«« III ^^I'I ' »matt zemms S»chhr»«»Er«i, M«»«Oe, . Surölöeoa uvea ^ ?«lq^ 2» Abholm K. Zustell«» , . . « » » Durch Post . . » . « » Durch Post vtnteg.« « » » Unzelimm»er . . « » . l'^ s » der »b«», Sei iSailellttirs oer ^------. ^ -----. «m-nt»b«t?ll? ür «lo w» »bl»^ lin» ein nMmiat, «»»erdalb t»o?«D>ds B,tek ch«Ma»Ie ««de» «uhtbOt-SfiattAtz Inierattnannah«« « ?^rtb« bet ^ Ä»aot-s^^'>;'inaiien! Madras". .A« „Herme»^^. t» chu»l,a»i, b«V«» ' 'tat u' !titateli^ t» i1 Hmannahm»« Dle AusganZstore des GHG^Gtaates. 'Em Ctaat wie Fugostawien örMcht Tore, bis ihm den Ausylmg w die Welt Mtatten. iSotche Tore müssen, wenn si« nicht schon jer-tiq sind, cruSgMut wevden. Fertisge, mit dem Hinterlanj^ durch EiseMchnen verbundem AusaangSpfarben hcMn wir wohl einige. In Betraf gezoyen werden VaNin Mer mir der skitt^ BiMSHch-in, dßnn wir dissar ist dnrch leiijwVgKMige mit d<>m Reu^Mtrum verbizitdeli. Di« Haje« von GruS (Traoosa) und Kowr (Ksttaro) hcvben Mar auch Erse!Hba!h,w!eMndu>i.gen, doch jst deven LidsttMgHähiij^it, weT schmollspurigs lZtedirgSbahnen, auhtiroMntlich beschränkt. Außer diesen mehr oi>!«r weniger offenen Li^omn hoben wir Mch noch sndeve, Aaniz vorAngüchie AusgangÄpfovten, di>e albor nur Mls Grunide niicht ^r Geltung koiivmerd, sie keine ri>cht>e Bevvindung mit dem tzintsrlltnde halben und mcht genügend aus-yabcvut find. Van drösln wollen wir inSb^-sondcve die tzäfeu von SMt lunld öilbenik hewovhgben. Der Halfen von Solu'N (Sniii) ist wohl til i^er Be^zkchiiirg sehr giut Msgebcrut, doch Uftgt er «»f fremdem Boden und ist wfoilge-de^n ' ^icvtz diqes schsiMiu«» RÄchtuimeS ain UuKAangKpfärben istnd wir ober «gestlich dlxh so visl wie eiwAchchlossen und werden es vovaüßs^ich «och kmM Aeilbe«, selbst wenn die Lösuin^g der stvittigen BmoLh^w-fwge iM uniseren Guin.st>eu aiuSfallien gvold und RijeLa auch nach durch «.'.m leiswngKsähbcfe Bcchn mite^n»^"" m Besbindunig stehen. Ganz im Gl^nillctz zu dioser Feststellwrg steht die Nachgiobtgtelt, mit lvÄ6)er unsere leilieirden Polit!ter ^om Nnrstüm an bis oiuf den lMtigen Tag die RijMHositi'on vertvi-digteil. Die Grüinde, die sie zu Wer N«ch. gi«bli^it vi.'ranlastten. dstrsten no5, immer zu Kvast beA>jM un>d dkSKaO wird es Dtenstag. de« 2t. Lunt tS2i kaum überraschen, wenn wir «auch in dem jetzt Mten Widerstreit den Kürzeren ^ed Ungarns Mtf unbestritten italienische HÄfen — Venedig, Genua — aö-zitbenlken, wobei die Mmähliche (öntwertmig Briests und Rrs-e/krH auch die noch etwia vorhandenen Annbitioneu .zinr Wi^evbegrün--dung einer Hialbstbuvgec-Moniarchie oder einer DonauilonsöderQtion nur in negativer Weise üoeinfluhen Mrde. Ein Erfolg, der oihnie Zweifel italienil^chten Interessen dient. Der SHS^ta-at hat heule auch leine Ur-itkl^chie, etivaige Nestmlrieimng'sab^ichten der Halbsburgier zu fordern, dasür hat er aber ein wesentliches Jnteres^, die se'paratistiischen Neigungen seiner Volk^tSmme mit allen Mitteilin All dslcvmpsen. Ein Slowenien olh^üs Trieft mid ein Kroatien ohne Riselba HMn für Deutschland und Oejterreich, veisp. Mgoirn an Wert wesentlich vovloren. Förderung sePiLratistischer Tendenzen von mlswürts P diadurch der größte Anreij geniommeu mch s-o wird i^r englste Anschluß der Kroaten Aich Slowenen an Beograd zur Notwendigkeit, ja zur Existenzfrage. /; ' j / j Die licksvl^nlhsit Jba^iens und d-as Loin-daner Wkomimen erklären bei dieser Politik stänime hevaluslfo^dern. Dreisen Bedingungen entisprechen nur die dalinatinischek Häfen und von diesen mn uioisten jener von Kol^r, nicht NPr infolge seiner Qualität, sondern auch militärischen und nationalen Grijnden. Der Hasen ist eiider d^'r größten und si6)ersten der WÄt, dessen Verleidi. Sunlg schon durch die Verhältnisse der Natur wesentlich erlei^ch^tett wi^d, Audem ist !>as Volk der Bokesen einlnn italienischen Einfluß, der bei dailmatinischen Häfen imnrerhi-n iin Betracht gezogen werden muß,> ain we-nilgsten zugänglich. Diesen großen Vorteilen steht alber der eine große Nachteil gegenüber, daß die Her« stellung einer leistungsfähigen Verbindung des Hafens mit dem ReichSzentrum auf ganz kolossoile technische Schwierigkeiten stößt, die, wenn sie auch nicht unü-berwindlich sind, Kosten verursachen wtl,^n, die außMringcn nicht leicht siaÄen wird. Irr der Luftlinie, der da-s Drinabal und die Baveniedeninig ain nächsten kommt, wohl di<' kürzeste Z^erdin-dnmg Bl^agwld^ mit der Küste, aber das Drinml inklssen wir klug, ökonomisch uind großzügig sein, Eigenschaften, in welchen wi^! aber biH>ür k<.'i!ne besonderen Proben labge-legt haben. A. L. Der erneute Markschwund. Bon unserem Berliner Mitarbeiter. (Verspätet eingelangt.) Die lurM Flitterwochen, die die Mark nach der Bei^ung des letzten Repsavatiions« ultdnmtuins-Kolns'lrttes zu verzeichnen hatte, sind schnell einem erneuten Abstiog gewicheri, und loenin dieiseir so weitergeht, b^teht die Geifc.!hr, s>aß unsere Valuta sich d«m Vefstand nähert, !