Q « V«ch^»»ckle?«i. Mortb»». Surclütva ulica 4. Telephoa L<^ ««z»S5p»ets«» !0-— NöS 10^— 20'— >S^ ^7» , so d«r Avon» «ff Abdvlen, monaUich Austeilen . . Durch Post . . DllrchPost olerlelf.. . Ausland: monatlich . Emzelnummcr . . . Sonnta«s«?tumwer . ve« Bestellung d«? )^ettu»G nemrntkbetrag ur Sloivenien fü» mindO» fte»« eineuMunat. auieilialb sür mtnde^enO »rki'Moi>it«einzUi.'nd!'n.^^u b:anl?''0?tend« Ikt»seohn«Marre werden richtl^^iif'sicltiHK ln>e?«teaannahm« i«, Martbo». ln ''W AdmwtIteaUon der^tung: ZuvS!^»v» »lica 4 in Lsubljo«« b« lneselM «nd Motelie. t« Mockner ». vt^«, t« Meo» A.K^e»reich,N«^ei»«^ »et allen An»«t» qenannftdm»» itelle». Rr 30 Donnersioo. ven S Seber 1922 SZ. Äahrg. a»» Nationale Dolkspartet". Eine neue slowenische Partei. Mari bor, 6. Feber. Am 1. d. erschien in Ljubljana die erstt? Nummer eines neuen Tagbbattes, das sich „LjudÄi dnevnik" betitelt und dem „letzten schtvar^-qelben Südsla-wen", wie Hermann Wendel ihn bezeichne^ hatte, zum Sprachrohr dienen soll. Dr. ^an .^irsterSiö, der „ungekrönte Herzog" des einstigen ^train, tritt im Spät'herbst seines Löbens in die politische Arena, um sich seine eingebllsjte persönliche Reputation zurückzuerkämpfen. In seinem Aufruis „An das Voll" sucht sich der bejahrte und an vielen Enttäuschungen bereits so reiche Mann an die Spitze einer Partei zu stellen, die dem mit einer ver?iältnismäßig großen Anzahl Politischer Parteien reichlich gesegneten Slowenien „den Wohlstand, die Freiheit und Selbstregicrung" zu verschaffen in Aussicht stellt. In dem N Punkte umfassenden Programm neuen Partei wird „das Recht des Volkes in allen öffentlichen, staatlichen und lokalen Angelegenheiten" auf das kräftigste unterstrichen. Dr. Sustersiö, der einstige Führer der Slowenischen Voltspartei (SLS) verweist in seinem Aufru-f eingangs ' ck1lf'""Vie TüffÄche, „da^iese einstige Partei am 22. November I917^ach einer rechtsgültigen Entschließung des Exekutivkomitees auifgelöst worden sei und bis heute keine würdige Nachfolgerin erhalten habe." „Er — Dr. SusterSiK — eigne sich khr aufrichtig volksfreundliches Programm an. In Anpassung dieses Programmes an die geschichtlichen Verhältnisse trete die Nieue Partei, befreit von den bekannten Ansichten der für immer vergangenen Geschichtsperiode offen vor das Volk. Die Partei stehe auf der Basis der nationalen Einheit und erblicke darin in loyalster Weise den Erfolg des weltgeschichtlichen Umsturzes. Sie betrachte die Serben, Kroaten und Slowenen als ein einheitliches Staatsvolk "dreier Be.^eichnunaen und. dreier Individualitäten. Die Nationale Bolkspartei wer de für die Rechte der Kirche gegen den agres siven Liberalic-mus kämpfen, aber nichtsdesto weniger werde sie gegen den Mischrauch reli glöser Institutionen und El>sühle zu politi schen Zwecken — also geftcn den bentigen ÄlerikalismuS — auftreten. Im übrigen ist das Programm auf „soziale Gereclitigkeit und wirtslk^aftliche (Gleichberechtigung" ein gestellt. Schlagworte, die sich gut lesen und schön hören lassen. - Kenner des politischen Terrains im ehe maligen Krain sind allerdings der Ansicht, daß es Dr. ^uster^iö kaum gelingen werde, eine namhafte Rolle zu spielen. Man ging in Lsubljana über die von rhm betonte „Notwendigkeit" der Gründung einer achten oder neunten Politisl?>en Partei mit Achselzucken hinweg. Albert Mousset, der Beograder Korrespondent deS „Journal des debats", erwähnt den (Gründer der stiilMen Partei Sloweniens in sc'inen Wahlprognösen nur vorübergehend und meint, „Mon^ienr Dr. Chou-stersitch" sei der Mann, der seden politischen Auwierig-schen Zone wird gefahren. leiten vor sich gegangen. Sonntag sind 200 «achen, S. Febcr. Der Eismbahnvertohr Millionen Marl einkassicrt worden. ist scit heute friih auf allen BahnihSfen mit Htimrlft d«r italienischen Ingenieur«. Ausnahme von Aachen noch stillgelegt, da, Essen, 6. Feber. Die von der italienischen kandidat, mit dem imperialistischen Ideologen Maurras zusannnen am „Genie du Rhi.n" arbeitete, ein Buch, das man geradezu als programmcitisch für die Politik Frankrcicl)s nach 1913 ansehen mils?. Herrn Poinearee wird es demnächst sehiö unangenehm sein, daß bei der gegenwärtigst Lage der Dinge seine politischen Pläne aller WaihrscheinliäK'it nach von gewissen Wirt-« schaftlichen Notweildigleiten durchkreuzt wer«, den. Die Dinge liegen nämlich ganz einfach so, daß das ganze mit vieler Mühe errichtete politische Gebäude Gefahr laust, durch u-nvorch hergesehene ökonomische Schlviei. ig leiten An^ sammen.zustür^n, o/ie noch der Dachstuhl auf^ gesetzt ist. In der „logischen Entwicklung" ist« eine Unterbrechung eingetreten. Die Opera«' tion kann nicht so durchgeführt werden, ^vis sie beabsichtigt war. Die geschlossene deutscht! Front hat'dcis Wunder vollbracht: Poincarczs Md sein Ttab sind nervös ge'worden. Si« gleichen der Arnieeleitung, die mit allen Mit-, teln örtliche Erfolge zu erringen sucht, weil die Moral der Truppen zu tveitschauende» Plänen nicht mehr reicht. Im Mittelpunkt der leid^'nschaftlick)en DrS«^ kussion stehen l).ier nicht Kriegsberichte aus! wie verlautet, die Besetzungsbehörden ihre Regierung dem französischen Jngenieurstab Abmachungen mit den Eisenbahnern nicht