48s Amtsblatt zur Laibacher Zeitung Nr. «7. Mittwoch den 24. März 1875. ---- - -------------- ______________________ (963-1) Nr. 1621. Straßenmeisterstelle. Im Herzogthume Kram ist eine Straßen-"eisterstelle mit dem Gehalte von jährlichen 350 fl. Mit 25<»/^ Activitätszulage nebst einem angemessenen Straßeubegehunaspcmschalc und mit dem Vor-nickungsrechte in die yöheren Gehaltökategorien von ^ fl. und 450 fl. zu besetzen. Die Bewerber um diesen, den ausgedienten Unteroffizieren vorbehaltenen, in die Kategorie der wiener gehörigen und mit der Pensionsberechtigung verbundenen Dienstposten haben ihre Gesuche mit den im Gesetze vom 19. April 1872, R. G. Bl. -ltr. 60 und der Ausjührungsverordnung vom ^2. Juli 1872, R. G. Bl. 3tr. 98, vorgeschrieben Belegen, insbesondere mit dem von der k. k. -Nilitärbehüloe ausgestellten Befahigungscertifüate und mit dem Nachweise der Fertigkeit im Lesen, Schreiben und Rechnen, dann der Kenntnis des Zeichnens und der beiden Landessprachen, deutsch und slovenisch, sowie des gelernten Maurer>, Zim-uiermanns- oder Steinmetzhandwerkes und den ^ocumenten über ihr Alter, körperliche Rüstigkeit und bisheriges Wohlverhalten binnen sechs Wochen, vom 15. März 1875 an gerechnet, bei der k. k. andesregierung in Laibach einzubringen und ihre ""essen genau anzugeben. Laibach, am 9. März 1875. Von der l. l. Landesregierung für «rain. (846-3) Nr. 1111. Studentenstiftung. Mit Beginn des Schuljahres 1874/5 kommt der zweite Platz der Anton Iellouschek Ritter von Fichtenau'schen Studentenstiftung jährlicher 311 st. 18 kr. zur Wiederbesetzung. Derselbe ist für die ehelichen Descendenten der Kinder des Stifters August, Bruno und Eugen, dann seiner Tochter Ida, verehelichten Langer von Podgoro, und in deren Ermanglung für die ehelichen Nachkommen seiner Neffen Ferdinand und Tousfaint Ritter v. Fichtenau, dann jene dessen verstorbenen Bruders Franz und dessen einzigen Sohnes Julius Ritter v. Fichtenau und Heinrich Ritter v. Fichtenau nach vollendetem achten Lebensjahre bestimmt und von der Volksschule angefangen durch alle Studienadtheilungen, dann bei ausgezeichneter Vollendung der Studien auch bei Annahme eines Staatsdienstes während der Praxnahme bis zum Erhalte eines Adjutums oder Gehaltes, fo wie auch von einem Doctoranten der Rechte oder Medizin bis zur Erlangung der Doctorwürde jedoch nicht über drei Jahre genossen werden. Das Präsentationsrecht steht dem h. o. fürstbischöflichen Ordinariate zu. Jene, welche sich um diesen Stiftplah bewerben wollen, haben ihre mit dem Taufscheine, dem Vermögens- und Impfungszeugnisse, mit den Schulzeugnissen von den zwei letzten Schulsemestern und mit dem die AnVerwandtschaft mit dem Stifter nachweifenden legalen Stammbaume belegten Ge» fuche bis Ende März 1875 im Wege der vorgefetzten Studienbirection an her zu überreichen. Laibach, am 19. Februar 1875. ___________K. l. Landesregierung. (832—3) Nr. 463. Grundbuchsführer Stelle. Bei diesem Kreisgerichte ist die Grundbuch»-führerstelle mit den Bezügen der X. Rangsklasse in Erledigung gekommen, wobei die Ausschreibung auch für eine im Uebersehungswege bei einem t. l. Bezirksgerichte erledigte gleiche Stelle mit den näm< lichen Bezügen erfolgt. Die Bewerber haben ihre gehörig belegten und ihre volle Befähigung zur Grundbuchsführung, fo wie die Kennwis der beiden Landessprachen nachweisenden Gesuche, in welchen sie auch ihre Erklärung der Bewerbung hinsichtlich einer im Uebersetzungswege bei einem Bezirksgerichte zur Erledigung kommenden Grundbuchsführerstelle abzugeben haben, bis 11. April 1875 Hieramts einzubringen. Rudolfswerth, am 9. März 1875. ». l. KreiKgerichtS-Priisidium. Anzeigeblatt. M-3) Nr. 4141 ^assumierung dritter exec. Feilbielung. ., Vom t. l. VezirlSgerichle Sittich wird ^lnit lund gemacht: 2 Ts sci Mr Ansuchen der l. l. Finanz. Acuiatur "om. des hohcn Aerars und luudcnllastunasfondeS ^gen Veit Oma- d°m ^' 73" ft-, die mit dcm Bescheide 28 » lWlUllr 1874, Z. 457, auf den lck^? ^74 angeordnete, mil dem Be-sister.. !