für Vaterland, Knust, Wissenschaft und geselliges Leben. ----------——»G«.—------------ Nedigirt von Vi Johann Hladnik. «H/^ ZZH. Samstag den 2^. Nouembcr. ^O^ssO. Des Künstlers letztes Wert. N ^" Nßt vor kaltem Steine, Dm Meißel in der Hand, Gin greiser Künstler, sinnend. Was iiu» ftin Geist crfaud. Vr sieht die zarten Fornnn, Dic sein Gll'ilo umzieh'n. Doch fühlt cr nnr iu ihnen Den cig'nen Geist erblüh'». Gs schwebt mi sanftes Lächeln An scincin blassen Mund, Doch bleibt cr iininer siimcnd, Doch bleibt er immer slumm. Da steiget au^ dem Innern Ein leistr Scuszer auf, Er fann w»hl nicht mehr hindern Der Thränen freien Lauf. ,,S>,' lebst Du denn jetzt wirklich," Ruft cr so selig a,^, „Du Bild der Phantasien, „Du trittst zur Welt hinauö? ^n mancher ernsten Stunde Dacht ich so «,'ft an Dich, Dein Vlld crschicn mir wachend, — Nun mich der Traum beschlich. „Da stieg aus Aethers Sphären „Dein Bild ;u mir Hieher, „Du zeigtest Dich im Glänze, "In Deinem Strahlcumecr! ',^^ griff ich „ach dem Meißel „Und nach dem harten Stcin, „Du solltest meiner Arbeit „Die allerletzte fty„. „So ruhet nun ihr Hände, „So ruhet immerhin! „Ich fühle mich nun selig „Da ich Dir nahe bin!" Dogoelav. Der Alchymist. sFortletzung,) IX. ^Hhi> Icyd ei„ Böhme, nicht wahr, ein Böhme mit Lcib lind Zecle?" fragte der alte Dietrich imch ciin'gen Tagen den Fremdling, mir dem er sich in seine gewölbte Ai'beiMube eingeschlossen hatte. ,>Ia wohl, ich bin ein Böhme!" ainwoi'tele dieser, den ähnliche, von dem Alten gestellte Fragen nicht mehr befremdeten. „Nlin, das ist ja sehr schön!" rief Dietrich erfreut, die Hände reibend. „Ihr seyd wc>hl lange in der Fremde gewesen, viele Jahre, nicht wahr?" »So ist es." „Seht, auch ich war lange im Auslande; aber mich sandte der Schutz^eist des Vaterlandes hinanö, um eine geheime O.uelle zu suchen, welche dem dürstenden Lande hinreichende Labn'g böte." „Dieß ist ein schöner und großer Berus; — selig, wer zum Ziele kommt!" „Und was ist meine Muttersprache? Ein cihabenes schönes Ziel!" „Gewiß und Goldes werth." „Nnn, hab' ich nicht recht? Mehr wei'th als Gold.— Was haltet Ihr vom Golde?" „In dci- Hand des Unvernünftigen wild es zehrendes Gift; in der Hand des Weisen aber gleicht es dem Morgenthane des Himmels, das vertrocknete Erdenleben befeuchtend." Fröhlich stimmte Dietrich den Worten Boleslaw's bei, und ihn bei der Hand fassend, lispelte er ihm in's Ohr: „Ich hab's gefunden! — Haha! Wie Du verwundert d'rein schaust!" lief er nach einer Weile lanc auflachend. „Staune jedoch, wie Dll willst, — ich habe das Mittel gefunden, Gold zu machen. — Sieh' ich führte Dich in,meine Arbeitsstube, die vor Dir noch kein fremder Fuß, 374 betrat. Hier werden meine Plane erzeugt, hier müssen sie reifen. Viele Jahre wandte ich schon an die Erforschung der Geheimnisse der Natur und sparte dabei weder Mühe noch Kosten." Dabei öffnete er