1591 Amtsblatt zur Laidacher Zeitung Nr. 2«3. Dinstag den 5. September 1876. (2995—3) Nr. 5697. Kundmachung. Die nächste Cadettenprüfung für die k. k. Landwehr wird instructionsmä'ßig in Graz gleichzeitig mit der diesjährigen Schlußprüfung der Land-Wehrofsiziers-Aspirantenschule am 4. Oktober l. I. beginnen und an den folgenden Tagen nach Be^ darf fortgesetzt werden. Jedem gebildeten, gut conduisierten und bezüglich seines Borlebens tadellosen Landwehrmanne ist gestattet, sich um Zulassung zur Cadettenprüfung zu bewerben. Auch der k. k. Landwehr nicht angehörige Personen von guter Erziehung und Bildung können bei Erfüllung der für den freiwilligen Eintritt in die k. k. Landwehr festgesetzten Bedingungen (§S 4,1), 5 und 6, o, des Landwehrgesetzes) die Cadettenprüfung ablegen. Die diesfälligen Gesuche sind, und zwar jene von bereits der k. k. Landwehr angehörigen Aspiranten uu Wege des evidenzzuständiqen k. k. Land-wehr-Bataillonscommandos, bis längstens 10. September l. I. bei dem Landwehr-Commando in Graz einzubringen. Die näheren Auskünfte über die Bedingungen zum Eintritte als Cadet und die beizubringenden Nachweise, dann über die Prüfungsgegenstände ertheilen die k. k. Landwehr-Bataillonscom-manden und Evidenzhaltungen. Die Kosten der Reisen zum Prüfungsorte und in das Domicil zurück haben die Aspiranten aus Eigenem zu tragen. Graz am 15. August 1876. Vom k. k. Landwehr Commnndo flir Steiermarll. Nrain, Kiirnten und das Msteuland. B. Kühn m, p, _________________________FZM. (3038—2) Nr. 50. Waldschätzungs - Refercntenstclle. Für die Besetzung einer Waldschätzungs' Ne-ferentenstelle im Rayon der k. k. Grundsteuer-Landescommission für Kram mit dem Taggelde von 3, 4 oder 5 fl. wird bis zum 16. September 1876 der Concurs ausgeschrieben. Die activen oder pensionierten Staatsbeamten erhalten eine angemessene Zulage zu ihren dermale gen activen Bezügen oder Nuhegenüssen. Die eigenhändig geschriebenen Gesuche um diese Stelle sind innerhalb des obigen Termines, und zwar von den activen Beamten im vorgeschriebenen Dienstwege, von den anderen Bewerbern durch die politische Behörde ihres Aufenthaltsortes, an das Präsidium diefer Landescommission zu leiten. Hierin sind mittelst legaler Zeuguisse nachzuweisen: die Staats« und Landesangehörigkeit, das Alter, der Stand, die zurückgelegten Studien und praktischen Prüfungen, die bisherige Verwendung im Forstfache, die vollkommene Kenntnis der slovenifchen oder einer andern slavischen Sprache und die körperliche Rüstigkeit. Laibach am 31. August 1876. Präsidium ^er l. l. Giundsteuer-Landescommission. (3052—2) Nr. 527. Lehrerstelle. Im Schulbezirke Stein ist die zweite Lehrer-Neue m Commenda St. Peter mit einem Iahres-geyalte von 450 ft. und in Salloch die Lehrerstelle ""t emem Gehalte von 400 st. nebst freier Woh-"ung provisorisch zu besetzen. ! Bewerber um diefc Stellen haben ihre gehörig i belegten Gesuche bis 14. September 1876 hicramts einzubringen. K. k. Bezirksfchulrath Stein am 28. August 1876. ______________Dcr Vorsitzende: Klancic m. p. (3076—1) Nr. 451. . Oberlehrerstelle. An der zweiklassigen Volksschule in