mm tMana * rolwhii Prflf Dfn 2*— 75. Jahrgang trschb.nl aoc.k ii mc< sechsmal Schrittleitung (leleton interurban Nr. 2670}. Ve»wai1unq u Buchdi uckerei (Tel. interurb. Nr. 2024) Maribor, Jurciceva ul. 4 Manuskiipte werdet nich eturniert. — Anfragen Rückporto beilegen MMorer Mwm S/S KR ALJ1C■» MARIJA die idealen, durch Güte und äußerste Billigkeit bekannten ' iiieer-Faiirtes :jaras>a«l ■ Jl. V. Ms 4. VI. 1135: Stau en- und Firn-Fahrt •.Iii. Ins Ii. Ii. 1935: KtsttiitiiM. varna ,!.Vll. i ii3JIH.'935: Spanien- nnd Atrlka-Fakr i. II. bis 19. tili, f 35: SIzllien-lils! 1 ü. Iiis 29. X. 1935: fWPlsn-LiiJPaläsiha-Falwt von nur Ö. war 3,500 ■ aufwärts. J)ic Reisen herinnen und endigen in Susak, Das Schiff hat nur 1. Klasse, ächw mmbassin,Tanzmusik usw. an Bord. Freie Bahnfahrt auf der Rückreise. Prospekte, Auskünfte, Platzs'cheriu.;, Valuten Uc se« u. ^cs^etotstoilro ^ulnlk* Marihor, Tel. 21-22. Celjc, Tel. 119. Der verwässerte Vakt Wahrscheinlich schon heue Paraphierung des gründlich abge-lindertkn Paktes / Frankreich mußte auf den Locarno-Vertrast Rückficht nehmen / Die Tschechoslowakei nicht einbezogen V. >!!! V!^i?ZÜ- üjilll!'!!«- «Hl! liüIM-M '^Ü!^ l!iZ ??. !l>. iZZz^ WlMM s« ''.Vü^UZZ.Vili.'ÜZ!!! Wim- Dil DHu-fM »/^!!!^!!i!!!I1>II!/.ZilWl!!I-IIi!!Z di! ÜS. ISZZl «kliz!I>l!II-WlII>>>!S!>i!z.fM von INN' 2il599» suk^'Lrt». I?t^ison !>c:s^iiil'.c?n iins! oncji':>en in Lusa^. Dss I'ictiiss liat NU!- immksssln, !'«n?mu»ilc us^v ttn I'reie I^aiinkal«'t sus ciei' I'ücirreise. ?> o«siv'.ttv, ^»«ikünktv, ?Iat»»'et>«i'ur Z, V«Iut«o l.^Q^S«S° U. !?UlNlItb l^ariliar. 1'e>. 2l.22. Celjc. 1'-l. N9. ÄeuZMande RvZorialtvünsche citter l'!?»!tkchez^ 5!!pttt»?>ion nach Lottdon. P I r i s, -'7. April, iiiaii l)!er erfniirt, ivud sich !'eill''i^cl'st I Iii' lx'jliuu're c>c!! .'L>il!is.l>e ^^ul'.!-!>ind) !/.Ui '>ii"lcjevsllNlll>i.^ der ii>eu iiill' irclier^'n. dieser (^k'Iesz.'n-ft'li !!'! Osnce l^e>lun uieid^n, das', Dei'l uilnnd die Ui'lviueii '.li-lu »uo im-l'.ri>il'' .I'.^u duünden, se.iid^'rü nur ^;i>iil '? re>t .'»'r ^'iiiui de- eilieu-.'u !>iehsl'.iks-üian^i lind der )nin»lu^n deuscheu ''' s^-r> re. P a r i s, 27. April. Itach Entgegennahme l»er neuesten Beschlüsse des Rates der russischen Boltskom-missüre fand sich der Bots<^ster der Sowjetunion, P o t e m ? i n, neuerlich zu einer Unterredmig mit L a v a l am Quai d' Orsoy ein. Die Unterredung ging unter vier Augen von sich und dauerte eineinhalb Gtun den. Man nimmt in eingeweihten Kreisen an, daß die Verhandlungen iiber den Ab schlusi des sranzüsisch-russischen Paktes da-^mit in die letzte Phase getreten seien, so daß ^die Paraphierung noch hcnte erfolgen wllr-de. Nach Annahme der von Laval als Be- . ! KieMliuna von Ll-Vooten in DeutMianb Dc-l'tfchittnd U-Boot? ,^u je Nf0i de>^ n I I' ii r ^le d^'illiUi.' .^ieichorej'^ierllilii ^'iii-.' I 'II 'e !l>Nl» Tennen liuf Uiel l .>n"eil. U.lnlii.qc'hn-eil i^l ^^iiel ir. '.'Iii i.vl l-i^'ji^'iiiiileii. Zeci?) U '^'^.-le und '. r.'il,' 'eriilil^eneü! und b."i.'rd^'n nch in der ilnüündniu, Uebnni^'.-sihrli^n. ^arhcn cr-^ciiqen kiinstlichen .^lautschnl. e rl i n, i?7. April. >U'se nur uoil !<'r hiesiiicu Pertretuiiq der l>;. ^'.n'l>en <'rsell)'.en. iinl dn^ U»»t<'rnes)-nien, i7>l'^liesien^ uvn eilieni bei der iindriernnq enl>l.'l)endei' Preidlitl lVutnil), di,' >''^rl's'.er^^e,l>NlNli t'0n lünsilichenl Kant-scl)!!!. tinfnenoinuu'ii. il'nrden l'ereiti? Pneu iiuilü'i' i'N'^ denk nelK'li 5liifs lin'liestcllt, die ii«-!' nrnllisch jeliv slnl liemiilir^'ü s^'llt'n. dingung unterbreiteten Kompromihvmschlä-ge konnte eine gewisse Annäherung erzielt werden. Frankreich setzt vor aSem durch, dah die militärische Hilseleistung siir Rußland nicht mit den bestehenden Verträgen, vor allem mit d«m Loearno-Bertrag und l»«m Genser Pakt kollidieren dttrse^ außerdem sei die Hilfeleistungsprozedur dem Völkerbund unterzuordnen. Die von Moskau geforderte Einbeziehung der Tschechoslowakei in den Paris—Moskau-Vertrag wurde von F r a n k r e i ch mit der Begriindung a b-g e l e h n t, daß Frankreichs Sicherheitssystem ans bilateralen Richtangrissspakten ! beruhe. Ätaiiens Kronprinzenpoar reift nach Tripolis Ein bemerkenswerter Abstecher des hohen Paares in die iiber-seeischen Besitzungen Italiens / Toronto - Tripolis—Bengasi N o m, 27. April, liiroitprillz Humbert und die ^ironprin-.iessltt, die in der letzten Zeit dc-s öfteren die köttiglichen Repräseiltationspflichk'n über-nonlmen hatten, schirkcli sich an, ain April nach Tripolis abzurx'ison. Die V^'r^inlassunil .'.u dieser Reise hat ilirc ticfon Gri'lilde. Kroll Prinz .'<>lllnbc'rt, der den savoyiscs>en Thron tieerben soll, schickt sich in der Ttunde. da die ilalionischen S'totonialprobleinc dringlicher merdeil. an, .^itontakt mil de,! jiberseeisrl>en Pesihungen auf^uiiel)tncn. Die Neise wird in dn'? 7^lll,ere des ^-'andcs und entlang der Ki'i-ste sj'lhren. Der.Kronprinz wird l^^legenheit l)abcn, den Fortsäintt der grohen, jetzt Mlometcr laugen Autostras;e zu bvsichtigeit, d^ie von der tunesischen (Grenze bis alt die ägyptische sichren und eine (^samtlöllge von :.'W0 .^liloincter haben wird. s^auz b<'sonderen Wert legt man in Rom auf delt Ausbau des Hafens von Bengasi, der iln Herbst vorliilifig beendet werden soll. Der Hafen von B e n g a. s i wich vorwie-qelid st r a t e g l s ck) e it Wert haben, bildet er docki den dritten Punkt des Dreiecks Taranto-Dritiolis-Beklgasi, das der schnellen Äriegsflotte ^talienv in Verbinidun^ mit d rk i c-r e n. allein dastehen, da uns in der Vertretung der ungarischen Interessen auch andere Nationen unterstützen. Europa steht vor gewichtigen historischen Entschlüssen. Wenn die europäischen Stafits» Männer im heiligen Ernst altSschlicsstich den F^ri<^en, mld zwar dc?ll wahren frieden, suchell, und lvenn iil dies<'n Pestrcblingen auch unsere Interesseli C^eltling siilden »Verden, so werden wir kein Hii^f ernis dnfi'ir bilden, daß die bevorstehenden Verliandl"-gen zn einem Erfolg führen. Mar Relnharbis Steuer-schulden im Reich Deutschland fordert von Reinhard Mark. W i e n, 27. April. ?/ach einer Leldun^^ de>:! - a ! ; d n r-ger V o l k s b l n t t" hat sich die reiws-dentsch^ ^'inanzbchörde inl Wege deo 7ulter-nationalen Reehtshilleverkehrs an da'> i>>ler-reichisch^^ Finanzministeriunl gewandt, uin zur Deckung von 28V.lis der Pelitit zitrnck'>ie« l)en. Cr ilbernim'nlt iekt die ^^?itung eine^ neuell grosten chenli'chl'n Nnt.'rnelmv'n-^ nnd zwar der Palestiile Chemical Developine"' Limited. Hittlenma^chin^ gegen Züdischcn Nud^rvetein. W a r s ch a n. 2<». AprU. (vrostes Allfsehen erregte ein Voinb^'nan' schlag, den unber nulällgst nach der 'iciedeviversnilg der >kizel^>^"^1ie' lu'Zte in einenr Athener Restailrant fast eine Panik Herl'!, rgeruseit hä!te, in^.'ni er an'-'-rie': „Es lel'e Venizeloo!" >! alleir Pi^liliielien Iveinden!" — Der Va^'agei ii'nrde der Polizei ill'ergetKN, die 'eine >>'-sorlil^ — Ti>s>nlg auordnele. Die griechischen Monarchisien in Aktion Mneral Metaxas hat den Bown siir die Niicltkhr d:r Gliicksl'.irq^r zrUndlich vorbereitet. A t e n, 27. April, der Nicder'oersung des venizelisti-icii.'.n Aiisslallües ist die »uonarcl^ijuschc -Linrc in <>'ricchentand wied<.r neil in di^ Er-, s.ljcinnnt' getreleit. ^-i'ihrer der Mi^narch'siell ! ist der V-^'nera! M'ta:-a>Z, -^er '.'Uzlich au?? der ^liegi^'rull.^ ail'^getreten ist. Die grierhiirlie liegierun.1 ist g<üerlr zu eiller sit.^ullg zll-saudnleugelre'^en, in der die ^ige allseitig lie urteilt n>urde. Tie ^^iegierulig st^'ht aus dem standpullkt, d.v', sie die monarchl'iljchL Be-wtnmmer, die im unier ihr.' dieoliezügli-ä>en Schritte unterlieg,lll^n lverde. Zürich, dm 27. Avril. — D e 'Ncograd 7.02, Paris 2<^..'^si, " ' , ........------„........ Newsiorf 'M7.7',, Mailatld 2'v' crworben hab<'n nnd l)eute in Curopn nicht >12.90, Wien Berlin !hat sich zu unsereil (Gunsten liur insofern ver ändert, als lvir seiliier verläßlich« Freullde v l 1 en : >2.'', P' ag «Svmbvs über Ungarns Aufgaben Buda e st, 27 April Die NegierulkflSPartei der na>iellale>l Ein^ lieit liielt ihre krste Koilferenz sei! den Wah-1 len ab, ill der sich Ministerpräsident l'«;!'»,-bös ailtll über außenpolitische ?lragen äu-s^e^-te Nlld untei anderem sagte: Wir liabell di-e Durchführung großer Ausgat'en iider-nonlllien. Unsere nußenpolitiscj>e ^.'uge ist teilll, leiclite. Ich nniß jedoch festsl^llen. dasz^ sie seit l!>18 nie leic!^ gewesen war. ^ie j Dieser T^ge Mlchle» siäj oie Üanzcischen Retrulcn, die ;uu> >ün .. i.j iiate lang zu dienen ha^'n, I,l ihlzn Zwndorttn stellen. Ani den n^<'u Höfen herrschte deMiU» .^chbc-trleb. Unier Md zeigt einer Gruppe vvn Retril. n vcv ds?r beson!dei»n SaunuelneUe aus einem Pariser Bahnhof. T>i<> nucks^' n'„s'. lietannlUch kvach de?« neue«, zkx'i ^ahre lavH dienen. Nr. 97 Sonntag, der» 28. April 1^3 3 ineeraten- u. Abon«ements-nnahm.. -I'UN n.^u ci.'i .'»luti.u.u.iuii.lk Äuigar.>.tl. l^^cr d.!.' I'..i!. lZ t.'- liiilji, in dcr Mitte de^i neuen lmlgaris^im Ministcrpräsidcnten T o » «. v, nach ihrcr ersten ?ikung, in dcr Iiercits weittragiinde Beschlüsse ffesaßt wurden. Macdonald gegen Deutschland Die Antwort der deutschen Presse / Die englischen Liberalen und Labour genen den Artikel Macvonalvs ^ o n d o il, 26. Apris. auch ihrerscils die init deni Bertragc über- endlich einmal einsehen, dasi eln ständiges dem l?albanttilchc'n Organ der Nati»' nommLncn ü!.^crpflichtungcn, immi'ntlich aus .Neizcn ^I^utschlands zu keinem positiven schrieben worden waren, können Deutschlands Bewußtsein, inl uollständiM moralischen Recht zu sein, nicht erschüttern. — Die „B e r l i n e -r B ö r s e n z c i t u n schreibt, MacDonald habe sich umsonst als ^iedcnsapostel geriert, denn sein Artikel sehe aus, als ob d-ieser Staatsmann in einer einsamen >tlosterzclle lebb sie von irgend einein Nutzen für die follektive 5icherli<'it nxiren. Dentschland get)l aber in einrr Weise vor, das^ es das li)<'snl)l ^^eiiens'.'itigen Bertranens in ()'nwpa .^ersciilägt. Deutschland fordert für sich eine '.Ul'iiitärnmcl)t. dnrcii die il)nl der giöszte Teil der cnr»pnischen Staaten auf C^^nade und lln l'.ilade 3;ieliefert würde. D^'ntschland, schreibt der Ministerpiäsident lnciter, fordert die and'.'len ^tiiaten ans, die lvörtg>.tst'nnel)nien ivürde. Das Land, ivelches i!,li in d'uio;», der größien Zicherbeit ersren t^' bic' zn senein Tag.', a>l d^in es Berdääiti-tUnigcn nud Befnrchtilng.'n erweclte, niar eben Deulscl)land. Deutschland hat leine Ch-l>- nlil> Sympathie erlangt, nin die es sich f'eniarb, sondern Mißtrauen bei allen Nationen Europas lieraufbcschn'oren. ?as deutsche Bott fordert allzn viel von senen, mel' e'.' versteheil und »nili ihnl ain «leisten inulpathisiereii. Tie deutsch? Politik d<'r Nli-l'wrischen (5rpansion und die llnistände, nn!er denen diese Politik verküildet lvurde, lnnsieii nnan'i'weichliä) deil pazisistisckien (Äe-daliten der allgcnle'lni.'u Sicherheit auf dem «^esäl)rlichen W?g von Militärallianzeil süh-l en. Tie englische Regierung glaubt an den 'nesenttichen Beitra^^ Deutschlands an allen Berliandiullgen bezüglich des Fried<.'ns und de^ Abrüstung. Tie Tür zll einer ehrenvollen Bereinbarilug, ivelckie Deuts6)land nicht "los; seille Sicherheit verbilrgen, sondern durch !i'etc!ie es auch das Bertrauell seiner Nach-i'^nn gen'inil<^n tvürde, ist nicht geschlosscit, und nieinand nnrd diese Tür schließen, wenn sie Dentschtalld nicht selbst schließen wird. Dos geht offensichtlici) aus der ^tenferenz in 5lres>i liervor. Aird Deutschland, schließt '.n^acDonald, seine friedlichen Absichten be-'nndeu llnd unverzügliä) erklärcil, das^ e.^ bereit ist, darail teisznnehinen, daß die Ltre-i.'er Resotnlioneik in die Tat uingesestt werden B e rl i n, 2ti. April. I^ie Mel)rzahl der Berliner Morgenblät-ler niuiint zn deni Artikel MacDonalS in e lu s Lett e r Stellnirg. Der „P i' l-k i s ch e B e o b a 6) t e r" schreibt: „Es .^ibt nieulailden in Europa, der MacDonald ciie Änl)e abertelluen ivnrde, die er für die l.^rhaltnng des Friedens in Enropa anfge-n>endet l)at. llinso mehr ist der Standpunkt ^n bedauern, den MacDonald in soinein letzten Artikel eingenoinmen Iiat. Aus diesein Artikel kann die Schlußfolgerung gezogen inerden, daß MacDonald in diesen sechzehn ,^ahren des Besteheils des Bersaillcr Vertrages die Politische Lage Europas nicht ein "iilziges Mnl richtig begriffen liat. Er hcit .,ar nicht vie Tatsache begriffen daß die linderen Signatarunichte des Bersailler Ber-traaes nicbt eiitinal darall gedacht habell, Ergebnis führen könlie und nur geeignet sei,' die europäische Äesamtlage nur noch zu der- ^ schlechter«. Auch die „Times" nimlnt in ähn lichen Ausführungen gegen Macdonald Stel lung. Dererfte Besuch des mandschurischen Kaisers in Japan Die OMersbrout und ihre Kenntnl« der Staatssprache Ein Erlab d«r Prager R?kitrunq. Das Prager Min»stcriuln für )cati^il.il' v'.rteidigun'^ hat einen Erlai herans^t.'g.l'eu in dem den Bräuten von Lsfiziereii die .'»kenntnis der Staatsspreiche vorgeschriebe wird. ^^n deul Erlaß wird auf Visagen uild '^-e schwerdeu liingewlesen. "^aß Ossiziere aus ^traszeu uud i'^sfentlicheu Pläi^cn durcl) Ver wenduug einer anderell al--^ )cr Ti^usts^'ra-Aer>.>ernis erregten. .5s je! d>cs vielleicht darauf zurüclznführen, ^ns-, Offizier m«! seiner Frau oder inIt .'»liildern, salls die-sc die Dienstsprache ni6)t behecrsch.?u, in 'h« rer Muttersprache verkehren müsse, waj damt zu begründeten Klligen Anlaß icb^. Um diesem Uebelsband zu lauern, behalt« sich das Ministerium für Nationaloerteidi« gung die .HeiratÄbewilli^ung »n Fällen ve'. lvenn sich ein Offizier mit eiller Angelieri« gen einer nicht tschc6)oslowakischcn Nauenli-Utät verehclichen will. Es werde di'.'ie Bc« ivilligung mlr ganz ausnahinsweise erteilen und »zwar nur dann, ^venn l. die staalliclzi' Verläßlichkeit der Braut und auch ihrer Be? wandten einlvandfr«i festgestellt ist. und die Braut des Offiziers dic Dienstsprach' Wort und Schrift beherrscht. Gtlbftmordweke über Japan T oki o, April. Die Zalil der Selbstmorde iil "vivan l,c>' nach offiziellen Feststellungen ini vergailg<' ne,i Jahr in l'eäligstigonder W-iie zn'^v.'lie.nl' nlell. Zn Tokio ist der Zahl der Seli)st.llord« gegenüber dein Borjahr uili Vl auf iilsge» saint '^12 Fäsl< gestiegen. Einlleh.nen vei. lv.ift lvar in ilber M?"» säint1i6)ler ,'^nlle da^ Mittel zunl Freitod. Auffallend ist, daß über iX)?» aller SMstnlörder noch nicht ül) ^ai)'.!' alt niaren. 