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^N^ InleMgmzüsall zu» Lnilmcher Zrilnng. »„„.
z           Oiu Armenba«
W   wild znr ll>il,veisen Kräftigllng dcö,  dei dem gegenwältigen, ^
3  .hluch die ^roß<' Kälte vermehrten Nothstands sehr in )lnspruch ^
2                                 genommenen  ?lrmcnfonde5                                !
3       in den Lokalitäten der l'ürgl. SchieMlittc     !
«'                                        stattfinden.                                         ^
3           Eilltriltslulrten sind in der Handlung des Herrn «L««. !
F   U^n»'lNA^i» am Hauplplahc ^u erhel'en, Fainilienkarten   ;u !
z  3 ft.^ Perl'onenkarten )n  K st.                                                !
3                 ^nluNA ^I)6NÜ8 8 Illil'.
3             Das   gefertigte   (5omit^   ladet   Zum   zahlreichen   Vesuche
D   höflichst cm.
«   I>tich. Ambrosch, Aürgermeistcr und Präses der Armen-Instituts-
3   Kommission; (5. Leskoviz, Handelsmann;  V   Karinger,  HaN'
«   dclsmaun; Fr. Hckantel, Äiltglicd der Armcn^Institnts-ltommission;
3   Jos. Schlveutner,   i'.'litglicd  der Armen    Institntö-5konmüssion;
3   Dr. V. Nitter v. Ttvckl, Direktor der Wohlthätigteits-Anstalten;
3   I. ^ Stöckl, Handelsmann; Bl. Verhunz, Mitglied der Armen-z              Institute-Kommission; I. Weidlich, Handelsmann.
|§?|f||§5  Weht zu übnsHin»! g§$g|$g|s
Champagner-
^llcicrischc Golitropstn)
l)l)N
Gebrüder Azula
in
Dieser   (>hampaaner.   von   nlilvrascheod  fti»sllln    Vonqucl. kcssen Güte l'rl dcr ö'fflnllichen AüsNcll'lNg >m sleirrmälkischtn l"^r schafllichen Pcrstlchöhosk ron drr löd!. ^anowirlhschafl^.GcseUsch^fi mit    dcr   Iol)cnSwer!t'cn   sllurlslmlmg   eiuts   Olkrendiplomes ani>acziich»lt   lvllldc. wird zur Mmahme bestens cmpsol'Il».
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Johann Msßaner,
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Hollo way's Pillen.
Diese l'enchmte Äl^nci. wcltl'tllimit durch ilnc l'cilsame Wunde»l»ast. erwies sich als sin ssr^u ville. noch sl> aefahrliche ssraukheilen nnweudbares nnd ermobleS Mütcl. so zwar, dasi sie mit siicchl znm uüsntl'sysllchstsu ^sl'l'usl'sl'ürsuiß des Mfusche» sisrrchüst werden s.ilN!.
Wenn mcm oi, Pillcu gegl» risse Krankheit Ulich dcii voi^fschlifl'clttu Map» regelu !u Aiurcu^mig bnu^t, und mit sl.irkcm (ki»i-eil>fu drr Salde au der Niere»!« ^egeut> wfui^stel's einmal des TligeS sousährt. ddß sic durch die Poren orr Ha«,t ein^udllu^eu velinag. so wiio das leidiudc Organ uach nnd nach wieder her« MfUt. Ist al'cr ein Vlaikilstei» odcr Grics uorhanoeu, so wird in diesem Falle dle Gegend drs Vlasenhalses niil der Sail's cingrlirdeu. nud dlc Wirkung ^el»t sogleich uach einigeu Tagen in so elslaunlicher Wcisc vor sich, daß der Pnlicnt über die Vollresftichleit dieses zu vollkommener Ueberzeugung gelangt. R «ß»Ill >»>t< ll« » »llv» HF«»«,,«.
Diese sind die Quelle der schlimmsten Krankheiten. Ihr Einftnß auf die Täfle des NöllNliz isl scyr ueidcideoder Alt. denn diese uerdorl'cnen Saflc verbreilen sich mittels der (5>»cul<ilion durch alle Kanäle des Kmpcrö. wodnrch dann dic Symptome der schwersten Kranlkcilc» ^um Vorschciu kou:mcn, die heilsame Wirkung oer Pillen ldcilt sich oem Körper dadurch mit. daß sie die Gedärme reinigen, die Fnnction der ^el'er wiedell)crstcUcn. den geschwächten nnd gereizten Magen in den uormaligen Stand s.'yeu n»t> uermillels dcr Orgauc der UN'son» t>cru»g der Eäfle auf daS Vlul mirlcn. auf welche Art sie die Pcrsou vom kranken Zustande iu dcu der gewissen nnd völligen Geuesuug leiten.
Die Uuregelmäßigkrit bei den specielle» Fnnctioneu des weiblichen Geschlechtes werden durch deu Gebrauch dieser Pillen olnic jede Empfindung vou Säimerzeu oder anderer Unanuehmlichleiten wieder in ihr regelmäßiges Geleise gebracht. Diese Mcdiziu ist gegen alle Krankhriten der Franen. obne Unterschied des Alters, als das sicherste und vollkommenste Mittel ;u betrachten.
Hollyway's   Pillcu   si»b   als   daS   beste   Mittel   gege«,  folacudc ssrankheilen
^s!<>!»a                           Häiül'vrhridc»           3tuhv                                          3ic D<.N>ll'llVlAr
Büi^'sr  Vlschw»vdtl>    Iüdi.^sii^li                 Mciim.iti^miiH                         llütl'rl^I'elfr^üshc!!!»
^lysipclc,!,'                      Iüftammatil,'!!           Etnhlvcrl'lupiiiüg                     l'iin'qcliüs!,    Äcüslni.itil'»
^iil'.r   >,Ilcr Art         K^ltl'^i.l'cr           Echwiildsncht                        Nrinvcrhaltuiiq
<">cht                             Kl'Iif                         Hchw.ichc                                 ^cinrischc Aff.c<il,'ü.»
'i'lll'sücht                       Kl'psschüicrzcll           Sfrl'phsln                                Illasscvsucht
<.»!'schwülste                   Lel'.'rfvanfhcittü        Sttin lind Gric^                    Wundr .sscblc
GrschN'üll                     Lll»l!a.io                   Slciüirävc Symptome            Wnn>i<r i'drv?lrt.
H.nltl'l.ittcrü                  Ohlnnacht                 Tchwächl au,; jld.  Ursache
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in Kommifsiuns Verbindung getreten ist, und sich verpslichltt. Bcheümigcn jeder Art zu iibernehnu'n  und siir schleunige Effeltnirung Eorgr  zu tragen.«
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<>" «>                                                         Gustau Stedry.