s sMdlV prv?» vln 2'^ 70. I»krgOng Lr»v^l«t «»Ao^sntsles» Tv^lsWOlIony 2K7I?) A>Wl> u. öue^r»sol (?Ml. lnivnird. 2024)! ^sildvs» »Im'ilLsvW ui.^» V,««N. /^nk?»oi, k^oÄcpokw »ä»«»krlpt« ««n»« »ir.io Sonnt»sl 6«n 12. ^Unn», IVSo «. DboMMimit« k» ßH»ksd«e? UmALsv» M. 4 S«uz»pf«l»o: mo»»«. 22 Ol«, »u»h»N«i S4 VIn. k»v,t 2Z vl«, «t? «»M ad»t«M ^«»«»6 WOIW«. » oil^ ««»t«««» < u» z ivl» Mriborer smung BrianbS LlGS VroM Die im Haag versammelten Außenminister foken überrascht werden ^ Grrich» tuno eines ständigen Vaneuropa Komitee» beim Dvikerbund Kens im Schatten Haags und London« ?ium Bcginn der 58. Ratstagung am 13. Jänner. Zwischen den übl^ranS wichtigen Tagungen im H a a und in L o n d o n, in de« ren Zeichen der Jcihresbeqinn steht, schiebt sich ei»ie dritte internationale Perhandlung ein, die ancjesichts der entscheidenden Ereignisse ini Haag und den zu erwartenden ent-Widenden Ereignissen in London vötlig inZ Hintdes — wie oft kam die Enttäuschung? Die Zahl der Ratstagungen, ldie iu rückblickender Betrachtung erwähnenstvert erscheint, ist minimal. Meistens erwiesen sich die „Genfer Sensationen" als Seifenblasen. Denn die Hauptbeschäftigungen der Teilnvhuier dieser Tagungell war, Vertagungen der schwebenden Fragen zu erwirken. Auch diesmal droht eine solche Vertagung und zwar die Vertagung der einzigen zur Söel)andlung kommenden Frage, die noch als wichtig erscheinen könnte, wenn nicht daS Interesse der breiten Oesfentlichkeit auf andere Dinge gelenkt wäre: die p o l n i s ch-litauische F r a g e. Es wird nämlich dle Aufgabe der 58. Ratstagung sein, eine Teileinilgung zwischen den beiden streitenden Ländern des „nördlichen Balkans" zu erzielen. Es handelt sich um die Herstellung des Transitverkehrs über die polniisch-litauische Grenze, die seit 10 Jahren ge-schlosseamter a-nzuischen sei. » LM. Warschau, 11. Jänner. Anläßlich der gestrigen Eröffnung deS Sojnl hielt der Ministerpräsident BartÄ sei-T?? Progranimrede. Wie aus derselben ersicht lich ist, betrachtet die neue polnische Regierung 'die Berfassungsrevision als eine ihrer nääOen und größten Aufgaben. Die Negierung wird die Perfassung^^noi^ielle in nächster Zeit dcm Seiim zugehen lassen, der sie dan« sofort in Beratung nehmen wird. Dvrfenberichte Z ü r i ch, N. Jülnner. Devifen: B«O» gar^ 9.1275, Paris 20.28, London 25.1375, Miriiork 516, Mailand 26.99, Prag 15.275, Wien 72.60, Budapest 90.29. Berlin 123.275. lvsii i-r Zwewe 8tarb am 17. När? 1584. 5,7 im Dienstalter, die mit polnischen Päs;en nach Litauen kommen würden, in die litauische Armee einzuberufen. Es war bisher un-Nlöglich, eine Einigung zwischen Litauen und Polen selbst :n 7l-ebensächlich^ Fragen her-beizusiichren. Aus die Lösung des Hauptproblems, nÄmlich der W i l n a f r a g e, hat nian in Genf ganz verzichtet, und mit guten Gründen. Es ist in der Tat völlig auMchts-los, eine der streitenden Parteien zur Ausgab Wilnas zu bewegen. Wilna bleibt eine offene Wunde am Körper Osteuropas. Je^^t soll Genf den Versuch unternehmen, diese offene uirheilbare Wunde wenigstens zu verbinden. Wivd ihr das gelinacn? LM. Beograd, 11. Jünner. Stadtgemeinde begrützte die Deputation der Bizebürgermeister von Beograd Z a d j i-n a. Die Draubatrater Deportation wurde hauptsäckl'ch im Ho^el „Ercelfior" untergebracht. Die ganze Stadt ist reich beflaggt und mit farbigen GlMampen flefchmiiSt. Auf der „Tera.iije" steht ein Swjetgeldern zu 10 Jahren Kerkers verurteilt wurde. Die Sowjetregierung werde ihr AuSli«'ferungSb«gtbren mit dem QimveiZ Das Schlachtfeld von kS«terloo als Handelt» ovjekt. Eine merkwürd'^ Abgabe, welche die de!« gische Regierung an die englisch zochilen muß, soll jetzt durch Verhandlungen zwischen den Schatzämtern dieser beiden Lünder gehoben werden. Als Wellington nach d« Schlackit bei Waterloo iim Jahre 1315 d^ Dk« tel eines Fürsten von Waterloo erhielt, wur» de ihm zugleich das Schllachtfeld, auf dem ei diesen Sieg erfochten hatte, zmn Geschenk ge» macht. Dieses Gebiet wur^ aber später « Belgien wieder zurückgegeben, unter der dingung, daß es an die Nachkommen Welling tons eine jährliche Rente von 30.M7 T«m? ken zahlen nÄßte. Obwohl es nun schon sei^ langer Zeit keine Nachkommen WeUingtont mehr gibt, ist doch diese Rente ftetA püiMich an das englische Sc^tzamt geleistet worde» »ina 5te vordlnckert^ « Dv» l.««en 5l« «i«d» »lm ^t TU lett ed»O I»nD5am lm k*1un«te «eitzedeu. V«!urck Mtnl «lte UN«! kackendsdie 6eÄoü«lä^ I^anlrdeit«erreger uiuckSMed oemaedt. 't.in'," ' Ulli?? lO. Eonn/taq, i)«n 12. IänT^r IM). t930 Neüwadlen in Oesterreich Grotzdeutsche and Landbiint>ler auf sozial» demotratifcher Seite. Wien, 10. Jänner. Da» Organ !,k)ln1chaks, das „Neuiqfcits-Weltblatt", welches alo Sprachrohr der Wiener christlichsozialen Arbetterschast schon einige Mate die Konflikte der biirqerlichen Parteien hinsichtlich der.'pciinwehren ausqc-^igt !htoalition ge»M die (^hriftlichsozinlen stünde. Man spricht bereits offen lion einem politisrl^n Duell Seipel^Schober, wobei die <^roßdeut-schen und Lun'db^ündler gegebenenfalls auf die Seite der Sozialdeuiokraten treten könnten. Im Ausschus; für die Beratung der Erafreforin tieften die Landbündler und Großdeutschen die Christlichsozialen dadurch M Stiäie, daß sie in der Frage der Frucht« obtreibung sür die sogenannte niodi^inische Iirdikation eintraten, die kiereits i,m deutschen Strafgesetzbuch aufgenommen wurde. gab im Nationalmt eine Kanipfstitnnmug ersten Ranges. Während der Landbund früher den Gedanken eines Ständevates auf« qrisf, wendet er sich setzt gegen den Plan Seipels über ein Ständeparlanient. Das Matt KunfchM betont, es wäre im Interesse der Bereinigung der innenpolitischen S'.tua-tion gelegen, wenn die christlichsozial-e Arbeiterschaft auf die Seite der Sozialdem?» Iraten träte. Es sei daher wahrscheinlich, das', noch Heuer die Neunxzhlen an^^gc'ichrieben toevden. Der Klub der ungiacklich Verliebten Der lierühmte ungarische Sauspieli.'r Megetien, der einst durch da<5 ganA-^ ^and zog nnd die Einwohkler der Städte und Mr-fer zum Lachen brachte, Pflegte auf ldie Fra-ge, warum er immer so lustiy sei, zu antworten: „Gott liebt den, der fi?öhlich ist. ' ^in leichter Sinir zeigte sich schon sehr früh. Noch ein halber Knabe, lief er au.^ de.nr El^ ternHaus und schloß sich einer wandernden Schauspielertruppe an. Zuerst t^citle er die Aufgabe, Tbeaterprograurme «zu verteilen, aber er entwickelte sich gut, und schon nlit 12 Iahren gründete er eine eigene Theatergruppe «znit — drei Personen und zog zu Fuß durch die Welt. Und wenige Jahre später lvar er schon Mitglied des ungarischen Niationaltheaters in Budapest. Schnell wnch^5 ^ne Volkstümlichkeit. Aber er nmrde nun ein unfreier Vianu; er liebte die Frauen, a«ber diese liebten ihn nicht lvieder. Ta kam er aus eine eigenartige Idee. Er grüildete einen Klub ungliiicklich Verliebter und bestimmte, da^ nur der Mitglied werden darf, der den Nachweis erbringen kolnite, dasi er mindestens hundertmal von den Frauen ent-tSuscht worden ist. Die Oftrepawtionen Die Berhandlunge« über BulgarZen» Zahlungen — Tschechoslowakischer Proies» — «»«krele DorschlSg« Das elfgerc Komitee für Lstreparntionen hatte gestern eine gemeinsame Sitzung mit den bulgl,rischen Delegierten, lvohei der dritte abgeänderte Borjchlaq zur Lösung der bulgarischen Zahlungsfrl»gc diskutiert wurde. Protest dagegen erhob nur die Tschechendelegation mit OsuZky an der Spitze, welcher erklärte, man könne die bulgarischen Annuitäten ni«ht unter 125 Millimten (Voldfrans herabsetzen. In die Deliatt? griffen neben Louchcnr auch die Vertreter der Kleinen Entente. Marlnkoviö Haag, w. Zanner. und Titulescu appelierten an die Bulgaren, keine Schwierigkeiten zu machen, die den Erftlg der Konserenz vereiteln könnten. Die Verhandlungen liber die bulgarischeu Reparationen werden morgen sortgesetzt. Ungarns i^ahiungen kommen Montag an die Reihe, ^n^ischen wird die Kleine Entente eine von Loucheur ausgearbeitete Kompromißsermsl prüfen. Tie Frage der itsterreZchisf^n Reparationen bleibt nach wie vor offen. Beunruhigung in Sestemich Seipel« Kampaane gegen Schober »»?a.Ma Arbeikslose mehr im Dezember — Der Zersall der Selmwehren Me schwierig sich die Berhülwisfe in der ästerreichlschen Industrie in der letzten Zeit gestalten, beweist der Umstand, dast sich die Zahl der Arbeitslosen tm Monat ^zember um erhöht hat. Besonders katastrophal wirkt sich dieser Zustand in der ober' ijsterreichisih^'n Industriestadt Steqr a«s, wo die einstigen Wasfenwerke nun in mehrere Zweige der Maschinenindustrie aufgeteilt sind und von denen nur die Automobil werke allein mehrere tausend Arbeiter beschästigen. Die schlechte Konjunktur hat die Steyr'Werke zu bedeutenden Abbmtmatz, nahmen veranlaßt und nun soll, wie berichtet wird, der gesamte Betrieb stillgelegt werden. Die Stadt Steyr ist jetzt lnit allen Mitteln bestrebt, durch staatliche finanzielle Hilfe seine Industrie lrbensfäljig zu erhalten. In anderen Industriezentren haben sic») indessett dil' Spannungen zivifchen der so-zialdemolrc'tisch gesinnten Arbeiterfchaft nnd den Hetnlweljren Wieder sehr verschärft. Es kam in diesem Zufammenhange bereits zu neuerlichen .Konflikten. In der Wiener Fa-brik Felten und Änillanme traten so-zil^ldl'mo>!ratifch gesinnte Arbeiter in den Streik, weil die Wertleiiltng zwei Heim-wehrlente in die Arbeit einstellte. ?;ttl)t nn" interessant ist es, das; der versuchte Streit der Hotelbediensteten in Wien scheiterte, da die Zahl der postenlosen Köche, Kellner usw. derart gross ist, dafi sic um jeden Preis bereit sind, als Striikbreäier einzutreten, nur Uln etwas zu verdienen. Die Gewerkschaft verlor dlis Spiel, und dies sogar im raten Wien, was sehr bezeichnend gelten lNag. Auch die politisch Lage hat sich wiede» kompliziert. Seit dem Dr. Seipel die Fichrung der chrisllichsozialen Partei übernahm, liegann wieder ein systematischer Kaulpf gegen die Position des Bundeskan- W i e n, w. Jänner. zlers Dr. Schober. Dr. Seipel gilt heute alS der konsequeiUe Verteidiger der Hetmwehren, die immer mehr und mehr die Gegnersthast der biirgerlichen Plirteien auf sich zu ziehen beginnen. Namentlich der Konflikt z«is«!