^V^^Lll^ Zeitung» Nr. 8« vom 15. April lKW. Die Dcmplltion des Weser Zees. (Znr Aufklärnng.) ^ Ziclick,' !"'^" ^"^^n "erde ich in Zeitungsartikeln °?nnrvi^r < hchilOcn Angriffe genommen. Es Kslosch",^uch bcigefalleii sein. die Absicht der rück- Menthu,,^ ü. Mvlnnsuchtigstcn Ausbeutung nieines Anden ^. ^ ani Veldeser See zu bekunden, zum , ^fahrt !,». ^"bmohner. zur Beeinträchtigung der zur St "Mirchc. zum Nachtheile des Eurortes Ver .'"^! ^ Vergnügens seiuer Besucher. s hen.s. "!//) kennt, der hält mich einer ^n f^ ^""Nsweise und des Planes einer !?^^MW^'^"^ '''^' das Cur-Cumite' wiederholt .^ wcii„s. ^Z"'derung dcr Interessen des Eurortes ""° jcder ?.!!" D"nk ausgesprochen hat: jeder Veldescr ? hnt' ,,. ^/"'ge Z^>it als Curgast in Veldes ver-?n ^ v'?'" bezeugen, dass ich. frei von Osten. uiiMich,','. ^'l^nnutz, mir jede mögliche Förderung ni? ^ A, ,^"?"^' b"' Interessen seiner Bevölkerung ^ - ^ ,s> ' "^ulichkeit seiner Eurgäste weitaus mehr !w^<^^'"Znche, wie aus dem Gesichtspunkte der 5> ^^^^'nt.'i. ^ulsn'nten angelegen sein lasse. Selbst ^,"Ur sur ^. !""ikel eines Laibacher Journals, der tiMen^^,. genwart °der Zukunft imputierten «? wider ns^"M' ^"dalnmnlt, lässt inir die Gerecht ^hlwu?"'< '^ lMc mich bisher als urbaner >y„ Und ^3" Nimm gezeigt. d3'brfall^lch sollte ich mich nun als vom Größeii-^^ljch. /^"°krat. entpuppt haben, der selbst lli?bcn ^, ?'"'' das Viehtränken und das Sand-t>n??wollc < ". See von seiner Gnade abhängig ^?'gft'^um ^^"'""lilchtig"' Mensch, der selbst «)t^ zum Gegenstände des Erwerbes machen ^'"llcht"^" "^ ?iese Frage überlasse ich getrost V/^f«lm.nd! ^^"N'uen Lesers, welchen ich "lzutlnr,,. s ^"legnng über die wirkliche Sachen beabsichtige. i^! '"rin^ ^^'^ See ist — und war schon zur ^5 ^ Krain^''!b""crbung <'" ^ahre 1882 -hclr "lrs A^r^""otafel ^^ Bestandtheil ^b?V 'chml ,^,? ''"^tragen. Zu dieser Zeit > Hr A ,/"' '/" der k. k. Fii.anzproeuratur ^ ^klart wi ' ^^ den See als öffentliches M"'^n <^' """'' übereinstimmend von allen "°ch ^ ^an^ "''"WÄndet abgewiesen worden. °der?"hält s' .'l "'thielt weder jemals. lii°c'"'lstiqe N.c'r^ irgendwelche Scrvitut . ^ ^"Ms k. Kränkung des freien Sce-^i^) ^ ^'Herrschaft. ^?i5"tr^ " ". b. G. B. kann demjenigen, X^'cht m,^^"^W'tlichen Bücher eine Sache ^3i "^ ^!,W ^^'"cht hat, selbst ein aus der Hs- gereicht ^ung erworbenes Necht nicht zum >'R'/."N'rl"NM,,?uf die öffeutlichen Bücher, in z°ot^Kttraaru "^"'k'lng meines freien ScoEigcn Mh ?l""t n cl 7^'c ""de in Beziehung auf die ^V>r I, '"'ftärlt durch die nur von meinem >?.r. De M"''"' «uf das Gut beziiglichen ^3ijMsUhdu ' ^',e bekundeten unzweifelhaft, dass ^k7^ MN Ja ri'1858 3 ^'W?"l"nq od' lp '" ^ "b Herr Victor Ruard ^ ?U"N des ^ ^"Weigerung dcr Bewilligung ""< ' ^di w.,^ "'it Schiffen und die Bes in, ^bci N'^ uud Befchränkungen für die " Gelegenheit als eine Sache ihres vollkommen freien Ermessens erklärt und behandelt hatten. Eine Anzahl Gesuche von Uferbcwohnern. in welchen die fürstbischöfliche Herrfchafts-Administration um die Bewilligung zur Errichtung und Haltung von Schiffen " bald zu Wallfahrts'-. bald zu Bcwirtschaftungs-oder Hauöhaltungszwecken — angegangen wird. und ein von Herrn Nenn'o Ruard, dem Sohne meines Besitzvorgängers, gefertigtes < Protokoll über jene Infassen, welche eine jährliche Gebühr von 1 fl. für Vergnügungsschisse entrichten», ddo. Veldes. 