Mürldor, Donnttsttg. Vea s Sunt ty24 Nr. t2S — S4. Jahrs. , ^ Die Revolution in Albanien. GkNkarß» V«lo»a «»ö Fierl i« de« ALkhem öer AusstSadilchea. ^ Verhö»g««G de» Vel«ßer«ngszuska«deA über ganz Alh«uie». ^ A«tlSs«nD her proVisorische« KGuftU«a«ke. - SehUterke KSmyfe bei Krume. — Der Aelehwheher Der «egiernngstruppe« schwer ver- WMßhei. ZM. Tirana, '4. Juni. Die Nachricht über die Einnahme von Skutari wird bestätigt, i Die Regierung hat heute früh den Belage« . rungszustand über ganz Albanien verhängt, und Mobilmachung einiger Jahrgänge angeordnet. Die Mehrzahl der Bataillone ist Das Attentat aus den vfterreichNchen Bundes kanzler. Vo« ««Prem kOrrespondeute«. Wien, 3. Juni Am zweiten Iahreslag dcr Bundcswnz-'.»»? Elbolsa» «rlgiett !lerschast Dr. Seipcls ist dl-ser Staatsmann,'--«"^'»«11 d°r R-gi«ungStruppe» pattsln. det. Einige neue Bataillone sind nach Krnja abmarschiert. Die provisorische Konstituante wurde gestern ausgelöst. Die Mehrheit der Abgeordneten verblieb jed»»ch in Tirana. — Man neigt der ^Annahme zu, datz Italien intervenieren werde und glaubt an die Möglich keit, dab es seine Kriegsschisse in albanische Häsen entsenden werde. Die Regierung in Tirana halte jedoch eine solche Intervention Italiens sttr iiberslttssig und würde sie als ei- ! dessen unbestreitbares Verdienst darin lie^it, ^im letzten,^ im kritisÄ)csten Augenblick mit Istarkem Arm den dem Abgrund zurollenden «Karren Oesterreichs zum Stillstand gebracht haben, von den Zievolverschüssen ein.:S lEigenbrötlers zu Boden gestreckt worden. Bundeskanzler ist schwer zuckcrleidend. Er hat sich in dcn zwei Jahren seiner Staats 'kanzlerschast Uebermenschliches zugemutet. lEs ist in Oesterreich so weit gekommen, daß «S nicht den lumpigsten Gen>erbekonflikt, nicht die kleinste strittige Angelegenheit überhaupt Aibt, w die nicht der Kanzler ordnend nnd schlichtend selbst eingreifen muß. Seine Minister sind durch die Bank Marionetten, die der grosse Puppenspieler am Drahte zieht. Darum schlendert dieses Attentat, ganz ab-Kesehewvon den menschlichen Empfindungen, die es liMöst, das halb sanierte Oesterreich »in ein Chaos unabsehbarer Schwierigkeiten, Vogar, wenn die hoffnungsvolle Prognose der Aerzte recht behält nnd Dr. Seipel mit dem Leben davonkommen sollte, wird er auf längere, auf sehr, lange Zeit hinaus außer-Istande sein, auch nur einen Bruchteil jener vielfältigen Gestufte persönlich zu erledigen, die er-ein wenig wahllos auf seine Schultern gewu6)tet hat. Wohin man Umschau hält, nirgends trifft der Blick auf einen Man«,, den man sich auf dem Platze Seipels vorzn^llen vermag. Gewiß, die Intriganten und Streber innerhalb der christlichsozialen Partei, die^„Kantönlipolitiker", die GrNßen a«s>den ^Bundesländern, die dem todeswun» den Kvnzler so manche bittere Stunde ver-ursaKt hvben, wittern Morgenluft und zum Ueb^rnß'prSsentwrt sich, die biedere Nnzn-länglichkett des. gegenwärtigen Polizeiprüsi-^den^n von^Wien, Seipels Vorgängers. Aber mtemand gibt fich^ einer Täuschung darttder ßtn, daß es in unseren gegenwärtigen Sa-nierungSnöten und y^enfer Sorgen keinen !vonicht aufreizend und racheh^?«-ischend wie.'Banquos Geist, sondern kjändefal-^end fÄr Oesterreich erscheinen und nicht zu 'unterschätzende menschliche Stimmungen zu imkeren Gunsten wecken wird.. ' >> CS gibt kein Politisches Attentat/ nach dessen Bekanntwerden l^cht älle jene Parteion, 'dle dessen Opfer bekämpft haben, sich zum großen'Händewaschen in Mschuld anschicken' 'und darauf verweisen, daß sie nur prinzipielle Gegner gewesen seien, daß sie den Mmd als polnisches Kampfmittel v.^rab-fcheuen.^Das ist natürlich auch jetzt der Fall. Gewiß wird keinem verni^nftigen Menschen. im . ten, daß die albanischen Ausständischen geB steru Tirana besetzt haben und daß die Regie«! ruug zurückgetreten sei. Eine Einmischung Italicus sei im Falle eines Sieges der Revo-! lutionären nicht ausgeschlossen. Ebenso we in! Skutari sei es auch in Valona zu Strafen kämpfen gekommen. .. Kijnig Alexander an Dr. Hainisch. 1 WKB. Wien, 3. Juni. An den Bunde Präsidenten Hainisch ist nachstehendes Tele«, gramm eingelangt: Tiesbewegt über die !''