zur Laibacher Zeitung. Ni-. 23. Samstag den 4. März 4848. Vermischte Verlautbarungen. Z. 359. (2) Nr. 6,5. Edict. Das k. k. Bezirksgericht Feistr.tz macin bekannt: Man habe die Vormundschaft über dcn minderiähri-gen Joseph Echllstclschilsch von Sagunc, wegcn erhobenem Mangel der gehonten eigenen Vermögens, gcbarung, auf li"l'cstilU'Nichte Haasberg wnd bekannt gemacht: Es sey in der Execuiionssachc des Herrn Hranz Scherko von Zi'knitz, in die erccnuve Fcilbietung der, den, Malhias ^1»'oschanz von Sellshcg gehörigen, dem Oure Thuüllack ülil) Rect. Nr. 4'9 dienstbaren ein u»d cinliall) Hubrcalüä's, wegen schlildiaeil 5^i2 si. 4 kr- l-. «. o. l,cwilligcl, und hiezu dir Tagsai^lmg auf dcil 3. April, 3. Mai und 3. Juni l. I., jedes-mal Vormittags von 9 dis l2 Ul)i in loco des Erc-cutcn mit dem Bcilatzc angeordnet, daß dirsc NeUi-tät nur bei der lctztcn Feildictung unter dem Schä-tzlin^swerthc den, .Besil'ielcndcn hiittaxgegeden wer-dci, wird. Da>^ Sch^ilingsprolocoll, der GruiU^ichöer-tracr lu»d die ^icil^l^nSbcdingnisse tonnen hierainis täglich eingesehen wcrc-ci,. Bczirrsgciichr Haa^'rrg am ,,. Februar l3^8. Z. 3^^. (2) Nr. 42,. Edict. Von dcm k- k. Bczirkt'gelichtc Ncustadll, als Nealinstanz, wird bekannt gemacht! Es scy in der Erccutionssachc der Maria Klopzhar in Urschnasclla, wca.cn schuldiger 6o ft. c. «. c., in die exelUiiv< Ver-außcruna, der, dem Andreas Klopzhar eigenthliin!,--chen, dem (i^ite Steiiü'rückcl 5>»l) Urb. ^ir. 10, ^lcct. Nr. 8 dienstbaren, gerichtlich auf 250 si be-Werihel^n Halbhlibc gewilliget, und es sey die 3>'or. «ahme auf den 3<1. März'd. I., dcn !'ur nm oder über dcn Schätzungswclth, ^ der driitcil aber allenfalls auch unter demselben "N dei> Mcistbiliendcn werde hintangegeben werden. . Vas Schä!)ungsprotocoll , der Grundbuchs ex-/act und die Liciialionsbedinsstüssc, denen zu Folge ^der iiicitationslustige vorläufig 25 fi. zu Handen der Licitalionscommission als Vadium zu erlegen hat, liegen hiergciichts zur Einsicht. K.K.B^irlsgericht Neustadt! am i. Febr. 18^8. Z. 35N. (2) 3ll. 350. Edict. Von dcm k. k. Bezilks-Eommissariate Nassen-fuß wird hiemit bekannt geinacht, daß die hohe Lan» dtöstclle mil dem Decree u Folge der erste Wochcnmarkc an, 2. März 0. I. abgehalten wird. Hiebe, >vi>V jedoch bemerkt, daß kcin Vieh zum 3bcn, wider Blas Nölh vonKoriiß, wegen dcn Ersteren lnis dem w. ä. Vergleiche . 23. Dcc. .8^"«, raliftc. ^9. Mäiz 18^5, schuldigen ^ntcirssenNückstaüdcs pr. 7^ fi, 5? rr, <-. ». c, mil,cist Bescheides <^<<iile auf den 27. M^i l- I., jedesmal Vormittags von !) bis 12 Uhr in loco"dc! Rca-lität mit t?cm Beisätze anqcoidner worden, baß diese Ncalilät, falls sie nicht bci der eisten o0er zweiten F.ilbiclUüg wenigstens um dcn Schätzungswcrlh a>, Mn,n gebracht ive>den wiid, bei der dritten Fcil-bietung auch unler dem Scha^ungsivcrihe hinlangc-geben werdc. Dessei: weiden die Kauflustigen mit dcm Be» meiken veist.nldiget, daß der Grundbuchscxtract, das SchätzU!igt'p!l>locoII und d^c ^!ilita!ionl'bedingniffc hicramio eingesehen, auch in Adschnsl erhoben werden tonnen. K. K. Beznksgelicht Krainburg am l2. Jänner ,8'i6. 