22. September 1882, bestätigten mir. dass der Rechtsstandpunkt der Herrschaft auch von den Uferbcwohncrn anerkannt war. Nach allem Vorstehenden glaube ich mit Ruhe der juristischen Entscheidung der Gerichte darüber entgegensehen zu dürfen, ob auf dem Veldcscr See ein allgemeines freies Schiffahrtsrecht bestehe. Vielleicht bin ich und sind meine Vertreter einer irrigen juristischen Anschauung und werden uns die Gerichte eines bessern belehren. Aber ein persönlicher Vorwurf kaun gewiss nicht gegen mich erhoben werden, wenn ich auf solche Gruudlagen hin mir die Freiheit nehme, über den Nechts-standpunkt einer anderen Meinung zu sein als meine verehrten Gegner — und zwar um so weniger, als die letzteren bisher meinen conereten Darlegungen nichts anderes entgegengesetzt haben, als allgemeine Redensarten. Man wird aber sagen: die Sache will nicht bloß juristisch behandelt sein. Das Ausnahmsweise des Falles, dass sich ein See im Privatcigcnthum befindet, der Besitz des herrlichsten Kleinods des Landes, der altehrwürdige Bestand der Wallfahrt zur Insclkirche — das alles legt dem Besitzer des Sees moralische Verpflichtungen auf, denen sich derselbe nicht entziehen darf ohne den strengsten Tadel der öffentlichen Meinung zu verdienen. Ich aceeptierc dies vollständig. Ich glaube aber, während meines zehnjährigen Besitzes diesen meinen moralischen Verpflichtungen in fo vollem Maße gerecht geworden zu sein wie es nur von irgend einem Privatbesitzer'hätte erwartet werden können. Was speciell die Vootsschiffahrt anbelangt, so habe ich in dieser ganzen Zeit mein Recht in gewiss .rücksichtsvoller uud entgegenkommender Weise ausgeübt. ^ch gewahrte jedem, der darum ansuchte, theils ohne iedes Entgelt, theils gegen einen Anertennnngszins von Einem Gulden per Jahr und Boot, die Bewilligung zur Haltung von Kiel- und Flachbooten. Wie wenig engherzig und crwerbsüchtig ich dabei vorgieng. dafür mäa die Thatsache zeugen, dass ich auch den Besitzern der beiden Hotels, die ihre Boote für die Hotelgäste, also zu Erwcrbszwecken halten keine anderen Bedingungen als den Villenbesitzern stellte. Allerdings habe ich nur, nachdem vor zehn Jahren auch'nicht ein einziges brauchbares Kielboot nir Vermietung an Curgästc und Touristen vorhanden War erlaubt,'im Laufe dieses Dcccnniums allmählich 'w Kielboote für diesen Zweck anznschaffcn. Ob ich durch die Anschaffung dieser «Flottille., wie meine Boote hämisch in einem der Zeitungsartikel genannt werden, den Eurort geschädigt oder gefördert, die Annehmlichkeit der Curgäste und Touristen gestört oder erhöht und den Vcldescrn eine Arbeitsgelegenheit gegeben oder genommen habe, das ist uuschwer zu beurtheile». Was die Bcförderuug der Wallfahrer zur Insclkirchc anbelangt, so erfolgt dieselbe seit jeher ausschließlich durch die Eigenthümer bestimmter Seebacher Realitäten mittelst Plätten. Die Erlaubnis hiezu wurde mehreren dieser Schiffer seitens der fürstbischöflichen Herrschaftsvcrwaltung schon im vorigen Jahrhundert, einigen erst vor kürzerer Zeit ertheilt. Es ist mir ni<, mals beigefallen, an diefem althergebrachten Verhältnisse zu rütteln, gleichviel, ob dies juristisch möglich sein sollte oder nicht, also gleichviel, ob die Erlaubnis widerruflich oder unwiderruflich ertheilt worden sein mag, ob mir eine juristische Ersitzung entgegengehalten werden könnte oder nicht. Was ich hingegen in Ansehung aller den See befahrenden Boote ohne Unterschied anstrebte, das war die Schaffung derart für jedermann durchsichtiger Verhältnisse, dass nicht wieder ein mal in Hinkunft die durch die Entscheidungen der Gerichte aller Instanzen bereits entschiedene Frage des Eigenthums am See oder die Prätension eines für jedermann freien Schiffahrtsrechtes den Gegenstand eines ernsten Streites bilden könne. Hätte wohl irgend jemand als See-Eigenthümer dieses Bestreben nicht gehabt? Dass ich dabei ebenso loyal wie coulant vorzugehen beabsichtigte, dafür mag der von mir eingeschlagene Weg zeugen. Ich ersuchte den Gemeinde-Vorstand — seinerzeit der Hotelier Herr Johann Mallner — wiederholt, alle Interessenten wegen Herstellung eines gütlichen Einvernehmens über die Schiffahrtsverhältnisse in die Gemeindelanzlei einzuladen. Da Herr Mallner meinem Wunsche nicht entsprach, so wendete ich mich an Herrn Dr. Munda. einen hervorragenden