^n dem Landbund und den HeiMwehren nach der Ausschließung des Innenministers Schu-my nimmt iunner schärfere Formen an. Nun begattn der Landbund als Gegengewicht gegen die Heimwehren sogar besondere „bäuerliche Betteidigungskomitees" ins Leben zu rufen, fodah sich die Heimwehren imwer mchr und mehr in eine PrÜtorianergarde der lZhristlichsoztalen zu verwandeln beginnen, mit reaktionär-legitimtstischer Berbrö-mung nckürlich. Man bezweifelt in informierten Kreisen aber sehr, ob es den Anstrengungen Seipels gelingen w^rd, die Zerfallserscheinungen in d^n Heimwehren zum Stillstand zu bringen. In Oberösterreich kam eit zum ofssnen Konflikt zwischen Landbund und den ^ist-liehso/;ialen. T^r Landbnnd organisierte näm lich mit den Übrigen nichtklerikalen Partei-en eine Bauernbewegnng gegen die geplante Zentralisierung der bäuerlichen Krankenkassen, um AU verhindern, das, dieselben in die Hände der Christlichsozialen gelangen. In Linz kam es zu einem Ausmarsch von 15.0W LlZndhnnd-Bauern, die gegen die christlichsoziale Parteiwirtschaft demonstrierten, wobei Seipel leidenschaftlich angegriffen wurde. Blutige Schlägereien wurden mit Miihe verhindert. Schober hält auch nicht die Hände im Schoß und organisiert seine Abwehr gegi?n Seipel. In klerikalen Kreisen machte eine Erklärung Schobers im belgischen Sozialistenblatt „Le Peuple" peinlichen Eindruck, da Schober dort erklärt^ man überschätze im Ausland zu sehr den Etnfluh Seipels. Die Erklärung wurde amilich zwar dementiert, aber man weih, daß es nur ein formales Dementi ist. Man darf also in Oesterreich nach der Rückkehr Schobers ganz interessante politische Entwicklungen erwarten. In Wirt-schastskreifen herrscht wegen der llngewlß. heit der kommenden Tage Erregung. -o- Der Teufel von Aerski, Die Keine Stadt Wovdburn Hcigtb^^, in den Bereinigten Staaten, war unlängst in großer Aufregung. Poli^n wurde aufgedoteli un/d die Bewohner, welche iider ^wehre verfugten, sowie eine Anzahl von Farinern aus der Umgegend durchsuchten die benachbarten s^'oken Waldungen, lun eines sagenhaften Tieres habhaft zn werden — des Teufels von Jersey — der sich wieder eiMnal hatte blicken lassen. Vor einigen Tagen wurde ein Bewohner von WooÄburt, .deiglztS, der seinen farn,artigen am 5iande deZ großen Waldes lhat, nachts durch ein änszstli« ches Quiecken wach, das sich nus dem Schwei, nestall hören liest. Er zog sich an und ginff nach dem Stalle herüber. Dort fand er eines seiner besten Schweine tot liegen ilird bemerkte gleichzeitig die Fußtapfe,i eines großen viersÄßigen Tieres, desseil mer Klauen deutlich im Schnee abgedrückt waren. In der nächsten Nach-t wiederh^olte sich der Einbruch dieses T:er<^ und fordl^te ein zweites Opfer ullter seinen Schweinen. Ani Tag/: Pas-isierten zwei .Binder, Robert EKerhardt und Phyllis Pisecco, dreizehn k'ezw. fünfzchn Jahre alt, den Wald auf dem Heimwege von der Schule. Plötzlich hörten sie aus einem Dickicht ein Stöhnen wie das Ia?mnern eines verletzten Kindes. Robert Eberhadt drang nun ili dieses Dickicht ein, aus dem die Laute ertönten, stürzte aber im nächsten Augenblick wieder heraus uird hinter ihm kanl ein lnächti^s schwarzes Untier init zot-tigoin Pelze und einer Scknalize wie ein Schivein. Die Kinder rannten entsekt davon, und es gelang ilhnen, dem Ungekieuer zu ent-konnnen. Auf die in allen Punkten iiberein-stinlineirde,^ Aussagen der beiden Kinder wurde nun eine Durchsuchung der Wäle^der vorgenmmnen, ohire daß man jedock) das Tier zu Besicht beko!nin7en hatte. Das Auftauchen dieses merkwürdigen Tieres erinnert an das vor vierzehn Jahren erfolgte Auftreten d^» sogenannten „Jersey Devil", der in den Außenbezirken von nicht GO«OO»»»«««V0GG»««»«G»««G«»,G Bei Gtuhlverhaltung, Unterleibblutilber-süllung, Kongestionen, .Hüftelmcrveui>eh, Seitenschnierzen, Atemnot, .Her.^klopseu, Migräne, Ohrensausen, Schwindel, Geinilts. Verstimmung bewirkt das natsirliche ttFranz-Josef"'Bitterwasser ausgiebige Äarmentlee-rung und Befrei-nng vmt deli beängsti/gcnden Gefühlen. Viele Aerzte wenden das Franz« Josef-Wasser liuch bei Besch^verden der Wech seljaihre unt Hö6>st befricdigendein Erfolg an. Das Frauz-Josef-Bitterwasser ist in Apotheken. Drogerien und SpezereiHandlungen erhciliUch. lanz ums Leben Originalroman von Lola Stein. Copyright by: Carl Duncker Verlag, Berlin Ä. til? fltachdruck verbolen.) (s'r wäre hier verkounnen, verhuugerl ode^ sonst:vie verdorbe.i. Denn )er Züstroul Fremden tvar ungeheu'.'!- groh, das Angebot im Lande selbst i'iderwälügend stark, oie Nachfrage nicht bcdniiend. 'l.'n nlle beit.'losen beschäftigc'n zu lönnei!. Auch in diole'Nl Ll^nde, ).i.' t"' «ich uu.vincn^ alv .'c-i' ..»tobte vor.?'sl?:lj 'ür r-er :.i r arbeiten w,'lise, surchtlnner, .^eriiu:r'^.'n-der EDsten^ka.jl:)?. (5ln üii) und Dräligen n^ich 'lc^. eben- so schliinul wie iii '^'ur.ip.. .z,eit, viesleickit n:'-') !chli>?s,il"r. '))l^'u^ch(!t!'e' üe, Rilftsichtn^hme, nen für den anderen, 'chi'.'n I^iev n!cli: geben. Alles U'.i,' .^uf !'kanri)s eing^esiclll. der wölkte sich .c5aupten, v">ran ! Geld zu mach?n, l,hne nn den anderei' /^li denken. Zutrst war Tirt wie ge- wesen von dex !^^ties^!l!tadt. Die Slein?nau-ern, die in de»' .'^,!Ulinel ragten, die unee-'^lenren Di.ilension^n der B.iuien ichieneli ihn ebenso zu erorücken. wie da^^ wiulineln-dl., flutende, gei.i?irliche Leben hier un:en aus der L^rde. Aus diesen ^trak-— kel waren von Menschen und von Auios. !)l!!s denen e? keinen freien Fleck zu geben ici)ien. Ali?s lnin in ertirüctender Masse auf !!>n zii. Die Hüule!-, d'.e Menscheiiniassen, d!< Bahnen, die Autvi?, die unzähligen, über irälligenden !^'ichtrckla^nieil iil >>en i^üstcn, die in ^oriuen und wie er sie il'.e zu^wr gesellen, die Augen l'iie,l)eten und verwirrleii. ''llle.., zerrte und ris; an ieinei« ?.'i.rven. Ter der Strai'.e.i, cias Ge-- räu!ch der '-I'.'agen, die schrillen Stinlnieu der .'^,e!t!l!ig'.'velkäu'er, die zu jedev St'lnde d^v uud der Namt die '^läiter aus- rieieu. sich iil^erschrien im !>tlonkurrenzsu'eit, sich überboten in d!.r Anpreisung ihrer Ä'n-!iitic'l:'.'u.?chrichten. Es n>ar ^ch^ver, sich c^n da? Teuipc», de?» gew.iltigen ')i!)yl>^inl!lc' tie-ier .', !aleich l^stos',enden und sa!.','nicreneeir 'iiie'enstadt zn geivöhnen. Allmählich ge.ang eo. Allü'iihlich leble er sich ein. Äar nicht j^'d^n Tag N'ieder von Siünn-'n, v>.->n Be-^r.underling oder von Ernncht.'rung und . uitauschuug übenvältigt. Denn alle Gesüh-e ries Mwyork in ihm hervor. Ablehnung :ud Bewunderung. Staunen und '^ntselzeu, t>reuoe und Tranrtgkeit. Aber vor allem blieb stets das Einsainrleitc^esüh'l in seiner Bnlst. Es iMr ain stärkist>i^il von allen Emp« findnnaen vonl ersten Tag an nnd würde ö!.' blei'ben. Nie würde er ^leimisch Wiarden in dieienl Lande, in dieser Stadt uiit ihrem rasenlden Tem,po, mit ihreln jagenden Puld- schlag, mit ihrer klugcn und 7rüchternen Ein stellung zll allen Dingen des Ls^ns. Nie würde er sich hier ^u Hause sichten, nie lvürdo er die .'^xiimat je vevgessen und da^' .'(^eimweh ülerwinden. Er hatte schon einuwl kennen gelernt, «dainals in den schrecklickM znvi Jahren 'der C'^ngensckMt Äber es U'in- nicht stärker in iW, es )atte ihn nicht mehr gegnält als hier, mv er frei war, wo er gut lebtc^ und jeden Tag Aurück tonnte, n>enn es zu übermächt?ig in ihm N'erden ninrde. Ta? ))?eisegeld süx die Rückfahrt lag ja in der Bank für ihn bereit. Er hatte sparsani gelebt, nnl die.Herreise so schnell wie mi>glich a>5zuzahlcn, und hatte nilil schon so viel, mn wieder nach Enropa sahren zu können. Aber — n>as sollte e^' dort? Räch Deutsch land konnte er ja n'cht. Wenigstens nicht nach Berlin. Urrd wenn er sich vielleicht an' dieses ihm erpresjte Wort nicht zu halten branchte, was sollte er dort beginnen? Be-richte über d!<. Arl>eitsl.o!sigteit in Europa las ex jeden Tag in den dsutsch-anierikani-scheu ^itunfleli. Die Stabilisierung in Deutschland ivar inzwischen eingetreteil, die sllrchtbare Not d<'r Massen hatte einer gewissen Erl<.lchterung Plat) getnacht. Aver nun ^begannen -'e Entlassimgen, die Arbeiter standen liiif der Strafzv hallen wieder nui nichts M essen. Ne ß^ifleute rail-gen mit d^?^ Te>chten von Güd-Jersey Cchwewe und Hühner mordete und Menschen erschreckte, ohne daß die auf dieses Untier angesetzten Jagden irgendwelchen Erfolg gehabt hätten. Da die Nachforschungen in Stile weitergeführt werden, hofft man das Tier zu erlegen, das den ganzen Bezirk in Unruhe versetzt hat. Abreise der SuldigungsbeputaNon des Drau Banats Da» Pr»>ra«« de« B«»gr«ö«r A»fe»th«N«» Die Saison beginnt... UnHöflichkeiten von i«S. Charleston ist die Schwingung der harmo-niohungrigen Seele des Nachkrieyes, das Kreu^orträtsel der Beine und das Rumy-slpiel der Crotik. Wenn auch die Psychische Einstellung der modernen Männlich-, Weiblich- und Sachlich keit mit den modernen Tänzen um ein ganzes, grohes Kapitel weitergekommen und scheinbar in ein Stadium der Urbegrisssver-wischung geraten ist, h«t der Feldrus: die Saison beginnt, doch immer wie^r ein rapides Hinüberrut^chen in die Wimsche der Urgroßväter und Urgroßmütter zur Folge: jktriegt sie den Mann? . . . Kriegt er die Mitgist? .... Sich auf eine „Saigon" freuen, bedeutet eigentlich das Eingeständnis dessen, daß man leichter e r l e b t, als l e b t. Der nämlich sein Leben lebt, braucht Seine Saison. Der aber erst e r l e b e n nmß, benötigt die Saison, wie s'r überhaupt immer erst einen äußere« Anlast braucht, um 'das Stück Leben zu sehen, das; sich rund um ihn herutn abspielt. Nach dieser Skala gemessen, dauert die Saison für einen Tage im Jahr, für den andern aber nur die erbärmlich ' irze Zeit von der Vorfreude bis zum Kavenjanl mer. Das Erleben ist aber innig verbunden mit be,n ganz körperlichen ?lnzicben des s^estklei des, daß uns auch seelisch erbebt. Erheben: Erleben. Erleben: Erbeben. Wenn wir uns auch außerbalb der Saison öfter ein Festkleid anziehen würden, es muß ja nicht gerade aus Paris oder Wien, es kann auch ganz einfach, innerlich, seelisch sein, dann käme dieses Erheben: Erleben auöfter zu sei nein Recht. Aber wir Pressen unser inneres Sein so gern in die Vorschriften des Kalen ders hinein. Selbst dafür brauchen wir et was äußeres, das uns Vorschriften macht. Zu keiner Jahreszeit wird so viel zusam fnengelogen, wie in der Saison. äer be8ten 6almÄtini8cIien feikie -verclen auf deson6ero ^rt ziur ilersteüaii? Ll^IXll? xevonnen. k'KZOI^ rceelt 6ie Osrm tAtiekelt. vir6 äalier mit bei ver5clüe ckenen l^nreeelmZlZixlceiten äer Vordsuunx u 6e5 8tulile5 genommen. devälirt sIck desonclers eexen t^se morrdolcZen. k^IdOI. erziLuxt un6 versenöet mit 6er ?c>8t k?er >sAcbngbme ^potkvko vr. Lemollö. Du drnvnNl 2/A5 3 k^lsscken kosten Oin 105.—. 8 Nasetten l)in 2^5.—, 1 fflaseko Oin —. I'üxllck Isuken uns Anerkenn,ine^Lcilreiben über eriolLroiclis^ >VirkunL ein. Gestern abends erfolgte die der Huldigungsdeputckton auA dem T Na' nat nach Beograd. Führer der Depu.^tion, deren Kern die Vertretung der Stadt Ljub-I jana ist, ist der Ljubljanaer Bitrgermelster Dr. Dinko Pur. Me Deputation zShlt 2YV Personen. Die Gtadt. und Marktgemeinde« lnd durch ihre Bürgermeister und Gemeinde Vorsteher, die kleineren Gemeinden jedoch durch Vertreter des Gemeindevorsteherbun-des vertrten. Di« Gtadt Marldor ist vertre^ ten durch den Wirgermelster Dr. I uv an, Vizebürgelmeister Dr. L i p o l d und die Gemeinderäte Heinrich Gabothy und Kranjo B ur e ii, Selje durch Bürgermeister Dr. Goriean, De. Ogrizek, Dottor Breöko, Rebeuschegg, Posa-vec und Mravl; ak, Ptuj durch Bürgermeister Dr. B r e « e i e und Vizebür- germeister Paul Pirich lovie Dr. F e r-m e v e. In Beograb trafen die DeputationSmit-gieder heute um 9 Uhr vormittags ein. Pro» gramm^ig wurden sie durch Vertreter der Gtadtgemeinde Beograd be^üßt. Ilm 13 Uhr wurden den Gästen zu Shren Festdankette im „Nusti Car", „Bristol" und ^Trpski kralj" gegeben. Um 17LY findet der gro^ Empfang durch G. M. den ßkSnig im Schloh statt. Abends gibt die Gtadtgemeinde Beo. grad zu Ehren der Gäste eine Festvorstellung im Rationaltheater. Am Mont«»g begeben sich die DepntationSvertreter aus die Avala, wo ein Kränz aus das Grabmal des Unbekannte« Soldaten niedergelegt wird und an das Grab weiland S. M. König PeterS nach Oplenae. Dle „ÄivUation" auf dem Marsche... ei««» Veletzrl«» Der hervorra-gen^de Forscher Profesior^ Dr. Marin Gufinde hielt an der Wiener Universität einen aufsehenerregenden Vortrag über seinen letzten Aufent!h«lt bei den Indianern und Feuer^ändern. Sein Bericht bot ein schauerliches Bild der GrMisamkei-ten, die nicht nur in den letzten Jahrzehnten, sondern bis auf den heutigen Tag an den UrVölkern Nord- und Südamerikas verübt nxrden. Es ist die europäische „Zivilisation" und die Industrialisierung, die ganze Menschenge^schlechter vernichtet. Prof. Guflnde erklärte, daß b!s in die neueste Zeit Massenmorde stattfinden, die rm Zeitalter der Entdeckungen aus der Jag.d nach Gald und Edelsteinen begonnen wllrden. .