poßkni«» M LtIZ A Gch»iME»»»R. »»chörmkEret, Maeltz»?. 5ure»tol«a merley. . . . K. 3u!teUen ^ . . » . » Durch Post , ..... Smzelnummer . . . . kt. tti»zelgena»n<»dmei S« ««»bor HM «nnoncenexpeditio» ..»»d«»'«. „Aadr»»"» „rriala»" Ia Gra»: »anoneenexpedttw« chi»«ei» ui» Ra«»ii«r. A» «t«»' WM alle« ««,ets««an»ahm» stelle«. Verschl«»»!«-»«!»: «elje. Otu,. SI«». «b ft^e, Noga»?a Slatin^ GU>v»n^rada« ^.. Dra -vgrad. Poljeaa«. v» «orH. Lj:tto«e?, »arenvcr^ ^»ret, L< UN, Garati«. Z» veutschlft«»» x^: Kte»«t<^ G»» IS'^ ,0 — i4--l so-.«I «»-! M. tS Sonntag, den 23. ÄSnner z unbekannt bleiben konnte. Das Hinscheiden dieses hervor-ragenden Heerführers bietet jedoch die un-willko'mmene Bersnlassung, seine Bodentunq hervorzuheben, u-m sie der Erinnerung in Masze einzuprägen, wie sie es verdient. Nach dem Tode des iin Balkamkriege j rühmlichst beka'nnt gewordenen Wojvo-da Putnik wurÄe Misic der Generalissimus des, seri»ilschen .Heeres, das in den letzten Pki^sen! ides Krieges an der Soluner Front unter: seiner Führung jenen. erfolgreichen Durch' bruch erzwanq,. der zu dem politischen Zusammenbruch der österreichisch-ungarischen PksN'archie auch den mrlitärilschen hi'nzu-fügte. Es ist selbstverständlich, daß diese Was-sentat nur die Krönung einer durchaus glänzenden Coldatenlaufba'hn sein kann, an die ^ch dk: schönsten Erfolge des vielerprolnen ruhmvollen serbischen Heeres knüpfen. Misic ist auch der siegreiche Koinmandont jener Armee, die den unglücklichen Feldherrn der Ssterr.'ungari'schen Armee, General Potiore? MlS dem Felde und über die Grenzen des Heimatlandes schluq. Im Balkalnfe^fdzug gegen die Türken und Vulgaren im Etabe des Bojvoda Putnik, d'essen rechte.Hand er g-^ivesen, genoß er jene praktische Schulung, die ihn in der Folge MM führenden Feldf^errn prädestinierte. Seine ersten Lorbeeren als Toldat pflückte er im serbifch-bula'arischen' Wassenffang anno 1885. bei Cliizniea. bei Pirot, wo er sich Äs Führer eines Infanteriebataillons auszeichnete. Bei der en^^sch^'Vdenden und hervorragen-^n Rolle, n>''lche die Armee in Serbien spie3 in den Ruhestand versetzt, vorübergehend auch der po!'''"''s^?n Laufbaksn gewidmet, um im ^ahre 1W?. während der Annerionskrise, wieder in den aktiven Dienst AU treten. Mikic war ein echter So-Hn seines V^es. Ein Mann des Entschlusses und der Tat, ge-traa envon jenem Wag^^mut und Optimismus. die allern große Erfolge zu zeitigen vermögen. Das jugoslawische Volk und das Vaterland baden alle Ursache, an der Val're die^ ses aroßen ?l>hneS trauernd dcis Knie zii b<'naen nnd in tiesenn'si'nden'er Dankbaikei se-in Andenken als tatkräftigsten Mitbegrün l>erS de? ini^k^sianiisch«« Neiches in si^>l,e' sichre zu hatle»^ A. L. Basarlcel bkim Vrasidenlen Ver Kon- ftiwante. Beograd, 21. Iännicr. Gestern abends hätte, wie bereits berichtet wurde, der Delegierte der kroatischen republikanischen Bauernpartei Dr. Basaricek nach Zagreb abreisen sollen, bli<"b jedoch noch in Beograd. woselbst er atn Bormittag eine Besprechung mit dem Konstituantepräsidenten Dr. Ribar k^ot-te. Anwesend waren noch Vizepräsident Mi« los Eosic und Sekretär Vojislav Ionic. Basarice^ gab Aufklärung über die Haltung der RaidicpÄrt'ei und führte aus, daß die schiverwiegendsten Hindermsse für eine Mitarbeit in der Konstituante d'^rch,'!.»ine Partei die Geschäftöov'üi'.ung ui^d die Evi-es-fwge bilden. Dr. Ribar antwvl: daß die (^eschäflsvrdnutiq und die Cid.'Zfrü.^e bc:-spilolsweise die Sozialisten und i'ie !^?epU'bli' kaner absoilut Mcht hinderten, in oer K'on« stituante zu erscheinen und in dieser entsprechend ihren politischen Prinzipien zu arb^i. ten, was aiuch den Radicparte'^iäng «rn möglich sei. Das Verhalten der Radi-partei sei I aber dvr .Hauptgrund fü'.- die Idalisner, die ^ Evakuierung der besetzten Gebi.'te zu ver zögern, da sie sich aius die gegenwärtigen un geklärten Verhältnisse l'orufstl. Vom Dölkerbtinv. WK'B. Paris, ?1. Jänner. Der „Petit Parisien" meldet aus Genf: Die nächste Siz« zun'g des.Völkerbundrates wurde endgültig auf den 21. Februar festgesetzt. Der Rat wird sich hauptsächlich mit dem Plebiszit in Mlna mdd der Rogslung der Danzil'troK der Professionolverbändr Swcri» Wie die „Sowjetulraine" in WirNichkett aussieht. Der Ukl^ainische Presiedienst meldet: „Is--li.>estija" berichten, d>aß Mischen delt russi-! schen und den ukra-inischen Volkskoimnussären .'in Uebereinko>mmen unterzeichnet wurde, demizufolge zwischen beiden SowjetrepMi» ken e'ine Militär- und Wirtschaftskonven> tiom geschlossen wir^. Infolgcdessetl werden folgende sMständige ukrainische Kommissar ritgt« aufgelöst: das Krieg?- uu^^ Marine-" l^mmissariat, d-aÄ .Kommissari'at für Außem'^ han'del, für Fincntzen, für öffentliche Arbe^.-j ten, für Verkehrswesen, für Post- un-d Tele^ graphenwesen uwd der Kriegsrat fiir Wirtschaft Sownarchos). Äm Sanleruny Sefimeichs. Prag, 21. Jänner. „Cesko Slovo" berich-« tet, daß nach anttlicheu ^Mitteilungen di«! Entente eine Sanierung Oesterreichs unter! Mithilfe der Nachfolgestavten der ehemali« gen Monarchie vorzui^<'hmen beabsichtige.^ Wie dar „Ce'-te Slovo" erfahrt, ist die ge-! gönwärtige tschechische Attleihe in Engwnv an diese Bedingungen gebunden. WKB. Prag, SI. Jänner. lTschechoslaitvaMungett W beelidigen unid üibesi den Ankauf voir 5)?ehl zu v^'rhanld^^n. WKB. Prag, 21. Jänner. Die der Linket^ der deutick?en sozpaldemvkratiichcn Pt^rtei an« 9ehi>renden Abgeortxneten Äre.ibich, und Warurbrunn hal>en heute dem Klubvor-i ^ stand und der Kanzlei des Abgeordnetenihaiu^ ses ihren Austritt aus dem Klub de.r Abge»! or^dneten der deutschen sozialdemokralischett Arbeiterpartei angemeldet und a.n den Klub' Abgeordneten den tschechisckien sozialdv-mokraMeu Arbeiterpartei s^^inke) das An-s suchen Ilm Ausnahm.' als Hl>spit>anten ge» richtet. Sln Mordanschlaa auf Kemol? Voscha. ««rlin. ZI. Di<> „Dc>rffch-> Ällg^mieine Zejtu.ng" meldet aus Athen:^ Nach Ber'ichtt'n aus Smtirna wurde gegen, Musta'^a Kenral Paieba ein Mord'^nschl'a.hi verübt. Der Täter, ein tiirl'iscsier Offizier,! stab drei SZ so-stilistischen Verbandes deS Departements Tarn die Niederle»v»rt<'n»ent i»u be»m^ tragen» Cekte ^ 'Skr. ^ ÄS. ^Ml» MsMow aber das neue Itubland. der Meiden Sitzung der :)Xilgliodcn. I'M Austrastc der 5iadellen sprach Miljukmv, der erklärte, seine Partei wü'nschc nicht ein neues .^>iet^iolschrwisinuZ t<^in!.' Evolution zulasse, das^ ein i^iompronüß mit i'hm ilicht uiöqlich sei. Dc^>lMb habe die ^ialdettenpartci bic^her dcn dowa-sfneten 5iampf l?eqen die Bc^lsch^mlsten unlerstüht. Dieser L?mupf sei siei'ieu'r'a^tll^ beendet. Iel^t /llier habe sich qmiz Rus'.l^id iu ein unjlcheu-re.' !aq'.npfsel.d v'.'rwmldelt. Das Volk werde jeldst entscheiden, wem eS seine Be^reiunq onver'.raucn wolle. Die Rncktehr zu dein frü-Heren <^usland sei unmöglich. „Cin neues Nus;>an!^ ist im Entstehen, in dem das Volk sich selbst rcssi^rt, e-in Reich auf si)derativer '(^»rundlaqe und enndlich ein Land, in dem 'der Äckerboden iu .'^'ländeu der Bauern ist. Tie Ausstaben der qec^enwartiqen Vcr-samn?lunq beschränken siäi auf die Vertre-tnul^ d<'r russischen Interessen inl Auslände. Dazu gehören nichi nr Resolutionen, iiber die es keint MeinnnqSverschiedcnheiten k^i'bt, sondern wii müssen auch OlMne schassen, NM die Resolutionen zur Auöii'lhrnnl? zu drinqcn, nnd dies? Orsiaue durch die Pei' c^liederun.q solcher sachoersländister Pe^sou-sichkei>en erz^änzen, ^ie nicht znm .slreiS die' scr Verssinnulunc? fieh'''reu." Aesnilich mit ?.ltiljii?ow ('-^'tonte auch der sozialie'.'oliltionäl'e t^ührer und .