->27 Amtsblatt zur Laibachcr Zcitunss Nr. 57. Samstag den 9 März 19^. (92b») 2-l Präs. 359 4/12 Nichterstelle der IX. RangSllasse bein, l. l. Uandesgerichte in Laibach oder eine durch deren Vesehung oder sonst im Laufe des lkonlurses freiwerdende Richterftelle. Gesucht sind bis 2 0. Marz 1912 beim l. l. Landesgerichtspräsidium in Laibach einzubringen. K. l. Landes«ericht«.Pr«fiblum Laibach, am «. März 1912. (840) 2-2 Z. 7. Kundmachung. Die auf den ssrühiatirs'Termiu fallenden LrhrbefahissUllgsprilfuüfflli für allgemeine Volls' und Vürsserschulen in Lniliach bessinnen Freitag, den 1.'. April !912 nm « Uhr früh an der t. l. Lehrer-und Lehrerinnenbildungsanstalt in Laibach. Die gehörig instruierten Gesuche um Zu» lassung zu diesen Piüfungrn sind im Wege der Schulleitung bei der vorgesetzten Nezirlsschul» Chorde rechtzeitig einzubringen, damit sie spä. testens bis zum 4. April 1912 der unterzeichneten Prüfungskommission über« mittelt werdn» lünucn. Hirektion der l. l. Prüfungskommission für allgemeine Volls- und für Bürgerschulen in Laibach, am 1. März 1912. (86b) 3-1 Z. 861/V. Sch. N. Konkursausschrcibung. An der einllassigcn Volksschule in Pöllandl wird die Lehr» und Leitcrstellc mit den syfte» lnisicrten Bezügen und'dem Genusse einer Na» turalwohnung zur definitiven Besehung ausge» schrieben. Im lrainischen öffentlichen Vollsschuldienste noch nicht definitiv angestellte Bewerber haben durch ein staatsärztliches Zeugnis den Nachweis zu erbringen, das, sie die volle phy. fisch, Eignung für drn Schuldienst besitzen. Gehörig instruierte Gesuche sind bis zum 9. April 1912 im vorgeschriebenen Dienstwege hieramts ein» zubringen. K. t. Bezirksschulrat Rudolfswert, am 27. Februar 1912. (914) 3-l Z. 726/N. Tch, R. Konlursansschreibung. An der fechsllassigen Volksschule in Guten» feld wird eine Lehrstelle mit de» systennsierten Bezügen zur definitiven Besehunss ausgeschrieben. Im lramischeli öffentlichen vollsschuldienste noch nicht definitiv anncstellte Vcwerbcr haben durch ein staatsärztliches Zeugnis den Nach-»eis zu erbringen, daß sie die volle Physische Eignung für den Schuldienst besitzen. Gehörig instruierte Gesuche sind bis 9. April 1912 im vorgeschriebenen Dienstwege Hieramts ein» zubringen. ». t. Bezirksschulrat G«t Vlitielschulen i« Krain kommen mit Veginn des Schuljahres 1912/13 nachfolgende Lehrstellen mit deutscher uud slovenischcr Unterrichtssprache zur Be» setzung: Am I. Etaatsgymnafinm in Laibach eine Lehrstelle fü> llassifchc Philologie als Hauptfach, Deutsch als Nebenfach und eine Lehrstelle für Mathematik und Physil als Hauptfächer; am II. Etaatöghmnasium in Laibach die Stelle eines römisch-katholischen ytcligionö lehrers mit den im H 4 des (Gesetzes vom I». September 1898. R. G. Bl. Nr. 173, nor» mierten Bezügen und ei»e Lehrstelle für Mathematik, und Physil als Hauptfächer: am Ttaatsaymnafinm in Krainburg eine Lehrstelle für klassische Philologie als Hauptfach, wobei Vcwcrlicr, die für Deutsch als Nebcufach approbiert sind, unter sonst gleichen Umständen bevorzugt werden; am Ttaatsgtzmnasillm in Mndolfö» wert eine Leh, stelle sür Deutsch als Haupt» fach, klassische Philologie als Nebenfach, wo» bei für philosophische Propädcutil approbierte den Vorzug erhalten; ' an der Vtaatsrealschule in Idria eine Lehrstelle für Mathematik und darstellende Geometrie als Hauptfächer. Gesuche find bis 25. März 1912 beim l. l. Landesfchulrate für »rain in Laibach einzudringen, ». l. Lanbesschulra« f»r »rain. Laibach, am 2«. Februar 1912. (887) 3—2 Konkursllusschreibunsi.. Im Status der politischen Verwaltung KrainS gelangt eine