729 Amtsblatt zur Laibacher Zeitung Nr. 94. Dinstag den 25. April 1876.________________________ (1236-3) Nr. 726. Amtsdiener-Stelle. Bei dem k. l. Bezirksgerichte Mottling ist eine Amtsdiener-SteÜe mit dem Gehalte jährl. 250 fl., dem Borrückungsrechte in den höhern Gehalt jährlicher 300 st. nebst 25perz. Activitätszulage und dem Rechte zum Bezüge der Amtskleidung in Erledigung gekommen. Die Bewerber um diese Stelle haben ihre gehörig belegten Gesuche unter Nachweisung der Kenntnis der deutschen und slovemschen Sprache und der Fähigkeit zur Verfassung gerichtlicher Relationen im vorschriftsmäßigen Wege bis 17. Mai 1876 bei diesem Präsidium einzubringen. Militärbewerber werden auf das Gesetz vom 19. April 1872, Nr. 60 R. G. Bl., und die Ministerial - Verordnung vom 12. Juli 1872, Nr. 98 R. G. Bl., gewiesen. Rudolsswerth am 14. April 1876. K k. Kreisgerichto-Präsidium. (1309»—1) Nr. 3825. Kundmachung wegen Wiederbesetzung des k. k. Tabak-Subverlages in Mssenfuß. Von der k. k. Finanzdirection für Kram wird bekannt gegeben, daß der k. k. Tabak - SubVerlag zu Nassenfuß, im politischen Bezirke Gurkfeld, in öffentlicher Concurrenz mittelst Ueberreichung schriftlicher Offerte demjenigen als geeignet erkannten Bewerber verliehen werden wird, welcher die geringste Verschleißprovision anspricht oder denselben ohne Anspruch auf eine Provision oder unter Entrichtung eines jährl. Pachtschillings (Gewinstrücklasses) zu übernehmen sich verpflichtet. Der Tabak-Subverlag in Nassenfuß, womit auch der Stempelmarken - Kleinverschleiß verbunden ist, hat seinen Materialbedarf bei dem 27 Kilometer entfernten Districtsverlage zu Rudolfswerth zu fassen, und es sind ihm 56 Trasicanten zugewiesen, deren Zahl jedoch vermehrt oder vermin« dert werden kann, ohne daß dem Großverschleißer dagegen eine entscheidende Einsprache zusteht. Nach dem Erträgnisausweise, welcher das Verschleißergebnis einer Iahresperiode, d. i. vom Isten Ap"l 1875 bis Ende März 1876 umfaßt und sammt den näheren Bedingungen und den Auslagen des SubVerlages bei der k. k. Finanzdirection, bei °" Finanzwach-Controlsbezirksleitung in Rudolfs-^"th und beim Steueramte in Nassenfuß eingebt ^"bn kann, belief sich der Verkehr im ge-bim'!" Traume "" Tabak mit Einschluß des 18,256°Ä ^'"W Kilogramm im Geldwerthe von Uchen^" 3"bak-Kleinverschleiß gewährte einen jähr- 167 fl. 13 kr. Außerdem Nauchtaba/. ^""H^ ^"" "binär geschnittenen Die ^att ""^"6 Gutgewicht zugestanden, lichen NechH"U.b" Stempelmarken und ämt-normalmäßiae m . ' s" deren Verschleiß die 1'/, Perzent ge- zu geschehen. Nur? - Steueramte Nassenfuß des erledigten Sub^, Tavakverschleiß - Provision Anbotes zu bilden. ^ hat das Object des Mr diesen Subv^,. . das Tabakmateriale nicht ^ ^' ^ der Ersteher will, ein stehender Credit ^ ^" Z«g bar bezahlen welcher durch eine entwe er ^? ?' bemessen, Staatspapieren oder bar I. l M""sch oder in . gleichen Betrage sicherzustellen ift ^""°" «« Der Großverschleißer muß imm« ,i,i. > Die Fassungen an