>en sie Mitte Fsber 1920 erreiicht hatte, !llw sie bis auf 4 Prozent ihres Frie-l^nswert^'s g>esunken war, um im Mai 19S0 wieder b^s auis 12 Prozent «u/fzulsteigen und am Jiahresende auif etwa 6 Protjent zurück-zulgkliche Erschoim^ung und lyenn auch sp^ulative Mo-urente (Austäulfe von Devisen) nntüvirken, so hanldckt es sich hier doch ini weisentlichen Wn eine auf der Wirtschaftentvvi'cLliunig beruhende Ers'cheinung. Die Durchfi'chruing der ersten an die Entente W zahlenden '^ate a-nf die zu^nlächst zu entrichtende ein^e Milliarde Golldnmkk hat die dentschi^ Regil^run^g zu er-'l^e'blichen Dollarkäufen gleMul.i(ien, die n-a-tiirlich stark auf den Markkurs gt''di-ückt haben. Dal^/n kommt, d.aß der internatiow'le Mankt sich aus >die da'uernde Be'lastung der deutschen Wir^chast durch die Re'parations-zaihlungen einstellt und die Mark domentspre-lflend geringer be'wertet. .Aber — und das ist ein Trost, wenn ü.uch sreilich eiu^elender — es pst nicht nnr die Mai^k allein, die unter der Hegemonie des Dollars leidet, son^dern auch das Pfunid, der Frank, die Lire un?d die neutralen Währun» gen stehen unter dem g'leichen Druck, wenn ^oser hier a'uch nicht gianz so stark ist. Es tritt darin ob^n der un-gcheuer wachsentde GoiM^dfluß Nack) Anierita in die Ers'^ein-ung, der «Mgomich zu einer Anspornung Europas führen Mluß. Zweifellos leidet auch die Wirtschaift der Umon selbst unter dieser Entdnertung de-r europüisckien Valuta, die bereits zu c'iner L-äihmuM de^ Handeisverkehrs mit dem Auslgnld fl^fschrt hat. Weit schlimmer ist imt:ürli6) dk Wirllung in Europa selbst, unter der Mar D''utschwlrd «am stärlsten, ^er auch di«' anderen Länk><^ erheblich leiden. Eine beisonderS beinerkenÄrerte. Erscheinung iH zi^rbt.^ die ^tjche MU uilp St. sodre. der sVanzSsische Fvan? nahezu rm gleiche» Maße gefallen Mid gestieigen sind. Alls die Pariser Forderungen »aus die Mark drückten, sank gleicl)i)eitiH der Frmik, und als n>ach der A'lmahn^e des Mtim-atuins die Mark sich wieder hch, stiag aust Frankreich seine wrrtschaer wirtsichjaftlichen Vertüim^ merung, des viebbeklqgten „AusveLkauifeK^ vertnWpst, iil ^ecen Zeichell die düutlsch^ Mrtsc^ft schon «aLzubange steht. Diese Gei slahr ist, wie gezeigt, zugleich die Gesal^ wnils serer Gläuibiger, zugleicli die Gelfahr Eu?ro^ pa!s. Nicht niur, Werl im Auslande mehr 25 Milliarden dou-kscher Reichsmark umla« fen Ulnd die fromd'ländischen Guthaiben Keß umseren Banken über 50 Millilavden betr« !gen, sondern vor allem auch, weil unsevt ^Ideparationsileistunglen doch letzten Endes in Papiermark zil verrechnen stnld. Für imD gilt, i^m dieser Gefahr zu bey?gnen, unsentz Wirtschaft me^r Ms bis^r auf die Reipava^ tion einzustellen, unsere HarlidelsbilMrz nach Mö.gili»5;lkeit durch Einschränkung der Ein« fuhr und Iteig-erung der Aussuhr gi^nstiger <^u gestallten. Uni^e Gläiiibiger eMunlgen>e Ule'^riimß d^r ^'epavatiolnstei^ stuni^n iveiter die deutsä>e Wirrsst^aft läh< men ulilld di(.' Pa-rf iin ^turse h^'rab^ drücken. Das ist «der Sinn >der l^Ä^c-rzigen-ö-^ werten Mahuui.'g Ehurchillc-, der t^en Fran« zosen — bisher anscheinend vergeiblick? — llarzunrachen v^'r!slli.1)te, daß die sranzlisis6)5 ^^irtjchtt'ft nlit dvr deutsM'u aus k^^'d^'iheu nnid '.!>evderdett neBuniden rst Wird die ern^ ste Mhnung, dlt.' ln !>t-ni orneubeu Zlnken d<'r Mark iie^t, an der c?eine und a>n der Themse die stobuhrende it^eachtung sinden? (Me a-m l7. M. gtZme'Ld'^t wunde, h»a^ die Neparationskommission in Berlii? der deutschen Ressit'ru'nig das Ankausen von Doil--lars für Wiedeogutmd!amit ein weiteres Zbei^vn deS amerikanM)t!n Guides Schaden der eu4 ropäi^^-bien B^^sluten zu verhiiPdern. Anm. d-R^.) Telephonifche Nachrichten. Btlagerungs,»stand In be» llkrolne. Wien, ^uni^ Der Ukrainische Pressedl^'nst ineld^'t: der «tindanernden Auuifstän'dc hat di>t' ^mnjeive'gi^'rnng in Char low detl '-l-^eim^rni'si^xiustanld jwer oic Ukraiim' verhänstl. An 'der rusirscb Polnische« Grenze wurden l>ie ?i.