^ackricht vom Attentat auf den BundeSkan^ ler sende ich Ihnen den Ausdruck meiner aufrichtigsten Anteilnahme und meine,besten Wi'lnsche für die Wiederherstellung., Köm^ Alexander." ^ Dr. Man bleibt Reichskanzler. WKB. Berlin, 3. Juni. (Wolff.) Reichspräsident hat den bisherigen Reichskanzler Dr. Marx in seinem Amte und a Vorschlag des Reichskanzlers auch die bt herigen Reichsminister in ihren Aemte; neu bestätigt. Aus der italienischen aa««er. WKB. Rom, 3. Juni. Die Kammer heute die Antwoizt auf die Thronrede in De«! batte gezogen. Hiebet sprach sich der maxinN» istische Sozialist Mansini gegen die Diktatm aus. Als er erklarte, daß man bei einer WoM zwischen der Sowjetregierung imd en demo« kratiscl)en Staaten letztere vorziehen müßt^ evtönten auf der Linken die Ruse: Rußland, hoch Lenin!" Hierauf erhob sich-dil gesanlte Rechte und einige Abgeordnete stürzten sich gegen die Kommunisten. Den Ordnern gelang es jedoch, Zusammenstöße H» verhindern. Auch der maximalistische AbM. ordne'te Bella griff beruhigend ein. .. .i Das Befinden des Bundeskanzlers Sei^ WKB. ttUien, 4. Juni. Ueber'das Befinden des Bundeskanzlers wird um 7.30 Uhr früh olgeudes Bulletin ausgegeben: Der Bundes« kanzler hat die Nacht gut schlasend verbracht; Morgentemperatur 37.3, Puls IM, Respiration 28, subjektives Befinden zufriedenstes leud. Beileidskundgebung der itÄi-nische« »«A mer fiir Dr. Seipel. Rom, 3. Juni. sDtefani.) In de^ heutigen Sitzung der Kammer führte Abgeordneter Tupini aus, die ganze Welt fel durch das Attentat auf den ^ndesanzler Dr. Seipel in ^^estürzung' gesetzt wordcr.' Italiens schließe sich den Gefühlen ganz ropas an. Der Abaeordnete ur^rbreitetv d«e Autraa, dem Präsidenten des ö^erreichtfchen Nationalrates die Anteilnahme JtMenS zum bringen. Ministerpräsident^ Mi'l'.ifini schloß sich >n Führungen deS Vorredners an und erklärte, er kenne nnd schätze das Werk Seipels, dessen Tattraft nndi i'.ifs'fekt bewundert werden ms'sseni Er bittet die Kan^mer, dem öfterreichis^nS NÄionalrat den Ausdruck ihrer Antoilnah n,e zu übermiteln. fSebhofte Zustimmung^ Die Kammer nahm hierau fden Antrag dee Abg. Tupini au. Zürich. 4. . I«m. .sSchl«p»rse GigKH-b«icht.) p«ri» Zg'SL, V^sg»ad 6^878»'ts«-d»n »4H8, Prag 16.SS5, ZNailmib' N«».r?ork SS8 7b, wi« <^007S85, " ZaKreb, 4. Inni. (Schki^rfe). 430 00—43b 00. Schweiz t»». d»R 85350-ASI'bÖ, wie« V-ltSZ^ 0-1 ISS. P.ag »4S-,4b, NutM« lZ> 5. Juni li>?< VvHMe ^ Die Wirren i« Nkbanie«. Wic aus Beo« Hrc>ie A^tänidisäM Stuckiri uT^t» UMstchvnp berc«iis einyeiicvl-»nen. In S-Krt^ln i-st ein mi^tünins5)cr Prä« ifc'kt cl.lriMxchf wvltvn. Vv cmsfstündifthen Truppen erroi^N^n und San (^icwonm di Mcitnm NAN niarl) Tirana vor. Der Bevissrotder al'blmi'fLhl' (^sandte tzalil NM Kvöm»? erhielt qefftvrn ein T<>l<^rMNm MlS Tirm«, wvr!u sich ein imMcisel.halftl'r Op'tlmisM'UH der oli^'N'ilsch<'kr Rogterunxf «k.nild'^i'b't. Außerldcin dsnKMtii^rt 'dcr alibani« Zche alle Gcrü6>te M'r rr^qcn'dilver« Inliowen^ilM emeir mlßonstchenden Macht, crhi-clt «d-as k'Auswnrit^l,)0 Amt in Ncmi (»inc Mckid-lmy, wonach di<' iM-tilNVnIli'sti'scheTl Tvuppcn Mch htirllem Limnipse bereits erreich't n>n'd eini^n-mmnen hätten. Tie RMerii'Nicf^p^irt<^en sei^nl bosicgt worden. ?lnf beiden Eeitcn werden viele Tote — Tr. Rini-i^ zu den Vsrs^slr^en in nten. Der Aiis^niminilsder Dr. Nink^.i<< äusserte sich emi^m Imirnnlisten ^eflen-über: unseres Twabe^ i'st be'kliUTit. Wir ev^üären ihn ^bereits ^eit 15) Ixihren, nnd lheiH«: Der D'tispci.n den Val^anvölkern! Mr wünsch^'n dom v^'rbün'deten ?l?banien seine di>lse UnsrlchänistiilMit. ldicrmit es sich in Rlche seinem inneren Ä'N'sll>alue wik>!me." — Minderheitcndrangsalierung in Rn-Manien. Aus Arad wird berichtet: Der Di-visivns'i^mmnndvnt von Dmisl^aTÄ (Demes-var) hctt im Beror'dnungswe^ die Blätter ^Temes^i Hirwip", „Esti Lloyd" nnv ^Schwäbische Vo'lksvresse" für drei Wochen einic^teM, woil sie Hre Beri^ite über die Bu" ?ai:e'ster Erplos?o-ns^astrolzZie nicht vor Ber-üffenilichung 'dem Divisionsko>mmandD vorge-legit hcrtten. _Revolutionäre Anzeichen in Süt»afrika Ans Dnrl'XiTi iNawl) bc-sa^ eine Reuter-MeLdiiinq folgende?: GeTiervl Snruts, i)er im RattMlulse eMe WMrede?^lten wollte, wurde barcm ver!hinlk»ert. Amilts verainswl^ete lbievnn-f eine Ziuimnment^mlft ^nfer freiem Hiininel. Vr erMrte, in Aiditsrika sei die ^ «rote '^^-chne qchistt wovden. Die ver^Wim^-tre-uen Bürqer ldür^ei, niM un'tütiiA zuseihe-N', wiv di« )l.n^^icheln einer Nevolut?i>n si^ be-mevklbtc^r in'aclien. Die l^eifirihr eines Anigrlfses puif ldie dür^rliichen Nech-te sei «uTibe-streitba'r. Tagestkroa«. f. Die Nederfiihltunq der Aefte Karl Marz Wie lie-ordnete LoniMet. ein (^?el von Karl Morx, einem Briese an Rmnsay Mnot^ald qe-^en ldie Ueberftihriwy der Neberroste fernes iGrof^'li'a^erS Trach protestiert. t. Verstaatlichung von in Slo- «e«ien^ Da5 Pnstminlsterinm