eine große Truhe und zeigte dem Fremdling Stücke Blei und Zinn, »Dieses Alles muß ich in Gold verwandeln!" sagte er, und zog ein großes beschriebenes Pergament au? der Tasche. — „Gold! — Aber dieß Alles ist nur der erste Schritt, das Wohl des Vaterlandes zu befördern. Hier hab' ich schon berechnet, was dazu nothwendig seyn wird; hier liegen Geldsummen bereit, znr Gründung bildender Volksschulen und zur Herausgabe gucer Bücher — und ich trachte, eine neue Tinclur zu erfinden, das; sie nicht wieder vom Feuer verzehrt weiden können; — hier findest Du Summen zur Erbauung und Verschönerung unserer Städte und Dörfer; besonders aber ist berechnet, wie viel Gold zu den Schwertern gebraucht wird, mit denen wir unsere Feinde aus dem Lande jagen. Wie gefällt Dir das? — Schwerter, ganz von Gold!" — Mit Geduld und Bedauern hörte Boleslaw der verwirrten Rede Dietrich's zu, und erinnerte sich der Worte Johann's, der ihn bereits auf dessen kindisches Betragen aufmerksam gemacht hatte. Boleslaw war nun überzeugt davon, und konnte sich einer noch weit schlimmeren Meinung nicht entschlagen. »Du wunderst Dich, nicht wahr? Ach! Du bist nicht der Erste, und Andere konnten es viel weniger begreifen. Ja, sie wagten sogar, mich für einen Narren zu erklären! — Ich, ein Narr! — Zwar dürfte es mich nicht wundern, wenn dem wirklich so wäre! — Könnte ich Dir mein Heiz öffnen und könntest Du hineinschauen in die unzähligen Wuu-dm und Narben, Du würdest mir verzeihen, wenn'ich auch wirklich ein Narr wäre." Heftiges Weinen hinderte ihn weiter zu reden. — »Wer konnte Euch denn mit solcher Lüge beleidigen? Nur dem offenbaren Neide der Menschen muß es zugeschrieben werden. Weil sie wissen, daß Ihr Euch mit Erforschung der geheimen Naturkräfte abgebt, so erklären sie das ihnen unbegreifliche für Narrheit!" „Hast recht, lieber Sohn!" sprach lächelnd der Alte, und in seinen Augen glänzten helle Thränen. »Du hast recht; es ist nur Lüge und Neid. Sie würden anders reden, wenn ich ihnen mein Gold vor die Füße würfe. Aber ich werde forschen und prüfen. Mein Leben ist der Erfindung dieses theuern Metalles gewidmet, u»d der Stein der Weisen wird nicht ausbleiben. Ich suche ihu ja nicht für mich. Das Vaterland braucht Gold und zaubeihafce Nahrung, um sich allseitig gestärkt emporzuheben. Mein Streben war nicht vergeblich. Ich habe den rechten Weg gefunden und fürchte nur, der Tod könne mich übereilen; darum zeige ich Dir, mein Sohn, die Bahn zu dem Heiligthume, auf daß Du vorwärts dringest, wenn mich das Schicksal vor der Zeit abberufei, sollte." Hierauf öffnete er die auf dem Tische liegenden Bücher und theuern Handschriften, welchemeistens Abhandlungen über alchymistische Geheimnisse enthielten. Endlich trat er zu den Kästen, zog die Pfannen, Schüsseln und Gläser hervor und schurre am Herde das Kohleufeuer. Boleslaw mußce ihu bei der Arbeit bedienen. X Jener