Seisen-berg ist die Oberlehrerstelle, mit welcher ein Iahres-gehalt von 500 fl. und der Genuß der freien Wohnung verbunden ist, in Erledigung gekommen. Bewerber um diesen Posten haben ihre gehörig documentierten Gesuche, und zwar jene, welche schsn angestellt sind, im Wege der vorgesetzten Behörde, bis Ende September l. I. beim verstärkten Ortsschulrathe in Seisenberg zu überreichen. K. k. Bezirksschulrath Rudolfswerth am 31sten August 1876. Der l. l. Bczirlshauplmann als Vorsitzender: ______________ Gkel W. z>. (3049—2) " Nr. 6865. Diurnistenstelle. . Beim gefertigten k. k. Bezirksgerichte wird em Diurnist mit dem Taggelde von einem Gulden aufgenommen. Bewerber mit einer geläufigen correcten Handschrift haben sich diesfalls bis 20. September l. I. mittelst schriftlicher Eingabe unter Nachweisung einiger Kenntnisse im Grundbuchs- und Katastral-geschäfte sowie ihrer bisherigen Verwendung Hiergerichts zu melden. K. k. Bezirksgericht Gottschee am 31sten August 1876. (3073-1) ^ Nr. 3327 Schnlanfang. Das Schuljahr 1876/7 beginnt am hiesigen k. k. Staatsgymnasmm am 16. September. Die Anmeldungen finden statt: a) für neu eintretende Schüler am 13. und 14ten September. Erfordernisse dazu: Die Begleitung der Eltern oder Stellvertreter, Taufschein (Schulzeugnisse); Aufnahmsta^e für den Lehrmittelfond 2 fl. 10 kr., Bibliotheksbeitrag 30 kr. Die schriftliche Aufnahmsprüfung jür die I. Klaffe am i5.SePtember um 8 Uhr früh; d)für Angehörige des Gymnasiums am 15 ten September. ^ ... ^ Die Taae der sonstigen Prüfungen werden durch Anschlag im Schulgebäude bekannt gemacht. Laibach am 1. September 1876 Die l. l. (3007-2) . Nr. 253. Schulansang. An der k. k. Lehrerbildungsanstalt und der damit in Verbindung stehenden Borbereitungsklasse sammt der Uebungsschule zu Laibach beginnt das Schuljahr 1876/7 mit dem heil. Geistamte am 16. September. Die Anmeldungen neu eintretender Zöglinge und Schüler findet am 13. 14. und 15. September, vormittags, in der Directionskanzlei statt. Znr Ausnahme in den I. Jahrgang der Lehrerbildungsanstalt wird das zurückgelegte 15. Lebens- jahr oder die Vollendung desselben im Kalenderjahre, Physische Tüchtigkeit, sittliche Unbescholtenheit und die entsprechende Vorbildung gefordert. Außerdem sind einige musikalische Vorkenntnisse erwünscht. Der Nachweis der Vorbildung wird durch eine strenge Aufnahmsprüfuug geliefert. Dieselbe erstreckt sich auf nachstehende Gegenstände: Religionslehre, Unterrichtssprache, Geographie und Geschichte, Rechnen, geometrische Formenlehre, Naturgeschichte, Naturlehre. Bei der Anmeldung ist beizubringen: u.) das zuletzt erworbene Schulzeugnis, d) der Tauf- oder Geburtsschein, 0) ein Gesundheitszeugnis. Zur Aufnahme in die Vorbereitungsklasse sind erforderlich: a) das zurückgelegte 14. Lebensjahr oder die Vollendung desselben im Kalenderjahre, d) Physische Tüchtigkeit und sittliche Unbescholtenheit, 0) das Entlassungszeugnis der Volksoder Bürgerschule. Neu eintretende Schüler haben sich in Be< gleitung ihrer Eltern oder deren Stellvertreter unter Vorweisung des Tauf- oder Geburtsscheines und allfälliger Zeugnisse (Schulnachrichten) zu