Nl. 194. Freitag, 25. August 1899._________________Jahrgang 118. LMcher M Zeitmg. »onzjät!^ ,, ^"^^"^.' ^" Postvelssnduna: aanzMig fl. l5, Halbjahr!« fl. 7 50. Im «omptoir: ^ »i« ««aib. L>g,» erlchrlnt »üglich, mit ««»nahmt d» Vonn und F,iertaae, Die «b»t»«stl»N«« befindet ftch llewe <>.!<« '. °>° bjHhr«« fl. b'bn. flUr b«e fiustellung ln« Hau« na»zj«hll<, sl. l. — Inseitlo»»«bür: Für X «ongieftplatz Nr.», die «ed«c»l,» «armherzlaergasse «i, l5, Epiechstunben bei «ebacOon von 8 b!« ,(» Uhl v«. >,»!ecat<> bl« z» 4 gellen »5 tr., «rvheie per «eile 6 kr,; be! «steieii W!el>«holungen per «elle » lr, ? mittag». Unsianliertr «riese werden nicht an»enommen, Vlanulcrlpte nicht zurüsgeftellt. Amtlicher Theil. Al!>^?° ^ und k. Apostolische Majestät haben mit mit i^ster Entschließung vom 17. August d.I. dem reu« ?' ^ ""ks Regierungsrathes bekleideten Di-/c.« I- landwirtschaftlichen Lehranstalt .I^ncj««c). anN,'^.' " Müdling Theodor von Gohren s""Mch seines Uebertrittes in den dauernden Ruhe-«?. Vr« den Orden der eisernen Krone dritter Classe «""gnädigst zu verleihen geruht. Wr«?^ Minister für Cultus und Unterricht hat den .""Mullehrer in Wien Emerich Klcinschmidt Kl"'^upUehrer an der Lehrer-Bildungsanstalt in «lageusurt ernannt. Nuau^Äu^!, ^lntsbllltte zur «Wiener Zeitung, vom 28lm ^slrH die Weiterverbrei.ung solider 1898.^'^ «Schlesische Zeitung» (Vreslau) vom 28. Inli 1899. ^' ^ '^esterreichische Landzeitu»«» vom 19. August Nr. w «Die Wahrheit, vom 18. August 1899. Nr 5u ..^ ^"»l»V» vom 5. August 1899. A A '^'!0^ und , "^urrierenden Erben die bisher festgehaltene unter >-,?3"0k"er. '^uer entgeltlicher Rechtsgeschäfte derartig i, < sallengelasfen wird, so dass nunmehr ^^^r^uedernahlnen nicht anders als der Erwerb Feuilleton. D« historilche Festzug zu Ehren Van Dycks. habende"^ ^.5"" ""^" ^°ot, in der es wohl-g'bt, jll'vi/n 3^'?^ Vereinigungen seit altersher °" der S^'s^ überhaupt nur in dieser stolzen Stadt »"hen Ku^N '^ ?^el die Traditionen einer l"l) abaesHn b "' ^ e.nen dreißigjährigen Krieg ^-d V ?? "" ^estzng, wie er am zuszuMr' ,.^^"^ durchzogen hat, ^nfana ^ <^^ durchzusetzen. Der Stadtrath setzte zu ^ Iahch^^ lest: -Die Kunst durch ^hmiate 5"' ^ "."^ ^""" """ Dyck. und ge-^iter Ä ü bedeutendm Geldbeitrag- die gesammte ^N^^^ dann gänzlich den 3berta7send?"^ begünstigte das Fest. Tausende und >des ^ "us den übrigen Theilen des ^""lte nm V'"' ""^'n Zug zu sehen. Ueberall ^«°n d s ^""'"^ ^Ä"er Gesichter. Auf den. ^nig Leovn?k ^". de Meier erwartete ^"e, H'?^ V ^"Prinzessin Clemen-N"egsmKr m. k"" ^ .^^" und dem neuen «eben. den 3.. '^"" "nendllch langen Nan.en um-^hrte man Un ^ " "" 3"'ft" des Rathhauses ge. ^" NaXus. w "^^"^denten Beernaert. Vor Plätze für die Presse und die Batzen d«^ 1'^"^ chre Damen aufgebaut. Alle "ch üesch2 ""?' der Festzug sich bewegte, waren ^ ^'cymiickt. und Antwerpen, sonst nächst Rotter- in Gcmäßheit der Erbfolge zu belasten sind. Jeder halbwegs mit den Verhältnissen Vertraute weiß, wie drückend die erwähnte Fiction in der