gehel'mnißvolle Trieb der all'üächligen N^tur, welchem das Menscheuherz von Ewigkeit zu Ewigkeit umcr-worfen ist, gegen den es sich vergebens anflehit, — ,enes lmerforschliche, heilige, zaubeihafce Drängen war es, welches das Mädchen in die Arme Boleslaw'ö fühlte, Iü einem glühenden Kuß vereinigten sich ihre Seelen. Die zitternden Lippen konnten nur die Worte: ,,mein Boleslaw mid meine Anna" hervorbringen." Aber plötzlich, als hätt' ihü ein Engel mit dem feurigen Schwerte aus dem unoerdiemen Paradiese getrieben, riß sich Boleslaw aus der Umarmung der Geliebten, und warf sich klagend zu ihren Füß^n. »Vergib, Du engelreine Seele, d>>m Unsinnigen, der Dich bald in den Abgrund ewigen Leidens mit sich gerissen hätte. Verqiß den unglücklichen Fremdling und seine Schuld; die Strafe wird er selbst in seinem Herzen tragen!" Darauf verschwand er aus dem kleine» Gärtchen, welches sich bei dem berüchtigten Hause am Pohorelec b«>faud, und das Mädchen, aus dem seligsten Traume aufgeschreckt, blickte ihm regungslos nach. Ei betrat eiligst Vater Johann's Zimmer. »Vater' der Fluch, der mich seit meiner Geburt verfolgt, treibt mich aus Eurem Hause, damit der mich treffende Blitz nicht auch Einen von Ench berühre." »Nun, was ist Euch wieder gescheh.n?" »Ich liebe Anna!« »Wenn es kiin größeres Unglück ist, guter Boleslaw, so laßt Euch bald von mir »lieber Sohn" neunen!" „Nimmermehr! — das kann und darf nicht geschehen! Ich muß diese Liebe in das Grab meines Herzens versenken." »Liebt Euch Anna nicht wieder?" »Ach, das eben vergrößert meine Pein, daß sie mich mit ihrer Liede beglücken will; eben deßhalb muß ich Euer Dach verlassen, ehe das süße Gift der Liebe diese zarte Rose vernichtet." »Mensch! bist Du ein Verbrecher, daß Du den Tempel irdischer Seligkeit freiwillig siehest? Was fehlt Dir? — sprich! Bis jetzt ehrte ich Dein Gcheimmß; denn ich hatte kein Recht, darnach zu forsche». Ueberzeugest Du Dich aber -in der Zeit Deines Hierseyns, das; der alte Johann Dein Vertrauen verdiene, so öffne ihm Dein Her;, und wenn er Dir mit Rath und That zu helfen vermag, so wird er es nicht unterlassen." »Ein Verbrecher bin ich nicht', rein sind die Tage meines Lebens und frei von aller Ungerechtigkeit; aber unglücklich bin ich seit der Stunde, wo mich die Mutter empfangen. Ihr Bild schwebt nur wie ein Nebel vor meinen Augen; 373 dem uulmiiioigen Kinde ward sie zu früh begraben. Bettelnd lind hlingernd brachte ich üieine Kindeljahre zu. Ich wollte ein Handwerk lernen, — keine Zunft nahn, mich anf; ich wollte die Schule besuchen, — aber die Gesetze hemmten jedes mögliche Emporkommen. Ich suchte Freunde und Gönner, aber der E^ensiun der Mensche, erklärte mich für unwürdig jeder Annäh.'ruüg, Die Verzweiflung trieb mich in's siurmoolle Soldatenlebeu; meine Entschlossenheit verschaffte l„ir Am-ikenuunss »nd versöhnte mich einigermaßen mic der