zugeteilten drei staatlichen Ingcnieiire haben > der Richr, sondern die Hiob^b.'Ztschafteu vonl eingehalten haben. Das hiesige belgische Essen verlassen, obwohl Coste sie auf fede - der Börse. Der sorgsmn bchi'ltete fran^sischö Kriegsgericht hat fünf leiiende Beamte des Weise durch besonders bevorzugte Beüand-j Franken ist auf abschüssige Bahn geraten und? Aachener Zollbe^irkes zu je acht Tagen Ge- lung zu halten versuäit hat. Wo?iin sich die trotz der RettnngSatlionen, die Großindustrie sängnis verurteilt. Ingenieure entfernt haben, ist unbekannt. Dle Laufonner Konferenz nur vertagt! (Telegramm der „Marburger Zeitung".) Lausanne, Feber. Im Laufe des gestri- sck;en Delegation nach Anqora zu nnt^rzeich- gen Tages fanden zwischen den noch in Lau- nen. Poincaree habe darauf in einem Tele- sanne anwesenden Delegierten verschiedene gramm an die englische Regierung mü-eteilt, Besprechungen statt, die sich auf finan^-.ielle daß Jemet Pascha bereit sei, seine Abreise bis und wirtschaftliche Fragen bezogen. Man er- Mittwoch zu verschieben, daß also die Alliier» klärt, die Konferen^z sei nicht als abgebrochen, ten unmittelbar Delestiert<> n'lichkr pard und ISmed Pascha statt. Französische Bemühungen um die Friedens-Unterzeichnung. Weise zu erwägen. Ministerpräsident Poincaree hat sich dem engliscs^en Beschluß ange« Ichlossen und unverziüglich delograpüisck) Is« med Pascha eingeladen, die endgültigen Be« Paris, ft. Feber. Naum Bep stattete gestern diny-ungen, die er unterzeichnen würde, genau Poincaree einen Besuch ab. Er soll dem „Pe- anzugeben. Nach den letzten Meldilnaen er- ttt Parisien" zu>folge im Laufe der Unterre- scheint es ausgeschlossen, daß Ismed Pascha d'ung den Borschlag gemacht haben, den Frie- sich nach Angora begebe, um die Regierung densvertrag noch vor der Abreise der türki- zu befragen. «a.tzerarjigc ZiMuMlz Mex.MWj lSgGox.K .der -der.dMKen W- Aufftellung der deutschen Kandidatenliste. (Telegramm der „Marburger Zeittmg".) Beograö, K. F'e'ber. Anlaßlich der dei'tschen Dr. Stvsair Kraft, Advokat in Indisa, im No-Vertrauensmännerv'ersamm'lung in Zemun visader Kreis Dr. Hans Moser, Advokat in wtlrden für die Vojvodina utrd Syrmien s-c'lbst Zemun, im Kreise Subotira Michael Preink, sdändige deutsche Kandidate-nlisten mtfgestellt. in: Wahlkr<^ise Velika ^^^kinida und Veliki Bek-Der Vorsitzende der deutschen Parte!, Doktor kerek Dr. Wilhelm Neuner, Nichter in Pa-Ludw^g Kremlin^, Advokat in Bela cer?va, lauka. Die Bezirkskandidaten sind zum Groß-ist der ListentrSgcr In den Kreisen Bola teile deutsche Gnvcrb.'trei>xndc und Landimr« iniernmi^ cerlva, Panievo uwd Syrmien. Kreise tc, I lii'stcn uns ciit^I^nden^ «ikften die wir uns, lie. und Finanzminister für ihn inS Werk setzen^ sinkt er iutnior tieifer in den Abgrund. Als sichs Anfang !5>?2 die .Eon'ferenz in Cannes mrb ziemlich günstiger Prc^noie eröffnete uni» man durch Llond Georges Vermittlung aqj eine wirtschaftliche Verstcwdigung in der Re^ parationsfraiie glaul>en konnte, sank das eng» lische Pfund in Paris auf 5)0.80 Frankzn. Dei^ nationale Block stürzte Briand, lmd das Ver< nichtung'^proftramm PoincareeS ließ daÄ Pfund in einigen Tagen auf M Hinaufschn<.»l4 len. Inl Frühling tau6?t aiiss neue die Mog^ licht^it einer Lösung auf, die Banliere berae ten, nt!Üssen a'ber ain 10. Juni vor den F'or< derunt^n Poinearees znrücswei6)en; daA Pnknd, das mit 47 seinen tiefslen Stand ers reicht Hatte, kletterte auf hinauf und ver«t harrte in dieser Tendenz bis zum Ni>vem4 ber, wo der Franken seinen Tiefststand er^ reichte: 71.82. Die Konferen^z von Brüsssl verbreitete wieder einen Hoffnungsschimmer, das Psund sank unter <>0; als Bonar Law in einem dramatiscf!en Moment von Paris ab-« reiste, stand es auf Poincaree wirft nun die Maske ab und kündigt den Gewalt^ streich geg.n die Ruhr an: der Franken ants wortet mit einem unaufhörlichen Fallen. Ee erreicht wieder 70. dann 7.^, 77, 79, und eK gibt in diesem Augenblick am Börsenplatz Leute, die glücllich sind, Pfunde zu 83 und Dollars zu 19 erwerben zu können ^ . , Welches sind nun die Gründe, die das Na^ tioncilheiligtnm Frankreichs, den Franken, so beispiellos tief stürzen lassen in einem Au^ genblick, wo die politische und militärischs Ml'cht iln.'.weife-lhaft anf einem Gipfel ste^' Heu? Der Politiker vom natio^ralen Block antwort.'t: „Nichts weiter als ein Manl>ver-der „Boches". Durch ihre Gesck>äftssreunde in Ne)M)or? uud London nlvn sie einen Druck auf den Fran'ken aus, nni uns wirtschaftlich zugrunde zu richten. Aus diese Weise ist eine uau wie gegen den politischen Feinds mit al« TMatvvrge» ZeltilAS" MM . ^ 5?ummee 30 Som ?^ber 1Y?S. sen Mittels? wehren müssen. Leitier fiird ws? lU Arrtichmts. und '^inanMn^qen nicht io >rfer '^ieg ist dorm viel Mciic'eha^ter." ,Die Mdl^rhcit ist natüiUch, daft die ^icu-^twlen mit mchcrstein Misttiaubt,rcr -^i^it .zinn sicheren Ruin wcht nur Dcltschlands, sondern auch Frank-"rinqunsten, unter denen 'der Aranknkurs zustande koimnt. Weniger !als jede «indere trägt die Pariser Vorst, ein ^iiit'ernationale? (Gepräge. Die??otierungen ««folgen dort zum grüßten Teil nach rein hani^elÄ?chnis6)en Nücksichten, jeweils be-dmfft durch die offiziellen Bankenauc'-weisc und die Außenhandelsbilanz. Dle Spekulation 'macht sich kaum demerkbar, groste Echivan-k»ngen sind fast vollständig auÄgeschlossen. De? gegenwärtige Niedergang des Franken .H aus dem <^runde ein getreues Spiegelbild lder Wirtschaftsver'liältnisse des Landes, und in einem Mgenblick, wo der Erfolg der Pvin--earistrschen Politik Deutschland geg-em'ltvr 'zum größten Teil von dem wirtschaftlichen .Atem Fr-ankreichs nMängt, stttninnt die Arankenturve eine geradezu prophetische Bedeutung. Dich trotz der offiziellen Meldungen in Aan^ Frankreich kein .