°" 27- «Pril 1874, Z. 1456, Om I "^c Fcilbietung der dem Veil Ur? m v°n Fitsch gehörigen Realität des <7^> loi. 32, 2ä Herrschaft Sittich nuf 5 Samtes im ReassumierungSwege 1. April 1875 "l t dern vorigen Anhange angeordnet. Dtl^ Vezirlsgericht Sittich, am 6ten ^ilwver 1874. V^T^--------57^" ^tecutive Feilbictuug. Rrl. ?? l' l. Bezirksgerichte Gurlfeld "d bekannt gemacht: Per« / l" "ber Ansuchen des Johann die ete" "" b°""n, Bezirk Nassenfuh. Pir, !. ° Versteigerung dcr der Maria »rtc, , ^"helichlc SulrojScl von Milter. Deu.U tU"' im Grundbuchc des Gutes ^t, . Ä. ud Berg-Nr. 37 vorkommen-li^' llmchtl,ch auf 610 fl. bewerthelcn Rca-flhu d/"""" An. und Zugehür wegen und zu «N Vornahme die Tagsatzungen auf de« ^nnden ^illiürz, ""°uf den ^^" ltdesm. ^l. Mai 1875, °>lt de" A°'l"°°« "" 9 Uhr,hier«erichls "biae N-s: ^"^ ««geordnet worden, daß ^° °tzun "." '" ^ """ und zweien "n2n^ .""."Ü" "b" dem Schätz. bemselk^ " ^" ätzten aber auch unter Die LlcilationSbedingnisse, wornach jeder ^!icitant vor dem gemachten Anbote ein 10"/, Vadium zu Handen der Uicita« lioliscommission zu erlegen hat, sowie der Grundbuchseitract tdl»nen an gewöhnlichen Amtsstunden hiergerichlS eingesehen werden. K l. Bezirksgericht .Gurtfcld, am 30. Scplcm^r 1874.________________ (771—3) Nr. 5634. Dritte ezec. Feilbittuu^. Vom l. l. VezltlSgelichte Möllling wird bekannt qemacht: Es sei übcr Ansuchen del« Franz Staniza von Malchari, nun in Rudolfowerth, die executive Versteigerung der der «nna Pro-dovic gehörigen, gerichtlich auf 431 st. ge-schahlcii Realität Grundbuch aä Herrschaft Seisenberg. Nclf.-Nr. 713'/,,. Eftt.. Nr. 5, Sleuergemeinbe Hrast bewilligt und hiezu die dritte Fellvlelungs - Tl'g-jahung auf den 30. Mürz 1875, vormittags von 9 bis 12 Uhr, in del Ge-richlslanzlei mit dem Anhange angeordnet worden, daß die Pfanbrcalitüt bcl dieser Feilbictung auch unter dem Schätzungs-lrerlhe, hintangegcben weiden wird. Dle ilicillltionsbedingnisse, wornach insbesondere jeder Licltant vor gemachtem Anbote ein lOperz. Vadium zu Handen der LicltatlonScommission zu erlegen hat, so wie daö SchützungSprotololi und der ÄlundduchSextract tonnen in dcr diesge-richtlichen Registratur eingesehen werden. K. t. Bezirksgericht Mottling, am 29. August 1874. (77U—3) Nr. 1U150. Erecntive Rcalitäten-Vcrftcigci ullg. Vom l. l. stiidt.-dclcg. Bczklsgcrlchle in izaibllch wird bekannt gemacht: Es sei über Ansuchen des Johann Pirc. von Iglal die executive Feilbietung dcr dcm Jakob und der Gertraud Salec von Brunndolfgchörigen, gerichtlich auf 1693fl. geschützten Realität Urb.-Nr. 36, liinl.' Nr. 3? »d Sonnegg pot.0. 25 st. sammt Nnhana bewilliget und hiezu drei Feilble« lungs-Tagsatzungen, und zwar die erste auf den 31. Mürz, die zweite auf den 10. April und die dritte auf den 12. Mai 1875, jedesmal vormittags von 10 bi« 12 Uhr, im «mtsgcbünde, deulfche Vasse Nr. 180, mit dem Anhange angeordnet wol.dcn, daß die Pfandrealitüt bei der ersten und zweiten Feilvletung nur um oder über dem Schii» tzungSwerth, bei dcr dritten aber auch unter demselben hintangegeben werden wkb. Die LicilationSbedingnifsc, wonach il,S-besondcre jeder Licitant vor gemachtem Anbote ein lO"/, Vadium zu Handen der LicilationScommission zu erlegen hat. so wie daS Schätzungsprotololl und der Grundbuchscftracl können in der dies-gcrichllichen Registratur eingesehen werden. lt. t. stüdt. deleg. Vczillsgcricht