^ VVVUZI« plllUUI» U AMVD ^ ^ ^«oclovinsko ärvStVo ^sribor >».'.' .'1^-^ Svretöeoa ulica 4. Telephva 24. Abholen, monatlich . . V. Zustellen . ... is»^ Durch Post . ... Ausland: monatlich . . . Einzelnummer .... , . «. Beilagt. »«50 Eonn!«,^;z.Nummer . . . L'^ vci vesikllui'.g d» ^itllng ist der >bc«« nemnitkbcirag lür ^owenien für «md» 'teuveinenMauüt. aunerhalb für mind«ß«»» drei ivionate ein,ui'cn l>«n.Zu bsantworteNd« Briese ohneNarte werden nicht berückfichti-t lnIsvatenannaHme w »aribor bei ^ »d«inlstrlttio!, der.'iejtui»-: IurKSeva Uli«» 4 in Lftiblkaua bei «eseliat und Matellc. w Zagreb tz»» Llotkner u.Mosie, tnOrgZ bUtiellveich.^Äe^ «Antrag',inWiell bei allen Anzei« ^ genau «aüimv» _ stellni. M.ZV Mittwoch, ven 12 Seber tv24 S4. Äadtti. Linbenreisleln und Edel-welK. Neue Taktik der slawischen imd deutschen Minderheit in Italien« ^ . ' Ma ribor, 12. Feber, VnS dctn Lande der Sonne kmn eiHe Bot schaft, die utts freudig stimmt und angesichts vieler Trostlosigkeit sreudig itberraschen mns;-te: die slawische Minderheit in der Benezia (^iulia und die deutsche Minorität inl Alto ^Ädige habeil durch ihre berufenen Vertreter einen Pakt der Freundschaft geschlossen, dem es inl vorhinein bestimmt ist, den l^eiden Minderheiten den Weg durch die Lcidens-schule fascistischer Kamnierwahlen zu erleich-'tern. .Das gcnleinjame Leid wirkte ein Wun der: den Zusammenschluß zweier Nationalitäten, die sich diesseits der grün-weiß-roten Me^izpfähle, in her „nationalen Freiheit" ^ (was. gleichbedeutend ist wie „national.' Unfreiheit) — ini Natnen eines widersinnigen Nationalismus befehden! . ' Benito Mussolini schnitt eine dein Ft^scis-^nS genchme Forin des Wahlgesetzes, bezw. Syfteins znrecht. Cein^ Schlag galt jedoch Micht mir den „defaitistischen" Parteien des Landes: er sollte der Miliderheit, sosern diese lnoch'Lebew^eichen von sich gibt, das Genick Ibrechttu So entstand die famose Beftiinlnung, idatz jode Partei, die sich an den Kainmer-jNmhl« b^eiligen will, ihre Liste in zwei Mahlkreisen einzureicheii'hak. Der Fascis-«mus ivar seines Erfolgs sicher, deiin di' lBerechuung stützte sich auf die Tatsache, dag tes beispielsweise den Slowenen i»nd Kroaten Anmöglich erscheint, ihre Liste in irgend ei« !nem italieTtff^n Wahlkreis aufzustelson. Dkso Gefahr wurde in politischen Kreisen der Mnderheiten sofort erkannt, und die ?^ge der fascistischen Tendenzen war das gostandekommen eiuer einheitlichen Taktik, die. Pläne der Nation^isten vereiteln ' s.,.. ' Die-Motvenen uild Kroatm werden eine Mte unter dem Namen ,.NationaIe Liste der sElowenen und Kroaten in Italien" aiifstel-ilen. Mit dieser Liste wird die slawische Min-!herheit auch in Südtirol in den Wahlkainpf Aieheu, um dort — nach dieser Bereinbarutbg — die notwendige Stimmenzahl aus sich zu Zbereitiigen« Die Deutschen Südtirols werden ihre Liste nicht nur in der eigenen Provinz, ßondern — wie die südslawische Minderheit ^«luch im slawischen Küstenland aufstellen, bamkt der im Gesej^ enchnkteuen Forder mg des saMischen Regimes entsprochen werde. Das gemeinsame Symbol, das Vorschrift^-ans den Kandidatenlisten prangen w^rd ein LindenreiSlein sein, an nwl-KeL^in.Ed-dMT^^chmiost , ,, In Hüdtirol ^rden deutsche Wähler ihre E^mvten ssrr den slowenischen Mindcrheits-Wrer Dr. Wllfan abgeben, und der bekannte Graf Toggenburg» wird om Karst, tnl Görzi-Hchea imd in Jftrisn von slawis/ehrheits-^olk'gulksbl?'opfern-wollen^ Äeses Be^pit'l ist so leuchtend und erl,a- Die politische Lage in Deograb. Die Radiepartei siir die Aüsrechterhaltung der historischen Landesgrenzen. — Skz. ^og des Abgeordnetenklubs der Aadiepnrtei. — Die Liqnidierung der Zagreber Pro« vinzialregierung und deren Cinsluß. — Konferenz Davidoviö.Hrasnica-Koroscc. ' (Telogrimim 8er ^MarHurger Zeitung".) ' M. Zajsteb, I?. Feber. Gestern nachmittags traf in Zagreb bei der Park'ileltung der Radieabgeordiieten, wie die „Novosti" erfahreil, aus ^ogrnd eine Depesche ein, worin gemeldet wurde, dak der Chef der demokratischen Partei Daoidovhö ans die Aufford^'rnng der Radieparteiler einer Berfassungsäiider-itng im Sinne der Aufrechterhaltnnci der lii-storischen Landesgrenzen innerhalb Iugos/a-Wiens zugestinnnt habe. Sofort nach dieser Meldiing trat der Abgcordnetcilklub der Na-diöpartei zu einer Sitzung znsciiuiiien, in der in der Hauptsache darüber verhandelt wiird.', ivieviele Meordnete der Radiepartei ilk das Parlainent kouinien solleii, um die Regierung zit stürzen. Die Konferenz beschlos;, die 'lstnf-forderung des oppositionellen Blocks abzu-ivarteil, bei welcher Gelegenheit ihnen der oppositionelle Nlock initzuteilen hätte, wieviele Abgeordnete der Radi6partei zur Teil-nahnn' in den Partamentssitzuilgen notwendig wären. Die Radii?partei wird jich i-a h Beograd begeben, ohne die Änpflichrittig einzugehe,i, in den oppojitiouelleu Äloct ciu-'s»-: ^ zittreten ilnd ohne ihr republikanisches» Pco-grainin abziluiideril. Der rasche (5ntschlus^ der Radik^partei N'ird auch durch die g':stri?ie Meldung über den nahe bevorstelieuden Ter-inin der Liquidlernng der Zagreber Proviu-zialoerhaltung motiviert. Der N/oakn ur d 'r Zagreber „Nonostt" fragte telegravhisch l.ei Davidoviö nnd Pribi5eviö über di>^ Richiiq-keit der oben erwähnten Melditng an. 5^err DavidoviL erklärte, die Berhandlniigen .