^a^,en dur,ch srisch her-Mlg^^og^ne Truppelt Tusor In Prag. Prag, 19. Juni. Mch d.om Togblxitt" hängt die AMxzscnheit >di>^ y'chc->chpstolVa>kisl^n Gc?stni!dden in Borim Tu-sor m Prag urit Äer noch mcht vlMmnmEn ye-Tärten politischen Sage Fik^mmen. Durch kBermitNung T^ly>npik?de uxili', kiobe mrr den Zweck, di Missicm Ti^sarS zu ver^cten. Die AnschluKbewegung in Otsterrellh. AWö. Wien, l8. Juni. Die „^jteuhspo'st" Derichtet, die riiristlichilHzijale Partei in 'Steiab!nett in t^en ersten Taffen der ltomincniden zusaminemiejs'eht wind. D»^' „Neli-e Wiezrer Tacftwtt" und die .^Neue ^l^eie Presse" normut^^n, daß der st^irisck^e LianÄ'^Mci^ptmcrim Dr. ^iintelen insolAeidessen äM ^^.iwse deo sMrtigen s''inv Demission ^igkvn mirid. Dr. Aintelen »rM zurSeSu MiB. Graz^ l>^ Juni. I'i einem Aom-ei'll-«Mnstt Schrerl)cn den ersten LM'dtaigÄprä-.fldenvuk haben hkute ^^'l^n>d<^Hauptmamit, d-as^ als Enc^ülnno der Äevatunig«n ^7 christlirhs»ziÄen i'^ndt>Ipartr'iil>ciwN'fl d>?r We^Uch, ml'f R'e.a'ssinnieruni? doi' Lmvd«a«g^ /t»eischliiss<'c., «l^t'reffensd die '.'Inischlvf^b-stiinnn-zust^udn und ^nit de? sich cr- ^>^g^n;i>en ?le?i'c>i.nsni.i t>e'i^ Ver'l>o'ltl^N6'' der Mart<*ien, die Dr. ')iinl<'sen nn^ Dr. Mvor !^>mn LmOc^chauprm'liMl, t>e^. LvnIdce^'hNwl-!kN'M,'lrst<'lllvrNt'>t^'r MM,st hniben. OziB. Graz, 18. Imü. Dor Lech»res)e° Dienst incldet: Infolge d<;r Mtbei5unH ^^ci'llVoHoupnniaiNne'^' Pro>s. Dr. ^ITifvtolen in-nk> i>e5 !i^ind^<^h»a>iitftmomlstellverweterH Dl. ^'>l?>rcr 'nn den ersteig !^^prö!si!>e!ltien, sie ijn>' !>i<^.gicrunq'^tniü.n!i>ate dem .Haupt »ju»^'chujj<' ,>nr sü'sturl^ stelleir, ha»! dieser >^iie Ol>nmnm''r'?ons<'renz des für- !>t'n ".'1. d. M. tn^ruiittt?!^»> N l!l)r ^iiiHer^fci!. Die «arniner Lanvtags- und Rationalrattwadlen. KÄB. Magenfvrt, Diie Woililon .M den N-otioiNKlrot uni> den L^inidtoy sind s^n t>l>ller Aus?? vci'sit^usen. Die Micchl-^'tei!l.i« »chlmy rsk N'llch ti-n l.wrlioc?enden örlti"-iMn l.'i'.r.^lb^niss«!u ,;iemli6) qeriiU!!^ yMieisen. iOaö >^tiv'n?en'.-r>xmt>ni'5 fiir ^'andt-nifl, 1'ei Veronika von Definiö. Die stowenjjche Astne? Bernaner. 'Oo^' tra^jl-sche 5.6)ich'ul ^>«1 s^iernnitn vr>il ^>sinic, di« 'snv ^^lsbe "11^ c!^I>e mit den Gn^fen k'l^n (.''.elj^' mit d^uu miip.U', ^Dirr ii. >er l^'^schicktl' nur cvne flüchnqe (^'pi>!l?ik>e, doch in >!>'« ini'tcrsti'i-ris6ien ^^a^nVn in die ^^unde non ilirnu ^'ip-z»en u'-pd rmni'>vdit^ I^n, j^, iNtin sann dic Du-tde ,in" is< in der f^lischichll' irl/r de^-hiil.v vei° i!'l>!.n,d,' anii^'jelicn zr'ur'de. — In D^iinu-. <.'!ncn? üX.uNiU' ken in !^l', ettn«? 7 .''Nlometer ^ufilniii^e ostUch vlm ^LodiZt'trtef lWi.ölv zu Ae- »-^mn ^eö ^^^Al)r^>nirdeU<. in »^^s6)eidenien ^'iernwj^n '.nei lsältnisjen ein (.^'delnlliiln, der l im' relzead erl»I.iikite 'Tochter, n-aineni? Vero-nita, hotte, di«' mtt Niickn ht oirf kiie sonst bc-lanndcn UnlkjtNld etnm i»i i^en Aailiren 1 lils I1(X) dl-r erl^lics^ li-e.'k'en miiht/e. Al4 cin^-. t^roj ^,ni<''d-r^ i) i.'. von t^elje in .'Zl^^t^rje s. i) ^chte:!'in s^'iorf e-,?.«^ t!,'s(!. srl>-niirnieri.schi k.'i^de.^u il?'. N'lir j.'>!.issi nli!' ,M V E^N V tz« welchem der BiMernibunb mit den Nationa!-joziulisten unter idem Namen ,Mrntncr Wcchlo^nciikschaft" rfemeittsam wählte, ist .annähernd dasselbe wie für den Na-tioiml-rot. Für den Nationalrat sind dirltote mie folgt: .^'lolgiensurt: Al^^gebene Ltimmen N.i^lZ. Davon en^Men ouf t)ie SoziuMmo-kroten 4ZlX), Gros^eutis6)e Bolkspnrtei 38.'^, chri.stlichst.^^lia'le Partei Jlvl, .Kärntner Bmi-ernikmnld Ä>1, .Damnumisten 224. Slalvenen 89 Stimnlen. — Politischer Bor: ?libgeAeben 59^^Ät!i'ge Sttmimen. Davon en-tsaÄin cmf die ChristilickisoLiailett 2069, EvAialdnnokratrn 1752, .Wrntncwen 102 Stimmen. — Politischer BeAi?k Spitwl a. d. Drau: Ge-jili'mt^l dsr Aülti^n Stinrmen 19.998. So-.zial^mokmten 6758, Chriskli^IssziZnZe 5512. B«uernjbunid 5:^4, Gw^eutsche 1598, Kommunisten 46, Slmvenen teine Stimmen. — VöilkerndM'tt: '(Borlä-pftfles Ergeibmis): So-^iaid^mlokvatvn 442, GvoßKoUtts«^ 336, .