beschlos^ svl-gend!e Postämter zu verstaatlichen: Ko^evje, TrZ^-iS, NogaKka Slatina, ?isofja Loka, Vre'^i-ce, Kamtii!', Dvlnja Lendavn, Tlovensqradec, Kr^o, Ljutmner, Sloveuska Bistrixa und Murska Sobota. I. lO» vo« o»». N«r»t»D S»NNtOH II. 7OII v»n d. MlttWo«»» i^sfflioksG vf»m» in ZRfsi 1'vilsn n»aki 6GM k?om»ns KlO»«n6Oi' vum»». In 6»f i>!»upt-rolls: VIaof. l>Gb»n<^i^, »pfak«n6» fOrdOnrOiek. Lins fo8soln6s Osk'statlunx sinos kvniAliokon l^vdsn« HÜVMl» t. Au» dem Schuldienstes Der Unter-richt5minifier hat u. a. folgende Lehrer in den Ruhestand versetzt: Zosef taebacher in i NuZe, H(Orl j)estev8et in Slivnica bei tNa-'ribor, Ivan povh in S». VenLejlao, Anton pekrieet in Z^alec, Simon Vilher in vNze-! nica, Josef DrnjaL in So. L)eter bei Mari» bor, Vinzenz Stokla» in So. Andrak, )van Sabati in Zg. ^olskaoa, Ivan Urajnik in Brezno, Martin torger in tjubno une Gisela DomiukuK in tnLe. t. Zum Bahnbau Ljutomer—Murska Go» .bota. Der Bichnl^ Ljutomer—Miurska So-/bot« schreitet rWiig voriwürts. Wie verlau-,tet, >ste>denA die BmilleitANiZj an der Kreu-zunqsstelle init ^der VeziriOraHe Onnoi— 'ZrediSee in der Gemeinde Ü^lSenci >oem all-ge-nleinen Minsche der BevölteruW gerecht KU ive!'.'den ^!nd «dvrt'selibst' eine „Hwltel^telle jnach Bedarf" einzurichten. An dieser Wohltat wüi-Ioen die mlilie^geniden <^jemMden Pu-^Zencl!, HiM. L-oiperSice, Frankofci, OrbriS und l'oWr «uch Hvridek partizipieren'. Es ^ !N>äre begrüßen, wenn si-ch die mäßigeren-iden Falktoren Kr die wtsAchliche VenviM-chllnig dieses Planes M allen. Krüften sin-se^'n w!i'l!i''den. t. Bolksaderglaude. Belgrader Blätter berichten eine sÄ'^-ame Geschicks aiis deim Dörf-Bui'vvöe. Dort ist ein Mädchcn, das Gber iselt>sl(Ame StrM^-Nlkrä'fte vorMflt. An ishrom ^Wrper liaiften tenle Meiider. M'nn sie sich aniflezoyen M, werden die Stesse inner« lhiaillk» wen'i-qer Stunloen so distnu wiie Spiun--klx'^ben, u'^itd diamn vrrschüvinden sie gau>ben. 'd/aß 'der Bi^e lilber ld-as arine Kind <^jewait «bat, «unld «hab^'n uMj Beljqroid nm HiSse geschickt. Ieh/t ist dm MNbchen un-ter Mi.ieill-chc' Weicht qrlsteÄt, und eine Kommission v'.>N! Polizilsten »md Aerzten ist beaiUifbvaigt, idias N'ätisei Kn Wen. t. Ein Ranbüberfall in Beograd. Am vcr-i gancjcnen Dienstag spielte sich in Beoqrad ^ein entsetzlicher Naubiiberfall ab. Um halb 7 ^Uhr sri'lh begab sich der (^eschäftssül)rer Mo-^iö der Wechselstube Medina in einer der j verkehrsreichsten Straszen, der KolatiSeva ^nlica, dortl)in, um das (Geschäft M öffnen lZehn Minuten danach trat in das Geschäft ein besstir gekleideter Mann. Gleich darauf hörten die nächsten Nachbarn und Passanten ein fürchterliches Geschrei und Hilferufe. Zwei Y)endarmett und einige Passanten eilten herbei und stießen an der Tür des Geschäftes mit einem Mann zusammen, der in seinen blutigen Händen ein Bündel Banknoten hielt. Dle Gendarmen wollten den Täter ergreifen, doch dieser warf die Banknoten weg und begann mit ihnen zu ringen, um entfliehen zu können. Zwei Gendarmen hielten ihn mit Hilfe von Passanten fest. Er wurde sofort eingeliefert, während die anderen in das Geschäft einvrangen, wo sie den Geschäftsfklhrer Vlutend am Boden vorfanden. Der Geschäftsführer, den der Attentäter Nlit einer 50 Zentimeter langen EisenPange durchs Fenster auf den Kops schlug, war blutend zusammengestürzt, hatte aber noch die Geistesgegenwart, stch zu erheben, die Kasse zu sperren und das am Pult liegende Geld zusammenzuraffen. Er wurde von den Gendarmen in das Krankenhaus geführt und verbunden. Das Lokal wurde geschlossen und versiegelt. Der Tüter wurde sofort einem Verhör unterzogen. ES wu''de festgestellt, daß er der ehl'mcilige Militärakademik?? ^Valssilij Knrels^j, 31 Jahre alt und aus NeZane im Gouvernement Lrnigow lRustland) gebürtig sei. (^Gegenwärtig sei er Taglöhner. sagte aus, daß er die Tat auS Hunger verübt ha-be. t. !?ie Tochter Aasputiti». Maria Grego-riewna, die jüngste Tochter Rasputin^, hält sich feit einigen Wochen in Paris auf. Sie befindet einer, bl'd<''i»''rnö 'irten materiellen Lage und war nach Paris gekommen, NM einen Verleger für ihre Memoiren zu finden. Sie möchte stch als Schauspielerin ständig in Paris niederlassen und steht gegenwärtig auch mit mehreren Pariser Thea-terdirektoren in Unterhandlungen. t. HeiratSverbot für Vematinneit. Wie anls Prag genteldet wird, bchimidot stch ein l^eisetz in Voribere^iitstmig, lü^zu^ge für tisr^'-chos-lowaikilsche G'tnvMoainvtinnon das Aölibat einigeMrit wird. t. «in Ayltopnckintz. Im