-nr Pilduug eines oppositionellen Äluck^ neh'lien zwar einen sehr günstigen Verlaus, ki^>nen jedoch noch nicht als beenk)tt bei'.n'hltt N'er-den. Deiligeuiäf; sei es anch verlriilit, über ei-ite i^^ereinbarimg bezüglicti der '^eriass.'ngs-revision zu sprechen. Pribi<'evii; er klarte, es sei ihin von eineul Abkoiniuen beziiglich einer Berfasslingsievision nichts bekannt. G-^stern vorinittag'^ hatteil, nue ails Beo^irad iiciiN'l-det wird, Davidovic, Koroi^ec >!nd Hrisnica — letüerer in Bertretnng des Herrn Spaho — eine jtonferenz, die sich luit dem s'<'kannten Marinkoviö-Projekt der PersafsuiiiZsänderimg befaßte. Dle orttchifche Kvntgsfrooe tn der Kammer. Die Dynastie machte das Königtum zun» „Symbol des Bürgerzwistes" und '«.i. de AM „Quelle des Rationalunglücks". — Rur eine RepMik entspreche dem griechischeil Charakter. — Beibehaltung der Benizelos'. ^ Der neue Ministerpräsident — ' ein entschiedener Republikaner. ^ (Telegramm der „Marburger Zeltmng".) ZM. Athen, 12. Feber. Die neue Regierung Casandaris beantragte in der griechi-schen Äaminer als Beschluß über die Negi'> rimgserklärung folgendes Projekt: Die Dynastie hat sich des Vaterlandes unwürdig gezeigt und hat die ewigen Ideale Griechenlands ihren persönlichen Interessen durch Anschauungen Untertan geniacht. Sie hat da-di»rch aus dein Z^önigtuin ein Stnubol des Bürgerzivistes und des Bürgerkrieges gemacht und »vurde auf diese Weise zur Quelle eines nicht wieder gutzuinachendcn !!)!atio' nalunglücks. Andererseits ist die Kaminer tief üb<'rzeugt, das; nur ein republikanisches Re-giine dein gnechischen Charakter vollkomnien entspricht und die einzige Basis für die nio-ralische Entwicklung und die Wohlfahrt des Volkes bieten köime. Die Rationalversannn-lung ist ungeachtet ihrer republikanischen Gesinnung der tteberzeugung, das^ eine spontu-n>) Regimeänderimg zn neilen Wirren führeii diWfte,.und hat s^) deshalb zur Bestimmung Dle Budsetvebatte. »AOerwn" und das Steinbei''??ternehmen im Lichte oppositioneller Kritit. — Abgeordneter Ttanosnik über die Zurücksetzung Sloweniens. — Sonderbares Vorgehen des Skupschtinapräsidenten. - sTelegramm der „Marvurger Zeikung^'.Z Z ZM. Besgrad, s?. Feber. Die hentige Siz- derte me Bekämpning der Korruvtion ans eines Plebiszites ellts6?lossen. !^^il diesem Plebiszit wird sich das Äolk gauz uilbeeiilsluijt über die 9tbäilderung oder die Absehnng der Danastie äuszern müssen. Die Details der Durchführung des Plebiszites ilud der entsprechenden Garantieil fi'ir die ^^reiheit werden nachträglich in Verordnung erscheiiien. Diese Deklaratioii l)eglinldet der neue Ministerpräsident in einer längereil Rede, in d»? er hervorhebt, dajz das Kabinett infolge der Unpäszlichkeit Venizelos' gewisse Persi^nliche Äendernngeii erleideii hat inüsseii, das; jedoch die Politik Venizeloc'' fortgeset.^ wird, sandaris sprach sich des n,eiteren kathegorisch siir die Absehinig di^'r Dt?nastie nnd die repli-biikanische Regiernngssorm aus. Er erklärte jedoch, es sei günstig, wenn die ^'aininer seiest nicht die ><.^>etzung der Dtiuastie Proklamiere, sondern dies dem Volke überlaile. Nach der Rede (iafandaris betmUe ein re»','0likcini'cher Redner die Ueberilussigkeit des Plebiszites. zung begann nm halb 10 Uhr. Im Einlaufe befand sich das Ansliefernngsbegehren des Justizministers gegen verschiedeile Abgeordnete wegen verschiedener Bergehen. Erst erster Redner in der Budgetdebatte ergriff der Bauernbündler Mileti^ das Wort. Er kritisierte die grossen Naturalabgaben und for- alteii Gebieten. Als Äorruptionc'lieisviel und zahlreiche Beispiele von Arbeitererpressnn-gen neinit Redner die Ferrilinsadrik in Eu-botica und das Steinbeisnnternehnien, welches angeblich nur „nationalisiert" worden !!l.'ritale Abgeordnete Etanvvnik kritisiert die .^^intansetzuilg Sloweniens nnd bild echtester Geuieinsctiaftc''p?litik bekaiint ge-ntacht werden misszte. .^eute, wo Millionen von verblendeten Europäern sich noch immer vor dem Baal eiues geistlosen ^Nationalismus uild im Staube eine-Z niedrigen Hasses . , ^ e. „ , .wälzen, in'diesen Tagen der Däminerung be!ü'ie?- lose Borgelien der Südslatnen und Deutscher! in ^;talien fürwahr der Anbeginn einer iieueii Aera. Da»^ ist d'e feieiliche Ät?lnge nn die überlebte Politik des Irredeiltisuuls, es ist ein geheiligtes Bekenntnis zur Politik, die )'mn i^'eiste des I^ilreiiiiiiidereintretenv - also tva!,Uichsotttourier, der die Ueberpri'lfung d« >oähre>id des Krieges von Industrie- und !