Amtsblatt zur Laibachcr Zeitung. I^r. 16«. Freitag den 23. Juli 1853 z. 379. l' (2) Nr. 6878/10K8. Concursausschreibung 'ür vier neu errichtete med. chirurg. Stlpendlen für Studierende aus Kram. Seine k. k. apostolische Majestät haben m>t llllerhöchster Entschließung vom 5. Jänner 18.>^ lllergnädigst zu bewilligen geruht, daß dleZahl )er Stipendien zu jährlichen 120 si. CM. fur krainische Jünglinge, die sich dem Studlum )er Chirurgie an der Universität ln Gratz widmen wollen, von Acht auf Zwölf erhöhet werde. Da nun hiernach mit Beginn des Schuljahres 18^/53 vier von der hierortigcn Verleihung abhängende Stipcndicnplatze 5 12U ft. C. M. üus dem hierländigen Studienfonde zu besetzen sein werden, so wird zu Folge des Erlasses des h. k. k Ministeriums für Cultus und Unterricht oom 9. Jan. 1852 Z. 2U9, der Concurs für dieselben bis 20. Aug. 185,2 mit dem Bemerken hiemit eröffnet, daß auf den Genuß derselben nur solche hierländige Jünglinge Anspruch machen können, welche wenigstens die Vierte Gymnasialclasse mit gutem Erfolge zurückgelegt haben. Diejenigen Studierenden, welche sich um diese Stipendicnplatze bewerben wollen, haben ihre, an diese k. k. Statthaltcrci zu stilisircnden Gesuche mit dem Taufscheine, dem Impfungs- u. Dürftigkeitszeugnisse, dann mit den Schulzeugnissen vvn den beiden Semestern des Studlenjahreö 1852 zu documentiren und bis zum obigen Termine, entweder im Wege der betreffenden Studien «Direction, oder auch unmittelbar dei dieser k. k. Statlhaltcrei zu überreichen. K. k. Statthalterei Laibach den l5. Juli 1852. Gustav Graf v. Chorin sky m. p., ___^^^^ k. k. Stalthaller. Z. 387. a (1) Nr. 4072. Kundmachung. Laut Erlaß des hohen Ministerumß für Handel, Gewerbe und öffentliche Bauten (vom 16. April l. I., Z. 7585jk.) ist das dritte Heft der zweiten Abtheilung des vom k.k. Cours-Bureau in Wien verfaßten »topographischen Postlexikons", die Kronlander Böhmen, Mahren und Schlesien umfassend, so eben im Drucke erschienen. Der Preis dieses Heftes wurde auf Vier und zwanzig Kreutzer festgesetzt und es kann dasselbe bei der hiesigen Zeitungsexpedition, dann bei allen k. k. Postämtern und Postexpeditionen bezogen werden. Was in Folge des eingangserwähnten hohen Erlasses^ hiemit zur allgemeinen Kenntniß gebracht wird. K. k. Post-Direction. Trieft 14. Juli 1852. Z. 385. « (1) Nr. 4185 Kundmachung. Bei dem k. k. Postamte in Pesth kommt eine provisorische Packersgehilfenstelle mit dem Gehalte jährlicher Zweihundert Gulden C. M. und dem Bezüge der vorgeschriebenen Montour, und im Vorrückungsfalle cine provisorische Haus kncchtsstelle mit dem Gehalte jährlicher Ein Hundert achtzig Gulden C. M. und dem Bezüge der Livree, gegen Erlag einer Caution UN Gehalttzbetrage, zu besetzen. Die Bewerber um diese Stellen haben die eigenhändig geschriebenen Gesuche unter Nachweisung ihres Alters, der Moralität und bishe-rigcn Beschäftigung, dann der Sprachkenntnisse, und einer kräftigen Körperbcschaffenheit, bei der k. k Post-Direction in Pesth bis 15. 0. M. einzubringen. K. k. Post - Direction für das Küstenland und Krain. Trieft den 13. Juli 1852. Z. 386. n (1) Nr. 4l85 Kundmachung. Im Bereiche der k. k. nied. österr. Post-Direction ist eine Postelevcnstelle mit dem Adju-tum jahrlicher Zwei Hundert Gulden und gegen Erlag der Caution von Drei Hundert Gulden C. M. in Erledigung gekommen. Die Bewerber um eine solche Stelle haben ihre gehörig instrunten Gesuche unter Nachwci« sung der gesetzlichen Erfordernisse und Eigenschaften, dann der Sprachen, im Wege der vorgesetzten Behörde bei der genannten Post'Direc tion längstens bis letzten Juli 1852 anzubringen und dann anzuführen, ob und in welchem Grade sie mit einem Beamten der genannten Post» Direction verwandt oder verschwägert sind. K. k. Post - Direction für das Küstenland und Krain. Trieft den 13. Juli 1852. Z. 382. l» (2) Nr. 2873. Kundmachung. Zu Folge Anordnung