PvätWM P>»««»» T fOtCTlIli. Mm Zeitung fFrfdjelat wöchentlich »wetm«l: toaacrttafl «*» ftMtz. »chnflltiwng urü verinaUung. Dreterwova Ultra S!r. b. leitvdon Sl. - Anlßndignnaen werde» in der verroaltuna gtye» Berechnung billigster Gebühren entgegenqenmm»» vezugspreife: Air da« Inland vierteljähng Di» t*r-, ha!b>ährig Hin 60-—, annjjä&nfl Dw HO-—. Ftr da« ftulUmo cntfpnchoüx Arhöhung. — Einzelne Sluinmern Dm l »k. N«mme? 101 TouuerStaq, bei 29. Dezember 1927. 52. Jabrqang Das Steueröckenntnis eines „Mationalstaats." Dem »Bolle Masa'yl'«", einer Z i schrist der tschechische» Nato»alfoztal>ft.», kt»eu der M visier B.»eavfch gehört, eulsährt bei einem literarische» Pa» troallenitle gegen den deuische» E, fiaß im tschcho-slowakischen Wirischafl«lebeu folgeude« fevtimeutale Eteunbeke»»t»i«: Z, all« Stille gwg da« große tfchechi'che I,. buftrieurtervehme» SE 141C vor richt grrz z»ei Mo-»ate» in bfut(d)e Häude übn. Dr B »lioer >Uge> ■einen ftUfirizitft1 «weile ucb die »llg>mel»e simev«-H.ltk:-S-s«llschait flofstl, durch etue F sio, mit »»fere» alle, tschechlscheu U»te'v'h«-u unter v> bivguvge« znsammeu, die die B-'Ichlivgu»g dies«« fltle» BivckerS uvserel wktlchastl che» gieisch i >« deutsche» Maul« bebrüten. Nicht lange danach be-»ächtig'e sich da« Badcpefler deutsche Ä p'tal der Gauz- Sesellscheft der F ma Baitelwu» & Tora'b. ®j« bebrütet kat ? Wir o:rl'ue» S öck jflc G Lck »vferer Jodustiiegüter. Schutt sür Schritt welchen wir de« Diuck: des deutsche» A.pital« und gebe» unsere vatioraleu wirtschaftlich'» Positionen aus, beicv sich uvser politischer Feind bemichs'gt, und «Lff en ihm für dic Zlkuuf« die Mö.lchkeit vatio »aler Sioberungeu uuv Efolge. Wci» hilft u>« da« Deklamieren über unseren N iiiovalstaot, über unsere S lbftäcdigkeit und reine Liebe zur N-t>o», wenn »ir un« dicht dort stütze» und w-h eu könne», wo »ir am empfiablichste» find! Ja aller Stille, «der sicher, wird die U-b'r«ocht de« deutsche» A-pliol« immer stiller und stärker. Schon heut« wird »i»e gute Hälsteder Steuern i» u »s er em Staate au« deutschen Taschen gezahlt! Liane» unsere J-dvstne. und W>rtichasi«kre'se sich Tfgettyoff. gu seinem 10V. G bvr»«tog (22 Dez. «der IV?7). Bon Heinz Steinrück, Wir». Am 23. Dezember 1827 wurde Wilhelm von Degettheft ,u Marburg an der Trau als Seh" ewe« vi.jor« getoien. Vetue Ahnen stowmlen au« W st tat«». Sr bk>v«lte da« Mar'rekol^egium zu L«i>e? > »»d w»rde 1848 See o ft,«er. 1857 »nteivadm er «tue fotiduntlieift I» da« Roie M.er, war dann im Liate G«jh>«zog Ferdirard M.x' bet der Rorganitattov der v>ar«re in Trieft, beglitiete den Ezh'izog auf einer R.ile »ach vrofttte» urd tbernohm 1661 den Od«r-»es« hl üb.r da» Levavtigefch weder. Arfcng 1804 wurde er t» die Noidsee entantt, um die dänttche vlcekad« »» brechen. Am 9. Mat Iufette er gegen flbci 1 gme di> illte fitifie d»« E.seett ren H'lsolavd urd wu>de, mit 37 I.h>n>, itovieiatmlial. Man bertif ihn nach Wien >»r »u«a'detl»rg ewe» R oigariistNoreplore«. Et» K,jha»t» d<« L>vav!ege'S»oter». Im ISv»,r 1866 wurde er noch Pcla derrfe», um «tue KadN nach Oocfie» »r.m Ad» schloss» r«u Harid'ltveri'kglU doijuteritle». Im Mir» dertef wo» rhu »och W»n. Zu i t ex Z it war e« klar, daß der Gs«en»otz t»isch»v O.ft«»e>ch urd Prirtziv rvr 1 ech w>t Vtfs.»-Gewalt »uigeirage» werde» ldnne. Ilvl»a hielt setne nicht bewußt werden, «a« die« politisch sröher o^er 'päter bedeute» wird, bi« diese« labile Gleichgewicht sich i»sol^e unsere« wirtschafiliche» R^ckzuze« zu uosereu Urgunfie» verwcmdela wird. Wen» die Eat-w cklurg so sortschreite», werden wir die politische« Folzea ia uoierer b «'„erigeu tschechoslowakiiche» Republik bald erlebe». Während unsere integrolen Pr» irioteu im >»salle der heil'geu Baterlant«liebe die deutschen T.frl» uns'rer .Deutschen Häuier" umbiege», versällt unlere Industrie ohne Jntensie der tsche« chischeu O ff-vtl ch'eit ganz uvhörbar dem deutsche» S-p tale. So schaut unsere Bllarz aut: Deu Deut-scheu habe» wir ihre Tafel» zerbogeu n»b fie zer-biegeu «»« unsere Jl>«ustrie. Zier deuische Kandelo» v.rtrag mit Südstawien. (öerliier Lues.) I" der E tzurg der Skrpschti»a am L6. Nov. ist der Hrrdelcv-rtrog zwi'ch n »im Deuischcu Re che und dew Lio'greiche d>r E-rd»n, & oai-u