Laibacher Ncchtsanwalt von anerkannt rechtlichem und coneiliantem Charakter, dessen reiche Erfahrung in Beziehung auf die gütliche Ordnung von Grundlastcn-Ablösungs- und Regulicrungssachen mir besonders gerühmt worden war, mit der Bitte, das gleiche Verfahren, wie es in den letzerwähntcn Angelegenheiten angewendet worden war. — nämlich eine gütliche Verhandlung mit allen Interessenten im Wege der politischen Behörde — einleiten zu lassen. Herr Dr. Munda musste mir erwidern, dieses Verfahren sei auf den vorliegenden Fall, in dem es sich um einen See handle, nicht anwendbar. So blieb mir denn nichts anderes übrig, als diejenigen Besitzer von Kiel- und Flachbooten, welche ohne meine Erlaubnis Kiel- oder Flach boote im See halten und sich beharrlich weigerten, mein Recht in irgend einer Weise anzuerkennen, oder welche —wie die Eigenthümer des Hotels lLouisenbad» — mir eine Anzahl von Jahren ^ hindurch den Anertennungszins bezahlt, dann aber die Bezahlung grundlos verweigert hatten, durch meinen , Laibacher Vertreter zur schriftlichen Anerkennung meines Rechtes unter Androhung der Klage aufzufordern. Ich beschränkte mich dicsfalls auf die Besitzer von vier Villen und von zwei Hotels. Was die Hotelbesitzer anbelangt, so hatten, wie bemerkt, die Eigenthümer des Louisenbadcs mir durch einige Jahre für eine erhebliche Anzahl von Booten — ich glaube, sie besitzen deren acht bis zehn — im ganzen einen jährlichen Ancrkennungszins von 5) sl., sage fünf Gulden, bezahlt; im November 1891 schrieben sie mir wörtlich: «Wir beeilen uns, Ihnen mitzutheilen, dass unsere Weigerung betreffs der Anertermungsgcbür nur der Höhe der Beträge, jedoch nie der Anerkennung Ihres Eigenthums gegolten hat." Diese Hotelbesitzer waren überdies erst während meiner Bcsitzzcit nach Veldes gekommen, und ich tonnte daher nicht ahnen, dass auch sie sich auf die «traditiouellen Rechte und Freiheiten» ihrer Vorfahren berufen wollen. In Ansehung des Hotels Mallner lag mir aber in den von meinem Vesitzvorgä'nger überkommenen Schriften vor, dass einem Herrn Mallner im Jahre 1849 von der fürstbischoflichen Hcrrschaftsadministration die Bewilligung zur Errichtung eines Schiffes für Haushaltungszwecke ertheilt worden war. Ich durfte daher in Ansehung des Herrn Johann Mallner billig bezweifeln, dass er das Recht, ohne Gestattung des See-Eigenthümers beliebig viele Schiffe zu beliebigen Zwecken im See zu halten, von seinen Vorfahren ererbt habe. Was die vier Villenbesitzer anbelangt, so kam der Name eines derselben, des Herrn Franz Souvan, als einen Anerkennungszins zahlend, in dem bereits erwähnten «Protokoll» des Herrn Venno Ruard vor, ein anderer hatte mir selbst durch mehrere Jahre den Anerkennungszins bezahlt. Darnach mag es beurtheilt werden, ob es ein «Kampf um das Recht» oder auch nur um «althergebrachte Rechte und Freiheiten» war, den einige der von Herrn Dr. Munda aufgeforderten Personen mit solch unerhörten Mitteln gegen mich einleiteten. An die Seebacher Plättenbesitzer richtete mein Vertreter keinerlei Aufforderung,und schon hieraus geht hervor, dass ich diese Schiffer nicht mit den erwähnten Hotel-und Villenbcsitzern auf eine Linie stellte. Aller^ dings schien es mir zur allseitigen Klärung der Verhältnisse erwünscht, dass auch im Wege der Vereinbarung mit diesen die Zahl ihrer Plätten und ihr Rechtstitel oder der Mangel eines solchen festgestellt werde: irgend jemandem aber. der ein ersessenes Recht auf das Halten einer Plätte zu haben auch nur behaupten sollte, dieses Recht streitig zu machen, das fiel mir um su weniger bei, als ich nur an der Kielboot-Fahrt infolge der Anschaffung einer namhaften Anzahl von Kielbooten ein Interesse habe. Da diese Plättcnbesitzer hinwieder auch nicht ein einziges Kielboot besitzen, so ist eine Interesscn-Eollision zwischen uns schwer denkbar, und bedarf es in