^>andelssiruieil gen,achten Geivinne durch eine aus jtriegsteilnel)mern zusammenge^tzie i^touimission fordert, nnt gegen 31 Stim-uien abgelehnt. Die italienische Delegation in Beograd nsch nicht vollzählig. ZM. Beograd, t2. Feber. In Boograd sind iioch immer nicht alle Mitglieder der italiß'ni-chen Delegation eingetroffen. Pagli. lu»d Biondl besuchte,! gestern den Vorsitzenden der Liomniission fsir die Regelung der Frieden», vertragsverpslichtlmgen, Rybar, nnd machten heute weitere Besuche bei den einzelnen nistern. Die erste Nummer des neuen Blattes ^Vea-grad". - » ZM. Beograd, 12. Feber. .wda»Dß 0.0200. .Zagreb. 12. Februar. (Schlnßkurse). pariA 377.50—382.50, Zürich 14b2.b0—14S2.K0, London 3öv.10—362.10, lvien 11.KS—11.S8, Prag 24Z.30-^»4o.30, Mailand ZSS.Zk»— Z66.?b. 8Z.10—S4.1.0, Bndspeß 0.275^--0.3()bv. - ^ - UriPUV? NüMer 26'Wi'lZ7Seee^Zi^5) LMMeNo»^^^ Vertagung der Fimvaver Debatte? Wie Beograd berichtet wird, ist die Reflie->rimgsvorlage, betreffend das Fiumaner Abkommen, bereits vorgestern eingebracht wor--Ken. Die Durchberatugn im Plenum der iSkupschtina hätte gestern stattfinoen sollen, die Regierung faßte aber nnerwartet den Entschluß, die Debatte zu vertacien. Als ^rund zu diesem Borgehen gib die Negie-l:ung die Unpäßlichkeit des Ministerpräsidenten PaM und die Ertrankung de»!« Außenministers Dr. NinLiL cin. Deni Vernehnien nach soll ^.-le Debatte erst am Samstag aß sich der Min^terrat lin einer seiner ersten 'Zihlulgen -mit der Frage beschäftigen ^oerd'e, ob es nicht opportun ivare, die Äom-«lNicr aufzulösen. In R-egieruuc^skreison wird .dlicis^ Nachricht en^tschiedon dein-entiert. — Weite« Anerkennungen Gowjeiruß. lo«ds. In po!litis6>'N' Ltreiscn Skandinaviens «verbautet, Norv'eg?n wer'dc in abs^hbar!.'r Zeit dem Beispiel Englands und Italiens fol!gcn mld SowjetritßlÄnd onevk'enMn. .Den W<'g^NorvestenS ivürdi'n auch Holl-and, Belgien und <^goslawien betreten. Im öster-izelchischcn Nationalrat dürfte 'oi^'se Fracse ischon im L'aufe einiger Tage zur Sprache soniin!?n, wobei ider Auß<'ninin>!iter Doktor l^rünberger die Anerkennung Sowjotrilß-lands mitteilen wird. ^ Spaniens jlapitulation. Wie berichtet wird hat sich Spanien bereit erklärt, das Tan-gerabkoulmen ohne irgendwelche territoriale Konzessionen zu unterzeichnen. — Was ist mit Fords Kandidatur? Während des Krieges Ihegannen die Bereinigten Staaten nnt dem Bau des gewaltigen Un-ternehnlens „Muscle Shoals", das für die Aw^ibeutung der Wasserkräfte des Flusses Tennessee bestimmt ist. In nächster Nähe davon befinden sich große Erzlager. Ford wollte die Wasserkräfte, das ganze Unternehmen und die unlliegenden (Grundstücke kaufen; doch der .slriegsminister Weeks verhinderte diesen ^i'anf. Bald daran? teilte Ford der Welt niir, dasi er bei den nächsten Präsidentschaftswah-len kandidieren wollig Darauf wurde er von Coolidge in Audienz empfangen. Nach erfolgter Audienz zog Ford seine skandidatur wieder zurück und niachte ein neuerliches Gesuch zlvecls Ankaufes der Werke „Mi^scle StwalS". Diestttal Nnrd Ford sein Ziel erreichen. — Alles inl Zeichell der „Demokratie" in Amerika! Alte Bücher, gut erhalten imd geeignet' für ofentlichs LeihMliothek, werden zu höch» sten Preisen gekmift. Anträge an die Ber-' waltung. . l TageBchronik. t. l20. Todestag Immanuel Kants. Heute vergehen Z?0 Jahre, seitdem der unerbittliche Tod einen der gröszten Denker sowohl der Vergangenheit als auch der Gegenwart dahingerafft hatte. Iuimanuel stant wurde an: 22. April 1724 als Sohn eines Satstern'et-sters zu jtönigsberg geboren. Er besuchte das Gymnasiuni und die Uuiverfitä in seiner Vaterstadt. Inl Jahre 17i'i5 wurde er auf Grnnd seiner Dissertation „Daigne" zum Doktor promoviert und übernahm noch inl selben Jahre ^eine Professur an der ^^-nnMerger U^liversität, wo er bis zu feinem am 12. Fever 1804 erfolgten Tode verblieb. t. Anatole France genesen. Der sran.^Ssi-sche Dichter Anatole France, von dem kürzlich gemeldet wurde, das^ er erkrankt sei, ist wieder genesen. Er begeht am 16. d. M. seinen 80. Geburtstag. t. Dr. Beneö — amerikanischer Ehrendoktor der Rechte. Wie berichtet wird, wurde der tschechoslowakische Minister des Aenßeren Dr. Bene.