^Mn< ner Banerrvbu^nid 198, Slowenen 93, Chriist-lichsqziase 31 nmd Kvmnlmii.stien 8 Stin^men. — Politi^r Bezirk Billiach: Mggc^ben 27.224 'giilti<^ Stlimnien. Davon ent^llen ltiüs die Soiziaildsmotratrn 15.935, Bouern-t^nid ^^749, Großdeutsche W14, Slowemn 2132, Chrrstlichisoziitille 2st35, Kommunilsten 59 Stiimmen. In der Stiaidt Billach: SoiziiÄ-«»mnokrÄten 5tt57, Gvoßsdeutsche 2>5Ä, CHM-ilichisoAda'Ie 1121, Gauernibmild 724, Kuzmmu-lnisten 34, Märntiner Slowenen 14 Stimmen. — Politischer B'lizir5 St. Bert: Nl>W.lfÄben 20.359 MltM '-tiMmen. Davvn SoizioVde^. mo.krentsche 2955 Stimnien — Politischer Bezirk Wo'lssu?rt-Ättnau<'. Es wuriden «Äqvcyciben für die Sozial-i>^?niotvabelt 12.943, Wrnt,«r BauernibuM ()2iL3, .Wrntnei Äl-iitvenen 2982, (Lhristtichis» i',i!i'le MU, (^ros^di^uHche 2Ut8, Ä'omm.miMn l^Dnmen. TtiMmrnorgcbfüs Mr 'den Lcmd'tnq i.st n.N'gc'j^Ahr dwAsewe. P m, Po-l^itisll)cn B^'lzirk Bölkerinaiift 1i«ftt Wahlergebnis noch nicht vor. . . , Die Alliierten und der oriechisch illrkifche Krieg. MiB. Paris, Ii). J^ri. (Havels.) Lord ^urzlm hv't öen Boi^ischlaig gemacht, die Ge-^idten C'tl'gwlNid'^, Frankreichs unid Italiens IN Ävhen sp« toaustroigen, dn' Miechiischen 'lt^^i^r-it,^ die Nermittlung dev Alliiertell «rii^^iUiietiLlu Wenn Grwchenia-nid sie amllchme, wenden die Alliierten tZdnen amiilolAen Tchritt in Äoi?itmrtin.op<Ä umternoh-men. Wenn d-i« Tür^n die i>on den Gri^xhen ^myenv'mmem' Vcrniittilnn^ Mle^hnen. il>erdcn d^sc die Er--wulkinis fm- den Ä-nitans von K'vioffÄnoterial wiedl'r l^.'jklZmmcn wnd von den in Loint»nn inl ^.^ovenilber 192st verfitgten Finlanizik»? schra-ntuivgen l^s'svcif seim. Wenn die Rcügi^^ "n>st in ?Uizstottk idi-e VeymittliimA <>N!nimmt, fop«ni, veiHeirnte^ u.nid h«tte sus dieser (He schon .^wei Söl)n>e. Doch nmr diose Vlx nicht Fric^dri.-ft iv^i vslk hl'rkuilischom Ban lind <'in s6>yner Mamr, voll der bosten Äivlaj^n und 7^histkeileNv doch von einmi seltispnu^n (^.'misch von Fwmmifftei.t, Sinlid-jichleit imd llc^-bernnitürlichkeit Ivherr^cht; jtvne t^rau hinMien üvor schwächlw) unid lrantlich. Trol'd^m Lniu e^' luamhccften 'iel l,>iirjniss»'n unld ohelühen Mlstklämlgen nst ^ci>nn. seil Fp'^'idrich VeroMVa ^en^en leiut !>lltte- Fi ichrichc- ^'iove zn 'Z^ewnib? kannte imn f'^ine ^chron.sen. Tie. inus; «mch »^t inniig aesen seim. so da^. sie wie ein versöh^iienide^' ^.'.iich!t iüüer den k^vlUllsen Mssrun^ ?>er Tr^A» die strnl)lt. ?se >it^>4e ihn me^hl auch mit dei sileich st^^rlen ^'ietie, und e>5 f.anl bald.v'l ei-^ lin'm iinniv.r b/'rzs'cheren Die;?» l!nt' I^infl anch nislit, wecchMi sie sich M is)ren NeNl't.i'NÄten ^^rrüchzos^, wozu die '»N" nuttielbare ^ix^ranlassiln-;^ die .'^xran^iehmdg ?^erenilciH in i>?n gräflichen Familienkreis cz^>^ef>en zil smben si^nt. ."viiisoll^e .'^'>l'chdrncse«? scill'n? dT'^ Misevs Si' !li.;muird (1111—1437), der Bork>ara, Friod-ri.f>H schinester, znr (^cmahldn datte, und .^^erine-ims 2., ^r'<^rich^' Ven !l^orl>'i^ sanid m^an sii' !ot im > in i^>nni'chi r ?^olch st^t in i^n -' ''^rou. r _ meii>en die Türken der Be-günstiA^ng des von Fe.?ir Satni Bcy iti Lo^on ^abgeschlos-seiwn Vertrage-^ au6) weitezchm teilhvlstig bleiben nnd die ^ouverärätiit nlier SmyrNÄ .ivicider erlcmlgen, dv-s eine autonome Provinz mit iirternotion-aler Hevwg-länder die Äu?s^echterh«Tt>ung de-s Bertva-ges von Sevres, während dÄe Framzosen die Be-setzu'n-g der urs^prün>giiche»i Gren,ze dMch die ^'inie <5mo^-Mdla vorsc^gen. Curzon tritt für eitle m^litürfreie Zone oi.N', die Brinete ««veijei^ w»-ven, wurde.a^f einen dwsbc^züBich g^ZstÄlben Antrn!a!lvers'antmlimg nur sehr »vennHe MM'ldiwte »aim^nid und die politische Sa- Friedrich iM» Beroni?^ vHairen daimufhiln en>tstr»hen. Alleci d<«ichiM,lffte Friedrich de^ l^temnovdes. Tr wnr^ tMß ü-ten den Posten Ministers sSr Soyiullpo-litik. NingiAoten habe, wenn di<^e in döc Re« giorung ein träten. ^ . Aldimim. LKöS. Veogeab, 19. Juni. Das „PvlH-M-ro" meldet aus SÄoidar: Wie «aus Te^^eran bLr^tet wird, wi'ch die Manische NatiHnol* veoscvmnlluinig d^ Fvage der Mnteilmvg Ml-ll^niens iim Stnine breier vollständig l>and biüben. ' ' ' Klubstduno der Mufetmane«. tXV. B so grab, 18. Zum. k^«ut» lDaie-mitiMSO hielt de» muselmanisch« Hllub «»< Sitzung ab, w dsir ma» i^er die qalt»»s der parte» geOmüber der »«sknms kan. ftrierte. Vie Minister Hlara«eh«edo»ie »nd Dr. Spatzo U«fe»i^en über tz« XonHkt »Vilchen der »esie»»«D und de« Awse^ mane«. Sie »erfiche-ten, dat die U»gi«miG alle vsrpssichtungen OeOenüb» dan!N»seK «änen eiskle« werde. Sine «WchasUIviiftr«»» I« ^ Bevaröd. ' ^ tAV. VeoG»Mv, 1?. I«n« Unwe de» vorfitze de» Mdüßerpräfitzende« pasi« de