^i'ilogramm Rnhrkohle AU finden ist, wird heute sogar von den fran-'^o^ischen Zeitungen zngesteben. Nach einer !^ute veröffentli6>ten Statistik sind seit der Kuhrbesetznng im gan^V'n N2 große Betriebe ijn Frankreich stillgelci^t wori^u, nieistens Hdchösen, die wogen Koksnmn^el ausge-Kllycn werden muß^n. Eine Statistik über Ne Betri-eb^Seinschränkungen und die waeliseu-ide Arbeitslosigkeit existiert überhaupt nicht, ^man kann aber aus r>erschiedenen Einzelmel-wm-gen schließen, daß sie gan^ go'.valtige Zis-jfern aufweisen mi'ißte. Die Handelöbilauz pellt sich im Monat Jänner nach den besten ^Bchähungen — es sind dies nicht die offiziel-'leN ^ so dar, daß die Einfuhr unl M Pro-^t gsgennber Dezember gewachsen ist, die Vtusfu'hr dagegen um 10 bis 12 Prozent zu-/irück^angen ist. Die vermehrte Einfuhr lx'-jsttcht zumeist aus englischer Kohle, da iu den "ßrüiheren Statistiken die Reparationskohle inc!^ als Einsuhr aufge,MIt war. Die ?ln^ isorderungen, die an den Dovisenniarkt gestellt werden, sind umso grösser, als keine dieser Industrien über fremde Zahlungsmittel verfügte; bis jetzt lieferte ja Deutschland die Moi^n zu einem sehr niedrigen, in Franken AU zahlenden Preis, und nieniand hatte auch imr mit der Möglichkeit gerechnet^ daß es mit der Nichrbeselzung anders werden könnte. Nicht mit Unrecht nennt man Frankreich ^as Land der Kleinrentner. Der Prozentsah 'derjenigen, die von den Einkünften ihres Ber-Mögens und chrer Papiere lebeu, ift größer srls in irgendeinem europäischen Lande, und Z^OlOvI^aNiW» fascistisch- R^gieruns, und Diktakur Ic, vo.üb<'rzch«nd und dic pnrlamcntarischi Die SM«ierU»S OesterrOich». Freiheit werde wieder zurückkehren. London, Feber.. Der österreichi« Rom, s^eber. Die Perhaftungen swe Finanzminister Dr. i^ieudöct und der von j.tomuluuiiteu nehmen einen grossen Um- PMident der oesterrcichischeil Nationalbank sang an. 7^n den Marlen allein wurden ge- Dr. Ncisä) sind gestern abends in London ein- sten in Belogna !(i stoniuluuisten in getroffen. t^ei^nahrsam genommen, darunter der gewe- MtB. Bern, ti. Feder. Der Natioualrat s^'ne Bürgermeister und zahlreiche Gemein- genehinigte nach einer Nedx. des Bundesrates derüte. Mo-ta mil jlwcn 5 Stimmen die Bor- Ay, »»lnisch.sranzSstsch« !SÜNd>«». laae, die den Bundesrat ermächtigt, sich an ^ ^ ^ ^ drm »»n, Wlk->rbund ttntorn»m,n-n<^u W-rt° Erttaru»«,» d«S p°ln.sch«n «ubenmmchers. der Wiedcrausrichtilng Oesterreichs mit einem ÄKV. Vorschau, ki. F^-ber. In Beant- Betrmie von Ä) Millionen (Goldkronen zu be- we'vtuisg der Interpellation der Polniscl^en Deutschend m Dresden. Zur Besprechnnz der aktiiien Armes übergehand', stellte der' Minlstr fest, da^ im gegenwärtigen Au^n«' blick die verbündeten Mächte zur praktischen ^^ealisin-ung verschiedener Frieden-Sidin-sinngen schreiten. Daß sich dabei Reibungen' und ^chivierigkeiten ergeben, könne nie-' wand wundern, doch werden diese Reibuna.?n' lni'd ^cl'^engkeit.?tt di2 Solidarität under I Verbündeten nicht erschüttern. ^ AeschrSaktuug See Eta»«nderu«ß! in Amerika. ^ Ä.WB. Washington, 6. Feber. Die Ein«! Wanderungskommission des R<>präsentanten» ^ Marburger und Togesnachrjchten. Todesfall. Dien^.tag den d. starb nach teiligeu. Aollspartei über de.n gegemvartigen Etand > h^'lses bat den neuen (^^setzentwurf gebil-ÄNB. Brüssel» Feber. Die aminer kiat der au<^värticen Pc>sitik erklärte iui SosM j^^l^t, der die Zahl der in die Vereinigt« einen s^>csetzentwurf angenommen, wodurch der Minister des Aeußeren, das^ die Frie-^'Staaten zuzulassenden Fremden herabsetzt, die Regierung ermäckitigt wird, der interna- denÄierträge, die den?Ä'ltkrieg abgeschlossen tionalen !»ionvention betreffend die Wiederher haben, den Ausgangspunkt und die (Grundstellung der östcrreichisck^en Fiuan^>en beizu- läge der auswärtigen Politik Polens bilden. treten, (^egen den O^esetzenwi-urf war von Das Polnisch-sranzl^'isch? Bündnis, das auf keiner ^eite ein Einspruch erhoben morden. einer vollständigen (Gegenseitigkeit der Po- «0MM««IN«N0-rWla«Nae« I« ""lchn, und >r/irtiömfMchen .-»intc. csim b.'- '''"hl', sel i'lne eon'dtt?o ime ana non des eu- ^ .. ^ - Italien. ropäischen (^Gleichgewichtes und auch des eu- VxiB. Rom, t>. Felder. Die .^äammertagung ropäisctxn Friedens. Auch das Bündnis mit ! ^ zl, Unterbcamten.gattln wurde hente eröffnet. Die Marimalisten Rumänien entspreche der (^-emcinsamkeit der ' ^clchenbe^angnls ^wdet brachten eine Tagesordnung über die innere Int.'ressen der lx'iden Länder. Ter Minister« . ^ Politik ein. Abg. Eanopa (Turratt'l-(^)ruppe) sündigte ferner den Abschluß eines ^ Friedho ^t^ m P^obre-je erklärte, daß die Unitarier die Verantwor« dates mit dm .