Stempelmarken und ö'mt- l lichen Wechselblanketten sind nach Abschlag der systemisierten 1'/,perzentigen Provision für die dem Subverlage zum Verschleiße überlassenen Sorten von 5 ft. einschließlich abwärts stets bar zu berichtigen. Die Caution für den Materialcredit pr. 1000 fl. ist noch vor der Uebernahme des Commissionsgeschäftes, und zwar binnen längstens vier Wochen vom Tage der dem Ersteher bekannt gegebenen Annahme seines Offertes, zu leisten. Die Bewerber um den Tabak - Subverlag in Nassenfuß haben 10 Perzent der Caution im Betrage von 1000 fl., als Vadium vorläufig bei dem k. k. Steueramte in Nassenfuß oder bei dem hiesigen k. k. Landeszahlamte zu erlegen und die Quittung hierüber dem mit einer 50 Kreuzer-Stempelmarke zu versehenden versiegelten Offerte beizuschließen. Jenen Offerenten, von deren Anbot kein Gebrauch gemacht wird, wird nach geschlossener Concurrenz-Verhandlung das Vabimn zurückgestellt. Das Ba-dium des Erstehers hingegen bleibt entweder bis zum Erläge der Caution oder, falls er das Mate-riale Zug für Zug bezahlen will, bis zur vollständigen Material-Bevorrä'lhigung zurück. Die schriftlichen Offerte sind nach dem unte" beigefügten Formulare zu verfassen und versehen mit der Nachweisung über den Erlag des Badiums, über die erreichte Großjährigkeit und das sittliche Betragen des Bewerbers, längstens bis 3. Mai 1876, mittags 12 Uhr, um welche Stunde die com-missionelle Eröffnung stattfindet, bei dem Bor-standc der k. k. Finanzdirection in Laibach zu überreichen. Die Bewerber um den Tabak-Subverlag in Nassenfuß haben sich in ihren Offerten ausdrücklich zu verpflichten, denselben entweder: «,) gegen Bezug einer in Buchstaben auszudrückenden Provision oder b) unter Verzichtleistung auf eine Provision oder o) unter Bezahlung eines jährlichen Betrages an das Aerar ^Gewinstrücklaß, Pachtschilling) zu übernehmen. In letzterem Falle ist der angebotene Betrag in vierteljährigen Raten vorhinein beim k. k. Steueramte in Nassenfuß zu erlegen, und es kann wegen eines auch nur eine Quartalsrate betragenden Rückstandes felbst dann, wenn er sich innerhalb der Dauer des Aufkündigungstermines ergeben follte, von der Behörde fogleich das Verschleißbefugnis entzogen werden. Offerte, welche der angedeuteten Eigenschaften oder Behelfe ermangeln, welche unbestimmt lauten oder in denen sich auf andere Offerte bezogen wird, werden nicht berücksichtigt. Bei gleichlautenden Anboten wird sich die Wahl vorbehalten. Ein bestimmter Ertrag wird eben so wenig zugesichert als eine wie immer geartete nachträgliche Entschädigung oder Provisionserhöhung stattfindet. Die gegenseitige Aufkündigung ist, wenn nicht etwa wegen eines Gebrechens die sogleiche Entfetzung vom Berschleißgeschäfte einzutreten hat, auf drei Monate festgesetzt. Von der Concurrenz smd zene Personen aus-aeschlossen, welche das Gesetz zum Abschlüsse von Verträaen überhabt unfähig erklärt, dann jene, welche wegen eines Verbrechens, wegen Schleichhandels oder einer schweren