chystolchischen Insttiltiuit Tilver MHlanid) wivd ein Nvtur-wun'der, ein KiOd mit einem e-inAige-n A-uge ImittM im GSftchk, W Gyiri-tM Mtfb^Wahrt. i Der Seit« An»stiw^n wäre, fnlls der Arzt .vor EnHejM i»er diese MnormitA'eS nicht lmrtei^SN hätte, vSchtzeW« die bei den Ge-jdurten echorderlichen MnMchmen zu tkl^f-sen. t. S«tHeckMtG «sih>«sPiiI»1»Z WAUM Wim MHchi tzarch dte VliMgaUer tViite G. WMr«««». StHttgart. «4) (Nachdruck verboten.) Am Spätnachnttttag kam er an. Sein (Besicht war schniäler geworden, und es über-^ riefelte ihn wie ein leichtes Fieber, als er nach dem kleinen .Hotel schritt, das er znleht > bewohnt hatte --- an der Stras;enecke, nicht, weit von der Pension „Thalia". Ob Marga ausgezogen war? Er wusjte es nicht. Auch nicht die kleinste Nachricht war seitdem von ihr /zn ihn gelangt. Auch keine Antwort auf seinell letzten Brief, in dem er ihr, auf sein Reck)t als t^alte pochend, direkt verbot, ein weiteres Engagement in der „Jka" und besonders mit diesem Alfred Well mann abzuschließen. Daß Marga dies Schreiben nie bekam, nntßte er nicht. Der Brief war von Madame! Schliepenbach an die „Ila" überwiesen Woldert. Als ihn Welllnann erhielt, aHute er sofort, von wem er kam. Erst lies; er ihn liegen, wok^e ihn Marga geben, aber dann war der Brief eines Tages verschwunden. Vielleicht a»S Versehen in: Papierkorb, vielleiAt inz^ Kamin. Alfred Dellmann machte sich weiter keine ('iedanken darüber. Erst am konlmenden Bormittag brauchte sich Hans Walter zu stellen. Er wurde dann wahrscheinlich gleich eingekleidet. In dem kleiilen Hotelzimmer überlegte er. Es war bei ihm fester Entschluß geworden, er wollte Marga ein leh^tes Mal sprechen, bevor er Verlin wieder verließ. Wenn er nur wüßte, wo er sie finden konnte! Sollte er zn dem Agenten gehen und fragen? ylber er wußte »v«lhrsÄ)einilich jetzt ge-rcld'^ nichls von ilhr, weil sie aunalhinj, daß er .Htaus nach der Prvving berichtete. Da Mid es nur ei'nen We^: er muGe sehen, iltn Schta-ugipiellerMissHee ihren A-itfenHaA zu evil'und^. Wvml er es 'NMuMllig machte — nd!7n Vaini^te sie j0tie Flilmnerpnn-,Zessin — d^a evfichr er mich, was er wissen wollte. Morc^en iw-ar es woilil z/u spät. "Also nlachte er oiberflöchiich Toilette und gin'g nvch dran !^w5fee „Größenw'ahn". (5's w>a-r wieder «so voll, wie imimer «um diese Zeit. Der st'iieig, der driauhen tMe, ebil>tc in Mr'k-un-ge'n liier ad. Viele deir Kollegen ' umren an sl>er Fronit, maiiicher lMtte sich be-, rei'ts das Eiserne st'relliz verdlien^, und wenn sie wall lfÄr Virrze Zeit mtf Urla^ub kamen^ suchten sie wlie die Motte, die um dns brennen!^ Licht gaMolt. best'ünmnt Uas vl^räucherte, schlecht lvnti'lierte Kvü'fee a'u>f. Man hielt es einfach M nicht auS chne die gelwoh-nte Um- Hau»? Maltsr iviurFe hoffen, daß ihn mir wen/iyp Kvllogen tamtt«,. E, se^^ fich «ach einem raschen Blick an ein Marmortischchen i^ntd Mrrtvte die Gel«!ycnlheit alb, mitt einom Kollegen ein GeislprSch vnqillfaingon». DaS war nichit schwer, eS giny wie in einem Tauben-schilaig zu. Die Leute «lwnen. hieilten fich Skr-zere oder innigere Zeil aujf, wech-selten ihre Plätze, disputiertien nM großen Gesten tu den Gängen, viejfen Bewnntvn ein Scherz-wvvt zu oder lVrialVeelitM! au>f dle Kunlst. Eigem-lich ernst »var hier niiemand AU nehmen. Da segellte eine «lußgeputzte KMeg-in vom Eini^Mg Pier dilrch lttas LoSal. Hanö WMer ibv-g sich etwvs hinter die SÄuIe... er hatte die Mihi ernannt. Gevache mirt ihr wollte er nicht zulliaslnmentreffen. Da!l»ei k!a?m ihm der au'fregende GediMke, daß auch Margai selber cnLc^nen und ihn bemerken tonnte. In nvn Mi-VMen, dlN nicht vinMAoMn wurde, ein piaor Worte ütbevinitteln, daiß er sie Ku is!prechen wtünische — am beistvn in sesein letztes Schrei'ben nicht fleantSvorM? Er lkonnte sein Recht ails ihr Gatte geltend maichen! Aber sie wm nicht! Mitzi haltte i!hn alber doch bemerkt, wenn sie auch nicht dergleichen tat. Einen kleinen Mo-menit ft^tWe sie, schien eMvas M ÄberiejM, dGM schnitt, Wttz WMWN!