Praxis sich ge-staliet hat, am drückendsten aber gerade wieder für, den bäuerlichen Besitz, und wie sie denn auch ebenso-! sehr vom wirtschaftlichen als vom juristischen Stand-, Punkt einen der meist angefochtenen Punkte unserer Gebüren-Gesetzgebung gebildet hat. Dass so beträchtliche Erleichterungen und Begünstigungen von Verkehrsacten, die zum weitaus überwiegenden Theile von wirtschaftlich Schwachen vorgenommen werden, nicht ohne bedeutende Opfer für den Staatsschatz gewährt werden tonnten, bedarf kaum einer weiteren Ausführung. Die Regierung berechnet denn auch den Gcbürenausfall bei den Ueber-tragungen in der directen Linie auf über 2,000.000 Gulden, bei den unentgeltlichen Ucbergängen, abgesehen von der directen Linie, auf mehr als eine Viertelmillion. Die Bedeutung der Reform für die Contribuenten felbst wird wohl am besten durch einen ziffermähigen Vergleich zwischen der durchschnittlichen Höhe der bisherigen und der künftigen Gebür klargelegt. Bei den Uebertragungen zwifchen Eltern. Kindern, Ehegatten betrug der Gebürensatz bisher im groben Durchschnitte 1 735 pCt. des Wertes und wird in Zukunft nur 0 943 pCt. betragen, fo dafs sich die Ermäßigung auf 0-792 M. beläuft. Diefe Ermäßigung von 0 792 pCt. ergibt angesichts der mit 259 Millionen Gulden ermittelten Bemessungs'Grundlage die genannte Summe von mehr als 2 Millionen Gulden. Bei den Uebertragungen von todeswegen und bei unentgeltlichen Uebertragungen unter Lebenden zwischen anderen Personen waren es bis jetzt 2 644 pCt., in Zukunft werden es 1 611 pCt. fein, fo dass die Er-Mäßigung die Höhe von 1033 pEt. erreicht; hier beträgt die Bemessungs-Grundlage 24 8 Mill. Gulden, die Ermäßigung daher 256.000 Gulden. Diese Ausfälle können durch die zu gewärtigenden Mehreinnahmen bei den entgeltlichen Uebcrtragungen nur zu einem fehr geringen Theile wettgemacht werden. Zu diefer Compensation sollen zwei Bestimmungen der kaiserlichen Verordnung beitragen, welche finanzpolitisch ebenso gerechtfertigt sind, wie sie socialpolitisch will-kommengeheißen werden müssen. Die eine ist die Abschaffung des sogenannten Gebürennachlasses; der «Gebürennachlass» bestand bisher darin, dass bei dam die übelstduftende Stadt, die wir kennen, duftete einmal nach Fichtenguirlanden. Diefe reichten von einem Pfeiler zum anderen, auf den Pfeilern flatterten Antwerpener roth-weiße und belgische gelb-roth-schwarze Fahnen. An den Pfeilern waren bunte Schilder befestigt, die theils den Namen Van Dycks udcr seiner hervorragendsten Werke trugen, theils mit hübschen vlämischen Sprüchen geschmückt erschienen. Gegen 4 Uhr nachmittags verkündete Musik, dass der Festzug sich dem Grooten Markt nahe. Doch vor dem eigentlichen Festzug, welcher «die Kunst durch die Jahrhunderte» darstellen wollte, überraschte zuerst eine Fülle ganz seltsamer Erscheinungen. «Das ist der Ommegang», erklärte uns ein Antwerpener Herr. Diefer Ommcgang, welcher zum erstenmale im Jahre 1398 bei der Procession zu Ehren der heiligen Jung. frau durch die