Amtsblatt zur LMachcr Zcltuna. ^l 330. Donnerstag den 7. October 1853 Z. 552. <, Es wird hiermit in Erinnerung Fracht, daß oer vermin zur Annahme der Banknote ü 5, «", l0tt und 1MW Gulden lV. Form, sowohl «n Zahlung als in dcrVcr.vechslung bei sämmtlichen Cassen d.!i.<'il(i k.,k>),' l'"li /i. „»I'.xl^kl! I)il!»l<,<: « jio^ll'clnjlül (llN'lN l)c> o^lnbli! ,852 Pi ««<<><;, i» ^!l V^i'li! , litl'I'l 1)0 !«li.<) l)ll"!i<'V- o!)!il(). ^<:>>l<'ll>l)! !> i852 ^. 5^2. l, (2) Nr. 5«98. K u n d m a ch u n g. Vom l. October »852 an wird die Cor-respondenz zwischen Oesterreich und Frankreich, und den darüber hinausliegenden Ländern, so ferne sie bisher auf dem Wege über Wien, Innsbruck und Basel befördert wird, nicht mehr diesen, durch die Schweiz führenden Weg einschlagen, sondern auf der Route über Wien, Leipzig, Frankfurt a. M., C a r l s r u h e nnd Straß bürg instradirt werden, wcil sie dadurch um 3 6 Stunden ihre Bestimmung früher erreicht. Da gemäß dem Erlaffe vom 4. September 1851, Z. 8!>72-l'.. (Verordnungsblatt vom Jahre I85l, M.Band, Seite 4tt!>), die.Transittaxe für die österreichisch-französische Corre-spondcnz bei der Beförderung über Deutschland 8 Kreuzer, bei der Beförderung über die Schweiz aber 4 Kreuzer für den einfachen Brief beträgt, so wird bei jenen dießfälligen Corre-spondenzen, welche künftig über Leipzig, Frankfurt us. w., statt über Innsbruck und Basel zur Beförderung kommen, die höhere Transitgebühr von 8 Kreuzer eingehoben. Sollte aber der Aufgeber von derlei Cor-respondenzen die Instradirung auf der bisherigen Route durch die Schweiz verlangen, so wird diesem Begehren ausnahmsweise in dem Falle entsprochen, wenn auf der Adresse ausdrücklich »vii» lln«> oder „pr. Basel" angesetzt ist, wo dann die geringere Transittaxc von 4 Kreuzer für den einfachen Brief eingehoben wird. Vorstehendes wird in Befolgung des hohen Ministerial-Erlasses vom 28.' v.' M., Zahl I6(M4-I>., zur öffentlichen Kenntniß gebracht Von der k. k. Postdirection für das Küstenland und Krain. Trieft den 111. September l852. Z. 545.. (') Nr. 4388. Edict für die Hypothekargläubiger der Herrschaft Neifnih. Von dem k. k. Landesgerichte zu Laibach wurde über Einschreiten des Hcren Joseph Rudcsch, Besitzer der Herrschaft Reifnitz, sammt incorponrten Gute Willingrain, und Bezugsberechtigten für die in Folge der Grundentlastung aufgehobenen Bezüge, in die Einleitung des Verfahrens wegen Zuweisung des pr. »24.822 fl. 40 kr., mittelst Edictausfertigung für die Hypothekargläubiger gewilliget. Es werden daher alle Jene, denen ein Hy-pothekarrccht auf die Herrschaft Reifnih zusteht, hiemit zur Anmeldung ihrer Ansprüche bis Ende November l. I. aufgefordert. Wer die Anmeldung in dicser Frist hlergenchtS einzubringen unterläßt, wird so angesehen, als wenn er in die Ueberweisung seiner Forderung auf die obbezelchneten und noch zu ermittelnden Entlastungs-Kapitalicn, nach Maßgabe der ihn treffenden Reigenfolge, eingcwilliget hätte, wird bei der Verhandlung nicht mehr gehört, sofort den weiteren, im H. A.'j des Patentes vom l l. April l«5l, Reichsgesetzblatt Nr. 84, auf das Ausbleiben eines zur Ta.gsatzung vorgeladenen Hypothekargläubigers gesetzten Folgen unterzogen, und mit seiner Forderung, wenn sie die Reihenfolge trifft, sammt den allfälligen dreijährigen Zinsen, so weit deren Berichtigung nicht ausgewiesen wird, unter Vorbehalt der weiteren Austragung auf die oberwähnten Entlastungs-Kapitalien überwiesen. Die Anmeldung kann mündlich oder schriftlich geschehen, und hat die im H. i2 des obbezogenen Patentes vorgeschriebenen Erfordernisse und Modalitäten zu