Regierunaslanzlistenstellc mit den jystemmähigen Bezügen oer XI. Rangs» llasse zur Besetzung. Bewerber um diese Stelle haben ihre mit dem Nachweise einer entsprechenden Schulbildung, Kenntnis im Kanzlei» u»d Manipulationssache, einer guten und torretten Handschrift und der Kenntnis der beiden Landessprachen in Wort uud Schrift, Bewerber, die noch nicht im Staats» dienst« stehen, auch mit dem Nachweise einer mehrmonatlichen Probeverwendung belegten Gesuche bis zum 8. April 1912 beim t. l, Landcspräsidium in Laibach ein« zubringen. Anspruchsberechtigtc Unteroffiziere werden auf die Ministerialverordnung vom 12. Juli 1878. M. G. Bl. Nr. 98. verwiesen. «. l. Landeöpriifidium für Kratn. Laibach, am 2. März 1912. (»") A-3 Z. 571/15 B. Sch. R. Honkulsausschreibung. . .^ An der zweillassigen Volksschule in Lien» seid lmrd eme Lehrstelle mit den shftemisierten Bezügen zur definitiven Besetzung ausgeschrieben. ^m lramischen öffentlichen VollsschuL dlenste noch nicht defimtw angestellte Bewerber haben durch em staatsärztlichrs Zeugnis den Nachwels zu erbringen, dah sie die volle phy» ''we Elgimng für den Schuldienst besitzen. Gehörig instruierte Gesuche sind bis -l. April 1912 im vorgeschriebenen Dienstwege Hieramts ein» zubringen. " ^ K k. »ezirtSfchulrat Gottschee, am 24. Februar 1912. (837) 3-3 g 313. Konkursausschreibnng. ?". b« zweillassigen Volksschule in Ho» tederfch'h ist eine Lehrstelle für eine «eibliche Lehrkraft definitiv zu besetzen. Die gehörig instruierten Gesuche um diese Stelle smb im vorgeschriebenen Wege bis 27. März 1912 hieramts einzubringen. Im llllinischen öffentlichen Vollsschuldienste noch nicht definitiv angestellte Bewerber haben durch ein staats ärztlich es Zeugnis den Nachweis zu erbringen, daß sie die volle phy« fische Eignung für den Schuldienst besitzen. lt. l. Bezirksschulrat Loitsch, am 26. Febr. 1912. (93b) Z. 91d/«. -ch. R. Konlursausichieibuna.. «n der dreillassigen Noltzschllle in Pretschna wird hiemit eine Lehrstelle zur definitiven Be< setzung ausgeschrieben. Die gehörig instruierten Gesuche sind im Dienstwege bis zum 10. April 19I2 Hieramt« einzubringen. lk. t. Bezirksschulrat Nudolfswert am 2. März 1912. (939) 3-1 Präj. 352 4 »/12 Nichterstcllc. Beim t. t. Bezirksgerichte in Gsttichee ist eine Richterstelle der IX. Rangsllasse in Erle» digung gekommen. Gesuche um diese oder eine durch deren Äe» sctzung ober sonst im Laufe des Konkurses even» tuell bei einem anderen Gerichte freiwerdenbe Richterstelle sind längstens bis 21. März 1912 beim gefertigten Präsidium einzubringen. ». l. K«i»«ericht».Pliifidi»m Rudolfs wert, am 6. März 191^. (520) 3—2 Nc. I 250/12 Oklic. Na prošnjo Ferdinanda Špilerja, posestnika in trgovca t St. Petrn na Krasn, kot preyzemnika zapušèine po-kojnega brata Ludoyika Špilerja Be uvede amortizacijsko postopanje baje izgubljene vložne knjižice št. 7 kmet-ske hranilnice in posojilnice v Št. Petrn na Krasu, glaseÈe se na ime Ludovika Špilerja z vlogo 262 K. Kdor ima to knjižico, se pozivlja, da uveljari glede nje sroje pravice tekom 1 leta C todooT in 3 dni od dneya tega oklica, ker bi se sicer oznaÈena vložna knjižica po preteku tega roka za neveljavno izrekla. C. kr. okrajno sodišèe t PoBtojni, odd. I., dne 6. febmarja 1912. (947) C III 118/12 Oklic. Zoper odsotnega Valentina Mozetiè, zidar. mojstra iz Litije, se je podala po Karl Kavšeka nasledniku Schneider & Verovšek v Ljubljani, tožba zaradi 550 K 52 y 8 prip. Na podstavi tožbe odredila se je ustna sporn a razprava na dan 14. marca 1 912, dopoldne ob 9. uri, v sobi St. 38. V obrambo pravic Valentina Mo-zetiè postavljeni skrbnik gosp. Anton