der hohen k. k. Statthalterei vom 27. v. M., Z. 4U3N, hat der Zutrieb der Schweine auf den Schwcinmarkt am Tirnauer Damme über die Carlstädter-Vorstadt u. die Hundsgasse, der Wegtrieb an die Klagenfurter-Linie aber über die Gradischa-Vorstadt bis zum Debeutz'schcn Hause, und dann auf der Triester Straße zu er-folgen. Ingleichen wird nicht mehr gestattet, daß das Borstenvieh, welches in den Stallungen an der untern Polana aufbewahrt zu werden pflegt, über den Hauptplatz an den Schwcinmarkt und von da even so zurückgetrieben werde, sondern es ist der Weg vom Thierspitale hinter dem Gchloßbcrge durch die Carlstädter Vorstadt und die Hundögasse auf den Schweinmarkt und von da ebenso zurück auf die untere Polana einzuschlagen. Wird hiemit zur Darnachachtung allgemein bekannt gegeben. Stadtmagistrat Laibach am 15. Juli 1852. l)l. Burg er m. ^. Jos. Niditz w. p. Secrctar. Z. 381. a (2) Nr. 2»05. Licitations- Kundmachung. Mit dem Erlasse der hohen k. k. Generalbau-direction vom 9. Juni d. I., Z. 4226j?., ist laut Intimation der löbl. k. k. Lclndesbaudirec-tion vom 18. Juni l. I., Nr. 1769, der Uferschutz- ^und Hufschlagsbau am rechten Ufer der Save unter (^o», im Distanzzeichen Nr. XlV^-5, im adjustirten Kostenbetrage 2292 fl. C. M. zur Ausführung bewilliget worden, welche Ufcrschutz-baute im Absteigerungswege an den Mindcstfor-dernden hintangegeben, und zu diesem Ende am 26. Juli 1852 um 9 Uhr v. M. die Licitation in der Amtskanzlei der löbl. l. k. Bezirkshaupt' mannschaftö - Erpositur Gurkfeld abgehalten werden wird. Diese Ufcrschutzbaute bestehet in der Gesammt-la'nge von 1!8°-U'.0"> in: 7? "-<>'-8" Körpermaß Steinwurfesaus mim destenö ^ bis 2 Cub. Fuß großen, im Wasser unauflöslichen Steinen, welche nach gegebenem Böschungsverhältnisse von !. 1 '/2 einzusenken und oberhalb dem Wasserspiegel pflasterähnllch herzustellen sind, die Cubik « Klafter überschlaglich mit ........ 8 fl. 22 >, kr. 58"-3'-8" Körpermaß Erdabgrabung sammt Beseitigung u) .... 1 ft. « kr. 5U°- 5' - 4" Körpermaß Anschüttung, welche aus der durch Abgrabung gewonnenen Erde zu bewerkstelligen, und in Schichten von 6" zu stampfen kommt, d,e Cubik rKlaf tcr mit ..... 1 ft. 22>, kr. 459«-3-2" Flächenmaß Pflasterung aus 12° tief greifenden Steinen, nach gegebenem Böschungsverhaltnisse von 1: 1.'/, herzu, stellen, die ^ Klafter überschläglich mit ^........» st- 4^, kr Das nähere Detail der dießfalligen Bauführungen ist aus dem Situations- und Profilplane, dann Vcrsteigerungö, und Baubedingnissen zu er« ersehen, welche Behelfe in der Amtskanzlei der gefertigten k. k. Savebau Erpositur Vor- und Nachmittags in den gewöhnlichen Amtsstunden täglich eingesehen werden können. Die Unternehmnngslustigen haben vor der Versteigerung das 5F Vadium der ganzen Bausumme mit barem Helde in staatspapleren nach dem börsemäßigen Curse, oder mittelst von der hierländigen k. k. Kammerprocuratur approbirter hypothekarischer Verschreibung zu erlegen, weil ohne solche kein Anbot angenommen wird. Jedem Unternehmuugslustigen steht es übrigens frei, bis zum Beginne der mündlichen Versteigerung sein, auf 15 kr. Stämpelbogen ausgefertigtes und gehörig versiegeltes Offert mit der Aufschrift: »Anbot für den Uferschutz- und Hufschlagsbau am rechten Ufer der Save (kommt die Benennung des Objectes für solches dieser Anbot lautet, anzuführen) an die k. k. Bezirköhaupt-mannschafts-Expositur Gurkfeld einzusenden, worin der Offerent sich über den Erlag des Reugeldes bei einer öffentlichen Casse mittelst Vorlage des Depositenscheines auszuweisen, oder dieses Reugeld in daß Offert einzuschließen hat. In einem solchen schriftlichen Offerte muß der Anbot nicht nur mit Ziffern, sondern auch, so wie die Bestätigung, daß Offcrent den Gegenstand des Baues nebst den Bedingnissen lc. genau kenne, wörtlich angegeben werden. Auf Offerte, welche dieser Votschrift nicht entsprechen, kann keine Rücksicht genommen werden. Mit Beginn der mündlichen Ausbietung wird kein christliches Offett, nach Schluß dieser aber überhaupt kein Anbot mehr angenommen. Bei gleichen schriftlichen und mündlichen Best^ boten hat der letztne, bei gleichen schriftlichen aber derjenige den Vorzug, welcher früher eingelangt ist, und daher die kleinere Post-Nr. tragt. Die hohe Ratification bleibt für jeden Fall vorbehalten. K. k. Savebau - Erpositur Gurkfeld am 15. Juli 1852. Z. 378. 