Vereinigte Laib ach er Z eit M^g. Dienstag den »1. April. 1Ü20. Inland. ^ L .-. i b "^e- ziin^si in 'unserm Plattt hier angekündigte ^ühn.lichst bekannte 8 ij2 ^äh.ige Tonkünstler und ^udicvende Herr Sigmund Freiherr v. Prauu, aus ^yrnau in Ungavn gebürtig, dekorirt ml, der k. k. s^ßen goldenen Civil - Verdienst-Medaille, und Eh» ^lim'tg!ied bes ^. k. pr. Musikvercms iu Steyermavk, ^^ dieser Tagen hier angekommen/ lmd h»)t das "-Uanicr bciltt Herrn Kaufmann?lichholzcr belogen, wahrend seinem e:n wöchentlichen Aufenthalt all-^'l', ,yi^ dcestlben-beihab.nder Conccrtmeister Herr -^vh Benesch, Mittwoch am ,2. April 1N20 , in ^u> hiesigen standischen Redotttensa.il? unter gcfahli-6^' Mitwirkung der löbl. philharmonischen Gesellschaft ^/'^ große musikalische Akademie zu veranlassen die ^'''e habcn, welches dem kunstsinnigen Publicum zur ^lssenschaft mitgetheilt wird. ^''g''rommene Schisse in Tncst am 17. nnd ,3. )spril. Meh^re Barken theils mit theils ohnü Ladung. A u s l a n d, Italien Palermo, den i5. März. Das Budget für "6 laufend Iabr wurde hier öffentlich bekannt gelben. Diesem zufolge betrug die Einnahme auf ^' Insel Eizi'''cn i,6'7,552 Unzen , die ^«sgaben belaufen slch hingegen auf !,ü6s)/I5^. '"^ die Bevölkerung dieser fruchtbaren Insel ili ,,600,000 Einwohnern besieht, so trifft auf jeds Person eine Abgabe von etwas mehr als citier lln« ze oder beiläufig '3 Franken. Wenn gleich dies» Summe jene der vorigen Jahre übertrifft, so ist sie doch geringer als in den übrigen Provinzen Euro« pens, wo man ün Durchschnitt genommen 16 Franken fm jeden Kopf rechnet. Bei den Ausgaben 5esill-det sich eiu Zusatz der Grundsteuer von 10,000 Nii< zen, welche Fremde die in Sizilien Güter besinn, zahlen müßen. Diese Abgabe soll aber im^folFendctl Jahre aufgehoben werden. ^ Neapel, den i3. März. Am 8. d. wurde der Orden der barmherzigen Brüder (hier fgtelien ii'I-telli genannl) zur allgemeinen Freude und zumTrost sopicler arin^n krankenMenschen »vi'cdcrhcrgestellr. Der Pater Pellegrmi, Gencral^Prior dieses Ordens, kam Hieher, um r»on S. M. die^ Aufnahme desselben wieder zu ergehen. Hi^'r in Neapel geschah also die erste Wiedereinsetzung dieses Ordens, am Fcst des Ordcns'Scifters selbst, .wo 26 Religiösen und 2 3?o- , vizen feierlich eingekleidet wurden. Bei den tirch!!-ch,n Fei^rlichtcireu'^ieseö T^ges fanden sich S. M. der Konig, die grossen des Hofes und der Erzbi? fchof von Neapel selbst ein, und bezeugten dadurch Ihr Wohlwollen gegen ein Instäui, das zum Wohl der kranken Menschheit, und der armen Unterthanen bestimmt ist. — Ein gelehrter Reisender schreibt ron der gegenwartigen Lage der verschütteten Stadf Pompeij unterwandern Folgendes: Mir b^den unö auch in den Vorhof einer Kaserne, wo uns'die hol^-rncn Slclzfüsse eines Soldaten LezciZtw'.ndell l2H ber auf elnem Stein sitzend von den Nachgraber« angetroffen wui-de. Bei dem Besichtigen der beiden Theater bemerkte man noch die Szenen, daS Orchester und die Sitze sowie viele Stücke des mit M:« wor bedeckten Bodens. Oberhalb der Thüren der Häuser waren die Namen der Hausbesitzer in Stein eingegraben, »vorunter uns der Name: ^all^tiu / auffiel. Man zeigte uns auch den Tempel des Her« kuleS, in welchem noch einige Altäre, viele Wand-gemählde und ande,re Zierrathen vorhanden waren, ferner die Bader , die Douane und andere öffentliche Gebäude. Besonders siel uns ein sehr großer unterirdischer Weinkeller bei einem der Stadtthore «uf. Man beobachtete n: demselben die Wein-Wer und die irdenen Weingefchirre in jener Ordnung, wie sie vor "der Ude,'s «ttung dieser Stadr sich da befanden« Da diese Keller mit einem starken Gewölbe versehen ist, so hatten sich bei vem Ausbruche des Vesuvs viele Einwohner dahin geflüchtet, weshalb man auch viele todte Körper darin antraf. — Die Straßen war-en mit grosien Laoastücken gepflastert, welches vermuthen läßt, daß in frühern Zeiten auch schon gewaltige Ausbrüche diese Gegenden verwüstet haben. — Wahrend unserer Anwesen» heit wurde eben an der Abdeckung eines Hause? ge« arbeicel , in welchem man viele chy'urgische Instrumente fa >d< Ein königl. Kommissar nimmt jedes «ufgefundene Stück sogleich in Verwahrung, »nd ohne eine ausdrückliche spezielle Bewilligung des önigs darf nicht das geringste an Privaten abgegeben wer« den. (B. v. T ) Frankreich. Der Monlteur erklärt die Nachricht von angeblichen insurrectlonellen Bewegungen in Portugall, für eine Erdichtung Übelgesinnter; «ach den letzten Briefen herrsche in gedachtem Lande die vollkommen» He Ruhe. Der Conservateur meldet m seinem sieben und siebcnzigsten Hefte, dasi die Herausgabe dieses Journals sllspendlvt werden wird, falls der Gesetzentwurf hinsichtlich der Censur für die Journale itt der Be- putirtenkammer angenewmen werde» solle. Der 5ott< servateur verspricht in seinem letzten Hefte über die Gründe dieser Suspension Rechenschaft zu geben., Frau rcn Geneiis ist dem Vernehmen ^lff Willens eii, halb-periodisches Blatt unter dem Titel: l.'lnti'''>j,j(le (der Unerschrockene) heraus^ugebltl« Die «rsteNummer s«!l am 24. April erscheinen. Ein Pariser Bankier gab vor Kurzem ein gla,l» zendes Ffst„ Bei dem ungeheuren Gedränge der G^ ste konnte einer derselben, ein Engländer, den Schall seiner Frau uichi wieder finden, und fordert n>ul Ersatz ron dem Wirth ; den dieser sei für die Moralität seiner Gast« verantwortlich. (Ostr. Beob.) Paris, den n. März. Seit Louvels That war unsere Garnison m den Casernen gehalten, jetzl ist sie nur Huf den Barrieren beschränkt. Louoel zei^ sich sehr damit zufrieden , daß man ihm nicht mehl die Hände auf den Rücken bindet, und äußert Verlaß gen nach seinem Urtheile. Am 6. ist auf dem Platz Vendome ein Me"^ verhaftet worden. Die Quottdienne legt auf di^ Verhaftung einen Grad von Wichtigkeit (ohn.e jcdo6 sich näher darüber auszulassen.) Dieser Mann, s^ sie, habe indem Augenblicke, 'wo man ihn f^^" halten, sich zweier bei sich habenden Pistolen bl'd«e' nen wollen; allein man habe ihn nicht dazu kom>nc! lassen, sondern «hu in ^i»e Lohnkutschc geworfen/ und weggeführt. Mnnen I Tagen fanden neulich 22 Zweikamp^ meisten5 wegen politischer Meinungen, im G^i »stl Boulogne Scatt« (S. Z») Großbritannien. Man sagt, die Krönung des KönigS werbe ' August Statt finden. lEr ist den 12. August ^ ^en.) Der König befindet sich übrigens noch i«u" zu Brigchon, Aild N bei guter Gesundheit. ^Bisher ivuvde die Grafschaft Kilkenny "' ^ Provinz Leinster in Irland für eine der ruhiM' Halten. Leider haben die Bandmanner auch bo 125 "nb zwar an mehreren Orten Unfug «ngerichtet, ge-^unde-i, gemißhandelt, verwundet. — Seitdem °, Regiments bilden die Besatzung von Athlone. - <)er General hat ungefähr 400, handfeste Manner an-Zeivorbe^ , welche zur Verstärkung der Polizei in -den ^Mlhrerischen Gegenden dienen sollen / damit dem "Msug suf bürgerliche, nicht auf milirärische Weise? b"> möglich, abgeholfen werde. Es ist schon bei Cast-»ebar ein bedeutende5 und blutiges Gefecht Porgefal->en. Die Truppen erhielten Verstärkung, und warfen die Bandmänner, deren Anführer Conway durch "'" ^eib geschossen und gefangen wurde. Man Höft "bn ihm wichtige Aufschlüsse zu erhalten. Sir John "our^e von Marblehell will in einem andern Gefecht ^ Vandmänner getodtet und viel Gefangene gemacht haben. — In der Grafschaft RoScommon sind die "ssüen eröffnet, und habe von den gefangenen Band-^ä^ner bereits »6 vcrurcheilt, auch einige hängen lassen. — ^ d^ Grafschaft Galway ist es den Ob-^gkeite gelungen, die Bauern zu entwaffnen. (Ostr. Beob.) Die Procedur ^egcn Hunt hat am 56 März ^ Vork angefangen. Da die Zahl der Zeugen von kyden Seiten einige Hundert becrägt, wovon in der Uen Sitzung;,'ir ^hn abgehen werden konnten, so "Nte dieser wichllge Prozeß wenigstens «ine Woche "uern. Nun werden «lso di« Vorgänge zu Man- ^^er am »6. August 0. I. zum lksrachc entzogen; Gen. Eguia, ^der ^ Grenada den Befet) führte, hat sich «erb«n^en^ und zu Murcla, wo das Voi? tle Gebäude der In» quisition bis auf den Grunb niederriß, hat Ciscar, welcher unter den Tortes die Pr^vi z verwaltete, vorläufig die Zügel übcrno iünen. Der von Grenada abgezogene Eguia ist ganz verschwunden. Zu Pam« peluna hatte der Vicekönig Ez^eleta, auf di< Nach» richt von den Vorgängen zu Sarragossa, schon am 10. die Konstitution proclamlrt', sechs Stunden nache her brachte ihm ein Kurier den königl. Befehl da^u. Als Mina vor d>e,r S^tadt ^schien, öffnet« ihm der Vicekömg die Thore und lud ihn zum Essen. Zu Pampeluna wie in allen größern Städten wurde eine Menge von Liberalen, die in wen Kerkern schmacht teten , in Freiheit gefetzt. Unterm I. März beauftragte 'her König/ nach Alchöhrung und auf Nach der provisorischen Junta, der Iustizminister, dafür zu sorgen, das; in alk» Städten der Monarchie sogleich zur Wahl ber Alkaden und übrigen konsiltunoneNen Obrigkeiten ge« schritten werde. Durch ein anderes Delret von demselben Tage hob der König das Tvibaunal der Inquisition aus") Ha es unverträglich mit der Konstitution von 16,2, und daher such schon von den Cortes öurch ein Dekret vom 22. Febr. läiI unterdrückt worden sei. Alle wegen politischen oder religiösen Meinungen in den Gefängnissen der In« quisicion befindliche Personen soüen unverzüglich i» Freiheit gesetzt werden. Unterm 10. März fordert dcr König der provisorischen Junta ein Gutachten übe -die Ausführung der von den Cortes zu Gun--si.'