Lai-bach, am 14. Iünner 1«74. (825—3) Nr. 386. Neuerliche Tagsatzung. Von dem l. l. Bezulogellchte «vlppach wird belar.nl gemacht: Es sei über Ansuchen des Anton Krispcr, durch Herrn Dr. Schrey in Lal-bach, gegen H«rn Ludwig Nitsch von Wippach wegen schuldigen 864fi.61 kr. c. 8. c, resp. des Restes c. 8. c. die Re-assumielung der mit Blscheid vom 18ten Dezember 1873, Z. 5472, auf den 21. Jänner 1874 angeordneten, laut Be-scheide« vom 18. Jänner 1874, Z. 256, sistierlen dritten efcculiven Fcilbietung der Realität Urb..Nr. 89 aä Hertschafl Wip-pach mit dem vorigen Anhange bewilligt und zu dem Behufe eine neuerliche oritte Feilvietunge-Tagsatzung auf den 9. April 1375, um 9 Uhr Vormittage, angeordnet worden. 5. l. Vezirlsgl richt Wippach, am 24. I»nner 1875. 5 l687—3) Nr. 8463, Ennnerullg. Von dem l. l. Bezirksgerichte i'iltai wird den unbekannten Rechtsnachfolgern des Primus Zaverl, dann dem Leopold Zaverl unbekannten Aufenthaltes erinnert, daß der Bescheid vom 30. Dezember 1874. 'Z. 8463 und 8464, womit zu ihrer Vcr ! nehmung über das Gesuch des Jakob Machlouc von Jantschberg und des Josef Stergar von Volaulje um Wiederein« setzung in den vorigen Stand wegen ver-süumter Fallfrlft zur Erhebung der durch daS MeistbotSoerthellungS.EllenntniS vom 20. Juli 1874, Z. 1394, pew. 315 ft., dann 420 fl. und 144 ft. aufaetragenen Klagen der Tag auf den 6. «ptil 1875, früh 9 Uhr, Hiergerichts angeordnet wurde, dem für sie bestellten Eurator Anton Kaolel von Volaulje zugestellt wurde. K l. Bezirksgericht Littai am 30sten Dezember 1874. (826—3) Nr. 10628. Reassumimmg dritter ezec. Feilbictung. Von dem l. l. Bezirksgerichte Feistrlz wird hiemit bekannt gemacht: ES fei über Ansuchen deS Herrn Johann Tomsic von Feistriz die mit dem Bescheide vom 10. Ollobct 1868, Zahl 7775 auf den 15. Dezember 1868 angeordnet gewesene, jedoch sistiertc dr.tte erec Feilbietung der dem MalthäuS Brummer von Grufenbrun gehörigen, im Grund-buche der Herrschaft AdelSberg »ud Urb., Nr. 422 vorkommenden Realität potx,. 161 si. 41 kr. c s. c. im Reassumierungs-wege auf den 9. April 1875, vormittags 9 Uhr, in der Gerichtslanzlei mit dem vorigen Anhange angeordnet worden. K. l. Bezirksgericht Feistriz, am 3iften Oltob« 1874. 490 (674-2) Nr. 55. Reassunnerung dritter exec. Feilbietung. Von dem t t. Bezirksgerichte Sittich wird hiemit belannt garden: Es sei über daS Ansuchen der t. l. Finanz« procuratur uom. deS h. Aerurs und des GrundentlastungsfondeS geaen Josef Stu« bic von Polic Nr. 22 wegen aus dem Rück» standsausweise vom 31. März 1^69 schuldigen 172 fl. 9^ lr. in die Reassumicrung der exec, öffentlichen Versteinerung dei dem letztern gehörigen, im Grundbuche der Pfarr« gilt St. Marein 8ud Nr. 114 vorkommen' den Realität im gerichtlich erhobenen Schätzwerthe von 1715 fl. 60 lr. gewilligt und zur Vornahme derselben die FeilbietunaS« Tagsahungen auf den 1. April, auf den 29. «pril und auf de»l 10. Juni 187b, jedesmal vormittags um 10 Uhr, in dieser GerichtSlanzlei mit dem Anhange bestimmt worden, daß die feilzubietende Realität nur nur bei der letzten Feilbieluna auch unter dem Schätzungswerthe an den Meistbietenden hintllngegeben werde. DaS SchätzungSprotololl, der Grund-buchseftract und die Licitationsbedmanifse können bei diesem Gerichte in den gewöhnlichen Amtsstunden eingesehen werden. K l. Bezirksgericht Sittich, am 2. Fe« bruar 1875. (752—2) Nr. 947. Executive Feilbietung. Von dem k. l. Bezirksgerichte Wippach wird hiemit belannt gemacht: ES sei über das Ansuchen der Vor« mundschaft deS mindeij. Filipp Vrtovc von St. Veit, durch Dr. Lojar, gegen Josef Pestel von Podraga Nr. 26 wegen aus dem Vergleiche vom 16. März 1872, Z. 