SS. Mittwoch» den 17. Mai 1871. X. Jahrgang. Vi» .»>„>>«,«» Siilu««» erscheinl Mn Soimlag, «ttlwoch uad Fnita». Prtise - für «arbiir»: «antjihri» « «., halbjährig i si., «ittteliidii- l ll. »» k: »«r Ms Haus monattlch 10 kr. — mit Postversendillig: ganzjährig g fl., halbjährig 4 fl., vierteljährig z fl. Injertionßgebühr 6 tr. pr. Seile. Kine monarchische Schweiz! Marburg, 16. Mai. Die vkrbissenste Omlvvlk.s. Stättderatli ^ Bertretuu^i der Einzklstaatei«) zum Beschluß erl)0ben, so ist nur ein Gesetzentwurf geschaffen, tvorüber da» ganze Bolk und die Eitizelftaaten Nlich nkzuslimmen haben. Das ^.t)lveizelvolk als solches clkläu sich IN den Bersammlungen d,r cinzrin'n Gemeindtn über die An»al)me oder Adleiinnltt! )er Ver jasiungsüttdelungen. Tie Zahl der Ätimml^trech tigten lietragt inel^r als Dreimnlhu« delilauscut». Dle Kantone slimmc« durch ihre Bertretungen (Landrath. Kaiiton^rath. großer R^lh . . und wie die gesetzgebenden oder eigentlich gesetzentwer-senden Elnzelvertretunt^en heißen). Setzen wir die Masse der stimmberechtigten Schlveizerbürger in runder Zahl aus dreimalhun-derttausend an; Einzelvertretungen gibt es bekannt« lich fünsundzwanzig — die einfache Mehrheit entscheidet. Wenn also in Folge der gemeinde, weisen Abstitnmung einmalhundert fünfzigtausend und ein Staatsbürger und in Folge der Abstimmung der Einz» ltieltretungen dreizehn Kantone sich für die n»ue Bundesverfassung aussprechen, dann eist gilt sie als verfassungsmäßig angenommen — stimmen so viele Staatsiiürger und Kantone dagegen. so bleibt die alte Verfassung in Rechts« kraft. Hätte Oesterreich auf Grund der politischen Bollberechtigung aller Staatsgenossen und der Tlerchberechtigung aller Länder einen Reichstag, welcher eine neue Reichsverfassung entwirft und das gesammte Bolk und alle Landtage darüber abstimmen laßt — gewiß! — drr Wille des ganzen Voltes und der einzelnen Länder käme zu freiem, wahrem Ausd:vck und dieser Wille tvürde mit ungeheurer Mehrheit für die bundesstaatliche Ordnnng der staatsrechtlichen Verhältnisse Nch erklären und wie in der republikanische» Schweiz, so tvürde auch in der österreichischen Eid' genossenschast der Bundesziveck sein und bleiben: „Beliaupiung der Unabhängigkeit des Baterlandes gegen Außen, Handhabung von Ruhe und Ordnung im Innern. Schutz der Freiheit und der Rechte der Eidgenossen und Förderung ihrer gemeinsainen Wohlfahrt!" Nraten und Urod oder gar Nicht». „Neuser s landivirthschastliche Zeitung" bringt einen Aus'av über „Biatl. Geselchtes. Brod oder gar Nichts" — den östtrreichischen Landtagsab-geordneten und Reichsräthen zum Lesen dringend empfohlen. Es ist daS eine gl»r absonderliche Ueber« schrist, so wird gewiß ein Jeder meiner freundlichen Les r sagen. Aber ich finde eben keine paffend,r,. um die Aufmerksamkeit des Publikums aus meine heutige Abhandlung zu ziehen ; denn tMlrde ich derselben die Ueberschrift gebe«: „Bon den Be« und Ent vässernngsanlagen", so glaube ich. fürchten zu müssen, daß mein Artike!. „eine bekannte G schichte behandelnd", ltieniger gelesen ivürde. Und dennoch ivill ich neue Ideen bringen. Nehme ich Böhmen aus, jo wurde in Oesterreich biS dahin für die Entwässerung der an llebet^.