Welt. Aber auch hier ereilte mich der alte Fluch: ich durfte „ichr langer im Regimeute bleiben. Da wurde der Friede geschlossen >.iüd ich dankte dem Himmel, daß ich frei in die weice Welc gehen konnte, wo sich Niemand verächtlich von mir abwendet und mich verhöhnt, — daß ich ein Ba- stard bin!" (Fortsetzung folgt.) Wissenschaftliches. Einundzwanzigfie Zusammenkunft der Wisscnschnstssrcunde. Am 2. Nove„, ber 1849. Herr Prof. Petruzzi gab die Fortsetzung seines Vortrag es über die Eisgrctten. IV. Kaum ",'4 Meilen in gerader Richtung von Rosse ck, und etwa 2000^ höher gelegen, ist unter allen bisher erwähnten Eisgrotten die merkwürdigste und prachtvollste. Eine Viertelstunde weic von linnc« kommt man zu einem weiten, l<) Klafter tiefen Schluude, dessen südwestliche Wand schroffe Felsen bilden, in welchen ein hohes, weites, nach NO. gewandtes Th?r sich öffnet Nur von dieser Richtung aus kann man bis zum Eingänge gelangen. Dann ste>gt man gerade gegen Süden einige Klafter hinab in eine hohe, geräumige, oben gewölbte und ringsum geschlossene Halle. Am 16. August »849 war um 9 Uhr Morgens bei einer atmosphäiischen Temperatur von ^ I l>° R am Eingänge ^- 9", und in der Nähe des Eises ^- l'/./. Am 29. September 1849 bei k„,>«^ um ll Uhr Morgeus ^. ,4" beim Eingänge ^_ 8" und in der Nahe des Eises ^. I" Das erste Mal hingen von der Decke noch 15 etwa I__11 / Klafter lange Eiszapfen herab und auf dein Bo^ den starrten fast eben so viele pyramidenförmige Eismassen empor; ,„ der Mitte, wo das Wasser iu größerer Menge durchsickert, ,^ar eine große, abgestumpfte, zum Theile zertrümmerte Pyramide; der Bodeu war durchgehends mit Eis bedeckt. Von der Wöl^ing hi»g"' zwischen den Eiszapfen auch st.iuerne Scalakcike" von einer ausgezeichneten inneren DoppeIsp,ch..Struccur; äußerlich waren sie traube»-förmia, und mit einen, za.ten M",'c (^»'"Y i'berrindet. Auch ' die Wände der Grotte waren mic einer K">ste von reinem, milchweißem Tropfsteine, desse,, Oberst" i^och ''chl-blau angelaufen wa-, bclegt. D.r F.ill der die Grocce ube -wölbenden Felsen ist von SW. — NO. lind d>e N...-gung 10". Am 29. September l. I. war,!, die Eiszapfen kleiner und in geringerer Anzahl; die große Pyramide g.niz zcr- stört (man hatte das Eis abgebrochen und nach der Stadt geführt). Ueber die Ursachen des in dieser Grotte (auch nach der Auslage der Auwohner) ewigen Winters, braucht man nach Erwägung der angeführten Thatsachen __ sehr hohe Lage, bedeutende Tiefe, Mündung nach NO , kein Luftzug — kaum noch eio Wort zu sagen; aber es gewährt dem Besuchenden ein b^udl'lvs Vergnügen das Erlebnis?, daß man vom heißen Sommer am Rande des Abgrundes (um Mitlag im August ^ 22° R.) in 3 Minuten in eine Tiefe von kaun, l2 Klafcer zum wahren Winter übergeht. Man verläßt die üppige Vegetation der alpiuischen Sommer-Flora, und durch Gesträuche und zwergartiges Gestrüppe durch