^^oiislilu-cinK'lnäiident ^schernoiv, deT „^^st Ex-prcs^" an'^ Pari-) meldet, in einend ^^nler-oiew, das', nur i>n Rtißün-.d s.-ll'st der eigentliche Kampf i^.ocn den VeIichen'iHnn'.er erst vor yrei Mon.a?en ^rimferrus^lc^ni) oerlassen lmt, kehlt ^bereiis i.st der Bauernschaft ist l»eveitc' Mitte März ls^I8 versch'.ounden und die zweite .Hälfte des Lahres hat nach ^mtlichc'u Veiichten schon 21s> Bauernanf--Nände qebracht. Da-^ ^ahr !s>.?0 hat Versuche l'.'.aoler ^r.qonisationen in Form nou uarteiloken ?^c?uerndi:nden u. dgl. qebracht. ,'>n deu ^itidlen mehren sich di? ^l-reitö, der l^-.'d^nle sineö l'^'^eueralitr ''?>? ist nncder ^.ttnekl l^ewort^en. Der Eiii'lus'. dcr Partei-steiqcrl sich allmählich iu den sijonierk schaslcn und auch in deu sokoleti ^0'wsels. Deutschlands Wlevergut-machung. Ein englisches l?rteil libsr die deutschen Vorschläge. WÄ'V. Berlin, 21. Jänner. Die „Dcut^ schc Allgemeine Zeitunc^" me^ldet: Dem „Dciily Tele'qraph" zufolgo haben englische amtliche .^reiie in London erklärt, das; die d-eutschen Vorschläge ^ej^^ffend die Wieder-c^ut'machunq anmas^nd im'd wortlos seien. Die Anruhen in Flume. Z^iume, 2l. Jänner. fTtefani.) Der politische ft'ampf nimmt si'hr hefticse Formen an. Eine Atizahl Bürger protestierten im .Rogieruncispalais stilnn.'scki st.'qen' die Ver--lehunq der i)sfenllichen Ordnnnq. Auf Verlangen der provisorischen Rehinj^esch:edenen Vultisiers ! ?to?ano0!c forsten. I ^ Beoi^rad, ?I. Jänner. EnDsch? ! ^ssiziere leliken am Larqe Misic' einen .^?'ronz mit der Inschri.st „de la Part des ea-^ iiuirades des aruiees briianninuces", di>e, Beoqrader Gemc^inde einen m t der In-schrist „naöemu heroju i vojvodi opstina lzeofxraZsko". Die Stschaf'sordnung. Beograd, 21. Jänner. .Heute'wnrden die Verhandlungen des (^l-'schästsordnunflsaus-schufseS i',bcr alle Artikel mit Ausnahme des Artikels 8, über den die Debatte inorqen uachmittacis erfolqeu wird, beendet. In kne-sei^ ?itzunq wird anch über den Vorschlag der Landmbciterpartei. dir Mandate jener Abgeordneten, d^e mn 23. November gewählt wurden, bisher aber noch nicht in der Konstittiante erschienen sind, ungilltig .zu erklären, Beschluß gefaßt werben. Auszeichnung ve» ftonzSflschen «Kesandtkn in Deograd. LKV. Beograd, 21. Jänner. Re^xent Mc-ra.ndtr unterschrieb gestern einePorordnung. derMsolge dem franzosischen Gesandten in Beogra^d, de Fontenay, der Weiße Adker-Orden 1. Klasse verlichen wird. Trumbic — auf Seite der Sozialisten; LKB. Beograd, 21. Jänner. Die „Prav-da" erfährt aus AbgeorÄ nieten kreisen des sozialdemokratischen Klub-es, das; sich Dv'ktor Trumbic in der Bersassungsfrage zum so^i-a^ lislisch-republikanischen Block schlagen word-e und daß er in den konsti-tnicrenden Ausschuß als Kandi'dat für ihre Liste treten werde. Die OppoMion de« jugosla-wischen Klubes. Beograd, 21. Jänner. Aus Kreisen des Iuszoslawischon und Nationalklubes vevlau--tet, daß beide Klubs die politische Lacfe als sehr pessimistisch betrachten. Es herrscht in ihren Reihen die Mciniung vor, daß beide Klubs auf eine weitere Mitarbeit in der Konstit>uante werden verzichten müssen, sollte die ietzige Regieruttg eine Abänderung der Gn'chäftsordnilng verhindern wollen. Die Klubs werden in dem Falle jede Ber-antworwng für eine aufgezwungene zentra« listische Versasiung vor dem Bo-lke ablehnen. Segen die iiaaisgefahriichen Elemente. Beograd, 21. Jänner. In einer Konferenz der Vertteter der politischen Behörden Äie im Ministe rinnt des Innern stattsand, und wobei über die Beschlüsse, die stegen staatsgefährliche Elemente .zu fassen waren, verhande'lt wurde, kam es.zwischen den Delegierten zu eiTiem vollk»ntmenen Einvernehmen. In bi'r Fra'j^ der AnbeitersynÄi5a-te sind die Delegierten ber Meinnng, daß nur solche bestechen bleiben dürfen, die auf rs?n wirtichtlftlicher G-rundlage organisiert iin'd. Unt zu verhit'dern, d^; solche Syndikate in der Zukunst Zentralen der komm-u-nistischen Propaga^nda würden, wird vorgeschlagen. solche Institutionen in Hinkunst durch die politischen Behörden bemch'ichtilssn M lassen. j Die LvdnregiiNemng für die Trbovijer Dergieute. Ljubljana, 21. Jänner. Die ministerielle fi'ommissivn, die mit der Ausjfabe betraut nmrde, dlie Löli'ne der Trbovljer Bergarbei» ter im den staatlichen Betrieben in Belenje lWöllan) anszttgleichen ur'd die gleichzeitig sMellen soll, ob eine Erhöhung der Koh« lenpreise mit R'ückficht >kmf die Lohnerhöhung zu erfolgen ha^, hat nach mehrtägigen Beratungen i-n dvr Berghaupbmann^chaft in .'lublsan-a cf^ti.'rn ein Lohinregulativ aus^e« ^rbeil^tt. T^ingcmäß sollen alle Avbei^erka-te.qorien tieselben Minimallöhn? wie öie Arbeiter in Velenje erhalten, auße-vdom 27 . K Lobensimittell^zulage pro Tag. Für verheiratete Berg^li^ttc sii^ld entsprechende Erhöhe ungen vorgesehen. Heute begab sich die dienkommtssion nnch Trbovlje. Trbovlie, 21. Jünner. Wie der „Iutro" erfahrt, hat die Arbeiters6)'aft in Trbovlje di.e Beschlüsse de-r Miiuisterialkotnrmisslon in d^r Lohnfrage mit einigem Mißtnruen aufgenommen, da eine Koer-schlwcrt wivd. Morgen n>ird eine be-somdere Bergarbeibcrdeputiatio.n in er» wahrtet. Beograd» 21. Jänner. Mola konnte heute rnfolge eignes leichten Unwohlseins de^ Ministerrcttssitzung nicht bolwohnen. Beograd, 21. Iünner. Im Demok.ci .:n» klub erklärte heute Innen-minGer Dr. Dras> lovic, daß eine sofortige Besetzung des Fi« nsnMinisteriums erfolgen müsse, da e-r nicht weiter itn der Lai^ sei. infolge Arbeitsüöev« Häufung zwei Ministerien zu leiten. Am Klube wurde heute ein Ka-n^idatu.rs«vusschuß gewählt, der in d^r morgigen Sitzung dii«» .Uündi'd-aten für das FinaiNHmi'N'isterporte^ feuille vorschlagen wird. Die meisten AuS^ sichten dürfte Woja Marinkovic haÄen. Werters verhandelte der Klub über dir Gs-fchäftsordnung und besba'NÄ darau-f, alle 14 Tage, uztd Mar ain Freitag, Interpellationen einzubringen, die die Minister binnen Mei Wochen beaintworten sollen. Dieseyt Vorschlage pflichteten auch die Lan-darbeiteiS und die Radikalen bei. Kurze Nachrlchten.j Weltreise des Zapanische» Kronprinzeiki Der japanische Kronprinz wird gelegentlich seiner Weltreise auch die Bereinigten Stoa^ ten von Amerka besuchen. In seiner Neigler.! tung wird sich auch Admiral Togo befir»dei»^ Die Biirokratie der Volschewifte«. De« Ukrainische Pressedienst meldet aus Lemberg: Auf dem 8. Sowjetskongreß hvb SinowjeimI liervor, daß der den Bolschewisten gema^ Borwurf, bei ihnen sei die Bürokratie maß» los angewachsen, zum Teile berechtigt sei. Die Zahl der Noamten des MoKkcmer Sov^ jets beträgt 200.000. die deS Petersburger 175.000. Diese ungeheure Boaimtenarmee^ muß verringert werden. Zwanzig Prozent! der Beamtenscliast müssen zu einer Produ7-tiven Tätigkeit, z. B. zur Bekämpfung de» Analphobetismus in den Dörfern verwendet werden. Der Grund dieses AnwacUenS der Bürokratie liegt nach Ansicht Sinow-jews in der völligen Desorganisation und Unordnung im Lande. Die Zahl der Mitglieder des Exekutivkomitees soll auis 300 begrenzt werden. Das Geheimnis von Dubschinka. Zrnminalroman von Erich Elzcni.rui. Nachdruck verboten. ,,Willst du ihn uoc!>^''lnnil>I leben, el)e wir nka vulass.'nV' sra^i!^' Part-nik^u ki-- „Nein Halte micti nicht n'ir geMllos, Al-l-an. Aber lu'h — jch kiab.' keln-^'n Grund Ab' 'chied von ihm zu nebmen nn'd keinen ^-rennd .'»u l'sw>einen in is>in. denn er ist mir schon längit l'in ^^olvr. ?vnr mifsi ,'tard er icbon iin U'.c.l.