^^c'iligen Stu^bl an und wies^ tung nicht übernchuien, den fascistisckien Per- dain auf das sich immer herzlicher gestal-. such zu hindern. Tie verharren in der Opp0' sition und warten loyal ab, bis die Vollmack)- ______ ______ ............. ....... ........................ ten der Negierung eingelmiifen seien, nnd ??achbarn gitte Beziehungen erhalten. Einen ^ Militärgagist^n hält die diesmonat^ würden dann wieder il)re Aktion anfnehmen. Be^'eis hiefür bilden die Perhandlungen mit.^''^^>^ Verscnnmlung Samstag den W. d, um Ulsr iu: gewöhnliclien Lokale f(^ötz, klei« Pensionierte Militärgagiften, Achtung! )- tende Verhältnis zu Lettland, Finnland und'werden um Anwahme nachsuchender )- Eftland hin. Pol<'n wolle mit allen seinen' ersucht: Der Hierort ige Verein pensio. 'nerter Militäraaaiiten 5>ält die diesmonat« nach dem ^isieg hat sich die Situation dahin 'Mas'.regeln vorläufig durch ibre alarmieren-j geändert, ans Ar'l^eite daß alle diese Leute, ohne jedoch de Wirkung die Katastrophe nur noch vergrö-'/^.'!/ ^ ker V.iliuup^njio- iten zu deuken, mit einenl knappen ßern, braucht nicht erst gesagt zu werden. I u'ssen^e .lngelegenheit zur oes ,vranieniui eo .'^.'nuil.'neli vvn ,yriiiiiveini t^e onveiv au? iieni ^irunoe lruve,» ... .. ^ ^ . . in ihrer Existenz bedrolit werden. Es liegt weil niemand, auch die Regierung nicht, Vereine, nun auf der 5^aud, daß diese Leute versuclieu nau weiß, bis zu welchen: Grade die Massen' sumnonnM eingeladen. werden, durch Anschaffung eines wertbestän- des französischen Kleinbürgers und Arbeiters Amtsstimden des Miktervereines. Der dlgen Papieres ihre Einkünfte in Franken deil finanziellen Zusa-mulenbruch ertragen^ Wohnungsmieter gibt bekannt, ulit dessem Fallen zu erhöhen. Und so können Vierden, der bei einer längeren Dauer des > Mitgliede rdie AnitHunden wir es jetzt au der Pariser Bizrse erleben, .'»tauipfes nnvernieidlich erscl)eint. Als Deutsch-'^ hlikb 12-Uhr daß Tausende und abermals Tausende von land gezwuugeu wurde, zur Leistung seiner! dauern. (Rotov^ki trg 1.) kleinen Kanfordres vorliegen nach Palutapa- Reparationszahlungen größere Devisenauf- Stcuerangelegenheiten.' Das HandelSgre-Pieren, nach ägMifcl^en, mex!kanisci>eu, spa- kaufe inr Ausland zu inacben, wurde die Mark mium macht seine Mitglieder darauf aus-nischen und nottvegischen Werten.- Es ist die zu einein Sj^ie-kulationsobsekt an den auswar-^nierksaul, daß die Steuervorschreibungen Flllcht vor dem Fran5papier, die auf der tigeu Börsenplätzen, und dainit war ihr Ver-.nilr noch bis lö. Feber beiui Steueramtv ganzen Linie l>egomien bat und die unlso derben b^'^siegett. Vor der ^chlvelle eiucr ähn- und bei der Steuerbehörde zur Einsicht aufernster zu bewerten ist, als die frauzösiscl>en lichen Ent.wicllung steht jetzt der sranzösischc. liegen. Es liegt inl Interesse jedes Steuer-Industriepapiere wegen der Betriebseinstel- Franken. Fachleute versichern, das^ in denPflichtigen, siä? über seine Steuervorschreilungen fast garnicht gefragt werden, so das; let^tten vier,zehn Tagen mehr Frauken nach^buug zu orientieren, da nach dem 3. März die auf den Markt geworfenen Frankeninas- England uud Amerika gewandert sind als in jt^der Rc^knrs da^gegen vollkomuien zlveckloS sen notgedrungen ins Ausland wanderil den vier Iahren nach dem Wasfenstillstand.^wäre. Ferner wird bemerkt, daß die (5'iN' nlüssen. Hält diese Entwicklung durch die sranzösischen Seit einigen Tagen Plant der Finanzmi- Valutaanfkäufe weiter an, so wird der Fran- nifter eine große Stützungsaktion, die mit ken aus seiner abschüssigen Bahn nicht mehr aus'iergewKhnlichen Mitteln den sinkendeii auWhalten sein. Uird da der französische Frankenknrs stützen soll. Es wird jetzt bekannt, WirtschaftskörPer nicht in der Lage ist, gri.^ße- welch ungeheuerliche Sninmen es sich der re Ersck?ütterungen auszuhalten, so wird die Staat schon lhat kosten lossen, uin die Wäh- iiinere Katastro^e uiiausbleiblich sein. Bor- rnng nach außen hiii zu stützen. Diese Mittel ausgesetzt, das; es Herrn Poiiloaree in der sind nun erschöpft und es werden küli-stliche Zeit nicht gelingt, den erhofften politischen Einigriffe in Aussicht genoinliien, wie z. B. Sieg zu erringen, der die Lage aivf der gan- der Terniinhandel an der Börse, vielleicht zeii Linie mit einein schlage zugunsten auch eine streugc Devisenordnung. Daß diese Frailkreichs ändern würde! kominenstienerbekenntnisse sowohl für Arbeit-ge'ber als deren Angestellte bis Ende Feber bei der Steuerbchörde abziigeben sind. Berzollnng der Postpakete. Die Mitglied>n des.