und S>o wene» eti ft>m»>ij a»ge> owmen worde». Der Vertrag tritt aci dte St-lle de« v">v>tor»sche» Ha»del«iiberei». k«»mev« vom J>h e 1922 und wirk zioristvi»« dazu beuragev, die H,»deltz>> h»»g»o z»ischeo de» beide» Eiaote», die savu bttb' z'eml ch rege wareu. weiter autzubaue». A> der G >omt,u«suhr Südslawiei«, dte >m Jrd'e IL26 7818 M N onen Dinar bel-ug, war da» Deutsche Re ch »>t 9 P 0». beteiligt. u»d ung'sähr ede»io groß w r der «rteil de« D'v'sche» Re ch » a» der süi>>law's^"> E» f>hr, die sich >« 6-'U0Dyfprn I hre aus 7632 Mill'ove» D>»ar be-zfsrte. In der l tze» Zu »a^m da« Deuische Rech i» der Ei, s hr »ach Huoslam'eo die vinte Stelle e'v, wählt»d e« in der >»esuhr an süvs'er Si'lle rarg'erie. D.« Dentlcke R ch bezieht au« Eüd s'aw en baup öchl ch E er. Roh'rpf?r. fri'che« Fiel ch. M»s »rd Pflw«e» v"d t f» » noch »ü staw » Z- t für g< kommen. B 1 e».n war der >u gewwnrrde P"i« de, Eiolatz HSltft,rt«tn Kiaaiebanterrtt. Te«ett hi ff jw'if'tte »iltt an Zioliei'« Hallung und diävgte »ur >v«>«fturg der Flotte. 9i geichoh ntchi«. Sie tta-llertlite Aloite war dorpl-it I« ka>k wie die ökerretchtlcke »rd ihr an Panzerung v>fi«il Lberlehen. Eist om 9. viat — genau »wer Jahie »ach Ha»id — r>h eti legetiheff da« Kommando der ßtoite und stand run vor der ichwe>e» »uf^abe, »og olie» und au« unfe>»g>n Eck'ff^o urd »U Mannschaften, die erst «irbmf.» und etngeLdl weiden wußten, in tü »ster Kuft ein ietla^fertt.«« jtrieg«-we.kj'vg »u laoff.p. Er b^avirogte dte Zateil»rg der urfe,tt«>ev Pai»e,'ct ff ^»>td"«og Ferdtnavd Mcx" nrd .Hobgburg' vvd de» oU«i L vtei>fet>ff « „Kotier", li b dte P.«,e,fit ff-, da dte d<> «irpv »«stellten 9t-fattze n
den, mit glatten Gc tavtzen b.ftick.n, an« denen glLd rde Kugeln g«sckess.» wird,» kornu», parierte die Hclt'äifft «it >,ker-k.ti'v nr d jagte ei» E cd d m orderen auf die R"de von Fa'ono, no odne U erlaß Scheibe» ge-s^tff n urd die Marvlcko» »«"»>ldi wurde. >m 16 Mai 1866 td>ir«hm ttailo Pellicn Sorte dt P.r'ono, Eerciv, urd «emiral, dos Kcm ueard« der ktrtgtich iiali>»it«d-n Klon« Tretz fteiem i >2nem dr>ft>>« d»>d die Flotte uniiiig. >m 20. Juni erfüll» I al er fcm Krieg, am 24. J^nt wuidt ietr H er bei L ftr„a «e et loge». Km 2b. Juni trat die «tal>,vi che gioii, >m H^t>» von A> co?a eio. »m 3. Iutt wurde die Sanoi von KM«»«8« ge» schlage». 3 alten war durch dte »btretvvg Venetier.« vor all-m Maschire» und Apparate, Rohltder und M'sfertchmiedeworen. Der reut Haiidelsvertrag beruht auf dem G>u»dsotze der Me stvesüastiguvg und des freien Hrudeltv-rkehr«. $}ja dem litztge»a»o«ea Glvnd'atze kann »ur au« oeu im vertrage texattv anq'sühnt» Fälle» ab^eza»^e» werde»: so au« Rückstchie» der öffentliche» S chnheit. der Sa»ität>« u»v B-teriräiPolizei und der Moi^opo^e. Die Lrze der betderseitize» Siaoltavgehö'izeu, die sich ständla oder vorüderg heud aus dem G biete d<« arder» Beiiragiie leS aufhalte», ist «och de» Grur kf he der G t'chb rechti^ung mit den eiqere» 5ta>t«tjt gern g-resel», iuioter» der Rechl«schutz und die B fteuklllvg in Betracht kowmt vnd Ni>ch de» A iirdsctz-der MeistdexLnstwoag iu H'nfich« aus da» Riederlostanii^rtcht und ^oa N cht der kauf» ä,»i?cheu B >ä'ig»»g. I» dem Bertraze wird arch ote See» schiisoh't geregelt und fird eioize ö'st mmange» üter deu (nibahF»etI'hc aufgerommen. vo« W chtigkeit ist auch die Berejuba'U'a der A währavg gegeu» se tige» Schätz « aus dem Gebiete de« lnerarische» und kiiiftler sch-» U h'berrechte« durch >-^o»endu»a der revidierte» verne« ll!bere<»kuvfl vom 13. Noo 1908, da auf d'm G biete de« Söaizre^ch « Serbieu teuljches geistige« Sigeulom bisher uvgesch tzt war. W > nun die Taiifcibwochuuz a»betr ff. so hat Südilaiv'eo Zollerle>ch'»r»»gen unter ardeim für Mai«. Pfli m >> und Pflmmermu«. H^p en, Eer, H^h-tr urd F'che erh^lie?. Die Zoäe für H >»s, W 'Utravbev, Nepfcl und Bilvea sowie für Jakholj »urde» gebunden. Z m Schluss; sei rvch bemerkt, daß i» der reich«»-michen nnd in der lädtlawische» Handel«-ßaiist'k die Z ff r» ter reich?deuische» >u«fuhr »ach Güdilow'e» ,tcht üderei« stimmend angeg'be» sind: die reich«Ze»«'ch- Slatiftik w >fl eine a ög re »u«. fi hr räch Sllttlaw«'» auf all die südslasisch'. D-es >st daraus zu Lck»usSH'kv. daß ei» T'il