124 Z. 337. (2) Anzeige und Empfehlung. Der crgebenst Gefertigte hat, als Glanzhut-Erzeuger, sich vor Kurzem hier in seiner Vaterstadt etablirt, und am i3. dieses Monats die Niederlage seiner Glanz-Hute im Gewölbe Nr. ,, dem Casinoge-bäude gegenüber, eröffnet. Indem er sich schmeichelt, daß seine neuerfund encEr-ze u g ungs Methode allen Anforderungen, die man an em derlei Fabricat stellen kann, alo: Eleganz, Leichtigkeit, Weichheit, Milde, Feinheit und Schmicgsamkclt, im höchsten Grade entspricht, glaubt er sich einer weilläufigen Selbstanpreisung um so eher enthalten zu konneu, als schon in den ersten Tagen nach der Etablissement-Eröffnung der zahlreiche Zuspruch seine Erwartungen übertraf, und seine Erzeugnisse sich schon auf den ersten Anblick selbst am allerbesten empfehlen. Nur dieß glaubt der Gefertigte hier noch beifügen zu müssen, d^ß seine Hüte auf eine ganz eigene, noch nicht dagewesene, vorthcilhafte 3lrt uno zwar auf Filz und ganzwas-serdlcht erzeugt werden, und daß er durch seine Geschäftsfreunde in Wien in den Stand gesetzt ist, seine verehrten ? l. Herren Abnehmer stets nach der neuesten und modernsten Fa«-on bedienen zu können Die Preise sind möglichst billig festgestellt, und die dci ihm erkauften Hüte werden auf Verlangen gratis ausgcbiegelt. GrößereBcstellungenwer« den auf das schnellste und billigste effec-tuirt. Zu fortwahrend geneigtem Zuspruchs sowohl in der Hauptstadt, als m der Provinz bat die Ehre sich hochachtungsvoll zu empfehlen Joseph Köhrer, (Hlanzl)ut'(5s!,cuger. Laiback am 2/». Februar ,ö/lU. Z. 352. (3) Ein Haus mit gemischter Warenhandlung ist zu verkaufen oder zu verpachten. Dieses liegt im Dorse Sagor, '/, Stunde von der Staatscisenbahn, eben so weit von der Blei- und Zinkhütte und dem Steinkohlenbaue entfeint, wodurch die ganze Gegend eine besondere Thätigkeit erhalten hat; dessen Lage ist ganz nahe an der Pfarrkirche, in der täglich zwei Messen abgehalten werden; uiele Gemeinden, mit einer Volkszahl von 5 — «^und 2F,M>i> -' zur Rückzahlung festgesetzt und sonnt jede dieser bedeutenden (Vummen im 3aufe des betreffenden Iadres zweimal zum Gewinn dargeboten, und selbst die kleinste ?urückzahlunq wird schon am !5 Mai >»^^ mit <3. Vt ft. ;z? Sorten anderer dergleichen Staats- ,V Privat-Anlehens^ose, z. B. k. k. ,83^er, Eichung am I. Februar; - k. k. ^er für den I. März; - grast. Keg levi ch'schc, 1. Mai; — Fürstl. P a u l '^rhazy'schc, 15, Juni :c. :c. Joh. Gu. Wutscher, Handclomann in Lalbach. — 126 — Z. 315. (4) Nachdem sich Se. Excellenz der Herr Cl)N^MN OlNs v. Wlüdstcm-Warttcmberg vorbehalten, die