heute nM«h«ittas» «« 16 Uhr eine De-legier^nkenferenz der Handel»- »«d che««» ka««er q«blja»a, Aa^, Split »utz «W.i schiedener VelegieIter ^litis^ pMiieie»,' unter denen fich auch i!er bisherige sche Vanus Dr. taginja befand^ «bgchg»^ ten. Auf dieser Xonfevmz be»attiß»S> «e» über die Regelu^ unsere» yantzels»«rSch^ res u»d a»e» a,che-e damit Mla«»e»h^ S-nde 5«s«. Kiubfitzuno der saufel««^. MB. VEV«b, lS. IM. Vm den p«. lawentarischen Kliibs hatte heute allein de» museÄtranilsche Klab eÄN Sitzung, an der l?. Mgeordnede teilnahmen. G^nstanid der Debatte war dliv über die tk- Nschen Grimdlbchtzer, . «te ysfteön'w de« „SluWene novine" vovSflentlicht vmde. sc Verordnung enHillt 69 Pavc^raph^. w denen die technische Durchführvi^ der .^-a^ung Wer die tlürtischen Gvundbefitzer btS' stimmt Wi^. Die MtsÄmalien entijchi«deu. d,^ di<^ BeroÄdTlumz mit dsm mit der ^ gievung geschlossenen UlOorelnkommen tchhtz m GvnKang AU bringen sÄ. An der SitzuW wurden döe ^lyelnen Parqgvaphe durchbe- ?annt den A?enischen weilen wolle, od«^ ««ber eine „^etniaa", d. i. Achnte Tochter, daSjer man -sollchen Umüeivmvtei^ um sich sowst vKn UiMck beva^lfzubelschivS««, selZ^rödenid di? M'itt^7ildA es ihr schN^ich. fich W dias Schlos; Tvrnis z« retten, von wo sie fpSter noch m di-e Burg Burbek (Wurmberg) bei Ploj Wch<' tete. .Hiin wmde sie jedoch entdeckt^ nach vs-striva gelbvacht und dort in einen ,»Mimmen Kerker", den der Boltsnmnd als „Ängftloch" bezeichnete, Mwovfen. 5»v« wollte VevoÄlo mm durch j^n^er entkräftigen and so au«s „witiüri.iche^' Weilse lbe^iti^n, vaö. jödoch nicht gelang. Das schSt«, herzgQcki^nde WeA» fiand >-^!bermals s^lengutx' Leute^ dem, sie l^tc in der gomMN Welt, ascher chtem Ächwiezervoter, l^nen ernsten Feii<>, dahe? auch diese Art ihrer Beseitigung ver^te. .?^rmanm brachte Mgieich kmre rvgelrecht? gegen sie sin, indem er vorgab,' sie ha> de dvrch Aiuberrün-ste mÄ» Lim Mittelalter z^mttch »jer« breitet war, Frwdrich be^hext, ai^ sich gekettet und bSiftn Taten v^'rloitet: j-a, sie l^ntb, ihm selibst durcli Tienabretzibung vl>n lvist nml' den» Lechen i?etiachtel, wk>mit sie ^i'wailtsaW nn'd s^?!st?niseh<'rin ^'tv«m^mch hpjjM Leiden. Das Lcichettbezängnis sinldct Meysdag Mn'.hoCb l6 Uhr von der Leichenhalle ^ M^amÄi^n Kvankenihachk^ auZ Friedhof in PoibveZje statt. — Die M^isder.der Genossenschaft der Fleischer iM FteischMcher nxn^n ersucht, sich an d«m Leichendoganssmsse chr^s vevstoMnen Mt-jgli-öi^ö ^rrn ^^-»hcrini Nenidl ^>chlri.ich zu beteAiAeir. Der VochtttspL^la» des hiesigen Theaters lautet: Mcmti^ den 20. d. M.: „D!e schöne Bildu", auMichrt van der Mittel-ßiWjugenÄ in Marödor zu Gulnsten der Sw-Äenteritüche. Dienstiiig 21. d. „Hevbst--»mmlwer", Mn letztennwibe in dlüser SaGo-n, HU ermäßen Preisen. Mittwoch geschlossen. Vlnrnerstag „OrphcuH w der UntkZVwolt", iFreUiag „Der M. Brud^'r'. .Samstag: Eh-Pemzlbend des tzerril MiariN'^ Linrence „Die ölm^nen der Ja-rin". ^ Tranfttoerkehr Maribor Ljutamer Mad Martbor MiMensurt. Vre i>cr ,Mo-«enÄi Rarod" meldet, beginnt «der Berkchr mn 30. M. An den J»g mich Ljutomer wn^cu Mci W-iMon sü-r juigosliciiwi.schl? Reißens a-ivgeschlosien. Der ZiD wirid tei!lmcise ^rch .imser^, toi^i-'sis!.' durch osterreiicsMchs arMovlL bvgllcitet wi^riien. )n 'Tv. Mj '^. EWi M der Grenzstatil''lk werden Mcyen Mchloss^n. hier bi'Z .'^adkcrÄbtn.-'g lbagj^tl't den Zi^q i'-sterrrschiijchc'^ P.erjon'Sl. Pcrsomi'l nluk; ui dcn WaggoiiS Uoi-'-klleiben. In R-lZd-kers^ii^g üidernchmen n>töder stmserr. ViscnÄal^-ncr v2n Dienst. Die Fcchr-!0i^ui>>sl ist: Absaln'l t>nn Marillwr um t^.11 lllhr und anl l2.4I Uhr. ?M>rnft in Movibor UM 13.Z0 uiM ^2 Uh.'^. Auls Mrnlnmst.tcie rst Blewung die geineii'Wm»' f^wttvn. Unscr P^rs^nal übernimmt den Zug von Maviibor bis AlLÜbur.g, oou dort d?S Mltl^enfurt aber diiH österveichiif;Z).' Per-som<. Mf^chrt von Maribor um 5 und «m ^5 UhT, An.kltn^l in Maribor uln l2.S3 !ll>r -llnd um 20.l5 Uhr. Zvgmifte» des Kinder- und I»ge»d-Für-strgeamtes in Marübor sindeu Dlcnsbag.2 ÄorstellunAen t>m 1. MariborÄi BioSkop stkrtt IV»s Prölgramiil l-autet: .Hüttemver-ke mild Vießereien i-n Kboidnö'^ unid „Da^.s Baluta-sn^I", Lustspiel in süws Ätten. Mit Nü^-ßW Ms den wloil)!!tätigen Zivert b^Prworden wir zahlreichen Bejuch. » GchNlertonzert. Herr 'k^U'Nleister Her-WMM Fri-sch, dt'r si6) hier als Acusiler Uil.id ,Pi>amsl seit baillqtZm einen