^ an die Universität Wisconsin in "^lmerika berufen, um das Ehrendoktorat der Rechte zu enlpfangen. t. Die FriedensprSmle im Betrage von IW.VVV Dollar erhielt der Spezialist für internationale Fragen Levernncare. Bekanntlich hat Anlerika diesen hohen Betrag demjenigen versprochen, der iien besten Plan zur Erhaltung des Weltfriedens zur Ausarbeitung brächte. t. Drahtlose Telegraphen- und Telephonstationen sür Kauflente. Nach dem Statut über drahtlose telephonische und telegraphische Empfangsapparate (Radioapparate), welches das Postmwisteriuul herausgegeben bat, haben alle Staatsbürger das Recht zur Aufstellung solcher Radioapparate, doch nur mit besonderer Bewilligung des genannten Ministeriums. Die Aufstellung von Abgabe-apparatcn ist verboten. Wenn dratzllose E?n^-pfangsstationen ohne Erlaubnis des Postministeriums aufgestellt werden, dann hat die Postdirektion solche Apparate auf Kosten des Eigentüniers llnschädlich zu niachen, indem die wichtigsten Bestandteile entfernt werden. Wenn sich der Eigentnn^er widersetzt, dann werden ihm sämtUche Apparate weggenomnlen. t. Eröffnung einer telephonischen St<^t. n und einer Telephonzelle. Beini Postamt.^ in Martijanci in Prekmurje wurde mit I. d. eine öffentliche Telephonzelle und eine telephmii-fche Station eröffnet. t. „Pokret" redivivus? Das nationalistische Organ „Pokrset" in Zagreb, das seit geraumer Zcit gezwun^n war, s'kovi<;, die das hohe Alter von 10<^ Jahren erreichte. t. Dc^ Staat und die soziale Rot. Aus Ljubljana wird uns berichtet: Das Innenministerium beabsichtigt den Ankans von zwei zweistöckigen .Häusern auf der RimSka cesta, wo das Genderameriekommando und ein? Mannfchaftsfchule untergebracht werden sollen. Der Preis beziffM sich auf 7 Millionen Dinar, nnd die ?ldaptierungSkosten sind auf ' Millionen berechnet. Gelingt der staatli-^ chen Vertvaltung der Ankauf dieser Gebäude, so werden 15 Familien rücksichtslos delogiert lverden. Der Staat errichtet keine Vanten, Uln seinen Bedürsllissen zu entsprechen, wohl aber werden Zinshäuser um horrende Summen angekauft und der Mittelstand neue Bedrängnis gebracht. t. Schutz des UrhcZ^crrechtes. Gestern fand im Beograder Außennlinisterin'^- eine Konferenz ftatt^ die sich init der Ausarbeitung des GesMentwurfes über deir Schutz des Urheberrechtes bej?näftigte. t. Der erste Wiener Wolkenkratzer. Der erste Wolkskratzer in Wien wird von der Gemeinde errichtet werden. Es handelt sich um den Bau eines zwölfsti^ckigen Wohnhauses von 40 Metern .Höhe, das 40 Milliarden kosten und insgesamt 452 Arbeiterwohnungen enthalten soll. Der Wolkenkratzer wird in Nen-Margarethen aufgeführt werden. t. Alles für den Weltfrieden. Nach einer Meldnng der „Agence Fonrnier" hat das franzosische Kriegsministerium eiue neue Ma-s6)inengewchrflinte verfertigen lassen, die wegen ihres geringelt Gewichtes und ihrer großen Handlichkeit eine furchtbare Waffe darstellen soll. Es handelt sich um die Erfindung eines sranzösischen Offiziers. Die Konstruktion lvird natürliH gcheimgehalten^ , Marbmger Nachrichten. m. Silverne Hochzeit. Heute begeht Stefan (!aks, Bediensteter der .Südbahn, mit seiner Gattin Christine, geb. 'LoTko^ daS Feßt der silbernen Hochzeit- nl. Das Schiedsgericht der WohuungSbG-Hörde für den politischen Bezirk Maribon Präsidenten: Dr. August Reismann, Advo-katurskonzipient in Maribor; Viktor Parins, Regierungsrat i. P. in Maribor und Milan Makar, Bezirkskommissär in Maribor. — Schiedsrichter (für die Hausbesitzer): Ander« lnh Anton, Tezno; Anton Novak, Studenci; Majcen Josef, Studenci; Murko Veit, Maribor; Pirker Rupert, Lajtersberg; Ivan Reibenschuh fen., Pobre^je; I. Jan^ekoviL jun., Lajtersberg; 8kof Gregor^ KrLevina; Mari-nie Ignaz, KrLevina; Le^nik Mois, Kröevi-na; Soß Karl, KrLevina; Dement Ferdo, Nova vas; Mandel Anton, Radvanje; S^be-j der Franjo, Tezno. — Schiedsrichter für die Ntieter: Brumen Anton, Oberlehrer in Tez- »«»> Uwa« a« MI««. ^ Rmkran von Anny Wothe. i MMBkaNijcheA Copyright 1913 by Wothe. Mahn, Leipzig.*) Nachdruck verboten. f A« Kapellen mit der herrlichen Burg jEto!^nfels ging es vorüber. An Rhens mit dem Königstuhl. Nun kam Braubach und jeMich No^art. Viele gingen und kameil zu ^isj — nur der eine, den Gerdes zn ent-Idec^n hoffte, der kam nicht. ' Die Sonne sank tiefer und hiillte Berge zmd Rebgelände in rote Schleier. Bor Gerdes Augen wogte es wie ein ^euermeer. -- i Bom Acherdeck lies; sich sei^t Lauteuksaug l^ernehmen und eine tiefe Mäunerstiuinle „An den Rhein, an den Rhein, Zieh' nicht an den Rhein." ! Dazwischen tönte frohes Lachen nnd der Mang der Becher. > Unerträglich schien Gerdes das fröhliche Lärmen. Ein Priefter, eifrig in seinem Breuer lesend, wandelte das Schifssdeck ent-^ng. Ä war der einzige Mensch hier in GerdeS Mhe nnd das Mädchen dachte, Une gut er es doch hätte in seiner .inneren Ruhe ßmd FiKMmigkeit. Nun war auch der Priester verschwunden. Alles drängte zum Hinteren Teil des Schisfes, wo eine Schar junger Menschen wieder Reigentänze aufführte, die von Jubel nild .Hochrufen der Zuschauer begleitet wurden. Das lustige rheinische Völklein war voll Litst und Freude, während das Schiff iminer weiter '>'g im Abendschein. Da lag Ehrental mit deni alten Silber-bergwert und