^'^eute sei es lder Kautschuk, 'der die Sklaverei, die Verelendung, ja den Tod der Massen herbeiführe. In Südamerika werden die Bügre-Indi-aner von den Kolvnisten regelrecht gejagt Die Leute werden unter furchtlbaren Grausamkeiten in die Kaukschulk^välder getrieben. Diejenigen, die nicht genü^iend Kautschuk ernten, werden buchstäÄich gefoltert. Ein jeder Zivilisation hohnsprechendes Svstsm ist einMührt worden, um die Natiirvölker nicht mehr aus den Klauen der Kolonisten zu lassen, die die „Kultur" inS Land brin gen. Die Leute müsscnGebrauchsgegenständ« ein?au?fen und sie dann abarbeiten. Manche zahlen so die unVcmtrollierbaven Schulben ihres Vaters oder Großvaters. Scheußliche Greuel haben sich im Putu majl>-ebiet abgespielt. Tausende Eingebore ne wurden nach einem Bericht der englischen Untersuchunlgskommisiion erdrosselt. Hunderte tragen die Narben von Peitsc^n hieben. Um die Jahrihundertlvende hat man In dianerstämme zusammengetrieben und sie nlit Strychnin vergiftet, da man „Platz" für die Viehzucht gebraucht hat. Pvoifcssor Gufinde erzählt au!f Grund seiner Forschungen in diesem Gebiet, daß von Tausenden sogenannten Vna-Leuten kaum lbs) die Gewinnsucht der Europäer überlebt haben. Der Gelehrte, der in Südamerika jaihre-lang Museumsdirektor war und dem Missionshaus in St. Gabriel angehörte, meinte, es sei an der Zeit, die'e Tatsachen Europa nicht länger zu verschtveigen. OrI»Ia»> tr»urS»!»eI>s T»?«» LrkRItiMA, »W^ «»« u>< Drogerien. Die Schätze der Monis Stadt Die Ausgrab«ngen in Bybios Die Schätze der Lyblos-KSnige — Sinzi« dastehende Fnnde — «n der Arsprung» quelle nnseres Alphadeis Von M. S i d o r o w. Byblios, das heute Djebeil heißt, liegt an der Küste des Mittelmeeres, ca. 30 km von Beirut. Es war die erste Stella, an der Frankreich nach Uebcrnahme der Macht in Syrien grosze ?lusgrabungen unternommen hat. An der Spitze der Forschungsarbeiten steht der berühmte Aegyptolog«: Prof. Montet. Seine Funde bestätigen in überraschender Weise die Richtigkeit der Angaben ül>er Byblos, die man sowohl bei Plutarch wie Lukian sindlos galt im Altertum als die ^tadt des Adonis, des Jünglings für sprichwörtlich gewordene Schönheit. Der Jüngling wurde aus der Jagd von einem Eber tödlich verwundet und als Sinnbild dtin der St-?dt. aenannt Ba'^lat Gebal, s>?wie einen Tempel, der im Jahre 2000 v. Cbr. erbaut zu sein schien. Hier lagen in Massen Alabastervasen, künstle-rilsche Statuetten von Menschen und Tieren, S'^wilcksachen, Kameen, Wassen, Berge von Perlen, Ringen, kostbaren Armbändern. sowie nn'älifiae Prachtwerke einer uralten Goldschmiedekunst. Prof. Montet versuchte bei seinen ersten Ausgrabungen, die mehrere Jahre zurückliegen, und unschätzbares kulturhistorisches Material an das Licht der Welt befördert haben, daS Gebiet im Sstdo-sten der Stadt Dje^il zu erforschen, stieß aber dabei auf hartnackigen Widers^nd seitens der mohammedani- schen Bevölkerung der Stadt, die keine, Eingriff in ihre in dielsem StadtteiL livgeiH« den Friedhöfe dulden wollte. DoifÜr vee« sprachen die Mohmnmedaner dem fremden Forscher bei seinen Tempel-AuSgrabmigen be-hilflich zu sein. Während der Arbeit«« stürzte eine Hügelwand inS Meer und legt» dabei die Mauer einer unterirdischen GnO stütte bloß. In der Grabstätte wurde ew Sarkophag gefunden, in dem sich u. a. ei« kleine Parfüm-Flasche aus hartem genannt Obstdian, befand. Aus der htero« glyphischen Inschrift ging hervor, daß dtG Sostbare Masche dem Pharao ÄmenmchGt den Dritten, der in Aegypten von !S49 bt« lSoi v. Ehr. «gierte, gehört hat. VW Grabstätte enk)iett außerdem eine Menge von l^öbar^eiten, die mir einem ll^irig gehört haben koinüen. Die mohamTnedant-schen Mullahs protestierten gegen die Erweiterungen der Ausgrabungen amh auf diesem Gebiet, wogegen Prof. Montet VG-weisen »omite, daß daS T^atn is^ 1000 Jahren nicht als mohammedanischer Frießi Hof benutzt worden war. Die weiteren Ave schungen erschlossen noch mehrere Grabkammern m tiefen S<^ten, die durch kleine Zdanäle ni^ der Erdok«slSche verbunden waren, um der Seele der Verstorbenen die Berlbindmtg mit den Lebende« nicht abzuschneiden. ^ einer mit MiiSse« ausgelegten Kammer fand der svanHöstschO Gelehrte eine hieroglychtsche Jnschrtst. sich «ntf Ramses den Zweiben bezog und der zu den Köni.^ von BybloS in freundlkhe» Z^iehungen gestanden zu ha«^ scheint« Der Name dieses Pharao, unter defim Herrschaft Aegypten seine GimWeit er« lebte, dürfte allgemein bekannt sttn. Gk» Sartophag in einer d«r vielen GrabVam-mern ist von g>anz einzig dastehendem Wert« Er ruht auf vier Löwen und ist mit Reliefs reich geschmückt. Man sieht e^n^ jddnig v«e einem Tisch fitzen und sich von sieben leuten auswarten lassen. DaS g>anze Lei^ des Königs ist auf dem Sarkophag akge« bildet, ein wertvoller Beitrag zu der Phs!^ fischen Kulturgeschichte. ^ der Gra^mmer finden sich «ch andere phönikische Mdhauerarb^n. Vott größter L^deutung ist Inschrift einer Sarkophag-Watte in PHSuNsche« Sprache, die in der Uebersetzung folgende« Wortlaut hat: „Diesen ^rk«phag hat Jtoba'al, der Sohn AhiramS, deS AÄ»»igA von Byblos, seinem Vater als ewige Wohs nung erbaut. Wenn ein König imter KS« nigen oder ein StatthMer unter Statthaltern gegen BybloS in den Krieg ziehte wir a'i' Schritt unti Tritt, auf Schildern und in Vüch^ sehen^ stammen, wie bekannt, auf dem Umwege über Griechen und Römer von den niziern. Die älteste Form des biSlher b» kcMnten Alphabets stammte auS dem Jahre 550 v. Ehr. Der von Prof. Montet ent« deckte Sarkophag AhiramS ist mindesienD 4lX) Jahre älter ui^ stellt eine ea. 3tXX> Ji^hre alte Quelle unseres modernen phabetes dar. Es ist »ein Wunder, daß der Ahiranl-Sarkophag zu einem MittelpuM des Beiruter MuseumS geworden ist. Luch in anderen Grabsdätten wurden wertvolle Funde gemacht, d^ zum ersten Male Licht über die bisher dunkle phönikische Geschichte Wersen. Funde von Sgviptischen Gkul^r-Werken weisen auf die ständig Verbindung mit dem Lande der Pbaraonen hin. ES scheint aber, daß unbekannte Forscher otet Minderer ^e (^abstüdte deS Königs vo< BybloS bereits besucht haben. Denn eine t^rabkammer war vollständig leer und en^ hielt, während in den nebenliegende« Kammern wun^rvolle Gvldschmiedarbeitmi gefunden wurden, nur einen Stoß englischer ^itungsblätter aus dem goHre lSö0! Maribor, 11. Jänner. Sine nmzMche KeiMNe Das «e«e Sanalorium Dr. EerniL An der Ectc (^ojposka-Krekoua nlica entstand in diesen Molm!?n ein im ncu--mch« lichen Stil nufqesührtes, nnkcrordciitlich ansprechc'ndeclcki<'s nun tlne der modernsten snnit'iircn Institutionen un'erer Stndt beherberc^t. Cs wcir ein cjllnk-li6)«r (^>edanke dc^? bekannten nnd anerkannten heimischen üh'.'-nrlien nnd Primcir-arztes am lüen ,>^nrur Zischen Heilstätte dadnrch stenern, da^ er, nlle Mülicn nnd Zchwierigteilen njä)t ^uLnd, d5 ^zur Turmfiihrnnc; lirachto. Das Gebände — in Prosekt nnd Ans-Mhrnnfl ein Werk der l^einliichün Ba'l'^rma ^nq. Iclen: ^ Jn^. Slajmcr — nimn^t eine ^lä6)e von .').W (^eviertlnctern ein nnd steht ans einer nahezu 2lXX) Ge-viermeter gros'.en. von cin.'r ivirl-ingsvi^ll angeleaten Malier nnlc^el>enen P>irzM. Das Gebäude ist nnt modernsten! ^^mnfort ausgestattet: Warinwcisser - Zentralheizunsi. Zimniertelcphonanschliisse, hygienische l^piU vorriäit^ungen. Wa^ch- und Trockenanlac^en und Bestrahlunflsapparate. Zu erwähnen sind fenrcr die nwdernst anc^elegten Liif-lllngsvorrichtunFen und die fiir dic Ton:« merzeit als Aufenthalt^'0rt der Patienten "herrlich t^elogene Dachterrasse in'tt elektrischen! Lift und Douche. Ein neu.^iMcker Zterilisator dient der (5ntkeimunli van Wäsckx- usn>. Vier ans^erordentlich Geschmack-voll eingerichtct< Krankenzimmer, mit allem ridentlichisten jk?'enisort^ ausgestattet (in ' jedem Zimmer Warni-' und Kaltioasser-Waschvorrichtungen nnd dilrch Wasserlei-. tungsdruck spiilbare Cpnclnäpfe), mit -nenn Betten sind tiorläilfisi ihrem Zweck liercit-qestellt. Sollte sich jedoch ein gri^ßerer . Bettenüelaq ergeben, dann kann d^^ erste Swckwerl' des Eanatoriunls, das jeyt dem Edgentünier a^ls Privatnw'hnung dient, mit verhältnismässig geringgiene-Techni< im Operationssaal dieses Sanutoriuins nu'7'a^''vr'^cken. nu' t' ql'ill) Vor richtmMN zur Sterilisierung der ihirnr-^ gi'ichen Jnstrunlente eingebaut, 'ntidcrne Reflektvren nnd Bestrahlnugsapparnt<^^ aufgestellt sind und l>berhalb d^ö Operationstisches eine riesige, nack) Beli.'lien l-:ek/bare Reslektorlampe dem Operateur did-n'd? vor zügliche Dienste leisten wird, weil sie herrlichstes Licht absolut ohne Schlags6)att:n zu liesern venna-g. .s^eroorzuheben nxire ^be-svnders, dast die .^ranken-^inlincr i^nvie das . Ordinationszimmer sowie der ^ alionc-^aal im .Hochparterre liegen, dic P?t'Z len ' V V.'unr^h'^g ing durch ' .....' - schc vollkomlneit oersckiont sind, da da-^ Souterrain dem Hll'spel'onal diei'.: und dl« Nebenräunie bch^'rbergt. Gan^ abgesehen davon, daß das Sanatoriuni trotz seiner zentralen Lage in keinein Verkehrsnetz sich befindet, sondern in nächster Nähe de5' Luftreservoire!.^, »lnseres Stadtparkes, steht, ist leicht zn ernn'ssen, das; die für derlei Zwecke absolut notwendige Rnhe nnd ein Mininlum au Straszengeräu'chen gesichert erscheint. Sämtlich.' Innenränm'^ — das mus; dem Architekten I e l e n c, d?r den Baustil unserer Stadt in den letzten Iahren erfreulich beeinfluszt, gutgeschrieben - werden — atmen in Farbe nnd Dimension eine wohltuende Rnhe nn-d Heimlichkeit. Da der unverbaute Teil der Parzelle noch qeniiffend Plötz bietet, trägt sich der Wgen-tümer mit dem begriißenswerten Gedanken, INN das Sanatorium eine moderne Parkanlage anlegen zu lassen, die den Patienten in Stunden der Erholung zur Bers^iigung stehen Vivd. Daß Maribor um eine neue Errungenschast reicher geworden ist, ist nicht zuletzt dem großen Verständnis zu verdanken, das Herr Dr. Sernii! sowohl öe'. ^»^adtge-meiride als oucb bei anderen mitwirkenden Faktoren aet^md-'n Wtrs den Bau selbst nock) anbelangt, soll nicht unerwähnt bleik^n, dast die Banfirma Ing. Ielenc Jng, K l a j m e r ihr besonderes Augenmerk nicht nur d?ni wohlgefälligen Aussehen des Gebäudes, sondern vor allen, auch der soliden Durchsi'lhrilng der libernomln^'nen Arbeiten zuwandte, wobei znr Ehre der Firn'la festsiestelit werden kann, das; sie dieser ihrer Verpflichtung voll-ans entsprochen hat. Mit deni neut!n Saimtoriuni, das Mittwoch in Anwesenheit des Bizebüraernieisters Dr. Lipoid ,nld einer Anzahl von geladenen (^lallen durch den Weilibischof Dr. T o IN a Z i L seierlich eingeweiht nnirde, hat unsere Dranstadt in ihrer Entwictlnng einen grofzen Säiritt nach vorwärts getan^ wofür in erster Linie den: regen Untcrnelnnnngs-geist des Eigentünrers Dr. ^ e r n i e zu danken ist. (5in großer Mangel, der sich oft entpfindl>ch bemerkbar machte, ersck^eint damit behoben. Gar niancher Heilnngsbedürf-tige sah sich bisher gezwungen, im Auslande Hilfe zl> suchen, was selbstrodend mit un-verhältnismäszig höheren Auslagen verbunden war. .Heute hingegen steheil uns diesel^ ben Vorteile einer modernen Heilstätte in der .Heimat selbst und noch dazu bei bedeutend geringeren Lpesen zur Verfügung. Vir wollen nur Holsen, das; sich unsere Oessent-lichkeit dieser Vorteile bild bewußt wird und dem neuen Smtator'imn jene erhöhte Aufmerksamkeit zuwendet, das es zweifellos in vollstem Maße verdient. I und 30 Trauungen. Auf die einzelnen Spren gel verteilen sich diese Ziffern lme folgt: Stadtpfarre 37 Geburten (14 Knaben und Mädchen), 8 Todesfälle Märiner Ulld K?srauen). ilnd V Trauungen; Franzistanerpfarre (5, l! (2, und 9; Magdale-nenplarre (12,14), 32 29,12) und 12; evangelische Pfarrgemeinde 4 (3, 1), 1 (I, 0), s>; ort'hodoxe ^tirchengenreinde: leine Veränderung des Stnnd2s gegenüber ldeni Monat November ls>21). 