2 (3) Nr. 6287. Kundmachung. Am 27. Juli l. I. Vormittags von 9 bis «2 Uhr wird im Pfarrhofe zu Grahovo die Minuendo-Licitation über die mit hohem Statthalterei Orlasse vom 3tt. Juni l. I., Z. 6268 bewilligte Herstellung eines neuen Thurmdaches und d,e Ausbesserung der Bedachung an der Fi-liattirche St. PrimuS und Felizian zu Obloäl« abgehalten werden. Dem readjustirten Kostenüberschlage nach betragen: ^) die Maurerarbeit ... 49 fl. 7 kr. 1>) « Maurermaterialien . 49 « — « 0) « Zimmermannsarbeit . 68 « 52 ^ ci) « Zimmermannsmaterialien 126 « 39 « c) « Spenglerardeit . . . 363 « — « 1) « Blitzableitung ... 36 « 46 « zusammen: 693 st. 24 kr. Wozu die Unternehmungslustigen mit dem Vcisatze eingeladen werden, daß die dießfälligen Licitationsbedingnisse, Bauplan und Vorausmaß hieramttz eingesehen werden können, und daß WS dctz Auöruföpreises als Vadium zu Handen der Licitalionscommission zu erlegen sein werden. K. k. Bezitköhauptmannschaft Adelsberg am 16 Juli 1852. ___________ Z. 947. (,) Nl. 550. Edict. Von dem k. t. Bezirksgerichte Landstraß wild hiemil bekannt gemacht: Es sey über Ansuchen des Verwallungsamtes der f. k. Religionssondsbomäne vandstlaß, wider Marlin Äanilsch von Drama, weg^n aus dem w. a. Vergleiche llllo. 3l. December 1849 schuldiaen PichtsckiUingS'tsteS pr. !3 fl. 35 tr. sammt 5"/„ Znte>esstn <:. «. e, dle erelUtive FeilbielUng der, dem Letziern gehöligen, im vormaligen Grundbuche 418 des Gilles Weillhof .^ul, Urb. Nr. 3 vorkommenden,! gerichtlich auf 365 fl. deweriheten Gonzhubc gewilli-! gel, und zu deren Voin^hme die Tagsatzungen au! den 5. August, 6. September uod 6 Ociobcr l. ^ , jedesmal Vormittags 9 Uhr in loco dsl Neüitäl zu Drama mit tem Beisaye >ni-eoid'.iet wo>dcn, daß die Realität bei den 2 ersten Tags^^ulll',e>l nur um oder über den Schätzungswert!), bli der dutle,« abe» auch unter demselben hmtangegebeii wi>d. D,sscnschaft, wenn sie durch die Bezahlung der angemlldecen Forderun gen erschöpft würde, kein weilerer Anspruch zustande, als infofern ihnen ein Pfandrecht gebührt. Lack am 6. Juli «852. Der k. k. Bezirksrichter: Levitfchnig. Z. 928. (l) Nr. 2307. Edict. Von dem k. k. Bezirksgerichte Großlaschizh wird den unbekannt wo befindlichen Mathias Ivanz von Karloviz, Martin Kraschoviz von Skofelza, Maria Marolt, Andreas Virant von Hrustov, dann deren ebenfalls unbekannt wo befindlichen Erben und Rechtsnachfolgern hiermit erinnert: Es habe Ioh. Hozhevar von Großlaschizh wider sie die Klage auf Verjährt-und Erloschenerklärung nachstehender, auf seiner, im Grundbuchs der Grafschaft Auersperg «ul) Rect. Nr. 7l4, Urb. Nr. 856 vorkommenden, zu Großlaschizh «nl» Consc. Nr. 17 vorkommenden Viertelhube, haf. tenden Posten, als: 1) des den 2l. Juli 1803 intabnlirten, vom Thomas Koscher dem Mathias Ivanz v. Karloviz ausgestellten Schuldscheines «<m!i Urb. i)lr. 104 ul Rect. 3ir. 44 vorkommenden Drittcihube, seit 20. August l791 intabulirtci, peirathsabrede, angebracht und um richterliche Hilfe gebeten, wo, über dic Tag-scchung auf den 7. Sept. d, I., irül) uin 9 Ul)>-, vor dicstm k. k. Bczirt'sgcrichle anbcralü.U worden ist. Das Gericht, dem der Au.enthalt dcr Geklagten unbekannt ist, und da sie aus den k, t. Ländern abwesend sein könnten, hat au» ihr<> Gefahr und Kosten den Hrn. Johann Ivanz von Großlaschizh als l^ll'ulor » unbekannt wo befindlichen Slmon Franzl von Ponique, Primus Drobni<: von Ponique, Franz Kopaii», Anton