MbacherSeitunH. M IIK. Montag am V Oktober R854 moliss5 Vinsch.ltnnss 3 kr,, ,»r '"""">',«"' 'ß ft,;, «on. L, Novcmbcr I»50 für I.iscrcckonsNcmpcl "°ch ^ ' ^_ Z« dicscn Gcbuhvcn ist „cich dc,n ,,vrovl,«,,n,c» ^,>, ,, ^- Auf die „Laibacher Zeitunst" ist ^nr das 4to. Solar - Quartal für d»e 3eit vom R. Oktober bis letzten Dezember 1854 ei« besonderes Abonnement eröffnet worden. Der Pra-uumerationspreis fnr diese Zeit ist: Im Comptoir____fl. H 45 kr. Ins Haus zugestellt ,, ^ ^ „ Mit Post versendet „ t 45 „ Pranumerationsgelder werden Portofrei erbeten. Ämlsicher Ts,eis. Schönbrmm. den 23. September 18ä^. Franz Iofvfth »>. i>. Sc, k. k. apostolische Majestät haben mit Allerhöchster Entschließung vom 1«, September l. I. die UtbrrseMina des ordentliche» Professors der t I, NeäMakadcmic zu Knschau, Tr. Eugen v, Mohr, nls ordcullichcn Professor des österreichischen Zivil-rcchtö und des österreichischen zivilgerichtlichcn Vcr-fnhrens in und außer Streitsachen an die k, k, Ncchts-nkadcmie zu Preßburg allcrgnädigst zu genehmigen geruht. Sc. k. k, apostol, Majestät haben mit allcrhöch-llci Entschließung vom 23. September d. I. die Probstci und Pfarre zu Innichen dem Pfarrdechantc Und Schuldistritts-Inspektor von Matrei, Dr, Michael Haioeggcr, allerguädigst ;n verleihen geruht. Se. k. k. apostol. Majestät haben mit allerhöchster Ontschlichung vom 14. September l. I. den ordentlichen Professor der Preßbnrgcr Nechtsakadcmie, Dr. Alexander Kon ei, znm ordentlichen Professor der Stastik an der Pesthcr Universität, dann den ordentlichen Professor der östcrr. Verwaltungs- und Fi-nanzgcsctzkundc der Kaschaucr Rechtsakadenüe, Augnst Konop'üsck, zum ordentlichen Professor derselben Lehrfächer au der k. k. Ncchtsakadcmie zu Preßburg allcrguädigst zu ernenucn gcruht. Dcr znm Ministcr-Ncsideuten ernannte bisherige Geschäftsträger der nordamerikanischen Frcistaatcn, Hcinriä' Jackson, hat am 28. Sept. Er. k. f. npost. Majestät scin Veglaubigungs,chrcibcn zu überreichen die Ehre gehabt Das Finanzministerium hat den Krcmnihcr Vcrg. schaffer. Andreas Iurcnak. znm Steierdorfcr Vcrg. uerwaltnngs-Aojnnftei! ernannt. Die k. k oberste Polizeibehörde hat den Kaschancr Polizcikommissär, Johann P rcnningcr, zu,n Po-lizei.OberkommisM in Großwnrdcin cruannt. Veränderungen in der k. k. Armee. Beförderungen: Zu FcldmarschaU - Aeutenanten und Truppen- znihirr >° P « < «»d «»,„!,» G'M M ° „ ! " n n o v o, V n l l c t i n. Sowohl dcr gestrige Tag als die Nacht verlie. fen lAhig ohne die geringste Stimmg ^ Da 'el md die Unterlcibsnschcinungen NN m MuHn^ Avvctit steiqt und dic Kraste nehmcn, «/"a^u » ^seit eHen Tagen bei Ihr» ^cr^ett^ ! durchlaucht. Frau enge- '""Ni^^w^d^ptcmw^ Dr. Stcinmaßler,m.p. Dr. Schmerling, m.s. Stabsfcldarzt. Dr. 5? abcl, m. >>. . MMMcher Theil. Oesterreickische 3ir^ R4. September an die bet den deut. scke« Neaieruugen bealauvlstten r. ^ k. österreich. Gesandten. Dic H V H." veröffentlicht dic nachfolgende Zirknlardcpes^ Zu der Zeit, als die Höfe von OeUencch! Preußen der demsehen Vundesuersam>nl»uss ' ") Sitzung vom 17. August v. I. uon den Vc ha'dUm gen' über dic orientalische Fragc s!c"""!^"">"' -" tbcilnng machten, waren von Scitc dcr ocuiianu Mächtc wichtige Eröffnungcn i,n Interesse cmer ,u °^ liehen Verständigung au das Petersburger ""'^" abgegangen, während uns durch den k. rnst. ^c,ano-ten vorlänfig die Absicht Nußlands angekündigt wm, seine Trnppeu alls den DonanfiirsttnthumclN zunin- Seitdcin sind uns mittelst der abschriftlich an-liegenden Depesche des Grafen Nesscln'dc, an den Fürsten Gortschakoff dic Erklärung des kai,crl. nmi> schc» Hofes über unsere Fricdensvorschlagc zugctom-n,cn. i^ic sind entschieden ablehnend, bestätigen aber die Thatsache dcr Näumuug dcr Flirstcnthumcr. Ich füge in der weiter» Anlage dcn Erlaß an unsern Gc-saudtcn iu Petersburg bc'i womit wir diese Erklärungen beantworten, sowie ciuc -weitc nur zur Anleitung für die Acußcruugcn des Grafcn Estcrzhazy bcstimmtc Depesche, die den Zweck hat nnscru Antheil au den letzlen Verhandlungen gegenüber der mehrfach irrigen Auffassung dcö niss. Kabinets in das rechte «icht zu stellen. Ehc wir ilnscrcn dcutsä'cn Vnndcsgcnosscn uu> mc Ausichtcu von dcr nnnmehr gcschaftenen ^agc d Dinge mittheilen, wünschten wir z« crsah«"' "c M dic,c den Blicken des königlich preußisch'", H'^ß stc It. Von dcn dortigen An channugen "/">"" gc,etzt, niachcn wir es uus nunmchr z»r Pstlä) - d verbündeten Negiernngcn üdcr die Haltung, die nn uus uorgczcichuct haben, vollen AufM"^" s,",' len uud ihnen dadurch Anlaß zu wcitcrcr Eu"^ " « dcr Bcschlüssc zu gebeu, zu welchen sie den deut h Vuud unter deu jetzigen Umständen bernicn glauben werden. Se. Majestät dcr Kaiscr unser allergnadigstcr Herr, bcdaucru auf das Tiefste, daß der ruWchc Kaiserhof in Fricdensunterliandlungc» auf den Grundlagen, dic Allcrhöchstdiesclben in Uebcrcinstnnnmng mit den Höfen von Frankreich "»d England als die nothwendigen Bedingungen jederWicderhcrstcUung friedlicher Verhältnisse zwischen Rußland und der Pfortc l anerkannt und für dcrcn Annahme anch dcs Königs von Prcußcu Majestät sich verwendet habcu, nicht eingehen ;u können geglaubt hat. Die kaiscrliche Rcgicrung kann ihrcrscits von diesen Bedingungen nicht ablassen, an welche allein jetzt Hoffnungen des Friedens und gesicherter Znlnnft geknüpft smd, und sie wünscht, daß dcr Zeitpuukt nicht ferne sein mag, ^ in welchem auch Nußland sich dcr jetzt verweigerten ! Unterhandlung übcr dicse Punktc nicht mchr entzie» hen wird. Andererseits vcrkcnncn Se, Majestät der Kaiscr nicht dic politische Bedeutung, die den Erklärungen Rußlands nnläugbar beizulegen ist, sofern sie dic unmittelbare Gefahr eines Konfliktes zwischen dcu beiden Kaiserreichen ans dem Wege geräumt haben. Dcr Rückzug Rußlands ans den Fürstcnthümcrn war uns nur als cinc ausschlicßlich militärische Maßregel angekündigt worden, die dcn Charakter cines politischen Zugeständnisses keineswegs an sich trage, Dcr Petersburger Hof wiederholt nun zwar anch jetzt noch, daß dic Zusammcnzichung scincr Strcitkräftc auf dem cigc> neu Gebiete ausschließlich nntcr dcn Gesichtspunkt strategischer Nothwendigkeiten Mle. Aber er macht doch zugleich diesen Rückzug als ein großes, den Interessen Oesterreichs und Preußens gebrachtes Opfer geltend, und was mehr ist, er fügt ausdrücklich hinzn, daß Nußland, nicht gesonnen, freiwillig einen Zuwachs an Verwicklungen herbeizuführen, aber entschlossen, scin Gebiet gegen jeden Angriff, woher er auch tommc, zu vertheidigen, innerhalb seiner Grenzen in defensiver Haltung erwarten werde, daß billige Vorschläge ihm scinc Fricdcnsllcbe zu bcthätigcn erlaubten. Hicrmit ist ohne Zweifel eine politische Stellung, nicht bloß eine militärische bezeichnet. Es ist für dcn Augenblick die Absicht Nnßlands ausgesprochen, nicht um jedes Angriffes auf Oesterreich, sei es auf das Gebiet des Kniscrstaatcs, sei es i» dcn Fürstcnthümcru, sich zu enthalten, sondern auch die türkische» Grenzen, nur auf die Vertheidigung dcs cigcncn Landes bedacht, nicht von neuem zu überschreiten. Auch dürfte zur Stunde die Räumung der Fürsten-thiimer bereits vollständig vollzogen sein uud' cs ist somit vorläufig cin wichtiges Ergebniß durch ein Zusammenwirken von Ursachen crrcicht, unter wclchcn wir unsere ausgcdchnte Machtcntfaltung als die entscheidendste