^"^andelsgreluiums werden iiochin-als aus-merksain geinacht, ihren ausländischen Lieferanten aufzutraMn, da^ fie bei-Postsendungen die Fakturen oder wenigstens Abschriften derselben der Postbegleitadresse bei-legn, damit die Verzollung der Postpakete sofort nach Ankunft ohne vorherige Avisie-ruiig durchgeführt werden kann. Dies liegt WbkhtwsMtsSliM? ' ' Roman von G. Barintay. (Abdruck ohne vorherige Vereinbarung ?iicht 5S . gestattet.) »Ihre Frau (Gemahlin, die Baronin Morls!" Lottes Haar sträubte sich, sie fühlte Mnsehaut, die Angst machte ihre Stimine heiser. Sie hatte die Tür geössnet und den Fuß Äber die Schwelle gestellt, liicht inehr den Mnnd schloß sie, inn sofort schreieu zu köli-«n. „Wo wohlit sie?" „In Loschwitzl Noch iminer in Loschivitz'" erwiderte sie kläglich, niit dem inechanischen Gehorjazn, den die Furcht ort erzeugt. Sie stieß eiueii Schrei alis, als Mori an chr-vorüberstürzte, Mantel und .Hut Niit einem (Ärifs voin (Garderobenständer ivegzerrte und die Wohiiung verließ. In einen Stuhl sinkend, überfiel sie ein Weinkrampf. Nach eiiier Viertelstuilde erschien ihr Mann. Tie konnte kaiiin spreckx'u und hielt ihren Buben krainpfhaft auf deni Tchosz. Die Tränen flosseii unr so aiif die blviideu Löck-chen herab, und das ^iitd weiilte lelchaft mit. El^s glückliches (^sicht ivurde bleich bei ihrem Aiiblick. „Mwu! Wuwu!" nieldetc Zrihchen Wim- Welche gegebeii hast, war das Wahnsinn! Ich bin eiiie verheiratete Frau!" Frau van Iukusfs Li'ppen schnitten einez lich, seine Gattin zu sein!" ^^'^"^asse. ^ Herr Iiitufs trat zu den Frauen, und „Hast einen kurioseii Mann — schon iui-jeilie Aiitiwort unterblieb. Solche Gespräche iiier gehabt! Ich schivieg uur dazn! — Jetzt»dursten vor seiiien Ohren nicht gHchrt wer-ist er bald zniei Jahre iveg, uird seiire spärli-i deu. Es war noch beute sein festl^ Prinzip, chen ^liachrichteii, die iiian übrigens nie vor'sich nie und nieinals Misck)en Eheleute zu AuM kriegt, sind lächerlich! (5r giiig ohne! drälitgen. Solang^ sich Jutta nicht beklagte. Abschied — ging in einen an'dercn Erdteil Seine Fran hatte die Brust voll Aerger ? Aus' gitig iu heitere Gesellschaft! Waruni? Purer Reiselust, unl dich voll erholen zu lassen! Das glaube, wer beschrälrtt geiiug ist! Ei II Weib ist ini Spiel, uud du siehst ihn nie u>ieder!" . Jllttas weißes (!)eisicht järbte.sich dunkel^ uud drehte sich zum Gehen. Ihre Tochter und dereli Mann waren ihr Rätsel, die sie nicht lösen imd nicht bezwiiigen konnte. Sie wur->de dieser Rätsel iiiüde. Wenn nur das Getu-schel der Bekaiinten nicht gewesen wäre! — Das Gotuschel, das da imd dort au^i^chte at^ul-^ee ideue^ ^ Interesse des ^aufinanneS, weil er's» ein pa,Svoboda" veriinstaltet am ^-«ischir.gssonn'-tag im PoWl)eim eine Untcrhallung mit relchhalligem Prograunn. iverden 5'wei Theaterstücke aufgelülirt werden, und zwar: -„-Ak^vraZ^nik Zensk" (Der Weibcrseind) un-d .„Am Fnlhstückc'!-is6)". ?ln diese Aufführung schließt sich dann ein Iiiränzchen lm. Die Veranstaltung.? beginnt um 3 Uhr nack)mit-tagH. Eintritt Dinar. Feuermehrkränzchen in Razvanje. Die !Freiwilsige Feuerwichr in Nazvanjc veran staltet am Faschingssonntag um l5 Uhr ?lachnrittags im (^asthause des Herrn Petcr Trinko in Razvanje ein genmtliches ^chingsN'änzchen. Der Eintritt ist frei, doch hverden freiwillige Spenden gerne entgegen-yemmnnvn. Ein allfälliger Neinertrag wnr M Reparatur und Neuanschaffung von lFeumvehrrequisiten venven.det werden. ! Der Gesangverein „Zarja" in Pobre/je th'eranstaltet Tonntag den 11. d. um Z Uhr «nachmittags eine Aaschingsuutcrhaltung im Maistlhause der Frau Rojko mit reicher Bor-^tragsordnung. ^ Pserdelizitation. Dienstag den 1?. d. uul früh findet auf dem Biohuiarkte in Ma u-rbor die öffentliche Berftoi^crung von fünf ^Ärarischen Fehlen des hiesigen Artillcriere-tyimcntes statt. Ueiberfieblung des Ministeriums fiir Sozial ipÄitik. Beograd wird berichtet: Die Ab Iteilungen des Ministeriums für Sozialpolitik waren bisher in verschiedenen Gebäuden ab-liteilnngöweise untergebrackit. Dieser Tage i'^ber fiedelte das Aesamte Ministerium in daS neue !^!Geb2ude in der Nataljova ulica 84, wo a'.lch ?!das statistische Amt untergebracht ist. Universitätsnachrichten aus LjiMsana. An der Liublianaer Univerfitäc'waren im verflossenen Winterfemester 19?2/?.'^'iu'-gesamt 1Sd7 .Hiirer inskribiert und zwar: an der tech« nisch-en Fakultät 42^2 Hörer und 5 »irerin-nen, .an der juridisch.'n Fakultät .Hörer und -1 Hörerillnen, an der philosophischen Fakultät 240 Hörer und 7'! Hörerinnen, an sperrte die <^ieschi'iftsfiir mit einem Nachschlüssel auf m't» eurweuicte ^uw.l'n im Werte von zwei Millionen. ... , der theologischen Fakultät 11 l .Hörer und wild der ^)lU'?- N!I?^ 1^^ ?..«____.st ___! t»........1 .,,,7 der luedizinischen Fakultät 83 Hörer uut» 13 Hörerinnen. Die Inskription für das Tom» mersemester findet in der Zeit vom l1. bis ?l). Feber statt. Das Tom>merseiuest?r dauert bis 28. Juni. Die Landesreqierunq in Ljnbljana bleibt vorderhand bestehen. Der „Zlov. Narod" bringt in seiner letzten Nuunner eine Verlautbarung des Statthalters H.'rrn Ivan .Hribar, in dc'r es heißt, dn^ die Funktionen der Lereits erfolgten L^r-nenuung der Dbi^rgcspcine bis auf weiteres ansreckit bleiben. Bon einem ^etiler ermordet und anöt^c-ravbt. In Unce in ^^c^rbien kam zur Bäuerin Mara V-inrevi^, die sich damal'? allein im .Hanse beflind, ein bekannter Vettlcr n?'.n7ns Milenki.'' i^^vüovi.^. As'5 er sah. das; die Frau lissein war, -.og er einen s^cvelv^r und verlangte von ihr s^^eld und Schmucksachen. Die Frau wlnsierte sich, ihm das Verlangte an^zu-fosgen, worauf er sie kurzerhand niederschoß. Hierauf raubte er 720 Dinar und suchte mit der V''Ute dcis Weite. Der gefäl^rlich' V.^ttl'r wurde aber bald ausgeforscht und d^ni richte eingeliefert. Grche Kalte in Mozc!