Schvanut, Ish. Trost. Joseph Schvanut, Margareth Nedergoi und Joseph Bratusch von St. Veit, u»d ihren ebenfalls unbekannt wo befindlichen Erden oder Rechtsnachfolgern mittelst gegenwärtigen Edictes erinnert: Es habe wider dieselben Simon Oblak von Ponique, die Klage auf Verjährt- und Erloschcnerklärung nachstehender, auf seiner zu Ponique «uli Haus-Nr. 39 liegenden, im Grundbuche der Herrschaft Zobelsbcrg gut, Rect. Nr. 72'/y vorkommenoen, mit 30 kr. be ansagten halben Kausrechtshube sammt Wohn. und ^liebengebäuoen, intabulitten Satzpostcn, als: ») die Satzpost des Simon Franzl von Ponique, mit der Forderung pr. . 629 ft. 8'/2 kr. und den davon anerlaufcnen Interessen pr. . . . 48 fl--- kr. im Ganzen somit des Betrages pr. . 677 fl. 8',^ kr. unterm 7. Jänner 1802 intabulirt: 2) der Satzpost des Primus Drobliiö von Ponique, mit dcr Forderung pr. . 333si. 20 kv. unterm 8. Jänner 1802 intabulirt; 3) der Satzpost des Franz Kopaoin, Anton Schvanut, Ioh. Trost, Joseph Schvanut, Margarelh Ncbergoi und Joseph Bratusch von St. Veit, der Schuldforderung Pr......2338fl. — kr. sammt Interessen, unterm 23. März ,802 mtabulM. bei dusem Gerichte angebracht. worüber zur Verhandlung dieser Rechtssache die Tagsatzu»g auf den 10. September d. I., früh um !> Uhr, vor diesem Gr-richte angeordnet wird. Da der Allfenthalt der Geklagten diesem Ge» richte unbekannt ist, und weil sie vnllcicht aus den k, k. Erblanden abwesend sind, so hat man zu ihrer Vertheidigung und auf ihre Gefahr und Unkosten den Hrn. Johann Ivanz von Großlaschltsch als (7ul-»!ol- » treter ihre Rechtödehelfe an die Hand zugeben, ooer auch sich selbst einen andern Sachwalter zu bestellen und diesem Getichte namhaft zu machen, überhaupt im ordnungsmäßigen Wege einzuschleiten haben, wl. origens sie sicv die aus ihrem Saumsale entstehenden Felgen nur selbst deizumessen hätten. Großlaschizl) am 27. April 1852. Z. 929. (l) Nr. 2232. Edict. Von dem k. k. Bezirksgklichte Großlaschizh, als Nealinstanz, wird initlelst gegenwärtigen Edictes bekannt gegeben: Man habe in der Executionssache des Johann Hegler, von Setsch im Bezirke Gottschee, wider Franz Hozhevar von Kompale, die executive Feilbie-tung der, dem Letztem gehörigen, zu Kompale »„!) H. Nr. 54 gelegenen, im vormaligen Grundduche dcr Herrschaft Zodelsverg «„!> Nectf. Nr. »61 vorkommenden, gerichtlich auf 1253 fl. »0 kr. geschätzten '/4 Hübe, wegen, aus dem strasgerichtlichen Erkenntnisse ddo. k. k. Bez. Eolleaialgericht Gott^ schee 30. August, execut. intab. 5. November l85l, Z. 3804, schuldigen ,00 ft. <-. ». <-.. bewilliget, und zu deren Vornahme die Tagjatzungen auf den 6. August, den 6. September und den 6 October, jedesmal Früh von 9 bis l2 Uhr in Inoo roi «it« mit dem Beisatze angeordnet, d.iß diese Realität nur bei der dritten Tagsatzung auch unter dem Schätzungswerthe veräußert werden würde. Das Schätzungsprotocoll, der Grundbuchserc tract und die Licitationöbedinqnisse können täglich in den gewöhnlichen Amtsstund.n hicramls eingesehen werden. K k, Bezirlög,richt Großlaschizl), am 22. Mai lk,',2. De, k, l', Bez. Richter: P a n i a n. 5 '2'l- (.") N,. 3535. Edict. !'.>on dcm k. t. Bezntt'.'i>l.'llegial-l5slichte Wip-pack ii'icd bekannt acmcich!: Eö h^be Fiaii^ .^ivi<", voi: ^lo^iuuik, mit dem besuche » lom «lsol^iin uter Nl'«i<^» !>a«l ln.5li oder »» v»«jo, Acke, kol-s»«.-» „ I)s»li,»ki ooer i>» Kon«'! lsten, als: u) jeins aus dem Ve gleiche vom 'Z. Apcil 179^, za (^unllen des Stephan Furlan, unbekannten Al!,cüll). (^M., oder 215 fi. ,8 1! > l.« 2i?., — und um die Edictal-Vorladung dieses Hypothekar-Gläubigers gebeten. Dem zu Folge wild Stephan Flul^n und dessen uübelannie Rechisn^chfolger aufgcfoiderl, binnen Einem ^al)ie, ftchß Wl'chen und drei Tagen seine all-faUigcn Knsp.