Intelligenz - Vlatt zur Laibacher Zeitung._______ I>sr. 70. Von „erN'L »ln ll. Juni 18Ü6. k^ Z. l li, «3?!"^ Z.! e. 'K, jW'K,! W K, ^W 9 Uhr 3 Uhr ^ 9 Uhr__^—^___^^_____^ '^uin 2. l,tt^ O.nj iUl o,o «? «,2! ^ Ul— l» — >> ^hetter G bei?er — 4 1 ! 0 5 -U oc» -7 ".0 ^7 i,.c> ^ 9 ^ 20 — .H^Nebcl (7) heiter ",8^ »o - .8 — ,2» (7) (7) Wolken Wolke., ^ ^. .^ .^ 5, «7 ,0,0 «7 9^ ,7 »>.o — 9 — 20 — ,2 l.o 27 ,".<> »7 ,0 c, ^- 10 — ,8 — ,» ^ ^ . wle>g -^ « in 0 ! 7. ,7 >c,c» 27 >oo 17 »o.o — »0 —^,0 — ,2j Wolke» (I « ^.55» Hemtliche Verlautbarungen. Z. 82l. (i) Nr. 8039. Zur Ail»!lu»q t^es R.gelnv^ff.rs al<6 dem Kuhthclle an der ?"t. Peters - Vorstadt, w>>!? ivcgeii ^) des A^l>andachftl>ß, am 22. Juni l. I, l>m 1l Ulir Vormilta^s, in der ma^istl-allichci Rall)6stube eil,.' ^il.il^tioliß - V^rhai^Iuna Stall l)^l,'cn»lch, »rolt'gc» Esp»'d!te cinzuschen s^ye" — Stüdt-maqi^l'N ^alCach am 2^. M>n !6»6. Z. 8^^. (3) l»tj Nr. 274^. Capitals " Auslcihunq. Die k. k. illyr. Kammerprocuratur vergibt aus einem Stiftllnqsfonde als Darlehen ein Capital von l.">W fl. (5. M., entweder im Ganzen, oder in Teilbeträgen von wenigstenä 5>lw st. gegen 4'/, ".»«He Verzinsung und gesetzmäßige Sicherheit. Dicßfälligc Gesuche sind binnen 4 Wochen bei der Kammerprocuratur einzubringen. Z. 85,3. (I) Nr. 1135. L i c i c a t i o n s - E d i c t. Das k. k. Bcrgamt zu Idria in Kram bedarf für das künstige Militärjahr 1847 eine Parthie weißer, mit Alaun ausgearbeiteter Schafoder Hammelfelle von 8W0 Stücken, und einer Parthie brauner mit Garbcrlohe, für keinen Fall aber mit Sumak auugcarbeiteter Felle von -lWtt Stücken. Die Vergebung dieser Lieferung wird in der Art festgesetzt, daß diejenigen, weiche di^lbcn ganz oder zum .Theile zu übernehmen gesonnen sind, diesifalls ihre schriftlichen versiegelten Preisoffertc bis längstens 15. Juni 184«, zwölf Uhr Mittags, an die k. k. Bergwerks - Productcn-Verschleiß - Direction in Wien in der Art einzusenden oder abzugeben haben, daß in demselben das Quantum, die Zeit, bis zu der sie solches zu liefern sich verpflichten, und der Preis für den Fall der Lieferung eines Theiles, oder des ganzen Bedarfes gcnau anzugeben ist. Diejenigen Offerte, welche nach dem oben festgesetzten Termine anlangen, werden nicht mehr berücksichtiget. Mündliche Anbote sin den bei dieser Versteigerung nicht Statt. Die Bedingnisse der Licitation sind folgende: Erstens: Jeder Offcrent hat bei der Einsendung oder 'Abgabe seines schriftlichen Anbotes auch zugleich ein Reugeld von 3W fi. (5 M. entweder bar bei der Verschleiß-Direction zu erlegen, oder sich mit dem Depositen-Scheine derjenigen Aerarial- Cajsa auszuweisen, bei welcher er dieses Reugeld für Rechnung der Verschleiß' Direction erlegt hat. Uebrigens werden auch Anbote für kleinere Fell - Parthien angenommen, und denjenigen, welche keine Lieferung erstehen, das Reugeld von 3lW fl. oder der dießfällige Depositenschein gleich nach vollzogener Versteigerung ausgefolgt werden. Zweitens. Bleibt der Ersteher der Lieferung für die erstandene Menge sogleich, das k. k. Berwerk in Idria aber erst nach der von Einer hochlöbl. k. k. Hofkammcr im Münz - und Bergwesen erfolgten Ratification