darüber die malerischen alten Burgen, die den stolzen Rhein so herrlich schuiücken. Gerdes seufzte und' stieß mit dem Fnß unwillig an eilleS ihrer vielen Pakete, daß es N'eithin ül'i'v das Schisfsdeck rollte. Da sah Gerdes, daß sich ein Fahrgast danach büctte und eine leichte Glut stammte über ihr Gesicht, als sie in diesem Fremden I Jochen von Winkel erkannte, der zögernd, i^^s Paket in der 5^nnd, auf sie zntrat. Er war also doch hier auf deni Rhein-daulpser gewesen und hatte sich nur absichtlich serngel^alten. Gerde? setzte ihre liochulütigste Miene auf und ohne ihre nachlässige Haltung im geringsten zu andern, erwiderte sie flüchtig Iochens Gruß, der mit knapper Verbeugnng zu ihr sagte: „Gestatten, gnädiges Fränleiil, das; ich diesen Ausreißer wieder Ihrer Obhut über-gelie'^ Ich meiue, Sie sind zn reich mit . <-.chä^en dieser Art beladen."- „Nicht wahr", gab Gerdes mit spöttisch verzogenenl Mänlchen zurück. „Sie ivünschen mir gewis?, daß von unseren Leuten nienland anl Schisf ist und ich all den Trödel allein schleppeil kann." „Warnnl sollte ich Ihnen derartige Unbe-quenllichkeiten wünscheu, gnädiges Fräulein':^" entgegnete Jochen höflich nnd begann die Pakete forgsam vom Boden anszulesen und znsamnlenznlegen. „Weil Sie niir übel wollen." Ihnen?" Ein unbeschreiblicher Blick Iochens flog zn Gerdes und diese senkte davor fast erschrocken ihre blauen Beilchenangen. „Natürlich", grollte sie dann. „Erst tun Sie, als wären Sie mein bester Fren'?d und Plötzlich haben Sie alles vergessen ilnd kennen Nlich kauul. Ist das recht und ist das ehrlich?" Jochen hatte jetzt wieder die finstere Falte zwischen seinen Blauangen, als er nun aus ihre Heransforderung nntwortete: „Es gibt Dinge iiu Leben, mein gnädiges Fräulein, die einen: verbieteli, zn handeln, wie nian gerne niöchte. Denken Sie, daß ich dilrch viele Irrwege ein niir ganz fremdes Land durchwandern nniß - kein KönigS-land, von dem Sie niir erzählten — sondern ein nnwirtl.ches Gebiet, dnrcli trostlose Oeden nnd wilde Schluchten nnd Berge, die nie znui Ziele führen." ' ' Gerdes sah 'ocn 'jungeir Mlinn. der in sei-leicl)g«n so seltsant zit ihr sprachen, verstört an. „Ich vefftehe Sil? nicht, Herr v. W'mkeh^ stannn^'lte sie, aus ihrer bequenlen Stellunz ans'springend un>d i^ h'astig gegenübertve-t<'nd. „Um so besser," g'ab er kurz zurück. „Dann wird r er bezwang sich und «sagte nur, Mit einem' leisen, spöttischen Lächeln: „Nein, ssnädig-es Fräulein, ick» leugne nicht, was würde eL auch nützen. Die Tatsachen beweisen ja das Gez?en^ei7." „Ja, itt»ß denn 'das a'lles so sein?" stam-inelte sie. KartlelM« koW.) no Farönt? Antlm, Oberlehrer k. Kvl^ dina; s^iliptö Franz, Tischler i» Sri^vina^ Frole Ivan, StaatSbahnoberwspektor^ Kröe-^ vina; Hren Anton, Ok^ehrer l« Otlche«eljs ÄauöiL Alois, Eisenbahnasststent, ßtrSevina: Hinko Kefcr, Studenci; KlemenötL Josef, Oberlehrer in Pobreije; Lindner Rupert, Eisenbahnbeamter, Swdenci; Pßenwik Anton, Eisenbahnassistent, PobreRje; Simöiö Josef, Privatbeamter, Kröevina; Dr. Rosto-har Franz, Professor, ArLevlna; TuSak Ra-divoj, Lehrer, Kröevina und VoR! IllojA>, Et-senbahnaffistent^ Studenci. m. Verpachtung des ftIdtisch<« Wie wir erfahren, trägt s^ die Stadtgemeinde mit dem Gedanken, das städtische Kwo zu derpal->ten, was ohne Zweifei sowohl für die Stadtgemeinde wie auch für die Kinobesucher von großem Nutzen wäre: die Stadtgemei^e käme zu einem neuen, ständigen und nicht zu unterschätzenden Eingangspoften und den M-nobesuchern würden geordnetere Verhältnisse im Ä ino zuteil werden. Gewiß würde sich das städtische Kino in Privathänden gtwstiger entwickelrt, als dies heute der Fall ist. ES sollen bereits einige günstige Offerten betreffs der Verpachtung eingereicht sein und eS liegt nun an der Stadtgemein^, die AngÄ^gen-heit sobald als möglich zu lösen4 m. Polizelchrontt. In der Nacht Vom Frei» tag den 8. auf Samstag den d. d. versuchte während der Fahrt von Maribor nach Ljub-ljana, und zwar zwischen Raöje und Pra-gersko, der der Polizei gut bekannte und oftmals vorbestrafte Landstreicher Josef BraLun aus BreSice den pensionierten Beamten. Cmur zu berauben. Glücklicherweise ist diesmal den: Gauner das Vorhaben nicht gelungen. Braöun wurde in Celje auswaggoniert und den Sicherheitsorganen übergeben.' Sodann wurde er dem KreisgeriHte in MariborIi eingeliefert. . ^ ' .D-i w. Meder ein Diebstahl. Gestern drangen in der Zeit von 14 bis 16 Uhr unbekannte Diebe in die unvorfichtigerweise offtngelasiene Wohnung des Herrn Simon Renat, wohnhaft in der KorMa cesta 3ö, und entwendeten Kleider, Wäsche (Hemden und IT Unter-« Hosen), 1 Rock, -1 Hut, 1 photographischen Apparat, gelbe Schuhe und etwas Geld. Bon ven Tätern fehlt vorderhand jede Spur. Die Übrigen Hausbewohner sahen wohl um die genannte Zeit einige junge Leute im Hause, dachten jedoch, es seien Besucher deS Herrn ikenat und,kümmez!ten M i>ah«r um sie weiter. nt. Große VsV' gWUM «lScktm AachmmmiS. Bor zirLa Awel Ja-c«r verulnywckte »der Wachmami Lsaivro ^ Wr DWMte auf dem Hachtbahnhofe derart, daß er wbei den «n«en verlor.. ikangllähv^ Sra-itkheit und kävg. lichvr Penfion verunglückten W«!