betrachten dürfeu. Dic russische Besetzung dcr Fürstcnthümcr war von den deutschen Höfen für unvereinbar mit dcn Interessen Oesterreichs und Deutschlands erklärt worden. Sie erschien nicht weniger den kriegführenden Mächten, wie sie dic Ursache dcs Kric> gcs war, auch als das erste nud untcr allcn Umstän-dcn nothwcndig zn beseitigende Hinderniß jcbcr friedlichen Verständigung. Jetzt hat Rußland den vcrhänanißvollcn Schritt zurückgcthan uud das Gewicht dieser Thatsache fallt schou durch ihrc unnnttelbarcn nud nächsten Folgen, durch dic Veschränkuug dcs Schauplatzes dcr Operationen zu «audc, ganz in die Wagschalc dcr Friedens-Hoffnungen. Wir werden sicher nichts unterlassen, was dazu beitragen kann, daß das so eben vollzogene Er-cigniß alle scinc dem Zwecke dcr Versöhnung günstige Wirkungen änpcrc. Wir können uns abcr nuf der andern Scitc nicht rarübcr täuschcu, daß dic Erkläruugm dcs russischen Kabiucts uichts Dcsiuitivcs an sich tragen daß nichts ibnc» cinc übcr dic Umstände dcs Augenblicks hinaus-rcichcndc Geltnng verbürgt. Auch als Nußland die M°l°a" und Walachei bcsctztc und noch nachdem dic sor e den Krieg bereits crklärt hatte, gab cs dic Ab,icht kund, in defensiver Haltnng zu bleiben nnd bic ^onau nicht zu überschreiten. Bald änderten dic Ver< haltmM diesen Entschluß. Bis jctzt hat Nußland noch einen scincr Ansprüchc aufgcgebcu, es hat noch kclnc Bürgschaften für dic Wahrung dcr europäisch"' «"d deutschen Interessen dargeboten. Wendet sich "c "a/ zu seinen Gunsten, so kann cs selbst d"s PsM'd w -oer ergreifen, dcsscn cs sich ,'cßl. der N°ch'^ weichcnd, begebe» bat. Dicsc,"Z»s'anbc «ca^ b r , »d wir noch immer auf m.scrc Thatkra ""^"iescn nm den Verpftichtm'gcn zu gc.mgc", d.c nm gegcn »56 Machte, die >mt uns zu gleichem Zwecke vereinigt sind, und gegen uns selbst zu erfüllen haben. Wir haben keine Verbindlichkeit übernommen, durch aktives Vordringen gegen Nußland eine endliche Entscheidung herbeizuführen, aber wir müssen stark gerüstet und vollkommen frei in unseren Entschlüssen bleiben, um sicher zu sein, daß unsere so wichtigen Interessen in jedem Wechsel der Ereignisse uud demnächst in den Verhandlungen über di-e Wiederherstellung des Friedens gehörig gewahrt werden, daß unsere Bestrebungen für Zurückführung eines gesicherten Rechts- und Friedcnszustandes in Europa ihr Ziel erreichen. Wenn aber Oesterreich zum Schuhe der Interessen, die Deutschland mit ihm theilt, in der gcwaffneten Haltung ;u verharren Grund hat, die uon ihm eingenommen worden ist, wenn es zur Erreichung wahrhaft deutscher Zwecke mit Deutschland ucrcint zu handeln wünscht, so bleibt auch sein Anspruch aufrecht, hinlängliche kräftige Unterstützung bei den verbündeten Regierungen zu finden. Welches die Stel. lung Deutschlands wäre, wenn der Stand der Verwicklungen, den wir nicht vorhcrschen und dem wir nach Möglichkeit vorzubeugen trachten werden, uns den Ucbcrgang zu einer koercitivcn Haltung zum Gesetze machen würde, — diese Frage liegt jetzt nicht vor und für diesen Fall würden ohne Zweifel die seitherigen spezielle« Verabredungen nicht ausreichen. Daß aber Rußland, so lauge wir es nicht angreifen, ans unserer Besetzung der Fürsteuthümcr nichc einen Grund zum Angriff gegen uus machen könnte, ohne das gesammtc Deutschland mit uns vereinigt zu finden, dieß müssen wir bei dem noch fortdauernden Zustande der Ungewißheit zweifellos und iu vollkommen verpflichtender Weise bekundet zu sehen wünschen. Wir könnten bei der Frage verweilen, welche bindende Kraft bei diesem Zustande dem Znsatzartikcl zu dem Vertrage vom 20. April noch immer beiwohne. Uns scheint, daß in diesem Artikel nach Wort und Sinn einfach die Alternative liegt, daß entweder uollgiltigc Zusichcruiigeu wegen Nichtausbchuung des Krieges uud Räumung der Fürsteuthümer vorhanden sein müssen, oder unsere Besetzungen dieser Länder unter dem Schntze der dnrch das Vündniß begründeten Solidarität geschieht. Wir glauben aber über diesen Pnnkt ganz weggehen zu können, da wir überzeugt find, daß auch jede neue Prüfung der Sachlage auf Grund der Bestimmungen des Schutzucrtragcs zu demselben Ergebnisse führen müsse Wir wahren durch unser Vorgehen in die Fürstenthümcr das europäische Recht und können daher im Grundsätze durch unsere Besetzung andere Berechtigte nicht ausschließen. Aber indem wir die Integrität des türkischen Reiches im Einverständnisse mit dem Sultan und mit seinen Verbündeten gegen jeden Angriff in den Fürstenthümeni schützen, gewinnen wir zugleich hierdurch — und hierdurch allein —eine gewichtige Bürgschaft für die österreichisch'deutschen Interessen im Verlaufe der Ereignisse, wie bei der künftigen Ausgleichung, Die Zustimmung des Bnudcs zn diesem Verhalten kann uns sicher nicht fehlen, selbst wenn sie wirklich nicht bestimmt genug schon durch die bisherigen Vereinbarungen und Kundgebungen dargcthan wäre, Anch haben Sc, Majestät der König uon Preußen Unserm allcrguädigsteu Herrn uud Kaiser in buudcs< genossenschaftlicher Gesinnung den mächtigen Beistand Preußens für den Fall, daß wir angegriffen würden, bereits in der bündigsten Weise zusichern lassen. Voraussehend, daß Oesterreich nicht offensiv zur Theilnahme an dem Kriege gegen Rußland übergehe und namentlich nicht die russische Gränze überschreite, würde Preußen in einem Angriffe Rußlands auf Oesterreichs Gebiet eine Gefäbrduug seiner eigenen und der deutschcu Iutcr-esscu erblicken und Oesterreich mit allen ihm zu Gebote siebenden Mitteln uuterstützeu. Preußen hat uns dabei die Ueberzeugung ausgesprochen, daß auch die übrigen Fürsten Deutschlands in diesem Falle kein Opfer scheuen würden, um die Gefahren, die dem eng uerbüudcten Ocsterreick drohen, von diesem und damit von Deutsch, laud abzuwenden. Wir hegen dasselbe Vertrauen und boffen. daß dieser Zuversicht durch die nunmehr in Frankfurt zu fassenden Beschlüsse entsprochen werden wird. Gibt nns der deutsche Bnud durch seinen Aus-sprnch ein Unterpfand seines Beistandes, dann, aber anel, »ur dann könnten wir als deutsche Bundcsmacht und als koutrahircnde Macht des Bündnisses vom 20. April, selbst ohne, gleichzeitige militärische Beschlüsse des Bundes, nns wenigstens für die Zukunft beruhigt finden, wiewohl dann freilich die Opfer und Anstrengungen, ohne welche Deutschland schon in der gegenwärtigen Weltlage nicht gesichert dastünde, ausschließlich von Oesterreich zu tragen wären. Von diesen Erwägungen ausgehend, haben wir dem Berliner Kabmete vorgeschlagen, der Bnndcsucr. sammlung durch die beiderseitigen Vertreter die Depesche au den Fürsten Gort,chakoff mit einer gemeinschaftlichen Erklärung in dem Sinne vorlegen zu lassen, daß — wenn auch nach der Räumung der Fürstcnchümcr die Lage der Dinge für jetzt nicht das Bedürfniß einer sofortigen Aufbietung der Wehrkraft des Bundes in sich schließe — sie dagegen die Vcranlaspmg enthalte, zu konstatiren, daß jede Vcsorgniß eines Angriffes Nuß. lands auf das Gebiet Oesterreichs die in dem Bünd- nisse vom 20. April vereinigten Regierungen zur gemeinsamen Vertheidigung aufrufe» würde. Wir könnten ferner in der Rücksicht, am Vnndc keinen Unterschied in der Stellung Oesterreichs und Preußens znr Erörterung zu bringen, bezüglich der aufgestellten Grundlagen des künftigen Friedens nns eines bestimmten Antrags auf Aneignnng der vier Pnnktc — im ganzen Umfange der von uns