richnUichen Namen erworben, t>ev^nstaltet am Äimsdag den A. d. M. u-m 8 Uhr aliendü im tleinen Gö^sovile lffygenv'nnteu'Wolfen Äcio^) ci.u ^illerton-zert, dcis bei dcni nlui'iUroveiijien Publiöum «nserer Sbadt liM^rfdostoin Jnt^oressc bocfgg-'nen dürsle. Wenn es -sichnächst amt) nur «IM Ä^njtäutzeruiHgen, deren Gewuß n und Nnchst6>t be--idarf, so verspricht ldcr Äbend —' na6) dAn re'ic^alli^n Prograiuul schl.ic'^n, Ivel» 'ches LeiäMt^ö und ^chwerstss mitei.ll'unjder voremt ui,jd d«s wir «am anderer Stelle ver-AHeatlichell morden — doch immerihim ^on «i« die andere Loistung, der auch vor eme» st'reng Lünstleriischen Maßstak» nicht all-guibani^c M brtun^. Der Reiigen der Kla-vijel^lckc wird durch Li^ervoi^tr^lze zrchm uttterln^ochen werden, in wc^lchc ^ Krl..?.'?ijn Fvan^ch nn^ Frl. Zlavioa Ade-t^^i^<'n. D« cul^etenÄen 'Schüler, noch ihr?« Auftretenci ^^enanM, V«d: Auin) Pülzl, Mijania Mironi^, Hyl^iv D» !^adU5^, ,^^i.n, Miistm ^ciZN'NiTr, SeOo N«wirkh, Nomam Mastnc, Mariü BthlevtinciA, ^itta Spreitzsii, ^^onta Pav-loviö und Pilpsi (trüber. Ä:n Äarieiworver» kauf !iat N'us A.'iben^ilrdilzkcit.Herr .^>öfer, Musit^ilienha^Alung, ^iotSka ulic« 2, über-ilsmn'en. Preil> din^ Plätze 1ö, 10 und (! X. Der Ausschuß des Stadtverjchünerungs-.setemes in Maribor dankt auf diesem Woge AochmalZ allen Beiviien, desoniderI aber ul-ven jenen Dainzn Herren. Zitwsleuten «nd Freimden d?s Beveines, d^' rpi/s durch persA^nIich^ Mik.ttirluns^ den ^^slten, beim Vlmn»'nv».rl>!'i^ ttild t''i'.ch ^'',ur^)iorlrÄA'^ tsils durch no^i ^p«n^,kn «ii^eiW st. schSnen Sriolge ö?s Festes am rorveqgjlm-NW Ä>mitoge im DotttgaTtki» beigetragen halben, «o slch alle Parteien ohne UMerschied der Rildtion zusamnieirf^en. Te? Vorst>anld: Siöla unid Baumcister. Erste ve»erbe-AnSftellck>g (l. obrwa «H-stava) in Maribor fmdet unwiderruftich vom 6. bis vnilusive 28. Ai^ust d. I. statt. Weil die Zeit sehr Aupz ist, ist es nokwenidiH, mit der Alibeit zu eilen und es nZevden deshM alle AnysMÄdeten yÄ^etert, V^? Ausstellungsge-^nlstänide bestimmt bis ^u diesem Termine zu versntiAen. Die technischen Arbeiten unter der Leitung de-s FachMlanivs, Architekten Herrn .^. öell sinid bereits beentdet. Der Umstand, ldaß die technischen Aribeiten ii? die idänlde eines Fachmamvs os werlden astisgefovdiert, sich zusam nrentzu'schlic'^en, irm den Beweis zu erbringen, doH die Kvast unserer SvaÄt nur in einem den vom Herrn Architekten H. '^ll, KoroSta uLioa I, 2. Ztock sTkÄ»t-bau-amt) wührenkd den Amtsstunlden für Mitglieder ldes „Nov. obrtnv druAtvo" Don« nerstag mvd Freitinig von 8 bis l2 und voil 13 bis 19 Uhr, SonntatZ von 9 bis 12 Uhr. D«s königlich staatliche Realgymnasium mit deutscher Unterrichtssprache in LsulbljMia teilt wns mit, 'diaß zufolige eines olien eiM^-trvffenen Erlasses bei der Ausmchni-sprüsnnig in l. Älklsse v^uch ci>mg.e Äenntliisse des Slvlmenischen verlangt werden. Wegen Diebstahls, DiebstahlStellnohme uTl^ s6Mi?vcr körperlich?? BcschAdi^ng wur» lde d>cr 22jä!h'rige Bückevgtchilfe Anton Zcberl aus ZV. Ema vam hrosiiiien Schwursi»^richte Moi ^«ciihren schwewn K0r?r?ro r^erttretilt. Ochsendiebstahl. Ani 2<;. Septvnill>t?r iit der ?dass?t n^iirde dein Bvsit^er Peter Oiiuk in Sv. tri tralji ein ungefähr tjsX) Ä'isn «Mverer Ochse aus donl Stalle gl^itc»hl<'n. Dieb !hatie a-lier tein Gliick, denn b^vor er init d?^'m Ochsen .zilr vsterroichischen Grenze Vii'M, er-'wischte ihn di^» (^etvdis'.'rme'ri'e. WoAeu diose-5 Di^'.bsta'hl^'.^ swkch nm: vordjie Woche vc'r sKlirii^e Toglöliq>'^''r Alois au^' Ztrnik in .'^i'^oatien.vor den Gt^schmorenen iM wur ide zu i:^ ^lüoimten schtveren Lterkers v^'i-ur- Ges»»»den wuvdt» in d.r stkidriisch'en Ää.lcht h-alle' ein Rock, l^r ist bei der Po?i,z?i eribält-/ich. Arretiert »vuvd<' ili^gen ui^'ln^ter Bette- itt'ir 1901 iin Cv. Peter bei Ci'Ijr A-borene Dragotill -5tra^t. Diebstahl. Bo:n ^äch^oörll 0es .vMu.scs !^Voro»dc! cestia 120 jl!at)i el-n tt,noetli'nnt.>.'r D^ib -eiaven schwären Männ^rcm^irq in, Werte vo.n 2600 Vor Anlauf wird gen>^im>t. «bgängtg. v! Jchre alte Maria M^jer entfernte sich von i!eftni tlna. Äuf alli^Mt.'^ne'^ Verl.an>gen wird ni'.'d h5ut!^ uziid mi^raen der Mllnumen. talsilm sn Atwn Million näie" vl^rtV's'schrt. — swht noch «di«,.? ^iiistspiel „Der .'^iln'rinettspie'klr" l^iis d>«M»!M'm. Spott. Das Wettspiel „Iturm" (Graz) „^ly-ria^^ (l^jubljania), oln Ttinnst.ti.g in ^snib-lMm ^ittcgetraMr murine, eiÄi-'te 2:0 V'Nrsleil ..