717 Pers^'nen sind we'i.c,l Arb..'i'.-unfäl^igircit cder.hohen Alt<.rs au>> dem bell ge!s6)iedett. Nur 5» Personen haben :I' uß>vaffen beendet. 'iunl ersteilulal seit seinenl Regierungiclntritt hat der ikaiser von Mands.lMluo Land verlassen, unl deiil >taiscr von ^^ap^nl einen Staatsl'esu6> abzustatteu. Die Japaner bereiteten dem jungeil Monarche'.l einen s,reßell Empfang nlit alleil militärisckM El)rcll. Unser Bild zeigt die seic rlichi^ BegrüsjtUlg des i^taiscr ttangte von Manschuk^'i' l'^^u 'ch >rai-scr .'oirohito von ^'^apan im .^'ezttralbahnhos von Tokio. Schweizerische Befürchtungen Die „Gazette dc Lausanne" iiber Vis sahr, die Europa durch die RiiSkelZr der jranziisisch-russischcu Allianz dral»t. e il l. ülvril. (Avala.) Die „Gazette de ^..'ausaillle'', u-nes der angesebensl'Ul Blätter der srlinzöii. schell Schweiz, veröifeiltlivlu einen Leilarti< kel, der ans Vie Schllnerigteii^n h'^ll.veisi, die Frankreich und Enropa uo!n Bündilis ini: der Sowjetuuirn zu erwar!<'n Hät1<.ll. „Tie-ses Bülldnis lvird Frankreich enie b.ll.'re Enttäuschung brillgen". llleiut das '^italt. „Neihnien lvir an" — l)elßt es dalln -v.'iter — „Deuts5?laild würde wirilich durch unc srailzelsisch-russischv .Koalition zur Niedel.ti'lge t'.ezwullgell iverden. Zn dies.'nl Monielu v'ür de Deutsckilalld auf l^inade ulid Ulignade den« MlsclMüsiltns ausgeliesert sein, der n i ch t n n r all den Ufcr>l de^) Rli^^ius .'()all nie-chen würde. Das lvar'. danil der Beginn der allgellreinell )!iederlage. Fralltreich lvild lnit de>l Bolscl)e'w'.tell die gleiche Ersatzrulig inachell wie das Delltschtalld der »kealitioil. Daincils u>ar Berliil vcn der b.zl-schewistischen Propaganda zerni<^rt. Deuti h« laild rohte täglich ein tonlnlunistischer Pnl!ch Dnnll kain .si'.tler an die Macht, der Mann,' jetrußland der Republik Frankreich „lnlli« tärische, fillailzielle und inoralische .^i^ilfe" bringen wolle." Roosevelts S«b»rvoNM W a s h i ll g t i> n, Aprll. Präsident Roosevelt richtete an das mne-ritc'llische Bolk eine Protlanlation, in er die Erl)öhung des Preises für eilte lluze geinüllztes heilnisches Sill'er v>on 7l Cents illf 77.5)7 Eents s>ekanntgibt. Die leßte Erhi?hung d.erproduktion bilde,'. Die Regie rnlig beabsichtigt, lvie bereits genlelvet, ih-r^n Silberichali lso zu vergrößern, daß er zlim (^eldschav inl Berhältilis 1 : zu stehen leinnit. Die Sill'^rpolitit des Präsidenten Roosevelt schafft den silberproduzierenden .Staaten große wirtschasltiche Borteile. Roe-sevett lehnt aber die voll dcil Silberallhän-gern gelvüllschte Illflativll ab. Sin Telephongesvetich rund um die Erde A' e w »1 o r r, April Gesterll fand das el^ste Telepholtgelpr^ich uln den gaitzell (5rdball statt. Der Bornj^ell-der dein .^t0luluuilis>li»s dcl» ^trieg bis zur de der aul',iali'-llln.? lvllrd.' ili ten der l^esellsctMt Mn TelepilM rufeli. dcr Deuts6?lalld die rote t^enachbartell ^^ilniner befand. Die Berbindnng lMlrde lnitt^'ls ^tabel ü!ier „Die Welt im Jahrc 2035" L o ll d o II, W. April. Die „Tailti Ma>l ilieldet ans Newliork von cinenl seilialionel-len wifsenichaftlichen Bortrag, oeu allliiß-lich des Iahrhuirdertjubiläums der >^'l)e ili^ scheu ^ycscllschast der hervorrag''nde (^^elelir te Pwf. Thomas M i d g l a y hielt. Er prophezeite, w'.c sich infolge der be.wrstehen^ den chemifchen unid phyjikali>6>en Elltdectun^ geir die Welt bis zltm Jahre also 'U hundert Iohreil, verändert haben 'vird. Professor Midglat), dcr sein Tliema al-? Ältenstück des „längst überholten' Pljanta« sicromanS „Die ZSelt im ZÄ)re 2000" bi.'n FoljZ.'rnu' gen aus bereits angebahnten Errltilgenichas--ten ziel)eil. Eine der wichtiqsteit U'.ngeitalNlll gen lverde die Verbindung det Erd-. iilit dell beimchbartell großen Gcstirllell sei:,; da^ Radio Ulld dcr Stratospl)ären?ulg bezeich,len diesen Weg. Damit mird nicht bloß sicher li«it geschahstn lverden über f>ie ^rage de» „Alarsbell>ohner" und das !:.'eben auf d.'r ,.Benus", sondern lvir werdeli dieses Leben direkt beeinflussen können. Es handelt sich llatürlich daruln, die Existenz von Lebcw^sen auf diesormon zil entdecken, das als gellgift gegen alle jene Sllbst^lil!',en zu ver-lvenden sein wird, die hente uls SHÜdlin^ie und als Bernichter ntellschliclzelt ^.-l'UlS be^ kannt silld. Den Weg zu diesen, Ergebnisse hat das Studinln der Zchlnngengute ge-.i-'igt. das, wie bekannt, il» den legten Inl,reit 'il ^ Südanierika in eillent großen ^llslititt zli ^ glänzeirdell Erg<'bnissen fü!l>rtc. Es mar lns besondere di? Uobra und die Bea.'onstrietor,' «deren (Äift ilnmer ausgedehntere 'Zeriven-' ^oilillag, oeii Aprtt IN-jti. „Mariborer Zeitung" Rllmmi'r i<. dunq fand, sligcii !»irebs. Dic H'.iss- nttng ist berechtigt, die Schlangengifte nsl<' anderen Gifte neutralisieren, das l>ri^: in ihrer Wivknnli nnklieben und dabcj selbst uni^luidjjch iverd<'n kännen. Die dritte, nnrtschnstlich ungeheuer nnch^ til^e wlssenichastliche (Srrungcvschcft ist die .<'»ersttte der Pflan^nziichter stnd de« kaniit. besc'nd^ die Beschleunigung des durch 'Z^estrahlung. Weniger be-lannl sind die Versuche mit Tieicn. Aver innn dlNs liehanpten, daß es in nicht zu ter-ner ,^,eit leicht sein .»ird, HüHner zu züchten die die l^^rös^e von ^ält>ern «-Treichen, "ild .'»(inder vani doppelten Gswich: des Heu plil)sitalischen i5rruni^enscha^:ei'. ist da.^ fernsehen die nächste nnd d-.' ge-scllsäiaft licii e>nichn<.idendste. Hier handelt es sich nur noch nnl Monate »der Wochen, um den gc»n-Verkehr der Menschen untereinander tl<'r.idezil ans den Kopf zu stellen. Denn wir nii'issen leden Tnli .rnf die Nachricht qefas^t 'ein das', alle ,'^nsainiuenk:'unte. Unlerredun-aen, '?anfer<'nzen i'll>erslilssig sind. n>eil in einen einfachen A'.'parat alle Menschen licht liar. liärbar nird „geg>enn>ärtig" sein n>er-den. AI:, „bestellte Träume" l>ezeich:l der bevorstelienkieil Jubiläums« lesllichkeiteii am enisiischen Wnigshofe ist dieser Teiac dn'? ineltberühmte goldene Ta-felqeräl deo enen .Herrscherhauses aus deni Paii^erleller des Schlosses Windsor nach qelnacht nwrden. Der Transport er-sl'lqli' unter 'tarier militärischer Bedeckung. «iroi'.en ^^ntnlännlsmahl iin Burking-lniiii^l'alast in ^^oitdvn wird daS berilhmte iN'ldene Taselgerät wioder einnial benüht N'e'dt'n. Dies geschieht stets nur bei ganz l^oi'.en '^Anläneit wie Krönnugsseierlichkei« len, viochzeiten ini .Wnigshause usw. Er-s^'lqle irl,on t>i<' Uebersi'chrung des anßeror« denilicli niertvollen Teifelgerätes unt<'r militärischer Bewachutlg, so werde,, die goldenen Teller, Stylitsselu, Platten nnd Tafeln anssäl^^e gitch wälirend der Zeit ihres Ge-stätidisi eingehend überwacht wer-den^ Man erfährt bei c^ieser t^elegenlieit, das', da«^ «laldeite Taselger-ät in Windsor sländia unter der lusotideren Bewachung ci-.iens dafi'ir angestellten Personals steht, iil'er dao i^er Berlvalter der „.Kaiunier für goldenes Tafelgerät" die Oberleitung fi'chrt. deul sK'tttigen t^wldpreis ist der Wert de<^' bernhinten Tafelgeräts aus Pfnnd errechnet worden. Als lx'sonders kost-liares Stiirt gilt ein eiwa !s> Zentimeter hoher ^alchehältev, eine Natlchil^nng des Vl'ndaiker Tmvers. Dieses Stilrt sowie viele andere sind reich niit (Edelsteinen l'eseht. Ms im Zttktmt Tod einer vorbildlichen Aerztin. ^^n '.'-awrae iil die klinische Assistentin der Pe-diatriichen »linif in .^^agreb. ^rau Dr. Ma-ra n P o l d'.^t r a j n o v i gestorben. Die '^>'erstorbene hatte »ich ans dem (Gebiete ''er io^^ialen )?>i>fe nnd Kinderlrankl,<'itspfle-ai> iiras',e Verdienste ern'orbeit R. i. P. >. Perfonnlnnchricht. Der Minister kür '.Kandel nnd ^'^^ndnslrie Dr. Milan P r b o-n i ist in Zagreb eingetroffen. ,z. Das Zagret»er Brot nnrd im che in i scheu ^'al'a'atl'riuin des Marktinspektorates auf seine l^)nte und Beschaffenheit geprüft, liegen t^^en'erbetreilienden, die schlechtes Brot er^^engen sollten, nnid niit der ganzen Schärfe des (^^eset^es vorgegangen nierden. V Die älteste Lehrerin nnd Gchnljchwe-ster von Zngreb gestorben. In? hohen Alter von >^2 ^uilireii iit ini Kloster in der )?ran-topanska nliea Schwester Vlnzenzia R e cl)-b e r g e r geitorl'en N. i. P. v Zagrebs grös^tes Denkmal ^ das Denk-nml des Königs Tmnislav. Das Denkmal des großen kroatischen .^tönigs T o iN i -s l a v, eilt Werl de»^ Bildlianers r a n-g e ö-M i h a n o v i ist in Bronze sertig- Dle franzöflfch ruNchen Verhandlungm Ein offener Brief der Kommunisten von Anbervillers an ihren früheren Bürgermeister Laval / Laval steht den Kommunisten Rede und Antwort Paris, 2t». April. Der Verlauf der französisch-russischen Ber-handlnng^nl erhielt heute zjoch. einen humoristischen Zusah. Bekanntlich ist Außemnini-^ ster Laval an^i 'Bürgermeister inl Arbeiterviertel Abervilliers und er wurde noch zu einer Zeit gewählt, als er selbst uoch Koni-inunist und extremer Linkspolitiker war. Laval blieb aus diesonl Posten, da die Mehrheit des Bororts-l^nncinderates mit seiner Kom-inunalpolitik zufrieden niar. Für die am 5. 'Mm stattfindeivden Gemeindenxlhlen entbrannte aber schon jetzt ein heißer ^lamps und so richtete die tmumunistische Partei Ortsgruppe Aubervilliers, an Laval ein offenes Schreiben, in dein er aufgefordert wird, in eine i^sseittliche Versammlung darum fich die Unterzeichnung des Betrages verschleppe. Er sei aber diese Antwort nicht den Kommunisten schilldig, da diese außer in ihrer Partei nirgends etwas vorstelleii. Auch in der Sow-jetuinon seiell es nicht die Kommunisten, die den SoN'jetstaat und die Sowjetdiplomatie repräsentieren. (Wer repräsentiert dann eig^'ntlich Zowjetrußtand? Anm. der Red.) Der voll den Sowjets beantragte Vertragsentwurf lati ausschließlich iin Interesse der kl>ntmunistischen ^ternationale uird der Ent sachuug des Weltbolschewismus, für Frankreich aber l^edente er die Gefahr, in den Wirbel eines neuen Krieges hereingezogen zu n»erden. Frankreich sei aber entschlossen, von Moskau einen Bertrag zu fordern, der den Krieg uiimcWch «lachen soll, wobei franzö--fischerfeits die t-^rantie gegeben werden würde, daß sich der Pakt gegen niemanden auswirken würde. Laval erklärt schließlich, er sei überzeugt, daß die Sowietdiplomatie ebenso klare Begriffe über den Frieden habe wie die französische Diplomatie." Weder die eine noch die andere sei schuld daran, wmn sich diese Friedensideale mit deit vielen der Komintern nicht decken. oUd?», .... ist ein orixinsl-siaei'iltkmseke» v^elelie» auf vinsensct^astlirker iier- ifeitellt wirx^e>'>en unci ^sriiimenon. Fvanzüfin uttd die Schweizerin j'rberfliigelt, sondern sogar die Engländerin noch tiinle'' sich gelassen. So ist sie denn anch nichrcitbav die HeVdin des Tages auf dem letzten Kon-greß^wesen. Wenn man freilich einmal znrnckblättei in der Kulturgeschichte der Türtei, so ergil' sich die überrasi^de Tatsache, dan die tür kifche Frau ganz früher, ehe der ^slaiii sei' nen Einzug in das Land h'<'rt, e'ituial e'it' dem Manne völlig gleickliero^htigte ^telstliie eingenommen I^t. Ja o^t genng laa itb^v Haupt die Herrschaft völlig !n der ^laiid vo^ Frvuen, die entnieder allein oder in fchaft mit dem Manne, ><'ni ^thait, das Laitd regierten. Erst der Islam lchn' hier einei'. Wandel. Aus der ehemals freien Tnrkii' 'wurde die mohammedanisch? Fran., Frau, der die Religion ain Iahrlii!nd??'!c ihi-en Zteutpel aiifdrilckte^ Die Rechte ''ev Frau wu^-d-en beschränkt, sie ^iihrte 'iit rem ein abgeschiedenes Le^i.'n, ntid 'es'n't u'' der Straße schloß der ?chs<'i<'r sie st'.x'ni von der Bernbrnng mit der Außenwelt as, Die Befreinna der tiirk'''lieil ^'. «^iten ist also let^tenendes nur eine Rnckteb'.' '.ii el"-i'/ Zustaiid, der schon in altei? Z^'.'iieit e'i?ina! bestand. Die Revolution ^a>ch'i .le'-starke Wille der lieiien Nesiieiini!' al lerdinas erst entscheidend s'en'^ideu 'ein den Betreinn^skautv^ der Tsn'kin all inähliche Perschwitideil d.''. bat'te auch noch einen re'n iviri^s I?'!'?l:chc'n Grund. Die ivenigsten Mäitner n'a'en iii let.tter Zeil noch iii der L'ige, eineit >>ar<'n' zu unterhalten. Zie tvgit"'V-'n ^ich ^iiit eine', einzigen Frau, nnti schon n^äl">'n!> >er let^^ ten Jahre verödeten die .^larents liefert rs^cliest glle ^rten 'ilelctnsclier »eiiinen uncl ^pparAt? ciie keim>5clie >»»>>! PKZP» I 51 .VI ?»Is«d I.. pretlnsc SV Die Befreiung der lürklfchen Frau Zum 12. Internationalen Franenkongreß in Istanbul Itt eiiieni el)eulaligen Harenlspalast voll Istanbul, dein Iildis-.Kiost, ging loeben der 12. Internationale Frauenkoliglx'ß zuende. Es gibt lvvl)l keinen krasseren Widerspruch uild es ist zu>ileich eiil eindringliches Symbol für die elldgültitie Befreiullg der türkischen Frall, daß dieser !^fongreß ausgerechnet in eilte,n .Hareinspalast tagte, ili dein noch vor wenigen Ie Frauen hinter .Haremsgittern eilt völlig voll der Außen lvelt abgeschlossenes Lebett führteil. So wie volil t^esicht der lllodertleii Türkin l^äilgst der ZMeier fiel, so fielei, auch die Gitter, die sie von einem freie>li, ?tleilschenwürdige>l Dasein twnnten . . . Der erste Illterlrationaie Frauenkongreß lln Jahre lWt und der elfte i>n Jahre iM9 fanden b<'ide il« Berlin statt Daß diesnta! g^''ra'de die Türkei als Schauplatz des großell Frallelltongresses geivählt wurde, erscheint doppell l'erechtigl. Denn in keinen» anderell Lande dei- B''<'lt ist die Befreiilllg der Fran aus d<'ll i^sjeln eines rechtlosen Daseins so gewaltig gelvesell, in keinein anderen Lande n>ar die Walldluilg voin Einst zum Heute so tiefgn-'ifelld lvie lner. Dreißig Länder haben ihre Delegierten znill 12. Internationalen Fraueirkongreß in Istailblil elltsandt. Die liloderne Türkin emp sing die Schwesterll aus allen Ländern der Welt hellen Blickes, ihr<' Interessen find Heu te die gleichen lvie die der Fralien anderer Lällder. Ans deili Dälnlner des Harems jvrallg sie gleichsam lnit einem einzigen Sprung lnittell hinein ins llwdenle Leben. Und lnail lnuß es der türkischen Frau lassen, daß sie den Allforderungen, die das moderne Leben all sie stellt, gelvachsel' ist. Die gewaltigeli (Erfolge, die die junge tür-lisclx' Fralienbelv^'gnng in der kurzen Zeit ihres Bestehens bereits zll rvrzeickmen hat, offeilbal-eil sich alll l»esten in der Tatsache, daß l)eltle lx'reits 17 ilvibliche Abgeordnete in der Nationalvelsainmlung in Ankara sitzen. DalNiit hat die Tllrkin hiirsichtlich der Fralieil-Gleichben'chtigullg iiickiit nur die Au« Aubliana Sln neue« Banatspalai« Das biss)erige Banatspalais iit der ')^lei-iveisova cesta in Linblsaita ist schon län.iil ^zn klein gellwrdelk, sodas; eittzelne Aemter in ailderell G<'lmi>oeit niitergelirachi iverd'il inußteil. U. a. hat die Banatsuernialtiinii oe: einigen Jahre das stattliche l^ebände der ehemall;?en .