enthalten. Laibach am 28. September 1852. Z. 548. :. (l) Nr. 228. L i c i t a t i o n s - K u n d m a ch u n g. Die löbliche k. k. Baudirection des Kronlandes Kram hat mit Decrete vom 20. Sept. »852, Z. ln<>2, die Beistellung des Hufschlag-Deckmateriales und der erforderlichen Streif-bäume für das Militärjahr ly',2 genehmiget, in Folge dessen die, öffentliche Licitation ausgeschrieben wird. Die Leistungen bestehen: :») In der Beistcllung und Einbettung von 430 Haufen, -, 42 V, Cubiksuß haltend, Rieselschotter, wofür veranschlagt ist 493 fl. l l kr. j>) In Bei - und Aufstellung von 3<»3 Stück 20 bis 24 Schuh langen, ti bis?" starken föhrcnen Strcifbäumen nebst Untersatz und Verankerungspfählen, im Betrage von . . . 484 st. —- kr. Die öffentliche Licitation wird Samstag den ll». d. M , Vormittags in dem Amtslocale der k. k. Bczirkshauptmannschafts-Expositur Ratschach abgehalten, wozu Unternehmungslustige mit dem Bemerken eingeladen werden, daß jeder Licitant vor Beginn der Licitation das 5proc. Vadmm von dem Objecte, welches er zu erstehen gesonnen ist, entweder im baren Gelde, oder in Staats-papiercn nach dem börsemäßigen Course, oder mittelst vorschriftmaßig geprüfter Hypothekart-, scheu Verschreibung zu erlegen hat, welches ihm, wenn er nicht Erstehcr bleibt, nach beendigter Licitation zurückgestellt wird. Vochhriftmäßig verfaßte Offerte, wenn sie mit dem Vadlum belegt sind, werden bis zum Beglnnc der mündlichen Licitation, d. i. bis !) Uhr Vormittags des Llcitationstages, von der k. k. Bezirkshauptmannschafts - Cxposttur Ratschach angenommen. Mit Beginn der mündlichen Licitation wird kein schriftliches Offert, nach Schluß dieser aber überhaupt kein Anbot mehr angenommen. Bei gleichen schriftlichen und mündlichen Anboten hat der Letztere, bei gleichen schriftlichen aber Derjenige den Vorzug, welcher früher eingelangt ist, dafür das kleinere Post-Nr. trägt. Es wird vorausgesetzt, daß jedem Baubewerber zur Zeit der Licitation nicht allein die allgemeinen Bcdingniffe bezüglich der Ausfüh-mng öffentlicher Bauten, sondern auch die speciellen Verhältnisse und Bedingungen der auszuführenden Objecte bekannt sind, daher die Kosten- überschläge, Versteigerungs- und Baubedingnisse nebst Baubeschreibung bis zur Licitation bei dem gefertigten Amte während den gewöhnlichen Amtsstunden zu Jedermanns Einsicht aufgelegt sind. K. K. Bau-Expositur Ratschach am I. October »852. Z. 547 .'« (l) :«l Nr. »3U7 iramtS eingebracht werden muffen. Bonder k. k. Cameral-Bezirks Verwaltung. Laibach am 2. October I852. Z. 539. :, (3) Nr. 8U2 Kundmachung, wegen Ueber lassun g der Verkostung in den hiesigen k. k. Wo hl thätig kelts- Anst alten. Zu Folge hohen Auftrages dcr k. k. Statt-halterei vom 2«. l. M., Z. «!t54 , wird die Verspeisung in den hierortigen Wohlthätigkeits-Anstalten auf drei Jahre mittelst schriftlicher Offerte unter nachfolgenden Bedingnissen demjenigen überlassen, der sich zu dem größten Per-centen - Nachlasse bereit erklärt: 1. Die Verkostung der, im hierortigen Ci-vilspitale befindlichen Kranken, Irren und Gebärenden wird auf drei nach einander folgende Jahre, nämlich vom l. November »852 angefangen bis Ende October l855, gegen beiderseitig halbjährige Aufkündigung demjenigen überlassen, welcher durch Perccnten - Nachlässe die mindeste Vergütungs - Forderung anspricht. Nach Ablauf dieser dreijährigen Pachtzcit, d. i. mit Ende October 1855, erlöscht der gegenwärtige Pachtvertrag von selbst ohne Aufkündigung, wenn derselbe nicht etwa schon vor dieser Zeit von einem oder dem andern Theile aufgekündet worden ist. 2. Der Unternehmer hat die Verkostung dcr Kranken, Irren und Gebärenden portionweise genau nach der ärztlichen Ordination, und den in der hier angeschlossenen Diät- oder Speise-Ordnung enthaltenen Diätenclaffen zu besorgen, wofür ihm nach dem von Seite der k. k. illyrischen Provinzial-Staatsbuchhaltung adjustirten Kostenüberschlage in Conv. Münze vergütet werden , und zwar: ») für eine leere oder schwache Portion mit 5 '/^ kr. b) » die Viertel-Portion . . w^ » e) ,> die Drittel-Portion mit Kalbfleisch ! 