^r ai'? Ich erkennen mus'.te. welch ein roher Men,ch hinter niei. nem einstiaeu Abaotf stecktl' Ich b-abe viel m^''hr, als ihr ahneu komitet. on seiner 5ei' ^e gelitten u.id wenn ich l'o trotzdem soglnr vor euch verbarg, so war e^^ Vater meines ^«indl's war. Nun hat Putichen inen Vat^- nvelir, und e'? ist l>esier so'^' ^ Parkluson drückte schweigend ihren Arm. ^r verstand vielleicht in dieser Stiin^de erst den vollen ."^ainmer. welclwr iider diese ?^ran eii'eele vernichtend dahingebranst war. Vernichtend für immer? ^ Er hosfte: neii?. Wie der grauweis^e ritigsuin, dlirch den l>ir>'u».^ vt'rheis',nng'^vvll da? heimliche ^«iefeln verborm'uer Frühlings Wässer ging, so würde eö anch in ihrer ar' '?'en. seNt von Wint^'rsroit noch erstarrtet-^tvle FrilhlUiq in. rdeu. Zwan iqste ^ Kapitel. Trei Monade waren ver.qanaen. In eiwr lanschia am Ufer des (^a'^asees verborgnen ^illa standen zivei Kranen ans der Terrasse und s?den einem kleinen Mädchen zu. das lachend hinter einem ^chmeiterlina hersagte. (5s waren die Gräfin Kos^win'fi und lcne 'Riran. die sich an Puttchens.^eit'. rk.'it freuen. ..Wie ^'l^lich sie ist" murmelte die Gr5-'in endl ch verstreut. ..aber freilich — was 'reist man in ihrem Alter von Sorqen und ^nmm?r?" ^ Helene, die von der Gräfin stanz als ihre Freundin beband^lt wnr5" und nicht alä «Gouvernante. sondern als lieber Mast in die P'lla ,.^ena" mitqezoqen war. blickie überrascht ans. du denn auch seitt nach .Wimmer oVr Mareen, liebe (^raee! Ich denke, min l^eqt dach 9eben wieder klar und i'onniq vor dir. wie unser schönes Lac?o di v^arda da unten.'?" Niraslit an »?I es schönes t^'sicht. er stellt s!ch mieser einnicil ''^l,tbat w'Id an und drebt kaqarl* ^W«e n droht^ «7^a. Daß er uns plötzlich hier überfallen und mi?' mi: Gewalt rauben würde, wem? .ch nun nicht endlich srciwilliq feine ?vrau werde!" «Und da5 wäre dir wohl cfar nicht unan- tjeuebm — was?" „Graee! Du weiset doch--murmelte .^^lene verleaen. . «Ja, ich weist, daß du dein Glück hinaus-aus M-Neid und Freundschaft für Mick). ?tbcr ich darfdas wirklich nicht länger aiiucs-.'nen — es wird ja sehr, sehr einsam weisen h:cr. ohne dich dn denn nicht endlich die Einla-^'tna deiner Tante Parkinson annebmen. lieb' (^race? Sie schrieb doch so lieb. und all deine freunde drüben würden sich so sehr Neuen, wem, du dich entschließen könntest, zu lammen. Nur in diesem Falle würde ich dich oe'.Iasieil* Die Gräfin starrte auf ihre 5>and hinab, N" um das Gelenk ein schmale?, a^ldene? ^etleiiünttband aewnnden laq. Ihr Blick wür^" immer melancholischer. „Nein", saate sie en>d'lich fast bart. «Ich unll nicht mehr hinüber! Es ist alles anders geworden, für mich dort. Ich — ich kannte N'b! nicht mehr Mctlich sein bei Tante Parkinson." „Meinst dn. daß dir die ?rinnerun Square ist. Nicht einmal zum Schreiben hat er Zeit! Er erfüllte damals seine Pflicht als verwandter. d«nn riefen ihn eben wieder di« Geschäfte. Uebrigens hörte ich kürzlich durch eine Freurd'i-n von drüben, «daß er mit der Ildee. zu heiraten, umstehe. Tanle Parkinson hat sich bereits nach einer Wohnunq umgesehen." «O — er will wirklich heiraten?" «Man schließt es wenigstens ans manche» Schritten, di« er tut." «Aber wen denn mir? Kennst du sie?" „Nein. Ich weih nicht einmal einen N» m?n. Und----es interessiert mich^ <.uch siarnicht. Komm Mriqen4 febt in den karten. e<5 ist schrecklich heiß hier auf der Terrasse!" Ein? Stunde später, diie Sanne neigte s!ch bereits dem Unterssanfte zu, saßen alle drei i'M warten nuter einer Zypresse, wo der Tisch zum Alvnvbrot qedeckt war, als plötzlich Mei Mann er Malten um die Ve^biegn-ns auftauchten und sich lachend verbeugten. > «So. meine Damen — das ist doch mal aiimdlich überrascht, nicht wahr? Wi>e Die>be bal>en wir uns eingeschlichen durch das kleine S,^psörtcs>en unten. Na. qottlab, komnwn uvir gerade noch recht zum Abendessen unt^ jartaeiclvckt?.? M. IS — SS. Iikme? GeW?^ derttanfenden, nach Millirmen,* sowoihl w' den vo-m Krieg verwüsteten Gegenden von F-vankreich, Italiens und Belgiens, wie in Zentral' und Osteuropa, in Armenien usw. Ihr alle, die ihr Marken sammelt, verzichtet auf einige eurer „Doubletten", opfert sie für ein humanitäres Werk höchster Bedeu-t'ung, i^röstter Notwendigteit, rettet Tausende von Mnidern! Dieses Opfer wird eure Sll'mmlun'g nicht verringern, es wir'd im Gegenteil zwei Worte verherrlichen: Philatelie und Philantropie! Markensammler der ganzen Welt. .Händler, Markenliobhaber, die ihr in irgend einer Schublade eine alte Marke liabt, einen alten fvainkierten Brief» ilmschla'g, zöstert keimen Augenblick, sendet eure Spende in eingeschriebenem Brie^ lm die Internationale Vereinigung für Kinder-hi^fe. Rue Massot 4, Genf.' Ein Z^amilisndrama inLjnbljana» Ge'tern in den Morgenstunden spielte sich in Ljub' ljana am Ft. Peter-Damm ein ^rcht'bares Fiamiliendrama ab. Dortselbst wochnten ein stewisse^r Ivan Vrbunc, La^ndeSproduk-tens'ändler, mit seiner t^attin Emilie, einer Tochter eines BerMannes, der v^'r dem .Kriege nach Westfalen aussiedelte, und drc'i Klnidevn. Die f^rau des Vrhunc war vor zwei Jahren vor den Nohheiten ib^es Man» m2s> kehrte die Frau des Vrhunc mit ihrer 75jä^rigen Mutter aus Westphalen zu rhrem Manne nach Lfublsana zurück. Am Abend des 20. Jänner 1921 besuchten die Eheleute Vrhunc eine Tsnzuntcrhaltiing im Hotel „Tivoli", die sie um 3 Uhr morgens verlirs^en. Zu Kause entspann sich nun ein streit zwisck^en beiden, in dessen Verlauf der Mann die Frau beschimpfte un-d als ihm drose sein Verhältnis vo^r-warf, stürzte er sich in furchtbarer Wut auf seine Frau, würgte sie ant valse. warf sie m eine Ecke und b^" drohte si^ mit dnn Revolver. Die Frc^n v-.'r--suchhe il?m in ihrer. Todesangst dt»ii ver M eirtwil'.den. dieser entlud siu) > den Mann tödlich in den Kops. Vrhunc wurde vechaftet. Dom Tage. s' ! Utilerneuerl^omstt! ' Der Roman.Das Gel»eim» ^ nis von Dubtchinka". der ^ den vollsten Beifall unserer z Leser gefunk'en hat. gel^t mit ' derheuligenSonntagnummer ^ zuEne. Unserer Redat,lion z ist es nun gelungen, den ' spannenden Roman :< ' '.k kW terkkSiu» A aus der Feder der bekannlen Schristsietterin Anny Wotde zu erwerben. Mit dem Al). druck des neuen Werkes de« yinnen wir in der Dienstag« Nummer und hoffen^ dasi das» selbe ebenfalls Anklang findet Nie 5cdristleil«ng. Wiener Modewoche im Februar In Wien findet, den alteil Tra>d(tio:ien der Förderiing der Wiener Modegewerbe fol-genld, unter den: - besonderen Protekiorate des dortigen .^^andeleininisteriuins uiid der .V>aiidel^?kaw!ner in der Zeit vom .'il .Iänncr bis 7. Februar Il^21 die „2. Modewoche in Wieii" statt, au der sich über I5l» einfchlägi' ge Firmeu beteiligeli, ivelche oie neuesten ^ckMfungen auf deiii t^jebiete der Mode in ihren ^Ateliers vorfi'il>'.ei^werden. Iiiteres"-senten, die keine Einl'.-dnVg e'.l/alten haben, wenden sich an die Gc'''chäst.>itell': ^^taniiner für .'iz-audel. (bewerbe nii^d In?»ustrie. Wien. 1. Bezirk, Stiibenring 8. Nähere Aiiskiinfte i'lber Reisenlöglllcht^''it, Valnlal>esc!>affung u. Aiifenllhaltcbeivilligiliig ertei-lt die Zilieig-stelle des dentschösterreichischeil Wareiioer' k''hrsbüros in Lji'.bljana, Reslseua resta 1, 2. Stock. Mahregetung des KaslnoS Monte (5arlo in Wien. Die.itorr'''n.