eingegangenen Verpflichtung — enthalten. Sicher schiene es nns sehr wünschenswerth, daß Preußen, dessen europäische Hal-tuug mit der nnsrigcn seither immer auf dcu gleichen Grundlagen ruhte, auch in der Frage der Garantien sich mit uns auf vollkommen gleiche Linie stellte uud daß dieß cbcu so von Seite des gcsammten Bundes geschehe. Indessen hat Preußen die Annahme der vier Pnnktc, welche uon den drei anderen Mächten aus deu Grundsätzen dcr Wiener Protokolle abgeleitet wordcu sind, seinerseits in Petersburg doch warm empfohlen, und es gereicht nns zur Befriedigung, noch aus den lenestcn Mittheilungen des Berliner Kabincts entnommen zn haben, daß Se, Majestät dcr König, ohne eine bindende Verpflichtung zu militärischer 'Mitwirkung gegen Rnßland zu übernehmen — eine Verpflichtung, die auch für Oesterreich nicht besteht — den vier Punkten jedenfalls ihre volle moralische Unterstützung fernerhin gewähren wollen, nnd sich auch gegen die iibrigcu^Theilnchmer an dcr Wiener Konferenz in dicscm ^iuue ausgesprochen habcu. Wir dürfen daher auf Förderung des Friedcuöwcrkes auf den für uns dasselbe bedingenden Gruuolageu auch vo» Seiten Preußens zählcu nnd scheu auch in die-ser Beziehung der Berathung im Kreise unserer Bundesgenossen mit gerechtem Vertrauen entgegen. Da wir die volle Ueberzeugung baben, durch unsern Einfluß auf Feststellung der Punkte, welche wir mit Frankreich nnd England für die Bedingung jedes Friedens erklärt haben, mit unseren eigenen Interessen zugleich diejenigen Deutschlands wahrgenommen zu haben, da diese Punkte zum Theil vorzugsweise die deutschcu Interessen fördern, nirgends aber mit diesen kollidiren, so müsse» wir auch einen große« Werth darauf Icg n, uud selbst als dcr Würde des Bundes entsprechend erachten, daß derselbe nicht nur die vollste Anerkennung unseres Verfahrens aussprc-che, sondern auch dem Bestrebe», dc» Friede» anf je-! nen Grundlagen hcrbeizufübrcn, durch das Gewicht seiner Stimme uud geeigneten Falles durch feine Thatkraft sich anschließe, Theils gewahren die verlangten Garantien den künftige» Unterhauolnngcn den nöthigen Spielraum, theils drücken sic mit aller Bestimmtheit aus, was namcnt-lieh für Deutschland unerläßlich ist. Will indessen der Bund bei voller Billigung der vier Punkte einen Unterschied zwischen den allgemein europäischen Interesse» und den speziell deutschen machen, in dcr Art, daß cr beson» ders für diejenigen Bedingungen auftritt, welche diese letztem betreffen, also namentlich für das Aufhören des seitherigen Schutzvcrhältnisscs in den Donauländcrn und für die Freiheit des Douauhandels, so würden wir auch gegen eine derartige Behandlung dcr Angelegenheit keinen wesentlichen Einwand erheben. Eure . . . , siud ersucht, deu gegenwärtigen Erlaß sammt seinen Beilagen der Regierung, bei welcher Sie beglaubigt zu sei» die Ehre habcu, mitzutheilen. Gewiß wird in den Augen jeder deutschcu Ncgicrung dcr jetzige Angeublick sich als bedeutungsvoll darstelle» »nd in ihrer Gesinnung der Wunsch lebendig sein, durch ihre Stimme dazu beizutragen, daß durch die bevorstehende» Beschlüsse die Stellung des Buudes nach Außen uud damit zugleich das buudesfrcundliche Vertrauen unter seinen Mitgliedern sich befestige. Eö wird nus zur größten Genugthuung gereichen, wenn Euer . . baldmöglichst werden berichten können, daß die Eröffnung, mit der Sie bcauf-tragt sind, eine entgegenkommende Aufnahme gefunden hat. Empfangen Euer... die Versicherung meiner vollkommensten Hochachtung. Wien, den 12. September 18^4. Graf B u o l. Vom südöstlichen Kriegsschauplätze. Wien, 28. September. Positive Nachrichten über den weiteren Fortgang der Operationen in der Krim fehlen. Gcrüchtwcisc verlautet uon einem Anmärsche dcr Reserve der Alliirtcn gegen Perckop, nach Anderen wären bereits 10.000 Manu bei Basar, ganz nahe vor Pcrekop gelandet uud hätten Anstalten getroffen, diese Stadt unverzüglich anzugreifen, Anf nicht viel Wahrscheinlichkeit scheint jenes Gerücht Anspruch zu habe», welchem zu Folge die feindlichen Trnppcn bereits am 19. d. vor dem Fort Coustautin angelangt wären; obwohl das Hauptaugenmerk der Vcrbüudetcu auf Scbastopol gerichtet und es unzweifelhaft ist, daß sie alle Kräfte aufbieten werben, um diese Vestc möglichst bald zu nehmen, so glauben wir, können doch in dieser verhältnißmästig kurze» Zeit nicht alle Hemmnisse überwunden sein, mit welchen die Ziussen die Annäherung gegen Scbastopol zu verzö» gern versuchen werden. Die „(5. Z. E.« veröffentlicht Nachrichten bis zum 20, September äus der Krim. Nach diesen hätten am 19, erst die Nekoguos- zirungcn der alliirteu Truppen in der Richtung gcgc» die vor Sebastopol gelegenen detachirten Forts begon-nen. Sie dürften einige Tage in Anspruch nehmen, Die bisherigen Nckognoszirungsberichtc lautcn nicht sehr befriedigend. Es scheint ziemlich ausgemacht, daß die Russen vor dem Fort Uschkuju ei» starkes vtt> schanztes Lager in einem znm taktischen Aufmärsche sehr geeigneten Terrain angelegt haben. Die beioe» hinter dem Lager befindlichen Forts scheinen rcgclrccht gebant; sie sind etwa ci»c Stünde Weges von dcr nördlichen Hafenki'istc entfernt. Das rückwärtige Fort ist mit allen für eiuc regelrechte Festung vorgcschrie-bcnen Schutzmitteln versehe». Ma» glaubt, daß in dem verschanzten Lager etwa 1.'i.000 Man» kam-pire». Doch werde» große Truppe»massen in de» Forts verborgen sein. Ans Valtschik, 20. September, meldet man, daß acht Schiffe mit Rcservetrnppen am 19. Sept. nach Eupatoria abgegangen sind. Aus Kouftantinopcl sind Transportschiffe mit einer egyptischen Brigade nnd einer tunesischen Division in Valtschik augekow' men, die ^om schönsten Wetter begünstigt, obnc Auf' enthalt gleichfalls nach Eupatoria abgegangen si»b- Aus Odefsa, 22. September, wird berichtet, daß zur Verstärkung der dortigen Garnison, die ma» auf !)0,000 Manu angibt, ein Lanzier-Negiincut an< gekommen ist. Die Besatzung von Odessa bcstcbt derzeit aus Infanterie vom ' dc», daß die Einschiffung dcr Rcscrvetruppen daMl 'begonnen hat. 12.000'Mann Franzosen und ü»l1" Mann Türken, meist Kcrntrnppen, sind bereit, a>> Bord zn gehen. Anch in Valtschik und V»rgas l)<" die Einschiffung bereits ihren Anfang gcnommc^ Packpferde werden zn den höchsten Preisen gckaüst, da an solchen Thieren in dcr Krim Mangel ist^ 3' Varna ist eö seit Kurzem wieder sehr lcbhaft. TM" pcnzuzngc treffen täglich ein. Das tunesische Hui^ korps befindet sich zum Theile anch schon ist Val'M und soll für den Kriegsschauplatz i» Asien bcstinnw sei». Nach den offiziellen Berichten des Marsch""' St. Aruaud ist d.r bemerkeuswcrchc Umstand c"^ treten, daß bis znm 17. September uon eüg^"' Truppe» 27,000 Manu, dagegen uo» fraw^^ Truppen nur 2i>.000 Mann ausgeschifft warcn,,, . glaubt allgemein, daß die Miirten nach Zcrfio^,^ Sebastopols uud dcr russischcn Flotte die «rini >vl^ der verlassen uud ibrc Operationen gleichzeitig W jenen dcr Türkcu an den Donaiunüudnugcn fort>c^> würden. . Berichte aus Nustschuk den 20. Slptciiwei melden, daß das Hauptquartier Omcr Paschas voi eingetroffen ist und muthmaßlich einige Zeit da^cü verbleiben wird. O»:cr Pascha nahin sein Abst« quartier im Palais des Saio Pascha. Der gn'p Theil dcr Garnison uon Rnstschuk ist am 16- ^ tember nach Schnmla in Marsch gesetzt worden » geht uon dort nach Varna, um sich nach BedaN ^ znschiffcn. In Nnstschuk selbst bleibt nur eine g">' kleine Garnison, nicht stärker wie in Friedens" ^ Dasselbe wird anch von den anderen Douaufcstu"", / mit Ansnahmc jcncr iu dcr Dobrudscha g"" -^ Spätcr dürfte Omer Pascha sciu Hauptquartier > der »ach Schumla zurück'vcrlcgcn, Dic ^aumu^ der Walachei von türkischen Truppen wird bis -fang Oktober bewerkstelliget sein. (Die znerst ^'"A,,. Miitheiluug drr ,.L. Z. E." darüber vom 2'. ^" tcmbcr bestätigt sich vollkommen,) ,^,,< Nach Berichten aus S ch u m ! a uom 2"- ,^ ,g tembcr werden sich am 28, September iu "- ^ 10.000 Mauu türkischer Kerutruppcu einschiffen,^ au den Operationen in der Krim Theil zu '"^ „„ In der Nähe von Hirsowa ipcrden ^- <«'sM's türkischer Truppen von dcr Armee Omer P"!"