fei Ha- del« zw ch v dem Deui'che» R che U"d Südilawte» her-iö rm> chnw'ise noch immer oo» W-oir Kanft-Ute» verm'tteli M'id, '0 »aß di'le du ch W eorr Kaufleute bezogen,» re'chtd unchei Ware» »u Südila,ie» all Aier'e'ch ich? Va e» ba"st>ich ve>z-ichve« wndeu. I» marche» re ch»»eu'icheu K eiseu >tt die N igung vor- an N pollva III. »nd durch die Schlacht bet (Sritaua fdina i uterg«ortest. E« 1>tz ge» bracht worden Ware». Man forderte, dach »it Flotte dalmaiiutiite Inseln vvd iftiifche« G.biet bcfktze, um fte bet Kitetengtchl^ß g'gen Eüettrol auttauichen zu kione». Kemiral P rtae« zöge'»« roch immer. Er der-langte «um elfte« mal den „Sfforbatore*, et» van »er-rowm'it'ff. von dem er fich Wund.r versprach. Roch zwilmal kam der Ma'tvewinifter nach Ar.cona und e« wuide btfchltffen, L ssa zu ercbei». Am 16 Juli noo mittag» It»f die ttoltevifcht Flotte au« «i cona aus. Am 18 Juli begaov fie die v fchießorg der Veike rov L fsa urd f tzte fte am rächst,» Tage fort. I-altentiche Lantungtveisuche wurde» abgewielen, dt« setwachen vatt>rti» verietdtgte» sich b-wurderung«-würdig ge.en den übe,wöchtt«en S gner. Tegettleff httte am 18. Iu» dte erste Nichrtcht von einer iiat>en>>>ttn llvttrnehmang gegen L fsa erhol»'», doch »urichst an ein Abl-rkvogemar öoer ge» doch». Am Moigin d<« 19. kam er l»r U be'«eugung, daß die tialterilche gloite L fsa eiobe,» woUe. «> be-fitteß oue»ulavf«o und die Ja'el zu enif'tze» E> mel-deie d <« d>m Kitegtministerium und dem Krmwand» der Estraim e. Miiia»« kam vom Kiie»em» >ft>"»m da« T'l^giawm: .Nach eigerem Eimeff 0 b<-»>«u umwölkt. Dte Sch'ft; stawpfte» schwer, » j Cillier Zeitung gotU der erste» Guppe vorrück:» könne», was be« Rang eiie« Minister« entspricht. Demnach «erde» auch Mi»ister zu Obergelpänen I» Silbterbie» ernannt «irtx» Min». Die Bezirkshaup leule werbe» b« zur vierte» « upp- »er I. Kategorie vzr» rücken können. Den i» Südserbieu dienenbeu ad» wtuistraliv:» Beamte» werden auch ankere Begüafti-fluofit* gewähr« werken. Unter anderem sollen fie auch vor Schikane» p Meipolitischer Ntt»r sicher-«»stellt werde». Im Zusammenhinge mit Hirse» Mußnahmen zur Bifserung des admiaistrotiven Dienste« in Sädserbie» soll auch eine i»te»fioere P opaganda über Südserbieu im Auslande entfaltet «erden. Aür einen «ermaaopöileu Kurs in Au^oUawien. Der Fährer der serbische» Ag'arier und ehe« malige serbische Gesandle in Wien Zcci Jovanoo i, der bereit« m-htmal« im Parlament für bie Neu-orientiernug J,^o law ea« gegenüber Deutschland eingetreten ist, begründet dieser Tage i» seine« Parteiblatt tu eingehender Wüse die Nützlichkeit ei»er germanophilen Politik. Zooanovt verweist zurächst auf die groben wirtschaftliche« Ji terifseu zwischen de» beide» Slaate», welch- sich gegenseitig größere hinkelspoliti'ch' Konzessionen eiaränwe» «üß en. Nach die verkehrepolitischen B> dürfoifse Deutschland«, da« die kürzere Berbiaduag «ach bem nahe» O.ient austrebeu muß, st he» i» keinem Gegensatz mit ben jagoslawifchrn Iaieresfeu. Die Stabilisiiruag be« demokratischen R gime« i» Deutschland werde auch aus die Sladilifierung der Lige am Balkan ro i E r fl^ß sei». Duich ben Ab» schlaft eine« Die,bände« zwische» Deutschland, Ruß» la»b unb Jugoslawien, dem der französisch-j"^o lawtsche Frmndschaflspakl nicht im Wege stünde, fSanit die Lage ia Europa u»d im nahen OUem g-festigt werden. Auslsvb. Wer hat den Miudtrykitsschutz verhindert. Ja einer ber letzte» Gitzuuge» be« tfch'cho . flowakischn, Senate« befaßte sich der deutsch? Se»a-toc Dr. Medinger mit der Außenpolitik Dr. B nesch' und s»zte u»tet anderem, ma» könne Dr. Bene>ch be» Erfolg nicht abstreite», deu Bö.ker band durch g?sch'ckie Vermittlerdienste zur Nich t au• -fährn» g eine« wirksame» Minkerhetls-schütze« gebracht zu haben. Der Staat würbe am sicherste» p o p-rtrre», wenn er die so genannte hohe Politik betfeit« ließe. Dr. Benesch' Hz»ptko»str»kt>o» ist bie enge Bnb ndnvg m i ferne» «taate» statt »it nahen. Diese« Lo»z p: ist allzu künstlich. Dr. Benesch bezeichnet die F iedeosver-trüge einmal alt revsionswi glich, dann wieder lehnt er jede Revision von allem Anfang au ad. E« wäre ei» Segen >ü: den Staat, wen» er an« ber Spannung mit Uagar» herauskäme. .Dte Zu-ziehu»g ber