^?nien. Wie au5 Vi-tolj berichtet wird, herrsr^it in Mazedonien ein überaus sn'enger In letzter z.'igt da'5 Thermometer deständig 20 bis 2.') Grad (>el.sius untcr Null. Internationaler Skisongreh in Prag. Aus Prag, d. wird berichtet: .Heut^ vormittags wurde der 7. internationale Lkikongrest er--bssnet. Der .^ongresz beichlos^, das; die Delegationen der einzelnen Staaten je 150 Währungseinheiten ii)re'> Staates zur Erhaltinig des Büros der internationalen Tkikommis-jion zu hinterl-'i.m haben. Morgen begeben sich die !^t'ongres;tcilnchmcr mittelst Touder-^^nges nach Nemvelt znni Tkinleeting. Arbeitslssenkrawülle in Prag. Ai Z Prag, on niehr''re ?erhaftungeu vorgu ouiuien. Jumcliergeschäft am h??llen Tag.? ausgeraubt. Aus Zagreb wird beri6)tet: Vergangenen Montag wurde da'? Juweliergeschäft i^abron in der Ilica, einer der verke'irv-reichsten Ttraßen Zarivebs, b.'?i l^^lleni Tage 'au^'aeraubt. Der Inhaber Ioan (^abron versperrte nnter der Mittagszeit, als er das Gesc1)äft verließ, die Tür und ließ beini Aus-lage^cnster das Eisenreule^ur herunter. Als er geg^'n 2 Uhr nachunttags ins f^eschä^t zi^-! rückkam, fand er die Tür offen und d.i? Aus-Ilagefenfter ausgeraubt. Der Einbrecher von dem ^ater sVssetteZ noch nicht die Rode;, leine ^lau, (^iseNes verstorbene Mutter/ hat sio, von dem leirMiinnigen Manne scheiden lassen, der von Stil-fc? zu Zr^-e sinkt un?» schließlich zum Einbrecher wird. Unk» als ei« nes ages sich l^isette allein zuhause befindet, ii't s. der die l^^elegenheit benützt und 'in^ (!^änfeiett. )?>.'' einer .^)titt.".!i>nsi der ^^e- ?illa einbricl^t. Dam't idn >?)isette nicht verrate, nimmt cr die Ohnmächtige mit sich. Der Polizei gelingt e? jedoch, dem Einbrecher auf die Z>pnr zn k.'iimen, wobei die unschuldige Tochter stark in Mitlcndenichait gezogeu wird, und nur der A'u^opferung Do!?swirtsOaf!. Herakscjping de^ Ansflchr^'llüe l»i»s ^^nkurnz fulirzoll ai'f iiiuluruz von aus Dinar und auf ('>>niefett von 2M aus Diuci^ für jc ^Nlogramni heral^geietzt. Der Ekntcnsch d?r Taust'ndklonennyten. ... ^ ^ ^ ^ .. . - t. < s - ()hanil)eitni.i und dem energischen Au?^reten .Vandelskrei'e m ^lawon,en haben benn Fl", .-r..^n ^leiner >.^au..)altcr!n nl es zu danken, daß d,e beiden knapp vor ihrer Verhaftung c rwei-ci)cn können. — Di^e Regie hat bisber (Großartiges geleistet nnd ist die ganze.Handlung so eingerichtet, dl?ß die atenibeklemmortde Tviinnung iuimer wieeer durch eine hsitere 5zene gelöst wird, wobei die Pariser Detc*!« tivs c^llerdings eine klägliche Rolle spiel/en. O O in »° i li », un«t OpZwgrspk-Zudekür Knt. ku«I. DHsridor nanzminist-r derül^er Beschwerde geiübrt und sich dasür eingesetzt, daß der Eintausch der österreichisch - ungarischen Taiisendkro-nennoten, auf deilcn sich ge^älsäite ^temvel-r.iarken lx'?.?nden, chetunlichst duichgeführt werde, wobei sie auf die stetige Entwertung der ^rone hinwiesen. ?lksch'li..ncp°>. d°s diihcr noch w -crbi-n uno Montenegro bestand, abge^chcifjt. jMe? die lange Ab^vefenheit des Barons und Nblte Vermutungen verspritzte. — „Wir kommen zum Kaffee zu dir, mein . »Kind, damit du nicht so einsanl bist!" rief der sPapa Jutta zu. '.I „Ich fühle mich nicht einsam, Pa, aber ich !>erwarte euch!" entgegnete fie, und bestieg sltlastisch die Equipage. . ^ Sie fchmiogte sich tiefalmend in die Kissen. ^ Es war ein geheimes Bc?bon in ihr, wie »DstiM es manchmal hat, ohne jeden Grund; «ahnten die feine-:!, mcnsckilichen Nerven i'Iden nahenden Sturm. Sie fÄhrte diese Unrast ihres Heraus auf ridas Gespräch mit der Mutter zurück, und doch mit keinein Gedanken mehr da-jiran. Dachte an ganz anderes! Mußte au den fMann dcnl?en im Zoogarten, der sie an einen 'erinnert hatte, unl den sich allgemach ilhr Ae-j^en und Wollen und Wünschen geflochten ln d-om sie sich airf^richtet nach Irrtum uud 'iden. Daheim ginig sie in ihr Toilettenziiumer ^tz^nd legte die Tuchrobe ab. Sie zog ein Haus-'Zklerd an, weiß und weich, in deni sie ganz die jvlte Jutta war, nur mit einem Reiz mehr: »mit dem Reiz, den ei'ne Seele gibt, welcher fldie Skala der Gefühle geläufig ist; die voll sHeben^und zärtlicher Be)vegung ist; die weiß, was Sehnen und Hoffen unid Harren heißt, j. An den flüsternden Dienstboten, an Lui-^sens geheimnisvollein Gesicht Voruber, schritt ^fie zum Musikzimmer, mn sich die kurze Zeit fbis zmn Tische zu vertreiben. Das Zittern in ^Hr drängte nach Tönen. Ein Bruchs^ck aus ^Wagners klingenden Dramen konnte sie befreien daivon, konnte ihr das stille Gleichmaß zurückgebeu. <-ie öffn'Lte die Tür; sie schloß sie lässig. Der Duft der zarten Hyazinthenpyrauii-deu, die in eleganten Gläsern die Fenstergesimse zierten, schwebte ihr entgegen. Es war ein Schritt, den sie aus denl dicken Perser ^at, ein einziger, dann bannte sie die Starrheit des Schrecken? an die l-telle. Ein Mann erhob sich schweigend voul Stuhl, ein freuider Mann, den sie nicht kannte! Und der doch etwa? Trautes an sich hatte .. . Ihre Blicke nmfaßten den Seltsamen, Schweigenden mit lautlosen: Forscheu. Nach einer Minute breitete sich der Schrek-ken in ihr knit sagendc'r Geschwindigkeit aiks. Jedes Glied begann zu bc^ben, ldas Blut schoß stockend den Leib auf, den Leib ab, erfüllte die kleinsten Ge-fäße: jäh entbrannte die Hant, und jäh erblaßte sie. D.i? .Herz klopite nicht mvhr, die Sinile enlpsanden nichts mehr, der ^^ops arbeitete nicht weiter . . . Alle Menschen versanken vor Jutta, das ganze Leben löschte aus, es existierte nichts als dieser Raum und dieser Mann und d^'-seS Ihmgegenüberstehen voll überwältigende Schauer. Ein geringer Nest mechanischer Denffähigkeit sammelte sich einzig in dem stillen Stanuueln des Namens, den der Mann hier trug und der ihr in den Zeiten seines Fernseins so t^uer gmwrden war. 