der That sehr viel guten Willens, um die Plättcnbcsitzer und die Wallfahrt als von meiner «Erwerbsucht» bedroht darzustellen. Es wurde vorerst behauptet, das Schreiben meines Laibacher Vertreters sei an allc, dann — mit einer kleinen Einschränkung, — dasselbe sei «an die meisten Vcwohner» erlassen worden. Auf diese unwahre Behauptung wurden die ungeheuerlichsten Vermuthungen über meine vorgeblichen Absichten und Ziele und auf diese hin wieder die grellsten Besorgnisse betreffs des Schicksales der Veldeser und die förmliche Aufforderung zu einem patriotischen Kriege gegen mich aufgebaut. War es schon von vornherein, insbesondere für jeden, der die Personen und Verhältnisse auch nur einigermaßen kennt, ausgeschlossen, die an einige Hotel- und Villcnbcsitzer wegen ihrer Kiel- und Flachbuote gerichteten Briefe dahin misszuverstchcn, dass ich der Gesammtheit der Uferbewohner allen und jeden Gebrauch, Genuss und Erwerb vom See nehmen oder von meiner Willkür abhängig machen wolle, so ist es noch merkwürdiger, dass dieses Missverständnis auch dann noch festgehalten und dann sogar erst noch in die Oeffentlichkeit gebracht wurde, als ich die Veldeser bereits mit meiner, dem Gemeindcvorstandc unter dem 26. März d. I. von der k. t. Bezirkshanptmannschaft Radmannsdorf mitgetheilten Eingabe über meine Intentionen aufgeklärt hatte. Auf die erste Nachricht hin, dass der Aufforderung an die sechs Villen- und Hotelbesitzer eine derartige Deutung gegeben werden wolle, richtete ich nämlich am 25. März d. I. eine Eingabe an die k. t. Bczirkshaupt-mannschaft Radmannsdurf, in der ich die Sache auf ihre wahre Bedeutung zurückführte und ausdrücklich erklärte: «Ich bin gern zu jeder Verhandlung bereit, durch welche die Bevölkerung vollständig über die Aufrechthaltung des Htutu» sjno, insbesondere auch in Ansehung der Plätten- fchiffahrt, beruhigt werden soll. Ich wünsche nur einer immer weiter gehenden Gefährdung meiner Rechte durch einzelne eigenwillige Hotel- und Villenliesitzcr vorzubeugen.» Ich knüpfte hieran die Bitte: ^„, jedem Hotelgast,'der mich durch angieng, bereitwillig und unentgeltlich eine ^!) ^ ausfolgen lassen; jedem, der mich darum "^ ^'^^ jedes Entgelt Secterrain zu Teras^u ^ überlassen. Weit entfernt, das Baden ^^ zu verbieteu, habe ich sogar bisher M'"/' M darum angieng, die Errichtung von V"dY" ^ entgeltlich gestattet. Daraus mag gefolgert """ '^ wenig loyal der in einem Zeitungsartikel W ^ erhobene Vorwurf ist, ich wolle das VaM^,^ monopolisieren. Das große Schwi m mb a dya ^ so natürlich auch .Erwerbssucht' in diesem 3" Ach"!' wäre — nur auf Andrängen zahlreicher ^urgM ^ nachdem ich vorher nur ein kleines B"d ! ^ iff Familie hergestellt hatte, um defsen »WM ^ aber von vielen ersucht worden war. vdcl^ Die Freiheit der Bootsschiffahrt n^ mag auf großen Seen mit volkreichen Us^n ^ gemeinem Interesse sein, in Veldcs ist '"„°7 «iA Kleinheit des Sees durchaus nicht; und """ ^M Herstellung einer Dampffähre oder eines ^""A Zee-benutzt werden, so wäre damit der Enucru^^l bacher Schiffer geradezu vernichtet. Den, j^ Schiffern, denen' ich gezcigtermaßen bezugu^» Plätten jegliche Beruhigung zu geben «on I^^i" war, werde ich, um den bereiten, sogar ein Servitut lanotäflich w ^^! lassen, woferne sie nur erklären, hieraus l"» ^lV Kiel- oder Flachboot-Haltung ableiten s.^B Für die Villen- und Hotelbesitzer mag es ^ B erwünschter erscheinen, das Recht z"'^^hilis A Kiel- und Flachbooten von niemandcns w" .^ ,B' hängig zu wissen; aber das tiger Gcgcnstand, dass darüber vitale ^ ^d'M. ' Eururtes gefährdet werden müssten. Fur^-.^ch l'" derjenigen, die keine eigenen Boote besitzen, ^ ^M von mir angeschafften Kielboote gesorgt, ^.s ^„f de>> jemand, sel es die allgemeine freie SGls" ^ltc" See, seien es specielle Rechte in dieser Mu) ^ ^ M machen zu können und zu sollen, so "" ^.,M dem Rechtswege versucht werden; aber terung werde'ich mir mein Eigentl)Ull'srca)i ,^. « vorigen Sommer für curbedürfttgc ^>I , .