/ konzentrirt. Oesterreich. Wicn, 28. September. Die „C. Z, C-" ^K folgende hochwichtige Mittheilung: „Das mue ^ bahu-Kouzcssionsgesetz, gütig für al!e Kronland^. . Ansuahme dcr Militärgrenze, wurde von ^. ^., stät dem Kaiser uuterm 1«. ^,M, MlNom . ^„< selbe umfaßt IX Paragraph?, Mr Anlage von^l^ balmen auf eigenen, Grunde zum eigenen M " .^, " d^lich der einfache Baukon.ens ersorderl.ch. 0 »vv Anlage von Eiscnbahncn, wclchc als öffentliches^ Transportmittel bcnützt werden, erhielt das ,nandelv-«nnistcrimn die Bewilligung zur Vornahme der Vor-nrbciten, dann Sc. Majestät der Kaiser dcu Kon,ens zum Nahnban selbst. Dem Gcsnchc um Vornahme ver Vorarbeiten müssen die Baupläne beigelegt wer> dcn. Die Konzession zur Anlage einer Bahn crft'lgt mir auf bestimmte Zeit von höchstens neunzig ^ahnn. Nach Ablauf der Dauer des Privilegiums geht die Eisenbahn ohne Entgcld an den Staat ubcr Dcm Unternehmer verbleibt nur das Eigmthumvrecht "n den zum Transportgcschäftc gehörige» Gcgcnstan-den und Fährnissen. Das Necht der Expropriation wird einer gemeinnützigen Eisenbahn nur bezüglich Wer Räume verliehen, die zur Ausführung »»umgänglich nothwendig sind. Durch dcu Bahnbau gc-störte ßommuuicationcu müsseu in entsprechender Wci,c wieder hergestellt werden. Ucbcrstcigt das Reinertrag-'H der Vahn 1 -! pCt., so kann die Staatsvcrwal-l"»g auf Herabseynng dcr Fabrtarifsprcisc einwirken. , ' Die fürstlich serbische Regierung bat neuerlich >« das aus Bulgarien durch ihr Gebiet zichcudc bonwieh eine 10tägige Quarantäne angeordnet. Diese ^Mcgel ist in sofcrnc wenig befremdend, als derlei ^"».Herren gegen dcn Viehtricb durch Serbien bc-^'ts wicdcrbolt' vorgekommen sind; sonderbar muß ls jedoch erscheinen, daß im gegenwärtigen Falle die "n einign Orten der Walachei herrschende Epizootic ">s Gnnw j^i^r Qnarantäncvcrfügung angeführt I"l' Thntsachc ist, daß in Bulgarien selbst der dcr-, ^ Gesundycit^nstaud des Groß. uud Klcinhorn- '^« ein vollkommen bcfricdigcndcr ist. s„, trieft, 27. September. Die „Trieft. Ztg." "'"«t folgende neueste Nachrichten aus der Levante: . Dcr l,entc frül, nacb cincr Fahrt von 111 Stnn> "' "ut »7 Passagieren cingctroffcue Loyddampfer ««oüchai« brachte nnö Briefe ^ ans A Iclandri a '°'u ^^, welche außer der am li!. erfolgten Rückkehr ^' H. des Vicekönigs Said Pascha wenig Bemer-" swertbes aus Egyptcn meldcn. — Er hielt seinen ^uzug zu ^f^.^ ^^ ^^^.^ ^ ^^,^„ Seiten mit «Mldenbezeignngen empfangen. Abcndö war dic ;«,. lMich belenchtei, S^^, ^^-^^ .^^ s,ch We-!ci> ^ '^'^ ^'^lwollcnd, uud man hoffte,, daß er dem )!"""'z dahin verlegen werde. - Wie man »cm mV^""',!'''^l'"^'lin<»" meldet, ist die auf ci-dem H^'f"^"dnissc beruhende Spaniuing zwischen und cs > ^ "^ bcu übrigcn Priuzcn gchobcn, monit Aus « """ "'^" dcnsclbcn dic beste Har-nach Constant"" wurden Truppen erwartet, welche Berichte und N" ""geschifft werden sollen. ^ Die sind aus Bombay"' "^ Ostindien und China gust datirt — N ' ^"lcutta l«,u. Canton !i. Au-Ueberlandspost dießm-s?!'^"' ^enigkcitcn ist die die» ein tt ed ,,-!' ?^," "^ "m. Alles hat in In-Times« s6 ? ^ 'us,chen, worüber die „Bombai nstc rege mä. "^'"" l">tt. - Am 17. hat der ^isenbab 3,' P"""giertrain s'ine Fahrt auf der herbe, """ ^"lcutta gemacht. Tausende strömten dcn ^' "^ dieses seltene Schauspiel mit anzusehen, l>c mit lebhafte» Frcndcnbe;e>gu»gen bcgrüßlcn. Dcr elektrische Telegraph zwischen Vombai und ^"lcutta ist beinahe vollendet, uud jcncr nach La-^°re schreitet rasch vorwärts; überhaupt werden in ^n Richtungen Anstalten für die materiellen und H^u Fortschritte des Bandes errichtet. — Dic dic ?^ ""6 China sind widersprechend. Während l>ttr,! "' den ^"^ ^'^"' Danton als unvcrmcidlich M Mn, melden Andere, dak die Kaiserlichen in dcr ^,^ icner, jedenfalls sehr bcdrängtcn Stadt, einen ^.^g ubcr die Rebellen davon getragen habcn. Ans ^Ngkong vom L. wird uns indeß brieflich mitge-"kilt, daß Letztere fortwährend im Vcsihc mcbrcrer Ansehnlicher Städte sind, und dic Kaiserliche» Alles aufbieten, nm Canton zu behaupten. — Dic franzö-lichc Fregatte „Jeanne d'Arc" und das englische Linienschiff „Wincester" haben Hongkong vcrlasscn, um nuf das vnssischc Gcschwndcr, welches sich zulcMwic-dcr in dcu chinesischen Gewässern blicken ließ ' ^aad zu machen. ^ "" DeutschUnld. Berlin, 28. Scptcmbcr Die Eutlassnng dcr Reserven beim Gardekorps hat bereits begonnen, »nd wird in den nächstfolgenden Tagen bis Endc Ecptcmbcr fortgesetzt. Dieselbe umfaßt alle ausgc-bicntcn Manuschafteu dcr Infanterie. Pon dcr Ka-""Heric und Artillerie kommt nnr ein geringer Theil z»r Entlassung (Aus E r f urt. 22. September, läßt sich dic «Leipzig« Ztg.", wie folgt, berichten: Gegen den sonstige» Gebranch sind in diesem Jahre die vorge. stern vom Uanöver bei Cöllcoa hicr wicder einmar' schirten, schön längcr im Ticnste befindlichen Militärs uicht entlassen worden, da ein inzwischen eingelaufenes ^eskript des Kriegsministerinms diese Entlassung vor-'"»fig nnd bis anf weiteren Befehl znm >. Oktober "' I. ausgesetzt läßt.) Dic „Nene Preuß. Zlg." schreibt: ,,Es sind l,ier in Berlin gcster» über St. P"«Ä"rg NaÄM^ ten vo>n russ. Oberbefehlshaber >n der ^u"',^m » Mentschikoff, vom '8. September ""gegangen ^c Schnelligkeit darf uicht verwundern, denn du .^0 Meilen von Sebastopol bis Petersburg '^ 'm Benutzung der Moskauer Eisenbahn durch ^"uen » 7 Tagen zurückgelegt und zwischen der ruh- Haup/ stadt und Berlin bcstcht sttzt eine telegrap ',,che V -bindnng. Fürst Mcntschikoff 'ncldct dic Au ch lftmg der Aliiirten und die Einbringung von ^""f" ' die ib» über Stärke und Stellung des Femdev a > -geklärt haben. Der russ. Oberbefehlshaber hatte st c Streitkräfte gesammelt uuo beabsichtigte vm ,^ud au, Flnssc Alnia (zwischen Scbastopol und Eupatoua) '" "3"?ba d eu, 2^. September. Ueber den Vrand im Gebäude des Ministeriums theilt die ''Mhr-.F. heute Folgcudes :»it: Obgleich man am weft! chw Flügel dim Brande Einhalt that, ,o branntt mä aUcin der Dachstnhl gänzlich ab, sondern d"s 3 Uhr Nachmittags brannt das Fcucr noch fort. Lcidcr hat sich bc.m Emsturzen der Decken ein großcs Unglück zngctrageu ^ro? "i"> faä.cr Ermahnungcn verließ ein Theil der Arbeiter die'gcfäbrdcte Lokalität nicht, so daß die cimturzcndc Dcckc vicr Unglücklichc, zum Theil Familienvater, erschlug nnd einen schwer verwundete. DonKM'ÜVsteuthiimer. Bukarest, 6. (!