^ »IM Hlbnterigr-unh, wo sie Mischen mehreren Kolben Mvd Kvllaginnvn Pl^ nvhm. Anch Schulize'Swnldow war barunter. Gr zeilgite skh verbissen, dmn eS ging ihm» zurzeit n»^ ^r gut. Gr iiruy bereits ^ iDstuer-wüsche. Dagvgen WM Mi^i wve bmimer «uf der Höhe. Der ftmye BräutiMM HM« ewem Berki-ner Baumeilster Platz gemacht, einem Manlne, der w Spevuiiatio« Mächte üi-nd viet Gew verdiente. Mitzi Hais ihm, MeseS Gelb wieder Linter die Loute zu bringen. Sie haltte daher ihre letzte ligrantschaift klnzsrhmch ««If-gelSst. Das Bengelchen i^g schm an, Mlik-km KU beiSommen, d^ Gisersüc^iyen zxu spielen. So e-lnMtijA! Da mich seine Mittel, die er daiKU verwenden wollte, in Berlin dramatischen Uinterricht Au mhmlsn, krn'gjsv'm oib-fl-avten, Asg er oK vor, gu dm heimatl«hvnl Fletschtiöipfen ^ es lgaib damals noch so^ Lecker^ssen — heimAuisaihren., wo man de» verilorenen Sohn miit oiffenen Äviilen viuis-nolhm» Jetzt lbelujzite sich Mitzii, die soeben vom „K^toipipen" 00!»:^ Au SchM^-Rondow. ,M!lfft Du mir einen Geifallen tun. Schul-zochen?" Mstevde sie. Dl?r Reyisiem hovchite >muif. „Weißt Du wa» fk-r mich, Mttzi? ES Mr« Zeit! Hol' der Teuij^ die „Iva". Sie trmieni ?ulir ntryends mehr etw-as ^ seiiitdem..^^^ I ^e jeitwM Ai»». ^ummör"l28^om S. Juni ^?s»?vri^S?rr»7?^ am Kopfe zu. Der Verletzte mußte in3 Zlran-tcns^aus noch Maribor überführt werden. m. Da6 Theateraüonnement in der Saison 1924-25. Uni'ere ThocrtciÄettung «»rö'ffn^'t «ws A^baniiemeKt skr die Sai^ lV^-LK unter fol^en'den Beic^inWi'nyon: Es sind zwei Vlbsnnements, eilr Schlmspiel- unld ein O'pernablmnement voMseiheni, jcides mit 15 Vorf^' irr Sihauspies«^botinementA lsinid lfoli^cn^de: Lvifle (4 Sitze) Nr. 7 mit» 3 Din. ttXD.—, Lve Di-n. A4O.—, L. Reih^ Din. ZW.—, 3. bis 4. R^'ilhe Din. lS0.—, bis O. Reih«? Din. 100.—. Giilleril^sihe: 1. Neihe in id^r MNe Din. 1S0.—, 1. Rcche vorne Din. 80.—, 2. Reilhe Din. 60.—. — Das Opernabonnement hat doppelte Schauspiel» pl^se. Die ^sibonneinien'ts'cse'lMr ist in vier vnfeinanberfolventden Monatsraten, beginnen'!» nrit dmr 1. Sciptember M en'trichten. Mr Ve^kl'M-te ist ein<' MrÄHtliche Ern^Hi« Zfuny voriMclhen> 'die nm so ^ößer mlsf^illen Wirl!», je Nttchr ÄlMinen'tem sich Die My?NMNtgl., >di>e sich a?uf Me Zweiige der FiniaiNlziveiiiMltun^ beziehen imd in 'der Zelt vmn Nv'^e'mher IM bis Dc-ftMilber 10M verÜaiuMrt wurden, >herMs,i«u-yeiben^ falls sich eine i^'NÄgen>de von Re!fM?an>ten anmellM. Da einv solcl)ber' Isicht vielen «(^lesetze, soavie deren Aerichtt-Wnige^n imd Eviiun^-uni^n vilin grosser Wich-^iglveilt e^nnpifieslilt !d'W .?>an'delssiremin?n Vcsdoslunig Ivieisei: VwWire, ^d!e sich snmtt Porto mlif l i Di war b^Muifen wich und nimmt die Ve'stellimigen bis oinschliesilich 13. g-Mt l. I. enltger „ERison". Hob' Dich or-^enltllich ih«eraillsge>strichcn." „Mvklich?" nreilnte eir erfreuet. ' „Natürtlich! Ms abtcr Fre-und! Alber n'un pass' lm'd flüiftvvte Schulze Au: „Hons' Walter ist hier!" Schluiliz^e-Rmüdvw Kuckte zuslaminien unlo ein .yilfti'ger Mick schvs^ ans seinen Auigen. „Wo denn? Hvst Du Dich iiiicht 9e!tÄu.scht, Mchi?" wisperte er. „Ich ltenne iihn >doch elbenso W't wire seine ^Fmu. Aber Du ibi/ft i«hm sreind. Er wivd sich tzvenliMens Vaium mehr Deiner erinnern. Tu «mir den Gesicrllen nNb sehe Dich z-u ihini. Ich «mSchte igern wissen, was er macht oder was er beMichtiigt." Der Re-stissour Wr sich mit 'den gespreiMn ?^inigern ^vrch die Hiaiare. Es liNg etwas d«ro-Höndes lin ^er Mione. „Miit! Vwch' ich! Wo sitzt er wlN?" Sie lbezeich?rete ihm den Platz der Säi?'le. ^nannte die Farbe des von Walter getranenen .'lRockes. j Schürl^-'RlalNldioim stand nslif. ' l „Ich e^istx^tte Dir niachh^n: Bericht!" s^^gte ilnd sesttv nM e^iner lgleilchgiAtiiigen ^'ih-inM: „Me panr Grosc^n ffir!oen Kn'^e ' ilejA Du woihl inWischen Wr mich a-uS?" Sie Mtie n-uir, imd 'SchOdli^-^an^ow schritt hllrrch «den MmG htel't sich da und k dort Mlf nn'd ließ sich idamn güinz unia«ufDllig .mn !oem lkl<4nen Hans Wvilters nie- ^lder. . (Forgeßun^g folgt-Z boten werden können, Radio-Konzerte zu höre n^ m. Das Turnerseft in Nabvanle v«r-schoben. Das für Pfingstmontag bestimmte Turnerfest mit Fahnenenthüllung der Arbei-ter-Turneinheit „Svoboda", das in Rad-vanje bei Maribor hätte abgehalten werden sollen, wurde heute Mittwoch auf l^heiß der Bezirkshanpmannschaft verboten. Die Behörde motivierte dies mit Jnzidentengsfahr wegen der allgemeiien Erregimg der „Ge-müter„. Das Fest wird also auf einen späteren Zeitpunkt verschoben. Die Zeit der Abhaltung wird rechtzeitig bekannt gegeben werden. m. Bitte. Eine arme Witwe mit drei un- versvvgiten ändern ^^ttet e>k>5e .Gerzen um 'kleine Spenlde'N', idi<' d'ie Redaktion 'dos Bilait-tes enltMpnniimmt. * Jazz Band, original amerikanische Musik und Gesang, ausgeführt von dör Regertruppe Wellmout, ab 1. Juni in der Klub-Bar. Außerdem Tanzsterne Elare Burghard. Jce Teje, Mari Clar. 5088 * Ab heute finden täglich im herrlichen, Mtte der Sbn'd't gel^'genen Sitzgalrtvn der Kavarna Z^igart Konzerte statt. — Bei sck)lechter Witterung in den LoMi-täten. * Hotel Halb-widl. Heute Donnerstoig obsnds Kon^v^ des Oriigin>all-Tchrmn'mel-Qivartettes Richter. Elstttasfige Vortvaigs-ordnung. Nur bei schönelr Wittevlinig im, schönen SitzMvwn. 