-,, M" und diese Widmung gedenke ich auch s"'" ^ zn erhalten. ,<.^mcin^. ^n Wem das Privateigcnthnm im allgM^ ^ dann, wenn es nicht se'in stand der Abneigung und mag ich allerdings' mit der Thatsacl>, o«i,^ ,„ch^ thümer des Veldeser Schlosses und Sees ^. ^" versöhnen. Jeder andere dürfte "ber. io ^ ^ ", „ gegenwärtiger nothgedrungencr EnM ' j„ B ^ zeugnng gewinnen, dass die Perle K" ^^ ^'-^ Besitze'nicht in den schlechtesten Händen nicht die uneigennützigsten, mlfrlchtuwen ^ l ^ Freunde dieses herrlichen Juwels sind, " ^ ^,„„l lichc Meinung jüngst wegen der "er"" ^ von mir drohenden Gefahren alarmien ^ Wien am 12. April 1893. Adolf MuHl' Buchdrucker« von Ig, », Kleinmatzr 4 Feb. Uambeig in Laibach, lÄ3«l -^u^ Zelw«g «r. 8S. ! 733 15. April 1893. mm Äst TT . Uraots nebst ZahlungshedingniHsen für k. k. Staatsbeamte über Qiiorakleider und Uniformsorten %» ^Hifst*«^' versendet franco die 5lOH» vÜlernn^8'Anstalt *&a 'zur Kriej?smedaille» ^** Tiiier & Co. ifS k. u. k. 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Pri mestni hranilnici Ijubljanaki izpraznjena Je ilutta z letno plaèo 1500 gold. Za to službinsko mesto je treba dokazati r nan je Bloven-skega in nemškega jezika v govoru in pismu, potem znanje trgovinskega knjigovodstva, vsega hranilniènega posla, dalje zemljeknjižnega zakona in vseh b tem v zvezi stojeèih za-konitih predpisov. Proänje z dokazili o predpisani vspoaobljenosti, o tta-rosti in o dosedanjem službovanji vložiti je do dne 3O. aprila leton pri podpisanem magistratu. Magistrat dezelnega stolnega mesta Ljubljana dne 30. maroija 1893. Lllibacher Zeitung Nr. 86. 734 15. Apnl 1s93^ Solide A§f «M#eM. werden in allen Ortschaften von einer leistungsfähigen Banksirma behufs Verkaufes von in Oesterreich gesetzlich erlaubten Slaats-papi'-ren und Losen gfgen günstige Zahlungsbedingungen engagiert. Bei nur einigem Fleisse sind monatlich 100 bis 300 Gulden zu verdienen. Offerte sind an Armin Preisz, Budapest, Grenadler-gassi| Nr. 4, zu richten. 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Ucbertrastung zweiter exec, ^cilbietunq. Ueber Ansuchen des Dr. Eduard Deu als Verwalter des Andreas Frant'schen Nachlasses wird die mit dem diesgericht-lichen Bescheide vom 19. November 1892, Z. 9558, auf den 20. Jänner 1893 anberaumte zweite executive Feilbietung der dem Anton Cclhar von Prem Nr 46 gchürigl'N Realität Einlage Zahl 71 der Catastral-Gemeinde Prem auf den 5. Mai 1893 mit Beibehalt des Ortes und der Stunde sowie mit dem früheren Anhange übertragen. K k. Bezirksgericht Illyr.-Feistritz am 20. Jänner 1893. (1633) 3—2 St. 6182. Oklic. C. k. z. m. d. okrajno sodišèe v Ljubljani na/nanja: V pravdni zadevi Franèiske Svetek iz Zg. KaSlja (po dr. Tavèarji) proti Mici Sešek iz Sp. Kaslja pclo. 4 gold. 87 kr. postavil se je zamrlej toženki Mici Žešek, oziroma njenim neznanim pravnim naslednikom, dr. Papež, ad-vokat v Ljubljani, kuraforjem ad act um ter istemu vroèila tusodna b.Mgnielna ra/sodba z dne 1. decembra 1892, št. 27.529. C. k. z. m. d. okrajno sodišèe v Ljubljani dne 19. marca 1893. ^^^^^lich liNcn G q ndcn 'ran ^^^?^ "<, ^^tinerkannt besle und mudernsie^^ /< Tuchftoffe > für den Frühjahrs- und SllNlmerliedars, von der billigsten bis zur fcmstrn Qualität f >rben-ccht und haltbar, für?lnzül,e, Ul'bcr,zicher und jeden Zweck versendet gegen Nachnahme zu Fabrll preisen auch meteiweise an Private und Schneider: Dev^t l. t. ftriu. Feintuch- und Tchafiuollwaren-Fabrilen Moriz KcbrvarZ Iwittan nächst Usünn. Uniformstoffe, wasserdichte Loden und Jagd» tuche. Peruviennc und Dosking für Salon-(l688) anzüge, Reiseplaids ?c. 4—1 ^ Damenkleiderstoffe > sämmtliche Neuheiten in reichster ,^> >^_______Auswahl,_______>^°!