Anleihe von ^wei Millionen u. 7N/^UU st. Conv. Mün^e^ welche Dieselben bloß zur Tilgung der alten Passiven und bedeutenden Erweiterung des bisheri-aen Besitzstandes aufgenommen haben, auch früher zumckzubezahlen, als zu den im Vcrlosungsplane bestimmten Terminen; so gestatten (Ve. Excellenz die erste Verlosung bereits am ^. Ipril M vorzunehmen. Auch werden sich Se. Excellenz oas Recht der Tilgung dieser Anleihe durch Verlosungen in kürzeren Zeiträumen für die ganze Dauer derselben vorbehalten, und sollen die jedesmal früher vorzunehmenden Verlosungen wenigstens 6 Wochen früher durch die öffentlichen Blatter bekannt gemacht werden. Wien am 15. Februar 1^6-Simon V. S'ina. Arnstcm k Eskelco. M. A v. Rothschild u. Söhne. In Folge der vorstehenden Kundmachung haben wir die Ehre, im Einverständnisse mit oen Herren Contrabenten der grafiich Waldstein'schen Anleihe, hiennt zur öffentlichen Kenntniß zu bringen, daß die erste Verlosung dieser Anleihe unabänderlich am IA. April d. I. Statt finden wird, und daß die Gewinne dieser Verlosung sechs Monate darnach, d.i. am i5. October dieses Jahres bei dem Wiener Wechselhauje SnMM O. Sina und M. II. v. Nothschild k Söhne ir. Frankfurt am Main zu beheben sind, in der Zwischenzelt aber beliebig bei uns gegen Abzug von 4pEr. Sconto solche Gewinne behoben werden können. Wien am 15. Februar 1U48. U>. Kinner & Camp« In Laibach bei gefertigtem Handelsmanne sind sowohl obige gräst. Waldsteinsche, als auch die fürstl. Windischgriift'schen Lose, Ziehung am 1. Juni, fortwährend dllliqst zu haben. Auf Letztere hat das Haus Jinuer Pfandscheine ^ h' si. creirt, womit dcr Bcsil^cr in 2 Ziehungen voll auf alle Treffer spielt, und erst am 15. December nachträglich Itt fl. zu zahlen hat, wenn er die Original-Obligation übernehmen wlll. Auch diese Pfandscheine sind bei Unterzeichnetem vorräthlg. Z. 365. (2) — ,27 — Nachricht für die ^, 1". Herren Mitglieder des historischen Vereines für Krain. Dle erste General-Versammlung des historischen Vereines für Inneröstcrrcich haben Se. kaiscrl. Hoheit, der durchlauchtigste Herr Vereins-Präsident, Erzherzog Johann, auf den 4. April d. I. in Gratz anzuordnen geruhet, wovon die 1'. 'I". Herren Vereins-Mitglieder hiemit verständiget und dortselbst zu erscheinen höflichst eingeladen werden. Von der Direction des historischen Vereines für Krain. Laibach am I. März 1848. Vermischte Verlautbarungen. Z. 373. (.) Nr. 60^5. Edict. Von dem Bezirksgerichte Wippach wird allgemein kund gemacht: Es sey auf Ansuchen der Vog-lciobrigkcic Wippach, numino der Kirche ^t. Stt-Phani'in Wippach, in die executive Feilbietung der, dem Joseph Rupnik von Sl. Veil!) Haus-Nr. 40 gehörigen, und laut Schatzungsprotocollcs vom 6. October 18^7, Z. 5522, auf 340 fi. 55 kr. bewcr-theten Fährnisse, und der ebenda auf 42^6 ft, 3o kr. geschätzten Realitäten, als: a) des «uk Urb. Nr. 17, Rett. Z. ^4 dem Guce Premerstcin dienstbaren Ackers pod I.uzcl,/2m; l)) des dem Gme Noßenek 5ud ^rundbuchsfolio 158, Urb. Nr. 9 dienstbaren Hau-scs zul> (Zonsc. Nr. 39; ?) des dem Gute Neurossel «ud Bergr. Urb. Nr. 45 dienstbaren Weingartens O5lriverll und der ebendahin 5ud Urlv Nr. '^7 dienst« baren Wicse u» 5inetil>j cl) der der Gült Burg Wippach 5uk Uib. Fol. 5, Reel. Z. 3 dienstbaren Wiese N!axl»ix<2: o> des der Herrschaft Wippach »ud Bergs, 'lomo II, Nr. Wli unterthänigen Wcingar» lcns na Ijc'l-zlnnl,!,, Oedniß 52'^Ädraln und Weingartens O^rainill Urb. Fol. l3ü; ferner des Weingartens na p^ki Urb. Fol. 867 und der '^ Hübe sammt An.- und Zugehör «ub Urd. Fol. 76«.), Rect. Z. ^5, Hauö'Nr. ^8, wegen der Ercculionsführerin schulolgen 600 si. c 5. c. gewlUigct, und ls seyen zu deren Vornahme die Tagsatzungcn auf den 2«, Iä^ ner, dann dcn 2^. Felnu^r und »cn 27. März ,848, jedesmal Vormittag um 10 Uhr im Hause des Exe« culen mit dem Beisätze angeordnet, daß obige Feil-bietungsobjccte bti der letzten Tagsatzung auch unter dem Schätzungswerthe hintangcgeben werden. Die Grundbuchsemacle, das Schätzungsproto-coll und die Licilalionsbedingnisse, nach denen vor dem Anbote ein lo ".»y Vadium zu eilegen lst, können täglich hicramls elngesedcn werden Bezirksgericht Wippach den 26. November ,847. «<1 Nr. N6«. Anmerkung. Ueber Einverstandniß beider Parteien ist die auf den 24. Februar l. I. ausgeschriebene II. Feilbietung, als abgehallen zu betrachten, daher zur Hl. am 27. März l. I., geschritten wird. ^'27^. (,) Nr. H.54 aksgeiichtt Wippach wird allgc-"kln kund gemäht: Es sey auf Ansuchen der Vog- (Z Intell. Bl. Nr. 28 v. 4. März 1848.) tei Wippach, nuininc der Kirche St. Stepham von Wlppach, in die executive Fcilbictung der, dem Joseph Rupnik von St. Veith gehörigen, und I.ntt ^chätzungsprotocolles vom »3. September l847, Z. 44^6, auf 367 fi. bewerthetcn Fahrnisse, und der nachstehenden, als: des Ackers mic « Pl. p^d I^u-52um, dem <Äute Premerstcin 8l,K Urb. Fol. ^^,,7, Rcct. Z. 59 zinsbar; des Ackers mit Reben i^-l-pill N20"<, Vadium zu crlegcn haben wird, können täglich hieraints cin. gesehen werden. Bezirksgericht Wlppach den 30. October »84?. Nr. ll63. Anmerkung. Ueber EiiN'erständniß beider Par. leien ist die aus den 24. Februar l. I. ausgeschriebene ll. Feildiccung als abgehalten zu be-lrachlen, daher zur III. am 27. März l. I. geschritten wird. Z. 338- (2) NVel. Edict. Von dem k. k. Bezirksgerichte Flödnig wird bc^ kannt gemacht: Es sey über 'lnsuchen der Emauucl Hame'schcn Kinderrormundschaft von L.nbach, in die executive Fcilbictung der, dem Mathias Veihouz gehörigen , zu Skaiuzhna liegenden, dcr Herrschaft Flödnig 8ud Rect. Nr. 730 dienstbare!!, gerichtlich auf l)>7 st. 55 kr. geschätzten Kaufrcchiöhlü'c und der aus 43 si. 23 kr. geschätzten Fährnisse gewilliget. und seyen