^iß .Von Wasser leioenden Grundststcke so gut wie gar nichts gethau. Bon nennenstver» then BetvässerungSanl.'gen dats erst recht keine Rede sein. Wer möchte nun nicht auSrnsen: Sollte die Dringlichkeit der Lösnnj; dieser Fragen. voii benkn die eine, dir der Eniivässerung. durch da» Vkrbrennen und Versengen der Feldsritchte in unjeikn Flnßthäleri», und die andere, die der Be» wüssernng durch das tljatsächliche Ersäusen der Saalcn, sich so ost und so schreiend geltetid gemacht. Mit Ernst bis dahin noch nicht erörtirt ivorden scin? Ich will darauf hier keiiie Antivort gel'en. Doch muß ich ansithren, daß von Seiten einiger der „geborenen Vertreter landivirthschast» licher Interessen" es allerdings biS zur Anstellung von Kulturtechnikern gebracht worden ist. die hie und da auch wirklich kleine sogenannte Muster Verbesserungen ausgeführt haben. Solche kamen aber, weil bei Entlvässerungen die Röhren um hohe Preise angeschafft und die Arbeiter erst an-l^elernt werden mußten, so theuer zu stehen, daß der Kasse der öandwirthe, obschon die günstigen Ergebnisse der Verbesserungen sehr augenfällig» waren, die Luft zur Rachahmnug abgehen muht». Ein iveiteres «nbestr»ilb.'res Hemmniß bestand und es besteht in einigen Ländern bis zum Heu-tit^en tage noch in dem Mangel eineS den erstrebten Zweck fördernden Wasserrechtgesetzes. Nun. dieser Uebelstand dürfte bald allent-halben beseitigt sein, damit wäre aber auih so ziemlich Alles geschehen, lvas unsere Vertreter in der Legislative zur Lösung der v e r-brennenden und ersäufenden Frage ge-than haben würden. Aber sie müssen welter schreiten und sie tverden. wenn sie auf meine Ideen eingehen, sich soivohl d n Dank ihrer Wähler sichern, als dann auch dem Einen oder dem Anderen sichere Aussicht aus Erlangung eines einträgliche» Pöstchens, wenn nicht gar einer Verwaltungsrathsstelle, eröffnet werden dürste. Und ich meine, solche Hoffnungen müssen doch bei den Herren znndeu! Sie würden sich dann auch tventger über die Gleichgiltigkeit und Schlaffheit ihrer bäuerlichen Wähler zu beklagen brauchen — die bis jetzt immer und so bitter von ihnen gerügt »vuide, nachde»» die Trommel zur Wahlurne gerühtt worden ^ falls fie ein mal etivas Durchschlagendes für deren materielles Wohl gethau halien »Verden. Dann wird der Bauer auch ein Beistand-niß für staatsrechtliche Frage» bekunden — denn jetzt, tvo es sich um Brod oder g>r Nichis handelt. hängt er begreiflicheriveise mehr am .tirode, als ..am Ausgleiche." Bon Jahr zu Jahr meh ren sich feine LasttN. der politische Wirrivarr und die Unsicherheit setnes Eigenthums werden immer ärger, während mancher arme Teufel, dessen gute Suade des Wühlers Vertrauen ablockte und den der Bauer als seinen Vertreter in der Gesetzgebuttg entsandte, sich später gar nicht um ihn kümmernd, sich als kleiner und großer Geldbaron, als Geheim- und Verwaltungsrath recht ivohl befindet und-- ---. Ja, mit den paar Millionen, welche dem Ackerbauminister bewilligt, und die dann vorzugstveise in Staatspserdezucht verwirthschaftet :rer0en. kann ihm nicht geholfen sein Welch' schwere aber nie bestiittene — Anklagen hat nicht die öffentliche Meinung gegen das. in der Pferdezucht Sektion des Ackerbauministeriums Herr-schende Univesen gebracht! Welch' reiche« Mate-rial zu Fragen an die