> G ^^^-^u, friert, >^^ ^ (1542) 3—2 Nr. 2938. Anleitung znr Amortisi^lunss. Vom k. k. Landesgeiichte in Laibach ist auf Ausuchln der tiain. Sparcasse in ^aibach und der Manana Fajdiqa in Stein Nr. 26 hinsichtlich der angeblich der Mariana Fajdiqa in Et» in Nr. 26 entwendeten Einl>igebüchel der krainischen Sparcasse Nr. 54.572 per 314 fl. uud Nr. 187.793 per 97 fl. in die Ausfertigung des Amortisations Edictes gewilligt wölben. Es wird daher allen jenen, denen dai-an gelegen sein mag, hiemit erinmrt, dass die volgedachtm Sparcassebüchel nach sechs Monaten wenn indesseu niemand hierauf einen Anspruch hierorts erheben od>r sie realisiert haben würde, für amortisiert werden erklärt weiden. Laibach am 1. April 1893. (1507) 3—3 St. 5998. Oklic. C. kr. za mesto deleg. okrajno so-dišèe v Ljubljani naznanja, da se je vsled tožbe Marije Kremžar v Sent Vidu st. 6 proti Francetu Kremžarju, oziroma neznano kje bivajo^im pravnim naslednikom, de prae-«. 11. auftca 1H93, Sf. 5998, zaradi pripoznanja in vknjižbe lasfnmske pravice gledè zem-Ijisèa vložna St. 22 kataslralne obèine Sent Vid, slednjim postavil kuratoriem ad actum Josip Tonèiè v Gameljah, ler «e o tej tožbi doloèil narök za »krajšano razpravo na dan 25 aprila 1893 ob 9. uri dopoldne pri tern sodišèi. V Ljubljani dne 15. sušca 1893. (1693) 3—2 Nr. 2553.' Bekanntmachung. Vom t. k. Bezirksgerichte Gottschee wird bekannt gegeben: Es sei den Magdalena und Elisabeth Hutter, letztere verehel. Mischte, von Zele Nr. 16, beziehungsweise ihren Rechtsnachfolgern, HcrrAntou Aleznikar von Goltschee Ul>ter gleichzeitiger Zustellung der Realfeilbietungsrubriken, betreffend den executiven Verkauf, drr Realität des Andreas Hutter von Zele Nr. 16, als Curator -,6 aclum aufgestellt wordeu. K k. Bezirksgericht Gottschee am 10ten April 1893. Steiermilrlii^elie Landes-Curanstalt Rohitsch-§auerbrunii ___ NüdbahnHtation PöltNchach. •^* Saison: l. Mai bis 30. September, "^sl Trink-, Bade-, Kaltwasser- und Molkencuren etc. BrosohUren und Prospeote gratis duroh die Direction. alJw^f 1;,U>nd StÄ~Quölle .tet. frisoher Flillun*, altbewahrte^^^^^^ Erk.anku„g ,1er Verdauuo*.- Zu bez.elien: Durch die BnwmeHer^frl"0,h^S««etränk. in Laibach durch das Hauptdepot™? H°g S?hlta°h-8auerbrunn; Moriz Wagners Wtwe., sowie dH, all« mSiw?!^?1 ^a"tner und mierte Spezerei- und Drogueriegerohäft« und ApoÄJTh, lZ ^i'e^Ti (1477) 3_3 St. 1323. Oklic. Dne 22. aprila 1893 od 11. do 12. ure dopoldne vrsila se bode pri tern sodi^u druga i/vrsiln^ dra^ba Šlefan Lemutovih zemiji^è št. 71 in 72 kalastralne obèine li-eri-öevo. C. kr. okrajno sodišèe na Brdu dne 25. marca 1893. (1628) 3-^3 St. 5771T Okl ie. C. k. z. m.d. okr. sodisèe v Ljubljani naznanja: C. k. dpželno sodisrie v Ljubljani je s sklepom z dne 7. marca 1893, št. 2124, poslavilo Franèiško Snha-dolec z Dobrove zaradi zapravljivosti pod kuratelo in je kuratorjern po-stavljen Andrej Velkavrh z Dobrove. C. k. z. m. d. okrajno sndUèe v Ljubljani dne 28. marca 1893. (1695) 3—1 Nr. 2372. Efcc. Ncalitätm -Vclstci.^mln^ Vom k. k. Bezirksgerichte Gottschee wird bekannt gemacht: Es sei über Ausuchen des Johann Stefcndel von Reinthal die executive Versteigerung der den Georg und Mag-dalena St, feudal von Otterbach Nr. 22 gehörigen, gerichtlich auf 355 fl. geschlitzten Realität Einlage Zahl 19? n6 Müsel bewilligt und hiezu zwei Feilbietungs-Tagsatzungen, und zwar die erste auf den 26. April und die zweite auf den 31. Mai 1893, jedesmal vormittags von 9 bis 12 Uhr, im Amtssitze mit dem Anhange angeordnet worden, dass die Pfandrealität bei der ersten Feilbietung nur um oder über dem Schätzungswerte, bei der zweiten aber auch unter demselben hintangegeben werden wird Die Licitations-Bedingnisse, wornach insbesondere jeder Liciwnt vor gemachtem Ali böte ein 10"/<, Vadium zu Handen der Limitations-Commission zu erlegen