8cntj>,L?xi^ i.ocKci^xc)?r nieinL allerneuesto?vc;NtL8 !5in Versucti unä 5,1»? >verc!on eiitz^üekt sein! — bei L. ^ ^ I? x S — si05p()8K^ Ul.. 27. nll. Februar — Alpenvereinsbak. Dieses traditionelle Faschingssest findet auch in diesem Jahre am 1. Febrnar in den Unionsälen st-att. Es ist zn hoffen, daß die Iulnsäninsveranstaltung d<'r hiesigen Alpen Vereinsfiliale auch in die-sen« Jahre alle Na turfreunde aus Nah und Fern zum fröl)ü. chen Reigen bei Tannendllst und ungezwnn gener Alpenstinl-mung bei „llnion" verein! gen wird. — Eintrittskarten sind im Vor verlauf erhältlich bei „Pntnik", Aleksandro va cesta, sowie in den (Yoschästen: Pinter L Lenard, Jos. Kerec ((lemetiö), Ivan Kra vos, Aleksandrova cesta, Jgo Baloh, Ve triniska nlica, Drogerie Aolfrani Eanc), Gosposka ulica, Franjo Ma-fer, Albin Novak, Mmn:i ti'g lni'd Viktor .l^-osi, Kralsa Petra trg. IN Eine össentliche Tombola veranstaltet die Mariborer Ortsgruppe des Jugend Rotkreuzes Sonntag, den 4. Mai am Trg Svobode zugunsten der Ferialkolonien. Alle Vereine werden ersucht, an diesem Tage von ähnli6)en Veranstaltungen Abstand nehnien zli wollen. Der Vorstand. Was rennt das Volk so wUd zu Haus'? — Begonnen hat der Borverkauf. Besorgt Euch d«cher bei »Seiten die karten für den Ersten Zweiten*.' Männergesanqvereines, welcher am 8. Februar l. I. inl PcunksaÄe der Branerei „Union" feinen Narrenabend abhält, — und Dein Sehn^ wird gesMt werden. m großen Gelddiebftahl, von wel- chem wir gestern berichteten, erfahren wir, )as; der mudnmßliche Dieb in der Person )es ?4jährigen Hilfsarbeiters Othmar M a r n ausgeforscht wurde. Ter Mann, welcher bekanntlich flüchtig ist, teilte gestern einen: Bekannten mit, daß ihn die Polizei nie lebendig in die Hände bekoinmen wer--de. Nach dem sentimentalen Dieb wird bereits eifrigst gefahndet. ln Zeichen der Zeit. Ein etwa 3.") bis jähriger Mann wurde gestern im Stall eines Kaftikjauses in der TriaSka cesta ohnmächtig aufgefunden. Bei seiner Einlieferung ins Allgmlcine Krankenhaus wurden bei ihni bedenkliche Erfrier>mg'?erisl)einnrigen festgestellt. Sein Znstand ist beiorgnis.^rregend. Bei der Dnqchsnchnng der !»tleider wurde eirr Fahrschein lautend anf den ^'amen Ferdinand Me 8 i vorgeiunden. tn. ZS. Spendenausweis der Studien-bibliothek in Maridor. ^nl zweiten Halbjahre 1925) liefen folgende Spenden an Büchern, Zeitschristen und Karten ein: Vom Ministerium ^ür Forstn>ssen etc. 2, voin l^roßtttpan Maribor 1, von der (Cyrillus-Druckerei l, vom Vüchuk^" in Tri est 5», vom Juristen Beran 5?, Prof. Druzovie 108, Lehrer Faganelli 1, Baron (35del-Lannoh 1 (Ra^tät), Bantbeanite Hudnik 25, Oberstlt. Jankov^ik. 2, studieren- 1. Februar 193s1 — AlptinvereinSliall Unionslille. ni. Man darf bereits Haffen, das; die Aktion der Pati. Februar ei^n Werk tag ist, nnrd die Sammelaktion ani daranf-folgenden Sonntag, d. i. am !). F-ebruar ver anstaltet »Verden. vi« 5ekSn»tvn kzi5eklna»kri»ur«n un«t psruellsn sowie Lcliininken »Zmtlicker lÄaslcen iür äie Ösmen äe^ente Lesutö beim e. I» ^ « r S. N/^I?IS0I? — ooSpoSK^ VI.. 27. m Volksunlversität. Montag, den 13. d. nnrd der bekmntte Zagreber Natnrge-schichtler, Nniversitntsprosessor Herr Doktor V. Von! über das Theina „Hat die Pflan ze eine Seele?" sprechen. Der interessante Vortrag wird von zahlreiche?: Lichtbildern begleitet sein. Der Vortragende hat bereits vor zwei Jahren in Maribor über den Dfil-lostone-Nationalpark mkt grossem Erfols, gesprochen. — F r e i t a 9, den 17. d. Konzert Vietinghos. IN Volksbewegung im Dezember. Im Laufe des Monates?^zeimber 1929 gab es in Maribor samt Umgebung, sotveit diese unter die städtischen Pfarrfprengel fällt, insgv'amt Geburten (34 Knaben und 43 Mädchen), 49 Todesfälle »^ud 2L Frauen) nl. Der diesjährig? Motoball findet wm 1. Februar statt, w'orailf wir schon heute unsere .«»iraftsalhrsportler ausn«:rksam machen. ni. Die Arbeitsbörje in Maribox benöt^rgt dringend einen Kellner, einen Sattler, einen Drechsler, einen Litograp-Hen, mehrere Maier und Winzer, eine Erzieherin nnd ein Stubenmädchen. m Wer wünschte nicht, a^n rauhen, trüben Aintertagen wärmende Sonne, stroihlendes Licht? An Stelle der in Eis und Schnee gehüllten Landschaft grünende Matten voll duftender Blumen, belebt v. bunten Schmet terlingen und zierlichen Käferchen mai'nig-facher Art? Wor träumte nicht, lvenn draußen vor dem Fenster die Schrleelristale tanzten und eisige Windstöße schaurig durch die Kamine fegten, von .Himmelsbläue, louen Lüsten, pa^menumsäumten Oasen, von Urwaldpracht und Steppenzauber, von schlanken Arabevmädchen und schwarzen Nubie-rinnen, bis herab zur zarten Masfai-Frau? Die Gedanken eilten über Berg» und Meere, folgten dem lockenden Rufe der Ferne und verweileil dort, wo die nüchterne Wirklich-ke'.t ihr Ende fand. Solche Wünsche ksnncn Erfüllung finden, Träume dieser Art ur Wirklichkeit werden — folge holde Leserin us^ sktptlsch^'r Lcscr der Einladung deck '^>onluast, den inner „'.'^.ariliorer ' '.>, .i.iuu»?r ! >. der )arcc I. Frau Lagler I, l^neral Mai« stcr s>2. (!^isenbahnbeamte Makari.n»i5 (Trieft) l, Mra^vljak Iosof (Vlizenica) 2, P. Pmie: sGornja Nadc^olm) 1, ^rcu Dr. Pcrul'iL 2, Staat»rat Dr. Roi^. Dr. Tesniers (Ztrnfibourc,) 1, Bibli>c>t!hofar Dr. ?Miov: fPraa'» 4. Öberstlt- Z^.unkoviL 8 Verke und 22 Milltärta-rteil. Die Spenden verniehrten demnaä, in dieser ,^eit die NiblioN/ck um 292 Werfe und 22 Kartell, ulrd im cjanzen I^ahre niii f>Z1 Werke und 24 K'arten. Allen Spendern und Förderern unseres K'ulturinstitutes i<:i hier eri^eut der g<.-bi'ls)rend'' Dc'.nk au'^^^'smochcn. * Eröffnet hnbe ich das neue Sanatorium in Maribor, GospoSta uUca 49 (neben dem 0jlnnncisium), Telephon Nr. 2^')8. Das Sa-natorimn ist inodernst einqerichtet, besonders für operative Fälle, besitzt Zentralbeizilng, jedes Zmm'er wcinnes und kaltes Wasser. Diatermie, loöbenioime» ultraviolette Strahlen, Tonviator. Freie Aerztewahl. Mäs;iq^ Preise. Priniarius Dr. e r n i ö. 438 m. Wetterbericht voui Ii. Jänner, 8 Nhr: Luftdruck 7li3, Feuchtigkeitsmesser Baron,eterstand 748, Tempevatnr V.ö, Windrichtung 0, Bewölkung qanz. Niederschlag Regen nnd Schnee. äes I^Annei-xeganAvereinet U. e'sdrusr 1VSV--Union Vln6 un«j Vattvr» Kält« «n«vakrt6js?orton lil>utx«»eb« vor^on» /^vstroclln«n ung bis nächsten Sonn tag mittag die „Moihren"-Apothele (V l a-dovlL) in der Gos^>oska ulica. fiir Nerbst u. Linter nur Karo-Scdutie. ^ Uhren, Goldmaren auf Teilzahlungen. Jlfler. Maribor, Gosposka ulica 15. 32Itt * .Hotel Halbwldl. Sonntag. 12. Jänner Frühschoppen- und Abendtonzerl. Haus gemachte Bratwiirste. * Morgen, Sonntag, den 12. Jänner in, Gasthause „Zur tveißen Fahne" in Studenn Konzert (Faschingsrummel). 533 " Boreinzeige! Sainstag, den l8. d. At. im Msthause „Zur weissen Fahne" in Stu-denci erster Masienbatl (Schöns)eitspreise!) ^ Tee Danfant Sonntag im Palais de Danje, abends grosMdtiiches Xdabarett--iprogramm. Sonntag, den 12. Iänncr Wurstschmaus mit Konzert im Ghause MarkS, Strma nlica. Kapelle Bnk. »44 * Großer Hausball bei der „Linde" in s^ir^dvanie. Nälierrs siehe Ankündilgung. Fre o.Feuerwehr Moribor ^^ lntag, den 12. Jänner 'st der 2. Zug koimnandiert. Kommandant: Brandmeister Armin T u t t a. Telsphonnummer für Feuer- und Unfallmeldungen: 2224 und 233H. * Sonntag, den 12. Jänner Leber-, Blutend Aratwursti'clMiauS im Gasthause „Vie-sw Ptus". Uln zahlreichen Besuch bitten Anton und Marie L ö s 6) n i g g. 42(? * Bergefsen Sie nicht, daß ant Dienstag, den 21. d. M. um N Uhr vor-nlittags der bekannte 7. Wetnmarkt Kr L^ntomer—Or-mc^er Weine in SredisLe ob Ä^avi stattfindet. 41!» * Eine blendend weifte Schneedecke bedeckt die weite Flur, Berge und Wälder haben ihr Winterkleid angelegt. In unserem Jahrhundert des Sportes eilt alt nnd jung um sich beim Skilaufen, Rodeln oder (Eissport zu vergniisien un'd emsiges Treiben, lautes Lachen und von Lust nnd Luft gerötete Wangen begrüizen uns, wenn wir nns einoui belebten Tunnnelplatz des Winter jsports, wie z. B. unserer 'herrlichen i^nanj-ska gora näherli. Aber imnitten all des Jubels darf nicht vergessen werden, das; der so gesunde und mit Recht gepriesene Wintersport auch (^)esahren in sich birgt, denen zu begegnen jedermann zur Pflicht gemacht wer den nnlsj. Darum unlß besonders unserer unvorsichtigen Jngend Wärmstens ans Herz gelegt werden, sich auszer mit warmen Wollsa-chen nnd wärmenden (betränke»! auch stets ttlit einer Schachtel Aspirin-Tabletten Bayer zu t^>crsehen, uui letttere gleich bei der Hand zu l>aben, wenn die eifrigen Wintersportler sick zu längerer Rast anschicken, denn die rauhe Gebirgslust — sollst so stärkend — kann auch von sehr schödlichein (5influs^ auf den erhltz^ten Wrper sein und denlnach nicht selten schwere (Erkrankungen nach sich ziehen, denen aber mit Aspirin-Tabletten beizeiten vorgebeugt tverden kann. * Royal ExHange Assurance, London. Wir machen unsere Leser auf den heutigen Anzeigenteil hinsichtlich der Mariborer Vertretung dioser groszen Bersick)erungsanstalt auf-merksam. * Der heutigen Nummer uli^'eres Blattes ist eine Probenummer der Wiener „Jllu-stricrtell Wochenpizft („Jllwo") beigelegt, auf die wir unsere Leser aufmerksam machen. veranstaltet ain 25». Jänner im Univn-Saale einen groszen Eisenbahnerball. Musik uuter Leitllng des Kapellnieistcrs Herrn A ch ö n 'h e r r. Beginn uni 20 Uhr, Ende fri'lh. Der Ausschuß. 7 »au ,8. l93v mit Brandnn'ister Johann O in u l e tz und Rottsi'lhrer Franz W r e sj n i g die Wo-chenbereitschast. — Rettungsdienst: (Chauffeur Erwin D a nl i s 6?, (5rsatz.^Xlns O.ni u l e Mannschaft: Franz W r e s; n i g, Jng. <5 e l o t t l und Franz Nibi L. p Tanzabend der Handelsangestellten. Hcute, lSanlstog, findet inl Veve^nshause lder angeki'lndigte Tanzabend der Handelsange-stellteli von Ptnj statt. Dem Vorstande gelang es, fi'lr diesen Abend die bekannte Odeon Jazzkapelle Kvara aus Lsubl^ana zu gewinnen. P Der Beteranenverein in Ptuj verallst<^l-tet Sainstag, lden 11.. d. im (Gasthofe Zu-paklöie eine Tan^unterhaltnng. ^ Fafchingsliedertasel des Gesangvereines „Liedertafel". Die diesjälirige Faschings-liedertafel findet ain 15). Fl!l>er in sänit-lick>en Räumcn der Gambrinushalle statt. Näheres bringell wir noch. " Tanzwrs „Liedertosel". Sonntag, den 12. d. um 1.') Uhr oliligaler Unterricht (Quadrille), abends um 20 Uhr: Walzerabend. ehr leitllng spricht anf diesenl Wege der Veuöl-kerull'g fiir den z^hlreicheil Böslich sowie für die vieleil schönen Spenden ihreil verbilld-lichsten Darlt aus. p Für die Ergreifung des unbekannten Täters, welckier dieser Tage in das (Gasthaus P e s f erl eingebrochen ist und iil seiner Zerstörungswut grossen Schaden angerichtet hat, sehte Herr Pesserl eine Belohnilng voll 1500 Dinar fest. p Märkte im Jänner. Pferde- und Ninder markt am 21. l>ud Schnviuemärtte ain Id., 22. und 29. Jänller. p In einer Sickergrube ertrunken. Bergangenen Montag ist in Mali Paradi^ in der „Kollos" der 48jährige Kewchler J^kob Kokol nach ilberreichlichein Alkoholgenus? auf deul .^^^eimwege in eine Sickergrube ge-stsirzt und dortselbft ertrll«lken. Die Leiche wurde in die Totenkanlmer nach Sv. Barbara ilbersi'lhrt. p Feuerwehr - Wochenbereitschast. Bon Sonntag, den 12. bis Samstag, den d. versieht die dritte Rotte des zweiten Zllges c. Ein Opfer zweier Rohlinge. Als der 20jäkirige StailislauS H r a st n ! k, Chauffeur des städtischtl, Äutobusunternehmen^ in (5elje, am Sonntag, den 5. d. M. nbends lnit dein Autoibus in Dranlije anlangte de,r Wageli iil die l^rage brachte und sich in das Haus des allsmann.es Zlarl (!ater begebeil wollte, nui d^ort zil il'l»ernachteu, li>ur de er aus der Sirasze plötzlich von z.vci inastierteii und lnit abgebrock)enen .Hopfen stangen l>ewa>ffnetcn Männern uberfallen uird eiden Rohlingen wird gefa'illdct. Fahrraddiebstahl. Dein Wa^i,eritleister (^eorg .