Straßen der Stadt zog, besteht aus einem Walfisch, auf dem ein Cupido reitet, aus drei Delphinen, einem Schiffe, zwei Nachen, der mit altcr-thiimlichen Trommeln und Trompeten ausgestatteten Stadtmusiktapelle, und, nicht zu vergessen, aus dem Riesen Antigonus und seiner nicht minder riesigen Ehe. Hälfte. Antwerpen ist nicht die einzige Stadt in Belgien, die ihren Ommegang hat, der sich immer aus den Comlmmalheldcn und Communalsymbow, des Ortes zusammensetzt. In Brüssel erfreut stch das Ross Bayard mit den darauf rcitendrn Heyuw„sl.nd^ m Tietje und dem Grohtürkn derselben Al.cbthe.t w c m Antwerpen der Walfisch und das Ehepaar A.ttl-aonus Die riesigen Attrapen stnd zumeist vlele Jahr» Hunderte alt, und sie sind heute sehr baufällig. Der Riese Antiaonus mit seinem fasoltartigen schwarzen Zottelbart ist 165I gewaltsam von ihrem bisherigen Aufenthaltsort ei» fernt worden ist?» , «Durch ihre Familie, ja», erwiderte die Da"/ «Wenn Sie das glauben, Frau Marquise», e" gegnete Perin, «so hat man Sie wie alle übrigen " der Sache Bethelligteu getäuscht. Die Irre von ^ Charmeuse hat nur eine Schwester, und einzig v"^ das Bild der Bedauernswerten, welches die Dame ' meinem Atelier erblickte, entdeckte dieselbe erst v" gestern, dass die arme Wahnsinnige identisch 'Mt ly^ vor nahezu zwanzig Jahren verschwundenen Schwel sei. Selbstverständlich fuhr ich sofort mit der ^a» und deren Gatten nach La Charmeuse, um jed°H ^ Marquise', wie sie sich ja selber genannt hat «l^ "^ allgemein hieß, dort nicht mebr zu finden! «»"z' fortgebracht und wohin man sie geschafft hat ^ Laibacher Zeitung Nr. 194. 1548 25. August 1899. werden tonnte, fasste er Büchner an der Schulter, worauf bewe stürzten. Büchner erlitt bedeutende Wunden an den Beinen und konnte an den anderen Haufttrennen N'cht mehr theilnehmen. Tommaselli wurde vom Publicum hart bedrängt, als er später zum Rennen um den Preis oer Stadt Köln am Start erschien. Rufe «'raus mit oem Schuft!» ertönten, worauf Tommaselli im ersten Erlauf zurückblieb, damit er lein Anrecht auf den «ntscheidungslauf habe. Im Ankleideraume lam es Mann zu Auseinandersetzungen zwischen Büchner und ^omlnllselli, wobei die Landsleute des letzteren sich mit bessern und Revoltiern zur Wehre sehten. Nur dem energischen Einschreiten der Mitglieder des Rennvereines gelang es, die Ruhe herzustellen. Büchner wurde später M ""!^ gefeiert. Die Meisterschaft von Europa (10.000 -"teter) gewann Huber (München), desgleichen errang derselbe den Preis der Stadt Köln. In letzteren« Rennen wurde Seidl (Wien) zweiter, der Weltmeister von 1898 Vaeker (Amerika) dritter. -- (Der Radfahrer zu Pferde.) Ein Myames Reitlunststückchen vollbrachte, wie aus Berlin vMchtet wird, am Sonntag ein Fürstenwalder Radfahrer aus einer Tour auf Becstow. In Ketschendorf wollte oeyelbe an einem Kremser vorbeifahren, als dieser plötzlich umlenkte und mit dem Radfahrer derart carambolierte, °ais letzterer gegen die Deichselstange schlug und von hier "Us das Pferd flog. Dem Gaul schien der