5N5 «Me? «achrkbtea. c. Sitzitng des Stadtschulrates. Am Freitag den 6. d. findet um 6 Uhr abends im Rathaussaale eine Sitzung des hiesigen Stadt schulrates statt. e. Zum Aufruhr im Gefo^-nWie et-zu'!lt wird, soll sich der ausgebrochene Sträfling 5i'oZanc in der Umgebung vvn Eelje aufhalten und bereits wieder zwei unbewohnte ^tzüdten ausgeraubt haben. Am Montag find af'ermals zwei gefährliche Einbrecher, ein gewisser Hajn^ek und ein gewisser Lu?a- aus dem hicsie.en (^)efängnis ausgebrochen. Die beiden Sträflinge durchbohrten mit cin^'m Eisenstück den Voden und kamen in eine nn-versperrte Zelle, von wo aus sie ins Freie gelangten. Den Sträsling Lu^ar konnte die Polizei bald festnehmen, während Hasn^'k in der Richtung gegen Roga^l!.! Slatina entflohen ist. c. Eröffnung der So:Nmer-.Badeanstalt „Diana". An: 1. Juni wurde das Sommcr-bad „Diana" in Celje eröffnet. Die Badeanstalt wurde Heuer renoviert. Ni f;erdem wurde ein neuer Aufsel'er angesiellt, der für die nötige Ordnung und siir schnelle Bedienung sorgen wird Die Badegebühr beträgt Wäsche) 1.50, für Studenten 1 Dinar. r. Sterbestatistik. Im Lanfe des Monates Mai starben in Eelie inZgesanit Personen und zwar: 29 Personen im Allgemeinen Krankenhaus?, 7 Personen in d.?r Stadt und 2 Personen im Milllärspitale. -" Theater Mö Kunst. Nepertiire biß NatwaOltlfeaterß s» Maribor Donnerstag den 5. Juni: „Magda"', Ab. E. Freitag den 6. Inni: „Ein K'umel durchs Nodleöhr", Ab. B. Samstag den 7. Jllni „Csardnsfiirstin", Ab. A. Jer Tritttnps der wiener Staatsoper in j?Ari». Da» »Lns mbl« der lvi«» ner Staatsoper erreichte mit der Aufführung von ^l^ozarts .Don Juan* im .'itlsstl^e lies (!i>Ami?Z Llz'^Löe«.'^ einen phänomenalen ^rfoliZ. ^n diesem Tl^eater bewarben sich 32 repräsentative Theatergrnppen aller tän« der im Rahmen der achten Olympiade um den Llstrang. Jugoslawien wird durch das Nationaltheater in Zagreb vertreten. Zur .Aufführung gelangt da» berühmte Drama „Stürme der teidenschaft^' ron Issip t(osor Und ein Schauspiel von Ivo Vonwviö, betitelt .^iLlsiLerate jZ^^oä tcupl^a'^. Mehr Nnhe! (^levaide feftt, wo Mes Mßg?- rW nnd nervös ist, wird die Coro!!)llx'fiii>den d'oppe^lt ivichtiig. Vevmei'ben Sie >dile Uuiilpeitschiii^g der Le-beiMneMe durch lbcrail!s'5)en>ee oder erre-igen'de Ge!rä??>ke mch M'iM'en Sie statt dessen nwrg<'nS 2 - 3 TecWel Ovomalti'ne in Millch. Ovmnialtine nÄ'hrt nn>d lr^istigit, sie sichert Spail-nikraft, ki>npcrliches WohUbesin-d^n, «gesulii'den Schlalf. Erhältlich i.n jodcr Mld Dvoqerie, . " " Kwo. k. Burs-Sino brinyt vo«i Donnerstag bis einMi-eUich Sonn-dag den 1. Teil des Iwei-tetli^ Fi^chlagL'rs ,/Der Mamn mit der eisernen MaÄe", ^n Kolossakdrainm mit dem ber^iw'nrt'lm Vliald-ilNiir (^afdÄrov. Alibert Biasserinann und Hckgn VWI-and^^r in den HiaMrollen. Wir machen a^us das Jnseralt aiuf der .Ivetten Seite a'uf.nieris'ain. '—lIZ—' Sport. 5 Raösahrklub „Edelweih^'. Die Herren KllubkM'igen werden nochmnls ans die herr-Nlche Tngespartie M P'fing'iten auifmerbsam gemacht, dtie Ger Ptuj, Kollos. Krapina Mch Sutinske toplice geht. Dort wird i'lbernach-tet nnd ffeba^det, niächsten Tay die Heimreise >U^r RoigitÄa Slatina angetreten. Die schönsten Ge!ge>ndcn werioen befahren; die Straßen sind in gutem Zustande. Zusammenkunft um 3 Ilihr früh bei der ReichM'ücke, Mfnhrt pun >kt WH v>ier Wr früh, l^äste herzlich will'kiommen! ÄnmetdMiycn bis 6. J-mü l. I. an.^»llbwiidl. : Grazer „Gturm" : S. V. „Slapid^^. Wie !schon bericht^, ft^iekt an beiden Pfinlgstscier-ta^en der steirisc^ Meister, der GraM Fuß-biaMilh „Äiwm" gieigrn di? hiesige S. V. „N-mpid". Die Gria^r treten miit ihrer Meisterschaft Smannfchaft, lotie s'l^lnt'licl^e Meister-pMtfit^'ikämPse «rustru^g und nngeschlaigen her-lvorging, an. Jdn VorGieil a,m Sonntaq um If» Ulhr tirefsen sich die Svoibo'd'a 1 mit dem siMlAnünn-ischeiNl Sporkklnb I und am Mon-tilTy die Riaipidreserven geyen S. K. „Slovan", Rakse. : S. V. Rapid. Freitag den K. >d. M. Tpie-lerversaiNMl'unig siiin^tlicher Spieler nach dem Trati'niin'g im Vol?sWrten. : Die alten Herren der S. B. Rapid nnd !t'iejeni>gen Herren, die sich filr den Olid-boy-Spiort internieren, werden ersucht, sich Donnerstag den 5. d. M. auf dem Rapidplatz Mecks Traininig n.n»d ^luIfsteTnOg einMnde«n. : Steiermark — i^beröfterrcich 