Perjatelj, c. kr. sodni oficijal y pok. y Ljubljani, bo zaßtopal toženca toliko èasa, dokler se on ali ne oglasi pri sodniji ali ne imenuje pooblašÈeuca. C. kr. okrajna sodnija v Ljubljani, odd. 1IL, dne 29. februarja 1912. "(953) C^2, 93/12 Oklic. Zoper odsotne Jnrija Kokalj iz Kranja, Miklavža Jenko, Janeza Jenko in Blaža Jenko, ysi iz Nakla, Marijo VerbiÈ, Barbaro Ropret, Primoža Zu-pan, Tomaža Maselj in Martina Vrtnik, Tsi iz Šenèurja, je vložil Miba Vidmar iz Šenèurja tožbo zaradi zastareloBti tirjater. Na podstavi tožbe bo narok dne 1 5. marca 1 912, dopoldne ob 9. uri. V obrambo pravic tozencey po-stayljeni skrbnik Rajko Peterlin y Kranju jih bo zastopal, dokler se ali ne oglasijo pri sodniji ali ne imenn-jejo pooblaŠèenca. C. kr. okr. sodnija Kranj, odd. III., dne 7. marca 1912. (912. <945) Firm. ^43 Ilß. V I 79/i> Ändcruusseu und Zusätze zu bereits eiugctragcucu Einzel uud Gesellschafts- firmen. Eingetragen wurde im Register Abteilung 15: Sitz der Firma: Laibach. Firmawortlaut: K. k. priv. allgemeine Vertehrsbant Filiale Laibach vormals I. E. Mayer — slowenisch — 0. l¦¦¦ «hl Mustergetreue, aufmerksamste Ausführung, auch kleiner Aal' trlge, in ganz frischer Ware. Anzeige! Den geehrten Sportkreisen, Rad- und Motorradfahrern, Automobilinhabern, Motor- und Maschinenbetriebs-Unternehmern erlaube ich mir höflich bekanntzugeben, daß wir aus meiner jetzt bestehenden Firma Karl Camornik eine offene Gesellschaft gebildet haben, die wir von nun an unter dem Namen Karl Èaniernik k Ho. LAIBACH Dunajska cesta 9—12 LAIBACH Spezialhandlung in Fahr- und Motorrädern, Automobilen und allen Bestandteilen. Automobil - Garage und mechanische ---- Werkstätte. ---- In die Gesellschaft ist eingetreten Herr Otto Wolf, der bekannte österreichische Automobilwettfahror, Fachlehrer für Automobilfahrzeuge, langjähriger erster Fachmann in der Abteilung für Motore und Automobile bei der Firma J. Puch, Aktiongesellschaft in Graz. Die Gesellschaft wird über Fahrzeuge und Waren nur erstklassiger Fabriken, über beste Arbeitskräfte verfügen, so daß es ihr möglich sein wird, alle Aufträge streng solid, billig und allen Fachvorschriften entsprechend auszuführen. :*% $ Für das bisher und in so reichlichem Maße entgegengebrachte Vertrauen wärmstens dankend, bitte ich, daß die P. T. Sportkreise dies Vertrauen auch auf die gegenwärtige Firma tibertragen mögen. «w,t-s wir echoen hochacht«ng8To.. ]fax\ Camerfiik Sl Ko. Mnr «oht mit nntenatehandw Bohntzmark«, Vor ¦aobahmmio *lrd oewarnt. Herbabnys Unterphosphorigsaurer Kalk-Eisen-Sirup. Seit 42 «ayren arztNch «rprobter und empfohlener «ruft sirup. Willt jchlnmlösend. hustenstillend, appetitanregend. Vefördert Verdauung und Ernährung, und ist vorzüglich geeignet für Nlut- und »nochentnldung, insbesondere bei schwächlichen Kindern. Preis einer Flasche 2 k 50 b, per Post 40 ^ ^ehr für Packung. PURJODAL. (Gesetzlich geschult.) (4814) 6-b Ein Iob.Zarsaparilla.Präparat, wirkt blutreinigcnd, den Stoffwechsel befördernd, schmerz, und lrampfstlllend sowic entzündungs' widrig, überall dort, wu Jot,, oder Saisaparilla? Präparate geboten erscheinen, mit vorzüglichem Erfolge anzuwenden. Preis einer Flasche 2 « 20 n, per Post 40 d mehr für Packung. Illlllllllllll ts«lllllll!!l m Nölllllmm^ lll. llll^llllllz llllllllllllle ..ills «gmllelllllllell" l«esl!2lilifz llilrlllolllesl. Ml,. l»ll/i. llalzeszlsglle ?3 ?5. vepvl» bei den Herren Apothekern in iiaibach. Gilli, Fiume, Gmünd. «lageofurt, Rudolfswert. St. ilj.it. Tarois, Trieft. Vlllach, Tschernembl, Vüllcrmarlt. Wolfsberg ^^^^^^^^^^^^^^^^ sowie in dm meiden grllheren Apotheken.