Deutsche» zur Mitregie. Nummer 161 ruug ist bisher uur eine leere Far» geblieben. W-r trieben Aknv«mn«, aber bie lozisch« Folge, die Umgestaltung de« St»«» te« tu et»eu tschechisch-de»«sch-slowatt» scheu, bie Fi»eral'sieruug nach Schweizer oder, »te P äsident M-lmy? nichte, nach belg'schem Master, blieb aus. De Fraze muh sein: Wer erhält den Staat? Diese» er.kcawille vo» Siebenbürgen g'fällt. Ruch ben Reden der Ber teibiger, die erklärte», da« die Enwohnerichaft vo» Großwardeiu und Klausenburg d» G:sch hi sse herausgefordert hätte, so kaß dte Studenten ihre Tat nur au« Selbstverteidigung verübten, zog sich das Gericht zur U teilsfälla»g zurück. Laut de» Urteil wurde ei» Student ans fünf Monat», drei zu je zwei Monate», zwei zu je einem Mo«at Zuch ha»« u»d vier zn zehn Tigeu Arrest ve,»rte»lt. Z, der Begründung de« Ueietl« wird anerkannt, baß die Stu »e»te» geraubt habe». Sie hatt»" vo» de» G:schäsi«leuteu >a Großwardei» 40)000 L'i gefordert. Häite» sie dies« Summe bekomme», s» «st deu die Plstnberuugeu «»«geblieben sei». Ei»« Gruppe wollte auch bie Stadt Szaimar aussuche». Die dortige» G ichäsisleute brech en »der 200 00V Lei auf, woraus bte Studenten ihren Plau aufgave». Aus Statt und Land. 25 jSbrtq«« G fchSftsjabilcku«. Am 1. Jl«uer 1928 jährt sich zum sünsn,dzi»auziqste» Mal« ber Tag, an welchem unser Mubiteger Herr Gotifried ® adt ben Betrieb seiner Bau. uns Aanst-Ichlofferei at« selbständiger Me ster eröffnete. Durch außerordentliche T>tch igkeit, rastlosen K eiß und re» elle« Gebare» ist e« Herrn G adt gelange», sei» Unternehmen in dieser Z it zn einem der erste» dxfer Art abzubauen. Obvchl mit Arbeit über-lastet, hat H:rc Grad« doch noch Z u und Lrst ge-funden, sich lern Sff-utlichen n,v »amentl ch dem keusche» B»e>n«leoe» unserer Sndt mit größter Hmg«da»g za widme». Durch J>hr, geht te GcaSt dem Semeindeiate au. Du Feeiioilltge Feuerwehr besitzt i» Ihm feir mehr als 20 Z»h en eiae« der rührigsten u»» fachkao»t^st-u Mugl,e»er. Bar allem ader gehö.te Grad»'« Liebe dem Mäi»er-gesapgv reiu »L ederkranz" unb später Irrn Silia Mäu»ergefa»gvereio. Seit seine« 1901 erfolgte» Einteilt ia de» »L ederktavz" hat G-aot die Sache des deutsche» L>e»e« mit vorbildlicher Treue und Begeisterung vertreten. Ji Aierk«n»u,g dieser große» B rkieoste hat th» der E llier Mäanergesang«v?ret» erst kü-zlich ,u« Ehcenm»gl»ed ernannt. Wir schließe« un« vom H:rze» den zahlrechen Glück»ünsch n a», die dt-se« allgernei» beliebten n»d hochgeachtete» Mitbürger anläßlich der silbernen I ibelfeier seine« U»crneh«en« entgegengebracht werden. Seile L Handen, biese» Wiener Znischenhaadel auszuschalten und darchweg« u»«!ttelbare Beziehungen zwischen deatschen L efernnte» unb südslowlscheu Abnehmer» anzubahnen, allein e« ist fraglich, ob ei» solcher Wandel der reichlbeutsche» W.rtschafi l-tzten Ende« z«m Borte,le gereichen würbe. Der Wiener Kaas man» ist mit den Verhältnisse» auf dem Balkan seit vele» Jihreu näher vertraut und kaun die ftieUt-Würdigkeit seiner Sunden besser beurteilen als der reich«denisch« jkiufmau». Infolge der ungünstige» wirtschaftlichen Lige nimmt der sübslaoische Kauf» man» tn der Regel sehr la»ge Zihlung«termiae in Anspruch, »u denen sich ber reich«denlsche Lieferant »ichi virst hen will, während sie ber Wiener Sauf-mann hä'sij zugesteht. Schließlich ist auch du« G:-richisverfahcen in Südslawien sehr langsam u»d gewährt i»solgidesse« b?m ausländischen Gläubiger zu wenig Schutz, womit der Wiener Kausman» zu recha n gewohnt ist. D ese U«lläude

ch«tag de» neue» Hiudel«»ertrag gleichfalls schon verabschi:bei hat, wiro er i» Aitize — 20 Tage nach dem bald zu erwartenden Au« tan>ch ber Ral>fikation«n,kn»drn — in 8 aft treten. PoiMlqr «unöiqsu. Zuümd. Protest der flow-aischen KevietSVerfamm-lnngen gegen deu Artikel 69 des Ainanz-gesktzes. Bor ihrer Bertazuig hrden sooohl bie L>i> bacher al« bie Marbueger GrbielSoersam»lu»g je eine Resolutio» einst mmig gefaßt, mittelst -elcher eine Abänderung bes vorgeschlagene» Artikel» 69 des neuen FUanzgrsetze« tn dem Sinne gefo-der: wirk, baß sich bie B-ft>mmangen bezüglich der Eivschrä-» lang be« Immobilie, vn kehr« ia der Grenzzone »nr aus an«länbtsch-, nicht aber auch aus jagoflawi ch; Stanttbü'ger