kahle und yalbbemooste Felsen uud Trümmer, durch morsche, mir spärlichen Flechten gesprenkelte Baumstämme kommt man zur Halle des ewigen Winters, wo die micro-skopischen Moose des Nordens die tausendjährigen, vom tiiefendeu Gewölbe herabhängende,, Stalaktiken mit einem stets vergehenden, st.ts neu entstehenden, zarten, chlorfarbi-gen Flaume umgeben. Herr Dr. und Professor Franz Unger vom Ivan-neum zu Gratz hat laut mitgetheilten Schreibens des Hrn. Hauprmanus von Watzl, die vom selben zur Ansicht zugesendeten, bei unserer 6. Zusammenkunft am l3. Juli vorgezeigten fossilen Pfianzenfrüchte vom Saalberge >n Stein, gefälligst unteisucht, und selbe erwiesen sich als ganz besonders interessant; indem sie Wieliczka mit Parschlug verbinden. Es sind folgende Arren: I. l'lnil68 «ljicll'ol'Ml» l/„^,-; — 3. H»6l'e!,8 Alan» sawl'ni l/«-F«!nIu8 pSl-u^«!' l7n^^; — 8. ^ol»8ll'!,8 silro-z>:»un Herrn Karl Grafen von Hohen-wart, Herrn auf R^unach :c. :c,: 25. liliu I^iu. I^ici-«MX I'. b. ^»^ — ^ovl l^oilx^i'vnlnli /V>l^^. ^. IX-unten 8l8. — (Ekl 466, 54), I. 307 — 324; seh:' gut erhalten. __ 26. ('ollSllnülilm.-! IXol). l^»«58 — ^f)i>8«,'- vnl()i-.'8 I^l-l) 8>,96. (Ekl 469, 2); v. I. 306 oder 307 „. Ehi>. — 27. s!t)n>i IVl.,x .V>lI find lNlilli vn^i geprägt zwischen 308 u. 33-7 >,. Chr. — 28. d.'tto detto. — detto deico. (Ekl. 473, 98.) — 29. Im,». l'l)i>8luillil>„8 I'. I<. ^»t>-. — ^ovi O)l!«(5l-v»!l)!'l ^»^n-. IX. IX. (Ekl 474, 125); ziemlich gut. — 30. (.'misl.mlilm« ^»^ — l'l'^vi-«Islilin« ^»3'^. ^^'l^l^. (8n<'i'n !>l«!!wln ii> al'li^iüs, ^.^ d. h. li>liilll». (Ekl 475, «61); c,ut. — II. dctto detto. — detto detto, aber 8iVll>.V. (>m Ekl liichr verzeichnet; ihr zlinächst komuit die obige 475, 161); sehr gut erhallen. — 32. lül,'» l'l)llt>limli,M8 ^. ^'. ^ll<>'. — Vil'lnl-i»« l.l,«l. ?iil!<>. l'«lp. — ljFIH. ^Ekl 478, 230); ziemlich gut. — 33. dto. dto. — dco. dto. aber /X8l^., E k I 475, 23!,; ziemlich gut. — 34 nli) Vl'li». Nm»:,. — Die Wölfin den I^nnnl!>l8 u I^mu« säugend. — 2 Sclicke (Ekl 480, 282; wild dem ^«»«lülili» d^in Gi'oßen ^ugeschrie-ben.) — 35. (^<)!!«limli»«l« ^»l>. ,>c»I). 0 — (iluiili ^x«rcil„8 — Lsl8. l,Ekl 486, 17 ; zwische» 317 u»d 337 geplagt — 36. detto detto. — detto detto (Ekl 486, l9) — 37. derto detto. — derio detto, aber IX'l'8. (Vn-rlllllls von Ekl 486, 19 ; 8>l'l's/V. — 38 Eine andere gleiche — der Piülizprägeort ist unleserlich. — 39. ('s,,,- «ill»lttil!,I8 ^o». i>s>l> <^. — ViclOl-lll l'^««8. I>. IV.--- 'l's«. r>on Trier (Ekl 487, 52). — 40. ll!)(^ s:^ 3 Stücke (Ekl 490, 6?); zwischen 337 u 350 n. Chr. — 4l. — detto detto. — Vielorin« l> l). ^»^u-. IX. IV. /^sl^. mittelmäßig (E kl 49 l, 89 . — 42. l). IX. l),»l!-«lnllliü« IXnli. l'n«5. — l^«I. I'onls'. ltuuarulis» (Ekl 492, 3); mittelmäsiig, znischen 323 u. 337 ». Chr. — 43. l) !>. <^oi,8!:!i>l!ll« l'. I!!,z» liopgi-illis». — 1^818. (Ekl 394, 5l/; zwischen 337 u. 36! n. Chr. — — 4 4 detto detto.