hiczu die Tagsatzungcn auf den 4. März, 4. Ap>il und 4. Mn d. I., jedesmal Vormittag um 2 128 9 Uhr im Orte der Realität mit dem Beisatze angeordnet worden, daß die Hmtangabe nur bei der drittel, Tagsayung lliner dem Schätzungswerthe geschehen wird. Die Schätzung, der Grundbuchsertract urid die Licitalionsdcdmgmffc können täglich yieranus eingesehen werden. K. K. Bezirksgericht Flödnia am 25. Jänner 1658. Z. 325. (5) 3lr. 306- Edict. Vom Bezirksgerichte des Herzoglhums Gott» schec wird hirnm allgemein bekannt gcinachl: Es sey üder Ansllchen des Michel ^ackncm ho» Hern oder glcichcn Anbote aber um leden Preis würde hiniangegcbcn werden. Grundbuchsexcract, Schätzungsprotocoll und die Feilbictlmgsbcdingnlfse können hiergerichts eingesehen werden. Bezirksgericht Goltschcc am 4- Februar l646. Z. 367. (1) Im Kaffehhause des Casino's sind die Zeltungen: „Humorist," «Lelp-zlger lllustnrte" u. „Gratzer Zettung," vom 1. Jänner Itt^tt an, zu vergeben. Ferner tst in demselben Kaffeehause echter Madeira- und Malvasia-Weln fiaschenwelse zu haben. Z. 366, (l) Wohnung zu vermiethen. Im Fürstenhof, im ersten Stocke rückwärts, ist für künftigen St. Georgi 16^6 eine Wohnung, bestehend aus sieben Zimmern, zwei Kammern, einer Küche lmt Sparhero, einem großen Keller, zwei kleinen Kellern, einer großen Holzlege, einem kleinen Garten, Slallung aussieben Pferde, Wagen - und Heubchältmß zu vermiethen. Sollte sich keine Partei für die ganze Wohnung finden, wird solche auch thellweise vernueihet. Weiters ist eine besondere Stallung auf vier Pferde zu vermiethen. Das Nähere ist bei der fürstlichen Caffa-Dilection im Hause Nr. i7i, am neuen Markte, im 2. Stocke zu erfahren. Laibach den 2. März 1646. Z. 355. (3) ' Anzeige. Ein Magazin und Weinkeller in der Oberschischka ist entweder sogleich oder zu Georgi zu vermiethen. Nähere Auskunft erthellt Fe r d. M atsche ck, Vergolderam Hauptplaye in Lcubach. Laib ach ist so eben erschienen: Malerische Ansichten aus K r a i N. Nach dcr Natur gezeichnet von Ludwig Schuller, lithographirt und herausgegeben v on Joseph Wagner. 10.es uild (Ichtcs) Heft. 1 fi. C. M. Mlt Ansichten von Gurkfeld, Wordl, Neudegg. Die p. 'i'. Herren Pranumeranten belieben dieses Hcft abholcn zu lassen. Bei ICNAZ ALOIS EDL. V. KLEI1IAYR in Laibach »st zu haben: Militär-Schematismus des österreichischen Kaiserthums für das Jahr 18^8. Preis: 2 fl. Ferner ist daselbst zu haben: Das Reich Gottes auf Erden. Bi- bllsche Gcschlchtsplcdlgtell alls del» allen und nellcn Bunde, lint belgefl'lgteil Ol^lllx'i's-, Sitte»- »nd Heilmittel-Lehieil auf alle Sonn- luid Festtage deS gangen Iahies. ,. Jahrgang: Altes Tejlameiir. 1. Theil; 2. Iahi^aüg, l. Theil. Regensbm'g l8i»7. fl. 2. 