unverhoffte mÜ ' ber sich krampfhaft mit der linken am Geschirr "no Mlt der rechten Hand am Rad hielt, nicht zu °eyagen, doch beruhigte er sich bald, so dass der Radler nmy Absitze» vom Pferde unbeschadet seine Tour fortsetzen ^-(lline Frosch Wanderung.) Eine höchst „Erdige Beobachtung theilt ein in der Nähe der "glychen Stadt Birmingham wohnhafter Mitarbeiter der "inooner »Nature» mit. Am' 5. Juli gieng der Be- «Ilende nachmittags nach dem nächsten Dorfe und traf übe ü' 2""bei" ungeheure Ansammlung von Fröschen, " n " hinwegschreiten musste. Sie bedeckten die ?? Bandstraße derart, dass der Wanderer auf den Z^" gehen musste, um nicht bei jedem Schritt auf mes der Thiere zu treten. So gieng es etwa 400 Ellen enl» l ' ^ ^ Frofchheer in einer fcharfen Linie 'vete, ebenso wie auch sein Anfang scharf begrenzt ge- rieu war. In der Umgebung war auf der Landstraße "genos ein einziger Frosch zu sehen. Das nächste Wasser «r Mindestens eine Fünftelmeile entfernt, was die Er- ?'""".a «och sonderbarer »nachte. Die Frösche waren Men ^ ""° äehn Tage alt. Von der unglaublichen eines - ^'^ gab die Erzählung der Bewohner 200 «^"^lnen Landhauses eine Vorstellung, das etwa Lankli c *"" bk'n Beginn des Schwarmes an der die sü ^' Dieses Haus war von den Fröschen, stellt .plötzlich um die Mittagszeit eines Tages ein- j^^' buchstäblich belagert worden; die drangen durch dass n "6 " ^" Garten und in das Haus ein, so von t> « ^"nn in Besitz genommen wurden. Die Leute, Noct» ^""6 seit viereinhalb Jahren bewohnten, hatten nassp/m?"^ elNi°s Aehnliches erlebt, obgleich sie bei ber?, " "°^ einzelne Frösche über die Landstraße Uebers n """ ^lM hatten. Sie konnten sich des Anwk'?- "^^ °"^^ erwehren, als dass sie die Wabr?" -'"^ ^" ^^^" s« den Thüren hinaustehrten. zH^mlich handelte es sich um einen Schwärm junger ^^u^die gemeinsam aus dem nächstgclegenen Nicht^I^^b^sl'^e^^^ theil ^ «, ^""^ste damit zu thun. Es ist im Oegen- 3" ^t niedrigsten Betruges verübt worden!» geanel- -Tl^rquise wechselte die Farbe, aber fie be-was Vr ^. ?^"ber Ruhe seinem Blick, der aussprach, be"t^ V"dav^ "' ^ ^ "' °" da« ni^ ^.^^ ist-, sprach sie. .so lam, »lauben °" ^^^^ellagen "s ich. Oder-Si« sinniae m.? ?"^ ^°^ "'Hl 6«r. dass ich die Irr. schaffen lass ^" blsherigeu Aufenthaltsort habe fort. der ihm innewohnende fein« dass ?in "A" Wh. wie alles zusanlmcnhieng unt VabrrÄ'^ d'e Furcht vor der Entdeckung diese, dittier?.^^. dehnende Venehmen der Marquis. "^ verneigte sich tief vor derselben. Narcmil! /!!,- "°^ selbstverständlich, dass Fra^ Gedankt s. r^ außerhalb des Kreises eines solcher deckuna^^''.We "- «Wmn ich nach der Ent. gleich H "." m La Charmeuse machen mussten HhHit H"^' lo geschah es, um vor allem de, zu bit n ^i..^ ^eben, s°"ie um Frau Marquis« Schwester ^"^^ Schmerz scher aufgelöst, ^Nit^c^ücklichen zu dentm, wenn einl 'lber di ./ s"2eu sollte, dass Frau Marquife etwai sollten." ^ ^"k von La Charmeuse erfahr« ?D.^??