^ timnnes -ist Köchen FmuAe (bostchend ouS strau und S unverorgten Kindern) in eine v nMeifslte Gage gevaiten, so daß raschs Hilfe drwgcMi gevolvitz ist. Bor klNMr ^t wurve i-n ein yntzevev Av^'chuß pMldiet. «mit der AHgabe, in fürzcher M-t ^nen wrterhaivtluingsa'bentit dessen Rolnge. winn der Mtdevun^ dos traurigen Lolses der MlWrilie des vermiMktvn Wo^annes yewldimist «sekn wird, za vermistvltm. Der anyefichr»? Ausschuß erDavbt W schon heute dM zll vera-nstaAenden !WoyW!lgi;itSloöen^^ wärmlstens W empWßen. > Selk^T'' m. JaheesW«^oo«versa««l«iG..dES »Un ierstützunßSvereweS ftr e«««ch^ GtrWn. ge" in Marib«. Am 23. d, um lig^Uhr hält der MarVmkger UnterstützungsderedrKr entlassene Strchlinge im Konf^zzimmer der NännerstrafanstaK seine 32. ZahressGuß-'volworftMmwny.M Michvr Tage^ ob. ^ > w. Kart«»otveet«4 flr das KwOkden. kränzchen. Den Borv^auf der Karten sitr das am 16. d. im GStzsaale stattfindende In-^alldenkränzchen («nter de» Protektorate des Herrn Bürgern,eisterS SrÄlr) übernahmen folgende Tadattraflken: Maöek und Go-lee in der Weksandrova cesta, Sopina am Kralja Petra trg Md. die Haupttxafik am jMlvni trg. Gpekdek svt^ vk «etdmgaSMttlmq. Frau Ainakie Lauter, PtofessorSwilwe, spendete an Stelle von Blumengrüßen für die verstorbene Frau Amalie Kukoviö 25 Dm. und dem Mannschaftsfonde der Freiw. Fell-erwehr ^0 Din. Herr Karl Kreßnig.fpendÄe für.Hitzeleistung Diu^ m. WacheWeeicht liber aastSenbe ltvank-heite« (für den Stadtbezirk Maribor vom 21 bis 9. Feber): 1 Ruhrfall (neu) uud 7 Schar- lachfälle'ils^i^on früher mü» Mw«ir «ckbtichte«. N Teanung» Verflossenen San^Staj^ fand um 12 Uhr mittags in der Rochus-trapelle bei Pius die Trauung des Herrn Rotariats-kand^ten Viktor Skrabar mit Frl. Mitzi Bratanitsch statt. Trauzeugen lvaren Herr Dr. Bela Stuhee für die Braut und Herr Notar Franz Strafella für den Bräutigam. p. AuSschreibnng von Postämtern. Folgende Postämter gelangen zur Neubesetzung: Ptujsga gora (Maria-Neustist), Sv. Lovrenc na Dravskem Polju (St. Lorenzen am Drau-felde), Bürberg und Sv.. Barbara in der Kollos. ' p. EeitchtSsM. Der Besltzer Step^ha,, PodlKpiNlik Pristova boi Pwj wurde nach PavagvaH des serb. Strafgesetzes aid-.gellagt, w^ er dem <^'dlrvm<;riokoinim>ando in Mari-bor brieflich mitteiltie, idliy der G«n-dvrm Z^M'darSiö gelegentli^ch einer Tan^un-liechalZtuny ^m Gaschause Sel die Waffen abgeileglt und getanzt habe. Marie Fras und Sohn Franz Firvs sinÄ ntktcm'lpkllagt, weN fie d^ Stephan PMipnik ti-ie diesl^'-zitglichen ^Formationen igiegeben haben sollen; Marie FraS sol-l «^rdem auch die Mmcke gekauft mrd' den Brief auf die Post ^getvaiAen habsn. Beä ider Bochandlung ^ab PodlftmÄ zu, den Brief geschr'i'^ben zil ha-^n. Marie und Franz Fras bestätigten, d>aß der Gvn'oiarm Z^niidaröiL tatisächilich im Dienste getonzt habe, daß sie absr veln Podlchnik Mne Informationen Fsgeben hätten. Die Berhandlunig wurde zwecks Ein.mrniahM'e .Mtervr Zeugen vert-agt« m" ^mabo bei «lem vedrsucke v»aA^?0ß^0(Z 8e»e »n Zauberei. Lr k»»a »Ick olcdt öeakell, äsL eine 8etfe 80 »pieleack lelckt unä xrünältek reliilxt, uvÄ «lenkt, öaü» VN» er kick »uck ewen /^rm vkOckt, ein veln ilmziaäest vle-s«r scdwz! virä. nlerln k»t er tlck »der ßetSusckt. 5e>te maellt »Nes In kürzester lelt dlen^evÄ ivelü, odvokl äer Ve?drAuck ela 8ekr xeriaxer ist. (k'oi'tLvtluox - i SMer Nachrichten. ie^'TddessaA. Dieser Tage starb hier Frau Ursula Breschar, Witwe eines Hilfäinterdirek-tors und Mutter des hiesigen Arztes Herrn Dr, Emmerich Breschar. Restaurierung dr Kapuzinerbriicke. Die baufällig gewordene Kapuzinerbrücke ist nlln-mehr so gründlich ausgebessert worden, daß ihr nqch Meinung berufener Fachleute noch eine Dauer von mindestens 10 Iahren bevorsteht. Das Aeußere der Brücke ist recht hübsch. Dieser Tage wird die Kollaudierung vorgenommen werden; der Verkehr entwickelt sich wieder normal. Die auf beiläufig 250.000 Dinar präliminierten Kosten bestreiten teilweise die Gemeinde Celje und teilweise der Staat. Kleinere Beiträge leisteten die Bezirks Vertretung und die Gemeinde ^elje-Umge-bung. e. Tanzmtterhaltung des MSnnergesanq- oereines. Am Samstag den 9. d. veranstaltete der hiesige Männergesangverein im .Hotel „Union" eine Tanzuuterhaltung, die einen zahlreichen Besuch ausweisen konnte.und. ohne Zwischenfall verlief. c. Eisenbahnerball. Verflossenen Sanlsüig hatten die Eisenliahncr inl Narodni dom ihren diesjährigen Ball, der recht gM besucht war und^n äuerst