Minister wurde da unseren Abgeordneten nicht geliefert! Farivahr, mehr kön-nen wir nicht bieten! — Ader rührte sich bis dahin einer unserer Vertreter? (Schluß s»Ig,)^ Zur Geschichte des Hages. Der Antrag des BerfassungSauSschnsses. eine Adresse an die Krone zu richten, t'ürste im Abgeordnetenhause die Mehrheit gewinnen. Fällt aber dci^ Würs'l. dann wird es nicht zu Gunsten dieses ^>ausks scln. — wenn es ivahr ist. woran wir übriMs nicht zweifeln, daß Hohenwart die bekanitte Erklärung mit Einwilligung des Kaisers gegeben. Je eher die Ent-schtidung getroffen wird, desto besser für das Voll. Einig! Aschen kiii»«« aber auch in dem für» «bgeordnelenhan» schlimmste« A-lle noch »ttg.h«n^ Di- Berhsndlnng'n über die «>>reffe dürstln ziemlich lange daner» «iid e« ist nicht M'hr alt billig, daß die Abgea dneten Gelegen, deil finden, ihrem bedsingtö der Zrigade fcheideu zu se^en. und erfülle nur meine Pfliq»». iudem ich demlelbeu für ous veioayrte auzgezeichuete Berha'.ten in jrder Beziehung tm Namen des Allerhöchsten Dienstes meine votlste Anerkennung hiemit ausdrucke." (Ertrunken.) ,l)ie Grundbesttzeiin Gertrud Haiischei iu Wuischtofzen bei Kleiu-souniag siurzte neulich beim Äalatreiitigen in 0«n Hau»' bluilneu uno ertrank. u» p e m e f ä ii g Ii i ß e u t s p r u »»-gen) Am N. d. M. gegen Mittetiiacht «nt-spraiigen au« der« Gefängnisse des KrriSgerichtes Eilli drei Häfitiitge (Joseph Schirosnit. Araiiz «abukoschet nnb Stephan Omerso). nachdem ste oie »Dianer durchbrochen. Dte Aluchtlinge »vurdeu auf dcm Wege nach Gouobitz gesehen; ivahrschein-lich haiten sie die Absicht, »n die „untrrsteirisch«n Walser" zu gehicht el»fach abgelehnt, sonder« dahin des a«tw»rtet, daß er dieselbe dem Ministerium Anr weitere« Behandlung überweise Die bereit» ««gekündigte «rnianung de» Thun'sche« WirthfchaftsratheS Komer» znm A^erbanminifter gilt als gewiß. Die andauernde Kanonade vor Part» fügt der Stßngmanex b-dentende« Schaden zu Der -vberb^ehlshaber des deutschen HeercS vor Paris soll beauftragt sein, die Aufstan-discheu zur Entwaffnung der RingwSlle auf zuforder« Gi« gefand t.*) Räch! eivtM Berichte der „Morburger Zkj. tung" find die Leh er an der Schule zu St. Magdalena von Seiten der SüdbahngeseUschaft mit tiner Remuneration bedacht worden und zwar aus dem Grunde, weil die Kinder dcr Eistnbahn' Arbeiter de« Unterricht in dieser Schule genossen. Die größere Anzahl dieser Arbkitertinder besuchte aber die Schulen in d.r Stadt; ich glaube daher. daß die an den Stadtschulen bediensteten Lehrer einen lvenlgfttns eben so gerechten Anspruch auk eine Remuneration hätten, wie die Lehrer in St. Magdalena. Ein Schulfeeund. ») Durch Sitfall verspätet. Anmerkung der Nedattion. Aer Mamantenhändter. < Von Ii, Vehüike " ^ ' ' (Fortsetzung). „Das war ei« Tr^uni." sagte der Baron M der Hand über die Stirn fal)rend. „der einem dsts Blut in dtn Aderu eestarren machte. Ich h^ in meinem Leben nicht geglaubt, dav man so irämen könne. Vrr! Ich suhle noch, wie mir dchs^ Herz zittert." ' > „Pah. ein Traum." d^mpste Morton, „ich t»Aume auch, aber nur, wenn ich durch einen Stti.ll hungrig habe zn 'Z^ett gehen müsien und dann träume ich regelmüßig von dampfenden B,esstut. Drr Dlener verschwand. „Nun, Ihre G.schlchre, Varon?" Fassen