>nd.'nz Wilhelm teilt mit, dast ü.ber den v-'ran'>vo.nlichsn Geschäfts« leibi^^r des .rfchriften oi'ie l^^et^strafe <,en 1().?s»0'X verhängt unld g!e.'ch^^::iq d'e Sperrung dt^". » Lok,'! .'s !' o:e i..luer von oi r llerfüfften Starrten H^rding erklärte iv wioderhl^ten Unterroimngen, datz die Zi»^ j^ammenistellulnq eines Kaibinetts eine außer« ordentl-ich säMieri-ge Sache sei. Er priest beii ' der Beurtei'lun-a der Fähigkeilen der für ein Portefuille in Betracht komnleli»den Ka-ndis« d^ten vor allem, ob die in Rede stehenÄv Pevsonlichkeit den Ansprüchen geiwgt hätte,^ die seinerzeit die Präsidenten Lincoln und Noosevelt gestellt ha'ben würden, loeiters, ob der Nüniiterband'.dat die Lehren der Bibl^ lin der Praxis anzulverKden versteht, tzar* ding hat seine Ansicht darüber folgeltldermas ßen formuliert: Bei der Erwägung, o>b ein Mann für das Ministeramt geeignet ift, stellte ich mir selbst folgende Fragen: Gehört er zu jener Art Männer, die Limcoln, der große Ä>mokrat. akzeptiert haben wür» de? Ast er von jener Art Männer, welch« den Beifa^ll Ro'o'sevclts gefunden haben würde? Ist er ein Mcmn, der an die Bibel als das Wort Gottes innig unid aufrichtist glaubt? Das ist die Art ^'abinott, das ich l>aben hoffe. Ein Notschrei eines deutsche« Gefangene». Aus dem "'berliner Nachricliienaint wirÄ ge-nieldet: Dnrch die Presse ging vor einigen Tagen die Notiz, das; i>n TürkiMiül)le in ei-ueln deutscheu EisLiüblahnwaggon, der nach Frankreich geschickt un^ wieder zutückgekvm« inen war, folgenider Notschrei eines deutschen Kriegsgefangenen, mit BlMist schrieben, gefunden wurde: „Ich hi-n seiL 191'l in franzizsijcher Gefangenschast und we^ gen einer (^erinUügi-gl^eit zu zwanzi^g ren Zwaiigsarbeit verurteilt. Ich darf lnei-iien Eltern keine Nachricht geben. Icki bitte/ ive'.rn dieser Was-en iii Deirtschl^vlid a.nkslnmt, lneiiien Eltern Nachricht zu geben, d«ß ich noch ain Leben bin. uild sofort Anzeige zul erstatten. Gg. Weihrich, Noilirli^ch, Pfc^.t Dü'Zselbe gilt von inein.'.n Freni'lde LndiM' Nainnio." Alis El'klindignng beinl Bürger-ineisdevamte Nohrbach bei St. Iiisibert kaMi jetzt der Bescheid: „Anfrage niit dein Beifü-'^ !.>'n zurück, das; es hier eine Fe^lnilie Weih-rich gilbt, dereti Sohn seit Septeiiiber 1s^14' vermif;t ist. Dioser ist luit deni. der den Not-' schrei geschrieben hat, identisch." Tie fiir Si»mänien gelieferten aulevitani-fckicn Lokomotiven nnlienützbar. Ter rumä-i uische „Orient"berichtet, daß mehr als lderi vierte Teil der in dieseli Tagen aus AmeriVol airgetomnieiien Lokonir^tiveil iinbenützbar seil und viele Bestandtoile neii hergeft.'llt wer^^ den innstteu. (^'lnctiichenvei'se solleil diese Be^ sta'ildleile in Rutnänien beschafft meodeii kininen. aber dilrch diese Tatsache steigt der Prei'? der Lokoinot'iven il>llgeheuer. Lebensmittelpreise und Knabengeburten. Ennen luorlivürdigen Zusainnienhaiig zwischen der Preissteigerung und deii Knabengeburten will der Ia'hresbericht des sngli^ schen statistischen Amtes herausgefunden haben. Der Ueberschuß aii inäunlichetl ten im Ighre W19 ivar beträchtlich größer als in irgendeiuc-ul Ialire icit 1^3^, wo dit^ offizielle Zühliing der l^;.'bu7!en .n England begonnen wnrde. In einer ^iraphtschen Darstellung wird da? Verhältnis der LebiinsmitL telt'reise und der .^tn.'.>en.?.''b':Uen in d^le letzieil zwanzig Iaiir'u verglichen ut^d wirk-> lich verlausen 'die beiden 8i'lirven gl^eichlnäßi-tl Inl Jahre l9M, in '«eui 'iie Pre'ile ::m n'e-drigsten sind, siiid au.I, die j'tn.iben.Geburten ain iveiligsten zahlreiai: die Iiid''lzlf^'er für die Nahrun'iioinittel wird für angegeben uiid auf w.'ioltche oieburten koininen in diesen: Ia^?:e iikännliche,^ liNli l>eträgl die .^v'ier der Nabrnngs-^ INittelpreise die ^^^er?.?' ni-I inilil ter Wiabengeburten ut die zifser auf Mtt) herausgel^le^iert, d!>'. ^er uiia-beilgeburten auf Il>lu,' !'1l3 b>^7.i.^e!i die Zahlen MtN nnd !lU2. l:)l0 i'.W und t<>U. lNach deii Beobachtungen iind Erp'rimen-teii auf ai^dereu Nebieten de»? Gebens tritt bei Nahrunl^mangel .'»äufig eine itärkere .'^'»ervorbrjiiguiig di'^. ni.'i^inuc^'.'n t''e''.-i'I,ch:s auf. Das „stä'-sl're" (^'csch e-lit enmnckl-ll si'ch auch bei schlechteren Bediiig'in i.n, stellt da-für aber auch nachl'.er eilieii gri^s',ereil Prozentsatz früherer Tode''sält.v'l Ein sranzöslscher Getveral gegen die den« tj6,en Turnübungen. D r französische Oberdelegierte sür die Vsaiz, l^^'ne'al Dunctz, lmt —- ime die „Frantsurter Zviiung" n.'l'-det — kürzlich an deil .'nr.ii.i.l'ig>"rä.'i,dell-teit in Speyer c^in eigeiiartiges Schlelben ^richtet. Er t^'ilt d.tirin niii, er sei von ver-schiedeilen Seiten darans ausiliertsmit g!> macht worden, das; Vereine juiiger Leute uiilk« die Schülei^ der Lehrailswltetl der Pfal,; luili-täriiche llebnugen vornahnieli. Als solche mili>täris^che Uebiiniien itxi-i»eli u a. ausgx'^ führt dir .^^ouiniall'dos „Avteililng liiarsch!" „Abteilung hillt!" Marschieren auf eilten festeil Puntt. da.> Wechseln d<'r Siich til'Ng währeiitd des Mursctj^'s un^ Aehuliches. Nach der Anffassling ^es l^nierals Peniep sind d'erart'ilfe Uebuntgeil aiic^drücklich verl»o-ten durch den Artikel 177 des Vtrscriller Ae^rw träges. Der l^'netxi'l biNet den Aiegierungch»' Aus dem Tchmeinemarkt am letzten Fre5- tag wurden 68 Stück aufgetrieben.. Der Preis belief sich anf rund 28 für das Kilogramm Lebett-dg-ewicht. Trotz des ungün-'' -i Wet'eis wc.r der Markt sehr gut be-^zlck?: und wurde fast alles ausverkauft. D?r L3. Geburtstag Lloyd Georges. Am k8. IällN.r o. I. feierte Lloyd George sei-^ neu ^'8. .-.u dem er eme Menge ^ Glil6w''!iicl-d-e'- e s ck-en e'.hklt. Lloyd George > ist-im Ias-re 183^ ^'boren. trat ins Parlament im Jahre' 18V0 ein, wnnde im Jahre Minister und ist sei! 191.6 Präsident. Tke BevottsrungsAa^l Prags. Nach der Volkszählung vom 3>>. Dezember 1920 hat Grop/Prag eine Bevölterungszahl von '728 321 Köpfen, darunter 12.518 Militär-perionen. Ter ^uztnns Ler v?msHsn Kayenn. Tie „Morningpost" ersäht aus Amsterdam: Der Zustand der früheren deutschen Kaiserin hat sich neuerlich verschlechtert. Es ist neuerlich BewußtllHgkeit eingetreten. ! ^'Annunzlo — Elzrenprüsident der Filmautoren. Der Held von Fiunie, d'Anuunzio, ^ ist von der ^enueser Gesellschaft der Film-' .autoreu zuut Ehrenpräsidenten ecaMNt worden! '^^«fdürger- und Tastes-RgOrichten. 4)zrgM vsl G0U. Mit dem Pertaus von Euurutslanen wuuüe bereits begonnen, und wird nur empfohlen, sich sofort mit denselben zu versehen, da die zur Verfügung stehende Anzahl bald vergriffen sein dürste. Da ohne Einladung kein Einlaß möglich ist, wird ersucht, selbe mitzubringen. Karten und Einladungen sinh täglich nachmittags bis 5 Uhr ibei Herrn Hand Lachs, Alcksa'ndrova cesta Nr. 25, zu haben. Es wird nochmals darauf hingewiesen, das; karten nur iin Vorver-w'ufe abgegeben werden. Stempelpflicht für Gesuche an das Wohnungsamt. Die staatliche 'Wohnungskommission-in Maribor ersucht^ um Aufnahme folgender Zeilen: Zufolge ' Verständigung der Landesregierung sind Eingaben in Woh-uungsangelegenheiten im Sinne der bestehenden Verovonnngen mit einem 8 K-Stempel, Prüfungen (Beschwerden) mit einem 28 I(-Ztemve! zu versehen. Nichrgestempelte Eingaben können nicht angenommen wer-«den. Miras znr B.srsteuer. Der Steueraus-schuf; der Sta'dlverorduete;tversa>nmluug be-Wosi, daß die Biersteuer für Groß-B«rlin mit dem Höchstsahe von 0.05 Mark gleich 1.5 jugoslawische Uronen (A gramer Kurs 19. Männer 1920) pro Hektoliter