animierterStinunung ver^i e. Gterbestatistik. Im Monate Iünner starben in Celje insgesamt 14 Personen, davon 10 im Allgemeinen Krankenhansc. Theater und Kunst. N-V«rtoire des Nationaltheaters in Matibor Di-'^7^tag den 1^. Feber: „Mercadel" Äb. A. Mittwoch dl'n 13. Feber'.Gejchloss'".:. Donnerstag den 11. ^eber: derlhgus. Ab. B, Milenko Paunoviö: „Siidslawische Symphonie". Nachträglich wird uns au«? Ljubljana berichtet: Die „Südslawische t^ym-Phonie des serbischen Tondichters Milen'o Paunoviö wird am i7. März d. I. unter Leitung des Kapellmeisters Dr. Josef ^erin im Rahmen eines synlphonischen Konzertes der Drau-Divisionskapelle in Ljubljana zur Erstvorführnng gelangen. Dr. (!erin widmet sich schon seit längerer Zeit vornehnllich der Aufführung von sylnphonischen Werken größeren Stils. So wurde dortselbst sch)n i'n Jahre 1921 unter seiner Leitung Joh. S.!ö. Bachs „^^Mttt)tnls-Passlon" ausgeführt. Anl 21. Jünner d. I. dirigierte er ein Konz^'rt, an dem Werke von Micheuz, Mozart, Saint-Saens und Meiidelssohn-Bartholdy gegeben wurden. Einen namhaften Erfolg hatte Doktor rova)'zu verzeichnen. Man erlvartet das neue Wevk von Pannovie lnit .grvßtem-Interesse. Kino. k. Mariborski bioskop. Der Abenteuerfilm „Eroberer des Westens", der so viel ?ln?lang fand, hat heute seinen letzten Spieltag, — Morgen Donnerstag geht der erstklassige Seil sationsfilm „Phantom" nach dem gleichnamigen Roman von Gerhart Hauptmann iiber die Leinwand. Ter Filnt ist nach dem Nomon der „Berliner Illustrierten Zeitung'' von Thea von .^'»arbon bearbeitet. Photographische Leitung: Arel Greatkjar; Banten nach Entwürfen von Hermann Warni. Die berühmtesten Filmdarsteller, wie Lyn de Putli, Alfred Abel, Frieda Richard, Aud Eged'^ Nissen usw. brillieren in dem Wert. Die Sii-nos der Großstädte waren bei der Auffük?-rung dieses bedeutenden Filmwerkes wochenlang- überfüllt. Auch in Maribor dürfte das Werk einen starken Erfolg erzielen und ist daher angezeigt, sich die Eintrittskartell-rechtzeitig zu sichern. k. Mestni kino. Von Dienstag den 12. bis Donnerstag, 14., findet die Vorführung des Filmes „Lloyd George, der Führer der Op' Position" (Der Doppelmensch), großer "o-numentalsilm der Saison 1924-25 in 8 Akten aus der Welt des Parlanientes, mit (^>uy lotest Post in der Doppelrolle statt. Der Sensa-tionssilm par excellence beherrschte wochenlang das Repertoire der (^iroßstadtthealer. Der Film nlit der besten schailspielerischen Leistung, die je geboten. Das Buch der Eni' son 192.^ im Film: Katarina (5. T nst "«? Meisterroman „John Chilotte M. P." in diesem epochalen Filnl. Für die Jn^zend frei. - Li, Sport. : Der neue Ausschuß des jugoslawischen Fußballverbandes. Bekanntlich fand Sanls-tag den 9. d. in Zagreb die diesjährige Vollversammlung des jugoslawischen Fuschallver-bandes statt. Die Versaulmlung soll bis vier Uhr morgens getagt haben. Wie uns nun berichtet wird, wurde folgender Ausschuß gewählt: Wurth, Präsident; Vizepräsidenten: Jng, Dar. Dole^al und Jng. Safarik; 1. Sekretär: Nenad Tadie, 2. Sekretär: Kos.'eviö Slavisa; Kassier: Dn.^an Zinaja; Ausschils;-mitglieder: Jelinek, Dr. PeleS, Noßlnanit. Magdiö, Barata, Seknlii^, Fischer, Horvat, Mihajlovie, Neniec, Kndeliö und Ltreelic. BöNMMchast. Die Einnahmen der Zollämter. Iil der dritten Dekade des Monates Iänncr lictru. gen die Einkünfte der Zollämter in unsereni Staate 41,5t»l.i'M Dinar gegen N4 Millionen in der zweiten Delade desselben Monates. Die größten Einkünfte liatte das ZoNanit in Zagreb zu verzeichnen (7,00s;.?9t Dinar). An zweiter Stelle komint das Ljnbljanaer Zollamt mit 4,8Ü8.40I Din. Die übrlgen Zollämter in Slowenien wiesen ans: Mari^ bor Celje 702.0ü^, s)iakek Jesenice .';79.5W, Gornja Radgona l Prevcilje 28,049, Dravograd 22.655 pild Mrska Schota U,G2 .Di^x, ^ X Neuerlicher Sturz der Ungarkrone. Dis Ungarkrone Verzei6)nct ein neuerliches Sinken ihres Kurses an auslandischell l^K'ld-märklen. Der Grund dieser Baisse liegt os-fenbar in denl Uniftande, da die Anleiliever-Handlungen in Paris und London wegen de? mehr oder weniger intransigenten 5.>altung Ungarns gescheitert sind. X Katastrophale Baisse der Rentenmark. Aus Mrlin wird ge^!l^'rc''et: D<'r Eturz der R<^ntenmark grinst in ljelneir Answirkimi^'n i'mmer nvehr nni sich und bildet ein^ Lw-tastrophe von biejLN'^erer Nle^x^utum?. Dle Rcntennlart wird sch-eiulbc^? das Zchiicksal dvr Papicrinark teilen nuissen. In breitesten Kreisen' d^'S Volkes iveigert Man sich, 'öis Rentenlnar? lils ZeNunVinit^^el anznm'h^ lmcn. Die intenmtionale Epi'lull^tiou hat sich bereits >nlit großen Men^ieil di''ses hin-fenden ZahllniliisinittelS einst'.d<'ät. Man m'mmt an, daß französische Al^enten dies? Aktion betreil^en, unl sich für die d'utisme S^^'knlat'ion Nlit deul Frall^k<'n zu rächen. Die Lebelismittelpreise siil'c» seitdenr s,prnng-Haft..