/ ""^^ zustimmend das Haupt, "ne He Vn^ss geschehen», sagte sie, «obgleicl "Wei en dür?t ^"'^ ^ "" ""' "^^ trügerisch« Wasserbecken ausgewandert war, um sich einen Iagd-grund zu suchen; allerdings ist es selten, dass die jungen^ Frösche so lange in einem Zuge zusammenbleiben, wie es hier der Fall gewesen ist. — (Für die kommende Ballsaison in London) soll eine originelle Idee ausgeführt werden. Booth, der Director der Elektrophor, - Gesellschaft, hat nämlich den Plan gefafst, mittelst Eleltrophon Tanz« musik in Privathäufern Londons von einem Centralraum aus zuzuführen. Einem Vertreter eines Londoner Blattes setzte Booth auseinander, dass es seine Absicht wäre, ein Orchester ersten Ranges zu engagieren und mittelst des Eleltrophons die Musik an Abonnenten zu übersenden. Dadurch, meinte er, würden jene, wenn sie Bälle geben, beträchtlich an Raum sparen. Sie würden außerdem die Wohlthat genießen, eine der schönsten Kapellen zu ihrer Verfügung zu haben, die in London zusammengebracht werden könnte, und viele Ausgaben und Mühen würden ihnen erspart bleiben. Booth hat seinen Plan einer Probe unterworfen und so viel Erfolg damit gehabt, dass er zuversichtlich glaubt, dass zu Anfang des nächsten Jahres jeder Abonnent, der einen Hausball gibt, sich auf das Elcltrophon für seine Hausbälle verlassen wird. Während der Saison soll ein Orchester engagiert werden, um jeden Abend Tanzmusik zu spielen, wahrscheinlich im Saale der Gesellschaft in der Gerardstreet. Von diefem Raume aus wird die Musik in das Haus jedes Abonnenten telephonisch überführt werden, und es soll sür die Tänzer möglich sein, jede Note deutlich zu hören, gerade als ob die Kapelle im Zimmer selbst wäre. Um dieses Resultat zu erzielen, sollen die Empfangsapftarate — etwa vier in jedem Zimmer — nahe der Decke so placiert werden, dass sie die künstlerischen Arrangements des Raumes nicht stören. Es ist in der That nicht nothwendig, dass sie gesehen werden, und wenn es geschieht, können die Apparate so ausgeführt sein, dass sie decorativ reizvoll Wirten. Booth zweifelt nicht, dass die Leute schnell den großen Vortheil, sich Tanzmusik auf diefe Art zu ver-fchaffen, cinfchcn werden. Natürlich wird für jeden Abend ein verschiedenes Programm aufgestellt. Auf diefelbe Weife, fügte der unternehmende Mann hinzu, versuchen wir, Arrangements zu treffen, durch die das Publicum die Debatten im Parlament mit Hilfe des Eleltrophons hören kann. Schon über 400 Mitglieder haben ihren Wunsch ausgedrückt, das Eleltrophon im Parlament aufgestellt zu sehen, und wir hoffen, in kurzer Zeit die Erlaubnis des Präsidenten zu der Ausführung des Planes zu erlangen. — (Bitte und Befehl.) Manschreibtaus London: Wie die Wochenschrift «M. A. P.» meldet, hatte Königin Victoria darum gebeten, dass aus Anlass ihres achtzigsten Geburtstages die Schüler von Eton-College ihre Sommerferien um acht Tage verlängert erhalten möchten. Diese Bitte wurde aber abgelehnt, worüber die Königin, von welcher gegenwärtig zwei Enkel dem College angehören, etwas aufgebracht war. Sie fagte, als sie die Ablehnung