Gefä'llsübertrctung, insojerne sich dieselbe auf die Vorschriften rücksichtlich des Verkehrs mit Gegenständen des Staatsmono-vols bezieht, dann wegen eines Vergehens gegen die Sicherheit des Eigenthums schuldig erkannt oder rücksicüt ich der gedachten Gesällsübertretungen wegen UnInalichkeit der Beweismittel von der Anklage Vpr «en wurden, endlich frühere Verschleißer, w lch von diesem Geschäfte strafweise entsetzt worden sind. Kommt ein solches Hindernis nach Uebernahme des Verschleißgefchäftes zur Kenntnis der Behörde, so kann das Verschleißbefugniö sogleich abgenommen werden. Formulare eines Offertes Ich Endesgefertigter erkläre mich bereit, den Tabak-Subverlag in Nassenfuß unter Beobach-tung der diesfalls bestehenden Vorschriften, insbesondere in Bezug auf die Erhaltung des unangreifbaren Material-Lagervorrathes, gegen Bezug einer Provision von (mit Buchstaben ausgedrückt, ohne Radierung oder Correctur) oder gegen Verzichtleistung auf jede Provision oder ohne Anspruch auf eine Provision unter Zahlung eines jährlichen Betrages von (gleichfalls in Buchstaben ausgedrückt) in Betrieb zu übernehmen, und mache auf den Materialcredit per 1000 fl. (oder keinen) Anfpruch. Die in der Concurrenz-Ausschreibung angeordneten Belcge und Nachweisungen sind hier beigeschlossen. N. N., am .... 1876. (Eigenhändige Unterschrift nebst Angabt des Stande« und Wohnorte«.) Von außen: Offert zur Erlangung des k. k. Tabak-Subberlages zu Nassenfuß. Laibach am 16. April 1876. (1298—3) Nr. 3473. Kundmachung. Das l. k. Postamt in St. Georgen bei Schar-senberg wird mit 30. April l. I. ausgelassen. Die dem Bestellungs bezirke dieses k. l. Postamtes zugewiesenen Ortschaften, weiden jenem des k. k. Postamtes in Ratschach vom 1. Mai l. I. angefangen einverleibt werden. Hievon wird das correspondierende Publikum in die Kenntnis gesetzt. Trieft am 18. April 1876. , Von der k. k. küftenländ. frainisch<„ Postdirection. (1290-3) Nr. 165!. Kundmachung. Vom k. k. Bezirksgerichte Egg wird bekann^ gegeben, daß der Beginn der W Erhebungen zur Anlegung eines neuen Grundbuches M bezüglich der Katastralgemeinde Studenec W auf den 1. Mai l. I. ^ hiemit festgesetzt wird, und werden alle jene PerM sonen, welche an der Ermittlung der Besitzverhält« nisse ein rechtliches Interesse haben, eingeladen, vom obigen Tage ab sich beim Gemeindeamte in Kertina einzusinden, und alles zur Aufklärung, so wie zur Wahrung ihrer Rechte Geeignete vorzubringen. K. k. Bezirksgericht Egg am 13. April 1876. (1257—2) "" Nr. 2012. Diebstahls-Gegenstände. « Bei dem k. k. Kleisgerichte Rudolfswerth er« liegen aus der Straffache gegen Michael WallneM ob Diebstahles: 1 Hut, 1 Rock, l Hose, 1 Weste« 1 Tüchel und ein Stoffrest. » Da die Eigenthümer diefer Gegenstände un^ bekannt sind, ergeht die Aufforderung, Eigenthums-anfprüche » binnen Jahresfrist > nach der dritten Einschaltung dieses Edictes in der „Laibacher Zeitung" Hiergerichts nachzuweisen, widrigens nach Borschrift des ß 378 St. P. O. über dieselben verfügt würde. Rudolfswerth am 11. April 1876. Z 730 A n z e i g e b l a t t. (1173—1) Nr. 2697. Executive Feilbietung. Vom k. l. Bezirksgerichte Ndelsberg wird betannt gemacht, daß zur Vornahme der in der Efecutionssache des Josef Volau von Laibach gegen Franz Millauiii! von Velslo pcto. 100 fl. c. g. o. bewilligten efecutiven Feilbietung der Reali« tüt Urb.