2' „ a) » dieDrittel-PortionmitRindflelsch 1l'^ „ «) » die halbe Portion für Kranke . 18 ^ „ l) » dle ganze Portion für Kranke .21 » L) » dle halbe Portion für Säugende .22 » I Hiebei wird zur Beseitigung einer Irrung oder eines Mißverständnisses ausdrücklich bemerkt, daß die Verabreichung der vorgeschriebenen Speisen unverändert uud ohne Verwechslung, so wie selbe in der Speiscordnung für jeden Tag vorgeschrieben ist, geschehen muß. Auch hat derselbe die extra ordinirt werdenden Speisen und Getränke nach dcm rcctificirten Preise, gegen den gleichmäßigen Abzug der Per-centen-Nachlässe zu verabreichen. 3. Nird dem Unternehmer zur Pflicht gemacht, daß alle Speisen und Getränke gut, gesund, schmackhaft und in den bezeichneten Quantitäten geliefert, sich genau nach dem Verspci-sungssysteme und der ärztlichen Ordination benommen werde, die Spelsen und Getränke, Ge-räthe, und überhaupt alles, was zur Verspeisung gehört, auf jedesmaliges Verlangen der Revision der Spitalsärzte und der SpitalSverwal-tung, so wle der Superrevision der Spitalsdi-rection, deren Ausspruch über die Ouantität- oder Oualitätmäßigteit der gelieferten Speisen oder Getränke keine weitere Berufung zuläßt, zu gelassen, zur Aufrechthaltung einer gehörigen Reinlichkeit bei der Zubereitung der Speisen sowohl, als auch in der Küche das Reinhalten des Küchengeschirres und insbesondere dafür gesorgt werde, daß die Kupfergeschirre fortwährend gut verzinnt sind. — Für jeden Uebertretungsfall dieser ausdrücklichen Bedingung hat dcr Traiteur ein Pönale von 5 Gulden an den Krankenhausfond zu erlegen. 4. Sollte der Ersteher was immer für eine Vertragsbedingung nicht pünctlich erfüllen, so ist die Direction der Wohlthätigkeits - Anstalten berechtiget, entweder den Ersteher zur Erfüllung der eingegangenen Verpflichtungen zu verhalten, oder mit Auflassung dieses Vertrages den ganzen noch zu erfüllenden Vertrag auf des Erstehers Gefahr und Kosten neuerlich feilzubieten, odcr endlich auch außer dem ^icitationswege nach Belieben auf Rechnung des Erstchers einzukaufen, und die erlegte (5aution auf Abschlag einer höhern Beköstig,ng, oder der von ihm zu ersehenden Kostcndifferenz zurückzubehalten; im Falle aber eine Ersatzleistung nicht einträte, als verfallen einzuziehen. Auch ist der Contrahent verbunden, die höhere Beköstigung einer auf seinc Kosten verfügten Beischaffung nach dem, von der Wohlthäcigkeits - Anstalten - Direction verfaßten Ausweise, welchen der Kontrahent hiemit ausdrücklich als eine öffentliche, gegen ihn vollen Beweis machende Urkunde anzuerkennen sich verpflichtet, unweigerlich sogleich zu ersetzen; wobei der genannten Direction noch das Recht zusteht, zur Berichtigung solcher Ersätze auch eine, dem Ersteher etwa aus dcm Vertrage für die frühere Zelt gebührende, noch nicht ausbezahlte Vergütung einzubchalten und zu verwenden. Die Direction der Wohlthätigkeits-Anstalten ist ferner ncbstbei berechtiget, in dem Falle, wenn eine Speise oder ein Getränke, sei es nun von einem Spitalsarzte, der Spitalövcrwaltung oder Spitalsdirection, für nicht gut befunden und von dem Traitcur nicht auf der Stelle durch eine approbirte Speise oder ein solches Getränke ersetzt werde, die benöthigtcn Speisen oder Getränke sogleich auf Kosten des Traiteurs aus cinem Gasthofe oder wo immer herbeizuschaffen, wobci der Kontrahent den Ausweis der Direction über die Kosten einer solchen Beischaffung gleichfalls als eine gegen ihn vollen Beweis machende Urkunde anzusehen, und den ausgewiesenen Betrag sogleich zu ersetzen verpflichtet ist. Die Erholung eines solchen Ersatzes, sowie dcs im §. 