«»irainiselieli Sparkasse ljehl B,-llatssparkasse) aui Milzejski tlTt envorl'ei^ und dasselbe nln eili Stockiverk erlü^ht. liiii dort Banatsämter eiilzilrichten, iväl''etid Sparkasse für ihre Büros il? der Näln' nelles s^bände aufführeil ließ. Da sich ferner herans-gestellt hat, daß das '))( li^ s e u m gebä n de für den geda^^l^-en Zll>^'cl verfehlt nnd schoil läligst zll i^.?a',ip geworden ist, llnrd dieser Bau von Ba"at ütier nolnmelt iverden, ir>ähreild die Mnfe'iln-sanlmlnlrgelt itn bisherigeil Bailatsp.ilais iil der Bleiiveisova ulica niitergebrach: lverdei:. Die Technische Abteilnna der Ban^t'^iver lvaltung hat bereits Eiitlvnrfe sni- die B e b a u u ll g des Mnzesski trg a'^sgeaibe'tet, wonach vwiscl>en dem ehelnaligen 5varlas seli- ilnd denl bisherigen Mllse!Ni;,>'.'i>'i>i>e '.'Nt dritter M o n n nl e n t a l l, o il errichtet und init den beiden ils'r'gen sti^i.'cecht ver bulrdell wil-'d. Auf diese Weise ioiid li'-.liiioii sches Gan.zes entstehen, in dem alle AeiN^e'.' nnd Abteilnltgen der 'Bana^siieiinalning l>e guem lill'tergebracht 'v"r>en kölinen. Um eine größere An'.alil o»n En! vüifcn ^n erhalten nnd dann de,- l'esten ^nr Durch führnng des Planes ^n ivahlen, iv'rd in dei» llächsten Tagen die '^^anats'>'rwall'.iitst die Ansarkvitung der E it t tv ä r f e a u s s ch r e i b e ll, d«iin-it an der Berba^tuing des ,Manöorer ^^itung" Nummer 9. Somttag, dm 28. April 1V3^ Gewähr für feinste QuoNUtt ^'ictcu Ihnen Rtndl»Ppe-SÜrftl. sind mlt bestem Flei^'chextrakt und feinsten t^cnlttseauszügcn auf das Sorgfältigste Ijcvj^^'stcllt. Bcinl (Einkauf achte man au^ den '.»llimen und die gelb-rote Lchlc^se. '.Nnlzejjti trg alle Archltetteii intiwirkcn liin-neil. in. Inspektionsreise des Banus. Vaims l. u c «gelangte Frcitag vormittags auf IttsP^'ktionsreisc durch Oberkrain iluci, >l r a n j, Ivo ihn di<' Bevölkerung herz lich enipflug. Nachmittags wurde die Fahrt >iach a d u v l s i c a fortgesetzt, wo dem '^^ailnc' ebenfalls ein herzlicher ^mpfan-g zu-leil luar. lii. Milde Strafe für einen Bösewilht. ^^or .^ueiöc^ericht in ^'jubljana stand Areilug einer Tiebö- und Einvrcch^.'r-bande, div in» vergangenen ^ahr in der '.Iliiiiebung uoil ^'jubtjana v.?rschiedellc Pcr-s^'nusein R o L i aus Bos ilieu, deni lninerie l^elung.'n loar, in se'nie Heimat zu <'illtmniilen, w» er nüt anderen Lanii'mgcrn seiil'.' Tätigkeit sortsehte. U. a. iührte ^'r .ulch l'ineii inlsilnlljienen Raubiiberfall dnr6). Hu-iV'in nuirde festgenciuimen und ilach Ljub-Ijlina gcbra^^t. Er wurde zu sieben Jahren schweren .'»icrkers verurteilt. De.- csi!'il r Herr Johann B r e nLiö im Alter von ii:; Iahren gestorben. — ^vriede seiner Im hotien Atter von di» Ialncn ist die ^örjlersgattin Fran Aloisie Satr an >lr>rlu'n. N. i. p.! p. sportliches. Somltag, den d. tra-<1lil liier der Lporttlub „7)rnva'^ und der l>'»adjattski aus (''akovec das fällige Mei slcrschast'^spii's ans. Ti<' Mannschast deS S^i'. 'l^tiij lriit Sonntag in Murska Sobota ge-die t>ortig<' „Panoniia" zum Punkte^ an. l'. Tie Handballerinnen treten auf! Sonil lu.i. den d. NIU l-l.'is) 1U)r w>.'rdell sich die >>andball7rinnen unsere«:' 5!><. Ptuj !il einein K'alch liegen die 7>amilie der Ljub-Ijanliev „'.'lk'na" vorstellen. Das Treffen ver 'pvich^ eineil )oechsc1uollen Verlauf, zulnal (ilif beide»! Zeiten d. besten Spielerinnen ein l^reiseii. Iin Teanl der (^äsle nx'rden auch utt'l^ie'e '^iertrelennnen unseres Rcpräsenta-n^iilsk.'lnns nlitnnrten, das betauntlich in d!'.' Äeltnl.'isterschast erringen tvnn- ie. v. l5in " l,rrod wnrve gesti-'rn deni Besitzer Mii > (>?oriöan ans Etra^c^o^nci ge« stahjen. ))iad, das eineil Wert von 5iuar . n v'.'.'llt, trägt die Evid-.'nznumlner iilii!'.'. v. Am lekten Biehmarlt beti'.'f sich der ^?luftrieb auf !ilchsen, 22." . ^albiiluen, ^tälber, '.'7 't'fnde, 77 Stuten nnd sohlen, hievon !liilidell 1 l'.i ^tiiel verkauft. Preise: Oäisen >tsil)e l.!?!'-—'.'.I.'), ?t!ere I.-!"»--."', Iuii'^litliseu albinnen I-.'it) . Dinar pro.^ilogramin ^'ebend-ivmi'^)«. 'Userde .')t»>—und ^i^ohleil '.'70 lii.5 l'Oli pro !3tilä. Die Schweilleznsuhr be !ru(i iagSl'nraiii 17! Stück, wavon ."l ver-»nilft ivurden. (5s kosteten Iungschweiile Dina, pro Stück, ,'vlelschschw<'ine I I'io uild .jUchtschwciile It.?.',— l Dinar ino .^tilol^ranilit Lcbendgewichl. t'. Wochenbereitschaft der Freiwilligen ,Feuerwehr. '.!?on Sollntag, dcn 28. d. bis nächsten Sonntag versieht die ztlzcite Rotte des ersten ^Zuges nlit Brandlneisler Nlidoks t5rial'-, Rottführer .^>auS Olnulec lind der 'U<'annsci>ast Alois ^-^anluda, Jakob Petrovlö, .Vses >tlasn>ii?t nüd ^'rdo Ratu?a die Feier-li^reitschnsl. Den Rettungsdienst überilahnl r'hanffenr ?^rnllz.^irec, Rottführer Ivo 5va-ger und di-? Mannschaft 'iverdo '/alar nnd A!oi'^ Pral^ii'. l>. Am Tontino loird Sanlslag u. Zonn--uji der ^^ustspielschtager „C-iesäiichten ans du» Äienerwald" nlit Masida Schneider, '.'^^ialf Albach-^lietlli, (^)corji Aleil'ander ulid Zlezat in den .'i.^auptrolleii vorgesülirl. p. Ten Apothelennachtdicnst versieht bis t iiischli«'silich ^^reitaci, den Mai die „Moh-I' Ii" ^'lni'thele s'yiliq. Phoriii. Rudolf Moli- Erfreuliche Entwicklung unseres Fremdenverkehrs sadresdauptvettammlung de< Mariborer Fr»mdenverfedrsv»rbond»< / Stel-gmde Betuchsziffem / Medr als soo MiMonen Dinar Sintanfte au< dem Sremdenver»-dr / Neu» Srpoflwren In vt«l und Dravvgrad Maribor, den 27.AprN Der Mariborer Z^renidettvcrtchrsverbaud hielt gcstcrn nachmittags ilntcr dcnl Vorsih seines Obinauncs, des Ersten StaatSanwal-tell i. R. Hcrrlt Dr. IanL i im Hotel „Orel" seine Iahrcshauptversanlmlung ab, unl über seine vorjährige Tätigkeit Rt'cheil-schaft abzulegeil ulld neue Richtlinien für die Erfüllung seincr nlannigfaltigen Aufgabeil aufzustellen. Amvesend waren li. a. für die Stadtgenleilide die Sta'^'träte R ogli e, B al I a k O s e t und Kejüar sowie Magistratsdirektor R o d o » e k, für die Stadtgenicinde t^elie Magistrats!'irektur .^'i u--bie, fiir die Stadtqemeinde Ptns und fllr die »andelskanlnier.^taulmerrat B erli e, für RogaZla Clatina S^lurdirektor Dr. Graö n e r, für den Alpeilverein Ing. 8 lajme r sMaribor), Obei-lan^esaerichtsrat T iller (Cel-se) ulld U l e sMeZica), für di<' Bahnverwaltung Stationsvorstandstellvertreter a j L e l Ulld ^toiltrollor o v a e i kerfal»ft von I'elns.in- I^leei'lza^. tür Kinclor lzeLon^er.»^ lreeix-uet. I^svlLL preke. ltv'skl. »XI^X« renoviert, «an^e Verpklexiun:>' mit l'sxen 5l>—5^ vinur. NoiLl. 52-56 Dinar, lnforin-itionen nucl Prospekte clurcl» äie No» tels- un«I ksäekommisslon Krk. 2585 ttelderis pro Llopf der Bcvi^lkerung in Iu- tung, da die Kunden sehr zuvorkommend n. kulantefr bedient lverden. Dcsgleick^en lön^ neil ill alleil (Yeschäftsstellell in- uild ausläir difche Messekarten n. n. sowie die Rei sevisa beschafft l»>erdcu. An die beifällig aufgenoinmenen Ausfüli' rungen des Direktors Loos schll>s; sich ei ile Debatte an, die verschiodeile?lnregungc,k für die künftige Tätigkeit des Freiirdenver-kehrsv<'rt>an^S zeitigte. Magistratsdirektor Rodo » ek sprach nainens des Ueberwa-rhungsausschusses der Leitung vollste Anerkennung alls und beantragte das Abiokuto-rium, das einhellig angenommell wurde. Ehe die Arbeit beginnt Bei griesgrämigem Wetter kann iliemand von uns verlauaen, dasi wir beiln ersten goslawieu nur 20 Dinar jährlich entfallen, Rasseln des Weckers in früher Ml^lkgenitiin« in Frankreich dagegen 2^00. Italieil lL.'^A.^de gleich voll Begeistern,lg ans dem '.^ert Schlveiz lil5 m^d iil Oesterreich lil l Dinar. > springen. Inl (Gegenteil. Man bli,izelt.. Propa !, a uda im bol°u- ^ !». S.«». Irükm i>crs -ibcr im Auslände lourdc auch im vcrga» ! ^!>> m' >>io Der Borli^cndc crslattctc cincii aNa-mei' Aiifmerrsrttnkcit mi' »nwikkr- en B-richl iibcr d-i, der^ei.iq.n -.and des w'd»"' wurde M - untern-,nme». Nw.qe» in !r°.nden»erkl>.- und iklzzierle in -,rchen !° "wnUch . wirksam ,u nci,°l^ nen ^r°.nden»erkw- uud iklzzierle in -,rchen ^ Ilare veN. .auchen. Da leqen wir lier. Umzüge,, die Schwierigkeiten, init denen der .r- x-r.«. ^^ - ne noch ein halbes St,-,ndche,l zu, wenn ,nir Perband in Erfüllung seines Anfgnbenkrei-.Ta^sker steNen ein halbes Slündche,,. ____ ______ttltnt'ouen ln jtalldiger Aerbindunq lmd bat!^^" .V .V ^ ^ ^ i,n Sinile der Reziprozität auch ansläildischesj^^^ p »I,.,»« in !Propagandaluaterial vertriebe,l. Es wur^>en cr.s,«. i»t «io I»«rvor?«««»6e? Itorvrt kür Uer»-. H«,'» A N s f l l'l g e init der Bahll und lllit Au- ^ fkhon ^ VN- ««ck . 0>» l 2'0'— unll l»n 1.450'— < für utiv., Iierw lila l.29k>'^, ltl» un«< Dtn »» «Irei KI«s.»«?n^ küi' »N« »n. ouk Verlan?«» ?« kuKedvSLrsttze tobusseu, auch nach denl Auslande, tveitge?ff,lete,, ^^''lstcr y,. siert, die sich bei der Bevölkerung rasch oin- l'er^inströmt wenn man, ehe die Arbelt de. gebürgert kiatten nnd ilnmer ,nebr Anklang -"g^ nemütl ck, auf de,u a o,l " ,dcr Sonne sitzen kaim. Denn inan muf'. d,e- . ... . ..ise ersten ?^rühlingstage ,Men. Nicht lange Der '.^.erl)a,,d w.rtte ""t allm m Betracht^onnf brennt srboi, ml.mende.i ^tellell zur Verbesserung der, scs zn täiuvfcn hat. Vor allenk ist es der R e i s e v e r b i il d ll >l g e n mit und hat schützende Sonneillnand auf Man^'i nu nnssM'Mtt ^eicuiulleiu. cue u.e,.... .i" Balkon sitzen lönncn. IM aber steine dcr crjprienlichen Eulfaltulu-, seiner Tatig-^ buchen. Der B a ch e r n wurde in das Ber ^ ^ Sonnen'! ral,- seit (^rcuzeu sctü. PNicht des Staates, des ^er t l^t "i a tische u Orte cm. ^ erreichen. Da stebt der Kaffee^ Vanats und der (^'ineinden unrd eS sein, .......^................... s....... <.r,uu) UN. Morqcnsonne. ernlawgungeu auf den Bahnen verbunden Sonnen.trablen auf dem blinkenden st^schirr ul,d lieblicbc« Kaffee dttfte kräuseln siä) in die Morgenluft. ^ri>!p lich tritt inan hinaus in das kleine (Kärtchen des Städters, das freilich so früh in, 'Iabre noch ein wenig labl aussielit. Denn die Zeit des Pflan^ens ist noch nicht gekomiuen. Nur der wilde Wein ist säuberlich festgebun-de,l nnd die ersten zarten Blattspit^cn drän-- dcii Berbaild eutsp-echelld zu dotieren. Ei,le>l erschöpsenden Bericht verlas; sodann der agile Direttor des BerbaildeS .?, der insbesondere reichbaltiaes statistisches Material i'iber den Frcnldenver-tehr iul Staate »ind lx'sl?ilders ill Slowenien vorlegte. Trotz der Wirtschaftstrise ilnd der Autar-tiebestrebuilgcn des Auelandes ai'ch auf dein t^ieliiete der ,'^-renldeniudustrle bildet der js, Lovrenc a. B. sowie für Ma- 'k^l^u liereitS in Freie. Vielleicht aber balien Tourisn,u>.' in liilserer a h I n li g s b i ^ ^ " ....... l a II z die einzige Post, die <'iiieii uvar ^'er- Oäokreiio ««ij«!»« politUl« i ».tr.vli. L. vr 24V 0li 19. N. l9Z2. s?ällnis!iuis-i>1 l»escheidein'ii, ober innnerl)in i?en III nd lonnle diese >!rleichlelunq wir uns soff-» den Luxus q-leisw und NN ri noch uichl erivirlt lverden, daqe- dls>Ä>cu ^riisiiahrsbepllanzunff fte rieben, lu'ssen. dai! dieselbe sür das Le- ?' lvckl envculklie» '.'Insschnniii.1 -in'^nweiü'il vbere Sanntal schon N'mnächst ^"esinniiermk-n. ^cumnnl' i^-lv N..V ,,. ..' I)lil. ^iil.neiid nor .>el>n fahren die ^alil samtene« Violett stehen die Blüten. der ^reinden, di>' oerschieden.e Orte ,^»ao / ^ ^ /Tausendschön schauen mit ihren weit ticöss- 'lawlen) alisinchk'u. !>-!».«> «davon l.'-I.IM . ^^ .l ^ ^ ^taat^'u^ Blüten in den Sonnenschein. Und wäl, An.jändeN .'etr.,.i. tue ^^chtnn"-^ ."'""cn. proUlsor.schen ^wsk e'ne frül,linM-ol, nber die c,. cV'u al'sotnierten, sli.'ti di^' .lalil im uev.mn- ^ ^.^ 4'. ./' '.^'-'/^ulndenoeUeluvo^l'^ N^„^„pracht und hinanf in deu binnen ä°»>,?d " »n as«nll.on.-« die stju^ mf. »m ei» !chrn UN!. 7>Ü7?„ !>ki deu Äu^Iüude.»^ e>. Exposllur dejgwchcu ol..^ Vesch^rdc. was. Mor«e.i!t..»d>- swht, Das D r » u I> anal »»..^ iiu Bm- ^^^ ^ " i d>u>- ^ ^ werden Pläne für ! iahr w„ ,i«.S«» ^.e.udcn K1.M. b-W°I»u.°„ ...» L-br» iicrufe» wer-. die hier t2li<''Tage verbrachten. Die gr?>site ^^alil der Besiielier stellte das In land uiit l ll.427, dann tonuneil Oesterreich Nlit 2l>..'it?2, die Tschechosloioalei ^><722, Deutsch land i'i!'>28, Jtalieii nnd tlngarn niii !077 Personell. M a r i b a r li^itte eiile Brincherzifser von 2l.021 (728.'i Ausländer) mit ), Pliij lt'»^,; <7!7, Ro- ga^ka Slatiua lI2!^. Dobrlia '277!i (217, i'>l.27I) und Slatina Radeiiei '.)2ll <'120, 1^'. I.'«'»), die Bergsnitien dagegeii .'i2.!ii''<7 Persenen, die dort inal über- iinchteten. ' Die ^renideii Iiringeii g r e s; e .3 u in-^ c lu 'Lertehr, inovoii Taiisende von ,nchr Zeit darüber, (^ern steht luan etwas halbes Stündchen fiir zu ge,Vinnen. Und dell Rest des Tage.) . - ^ . s, r ,geschlniedet. Vielleicht kr>,lNte lnan Bater de,.^.I>«e sich d,e Ratwc.,du,lett hiezu her. ',,z Uelleickl ionn»^ .wÄtellen «rten Cxpas.iureu auch in »n- deien IN ^ etmriit koniuiciiden Orten i^^llkun neuem Leben crumcht? Tausend ce nierden. ^^rellden bringt der Tag. Die .^iillder wol Erfreulich ist der "^^ertrieb der Ciseil'^jen natürlich alle neuen ^ruhliugsspiele b a h n. >i„d Schissska rt e n, da der gründlich ausprobicrci,, nlllviderstehlich loeti Verband als (Geschäftsstelle des Reisebüros die ,varn,e Luft ins Freie. Und Mutter über „P n t II i l" fungiert. Seit dem Jahre legt wohl, ob n,an nicht heute schon das Ge-1027 ist die .^alil der vertauften .'.l'arten ^,„i,sc eb<'nsogut gemütlich auf den, Balkon von ittttti auf .ilU7i> und deren Wert von si^^cnd putzen könnte als in der .^Inche'^ Da-) ans 2,.'>t>2.12.'^ Dinar gestiege,l. Lei-^ ^.rMück schmeckt. Es Iäs;t sich ,licht leugnen, der l'edient sich die Bevölkernng viel zu das; die Butter schon ein bifzclx'n loeich wird luenig dieser Begünstignng, obwohl ulan Gunter dem Sonnenstrahl. Der Appetit ,nächst l'eiln Verbaiid die .starten für jeden beliebi. j,. ^er frischen Morgenfrülie ins Uugemes gen Tag zlliii Originalpreis beschaffen kann. s^',,^,. ^jes^ schön^ Stunde einlnal '.'tnch di<' e ch s e l st i» b e n de».