«Nr .100 «i Luegg die Tagsa« tzungen auf den 19. Mai. 2 7. Juni und 26. Juli 1876 angeordnet worden sind. K. l. Bezirksgericht Ndelsberg am 23. Mürz 1876._________________ (1212—2) Nr. 1718. Reassunlieruna dritter exec. Realfeilbietung. Von dem t. l. Bezirksgerichte Wippach »lrd hiemit betannt gemacht: Mit dem Gescheide vom 23. April 1875, Z. 2098. auf den 17. August 1875 angeordnet gewesene und suspendierte dritte efec. Fellbietung der der Ursula Iecii von Ustja gehörigen, auf 465 fl. geschätzten Realität wird reafsumiert und zu deren Vornahme die Tagsahung auf den 9. Mai 1876, um 9 Uhr vormittags Hiergerichts mit dem früheren Anhange angeordnet. 5. l. Bezirksgericht Wippach am 30. März 1876._________________ (1267—1) Nr. 3615. Erecutive Realitäten-Versteigerung. Vom l. k. ftadt.-deleg. Bezirksgerichte Laibach wird bekannt gemacht: Es sei über Ansuchen des Andreas Dlmnil von Vevöe die exec. Versteige-rung der dem Josef Grum in Selo bei Pauce gehörigen, gerichtlich auf 1744 fl. 20 kr. geschätzten Realität, Urb. gerichtlichen Registratur einucscheu werben. K. l. städt..deleg. Bezirksgericht Laibach am 2. März 1876. (1272—1) Nr. 4102. Executive Realitäten-Versteigerung. Vom l. t. städt.'deleg. VezirlSgerichte Laibach wird bekannt gemacht: Es sei über Ansuchen der Maria Losar von Terscham, durch Dr. Pflfferer, die exec. Versteigerung der dem Johann Rems-gar von Nadgoric gehörigen, gerichtlich auf 3235 si. geschätzten Realität Rctf.-Nr. 982 »ä Kreutberg bewilliget und hiezu drei Feil-bletungS'TagsatzUll^en, und zwar die erste auf den 13. Mai, die zweite auf den 14. Juni und die dritte auf den 15. Juli 1876, jedesmal vormittags von 10 bis 12 Uhr, uiergerichtS mit dem Anhange angeordnet worden, daß die Psandrealität bei der ersten und zweiten sscilbietung nur um odcr über den Schätzungswerth, bei der dritten aber auch unter demselben hintangegeben werden wird. Die Lilitatlonsbedlugnisse, wornach insbesondere jeder Llcitant vor gemachtem Anbote ein 10°/, Vadium zuhanden der LicltalionScommission zu erlegen hat, sowie daS Schätzungsvrotololl und der Grund-buchSeftract können in der dieSgnichtlichen Registratur eingesehen werden. K. t. städt.-dlleg. Bezirksgericht Lalbach am 28. Februar 1876. (1233-3) Nr. 3751. Zweite exec. Feilbietung. Von dem l. l. Bezirksgerichte Feülriz wird mit Beziehung auf daS Edict vom 3. Dezember 1875, Z. 13270, bekannt gegeben, daß zu der auf den 4. April 1«76 angeordneten ersten efec. Feilbietung der dem Martin Penlo von Parje Nr. 13 gehörigen, im Grundbuche kä Herrschaft Mühlhofen »ud Urb.'Nr. 70 vorkommenden Realität lein Kauflustiger erschienen ist und