ü der Prestfreiheit Agebenen Verordnungen ab, worauf noch an d mselben Tage diese Junta hie Preßfreiheit durch eine Proklamation sür hergestellt e^lärte, der Konig aber am 1^. befahl, daß in a?5 len Provinzen dies-und jenseit deKMeeres die i3i^. bestandenen Censur-Iunta's wiedrr zusammen netten, und aus den damaligen Mitgliedern bestehen sollten, bis die Cortes sie bestäitigt oder neu ernannt haben würden. Das königliche Dekret vom 9. März wegen Aufhebung der Inquisition lautet so-. „In Erw3-,gu,'g, daß daS InPlisitionszerichr sich mit 5etKvN' »26 stltnuon von l8^2 nicht vertrögt, und daß d^eTor-tcs deshalb es durch ein Dekret vo^n 22. Februar »3l3 aufgehoben — hab^ ich nach reiflich?? und langer Erörterung, unter Anhöruog der Junta und mit ihrer Zustimmung/ verordnet, daß dieses Tribunal und sonach der Rath der. hohen Inquisition abgeschafft werde, und daß, man auf der Stelle alle Personen, die sich wegen politischer oder religiöser Meinungen in den Gefängnissen befinden, in Freiheit setze; wobei den hochwürdigen Bischöfen diel Erkenntniß übe^ die letztern Fälle in ihren Dlöcesen überlassen bleibt, damit sie dieselben untersuchen und entscheiden, dabei sber sich genau nach besagtem Dekret der außerordenclichen Cortes richten." Die provisorische Junta erl eß wegen Herstellung der Preßfreiheit nachsehende Bekanntmachung : „Bürger, die Preßfreiheit ist wieder hergestellt; Dies ist eine der ersten Maaßregeln, welche Se. Majestät im Einverständnis; mit der Junta nothwendig erachtet hat zur Herstellung der konstitutionellen Ordnung. Die Junta tann, indem sie euch di« Wiederherstellung dieses Schildes der bürgerlichen Freiheit verkündigt, sich nichr cnthültcn, sich «n euch zu wenden, und euch bei eurer Ehre und eurem Nichme aufzufordern / emen euer würdigen Gebrauch davon zu machen. Dieses Recht diene zu Werbreit ng der Aufklärung und der Tugenden, nie ober sollet ihr es mißbrauchen, um Privathaß zu befriedigen. Wendet es in eurer Wei5l>elt dazu an, die Regierung und eures Gleichen -eure Einsichten und die Frucht eurer Arbeiten benutzen zu lassen, auf eine Art, die der, der Weisheit der Negierung schuldigen Achtung, und Dem, was die Gleichheit der Rechte der Menschen untereinander erfordert, entspricht. Auf solche Art werdet ihr, nachdem ihr der Welt' das erste Peisoiel der Handhabung der Ordnung und der Tugend in den politi/chen Reov-lntionen gegeben habt, ihnen auch d's Beispiel der Mäßigung gebl'n bei Ausü ung "nes Rechts, vo«^ dcm bis jetzt keine Nati'n mit Maße Gebranch zu machen gewußt hat. Den 10. März 1Ü20. I„ her Kamner der Junta." folgen die Unterschriften.) Man hat ferner ^Nachrichten aus Madrid bis zum 1/,. März. Die Hofzeitnng von diesen« Tags enthält verschiedene königl. Dekrete vom ,2. März> in Bezug auf die Rechtspflege. Durch dieselben >«"'-den die verschiedenen bisher bestandenen Rathskolle' gien von Castilien, von Indien, für die Orden/ ü'^ für dis Finanzen, welche beisammen gegen 3aa Mitglieder zahlten, als mit der Konstitution un^r-traglich aufgehoben, und dafür, nach Maßgabe des §. 