__deito detto, aber eine andere Figur, 2 Stück (Ekl 494, 57). — 45. Eine andere gleiche Münze im'c ^618 (Ekl 494, 64), — ^6 — 48. Drei andere gleiche, ab"' ^/F/H>5. — 48. l). I». j>I»^!><;ll. liu» I'. ^. X»^. ,<:!,<) lt. __ V>els>lino I) l). ^>. IX. H»»i8 ^nn. IXnIi. l), — I^«l. 'l'kinzi. It,6p auf der ^l'«ll ll nicht III. ,vie bei Ekl 502, I. — (l-831- zwischen 35l u. 355 n. Chr.) u'.ittelmasiig. — 50. l). ^,'. 1<"I. (^1. l^s>l,8lnlll!U8 IXol>. (^n«8, — Wie die vorige Münze. — Auf der Area/^. unten li'I'. (Ekl 502 4.) — 51. l). ^. 5cm8llmlill8 ^uu. IX'ul^ 0. — Wie in beiden vorigen. — Auf der ^rea 8 und H, untei,'lls1lii>I (Ekl 502, 6 var.); mittelniäßig. — 52. l^I, s'l. ^>,I>»-lu,8 ?. !<'. ^li«'. — Vok. X. I>Iult. XX. aber unten /X8l8. (Ekl 504, i9 vni-,) .Iiil!N!!,i8 .^)<>8l:Un, der seine Ve, folger des Christeulhiinis, daö geistvolle Vorbild' der neuesten Zeit, war Herrscher zwischen 360 u, 363. — Die Münze ist ziemlich gut. — 53. l). >'. Vl,!«»lii,in!i!i8 l'."l<'. ^>l<>-. — tilol-il» limlilmm'ilm. (Ekl 506, «0 ; mittel-masng; z'vischen 364 ». 375 n. Chr. — 54. detto detto — dctto detto, aber gut leserlich, obgleich auffallend: ()8I8l^ nicht /'.3^'<7, wie bei (Ekl 506, 17). — 5 5 u 56. Zwei andere rcm nämlichen l). IX. kaum ei k<'ü„bar.__57) l). IX. Vnl«lllll!in,!!!8 l'. /Vll^. --- 5<^,I!-i!.-,8 li^iz»lli!i«'3(>,__ aber auf der /Vrva wie l^ und kl. oder tt oder l^ und II (nicht wie Ekl 507, 42 bis 52.) — 58. Eine andere g!eiche, aber mit l). in der ^l'«:,, beide höchst mitt.!ma,';,g. — 59. Eine andere mit .^/'F, ziemlich gut. __ (Val^il- Iimui>,i8 herrschte zwischen 365 u. 375.) — ^ z)^ i>. Vn-!6l!8 l'. l^. ^»»-. - (^loi-i'a siom3!,s),>li,„. -. Vnlt»i,8 war /V!l<,'. — 6!s,i'iii ll.s»!linl!(il-!l!ll; kaum erkennbar (Ekl 52, ! 7); — 6!?. u»d cine gleiche aber Its>p.u-nl!n li<;il„ll,. (Ekl 512, 36), zwischen 367 u. 38Z u Chr. — 24. Kupfermünzen römischer Im»eraroien, deren jede ini B,ld oder Gegenbild zwar schätzbar ist, aber nicht leichc besti,nmt werden kann, und wovon bessere das Musenm bereits besitzt. __ Endlich 78 Stück der nämlichen Imperatoren, Hher ganz zerfressen. — c) Kupfermünzen neuerer Zeit: l.,,Z„ Halb-kreuzer Vlni'in ^'l>«l-««ia !780. .^ 2. Ein 'Soldo IXnnn-I«s,l» Iie«»<> ll'llnlin. l8ll. — 3. Ein Vicrccl ^-oido. I^i':ln<:. ki-ix'/><), wlN'ischt. — H Zwei Venetianai - Soldi, li,. (' 1^. />., — und 5 ein Rechenos-eiinig aus der Zeit Kaiser Mar. l. mit beiderseitigen läthselhaft'en Umschriften; — endlich drei ^llbermünzeli: l. ein böhmischer Groschen, l.«Nl»o!l. ^ull)». l^nrlünnu« /V»^. — /V«ss»ila8 ^»l,-. v. I. 238 li. Chr. (Ekl 335, 5; eine sehr schöne und bestens erhaltene Mün^e. — Dann in Knpfe>: 2. ein Bruchstück der Münze des III. VIlt. (7. 6n!ln6l:i!i»8. ^,ll!,l8. lll. Vllt. />. ^. /V. I?. ^-, d. h. H„,.<) ^>>s.-tt!,ll) ^6!-« ^!:n,(!l) ^6i-iul,