^ Ver- zn Ellde geht »lnd die Tagespflicht gv'biete» l>.ilide>^ ersreuen sich immv^r größerer Beach-irisä) ruft. Die .Gnder s6)nallen den Schuld Zanntag, den SS. NprU 50? k«i»üt»ev 3io cten beksnatea Lckt nur il» plomt»!ertea ?»Iceten. m» ttülüitt U»lM ?»v 2S^4 k«x. k^?. 7k V. 5. II. Mariborer Zeitung" Nummer 97. ranzen um, Pater qreist zum Hut und eilt davon, und die >^'>a>isfrau räumt den Friih. stm^stisäi ab. Die Arbeit beginnt. KunstausfteNuna SNepon Dcikovi« Äcr die viel bewunderten, reizvollen dalmatinischen Trachten in edelster Liniensiih-rung und feinster Konlpvsition der Erdl' scl)-en Wils, erspart sich eine Talmatien-Neise, wenn er die soeben in: Großen Kasine^^aal ilntcrffebrachte l^emcildeschau >deS belannten dalmatinischen j>t'unstmalers Edsepan Ba-kovi c liestt6)t. Vakoviv hat an sX> l^emäl-dk — vorwie<^t zunr Ausdruck kvnnut. Wuchtig iqcmalte Nauernttipen, ?^rauen, ^Landschaften und Genretampositio-iien des itiünstlors bieten dem Beschauer ein Ctück einer Welt, die uns durch ihren eigenen Reiz immer und wieder anspricht. Es möge dalM kein Licbhalier svnwhl wahrer !>ittnst als auch «der im Volkstnni verwurzcl-teu, erdhaften Kunst, deren Träger Bakonic ist, versänmen, die sehenswürdige Ausstellung zu lvsnchon, die nllr noch bis Mai d. I. lpäfsnct ist. lll. Parkkonzert. schöm'r -^^^iitcrung .^claiistalt<'t >n!^ug<'n, !3onntasi, mn it Uhr ^er Mnsltverein ,.Trava" rin Parkkvnzert. ^'"as I'ionzert wird .^tapellmeister /5ekar lei-leil. NN Ein Aicquiem fiir ^dic kroatischeil Mär-ilirLr Zrilujkl und Frantopan findet am ?i.i, den W. d. nm ll Il.hr in der Doni-i!>id ZtadtPsarrNrche statt. III Pros. Dr. Anton Dolar — Sechsziger. ,>!> aller Stille feiert Herr Prof. Dr. Anton "Z) l a r, der seit Jahrzehnten mn hi<'silien Iiunianistischeii l^ymnasinni wirkt ilnd als vc^rbildlicher Ment^^r nnd (5rziehcr der jnn-jien stndi<'renden (^'»eneration sich einen Nuf enn.irb, seinen li^). (>^lnn'tstac^. Ad mnlto'? sniin''^! IN. ?^ahncnweihe. Morgeii, Sonntag unrd dii' nen<' saline des (Gesangvereines „M a -r i b r" feierlich eingeweiht. Nnl 9 Uhr jresseu sich die Länger im Vereinslokal, worauf ^'nrstbischos ?r. T o nl a /. i um !^..W Uln feierlich einael)olt nnd znr ^k'irclie geleitet nnrd. ?^i<' Vertreter nnd die ^^eilnel?-,n<'r an der F<'>irr netnnen tnrz vor UI)r il)r<' Plät^o von den» .Hanptaltar ein. ?t^ac» der ^^inn>eihung der saline wird ein .on vcrsel>en n. zw. ist es anr Nummer -1 erreichbar. Nl. Ueber die Reise von der Adria zu den .ilttnarischen Inseln n>ird an^ Donnerstag u. 7vreitag, den i.'. und Mai der '^>orstand de^? '^agreber ^^^eschicht-)iors6)erinstitnt>i' .?>err Dr. N a g N iin Nahmell der hieii^cn Rumänien Tournee der kleinen Harmonikaspieler Drei Konzerte auch in Beograd / Begkisterte Worte der rumänisci en Presse Wie wir bereits berkhteten, begaben sich die kleim'n Harnwniiaspieler des Maril^orer Bereines „H a r m o n i j a" ain Ii), d. aus ^ iue neuerliche Tournee, die sie vorerst nach Veograd und dann nach Numnnien und zw. nach Temesvar und .'oat.l^feld (^iulbolt)) führte. Es war wieder eine lierrlich-schöne Trlumpffahrt, die unsere kleinen Mnstler beuer zn Ostern erl.'bten. Ueberall ivnrden sie mit einer geradezu unbeschreiblichel- .^erz lichkeit willkominen geheis'»cn und nur schweren 5^erzens nneder von dannen gelassen. Die Tournee stand unter der aufopfernden ^..'eitung der Obfrau des neugegri'indeten V'r eines „.'oarmonija", Z v ra R a v n i t, deren Initiative es bckanntli6> zu verdanken ist, das^ die Ctadt Maribor Äurch die ^tunst seiner kleinen .darnionikaspieler schon weit über die Landesgrenzen hinaus eine MK7 MMM« grosse Berühnltheit erlangt hat. Die nrusita-lische Leitung lag in den .'^>ändcn des bewährten Dirigenten .verm Prof. S ch w e i-g c r. Zunächst konzertierten die kleinen ^ki'lnstler in der iugoslawis6>en .(> a n p t st a d t, wo die Begeisterung d<'r 'Zuhörer wieder teiue Grenzen kannte. i1!^icht nx'nlger alv drei ausverkaufte .^i'onzerte n>aren der (5rsolg des >^eograder (^wst'sp'eleS. Hierauf begab sich der Chor na6) '^inmäiiien, wo drei ^iou-zerte veranstalte^ nnirden, zivei in T e >n e s-v a r llnd eincs in a s e l d. Wir wollen nun die rumänische Presse lilx'r den Prachterfolg unserer sungen .^rmonikaspie- lre erzählen lassen. So schreibt z. B. die „T e IN e s v a r e r Zeit u n g" u. a.: „Nach dem Triumpf iil Beograd eroberten die kleinen .^-Harmonikaspieler ans Maribor im ^luge auch die herzen des Temesvarer Publikums, das voll dem fa'^zinierend<'n Bild, das die ^ileillen in ihrer ilialerischen Tracht biegen, sl..n>ie von ihren i^'eistnngen entzilät lvar. Professor Äktor Schweiger, der in der zweitgri.'ßtell Stadt Sloweniens die .^1 inderschar zu eineni cinl)eitllcl>cn Jn-strunieiitaltörper und C-Hor zusammenge--schmüd:!! hatte, hat in den zweieiichalb fahren der Schnillng flirwahr Stailnens-werte..' zuwege gebracht. Die blinder iin Alter zwischell ii nnd l1 Iahren gehorchen ihin auf den Äillk, lesen ihul von den Augen die Absichten ab. (^r i'lbt auf diese r'eizenden .^Ueinen eiile subfektive Macht aus; geradezu magisch dürfen wir sagen, so sehr leisten sie ihln l^efolaschast, init saldier Präzisioil spielen sie auf der .^'»arinonika nnd singen auch dazll. Bewundernswert die Musikalität der Mariborer iiNlider, ihr rhytbinisches t^efilhl und wie si<' ihr Instrulnent techiusch beherrschen, d^is Lied formen, die melodische Liilie beoba6>ten nlld dynamische Steigerung bringen! In iedem Einsatz, ili jeder Phrase von ihrem Meister beseelt lmd was besonders erfreulich ist, nicht etnm in mechanischem Drill nicht wie eine Dressur, sondern — herzensfroh, nlitfiihlend und mitschwinliend. mit be-.^wingender UllNlittelbarkeit. Veriickend waren die.«.t'nderlieder und von skawis6>cn Mo tlven nnd t>Zesiihlsregungen durchwobeli die serb!scli<'>l tllld kroatischeil Volksweisen in ihrer ursprünglichen Folkloristik und ihre-nl anregendeil Stinlinllngsgehalt. ,)Uln Schling eine sloweni'che Banerllhochzeit init "der traditionellen Ansprache, mit Mtmk. f^'>esang und Tail^. Die kleiilen Mädchen mit den gold 'gestillten 5>auben, Seidentiichern und lan-.aen 'Söckchen. v0li Lieb>-eiz nberströlnt. die Bllben lnit dell geschmiicktell runden schn>ar-^en ^liUen. den kurze:, steirisch gesorlnten .?ii?schen mrd den Stieseln sehen ebenfalls recht sauber nnd schmuck ans. Das Pnbli-kunl war beaeistel't nnd feierte herzlich die kleillen >'^>armonikasviel«'r. d'e sich auch ioli-stisch hervortaten. Da'i^ l?rkch-einen der Mariborer .ssinder in Teinesvar war ein her» ^eilsilllliaes?^est nllserer Stadt, an deul alle ?!ational'täten teilnahlnen." llniversitÄ zux'i Vorträge l)alten. Den Vortrag lverdeil 'Zahlreiche Lichtbilder begleiteil. m. Nadioiibcrtragunst der Ljubljanaer Rede des Ministerpräsidenten. Die Reden des Ministerpräsidenten Ievti<' und der iibri-gen Minister bei der sonntägigeli grofzen '^^ählerversanunlung ill Ljnbljana nvrden cu!-') dllrch d<'n Rilndülili verbreitet werden. Ii, Maribor werden die Ansprachen nin ll) Uhr aln vauptplat-^ von einein grosnm am Bal^'>n des Ztadtuiagistrats lnoirtierten Lautspr^vl^er nbertragen. vei>I VfpSlcnr^l^k^ I„. Billiges ^fleisch. Montag, den 29. d. gelangt ab 7 Uhr ain freistände neben der Schlachtballe eine Partie von 170 Mlo Rind fleisch und IM Kilo 5wlbsleisch zum Verkauf, das zilNl Preise von bzw. 4 Dinar pro Kilo abgegeben wird. An eine Person können höchst'el!> 2 Mlo verabreicht werden. m. Konzert ^'»lata Gjungjevac-Gavella. Die Primadona dev Lsublsanaer Oper '^rail Zlata Gjilngjevac-l^'avella veranstaltet aln 17. Mai in Mavibor ein selbständiges Kon-zett. IN. Die Abrla im Bilde. Der l>ekannte kii-stenländischc Maler Pros. B a k o v i l'; stellte i,n .^^finosaal 90 seiner besten Werke aus, die zum gro^n Teil Motive ln>n der Adria umfassen. Das Protektorat über die Ausstellung hat die „Iadranska stram" ii, ^vkaribor übernoniineil, der die gesamten Gintrittsgelder als Beitrag zur Erri6,t,lna eines Vercinshciines i,l Bakar zuflies',en. An die Vcvi^lkerung ergeht nun der A^'pell, die Aus stellnng so zahlreich als n^lich zll l>esnchen. In der reichhaltigen ^^ollettion der ausge-stellleil i^^niälde wi,vd sicherlich jeder teresseilt Passeilde..? zur Schlnnckuilg sei,res >^>'iures finden, zn,nas es sich ilM anerkannte ^knnsttverke handelt nnd die Preise sehr ,na-s;ig sind. Die Ansstellung bleibt bis l. Mai geösfnet. in. Der Mariborer Aerzteverein ladet die Aer'tescbaft zn eilier Zn'almnenknnst ein, die Sonnta,,. de,l 2^. d. nm sO Uhr inr Jagd salon des .v>oteli' „Zainoree" stattfinden ,vird. U. a. N'.erden Vertreter der Beograder Aerzteschaft über die s'.indikailistische Aerzte-orgailiiation berichten. nl. Das Gemeindeamt in BobreZje sordert auf diesen, Wege alle Arbeitslosen ini Mer von l-1 bis?! Iahren auf, sich a,n Montag, d^'n 2s^ d. zwischen 8 und 12, bzw. l4.!^0 und 18 Uhr in der Aintskanzlei in Pobreije, Aleksandrova cestazn melden. VXßsllvI» »b 1. M«t in 4412 n,. Die größte Tombolaveranstaltung des heurigeu Jahres findet n,orgen, Sonntag, statt. Insgesamt sind lt» Tombolapreise mis gefetzt, von denen insbesondere die (Geldbeträge von .^(XK) und 20W Dinar l>crvorge-hoben seien. Austerden, siird zahllose sonstige Prachtgewinste vorhaicken, sodass diesmal n>ohl jeder sein (^lück fil,den kann. Die Tmn bola, die u,n 14 Uhr am Trg svobode ftntt-sinidet, wird nm 11 Uhr ein Proiuenadekon-t»czfze untj Sodi« für Ltfopo»', Irot»«v5-un Oo »» unver^Ü5tIick, v/osserc^ickt u, klickt gleitericj i5»,^ir6 sz cj«n Köcti5»»„ Ltrciporsoiile LIs: Tfteattr «n» Kunst RaNvnaNheater .n Maribor Repertoire: Samstag, 27. April ,un 29 Uhr: „Wen trifst die Schuld?" Ab. D. Sonntag, 2S. Apr,l unl 2v Uhr: „Ter schmitzte Amor". Aino Burg-Tonkino. Prcnriere d. Wunoenoerlee „Die weisje Schwester". Eiii t^ros'.tonfilm m lleuer Mgie und lvundervoller Ausniachung. l5itte Tragl.'die aus dem Weltkriege, l,niner nen, init gewaltigen Szei,eir, ergreifende? .^>andlung aus dem^ Leben eines toterklärten iDsfiziers nnd einen, suiigen MädZ)cn, das aus Truner ins ü^loster geht. Der ^iln, lvird in i)eutscher Fassung gezei-it. In Vorberei-tnng: „vongerilla", der gröfzte Dschnngel-fil,n aller Zeiten, l^n Grosito,,fil,n aus den, innersten Afrika. llnion»Tonlino. Dos Lusrpiel »Friiu« lein t^rau" nach den, gleichnainigörbi^ ger. Achtung! (?s folgt: der lierrlichst<' Filil, des Jahres „Regine" i,n Stile der „'??kaskc rade" init Luise Ulri6>. Adolf Wohlbrnc!. Olga <'>ehova nnd >^al,s A. Schlettov. Ni,glücklich zwiscn di^' Zahnräder ei!,er Ma schine, das^ ihm biebei drei Finger vellig fleischt ivnrden. Cr wurde inc> !!lranke!'-Haus überführt. in. Schw^'rcr llnsall. Dein 12jährigen '^e--sltzerssohn Alois Ltri^al,i<1 au- '^^oreci bei Ljutoiner trennte die Fn!terjchnei!>inaschine drei Finger der rechtei, .^^and ab. ^er be-daneruswerte !^inabe wurde in das lneiige rankenhaus überführt. in. Ein Mörder aus der Flucht durch Mn-ribor. Wie berichtet, vernlbte der Fabriks-arbeiter Ainbros Oblon^'k in Dngo feto bei Zagreb eine scheustli<^>e Vlnttat, ,r»obei er eine Frau erinordete ni,d eil,e a,rdere schwel verlet-lte. Oblon?!ck tanlt>ke einige Tage hieran, in Maribor ans. dc'ch flüchtete er bald nach Oesterreich. Die Polizei hatte z,var unverzüglich eine '»xazzia inszeniert. d^' blieb diese erfolglos'. Der Mörder ,vurde iiuii 'n '^.-'n lefas'.t. IN. Der heutige Wochenmarkt war ver« hältnismänig gnl beschielt. Zngesilhrt wur^ den 24 Wagen Schweinefleisch nnd Spett, 4l^ Wagen l^^inüse, 2 Wagen Aepfel, Wagen Brennholz so,vie grössere Mengen (Aeflügel. Die Preise wiesen im allgeineinel, keine besonderen Acnder'ungen auf. ,,,. .Heu- und Strohmartt. V! a r i b o r, 27. d. Zugeführt^ wurden l Wagen .v^en, 1 Wagen (^ru,ninet nnd Wagen Stroli. .<>en wnrde zu 48—5)l), (^rnininet zu 50 nnd Etroh zu 2i^28 Dinar pro Meterzentner gehandelt. IN. Den Apothekennachtdienst versehe,, in der konlinenden Wockx' die Apotheken Miila rik und Savost a,n Sonntag zuln Montag. Ära! nnd Maver, voin Montag zuni Diens- < t ) MvrWorer ^^etknig^ Nmmner »ly. und AWaneie, vom Dte„stag MM Mittwoch Wii>mar und Savost, vom Mittwoch Mn Dc»nnerstaq, Minari'k und Sirak v»m DomieMag zum Freitag, Maver und KÄTNsi v»m Freitag samstag IIN^ ilnd vom Samstag zum Scnrntaq. IN. Zu der Notiz „Die GaStons«menten" in der ??linnnn vonl W. d. werden »vir von >.>errn Nndolf L a h, Gassparbrennervcr-trieb in Maribor, Aleksnndrova cesta 51, um t>il. Veröfsenttichnnq der Vemerkunq ersucht, daß er tatsächlich kein Vertreter d«r hiesi-«7en l^a6anstast. sondern der Erfinder eines von ilim nnftelwtenen (^assParbrennerS ist. ^ IN. Wetterbericht vom 27. April, 8 Uhr: /veilchliist'.'ilslnc'sser — 4, Barometerstand Teiikv^'rotlir Winduchiunq N?. Ve-wi'!kini.i teilweise, Ni<'dcrschla^ 6. m. Auf den Meister geschossen. Wie schon ieiner^^eit berichtet, gab am !.?. März d. I. der Tchttbuiecheroehilfc Anton Petra?, der nnederhost stellenlos? sie!oord?n n^ar. ans sein<'n früheren Meister H o r v a t in der 'Vre^-ernova nlira einen Schuft ab, ohne ihn jedoch ^'^n treffen. Petras hatte sich deshalb a^stern vor dein .^treisc^ericht M verantwor-kl'n. ^a sich der Angetsaqtc im Ang^üblicl ^er .^nt in ssrös^ter Anfre^ilni,^ befand »nd l'rksärt s'iNte. er hab<' den Meister und dann 'ich self'st löten N'ollen, l'eriifssichtigte der l^>ericht.^hof die «^eniilis.zustan''' Petra?? nnd sprach in frei. Dn- Ctaat-^anwalt ineldete ,ie !>^'n da'^ ll''teii ^lievisiou all. III. «Flucht aus dem lKlternljau?. 11- ''trbeiler.^sosiil ^j-riedrich l'ioliale verlies'. ai'i i.'1. d. das ltl'rnhanci und kehrte seit dies^'i- Zeit nicht inetir /,ilr1lck. T^er .«iinas'e !!' ich'.nächlicher 5ta^ur nnd niit -.'-.nein qrau-en Anziic^ jl^'kseid<-t. ^ Bei schlecht?ni Wetter Sonntaq nachmittag Porftelluus. ~ Bei schönem Weiter Abcndvorstellttnq de^ Herrn Tvent,oli i» der Velika kaisarna. Schuhmerk sparen! i5ine regelllläs^iq iviederkeliruide, nnernninschte Ant^igabe ist di-e Reparalllr von Lohten nild Absätzen. Von dies.r .>^<'!ch?kisonne, Tv-nisator, „5?ala"-Laiikpe, Dnnnbadapparatnr. ^reie Aerztenvihl. !^'eiter d'hiriirg Tr. i'' e r-" > .?>aN'e! XX'rrlielx'r Attssl^U!gsoi?t isr ^a«^ l>'lr'tl)au.? „Prl tomn.l!" u Poere/,.-^ bietet gllten, echten Ljiitonieri'r Wem i-ild ^ilt'. Nni -^^h!rs?ch( I !