3 erwähnten Pönfalles kann aus dcr Caution odcr cinem rückständigen Guthaben dcs Erstchers von der Direction ohne wcitcrc Procedur geschehen, oder wie es sich von selbst versteht, aus dem Uebrigcn gcsammten Vermögen desselben veranlaßt werden. 5. Wird dem Erstehcr ausdrücklich untersagt, im Spitalsgebäude, Hof odcr Garten cinc Trinkstube oder sonstige Gastanstalt zu errichten, überhaupt ist es demselben strenge untersagt, sür andere Parteien, außer den Kranken in der Ansialt, weder in- noch außer dem Hause die Kost zu verabreichen, weil dadurch 'Gelegenheit gegeben wäre, die Kranken in dcr Verkostung zu benachtheiligen. Ebenso ist es ihm und seinen Leuten verboten, den Kranken andere Eßwarcn und Getränke außcr dcn vom Arzte ordinirten, zu verkaufen odcr sonst zu verabfolgen. . Der Uebernehmer ist verpflichtet, das übernommene Geschäft dcr Verkostung in dcr Rcgcl selbst zu besorgen, und nur mit Geneh-migung dcr Direction der Wohlthätigkeitsan-stalten ist es ihm in besondern Fällen ausnahmsweise gestattet, sich durch ein andcrcs, von der Direction ausdrücklich als annehmbar befundenes Individuum vertreten zu lassen. lU. Zur EichelstcUung aller Verbindlichkeiten hat der Ueberrehmer sogleich nach clfolgter Annahme seines Offertes cinc Eaution von nwttst, entweder in Barem, oder mittelst öffentlicher Obligationen, odcr mittelst einer plipillarmäßig versicherten, von der Finanzprocllratllls-?ll)theilung aw nehmbar befundenen Cautions'Urkunde zu leiste- 11. Der Ersteher leistet auf jede EinwendlM wegen Verletzung über die Hälfte ausdrücklich Verzicht. 12. Die aus dieser Verpachtung entspringt den Streitigkeiten, der Fond der Wohlthätigkeit^ Anstaltrn möge als Beklagter oder Kläger ein' treten, so wie auch die hierauf Bezug habende« Zichersiellungs- und Erecutionsschritte sollen bei demjenigen in Laibach befindlichen Gelichte durchgefühlt werden, dem der Fiscus als Beklagter untet steht. l». Die Feilbietung der Verkostung erfolgt mittelst schriftlicher Offerte. Diese Offerte haben zu enthaltcn: «) Den Percentennachlaß, mit dcm del Offerent die feilgebotene Velköstigung zu übernehmen bereit ist; ' l>) bie Bestätigung, daß er die Licitationsbedmg/ niffe, welche bei der Dnection del Wohlthätigkeits-Anstalten im Goilspitale eingesehen weiden können genau kenne und unterzeichnet habe, mit dcr Zusicherung , daß er denselben in jeder Beziehung pünctlich nachkommen wcrde; .l) ein Vadium pr. KW ft. u"5> c) die Unttlschrift des Offnenten. 14. Der Osserent bleibt an seinen Anbot unwiderruflich gebund.n, und er leistet auf jeden Rücktritt aus dem Grunde des §. k b. G. auödn'ickiich Verzicht. ,5. Nach crfolgter Annahme des Offerte" wird mit dem Elsteher ein Velttag abgeschlossn wozu der Ersteher die erforderliche Stamped over Perccntualgebühr aus Eigenem zu bestreiten hat. ll55 l«. Sollte der Erstchcr die Abschlicßung des "Mwges vclweigern, so ucrttitt das angonom-"ene Offert die Stelle des Vett.ageö, und die ^»ection der Wohlthäligteitü-Anstalten ist de-techtigct, den Erstehe entweder zur Erfüllung der Licitationöl^dingnifse zu verhalten, oder aber die Vcrköstigung