3:l» In Wien wurde letzten Sonntag der Länder-lampf Steiernlark—Olieri^sterreich ausgetragen, der der oberösterreichischen Fuszliall-man".schaft eine schwere Niederlage bracht^'. : Tie Pariser Fnszballolim^iade. Im Stadien zu Eolombes wurde der mit grosser Spannung erwartete tlnmpf zwischen Frankreich und Uruguay, im P^rsbing Stadion se-ner zwischen Aegvvten und Schwedeu ausgetragen. Inl j^ainpfe M'isfs"^n Nrngua!) und Frankreich, der vor zirka k>0.M0 Znschauern ausgetragen wurde, si.'gteu die Siidamerika-ner mit ü:1 s?:1- i",s!ei-s-'i''n die fv?inzö-sische Answalilmannscbast. Schweden siegte überrascheud über Aegypten mit 5:0 (3:0). : Boxkämpfe. Der Boxkampf zwischen Ear-penticr nud Tom (^Ubbons, der in Michigan stattfand, verlief uuentschieden. Earpentier soll sich vor zirka 14 Tagen die linke Hand gebrochen hoben, wa? den Ausgang des Kampfes zweifellos stark beeinflußte. — Im Bormach Paolino—Tewnley, das letzten Sonntag in Paris ai'?getragen wurde, wurde Towuley in der ersten Nuude durch „knock oilt" besiegt. — ^^nde-^^^'rkamvf Oesterreich-Ungarn holten sich die österreichischen Vertreter eine schwere Niederlage; von sechs (düngen gewannen die Ungarn si'inf. -—lH—' Gthach. lIZ Das Schachturnier in Lubljana. Stand nach der 17. Runde: Fnrlani 14^5, Il'roSov 14 l1), Stupan 13;^ (2), I. Vidmar 13 (1), ValentinSi<°. 10^ f4), (?. Bidmar und Mrz-likar 0 (1), Ing. Znpanc Iskra 8 (t), Plevelj (1), Sila 7 (2), Dr. Beber 7 ll), Kragelj (3), Dr. ('ades und Bs>id>m'ro-viL 5 (2). Bezrukow 3 (3). '—ciz—' DolkSwirtschast. X Verbot der Biehausfuhr «ach der Schweiz. Die schweizerische Buudesregierung hat die Einfuhr von Schlachtvieh aus Jugoslawien, Ungarn, Rilmänien, Oesterreich uud der Tschechoslowakei mit Rücksicht «tf dicTier seuchengesahr verboten. X Der Sturz des Lei. Aus Bukarest wird berichtet: Der Lei ist s6)on seit einiger Zeit einer starken Senkung seiner inneren Kaufkraft uuterworfen. In Finanzkreisen wird diese Erscheinuug mit den ungi'mstigen Ernte aussichten und der ausläudischen bolschewistischen Vrovaganda in Zusauuuenhang ge-.brachj^ X Sieu« Srdßasquele« in Aus (Mlj sKlaiulsenvurq) Wirt» berichtet: An? Gie-blMi^r'kM Mniden n»uerAch Echyas-brirnnen MDebchrt. We verla-uM, liksi diie Danoa RomramSra diese Atbetten vorn«h-men. Zirr A-uUieiMAg dieser Erdgasquellen wur'de ein K onlsorliiM gerMnidyt, und die EinOlirimg tvs Elises ivn verschi«!d«>« StÄdte SilKenbÄrgens geq^lant. X Ungiwstifle Ernteaosflchten t« A««ß-nlen. Ini^lige -der sei!t Äo^n herrschende Trockenihei-t hiaiben sich die ErAeaU^chten w Rlmntnien sehr MqÄnsdig geskialtet. Besonn ders in Weizen befürchtet man ei»ne Mißernte. In Reqieruugskreisen wird der Plan erörtert, eil, Ausfu'hrvevb-o't für Getreide zu erkrssen. X Schlechte WetnprobuttionSauAsichte» in Ungarn, uuMvische AckerbaMnitniste-ri'Uin vcr'ö'ffen'tlicht?, wie ans Bu'ealpest ge-nreidet wird, einen offiAiell«^ Berich» über den Stvnd 'der M'ingärten. In diesem Wird hervoogehioiben, da^ in dötisein Jahre r» Ungarn eine sebr schlecht? Wewlese Ku gvwärtis gen ist. 2l> bis 80 Progent loer unigedecktei» Weilnreiben swd im Lmcke des Wittters fvoreii», das nnigiüinstiige Fnubjahrswetter Hins derte die AiiBmchme >der Arbeiten «und d>aS Bbühen lder Weßnreben. Der H«ci4 Sö 'bis 25 PvoiKenlt >ver bNhenden Sb^mme vet^ ni'chtet. Intsiolge der u.n>günstiqen Weinilele-auch'ichten find M V«!inqm?tse hm StktgeN b«« lgriß^n. idoch Kommt eiyentl'dch Nn größtteS Mchäft zilstnn'de. X Die Viehseuche tm der dttttsch-hMiWdl^ schen Grenze. An der deutsch-holländischen Grenze wÄitet schon seit einiyer Zeit ekne wrchölinre Viehseuche, der^i? Raogen sie ünigewen-deten Milttel blieben enfoilytos. Allein in Holland sind bereits über 1000 Tiere umye-«kommen. Allerlei. a. Der Klein tiethof lm Juni. Wer sewem Geflügel freien AuSlauf geben kann, ist jetzt gut daran, es ernährt sich fast von ganz ol-lein; sonst c^ebe man reichlich Grünfuttcr. Weickifntter reiche man nur so viel, als sogleich gefressen wird, da es sc^'Nel^ sauer w'rd. Sand- und Staubbä» der gs'gen Ungeziefer, größte Reinltcy- it find z??vi guten (^"deilien nn!^ed!ngt notwendig. Die 5'^i'ismer lassen mit dem Eierlogr'i nach. Ganse und Enten verlangen reichlich i^as» ser, natürliche Schwimmgelegenheiten sind ih» n^n selbs^icrstandllch am ^uträgli< mit l^tlin« fulter zu ernähren. .?