einheitlich durchgeführt werden soll. Die Bieranflage in Maribor hat bereits die Höhe von 40 jugoslawischen Kronen erreicht, somit 26mal soviel als in der Hauptstadt des durch den ttrieg wirtschaftlich ganz darnied^rliegenden deutschen- Reiches. Nachdem überdies per Hektoliter Bier L10 jugoslawische Kronen Erzeugungsstcuern bei der Produktion zu entrichten sind, so beläßt sich die Bruttobesteuerung des Bieres inklusive der Umsatz- Peter Lindemann war es. der das gesagt und Helene dann ganz ungeniert, trotz ihres Sträubens. in die Arme schloß. „Co, mein Fräulein Braut! Die Droih-1mg ist wahr geworden, und nun kommen Sie von hier nur fort. weimS direkt zum Altar geht,^ verstanden?" Die Grcnin starrte noch immer stlrmm und verivirrt auf Lindeiuauus Begleiter Allan ^'arliMn. Auch er schien etwas verwirrt. ..Bekomme ich nicku einmal eine Hand, Grace'^" fragte er beklommen. »„Doch — willkommen, Allans —" Sie iu,!!ttel:e ihm die Hand — „a>ber woher kommt Ihr denn so Plötivch — du hast mir - ja gar nicht mitgeteilt. das; du so bald wieder nach Europa wolltest!" „Verzeihe. Aber zum Schreiben reicht bei wir oben die Zeit nie. Auch wollte ich dich überraschen. Herüber musite ich. weil gestern die Verhandlung gegen die Iaßnitzki war." „Ali? Gestern? Ich mußte meine Aussage hier vor drei Wichen zu Protokoll geben — ,,'^zlr norien pe, als man ue verlas. Die Verhandlung wa" übrigens tur',. da Hempel dcm Staatsanwalt ein lückenloses Beweis-Material in die Ha ad gegeben hatte. Der alte Iaßuitzti wurde zum Tode, ieiue Frau zu lebenslänglichem Zuchthaus verrteilt. Ka» tkiinla. die ihren Bruder damals von dem Geschehenen verständigte, ist m'tsamt den» >aubere>t MieetSlov über die russische Grenze entflohen und uuaufs'ndbar." . Und sie — ^>auda?" fragte die Gräjin leise. „Wurde, nachdem unheilbarer Wahnsinn konnatiert worden war, in der Laudesirrew anstatt interniert." .schrecklich:" niuru,elte t^race. Daun er' lob sie sich Plö!,,l'ch erröteud. „Verzeihe, aber ich muß doch im Hause eure Ankunft melden und sorgen, das; ihr etwas Ordentliches zn essen bekommt. Du ---— du i'leiM ^och ei>n p^ar Tcux' hier^ „O. uoch viel länger, als du erlaubst! Ich habe nur,'swei Monate Urlaub gegeben. Liu-demann und ich haben uns inzwischen in Torbole drüben Zimmer genommen. Bezug-l^ch der Unterkuust bist du also eirrlastet. — Tonst feil och---aber du erlaubst vielleicht, das; ich dich ins Haus begleite? Ich habe dir noch allerlei zu sagen." Es daiierle sehr, il.hr lauge,.ehe die Grä-sin mit Parkinson wieder erschien. Linde-luanu, der sie zuerst erblickte und den strahlenden Ausdruck ihres Gesichtes sah, lachte verschmitzt. „^o , sagte er da.m laut, „be^i uns ist alles geei'dl'.ei! In vier-ehn Te.( en Hochzeit, dann vier lochen Tirol uud Anfing Septem b er g- hts l^eim auf.die Hohe Warte, wo sie inzwischen wohl mi' allem fertig seiu wer^ den. Das ist fast amerikauische Geschwindigkeit. he. Mr. Allans" / Parkittson lachte. „^ich.rüch! '.'ibor wir sind ebenso „fir" .qcwe>sen! In vierzehn T.iqm gibls e«benfall^ Hochzeit, dann eill paar Wochen Schweiz, im H-erbst Italien, Iva wir in Neapel das t^rab^,ns?rer lieben .^arriet besuchen wollen» und bann f^ht es heim nach New Aork zur Arbeit unt^ emem neuen, seligen Leben!^ „Vravo!' rief Lindemann. Pnttchen aber blickte verschüchtert auf und fragte stetränkl: „Und ich? Wo bleibe dcmi ich -----?" Da hcch sie Parkinsan enipor und drückte !,e ifürmisch an seine Brust. ,,^u Inst uuser liebes Puttcheu uud gelist natürlich überall mit uus hiu! Wirst dudei' uen Papa lieb haben, wie er dich?" „v, furchtbar! Ich habe 'dich ja gleich so — so — so— schrecklich ti?b geliabt. Önkel Aal — Pap-a! Fast so lich wie Mama!" 0)race lohnbe ihren Kops au den des Kin-de?. „(i!auz so lieb- muht w ihn s^5en D'v lmg! l^auz genau so lieb?^ Nn alle, d»v Vr^esmarken besitzen oder sammeln! Die internationale Vereinigung für Kinderhilfe, die unter dem Schutze des In-ternaiioualen Komitees-vom Noten Kreuz in Genf steht, macht es sich zur Pflicht, alle diejenigen, die Briefmarken besitzen, sammeln oder austauschen, davon in Kenntnis zu sehen, das; sie deu Genfer Philatelisten-Verein als Ausschuf», herangezogen hat und dieser se'ine uneigennützige Mitwirkung bei d>em Liebeswerke für die Kinder der vom Kriege heimgesuchten Länder zur Verfügung stellt. Es wird de-mgemaf; in allen Ländern eine Kollekte von Briefmarken veranstaltet, bei der alle Tammler gern bereit seiu wer^ den, dem Arbeitsausschuß ihre Doppelexemplare, seien es die schöusten, die seltensten oder die einfachsten, zu überlassen. Das Ordnen, das Verteilen in Albums, die Versteigerung uud der ÄiederverkMf des ganzen eingehenden Materials wird uater dem Patv^ nat des Genfer Philatelisten-Vereines der Kontrolle offizieller, in der Philatelistenwelt wohlbekannter Persönlichkeiten unterstellt; es wtrd dazu beitragen, das Los der armen, durch jahrelange Entbehrung geschwächten Minder, die weder Kleiner noch' Schuhe ha-ben, zu lindern. Und sie sind zahlreich, jene unglücklichen Kleinen, sie zählen nach Hun- i>Ue:duugs!tücle feh^n! ^ie ^..Id'ä igkeil der Bevölleruug dieser die lchn'.chin sehr in Anspruch genommen wird, 'oll nicht Cnrch neue Geldspenden belastet weroen. Doch ^ibt es sicherlich in manch'in Hame 2'tt.Hwenn anch zer.ssene oder gestickte .Höschen und Nocke für Kaaben, Kleider für Mädchen und schadhafi-e Lchuhe, die unnütz herumliegen, womit aber manchem Kinde geholfen wäre — und um diese alten B kleiduir^sit rke bittet die Schulleitung für die ihr anvertrauten armen Kinder.'Alle Haben :v 'rd?n mit großem Dante in dcr Nazlagova ulica ifrü" heres Polizcigooäude) eut^egengenommen. Die Schulleitung der Hilfsschule. anzugehören, konnten von der al'ge'aeinen Bescherung ngr 5 Paar Schuhe und zwei Anzüge verteilt werden, da die ->chu!leerung dcr Knabenvolksschle 1, der die Hilfsschule unterstellt ist, für alle 9 Ma>'en 15 Paar Schuhe, drei Anzüge und i i)o>en ^itr Verfügung hatte. Nun zählt die >lfsschule heul'r 50 Kinder, lauter Uuglü^ich-?, ourch Defekte in ihrer Entwicklung zuruckgevU-.'b'.ne Ge^ schöpfe, die zu arbeitsfähigen Meuchen und ^ zu tauglichen Bürgern de^ ^ne..''5 erlogen werden sollen. Wie soll 5as nun möglich werden, weuu sie die ^ch.,'e uichl beiuchen können, weil thncn die olletnoUvendigsten Bitte. Trotz der vielen Weihnachtsgescheiv' ke, di« die Bevölkerung unserer Stadt den armen Schulkindern auch Heuer wieder in so reichlichem Mähe zukommen ließ, war es nicht möglich, der allergrößten Armut und Not abzuhelfen.- Ten Hilfc-'schnllindern, den Aermsten der Armen, die uicht nur geistige Stiefkinder des Schicksals sind, sondern auch zumeist das Unglück habsn, armen FamÜ'.en steuer, Erwerbsteuer usw. auf bereits 3 K für den Liter Bter. Die Folge dieser furcht--baren Bierbcsterlernng ist die Lahmlegung dieser für die Volkswirtschaft so wichtigen Industriegtuppe und der Ausfall von Steuern für den Staat mangels jeglichen Bicr-konsums. Gahmen er ffebroffen habe, um eine Aortstz» Mna dieser Uebun^n zu verhindern. Hiezu die „Deutsche Ällqeinein? Zcitimfl": ^,Wos ^r General Demetz hicr rüsit und als ülc^'istov t>eqen den Ävtilel !77 ansieht, das der ordnunqsmäf?.il?c Tnrnnnrerr'icht, wie^ er ük>cra'll in Denv'chlan'd und vermüllick» vttch in anderen Schulen auscieübt wirÄ. Tt'.s ^t'v'Miilando hat nanirlich leinen anderen ^^wect als den, die ^^rdnunq in der^B^^wc-yunq nnd in der Äufstellnn-c^ der Schüler !wlrhren«d d?s Turnunt^^^icht sich^r.'