auf seine Kosten und Gefahr neuerlich feilzubicttn, und das erlegte Vadium entweder auf Abschlag der hohern Beköstigung einzubehalten, oder, wofern der neue Anbot keines Ersatzes bcdürfte, als verfallen einzuziehen. Ueber-dieß bleibt der Ersteher für jeden Nachtheil, welcher dem Spitalfonde auö der Nichtzuhaltung seines Offerteü erwachst, mit seinem ganzen sonstigen Vermögen hastend. Diejenigen, welche die Acrspeisung in den genannten Anstalten zu übernehmen wünschen, haben ihle aus lü kr. Stampel geschriebenen und im Sinue des H. lit dieser Bedingnisse verfaßten Offerte, worin der Percenter Nachlaß auch mit Buchstaben auszudrücken ist, längstens bis 15». October l. I. um l l Uhr Vormmittags versiegelt in der Spitalbkanzlei zu übergeben, wo auch die fernern Auskünfte in den gewöhnlichen Kanzleistunden ertheilt werden. Bon der k. k. Wuhlthaligkeils - Anstalten-Direction. Laibacham 29. September !85,2. Z. «39 t. (H N . 307 5. 6 d , c l. Vo:» dc,n k. k. Bczi'tsgeiichie 3>. Mntin wild den O>l)eu und Ncchtsinichiolgein des ^l 3l. M,N' lii! bel Li.cay H. '^>. 4, re'stoibencn Ioh.nin Pc--leSüik duich ^.rgenwäriiges Oo,ct betonn! g»m,ch : Eö yab.' wire»' sie Hr, l)i. (^.nl Wuizbacl» InHader des Guieö Gcschieß, wohnhast zu ^'albach. die Kl.'ge aul Z,Y!uüg deö, von den zu 5>. M>,>.-ll., 8ul, I)(»,i >)l>. 7^ ^,l'. Fol. Il)9 dien^.l! gl.. we,e.,cl>, in. Giundbuche diesc5 ^utrö 8uli Fol. 2,", vorlommenden Dom!.l.c,lh,n.,e>) s>,mmt Gä tche» ,n vn)vcmbel I8iu .. .Ul7 verfalle en Dominic.!.-Oabe»n,ä,la,Ues p>. , sj. 28 k. .. ,.. o , hie.,c l'chls lln^el).„cht, »vorüber zur summarischen Ver> ^'Ntlliil^ c.cics N.chios.chc die Taqs.^ung au! den ^l). November 1^52, F,ül) <> Uyr loe rirsiN, Gerichte lNigtlndütt woidcn ist. TX,S Gelicdt, den, die (Hrdcn rmd Neäusü^cl-fo.'ger d.'K Johann Plclccink ulü'. ten wird. Dieselben werden d.iher dessen durch dieses öf-fentlichl' Eoil! zu dem ^»de elüincrt, d.'ß sie aUe», falls zu »echlcr Fett selbst zu c>scheinen, oder dem destimlMen üUeilieicr iyre Rcchlsochelfe an tie H.uid z" g^'eii, oder llder auch sich s^ll'st einen anden, 's'^chw.ller zu bestelle» und diesen ^eiich-e nahm-h'lsl zu m>:cl>'n, uno üdeh.iupt im rech lichen v,d. nungsmäßi^li, Wcge eiNinschleiteli wissen mögen; widrigen? sie sich die aus ihrer iUer^ l)>^uinunq cni' stehenden ^oigen lelost deizluuessen ha^'en wenen. 6t. M.liiu am 3. ^rplembtl 1U52. -Oe, t. t. Oe>Utö.-Rich!cr: Zhu d c r. Z. «393. (l) ^ii. 3385. Edict. Von dem k. k. Bezirksgerichte I. Classe zu Tscher.-nembl wird bekannt gemacht: Es sei üocr Ansuchen des Hl- Joseph Rosina, gegen Georg und Malhe Zeßnir alis Ogolin, die cxecutioe Feiloietung der, dem Letzteren gehörigen, im Gruudduche der Herr-schnlt Grndatz Nr. i«5^„ und Rect. Nr. il3'/,« volkommendcu, gerichtlich auf 35 fl. geschätzten 3 Acckcr v l)i«>;l li po^iol^ki, wegen schuldigen 47 fi. 4<1 kr. bewiU,gst, und hiezu die Tags.itzuugen l,uf ^ den >. October, 3. November uno ». December d. I., jcdeöm,,! früh 9 Uhr in dieser GerichtSlanzlei angeordnet worden, mit dem Anhange, daß dnje Grundstücke nur bei der dritten Fcilbietung auch unter dcmSchätzwcrthe hiiitangegebeu weiden würden. Der Olunoduchsextxut, tie ^icitationsbedingnifse ">'d oas Sch^tzung6plotocoU können täglich emge. schei, werden. Tschcrncmlil am «2. August ^852._____ Z. l3!)5)7"(V) ^ll. 3H25. Edict. Von dem k, k. Bezirksgerichte zu Tschctnembl wird dem Johann Pangrctisch aus Hschöplc'ch erin. ,"ert: Es hade Joseph Schlcincr, »u,»!Nl: seines Weibes Magdale.ia Schleiner aus Niedcrmöfel, wider lhn, wegen schuldigen 250 fi c. 8. c>, die Klage angebracht, und