«.) September. Die „Bukarcstcr 3Vutsll!c ^>ta." berichtet: ^ ,.. Der kaiserlich ottomauischc Kommissar Der,vi,ch Pascha hat folgende Notc an den Verwaltung.'rath dcs Fürstenthnms gerichtet: Ich habe dic Ehrc, dcn Vmvaltungsrath ,u benachrichtigen, daß in Folge des Rückzugs d" Nu,-sen die Regierung Sr. Majestät des ^ulta s d rübern Zustaud in den, Fürstenthnm Walach M derherzustellcn beabsichtigt, uud daß Sc. Dmchla ch dcr Fürst Stirbcy die Wcisnug crhalttn h" ' dchm zurückzukchren und die Ncgicrnng "U"" '» c g"M,, Ich habe deßhalb an Se. Durchlaucht die AuMde-rnng ergchcn lasscn, nach Bnkarcst zu kommcn Die kaiscrl. ottomanischc Regicrnng, ihrcn ein, acaan'aenen Verbindlichkeiten getreu, hat im Emvcr> ?,e me?> mit der Regierung Sr. k, k "postoMm Majestät, dem Freunde und Verbündeten der hohen Pforte, die nöthigen Maßregeln ergriffen, nm m dcm Fürstenthume Walachei den gesetzmäßigen Zustand der Dinge wieder herzustellen, so wie er aus den P v-legien bervorgeht, welche in Bezug, auf ^ ^ " ' tung dieses Laudes von der Mguruug S - ka„nl. Majestät des Sultaus zugestände» ^", ' „^,,tl, Jude.» ich dcn provisorischeu ^"'''""H," von dicscn, guädigcn Entschlnß ''"'.'"''/K > "cn' «cbictcrs in Kcnntniß sctzc, ergreife ich "^ ", 'V , bcit, dcmsclbcn die Versicherung meiner ausge^eiu),,^.,, Hochachtung ,;u erneuern. ^ ,..,> Der lais. ottomanische Komnunar. Bnkarest 1. (!3.) September 18^^ , (gcz,)Dcr>r.,ch. Omcr Pascha hat die Hauptstadt auf einige Tagc verlasse», uni dic in der Nähe der A""" " ' tonirenden Truppen zu inspi;iren. Die Abwe,enhe,t dürfte nicht vo» laugcr Taucr sei», ,,, ^, Ein Theil dcr tnrkischcn Armee, man M'cht von 3N.0N,» Mann, ist bcrcits nach der untcrn Donau abmarschiri nnd wirc> dicsc Arincc dic ganzc Linie von Slobosia bis Hirsowa ;n beiden Seiten des Flusses besetzen. Gcstcrn Früh wnrdc von dcu in Bukarest stehen» dcn k. k. östcrrcichischc» Truppen ciuc große Kirchen-parade abgehalten. Die Truppen waren anf dcm 6llde, links von der Chanss« die nach Baneassa Mhrt, aufgcjiellt. wo anch oas Kapellcuzelt aufge-»chlageu war. Nach beendigtem Gottesdienst dcfilirtcn lammtliche Truppen vor Sr. Erzctt. dcm die k. k. ^rnppen i» ^,^, Fürstcntbümcrn <>n ^I»^f komman« direnden Herrn F. M. L. Grafen Coronini. — Dic vyonc Haltung dicscs Armcckorps und das jugendlich M,che Ausscheu der Mannschaft ermangelte nicht, deu ^u»,.igsi>'u Eindrnck n»f das außcrorocntlich zahlrcich ver,ammeltc P>,blik»m dcr Hauptstadt zn machc». Das M'iüie ^stter begünstigte didses imposante militärische Telegraphische Depeschen. 'S t. P t c^ s b u r g, 24 Scptcmbcr. Ein Bc-^ncht ^dcs Fnrstcn u. Mc»tschikoff an dcn Kaiscr cnt-!.halt ,n'lgcndcs: Am 1l!, ^schien dcr Feind in Sicht vo» Eupatoria n»d landete zwischen Eupatoria uud dem Dorfe Kaptngai, unter dem Schutze der Schiffs-qe,chutze, ,o daß Mentschikoff es für nugeratben hielt, anzngn'ifen. Er konzeutrirte dabcr dic mit Ungednld eincr Bcgegnnng harrenden Truppen und nahm eine s vorthcilbafte Stellung ein. Dic Einwohncr l'abc» tbci!wci,c die Orte verlassen, wo dic Anglo-Franzo-scn landeten. ' Paris, 29, September. Der „Monitcur" bringt eine Depesche, datirt aus Oldford vom 18. >d., womit gemeldet wird, daß die gauze Armee sich am 19. nuf den Marsch begeben sollte. ' Haag, 28. September. Die Einfnhrzoller< mäßignng auf Korn uno andere Lebensmittcl wurde bis 31. Dczcmbcr d. I. verlängert. "Kiel, 28, September. Dcr „Austrrlitz" hat hier Anker geworfen. Gegen 9 Linienschiffe wurde» »och erwartet. " Dci»;ig, 29. September. Der „Basilisk« verließ die Flotte i» Nargen am 26. d. Napier re-kognoszirtc Sweaborg ain 23. Die Kriegsschiffe „Neptun," „St. Georg," „Monarch," «Prince Rc> gent," sind znr Rückkehr nach England dirigirt worden. Neueste Post Neuestes vom Kriegsschauplatz. Die königlich großbritannischc Gesandtschaft hat gestern im Verlaufe wcuiger Stunden nachstehende telcgrapbischc Berichte erhalten: I. Kon stau tiuopcl, 23. September. Ant 20. September 1 Uhr Nachmittags wurdc das ucr-schanztc russischc Lager uon öl!.UU0 Mann sammt zahlreicher Artillerie und Kavallerie auf dcn Höhen an der Alma vo» dcn Truppc» dcr Vcrbündctc» an-gcgnffcu. Um 3^ Uhr war dassclbc mit deni Ba° jounctc erobert. Der Verlust dcr verbündeten Hecrc belauft sich nuf ungefähr 28UU Mann an Tobten uud Verwuudetcu, sowohl Franzosen als Engländer. Dic russischc Armce wurdc gcnöthigt, dcn Rückzug anzutreten. II. Bnkarcst, 28, Scptcmbcr. Dcr türkische Oberbefehlshaber Omer Pascha thcilt mit, daß nach cincr ans Varna cingctroffencn Depesche ein aus dem Bosporus anslaufcudcs französisches Dampfschiff einem anderen von der Krim kommenden begegnete, das ihm berichtete, Sebastopol, von der Scc und von dcr Landscitc augcgriffcn, habc sich crgeben. !!! Einc dcr türkischen Botschaft zugegangene und vom „Lloyd" mitgetheilte Depesche meldet, daß sich Scbastopol mit seinem ganzcn Material, der gc-sammten Flotte, und die Besatzung den alliirtcn Trup> pen übergeben hat. Es wird noch hinzugefügt, daß man der Besatzung später dcn Abzng gestatten wollte, aber daß sie sich selbst die Kriegsgefangenschaft aus-gcbctcn hat. („Frcmdcublntt".) Taszsneuigkcitcn. — Ans Schnccberg wird uns geschrieben: Als nach dem frühzcitigcn Froste am 9., IN. nnd 11. Sept. d. I., welcher so viel Hcidcufrüchtc, größten» theils in ganz Kram, vernichtete, wiedcr ungewöhn» lichc Wärmc cintrat. ist in der Nacht vom 22. auf deu 23. Sept. solche Kälte ausgcbrochcn, daß es anfing zu schucicn. — So hat man im Laascrthalc am 23. Früh, nm und um auf den Bergen und Höhen — Schncc gcschcn, welchen die heftige Bora bis in dic Ebcnc trieb. In der S^necbergcr Waldung bei !il!M5k',< policu, sind an diesem Tage 32 Stück Vieh, theis Rinder, theils Schafe, erfroren; ebenso hatte man ein Menschenleben zu beklagen, ein Mau» aber wnrdc kaum vom Tode gerettet. Diese schnellen Abwechslungen uon dcr großen Wärmc zu so heftiger Kälte wirkten auch auf dic mcuschlichc Gesundheit nachtheilig, welche üble Folge» wir schon genügend auszuweisen haben. 0—ii. Theater. '^"^ Mathilde, Schauspiel in 4 Akten vou Vcncdil. Dinstag, dcu 3. Oktober: Richards Wanderleben, Lustspiel in ^ Men von Schneider. Mittwoch, dcn 4. Oktober^ V i!' j 1) n 8 nII > 1 i 5, Fcstspicl mit Tablccuil, dann Die Hochzeitsreise, Lustspiel in 2 Äktcn von Vcucdir. Donnerstag dcn «. Oktobcr: Chnnchan, die IlNwylrdin, Vaudeville in i! Akten. Samstag, dcn 0. Oktober" Rose und Naschen, Schauspiel in 4 Akten vo» Virch-Pfttsscr. (Zum crstcn M"j24 223 7,-224 dllto detto 1829 > 32 7,-132 7, detto detto 185^ »ä "/,.—93 "/,. Vanco-Qbligationen zu 2 7, 7^ 37 7,-3» Obligat, de« L. V. «»I. ». I. l^5Ü zu 5 7„ 92-95 Aank'Äktieu mit Bezug pr. Stück 1254—125Ü d.tto ohne Bezug 1040—1042 detto neuir Emission 1002—100^ Escomptebank-Aktien 94—9^ 7. Kaiser Ferdinands-Nordbahn 173 '/,—173 7. Wien-Raaber 88 7.-88'/. Vudweis-Linz-Gmunbner 255—257 Preßb. Tyrn. Eistnb. l. Emission 15—20 2. , mit Priorit. 30—35 Ocdenburg-Wien'Neustädter 62 —62'/. Dampfschiff-Aktien »60—562 detto 12. «mission 55U—531 dettu de« Lloyd 555—358 WilNcr°Da!»pfmühl0» Holland, Guld., Rthl. 97 Vf. 2 V>»at Augsburg, fiir U,li Gulden (iur. Guld. 1l? 3/8 Nso. Fmnffint a. M, (für lÄ, f>. s„dd, «er-) eins Währ. im 24 1/2 si. Fuji, Gnld.) l,6 l/2 3 Monat. Hainburg, für !-21 g Monat. Mailand, sür AW O.sterr. Lire, Gulden I «4 1/2 Äf. 2 Monat, Marseille, für 300 Franken, Gulden «3g 1/4 2 Monat, Pari« für 3UU Franken . . Guld. 136 1/2 2 M'iiat. . Nukar.st, für l Gulden . . . p^r» 2^!6 31 T. Sicht. K. K, vollw. Miinz-Ducaten . . . 