melden. Auch die der Lehranstalt bereits angehörigen Zöglinge und Schüler müssen sich längstens bis 15. September persönlich oder schriftlich melden. Die Tage der Aufnahms- und der Wiederholungsprüfungen werden später bekanntgegeben werden. Laibach am I.September 1876. Direction der l. t. Lehrerbildungsanstalt. (3008—2) Nr. 101. Schulanfang. An der k. k. Lehrerinnen-Bildungsanstalt und der damit in Verbindung stehenden Uebungsschule zu Laibach beginnt das Schuljahr 1876/7 mit mit dem heil. Geistamte am 16. September. Die Anmeldung neu eintretender Zöglinge und Schülerinnen findet am 13., 14. und 15. September nachmittags in der Directionskanzlei der k. k. Lehrer-Bildungsanstalt statt. Zur Aufnahme in den 1. Jahrgang der Lehrerinnen-Bildungsanstalt wird das zurückgelegte 15. Lebensjahr oder die Vollendung desfelben im Kalenderjahre, Physische Tüchtigkeit, sittliche Unbescholtenheit und die entsprechende Vorbildung gefordert. Außerdem sind einige musikalische Vorkenntnisse erwünscht. Der Nachweis der Vorbildung wird durch eine strenge Aufnahmsprüfung geliefert. Dieselbe erstreckt sich auf nachstehende Gegenstände: Religionslehre, Unterrichtssprache, Geographie und Geschichte, Rech-nen, geometrifche Formenlehre, Naturaeschichte Naturlehre. Bei der Anmeldung ist beizubringen: u) das zuletzt erworbene Schulzeugms; d) der Tauf-oder Geburtsschein; 0) ein Gesundheitszeugnis. Neu eintretende Schülerinnen haben sich in Begleitung ihrer Eltern oder deren Stellvertreter unter Vorweisung des Taus- oder Geburtsscheines und allfälliger Zeugnisse (Schulnachrichten) zu melden. Auch die der Lehranstalt bereits angehangen Zöglinge und Schülerinnen müssen sich längsten» bis 15. September Persönlich oder schriftlich melden. ^ ^, Die Tage der Aufnahms- s""" s,acy trags- und Wiederholungsprüfungen werden ,paicr bekanntgegeben werden. „^ Laibach, am 1. September 1«?b. Direction der l. l. Lehrerinnen-BildnngsanstaU. 1592 Anzeigeblatt. 2978—2) Nr. 9074. Dritte ezec. Feilbietung. Von dem t. k. Bezirksgerichte Felstriz wird belannt gemacht, daß nachdem zu ber mit Bescheide vom 12. Juli 1876, I. 7741, in der Executlonssache des Blas Tomslc von Feistriz gegen Josef Cvetan von selje auf den 11. d. M. angeordnet gewesenen zweiten exec. Realfeilbietung lein Kauflustiger erschienen ist, am 12. September 1876 zur dritten Feilbietung geschritten werden wird. K. l. Bezirksgericht Feistriz am 12ten August 1876.________________^^ (2294—1) Nr. 2188. Erinnerung. Von dem l. l. Bezirksgerichte in Stein wird den unbekannten Aufenthaltes abwesenden Tabularglüubigern Helena Koßir, Helena Gerlmann und Kasper Kregar und deren allfälligen Rechtsnachfolgern hiemit erinnert: Es habe Oswald Kregar von Raune wider dieselben die Klage auf Verjährt-und Erloschenerllürung bezüglich der auf seinem sud Urb.'Nr. 17 und Rc ,^" t- t' slädt.'dcleg. Bezirksgerichte Lalbach wird belanut gemacht: Es sei über Nnwchen der Apollonia Jeromen, durch Dr. Sajovic. die eiec Versteigerung der dem Johann Jeromen von Malavas bei Ieschza gehörigen, ge-rlchtlich auf 3252 fl. geschlitzten, im Grund, buche der Pfarrtirchengilt Vodiz nud Reclf.