^laus alls Frailtolovo wurde anl Dollncrstag, den v. d. uin halb 1(i Uhr Vor einenl Hanse auf der (5ankarstras^e ein schivarzlackiertes Fahrrad, Marie iin Werte von 75)0 Dillar entivendet. c. Freiwillige Feuerwehr Celje. D^n W^'cheildienst versieht von Sonntag, den 12. d. M. bis eill'^chlies^lich Sainstag, den 18. d. M. der ziveitc Zug unter Kommando des .^l,gsfi'lhrder Natur bedacht seien als die Meilschen. „Was hat beispielsll^eise das 5fängllruh denl Meilscheil voraus?" Lange Pause. Schließlich lneldet sich der kleine Frih. „Das ^t^äiiguruh kann iilit leereui Beut.'l gr.'' ze Slprünge machen." Dfteatei' m» Kunst Rationaltheoter in Moribvs Re»erl»ire: Samsiaq. 11. Jänner um 20 Uhr: „Moral der Fraik ?ul.ka" Arbeitl^rverstelluilz, (t'-ii^.'ifolgte Preise. Sonntag, 12. Jänner: Gastspiel des Llttb, ljanacr Balletts. — Um 15». Uhr ^^indLr- prograimn. Schanspielprei^ie. — Nin 2!» Ubr: Eliteprogramiil. Operettenpreis«'. Blocks. StabNheater ln Selje Sonntag, 12. Jänner: (^stspiel des Ma. riborer Theaterensembles: Um IK Nhr' „Radikale Kur". — Um 20 Uhr: „Lr low". Stadttheater in Vtuj Mittwoch, 1.'). Jäilner ilin 20 Uhr: „Or« low", l^stjpiel des Mariborer Theater ensembles. VlanN Anatol DleNngdoff Wir lernten diesen bedeutenden Meister 'des Klaviers gelegentlich seines vorjährigen Ailftretens in unserer Stadt kennen. (5r hinterlies; tiefe mlisikalische (^iltdriicke, so das; wir init Freude,! «seillom diesjährigen ^t'on-zerte entgegeltseheil. Baron Allatol V i e t i n g h o f f-Scheel stainint ailS eillein weftfällischen Adelsgeschlcchte, das iilll 15. Jahrhuiidert nach Livland zog. Das (^'schlecht brachte fast in jeder (^neration eilien o'd<'r nieilirere hoch tulentierte Mlisiker hervor. Aiiatol Vietiilg-hosf (geb. 1800 in Zarskoje Sei») zeigte schon als kleines >^^inld musikalisches Taleilt im jilaii^'ierspiel. Später erregte er die Ailsttlerk-salnkeit Waznnovs, des Direktors des Koil-serliatorillms iil Petersburg. Iil kllrzer Zeit bildete er sich an seiiier Anstalt zu eillein Meister mn ^?lin er nach (^raz, wo er ständigen WohiHt^ nahnl und lr>o er als PÄnrist und Pädagoge ein ihohec- Ansehen geniest. Ueberall, lvo der ^liinstler .'iionzerte absolvierte, wurden seine Qualitäten »oiderspruchs los anerkanilt, ebenso von Seite des Publi« kllins lliie von Seite lder Presse. Bietinghoff wird diesiital iilr S-aale des Apollo-^illo auf-tretell, welcher Raunl sich als nngginein akustisch erlvies. ^ Pfitzners neilestes Werk. Man meldet ans Minlchen: Hai'.' si tz n er hat ein ntlles Werk, „Das duiikle Reich", vollendet» eine (5hmpl)ailtaiie init Orchester-, Sopran-und Baritonsolo. Srazer Musik- und Xheaterbrlef Der Zilvestera'liend brachte eine Neueinstll dierung der „F l e d e r ul a u s" nnter der Leitung des Operii^kapellnieisters Karl T n-t e i ll. Die Daliiell S ch iv a r z (Rosalin-de), Stiiner (Adele) illld P e t r i k o s-s k i (Priilz Orloksti», die .zerren Mara il l(5-isellsteiil), S ch ii i z (?llfrod), DiesteL (Falk) link' A l p a s s l? (Frosch) boten als Hauptdarsteller Leistungen, die auf hoher tl'lnstserischer Stufe standen. Altmanns Jnszenienlng schuf schöne Bilder und >var init (^riolg beini'l)t, die alte, «ichon stark vel'-blai;t< Schablone diirch neue Effekte zu er-set^ell. Au die L)perette schllos; sich eine Nacht-vorstelliliig init allerlei unterhaltlicheiii ^ikull-terbunt, dariluter eine wohlgelun^gene Aus-'fnhrullg der „Schoneil (^'>alathec". Tanz- n. Gesangseinlageil ilsiv. Mascagnis „(5 a v a i l e r i a r u st i-c a n a" und Lestcr erblühte unter seiner befeuernden Leitunc^ in sattester Farbenpracht. Fi s ch e r - N i e-IN a n n. der den Turiddu und Canio sang, 'chonte sich in dei- ersteren Nolle etn>as, nm ' 'nen stra">lenden Tenor c« sansi und Darslellnnc, schöne Monienle und Döllens; ichu' ?ll'io eine charakteristisch? Gestalt. Frau V a u n» a n n s wnr-diste Mutter Lu^ia und ^rau P i l l e r s I^ildhübsche 5?ola si'u^ten nch vorteillMt ein. ^in ,.Baia>.',o" liberra'cht.' e n ch a n lTonio) ^urch scii^ atniernndele-^, fein durch-dach'es ?;'iel iiNi' eiit'^i'icllc schon im Prolo^i durch ''in edle-?, siilli'^es Orqan, das noch bei te'ner 'einer bi'-heriqen Nollen so schön znr Gcltnnli kau? ?'!' ')te^7da der Frau W e-sel - P oll a hielt sich auf der bei dieser lil'N'isirt'.'u ^!'lnsjli i' o s', al'' ^ili'io i'n!'' C a rnn t h al-!i fubrtl'n ilire kl'.'ineren Anl<>aliett einwand'ri'l diirck^. >^ran Mar-e S chma r z. di<.' alö ü^peret^-te?'d'-'.!7 ,n'd ^m'rn'äncicrin sich die Tnuipa--lVie ern>?rl>en verstand, sia! lei''l>v 'I!» (5nksassi,ii^^ anS dem Per-ban^e der s^äd!'s^>en Vi'ilnien anaesnchl und Nl'u d''" Oyc'rns'esucs'ern as'? den s'^^?'ret!''ns''eun^>'n ?'"na In „?<>'-''!el Tt'ich dank «''''veiZte. nur nnaek'n i^'r ses^''t l^nnte nach l>ei i'ireiu leis- ten d^v s>si's''s'> ain^ le'cht sieniurdcn iein. Unter d?r ^^'ei»''na ihre? leisten ^'eq?!'eut'? ta'"''inr? ss l '.' a ii' aner ver'ninaten si'^> der !->("' 5ka''!'ss'' dl''' v^'^'eni'r '''!n"nt? o ch« und ? !r t ! ch e i s^ e r" v? e!n-'^? ^'rch '^>er. . da-.' !u alti"'' '"7 .'kou '^''>er sse!n!'n^ s's'.'-' ^io'.b!Id' s-!-s, s."s.-sv.'',''n i^üi'sjss'rae'ncin''^?.^'^ >!iiir?n bi!. d''.? ler schönen ?^is', Clovenia i na un.d un'ere'.n 9and?n!ann ?^sak ?- j o r d in den .s^ai!virollen qedve'^t. s^!n ciit,''"'ckende5' Filnnv?'.l. alle b''s.e'.i Pvoöleuie der (s'roti' in allen i^^ren ins' l'ar-mcn ^eran>ch.nll'cht. (5r'''!ik der !^iebe ii"^ >er nx^rd^n dein ^!>'c^'?>'l'r in l'rchlt qoistreichen. siefe^'niar''' 'l^-'n ""l'y.i v^n'iie-fülirt. '^kiNi^-r und ^'-!"d nlnol-ninr^'n 1."'''^'' ''^ .d'"''"'i lx'sten Nollen. '^iea-i-'Msi -in.it der anc--gezeichnete Ufa-7v'.!»i „Tie .?.1i. n ^ a und - e:n bildschönen Cnriio V e n f e r 'u d.'n Hauptrollen. Die A fn.i'i.u'n staiuinoi anv Malorca, deni se!''önstt.'il s^rt ^paiucn?. .'"^n ^orbereit'lii!^ „Baron mit ?retl slav P e t r o v i <; und ^^>l T a ooer als .^Hauptdarsteller. Galaute ^^l.'^'i'ntciier ain .?>ofe der.staiferin ?.^c'aria Tl^erefia. Bursi-Klno. Vis ^!n?ntast wird d''r lü'.--k?er fch!.>nste Filni ,.(.^rmi^ch?n" s„v. l a n e n< / Lieb e") mit der entsinnenden Vil'n-i B a n f n znr Vorsülirnn^ ciebrarli!. h^rrliche^ Tramei, wel!^)eo die bi."'>.'r!sien Ctandardkilme ,.'^^'.'in.' ?chwelte>" und „Cchwar/,er ?ldler" N'eit übertrifft und allseits eine be'endere Sensation bl'd^iiti't^'. Cin hohes Lied von sirei'.l'r ^'i-'lie und nniertr.'ni' bar^'r ^ian'.'radfn.'i't. '^-"i allen Vors^elll'na.'u wird clne erstklassige ve^'^ärtl.' !>.. konzertier-'n. Illsi'iq er^i 'bte '^l'reis'. — ?)t0n tai^ koiinut „Tie kleine Bcronika" n?it stnlhe N a li y in der .'Hauptrolle. — Demnächst qe--langt der wunderschöne l^ireta Garbo-Film „Wilix Orchideen" znr Vorfiibrnnsl. In Vorbereitung: „Iwan, der Schreckliche" der be''/,' ?ov'set-'F'ilm. ^penctet llir cteri kaoio?oi^o ^titubeikuIosenliZg in ^sribor! Sport Die GNmeifterschast des Ma-riborer WinteNvort Llnterver-bondes Die Winterfport^ettion Maribor « RnZe d<'.A Elon^nifchen Alpcnvercln<^s filhrt. wie bereits bt^richtet, Sonntag, den 1!^. Jänner die diesjähricien ersten ^kimeisterschasten dcs Mariborer Wintbeil>arben bezn,. keinen derberinnen, die bereits da^o IsZ. Leben.'jabr erreichtbetrfiat ?l), jene dcr Junioren 8 uud fchlief;!ich die der Dauien.^iilonieter. Das Rennen aelansit im Tervain des „^lovni vrb" n?it deut ,^!l'l und ^5tart beiin Zchi!kblin.!< am ,..'itio''ui vrli" zur Ailstra--ginig. Nur für die Iiin'oren würde der ^tart bei der „Pcsek"'5-!?ie und d-i? f')iel a!n .Filopni vrh" s!'st?^c'''.'h^. Dlex ?lart dcr -enioren erfolat !3''nntaa. den ll). d. M. NM jener der Da'N'u um i1 und schliesj' lich jener der Iünioven iiu' Uhr vorm. Tie Nentisiebii'ir l<^ Dinar i'Zvo Pei'on. ?lach!rä''liche ?(.'nnunlien unl-^'r" liegen der doppelten Gi'bü!)r. Tie'.'teir sind bis einschl'es'.Iiui .^amslag. d.'n Iii. d. iin Uhrenhaus ? t o j (? c, Iinv^ceva ul. 8. b^'z-v. bis Uhi de'?>.'Il'en in der .'''^^ü.te ain „^^lopni vrh'' eder „Pesek" ab--zugeben. Die R e n n l e i t u n a ses^tt sich ails na^i'nel'enden zu>.'l!l>'.nen: O'.'mann: Dr. Oro/en! lx'n: cher Leiu'r: '!!.>etlih: Starter am „Ulepni prh": '^'/.''.ruia und ^>eg.ar: am ,.Pe''e!.": '>'itu/.)u>er ain Ztarl: und an „^,''>et": Dr. ,"^e!lne^'iner am G.'r!cht<''at Dr. 5eu'i>r und Ing. .Ueudelk^i; 5chieds^ rich!cr: li'.oluüor:<': !?trec!.ni!nsvelt^''r: Rnngaldier; (cchris:führer ^rl. CiuLerli D'c "Z^etannti^ib.' der erzielten Resultate findet UNI 18 U.hr in 'i'u^e sr.Ut, worauf n?'t deul Aliendzng um !l^ Uhx die ge-ineius^^inie .^'iciun'lll'rt nach Manbor ange-:rel! l.'r zn e'uer gefeil^.^n Zusaniuieulunft iui .^'l-.r<'''''sl.r einsind.'u. D!e uic!!"'s'en Preise, darunter auch zn.'ei i^^oldnadeln ini!^ I^^liern, sind iui Mode-g^'schä't I. R. B a b i e^ahren wird nach dem Rtgleinei'.i de? Iu>go' l V! schen Win'" rs ^ orl - Perba11d s. : S. .lj. ?.ele,?niear lWjntcrsi'ortsettilin). Die r>pln!se!t.on halt Dieiisiaa, d^'n l l. d. NM lii! Uhr inl Gailhaus Lauser eine nnchti>>e ?itzung znietts ^I^eteiligniig an den Unt^'!re'bant»l'ssf!rennen ab. ?llle Mit-'lie-der d.r Sektion h-'b'.'ii ziiverlüss'g uk erfthei-nen. : Dll'^ crjtc n:sjosl!^:ui'ch'? .s^allcnbk'.d eroff-n-.te dieser Tage der ^p'.ntilnb „7viuja" in Ljubljana. An^erdenl wurdeti zwei dalina-linifche Trainers für Schwimmen und Wasserball verpflichtet. : Unsere Hochschüler bei den Akademischen Winterspielen. Wie berichtet, beteiligen sich nnch liener mehrere jngoslawische .'»^ochschnlcr an den znrzeit in Davos stattfindenden Aka-denli'chen Welt-Winterspiel^'q^. Dieselbe:? gin gen bereits iin I^-.^tilouieter-Langlauf an den Start, wo sie nachstehende Placements erringen konnten: Dougan passierte als in der Zeit von 1:51 :Ä).«, Zlovir als 5S., Bleiweiß als li?. und Gostiöa als 65. das Ziel. Im Mannschastsplacement besetzte Jugoslawien die 8. Stelle vor Frarrtreich, Rn-inanien und Spanien. : Fiir die Jungend! Nach einem Ueberein-kommen mit i>er Staidtgemeinde Wien steht die dortige jinnsteisbahn, die bekanntlich d:^ älteste und grohte Frsiluftbahn der Welt ist, jede«: Bormittag allen Volks- und Mittel-schiil^'rn unentgeltlich zur Verfügung. Die jungen Eislänfer kommen klassenweise unter Fübrnng ihrer Lehrpersonen, um dom Eis-lanfsport zn huldigen. Statt der Turnstund-e in den unzulänglich geheizten und gelüfteten Tnruhallen gehen die I^Under eben zweimal in der Wocs)c dein Eislanfen nach, g^'wisz ein'.'r überaus gesunden und belebenden Beschäftigung. Und bei unsV : vaüsplele bei lZen t^rauenvoltmek'er-sekl^kten. In, LeptLindor cl. .1. kii^äen Iie-kk^imtlicil in prax t^ie cIrittLN I'rauen^eit-ssiielc 5tatt. Den tiausitteil (ler von äer lntcrnativnulLN s^amensDortfecieraticin or-s?nni.';ierten Lsiieie dildcn ^ic I eicdtatkle-tililiewerbc. ui>er 6anet)en seken nock dio l'inalekiimpfe von (irei buiisportliclien I^ünclcrl^exverdon in ?:!ene. prox^ram-me Rtelien Konkurrenten im NnnäknII. kla/.en^ unä vasketkaU. I'ür äie Ourckkilk runi? 6^'r VorÄrkeiten und claZ ^rrklnx^e-nient cier Vcirrunclen, riia1k ^r.-lxl»; vor iiieli xetien sollen, ^-nröe tttr Nnndl?nl! die InternItivnnIe Amateur-Ilnndi^allklideratioil, kür Nu^ena der 's5c!ieckl)8'o>va1e8tilnlnt. : l'nnnev 5t:^rtot >vle6or. s?x^veltmei8ter 1' unneV iiltt 8icli ent8clil088en, xvieder in den l^inz? ??urttcli7.ulVe1tmei8ter8 in kZoxen Ln einen .^U5!?tinder skillen 8c)l!te. I'unnev «vll in 1' .'