um richterliche Hilfe gebeten. Da der Aufenthaltsort des beklagten diesem Gerichte unbekannt ist, so wird ihm mittelst dieses Edicles bekannt gemacht, daß zur Verhandlung dieftr Nechls sache die Tagsatzung auf den 23. December I. I., früh 9 Uhr vor diesem Gerichte angeordnet, u-nd ilim zu seiner Vertretung der Georg Fugina vou <''öple aufgestellt worden sei, und er daher anfgefor. dert, zu dieser Tagsatzung entweder selbst zu erschei „en, oder dem ihm aufgestellten Vertreter die crfor. derlichen Behelfe an die Hand zu geben, widrigens dennoch die Aerhanolung gepflogen und was Rech teus ist, erkannt würde. Tscherncmbl am l2. August ^852. Z. 1397. ^l) Nr. 5688. Edict. Das k. k. Landesgericht in Neustldtl hat mit dem Beschlusse vom 22. September 1852, Z. 1323, über den Herrn Andreas Höglcr, Pfarrer in Alt-laag, wegen anhaltenden Blödsinnes die Euratel zu verhängt!» befunden; daher ihm von diesen» Gerichte Herr Anton Pil'cruik, Pfarrprovlsor in Altlaag, als (Kurator aufgestellt worden ist. K. k. Beziikögericht Goltschee am 29. September 1852. / Edict. Von dem k s. Bezirksgerichte Wipftach wild allgemein kund gemacht: Os sei auf Ansuche», d,s Hr„. ^oh. Nep. Dollenz von Wippach, in die executive Fellbielung der, dem A„to„ Skamperle von Prlstava Nr. «4 gehölige,, . und laut Schaz. zungsprotocolles vom 8 Juli 1852. Z. 5«i9. auf l5«9 fl. 55 kr. bewerthclen, i,„ Grundbuche der Herrschaft ^«l»<,/><^ «»li Urt». 498^ 14 vorkollnnen. den '/; Hübe, wsgen de»n Elecutwnslühl" schuldi. gen ,01 fi. 27 kr. gewilligt!, und ,s seien zu deren Volnal me die Tagsatzungen auf den ,l. November «852, dann den l«. December ,852, und den 20. Jänner 1853, jedesmal Vormittag um ll) Uhr im Hause des Erecuten mit dem Beisätze angeordnet, daß obige Feilbielungsobjecte bei der letzten Tagsaz.' zung auch unter dem Schätzungswerthe hintanaeae. ben werden. Der Grundbuchsertract, das Scha'tzungsproto. lvll und die Licilalionsbedingnisse können hieramts ^ll den gewöhnlichen Amtsstunden eingesehen werden. K. k. Bezirksgericht Wippach den I. Septem. ber l852. Z. 1375. (l) ' ^------------------ Viertes Verzeichniß der durch Abnahme einer entsprechenden Anzahl Lose bisher erfolgten Vetheiliaun gen an der von Sr. k. k. apost. Majestät allerhöchst bewilligten großen Geld« Lotterie zur Gründung eines Militär - Hospitals M Carlsbad. (Fortsetzung.) 2U>) Se. königl. Hoheit der durchlauchtigste Herr Grzherzoft Albrecht, Militär- und tzwu - Gouverneur deS Königreichs Ungarn. 2llij » königl Hoheit der Prinz-Nesteut von Baden. 217) >> Durchlaucht Herr Const. Fürst Ezartoryski. 21.^) . Durchlaucht Herr Ferdinand Fürst Noseubera. von Drsini und Rosenberg. 2 !>) » Excellenz Herr A. Freiherr von Koller, k. k. österr. Gesandter zu Hannover ^2.) , E,c,llenz Herr Alex Hnbner, k. k. österr. Gesandter zu Paris ^ ^ ^ ^ " '^nmtt b'ch^'borne Herr August Graf zu Eltz, k. k. Feldmarschall- "" " ^N ^l^a^t^^' "'"l v. Mittrow.ey, l. . geheimer 22'j) » Excellenz der hochgeb. Herr Leo Graf «Potocki aus St Pet^l,..^ 224) . Excell^^^ ^ "" " ^?k"WV^ "'" Draskovich von Traekostim., 228) » ^Umz d^ Herr Johann Freiherr v. Sivkowich, f. k. Feldmar- 229) » Excellmz de^ k. Feldmar-2Z0) » Hochgeboren Herr Graf Stadion 5A " ^Heb' ^rr ^lp"^'5 "odron, k. k. Kämmerer, Landesgerichtsrath. " " ^ dn Kassen M^ Dbersthofmeister Ihrer Majestät 3'^^ " ^^?Il^ k"' 3"^^' Graf Morzin, k. k. Kämmerer. 2.U) » Hochgeb. Herr Ioh. Bapt. Graf Bathyany. ?i!^ ^- N^ '^^' ?^"l Graf Gstcrhazy, k. k. Kämmerer. 2.1b) Dle hochgeb^ Frau Caroline Landgräfin v. Fnrstenbera, geborne Fürstin von 2:17) Se. Hochgeb Herr August Graf v. Brenner, k. k. Kämmerer. ^ö) » 'pochwohlg. Herr Agathon Chevalier «,e. Citt«,^-,'»,-««^.