-Nr. 15/a, Urb..Nr. 29 vorkom-menden Realität bewilligt und hiezu drei FeilbietungS-Tagsahungen, und zwar die erste auf den 20. September, ... ,«e... a-!/^^^ angeordnet worden, vap "" *V ^:,. u«t bei der ersten «nd zweiten Felldtt wn« nur um oder über den SchiihungS-werth, dtl der dritten aber auch unter demselben himangeglben werden wird. Die LicitationSbedingnisse, wornach^ insbesondere jeder Licitant vor gemachtem Anbote ein 10"/« Vadium zuhanden der Licitationscommission zu erlegen hat, sowie das Pfandrealität bei der ersten und zweiten Heilbietung nur um oder über den Schä-ßungswerlh, bei der dritten aber auch unter demselben hintangegebeu werden wird. Die LicitalionSbeomgnisse, wornach insbesondere jeder Licitant vor gemachtem Unvote ein 10°/<, Vadlum zuhanden der Licitationscommlssion zu erlegen hat, sowie daö SchätzungsprototoU und der Grund-buchsextract können in der dieSgerichtlichen Registratur eingesehen werden. K. l. Bezirksgericht Senosetsch am 28. Juni 1876. (2988—3) Nr. 4199. Executive Feilbietung. Von dem k. t. Bezirksgerichte Nasscnsuß wird hiemit bekannt gemacht: Es sei über das Ansuchen dcs Michael Bulovac von St. Margarethen gegen Helena Iali von Dolina wegen schuldigen 450 ft. ö. W. o. 8. o. in die exec, öffentliche Versteigerung der der letzteren gehörigen, im Grundbuche Pletteriach sub Urb-.Nr. 447 vorkommenden, in Dolina bei Nassenfuß gelegenen Mahlmühle und Hubrealität, im gerichtlich erhobenen Schätzungswerte von 2590 ft. ö. W., gewillige und zur Vornahme derselben die drei Fellbietungs-Tagsatzungen auf den 18. September, 4. Oktober und 23. November 1876, jedesmal vormittags um 11 Uhr, tM-gerichtS mit dem Anhange bestimmt worden, daß die fellzubietende Realität nur bei der letzten Feilbietung auch unter dem Schätz' werthe an den Meistbietenden hintangt-geben werde. DaS Schätzungsprotoknll, der Grund-buchSextract und die Licitalionsbedingnisse können hlergerichls in den gewöhnlichen Amisstuuden eingesehen werden. K. l. Bezirksgericht Nassenfuß aM 21. Juli 1876. (2872—2) Nr. 4463. Bekanntmachung. Vom k. l. Bezirksgerichte Krainvura wird betannt gemacht: Es habe Johann Kopic von Pod' rece Nr. 12, durch Herrn Dr. Steiner, gegen den unbekannt wo befindlichen Mathias Narobe uud Eonsorten die Klage äs praon. 14. Juli 1876, Z. 4463, poto. Verjährt- und Erloschenerllärung nachstehender, auf der ihm gchürigen, iw Grundbuche der Herrfchaft Flödnig »uv Rctf.-Nr. 198 vorkommenden Ganzhube haftenden Satzposten als: a) aus dem Schuldscheine vom 11. April 1800 des Mathias Narobe per 75(1 Gulden L. W.; b) aus dem Ehevertrage vom 11. September 1804 der Lucla Serdou per 500 ft. C. M. o. s. c.; c) aus dem Schuldbriefe vom 28. 2M» 1816 des Anton Ienlo per 83 fi-C. M. o. 8. o.; ä) aus der NotariatSurlunde vom 21. Dezember 1812 des Johann Fabian per 122 si. o. 8. o.; o) aus dem Schuldbriefe vom 4. Februar 1824 der Maria Stcnovc per 57 fi> 14 lr. E. M.; k) aus dem Ucbergabsvertrage vom l8ten Februar 1824 des Iatob Stenovc °v des Lebensunterhaltes und 3) der Zubesserung aus der Abhandlung nach Thomas Vonia vom 23. Ium 1832 der Anna Vonca per «42 fi-5l>/, lr. — eingebracht, worüber zur mündlichen Verhandlung die Tagsatzung auf dcn 16. November l. I., früh 9 Uhr, angeordnet und den Geklagten wegen ihres unbekannten Aufenthalte» Herr Dr. Mmcinger, Advocat in itrain-burg, als Curator aufgestellt wurde. Die Geklagten werden hievon zu del« Ende verständigt, damit diesclben allenfalls zur rechten Zeit selbst erscheinen oder s»V einen andern Sachwalter bestellen und diesen» Gerichte namhaft machen, überhaupt '^ ordnungsmäßigen Wege einschreiten un° die zu lhrer Vertheidigung erforderliche« Schritte einleiten können, widrigens dleow. 420 fl. erganaene RealfeilbielmigS5cfche«o vom 8. April 1876, Z, 3264, dem fltt »« bestellten curator ad »otum Herrn Pa" Beseljat, l. k. Notar, zugestellt worden W-K. l. Bezirksgericht Adelsberg "N 15. August 1876. (2739-1) Nr. 8l81. Reassumierung dritter exec. Feilbietung Vom l. l. BczillSgclichtc Scnofclsa» wird bekanntgegeben: ^ Die mit Bescheide vom 25. Inli 167?-Z. 3339, angeordnet gewesene und soh^ sistiertc dritte rxec. Feilvletung der dtt Gemeinde Gabcrtsche gehörigen, im Grund' buche der Herrschaft Senoselsch 8uv M'b." Nr. 229 vorkommenden, gerichtlich a«! 16130 fl. geschätzten Nclililät wird rea' sumiert und zu deren Vornahme die Fell' btetung auf den 23. September 1876, vormittags 11 bis 12 Uhr, hiergerickts mit dem Anhange des ursprünglichen st-scheides angeordnet. K. l. Bezirksgericht Seuosctsch a" 22. Juli 1876. (2991—2) Nr. 4493. Edict. Von dem t. k. Bezirksgerichte Wippach wird hiemit bekannt gemacht. cS sei aM 2. Mal 1876 Herr Anton Lumbar, P"' sionierter Pfarrvicar in St. Veit, welck" in der Stadt Laibach, Tirnau Nr. 3^, gebürtig war, mit Hinterlassung der Codl-cille vom 10. Juni 1873, 8. Dezember 1875 und 13. März 1876, mittelst welchen er mehrere Legate vermachte, eine ErbS-rlnsetzung aber nicht getroffen hat, gestorben. Nachdem jedoch nach Vergleichung des mittelst der aufgenommenen Inventur vom 6. Mai 1876, Z. 2583, erhobenen AclivvermögenS per 2161 fl. 70 kr. mit den bcsiimmtcn Legaten im beiläufigen Gesammtbetrage per 983 fl. 85 lr. und abzüglich der zu liquidierenden Passiva voraussichtlich ein freivererblicher Nachlaß, worüber der Herr Erblasser nicht bestimm«, erübrigen wird, werdcn dessen zu diesem freivercrblichcn Nachlasse berufenen gesetzt lichcn Erben, welche diesem Gerichte «n* bekannt sind, hiemit aufgefordert, ihr Erbrecht binnen Einem Jahre, von dem unten gesetzten Tage gerechnet, bei diesem Gerichte anzumelden und untlr Ausweisung ihres Erbrechtes ihre Erbs-erlläruny anzubringen, widrigenfalls die Verlassenschaft, für welche inzwischen der mit dcr diesgerichtlichcn Verordnung vorn 5. Mai 1876, Z. 2486, aufgestellte Testa-mentsexecutor Herr Peter Vuaa von Sler-bina, GerichtSbczirl Komen, als V^rlassc"-schaftscurator aufgestellt wurde, mit jencn, die sich werden crbSertlürt und ihren Erb-rechtSlilel ausgewiesen haben, verhandelt und ihnen eingcantwortet, der nicht angetretene Theil der Verlassenschaft aber vom Staate als erbloS eingezogen werden würde. K. t. Bezirksgericht Wippach aw 13. August 1976. Vruck und Verla« „»„ Ignaz v. Meinwayr