daß nunmehr die zweite auf den 5 Mai 1876 angeordnete erec. Feilbietung vorgenommen werden wird. Untcr Einem wird der angeblich in Trieft befindlichen TabulargläubiaMN Anna Marola, yeb Penlo. bekannt geumcht, daß die sic betttffcnde RealscilbiclunaS-Rubrik dem für sie auf^stclllcn curator 2Ü2ctum, Herrn Franz Vcnigervon Dorn-egg Nr. 28, zugestellt worden ist. K. l. Bezirksgericht Feistriz am 4tcl, April 1876._______________ (1251-1) Nr. 11627 Executive Feilbietmig. Vom l. l. GcziilSgcrichte Egg wird bekannt gemacht: ES sei über Ansuchen des Ignaz S«-lM'nn. durch Dr. Pfefferer von Laddie eiecutive Feilbietung der dcm Leopo^ Maci gehörigen, im Grundbuchs, PfalllM Mannsburg Urb.-Nr. 109'/. und t0A vorkommenden Realitäten, seit 1. 3"^ 1868 für Maria Vodnik, wieder verwitwete Maci, im Grunde der Ehepacte vom l9ten rat. — 20. Februar 1868 lntab"lierten HciratSguteS per 3000 fl. zu der Wider-läge per 3000 ft. bewilllaet. und werben zu deren Vornahme die Tage auf den 19. Mal, 23. Juni und 21. Juli 1876, jedesmal früh 9 Uhr, hieramls mit dcni angeordnet, daß bei der drillen Fellble> lungS.Tagsutzung die Fordenma.cn aulb unter dem Nennwcrlhe dem Meistbietenden hintangeyeben werden. Die LicitalionSbedingnisse, wornalb insbesondere jeder Licitant vor gemachtes ^Anbote ein Mperz. Vadlum zuhanden del ' LicitationScommlssion zu erlegen hat, s^ wie das SchähungSprotololl und ^ Orundbuchseitract können in der d>'^ gerichtlichen Registratur eingesehen wel^ K. l. Bezirksgericht E^g am I?«" !März 1876.__________________^. ! (1198-1) Nr. «991- Executive RealitäteliversteigeruG Vom l. l. Bezirksgerichte MöttM wird bekannt gemuckt: ES sei über Ansuchen der ssatharil"» Zugelj, geborene KraKovec von Soet'lt bei Ozajl, die executive Versteigerung d" dem Martin Krasovec von Dobravic ft«' hörigen, gerichtlich auf 1361 ft. aesaMt" Hul,,calltät Extr.-Nr. 14 der Steuer-gemsil,de Dobravic bewilligt nnd hiez« br" FellbietungS.Tagsahungen, und zwar d>c erste auf den 20. Mai, die zweite auf den 21. Juni und die dritte auf den 21. Juli 1876, . jedesmal vormittags von 9 bis 10 uy^ in der AmlSlanzlei mit dem AnlM angeordnet worden, daß die PfandreaM" bei der ersten und zweiten Feilliictung N" um oder über den SchähunaSwcrlb" der dritten aber auch unter demselben Y'" angegeben werden wirb. .H Die LicitationSbedlngnisse, worn» insbesondere jeder Licitant vor gcma^ Anbote ein 10perz. Vadlum M<" ^ der Ncitatlonscommission zu erlegen "^ sowie das SchilhunySprotololl '-'no , Grundbuchscltract können in der o>' rlchtlichcn RcMratur «in»esebcn w" K. l. Bezirksgericht MillllMS 14. Dezember 1875. 731 M4-2) Nr. 4971. Dritte erec. Realitäten-Versteigerung. Vom l. k. städt.-deleg. Bezirksgerichte zibach wird bekannt gemacht: Es sei über Ansuchen der Maria Sever ,n Grohlup die dritte ezcee. Versteigerung !l dem Johann Kosak von Giije gehö-gen. gerichtlich auf 3N3 fl. geschätzten tealltüt Rclf.