«^, f. k. Generalmajor. 2^9) » Hochwohlg. Herr Leop. Edler v. Karger, f. k. Generalmajor. 240) » Hochwohlg. Herr Philipp Freiherr v.'Böhm, k. k. General der Cavallerie, Festungs - Gouverneur zu Dlmütz. 241) » Hochwohlg. Herr Ios. Noth, k. k. Oberst, Festungs - Commandant zu Pal- manuova. ' 242) » Hochwohlg. Herr Franz Xav. Mayer, k. k. Rittmeister. 24.1) » Hochwohlg. Hevr Ios. Tichy, k. k. Oberst. 244) » Hochwohlg. Herr I. Wrana, k. k. Oberstlieutenant. 245) » Hochwohlg. Herr Heinr. Pfrellfter, k. k. Oberstlieutenant, Badhaus-Com- mandant zu Carlsbad. 24l'>) » Hochwohlg. Herr Marx. Vulletich, k. k. österr. General- Consul zu Mo-star in der Herzegowina. 247) » Hochwohlg. Herr Ios. Ritter v. Cischini, k. k. österr. Consul zu Qk<.ss Hochwohlgeb. Herr Daniel Vernh. Freiherr v. (5'skeles. 253) „ Hochwohlgeb. Herr Dr. Thom. Härdtl, Senatöprästdent am obersten Ge- richts- und Cassationshofe. 254) » Hochwohlgeb. Herr Prandstatter, Senatspräsident. 255) » Hochwohlgeb. Herr Dr. Franz Ulm, k. k. Landesgerichtspräsident zu Wr. Neustadt. 256) Der hochwürdigste Herr Bischof Earl in Königgrätz. 257) » hochwürdige Herr Augustin Steiniugcr, Rbt zu Zwettl. 258) » hochwürdige Herr Achaz Frech. v. Stiebar, infukrt. Probst zu Eisgarn in Niederösterreich. 259) » hochwürdige Herr Hieron. ^esterieicher, erzbischöfl. Consistorialrath und Dechant. 260) » hochwürdige Herr Aug. Beer, Consistorialrath, Dechant zu Waidhofen an der Ybbs. 261) » hochwürdige Herr Ios. Bach, Ehrendomherr und Dechant zu Krems. 262) » hochwürdige Herr Wenzel Patera, des Maltheser-Ritter-Ordens, Pfarrer zu Rabensburg. 263) » hochw. Herr Sigmund Siller, Pfarrer zu Wullersdorf in 3iiederösterreich. 264) Se. Hochwohlgeb. Herr Ios. Edler v. 'parrenau, Goldwarenfabrikant in Wien. 265) » Wohlgeb.' Herr Giacomo Trcvcs, Bankier m Venedig. 266) >> Wohlgeb. Herr Dr. Peters aus Odessa. 267) » Wohlgeb. Herr Albert Hardt, bürgl. Tuchhändler. 268) >> Wohlgeb. Herr I. Bawvrvwski, bürgl. Seidenhändler. 269) „ Wohlgeb. Herr M. T^ödl ^ , Wohlgeb. Herr Leop. Mayreder, Gasthosbesitzer in Wien. 278) » Wohlgeb. Herr P. V)attger, Redacteur des Württemberger Correspondenten. 279) „ Wohlgeb. Herr Andr. ,Haili.;N»g0tter, Hausinhaber m Karlsbad. 280) „ Wohlgeb. Herr Georg Oülla, Baumeister m Karlsbad. 281) » Wohlgeb. Herren Gebr. Granit zu Carlsbad. 282) >, Wohlgeb. Herr Helz, k. k. Militär-Berpflegs-Adjunct. 283) „ Wohlgeb. Herr Samuel Zey, Leinenwarensabrikant zu Hermannstadt. 284) Die wohlgeb. Frau Rosal. Kalch^r, Hausbesitzerin in Wien. 285) „ wohlgeb. Frau Maria Gbcuberger, Private aus Prag. 286) Der wohllöbl. Gemeinderath der k. k. Reichsyauptstadt Wien. 287) » löbl. Magistrat zu Vonyhad in Ungarn. 288) „ dto. zu Kalocsa in Ungarn. 289) » dto. zu Fiume. 290) » dto. zu Käsmark in Ungarn. 291) » dto. zu Vudweis in Böhmen.. 292) » dto. zu Lcmnitz in Böhmen. 293) » dto. zu Großschent in Siebenbürgen. 294) » dto. zu Agnetlen in Siebenbürgen. « 295) Das löbl. Arader Comitat zu Arad. 296) « « k. k. St^leramt Zistersdorf. 297) « « k. k. Distrittsamt zu Klausenburg. 298) « « k. k. Districtsamt zu Bistriz in Siebenbürgen. 299) « « Gremium der bürgl. Seidenzeugmacher in Wien. 300) Die löbl. 8^ ^8«i(-,ll:U(n i in Trieft. 301) Das löbl. k. k. Husaren-Regiment König von Württemberg Nr. 6. 302) « « « Infanterie - Regnnent Baron Piret Nr. 27. 303)« « « Deutsch-Banaler Gränz-Inf.-Reg. » 12. 304) « « « Illyrisch - Banater dto. »14. 305) « <, « Uhlanen - Regiment Kaiser Franz Joseph Nr. 6. 306) « « « Feld - Jäger - Bataillon Nr. 4. 