beziehen sollen. Pie südservische Krage. Ja Beozrad wird in der letzte» Z il sehr viel über die Verhältnisse i» Südferbtea gesprochen. Es »urbe festgestellt, daß ber U«terricht, die Verwaltung, bie Justiz unb bie Wirtschaft in Südserbiea ll«k zurückgeblieben sinbnnd infolged.ss-n j-»e S.ttw'ck.ung dieser Provinz hemme». I, beu maßgebenben Aieisen herrscht die Ansicht vor, daß vor allem der ganze Polizeioppirat ausgelauscht werken mühte. V «halb hat die Regierung auch deu Artckel 2 de« Gesetze« über die allgemeine Bciwiltung dabin abgeändert, baß de» Scei«oorstündeu gew'sie Erleichterungen eingeräumt werde». Man hofft dadnrch bester qialifUltttt und mit fachwämischen Seuntnissen Versehene Bexmlen dem administrativen D enste zuziehen zu körnen. Di'ch diese Abänderung ke« Artikels 2 weiden die Ob-roe'pane bis znr I Säte- ben kleineren Par,-,schiffen wäre» die B^>teited«ke üd«,flutet. Um 9 Uhe morgen« begann sich die See »» legen, um 10 Uhr waren L ffa und ber Aetnb tn Sicht. Abmiral Persano hatte seine Flotte tn Schlacht-Ordnung aufkellen lassen und überschiffte sich auf deu f>r unverwundbar gehaltenen „Nfftmtainr«'. Die öfter-retchischen S-tiffe bnrchbrachen t» Ketloibnung nach Weisung Tegetthoffs die feindliche Schlachtordnung, da« sstereetchtslbe Flaggenschiff rammte da» ttalienis^e Pant'rslb ff „Re d' Italta", da« binnen zweieinhalb Minute» sank, da« ttalieutsche Panzerschiff .PUeftro" wurde tn vennd geschvffen und flog t» dte Luft. Die «alteoischt Flotte fltunte nach Si-c»na zurück. Sie hatte zwet lvan,er'ch ffe und 643 Wann verloren, 18 w»rd<» «cfanpen. 36 verwundet. Die österreichische Flotte verlor 38 lote und 138 Berwurdete. I alten war auch ,»r See geschlagen, Lffa entsetzt, Sätttrol gerettet. Am 22. Juli war die Flotte wieder in Fasana. Der Katler ernannte Tegeiihoff ,um v«,e,dm!ral. Er war noch nicht 39 Jahre all. Der Friede wurde geschloffen. Dte Lff.ntltche Meinung, niche nur ker Ma< »tue, forderte die Ernennung TegettboffI »um Marine-minister, der aber wurde auf Retten gesandt. Wt-der wurde der E'«Herzog-Savallertegeneral Flotteninspettoe, ber stch wegweifend über die grrtngeo Verluste »-t L ffa aussprach, mtt Stolz anfübrend, das er det Btachod habe üO 0 Mann liegen lassen. Z>genhoff schwieg und ging auf Rctse»: nach England und Nordamerika. Z» j-ner Z it erhielt er da« »nbot, al« Pasch, tn tgygttsche Dienste zu treten Er lehute ab. Aick ber > Rückreise In Part« wurde er telegraphisch nach Wie» befohlen, wo ihn der Kaiser deaustragte, bie Leiche seine« Bruder« Mix, der am 19. Jant 1867 in 2Ra,ea Sie «» den V bZlrn ff » t» Ziaer», und da« zu einer Z-it, wo der Traum unse» rer Irgend, ein ewige« veut ich land, ker v rwirkltchuuG entzogenemAuch daran sollen wtr ?ptr,eb0le»e »c« erinnern, wen» wtr da« Andenken dt s<« deutliche» Seehetbc» feiern. „Tagespaft^, Geaz. Üummn 101 Arbeit«ju iläu«. 3» Nachhange zu bet Ro>Iz über »al <0 chifitjubtldnm »e« Herr» Gott' frteb Gradt sei noch erwähnt. daß d'e H^ren Karl Trescher und Adaldrt J-raj seit 25 J>hre» um-unierbiochen in der Sch.osserei de» Herrn Gcadt tÄtij find. Ein selten« I ao'Iäam. zu w?lch-m diese tmn, bravi» Mensch» Anerkennung und herzlichen Glück-unich verdien?». Silo fterabent des Glllier ÜRSnnrr-gefaugveretue» W »ach n neuerlich aus dte HUoefterliedntasll de» Cller Mä-oergesanaverei-e« am 31. d M. n« >/,9 Ihr abend« im Kinosaal« de« Hotel« Skoberne »uswlksam. Für »tn künstlerisch hochstehende«, vorwiegend heuere« P sgramm tst ge org>, so daß allen F unbta de« vereine« ei» »eigvütter Ade»d in Au«cht gestellt weiden tan». Der Verein hat weder Mhe roch Sofien heschm«. um einen würdigen Abschuß de» alte» und einen luti'gni Ansang de» neue« Iah.c« zu ermögliche». B sondere Einladungen z rve» nickt an«gegeben. Alle Mitgli'der u»d Fremde bet vereine« sowie e»»g«sührle Gifte find h rz ch°t «illko^m-n. — Reservierte Tische, welche b « Ipätefien« 8 U)r abend« nicht besetz sind, können acht länger reserviert ge« hallen wervev. Evangelisch« Genetnde. Zar J'bre«-we»de fi tdet am Siloeste,m N.vjahrgmorgei, wird da» hl. Abendmahl gespendet werden. Todesfall Am 25 Dez:mber ist in C lli Fan Fivni PeL6 geb. Herznan», frühere I «Hader»» ber bekannten Spedwv^n»ter»ehmung