1336, schuldigen 171 fl. 97 tr. ö. W.e. n.o. in die exec, öffentliche Versteigerung der dem letzteren gehörigen, im Grundbuche der Herrfchaft Wippach sub tom XIII, p2F. 455 als Haupteinlage, dann Neuloffel tom. I, MA. 125, tom. II, p2F. 287 und 390, Premerstein toiu. IV, püF. 128 als Nebeneinlage im gerichtlich erhobenen Schä-hungSwerthe von 2985 fl. S. W, gewilligt und zur Vornahme derselben die Feilbi> tungS-Tagsatzungen auf den 3. «pril, auf den 7. Mai und auf den 5. Juni 1875, jedesmal vormittags 9 Uhr, in dieser Gc« richtstanzlei mit dem Anhange bestimmt worden, daß die feilzubietende Realität nur bei der letzten Feilbietung auch unter dem Schähungswerlhe an den Meistbietenden hlntangegeben werde. Das Schätzuligöprotololl, der Grund« buchsextract und die Licitationsbedingnisse können bei diesem Gerichte in den gewöhnlichen Amtsstunden eingesehen werden. K. l. Bezirksgericht Wippach, am 16. Februar 1875. (850—2) Nr. 23996. Reassumierung dritter exec. Feilbietung. Vom l. l. städt.«deleg. Bezirksgerichte ln Laibach wird bekannt gemacht: bulargläubiger zu dem Ende verständigt, damit sie zur Verhandlung entweder selbst erscheinen oder diesem Gerichte einen andern Vertreter namhaft machen oder auch dem bestellten Kurator aä äowm ib/e Behelfe an die Hand geben können. K. t. städt..deleg. Bezirksgericht Lai« bach, am 28. Dezember 1874. (801—2) Nr. 444. Executive Realitäten-Versteigerung. Vom l. l. Bezirksgerichte Krainburg wird belannt gemacht: Es sei über Ansuchen deS Andreas Prochasla von Wien die exec. V rsteigerm,a der dem Martin Sclnc von Wl«n gehörigen, gerichtlich auf 700 fl. geschätzten, im Grundbuche der Stadt Krainburg 8ud HS.« Nr. 86, Post-Nl. 109'/, vorkommenden und in Krainburg liegenden Hausrealitäl Mo. schuldiger 415 fi. 4 lr. c 8. c. bewilligt und hiezu drei Feilbletungs-Tag-satzungen, und zwar die erste auf den 5. April, die zweite auf den 7. Mai und die dritte auf den ^ 7. Juni 1875, jedesmal vormittags von 10 bis 12 Uhr, in der Gerichtölanzlei mit dem Anhange angeordnet worden, daß die Pfandrealilät bei der ersten und zweiten Feilbietung nur um oder über dem SchützungSwetth, bei der dritten aber auch unter demselben hintangegeben werden wird. Die LicitationSbedingnisfe, wornach insbesondere jeder licitant vor gemachtem Anbote ein 10"/„ Vadium zu Handen del licitationscommission zu erlegen hat, sowie das SchätzungSprotololl und der GrundbuchSezclract können in der dies-gerichtlichen Registratur eingesehen werden. K. l. Bezirksgericht Krainrulg, am 23. Jänner 1k?5.___________________ (700—2) Nr. 8529. Ereculive Realitäten-Versteigerung. Vom l. l. Bezirksgerichte LaaS wird bekannt gemacht: Es sei über Ansuchen dcS Mathias Paliö von Großoblat die exec. Versteige, rung der dem Georg Sttojisar oonHruö» laije gehörigen, gerichtlich auf 935 fi. geschätzten Realität äub Urb.-Nr 249/242,243 ad Grundbuch Nadlisel bewilliget, und hiezu drei Feilbietungs-Tagsatzungen, und zwar die erste auf den 5. April, die zweite auf den 5. Mai und die dritte auf den b. Juni 1875, jedesmal vormittags von 10 bis 12 Uhr, in der GerichlStanzlei mit dem Anhange angeordnet worden, daß die Pfandrealität bei der ersten und zweiten Feilbletung nur um oder über dem SchatzungSwerlh, bei der dritten aber auch unter demselben hint-angegebcn werden wird. Die LicitationSbedingnlsse, wornach insbesondere jeder Llcitant vor gemachtem Anbote ein 10perz. Vaoium zu Handen der Licitatiunscommission zu erlegen hat, sowie das Schätzungsprotololl und dcr Grund-buchsextract tonnen in dcr dieSgerichtlichen Registratur eingesehen werden. K. k. Bezirksgericht «aas, am 17teu Dezember 1K74. 