307) « « « Raketencorps. 3l)8) « « « Flotillen - Commando zu Riva. 309) « « « dto. zu Lavenno. 310) « <, « Militär-Commando zu Dedenburg. 311) « « « Festungs - Commando zu Arad. 312) « « « Pionier-Corps. 313) « « « Gsnsd'armerie-Regiment Nr. 2. 314) « « « dto. » 11. 315) Die löbl. k. k. Artillerie-Zeugverwaltung zu Mainz. 316) « « « Monturs - Commission zu Iaroslau. Wien, 26. September 1852. Im Namen und Auftrage des Gründungs - Comites des Militär - Hospitals zu Carlsbad D. Zinuer s5 Vomp. dose siud zu haben bei Seeder & 4-rill in Laibach. >j. 1398. (l) Nr. 3929. Edict. Von dem k. t. Bez!!ti>^elichte Nasscnfuß wird hiemil allqeniein bekannt fle^rdeo, dl-li:m<: l'on St. K(N',ua» gehörigen, im vutm>llg>n Giuiwbuche des C'meö Slrug «ub ?1iltt.'Nl. i und 2 ro'kummcntcn zwei H^ldhuden, das Abkommen e h^l!ei» hade. K. k. Bez'lkSgerlchl i)tassc»fuß am 24. Scp' tembes 1852. Z. 1400. (!) N,. 4^82. Edict. Vom k. k. Bezirtsgeiichle 9ilustcldtl wi»d be« kannt gemacht: Es sei über Ansuchen des Herrn Fr,,nz Bal' lhelma von Ooilschtt, d^c erelutive ^eildieüiüg des, i« den Nachlaß des M^thi.is Höü^m.nm ron Pöl« landl gehörigen Rcaliläten, als: n. be«' im el^emali' ^ei» Grundducde dcö He,zo^thulus ^oüschee l.ub R^lf. Nr. l66,!^ iö^»s,. >ii,. 2tt liegeiiteü Äcy!,lt)libc s>,mmt Wol?»- lind Wit!l)schal'5qcd>iuden, !M steiichllich»'!, Schitzilü^swe,'he von lilill si. 40 ks>, u»d l>. des in dnnselden Güiiidduche l>ol) ^crg Ar. 28, Tmn. XXXll, ^l'l. 129 rottoiwneülen , i»l Durn^chder^.' liebenden Wcloq.ntc^s samml Wies« ft ck, Kcllcr lüio 6l.,!iuiig, im s,eriäul!ä cn Sch>hun^s' w.rth^ roi, 300 fl., weqen schuldige» l ^' selben dici Tiqsal)lüigsn, nämlich: liuf dcn 9. N^" oemder, l l. ^)clemler o. ^. und l l. ^älines l653, i»dts'' liiälen niil den» ^»haxge cmgemd,,>ct. lvotd,'», d»ß cieseloe^i nur bei ter 3. Tag>atzUüg auch uüicr rein '3chatzu>,gi'we the wülden hixtai^ie^e' en'n eidoi. D e ^rundbuä scrtr.!c'e und die Licilillonbbe» dingn'ss»' könüc,, l)!els,erchts einqesehcn wkldrn. K.k, Blzi,ks^e,ichl Neust.'oil am ^3. Aug. lsZ^. 3. l3,i8. (2) I^. .hre, von dem unten angesetzt^ Tage an gercchn.t, sich bei diescm Bezirks^richte zu melde», u»d unter Ausweisung ihres g'schliche." Erbrechtes ihre Erbseiklärung anzubringen, >v<^ gens die ^erlaffensch.ift mit Jene», die sich <>lbsel' klart haben, verhandelt und ihnen eingeanlw0ll bei Ka>,dersch, hicnnt zur Kenntniß gebrach!' ^s habe wider >hn Herr !,'olenz Pete'k.> von ilait'"^ wegen schuldigen 10 st. "3 kr. c: «. 0., unttim ^3. Slpiember d. 7<., Z. 5^l8, die ^laqe einqebrachl, ivoilibcr mit Bescheide vom hcuiig^n Ta^c zur !"^' manische» Velh^ndlu,!ss (ie Tagsai^ung auf den ^-Dec kinder d. I. friih um 9 Uhr vor dichM k> l' ^eziiksgen'chle lnU'erauinl wordlN ist. Da ditscin Ge,ichte der Äusenlhalt des il)^!'"' len unbekannt ist, so hat man ihm aus seine ^ll"h und Koste-, einen ^in'ulni' »tl :»»»»» in der ^^ «' des Her>r» Johann Z^er von jVioruu«'! .'ufgestem, ml! weichcm ü^er diese Neä'lssachc dcr A. ^> ^' gemäß ve,ha!,d.li we,den wiro. Dl ssen 'vird de ^'lklagie zu 0em Ende ennnert, damit er allensa^ selbst zur TagiayU!ig eiscdeine. orer dem ""'^' steUten Eulaim- scinc .Behelje an die b«'d ftcr ' ooe> eilien .»ndelü Sachwaller dem Geiichte v kaintt m,'che, wio>ig.ns er sich die nach'htil'^ folgen sll.st zuzusch^eiblii hadc;, werde. . , K. k. ^ezükögerichl Wallenberg am 26, ^p tlmbes l852 Z. 1379. (3) ?r, l'2^' E d i c t, . Von dem k. k. Bezirksgerichte «albach, I. ^ ^ tion, wird vekannt gegeben, daß es von der Edict vmn 7, d, M , 3. ^506, angekündigten, ' 7 und 2l, October d. I. lm hierortigen Oa