hat, sowie das Schätzungs-Protokoll und der GlundbuchsEltract künneu in d^r diesgerichtlichen Registratur eiugesehen werden. Gottschee am 31. März 1893. (1697) 3^1 Nr. 20467 Erinnernnn. Von dem k. l. Bezirksgerichte Gottschee wird dem Johann Rabuse von Ober-Deutschau hiemit erinnert: Es habe wider denselben bei diesem Gerichte Mathias Dmtschman von dort (durch Adv. Bruuner iu Gottschee) die Klage 6« iil«6« 22. Jänner 1893, Z. 506, sX!lo. Ungiltigkeit einer P^rcellenver-messung s. A. Hiergerichts eingebracht, worüber die Tagsatzung auf den 21. April l. I., 9 Uhr vormittags, Hiergerichts angeordnet wurde. Da der Aufenthaltsort des Geklagten diesem Gerichte unbekannt uud derselbe vielleicht aus den k. k. Erblanden abwesend ist, so hat man zu seiner Vertretung und auf srine Gefahr uud Kosten den Advocate» Dr. V. Gottlieb in Gottschee als Curator »6 actum bestellt. Der Geklagte wird hievon zu dem Ende verständigt, damit er allenfalls zu rechter Zeit selbst erscheinen oder sich einen andern Sachwalter bestellen und diesem Gerichte namhaft machen, überhaupt im ordnungsmäßigen Wege einschreiten und die zu seiner Vertheidigung erforderlichen Schritte einleiten könne, widrigens diese Rechtssache mit dem aufgestellten Curator nach den Bestimmungen der Gerichtsordnung verhandelt werden uud der Geklagte, welchem es übrigens freisteht, seine Rechtsbehelfe auch dem benannten Curator an die Hand zu geben, sich die aus einer Verabsäumuug entstehenden Folgen selbst beizumessen haben wird. Gottschee am 1l>. März 1393 s16ss4) 3-3 Nrn. l60l>, !69s. ^ Erinnerung. ,, Von dem k. k. Vezirl'^mch ^, Adclsberg wird b.'kamtt l^mach. °°> ,H demselben nachstehende Klagen MM'«, lvurdeu, u zw.: ^. ^' und 116 fl 35 kr; ^., aztel 4.) Franz Lelhar von S ^ C,-Nr. 22 gegm Urban,^" d« St P>'ter ft^'.,. 20' fl, uno gli ^ Josef Vcsel'ich.'u Pupillen von "" I.cio 300 fl. uud ^ yf^M 5) Johann Lelhar «°" ' ^ ldurch Dr. Deu in Ädel.»H,z Andreas Mila^.h, G^org P"'"^^ Fran; Sadu. Iat^'b F»rlan von' ^ Jakob Vicic. Lucas M'kl""U' ^« B nlmgcntucr, Mathias L ban, mi , ,^ und Theresia Slug', Math"" ^ von Altendorf, Josef Veßcl und.^ ^ Ogrwk voil Adelsbcrg, '"^/'" Tagsatzungen, wie folgt, wurden! „, ,^s -ul 1.) auf den 21. Ap' '< a,1 2.)u3.)aufden 1«.A^ll^ .^i 4.)u.5)auf den l 4. Apr' hierger.chts um 9 Uhr vor'N'""^B Die Klagsahschriften ""' "^ O^ des unbekanutt'u AufenchM- ^ B klagten folgciideu, auf 'h" ^^ hM Kosten bestellten Curatoren und zwar: ^,, ^ M ^. .6 l.) dem Dr. M.^^l,l Adelsberg; « ,„F oder den Machthaber uamlM ' ^^ oder aber ihre Behelfe " rechtzeitig mitz>,theile„, .^Mg " K. k. B zirksgericht '"0" 7. April 18^3. (1535) 3—3 Razff !»»¦ . bivJyo^ Npzrmno kje v Amerik » ^ «abularnima ^pnikoma <^|rüS^, niöu iz Baldreža St. 6 in i d fi vf. Uelu.^ièev imenuje .«e K n» c Furlan iz Mellike sk»b/^ [2f terse mu vrotila odlok«¦ J> ^ ^ C. kr. okrajno B0dlsCt dne 28. marca 1893. (1183) 3—1 ,.,,. Nealitäten-Ver, V^i^ Vom k. k. Bczirksgencht' »vird bekannt gc'uach^ ^„abc'^i Es fei über Aust^ ^ ro ^ des Vereines vom hl. ^' , ^e < ^ ldurch Dr. R^uteln" GH ^^, Versteigerung der der 3«"'^chtlH ^ Obcrlaibach «ehörigeu. - ,,^ V' 550 fl. abschätze'' M'isst,^, Nr.810derCatastragemc. ^H laibach bewilligt uud h z^c^ bietuugs-Tagsatzuugeu, «' °"l dm ,4 April unddiezwe.em'fdeu^^ , jedesmal vormittags um^^ - ^ Gcrichtsgebäudc m ^^,den^, > Anhauge augem'due '^ ,F ^ Pfandrealität w d/z^^ nur um oder >mr r. ^-l ^ bei der zweiten aw a^ ^ hintangegebeu we deu^ ^s, ^^^ Die Li'itatwus^" ''^r g''^i^ K, l, «zutögoucyr !?, Febiuai l«i«' ^V^eUnng Nr. 66. 735 IS. April 1998. pantinen -Verpachtung. SUclU Zur raspl?Il?h landesbef"Kte Baumwollspinnerei & Weberei Dugaresa bei Karlstadt Sd vörtranfi« "•Uebernahme dor Cantlne einen tttohtlgen, arbeitsamen Tl6l«ohhan6rAi rdi?en Cantineur, welcher nebst dem Wirtsgeschäft auch die ftI)gabe der c*} Und Bäckerei zu betreiben imstande ist. 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Doloèba o radunskem porosiilu blagaj- niäkega nasielniStva in njega razprtitvi. 8.) Volitve: a) volitev naèelniStva deveterih Cla-nov; b) volitev nadtorovalnega odbora ie-sterih èlanov; r.) volitev razsodiäca peterih èlanov. 4.) Racni nasveti. Nacelnistyo okrajne tolniSke blagajnice ljubljanske dne 8 aprila 1893. Nacelnik: Avgnit Weber s. r. Opom. Brez izkarnice ni nikomur dovoljen pristop v dvorano (§ 29 blagajniikih pravil). (1637) 3—3 Einladung zur General-Versammlung ier Bezirts-KraitoasSu Lailacl am 16. April 1893 vixn. Q TJlir Trorrdittatgr» im städtischen Rathhaussaale. Tagesordnung: 1.) Bericht über die Einnahmen und Ausgaben bis Ende December 1892. 2.) BegchluggfaHBung über den Rechenschaftsbericht des Vorstandes und die Entlastung des letzteren. 3.) Wahlen: a) die Wahl des Vorstandes, bestehend aus neun Mitgliedern; b) die Wahl des Ueberwachungsaus-schusses, bestehend aus sechs Mitgliedern ; c) die Wahl des Schiedsgerichtes, bestehend aus fünf Mitgliedern. 4.) Allsällige Anträge. Vorstand der Bezirkskrankencasse Laitach am 8. April 1893. Der Obmann: Angnit Weber m. p. NB. Ohne Legitimation ist niemandem der Eintritt in den Saal gestattet (§ 29 des Cassestatutes). Ans AlleritticB ßesebl Seiner sfälmn, Apostolisch Majestät. Reich ausgestattete, von der k. k. Lotto-Gefälls-Direction garantierte XVI. STAATS-LOTTERIE P^* for gemeinsame MiliUr-Wohlthätigkeitszwecke. <*^9 3135 Gewinste im Besammtbetrage von 170.000 Gulden, und zwar 1 Haupttreffer mit 60.000 fl., mit 2 Vor- und 2 Nachtreffern ä 500 fl., 1 Haupttreffer mit 30.000 fl., mit 1 Vor- und 1 Nachtreffer ä 250 fl., 2 Treffer zu 10.000 fl., 10 Treffer zu 1000 sl., 15 Treffer zu 500 sl., 100 Treffer zu 100 fl., endlich Seriengewinste im Gesammtbetrage von 30.000 fl. Die Ziehung erfolgt unwiderruflich am 22. Juni 1893. W* Ein Los kostet 2 fl, ö. W. *W* Die näheren Bestimmungen enthält der Spielplan, welcher mit den Losen bei der Abtheilung für Staats-Lotterien, Stadt, Riemergasse Nr. 7, II. Stock, im Jakoberhof sowie bei den zahlreichen Absatzorganen unentgeltlich zu bekommen ist. —¦! Die Lote werden portofrei xugesendet. V%- wien, März 189» yQn ^ k k LottoGefälls-Directioti (1479) 6—2 Abtheilung der Staatg-Lotterie. Schlau ke Taille, tadellose Figur.l Taille bleibt ohne • Lücken, ohne Falten bis zum letzten Tag. i^| '. Nur zu erzielen mit ^^H Prym's Patcnt-Iteforin-Hakcn und -Ocseh H Verbiegen STtiTnTe und gol»ei^iichMiach. ^9 , , OefTnen sich niemuU von selbgi. wfcM | Steheii sich ohne Messungen gentm ttezvmiher. «laher Icl unR]eiehtoi(MigiE»M ^nniiben u schiefer TaillehRitz imiri'öiclioh. \Wg§ [Zukaurenin allen besserenPÄsahwnfrn- o. KurzwarMig«tMjii.!i>^tw.J fM Lllibllcher Zeitung Nr. 86. 736 15^ri^ Der Pensions-Verein fur Angestellte des Handels und der Industrie in Oesterreich! Wien I., Wipplingerstrasse Nr. 30, j gegründet 1882, propagiert die Alters- und Familien-Versorgung der Angestellter, unter Beihilfe der P. T. Unternehmer. Ausführliche Prospecte, eventuell Kosten-Voranschläge, durch das Vereins-Secretariat. (546ß) 26—10 Reizende Master an Privat-Kunden gratis und franoo. \ Reichhaltige Musterbücher, wie noch nie dagewesen, für Schneider unfrankiert. j Ich gebe keinen Nachlass von 21/» oder Hl/i Gulden per Meter, auch keine Geschenke an Schneider, wie es von der Concurrent auf Kosten der letzten Hand geschieht. sondern ich habe nur fixe und Nettopreise, damit jeder Privatkunde gut und billig kaust. Daher ersuche, nur meine Musterbücher vot legen zu lassen. Auch warne ich vor doppelten Preisnachlassbriefen der Concurrent. I MP~ 2S4oJ0fe ffläx* Jinzüne. -^B j Peruvien und Dosking für den hohen Clerus, vorschriftsmäßige Stoffe für k. k. 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