2404 ÄnMlall M LMacher Zeitmlg Nr. 29!, Montag, den 21. Zezember 1885, °" Kundmachung. Vom kramischen Landesausschusse wird hiemit kundgemacht, dass im Grunde des Landtagsbeschlusses vom 14. Dezember 1885 zur theilweisen Deckung der Landesbedürfnisse des nächsten Jahres die EinHebung der selbständigen Landesauflage von 3 st. von jedem Hektoliter (beziehungsweise drei Kreuzer vou jedem Liter) verbrauchter gebräunter geistiger Getränke (Vrantwcin, Spiritus, Num, Arrac, Punschessenz, Rosoglio, Liqueur und jeder Art versüßter geistiger Getränke) für das Jahr 1880 im Sinne der in der Kundmachung des k. k. Landespräsidenten für Kram vom 12. Jänner 1885 (L. G. Bl. II. St., Nr. 6) enthaltenen Bcstimmnngen und Modalitäten in Pacht gegeben wird. Die Verpachtung der EinHebung dieser Landesauftage erfolgt eutweder nach den einzelnen Bezirken, wie solche für die EinHebung der Verzehrnngssteuer vom Wein- und Fleischverbrauche im Laude Kram bestehen, oder für mehrere Ein-hebungsbezirke, oder endlich für das ganze Land Kram an einen Pächter, jedoch unter Fixierung des Pachtschillings auch für jeden einzelnen Bezirk. — Es werden nur schriftliche Anbote angenommen, und als Termin zur Einbringung derselben wird der 27. Dezember 1885 mittags festgesetzt. Fur Pachtung wird jeder österreichische Staatsbürger zugelassen, welchem kein gesetzliches Hindernis im Wege steht. Die Offerte sind nach folgendem Muster zu verfassen: Ich Unterzeichneter biete für den Bezug der selbständigen Laudesauflage von 3 st. von jedem Hektoliter (beziehungsweise 3 kr. voll jedem Liter) verbrauchter gebrannter geistiger Getränke (Vrantwein, Spiritus, Nnm, Arrac, Puuschesseuz, Rosoglio, Liqueur und jeder Art versüßter geistiger Getränke) für die Zeit vom 1. Jänner 1886 bis Ende Dezember 1886 im Steuerbezirke.....(eventuell in deu Steuer- bezirken.....oder: im ganzen Lande Kram) den jährlichen Pachtschilling vou.....fl. . . tr., sage.....Gulden .... Kreuzer ö. W., mit der Erklärung an, dass mir die Pachtbedingnisse, denen ich mich uubediugt uuterwerfe, genau bekannt sind uud ich fiir den vorstehenden Anbot mit dem beiliegenden Vadium von . . . . fl. . . kr. so lauge hafte, bis ich vom krainischeu Laudesausschusse von der Anuahmc oder Ablehuuug meines Offertes verständiget werde. Auch erkläre ich rechtsverbiudlich, dass ich bereit biu, in dem Falle, als der jetzt tagende Landtag des Herzogthnms Kraiu für das Jahr 1886 die Landesaustage vom Verbrauche gebrauuter geistiger Getraute und Flüssigkeiten meinem höhern Ausmaße als mit 8 st., jedoch nicht höher als mit 6 st. vom Hektoliter beschließen nnd dieser eventuelle Landtagsbeschluss auch die Aller höchste Sanction erhalten würde, einen in demselben Verhältnisse gesteigerten Pachlschilling ohne Widerrede zu entrichten und auch die Caulion iu demselben Verhältuissc zu erhöheu und diese Cautiousergäuzuug dem kraiuischeu Laudesausschusse sofort einzusenden. Datum.........Name......... Charakter......Wohnung.....des Offereuten. Die schriftlichen Offerte müssen bis zum Ablaufe des vorhin bezeichneten Termines unter Anschluss des Vadiumi von 10 Proc. des offerierten Pachtschillings versiegelt nnd mit der Aufschrift am Umschlagsbogcn versehen: „Pachtossert für die Landesauflagc von gebrannten geistigen Getränken mit dem Vadium im Betrage von . . . . fl. . . kr." beim krainischcn Laudesausschusse eingebracht werden. Das Vadinm kann in Barschaft oder in inländischen Staatsobligationen oder in andern annehmbaren Effecten erlegt werden. Der Wert der Obligationen und übrigen Cautions Effecten wird nach dem letzten Börsencurse, jedoch uicht über den Nominalwert berechnet. — Verlosbare Papiere müssen übrigens mit einer Bestätigung, dass dieselben noch nicht gezogen wurden, versehen sein. Die Annehmbarkeit des Vadiums wird vöm Landesausschusse geprüft und endgiltig entschieden. - Nach erfolgter Verpachtung wird das Vadium des Erstehers als vorläufige Caution zurückbehalten, den übrigen Offerenten hingegen werden die von ihnen erlegten Vadien sofort zurückgestellt. Nach Eröffnung der schriftlichen Offerte, welche am 28. Dezember 1885 um 10 Uhr vormittags beim krainische" Landesausschusse erfolgt, wobei die Offerenten zugegen sein können, werden keine Anbote mehr — weder schriftliche noch mündliche — angenommen, und es wird sofort die Erledigung der Offerte, beziehungsweise die Verpachtung der ßandesauflage stattfinden. Wer sich in Vertretung eines andern an der Verpachtung betheiligt, mnss sich mit einer legalisierten Vollmacht zu diesem speciellen Zwecke ausweisen und dieselbe dem Landesausschusse