22 p>. (icnt. Agio. Gold- »nd Silber-Kurs« vom 3U. September 1854. Brief. Geld. Ka>,, Münz-Dukaten Agio .... 221/2 221/4 detto Nl»id- detto „ .... 22 213/1 Napoleon« dVr „ y.,2 9 1« Souviainsd'or " ' ' 1«' 1554 Friedrich« d'or '^ ' ' ' ' y'z^ g22 Preußüche „ ^ ^^ ^„ Engl. Sovereign« „ - - - . - ... Nuß. I"'P«ri°!e ." ' ' ' ' " ^ ^'^ Dopple....... ' ' «. ,,H ,, ,,. . . '. 13 1/^ ?8vi > Z. 1560. 100 fl. in 8 Tagen kann verdienen ein routiniter Mann, der Platz-, kenntniß hat.—Näheres im Gasthaus zur goldenen Schnalle Nr. 11, von 11 Uhr Vormittags bis 3 Uhr Nachmittag. Brot- und Fleisch-Tariff für die Stadt Laibach für den Monat Oktober 1834. Gewicht Preis Gewicht ! P"i5 Gattung der Feilschaft ^Z Gebäckes Gattung der Feilschaft ^, Fleischgattung I^Rindsicisch ohiieZiiwage ron Mast- Brot. Ochsen ...'... !__—!« dlo vo„ Zugochsen, Stieren u. Kühen ! — — ^ Mundsemmel . ! ' ' ' ^ 2 2 I '^ ^"^Nl>t!Me intter 3 Pfund bat kei„c Z„qab» v°l» ,«, >. Qi -, ,1 ' ' ' — — ^« Hiiilerkorfe, Oderfühen, Nieren i,n!> den «ellttiiedfNln bei le^ i^rom. Wemmel, __ ^ __ ^ Ausschrottung sich ergebenden Aliftlüe,, von Knochen, Fell ü»° ^M,' !.' , ^ » Mark Gtatli de! ein,r Abr,ah,„e von Z bis 5 Pfu»» d»ü>g'N . all« '^lUNo-^ —' / — » Nnl>»ie F,,ilchlr l'ercckügct, >'i?rv«,>8l!«tl,, und lici ü di«8Pl""° ^, , iSeMMelteiü/ — !4 — 6 e>» h.'ll'es Pf!,n!>, !,nl loforl «,r!,alt„ihn,asii>', zi,,u>r,i<>e,'i do» ««^izen : 83l0t. ^ .,,>, ^k'„ > , ,, !, wir!, üilslrüceliHvlidolin, s,»> beilieserZi,w>iqefre,„!>ar!»" ,«U» »rvIN. ,^ — ö t,,e>,?, >il«: K>,Id-, Ichaf-, Bchwnn, Fleuch i,, dgl. ,u bedienen, 1 Semmelteig ^ — 24 — ü Wer !mmcr eine FcUlchaf» „ichl nach dem tarmäszi^en Preis, >s'i«>lcren oder andern Q„ali!»t, a'i dul» Nocken-Brot!' ^^1 — !5 23 °ie T^re vorgeschrieben ist, verk,>>,fl, Wirt, „ach den ^Nehl»»"" i^eN: U. ''^^ . Nescycn „nnachsichttich !>,alc,ft werden. In welrl^r Hinsicht a«» l ssnrNM?!^ ^ »ai kaufend? Pnl'liku,!, out,,fordert wir!>, fiii tic in licler !^' »!,s s,l^,^„^ !N^> <. . <. °""'' en:!,a,!e„e„ Fcilsckaflen a„t reine Weise me!,r, °>s !" m.^7v,?,"°^) ' ' ' "" l0 l 3 satzung answeise,, ,>, l'e,al>l,n; jede U.l,„h.,l,,nq ,.n° V'v°' ,«!,N2 «e„a„„t. !. - - . 10^0 erlauben sollte, sogleich dem Magiilrale »>,r g.letzlich.n «'^' ^ fung »nzuzeiqc,! Z. 582. (l) Nr. ,522«,, Koncurs « V e r la» t ba v un ss. Bei dem k. k. Gefallen ^ Olinamte in Tl'iesi kommt die Stelle des Magazins-Veiwalters, mit dem Gehalte jährlicher Eintausend Einhundert Gulden und dem Genusse eine« NaturalqualtielS, oder in dessen Ermanglung dcö systemmaßigei, Quarliergeldes, dann mit der Verbindlichkeit zur Leistung einer Kaution im Gchaltsbcttage zu besetzen. Die Bewerber um diese Dienstesstelle haben ihre Gesuche mit der Nachwcisung über ihr Alter, Stand undReligionsbekcnntniß, die zurückgelegten Studien, die bisherige Dienstleistung, ihre Kenntnisse im Gefälls-, Manipulation^, Kasse- und Rechmmgswesel! , insbesonders der mit gutem Erfolge abgelegt.« Prüfung aus dem neuen Zoll-Verfahren u»d der Warenkunde, oder der Befreiung von derselben, ferinrö über die Kenntniß der deutschen und italienische» Sprache i^en« der kcainischen oder einer andnn slauisch.n spräche ist für wüuschenswMh erklält), sowie über die Fähigkeit zur «eistung der Kaution im Gehalts-betrage, und endlich mit der Angabe zu versehen, ob und in welchem Grade sie mit einem Beamten im hierländigen Finanzgedicte verwandt oder verjchwagcn si»d.^ Die Gesuche sind im vo; geschriebenen Dienst' wege und längstens bis 24. Oktober l>j54 an das k. k. Gefallen-Obcramt n> priest zu leilen, Von der k. k, steir. illyr. küslenlandischen Finanz öandes^Direktion, Graz am l2. September 1^54. g7IzIs7"72V ^>r. 884l. Edikt. Von dem k. k. Bezilksgcrichte Laas wird in der ClewüonKsache des Jose, Pcpcsch von Selo. wioer Andreas iwiarzdizh uo» »Vtudeno, p^t«, 38 fl, c. «, c., mit Sczichung auf das dicß!all,gc Erik! vom 16, August v. I., Zahl 778!. weilcr be-kannt gcgel'cli, daß Übs ai'gehal» ten angesehen wird, raß es bei der auf den 2, November und 2. Dezember d. I. angeordneten zweiten und drillcn Tagsatzung unverändert zu ver-bleiben habe. Laas am >7. September 1854. Der k. k. Nczirksiichter: K o s ch i e r. ^^______,______------------------------------------------------------------- 3. ,542. (3) Nr. 209l. Edikt. Vor dem gefertigten k. k. Bezirlsgcrichle wird ! in der Exekut!o„ssache der Frauen Anlonia Gräfin Ursin! v. Nlag"! und Anna Freun v. Billichgratz, die exekutive öffentliche Versteigerung „der a m Lai ba ch - Flusse nächst KaIte » bru » n g e le-Ncn cn," dem HcrrnJohann Niezelnikgehörigen land.-täfiiche» Thurncr-Mahlmühle sammt Wohn- und Wirthschal'togel'äuden, Wald und Zugehor, im Schäz-zungswerthe von 18750 fl., und detz im städtischen Grundduche sub Ncktf, Nr. >07 vorkommenten halben Tirnauer Naldanlheils, im Tchätzungswerlhe von 660 si, wegen schuldiger 4000 fl. und l000si. c. t. c.> am >jU. Ottob.l, am ^30. Nove,nb>>r und m» ^' December d. I,, jeocsiual Vurmittag um >o Uhra^-' haltcn, wobei bemerkt irird, daß diese Rcalitätcn bc>" dritten FcilbictU!,g,st>igsatzi,ng al!e,>f>'l!s auck ", ^ dem Schätziingswlrthc an dcn Meistbietense» ^"' angegeben weiden , Der La,>dt,ifel° und Gn!!idbl,chZfx!,akt, °)V SchätzungKprotokoll und die Lizit^lionsbeding"'" erliegen hicrgerichts zu Jedermanns Einsicht bcrcl^ K. k. iLezirksgliicht Laidach II. Sektion ">" l2. ?lugust 1854. Dcr k. k. Nezilksrichter: Dr, v, Schrey. Z, 1540. (3) Accker-Verpachtung. Am 2. Oktober >85ä um Z Uhr Naä)' mittags, werben oie ocr Filialkirche St» Christel) eigenthümlich qehörigen, be»i' I^/i «,'!." Pacht gegeben, wozu Pachtlustige cMge-laden werben. Vorsehung der Filialkirche St- ^^'' stoph am 27. September i«?^^. Bei einer Plivat'Lehr^nstalt i^^^e sind zwei Lchrerstellen, eine für oic zwl> und eine für die dritte Klasse, jeoe w> ein.m jahrlichen Gehalte von 5o« fl., l^' tere auch mit freier Kost und WolMiM zu besetzen. /, i^ie Bewerber um diese Stellen n>e len sich bis Samstag den 5o. d. ^'^! Zeugnissen über o,e zurückgelegten 65 dien, im Zeitungs-Comptoir mcldet^^ !^. >32,. (2) Handlungs-Verpachtung- In Gurkfeld, einem sehr del^ ten Städtchen Unterkrcnns, ^"^., k. k. Poststr.,ße gelegen, ist eme ^ miscktwcircn-Handlung unter ^/ vorthellhaften Bedingiussen all,og>e ^ abzulösen. Das geräumige, sthr co ^ mod eingerichtete Lokale dieser H'"'. lung nebst Magazin wird auf w" rere Jahre in Pacht gegeben- <^ Wahrem Käufern erthcilt dar^. Auskunft auf frankltte Anfragen ^ Eigenthümer unter der Adre^e Q ) ^O5t6 1t!,^a!Nt! in Gink^^^^^ Z, sz39, (3) .,,. ilv Ein schwarzer Hlü)nerhuno, ^ zweiten Feld, stockhaang, von ' ,^ ster Dressur, hasenrem; es ga « ^ dafür und derselbe 'st N' habc" Andreas Pra ^ Kasschsieder in ^>U'- Enyeichmmgen auf das National-Anlehen. Vei der La nd e s h aup t k a sse in La id ach. Gulden Bereits nachgcwies. Einzeichnungen 1,463.630 Beim k. k. Stcueramte in Wallenberg, Gulden Bereits nachssewics. Einzcichnungen 15.470 Hr. Lorcnz Ossounig, Griindbcs. 20 „ Josef Hrulz, dto, 20 „ Johann Iavvrschck, dto. 20 ,, Jakob Korinschel, dto. 20 ,, Johann' Imjouz, dto, 20 ,, Martin Korosckizh, Kaplan 80 " Franz Uranzhi^h, Schullchrer 60 " Aiuon Umck, Kaplan >>0tt " Martin Ienocb, Lofalkaplan !00 " Matthäus Kristan, Pfarrer l20 " Ä"iti„ Barlizh, Grundbes. 