812—2) "" Nr. 694^. Executive Feilbictung. Vom l. t. Bezirksgerichte ttaas wird hiemit bekannt gemacht: ES sei über «nsuchen deS Iohanr Ba'tlna von Vltenmarlt als Machthaber des Matthäus TomS-c und der Barbma Koren als Erbin nach Manin Koren von LaaS die executive Feilbiellln« der deul Mathias Frank von LaaS auf die zm Realität Urb..Nr. 74 aä Stadtgilt Laas ge< hörigen Parzellen zustehenden, auf 1221 fl 90 lr. bewerlheten Besitz, und Genuhrechle zur Einbringung der Forderung aus dem Urtheile vom 11. September 1872, Zahl 3325, per 36 fi. o. 8. c. bewilliget und zur Vornahme derselben die TagsatzuügtN auf den 7. April und auf den 7. Mai 1875, jedesmal vormittags 9 Uhr, hlegerichlS m!> dem Beisätze ausgeschrieben, daß diese Rechte bei der ersten Feilblelung n!ch« unter dem Schätzungswerthe, bei der zwll-ten aber auch unter demselben Hintange' geben werden. Das Schähungsprotololl und die Li» citationsbedingnisse können hiergcrichtS ei«' gesehen werden. K. l. Bezirksgericht LaaS, am 27. Ollober 1874. (811—2) Nr. 6473. Executive Realitäten-Versteigerung« Vom k. l. Bezirksgerichte Laas wird bekannt gemacht: Es sci über Ansuchen dcs Barlellnü Nntoni,5 von Verhnil die executive Versteigerung dcr dem Vartelmä Turl oo» Laas gehörigen, gerichtlich auf 1940 st. ge< schützten Realität 8ud Urb.«Nr. 16 und 193 H(1 Grundbuch Stabtgill LaaS bewilligt und hiezu drei FeilbielungS-Tagsahungll>, llnd zwar die erste auf den 7. April, die zweite auf den 7. Mal und die dritte auf den 7. Juni 1875, jedesmal vormittag« von 10 bis 12 Uhl, in der Gerichlslanzlei mit dem Anhang angeordnet worden, daß die Pfandlealitüt bel der ersten und zweiten sseilbietung nul um oder über dem Schätzungswerts bei der drillen aber auch unter demselben h^' angeaebcn werden wird. Die LicltationSl.edingnisse, wornalh insbesondere jeder Licitant vor gemacht Anbote ein 10"/^ Vadium zu Handen d" Licllalionscoulmission zu erlegen hat, i" wie daS Schähungsprolosoll und bel Glundbuchöcftract können in der diesg^ lichllichen Registratur eingesehen werde" K. l. Bezirksgericht LaaS, am M"" Oktober 1874. (889-2) Nr. 4990. Executive Feilbietung. Vom l. k. Bezirksgerichte Gurlfeld wird bekannt gemacht: Es sei über das Ansuchen dcr A""" Iul. Varbo'schcn Erben, durch ihren D" treter Mathias HusterSic von Videm, "t zirl Rc>n-, die e;ec. Feilliiclung der l>ew Johann Lllar zu Handen der Rechtsn»^ folgerin Ursula Lilar in Gurtfell) geyo rigen, im Grundbuche der Sludlgilt O"" felt> »ud Urb.'Nr. 66. Rctf.«Nr. 71, °" Herrschaft Gurtselo 8ud Verg-Nr. 769 o" kommenden, gerichtlich auf 1690 fl. """ thcten Realität wegen schuldigen Nestbell" ges per 26 fl. sammt Anhang belviM» und zu derm Vornahme drei Feilbietung Tagsatzungen auf den 3. April, dann den 7. Mai und den 5. Juni 1875, jedesmal vormittags um 9 Uhr, H'"H richts mit dem Beisatze angeordnet, obige Realität bei dcr ersten und zw Fcilbietung nur um oder über dem ^ ungswcrth, bel der dritten aber auch " demfclbm an den Meistbietenden i angegeben werden wird. «ornalh Die LicitalionSbedinanisse n^^t jed«r Licilant vor dem gemachten ^ ein I0' ' ^-^Ü*Pw »chen-Aufxügen; ly^^^b|^ 1 Bierkuhler, Wasserkühler; ^Bj^^^^^BkJ Milchkühler, Fleischtische; ¦KBHIIPBaiPlJ Speisenkühler für .Oanebaltiiitqcu; (731) 24 6 nr~- " ''"mW Flaschen- and Butterkühler; \ff\ i Hl Oefriermaschinen; I \ Fi lipj Vti 11 inl Gefrornes-Reservoire; (L.'jirUdJ |i|w Mousse-Pippen neuester (ionnvuction. tearttr&i^JJP^ 3Kuftricrte ^rfiScoisrantf flraliö. 