^ust^tlen. -Diese Re'ciel wird ii-b^'r'arl beim Turnunter« richt, sl^wc^hl vixn .s^n!ek>ermifnahme i).'r enl^ii^ch russischen 5''nndcic'be^>i''l)ungen noch nich! been-di^al sind, sän'riln d-.'r dipsenialische ^-i'.richt-?rstmtt7 dx' ,.(5?eniu>g >?taudalt>", iit is äntcressan^, wis'en, das; nabn'.'.n .',w^':e:n-bsllb Milli?:ieu dc^r ittrcgi.'rnn>i durch enilische ^'nnen v/rlanst 'worden sin'd. Di^sec- (>''^schlist .nur!.X' aui Pri-va'.mcti .zur '^usrie'dc'nl,^!: b.nd'r 'l^aiieien ^absicschlvs'en. (5-7 l'rachte d^'n v'cr!^iin'rn cl^ ne Zninin^' vl>n '^siind -tcUin^ .'!u. Auswanderer ist leichi erklärlich, das; se> niele, lU'qe skes'.en vl.^n ihnen isicht ^',iisasienden ni's'^n i:i Pl^liti!, ain lu'l'sten w.'it, N'.it foum^'chten. ?^'enn nttu^l'ch auf s'lien aiide'.v'u ''^'lo'u^'l.'n nuser.'-.^ 5l>u nei'.inu.ni.', Uli: lnir ja nichli' ni.chr iib-.'r eu' '.Dpälsche ''.'lkui^l^'stenheia'u iu l)l'reil. <''ie '!!i,Uelivc>!uv>;!ichl'i. .zu aiid^'reu ist crsl in, id.'ill.'n ^5!Nl?e zil einer Walir--sch<'inlich5ell licivvrden. die ^^toinnlun:-salil.ni de slikt^i sierli.'stellt ist, mus; der an 'ich uuv sanier '!!.il'r.)nn'i^.'lnde schvu nu'. '.inen! iieuei' !^'^<'^'n aus der auderen ul--pl)är^ versuchen. Au.'n'nndrrii! ilx'r dao . inliml eine 'in'ple lU.'un l)niun^i. uert'auste sein s^'ein.-lnd — ue.lürlich nicht inl Wiener -inne s:ns!i'iV-r ^a.ie al'> l^Z'psUpüuk! eincv sl''len-n^n „Drahr^r.'i". sondern ans «lut le.nsnuin nisch.' wobei unter „l'!^^''wand" .v^f. s^^'Lrleu. Feld. 'Achsen, .Whe und Pseide nsw. .^u n.'rstchen ist. 5>at!e unw dann >!^' paar .'^^lknd.'rl ?'in>uclien — eine statlliche ^uunne! deisainuien, d^mn — — t^.stannen die der ^chissasirlc'«iesell- scha'ien mit d:!l! Cnr^paiin'tden "^-ut'. ball .^u spielen, niau endlich, nachdem man reichlich T'-reu :nl?> Provisionen t?.ssl)wit)t l,at. N0N '>''r.^n,en, l^'c!nna. NoNerdaiii oder Triesl au>.> nu .'iwisch.'ndeck einliescil! und ulv „^A:<'ei!erware" nach deni ^'and.' de^^ unbelchränllen Cuiir^andernnq 'r»7ni'pt>rtieri lvin'de. war denn der en-l.n'iliiclu' ^Ilbeiler iiir '.'lmcrita anderes a!!> l.^''iu billiger nud w.sllen! . . . Der Veltkriech nnt.rbrach .».e ^'iiiwan- nach Amerika au'? naNnlichi.'n l^)rün-^en fast nallständiq. krästi.^e ')lrnie l'ad-tc, bran6uc man in C'nropa si'r den I^trieii. Jetzt, da mir ,"priemen ^)abeu nnd die Bewe-siunflsfreis)ei> nol'diirftiq I'e'.!'^.''stel!l ist. be' !7innt mit der eurov-lischen Not da^? Ans-mandernnc^hsteber an vielen Drten wieder zu grassieren. Die (^^. ."lud.^ sind I e^-r'lilich. "Aber ni a u sei si e w a r n t! Tie Cban"-)eimat nnd l^^oldsucher, ist eS schw'eriki. N0' k)e^;u nnnlöqlich lU'^norden. Die U. Ä. 'Mi» ren ja aktiv im ^irik^e nnd im Norden nm-chen sich di<' ??achkrie'aö>w!rsuusien l^enaii so ^em.rsbar wie in (?^uropa. 'bleibt also da.^ vom .^tri^q unmittelbar 'tDar nicht k>erül)rt ii.'wesene S ü d a m c r i« k a, wolnn seilt so viele L^uropamüde. ?«' vopm'.'rdrosseue seliusuchk'^voll ihre Vlu^e denken. Nkid t'et- alleni ist .1 i g e n t i n i' L n, das jettt wie ein Paradi-es, iv!e ein ^^ftnd der ^^ierheiminti betrachtet und qesiicht wird. so hepLl^ch si^ li^s'e.n lassen »lis» und « « eV « e « wl>hi?i man ^0 stcrne .sl7^en möchte, um das (!^ropaLlend ver^^'ssen. Diesen NuS-ma-ndei7unMu.stiq.'n sei nach authentischen Berichten solqendcs .zr Richtschnur nnd .zur Wai'nnnq mitgeteilt: Die Ueberfahrt nach ?lr^enlln:en ko--stct, stleichviiel, vmi einem itczlisnischen, deuls^7)en, l.wlläudischen oder belgischen sen sür i^lde nbcr II) ^ohre olte Person eiwa 00as nur vii?rfach berechnen, beiläufiq 25- bis 30.000 jugoslawische Kronen ausmacht. Nicht wie ci-nst, alö sich noch die Tchissö-sicsellschasten mn di-e Possagiere rmiften, 400 .^ronlin unÄ NLch n>enilicr. Als N e s e r v'e s 0 n-) für den Anfing, bi'^' nian llnterlnnst UlN Arbe^it findet, be nötigt nian fi'ir den Lebensunterhalt öei den d^^rli^^en t.^irett Preisen inindesrcns 15.0l)s) — jnstoslMeisch.' 00.i'>0l) X. .^iieid^.r un'd Schulze sind i>n ^^iidauierila uNt'rsch^vN'^^^ich und niil der schlechten euro-» päis5l,en '^'aluta kaun^ ^n be.zahlen. Also nlus; nmn einen tüch'.i.i^u "^^-rrat anS d.'r allen .°^>,iulat mitnehmen, was auch .zirka I0.l>00 Mark oder> 10.l's^0 !< erfordern würze. Das wären nur di? .^''aiiptposten. Al^r N'ie vicl benötigt man sonst. Es ist also leicht .'7N ber.'chiien, wie viel Ziimi nornehcrein in 1'nlerli.bit!en hin ein stocken mns;. Wie l'iet niaii anlegen nuis?. n'en n'.an den schritt wc-j^t, lln l^uropa abzubr-e-clien, um in Ar-' iienunien v^er ^^raulien N'7u anf^^ubauen. Mir snaeslawischen .>t'roncn oder Dinars lann nmn sich n<'ch lange nich: sicher über 'Z'^^lii'er haltcn! Deingegenüb^'r sei !?e?:i?rgel)i>be'i;, d'a^ der Durchschnittohan^-verirz. t'^um 9^0 bi-s ^v0 P.1>7 in Pipier au ?a<>lobn rerd'tn:. also emm nlonatiich .^tro.lell. wa^s > sich schrcttlich ^^icl ni'.lier', a^er uinl^v're.lznct in a r.^en fi^:-. i s che W 'i 'n > > n simui ensä, Nt i l wie ^chne^ in- Mär;. Der Äib.::ke7 absr oarf, wil'l er :u!t i>em Lolin aucko'nmcn »'nd etwa-^ ersp.ir.'n, nicht In Vu.'nuö '.'lires selbst wos>nen, dei'.i d^Z ist unerschwinglich, son-deru in cin'.^nl Porort, eineinhalb od-er .^wei Z'.unden eleNrische Bahnfahrt, was auäl kein Vergnli-gcn isl^ Nnd nl>7nn kann ja viumiärts konunen, wenn man spanisck) versteht und s^^liick hat, aber wie lansie?>ani"rt es, bis ma-n nur das Anlaiiekapital wieder hcransgc-'chttst>el hat! ?lllo besonders tu'rletkeiid sind die Aus-l>lieke anch iui reich^'n 5ndam.'rika für nnzn-fri.'dei'.e Eurepäc'r nicht. Es qc'l?en trotzdem vi^'le hinüber fronarbnten, weif;e Sklaven — sie iverden sich alle bald zurücksehnen aus der paradi'i'chen Fnlle ins Enr-opaelend. V.'svnders schien und tadellos 'gilt ist es ja jetzt nirgends auf dieser Wl.lt. Da b.'herziiie nmn also, wenn sonst nich» besonders zwin' ,.ende l^'nun'd^' vorliei^en, das alte Mahn-wort: Bleibe im ^,?und uud nal?r>e dich redlich — so '-"Nl es eben qeht. Denn e i n Bissen daheim ist bess'r alc- zelzn in der ?^remde. Ä. N. Dke zwei Leiten. ranz esk 0 ! ckk' Unsevt» t^nsjt' l^eiion auf l^rund alter ,^eit. Unsere 5iände nerrichten W^rle des Todes. Un»ere Äluien sriej^eln alten .<^iimmels Abendlöte. Vinlrnt licinsit sie iiber Millic^nen ('»iiaber. Unser .^er.z ist dttrchwelit von Winden neuer Zek». Unsere Stirn qlänzt im ^rühlicht junger Tage. s^?arl ^'nöger, Pscilmcn eines Menschen.) Als in der Lommerschwnle des ^ahreo >NIl die ^lriej^sfurie d;>e Völker mis ihrem fri.^dlichen Dasein anfschreckte nnd die Welt mit einer nnqel>euren Tensationslüsternheit und Nengierdesieber t^riüklt'e. schien es unG, als ob wir das .^nsammenrauschen eineS Porhanges verncil>men. lind in der Tat, lvar feine Täuschung, der wt? uns d'SMQls llingeqeben l)atten, o-bwohl wir erst heute in der Lage sind, die Nichtigkeit dieser Bermu» tiing zn bestätigten. Wir alle hie'lten damailS den jtrieq noch für ein kleines feldgraneS .'^nt^'rme.zzo. ein spannendes Mani^ver. ohne in unserem 'l^'^.'geisteninqsmnmel und pg' lriotischem Opfersinn di<' sur^i>t'bare Trag-wedte dieses Ereignisse" auch nur zu ahnen. t «ekla»^ menmec're, da^ gonz Europa in einen.Few-crmantel hüllte. Berhal!nismäs;i^1 ratcr die k^rostmutter uahttt, in ein-e Zeit, in der Tchwiud seine lioblichen Elsen auf di^' Waldwiosen zum .'1teiA'utanze schick:e und ^pitzweg in mond-schv''i>nunlsponnenc!n ?täidttein seine tränme-nschen Serenaden gerben ließ. Die letzten An^'kllinge dieser über di>e noch ein ganz lciser Triü'nunec jeiier Tage ausgebreitet lag, hatten wir das Glückzu erleben, .