Sie sich krrrz, denn ich habe die Ahnung, daß ich Sie. heute schlagen werde." Er spielte «lit den KartlN, die auf einem kleiitin Tische vor ihm lagtN. „Lassen Sie mich lieber schweigen, mir graul selbst vor der Wiedrrholung meines ver» ivilnschten Traumes. Wenn ich längtr an ihn denke»» "joltte. ivürde mir i»brl zu Muttje werden." Der Schlvarze erschien u»lt dem Kassee und dem Tabak. Mechanisch srKle der ELlleuteiinnt das Rohr an seine Lippen, thal einen dtl» raus und ltttte die Tasse. „Pah." int.te er. „biu ich nicht ein rechter >)tarr. daß blvpe Gehirn blasen mich so i i»'e Bocks Horn jagen? Ader wollen wir wirtlich schon lvie« titt Karten spiele»?" „Wir Huben ja seit einer Civigkeit die Blül« ter ulcht berührt; Mir jucken alle zehn Finger Gingesaudt. Geehrtester Herr Redakteur! Ich beehre mich, eine an mich gerichtete Zrz-schrift der löbl. GrazerHandels- und Gewerbekammer mif'der ')^jkte"zn überseriden, dieselbe in Ihrem geschützten Blatte gefälligst veröffentlichen zu wollen. Es ist aus dem Bescheide der k. k. hohen ginünz-LandeS-Direktion leider wieder zu ersehers, wie schwierig eS ist. zur Hebung des Handels iind der Gewerbe eine Erlrichterung zu erzielen; andererseits wie wenig von der Bureaukratie aus die gewöhnlichen, oft kostbaren Geschästsstunden Rücksicht genommen wird. Mit vorzüglicher Hochachtung Julius Pfriemer. . „Nr. 459. Sr. Woltlgebore« Herrn IuliuS PfrieMtr, Weingrovhändler und Kammerrath in Marburg. Euer Wohlgeboren! Auf die vom Handelftande in Marburg bei der Kammer eingebrachte uud der k. k. Finanz-Landes-Direktion in Graz befürwortet vorgelegte Petition bezüglich der Ezpositur des Hauptzoll-amtes am Bahnhose in Marburg hat die ge« nannte Behörde Nachstehendes eröffne» k „D«e Geschäfte der hauptzollamtlichen Ez-Positur iu Marburg besitzen nicht, wie jene der NeUilßetp«. danach, wie die Zrländer sagen, und zudem sind Sie mir Revanche schuldig" „Meinetwegen, Sie haben Recht. Ich bleibe nie Revanche schuldig, Sie wissen es wohl." „Ich lege den König an, einen Point." sagte Morton. „Halt, ich hatte vergessen. Ihnen einen Borschlag zu machen, aber ich bin im Bortheil. Doch bei der anderen Partie." „Meinetwegen." sagte der Baron. Sie spielten, und diesmal gewann der Lord. „Fünf Points, fünf Pfund t Und nun mein Werlher Baron von Donnerberg, »vollen wir um die ganze Summe spielen, die Sie von mir ge« Wonnen haben." „Wahrhaftig." sagte der Baron, indem er mit etwas zitternder Hand eine Fünfpfundnote aus der Tasche nahm und sie Morton hinreichte, „der Borschlag kommt mir überraschend. Uebri-gens weiß ich ivahrhaftig gar nicht mehr, wie viel ich gewonnen habe." Morton reichte ihm sein Portesemlle. „Lesen Sie dies Blatt, es ist eine genaue Berechnung, toi 60 gontlovaan? Ich habe verteufelt »venig von einem Kaufmann, trotzdem mein Htrr Oheim mich mit Gewalt dazu mache« »viti. Aber die Buchführung ist mir angeboren." „Das ist eine große Summe, und ich weiß nicht, ob sie noch vollständig in meinem Besitz ist. D.