25s). dieser Konstitution, ein allgemeiner Ol""'-gerichtshof, und die da;il gehörigen Unt,'rgericht^ provisorisch organisirt. Die Mitglieder der aufH^ .hobenen Kollegien behalten bis zu neuer Anstellung ihren Rang und Gehalt. Ein schon am 6. Mal'i unterzeichnetes Circulac des Finanzmininers gest^ tet die vöAig freie Ausfuhr aller Arten von öebenö-' mitteln, der Frucht, Weine und Brandweine. Obgleich die Ordnung in der Hauptstadt s"^ dem 9. März nicht gestört worden war, so fel)lt< es doch nicht an beunruhigenden Gerüchten, dieno^ durch das Ausbleiben aller Nachrichten aus dem ^^ den vermehrt werden. Besonders sprach man v<^ einer angeblich entdeckten Korrespondenz des P^' nüernnnisters Her^oq von Sc. Fernando, worin ^ bei den fremde 1 Mächten um Trupoenhülfe ii^"' die Insurgenten ««gehalten haben sollte. Bei Mina's Einzüge ipPampeluna waren nie) als 2o,s>>)o Menschen versammelt, welche ihre M"'^ tel auf seinen Weg warfen, und die Konstitution h^ leben ließen." In den Provinzen waren viele AbselMge" "^ folgt; die erste, welche der König unterzeichnet?/ !" die des Generals Elio zu Valencia gewesen sey'" welcher sich aber dem Vernehmen nach schon fru>) nach Italien eingeschifft hat. Es hieß, der Hn/s von Infantad»' wolle diesem Beispiele folgen, >" Hr. Lozano de Tovres habe sich insgeheim «a Portugal begeben. —, Unterdessen wurde der,^"^ so oft er sich öffentlich sehen liest, vom Volke"' Jubel begrüßt; auf allen Publikationen uno ""^. Stelle, wo die Nati'onzlsiaM ;vehte, las man Motte: "5 Wone: Einigkel« und Vergessenheit. Der König Halden P. Marin«, Kanonikus bei St. Isidor, einen wegen feiner Kenntnisse und seiner Mäßigung rühmlich bekannte»» Geistlichen, Verfasser einer Geschichte 5er alten Cortes/ zu seinem Beichtvater gewählt. Nach Berichten ans Barcellona h«tte man ^ort zur Absicht, das Inquisitionsgebäude ganz zu schleife,^ und dem dadurch entstandenen freien Platz öen Namen Quiroga beizulegen. Unter den aus öies««» Gefängniß befreiten Gefangenen befand sich lkHo mn s.'i^'ln, Covps daselbst em,gozogen>, nachdem belt Grr^al Crilz . Muigeo,,^ der ih,:i an t-er ^tze von. 3<^c> ^^M' dcn Eilitrirt verwehrr,, ^te, i,.. ^^ Flucht g^tricwn hatte. T>ic Gvschl^ A"k" ging«,,, Allc zir Ril'qo iibc^, w >a>n Erich- ^ '"'gee», auf der Flu.chl wn ron stuu-u ?ldjutante,i ^^«et wurde. (Qst., B.) ' ' Fremd l'N-Ä nz cigf. ^^8 eto,„ u,-l>,>e- 'l nd Ab^,e-g a ng eirev Den 6. Apnl'. "Zerr I^>ph R.olhe/ Kaufmann,, vsi, Ovatz,. eingel. Kap. Vorstadt Nr. i,. — Herr Sigmund Freiherr v. Praun, mit seinen Insiruktoven, Ton-kilnstler, und Studierende, ron Klagenfun, eingekedrr Stadt Nr., 23. von Venedig nach Wien.— Herr Ioh. Bap. Pontichi, Kaufmann, tilrkischer Unterth. ^ von Trieft nach Wien. — Herr Anbon Merk, Ha»^ delsmann, von Triest nach Wien. Den 7. Api^il. Herr Peter Rosada, Privat« mann, vott T«esi> eingek. Kap. Vorstadt Mr. 10. — Herr Martin Hochkofler, Handlungs-Cvln.von Tri«st, eingek. Gradischa Vorstadt Nr. 24. — H?rr Ioh». Tanzwehl, Handelsmann, von Venedig,, eingekehrt Gradischa Vorstadt Nr. 24. — H ^ V Wechs'el-'CoUrs in Wien « vom 6. April. i32c>. > Conventions-Münze von Hundert 2^I/)^s!.. I>«>-."^ , A,l«yz Ed^e.'. ^ün Klc i.nm.a.y/r„Ve'.'.le.ü.,e.r. ^,:>d. N>e^a.^teu^,.