^^oute ist diese Wund^'rwelt der blauen Blume untergegangen. Der stahlharte Rhyth--lnus ein^es neuen Zeitalters hat ste errdgültig zerstört. Nur wenige rufen sie noch ous innerer' !Zie-be in ihr Genlüt zurück, ans vor^ stalibten Büchern nnd bleibenden Werken der >tul?st. Ec- war einmal . . ^ Wir stchen nun mit beklominenen Gesüh-!<'n in einer nnriasterfüllton Ubergangsperr-ode. wirtschasrlichen.Leben sind die alten stillen Foruten des .'Handwerks zerfallen oder zum mindesten stark erschüttert. Die großen Vorteil? und l^e?vinue, di'e alle (Gebiete des Handels un'd des Gewerbes mit sich brini^en, wirken fo verfichrerisch, daß wir das höhere Menschentnut, ,'.u dl'm wir doch eigentlich best imnlt sind, ganz aus dem Auge verloren hat>en. ?!eue possierliche Marionetten sind ans die Bühne des Lebens getreten, die in andachtc'verlorener (^).bärdc vor dem glei' s;enden Altare des goldenen K'albes im Zlanbe liegen. Nethen den a-lten wirtschaftlichen Fornien .zerfiel aber auch eine ganze ehrwürdige moralische Welt. Im Foxtrott Und L'il"sttpp ist uns die nei?c Zeit entgegen-gcsprungen, 'dirneirl^ci'ft ii» iihr<-r l^loganz, überguellend in ihrer Le>ensbcjohnn-g, beispiellos in rhrer moidischen Erfi>nä>ungÄau-ne und unersättlich in.ihrer bac^^ntischen '^^ersinklaungssucht. Wir aber stanimen noch ans jener früheren Welt, denken noch inn-mer ihre G.'dank/n, war sie doch unser Tum" lnelplatz. als wir noch in den Kinderschnlien staken. Ungläubig biicten wir daher in das geschminkte Antlitz der neuen Zeit und wenn mir dann mit diesen Gedanken in iin'?'nt Leben mnsm>elt se^, das zu ihren geisti>gen Anschauungen snmmt. Wir a'ber sind obdachlos geworden, unser .'dauS ist abge'brannt nnd frierend stehen wir nlit unserein ariuseligen vorväterlichen .V'alisrat auf der Landstraße einer muen Zeit. Wir leben in einer modernen Welt, ^ber eine .^>oima>t balien wir in chr nicht gesunden. Unwillkürlich legen wir uns die Frage vor: Was ist nnn das Leben eines modernen Uebergaingsmenschen? Vrich Lchlaiksar hat uns dnrauf eine erklärende Anttvort gegeben: „Es ist ein sinnfälliger '^t>i'derspruch zu ehrwürdigen Anschauungen, dienen man gleichwol)l weder N.^ilität noch tieferen Zinn a«bsprechen kanm." Die moder--ne Welt ist somit eine (Groteske. ?^rank We-dekind, den man sonst in der Kritik gerne als literarischen Anarchisten und dramati' schen Zchattenspieler bezeichnet, spiegelt uns in seinen Bühnenwerken diese Welt, deren Ni.'d^rnntfen und Sümpfe er in seinem un« steten Mn'dcrieben durchstreift hatte, in be« ster Weise wieder. Aus seinen Drn'men. die mi't utopistischen. Reformen aller Art erfüllt sind, t^nt nnS der Schrei des gegnäkten modernen Menschen entgegen. ES ist ein Schrei de-s 5>ohues und des i^'^asseS ge^v?n eine Welt, die als unfes'.ba'.es Paradoron empfunden lvird. al^> eine trunr ge l^chädelstäite al^r 5chi)ttbt'it. ^n'ols!- lln^rer kulturellen ^^ort^ieschvid' l^nheil ll.nd ij^nil'rfn j?eben^be-' »w-' .......ZK. IS ^ SS.' JSm« dürfni^e h-a'ben wir'heute für das Zeiwltn -d.'s behäbig denkenden Spießbürgertums nur niehr ein gerinqischZtziges Lächeln ot>er Achselzucken übrig.«Wir haben beim Fort-schri>iten nene Erde betreten und alten liebgewordenen Boden verlassen müsien. Wis nun jet^er (Gewinn rm Leben mit Verlust verbunden ist, fo haben wir. an Aeußerlich-seit gewonnen, dafür aber an Innerlichkeit verloren, ^deallos und gemütsarm ift die Sphäre, in der wir heute l.)ben. r^hne .Eunst» bedürfnis und Schönheitssinn. Der Geist deS Materialismus ist an die Stelle des alten 7chealiHmus getreten. M schwännerischer Taugenichtse. Dennoch können wir ihr eine rdealere LebenAaufsassun^ wicht absprechetl. Pflege eines innerlichen, höheren Menscheittnms war das hohe Le-bens.i'iel jener- Zeit, ein Kiilturlideal, das mit ihr zugleich untergegangen zu sein scheint " und 'j'aZ wir gerade heute in tincr Zeit fktt° licher Not schmerzlich vermissen. Die moder» ne Zeil hat die Menschen vor lauter Hin^ ^ ga'be an die Außenwelt äußerlich gemacht und bei allem materiellen Reichtum kind sie geistig arm. Denn daS Mensäzenloben hat nicht bloß eine Außen-, sondern auch ei«? Innenseite; der Mensch har nicht bloß d«S Bedürfnis, zu essen, z^u trinken und zu woH« nen; er hat auch eine Seele, und ^ie ist aus. .^>öheres gerichtet, die hat ei'nerc Draing noch Wahrheit, Innerlichkeit und Ei-oigkeit. Vlerrot und Vlernii^ Sin Faschingsbild von Sida S d l ch. Pierrot .... Pierrette tm Palmenhaiu Im lauschigen Winkel selig allein.... Draußen im Sadle ein drängen und Schieben Kier mystischer Zauber ... ein PlSl»chm zuv Lieben .... Glühlichter ^ Schimmer... ein Dust von Narzisjen. . . Schwellende Diwan. . . seidene Äiflen. . . Flammende?osen in purpurner Pracht Und Amor, der Lose, schelmisch lacht. . . Ss schäumt ünö perlt im «läse der Sel»k. Grllpeleut»tchen sind zum veden erweckt. Fidele Seisterchen jage« im Char. Klettern an Pterrettens !5abchen empor. Saugen an ihren-Lippen sich fest. Bau n in ihrem Aaar sich ein «est. . . Es schimmert begehrlich ein Augenpaar, Das wie die Nacht so dunkel war. . . Das blitzte und sprühte, das lockte und glül)le^ Das betteUe teis' und wünschte l»eis!».... Pierrot, du Dämon du Erzschelm und WtchZ Du lächelst mit spöttischem Faungesicht. . . Schwirrst Liebeseide. . . das ist V «tn Aon'fe,. Du steghafter Aitter im lNarrenkUtel.... Schon liegt in der Opserschale de»eit Sin zuckendes Äerz voll Seligkeit... Noch schau und zag wie der junge Tag..... Purpursalter schweben im Kreise. . . Geigen schluchzen süß und leise. . . Terpsychore. die Gitttin, lacht In silberglitzernder Schleierpracht. . . Im Winkel ein winziger Fächer ruft, Ein Seidenbändchcn rot wie Blut» Lärvchen an dem die Spitze hing. Ein Sektglas» dos in Scherben ging. Karneval. . .Aarnev«l. . . . voltswtilschast. Englische Hant»elskeedtte sllr jugoslmyische Firmen. Wie die jugoslawische Gesandtschafi in London denl 5)andelsmlnlslerium miltteil« te, werden viele engliscl>e Handelsfirmen lu» goslawischen Kauslenten und ^ndultri^llen Sonderkredite zur Ausnahine von Handels» beziehngen zur Verfügung stellen. Gute«^Tag! und keinerlei Tchmerzen h» ben Sie. wenn Sie Z^ellers Elsa-Z^luib und Elsa-Plllen benü^en. tt Doppel- oder 2 Spezi alflaschen Elsa-Flnld X 42.-^, S Schach» teln Slsa-Pillen X 13.^. Das Ideal ds? Sch!>nheitsvflege sin^ Z^ellers Visa Gesichts« und Hautschuk'Pomade, stärkste Torte « »v, »Kellers echte Medizinal Lillenmilch-Seike, Marke Visa ' 10.—, Z^ellerA ?annochl«O» s>aarwuchsv»>m^de. qroßer Tiegel K Auch die übrl^^n Vlsa,Präparate der Z^irmH Eugen V Z^eller in 5vchs t(olonIaI>pi'o su»ILn6i»ek«n UIk«kt«n. Spsssinlsgen: Zv 'L Z ß »!5 GeleaentteUskauf ErstttajjtÄcs groheö ^vk^!z?skA!is ^in als boiko üapitalsanlage, bei.'r posuu. tadelloses sol^e'er Bau, gr^^ßs ^'ens^er ^ronk. 2 Sisck l-sch, Slein^ G^?5, pai ketten. 