> ich Ihnen zu Grsallen e»ne reine Phan-tasirreise machte, habe ich mir keine Wechsel nach-schicken lassen und von dem Gelde geuommen das «»ir zur Hand war," bemerkte der Lirute-nant kleinlaut. „Natürlich, natürlich, mein Bester, spielen wir daher um den Rest! Ich sttze die ganze Lumme. Sit sind also noch im Bortheil." „Ich bin fast d»schä»nt. Ihnen eilte so große Summe abgewonnen zu haben. Aber Sie haben Mich selbst dazu geztvungen, wie Sie wissen. Wenn Ihnen jedoch irgend eine beliebige Summe wünschen»welth ist. so bin ich bereit, auch ohne d»e Entscheidung d.r ä»arten--" „Mir dicsclbe umsonst anzubieten? Mein Herr, das mag in Deutschland möglich sein, aber sur einen VriittN »st eS eine Beleidigung, und ich i)in ein Brilte." Er schlug sich slolz und ent-rüstet auf die Blust. „Sie mißverstehen tnich ganz und gar. Unter Krcund'lt. uiiv ich darf mich wohl Ihren uud Ihrer Schwester »vahrcn Freund lunnen--" „In Veldsacheu ivic diese gilit es keinen gr^und, mein Herr," fuljr Morton »och iminer zornig sort. „Wenn tö denn nicht anders ist, heben Sie ab, die Reihe zu geben ist an mir!" sagte der töLlieutenant mit dumpfer Resignation. Expofitur am Grazer Bahnhofe, jenen Umfang, welcher die Syftemisirung eines z'veitt« Beamten für dieselbe zu begründen geeignet wäre, dem die Perzeption «bertragen werden könnte. Ss erübrigt daher wohl vor der Hand nichts anderes, als daß die Einhebung der Zoll« und Nebengebühren in Marburg, die nicht ohne Belana ist. bei dem Hauptzoll- und Steueramte verbletbe. Bei diesem Umstände aber dürfte die Abäadernng der derzeitigen Amtsstunden auf der Expositur am dortige« Bahnhofe von keinem Werthe für dt^S Publikum sein, da dieselbe ohnedies nach Bedarf ihre Amtshandlungen bis drei Uhr Nachmittag sortzufetzen hat, bis zu welcher Stunde auch das Hauptzoll- «ad Steueramt die Veldein-Hebung besorgt und tvelche Stunde auch bei dem bedeutend wichtigeren Zollamte in Graz bisher keinen Ai»laß zu Klagei» gab." Indem die Kammer hievon Ew. Wohlgebore« in Kenntniß setzt, ersucht sie zugleich, auch die übrigen Herren Petenten hievon verständigen zu wollen. Graz den 6. Mai 1871 Die Handels und Geiverbetammer. Der Präsident: Per Sekretär: Josef Oberanzmeyr. Dr. Kautzner." Der Engländer hob ab. „indert, vor Zahnschmerzen und Mundfäule schicht und diese Ueb^l ^fall»! Ne schon rinsielreten s.in sollten) nach kurzem^ Gebrauche l»ndcrt und ihnen Einhalt thut. PretS pkr Klacon fl. 1.40 ö. W. ^ Stkts echt zu liezirhen durch folgende Depots:^ ^ ^»l'burx in Kaneklari's ^potkvlcs, bei Herrn ^ VV. ^potkvlcv su Ick»rial»ilk,^ bsiUerrn !>'. Lollotnix unä in Isucdmkvns XullsttiancklunK; 111i: t)oi Origpkr unä in bseli» ^potke^v; VoUtsek-l^snäsbvrLs. AlüIIer, ^potkslcor: ttlsiodsaborx: b. v. k'slä» bsed, Xpott,.; (Zonobitü: (?. kloisoksr, ^xotd.; I.«il^nit2: tirstslK s >Vv., ^votk.; I^uttov-' tisr^: k'r. ?essial!, ^potdeksr; ^urook: l^. v. ZteivdvrK, ^votksirk r; ? sttau: L. ksitkkmmsr, ^potd.; k»akor8l»urx: !«'. Lokuls, ^potdolcor. unä .1. ^öit-inxer; k»un: .l. Lolivläoi'sokitieli; koditsoti: jzLrisper, ^potksk.; Skuorkruvn: ^otl»stcs; 3tain2: V. limovsokele» ^potdslcvr; ^in6. tsistrit?: visnss, ^votk.; ^inä. L»I»^»nt»ek; >Villä. ^»n6»borK:l Vss»ulj»ok» ^potlivlrs; >Var»»Äiu: llaltor,' ^potdolcer. l (?rö88te8 s seitlj^er üei rt'ukseider URtcZ Dreisen l)«» NDA'IUSDIUIlllM » t8?t kl. 8taat8-I^08S kvmnn i!. 300.000, 280.000, 220.000, 7S.000, 60.000, 50.000, 30.000, 25.000, 2.000 Zc. Zc. _ Nur novli SSV Iis livliunM lisdvn Äs« l.o»« ^WD un6 Akdvn >vir, llamit Lioll Ivövfmann mit viner klvinsn LlnlSsjv äadvi dvtdvMAv Icann Avtztvmpvl^v 2V si«! ^nßliC tur allv tzZ auf ?