20 " Iatob Eorto, dto. 20 " Matthäus Lipoglau, dto, 20 " Ikrni Kouazh, dto. 20 " Iatod Kovazh, dlo. 20 " """z Slüko, dto. 20 " ^«Nhäuö Kolter, dto, 20 " ""blcas Iancsch, dto. 20 " ^U"» Stefcn, dto. 20 " ^°1>'mi Kou,izh, dto, 20 " ^vsef Vosu, dto. 20 " ^'hami Gabrouschck, dto. ^ 20 " ^'"«" Iurizh, dto, 20 ",MaM)a'l!s Eirk, No, 2« " Icr,,i Qbrcsa, dto. ' 20 >, Aiuo«, Sorko, tlo 20 " I">cf Presto, bto.' 20 " Matthäus Nren, dto 20 ,' ^akub Ozcpek, dto 20 " ^oscf Gnzh»r, dto. 20 " Gregor Obrcsa, dto 20 „ Kas'ft>,r »^s.,, d^ 20 " M'Nl», Voft,, dlo. 20 " ^"k.l) Kou,,h, t>^ 2" " /'drcas Hudariu. dto. 2» '^'"°n Basch, dto. . 2^ " 2l>omas Blanko, dto. , 2" " ^ '"' Pr',sch,,irar, dto. 20 " ^","" «ukazl), dto. 2« " ^"00 Iuua,^ ^,0. ' 20 - " ^oslf Konzhnr, dto. 20 " ^Uscf Kar,in, dto. 20 " Johann Smrs, dlo. ' 20 " Martin Briggs, dto. 20 " Mathias Pcttrlin, dto. 20 " Bias N,,spo!nik, dto. 20 " Mathias Scuschok, dto, 20 " ^"'g'Zcrcr, dto. 20 " Mathias Vosu, dto. > 20 " «^Nz Lousche, dto. 20 " Andreas Sorre, dto, 20 " «Ndreas Sirk, dto. 20 " Geo,g Svarlck, t!o, 20 " Mart,» Pudlcsnif, dto, 20 " Ioscf Si,ft„ü, lto, 20 „ AndreaZ Schiocrt, dto. >>0 » AiUon Scdibert, dto. 20 „ A,!t°„ 0)?ol,ka, dlö. „ Maty,ä>,z Ozcpek, dto. ,„ „ Thomas Kl'sp.,r, dto ^" „ Sei'astia,, Ozrpck, d!u !?" „ Mathias Dou>>n,z, dto. 2a „ Matthäus Ilüjouz, dlo. ^« „ Johann Hlibl'uscht!', dto, 4t, „ Mathias Iurizh, dto. ^y „ Franz Pograjz, dto. 20 „ Fluria» Ilnizh, dto. 20 „ Gcurg Grudouschek, dto. 20 " Ignaz Schibeil, tto- 2l» „ Johann kregel, dto, 20 ,' Nalcntm Jaucsck, dlo. 20 ,, Malhi.is Pll.najz, dto. 20 >, Josef Giobonschek, dto. 40 », Anton Iuvanzhizh, dto. 20 , ', Lukas 51ovazl,izh, dto. 40 " Mathias Iurizh, dto. 40 " Barthl. Kova^h, dto, 20 " Martin Nreyel, dto. 20 " Ioscf Basch, dto. 20 " Florinn Iessenlchek, dto. , . 20 (3- Laib. Zeit. Nr. 225 v. 2. Oktober 1854). Gulden Hr. Johann Klanzhizhar, Grundbes. 2« „ Martin Lousche, dto. 20 „ Johann Kutar, dto. 20 „ Johann Schclesnik, dto. 20 „ llo»e,iz Nelwar, dto. 20 „ Franz Dernouschek, dto. 20 „ Äarthl. Lipouschek, dto. 20 ,, Johann iüpouschek, dto. 20 „ Anton Ncnko, dto. 20 „ Iarod Hndar, dto. 20 „ Johann Nasch, dlo. 2« „ Ignaz Grol'olschck, dto. 20 „ Josef S!,pa,izhjzh, dlo. 20 „ Paul Drodcsch, dto. 20 „ A„Ion Odresa, dto. 20 „ Ignaz Grabner, dto 20 „ Mai tin Pobnaischek, dto. . 2« „ Ioscf BcM, dto. 20 „ Mathias Icssich, dto. 20 „ Kaepar D»lar, dlo. 20 ,, Mathias Sorre, dto. 20 „ Valentin Mlinar, dlo. 20 „ Matthaus Kuß, dto. 20 ,, Andreas Konttnik, dto. 20 „ Aütr» Oz^pck, dto. 40 „ Mathias Rcschun, dto. 20 ,, Anton Konzhar, dto. 20 „ Iatod Vettazhnik, dto. ^<> „ Anton Sorre, dto, 46 „ Iakod Kuv,',zh, dlo. 20 „ «alintin Schrlesink, dto. 20 ,, Ioscf Schuster, dto, 20 ,, ,g„az ^aüschct', dto. 20 ,, Kaspar Wollin, dto. 20 „ Johann Vosn, dto. 20 „ Mathias Vusu, dto. ^" „ Johann 3)crwar, dto. 20 „ Ioha,'N Korinschsk, dto. ' 20 „ Paul Vasch dlo. 20 „ Matthäus Kouzhnn, dto. 20 „ Marlin Grum, dto. 20 ,, Johann Verrer, dlo. 20 „ Franz Grosckel, dto. 20 „ Ignaz Schuster, dto. 20 „ Lambctt Grodolschck, dto, ^" „ Ioscf Bisch, dto. " Fr. Maria Groschcl, dto, 2U Hr, Johann Knß, dto. 20 „ Anton Louschc, dlo. 2U „ Icini ^osu, dlo, 20 „ ^orcnz Klanzhizhar, dto. 2« „ Franz Vodischct, dlo. 20 „ Ic'ko» Ostraschnik, dlo. 20 ,, Aalintin Senzhar, dto. 20 ,, Matthäus Ozcpek, dto. 20 „ Johann Widmar, dto. 2» ,, Kaspar Panze, dlo. 20 ,, Vlilmlin Panze, dto. 20 „ Michael Bczhek, dto, 2" ,, Egirius Ozrpck, dto, 20 „ Kaspar Ozepck, tto, 2« „ Malhias Vosel, dto. 2« „ Gcmg Enuekar, Pfarivikär >l>l> „ Iatoo Dooruz, Grundbes. 20 „ Antun Jura», dlo. 20 ,, Franz Pczhar, dto. 20 Fr, Maria Kcrschlikar, dto. 20 Hr, Josef Schober, dto. 20 „ Ainzcnz Klin, dto. 20 „ Marlii, Boistnar, dto. 20 „ Andreas Gnlz, dto. 20 „ Joses Gnlz, dto. 20 „ Mathias Merva, dto. 20 „ Sebastian Iürjouz, dto. 20 „ Iohan» Kü„, dto. 20 „ Mathias Beidc, dto. 20 „ Georg Kolde, dto. ' 20 ,, Johann Supan, dto. 20 „ Martin Rannikar, dto. 20 „ Ioscf .«rill, dto. ' 2» ,, Aüdrcas Läufer, dto. 20 " 2cr,,i Lajl'uz, dlo. 20 „ iluk^tz Ksiftan, dto. 80 „ Narthl. Iudosch, dto. 20 „ Mich.,li Dobrauz, dto. 2« " Icoifj Urb.,,,!^, dto. 4" „ Thomas c.«rr^I,es, dto 20 „ Josef Posch.nschck, dto 20 „ Johann Konrad, dto ' 20 „ Michel Tmupck, dto' 20 „ Pctcr Obrcsa, dto. ' 2« » Georg Pirz, dto, 20 >/ Johann Grobolschck, dlo 20 „ «alculin Nrcgar, dto. ' 2« <, Iohaun RcboU, dto. 2tt „ Johann Zcrrcr, dto. 20 „ Martin liouschc, dto. 20 „ Anton Lousche, dlo. 20 „ Josef Sellan, dto. 20 ,» Johann Oblcsa, dlo. ' ^>l» Gulden Hr. Lukas Lousche, Grundbef. 20 „ Anton Kouzh, dto. 20 ,, Blas Vertazhnik, dto. 2a „ Johann Kimouz, dto. 4g „ Georg Laurinz, dto. 20 Fl. Ursula Vertazhnik, dto. 20 Hr. Johann Ustar, dlo. 20 !„ Iakoo Gollob, dto. 20 „ Gcorss Laurinz, dto. 20 „ Matthaus Hridar, dto. 20 „ Martin Skrabeina, dto. 20 „ Ioscf Kollenz, dto. 40 „ Ignaz Ozcpek, dto. 5l» „ Georg Piaschnikar, dto. 20 „ Josef Resorschek, dto. 20 „ Josef Rkjoischek, dto. 20 „ Lukas Mozhiu,iikar, dlo. 20 „ Franz Tomschizk, tto. 20 „ Anton Praschnikar, dto. 20 „ Johann Swelcschar, dto. 20 „ Andreas Lebenizhnik, dto. 20 „ Tdoinas Widargar, dto. 20 ,, Thomas Hribar, dto. 20 „ Anton Lauter, dlo, 20 „ Ios,f Klinz, dlo. 20 „ Johann Polanz, dto. 20 „ Ioscf Iuvan, dto. 20 „ Mathias Iuvan, dto. 20 „ Franz Pczhar, dto. 20 „ iUalcnlin i^ezarschet, dto. 20 „ Anto,, Pczhar, dto. 20 „ Johann Arschischiiik, dto. 20 „ Andreas Laufer, dto. 20 „ Franz Brcgar, dto. 20 ,, Martin Dmacl'j.i, dto, 40 „ Lozcnz Nistan, dto. 70 „ Iakod Iuvan, dlo. 40 „ Blas Biagüio, dto. 20 „ Anton iL,sta>,, dlo. 20 ,, Lorenz Supanzhizh, dto. 20 „ Michael Urbaüia, dlo 70 „ Jakob Supanzhizh, dto. ^0 ,, Barlh!. Malli, dlo. 20 „ Iohaim Hribnr, dto. 20 „ Franz Stermlan, tto. 20 „ Michael Iuvan. dto. 20 , Anton Iuvanzhizh, dto, 40 „ Valentin Uzhttar, tto. 20 „ Nmlin Ußcir, dto, 40 „ Mallhaus iUidiz, dlo. 20 „ Barthl, Groschrl, dlo. 20 „ Malhias Ribizh, dto. 20 „ Georg Zeßar, dto. 40 „ Malhias Grodolschek, dlo. 20 ,. Malhias Povirk, dto. 20 !„ Anion Kovizh, dto. 20 „ Georg Machkota, dto. 20 ,, Johann Füm, dto. 2V ,,,Anton Ustar, dlo. 20 „ Johann Stcrmel, dlo. 20 ., Iakoo Icnto, dto. 20 ,, Maühauö Ustar, dto. 20 „ Malhias Kosmazh, dto. 20 ,, Johann Briuouz, tto. . 20 „ Josef Korent, dlo, 20 „ Iakod Nrodcr, dlo. 20 „ Johann Malli,,, dlo. ' 20 „ Jakob Tczh, dto. 20 „ AnlLN Kraschouz, dto. 20 ,, Alois Naunichir, dto. 20 ., A,tton Kraschoiz, dlo. 20 ,, Anlun Widcrgar, dto. 20 „ Anton Bregar, dto. 40 „ Anton Brcgar, dlo. 20 „ Anton Mallin, dlo. 2« „ Thomas Zcrrcr, dlo. 20 „ Josef BvU,, dto, 20 ,, Bernhard Supanzhizl), dlo. 20 „ Anton Merzhun, dto. 20 „ Johann Orcchlk, dlo, 20 „ Gcuig Zapudcr, dlo. 20 „ Michae! Zapud r, dlo. 20 ,, Johann (5ostizh, dlo. - 2V ,, i'orcnz Zerrcr, dto. 20 ,, Iohan» Raunichar, dto. 20 „ ?!n!on Kovazhizh, dto. 20 „ Ioscf Kovazhizh, dlo. 20 ,, Anton Iudc,ch, dto. 20 „ Johann Uldania, dto. 20 „ Matthäus Nolter, dto. 20 „ Valeütin Tezh, dto. 40 ,, Matthäus Mcrzhun, dto. 20 ,, Kaspar Merzhun, dto. 50 „ Michael Trauner, dto. 20 ____ Su,«ma 22,240 Beim k.k. Steueramte in St. Martin. Gulden Bereits nachgcwics. Einzeichnu"«" «'" Hr. Johann Obolnor, Grundbes. Gulden Hr. Franz Schusterschizh, Grundbes. 