gleichen Na«e»S, tm Alter von 68Jihren geworben. Mit ihr »st ei» liebenlwürdi^e« « ück von A.t Cilli in« Grab gesunken, eine echte vntreterm unserer »oanigen Sanvstadt au« uralter heimicher Familie, »» «wem H'rzen voll L ebe zu den Menschen, vill goldene» Ha«o's, voll Krait im E tuze» von Lidea und Hreodev. Die Dahi»geschied«e war eine muftei haste H,n«srau und Maiter, eine tüchtige Geschäftsfrau, die ihr ®: chäst aus eine achunggebielene Hö)e zu bringen verstanden haue, eine Wohltäterin der «rmen, »tue vo» jenen grundguten dlutichev F anen, die da« valk der Sü steler«ark und seine S'äSte in aller Weli lebev«wert gemacht Haien. Die Erinnerung an die T esdetrau'.rte wird t* «hier um fi: trauernden Hnmatftadt immer fortleben 1 OfTtnäbluag. In C li fa»d an 26. vez «ber die Vermähln g de« Bürge» master« Herr» Dr. Aioi« Gor i in mit F-l. Marin P isivieik statt. Da« Tanzkränzchm der H»ndel«a»ge. kellten v-rspuch: auch heuer die allergemü lichste lltterhalo»g der Saison zu sein. Bestimmt ist noch allen vemchern der vorj^hrize» Tanzuntei Haltung deutl ch in E innnung, wie geschmackvoll, unter hiitenv und gemll'lich tt war. Auch Heuer ist zu er« warten, daß sich jeder Teilnehmer an diese« Ta»z-krä-zche» »och lmae gerne «innern wird, welch'« am 5. Zänner 1923 in de» oberen Räumen di« Rrosni dom veranftaltet wird, Da« bekannte Negode« Zizz-Band an« Lsubljana wird zu» Tanze »te mo dernsten Glück, spielen, doch tiwmea auch die Walzer-srenite bev'mmt uns ihr« R ch^ung. Selbstmord. >m 27. Dez mber hat fich in Marburg auf emer Bank a» der Trubaij va ulic» eine sehr elegant gekleidete vame, dte 22 jährige Hleve L' janec, erschojsen. Der Beweggrund der Tat ist ,och unbekannt. Dle Bürger meistervahl in Marburg ist hinausg s«id^eorduelt »nd.Advokat D^. G'bastian Schaudach, Biuder de« Mirburger Oaergesp^n», gewählt; Bizebtrgerm'ifler wurde der Fleüchdaunm'ister Herr Rezborlcheg. So ver-schlmnoen allmählich auch die lihe» selkstäsdiij-demokratisch:» Machthaberschasten, unter beoe» bie süd^enischen S-ädte vo» llmstnrz her bi« jetzt stände". Ialf'te, der deutschen Student,« iu gige.d. Da» .Demiche volk«dlaif dnich-et uoec dteie Feier folgende«: Am vergangenen Mltt wcch vnavstalteten die dentschen Hochschüler in >gra» rtae äußerst wohlgelungene Jttseier, an der eimn ü0 Aka»emiker teilge,om»en haben. Außerdem «a>en tüaf Studierende au« Sraz erschiene», u«d «uch zahlreiche geladene Ä^ste au« den K eisen der D'M'ch'v in Ag,am, darunter der deuischevangeliiche K»ch«»piäfiient Dr. Philipp Papp und in ver- Grllier Zett»»g tretunq be« reich«dentschen fionfall der Konsulat«. selretäc Gottlob W ttel. Au« E di war der wacker» deut'cheoaigelische Pastor G-'hardt May gekommen. Den Abend e> öffnete der va fitzende Nnd. phar». IaliuS Roth »it einer k^rntge» B'grüßung«. aa'p ache an alle Akademiker und an die erschienenen Säfte, woraus da« «it groß'r B.'geifteru»g gesniae-e v rei»«Ued salzte. Im N imen der Älazer GäZe sprachen stnd. med. Tillarian und im Namen der südojischwäbilchen Lin^«maonschast in S az ctnd. med. R chard Theiß Worte der Begrüßung, die «it aroßer Begeist'rung ausgenommen wnrdea, «it de« G lödni«: Wir alle wolle» uv« unserer Bäier wäidig erweiie». N ich de« „Schvabe»lied^, von all'» Allwesenden stehend aesnnge», ergriff Li'chen» p äfiient Dr. Popp da« Wart, um zunächst für die ihm und seiner anwesenden F au zuteil gewordene Begrüßung selten« de« vo fitzende» herzlichst zu da»ken. dann aber sprach er von der Bedeutung de« Iils'ste« und de« Lymrol der Wintersomenweade. »cm ltampse zwisch-n L cht und Fioftervi« 0"d de« endgültigen Siez dt« Lochte«, de« Sieg de« G iste«. deuischen S: st « und der so notwendigen Wieder-g'burt u»Iere« ichwob.sch deuischen Volke« im ste de» deutschen J'eali5«u». Seine mit btaufrrb-ni „Heil" ansgenommene R:de schloß er «it de« Dichtet« G:>b,l Worten: „Wer recht «it F evden wände:,, will, d>r geh' der So an' entgegen I' N-ch ader«alige« G-sang folgte die I.ts.stcede de« Bande«d,udn« O-hl, der «It g,»ße« Berstä»bni« die Bedeutung de« Jal» uad Weihnacht»s fte« würdigte und e« a!