^ter s^orm .in8 Europa naek./Amerika ?.!!rückkelielirt 8ein. ------- Stunde der Demut Von Otto N. G e r v a l s. Wenn dieser feine Rogen sprii)t. der neblige Tau durch Loden und Leder bringt, ivenn dann Voaenlan?pen ges^,g noch tot, lveder verhciratet noch verschollen, sie ist nur verlor<'u. Für ulich, f:^r dich, für die Welt. Das u>ar fo eine Nacht. <>o^nungslos, trüb, fencht von unten nltd oben. Die .^stoh-l^'niauipeu zi'chteu, der Schritte patrouillierender Tchnt.deute schreckte nnch auf, als ich aus Lt)S Fraae antivvrten sollte nnd sann und sann, prüfend, crwägend, zweifelnd, mit nbernatiulichen Sinnen in iliich hineinlau-jchend. Wir standen nm Brunnen auf dem alten Markt niit den traulichen!>lolonnaden. ^uin Schrecken der Nacht^tvachter hatten wir nach den slneipp-Atx'nden ost in den Flnten der liaryatiden ges>adet. Ich niuhte an allcs denken, nur nicht an da?, was Ly wissen wollte. „Wir kennen nns seit der .s?ind"ieit," so etwa hatte sie gesprocl>en. „Ja, wir kennen uns zwöl-s Ia^re laug. Du nieis'.t, wie ich meinen Berns hasse, nieil er mich dienen läßt wic eine Sklavin. Du licbst i^nch. Nimm nnch aus diejeul schrecN/u- u Enr>ei<'^'lcben, das mich in einigen Iabren vernichtet haben wird. .'^'X'irate mich. Lieber." Was sollte ich erwidern? Was mußte ich antworten? Ich verachte Ansflnchte, Kom-pr-onuffe, Lügen. Nie jedoch ma? mir nur der Schimmer eines Gedankens an das gekoni-men, was Ly von mir forderte. Ich glanbte an kein (^nde unserer Zn>eisanikeit. Wi< selbst verständlich erschien mir unsere ewige Bindung als freie M^'nfchen. ^leirat, .'!>auGand, Sorgen. .Binder. Krankheiten, K'ohlen- nnd .'?artof''elpreis. Dienstlnädchen. Wohnungskalamitäten ich staffen garantiert? Urrd: Ich konnte mi^Lv als ineinc Frau nicht vorstel-len! Die Schönheit unserer Verbiirdung beruhte doch gerade auf jenent Ausschalten aller Alltäg>licf?keiten, die eine C<,e zerrüttet. So ulnsite ich ivohl lang^', sehr lange ae-zögert haben, wo Lt) aus eitie jubelnde B?-jahlmg gerechnet hatte. Der Mgen sprüln.^. die Nasit wurde kalt, ungemüt-lich. Die L^^-kale u>arcn längst geschlossen. Um diei^ein nn-erträglichen inneren nnd äußeren Zustand ein Ende zn bereiten, schlug ich vor, Ly nach .'l^ause zu bringen. Morgand. Fencht schmnner-ten ihre Angen. keiil Wort nn'hr sprach ihr Mun'd, dieser Mund, den sogar dein nach Rasse urteileilder Blick als unvergleichlich b<-töreitd gepriesen hatte. Ein Taxi, kurze Fahrt. Gute Nacht, Wiedersehen — dann stand ich allein, läutete den versoj^enen Portier unseres .auses licraus, spielte Aavier, tai^te nlit'der sttimmlen 5?aust'0cht?er, sang, ließ die dicke (^.^ttin des Schlächtermeisters hochleben. Zie feierten den Gebnrtstag des Fräuleins Tochter vom Port'i<.r, die ^du eiu-mal als Filmschauspieler in bei der Biojkov unterbringen wolltest, weil «sie einen Teint zun: Photograp.'jieren hat. Mehr lveiß ich von dieser Nacht nicht. Ly fanld ich mn ^rächften Tage nicht niehr. Ihr letzter Brief kam mls .^^olland nach vielen Monatcn. Er tvar zensnriert von der Aebtissin eines katholischen Uosters und ent' hielt nur die Mtteilung von ihrer Aufnahme als Novize. .Heute ist wieder so eine Stunde wie da« inals. Ich beuge mich vor ihr. Demütig, samtiniltig. In Erinnerung an eine verlo« rene Geliebte. Krsit -cur Arbeit scimvien >vir au5 unserer dlaliruin;. .le kcin^entrierter. 1e lLiLiiter ver-(innlicli dlexell^e ist. umso Icicliter xvandelt sie liicli in Lnerkiv um. ^in solciies l«in2en. tfierts?; snkreneiim RctimeckencZes. leicbt vcr-6?ulicl'e8 Xrsktnäiirmlttel ist die lZ671-! Sonntag, 12. Jänner. Ljubljana, 9.30 IHr: .^irchenmnsrs. ^ l1: Vormittagskonzert. — 1i).M Volks« stück. — 1(i: Schallplattenmusik. — IL.M ZitherkoMrt. — 20: Prager Uebcrtragung. — 22: Leichte Mu-sik. — Beograd, 2l): In« q>o!slawi>fches Kon.^ert. — 21.3l): Konzert. ^ 22: Dramatische Szene „Der .^önig bleibt" — 22.35: TanZinuslk. — W'.en, 1l).30: Or« gelvortrc^g. 18.20: Oosterreichische .^oni« ponisten. — 20.lü: L. Falls Operctte „Füi stenliobe". — Breslau, 16: Konzert. — lS.lö: Unterl^altnn^Ännsik. — 20: I. Wein bergers Oper „Schwanda, der Dnddelsack' ),seiser". — 22.45: Tanzmusik. — Brünn, 20: iilonzert. — 22.15: Militärkonzert. Langenberg, Frankfurter Uebcrtra» «^,dg._10.30: TauBunde. — 20: F. Le« hars Operette „Das Land des Lächelns" Prag, 18.05: Deutsche Sendnng. — 1l?i Blasmusik. — 20: Konzert. — 21: Engli« sche Musrk. — 22.lü: ^ton^zertübertra^?ung. — Mailand, 16.30: NachmittagSkon^rt. 20.30: Operettenübertragung. — München, 16: Unterhaltungsmusik — 13: Bunt< St'nnde. — 10.35: Welvers Oper „Frei-ischütz". — 22.45: Konzert- und Tanzninsit. — Budapest, 20.50: Gesangskonzert. ^ Anschliessend: Orchesterkonzert. — Warschau, 17.40: Nachmittagskonzert. — 20.15: Populäres Konzert. — 2.°^: Tanizniusik. Heitere Ecke Ein lieber Besuch. Der Bosncher frc^gt beint Weggehen den kleinen Willi: „Willst dn nicht bei dem schienen Wetter mit mir einen kleinen Spaziergang machen?" Willi brimimt: „Ausgeschlossen! Wenn weg sind, essen wir zu Mittag!" Werbung. „Ihr .Heiratsantrag ist eine einfach.' Un-verschänttheit. Wie können Sie es wagen, elender 5kerl, ohne Pfennig, dreinml geschieden, zweinial vorbestraft, Sie siecher Patron. Sehl^en ziini Ti-^de-verurteilt war, ist nilnnichr end^iltig b<^irc?b?n iul>rt'en. Aufrichtige Freundc eine'5 solchen .^llsnnlu?enschlussc^) di'lrft<' es ja wohl auch kaunl ^^eq^^b^'n halben, sellist in jenen Tcil^en nicht, da die ?^'re,st liatle. Und es ist ilur wundern, das', sich da.L Projett überhaupt monatelanq an- der Oberfläche l>alten kannte. Wir jchen in Europa drei ströme In« teresscntenkomplexc: die Mtrcideimport-stnaten, die Vertreter der amerikani' fchcn Exporteure und dann den Rest der europl'itschen Lieferanten, >i(! ihre Minoritätsstelliing ntii^ allen Mit« leil cil>er den kontinontc?len ^Konkurrenten, wie anch ste-gessük^r den Übersee« ischl'if Lieferanten .^u besmnpten suchen. Die europäischen Lieferanten sind I u -1 l) ls l a lv i e n, U n ^ a r n, R u in änien und teilweifc Bulgarien. Diese vier Ttaateit, die durch politische DiÄiarnninie !n .zu^ei Lasier c^etrennt sind, bilden wirt-Ichaftlich vier qcc^nerifche La^^er. ^n allen vier Staaten ist die Agrnrwirtsch^ift vorherrschend, in alten vier Staaten ist die best<^liende ilrise eine A gra r-Absah-k ri s e und zudeni b e s ch r ä n k t sich die AuSfuhrprednktion sowohl in j^oslaioien wie auch in Ungarn, Ruuuiuien und "^^nlc^arien übereinstinnnend auf Weizen und Mais. ^knturgeuläsi muß die .'('Handelspolitik in jedein dieser T-taaten darauf qerichtet 'ein, den ciqenen ?lttSfn??rwerten d'e besten Nbsakmärkte zu verschaffen und die nl'rigen drei Konknrrenten, nnt welchen i'iberdie>Z die kiaudelspolitische ?'wl?ch stärker beiuerl'bnr n?"cht, .zndi>?n aber noch der ^imi'iuin an f^^etreide und Nahlprodukten in den kl'.teii Iahren in (5'uropa beträchtlich siesünkeu ist Man darf nicht nerkentten, das; der auieritanische ^uuport nach l?uropa erst ini ?lnsteigen liegrifsen ist nnd in Lltnerika schon lieute in der Lage wäre, wenigstens 23?« melir Getreide nach^vnrvpa zu werfen, as.^ es b!S")er geschieht. Tut er dies nicht, so ist da>7' nur den? Uulstande zu''!schve'l'en, nieil die ainerikanische Ernte inn einige ^eit sj-äter sliiisig wird, als bei uns und die s^rülikäine mn .^kontinente sel'bst getätigt Beograd, 9. Iäm^er. geblieben ilnd haben noch immer nicht den Weg zur einheitlichen Getreidewirtschaft ge sunden, trohdein sie vielfach weit?n Sorten znsaminenznfassen, Jugoslawien versiigt aber über annähernd 2VV verschiedene Weizensorten und Ruiuä'^ien sowie Bulgarien diir'ften ailch nicht iveniger Korten ansiveisen. Bis zur Standardisierung dieser Sorten «Verden noch mehrcre Jahre vergeben und es erscheint gar nicht so ansgrschboss'en, daß die europäischen I-mportstaaten bis dahin schon so weit sind, dasz sie auf den europäi schen Import verzichten können. Daö t^^treideiartell ist aber auch anS einem anderen Grund< eine scbwa'che Lösung des ProÄeuis. Es ist nicht in der Lage, den Weizen zn ttevl^essern nnd seinen Anbau rentabler zu gestalten, )veil es die Lösung ittl Absatz sucht, Wirklichkeit handelt es sich abcr, wenn der Zten?urrenz-kanlvf schon solche Formen angenommen I>at, daruni, billiger zu sein, als der Konkurrent, oder Ware zn liefern, die nicht nlit dein üblichen Mas; geinessen nierden kann. Villiger kann der Produzent nnr sein, nxnn er die Spesen der Produftivn auf das äußerst erreichbare Mindestinas^ lierabseltt und dazu ist eine in da-^ (^rakteste gehende Wirtschaftlichkeit beini Anbau und der Bearbessere Ware, deren Preis oberl^alb der Tagesnotiernngen liegt, wird wieder nur durch genane^z Stiidiilm deH Bodens und Forcierung der isdeigetrei-dekulturen ans deni, am bebten hiesi'ir geeigneten Boden in! größten Ausmaß, erreicht. Die Durchsnhrung dieser beiden Pilnkte beiilbaltet Agrarkrise. sainmelt. Felle'der der Fellmesse in Ljublsvina zu iiberlassen. Jeder möge sich bewnßt sein, daß die Liraft nur in der Einheit liegt nnd ein Fortschritt nur ini gemeinsamen Zwaui-menwirken möglich ist. Die Felle können schon cwgesendet iverde«!. Alle weiteren Auskünfte erteilt die Fellniesse „Divsa koZa" in Ljnbli>ana. Die Uebernahme wird am 25. Jänner abgeschlossen. Wettbewerb ssir Plakate Messe. zur Ljubljanner aber die Lösnng der Billigere Ware bei gleicher Qualität nnd hochqualitatioe Ware bei hök?cren Preisen sind immer absetzbar und brauchen keine Konkurrenz zu fiirchten. Ob es sich nunnielir nm Getreide oder irgend ein anderes .^lindelsobjekt drebt. So weit sind wir lioch nicht. Wie die Eacs>e heute steht, iv0.— Ing. Arch ^anko O m a e n (^tennwort: Plakat). 2. Preis, Dinar llXX).—, >dem Gropliiker (5iigen K a j n (j'.ennwort: Linie). Preis, Dinar —, Ing. Arch. Serajnit Douncisan lkennlvort: Drache). Mit je Dinar ."M.— wurden folgende Elttwürse nbernoininen: A. V. C^D. (S. SkruZni), Orsein lPros. A. Soin, Sv. Lenart), Brb grajskl.>ga stolpa (Ing. Arch. Cttiil Niwini^ek). Der Preis fiir ^das Erinnernng-^diplotti iin Betrage voil Din 1lXX).— wurde dem Graphiker Engei, Kajn s.^Iennwort l1s>?) zner-kaunt. Bon den i'lbersandten Entwürfen sar dis Forst- und ^l.il^daussteliung entspricht nicht einer den Absichten. X Vorstenviehmarkt. M a r i b o r, I I). d. Der Auftrieb lielief sich auf 9.') Stück. Die Kanfliist war sehr groß; verkauft wurden L9 Stück. Es notierten p^^r ?tück: 7—!) Wochen alte Inngschweine 15,0—'.^00, 3--t Monate —7 Monate lliO—f'iX), K—ls) Monat< 5>5() —8'zl), das .^tilo Lebendgewicht l(1—12.'») nnd Schlachtgewicht 17 bis 18 Dinar. X .Heu- und Strohmnrkt. M a r ib o r, 11. Männer. Die Zufuhren belielen sich au^ ls> Wagen .veu und 3 Wagen Stroh. .<>en wurde zn -"^0—125), nnd Stroh zu <».')—?() Dinar ^>er gie"?andelr. X Eine 12Vt)prozcntige Dividende. Wie aus Paris berichtet wird, weist die franzi.> sische'iohlenzeche Minec' de Bruan, deren Ak tienkapital sich zuui grizßten Teil in Jauli-lienbesil^ befindet, per M. ^nn: 1l)2s> nnv Z^!.2 ?)Nllioncn Franken 'lieingcwinn anS, woraus nneder die Aiksschüttnng einer Dividende von 12s» Franken pro Attie (Nenn-lvert 1«> Fronten) beantragt wird, das heißt 12iX) Prozent ans seit dem l^ründnngs-jahr 185)2 linveränderte Aktienkapital von 3 Millionen Franken. X Lcder in einem Tag. Die Herstellung des Leder.) ist durch Jahrhunderte in ganz unveränderter Weise alc' sehr langwieriger Kroatien, Dalmatien nnd den: .^tüst^nlande in den Stras^'n von Ljul'Ii^ina einiandell nnd ihre Wildfelle d^'n einhernnscheu mid srenlden Kunden anboten. Die ^'iuiamuien- werder schon versucht, ^ fanden iil versct/ledcnen G.ifthäusern Altgetreide rechtzeitig inl Soniiner zu Pla eieren, iinr daiuit dein eure!