üche alls obige T,ibularposten bei dir-scm Bcz>lksge>ich:e ,o gewiß geltend zu machen, »vurigeiw „ach Mlchiioö relst'ichcil'r lZcictal^Frist uder wcilcils Ansuchen des Fianz «ivi«': die Amor-'isaüon der gcdachlen Satzposten verordnet werden wü'de. K. k. Bezirks Eollegial-Zeucht Wippach am 22. <2lptembcr 185l. Der k. k. Landesgclich Llalh: lir. ThomschitH. Z. 1272. (,,) Nr. 3533 Von dem k. k. Bezilkscollegialgerickte Wippach wird bckanM gclnacht: Es habe «^anz l^liviz uon Mo^-iunik, mit dem G>suche tätcl'> näinlick: Acker „ llim u vu^'o, Acker Koronn „ Ncilinki oder na konoi l<5»» llsiu/im, nun Wiec, dem Garle> beim Hause sammt Wiese li,l)l>l)nn, und endlich auf dew H.iuse «ul» (^'onsc. Nl. 11 in Nil»«'!« s.nnnu Wi>ll> säaslsgebauden, sämmtlich in dem ^runddüche des gtwcsenen Gmet, Echiuitzhofen «»!) Grundb. Fol. >5, Post Ns. 35 , Urb. ^ilr. 1 l , Retlf. Z. ? vorkommend, haltenden Eaypost lius dem Schuldscheine vom 20. April ,798 zu dunsten des Johann Furlan, M'be' kannten Auf'nthalies, seit 24. Apnl 1796 intaduli't mit 108 ft. 4« kr. (H. M., und um dic Eoic<ichie sogcwiß gellend />u macken, widngenS nach ftuchlos ve>stlichcner Ediciül'^list über weite>es ilN' suchen dcs Franz Schivil) die Amoltisalion der gedachten S-hpost vcroitnet werden wü'dc. K. k. Be.iskscollcgialge.ichl in Wippach am 22-September 1851. Der k. k. Landesgelichtsrath: l)r. Thomschilz. Z. 974. (3) Nr. 3620. Edict. Von dem k. k. Bezirksgerichte Sittich wird be< kannt gemacht: Es habe über Anlangen des Bernhard Koschicl von Verche, in die Relicitation der auf Name» Franz Saiz vergewährtm, im vormaligen Grundbuchs der Herrschaft Weirelburg «nl. Rect. Nr. 342 vorkommenden Halbdube zu Trebnagoriza samm/ An- und Zugchör, wegen Nicktzuhaltung dcr Lic>-tlitionsbedingnisse, auf Gefahr und Kosten des ft"-heren Erstehcrs Martin Stenta gewilliget, und hiez" eine einzige Tagst'tzung aus den 22. Juli d. I. u>" 10 Uhr Vormittags im Orte der Realität mit del" Anhange bestimmt, daß jeder Licitaitt ein Vadiu"' von 250 ft, zn erlegen hat. Die Licitationsbedinqnisse, das SchätzungsP^' tocoll und der GrundbuchSextract können hierann eingesehen werdcn. Sittich am 15. Juli 1852. 419 3. 38U. :, (2) Kundmachung. In der Amtskanzlei des k. k. Militär»Filial-Verpstegö - Magazins zu Neustadt! wird am 5 August 1852 um IN Uhr Vormittags die Llcita-tion wegen Herstellung eines neucn Backofens, Instandsetzung des Heudepots und Ausbesserung der Cisterne im dortigen Magazins-Etablissement abgchallen werden, wovon die adjustirtcn Koste", u. z. für die Demolirungsarbelten . . ^8 si. ll kr. » Maurerarbeit s.Materiale . 4?« „ 7 » ..) Zimmermannsardeit sammt ^ ^ Mater iale . l3U » 3, >> Anstreicher- Albeit . 5 „ — „ ,, Drahtnetz- dto . « » — „ » Glaser- dto . 3 » — „, » Herstellung der Cisterne, bestehend in Maurerarbeit . 82 » 4U » Zusammen . 785 si. 29 kr. betragen, welches mit dem Bemerken bekannt ge- ^ geben wird, daß die dießfalligcn öicitationsbcding- < nissc und Baudevise täqlich dortamts eingesehen werden können und daß von den Unternehmungs' lustigen ittF des Auörufspreiscs als Vadium zu Handen der Licitations-Commission zu erlegen kommen. Von der Laibacher k. k. Hauptverpflegö-Ma-! gazins-Verwaltung am 19. Juli l852. Z. 37l u (3) Nr. l,837. K u n d m a ch u n g. Die Betriebs - Direction der südlichen Staats-Eisenbahn zu Gratz beabsichtiget, die Lieferung! mehrerer, für den Betrieb in der nächsten Periode, und zwar vom 1. September 1852 an bis letz ten October I853, erforderlich werdenden Vcr-brauchsgegen stände im Offertwege zu decken. Diejenigen, welche sich an der Lieferung eines« oder des andern der in dieser Kundmachung enthaltenen Gegenstände zu betheiligen wünschen, werden eingeladen, ihre versiegelten Offerte,! welche auf einen 15 kr. Stämpel geschrieben, und von Außen mit der Bezeichnung: »Offert »für die Lieferung von......... ., für die südliche Staa tseiscn bah n" versehen sein müssen, bis längstens 7. August d. I. Mittags 12 Uhr im Vorstands «Bureau dieser Betriebs - Direction zu überreichen. In dem Offerte sind die zu liefernden Gegenstände mit Berufung auf die Post-Nr., unter welcher sie in dem nachfolgenden Verzeichnisse auf-, geführt erscheinen, und in jener Menge, in wcl cher die Lieferung beabsichtiget wird, der Reihenfolge nach anzusetzen, und neben jedem einzelnen Lieferungs - Objecte ist der bezügliche Preisanbot für die Einheitsgröße in Buchstaben auszu^ drücken. Die Einlieferungen haben an die k. k. Ma-tcnal-Depots in Mürzzuschlag, Grah, Marburg ^"albach' u. z, bis dahin spesenfrei A^^> ' können übrigens parthienwrise ttn d^7's ^ 's ist daher in den Offer-, wegenst'and ,.n^ «. s ».'. ! ^ ' ausdrücklich zu benennen, deutet Ei ^e^^^olgcnden ^/"'' nehmen. Jedenfalls n"ß die ^ ,5"?'^.. ^ stens binnen i4 Tagen n ch ^r^ ^ ""k dcr Annahme des Offertes b^i^^^^e Jeder Offerent hat seinem Offme fü„f P^. cente der Preis - Summe der von ihm angebote-nen Objecte als Vadium beizuschließen, oder über ^n Erlag des Vadiums bei einer Eisenbahncassa ''s) auszuweisen. Jenen Offerenten, deren Anbote sich als nicht annehmbar darstellen, werden die erlegten Vadicn rück ss^ Schlüsse der Verhandlung sogleich zu-cin!5 e^l' von den übrigen aber werden selbe 'lwelle,! zurückbehalten, und diese können beim Contracts-Abschlüsse zugleich als Caution verwen-, det werden. Mit der Ueberreichung des Offertes übernimmt dcr Offercnt die volle Verbindlichkeit für die Zu-Haltung seiner Anbote bis zu der zu gcwärtigen-den höhclcn Entscheidung, ohne Rücksicht, ob er für einzelne Artikel Bestdieter geblieben ist, oder I nicht, und er verpflichtet sich, den Li^rung^ Vertrag, welcher nach erfolgt« Entscheidung über die Offerte anzustoßen kommt, zu unterfertigen und zuzuhalten. Die Entscheidung über die Annahme der Bestbote wird mit Beschleunig gung eingeholt und den Offerenten unverzüglich bekannt gegeben werden. Die Lieferungs- und künftigen Vertragsbeding> niffe sind folgende: l. Die zu liefernden Gegenstände müssen durch' aus von vorzüglich guter Qualität zur allsoglei-> >chen anstandslosen Verwendung geeignet sein, und müssen der aus dem folgenden Tableau ersichtlichen genauen Bezeichnung derselben voll' kommen entsprechen i 2, Die erforderlichen Mengen sind in dem» nachfolgenden Verzeichnisse nur annaherungs weise angegeben. Es wird ausdrücklich bemerkt, daß der Bedarf um cln Drittheil sich mehren, oder um ein Drit-theil sich abmindern kann. In beiden Fallen ist der Bcstbieter verpflichtet, die Einlicfclungen „ach dem Bedarfe zu ma-! chcn, ohne daß eine Preis ° Aenderung eintritt,! oder was immer für ein besonderer Vergütungs-Anspruch für den Bestbieter hieraus erwachst. Die Bedarfs - Anmeldung (Bestellung) geschieht «von Seite der Betriebs-Direction vierzehn Tage vor dem Eintritte des Abstellungs-Termines; größere Abweichungen von dem durchschnittlichen iBcdarfc werden bei dieser Gelegenheit bekannt gegeben. 3. Jede Sendung muß mit einem von dem Erstehcr ausgefertigten Lieferscheine, der das Sporco» und Netto-Gewicht, und cine genaue Bezeichnung der Ware enthält, begleitet sein. ! l Die Uebernehmer der einzuliefernden Gegenstände erfolgt commissionell am gegenseitig bedungenen Abstellungsorte im Beisein der Ersteher oder deren Stellvertreter und zweier Beamten der Staatseisenbahn, welch' letzteren die Beurtheilung der eingelieferten Gegenstande nicht nur «nach dem Gewichts- und Maßvrrhältnisse, sondern insbesondere auch in qualitativer Beziehung zusteht. — In so ferne die Erstehcr von dem Rechte der Intervention bei den Uebergaben ab stehen wollen, wäre dieß von Fall zu Fall in den Lieferscheinen ausdrücklich zu erklären. Dcr Ausspruch der Staatseisenbahn - Bedien« steten in Bezug auf die qualitative Annehmbar»! keit der eingelieferten Gegenstände ist maßgebend, ^In so ferne jedoch die Erstehet durch den Aus spruch der Uebetnahms-Commissäle sich beschwert glauben, steht eine Berufung gegen denselben an die Betriebs-Direction frcl. l Sollten durch die dicßfalligen Erhebungen und Vethandlungen Auslagen erwachsen, so sollen die Erstehcr zum Ersähe derselben indem Falle ve^ pflichtet sein, als der von denUebernahms-Com-missarcn erhobene Anstand gegründet befunden,! und deren früherer Ausspruch aufrecht erhalten wnd. Gegen die Entscheidung der Betriebs'Di, rection findet ein weiterer Recurs nicht mehr Statt. 