20 „ Ignaz Nosina, dto. 20 Fr. Ursula Stappai, dto. 20 Hr. Jakob Torn, dto. 20 „ Mathias Skubiz, dto. 20 „ Josef Hauptmann, dto. 20 „ Ignaz Hauptman, dto. 20 „ Marti» Urbais, dto. 20 „ Franz Moschina, dto. 20 „ Andreas Urbais, dto. 20 „ Franz Schittnik, dto. 20 „ Mathias Mlakar, dto. 20 „ Josef Steppar, dto. 20 „ Josef Schelesnit, dto. 20 „ Anton Mandel, dto. 20 „ Johann Urdais, dto. 20 „ Matthäus Malos, dto. 20 „ Johann Nndl, dtu. 20 ,, Anton Matos, dto. 20 „ Johann Moschina, dto. 20 ,, Andreas Grom, dto, 20 „ Josef Gronnn, dto, 20 „ Josef Urbais, dto. 20 „ Matthaus Suppanzhizh, dto. 20 „ Mathias Hosinik, dto. 20 „ Franz Flissck. dto. 20 „ Johann Sepez, dto. 20 Fr. Maria Prcloger, dto. 20 Hr. Jakob Punsche, dto. 20 „ Mathias Ballast, dto. 20 „ Bernhard Ilig, dto. 20 „ Josef Potisek, dto, 20 „ Anton Piuz, dto. 20 „ Mathias Zhcrne, dto. 20 „ Ignaz Matos, dto. 20 Fr. Maria Naschizh, dto. 20 Hr, Anton Paik, dto, 20 „ Franz Dulschek, dto. 20 „ Franz Omachcn, dto. 20 „ Josef Omachen, dto. 20 „ Joses Echusterschizh, dto. 20 „ Iohan» Perme, dto. 20 „ Jakob Iennach, dto. 20 „ Maihias Perslovcz, dto. ^ '20 „ Bernhard Kuchel, dto. 20 „ Josef Küche!, dto. 20 „ Iakod Berzhun, dto. 20 „ Malhias Amdiosch, dto. 20 „ Josef Supp,n,zhizl,, dto. 20 „ Georg Mandel, dto, 20 „ Il'sef E'jauz. dto. 20 ,. Ignaz Gradischck, dto. 20 „ Josef Nosina, dto. 20 „ Mathias Köppa, dto. 20 „ Marlin Prelogar, dto. 20 „ Martin Grum, dto. 20 Fr. Anna Grasnik, dto. 20 Hr. Andreas Schelesnik, dto. 20 Fr. Maria .Nosina, dto. 20 Hr. Josef Echelesnik, dto. 20 „ Anton Nosi»a, dto. 20 Fr. Aloisia Widmar, dto. 20 Hp, Martin Skubiz, dto. 20 „ Martin Kastelliz, dto. 20 „ Joses Iosina, dto. 20 „ Josef Skudiz, dto. ' ^0 ,, Anton Icricha, dto. 20 „ Ioha„n Miilauzhizh, dto. 20 „ Geoig Perme, dto. 20 „ Josef Pograiz, dto. 20 „ Johann Ulzhar, dto. 20 „ Marti» Tomz, dlo, 20 „ Mathias Strach, dto. 20 „>Johann Tomz, dto, . ,20 „ Auto,! Bcncgalia, dto. 20 „ Johann Kastelliz. dto. 40 „ Johann Ulzhar, dto. 20 „ Il.'h>inn Tomaschizh, dto. 20 „ Anton Hauptman», dto, 20 Fr. AssücZ Icnnoch, dto. 40 Hr, Marti» Gemouschek, dto. 20 „ Mathias Bcrzhun, dto. 20 „ Martln Potisck, dto. 20 „ Mathias Germouschek, dto. 20 „ Irsef Kremschar, dto. 2V „ Michael Pomeuschek, dto. 20 „ Johann Sämann, dto. 20 ,, Franz Sämann, dto, ' 20 „ Anton Ze.danz, dto. , 20 „ Johann KasteUiz, dto. 20 „ Josef Miklizh, dlo, 20 „ Johann Scheme, dto. 20 „ Franz Rome, dto. 20 ^ Franz Paulm, dto. 20 Gulden Hr. Johann Schulmann, Grundbes. 20 „ Josef Drager, dto. 20 „ Bernhard Pilpach, dto. 20 „ Georg Tomaschki», dto. 20 „ Iohan» Sirk, dto. 20 „ Josef Tomaschizh. dto. 20 „ Martin Boschizh, dto. 20 „ Ilhann Boschizh, dto, 20 Fr. Agnes Urbcis, dto. 20 Hr, Anton Potisek, dto, 20 „ Andreas Potisek, dto. 20 „ Johann Perme, dto. 20 „ Franz Flissek, dto. 20 „ Johann Potisek, dto. 20 „ Mathias Zhoppar, dto. 20 ,, Martin Perme, dto. 20 „ Martin Polisek, dto, 20 „ Mathias Lousche, dto, 20 ,, Andreas Poglaien, dto. 20 „ Martin Potisek, dto. 20 „ Johann Smrekar, dto. 20 ,, Johann Zhoppar, dto. 20 „ Josef Gorsche, dto. 20 /, Josef Poglaien, dto. 20 „ Malhias Tonische, dto. 20' „ Matthäus Flissck, dto. 20 „ Johann Hauptmann, dto, 20 ,, Martin Gollob, dto. 20 „ Mathias Doblanz, dto, 20 „ Franz Nosina, dto, 20 „ Anton Boschizb, tto. 20 „ Geor^ Fasek, dto. '20 „ Josef Gollod, dto, 20 „ Johann Zhoppar, dto. 20 „ Ioyan» Polisef, dlo. 20 „ Josef Mazhek, dto. 20 ,, Anton Blei, dto. 20 ,, Anton Primoschizh, dto, 20 „ Franz Tilschcr, dto. , 20 „ Ani°n Sadai, dto. 20 „ Johann Grobouschek, dto, 20 „ Michael Mandel, dto. 20 „ Anton Sadai, dto. 20 Fr, Anna Scheks, dto. 20 Hr. Anton Sagorz, dto, 20 „ Franz Kublcr, tto. ,50 Fr. Gertraud Nobler, dto, 20 Hr, Anton Stappar, dto.' 20 „ Joses Nriz, dlo. 20 Fr, Gcrtraud Hobler, dto, 20 Hr. Josef Tum.ischizl), dto. 20 ,, Michael Praprotnik, dto. 20 „ Aiuis Koblcr, dlo, ,50 „ Martin Scdega, dto. 50 Fr. Margarethe Bratu», dto. 20 Hr, Michael Mackizh, dto. 20 „ Anton Toinastl'izl), dto. 20 „ Iohan» Supaozhizh, dto. 20 „ Iuhan» Zhcrne, dto. ' 20 ,'. Iakod Pinter, dto. 20 „ Mathias Primoschizh, dto. 20 „ Andreas Dami.'N, dto, 20 „ Matthäus iUcttazhnik, dto, 20 ,, M,chael Strnß, dto, 20 ,, Antu» Petruchcir, dto, 20 Fr. Maria Dernouschek, dto. 20 Hr, Anton Pirz, dto, 20 „ Josef Simonzhizl), dto. 20 „ Martin Simonzhizh, dto. . 20 „ Michael Simonzhizh, dto. 20 „ Jakob Kouiuschck, dto. 20 „ Anton Lauscher', dlo. 20 „ Josef Mlaker, dtu. 20 „ Anton Hauptmann, dto, 20 Fr, Maria Kopriunikar, dto. ' 20 Hr. Anton Pettachar, tto. ' 20 ,, Anton liulanzhizh, dto. 20 ,, Franz Prpeun.ik, bto. 20 „ Josef Mären, dto. 20 Fr, Franziska Erschischnik, dto. 20 Hr. Franz Iimz, dto. 2« „ Franz Nmko, dto. 20 „ Josef Icnko, dto. 20 „ Anton Stappir, dto. 20 „ Anton Iuch, dto. 2« „ Franz Kovazhizh, dto. 20 „ Gregor Kolbizh, dto. 20 „ Franz Koblcr, dto. 20 ,Vr. Anna Schcga. dto. 20 Hr, Andreas Zclestina, dto. ^ 20 „ Johann Planinschek, dto. 20 „ Martin liipp, dto. 20 „ Josef Ausetz, dto. 20 Fr. Maria ^aurizh, dto. 20 Gulden Hr. Josef Sämann, Grundbes. 20 „ Anton Poglaicn, dto, 20 „ Auto» Simonzhizh, dto. 20 „ Martin Nenko, dto. 20 „ Johann Zhus, dto. 20 „ Mathias Sämann, dto. 20 „ Johann Poglaien, dto. 20 „ Jakob Zcschek, dto. 20 „ Franz Kastelz, dto. 20 „ Josef Urbais, dto. 20 „ Mathias Pctrizh, dto. 20 „ Andreas Schek?, dto. 60 „ Anton Planinschek, dto. . 20 „ Andreas Sladizh, dto. 20 „ Anton Tomaschizh, dto. 20 „ ?lnto» Kooazl', dto. 20 „ Josef Maidisch, dto. 20 „ Josef Dnschck, dlo. 20 ,, Johann Iürza, dto. 20 „ Anton Köppa, dto. 20 ,, Anton Kremschar, dto. 20 ,, Johann Smuk, dto. 20 „ Ioha,in Tonische, dto. 20 ,, Anton Tomz, dto. 20 „ Josef Hauptmann, dto. ' 29 „ Josef Hanptmami, dto, 20 „ Josef Louse!),-, dto. 20 „ Josef Pr^cl, dto. 20 ,, Johann Okrog,, dto 20 ,, Johann Manbll, dto. 20 „ Josef Laurich, dto, 20 „ Ma,til> Blitz, cto, 20 „ Anto» Prcacl, tto, 20 ,< Anton Vlitazhms, dto. 20 „ Anton Bü'z, cto, 40 ., Josef Madrath, dto. og „ Valentin Jäger, dto, ^0 ,, Mnrtin Samiil, dto, 20 „ Johann Machkonz, dto. 20 ,, Martin Stefanzhizh, dto. 20 ,, Josef Kancusch, dto. 20 ,, Anton Toniaschizh, dto. 20 ,, Georg Ponmlschek, dto. 20 ,, Iohan» Stak, dto. '' 20 ,, Anton Bcid.nB, dto. 20 „ Franz Slermlan, dto. 20 „ Jakob Hanptmann, dlo 20 „ Johann Tilnonzhizh, dlo, 29 „ Josef Stak, dt». 20 ,, F«nz Houptmann, dto. 20 „ Franz Iuch, dto. , 20 „ Axton Küta!, dto. . 20 ,, Johann Pleschiounitz, dto. 40 „ Anton Planiüschek, dto. 20 ,, Martin z^ioiz, dlo, 20 „ Mathias Flissrf, dto. 20 ,, Johann Pischel, dto. ^0 ,, Baithcl Tu,nschc, dto. 20 ,, Josef Stojm, dto, 2a ,, Anton L^l,ter, dto. 20 „ Josef Kokal, dto, 20 „ Mathias Nertazhnik, dto, 20 ,, Anton Suppanzhizh, dto. 2» ,, Josef Lampergcr, dto. 20 ,, Lukas Plnz, dlo. 20 „ Franz Tomaschizh, dto. 20 ,, Johann ?iosu!a, dto. 20 „ Johann Duschck, dto. ' 20 „ Martin Okrogar, dto. 20 ^, Anton Flissek, dlo. 20 „ Bernhard Si-k, dtu. 40 ,. Anton Planinschkk, dto. 20 Fr. Ursula Saue,, bto, 20 Hr, Johann FncI s, Tischler 20 „ Anto» Valentin, lledcrer 20 „ Anton Resch, Pfarivikär 200 „ Andreas Raitz, ttocalkaplan 20« ,, Kai! Hornung, Sattler 20 „ Iohan» Iuch, Grundbes, 20 „ Ioha»n Regina, dto. 40 „ Fra>,z Mersn, dto. 40 „ Franz Pregel, dto. 40 „ Johann Vosu, dto, 40 „ Johann Nauniker, dto. 20 „ Josef Iaklizh, dto. 50 „ Josef Simonzhizh, dto. 20 Fr. Gertraud Koller, dto. 40 „ Anna Graßnik, dto. 40^______. Summa 12.57 Hiczu die bei den übrigen k. k. Kassen geschehenen und bereits nachgewie- «« ^4<> sencn Einzcichniingen mit ''^__^-