erfuhr: «Ich könnte darauf bestehen, aber wenn man mir das nicht erfüllt, warum ich bitte, so will ich auch nicht befehlen!» Local- und Provinzial-Nachrichten. — (Zur Errichtung einer landwirtschaftlichen Musteranstalt in Oberlrain.) Wie uns mitgetheilt wird, hat sich das l. k. Ackerbau-ministeriunl über ein diesbezügliches Ansuchen bereit er- «Dic Fügungen höherer Mächte grenzen oft ans Wunderbare!» verfetzte Aimi Penn bedeutungsvoll. «Einstweilen wollen wir hoffen und auf Gottes Barmherzigkeit vertrauen!» «Was mag er nur von mir denken!» flüsterte die Marquise, als die Thür sich hinter dem jungen Maler geschlossen hatte. «Ich las in seinen Zügen, was er dachte. Aber wie wäre es mir denn wohl möglich gewesen, den Marquis von Saint Albans, meinen Gatten, zu beschuldigen?» Gerade als Aim«? das Palais verlassen wollte, rollte eine Equipage in dessen Einfahrt. Ein junges Mädchen, die Vicomtesse, sah darin. Ihr Blick begegnete dem des jungen Künstlers, und als sie ihn erkannte, übergoss eine heiße Glut ihr holdseliges Antlitz. Er verneigte sich vor der Vorüberfahrenben wie vor einer Königin, und wie traumbefangen legte er den Heimweg zurück. Soviel Licht, wie ihm aus diefen Augen entgegenstrahlte, gegenüber solch dunkler Schuld, wie sich mit dem alten Namen, den auch sie trug, deckte — welche Contraste doch das Leben barg! Von den Ereignissen der letzten Tage bedrückt, war Aim ^"sladung nach nur viertägiger Ueberfahrt Hllnnl""" ^^"" " Port-Said eingetroffen. Der von? "^'^^ "ne durchschnittliche Geschwindigkeit v°" über 14 Meilen per Stunde. Eardin«". !5^ ^' August. (Orig.-Tel.) Fürst-Primas Iakr«. "aszary hat anläjslich des herannahenden E>^^ °3es des Ablebens Ihrer Majestät der Kaiserin welck. c"°" Oesterreich eillen Hirtenbrief erlassen, in Tra«! l" den 11. September die Abhaltung von ang^ottesdlellsteu in allen Kirchen der Erzdiöcese d«s N^"lt, 24. August. (Orig.-Tel.) Ein über Wie?? r ^ ^""'^ ausgegebenes Bulletin con-W> ° > '^ ^" Zustand ein befriedigender ist. Der wieder ^"W die Nachte ruhig. Die Kräfte lehren Tbronf 7' Anläßlich des Geburtstages des Prinzen-Tedeun c'^ ^"^ ^"^ "' ^" Metropolitantirche ein der ^,'^"' welchem die Minister und die Spitzen ^lvu- und Militärbehörden beiwohnten. Telm^. "N' 24- August. (Orig.-Tel.)Die russische rpid2^""9Mlm nleldet: Infolge des Aufhörens heilnae?/ «lanlheiten in den von der Misserute friedig? Gouvernements und angesichts der be-vom .n ^""e in diesenl Jahre hat die Gesellschaft "icht m?k"^euze. die Hilfeleistung, da dieselbe Wüed2 ^'lorderlich ist, eingestellt^ auch sind in-Rli^»- 7 ^pendeil für im vergangeneu Jahre von Ernten Betroffenen nicht mehr erforderlich. Verstorbene. 5>/, <> ^,^' August. Ernestine Kuhelj, ltonducleurötochter, Am °^" Theresien-Straße 6, Pyämie. ^/. N c.. "' ? ugu st. Iojefa Iavornil, Nesiherstochter, '-, ^lovca 40, Darmlatarrh. ^ Im Civilsvitale. Tubel2^^ August. Johann Ausec. Taglöhner, 42 I., 3 I k,?^.