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" Die Landwirthschafte Gesellschaft in Krain hat durä, die s, l Seidenbau, illcisuchsstalion zu Gvrz eiu Quantum Scidcnranpcnftmcn der Velbjpinncr, dnrchans Zrllcngrain5, von den renommiertesten Seidcnzilchtcrn anlaufen und ^'0N dieser Fach^nftalt mikroskopisch untersuchen lassen, um riicksichllich der Gesundheit möglichst sicher zu aehen. Diese ZellengrainS wird die Gesellschaft an hierländlae Eeibenziichter unter dem halben «nsaufsprelse und zwar das i'oth um 3 fl. 50 kr. begeben, Vollsschullchrer. welche sich durch ein Zeugnis des Ortsschulrathes aus-wcis^n, daß sic Schulkindern Unlelrichl iu del Sridcnzucht ellhcileu, crhalleu zm« Vehuff des praktischen Unterrichtes '/. Loth grati«. Jene Scidenzüchter und VollSschullehrer, welche diesen Samen zu erhal-»en wünschen, werden eingeladen, sich diessalls bls 15 April d I. entweder schriftlich oder mündlich in der Kanzlei der KandwirthschaftS-Gesellschafl, Salender-gösse Nr 95, zu bewerben. Laibach, am 16. M«rz 1875. Der Centralausschuß der k. t. ^andwirthschafts Gesellschaft. Laibach, Wicnersttaftc. Unatherin-Vtnndwasser »nd Zahnpulver. Unumgänglich uothwrndiy u>r Sliirlinig drl< Zahnfleischs«, zur ElbaKuliß ! des Wohlqsluchf« de« Nlhem« und der,,a. ! lUllichei, Farbe der .»zahne, l Flasche 6<» !>,.. 1 Schachlcl ^) lr. Vrcra-Pillen. Gegm Vcrftopiu,,«, «nd Ht>morrhoids,i, 1 Schachs! ^ lr, , Vrescianer heilsames Pflaster »icgen ^uelschulmi-lllüidrhcumatlsche^eidcll. I KlUll 2b sr. Carmelitaner-Vtelissengeift au« Ve-nebig, l Flasche ^5» lr. Lsrsch-Veberthranöl, directe au^Bti. gen i» Norwegen brzoaen, geschmac!' und yeruchlo«. 1 Origmal-ttlasche ^> lr. Echte« Teidllk-Pulver. I Gchachlrl 8N lr. I Dutzend fl. « «" Ellllr «us China und Coca. Der befte b>« heule lielanulc Vtligen-Llque«. 1 Flasche !>0 ll. Extrafeine» Ueispulver. (parfumieit), nu« veg/tabilischm Hubstmizeu zubereüet, lst von einer heilsamen Wirkung fi»r die Haul, I Palcl ^0 lr. 1 Hchachtel 40 lr. Franzbranntwein und tzalz. l Flasche 50 lr. GlljceriN'llrs'Me. ^«8"« Haulsprüde; es a,idl lc,u bessrrcs Mittel. 1 Flacon 30 lr. Himbeersaft, mil Damps concrntrien. I Flasche l< anhi-lotdext- i lich cimjchcod mid cuiflujslid. 1 Fla!chc 40 lr. l Ullseljidallö ssirbcrmittel. »icheres Nemcdiuln glgrn allc Arllii von Wechsrl- fieb?r. 1 Flllschc «0 lr. Einzige Niederlage in der Laibach, Wienerstraße. Veftelluugttt werden umgehend geg,n Nachnahme effeclniert. (2944) ?0-17 («52-2) Nr. 1Ü832. Uebertrüstlmg dritter erec. Fcilbictuug. Vom l. f. ftübt.-delecl Vezirlsacrichte ^iaibllch wird bclannt gemacht: Es sei über Ansuchen des Heinrich Kasp. Maurer, durch Dr. Rozlag. die exe. cutivc Versteinerung der dem Verlaß dcr Maria Sellcm gshöriecn. Ersichtlich auf 9UK0 fi, geschlitzlen Realität Rctf.-Nr. 12 »ä Pfalz ^aibach in Waitsch »uh Coi'sc.. Nr. 40/25 «.elsgen, bewilligt und die auf den IU, »ussust 1874 angeordnet gewc-fcne drille erecntivc ftcilblctung auf den 7. April 1875. vormittag von «1 bis 12 Uhr, hicr^erichls mit dem Anhangt übcrlragc»,, daß dic Pfal'd,ealilül bei dicjcr Fcilbieluug auch ul'lcc dcm Schätz^ngSwcrlh hinlanucgebtn werden wird. Dic ^icilalionebedinguissc, woruach il'Sbcsondcre jeder i'icilant vor gemachtem Anbote ein lOpcrz. Vadlum zu Handen der Licilülionscommission zu tllcgen hat, sowie daS Schätzungsprolololl und d« GrundbuchSerlracl lbnnen in der dies-gerichtlichen Rcgistiatm eingesehen werden. K. l. stüdt. deleg. Vezlrießcrichl Lai-bach, a« 13. Ollober 1874. ^892—2) Nr. 1751. Dritte erec. Feilbietung. Vc>m l. l. Vezirlsgetichlc AdelSbttg wird im Nachhange zu d'.m ädicte vom 17. Oliver 1874, Z. !)^9, in der ^xe« cutilntsa^e d^ Tt^anKlepiar vl.u Rcu> dirnbach ye^en Iral.z (^lpcl ooli dolt pchc». 20 fl. (iO lr. c. 8. c. bekannt gemacht, daß zur zweitem Ncalf. ' »Tagsatzung au» 2(i. Februar b. > .