-Nr. 393. tow. I. loi. 33 ä ZobflSberg im ReafsumlerungSwege uf den 10. Mai 1876, ormittag« von 10 bis 12 Uhr, hiergerlchts »it dem Anhange angeordnet worden, daß ie Pfandrealität bei dieser Feilbietung uch unter dem Schähwerthe hlntangegeben lerden wird. Die Licitationsbedingnisse, wornach ins-esondere jeder Licitant vor gemachtem Invole ein 10"/, Vadlum zuhanden der icitationscommisslon zu erlegen hat, so->ie das Schatzungsvro^ololl m,d der !>rundbuchseftract lünncn in der diesge-ichtlichen Registratur eingesehen werden. «. t. städt.-delcg. Bezirksgericht Lai» ach am 10. März 1876. (1213-2) Nr. 1725. Erccutive Bom l. l. Bezirksgerichte Wippach ilrd bekannt gemacht: ES sei über Ansuchen der t. k. Finanz-rocuratur die executive Versteinerung der em Jakob Zaur von St. Veit gehörigen, erichtlich aus 335 fl. geschätzten Besitz< und ilaenthumsrechte bewilligt und hiezu drei feilbletungS-Tagsahungen, und zwar die rste auf den 9. Mai, >le zweite aus den 9. Juni M die dritte auf den 11. Juli 1876, edeSmal vormittags von 9 bis 12 Uhr, jicrgerichtS mit dem Anhange angeordnet vorden, daß die Pfandrealltät bei der ersten und zweiten Fellbietung nur um zder über den SchHhungswerth, bei der >ritten aber auch unter demselben hintan^ »egeben werden wird. Die LlcitatlonSbedingnisse, wornach lnS-iesondere jeder Licitant vor gemachtem »nbotc ein 10perz. Vadimn zuhanden !>er Llcltationscommission zu erlegen hat, sowie das Schätzunysprotökoll und der Grundbuchsextract können in der diesge. richtllchen Registratur eingesehen werden. K k Bezirksgericht Wippach am 3l.Mrz 1876. ________^i (N70^.2) Nr. 1647 Executive ReMätell-Verfteigerung. wlr^^ '- l- Bezirksgerichte Adelsberg V"anm gemacht: llnlli!«'« "ber Ansuchen des Josef Pa-der dem ^."" ^k executive Versteigerung hbrlgtn « !^"" ^ratos von Kal ge-Nealitü't V^ °"l 410 fl. geschützten 14 ft. 4ü"r ''^' 73 »ä Raunach pow. !." ^bittun«»V-^wllligt und hiezu die erft« ^ ^^«»satzungen, und zwar die zweite auf ^b. Mai. und die drittes ^uli jedesmal vormlttaa« ^ hlergerichtsmitdem^bis^^Uhr. worden, d°ß die Pfand^."""dnet ersten und zweiten K"" bei der oder über den Schätzung»"""" "" «m dritten aber auch unter dcmA« b" der gegeben werden wird. ^Man. G?und^I. Schatzungsprotololl und deS h. AerarS und Olundentlastungi' willigt und zur Vornahme derselben Tllßsahung auf den 15. Mai 1876 ,, hlclLichts früh von 10 bis I^U^H den, Beisätze angeordnet wurde, dnv ^ Nculililt bei diescr Tagsahuna auch"" lcm Tchghu''gstwetthr vcranßklt "" '.^ >^. t. VezillSyc,icht Kraint"'rg N.März 1876 "^0-2) ^'r. ^^^ Zweite cxec. Fnibiltum Bom l. l. Bczittsgcllch,e o'^ wirdl^alllit anlacht, d^h, nachdem '' . mit Bescheide vom 3. Dezember ^ > Z. 13^66, «uf den 7. d. M. aligeo"^ trstn, cfeculiven Rlalfeilbiltunzj "' , lticcliliou^sache des l, l. Steucr^ ^eistliz, U0m. deö Hchcn Äerars, ^1 Mathias Vlemei, von Gcafenbrunn ^ lein Kauflustige erschlrnen ist, am 9. Mai 1876 ^» ,ur zweiten Feilbietung geschritten «" "" K. k. Oezirtsgericht Feistriz «" «plll 1876. ^^^<^ Vr»ck »nb Verla« »«» 3«»«, ». «lel»»»yr ck F«d«r ««»ber«.