>>.-? uch bull!n ^ranz niid Antonia s^iört'lil^t-!, Pobreilj,'. ! stiostilna wichtig, ^oniila'i Tin^izeiegeij- * Ans der Miestau- geön'uet. Pschund^'i, 5po!». Radv«,,«)^'. ner. s^uie A'.'ine, .^toii^trt. jt-_'.i * „,'Znr V»»'>e" l^.ktndcrle». '..'iiill?, nng sC'iintnsi (^)^''.rlenerö''''>,nu>i^ '^iseii birimennusik t ^chincherr». Il 1N * Schlofzgasthavs Hauoaki'pnchcr. 'nit :v^'lliik. Autl>i'il'.l'erfet)r ^N!) ''^'5,^uanjl.'. ^ i-tl^ ^ 5i.»llttali den !>». d. ini l^'nisthauS !^eve l IN ^»ta.^vanie ^tvnzcrt. f>,ir Mie und. ^l'e'rsen ist gesvrgi. l » So-mrt^^i den d^ M?fiuq der Ztavesl,.'! »,Drava" nach Studenei ^ah-! ne". Alle !!!i<'reiilsfrenttdc ciilsseiaden. j b. Mopotitrf. Ans dem 7ull?alt der Apr^l-nllmmer: Ulrich Cränier: Der lothringische 'liaum. Äl)cpers: Was will Nustland tiv Vi^ilkerbnnd. Zlegseld: Kartmg^staltung — Sport oder Waffe. Tchunm-l^er: Ziir Theorie der gvopslitisct^en Signatur. .^urzna6)r>chtett, "i^ilc^rschail. Verlag i'wrt Vv<»vimkl, .'^i^el-berg. ^ahreslvMg 2L M. b. I^sK vsl. Die i»e»le bcli^ch' ten sloiwetnsilien ^nn^zeitschriit iist se^r interessant. Der literarische Teil bringt unter-Ixrltil-ndc LrMve, di<' Fortsetzung eines tienden Romans und viele lheitere Anetdi^ teil. Berichte iiber Rundfunk, Spornt, Film, ^khöater UAd Bezugchireis pr» V»«tel. ^ ^ Dt-n. Nsvlog m Aubcha«. Sonntag, den 28. April 193ü. Nachrichten aus Eelje c. Trauung. Am heutigen Sonntag, dem „Weisen Sonntag" der katholischen Kirche, findet i?^ Celje die Trauung des .'^leir« Ian-so Stani^, Lehrers im Uebernnirgebiet, mit Ivränlein .^>!lde l^rosman aus Celse. statt. Der Bräntiganl ist der Sohn des Stener-inspe?tors Herrn Johann Stani^- in Celse. c. Rich'erpriisung. .Herr ÄloiZ Zalokar, Richtermnvärter ani Kreic^gericht in Eesje, hat dieser Tage in Lsubljana die Nichter-vri'ifnng mit Crfola abgelegt. e. Getraut wnrdei, ki'irzlicki in d)r hiesigen '^tadtvfarrkirche: Ai^drea^ »'^^ernil.^aar, Man rer ::: ^tofsa va?, mir '^.'s.anna Resc, Näherin ans s^'aberie; ^arl M^^i.'>'n, '-Bäcker in M-'si'inia, mit i^^aroline ^?i^chin dort; Ansll'ft Ciul>''n'.an, Pant''"nke^ in Ni!^, NU' M!s?na !^!!i?ar, Pvivn^.' aU'? s^^aberfe. t. Sportsountag. ?oilll!ag, den 28. Ai'ril, iressen sich anf dein l^Uaci-z .''er ^porrllnb „!'>'npid" Nil'? Maribor mit d.'ni -'»t Celje ')N einem '^reilitdschaftSspie'l, das einen scheuen nn'd iilter^'ssanten Verlan^ li^^hn'e.t l.'erspricht. Beginn iiiil 1i- 'ili Minute.i. e. ^ttfxhMsensatitti? in Celjc. ?oin,tag, d?n April iint W Uhr vonnitli^g'?, N'erd^n avf dem ^portplat^ bein? „?^e^senkesler" die Tennisnbteiliingen de? ^kissiib? Cel-e ni. P-t)-?.^erich'erstatter wi'rde l>')re!ts von vielen Se't^'li !?'.'fraat^ wie !^>e ^^lii'?i»ch'eii stehen .^'»ier eil'e Aiiskilnft ^^n sieben, ist naiiir-lich iebr sch.ver. Das wäre <''ne Deftorfraie für nniehe:ide Sportsenrnaliste'i! i'k bei ie^^Nl ^ilf^ballwiel', voit deni Nlan die ?>>!e-ler beid7i' ''^^c.innii'-^nfteit !5'.'^nntas> inr ?^>>iin-tag im sNiin>n sieh^ iind silaiibt, ihre ?i'orln genan ',u sennen, schoii ses)r schn''.'r, ein? ei-nigerinneen iNverlässige '''e raiissaae n» machen, niii niievie.^ schiverer nech ist es hier. N'eini niaii failiit .'in^' Abiiiiiisi Hill vi^ik dein, wa.-' die eiir.zellten i.'^'nie bisher iiii ^'i>s',!.'a?l aeteistet haben. Spielsülu.'v de-? 3tilliis'!^' ^'el'e ist ieden'.isls .^^err "^'^'v'rner ^t'iier. er Spielsiihn'r geworden ist iveis; er selbst nicht, ^'^ilnächsl nlihin er geriihrt en. das sei >^'ine Stelliliig l')eii"ri>.'. eaiisa, bernsi.'iid aiif ges.'li-.'riein Anse^ie». svor!!ichen ()'rf>.>I>'^eii liild aii? ^^'eis'iliig. Aber nach dein (Il'r'^ebzii-Z eines Sindiilinv d.'v eiiischläji'aen Literatur l-^^icler. '^iis'.ball, Die !»tiinn des Reinp.'ln^ iisv'.) fand öliger, dns', ev sich nin eine?srt P'-äsidenl ilnd '^^re'bieriuä^zen .z» handelii scheint, der er offieie' nicht aildel-e' zn t»n hat, als Niit .^.lil'e des Schiedsrichters, des gegnerischen Präsidenten iiiid eines ''jioeidi-narsliiek'.'o d'.e rict>tige Platzwahl vei'^nneb-lnen iind iiach d«-.'!!! "^ii^.tltainpi fi'ir ein ^rei-l'iergelage sergen. Die h^'iinisch' Tenii'-s' s:is;bl.Il'!ianiisch.nt sint sn'- diesen '^^^.'sien s-'-denlall'^ seinen s>essere>i finden könnv'ii al'?' 5)errn Werner öliger. Die ?^i?fs^e'lnn!i l'ein'i'cheü T^'ains ergibt fi'lgendes ansgc-- .'^eichnete Bild: Tor: Franz Uvcl); Verteidigung: W. Stiger, (^ustl .'^önigmann', Läuferreihe: jkÄrl Skobernc, Erich Blechinger, Edo Pai'dasch; Sturm: Frih Martini. Dr. .H»-ingmann, Miha '^reschnik, ?^rro Wusser, Ossaf Waldi. c. Anschluß an Belens». Die „Cinkarna d. d." in (^elje kK'absichtigt, einen Transformator fi'lr den Anschluß an die Stark-strom-?^ernleitnna des Belenser .Kraftwerkes aufzustellen. Die diesbezügliche behördliche Dnrchberatnng hat am ^^reitag vormittag in der Direktionskanzlei der Zinkhütte stattge^ knnden. c. Weißer Sonntag. Unter den .znnschen '7^st?ern und Pfingsten sich iviheirden, litur-ssisch bedeutsainen sechs Sonntagen ist neben demSonntag Norate der Weiße Sonntag der volk'''tnmlichste. „Qnasimodo geniti" nennt ihn die K'irts^ensprackx'. Nun ist die ,^eit, in der sich die gan'.e ?eckt imd se^e Knospe anl Ttrau-eh.^ schwillt vom Auferstehen." .^kro?ns nnd <^^änsebsi"linchen ancken an? dem inngen Wie-fengvnn. l^joldreqen hnllt sich ins Hochzeitskleid nnd gri'ls^t die ersten Schwalben, di^' am >>iii:nlel 'iebi'. ??>elch ein Singen ist schon ilt Wald nnd?veld! Dfi? ist die S^immnng des .''sten SoniNags nach Dstern, d?s ?l?^!s!en Sonntags . . . e. B^idersetzlrckc Berl^ftltna. ^n der ??acht ans Donerstcig halben zwei t^^endarme anf der Ztraste zwischen La??o iind Inrlse^tev deil .'^^^'äsirigl'n stelleitso^eit Arbeiter Ananit i^'vill ans ^t. Iasi'?. bei Slovensgradec, der ibiteil verdächtig vin'aeson'nlen angehiNen. ''.'oill snrailg psstisiieh den e'nen (^iendarm an nnd versuchte, ihni da? 'webr zn entreis;en. 7^ii? selsien Aitaenltlick aber schos; anch sch'^n der nveit.' l^'endl^rm nnd traf den Anareiser in d'n linken ^chei'sel. (^'visl wnrde -in da? u vnnkei?Heins g?bre!cht. e. Die Tc'mbola des 5^olo der Illgoslawi-scheu Schnu'ssevii, die kürzlich in Celie statt-iand, braelile einen "'^ieitigen'inn von Dinar, ein selten fchi^iies (^rgebiiiZ. Die er» sle Doinb^'ta geloanit '.Nil stessenloser Wel>er. Die '^'ereiiisleitniig sagt nnii ancb ans diesem W'ge ollen (^^ebeni iilniien Dan?. c Die Handelsjugend ans Skoplje wird aiil l''>!n ilen'den "Tienstog in (5else eintreffen niid e'.n? Reihe der hiesigen 7'>N''dltstriebetrie-be besiehligten. Die (')äste konnnen über Linblsana nnd .ffraiij nach Celse, von we sie i>ne ^d'eise n^ich '^lünibor fortsl't^en nx'rden. e. Guter !^ang der Polizei. Die Polizei in Cebie lint l'-en stellenlosen I^^iährigen Säinh-niaet?elgehilfen ?^rnnz Lnlntan ails .^'rixe-vee sVezir! (^akovee) verhastet lind dem hiesigen ?!k rcisgeriebte nbl'rstekli. Lnknian hat ans ber Wolnning der ^ran Anna .^kostanj^ek Bekleidungsstücke iin Werte von 300 Dinar und aus der Wohnung d«r F^au Tominc zlvei Anzüge im Wl?rte von l5i00 Dinar gestohlen. Auch in die Wohnung des Gärtners .Herrn Grad>kßer versuchte Lufman einzudringen, wurde aber verscheut. Man erkannte den Flüchtenden an seiilem (^anc^, da er auf einem Fnße hinkt. c. Tödlicher Verkehrsunfall. Wir haben gestern von einem .,folgenschweren Verkehrs-Unfall" auf der Straße in Frankolovo berichtet, wonach ein Radfahrer und ein Fußgänger zusammengestoßen waren und in ohn ?nächtigl?m Zustan?'e in das hiesige Kranken-ban<' eingeliefert wurden. Der Radfahrer, der ^.^liährige Gärtner Anton Sotler, ist inzwischen an einer Gehirnerschütterung gestorben. Der Fußgänger, der 42sährige .'!>olz knecht Alois Pungartnik aus Brezno bei Bitanie, erlitt cbenfaNs schivere Verletningen und schloebt Zwischen Lebeit nnd Tod. c. AMl^kendienst. Teil Nachtüiienst während dl'r kottnnenden Woche bis einschließlich Freitag, den Mai, versiehe )ie Krenzavo-theke ^Mag. Pharni. (^)radiNnik) in de? Eralsli Petra cesta. e. Kranzftblösnng. Die Fanlilie Iohaink ^elletlz in Celse spendete an Stelle zweier !>s^rnnze auf die O^iäber der .Herrli Josef '^>'1 iner und k^iottiried sser je IW Dinat für die hiesige Freii.. ge Feiterwel Spor?na Uhr am „Svobyda"-Pll'j^, in der Anfstel-lttng Pelljant'ii^, Schtvar^v Zgc'ue. ^^ansi, Fritz, Fu?kar, Franz, (5inil, Will» .Eri-'chant^, Vinzenz M^zcr nnd Frangesel» gegeil „Sveboda" an. Die Inngmannichast hat um lialb I l Ubr ill der Anf''tt'llllng Zelz l^io-lob, Sviti^dler, ^'saszar, Peperl Dune, Wake, Lnso, .Herv, .skiirziiiann Varl, Masoc und Pe>gel am „Maribc>r„-Ploh spiell'ereit ut sein. : „Rapid"»Le!S»tathleten! Soniltag um halb a Uhr haben alle Mitglieder der Leicht-alhletiksUtion ani Eisenba Hlter-Svortplav startbereit M sein! Alle Utensilieit sind selbst zu besorgen! : „Rapid"'Tennissektcns, hineinvertnnpft ili die ürliß u weit» geschichtlichen (I^'reigttisse seiiler Zeit. ,V«r Alodem. GSiwerchor aus Ljubijam», der a»n 2. Mm in Müriho? wisstriiert Mariborer Nummer ^^7. Mrtschaftliche Rundschau KonjunNurfpannungen in der WetNvirtschast Teilweise rascher Wirtschaftsaufstieg in der Welt / Abbröt-kelung ves Goldblocks / Im allaemeinen gilnstiger Antrieb in der Produktion Ägoslawiens In der Koniunktur k>er Weltwirtschaft hat sich bei darniederliegcndetn W^sthatidel, schwachen internationalen .^troditbcziehnn-gcn, mangelndem Zusammenspiel der Wäl)-rungen uni» anhaltend starken Abschlie-ßungstcndenzekl narii nnc uor kei?! <'!usi<'ltli chen Finanzen und von der währnngspoli- tischcn Entwicklung neue Gefahren. Auch der eui^opäisÄ)e A q ra r r a li m bietet noä) ein verhältnismäßig trübes Bild. Eine Ausnahme bilden nur die Länder, in denen die vorjährige Ernte giinstig war und deren Ausfuhr sich infolgedessen gut behaup- dete, wie L c t t l a n d, E st l a n d und vor alleni Jugoslawien, wo auch von d<'r j^unchmenden in'dnstriell<'n und bergbauli- , ... . . ^ chen Produktion ein starker Antrieb ausgeht. w.,chj-nd« Aussuhr und !.,c ,umhu.-„»e In- dn!,.-icu I-id«> vestitionstätigkeit, bisher fast unveritiindert stark gestiegen. Auch in den ü b e r s e <> i s ch e n )>iohstoff gebieteil ist di-e .^tonsunfturlage iul allgcmei- uuter den Wirkungen der geringen Ernte, die .^urn Teil noch, wie in P o I e n nnd i t '1 u <' n, durch einen u>citeren Preissturz und die Absat,schn'ieriak<'iten für Veredlung^ Produkte versä^ärst nnirden. In N n m ä-u i e n. U n g a r n und V ulgarieu ha- ^ ben sich init deni Nü^tgang des Anssnhr nen gnnstiger. ttrosze Fortschritte haben vor ck>er Zug durchgeseht. Obwohl weiir (Gebiete! alleni die südamerikanischen Staaten ge- Wkltwirtschnst nun schon zwi! Ialirc im^iuacht. Aussuhr ist— zum ?cil mis So- n». A u s s ch w U N «, stchc». ist in slou d<>r «„ramussuh. d« -- -r- sl», di7 ua7bttm! ch von Landern dic Nr > ic noch i ch r s e r l>cblich ffestkgcn. Auch in ÄÄnnda und Bri- urrschürsl "lnstlcq der 'ludu tisch-I,»ir„ hnt d!c Erhoiunii dor Agrur- " >urm,ur„^ .mirw!, °o> .lumi Wirtschaft angrlxiltou. Siidasrita/Änstr» len und Neuseeland ivird die.^tmlsunktur wei ' .W ^ /<»»vnce seK. 5 2?7bZ 19 X! gewordeir. Immerhin hatten auch iu de,l lohten Moniten die Bolksmirtschaften n»it ansteix^ender oder dock) lvenigstons behaupteter Konjunktnrtendenz t>as Uet,^rgewicht. Stark belebt liat sich di' .^tonjunktur vor allem in den V r «; i n i g t e n S t a a-t e n voll Amerika. Wie in den „Zwischeuve-lebimgen" der beiden leittcn Jahre scheillt aber auch d^iesmal die Produktivll den Absatz überfliigelt zu haben, so daft zuinindest auf Teilgebieten »uit eineni Rilrksckilag zu rechnen ist. Iu r o si b r i t n n i e il sind die Allsätze zu einer weiteren Belebulig lioch schwach; liachdenl vor eiuein Jahr init der Erveichung des Vorkrisenstali^'S d'dr Pro- st ricprodnktion dieser Vänder ist jedoch kann? ailsgehalten lvorden; der aus der Zahlnngs- ^ ^ ^ ^ ...... ibilanz sich ergebende .'^»vang zur Einflihr- ter dlnch tvn -^lefstalid der Wollpreise beeilt^ vielfach sogar die Jndllstri- tiachtlgt; die Ullsfuhr dieser Länder ist schneller voran. meist Niedriger als iin Vorjahre. Trotzd-^in gestatten ihllen die früher angesammelten (Guthaben lind die Wiederherstellullg ihres Ltredits aus deln Londoner Markt, die Ein- Sine elln die Wirtschaftstätigkeit ohlle lveitßrge-lMde konjunktllrpolitisetx' A)l'asinahlneil wesentlich j'lber das bisher erreichte Niveau hillauslvachsen soll. Gilnstiger lvar die Entlnicilnllg i>, deit übrigen Industriestaaten des S t e r-l i u g b l o rk s (Schlriedeil, Novlr>egen, Finnland und .^t'anada), in deneit das strnk-turelle Wachstuin der Industrie noch stark ist; hier hat der .^toujunkturalistieg solvohk in dell biinleliniarkt-orientiertell Wirt-schaftszll>eigen als allch in den El^vortiildu-strieu bedeutende Fortschritte gelnacht. Weiter leicht gebessert hat sich die Lage iil O e-st erreich ultd ill der T s ch e chosl o->v a k e i. In I a p a ll inacheli sich iil der .^t'redit-fphäre mehr und ulehr 'jeichen eiller kon-junktlirellen Hochspannung beinerkbar: die Banken streben nach Entlastung, die (4eld-sätze steigcli, die Effektenkurse gehe,: zurück. Gleichartig niunnt di^ Rentabilität der Eic-portindujtrien allniählich ab. Ilnmerhili ist die Produktion, gestillt ans die nach wie vor aber der Widerstand gegen die iinlner ans-sichtsloser lnerdend^. Deflationspolitik ge-lvachseil. B e l g i e lt hat Ende März durch 44.:!7(» Toltnen ^iupfer, ^agegei, giltg der Reingewinn infolge der sinkendeil >^kupfer-Preife von W.7 auf 22 Millionen Franken zurück, ivas eiller Suinnle von etlva ki.'i Mil- eine 28prozeittige Devalvation seiner Wäh-^lionen Diliar entspricht. rung, zuuächst auf währungspolitischen Ge-j Iuooslnlviell railgiert ill der Erzeligung biet, einen radikalen Kurswechsel vorgenoin- von ^tu^'^^ererz hinter Spanien und Deutsch-mell. stand ill Europa an dritter ul^d von Rein- Auch Italien hat sich in deli letUen kupfer hinter Dentschland an zweiter Stelle. Mollaten Praktss6) vom Goldblock gelöst. Da ledoch unsere Erze eineu weit höheren Die Wenduug zu einer restriktiveli .Credit- .