^lustiger el» schielt« ist, wlßh^lb au- 30. Millz i" . >> zur dritten Tagsotzuug geschritten tverdel« w>rd. K. l. Vezirlsgerickt »delSber«. »»< 27. stebruar l^7b (756—2) Nr. 512. Relicitation. Bon dem l. l. GezirlSgetichle Wippach wird bekannt gemacht: ES sei übcr Ansuchen der Katharina Marc, berzcit in Wlppoch, als Ccssio. närin dcs Anton Marc von Slap gegen heiln Karl Grafen Lanthicrl von Wippach die Rclililation der bci dec cfcculioen Feilbictung vom 28. M..:er 1870, Zahl 448, tlstandenen Realität, bestehend in dem im Gruudbucht der Hcr^schaft Wippach sub tom. III. Grulldb.-Nl. 247, R.-Z. 1. Mb.-Ni. C'31 vo.lomulcndcn Hausc sammt Garten ,m SchätzuügSwellhe pcr 140() fl. tvegeil lüchl zii^challencl ^icllalionbbet inh« uisse bcw.lliht und zu der«n Voinahmc die einzige Tagsahung a^f den ?. April 1875, un, 9 Uhr vormittags, hiergelichts mit dem Beisatze angeordnet worden, daß obge Realitüt bei de>sclben auch unter Vem Schähwenhe hintangegeben werden wird. K. l. Bezirtsgericht Wippach, am 25. Jänner 1875. (tt43-^l) Nr. 464V Erilllteruust an die unbclllnntcn Prätendenten derNagel-schmied-Nealität Post.Nr. 360 ad Herrschaft Radmannsdorf. Von dem l. l. Bezirksgerichte Rao-mannSdorf wird den unbelann»en Pril-tcndcnten der Nagelschmied.Reali'äl Post-Nr. 300 »a Herrschaft Radmonnsborf hiermit erinnert: Es habe Lulas Tonn^ovlc vcm Stein» büchl wider dieselben die Klage auf Ersitzung deS Eigenthumes der Nogelschmied' Realität Plch.Nr. 300 ä6 Hrrrsck-lft Nad-MlllmSdorf l>nd Prä««, l!. Februar 1875), H. 464, hicramts eingebracht, worNftci zur mündlichen Verhandlung die Tagfatzuna nuf den 2. April 1875, früh ^ Uhr, mit dem Anhange des ß 29 der a. G. O. al,gcordncl und den Geklagten wcqcu ihrcS unbctannten ÄuseuthalleS Heir Audnas Supau von Nollnartl als l)umwr H(1 u^'lN auf ihre Gefahr und Kosten bestellt wurde. Dessen werden diefclbcn zu dem Endt vclständiat, daß sie alleusalls zur rechten Zcit selbst zu erscheinen oder sich einen andern Sachwalter zu bestellen und anher nam« haft zu machen haben, widrigen« diese Rechtssache mit dem aufgestellten Eurator verhandelt werden wird. K. t BezillSgericht RadmalmSdors aw 6. Hevruar 1875. »vk Mehrere Wügen sind zu verlausen. N5here Auskunst ertheilt das Annoncen»vurean in Laibach (Fürstenhof 206). ^D «-, 2llll Rentner Heu, Illll 2snwsr 2troli »inä »ul «in««» (^ule, eme slund« v«>> l^ilxeli bot 20«). (979) Das belannte. viel besuchte Gasthaus sammt Kasseeschanl und Kegelbahn (87?) 3—3 ,.MM!"ll MM »ird unter den günstigsten Vedingniffe» über den Vom wer in Pacht aegeben, Näberes beim Eigenthum« ^uzni^ v«l«iQ^«l' in 2l- Josef Kraßny's 27 kr,- Mannfaclnlwaren-KaM, Wien, vlmütz, Ul., Hanptftr. 20, Sporerg. 347, halten stets großeS Lager von neuesten ^. Schaf» wolllleibllstoffen, Baiiiae, Orenadins, Waziers, echtsärbige Losmanos. franzüsische Percails, ^. 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Dr. lanlvrs kntkopMon > ^unä-^2880»-, lannpulvor U!ld ^2Nnp28ta sind zu bekommen bei den Herren: Q. ^»l,r; Apotheker Nlr»«Nlti und l leeoll in Laib ach und in den Upo> theten in Kraiub urg, Lack u. Stein. (^64—1) Nr. 61. Hufforderung. Vonseite der k. l. Notariatßkam« mer für Krain zu Laibach werden diejenigen, welche kraft ihres gesetzlichen Pfandrechtes Anspruch auf Be< friedignng aus der Caution deS am 16. November 1873 verstorbenen k. k. Notars in Gurkfeld Herrn Johann Irkiö zu haben behaupten, hiemit auf< gefordert, denselben binnen sechs Monaten vom Tage der dritten Einschaltung dieses Edictes bei der gefertigten Notariatskammer anzumelden, wiorigens nach Verlauf dieser Frist ohne Rücksicht auf ihre Ansprüche die Zustimmung zur Rückstellung der als Caution erlegten Werthpapiere dem Eigenthümer oder dessen Rechtsnachfolger ertheilt werden würde. Laibach, am 23. März 1875. PrilsidenteN'Stelloertstttl: Dr. vart. Euppanz. Zur Frühjahrs-Saison. O«r hochgeehrten Damenwelt zeige ich hiemit ergeben-it *u, d»a ich Hüte in Spitzen, Bast und Rosshaar, tenüglich, geschmackvoll und elegant ingefertigt, aus Wien mitgebracht lube. Ich empfehle mich «•hlreicheü Auftrügen bestens und gebe unter einem die Versicherung, dass ich bestrebt «ein werde, stets daa Neueste und Modenute zu bieten. Auch übernehme ich das Modernisieren und Wuchtn der Hüt«, werde schnellste Arbeit liefern und möglichst billig berechnen. Hochachtungsvoll Josefine >. Uarehetti, (978) 3—1 im Gesch'ät'te der ßilderhandlung Rudi aas Wien, Sternalle 24. I „tffclit mit Cold xii bezahlen" Us if! bte nude, n>ob;lne<$enfce ITheerö I>Pom ad e a von JF. 3s»son. V ©iefelb« bet« jebt Äo$fbaut»öntj(inbuna, as«: Wlj, ftleAten, SibuWcn, Wfitbe ic, »«^.nt,^t & la« «u«faKen bet $a«te auf »• bifl «malifle« Sin»>omabifieren unb brftimmt bit §aut, Hre H)ä«iflK» J2 b«r ^aar<inj geaen 9lat$na$nu fl. l.«O 8. ©• ÄttttB 13 ec^t )it be^ie^eu bet % A. Ried, Friseur, Wien, I., Babenbergerstrasse Nr. I- ** NB. 3)iefet"^omabe btbienen fi(^ t»ie(e Herren Werjtc. * 2B J t n, am 20. Sanuot 1875. | ^crrn A. Ried, Friseur, $abntbfr0tr|!rttftf I, Wirn. ^ SWeintn innigsten 2)anf für i^re eortrrfffitff ftlason'uehe i^eer^U^«!«^' 5Ji bo« Wu8fottfn t>« t>aare ^at &tt jroeimatigfni ^pomabifterfn aufgffiört; bis runbrn W ^* len gleese Opitjf) jtnb flänjli* geeilt, so baß irt toifber im ^oflOeftö meiner C*1^ W bin. y?-o^jif| wföjr wird garaotiert. (980) 3--1 lT-S^J} \jü%&1 Aufruf an unsere geehrten Landsleute und alle p. t. Verehrer IBr. NtZRlVln dQ8t»'^' «V 29. IHnner d. I. traten wir vor Luch mit der betrübenden Nachricht über den une, warteten Todesfall des Herrn Tr. Ethbln Costa. ^ Diese Nachricht hat nicht nur alle ValerlandSfreunde, sondern auch die yroße Zahl seiner Verehrer außer unserem Heimatslanbe tlef esschiltlert. selve" dessen waren die trauernden Nachrufe, welche dem Verstorbenen in den verschiedenen Blattern gewidmet wurden, uno das feierliche Leichenbegängnis am 30- IiW""» ki »elchnn sich die Bevölkerung KrainS ohne Rücksicht auf politische Partelstellung in großartiger Welse belheiligte. , Heute treten wir vereint wieder vor Euch in einer anderen Slndung, nemlich in der. daß wir Euch zur Errichtung eines DtNlmaleS für den VeretolS"" «l jener Stätte einladen, wo der Mann ruhet, welchen unsere Nation zu den ausgezeichnetsten Söhnen ihre« Vaterlandes zahlt. Mit diese« Werke thun auch wir dasjenige, waS jedes gebildete Voll seinen verdienstvollen Männern thut, wir ersüllen eine Pflicht der Dankbarkeit a«s" den Verstorbenen, welcher sich seiner Nation ganz geopfert hat und dessen LebenSgeschichle in drei kurze, aber bedeutungsvolle Worte zusammengefaßt werden la""' „«rbeit, Sorge, Kampf;" das ist. unermüdliche «rbeit. große Sorgen und fortwährender Kampf für da« Wohl unseres Volle«, dem er bis zum letzten Mhe"M «ll< treuer Sohn feiner Mutter Kirche und als immer loyaler Oesterreicher ergeben war. .. Ih« nun wollen wir an seiner Grabesstülte ein würdiges Denkmal aus Stein oder Erz errichten; wenn Velträye llber die Kosten des Grabdenkmal» elnfileßen sollten, so wollen wir demselben durch irgend eine Stiftung noch eine andere Erinnerung weihen, welche Stein und Erz überdauern soll. »^ Jede bedeutende, aber auch jede kleine Gabe werden wir zu diesem Zwecke dankbar annehmen, denn eben darin soll die Welt den Beweis erblicken, l>"" «<» Verstorbenen unser Voll vereint mit andern Verehrern desselben außer der Heimat das Denkmal gesetzt hat. . /< Beiträge hiezu übernehmen Herr 4n6re»y Nrn88, Kassier der Landwirthschaftsgesellschaft; Herr lv»N Vttlmr, Kassier der „Vlatica, und das 4n«l