4. Gegenstande, in Bezug auf welche durch den Ausspruch dcr Uebernahms-Commission be-wahrte, und beziehungsweise durch die Entscheidung der Betriebs-Direction anerkannte Unstände sich ergeben haben, werden von der Uebernahme ausgeschlossen, und dem Erstehcr liegt die aUso-gleiche Wegschaffung derselben vom Abstcllungö-Platze ob. 5. Für die bei der Beurtheilung anstandslos befundenen Gegenstände wird dem Ersteher allso-gleich ein Uebernahms- (Empfangs-) Schein aus-Nefolgt, auf dessen Grunde sodann von Fall zu Fall, oder in beliebigen, von dem Ersteher zu "wählenden Terminen d,e Liquidirung hieramts, und die Auszahlung der Verdienstbetrage entweder bei der hiesigen oder bei einer anderen Staats« Eisenbahncasse (je nachdem eine oder dle andere von dem Ersteher gewünscht und bezeichnet wird) !gegen scalamäßig gestämvelte Quittung erfolgt. Von der Verdienstsumme wird in den Fallen, wenn Gegenstände (z. B. Fettstoffe und Flüssig« keiten) in Gefäßen eingeliefert werden, die zu-'rückzustellcn kommen, und nicht sogleich entfernt werden können, ein kleiner Vorsichtsabzug zurückbehalten, der die Bestimmung hat, Gerichtsab« ! gange, welche sich durch eine unrichtig (nämlich zu gering) angegebene Tara zeigen sollten, zu decken. - Nach erhobenem Tara-Gewichte werden ! diese Vorsichts-Abzüge in dem Maße ausgefolgt, als der Tara-Befund hiezu Veranlassung gibt. ll. Die Lieferungs-Caution, welche nach vollzogenem Vertrags -Abschlüsse sogleich definitiv zu bestellen kommt, besteht ebenfalls in fünf Per-centen des nach den Einheitspreisen der Objecte zu berechnenden Werthes der ganzen Lieferung. Dieselbe kann entweder im barenGelde, oder mittelst k k. Slaats-Odligalionen, deren Annahme nach ihrem zur Zeit des Vertrags-Abschlusscö bekannten letzten Courswerthe (jene der Lose zu den beiden Staatsanlehen von den Jahren »834 und 1839 nach ihrem Nennwerthe) Statt findet, oder hypothekarisch, nach den dießfalls bestehenden allgemeinen, im §. 1374 des bürgerlichen Gesetzbuches aufgeführten Bestimmungen geschehen. Diese Caution wird erst nach erfolgter vollständiger Erfüllung aller Vertrags-Verbindlich-j kciten an den Erleger gegen Einziehung des ! betreffenden Cassescheines zurückgestellt. 7. Diese Liefcrungs - Caution dient zur Deckung des Aerars für den Fall, als von Seite des Elstehcrs die eingegangenen Vertrags - Verbindlichkeiten entweder in Bezug auf die Einliefe-rungs-Termine im Allgemeinen, oder in Bezug auf Menge, Gattung und Qualität der gelieferten Gegenstande nicht genau sollten erfüllt werden. In einem solchen Falle soll es der Betriebs-Direction frei stehen, den Contrahenten zur Erfüllung seiner Verbindlichkeit anzuhalten, oder ! den Liefcrungs-Vertrag, soweit derselbe noch nicht erfüllt ist, für aufgehoben zu erklären, und unter Einziehung dcr erlegten Caution dcn Lieferungs: Rückstand auf Gefahr und Kosten des Contra« hcnten von wo immer und ohne Rücksicht auf leine etwaige Preis - Differenz beizustellen. Es soll aber der Betriebs-Direction auch frei stehen, im Falle als die Mehrauslage für derlei außerordentliche Anschaffungen, oder der sonstige, , durch die Nichtzuhaltung des Vertrages entstandene Nachtheil dcn Werth der Caution übersteigen sollte, den Regreß dießfalls an dem gesamm, ten beweglichen und unbeweglichen Eigenthume dcö Contrahenten zu suchen und zu nehmen, und es wird zur Bedingung gemacht, daß die in einem solchen Falle von der Rechnungö-Abtheilung der Betriebs-Direction anzustellende