verbindlich. I.M Drittens. Ill dem Contract - Instrumente hat der Ersteher den classcnmaßigen Stämpel zu stellen. Viertens. Von rer erstandenen, im Gelde berechneten Fellen-Menge hat der Lieferant die Caution mit entfallenden 10 A bar zu erlegen, und daher den, auf das zurückbehaltene Vadium dießfalls noch zu ergänzenden Betrag bar zu ersetzen. Fünftens. Die Grösie der, mit Alaun ausgearbeiteten weißen Bindfette muß von dcr Art seyn, daß jedes der ganzen und nicht durchlöcherten Fälle, der Micte nach gemessen, wenigstens 22 (Zwanzig zwei) Wiener-Zoll Länge und Breitenmasi enthalte; Felle mit einem oder zwei Löcheln müssen ein größeres Längen- oder Breitenmaß enthalten; Felle mit mehreren Löcheln, oder deren Haarseite Ritzen oder Beschädigungen hat, werden nicht angenommen. —- Große Felle werden angenommen, doch wird für selbe keine größere Vergütung, wenn sie auch zu einem doppelten Bunde geeignet wären, als für einfache geleistet. Kleine Felle, die das bedungene Maß nicht haben, oder steif und mit Fettflecken behaftet sind, werden als unbrauchbar zurückgewiesen; diebraunen, mit Garberlohe ausgearbeiteten Falle muffen der Mitte nach wenigstens 28 (Acht und zwanzig) Wiener Zoll messen. Sechstens. Die Lieferung der Felle,wofür der Preis auf die vollständige Stellung derselben an Ort und Stelle nach Idria bemessen wird, hat ln fünf einmonatlichen Raten zu geschehen, so zwar, daß vom Anfang September 18U5 angefangen, bis inc!. Jänner 1847, jeden Monat 1 (Ein tausend sechs hundert) Stück weiße Felle, und 8N0 (Acht Hundert) Stück brauner Felle Loco Idria gestellt werden müssen, widri-gcnö das k. k. Bergamt Idria gleich nach Ablauf eines jeden der fünf Liefenmgs - Monate, wenn die bedungene Fell-Anzahl mit Ende des Monates zu Idria nicht eingetroffen seyn wird, wenn es auch nicht in Verlegenheit um Felle wäre, ohne weitere Einmahnung ermächtiget ist, sogleich auf Kosten und Gefahr des Contrahenten die abgängigen Felle um was immer für einen Preis zu erkaufen, für diesen neuen Ankauf Fristen zu bestimmen, und einen Vertrag auf Rechnung des contractbrüchigcn Lieferanten neuerdings mit wem immer abzuschließen, und sich für allfallig höhere Kosten, und für die sich etwa zum Nachtheile des Aerars ergebende Preis - Differenz an der Caution sowohl, als auch an dem übrigen Vermögen des Contrahcnten zu erholen. Sollten aber auch keine Preisdifferenzen dem , Aerar zu ersetzen seyn, so verfällt die Caution dennoch, sobald der Contr^hcnt seine Contracts« Verbindlichkeiten in was immer für einem Puncte nicht erfüllt. Dem Lieferanten bleibt eS unbenommen, das Quantum der Felle auch früher einzuliefern. Siebentens. Dcr Contrahent ist verpflichtet, auch einen allfälligen Mehrbedarf an Fellen für das Contractor 1847 von höchstens 17 Percent des obigen einjährigen Quantums, binnen 2 Monaten nach der von dem k. k. Idria-ner Bergamte gemachten Bestellung, zu dem con-tractmäßigen Preise einzuliefern. Achtens. Die Felle werden zu Idria in Gegenwart der mit diesem Geschäfte beauftragten Beamten durch Zachkundig? untersucht, (wobei es dem Lieferanten frei stchl, von seiner Seite Jemanden zur Uebergabe der Felle zu