^luriiis", Die T'.l>re fieleu in der e-rjten Halbzeit, in dn- .Iliiria^X iiberlogen wirr., .5.u,f überr^Mieliidt' Weise. An d^>r Weiten .^>!l!bfteit aU'M'!stNche,vs Spie^. Dolkswittschaft. Ei» POlNißch NtWiwiZcher Hch«delß-V-rtr«D. W«B. Warschau. Z7. Zum. ipolnische TelegraphenagOntur.) Di, ver» handlungsn polnischen und der rumäni. schen Delegationen zur Schaffung eine» Han« del-iivertrage» find abgejchlsssen worden. igung hat,«», das tcben seines k^errschers gerettet zu haben. ^Abcr sein tsben ist nicht in Ge« fabr^, sagte Fürst toov, „und dieser plmi ist ebenso romantisch wie unpraktisch. Al« Iiaupt einer Regierung kann nian solche Dummheiten nicht macheill^ ZNit diesen Worten tat tvov die letzte Möglichkeit ab. die dem Zaren das teben KStte retten können, ^n Rußland war das Schicksal des ,?aren mit der zunehmenden Volsch«»wis,er,Fug besiegelt und als er erst in den ASndsn der Sowjetsregierung in Msskau «ar, die ihn nach Tobolsk schaffte, wußte man, daß er verloran und seine Lrmerdung nur nsch eine Frage der Seit war. Die vielen Freunde, die der Zar noch in Rußland hatte, waren von nun an darauf bedacht, ihn zu retten, aber die Bewachung und der Zugang nach Tobolsk waren so schwierig, daß ein solches Beginnen von vorneherein fast auestchtslos erschien. Graf Spiridowie berichtet ln seinen Leinnerungen über einen solchen Z^ettnngsversuch, der beinahe geglückt wäre, wenn def nicht vorgezogen hatte, nni jeiner .'samille st^bey. ^p»ndo»»i<' mit »mm«»»» «»n^er^n Offizieren gelang e, nach Tobolsk zu lom-men. Sie schlichen Tag str Ea^ »« dD«^ düstere Gebäude, das von hohen Välls» umgeben war. Die Sowjetwachen ginge» Stunde um Stunde um da» ^u» Ipativs,! das dem Zaren als Wohtiung angsrviesau war, herum, und es war unmAglich, mit Gewalt dort einzudringen. Einem der » ziere glückte es jedoch im taufe der Zeit, sich mit einer der wachen anzufreunden und so wurde ein einfacher Plan entworfen. In der Nacht von I bis 4 Uhr stand dieser Soldat auf Posten» Er ließ den russischen Offizier in den Äeller des Gebäudes l?inein, von dort wallte er sich in da» Zimmer de> Zaren schleichen, die Uleiduug^ mit ihm wechseln und dann den Zaren an seiner Stelle wieder herauslasien. ^n der Nähe des kzauses warteten die andern mit ein«n schnellen Automobil, das die ganze Gesell» schaft an einen sichern Platz in einem der großen Urwälder in der Nähe von Iekate-rinenburg bringen sollte, wo der Zar bis zur Ankunft der tschechoslowakischen Zlrmee die mau jeden Tag erwartete, verborgen bleiben konnte. Der Offizier, der an Stelle des Zarei^ hätte zurückbleibin müj^en, wäre natürlich dem Tode verfallen gewesen, aber er war bereit, sein cel>ett für seinen t^errschee zu geben. Ivan Semenovic, so hieß der Offi. zier, kam au6? leise in das Schlafzimfner des Zaren herein. Der Zar war wach un^ beim Eintritt erwachte auch Alexandra Feo-dorowna.. Sie blickte ihn mit entsetzten großen VuHen an, da Ne glaubte, einen Solda ten ?Zoien Armse vor sich zu haben, D^r Zar l^örte den Plan an, wie im Tran» me sprang er auf und kleidete srch an. plStz. lich kam ibm jedoch der Gedanke an seine Familie. „Und die Zarin, meine Kinder, wit« werden sie l^erauskommenfragte er. ,,wir kSnncn freute nur E^ere Majestät heraus-bringen, aber da» t^eben der anderen nicht in der gleiclen Gefalir wie da» ^hre ich stelle Eure :^)(ajestät an. nicht die kost-baren Minuten verfließen zu lassen, sonder,' mich schnell AU begleiten bis zu dem Posten der Sie paffisren lassen wird!^ bat ^von ^c?nenovi(. Ver <^ar antwortete langsam: .Und so glaubst Du, ich könne ssrtl.iufen und meine FaAili- der Wut dieser ?Z?en. ichen überladen? Dann würde ich wirklich der Feigling sein, als den meine Feinde mich so oft hingestellt babe»?. ^ch danke Dii fi^r Dein Angebot, abei' ick» kann und w'^' es nicht annehmen Die Zarin saate kein Wort, qber ste hi<^l' die .p>and »hrc^ Galten und drückte sic s'er^. lich. Der Zar sprang auf, faßte d-n (yffi. zier kei den Sch»chern und sagte: „ seid tapsere I^ungens, aber es ist nutzlo-... kein Mensä, k»inn seinem 5'chich'ttr .'ntgehen unv das meine ist schori destcgelt. ivcnnß Dv nicht da« alte russische Sprichwort iiber mein, Familie: Sie kamen von ^patieo und wer-den in Zpaiiev sterben." Lr spielt- m.t dir. sen l1..'orlex auf eme legende über da-l^aus ^vomanov an. nach der der erste Zar von den Mo5kaue^ ^'ojarcn aus dem t : sei« nen Füßen niederknien und segnete ,!'i, fn, aI1^>», was er und jsine Frcunde geton ba» b-n. .Rußland segne ich ebenso*, fuhr er^ fsrt, „und ich ffet-c ^n Gott für das:7chick, sal Rnßlandt' und dk-. die mir t?