übergeben. Wird ein schriftliches Offert von mehreren Personen (Consortium) gemeiuschaftlich eingebracht, so Muss es die aus' drückliche Erklärung enthalten, dass die Offerenten die solidarische Haftung für dasselbe übernehmen. Die Pachtverhandlung ist für die Offerenten durch ihre Anbote, für den Landesansschuss als Vertreter des Landes-fondes aber erst von der Verständigung der Annahme des Offertes an verbindlich. Der Ersteher wird mit Beginn der Pachtperiode durch den Landesausschuss iu das Pachtgeschäft emgcsetzt. Dersel^' hat zur Sichcrstellung des Pachtschillings binnen acht Tagen nach erfolgtcr Zustellung der Genehmigung des Anbotes eiw' Caution im Betrage des vieten Theiles des für Ein Jahr bedungenen Pachtschillings anf eine der oben bezeichneten Arten z" bestellen, wobei der bei Ueberreichung des Offertes als Vadium erlegte Betrag eingerechnet werden kann. — Den Pach^ schilling hat der Pächter in gleichen monatlichen Naten nachhinein am letzten Tage eines jeden Monates, und wenn diesel ein Sonn- oder Feiertag ist, am vorausgehenden Werktage an die trainische Landescasse in Laibach abzuführen. Die übrigen Pachtbedingnisse werden den Offerenten bei der Verpachtung bekannt gegeben und können dieselben beii" krainischen Landesausschusse während der gewöhnlichen Amtsstunden eingesehen werden. Der Landesausschusö behält sich ^ Recht vor, unter den Offerenten nach eigenem Ermessen — ohne Rücksicht anf den Bestbot — die Wahl zu treffen. Laibach am 17. Dezember 1885. vom krainischen Landesausschusso. Laibacher Zeitung Nr. 291_____________________________________2405_________________ _________^^^ 21. Dezember 1885. Änzeiueblalt Danksagung. Der Voistmid der Frauen-Ortsgruppe Daibach des deutschen Schuluerems fühlt sich verpflichtet, del Wlichcu krainischen Sparcasse fill die dem deutschen Kindergarten behufs VcrmistaltiML mm Christbesche-rung gmidmctc hochherzige Spende vou 250 st. hicmit ihren lvärmstcm Dant öffentlich ausznfpicchcu. Für Weihnachten! Sohöne, zugefütterte Purans (Indiane) pr. Stüok 3 bifl 5 fl. versendet ~F. Klausz (4978).;-« Villa Marindvor (Post Warasdln). ^ie eigene Erfahrung 'st^ Aß Wer im Zweifel darüber ist, ^ welches Mittel er gegen rheuma» tische Veschwerden ober gessen schmerz. Haftes (^ichtleitlen anwenden soll, der laufe sich ftir 40 lr. eine Flasche beS Tiebenzehnjähriae Erfahr»,!» und zahllose Erfolge bürgen dafür, bah die -10 lr nicht unnütz ausgegeben werden. Aorräthig in den meisten Apotheken*. 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Hölzer, Material-, Spezerei- und Eisenwa-ren'Handluug in Laidach, die vom Firma-Inhaber Leopold Bürger seinem Sohne Leopold Bürger jun. in Laidach ertheilte Procura eingetragen. Laibach am 16. Dezember 1885. (5048) Nr. 8821. Kundmachung. Beim k. k. Landes- als'Handelsgerichte in Laibach wurde am 16ten Dezember 1885 in das Handelsregister für Gesellschaftsfirmen die Firma: Medica ck Kriiaj, offene Handelsgesellschaft zum Betriebe cmer Dampfsä'ge und des Holzhandels, mit den Bestimmungen eingetragen, dass diese Gesellschaft am 12. November 1884 ihre Thätigkeit be-gonnnen, ihren Sitz in St. Peter am Karste hat, dass Medica Matthäus und Franz Krizaj, Grundbesitzer in St. Peter am Karste, offene Gesellschafter sind, und dass nur Franz Krizaj zur Vertretung der Gesellschaft und zur Zeichnung ihrer Firma berechtiget ist. Laibach am 16. Dezember 1885. Št. 8821. Razglas. Pri c. kr. deželnem kot trgo-vinskeiu sodišèi v Ljubljani vpisala se je dne 16. deceinbra 1885 v trgovinski register za druzbinske firmo firma: Medica & Križaj kot odprta trgovinska družba za parno žago in trgovino z lesom z doloèili, da se je ta Jružba pri-èela dejanjsko 12. novembra 1884 s sedežem v St. Petru na Krasu, ! da sta nje odprta deležnika Medica Matevž, posestnik v Št. Petru na Krasu, in Križaj Fran, posestnik v Št. Petru na Krasu, ter da bode družbo zastopal gosp. Križaj Fran sain in jo podpisaval pravokrepno. V Ljubljani 16. deceinbra 1885. Weiünachts- u.Nenjahrs-siesclente. r in grösster Auswahl zu billigsten Preisen ompfiohlt (5051) 2-2 Eduard; Kottek, Uhrmacher iRathhausplatz Nr. 13 viB-ä-via der Hradetzky-Brüoke. Weihnachts - Geschenke in sehr praktischer Anwendung sowie zum angenehmen Zeitvertreib. Reichhaltiges Lager zu gewiss massigen Preisen empfiehlt N. Rudholzer TJlirmaolier nncl Optikei* (4970) 11—6 Rathhausplatz 8. Geschäfts -Anempfehlung. 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Illustrierte Geschichte der deutschen Musil. Broschiert, st. 4,98. Stiller, deutsche Toumeister. Illllstriert, Leinenband, st. 3.72.