bevollmächtigen) die nicht qualitätmäßig befundenen werden zurückgewiesen und bleiben zur Disposition des Lieferanten liegen. Neuntens Nach jeder Lieferung wird gegen klassenmäßig gestämpelte Quittung der entfallende Geldbetrag sogleich ausgefolgt werden. Zehntens. Sollten zwei, oder mehrere ganz gleiche Offerte einlangen, wird das Los zu entscheiden haben, wem im Falle ihrer Annahme die Lieferung zugesprochen werden wird. Vom k. k. illyrischcn Oberbcrgamte und Berggerichte Klagenfurt den 2. Juni 184U Z^w^(3) N^755U. Aufforderung an den fürgew eöten Wildalpner Werks- Chyrurgen, Joseph Kremser. Nach dcr Statt gehabten buchhalterischen Liquidation bei der k. k. Eisenwerks-Directions Cassa zu Eisenerz hat sich für den fürgeweöten Wildalpner Werkschyrurgen, Joseph Kremser, auf seine hptg. Medicamenten und deserviten Conti ein reelcs Guthaben mit 3 si. 48 kr. I dl. ergeben. Da nun Joseph Kremser, als Wildalpner Werkschyrurg, schon vorlängst aus dem Dienste, getreten und dessen dermaliger Aufenthaltsort gänzlich unbekannt ist, so wird derselbe, oder dessen allfällig sich lcgitimirenden Erben hiemit aufgefordert, für obige Guthabung die legale Quittung an die k. k. steyerm. österr. Eisenwerks - Direction zu Eisenerz in Vorlage zu bringen, wornach die Zumittlung des Gutha-benertragcs erfolgen wird. Von dcr k. k. steyerm. ö'stcrr. Eisenwerks-Direction Eise.ierz am 2». April 1846. 291 Vermischte Verlautbarungen. g S5>. (2) Nr. 653. Edict. , Von dem k, k. Bezirksgerichle Reffniz wird bekannt gemacht -. Es sey üder Ansuchen des Gre-gor Modi^ von Ncifniz, als ^evollmäcktiglen des Joseph Modiz von Neudorf, in dc cx^utive Feil-bietung der dem Barchelmä Ben^hina in Jurjovizh gehöngen, der Heilschaft Reilni!, «">> Urb. Fol. 69^, und der Filialtnche Sl Orucis ««!) U»b. Fal. 20 zinsbaren, auf 2240 fl. 20 k>. geschahen Neali. täten, wegtl» 9? fi, sainmt Unkosten gcwilliget, und seyen die^'ll d>ei Tags.n.mngen, nämlich aus den 25. Mai, 25. Juni und 2?. Juli l. I-, Vormntag um 9 Uhr an dem Hause Nr. 40 in Jurjovlzhnm dem Beisätze angeordnet worden, daß wenn die feilgebotenen Reali-äien weder bei der eisten noch bei der zweiten Tags^ung um den ^chatzungsbctrag oder darüber an 'M>nn gebr.icht werden könnten, sic bei der dritten auch unter der Schätzung verkauft werden würden. . . . K. K Bezirksgericht Renmz am 31. März ,846. A n merk u u g. Bei der l. Flilbietllngstagsat-zung hat sich kein Kau^ustiger gemeldet. Z. 844. (2) Nr. «79. (5 d l c t. Von dem Bezirksgerichte der k k. Staatsherr.-schaft Sittich wird bckanm gemacht: Es sey über Ansuchen der Frau Johanna ^agoiz von ililtai, in die ereculioe Feilbictung der, dem Anton Tscherne von Lillai gehörigen, daselbst »üb Haus Nr. 35 gelege-nen, der Herrschaft Wcirelbtrg zuk Nect. Nr. 3l3 zinsbaren, auf 1l45 si. (^. M geschätzten Hubreali-lat, wegen aus dem w. ä. iUergleiche ddo. 1l. April 18^5 schuldigen 548 fi. 37 kr. c. 5. c. gewilligct, und hiezu 3 Tagsal^ungcn, und zwar auf den 30. Juni, auf den 30. Juli und auf den 29. August l. I., jedesmal Vormiitaqs um 9 Uhr mit dem Beisätze bestimmt worden, daß diese Hnbrealität nur bei der driiten FeildielnugsiagsalMig unter dem Schä-hungswerlhe hintangegeben werden wird. 