« da« urdeutsche Fest, kennzeichnete. Seiie R de, »>e auch die von ftu*. m-0. Fr und seinfin»iz und eindrucksvoll vsrgetrazenea S-legen h-iiSgedchle über „Weihnachien* u»d „Gold uad Sewss-»" wa'den »>t großer Danke«sreude und B isall ausgevommm. S u). jar. St >sfivg brachte mit lü-stlerischem Büständai« einige B ah»«- and Schndertlieder zum voettaj und be wältigte tu «ei-fterhasier W-ise deu mnfikalischen Teil de« ganzen Abeid». vunde«brud«r Vikar Meder trag einige mit prrßem Beisall ansge»owmene schwäbische Mund-aetgibichie au« dem B ich »P älzer Ar» und psälzer Smn' von Aaguü H-inrich mit rechter ll wüch^gkeit vor. Mit dem „W ihelicn* u»d »>m D»ke«wart de« Vorsitzenden Räch färb der vsfi,telle T >l seinen Abschloß. Ez folgte der tnosfifelle gemüil'ch- T U. Z mächst wurde der Wi>h»acht»bau», n. zw. zuerst die unteist » Aeste u»» dann die Sptz: d,« g'-schmöck en Taiueabaum«. zur Versteigerung gebracht, »achsem vo.her die We>hiiach»»geschenke. darunter allerlei ulk ge S'chen unter Scherz und H^erkeit Orctcilt worden tvuea. (St war ein <«ö>er deutscher Abend, deu die Akadewiker zur Pfl'ge edler G-s'lligk.-it, de« deutschen Zu'am«engehö.igktU«' a'sühl« und der deutschen E genart veranualteteu. U sere schwäbisch deutsche Stu»enlen«chast sei hnz t'chst gegitßt! Sie sahre fort aus »em betretenen W g», zum Hiile unsere« heimischen G.sa«t-d utjch u«? I Be,ltngerung d,r WafferpSffe. Rich Artikel 18 »er Dmchiürungtvortchlisi zum G-setz über da« W.ff »Nage» müssen die Besitze von schon antgegebeeieu W sf-»Pässe« diese bi« 15 IInner ei»t« jeden 3 ihn« der zuständigen Polizei- bzw. poliiis hell Behülde behus« Birlä,g»ru»a vorlegen. (nt bezüglichen Gesuche, denen der W.ffenpnß für 1927 beizulegen ist, find mit 5 Di» »u stempeln, serner ist sür jede Schußwaffe der Betrag von 50 Din s'r d'v Jab'e«ste»pel abzvsüh^e». Die Gill"gk-tt der W ss »passe läuft «it 31. Dezember e ce| jeden I h »« ad und P r'onen, die ohne den ve'Urgerten Wass-»piß im B fitz von W ff » de-tuff*« werben, werde» avß?r nach be» Bestimmungen d s W. ss ogejetze« auch nach dem T xengeseß bestraft werden. Wichtlq für Automobilisten und Motorradfahrer. De vefiyer von Auiv- wOZilea nnd Mo onädern werden auf die nene v:r» ordonng de« Janevministelin»« über die Re^ittrie-ru»g und Bez-ich»»-' vo- Moio'fah'zeugen, die i» „tltabni lifl* Nc 479/121 veröffentlich! winde und aus die Da,chs>thrn»^«vel0ldn«ng der O'ergespän« voi Lnidach nn» Marburg, die dieser Tage i» „Ur»d»i lift- verlautbart werden wirb, ans»erksa« gemacht. Nach K 2 der Dnrch'üh>unatvel0tdou»g müsse» alle Besitzer >h - Mo'orsuh zeuge bi« späten« 1. Februar 1928 bei« zuständigen Be-»>rk«hiuptmanM, m Laidoch beim Polizeidtrekior, in Ma'dnrg bei« Polize>komm ffariat armelden. Die Zuständigkeit »Uhet stch »ach de» Si«nd«rt de« tvto oisah'zeuge». Die Drvck or',n sür die Aomel-barg «eiden va« 1. Ji>ner 1928 a» bei den erwähnten Aemtern erhä tl'ch sei«. Die »>«e»bung soll genau sei», damit die Verordnung bl> 1. Mä z «rite 3 1928 dnrchzesllhrt werben ka««, «eil »ich diese« Tag Molv'sahrzeuzt «it »Ueu Bejeichuungeu nicht «ehr in den B:>k-Hr gelass-n werden. Ein ed»«allger Sanitäter an« Eli, der ansang« De,e«ber nach Lubach kam, hatte stch unter de« Ri«en D. Ljadev t Serne al« Arzt niedergelaffen u»d unter den Damen der Stobt w'gen seine« einnehmenden G:s«n« eine umfangreiche v-'cxi« gesunden, trotzdem er einer Lellneiiu ei» R'j p' schrieb, aas dem ihre Krankheit al« »Jndifi-mal«* bezeichnet würd». Schließlich kam «an darauf, daß er «it dem 29.äiriaen srühere» Privat-deamten Saftiv Siopstar au« E lli identisch ist, der auch von der Gendarmerie in Hochenegg wegen Diebstah!« und verichiede»en Sch«>ndelro!»«ke Formen die Wlllkur iu Rumät i » annehmen kann, beweist da« vorgehen de« au« de« Altreich »ach der sächfi chen S adt Schäßbnrg vers'tz en Polizeibeamte» Teodor««cn, der eine» anjeseheue» Bürger, eine sü»re»de Per'öilichke't de« Schägbargee Sachs«» tum«, der »iesem G walthaber der Pslize'(i) gegen« über wohnte, verhafte» und mit einer G.ldstiase von 5000 L i delegen ließ, weil--der Hab« der Rasseg'flil^elfar« diese« Bä^aer« Herrn T. »« Morgen du ch sein Krähen g'fiö t hatte. Erst nach langwierigen Proteste», Rckta«aiionen und Jäter« v'N!