'Aor.tjetzung jolgt.j ^ ' Aus dem Gerichtssaale. Beleii?:s»unq von Amt^orqanen. Am lZ. Nov''mber v. I. nahm eine l^endarnieriepa-troinlie aus l^»ornja Sv. Ift'^ungota bei der eines Dil'bstahls verdächtigten Näberin Maria Fluc!>er in l^.aj eine .Hau>7dnrchiuchunI vor. Zu dieser Anni'l^).nids!zn.g wurde der l^)cmcin^ derat Inan Rojko lieisiezng^'n. Da der Sohn der ^^'luct^'r dnrcliging. kam.?n die l^endarmen am Abend dessellen Tages wieder nnd naih-men neuerdlng'^ eine .Hausdurchsuchung vor, bei der der l^'emeinderat Ic'honn ?^1oniauer anwesend war. Bei dieser Gel"geuheit belei--digte Maria Flu6> r in Geg.'uwart der l^en-darmcn und des .^N'>miijer den !neind.'rlit .^osko, der ani '<^oruiittag bei der .Hausdurch-sucl^nng zuaeg'n war, nut den Worten: „Ue^ b^r Sie ärgere i6i nlich nicht so, wie über Rojko, der gerad' so ein Fällst ist, wie die anderen!" Maria Fil-cher mußte sich deshalb vor deul .li^reisgerichte wegen Uebertretmig nach Paragraph NU des serbischen Strafgesetzes verantworten und wurde zu einer Wo ch^ strengen Arrestes verurteilt. Ein aewattt^'tlgei- Sshn. Der Besitzer Franz Ü^'ulee in Meretinei, ^^^e'''.rk Ptuj. wollte ani 2l1. August v. I. Streu aus cx-'ni Wal!,e nach Haitse führen und beauftragte seinen 20 Jahre alten Sohn Fran^',, einen Wagen hiefür be reitzustellen. Da lict'^ der Sol^n bei der Arbeit Zeit ließ, tadelte i.'in der Vat-er. Der Sohn war darüber so erbost, daß er einen Prügel ergriff und dannt sein'.:u Vater zweimal über den .'iiopf, einiu^l über die linke .Haud und c'tiiiual auf d. n rcchleu^uß sciilug. Ter Baler erlitt hiebei uiehr.'re leichte.^^örperverletzun l^en. Aul ^'!beud desselben Ta^cS übersiel s^,rauz i^ukec, ul^beubei beurerlt, eiu arbeits-schel'er nnd schon viermal vorbestrafter Bursche, wieder seinen Vater und wollte ihn prü lseln. Der Bater konnte aber den Ucbersal^ a')wel>ren und verletzte daibei seinen Sohn ?^!ittel?finger leicht. Franz !»iukec jun. hatte sich deshalb ain 5. Feöer vor deni hiesigen Preisgerichte zn verantworten und wurde zn secl's Wochen Kerker verurteilt. s^ÄlTZklDliriM Hl HZ l-li-rniii.-, » II, Bvrfe. Produkterckürse in Novi Sad, Z. Feber: Weizen 450 bis ^öö, Gerste !j15 bis 320, Ha« fcr 2s)0 bis 295, .^nkuruz 225, Sicht i» April 2Z2.^, Bohnen,' weiße, 3W, farbige M, Weizenuiehl „00" 680, Brotmehl 450, i^l^i-enileik' 170. TendeTiz unsicher. Zürich, tt. Feber. lEigenbericht. )Vor^Krse': Paris Beograd 4.!>5, Lon^n 24.84, Berlin 0.01 drei achtel, Prag 15.70, Italien 25.70, Newyork 581.—, Wien 0.00742.^, gest. Zitronen 0.0»'>75, Budapest 0.25)25, Warschau 0^01 drei achtel, Sofia 3.10, Bukarest 2.50. Zagreb, tt. Feber. ((.^ig-nbericht.) Paris 5.05 bis si.75, Schweiz 20.70 bis 20.8ß, London 5.08 bis 5,.1Z, Berlin 0.2925 bis 0.2!)75, Wien 0.151 l»is 0.153, Prag 3.15 bis 3.25, Italien 5.20 bis 5.26, Newyork 107 bis IM, Budcivclt 4.20 bis'4.25. Kino 1. Mariborski bioskop. I«u genounten .^u r>c> gelangt bis einschließlich Mittwoch abend die zweite Epoche des großangelcgteit, span iienden Filines „Zwei Pariser Mädchen" .^ur Aufführung. Der gute Besuch der Bor-führungeit zei^gt znr Genüge, daß die Wah dieses Filnls ein Griff ins Bolle war. _ Unt anch dem einen oder andern Gelegen heit zu geben, sich die dritte Epoche dieses Scchlagers anzusehel?, sei der Ins)a1t der bei een ersten Evoch<'n in .^lür.ie erzählt, sowei dies für das weitere Berf^än^nis notniendig ist. Zwei jnnge Mädchen, Gisette nnd Gaby kolltiiien, nachdem ihre Mutter auf eiuer Gastspieltournee cntriinken iii. nnter der schützenden Führung ihres Paten, des j^to inikers Ehambertin, ^u dein strengen Pater ilirer Mutter, wo die Erziehung eine alte Jungfer übernimmt, deren Fürsorge bereit zniei Enkelkinder des Alt?n anverti^nt wc>r deil waren. Die vier Lileinen schlief;en bald innige Freundschaft unter einander. Die Intrigilen der sanberen Erzieherinnen brin geu es aber zuwege, daß l^isette. die äit ste lieimlich das.Hans verlaßt, dabei i^rikuglüclt und von einem Baron gerottet und in seinein tzause ausZenonlmen wird. Bisher wjir Die Kronenpenflonlsten, Der Versuch, die Eronenpensionisten m Gemeinschaft mir den Invaliden zu organisieren, dainit sie im kommenden Parlainente durch eine aus ihren Reiljen hervorgegangene Per« tretnng ihre Interessen verfechten, ist soviel wie mißlungen. Die allgemein politis6>ett In-, teressen halben sich stärker erwiesen a5s 'die Protfrage. Eine Art Trost für all diejenigen, die sich vou dieser Aktion et'was versproi^n hatten, niag in dem Umstand gefunden wer-deu, daß der Finanzminister einen Antrag zut: Au^-gleichung der Teuerungszulagen für die Staatsangeftellten und Pensionisten ans-arbeitete nnd dem Finanzauss6)uß zur Bs-gutaaitung entpsahl. In prinzipieller