^stiegvil. X Das Verbot der Butteraussuhr aus Frankreich. In Frankreich wurde die AuS" fuhr von Lutter untersagt, unl, wie nlan meinte, den Preis dersell^en herabzuselien. Doch seitdein diese Maßnahineil getrossen wurden, verteuerte sich die Blltter von Wochc: zu Woche. Die Gründe dafür sind sehr naheliegend: die Fabrikation der Butter ist in Frankreich fast gänzlich eingestellt; die Exporteure, denell e? nicht erlaubt ist, Vntter auszuführeil, schaffen eben die Sahne ins Ausland. Andererseits erreicheil die Preise sür .^löse eine beträchtliche 5)öhe, da derselbe denk Auslande eingeführt wird. Die Milch wird null ill größercin Mahe als früher zur Fabrikation von ^.ase verwendet. X Internationale Wirtschastskonfercnz in London. In der Zeit vonl 30. Juni bis 12. Juli tritt ill London eine WlrtschaftSl!olife-reilz zusmunlen, zu der ailch unser iirSnigr-k'lch geladeil wurde. Iugoslawieil wird dllrch einen Delegierten vertreten seill. X Das enqlische Interesse sür BaroS. Dieser Tage weilten einia^' Vertreter der englischen Wirtschaft in Fiulne. Sie besichtigten anch die idafeuanlagen von Baro» und nah-lneil nebstbei Notiz von der Kapazität des Haseils, unl die Organisiernng des englischen und nordaineriianischen Seeverkehrs mit diesem AdriahasenDl die Wege zu leitem " - Letzte RachriiWm. Jnkrassetzung der Uebereinkommeu privaten Bersicherungsgesellschasten. WW. Rom, 11. Feber. (Stefani.) Anltsblatt veröffentlicht eine Verordnung,, wodurch die in Nonl a,n 6. April 1922 mit Oesterreich, der Tschechoslowakei, Polen, Nu-ulänieil, Ingoslawiell mld Ungarn abge-schlosselleil Uebereinkoullnell betreffend die Ve.rnmltllngsfragen und finanziellen Angekr-genl)eiten privater Versichernngsgesellschaften in ^krast gesetzt werdell. Die Sitülvntionierung. der HandelsschiffaHß abgelehnt. WW. Paris, 11. Feber. (Volff.) M Kktm-nier erledigte eine Reihe von Abänderungs-anträgen, darunter einen Antrag gegen die Sllbventionierullg di'r .^'>alidelsschisfahrt, der Nlit 373 gegeir ÄK) Stimlnen abgelehnt wurde, nachdenl der Finanzininister die Berrriit-enssrage gestellt hatte. Nächste Sitzuirg ms»r-gell. - > ?V ^7-»^ „ Flecktnnhus!n Buddpest. W.W. Budapest, 11. Feber. Wie „Magyar Orszag" meldet, sind gestern z^öei wciL.re Personeil an ^lecttliphns gestorben. DerelnsmichrMen und Ankündigungen. l'. Familienabeud deS Aerztevereincs. Da Mitttvoch deil 0. d. infolge des.^ionzertes der „(^Uasliella Matica" der Familiellabelld des „Zdravnislo drll.>tvo o Mariboni" nicht stott filldeil tonnte, wird l)ieiuit alleil p. t. .'^tölle-geil bekaiillt gegebeil, das; derselbe lyuttwi'ch den 13. d. zur geioöl)nlichen Stiii^de deil wird. Der Allsschns^. -— Ein tüchtger Mensch? Wer e: sein will, bedarf gliter (^iesuntlieit. Vei den ersien An-zeicheil voll Schwäche ist eine Tasse Ovo-nl altine <'in gutes Mittel nin ges,s"> nlld tl'lchtig zu l'Ieibeil. Erhältttch i seder Apo» tlieke». . ' - »MDe^ 'M«»DO» GEVlD«» B» DGi. gflMMU- «»«H» «»»> !« 7v>chi»tWiG» H«lb tt Uhr. Verschiedenes DWDe Pe« d»ch dt« DE»«rh«fle u. elegant« AuAittzrilns. beß« M«ch«nik! ErMlich «r b«i >«I. «»». Schr«idmafthin«nkelchüft. M«rib»r, «lo»««sk« ultra 7. ««kephNI loo. 10562 '«»»»h»Iz, grötz«k«A Qvok^u«, Mrd auf «iner SqlleksSge in Martbsr «» I. Nai d. I. zum BerschNEid«» überi»»m«en. Sr-ftnh« om baldtost« Zuslbriften unt«k .R»indtzol,' an die Vero». »S» yeint K»p, «vtnweU a»ch Jim« m«r. wird v«rgeben. Äistunft w d«r Ve?». is»a mit loo.ooo Dinar wird für E«t«» Unkernehlne» gesucht. Wtt-»«. «tcht üö«r 40 Jahr«, bevor-MAt. da Seirot nicht ausg«schlof-s«. Offerte u»lcr .SlO«eoerjn* « dt« Der«._132» Ci» MAö«,l von « Iahren vtrd an bessere L«uj« gegeben. Melisba c«sta t>9. Tßr 1. i4k» Wd«««Vl« vermielen. 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VormerlilniZen vveräen an» xicnommell. ?ol.inß^e Vottat reictit. ^utlstlxe 5u sen-ctcn SN ctie Verv^'Attimg lier prvi luxoslaven. loZnjncl lüilavLrvssIauer o « v V L «. Verläßliche seliiständlge qesucht. 5luskunkt erteilt die Verwaltung der Marburger Leitung. .1435 lu mD lH LZ Q ci liiLZ III lllj ll III LI knkne?»nx WMq»»i»A7?i.k«v»w IuIe»»lav»n»kl trx 3, »edGn 6er vezlklc»k»uptmann»ck»ft ydernimmt »lte In »«ln t^^cki einsctitsxixen >^rbeiten, Izpeiieren un6 l.»ck1eren von >^utoi, Vilj^cn un6 Lct^ltttcn. k^erllxe >Vsxen 5lncl stet, «m l.»x«r. ?^zs lSlSlSISlSSlS lÄczv!ciZDiilliZ!li!ci WaWäbrK i IVt/^KISo» Win»k» ullea 44 at zu verkaufen PltaEts«»» Ll»zer»aqen, Stv-»S«»Er-K«««i-M«ischi«»«De»» sowie ScklUlaa neue und gebrauchte. Stets lageräd. Auch werden sämtliche Reparaturen bei Aukos, Wirtschasts- und Fuhrwägen zu billigsten Preisen übernommen. 943 W! Stkkaftsblicher aller Ark werde« wegen Auslassung dieses Ärtikels bis Ende Dezember d. 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