ünLtsI I^ose 248 vi«»«? UavI>UaI>I»NU au8. 8oda1ä vill ^vUlvilsedviu in ävr Ssris ßs^oKkv ist, kaufen vir auf Vvrianxsn äeusvibsn mit HM vuIÄviR ziurüvic, vo» äurel^ ein von H pr. Ltüolc sbsi 20 AtÄvIc 80 ü.) I»t uncl äakvr nur VeZvIi»» unä »tv Verlust erlangt ivirä. LiusenäunA äss öetraß» oävr ?0stHin2Muu8 von ßßV ß>. pr. Ktiielc (IßV Ztiiole VA Ou16eo, MO 8tüelc Ouiävn) veräön 6iv8e ^nt1»oil8oli0inv »vUlvt«!» i!U8vsali6t. ?rosp»I(tv unll Iivliungs!i»t«n un«ntg«ltlivt>. Vien. vpemiaz S1. Oeffentliche Davl^sagailg. Wir unterzeichneten Palkträger sagen im Namen Aller unserem Herrn Inhaber W. H a tv l i« czek den innigsten Dan! siir die am 14. d.M. als dein GründungStage des Packlräger Instituts sitr Ulis V'raitstaltete Unteihalluntj. Zugleich d.inktn wir anch dem verrhrten Publikum utd bittsn. uns auch sernerhiii inil Ähren gcchrtett Auftrügen zu beehren. Marbull.; am 16. Mai 1871. Iatot) Schnap! Nr. l. Geoig Harich Nr. 2. KMckiv-Anzeigkl. iZiu gelvandter Eopift wird gesucht. Eine Wohnung t'« der Postgasse mit 2 Zimmern bis 18. Mai zu veiiniethen. Ausküuste hierüber werden im (^oinploir diesem Mattes rrtheilt. «KZsMs ißST H^MGU MiiSlilW «N MebNil^K II» Gekauft wird: Si» gsoher schön gelegener Weingarten mit guter Ziiftthr ui nächster Umgegend von Mark»ttrg. ^>'erkauft wird: HauS . uf sehr guten» Posten in Marli urg mit einem großen VertanfSgewiilbe, 2 Magazinen, jsellern. großem Getreideboden, dann im 1. Stock uut Wol)nnngen l'estel,end, mit den übrigen Beft.,i,d»l)eilttt: Alles im besten Banzustande. DaSsellie ist fiir jedes Geschäft geeigiiet. Eine schön gelegene Herrschaft mit Wohn- und Wirtl>schaftSgkbtittdeil im besten Banzustande lind »lit grostem Grnndkomple^x. _ ^'lufzuli»!l)ilien t^esiicht wird: Eil, .Rutscher zn einer liol)?«Herrschaft» Jene, die ,1« der Artillerie oder .^tU'allcrie aedient, l)'il'en dril Vorzug. dann daselbst ein Blume 11 gärt 11 er. itiiie W a st l) a II S t ö chin. Ein ZttckerbäckerlehrliIIg deS Zeichnen» kundig. ing mit der Aussicht auf deuHauptplap, bestehenv mis 2 Zimmern, Spar-herdküche ic.. sogleich. Ein Ber k aufSg eivö ll^e auf einem guten Posten. Ein großer Keller, der sich wegen seines be-gnemen Einganges und seiner großen Räumlich, keiten zu verschiedenen Geschäften eignet. z.B. zu einer Bierl>alle._ _ Zu pachten gesucht: Ein größeres Gasthaus in der Umgegend von Marburg. Pettau oder Aeistrip. Eine Gr ei öl er ei, Kaffeeschnnk oder sonst al^n-liches Geschäft. sc Der Dtjitzer der 18S4trtost Serie 3448 Nr. 25 und Serie 529 Nr. 7 wird in seinem Interesse ersucht, sich beim Gefertigten zu melden. (272) Joh. Schva««. L Herren«?»? --'e-s? 5^ !Z. L S » iS L s »'S? a W<»W» sZs ..'SS^.SS « ^ '3 >0 ^ sL ^ V s .. 0 «I «L-.ZL. - Eiseill'ai)n-Fahrordu»ug. Marburg. ?.^ersoneuztt,ie. Von Zurieft nach Mieu: Ankttttsi «i lt. W M. Friiti und t» l!. l»'« M. Abends. Abfalirt ti U. iN M. Kriil» nnd < U. 7 M. Abends. von Wien nach Triest: Ankunft ll. 8 M. Frilt, und 8 tt. M. At'ends. Abfal»rt U. '.iv M. Früh und 8 U. M. Abends. Aerantwortlicht Aedaktion, Druck und Uerlag von Eduard Äanjchitz »n vtardurg. «. tit. «.