-u gebl'e. ben sind Nun g>»t^ und kein ^lchr!* Dann ncil^m er de», Offizier und fübrte ihn schweigend dem Zimmt'e, L* hatte sein wenige Wochen Ni^ch diesent Ereignls wurde Nikolaus lt. mit seiner Familie er. niordet. Das alle russisch^' Sprichwort hatte tlch ersüllt. Die Dynastie Roinanot'5, die aus deni Kkoste' )patke» erwählt worden war, ging «nter den Streichen der bolschewistischen MS» der im liauie Ipatiens in Toboljk zugrunde. Aber die Freunde, die ihn damals retten »vollte. besonde.s der Graf Spiridovie. haben niet da;n iieii^stragen, ??ui^lsnd nn^ den Zaien' in die ^itnatio" z>^ bringen, z» eine,n SS Ltw Mel zu ta^e« gesucht Anfragen GeschSfi «odec, Aamnica. SZV7 VDGAOWiDU Sluk«atisches n«i>««I»iIchk»>G zu »er- Qd telßznicl 4» 2. St.. Menstra^e. 537Z ItODO. wegen Platzmangel zu »eiM«fe«. Unzufragen tn de? lVenvallung des Blat^. 5404 Sehr gut erhalle»« VramwtO» 'Och- ««A SßEHeWaß« zu verk. ««»t trg !» w So«. 540S Küchen. »qea. WaichUjch, Schullasel. Wasche und Verschiedenes. Gre» Giriiea»a ultea S, Part. A4!4 WWW D VOtz»>»M»I>»?ch demiWsgen. G« ga»MV »»eine, «us »lÄ«» zwmm »«d KÄe bchih«O> M»hnu»ß zu »ieten. auch g«e» SP«herdzl»n»er. Zu? z«hiunG «t«s «eat. SOiwn« ßvMK NnfvGße i» der Verw. das «Dttes. 54« »»«»»»»»»»»»»»»»»»» A> GSlXht >»»»»»»»»»»»»»»»»»» »euer« intaliMter «-r sucht «ödliert. Ziwwer» «ennmdgltch ftp«rt»t. Prais Nedensacha^ 0sf. mcker .V. P.' an Ver». 5AS» Z»te>iDe»t«k G»»» sucht separ. »lödlwtas Zi««er. offerte unt. .100!" G» Der». »5ö4 ««»»»»»>»»»»»»»»»»» vk«a«ii«s»ch« Verlä^Ncher Ma»» sucht Ber» trauenSposten, verfüqt Praxi». Briefe unter „Vertrauensposten* a» die Veno. ÜÄS Psste». 5407 ^ sucht A»sr«i« w der Veno._ chaseVare lp»» sucht als Wirt« Maftertn Stellung in Stadt oder * Land. AntrSae umer .Wirtschaft-M'andieVerw. 54lk vff«« St«a«« lvLl»er««Ml«>u. A«ft»«ichE». DahU^» jugoslawische Staatsangehörige. t»vmien dauernde WMung erhatlen. Neisespei« «Och ZaaiRd »erden nach zeljn-»»dchentltcher ArdeitsleMung ver-alUet. Näheres bei D. Jen ^red. Nico 47. S3 Aeikttei» aus gutem Aause wird zu einem Kinde gesucht. Gehalt imch liedereinkommen. Sehr gute Vahanölu^ wie auch S»st zuge-Mtt. vsserte we«n«ögltch mit Mh zu richAn an Frau Ve>» dwcker, P«r«. Slam». Wie». SSS8 ^«torijtia. 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Schvieger- und Gros^oaters, Schwager und Vntttls. des Kern» ' Vetschtz«» «ch welcher Sonntag de» lS. Su»i 1921 um halb 84 Uhr nach kurzem schweren Le den und versehen mll den hell. Sterbesakr«»»nte» im ök. Ledeasja^e sanft un gotter^den verschieden ist. halb !! e,»gesegnet grust zm letzten Ruhe beigesetzt. Die heA Seelenmesse wird Mitkwoch den 22. Sunt u» 7 Uhr in der Sa»! Magdalena-Pfarrkirche j^tesm werde». Maridor, den 20. su»t !9Ll. S4c G«»Or«ke PUrw »«b<» »ßche «wDODsGe«. M lMök im Sulmtal, SO Joch Prima Grltnde. schi)ner Viehstand, retch-ltches Inventar usw. mit nettem z^izimmeriae« Wohnhaus und NedengebSuoen ist um 5 MMto-nen öst. K. zu verkaufe». Zuschütten geae» Rückporto unter .ErtragretL L20K' an Kienreichs Annoncen-ExpedMo» w Graz. Sackstratze 4. 54lZ MÄMll im Maschinschrewen und Stenographleren und in slowenischer und deutscher Sprache persekt wird aufgenommen. Anträge unter ^MekkeVkechatk" an die Berw. des Blattes. 5410 i^Stdw ma »elche «ehrere Jahr« «»f einen Posten verbleiben wol« len, werden z« einer befferen 5»milie in einer größere» Stadt Kroatiens gefacht. Angebote s?nd zu richten an Gm. Lbenspanger'ja sin, Vjelovar. SS2» Di» Hätz«» «H» AleMkUlch« gibt hiermit die traurige Nachricht, daß sei» langjähriges, oerdienlivolles Mtglied, Lerr ÄvanNtndl am 19. Juni l92l verschieden ist. Das Leichenbegängnis findet am Diens? tag, den 2!. 5um um V,l6 Uhr ('/z4) von der Leichenhalle des Allgemeinen Krankenhauses aus statt. Ehre seinem Andenken! Di« D»rsteh««ß. Gelegenheitskauf! Z0 Äoch Grande erstklassige, in erhöhter» herrlicher Lage, mit schönem Waldbestand sind um l.S Mllionen östm^ Kronen zu verKausen. Zuschriften mit Aitckporkr» an A. Kainich, Eggenberg bei Graz» Roseggergasse S7, 2, St. 54l2 Dienstag den 2t. 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