^'ii''ch!.'n Absatz zu ichadeii. Die en'-oväi'c>'en Staaten sind aber alle darail. ihre (^etretdeprodiiklion zu rationalisieren ilnd daiilit den Iiiiport so weit als vlöalich herunt>la>vien, ^liilinänien und Biilgsirien sind in ihrer Agrarw»r^schaift star^ zurück-. nnd im 5''vtel Balkan statt, wo bald ei,k leb hartes .'!)andeln und feilschen das rege Interesse der !k!äiifer bewies. Freilich war der Berkehr dainals iioch klein, da sich die !>1äu-ser mit einzelnen Stücken begilügteii. Int Iäiiner des Jahres zeigte dieser traditionelle Ä^arkt f6i0il eiil ernsteres (Gepräge. Die Verwaltut' Ltäuser heran nild konzentrierte dainit dnS Angebot und die Nachfrage an einen Platz. In diesein Jahre findet die St. Agnes-Fellinesse a'in ersten Montag und Dienstag naerk sich in die Lederiiidustrie uin-wandelte, ist inaii dauernd lieiilcbt, da!^' fahreii zu besclileiiiiigen, ir»il I,iev wirtlich Zeit Geld '.st. Bci der Fasjgerbung, die man zniiiic??''t an Stelle der l^irnb^'iigerbniig sente, ergab sich eine Deschlennignng, di,' aber uiindestew^ zilm Teil auf das creisi^n voil Fasern zurückzusühreli ist und so ivieder Ulli die Qualität verschlechtert. Mau hat daiiii dilrüi besnilinlte Aushäiigevorrichtiln aeu der .'^'^äilte iiN Faß und durch >indei:e Uü'stäiide eine Berbessernng erzielt, aber kei-iien volle" Erfolg. Ma^ hat danil lveuer uersilcht, die ^'i.'rbung ini luftleeren Nauin, im Vakullni dttrchzusilhren,v'eil il,au so ein schnelleres Eindringen der Eeibflüssigleit in die .'^>aut'saserngänge zn erreichen k^sste. Ans der lej^ten Daguiig der Lederindustriechonti-ker berichtete nuu Dr. Iablonsk: über ein neues Berfa!l)ren, das allein Air^chein iiacli Zeitersparnis n. Qualität vereint, .^''ier loiii-men die .^iilte all einer bestiniinten Aiifhän-gevorrichtung in Gessel, in die dann die Brü he geleitet wird. Das '.tli6)c an den, Z>erfahren ist. daß inmil physilali>ch-cl)e- inischer l^rniidlage eine Beschleunigung der Reaktionen zwischen Haut und s^rbstosf er-n'tc»?t, <>hne dic''Faserstrtt>ktnr zu schädigen. Man veriuendet abivecs^selnd Batuuin und komprimierte Luft. Besonder-? geeignet für diesen Geliunigsvorgang sind die neueren rnnstl'^l)-fliouiisch airsgebauten (^ierbstosie. Dok tor .Ial'lonski hat eine grosse Anzal)! solcher Leder gesehen iiild untersucht, die je nach Stärke in 1 bi-^ l(» Tagen liergesrellt ivaren, und er koulint zu denk Schluß, daß dac. Ber-fvhre,! die gest.'llte»i Ausgaben geliisr l>at. ei ne schitelle Gerbinig bei völligster Schonuna der Faseril durchzusi'iyrcn. Da dac, Verfahren noct? dcil n>citcren Borzug hat. den Nauin bedarf er?)eblicl) zu v<'rringeril, so kailn inaii es wohl als bedeutenden technischen Fortschritt w'zeichneii. X Rückgang des italienischen GctreideiM' ;^rteS. Die iingarisclx'n Wirlichasti^kr.'ii. sind über den starkeii Nüctgang des italicni-schen E^v'lreideiliiportes '^^hr uiizusriedev. Die Erivartungeit, die ilngarn an oie Wir! icl>aflcbeziehungcn gcknüp't :xit, die au-f >ei, politischen Freund''chost!!-lX'rtrag solgeii soll teii, habe»! sich b-islier nirgends erfiillt. Die italienische Getreideeiiüiihr ist gegenüber der (siioichr de^ 192?^ stark gesiiN' kcn. ivurd im Moitate Noveinber 1l12s) Mir <.''.6.^'2 Tom:7il Weizen gogenübcr 21.'>502-^ iinvortiert. Aiich t>er Mai^nin. P^'^rt sank von I7l>.2i''»^ Touiv^ll iiu No'^eili-ber 1l>2>^ auf i^2..'^L7 Toillien iiil ??ovcnrber 102sl. Auf BSrensayd bei den Huzulen l5!n anssterbendes Volk. Wie die Huzu» len auf Bärenjagd gelten. — Der Mann, der mit einem Messer 114 Baren erlegte. — Bärenjagb, ^agd d. Jagden. — Pom Lebe,l der Karpathenbären. Bott Walter F. E r i g. Welln eilt runlänischer (^nt^^besitzer oder „Bojar" lseiileni b^ist lx'iandere Ehre erir>ei-sen will, dann nimlnt er ihn zur Bärenjagd illit. Freilich können das llick)t alle t^utst>efitzer, sondci^'n nur diejenigen, die in den waldilgeit Kar^'at.'ien gegen den wohnen, vor allein in der Bikkowiiili und im angreil-zenden Siebi'ilbürgeil nn^ air der Moldan W^'nn iikan von 5larpatlieillMderll spricht, dann darf inan nicht an Wälder wie in iin-sercil s'liegendell denkeil. Die 5l^ar^>aiheim.>äl' der zeichilen sich durch besondere Wildheit uild Uirivirtlichseit er« sieht. Diese>^ B>?>ll lon ihllen s>al'<^n sicki anl Rande anderer Dörfer anaenedelt ilNd betreiben die Land-imrti'chai^t. Ain liMten tut ^er .^inzul^ nichts, er ist nächst dein Ziaenner wohl der ftrößte Fanleilzer alik dieser Erde, ohne aber dessen Beweglichkeit i'r^^ Nnstetiakeit zu besi^- So leicht eiil .^^izzulenbö-k^lendors zu iliber» sen. Das verdcinken sie iHrec eiaeninnliickvn gr'elleil Kleiduilg. Die Farbe, die der .?^ilzllle vor allen anderen lisbt, ist 'die rote. Rot siil^d seine unten zu'a'mnlen^c biknden!'il PIilllder>hosen, rot sein Scs>a' nx^lnS, rst seine Mütze aus demselben Stos'. Neben vieleil abstoßen^n haben die Hu- „MaMorer Iwmmer w. Ml Connflia. ?>'c'n ^?. ,^änn!?r ^ulen auch cimige sehr schätzenswerte (Eigenschaften. Bei c'.^ ner Bärenjagd unentbehrlich machen. ?l>U's jede Bäreryagd — und so eine richti^^e Va« rensagd dauert immerhin einige sehr strapaziöse Tage — tvevdcn drei bis vier .'i^uzulüil mitgenommen, o-hne die eine solche Jag) von vornherein zum scheitern verurteilt wäre. Das NinHt im erste« Moment recht soudevbar. Aber Bcrrenjagden nvrden mi« turtiemäf; meistens im Winterden die Bären aus ihrem Berqteck mlsgeschrecit und kriechen torkelnd ins Freie, direkt vor die qeliadencn Mchsen- d«r Iliigei. Nötigenfalls wird eine Bran^dsackel in daß Mrennest Mörsen nnd die .^^^hle ausgeräuchert. Äe wehrlosen und benommenen Tiere kommen faum erst richtig zum Ve^vns^tsein. Den .s^^ö>hevunft se^r solcher I^lgd biildct ein Vra.vourstück der beqZeitenden On^ulen Wer das eii-numl initerlebt hat, ^vivd es uich so rasch ver<7ersen. In einiger Entfernung vor einer BärenhAtile wird .^'»c^lt gema6it Mau mus; aus alle ^älle so Aufstilzule, der das Z^ilnstftück vor uimlien will, ninnnt dazu beileibe kein l^e u'el^r oder eine andere '^ueriva^^'? mit. .s'^Ul zulen venui^hle un'd siucht geräuschlos den Einklang frei^ule ^cn. Maitchmal tommt es vor, daß er sich vorzeitig verrÄt und daS flrimmig< Bruut Uten ei-nes Bären ihn .^u schttx'igender duld zivingt, bis er «weiter kann. Der .^^ö-he-punkt der Spannung ist erreicht, nvnn sich der 5>uKU'le ga-nz niederlAf;t und langsau, in die .^öble hineinkriecht. Lann? Zeit hört und sieht man nichts. Bangt' Minuten verge^ien unter atemlosem Schweigen. Wird er lebend ^urückkchren? Oder ist er vielleicht schon cr dri'lckt und zerrissen? Oft foinmt e»? vor. dah sv ein verwegener .?»uzule seine ToMihnheit mit dem Leb<.n l>ezashlen muß. Manchmal wird ein Bär ra scher wach als inan glaubt, und das bedeutet in diesem ganz ans lleberraschung gestellten .^auliflf stets tmmitteware Lebensgefahr. Ein ivsc^ r Vär versteht näml'icsi keinen Es gc^Tt deshalb stets wie eine Erlösung durch d^e atemlos lauschende Jagdgesellschaft, we^rn aus der Grube der Rün de? .'^>ulz>ulen er'tönt, daft man nälier kommen könne. Der HilMe, der dann ans der (^)nlbe gebogen wird, bietet e'nen schrecklichen Anblick. Ueblacht länie. In den meisten ^^llen lbekoimnt er ?i?indestens ein paar nie^)r oder minder starke Kratzw'.lnden ab, und manchmal fini^ die Verl< Hungen al les mtdere als leichter Na!:??. Dieses gnnze bewunderte und beriihinte KnnststLck lder .Huzulen beruht au' sic?rgsälti ger 5^nntnis der ?eHens<"'^'"'!bn'ieit<'n des Mren. Ein halbschlafend'cr Bär list ein leich ter l^ner, ivenn man ihn plötzlich "ud i^berraischend angreift. Bevor er sich richtig ^ur Wehr setzen kann. ih:n das scharfe Messer des Huqulen :n den .?>ass od"? in die linke Fwnke un^ tötet ihn. Ink Bruchteil »'i-ner Mmlte heißt cs da ost drei lmd luehr Bären erledigen, wenn man nicht selbst erledigt werden will. Dabei weis; der .yu^ile ganz genau, welch ernster uud geifährlicher Gegner der kloine l^arpathenbär eigentlich ist. Hin einziger Bär ist einem ungeniigend bewaiffneten Menschen unter allen Unlstän-den überlegen, denn d^e sprichwörtliche tölpelhafte Nngelenkiglkeit ldeS Bären ist schl>imm stes Iügerlaitein. Der Bär ist in lvachen: und verteidigungsbei^itcm Iustaikde sehr ili^r? u. bchende. von der erlegten Bevte »oevden gewo)n- Der Schauviok d?r Akademtttl^en M-u M'niersptele, die von 15 Nationen vom 4. bis 12. Jänner in D a v o s ausgetrage,l iverdcu. Wlener SroHftabtmürcften von fteute V« Wiener Mildl wird die erlke Urau eute uiöglich ist, die doch eigentlich iu denk Nealisinus der Zeit und suliem wenig besinnlich.nn Teuipo dazu so gar keine Neigung haben sollte, erhö«ht noch iden seltsamen Reiz d:>oser (^beschichten. Nur t>on der Rmuantik von Irüher ist dabei nicht mehr sehr viel zil spüren. Aber das macht am Ende nichts aus. «o ist zuni Beispiel dieser Tage das viel variierte Operettenschici^ial baltanischer StaatSl>berl>tiupter Tatsache geworden: Ein einfaches Wiener Mädel ist zur (^'<'!nahliu des Präsidenten der griechischen i'^^epvblik avanciert nnd hat jetzt dort die Nolle der eii'ten Frau ihres Laildes übernvuimen. Die (^attiu de.^ .^^errn Zaiuiis, der kürzlich nach dem Mcktritt des »'lduiirals ^'tondurioti.' zunl Staatspräsidenten (^Griechenlands ge-ivählt wurde, war nänilich noch vor wenigen Iahren KraukensckMester in einem der großen Wiener ^^pitäler und sie hat sich zu der Zeit sicherlich nichts von dieser ungenwhn-lichen !k>arriere träuiuen lassen, die sie jetzt so hoch emporlieben sollte: Damals nun- !äerr Zaiuiis nur Politiker und Parteiführer und l'r l)ntte den Weg nach der österreichischen .^lauptstadt grsiulden, inn hier an der altbe-richutten hohen Schule der Mediziu Rettung vor eiuer droheuden Erblindung zu suchen. Es war eine überaus schwere Operation ge-n'esen, der er sich unterziehen lnusjte und es dauerte Wochen, ehe der Patient darüber lich, nachdem dos ^ell abg^.'zogen ist, nur die Schenkel abgetretint. Bärenkeule ist ein bekannter Fcinschuieskerbisseu, wenn uian sie richtig .Mubereiten versteht. Eine gewisse Beriihint!):'-! nute^- d^n^B.i-renjägerhuznlen hat ein .s^iiznle nainens Ioatl Birtviu aus Bor^zeprund bei Dorna-Watra erlangt. Er ist heute ilber 79 Ilchre alt uud soll nicht weniger als 11^ Bärcu auf die erwähnte Weise luit deiu Messer erlegt haben. Während sich die Bärei^ in der ^riegszeit so vernlchrt habdie ihm längst vertraut geworden war und nun war das Mä'dcheu der erste .^^^.iisch, den er nach einer endlos scheinendell Nacht zu sehen bekam. So erblühte in dem engen Kraukenzimmer e.n wirkliches Märchen uud ein paar Monate später führte Herr Zaimis Fraulein Sofie Unnerth, so hiesz die kleine Wieneriil, zum Altar. Das ist setzt erst drei Jahre her — die Trauung hat im April in der Wiener griechisch-katholischen Ltirche stattgefunden — lind I^-ran Zaiuiis hat ihre -Heimat "cH?njo wenig vergesse« nüe ihre vielen Bekannten und Freundinnen, die sie hier- zurürllie^ u,^ die ihr zu dieser Weudinig, die ihr Lebc« jetzt genonilueu hat, die herzlichsteu (^lüc^ nu'lnsche sandten. 1- Auch 'die Ges6)ichte, wie in eineilu Wieiier Pfandleihhaus ein echter Leonardo da Binci entdeckt wurde »lud seineui B<'!siher schon jetzt ein ungeheures Äermögeu eingetragen hat, klingt wie ein Märchen uud ist doch nur rei-ile ÄL^^Hrheit. Eiu Wiener jtunsthändler, der vorübergellend iu (Geldnöten geraten war, s)atte das Bild verpfändet, ohi^e seinen wirklichen Wert zu kennen und erst einer Reihe nierkwürdiger Zufälle ist die Gewißheit zu verdan^n, das; hier ein längst verschollenes Haupti^rk des grosi^n 'Florentiner Malers der Reimissance wieder zinn Vorschein c^e-kounnen ist, von dessen i5xisten^ die jiunst-geschichte wohl wußte ohne das; es aber bisher (gelungen wäre, das Original aufzufinden. Das Bild, um das es sich hier handelt, war Jahrhunderte lang (5igcntnin einer' Mailänder Ltirche gewesen, wo es «dreimal, im sechzehnten, siebzelmten uud achtzehnten Jahrhundert iinmer noch d^m damaligen (^e schmact der Zeitgenossen i'bernuilt wurde. 