-August. Marianna Rebernil. Nrbeiterslochter, NauchbliUel ^"^"lt. Maria KoSat, Arbeitersgattin, Ub I., Volkswirtschaftliches. Laibllch, 23. August. Aus dem heutigen Marlte sind er« schienen: 5 Wagen mit Heu und Stroh, 16 Wagen und 1 Schift mit Holz. Durchschnitts-Preise. Warlt-Prei, Marlt.Prel»^ von di» von bi< fl",li, f>. ti, fl, lr' fl. »r. Weizenpr. 100 kß 9 30 10 - Vutler pr. Kilo . . — 90 —^— Korn . 7- 7 50 Eier pr. StNcl . . —, 3 — — Gerste » «50 6 50 Milch pr. Liter . . — ^ 8------- Hafer » 6 bU 7 — Rindfleisch pr. Kilo — 64— — Halbsruchl . --------------- Kalbfleisch » —68— — Heiden » «— 9— Schweinefleisch » —70—! — Hirse, weiß » 8 50------- Schöpsenfleisch » —34 — — lruturuz . 5 80 620 Hähndel pr. Stück —50 — — Erdäpfel . 2,h() >_ — Tauben » —>L(j —>— Linsen Heltolitrr 11-------!— Heu pr. ' q .. —------------ Erbsm » 11-------— Stroh » . .---------------- ssisolen . 10-------— Holz, hartes pr. i»iind?schma!z Kilo -95 — — Klafter 680------- Schweineschmalz» —68------- — weiches, »---------------- Epccl, frisch » — 58 -^— Wein,rolh.,pr.Hlll. —^------------ — gcriiuchert » —70—^— — weißer, » —------------ Meteorologische Beobachtungen in Laibach. Seehöhe 306 2 m. Mittl. Lustdruck 736-0 mm. " 2U.N. T^^'ZÄ^'MÖTmllß^thellwTbeM--------- "' 9 . Ab. 738-1 17-8 NW. schwach , halb bewvllt i____ 25. l', Ü. Mg.! 738 4 ! 11-3 IÖNO. schwach heiter ' ! 0 0 Das Tagesmittel der gestrigen Temperatur 16 1«, Normale: 17 9». V«antwVltlich« Redacteur: Anton Funtel. Ein Strassen-Rennrad neues Modell, ist billig zu verkaufen. Anfragen mit Arvgabe der Wohnung unter Chiffre «H. 1OO> erbeten. (3322) Mädchen Lyceum in »raz. Diefe öffentliche städtische, in ihrem Grundzuge humanistische Mittelschule genießt ob ihrer auögrzeichneteu UntcrrichtS' und Erziehungserfolge eine Staats« subvention von U000 ft. und ist unter den 12 ähnlich einge-richteten österreichischen höheren Töchterschulen noch immcr die einzige, welche das Recht der Reciprocität mit den Staats« Gymnasien und .Realschulen besitzt. Im October 1898 waren 25 Jahre seit ihrer Gründung verflossen. Dieses Ereignis benutzte eine große Anzahl ehemaliger Lycealschülerinnen, welche das Leben zum Theile we»t verstreut hatte und deren viele an an-gesehene Männer in den manigfalligsten Stellungen verheiratet, andere wieder als Lehrerinnen und Erzieherinnen thätig sind, um dem Director und dem Prof. F. Nalcher, welche seit der Errichtung der Anstalt im Jahre 1873 ununterbrochen an der» selben wirken, im Vereine mit allen diesjährigen Schülerinnen eine überaus erhebende Ehrung zu bereiten, die in einer Fest» Versammlung und in der Ucberreichung von Ehrengeschenken ihren spontanen Ausdruck fand. Diese Feier bewies am besten, wie sehr fich das Orazer Mädchen-Lyceum die treueste Anhänglichkeit und stete Dankbarkeit aller derjenigen erworben hat, welche es je besuchten. Das Untcrrichtsergebnis war auch heuer ein sehr erfreuliches. 