'Hiezu werden Kausiustige mit dem eingeladen, daß l00 fi. (.^. M. als Radium der l'icllations. (Zom-mission zu erlegen seyn wird. Das Schahungsprotocoll, der Grundbuchsex-tract und die ^icitationsbedinanisse können täglich während den Amtsstunoci, hielamls eingesehen wc>ocn. Bezirksgericht der k. t. ^taalüherlschast Simch am 30. April 18^6. Z. 843. (2) Nr. 405. Edict. Alle Jene, welche am den Nachlaß des am 28. März 1846 zu St Martin bei riltay mit Hinterlasjung eines Testaments verstoibenen Realitäten- und Outsbcsitzels, Hin. Mathias Raunikcr, aus was immer für einem Rechisqrunde eine For« derung zu stellen haben, weiden ausgefordeü, ihre Ansprüche bei der, auf den 27. Juni l I. Vormit- tags um 9 Uhr angeordneten Tagsatzung, bei Ver-mcidung der Folgen des §. 814 b. O. B-, in der hiesigen Gerichtskanzlei anzumelden. Bezirksgericht der k. k. Staatsherrschaft Sittich am 10. Mai l846. 3- 835. (2) Nr. l442. G d i c t. Vom Bezirksgerichte des Herzogthums Gott-schee wird hie«nit allgemein bekannt grinacht: Es sey über Ansuchen des Joseph Pcrz von Miltcrdorf, wider den Joseph Petsche'schen 3?erlc>ß von Alclag, resp. dessen Kurator Michael Lackncr, pel. 220 fi. c. z. c-, in die executive Veräußerung der» zu dem besagten Verlasse gehörigen, in Alllag 5ub (6. Nr. 38 u. Rect, Nr. 662 liegenden, dem Herzogthume Gotischer dienstbaren, auf 780 fi. geschätzten 1i8 Ur-barhude samntt Wohn » nnd Wirlhschafcsqcbä'udcn und einer dabei befindlichen Schmiede gcwilliget, u»d zu deren Vornahme die Tagfahrten auf den 30. Juni, 30. Juli und 29. August l846, jedesmal um l0 Uhr Vormittags im Orte Altlag mtt dem Bei' satzc angeordnet worden, daß diese Realität erst bei der drillen Feilbielungstagsahrt unter dem gerichllich erhobenen Schätzungswctthe werde hintangcgeden werden. Grundbuchsexlract, Schä'tzllngsprotocoU und Feilbietungsbedingnlsse können hieigenchts eingesehen und hievon Abschriften beheben werdc». Bezirksgericht Goltschce am 23. Mai 1846. Z. 850 (2) Nr. ^30. Edict. Das k. k. Bezirksgericht Prem zu Feistnz macht hicmit bekannt: Es sey über Anlangen des Antvn Spellar von Nadainescllo, wider Johann Sterle von Plem. <1« pr»u». 17. d. M., Nr. 430, wegen aus dem Vergleiche vom 29. October 1844, intad, 15. Juni v. I., schuldiger 265 fi. <2 kr. c. «. <-., in die executive Fcilbictung der gegner'schen, zur Herrschaft Prcm «u!) Urb. Nr. 31, nun 6, unter-lhä'nigen, auf 10l0 fl. 20 kr. gerichtlich geschätzten Realität sammt dazu gehörigen Ueberlandsgründen ge-williget, und es seyen zu deren Vornahme die Tagsat» zungen aus den 30. Avnl, den 30. Mai und den 30. Jun« l. I., jedesmal Vormittags 9 Uhr in loco der Realität mit dem Beisatze anberaumt wor» den, daß ditselbc bei der l. und 2. Fcilbietung nur um oder über den Schätzungswert!), dei der 3. aber auch unter demselben hintangcgebcn werden wild, wozu Kauflustige zu erscheinen eingeladen werden. Das Echätzungsproto^-II, der Grundbuchs, ernact und die Licitalionsbedingnisse können zu den gewöhnlichen Amlsstunden in dieser Amtskanzlei eingesehen werden. K. K. Bezirksgericht Prem zu Feistriz am i9. Februar 1846. Anmerkung. Bei der l. und 2. Feilbietung hat sich kein Kauflustiger gemeldet.