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M ^ahn gezeichneten Artikel, den wir mit Rücksicht auf die eben bei uns im atuten Stadium befindlichen Ver-fassungs« und Berwaltungssragen wiedergeben wollen: » ^ Auch cn den Siegerstaaten tritt allenthalben das Bestreben nach eine? Dezentralisa« üon stark hervor. Die „Homerule all round" Bewegung in: britischen Reicht hat durch den Krieg einen neuen starten Impuls erhalten. Und insbesondere in Frankreich steht der RegionaüsmuS, in dessen Vertretern man vor dem Üriege vielfach nur ein Häuflein von Sonderlingen und Eigenbrötlern gesehen hat, an der Spitze der innerpolitischen Probleme. Ter RegionalismuS hat iy Frankreich seine Anhänger in allen Parteien, von der andersten Rechten bis zu den sozialistischen Parteien. Mi: Herrn henessy und seiner „Liga für berussständige Vertretung" zieht die „Aetion Francaise" am glei; chen Strang. Und einer der eifrigsten Vorfechter des RegionalismuS ist Herr Maurice Barres.' Tie An'änge des Regioiialismus. re'chen bis in das 18. I^.rhuu'drrt, bis zu Mont'rS-quien und Le Plaps zurück, die bei ihren Untersuchungen über den Zusammenhang z-wi-schsn den t!imalischen und g^ographiichsn Berhältnij'en und der BeschäfüMng des Menschen zu einer Beurteilung der gres'.en zenttalisiereiiden Verwallnngsr'.'sormen der Snlly und Richelieu kamen, die aber erst il^ re Vollendung in dein strassen Departeuien-talsystem Napoleons des Ersten erreichten. Seither konnte man sc^en, das; Frankreich Paris ist. Dl? Provinz als selbständiger Faktor war ausgeschieden, ihr wirtschaftliches und kulturelles Eigenleben völlig dem Prin^ zip der staatlichen Einheit geopfert. Die Schattenseiten dieser übertriebenen Vereinheitlichung traten bald genug hervor. Die Zusammenziehuna der ganzen Verwaltung Niuimehr sind die ^nn'che d-.r Negio-na-listen um einen großen Schritt Ser Erfnl-tnng näher gebracht worden, Die franzöiinde Negierung ha: wie „l'Oeuvre" meldet, das von unserem Mitarbeiter Kreits erwähnte Presen Reib! mit einigen Aenderungen ai>-genommen. Danach wird Frankreich in bis Verwaltungsbezirke eingeteilt, dre wirtschaftüche Einheilen darstellen. De De-parrement.- sollen allerdings mit ihrem ganzen Vermal tungsstab erhalten bleiben, wah-rend die Arroiid-siements verschwinden. Jede Region wird also etwa drei oiS vier Departements unnassen An die Spitze der Region tritt ein Reg-ionalprafe^t, dem ein Re- ans den v.rhangnisvollen Irrtunt der Män^ >ner i' I hinweist, die glaubten, die provu - Ü.n Zwischeuglider ohne Schädigung I', ^ nationalen Lebens daueri^o ausschalten zu können Diese Simnleii blieben aber in maj;gsenden ^reiben damals no.ch ohne sonderlichen Widerhall. Erst 1909 wurde die dezelUralistische Bewegung durch die Grimburg der „Föderation regionaiiitc" ' > Ferm gebracht. Zu wel^ cher Macht sie inzwischen gelang«, un'd wel-che Nolle sie bei den l kten 'i?Labien gespielt hat, ist in dun Ansatz unser.'^ Parier Mit- > e.rTenors über den Par ier I-ehreslongres;! der Negionaüjteli eingehend dargelegt mor den. , Hier liegt der tiefere Grund für die Ab-neiffunq.des französischen Volkes gecM die Bürokratie, die ihren naiven Ausdruck in dem Spott übcr „Monsieur l'Bureau" und „Messieurs lcs Rouds de euir" sind et. Man« n»er wie Gobineau und der Elsässer Freppel, Bischof von Angers, haben in der zweiten Halste des vorigen Iahrhnnderts ans die Schäden des Zentralismus hingewiesen. Namentlich Freppel hat 1889 eine sehr beachtenswerte Schrift veröffentlicht, in der er m Paris führte zu einer ungeheuren .Hypertrophie der Bürokratie. Der schwerfällige administrative Apparat war gauS in das Gebiet der bisherigen Zentral-Verwaltung nbergreisen. Mit dieser Reform sind «»die weitgesteckten Ziele der Ne^io-'a listen freilich noch lange nicht ertvcht. Insbesondre wrd die Beibehaltung der Departements Entlänschnng hervorrn-en. "?'.bec en erster etitscheioenedr Schritt zür Be'.waltn>ngsre?orm nt getan, wenn auch e r Aeg bis zur ^erwirtlichnng von hen n'n und scinen Freuden im Jahre !ü? l au-sgestellten Prog-rammS, d^s in den Reg-onairnten !^in beniissuttidische' Körperichas^'n schaffen wollte,, a?ns denen dann der S'enat al-Z „eine, üa-nriner du Ar-du!" heroorg/^eu sollte, noch weit -st. Lew Nachrichten B?r Itachsstrikf M'sic. Beoqrad, ?l. Jänner. Zum Eli's dl S s>e:u >wird aller Wahrscheinlichkeit nael' ^oiwod»e Pe!ar Bojovic, der .^on'u^andans det ersten Armee, ern.innl werdeik. D?? Abänderung der Ge-MKftövrdnung. ^ Peeq?e^, Zl. Jänner, heute mnrS" die v^.r.'er^ei'.g abgehalten. Die beschlossene neue Rcd.?ü:on de? Ärik'el tit>, du von dem Inler".lsa!ioi'>>recht ivrichi, lautet folaendermasten: Die M-.n:>'ler aut--worien -Tiif tiir^re Antragen niun?iüct, bin-nen drei/schris'lich binnen acht ?a^n. Falls Vei Ansraec.l an die Ncdattivn oder Ver« uu'."': .es r'>d da^ Pono 'iur die Niiilan ivort. wenn en ersnl^en wl!, znitznje^den! <5-u fc-fispicN^e? Visnm. Ter ^taüenischL ^^»endte in Beo^cad läs;t verlauldieen, da'i ein Pap.vi'nnt »iir eine Reise nach ^ta>:eu )!' > ?. ^^oord.?'tt, c r..'khl vorhanden su'n. ,^n >'r 'nntiaen Sivun'ere:n --hon in anderer Stelle mel'dett die Fori, t r na statt uii^ wlt ^rl:l.e! > nnier d.'s Land' arb'ei'.ertlu^'e, ''en -e.>. >aet;n. sie .Poq-' ain Neuen.) ! aber nicht im 1'arlanlent erschienen nl'd die Äandat^ zi?. auullieren. ilt V.'eg'ioam werken- je einen Abgeordneten zur Verh^^elung der Interpellation in der .Höchstdauer uner bal-ben Stunde bevoümächUiien dürfe. ?ie Ministe?- sind vupfl,!cht'tt, in spätestens füns-z-chn Tagen nach Einreichnn>g der Internus sarion in d>er Zlnpschrina zn erklären, wann üe die diesbezügliche An'w0'.l .-.u ertcilen im Stande sind. Ani'ul bz.n. nach du> neuen Redakrwn nsi über die Major:lä: uns das ^n.'r.nn dl n dc? bi^h eigen 7vvrm besahen. Wal»'über gc^ wohnliche Angel.^rn.>' !ul un Trit-el der Aögeord-nucnau'. >l ^n» " ;ni ge» die Antwort das Sammeln von Daten und- dergleichen vorausset'.t, hat die Antwort bin--nen 16 Tagen zu erfolgen. Nach Artikel W wnrde ein neuer Arti?>.l als sil.er eingereiht, über deu lange verhandelt wurde. Auf Vor-> schlag des sozialdemokratn^.'u .".''^eordnete^ Brkic einigt man sich dahin' ^en. ^n jcdeul zweiten Frcitag nachmi^o.^, beviehnngs---wese ^uch a'-^nds Int.'rpe^etie't.r. angebracht u'.id verhandelt w.rden, ?ers das; fede pariamenr^rische E'-ruppr . Partei T »eHUe«ßt Iän«er ^u»t«? u. Svleuok- tungs <^rtitr«I. Ltsk-, l^lsek» unvktr. lVIsterisI. ..»üllii' ttinko psstirk tvekn. Untsfnvkmon Alvksan^rov» eests 44 dvlm SUcldsknkof. kksktf. lnstslistionsn Xraftlldsrti'agungon W«?c>«n promptost ^on dsstvm ß^atesl»! »u dllttg. »tsn.prvlHvn »u»g«flld?t. Vslutsngswinn i Lpsfeinis-ssn! ^slutengsvvlnn! 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Franheim, 20. Jänner 1'^ZI. Fritz Bolto. u Ä>todtsie« ^ Vel»rmadchen wird sosorl aufgeno.umen bet ^vka Kost, latlenbachova ulica !j. Sildbahnangestcllter mittleren Alters wünscht zwecks baldiger El>e Bekanntschcist mit solidem Franlein, Vitwe niclit ausge-schs-^ssen. Anträge unter „?^b. F.'' an die '^^erw. 596 s,»?«!:? qiitmütige Frau-enSperson, welche sich mit einem 40jährigen Prosessionisten ge^ schastlic!? beteiligen niijchte. ?er-mka " nicht Bedingung. Er--wünslli!: Vorliebe zur Schneiderei und im Hanshalt deutsche und slowenische Svrache. ??ur ernste AntriZge erbeten bis l. Februar unter ..Fiuderlohn" ?^abnios^lagernd Manbor. — Verschwiegenbeit ist Ehrensache, anonvm zwecklos! . 624 l. MUlorzll! lllil5!l0?. SamStaq de« SS. bis S5,' Jänner IVSt Sensation, Attraktion erftlnR.m^e», Tie I.uftpifst«n. ilbenteuerr.man in 6 Akten mÄ Montag !! MMSrkonzerl !! E'nc ÄZllllzslllUid'l« tadellos. 1'/, Mtr. lang, z'» bügeln s>lr qrosze »nd kleine WS-'lie ,um Pre le von l Z t) jn«?. 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