Nachweisung der gegenüber den Contracts-Bestimmungen erwachsenen Mehrauslagen von Seite des betreffenden l Contrahenten als vollkommen rechtsgültige Be» weises-Klaft habend, daher für ihn als bindend, anelkannt werde Ueberhaupt soll es der Betriebs-Direction frei stehen, alle Maßregeln zu ergreifen, welche zur ! unaufqchaltenen Erfüllung des Vertrages und zur Abwendung jedes dem Eisenbahnfonde zugehenden Nachtheiles führen, so wie anderer Seils den Contrahenten der Rechtsweg für alle Ansprüche, welche sie aus dcn Bestimmungen des Vertrages ableiten zu können glauben, offen steht. Ausdtücklich wird ferner festgesetzt, daß alle aus dem Vertrage etwa entspringenden Rechtsstreitigkeiten, daS Aerar möge als Kläger oder als l Geklagter eintreten, so wie die hierauf bezüglichen Sichelstellungs- und Erecutions-Verhandlungen bei demjenigen im Sitze des Fiscalamtes befindlichen Gerichte einzubringen sein werden, welchem der Fiscus als Geklagter untersteht. 8. Die Verträge werden in äuppla auSge-fertiget; ein Exemplar kommt auf Kosten deß Contrahenten mit dem gesetzlichen Stämpel zu verschen, und dieses bleibt in der Verwahrung !der Betriebs - Direction; das zweite Exemplar wird dem Contrahenten behandiget. — Die Gegenstande, um deren Beistellung eS sich in der Zeit vom I. September 185« ditz 131. October IV53 handelt, sind folgende: 42tt ! Beiläufiger Bedarf I ^ in der «^ Genaue Bezeichnung in ganzen Periode 3 Gegenstand qual.totive. Beziehung '" ^,^ E.nl.efenmgö - Term.ne «nmerkung « Menge Bezcich-l nung I Oliven.Oel reincs, ohne alle Beimengung 8UU Centner Jeden zweiten Monat mit bei- Die Gifäße werden hier be-anderer Ocl. Sorten und Sub- „t'llo laufig »15 Ccntnetn. haltenundwird für dieselben stanzen. keine Vergütung geleistet. 2 Brenn.Oel aus gebautem Rippssamen, vor- »Wtt Centner In den Wintermonaten allmo züglichste Qualität, feinste dop- netto natlich KM bis 2U«, in der Som^ ^'.'5"""?^ «eschicht i«»ncrhalk pelte Raffinirung. merperiode jeden zweiten Monat d^S^^ ^W Centner In den Sommermonaten all- Für die Gefäße wird keine des Fettes and.rer Thiere und nettu monatlich circa 80 Centner, in Veraütuna aeleistel ohae alle anderen Substanzen. den Wintermonaten jeden zweiten u u l « Monat beiläufig IttU Centner. « Schweinfett in Kübeln weißes, reines. 40 Centner In zwci ziemlich glichen Par« Die Gebüude werden bin-thien, u. z. vom September »852 ^n ,4 Taaen zurückaestellt an, bis Ende Februar ,853. Rückstellungsart wie bei P-Nr. 2. 7 Unschlittkerzen gegossene, ll im Sommer erzeugte, gebleichte, ?4<> Centner I„ zwei ziemlich gleichen Par« , Stück auf I Pfund. getrocknete. ""><> thien, u. z. Vndc August 1852 j Die Tara wird hier zu-und Iämur 1853. f rückbehalten undkommtder etwaige Vergütunqs. ?ln-8 Unschlittkerzen gezogene, IN im Sommer erzeugte, getrocknete. 75 Centner dMo sp^H hiefü'r im Offerte be-Stück auf I Pfund. l, malige besondere Bestellung. !4 Wachsstöcke ordinäre, un- Ohne Unschlitt-Neimengung. 45 Pfund Auf Einmal nach erfolgten, Con-gefarbte "^'^" tractschlusse. l5 Lampendochte V«'Mia/ aus Baumwolle gewirkte. 12« Pfd. „otta , In zwei ziemlich gleichen Par ll>6 „ ^-Mge detto l2U Pfd. nc.No thien Anfangs September »852 l ! und Jänner l853. ! !7 » ^-zöllige detto 12U Pfd. neUo « v Für Emballage wird keine/ l8 Schnütldochte aus Baumwolle gedreht. " Kfund Auf Einmal nach geschlossenem Vergütung geleistet. l lieUs) Vertrage. I ,9 Wachsdochte aus Baumwolle mit Wachs ge- 75 Pfund detto tränkt. m;Uo 2N Werg, hänfenes gereinigt (ohne Beimengung von 7tty Centner Monatlich mit circa 50 Centnern, Stengeln). n,?ll0 oder auch in größern Parthien für mehrere Monate im Voraus. 2l Hanf reiner, nicht unter 3/, Schuh 35 Centner Monatlich mit circa 2>, Ctr. lang. nrUo oder auch in größeren Parthien ! für mehrere Monate im Voraus. Von der Betriebs-Direction für die südliche Staats-Eisenbahn in Gray am ,o. Juli i852.