Beziehung können in diesen! Elli-borat des FinanzininisterS- folgende Auffälligkeiten festgestellt werden: 1. Für die Bemessung der Teuerungszula-geu wurden je nach dem Aufenthaltsorte der Gebührenberechtigten drei Kategorien geschaffen. In die erste Kategorie gehören die Städte Beograd, Zenmn und Susak. In die zweite alle anderen Städte, in die dritte alle Märkte uud Dörfer. > ^ Die Maßnahme geht jedenfalls von de? Boraussehung aus, daß in der Provinz und am Lande die Lebensverbältnisse günsticpr wären als in: Neichszentrnm. und verrät die Absicht, auf Grund dieser Voraussetzung zu sparen. Es liegt im Geiste der Zeit, daß die Mensciien die Verteilung der irdischen Güter heute nrit uugleich eifersüchtigeren Blicken b<^ tracliten als früher uud deshalb wollen wir es versuchen, diese Maßnahme auf ihre Gerechtigkeit zu Prüfeu. Es scheint dock, daß zwischen Stadt und Laud ein großer Unterschied bestünde, man denke nur an Zaiueb, Liubljana und air Vin-kovci, B:od und Podaorica. Abgesehen davon, daß die Wohn- und Marktpreise da und dort recht nnlsteich sein dünten, so liegt es doch auch klar auf der Htind, daß die sozial^^'ir Bsr-häliitisie in den größeren Städten höhere Anforderungen an jedcm Intellektnellen stellen als in kl.inen Städten, und,iu deu Intellek-tnellen ini'issen Beamte und Pensionisten doch ge')ä:ilt werdelt. Nicht uiinder groß ist der Unterschic'd M-schei^ Dorf uud Dorf. So wird jeder znge!>en, dl^ß in Vororten von großen Städten die Le-ben'.'verhältnlsse uic!,t günstiger, ja sogar schlecliter als in diesen selbst. Nicht nur, da ßdie Lebenensinittelpreise dieselben sind, wie it: der Stadt, i" ninß do^ lüde-arübs-v s^s rBm ^arvörskr Zesksttg^ Nummer'ZO vom S. Fever !!??Z Besorftunfl in dieser vol?z»Fen werden. 'Z^er f<'n und fragen must. wie das mn.^lich ist? Weg dahin ko-ftct Zeit und Geld, die der Städter wesentlich erspart. Der Ausenüialt in solchen Vorortc^n wird besondere kostspielig, Zkcucru und Abgaben werden in der Tinar-wälirunq qeleistet, a^e Banken und ^ta hindurch dem Ttc^ote geleist-'t hal'.'n.'Mancher tioch bieten kann. I dürfte vi^.'lseickit einnx'nden: „'Slücr nicht die- ?. Ganz besonder? onkf^llend ist aber die ^ fem Staate!" Der (.^inmand wäre pbc?r ebenso Einteilung der Pensionisten in solche, die ili«' bart wie unievecht. 5>art ist er, weil er die mit ?e Rnbeaehälter in der Tinar-, und solche,^Staatcgrundqesetz garantierte t^Ueichheit der die sie in der Kronenwä^rung au5be^ahlt be« Büraer neqiert, und ungerecht, weil cS eine kommen. Die Mak^nabme ist so una^'??euerlich Zeit j^ab. wo der Dinar und die Krone im und ungerecht, daß man sich an den Kopf grei-. Werte keinen wcsentlichenUnterschied aufwie- sen. ^it es da ein Wunder, wenn sich dle 5trO-nenp^nsionislen al? Bürgcr zn>eiter i'iategorie fitliien nnd an der (^erechtiqkcit des Ve^rifies „Et'-.wt" ^iveiieln? ttann cs a.'Ieuqnet ni^'r-den, das', die Bürster aus den Gelnet^'n der sb7ttif»Ii>^^en Monaräiie die sr.'u^rkriiftixisten Zahler sind? l-Inti ha^n st^' ni6)t duS Reck-^', zu erm-irten, das; ihre ^^nvaliden und Pcnsic-nist?n-Mi!b'"n'c^/r in würdiger Weise versorgt werden? Wir erfzc'lien do6i den ?lnsvruch, ein Rechtsstaat zu sein, so lan^>^ wir aber Kro-n?n^x!nsienisten in unseren Rei^ien baben, so l?nq^ kann und wird dieser Anspruch bestritten werden. Dies sind die (Gründe, die uns veranlassen, an alle künftigen Volksvertreter ohne Rück- sicht 5llf ibre Partei zucsehöriqkeit die A'^ffor-dl'rnnsi zu richten, sich für eine qleichc und i gerechte "AltersversorjTlkng einzus^'tzeu. 5ie . wi^'g'n bedenken, das^ die Relation 1 : -t eine ^ künst!ik'<)c und willtiirlichi.' war und daß jeder i Pveduzent die Mittel uird Fähigkeit besipt,' di.'s^ Wisifüi^Iichl^'it durch die Erhöhunq der^ j Preise für sei'ne Produkte zu korricheren, dafs! ! ober der <^ronenyen'>'ionist die Fähigkeit nicht^ j bcsiht. seine Bedürfnisse auf diese Relation« j einzuschnüren. Die Pensionisten hi?ben niit ^ ihrer ??rdtkt ab<^<'schlnssen, sie h-?ben kein Ansneement mehr zu erwarten, d.?ch eine Bcri ückunf^ wünschen sie wch ersehen,j die Vo^ rsitkung in die k^ntegorie der Tinar,' Pensionisten. Ein Pensionist für alle. una «K v PS pg U K V SS g. e i« sma dUttiler «im aouernattei att i^eaer» vttler Scvuii seüea vna «suek Kleiner Anzeiger. d«rfchiÄ»em« ADtzmafchtn», modern, ftirt. »omvglich versenkbor, Smuso-Teppichbel». Keißluftbazeapparat. Genaueste Anträße «u die ^erw. «nter .Solid und neu !0l*. 886 k»rE» oller Systeme übernimmt Erstes Spezialgeschäst sür Schreibmaschinen und Büroartikel. Ant. Nud. vEWMk. Maribsr, Slo-»enskU ulica 7, Telephon Ivo. Solide Arbeit, mSszige Preise. A« verkauft« gUchtschwew mit neun iungen Ferkeln ist abzugeben Anfrage in der Derv. 955 Gch«EßDOr«eiflee v. Ereg»röiie»a ulica 11 (obere G»»P»Gka nlica), ausgezeichnet ?I? seine Leistungen mit der «oldeie» Medaille und Ehren-»iplom liesert nur erstklassige Arbeite« zu zweitklassigen Tarif-Preisen. »lt Dak«r«NO«»öt»a« (Vllfch. grün). Speisetisch mit 4 Lederfesseln. kleiner Diwan mit 4 Fau-teuils. Waschtisch mit Marmor-platte und Spiegel, 1 Paar fast neue hohe hraune Damenschnhe Nr. 88 zu »erkausen. 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