^tupfergehalt besitzen als Spaniell, lvird Iu- politik, die es Ellde lnit Nücksicht allf seine kritische ausje,«politische Lage vorzuneh-luen schien, ist wieder rückgängig gelnacht lvorden. Statt desseli lvird versucht, deil — bei anhaltend günstiger Binnenkoujunktur — ftiint'ig gelvachsenell Zahlllngsbilanzschlvie-rigkeiten dnrch scharfe Einfllhrdrosselltltg u. verschärfte Deviserlzlvangslvirtschaft zu be-gegnelt. Selbst Frankreicki strebt — fteilich unter Beibehaltltng der alten Währullgspa-rität — nach einer Neuorientierung seiiler Krisenpolitik, vor allenl durch kreditwirt-schaftKche Reformen. Die Anfang Febrliar getroffenen Massnahmen waren bisher allerdings erfolglos: zudein drohen dell .Kre-ditluärtteil vonl Hollen Defizit der vffentli- goslawieu in »nenigen Iahren sicherlich das erste Knpferlalld Europas werden. Das Berg werk in Bor besil.tt deil großen Vorteil, das; aus denl dort gelvonnenen .^tupfer inl Elet-trollitwege auch Gold gellionnen ll)ird. Der eigentliche Gewinn der Gesellschaft ist lveit grösser, da nicht eiilllial die Hälfte des selben als Dividende ausgeschüttet lvird, lvährend der gröficre Teil zur Aluortisierullg der Aktieu und Obligatimren dient. Allf diese Weise lvird sich die Unternehinuilg, die eilte« Wert voll niehreren hulldcrt Millionc^li Dinar repräsentiert, in lvenigen Iahren ill den »ätldell voll nur noch lvenigen, vielleicht eiller einzigen Person befinden. X Mariborer Schweinemarkt l,onl d. 'Angeführt lunrden 17-') Schweine, lvovon itl8 verfällst wnrdel,. Es notierteli: Wo- chen alte Inngschnieine 7—9 Wo- chen —!>t», —l Monate li'tO—IliO, '»—7 Monate 2l»>—Monate :;40, einjährige -^<1—Dinar pro Stück; das ^tilo Lebeni'gewicht l—nild Schlachtgewicht 7—>-> Dinar. X Grofje Holztäuse Italiens. Die inilitn', rischen Vorbereitungen Italiens für die Ei> pedition nach Abcssinien erfordern u. a. auciz gros;«' Mengen Holz z>l verschiedenen Zlvek-ken, das von delt Nachbarländern, besonders aber von O e st e r r e i ch bezogeil lvird. Iln März loar die öfterreichische .Holzalls-fuhr nach Italien um eilt Vielfacl?cs gri^i-s;er als in de», beideil voraiigegangenell Monaten zltsatnlnen. Während ini Iänller nnd Feber der österreichische ErPort viel geringer war als vor eineni Jahr, überstieg die Ans-snhr ini März die vorjährige bereits un« mehr als 22?',. — Die Abessinienerpeditiolr belebt<' einigerntaszell anch die .Holzausfuhr IugosIawie n s, das inl Iänller 4177 und iln Feber '>l?^7 Waggolis Weichhols nach Italien lieferte, im März dagegeir bereits !7821 Waggons. I X Banater Wcine für Sloivenien. Nach >Meldnnge>l aus VrSae rolleit in letzter Zeit ^^lMlner größere Mengen Banater Weilte nach Kroatieil nlid Slow^itieil. Eharaktenstisch ist, das; eines der Weinbanzeiltren des Dranba nats, M a r i b o r, für Vanater Weilt.' besollders aufnahnlesähig ist. Der Gritnd ist ^darilt zn sncheir, das; die Bevölkert,ng lvegen -der sinkendetl .^taufkraft gezlvungell ist, nacl, ^den billigeren Banat»r Weilten zu greifeir, ^>da sie sich die heititisclft'n Qualitätsweine, die infolge der ''en (^stehungskosten ver-hältnisinäsiig teuer sind, kaum luehr leisten lkanlt. Anch nach Ljnbljana llx'i-den grosse Mellgeit Weine aus den» südlichen B^nat-versandt. (^litel'5tüt7et ciie Ich Hab' meine Frau nicht gekannt Die Tür l^ffitet sich, ein iilrer Kopf ftrectl i«ch vor nltd ein tleilier Herr schiebt sich her. ein. Er llilnmt Platz ulld l>egillnt: „Ich imll ulich lwll nteiner Frai: Ickleidcu lasseil. Da ich für rascl)< Entschlüsse bin, ist sie gleich mitgegailgen. Sie nxlrtet ^rau^ll." „Ill Ihrein AlterV" fragt der An'.l>alt. „In, trotz lneillell vlerlindjc'elizig Iahren. Das; Ich sage: Iä) lial.'e ilrehr als vierzig I-ahre ^^ediellt illtd lvurd^ v.,r eiue,» lialben Jahre ;>e>lsiolllcrt. tlin drei Uhr ichlos; ich uleille Schreibtischladen, Puiltt halb vier u>ar ich zu Hause. Meine Frau Hot mich iulluer gut elnpsangen, m.e lnecit Essell vorgestellt, um Imlb fünf habe l5), !illus;! Nein! Da.zll llatiirlich ein Krüjserl Bier. Versuchen Sie's, Herr Doklor! Die'e? Garniturl hält Ihlloli alles i,t Ordnung. '.Vachher nlns Eck. zuln Knsfeesieder, nw ich meinen Schlvarzen trinkt'. Dann noch eill sllnvaches Pseiferl, lmd zur Besiegelullg des Tage.' nieilleil Geslindheitsspaziergang. Puilkt lleuil UI>r zli Hause und zin Bett." Der ''ldoo^at forscht: „Ulld ivanii I>adeli Sie lnit >>lirer Frau «^«.Plaudert?" Der alte '>wt gibt Bescheid: „Ein Wort läßt llian b<'inl .Uolnmeu lmd Gehen fallen, eins beim Essen, eill Wort gibt dos alldere, bis es lmlner iveuiger wird ulid »uall ein-tlinkt. Es fällt ja nicht viel vor im Leben. Notabene bei alten Eheleliteli. Also, Sie sehen, .Herr Dofwr es niar nne 'deale Elie. breis;ig Iis Sie nicht sehen, das alles kauft sie alleill ein, ol)ne lnich, lllld alles pas;t tadellos. Ulibelästigt llXlr ich die dreißig Iahrtirsanl. ein ganz schi^nes Geld Habelt ,vlr, sie ist akkurat, uicht ein Groscl'e,! gehr iveg, sie ist ^''hne Ansprüche, die sie freilich nie htitte lnacheli dürfell. Denn ein Ainterl ist znmr schielt ,nld auÄöulmlich, aö^r tem Füllhorit des Glückes, illaii ift lver ul,d h^it nichts. Und tlie ein Streit, liicht einmal eine Wartlerei, wie der Wiener sagt." „Ja, Herr, n>armn lvolleii Sie sick? delin eigentlich scheiden lassen'!^" Der Pellsionist sieht s^Mrs hiilnber und sagt: „Ich l>rbe ineilie Frau nicht gek^nint. Es koilrmt sctioll! Also, da ist der Tag. loo ich lueille Saclieil iln Aillt Pack' tiiid iMS gefühlvoller Ahuung heraus, nlit Wehlnut, von lneilleln Aiutstisch Abschied llehnt<. Vierzig Jahre atis einem Sessel, d-tis liels;t ivas! Beiln Tod nlellles Vaters war niir nicht l»>el)er. Am ilächsten Tag bleib' ich, weil ich llichts Ulehr zn tun I)ab', länger int Bett. Und da ^t (s angefang^'n. Meitte Frau koilllnt zu mir und sagt: ,Steh ans, gelüstet nlus; lverden, eingel)eizt, OrdlNttlg gelllacht, aufgeräumt . . ,Ia, tvo sM ich hin?' .Gehst !lorsell, die Wohllung uilgelnütllch, für mich kein Platz. Meine Frau knilNt lnich un: ,Was tilst denlt schon da? Da kann lllai, d'.ch nicht brau^iell!' I ilicht so vieil Ersteils >'r d^NjA ilicht gesltnd, ziveitens, drittens, t'ier-teiiS bist dn jetzt Pensionist, nild sünflcns lierranchst du lllir die Vorhäitg<.' .<>err Doktor, lvio ich das Iwre, war es nlir tlar, das; ich nleille Frau bisher uicht gekaitnt habe. Uird loas sagt sie iloch? ,Wenn dn rauchen willst, geh' in die >tücti^', der ^iiichenlxrd raucht atich.' Das war der '^.'lnimig. Ich ^oar geivöhnt, in eiiieifenstrigen, schöncn "AintSbureau zu sitzen, llitd nun !c?)ick' sie nrich in die >t'üche. Fa, ich Hab' nteine ^ran nicht gekanllt. Das lvar der Alifang. I'den Tag hat es dann Reibereien gegeben, und gestern ist >n.^ ninilnt. betrachtet ^'»lZr Advokat lzell^rchnheitsmätzlg die .Hältde m,d siel>t, daü .Man'borer Zettung^ Nummer 07. U lonntag, den 28. Aprtl lgSk> Radio 5P0«7 ober..Marlbor „Illrlsa" oder Der erste große Entscheiduiigstampf der Draubanatsmeister-schaft /Um 16 Utir im Volksaarten spiel im .Herreneinzel der internationalen Meisterschaft von Italien ausgetragen, das wegen der Teilnahme des JtalimerZ Pal-mieri ganz besonders Interesse errcgtc. Die Italiener kamen aber nicht ganz auf ihre Rechnung, da il)r Favorit besiegt wurde. Dcc Amerikaner Hines bezwingt nämlich Pal-mieri, allerdings erst nach hartein ttampf l.:3, 10:8, 0:7. Die gegenwärtige Konstellation der Fußballmeisterschaft des Ljublijanaer Unterverbandes gewährt noch immer keinen Auf-schlus; in der ?srage nach dem neuen Meister. Die t^akovecer konnten nach ihrem letzten Erfolg gegen wiedrnin die Spitze behaupten, dennuch folgt ihnen „?.eleznii?ar" knapp auf den Wersen. Dir Eisenbahne Teams haben für den stampf ^tos^iigige Vorbereitungen getroffen, so das', man hoffen darf, dos; man nach langer 'jeit nun wieder einmal einen Phasenreichen n. niechselvollen Fns;ball kämpf zn sehen bekom- men wird. „Maribor" hat seit der Ernennung nnsercrs erfolgreichen Sportpropaga-tors Rudi S e n ic a zum Sektionsleiter eine gründliche Umgestaltung der Mannschaft vorgenommen. Mit der Heranziehung von K o r e u, D o m i c e l j, H a r d i n-k a nnd N a j /. e r dürste das Team wieder seine lange vermißte Durchschlagskraft gesunden haben, so das; mau mit den besten Hoffnnngen den, Tressen der Fus;ballkämpen unserer bedeutendsten Sportvereine entgegensehen kann. Auf beiden Seiten benötigt man die morgigen Zähler. „Ilirija" konnte bislang aus 8 durchgeführten Spielen 12 Punkte auf sich vereinigeil, während es „Maribor" aus 10 Spielen auf kaum !2 Punkte gebracht Hatto. Die Gäste müssen für die Erlangung der Meisterschaft beide Punkte erringen, anderseits kann anch „Maribor" angesichts der drohenden (Gefahr des Abstieges nicht auf die Punkte verzichten. Sonntag, den 28. Aprii. I.jubljana: 7..40 Vortrag, ü Buntes Konzert, ''.15 Messe. K) Musik aus Rußland. 12 Schallplattcn. 15 Funkorchester. 16 Adieu, April! (liunte Stunde.) 19.30 Stunde der Na-tion. 20.30 Hörspiel. 21.30 Nachrichten. 22 Tanzmusik. — Bcograd: 9.10 Turnen. 9.30 < iottesdienst Übertragung. 11.10 Schallplatten. 12 Volkslieder. 15 Balalaikaorchester. 16.20 Volks ieder mit Orchester. 16.05 Funkorche-^ter. 18.30 Chorkonzert. Jusoslawischc Lieder. I«j Schallplattcn. 19.30 Stunde der Na-' tiim. 20 Schauspicliibertragung. Nachhcr bis j 2\.W Tanzmusik (Schallplattcn). — Wien: in.05 Wiener Musik. 19.15 Bauernhochzeit in Kärnten. 20.40 Festkonzert zum Tag der Mit-1 sjkpflcge. 22.5h Perlen ans Oesterreich. 23.30 Konzert. 23.5n Tanzmusik. — Berlin: 16 Zweite Halbzeit des Landerkampfes Deutsch-, laiid Belgien. 20 »La Traviata«, Oper von Verdi. Beromiinster: 17 Unterhaltungsmu-ik. 20.25 Kammermusik. 21.10: Chor- und Orehesterkonzert. — Bratislava* 19.3? ^Dcr, Hatiplgescliworene,.. Lustspiel. - ■ Breslau: 15.50 Zweite Halbzeit des FußballHindcr-kampfes Deutschland Belgien. 20 Opernabend. 22.45 Funkorchester. — Budapest:. 17 Orchesterkonzert, 17.45 Uebcrtragung der; /weiten Halbzeit des Fußballmatches Hunga-ri:i- Fcrencvaros. 20.4i> Uebcrtragung aus] Wien. 22 Zigeunermusik. — Deutschlandsen-] der: l(i.40 Unterhaltungsmusik. 18.25 Wunsch kon/.ert. 19.20 »Vier nette Brüder«, Hörspiel! 20 Zum Filmkongrcü, — Droltwlch: 21 Orehesterkonzert. 22 Klassische Musik. — Mamburg: 18.50 Frische Brise (Schallplattcn). 22.30 Bunter Abend. — Leipzig; 16.40 Sinfoniekonzcrt. IS 20 vDie Historie der Auf-erstchung Christi«, 20.20 Unbekanntes von Weber. 23.10 Uebcrtragung nus Stuttgart. — 1 ondon: 21 1 leistlichc Musik. 21. >0 Konzert-stunde. — München: Ki Funkorchcster. 17.50 Kammermusik. 18..i5 ->An der Straße«. Hörspie1. 20 Iti Strafsachen Reichssender Miin-chen, Abteilung Bunter Abend«. - Poste' Barlsien: 21 Bunte Stunde. 22 Wiener Walzer. 22.30 Leichte Muiik. — *Vag: 17.50 •Stella , Trauerspiel von Üoethe. 21 Funk-nrcliestcr. 22.30 Trompeter-Ensemble. — Rom: 20.05 Liederstunde. 20.45 Konzert. — Stuttgart: 18.30 Funkbrettl. 22.:X) Frühlings-klange. Tanzweisen. 0.30 Nachtmusik. -Warschau: 17 Bauernorchester. 19.30 Sclia 11-plaiten. 20.30 Heitere Sendung. 22.15 Orehesterkonzert. 23.05 Tanzmusik. Montag, den 21). April. LJubliana: 12 Klänge aus Amerika (Schallplatten). 13 Orehesterkonzert. 18 Schallplattcn, 19 Schrammelquartett. 19.30 Stunde der Nation. 20 Aus Zw ei Herzen im Dreivierteltakt . 21.30 Nachrichten. 22 Aus Tonfilmen (Schallplattcn). — Bcograd: 9.30 Oottes-dieiisttibertragimg. ILIO Schallplattcn. 12.J Funkorchcster. 13.15 Russische Romanzen, I 1<\20 Funkorchestir. 17.30 Volksweisen. 19 Schallplatten. 19.15 Nachrichten. 19.30 Stunde der Nation. 20 Schallplattcn. 20.30 Volks-' ieder und Tänzi aus der Skadarlija. 22 Nachrichten. 22.20 Schallplattcn. 23—23.30 Nachtkonzert. — Wien: 16.10 Tonfllmsiars' binden. 17.31» Konzertstunde. 20.05 Chorkon- ( zert. 20.50 Bekannte Komponisten als Operette i iiguren. 22.15 KlavierQuinlctt. 23.20 Tanzmusik. Berlin: 16 Der Toelesvogsl ruft, Hörspiel. 20.20 Parademärsche, 21 Du v'.st du-, Hörspiel. 23.30 Konzert. -- Bero-raiinstcr: 19.05 Fiir die Radiobastler. 20 So-lMcnsnndc. - Bratislava: 21 Uebcrtragung aus der Franziskanerkirche. 22 Schallplatten. - Breslau: 16.30 Funkorchester. 19.15 Unier-1 haltu nzert, 23,30 Schallplatten» — Budapest: 17.30 Zigeunerkapelle. 19.30 Hary I uiio;, . Hörspiel. 23.15 Tanzmusik. —I Deutschlandsender: 16 Konzert. 20.45 Das' f-e .Nanneo 'ckön iveis; un^> '^pflegt 'ind. ''e da: i..- geioroel^nV" fragie sie. ..dann s vre che ich." ?.r 'cn!e i6iau! sie Z liat sie bcgon.nen: >/>a: o u: ^enm une Ahnua,^ l^r ^ >, -.'l allein auf der Ä'eU. Treis',ig .^ahr«. la^ig habe ich 'nr ihn qcarb.Uet. Auf! ''s!- ^'ien x^cichulli, liuf sein-e Bcauein-^ l'ci'lc't. ."m 5leuernmt wo er so lansje war,^ l.iin' :"lh: ^eu^u'.-c s?in. Cr i'jeht an seine ^ '.lrbci!, - t.anm: ipcn icach >)an.'.> in sein 'cr^ ,^np'angbcr^:v!Z .^eiin^ Ec weif; ?icht, «.ine Scrtstälte:>>. in der ge- < ^ > P5a früh in den ipiilcii (.? s<7.ubl, s^ott, :-xi>) er drau^n .7^ dcr .^elt Kiitet. und nieint, :vn Frauen .'nd r-^rs^'tellt, hinreicht, bequem i^iuachl, / r 'ien iin ?chl'.ipoleon 'N^i '^nr". 'iili an dl- K^^iettt-n, ^lu zeich nnn^'n. ? !eln un^> .'ll^rseanun'ic^chre^brn^ und aus uns arme H.,uzc!n"innchen sieht man k.^ii« herab. Mc cr l-'"nii5nist umroe, 'ch u^. ibn nm^!' sie!i . , '» i^n '-'ebcl' nui lassen, jetzt ioll n c; hi n kr->-^n. i habe ihn i.i manch ilc? inter'ssie-"n ^ 'li.u. ü^-,u -r 'rühcr k^ i ' ,^ei! hntle. 'Imlou'l! (5- l)c' sn! II«>e'. M I^U?, »hm das zu sa.gen. Venn er gesetiieden sein will, kann er gehen, aber l^rund hat er keinen. 7^ch glauk^, Sic werden nur l^eipsli.chten." Der Advo-kat erl)ob sich. „Dreiszig Jahre find Sie beide verheiratet! Das ist offenbar )U ivenig. Sie müssen sich jetzt "rst in den nächsten dreis;ig Iahren aneinander gewl'li-nen. Denn leht sind Sie erst ri6)tig beisanl- Tennisverbandes ist, ist verpflichtet, bei den kämpfen mitznwirken, widrigenfalls er einer empfindlichen Geldstrafe verfällt. Start-berechtigt sind jene ordentlichen Mitglieder eines Klubs, die lugoslawische Staatsbürger sind. Ausländer tonnen nnr dann mitwir-ten, fall5 sie bereits durch zwei Jahre aus ingoslawischem Staatsgebiet ihren Wohnsitz haben. Die Reihenfolge der Spieler mich tatsächlich der Stärke der einzelnen entsprechen, ebenso stich die Reserven zu bestimmen. Die Kämpfe werden anch hener in zwei Zonen ausgetragen n. zm. »ms; die erste Nunde am 12. Mai, die zweite am 2t>. Mai, die ^dritte am 2. Juni, die vierte am !). Inni nnd die fünfte am ll». Juni beendet sein. Die Termine der Porfchlns; und Schlns;-runden werden nachträglich festgesetzt werden. Unsere Tennisflnbs wirken in der A-''one mit. Die erste Runde sieht in Maribor die Tennisriegen des SS5L Maribor nnd l../eleznikar" als Gegner. Ueber Ansuchen der Eisenbahner haben sich die Bereute ge einigt, den Kampf nach dem Davis-Cup-Svstem auszutragen. Die Spieler sind noch nicht festgesetzt, weil noch die internen klnb-meisterschasten beendet werden müssen, ^n Celje treffen der Skiklnb und „Eelje" aufeinander, während in Ptns die Tennissektion des SK. Ptuj uud des Slow. Tennistlnbs das erste Match besti-eiten. „Napid" wartet ans den Zieger ans „Maribor"—,,'Zelezni-'or", „Ilirdja" trifft mit dem Sieger der Begegnung in Celje znsammen nnd „öako-vee" hat gegen den Sieger des Matches „Ptui"—SK. Ptuj zu spielen. Kampftag der Leichtathleten Der SS.