50 k,-. H«>N j3.3.6l>. (.) Darstellung dee ganz besonderen Vortheile, «le^Z^ttHe^. tt"ti55.z ,/««?»ii^-Silke,"U,«FI««T, wie bekannt, wirklich geschehe» ist; ncbstocm kann der Gewinner des I ten Treffers dcr Vor-Ziehung noch andere Treffer von Gulden 25M0 — 50U0 - 30W — 2MM -,500—12M»—!,M> und 1M>(> — gewinnen; ein Fall, der bei dem Umstände, daß der Gewinner des Isten Treffers dieser Vor-Hiehung mit den nebst der Summe von !2Ml> Gulden gewonnenen !UM> Silber-Losen auf eine so große Anzahl namhafter Treffer spielt, sehr wahrscheinlich ist. Da die Vor-Ziehung übrigens noch andere 9W theils gezogene, theils Vor- undNach-Treffcr von Gulden 2Wl) — iWl> — 25l> — u. s. w. enthält, so bildet sie gleichsam eine eigene Lotterie. Die mit Silber verzierten Lose der III. Abtheilung sind besonders begünstigt ; sie spielen alle, so wie die Gratis-Lose der früheren Lotterien des Grosihandlungs-hauseö, nnbedingt in der Vor- und in der Hanpt-Ziehung, und iiberdieß in einer Separat-Ziehung, foglich in 3 Ziehungen, und jedes derselben kann daher die 3 ! Haupttreffer von si. 2M>,UM> — st. 25MU — und st. !2,W0 — gewinnen, und .kann iiberdieß mit den zu gewinnenden !W0 Silber-Losen leicht noch andere > ">W Tresser machen. ^ Diese Separat-Ziehung bildet wieder gleichsam eine eigene Lotterie, denn sie ,Vält die große Anzahl von 4200 wirklichen, das ist: theils gezogenen, theils ! '"vr- und Nach-Treffern von Gulden 25MU —3N»<> - 200l> - 12UU — ,UW — !?tt ^ """ " 120 — IUU u. s. w., wobei dcr kleinste gezogene Treffer 5tt si. W. ^ "5- gewinnen mnß. 13« Die 1UMW mit Gold vcrzicrtcn Lose der !V. Abtheilung spielen nicht nur gleichfalls unbedingt in der Vor-, dann in der Haupt- und in der Separat -Ziehung der mit Silber verzierten Lose der lll. Abtheilung, sondern haben überdieß auch noch cine eigene, ausschließlich für die Lost dcr IV. Abtheilung bestimmte Separat'Ziehung, welche I« große Treffer von fl. 15M« — 20W — ,5W — I2 — 1,W — IIW — IUW — Ilwu — 10UN — UW0 — IW0 — 1UM) — IWtt — Ittlw — I«M> — IW0 und «U82 Nebentreffer von fi. 5W — 4U« — 2 Bor und Nach Treffer von einen > I>i,pulc0iicl'ul' oder 20 fi. W. W. gewinnen Mttß. i Der kleinste gezogene Treffer derselben muß gleichfalls, wie es bei den Loser der III. Abtheilung der Fall ist, mindestens 5U si. W. W- gewinnen. ! Alle 4 Sorten Lose, folglich auch die sehr vorthcilhaften, und in so ge> ringer Anzahl bestehenden Goldlose sind einzeln und in Parthien zu haben in Laibach bei'm Handelsmanne «L«Z/s. I3t5. FF"lTts bis 2«ci Steigerungsgraden anzeigenden Vorrichtungen, der Art besonders aus, durch seine Einfachheit, verbunden mit allen, dem Hauptzweck entsprechenden Eigenschaften, so wie durch seine Wohlfeilhcit. Wahrend Malzl's Metronom auf 5 bis 24 fi. C. M- zu stehen kömmt, ist der Preis dieses Rhytmonom's in drei Großen nur 1 fi. ,o kr,, 1 fl 30 kr. und l si. 5o kr. E. M., so daß es Jedermann möglich gemacht ist, sich selben anzuschaffen. Eine ausführliche Beschreibung wird jedem Exemplare gratis beigegeben.