eins filiale kalten will. VVs^nnoN und öeruk spielen keine l?ol-le. betreffend z arkeitet unter l^eltunx der Direktion. N.uipt 5iicklick VVarenä-zpot (kein I^aden!) f'ür den angewiesenen l?avon /Monatseinkommen l,i8 46 Oin. tZeLenwärtizer k?eruk kann keikekalten wer-dzn. ^nfraxen unter »WiDt)---Vertretung« K. ?iefen?ru??er. ^aribor. ^erkova u!. 9. 10-143 l'iicl^tike ^Lkieria fiir >V'^8el»e eesuctit. ^usckr. unter VVa-sclie« an die Verw. 1^550 Lueke Xro»t»a(l») Zwecks Unterricilt. Xnxedot unt.r »Ksld« SN die Verw. ll)44^ Qcltiull« 8IoHv»iieut»ek-l^ntvrriekt Izei LLliil-deter Dame. MKlLv k^reisz. ^dr. Vorw.__l^90 .liinxere Professorin, soeben aus ^morill» 2urüLkK;ekelirt. erteilt vnxllscken und lrÄZirö-»lseken llwterrielit. Individuel le jV^etliode. ^nmeldungenen Santax und Dienstag von lS—18 ^tir Leverin. (^rexior-eiLsva 26-!. links. 10491 ^liiÄel. 29 .lalire alt mit ct-was Vermögen, wünscnt vlr unsero PSsIsck-kanTtlung in ?tuj von äer preZe. -NlZva ulica 4 nc^cli 6er ^i-kloZiLeva uUea 5. eesen-ttber äer KnieLka Iiranil-nica, verleet ksben. 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