^. M a r a t h o n veranstaltet onntag, den d. nni !) llhr aui Sport- men. Und Ihnen, .'^^err )1vat, sage ich, es hat /.elezniöar ein gros; angeleg-- sich nichts geändert. Ihre j^'rau hat nichts leichtathletisches Me<'ling. Die Reihen chteü. 7'M Steuernmt. wo er so lansje war,^ vrn gros'.en Eigenschaften verlorui. Sie iifänipfe .^staltet sich folgendernias hat Ihnen jetzt nur, unl Ichre l^^^sundheit zu Senioren, Lanfen erhalten, eine andere Richtung geben wollen. Dao müssen Sie verstehen. Ich seh' keinen Sckieidungsstoff." Aeide geben dein Ädvokaleit di^' .^iand. „Was sagst dii?" fragt der Rat seine ,'^rau. Meter Senioren, 5?ochspruttg Iliiiioreu ilnd Senioren Speerwerfen Junioren nnd Senioreil, Diskusive'rfcn Junioren, Laufen IW Meter Senioren, Laufen Il)<> Meter Ju-ilioren, Laufen IlXX) Meter Ilniioren, Lau- „Das; wir na6) .'^>anse gebeii in uiiser lie- sen Meter Senioren, !tiiiielstof;cn Ju be? ^eiln. Tr, das .^xiin ist lieb." ".'lls er sich schoii tnipfo^hleii Halle und hiii-onstrabte, blieb die ^ran noch eineil ','ins>en-liliet zurück nnd sagte leise: „Sie hab^n recht f^esprocheii, .'^xrr Doktor ich Halle sl> etilen 'Nann siebrancht, wie Sie." Der .'ldvokal luuchte lächeliid eille resig-iiierti svilldlieux'gilnsi: „Iel) dlinle Ihiieil slhr, gnädige ,^rali! .'lber Sie iven^ .'tlle 'l^^äliner sind gleith." Dr. d<'n ^'änderlanipf Deutschland Tschechosleiuatei ai» -'<. ausverkauft. Der Vorverkauf n'uvde'ani !7. '^.'tpril eröffnet j nnd für die ^iuptätu' lageii'ilit weni > ger als '^'erulerkuiltiell vor. Der DSC.'Plat^ in 'n'sden Ost ragehege sas;t '^»ns^lialler. : Hines genliiuit dir ilalirnischc Tennis» meisterschast. ^ olinersiag nnlrde dtis Schlus; Aus Voliilane Nl. Ter Bau der neuen Brücke über die Drann bei Studenl:e, die die Verbindung des fveundlicheil Marktcs Studenici: ulit der Banabstrahe Poljcane—Makole aufrecht erhält, wird in deil nächsten Tagen lN Angrisf genontmen. Der niedrigste Offortjteller ivar der Stadtbautueister Ubald Nafsilnbeni ans Marlbor, dem auch die Bauarbeiten nnt delt Betrag vmi t',7.tt87.82 Dinar zug^^lprochen wurden. Die lieue Brücke ivlrd aus Holz erbaut werden und wird ihre Spaumveite Meter betragen, geteilt iit dl^i Macr zu mal sl.Zii tn und l mal !).iU m. Das Nitieai, wird uin :i5> cut gehoben werden. Die Kon strnktion liegt ail den Ufern auf Be!on-Wi< verlagern utit entsprechenden bctoniert«« Flügeln, int I^lus;bett aber aitf zwc^i hl)lzer-nen Jochen, deren jedes ans 7 Piloten bestehen wird. Als ^lauholz wird erstklass.g^'-(Eichenholz aus dcr htesigen liegend verwen det iverden. Da das Flußbett stark versande: ist, müssen die Piloten mit Cisenschuhen vcr-sel)en tt>erdcn und auf L m Tiefe ges5ilagc» werden. Zur Betonierung der Widerlager iv^rd der beste hiesige Dolomitenschotter vcv« ivcndet iverden. Die Tragfähigkeit der BrüAt ist auf li Toilneu ^uliriv-erl mit einrin Men« sclictlgedränge 'lM t'g in' berechnet. Die ^i^ nanzierung ist folgenderinaßct, vorgeiehen: Der B<'zirksstrakcnausschuß verspraä) eine Subvention von Din. Der l^^nieinde selbst sktcheu aus dein Kostenvoraitschlaa-.^ Dut. :.'0.900 zurVerfllgung. Die Ba-ncrlverwaltung stellte eine Subvention non DiN. 10.000 in Aussicht, jedoch erst nach Be. endigung des Naues Infolgedessen stehen utomentan der (^Xmeiitde nur Diu zur??erfügung und wurde daher au die Ba-italveMmltung das Ersuchcu gerichtet, die zugesagten l'i.tXX) Dtnar schon jetzt zur '^>cr' sügung zit stellen, ,oaS aller Wahrscheinlich--kett nach anch geschehen wtrd. Der ?ü'stb< t trag von Din. 27.s',?7.K? wtrd ails den? ')lot-st«ndsfonds gedeckt werdeit, ivelche Suinm<' in dem ttoftenvoranschlage für ^iffentlichc Ar beiten Pro 1035-lV> schon vorc^esehi.n ist. unserer Genieinde ist es zur Bedinglinci ge-macht n'^rden, das; zu deil Arbeiten nur liei! inische Kräfte verwendet merdcn dürseii. Da' durä) ivlrd ttatürliäi auel, der hier !>?rrscheu. den Arbeitslosigkeit flir einige "^eit teilweise abgeholseii iverd^ni. Das ganz-, norcrwäbilts Projekt ist an die Vanalverwültung zttr Be ftätigung abgegangen, so das; nur die ?-rIe-digung von dieser ttoch ab'Mvartcn :n, die Arbeiten in Aitgriff zii nehme-,. Po. Jagdliches. Unter den Iin-sigeii Iügein machte sich für di<' vor kurzen» stattg^'sttnd?-ne Jagdversteigerung eiu Iebl>aftes Interesse geltend, doch wurde» die Jagden 'nn cinen läck^rlich gcriugen Preis abgegeben, so d.-^s; die im Voran'clilage vorgesehene Suniute l>ei iveltein nicht erreicht wnrde. Das Iagdre.-iit in den t^'eiueindell Lusek^ka vas, Stanovsto. Pekel .<'.>oSnica, BreM, Vrhole und Modm^ /X' erhielt der Inhalier deS hie'sigen stöhlen-n'erkes „StanovSko" -'^^err Jng. ^lnrenko linl den jährlichen Pachtpreis von l'iin Din.. n>äl)rend die Jagd in den (^K'M'.inden Pelj ?ane, Studenice und .^irastovec ail .''Xrrn .^^auptmann nm Diu. al'gegebeii nulrde. Po. Tl^ter der Zilleinen. Die ^iinder d. r Volksschule in Stildeiticc l-ll^erraschten tnis am Oftennontag niit der Aufführung eines 1-eizenden ^indersingspieles Die kleineu Dilettanten spielten entzückend nnd erilteteil ft"!? ibre sKrzigen Leiltnngen verdi.'nten ! fall. Berwahrloste Jugend. B u la r e st, April. Iii eitler stadt von j>trschineu' lourd'^li eiii i0iät' g.'. und ein 1l'>iährlges '^.'lädclieii. di' li^l! auf dem .^xitnnxg voii der Arbeil t'eiaii^.n. ven sülls Bursch<'li Überrallen nnd 'en>vtltig?. Das Mjährige Mäd(k?ei> meldete ".n 5all Polizei, das andere koiinte t>iS!'.r >i0l) nicht anfg^'fundeii werdeii. Mau oe' rchtel. da«; sie von den ^^^iirschen versclilei".: n:td .''.^tlelcht eruwrd<'l itnirde Staatsmelfterschaft im Tennis Beginn der Tenmsktnbmeisterschaft / Der erste Kampf am 4. Mai / Die Verlosnnq Der Jugoslawische Tennisverband hat Mer die Präpositionen für die Tennistlub-neisterschaft dahin geändert, das; sich nun-ne./r die >>errciitonknrrenzen aus fünf Spie e» zusammensetzen n. zw. sind vier Einzel-piele nnd ein Doppel zu bestreiten. Die Da-nen.vettlämpse werden nach wie vor nach >em Dabis'EnP-Snstem durchgeführt. Nach diesem Softem können auch die >>ertenlon-iirrenzen ansgetragen werden, wenn zuvor ^mischen den Gegnern ein schriftliches Ue hereinkommen znstandegekoinmen war. 7^' )er .^ilnli, der Mitglied des Jugoslawischen Stcrnenlied". Funkballade. 23 'Tanzmusik. -Droltwlch: 20 Uebcrtragung des zweiten Aktes der Oper »Lohengrin«. 22 Orehesterkonzert. — Hamburg: 20 »Heißa, Troikac. Hörspiel, 22.45 Schallplattcn. 23 Niederländische Kliiugc. — Leipzig: 19 Singt alle mit! 20.10 Im Rhythmus des Tanzes durch Länder und Zeiten. 22.40 Unterhaltungsmusik. -London: 20.Hl Hunte Stunde. 22.05 'Tanzmusik. •— München: Ii' Konzert. 19 Liszt-Kon-zert. 20.10 »Die toten Schifte«. Funkbaüade. 23 Konzert. — Poste Parisien: 20.15 Heiteres. 21.30 Schallplatten. 22.30 Leichte Musik. — Prag: 19,30 Militärkonzert. 21.20 Russische Ostergesänge. 22.15 Schallplatten. — Rom: 19 Schallplattcn. 20.45 Wunschkonzert. 22 Orehesterkonzert. — Stuttgart: 20.15 Die Peitsche«. Funkkabarett. 23 Orehesterkonzert. 24 Sinfoniekonzcrt. — Warschau: 17 Kinderstunde. 18.45 Aus Ball in Savoy. von Abraham (Schallplatten), 20 Leichtc Musik, 21 Sinfoniekonzcrt. 23.05 Tanzmusik. ,Martborer Zettung- Nummer O Korosica (5 e l j c. 25. April. im ?aiintal Wald, ^ld unt» .s'>etdc i^rüttt, knospet und blüht und ^ie l^ärten u. Böi^lciu si6i wieder der Sonne und d«s Früh linsi5 besinnen, hält der Wintcr fiir uns noch ein Füllhorn wunderselifler .'Herrlichkeiten bereit. Und qcrade die -kifahrten zwischen ilstcrn und Pfingsten boch oben im weiften ^irn ilb?r den t^ri'inen Tälern sind die schönsten; vicslcirbt qvrade darunl, weil man dnl>.'i iunn^r an !^as Abschicdnehmen nom i^chnc? nnd keinen s^renden denken mnf;. Tas sind dcinu die «Weissen Wochen" des Verqsrüb^ linqs, der uns in d?n Nordhängen blätteri-l^en Pulverschnee nnd sonseitig den »c'ucht-snlzigen ^irnschn».', also die idealsten Vnr-! bediiiqnnc^i'n für den Tliläufer, beschert. ^li, der seine, weisse ^irn zivisch^'n ^stein und Pflusisten, der wiedi?»' gut mcics't. wnö einenl iui ab^^l^iuscueu Wiuier Ariic>)lunsck, TlHischnee und Pappschnee angetar liabeii! Ciiie übjeihr'^ivlindc'rung bei ist ungefähr ^''l'sselb'^ wie cin paar ^tundi^'n iiu si^beulen >'.'>!luiuel. Eineu solchen ''susenll)all inl sivb'.'uteu .v^iiuuK'l bietn un'- di-.' .^tvrv-.'ieain deu Zanntnler -Ali'en, die seit dem ^ April geöffnet und bennllsckiaflct ist. Seit Ostcru herrscht dort ob'^? l^irostbetri-'b wie noch nie in früheren Inhreu. Sogar 5li'-läuser aus tV>yfiz nnd Prag iv.'ilen .^ur ^leit dort oben. Tie lucisten (^iäne aber stauimen au'Z 'Zagreb, ^'fubljann, Mciribor itnd !iwiu^ Nif - ul,d Cclje selbstven'täutilich, daS vor alleui zu Ostern starl ncrlreieu war. Osiern aus der .'»loro^ica! Einer d'.'r dauk-barsteii Zritpuutte fiir 5polt und Erholung, denn schoi? werden die Tage länger nud die strahlt intensiver - Ztifahren in der '.!^l^d lom-, Sprung- nnd Abfahrtslauf statt — mit internationaler Beteiligung! l^ielaiupft wird um den Wanderpokal der Koro>ica. ??i<'berhaft wird nnn trainiert . . . In Ln''e stehen feierabend^' die '-Iranern! vor den bunten Plakaten, die die 3tin'ett kämpfe anf der ^oro>!ica anzeigen, n. schüt teln verständni>?les di.' grauen nild ivetter verbrannten Vaiicruköptt'. Toch die Vlinern-^ fügend versteht g?nau den ^iuu, der iln uud in den Worten liegt, '^a sie aber ni-IN > selbst hinauf ino l^iebirci Kursen, s''al^en ne^ als) in nächster '.^nihe ivird man e'" i^ttt so leicin haben, .zum Wundct i'?.? W»', dcn>5, der Aiife! slehuni.i tounnen, W'nler-ficuden nn?> ^riil'lina.'schönlieil ^zu verbinden. P. 5 eh a r f v' n a ii. net sie und spannt einen Bogcll P^^pi?c ein, weranf cr init den» Tippen beginnt. )«'achher r 5chrelbma.s7t)in/n>'chreid^'!'.c' griernl hat. ^lllabendllch lent er angc-sichtv de>:^ Pnbillum'^ an die Ä.ii>lliN'^. ö'i- M «ml veTöieitef i Jarinorer 1p"1 Neue Sommerstoffe für Damen und Herren sind eingelangt. Trgovski dorn, Maribor »«•■s Aleksandrova cesta 25 Wir nehmen auch Sparkacsabiichel an Zahlungsstatt? Motor i-lin 4 PS mit kompl. 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D^'r Naum rech nach srischgcbratenem ^ifeh uitd uaH nlleui. eingetroänetcn Schweis;. Andermann Träte .zuckte ntit den Schultern und lächelte !pötti>sch. Was kann inan anderes si'lr drei Pence s<.chzig verlangen, "^ri'lhstilkk inl'egr'f-sen? Er hatte e.' längst aufgegeben, noch viel zu erwarten. Wie erbürmlich es hier auch war, die »läl. le drauszcn w.' j.. >'t.t''l>cti.'^^^!^i^l' l. hinnntergesticgen. Er war vor wenigen ^tuu deu in ^outhamplou gelandU, hatte si'h v!nn Waterlc!0-Val)ichos vnl seinein ?>tosser i'.'ci-tcrgesckileppt, tlm endlich hier, in diesem scheuszliäien (Gasthaus, Untersclilupf .zu siu den, an dessen Tür ein Lchild hing: Veii i.ni Fri'chstiick: Drei P^nce sechzig. Sein Freund an Bord hatte e> ihin empfohlen. „Andy, alter Junge", begann er, „ici> nnn--de mit dir hingehen, nenn ick) heute ')iaa)l ni6)t in Birntlnghaln sein lnnszte. Min !aun nicht sagen, das; es das 'iiih-.'^.>otel ist, aber^ die ^'iud uiilviveglichelu t/>lt besa'^^, ei. der 5ol?u ^ir Michael Drataitd dure!) seiii' .'.^aar. lvar hellbraun niid gegen deii 3chei tel hin et^va-.' gelichtet. „Sechs Pfund, aciit Schilling, gcjeitt dur6> seundsc'^ziel Tage'. i.'i<'ber .'^>itN!>iel. da>) kanii ich ilicht! ÄoZ soll c^as aiicl)?" Er lachte, iia">iii deii Hut und ivollte hin-untergchen, uni elwav zu trinken. Er g.'d.-ich-te wieder d<.r Uhr, die er .lu-^ der Tai^ie ge-.zogeu hatte, der Uhr des alten .^^errii. Bor lolchein Pech hätte der alte Herr n^^n ander.'i gehandelt. Er hi.'rte die freundli^'b< !?timme läiigst vergangener Zeiten: „Wozu sich kränken, mein ,'^uilge, ko,ntn, Irinketl ivir eins!" Er stieg die Treppe liinunter und tau» in ein ül^lriechendes, verlossenes, fogeiiauntes Rauchziminer. Der Haw^knecht lungerte ain Eiitgang herum uird nahm l.'!nen Wunfch: „Whiskti mit S^'da" entgegen. )^is zu dein AugenbUck dieses ersten Trunkes hier h<,tte er sich in scineui r^cramer^kanisierteu Unter-l>cwusztsein die erstaunli6>e Tatsaclu? n:^?t mehr vergegeiiwärtigt: Mau sagt .zu Irgend-einein iin l^stbof: „Bringen Sie inir Sekt, bringen Sie uiir Braiint^a^ein, l^^in oder Wodka, bringen Sie inir Burgunder oder ir-tiendeiin andere verdaminte Soite Alkohol, die Sie da haben." Und itmn erhält, n>as iiran wi'lnscht. Man nippt aus Masern, die ntit Sekt gefiillt sind, echte,n, h'^rrUchem, pr'k-kelirdein Sekt: „.Wlb Soda, bitte!" Da^K war damals! In Fniheit, lachendes, sprühendes Leben! Aber vielleicht lo-hnte es, iit das alte Laiid zuriickgekoineit zu sein Andy Drale schmatzte mit den Lippen. Ja, dies hier iv<,r etux^s ^ndcres. als dis ' hale Zeilg in Amerika. Er l>atte dein .'dan'^knecht Weisung gege'l'en. halb Soda zu iwschen, umtnllkitrlich hatte er die Gewoliuheit des alten .^>errn iuiteaUial-teii. „M<.lu Iuiige, trinkt eiii Mcinu <:'i hall)^^ l^ilas rciiien Whiokn. dann w.'is^t du. ^as; er e'-.l Trunkeiibold ist, hat er aber cill '.^la--bis,ili deit Raiid ntit Whisln i?-füllt, daait ist er ein vollsoniinener ?!arr. T^r Weg d^r Mitte, sagt schon Biiddha, in der de/ Weisheit." Arnicr, alter Herr! Er .var !-;e'ter>.'. bald itachd^ul Aiidn Eambridge aufgegebeii Itatte, uni iii deii >irieg zu ziehen. Aili>.i sai' nach der llhr. Es n>ar viertel vor sie'??n. Das ^Ivauchziinnter ivar abschreiend, dunkel, ubelriecliend. Ein halbes Tndend w.