>eu» Kartoffeln sind nur at^ 'Iis» nnd etwasAuslauf tragen znm Gedeihen sehr viel bei. Bei den Ziegen Weidenau^7 oder nicht ?.n eschränkte'' e,ii^f^blkm5wcrt, i)ies 'sf nicht nur für gesund, sondern erleichtert atlch die Pflege. a. Der Masseripiechel »nie? »er Sakar«. Wie gemeldet wird» habe» kürzlich wieder Forschungen die tatsOchß bestätigt, daß sich unter der Sahara ein Wasserspiegel beslndet. dessen Grenze« man freilich bisher noch nicht genau sift« stellen konnte. Man muß bis z« einer Tiefe von 70 bis tSO Meter graben, bis man auf das Wasser stvdk» in hohem Strahl aus dem Bohrloch hervol^ tiricht und allerhand Fische und Krabben mitführt, ebenso allerlei andere lebende Wasier- und Muscheitiere in voll« ständig frischem Zustand. Die Tatstzth» '^er Lebensmöglichkeit für diese Tiere lÜtz! den Schluß zu, das; diese unierirdis^ Gewässer eine enorme Ausdehnung haben müssen, und daß die erbohrten Brnn-nen vermutlich genug Wasser liefern kßn-nen, um einen Teil der Wßste in frncht« bares Land zu verwandeln. Es sei Nock hinzugesetzt, daß diese in ewiger Kachi lebenden Fische des Augenlichtes enibeh-ren. lia«0 5ekul>» IloroZIiA e estZl Hr. 19 II I I 0 0 Was Sie brauchen, daS ist Tkfafluid! DW» seS wchre Hausmittel, welk^S R« GchmeB» zen vertreibt! Probesendung i7 ^ar. Alp», kheker l5ug. B. Feller, Gtudicy Dynja, Elsa» xlatz Nr.132, ^oatiou. t!lIK2S MVNlRTNs'I:?»»»V?». NuAinSr lZS ?om L. Juiil lS2t. ZMMZZWMr Versthi^eve» vvv w ^gv« Legat, Erste Sp^ial-Re» Paraturvxrkstätte für Büroma-chlnen. Meinverkauf deS besten Berviel tältigerS ^Onnloqwv''" u. dessen Zubehöre. Verkav' von neuen u. gebrauch« ton Schreibmaschinen ' iinen Lprachimterricht! — Französisch Italienisch, Slowenisch, ^rbo-r^tisch. Grammatik und Kon-verscüion, gründlich und me-thodisch. Briefe an A. Puc, Mo« therjeva ulica 4. d122 US zu pachten gesucht. 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Nur nichtanonhme Zuschriften erbeten unter „Erwachende Na« tur" an die Vern?. 52A ist sofort um 2().(X)9 Dinar zu verKausen, — Zuschristen unter „Schöne Extstenj'^ an die Verwaltung. 5240 lalt IIMIINilli iiliall WeHIM graue. j,eschlisse>e. . besser» Sorte. Halbmtb». .... . bester» vor!« «nz V»ii»e albfl . D. so - . . »o-- . . so-- . . 100- . . IS»-- lau«, Pri«a.....150»— Flau«»n »0« Di«. L»»'— bis . 300'.^ »« hab»n in jedem OuantRM gegen NachNGhm» bei Ss»»««» Aetl- Tüchtiger Korrespondent wird von einer hiesigen Eisenhandlung zum ehesten Eintritt gesucht. Offerte unter »Korrespondent" an die Verwaltung des Blattes. 5263 AuWlsSkellneriu für einige Ta-e in der Woche gesucht. Anfr. erwaltung. 5279 Geschickte bessere Kikhiu wird gesucht. Antritt sofort. Vorzustellen beim Kommandanten der JnZinjerSka podoficirSka Kkola (Kadetnica). 5235 WM l.S8!SIj!0 mit slsktl'isekvm Uiekt >^nis«ssi'. kompistt kKrsoHsisrt um 4S.SO() 529a ii«pok? eo. xomsko e. 24. V lu Maribor verde» separate Part« nicht ausgegeben. jom iieksten Schmer« erküttt» benachrichtigen vir alte Venvandten und lZe-kannten, dah unsere innigstgeiiedte Mutter, bczjehungsvetse Schvieaer. uud Srotzmutter, 5rau emilie pukellk Ste«erve?WaIter»wttW« heute um halb 14 Uhr versehe» mit de» heil. Sterdesakramenien lm so. te. bensjahre gottergeben entschlaken ist. Vas iZegrSdni» der teuren Verschiedenen findet vonnerstaa. den 5. luni von der ceichenhalie de» St. Mogdalenen.5riebhole» aus statt vis heilige Seelenmesse wird 5reitag. den S. Zuni um halb 9 llkr in der 5ranzisf,aner.pfarrl,irche geiesen «erden. Marlbor, den 3. luni 1924. 5299 5rl^rlch PuöeNK, Oberlehrer, emilie IrstenZak. l^ichter»«it«e. ildalbert Pu«eIIK, postl,ontroNor, l^inder. - cina puSeUK, geb. vvhm. Marie vu. öellk. geb. Sorlanc, Schwiegertöchter. - 5rledrich puöe»»», Jasna r»stenlak» enl^el. gibt hiemil im eigenen, sowie im Namen ^^lin Fosefine Vlrser» geb. Sßgl und seiner . und Emma allen Verwandten teil« "I" ^^-nul-n tlestrschSttert Nachrich'l von tnnWg,lIeb>en Sohnes, beziehungswets» »atmmd «rzer den 4. Illck nach kurze» Lewen im 25. L«. benssahee rmhig im Aerrn entsschlasen ist. !L MW'AVlAAl«-» «w «viM-i««d. »«»»r. den 4. g»nl la24. Se»««»« P«»« »er»,« »khk «»»zege»«,. «t»d«schK^ch«,,v«fiattm,ftaauflall, U;«ribo». ^ 4 . > M Stiiimi, dtt z«i»il. ztlawjr »«» »er«, »»Iw«as-«dleil«ng I« M«rlb»r erlaubt sich die traurige Mitleitung z« «achen, daß ihr langjähriges Mtglied, Lerr Raimund Ltrzer g!abrt»a»k«,»s»h« Millwoch, den 4. Juni plötzlich verschiede« isl. Das Leichenbegängnis findet Frellag, denk. Juni um i7 Uhr von der Leichenhalle des Ilädl. Friedhofes in Pobreije «us slalt. M«rid»r» den 4. Juni 1923 Ehre kewem A»d«»ke«. Da» Wetzrk»«ma«»o. «eraXnWNG« »«daltmr Ud « « asx «r. Druck und »e,»-,»: