1l82 MelliMhlatt Ml Laibacher Zeitung «r. 166. Telegramm« Allen Kegelfreunden. H «*« l U «* st e I -• rhlrben, Èitalnica-Restauration: 8 Tag: 2056 Serien, zweiundzwanzig Kegel. 6ewinnste: 5 Ducaten, 3 Ducaten, 2 Ducaten, 8 fl., 6 fl., 4 fl. in Silber und ein Juxbest. Serie 20 kr. (1616-4) ttanftt. Gin Commis der slavischen Sprache mächtig und der eine gute Feder fithrt, erhält vorläufig 10 ft. Monatsalcnr nel-st Wohnung und freier Verpflegung. Anträge M. ». »«» po8t« reztaute CM. (1659-2) «volana ^lr. ?<», 1. Stock, weiden Miwchen in Kost und Quartier aufgeuommen. (1649-2, Im Grumnig'ichen Hause Nr. 79 Wiener-ftraße sind ^ We: separierte Immer möollttt oder unmöbliert sogleich zu vergeben. Anfrage bei Dr. Hioschl-. (1669-I) Eine Wohnung witd gesucht, allsoglcich oder doch zu Michaeli l. I., mil 3 geräumigen odrr 4 kleineren Zimmern, mit Küche, Spcisclammcr, Keller, womöglich auch Vodentammer und Dienstboten zil»»er, iu der St«ot od« i» tiner Vorstadt in Laibach. (1««1 -1) Rrfiectantfri belieben m der Ndminiftration diese« Vlatte« anzutragen. sind mehrere ganz ncu mit oder ohne Üüche, mit schönem Parte, reizend gelegen, mit schönster Aussicht, gegen billigen Zins zu vcrmicthen. Nähere Auslnnst ertheilt Herr Autzenea. in L«s. (1667-1) PelMtltt-Wpttl zum Vbfteindünsten, nu Bogen 20 Kreuzer, (1395-6) b«i illsys «HsiNgys. a«" 5.; 5 L- -t^ ^s fr I -^g rr n Qie S"» " H-, «ei • 2^="^- *m. x. * C* ¦ St as= a ¦ SgSi Sa-' |ffS ?* S, I 53 If* & sl .••3 S-' a? F <8—I9QI) (1646—2) Nr. 4276. Met. In der Exccutionssache der Josef Kastelic und Maria Ilovar gegen Io« hann Uliar pcto. 154 ft. c. ^. c. hat cs »ei der mit Bescheid vom 14. April 1874. Z. 1849, ««beraumten zweiten executive!, Feilbietung der Realität Urb.'Nr. 205 ^ä Sittich das Verbleiben. 3u/'i874^"°"^ ^""' °" 2"" Oeffentlicher Dank. Litte 2U backten! e Um oem falsche« GerUchte der oitlen L«ute vorzubeugen, fuge ich hiermit üffenl- ^ lich, daß sich Herr Unt«n Vloschel. Rentier. Vahnhofgasst Nr. 97. mit der größten ^ Aufopferung und sehr liebevoll der besteu Erziehung meiner zwei Kinder widmet und < auch meiner sehr bedacht ist. Daher ich meinem Herrn Schwiegerpapa Anton Moschel ^ lebenslänglich dic höchste Achtung, Ehre und Danl sammt meinen Kindern schuldig bin. ^ Laib ach, den 23. Juli 1874. ! NaNUi Msschtl, Schwiegertochter. < (l«63—I) Deren «inder: AntoN und Franz Msschtl. < < Vorräthig und zu beziehen durch Ign. v. Rlcinmayr & llamherg's Bachhandlung in Laibach: MEYERS fA« 4* minem Bande Auskunft aitr y«4«a 04fnitand dttr %\uuchUch*n Jg—rtnrfM *md auf j*i* Frag* nach Am Mmmm, Bigriff, Frtmdwvrt, Br«ig-mim, .n+m%, mmt Zahl oder Thatmckt muom 28. Juli L. W. sammt Naturalien; 3. der Forderung deS Johann Moinil auS der Schuldobligalion uo,n 29stlN Februar, voraemcrlt 20. «pril 1W4 pel 600 st. L. W.; 4. der aewcsclnn Pupille» Ocorg zlunaver und Bartlmä Kunavcr auS dem zweiten Schuldscheine von, (?) «t vor^cwerN 20stcnIuni 1773 für ersteren pcr I000st. und für letzteren pcr 7(10 fl., zusail» men 1700 fi. ^. W. nebst Naturalien; 5. deS Simon Jorman aus dem Schuld scheine voin 15., vorgemerkt 22. Iuli> 180« per 105 fl.; n Vergleiche resp. Bestandvcrlrage oolN 30.Ollolc,, intab. 30. November 1820 rücksichllich Benützung der Kaische Nr. 33 und lebenslänglichen Genusses deS Krautackers. 2 Plfänge und des NckerS na t«w <1«t«rt«m 6WK v ^MHjn: 9. der mittelst Elllärung vom 4. Iänncr, inlab. 1. Februar 1836. für Anua.Ma' riana und Elisabcth Sabrel k per 1<> si-41 kr., zusammen 50 ft. 3 lr. und M Blas Sabret mit 41 fi. nebst Nature lieu, dann mittelst deisclbcn anf dc" Heiratsuertrag vom 21. August 18t^ superintabuliertcn Erllarung für die viel Genannten mit dem Betrage per 450 st' L. W. oder 333 fi. 16 lr. C. M.; nub PI-8.W. 2. Juni l. I., Z. 2778, hiel' amtS eingebracht, worüber zur mündliche" Verhandlung die Tagfatzung ans den 2. Oltober l. I., vormittags 9 Uhr, mit dem Anhange des § 29 a. G. O. hleramts angeordnet '"d den Geklagten wegen ihres unbelannle'' Aufenthaltes Herr Anton Nronabethvogcl t. l. Notar in Stein als curawr aä »"" wm auf ihre Gefahr und Kosten velM wurde. Dessen werden dieselben zu dem 6"^ verständiget, daß sie allenfalls zu rechl^ Zeit felbst zu erfcheinen oder sich ei'"» anderen Sachwalter zu bestellen und a«' her namhaft zu machen haben, widriae^ diese Rechtssache mit dem aufgestellt" Curator verhandelt werden wird. K. l. Gezirlsgeiicht Stein, am 4ll" Juni 1874. »«»< »,d Vncl«, «» I,n«, ». «l«i»«,yr