^i^lige ^^ederstühle standen lieruni, iind ein svarli-ches ^-cner alirbte auf eiiKui altinvdis'lv.n Nvst. Immerhiii, es ii'ar ivieder ^'ngland. Eng. land, das er eis Jahre nicht ges.'lie.? lmlte. Er u>ar setzt siebeiiunddreiszig I.ibr'. Und ^r trank seineil Wlnskn init 5od,i als sreicr in.'aiin iii einem freieii Land.. .' Sechv Psuiid. ackjt Schilling uiid sieben Pence. Was für ein Narr war er gc'niesen! War es die- S6)uld des alten .<>errn'^ konnte das entcheidcn? Wer war er, das; er über Tote richten durfte? Jedenfalls, srilber hatte er seinem Vater näher gesdtUtdeii al sein Bruder .^"^eriiinnn. der Träqer >:s Adelstitels, .s'^erinann, sein ^'>ivillingsl'ru>'r. der zuerst .zur Welt gekontinen war. ?eiiie Mutter, eiite farblose, lelir adelsstolze ,'^r.^n. hatte beitilnnit, das eril>arete Kind, fellte ev cin Knabe sein, inüssc .Herntanii beis',eriilaiNi. aber der Jüngere, der ivol>l iimi-vünscllte Bruder? „Dann Andermanii uatürli'ri>". sagte der Bater scher.zend. „Ein sehr guter Naiiie", nieinte die Mut« tcr. „Bei den Sl)r^>t^)iixs, glaul'e 'ch. gibt es ihn, in dieser sehr gilten alten ^ainilie." 'Schön also! ?ta.1i Sir Micl>ael-> Meiiiiii'g tat es cin Mine so gut ivie der audere. (t^ortseyung folgt! HRANILNKA DRAVSKE BAN0V1NE MARSBOR | Zentrales MARIBOR lFiliale\ (EUE südSS5ri«5l?spMkwI Uehernimmt Einlagen aut Büchel und in lautender Kechnung tu den günstigsten Zinssätzen. I u . da für Einlagen bei diesem Institut das Draubnnat rn.t dem gesamten Vermögen und mit der gauren Steuerkraft hattet, IICffierfFQ %Ä©!08I12oH© die Einlagen also pupillarsicher sind. Die Sparkasse führt alle ins Gelcifach einschlägigen Geschäfte prompt und kulant tioich. __--'9; '??nrik'l'v^r passen wir zueinander? Eine aite imd ewig neue Fraqe .Man sil^bt sich — lcrm sich kennen, mnn sich — und uillß sich lvennen!" Das ist das nlte Li<'d. Mail si<'l)t sich — l« . . . und vielleicht denkt jeder vom anderen „t^airz mein ?lip!" Dann koniint der zweite Teil: 'Nt'an lernt sich kennen! Das ist schon n>tit sdiN'erer, das l)eis;t ?infiis)l<'n in den anderen ln'isit das eiti<'n<' nnistelsen. Man Iniit sich feliiien! "^ll'er iilan lernt nicht nur !>eli aiidnen schälzen und viell<'icht lieben e.' t>ln si^1i auch (^inl^litte ans in einigt, ^eli-ler, nnd daö ist die -^tlippe, an der so nmn-ches «illte ^'inuern<'l)nien in di^ Vriiche lieht, ^ast ledc ^'>in smt sich vonl Manne ein .''^dealliild ii^'iiiacht. Das <'>itst<'l)t scholl iil dell '.I^actsischialireil lliid »lag sich vielleicht etwas »vaildeln durch «lesaninleite (s-rfahrlingen und tiefereil Ciublick, den der ilierdende Meilsch ili dlis ^'ebeli «leivilillt. Aber das ^""^dealdild au sich bleibt bestehen. Tritt llun -'in Mlinn iil den nälieren l^<'sichtskreis der .^ran. so l'eqilint bereits ihrc K'ritik: (L's !vird lilit dieseill kullstuoll aiistieballt-'n ^Idealbild oerqlichen. M es ein Wntlder, das; !>er '^iergleicli fast in keiilein ^-alle staildliält, '.''S nnrd nicht allzlilantie dalierll, so koinnlt ^<'r Da«?, da der C-Zedalike ailssteilit: „Das 'lälte ich iiielit voll iliill erlunrtet — so s)nt-te ich iliir dell Malin illeiner Wünsche »licht 'gedacht ^ d'S loäre aber verkehrt anzll-!lel)illeil. diisj llnr die ^rail sich so eill ^dol 'chasst, dessen Mlis^stab sie all die Mälilier-.velt lei^t. (^iill^estallden oder nicht, trällnlt auch d<'r Mann von einer (^öttill, die das Ideal der Weiblichkeit darstcllell loiUde inld die er, er allc^in erol><'rn will, (^'istiq interessiert soll sie seill lllid z«l;sieich wirtschaftlich, (^k?lliebte nnd Mlitter in sich vereiniciell. schick, Nloildäll lvi'ilischt er sie sich nlld dabei hänslich —> alles iil allen«: Weise iil l)öch-ster Polen,(^'^r lerlit sie teilueil — nlld sili-det, das; seill Traulli nicht in jeder .'(Einsicht evsnllt scheint: in ir^ielldeiller Be.^'ehllNfl bal-ten sich die verschiedelien Vorziige nicht die Wnjie. Elltloeder sie ist »oirtschasllich lilld häuslich — da silldet er, daft sie nlich eiil lian,^ klein wenig hallsbarkell ist. Od<'r sie ist durch Nlld durch (^esellschastsiilelisch scholl siirchtet der Manil, es könilten all.zlt viele a>lf deul Ältare seiner (^ötlill opfern. Man lernt sich kenlleu! Und llliv allzubald taucht die ^rage auf „Passeil wir zueinander?" Wie oft hören wir deu Ausspruch: „l5i-gentlich fillde ich ihn sehr nett, wenil er uur llicht . . .!" Und dliiln folqt eiile Reihe der verschiedeilsten Veaustandunlien: «pos; oder zll klein, z>l dick oder zu di'nln! „Wo ich doch llllr die Duukelll i>>'dcr Bloliden) illag!" Auseillallt^erqehcude 7^llteresseil oder ^^ieb-habtreien N'erdeil Aillas; zur Nbsehilnilg: „Nicht lllal Paddelll oder ruder»l tllt der Mensch — Ivo icli doch solche Ä>asserratte biil!" oder' „Zeiile 5portbegeisterll>l«i geht nlir alif die ?terven ennq schleppt er lllich alls den Sportplatz!" Ulid vielleicht sagt llll gleichell Aut^eilblick der Mauil zu seilicin Freullde: „Weif;t du, sie gefällt inir ja lin .(^rullde sehr! Aber ihr Horizoilt scheiirt nicht gerade lveit zu sein!" iBariallte: aber sie ist Nlir etllms zu kllig, ich liebe es nicht, weilll lllall b<'i einer ^rau dauernd i^cistige ?ltt-strelliillilgeii liuichen nnis;!) Oder: Tie sieht leider selir iliichterll alls, ja lvenli si.' sich eill bis^cheli zilrecht inachen nnirde . . .!" l,.Wellll sie sich linr nicht schulilikeil ivc'lltc' — das lvidert niich direkt all!") Weilll nur Mellschen llns doch eill gewisse ('»^roßzill^igkeit i nl Dell kell a ilgewölilien ivoll-teil! Wenll nur doch llirl^t illlnler nlld enng l'iber .^tieselsteille salleli lvi'irdell! Wenn sich zioei Menschell gern Habel, — ist es da nicht besser, sich ili weiser Erkenntliis zii sngeu: Der alldere licit Dehler — wievielle nllig ich da selbst linbeil? Ci«stellen nlid ulnslcllelt auf dell alidereli, die eigenen Schlnätl^eu erkell-ileii illid z>llileich ucrsncl,en, die Dehler des aiidereii ill Liebe zu mildern — das ist l«esser als unter MeiischenÜlidern eiilein ^decillnld liachznjligell, das sich doch irieluals sindcu lassen wird! l^anz besonders die ,Miauen alier s^illteii sich die Schleieruiachers zll .'(xrzen llehliieii: „Dil sollst dir keiil Bildnis lnnchell, il>eder eines .>errill, die die Tchivärilierei der Mädcheii l>eiiii-sncht ail de»? I^rallell bis ins dritte nlid vierte 'jeitulter ilirer l^efiihle. Zch. ^omlkag, den Avr's s Sebote für die Hausfrau I. Arbelte plaunläs;ig, olni, llebe»ai'-strellgullg, ullterbrich keille «ingefaliqei?e bcit, sondern vollende sie erst. Uuterrichte diel? iiber ii>>e iieiizeitlielieii >>ilssnlittel zur Erleichlerilliti deiner Art'i'il lind ir>end<' sie an. .'i. Elitferne alleli uiluicheil ,'ilcrrat »iid alle Staubfänger, sonne alles liicht iuel)r brallchsfahige. 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Zuschriften unter »Stadt oder Land« an die Verw.__4366 Perfekte Köchin in mittlerem Alter wünscht in gröüerm Haus unterzukommen. Zuschritten unter »Jahresposten« an die Verw.__Jl'H5 Kafleehaus-Kassierln. tiientik, wünscht ihren Posten zu Inderin Ist auch gute Atixeriu. Geht auch in Saison. Zuschrii-ten erbeten unter »VcrläUlicIi ,30« an die Verw. 4260 Köchin, iu mittleren Jahren, wünscht dauernde Stelle, aacii auswärts. Adr. Verw. _4259 Perfekte Köchin, zugleich Wirtschafterin, wimsciit aui ein. Landgut unterzukommen, versteht Schweine- und Vieli zueilt usw. Scheut keine Nach frage- Besitzt Jahrcszcugnissc. Zuschriften unter »Bachenu-an die Verv*^__ 4208 (jute, perfekte Köchin in mitt leren Jahren wünscht in feinerem Hause unterzukommen, scheut keine Nachtrage und keine Arbeit Zuschriften unter vCilli« an die Verw. 42U9 (Jute Gasthausköchin sucht Stelle. Adr. Verw. 4290 i*nan imms fvwwwfvfivwvm Nettes Mädchen, welches selb ständig kochen kann, zu zwei Personen gesucht. Adr. Ver-wailaun. 4379 Eine hübsche u. hrlichc Kellnerin für ein Gast- und Kaffeehaus am Lande wird gesucht. Unter »Anspruchslos u. nett« an die Verw. 4381 Friseurgehilfe mit guten Referenzen, nicht unter 28 Jahre alt, tüchtig in Herrenbadie-nung, findet Stelle. — Unter »Flink« an die Vcrw. 4369 Nette Köchln für dies zu 2 Personen gesucht. Unter »Vil* lenviertcl« an die Vcrw. 4411 Selbständige Zahlkellnerin wird soiort aufgenommen im Gasthaus Vicel, Rotovski trg 4423 Kinderfräulein, periekt serbokroatisch und deutsch, gesund, schon bei Kindern tätig gewesen, zu meinem Ojährig. Mäderl und 2jälir. Knaben für 15. Mai in größere Pro^inz-stadt nahe Zagreb gesucht. — Offerte mit Zeugnisabschriften, Lichtbild und1 Gelialtsan-spriiehen zu richten an die Verw. unter »Podravina«, 43B5 Jüngere Bedienerin, die auch kochen kann, über den 'I ag gesucht. Aufr. RuSka cesta 3, Part, links. 1398 Ausgeübte Weißnäherinnen f. Herrenwäsche werden tiir Hausarbeit sofort aufgenommen, Adr. Verw. 4301 Verläßliche Person, welche selbständig kocht und alie häuslichen Arbeiten verrichtet, wird zu 3 Personen für I. Ma gesucht. Rizuik, trgo-vina, Kosaki pri Mariboru. 4312 Staatspensionist samt Frau, oder Staatspeusionlstiii samt Tochter wird als Hausmeister aufgenonimi'n. AumeMungen ivimmt »Druätvo drz. upeko-jencev«. Vrbanova 59. entgegen. 43Ö4 Nettes Mädchen für alles, ohne Kochkenntniss:, jedoch Nähkenntnisse nnd -ein Zim-meraufräumen erwünscht. — Adr. Vcrw. 4353 FUSS-SCHMERZEN stechende HÜHNERAUGEN Nehmen Sie heute abends ein Fußbad, in welchem Sie einige Deka Rochus-Salz aufgelöst haben. Wenn Sie Ihre Füße 10—15 Minuten lang weichen, hören die Schwellungen, die brennenden Schmerzen derselben auf, Hühneraugen und harte Haut werden derart weich, daß sie mit purer Hand entfernt werden können. 3966 Selbst die vernachlässigsten Füße bringt das echte St. Rochus-Fuft-Saizbad vollkommen in Ordnung. Ein ausgiebiges Paket des echten St. Rochus-Fuß-Salzes kostet nur Din 9 — Alleinstehender Witwer sucht selbständige Wirtschafterin, die kochen und Wäsche richten kann. Eintritt sofort eder 15. Mai. Unter »Ehrlich« an die Verw. 4232 Für sofortigen Eintritt suche ein deutsches MädchCn im Alter von 17 bis 20 Jahren, aus gutem soliden Hause, mit 4 Klassen Bürger- oder Mittelschule, für meinen äjäluigcn Buben. Effektive Mitarbeit im Haushalte und Gesundheit l'e dingung. Für sämtliche schwc re Arbeit Diener im Hause. Monatsgehalt für die ersten drei Monate 2l>t) Din. später nach Brauchbarkeit und Ver* einbarung. Angebote mit Familienangaben und Lichtbild an die Adresse: Ing. Lujo Mundorfer, Sägewerksdirektor, Drvar, Vrbavska banovi-na. 4267 r>« Jüngere Witwe aus gutem j Hause sucht Posten als Wirtschafterin, Stütze der Haus-: frau, Beschließerin o. dgl. — | Gcfl. Anträge unter ,-Bescliei-j dene Ansprüche« an die Ver-! waltung. 3876 Zur Führung meines Haushaltes suche ich eine bessere, nette, verläßliche Frau als Wirtschafterin für Kost und Wohnung. Zuschriften unter »Kinderliebeud« an die Verw. 4362 Jüngere, intelligente Kiaft wird für ein hiesiges Engrosgeschäft als Expedient per so» fort gesucht. Bedingung vollkommene Beherrschung uer Staatssprache. Anträge nebst Gehaltsansprüehe an die Verwaltung unter nichtige Kraft«. _ ____^348 Bürokräfte, nur erstklassig, mächtig der deutschen Stenographie, sowie slowenisch-deutsch-kroatischon Korie* spondenz gesucht. Offerte mit Zeugnisabschriften und Gc-haltsansprüchen zu teilten an die Verwaltung des Blattes unter »Sofortiger Eintritt« 4331____ Zu einem 5jährigen Mäderl wird ein intelligentes, lungts, deutsches Fräulein gesucht. Anträge unter »Fräulein« an die Vcrw.__4313 Hiesiges Textilunteriichmcn sucht per sofort einen tüchtigen Elsendreher. Unter »Perfekt« an die JVerw.__1265 Geschäftsführer, tüchtiger Organisator, mit 10.000 Din, wcl che notariell sichergestellt werden, fiir Wiener Untcrneh inen gesucht. Referz., Gehalts anspriiehe sind bekannt zu geben. Büro-Tele(,iion. Bedingung: Unter: R. Mencili. Kam nica 5 bei Maribor, 429.3 Zahlkellner, verläßliche Kraft, iilr Caf6-Restaurant nach auswärts per sofort gesucht. An» träge unter »Zählkellner an die Verw. _____'>2tb Perfekte Köchln oder Koch# jung, unverheiratet. : um sofortigen Eintritt für feines Privathaus in Üori'njsko gesucht. Dauerposten, Referenzen, Photo und LuhnunsprÜ-che einzusenden untJr ->4264« an die Verw. 42t>4 R. LÖTZ Semperit, Dunlop, Akkumulatoren, Vacum-, Castrol-und Astra-Oele, Ersatzteile, Auarüstung, neue und alte Fahrzeuge, Beiwagen etc. 440 Jüngere Köchin, selbständig, die im Häuslichen mithilft, per sofort gesucht. Nur mit .laiireszeugnlsseu. Kosaki 27. Dr. Paltauf. Vorzustellen \ on 12—% 15 Uhr.__4,342 Gesucht wird lediger Sagcma nlpulant. Bewerber, die auch deutsch sprechen and in der Kistenerzeugung versiert sind werden bevorzugt. Franz Jot;-ke, Holzindustrie Oplotmca, — Ebendort ist auch eine vollkommene Walzmühlen - Einrichtung zu verkaufen. 4170 Erzieherin, perfekt deutsch u. serbo-kroatisch, zu zwei Kindern wird gesucht. Offerte ni. Zeugnisabschriften nid Photo graphic an Nag.v, Apotheker, Subotica.____4263 Besseres Stubenmädclicii mit perfekt. Nähkenntnissen wird sofort aufgenommen. Ad ilnert Gusel, Aleksandrova e. 39. 4105 Korrespondenz Bessere, geschiedene, sympathische Dame mit schönem Landsitz sucht ernste Bekannt schaff mit gutsituiert. Heim zwecks Heirat. Alter nicht unter 4o Jahre. Ernste Zuschriften unter »Idila i> i <; • zell« an die Verw. 43' 2 Witwe mit schön, ^igcihicim sucht Bekanntschaft mit i.lte ren Herrn zwischen 45 bis 55 Jahren. Schrift). Anträge unter »Staatsangestellter« an die Verw. 4309 Geschiedener Gastwirt, an einer verkehrsreichen SLne Maribors, wünscht zwecks Erweiterung des ' iejcnättes die Bekanntschaft einer Geschiedenen oder Witwe mit entsprechendem Kamtal. Vermittlung ausgeschlossen. Anträge unter »Bessere ZuKiiinh au die Verw. 4306 Sympathische, junge t rau uiii Beruf wünscht besseren Herrn mit etwas Vermögen keimen zu lernen. Antrüge mit volles Adresse unter »Heim Italic Stadt« an die Verw. 4228 Alleinstehende Frau wünscht mit älteren Herrn, Staatsange-stcllteu, in gemeinsamen Haus halt zu treten. Antrage unter »Frühling an lie Vcrw Pcnsionlstin mit scliünei Vv n niing wünscht gemeiiiscuait-liclien Haushalt mit Sicher-angestellten od. Pensionist ju. Unter »Charakter« an di\' \'ei-waltuug, 42li9 Junger Beamter# Deutscharier. Reserveoffizier, IS2 cm gr. ß. gesund, breitschultrig, clegan te Erscheinung, wünscht .ai^ schließlich Nciguiigsehc mit hübschem, soliden, nipera-mCntvollen Mädchen ernster Weltanschauung mit Vc mögen, welches ihm das Hochschulstudium einicJki 1 ii winde. Diskretion Ehr i ■ Nichtanonyme Zusc'ur