__________ Z7825. (3) 3lr. l253. Edict. Vom Bezirksgerichte Echneeberg wird hitmlt bekannt gemacht: Es sey über Ansuchen des Jacob 392 Pakisch von Altenmarkt, gegen Lucas Sgonz von Rad' Ick, wegen schuldigen l0l fi. ^l)°/g'kr. c. 5, c,, zur 3^r»ahnic der mit dießgeiichllichem Bescheide vom l^ August v. I., I 1758, bewilligten und in Folge Bescheides vom l6. October l845, Z. 2382, wieder sisiirlen Feildielung der, dem Letzteren gehörigen, der löbl. Herrschaft Nadlischeg 5uli U^b. Nr. 70!79, Neclf. Nr. 385 dienstbaren, auf 678 st. gerichtlich geschabten liieal^ät, unter den gesetzlichen ^icilations. Bedingnissen 3 nenerliche Feilbiclungs-Termine, auf den 7. Juli, ?. August und 9. Eept. d. I., jedesmal früh 9 Uhr in loco Nadlek mit dem angeordnet, daß diese Nralitat nur bei der 3. Feilbicillng unter ihrem Schätzm'gswenhe hintangk' geben werden würde Grundbnchsexiract u,id Schäl-zungsproto^oll können inzwischen täglich hieramts eingesehen werden. Gezuksgericht Schncebcrg am »2. Mai l846. Z. 8l9 (3) Nr. t^77. K ,i n d m a cd u n g Eine Hedamme wird für die Hauplae mcinlie Sago«' >m Beziikr Ponorilsä), aeacn jahvl. Ncmlin»lotion pr. 20 fl., aufgenommen, N'vfür di<> Bewerberinnen ihr^' mit d»,n Di-plome und ^>ttcn Zeugniß b^lc^crn G^eus,trn, cils auch selbst von andern Orttcn be^og^nen Silber- oder Perl - Firniß färbe n dem Uebel unterworfen si»d, daß sif, an verspcrtcn Orten ihien Gl^nz verlieren, unh in lurzer Zeit ganz gelb erscheinen; daher ich nur um so mehr schmeicheln den, daß das hochverehrte Publikum i^ib^chs dar.-.uf bedacht sey, mich wie bisher, mit grneiqlen Aufträgen beehren und mir eine zahlreiche Abiuibme re, schassen werde Joseph MMauptmann, ^nsNeichel, ^.nbe«- und ^>ichü Leinwand - Erzeuger. Nachricht. Gefertigter hat hiermit oi^'Ehre, »eine Firmmiqe- Ulio Talifme0lNlll'li, als dc,s loseste ulic> dlelbenosie Ali^ellken, wclches Pathen den Kindern geben können, zu ge-falllger Abnahme a:izi.tt>leteli. Gelegenheit-lick bemerkt er, um 0cn ihm nachtdeiligen Reden zu begegnen, als ob seine Sedkraft Allcrswegeli?en Leistungen in seiner Kunst hinderllch wäre, daß er noch immer das Glück hat, !N oer Nahe so gut zu sehen, wie m seiner Jugend; er empftebll sich daher zu den gewiß billigsten Preisen, in dem er versichert, daß es ihm mehr um das Vergnügen, sich in seiner Kunst beschäftigen zu können, als um wesentlichen Verdienst ,u tdun lst. Auch empfi^dlt er sich besonders nebst jt'der andern Gravirung. zu wlide-ster Verfertigung der amtlichen Slgille uni) Stampilll'n, so wie zur Lieferung der Hostlcnelsen von ervropter Güte und ^weck-maßiakelt. Zum Abdruck' der Stampillen ist die so beliebre siüssl^e Farbe auch vor-rathig bei lhm zu daben. Kunstgraocur ain alten Markt Nr. 152. Anzeige. Der Gefertigte hat die Ehre hiermit anzuzeiaen, daß cr alle Gattungen von Wollen-, Baumwollen-und Seidenstoffen ln beliebige llchte und dunkle Fnben zur Umfärbung zu scdr billigen Preiscn übernimmt. Auch ist cr gegenwärtig in der i!age, mittelst einer neu errichteten cnqli-schen Marmorlr-Maschiin' die Ser-dcn- und Baulmvollen^zge elegant zu marmoriren (wassern) und diesel-d