>o»en wnrve der Bürger enthasttet und sei»» Geldstrase aus 500 Lei herabgesetzt, unter der Be« d>rgu»g allerstng«, daß der schuldige Hahn getötet würde. Wirtschaft uni» Verkehr. Di-Laib>,cher Handelskammer gegen die Sv-Km Jane. Die Laibacher Ha»deltkam«er beschloß auf einer Vollsitzung, gege, dte i« neue» F'navzirlkh vorgesehene L egenschafttbeschräbkang in elner 5V Sm-Zone von der Sinai«»renze P'vtest ei»zulegen, »a oa» W rtichafiSleden Slowenien« da« durch schwerste»« geschädigt würd,, zumal dadurch der g'öß'e T i! Slowenien» betroffen wü'de. Dle Kohsenproduktloo in Älowenie» betreeq in »en ersten neun Mo»a'en l. I >n«gesa«t 1 54 x^65 Tannen gegenüber 1 319.738 Tonnen i« tcla-n Zeitraum 1926. Di« vmjlhctge P'odukliv» drr slowenische» Loh eabergwerke i» deu erften »en» Mo»»"» >ft demiach Heuer u« 225 727 Tonne» 05er 17.1 P ozent überholt worb?». ^nteaftteeten de» ^anOiltneitcngcn mtt Deutschland D:r Handelsvertrag «it DeatHland, »er vo« Söa,g am 17. Dez'«der ra« tifijieu worden ist, wird tn Kraft treten, sobald der jvgoslawische und der beu fche Finaozminister an die Zollbehörde» die ensp eche»den Beifügungen über vie Aenderung der Zillsätze znst-llcv werde». Da die« laut d«m Bttirag« spltcten« 20 Tage nach dem Au«'aasch der Rat fikalion gescheht» «nß, w''d also der Handel«aertrag späleten« a« 7. Jiusec 192S in W«k>a«keü trete». praktisches Weihnachtsgeschenk / Westen Pullovers Merjacks oC. Puian, Qelje . Besichtigen S" bitte die Schaufenster ! 9 ' «Wtf 4 stillet Zettunq 9?u*mrr 101 Kohle, Holz, Briketts, Koks Detailverkauf:M —Hr-26 Engrosverkauf:«. Oswaiitsch im Hause Jadranska banka. f. Möbliertes Zimmer in schöner Lage, mit separiertem Eingang, elektr. Licht, ist sofort ru vergeben. Anzufragen Savinjsko nabre?je Nr. 1, parterre. Möbliertes Zimmer per sofort oder 1. Jänner zu vermieten. Adresse in der Verwaltung de» Blattes.__szzss Wertheimkasse oder ähnliche wird zu kaufen gesucht. Anträge mit Angabo des Systems, der Grösse und des Preises an die Verwltg. d. BI. 33282 Eine grössere und eine kleinere Wohnung gesucht. 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Seelenmesse wurde am Mittwoch den 28. Dezember um 8 Uhr früh in der Marienkirche gelesen. Celje, im Dezember 1927. Mitzi Jinlra, Fanni Fuchs Töchtcr Frau Luise Kerzmann | „Schwägerin Mitzi, Karl, Fraizi Cöfestin Hannerl und Milena Jin!ra tietl end Franzi Fuclis Enkel uid alle iiSrige» Verwandten. Johann Jifidra, Fr?nz Fuchs Schwiegersöhne Dr. Johann Herzmann Neffe Die Firma F. Pelles Witwe, internationale Spedition in Celje erfüllt hiermit die traurige Pflicht, Nachricht zu geben, dass ihre hochgeschätzte Seniorchefin Frau Fanni Pelle ) am Montag den 25. Dezember abends 6 Uhr nach längerem Leiden aus diesem Leben geschieden ist. Die Verblichene wurde am Mittwoch den 27. Dezember uuf dem städtischen Friedbofe zur dauernden Ruhe beigesetzt. Als leuchtendes Vorbild treuester Pflichterfüllung. edlen D^nkt-nsULd unermüdlichen Schaffens, beseelt von seltener IIerzensgüte, werden wir der Dabir geschiedenen ein dauerndes, ehrendes Angedenken bewahren. Celje, den 25. Dezember 1927. ' ~ -< -1 :■ ■ ?'' '*• ■ .*v%? W Für die uns in so reichem Masse erwiesene herzliche Teilnahme anlässlich des Ablebens unserer herzensguten Heben Mutter, bezw. Schwiegermutter, Grossmutter, Schwägerin und Tante, der Frau Fanni Pelle, geb. Herzmann für die überaus zahlreiche Beteiligung am Leichenbegängnisse und die schönen Kranzspenden, danken wir herzlichst. Ganz besonders den Herren Dr. Johann Herzmann und Dr. Gregor Jesenko für ihren aufopfernden ärztlichen Beistand, der verehrl. Freiwilligen Feuerwehr Celje sprechen wir unseren tiefgefühlten herzlichen Dank aus. Celje, im Dezember 1927. Familie Jindra. MM M 3SB5Si9SE MM Herstellung von Drucfarbeiten w,e: Verke, Zeitschriften, Broschüren, Rechnungen, Briefpapiere, Kuwrts, Tabellen, Speifentarife, Geschäfts« und Besuchskarten, Etiketten, tohn Vereins-KucliärueKerei CLLFJA vermühtungsanzelgen. ötegelmarken Bolletten, Trauerparten, Preislisten, Durchschreibbücher, Drucksachen für Aemter, Aerzte, Handel, Industrie, Gewerbe, tandwirtschaft u. private listen, Programme, Diplome (»ok ite (/6l^6, Pr6§6rnOVH UÜC3. 5 " T6l6p^0n 21 in bester und solider Ausführung. ftitnuflm.t, £tiak*|tbtt «ab Ctf,tifi'ettci: ssian» Cttourr tu Qilje. — tmtf unb B»il««: !ij«»»tai»l»s«r»