1820, als Mailan-d noch österreichisch war, wurde es von einer gräflichen Faimilie an-gekanft nnd hing dann wie-der fast ein Jahrhundert lang unbeachtet in eineui alte>l Schloß in der österreichischen Provinz, es 'der Wiener Ä'uusthändler Benno Rieser entdeckte und emwrb. Natinlich ldachte er nicht iul entferntesten daran, einen echten Leonardo zu kaufen. Es ivar nur wahrschein lich, daß das Bild der Werfstatt eines italienischen Malers der Spätrenaissance entstammt und erst bei den notlvendig gewesenen R 'i^uriernngen stieß man mif die drei Schichten der uei^chiedcnen Uebermalungeu und zuletzt auf de,t prachtvollei, Madoneu-kopf, der mit seinem charakteristischen bezaubernden Lächeln, das alle ^raueuportrits Leonardos kennzeichnet, die Züg^' der bekainn tesien Modelle des grossen Meisters tragt. Allererste Autoritäten, wie Pre'essor Suida uud Pros.'ssor l^lücl hoben da.i B'Id jetzt uu-zweise^iwst lils eines »der bvdeuteudsten Schi'v fungeu Leonardos festgestellt. Zahlreiche il,d von ux'ln das Bild bestellt uuirde uud wainr es von dein !>timstlcr geliefert lvordeil -st, ja seli'st die Originalrech« nttng Leonardos hat sich vorgefunden. Diejlcs 'Märrh<'n hat al>er auch noch seine sl^hr materielle, wenikgleich nicht weniger er-frk'^liche Seite. Das Wiener Dorotheuiu, bei de>u sich das Bild als Psandobjekt besindet, hat nach deu Feststellungen 'der ktluustgelehr-ten die Pfaudsunnue. auf lb0.00s) Schilling nhöht nnd der glückliche Besitzer kann setzt niit dieseul Betrag in der Tasche ruhig war-teu, bis sich ein Mufer meldet. Das heißt, Mlifer gäbe es schou Iieute eine ganze Menge und es wird erzählt, daß ein ausländisches K'onfortium bereits einen Betrag non anderthalb Millionen Dollar dafür geboten liabe. Aber da für Werke von hoheul künstlerischen und historischen Wert in Oesterreich eiu Ausfuhrverbot besteht, gibt es noch eine Menge Schwierigkeiten zu überwinden. Da waren i«, einend anderen '^alle d'e Wege des Schicksals ^zwar nicht weniger seltsam, aber ztllettt >doch wieder sehr einfach. In einem bescheildenen Hotel in der Leopold-ftadt, dem Wiener (Ghetto, starb vor ein!.ien Wochen ein ariuer Polniischer Jude Noak? (^oldberg. Dei- u>ar kurz vorher aus Biala nach Wien gekouiinen, imi sich hier bei einem Spezialisten die Fußprothese, die er tnig, erneuern zil lassen, aber der Tod zerstörte Hm alle Pläne. Die Angelegenheit ging lden üblichen Weg: Die Polizei wurde verständigt, ein Notar nahm die geringe Verlassen-'schaft auf und die we^ngen Habseligkeiten wurden -der polnischen (Gesandtschaft über-g^en, damit sie den Verw-indten des Verstorbenen zugeschickt werdeu. Die alte zerbrochene Fußprvthese nahui uran gar nicht mit. Sie war doch völlig wertlos geworden und so blieb sie in einem Winkel iiu ^ioffer-luagazin des Hotels liegen. Beinahe wäre sie schon als Feuerungsiimterial in den Ofen der Zentralheizung gewandert, a'bt'r selbst dazu schien sie unbrauchbar. Dieser Noah Goldberg war sein halbes Lebnr in Amerika geweisen und erst vor einem Jahr wieder in seine Heimat zurückgekehrt. Als seine Verwandten drüben von seinein Tod erfuhren, bestürmten sie die Wiener polnische <^e-saildschaft nul Auskunst. Der Mauu müsse ein großes Vermögen hinterlassen "haben, schrieben sie, sie wüßten das ganz genau und sie baten dringend, noch eininal unter den hinterlassenen Sachen Nachschan zil halten. So kam man auf deu Einfall, auch die r!^te Prothese zu zerlegen, die sich durch einen Zufall noch in dem MagaM vorfand, und aus der .^oöhlling des lünstlichen Beines kau: dann der Schatz zum Vorschein: 88.000 Dok--lar, das sind etwa l;50.0y0 Schilling. Die lhatte Noah (Äoldl'erg als sein in Amerika erspartes und crrackertes Besitztum in der sclMiutzigen Protchese verborgen in d'ie Heimat zurückgebracht gehabt. Ihui selbst ist daS Geld freilich nicht utehr zugute gekoiumen lNld vielleicht liat er es gar nicht so recht be--griffen, wie reich er nmr. Jetzt hat >die Pol-msche (^sandtschast ldieses riesige Vermögen wreder den Erberl nach Amerika überlviesen. Daß es überhaupt gefunden wurde und nicht verloren gegcingen ist, gchort auch zu deir merkwürdigen Fügungen des Schicksals, die lvie ein Märchen klingen. i das ist Scharfe Jugend. Mutter: „Es klingelt, Fritzel der Ziehmann." Ter Dreijährige: „Diese untlareu Ausdrücke! Soll das nun der Spediteur sein — oder dcr Zahnarzt?" Nach Wtihuachten. „Du bist sc aufgeregt, wc?s ist dir denn SMstosze:i?" „Ach, meine Bcciut hat nur sotiur emmsl im ^skre bietet siek xQnstiKe Oelexenkeit ?u cZie sckünzte >Vzre vie ^toi'ke, Zeiäe, 5amte, VVoll- ^3ren, 8p!t7en, I)»men- uaä tterrenkonkektion dillix 2U KSNiev. ^ukolxe rie5iAen ^VarenIsZers äsuert öiesnia! die Inventur 30 Isßie 0IIV«?k5 «««»««« ?«00VZIiI oo»« Ii, Schach peälLiert von V. ?irc« ^s>bin«>i»ek >VeI«: c»p»dls»c». — Sekv-r^: 8sr Ikomss. ((le5pielt iln Weilmacktzturnier in tw-Ztlnxs.) j. Sei—Lx5—tö. 2. c2—e4. «7—e6. Z. ä?—I^s8-.!i4, SKI—62. siev^'öluiücll spielt man .«itkitt cjessen ^et^t konnte Sck>varx 5el^on e^n-s.-lLk niit ä5 ein xutes Spie! erlanxei^^^ 4........b7.-b6. ent5cIUicLt Sick aber titr cZas üb!l-cks inäi-;eke Lntv/^icklunessvi'tom, 625 buk kekerrsckunx vir6 Punkt e4 niclit ?u beliaupten ."»ein. 7. 32—23!: Lesser 2I8 0—0, denn jet?t sickert sick'' >Veilt clas I^iiuferpaar unä dekäk Siek 6ie ^öxlielikeit cler lanxen I^ockacls vor. 7..............3. 8kZ:ä2. Se4:62. 9. I.cl—62. ?7-k5: /^uf k;ofort!kL8 v—0 xvllräo ^eilj eA— spielen unä könnte später einen «e-fiikriicken Könissanxritk erlangen. 10. völ—dZ-l-!; va^urcli ^irä clje kur^e I^ocliaräe von 8c!,xv2r? enäxiiltix^ unmöxliek xemaclit unä damit seine ^nt^ickiunx erkeklick ersckxvert. !0....... S7—e6. 11. VIi5—K6. Vä8—fi7. 1.^. f2—k3. 67—66. 13. e3—e4, SbS—67. 1-j. c>—o—0 0—0—0, 16. e4:f5; ^gn siekt. 6er Ksmpk um e4 l^at 6em Heiken 6ie Okknunt? einer ^vielitixen I^i- nie eineedrackt. 15....... e6:iZ. 16. l.62—«5. Ve7—fS! Venn 3t6 ist wesen niekt an- kiinzie. 17. VIi5—Ii4. I68--e8. 18. siil—ei; Das letzte IVIanöver mit l^üufer unä Dame iiatte also 6ie Nerrscl^akt üder 6ie e-I.jnie?nm Z^iel. 18....... vkß—k7. 19. !(cl—e2. a7—^Z. 20. b2—t?3. I.d7—a6. 21. Kc2—cZ: >Veilj will erst seine I'ixuren LÜnstik für 6Ä8 Lnäspiel aufstellen, t?evor er 6en l'auscli 6er sclnveren f^ixnren forciert. 21....... Ii7—il5. 22. "l'elieS-i . 'I'l,8-e«. 23. 7l,1-el, I.a6—d7. 24. s>l,4-f2. Kc8 —d8. 25. 1'-e1:e8. Vk7:e8. 26. Of2—e2. Ve8:e2. 27. 1.63-e2. I.b7—c8. 28. 1^x5— e7: Weil! liat uacl^i 6em l'auscli 6er sckveren fixuren 6gnk äer ervkvn Krakt äes I^äuierp-tur ein j^ev^onnenes ^näspiel erlankt. Der sclnvar^e Lprinxer liat keine ^ktionsmvxlickkeit. 28....... b6—bZ: Zcliiivarz: entseklielZt sicli äal^er »u einem Dauernopier, ^unisl er äaäurcli aucli unxleieke I^äufer llerbelkMrt. Das ^näspiel ist aber troteäem kilr Lcl^^var? unlialtl?ar. 29. c4:d5 867-K6. 30. 1.e2—e4. Sb6: c4. 31. b3:c4. Xb8-b7. 64—65!. f5—f4: Denn es 6rolite f3—f4 unä später Xö-nix5>van6erunt? auf K4. worauf 6le sck>var?en 'dauern am Xönieskliixel ver-loren '^aren. 33. a3—a4. I.c8—f5. .34. !^f6-j?5. KH7 —c8, 35. I.e5:f4. Xc8-b7; Der scliv^ar^e Xönie äarf sicli niclit weit von 6er ?cl^>väclie l?Z entkernen. 36. Ii2—li3. l.f5—kl. 37. ?2-84. li.°; «4 38. li3:e4. Kl>7—a7. 39. 1.?5—6?. Ka7—K6. 4"). f3—t4. I^kl—e4. 41. f4—f5!. x6:f!?. 42. ?4—x5. f5—f4. 43. I.62:f4. U5 -?6. 44. I^f4—e3'r. XK6—K7. 45. c4-. c5!. ä6:c5. 46. Xc3—c4, 1^x6—c2. 47. Xc4ic5, l^c2:Ä4. 48. l^e3—62. I^a4—c2. 49. 1.62:a5. I.c2—x6. 50. 65-66. c7:66. 51. Kc5:66, 8clnvar7. tZibt auf. k?ilie l^ev^'Unäerun^sxvUräi.^ie l^rä^isi. onsleitune (^apablaneas. äie von einer xanx anlZerxevvölmliclien tecln^isctien Vervollkommnung äes ^x'^veltmei^iters i'.euLt. Die Weitinaektsturnisre in ^sstings lnl ersten ^elsterturnier vvuräe lol-een6er 8cliiul.ist:mä erreiclit: l. (^apa-lilanca 6^- (aus 9). II. s)r. Viämar 5>!k, III. Vates 5: jV^aroci^v, Lerkeaut. I'akusc, l'liomas je 4!"^; ^Vinter 4. ^'^ilZ ^encliik 3!^. ?rlce 2j^. Lspadlancs gewann äas l'urnier mit iikerlexener Ziclierlieit un6 liätte aucil einen erökeren Vorsprun^ liaben können. Den ^>veiten preis keset^te er-^vartunxsxemäti unser QrolZmeister Or.' Vlämsr. äer (wie auck Lapablanca) keine Partie im Turnier verlor. I'.r sell)8t l:st 6a8 lurnicr nur als Irainin? für 6en xrolZen k(ampf in 8an I^emo aufxefalZt. f.ine ^derrascliunx lziläet 6as auüeroräentlicli xutv ^bsckneiästt 6es en^liscken Deister Vates an äer ?pit?e. Lislier ^var man xe^vokttt. .«>le in NastinLS immer l^inter äen Geistern vom Kontinent seken. Hs»roe?v jk^lan^ 638 Kunststück, sümtlieke Partien remis macken. j^elir er>vartet dat man aucli von 's s» koes, äer sicli vielleickt krankkeitslial-ker nickt voll entfalten konnte, ^enokllr kat sicli ?:ut xelialten un6 u. a. ?e.l:en Or. Viämar remisiert. Im ll^eservemeisterturnler lautet äas ^näerxeknis: I.—ll. 1'vlor unä Koltano>v-skl je 6^/^. III.—IV. f^lolir unä I^ellstad 5'^: l^otekoom unä I?ejfix je 4!^, .lack-son unä V^'iuser je 3'/^, ^lexanäer unä Viäniar jiln. je 2^"-. ^ucli lner kract^te äer I?islier unbe- kannte k:nLläu6er I l 0 . eine l^ker-rascliunx. inäelii er Zusammen mit ätZm delt5iscl,-r"?^8i8c1ien /Deister Kolta-novskl äen ersten preis Lewun?i. k^'acli äem Verlauf äes 1'urniers liätte man soxar l^vlor allein an äer Lpit^e er-wirrtet. ^ej?en ^näe liel! er aker etwas nacli. Der praizer Kleister l'lokr. äer als izni Kesten ciualifixierter 'I'eilnekme' am lurnier als I^'avorit sali, lionnte nur äen ärjtten l'reis erreichen, xeteilt mit Kol18 ial). einenl elienfalls kisker wen!« Iiel, unä aucli äer junxe Sokn Dr. Vlämsrs. I.et?terel! kennen wir als 5(kr talentierten Spieler, es war aker »^.lil nickt xut. ilui ok»:e f'.rfakrun? aus l suptturnier^n «leick m einem so stai-. Ken l'urnier spielen /.' las^i. !!. ^ v.'irä Sick äiese "l'umier-I^rfakrunx in f-faupt-turnieren aneignen nillssen. äann wirä er ^ewit» nock ^ckc^ne f.rfolßie Kaden: koklentlick wilä !lim sein /^is^terkol? in Ilastinss bei äer l^ntxvicklunx^ nickt sckaäen. ------ Da» Hochzeitslied. In der Kinderstu^ ist .fiixhzeit. Hcincichen ist abwechselnd Psarrer und Bräutigam. TruVchen ist begeisterte Braut. Nach der Zeremonie ist des iuncse Pt^ar einen Aussen blick lang unschliissisi, was nlln zu liecsinnen sei. Alkier Häuschen iveiß gleich Äat. Nun im'lsse inan ein frommes Lied> singen, erklärt er. Aber was Kr eins? (^spannt lmrsche ich aus dem Neben^^imluex aiks das, >vas folgen wird. Und dcnin )ab<'N sie's! FrMiä) erichallt eö von nebenCV ^sribor, Ltolna ul. 5 v»nk»»suns. Xullerstaiiäo jeclem sinzLliieii fjir 6ie uns!n so überreickem erxviosLkiL /^u» teilnakme, sovie kür sli äie klumen^pen^en unä ktZr äie so tibersus ziatilrelclie Letsili-«unL am l^elekenbeeanLnis unserer luiver-eelZlieken. teueren Osttin. bo?>v. Butter, Oroömuttsr, l^rLrollmutter, Lcli'vjeLermutter unä l'ante. äer k'rau S53 IM lUI« K wM ::u äsnken. bitten ^ir. aul ljjesem >VoLe un-8eren lnnissten Dank entxeeen 2u nelimen. lnsbesonäere danken vir äer koekv. (Zeist-liekkeit von 8t ^skäslenk,. sovie äem Ka-tlivliZeken lk^rauenbunä. ^srldor, I.oldnlt7. (irsr, am 10. .Isn. 1930. vlo trousrnl! Ninterbllod^non. Xur ^kertixunx von lLnäerkIeickera Knaben unä I^aäclienmAnteln. Spiel., ^ckul- unä siesell-seIil»ft^ANZ:li«en etc. in kinliäer uncl izsclier >^ukifijkfuui: ».mp-llk-t,l» «iicli S^Sl^KSie, ^/^«IV0K. Isttenbsciwvs ullea 26. ^ksolvent li ctei t /nscki'eicleiicdnie w ^icn 444 5u«I«« «In KSncIsrstudsiitmLckcks?» 2ll 3 Kinäern. 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