71 Schülerinnen erhielten Vorzugs-, 70 Zeugnisse I. Classe, 5 Interimszeugnisse und 8 blieben zwar wegen längerer icranlheit unclassificiert, tonnen die entstandenen Mängel aber vor Beginn des neuen Schuljahres durch Nachtragsprüfungen ergänzen und dann ebenfalls in die nächsthöheren Jahrgänge aufsteigen. Nur 1 Schülerin erhielt ein Zeugnis II. Classe. Die Lehrbefähigungsprüfung aus der französischen Sprache haben in diesem Schuljahre 2, jene aus dem Englischen 3 Lyceal« Absolventinnen abgelegt. Der gesundheitlichen Pflege des Körpers und der gelegentlichen ermunternden Velohnung der Schule' rinnen durch literarisches und geselliges Vergnügen wurde alle Aufmerksamkeit zutheil. Die leibliche Obsorge über die Schule» rinnen während der Unterrichtszeit, welche sich auf die Vormittage beschrankt, ist zwei Neiriithmnen oder sogenannten Nufsichts-damen anvertraut. Die Aufnahme neuer Schülerinnen für das nächste, 27, Schuljahr 1899/1900 findet in der Directionslanzlei der Anstalt. Graz, Sackstraße 18, II. Stock, am 13. und 14. September statt. Die Eintrittsbebingung für den ersten, beziehungs« weise niedersten Jahrgang ist das zurückgelegte 10. Lebensjahr, das in 10 Monatsraten zu entrichtende Schulgelb beträgt 60 fl. Mittellosen Beamten«, und Officierstöcbtern werden Ermähigun» gen gewährt, sobald sich dieselben als vorzügliche Schülerinnen erwiesen haben. Wciterrs ist den bezüglichen Inseraten in unserem Blatte und Ausführliches dem gedruckten Jahresberichte zu ent« nehmen, welcher Interessenten gegen Mittheilung der genauen Adresse an die Lycealdirection kostenfrei zugesandt wird. (3201») Gelfarben in Dlechdosen sürWiederverlälifer und zum Selbstgebrauch, Zu haben bei vrilder Vberl, Velfarben», Lack. und Firnisse-Handlung, Laibach, Kraneiscauergasse. Nach auswärts mit Nao> nahmr, (872) II—6 Circus Enders. Heute FVeitag den 3C5. August vierter High Life-Abend. +++++•-++•............•?• V Nur einige Abende zu sehen! • ? Novität! Speotalitit I. Ranges! Novität! ? J Hier noch nie gesehen. Heute drittes Auftreten ? l Mr. K. Dasslon + f Deutschlands Chanpion-Kiinstradsahrer + Ä mit seinen staunenerregenden Original-Trics auf dem ^ 9 Hochrad, Niederrad, Kinrad, Ovalrad und Halbrad, aus f ? dem Grand Etablissement Wintergarten in Berlin. f f Sehr interesnant für den Laien, für den Spurt»- $ ^ und Fachmann und for sämmtliche Radfahrer. ? Ferner Auftreten sämmtlloher Knnatkräfte. Ich habe weder Mühe noch Kosten gescheut, dem kunstsinnigen Publicum der Stadt Laibach und Umgei>ung eine wirkliche Specialität zu bieten, es ist mir auch gelungen, deo grossen Künstler Mr. E. Daillon auf einige Abende zu gewinnen, was micli hoffen lässt, während der kurzen Zeit, die ich noch hier verweile, mit regem Besuche beehrt zu werden. HochachUng8Voll (3318) die Direction. iiiimimiiiiiimiiiiiiiiimiiiiiiiiiiiM£Hji»j^^ Course an der Wiener Börse vom 24. August 1899. «««de« «Meuen lour«bl°m. ^^^°"l°'«„leho». «"" ««' ^'" s/,« ">°al«l°,l> ^>n n l?1 „z i7,„z ^."" !>"/" " ^.Na»zl 50» ji. l», - i»?-»!, !»<>, «»Most . ^^ ^ ^^.^ ^^,^ ,.,,b'°d «?"""""'"'vlom! lu0- 1WÜ0 ^^W lZ,!I «nlj» !» Liis,^ ^lo,,, ^", Lt.). s,ir z.^ ^ ^"" Kr »« "- 2V0U Kr , ^?«"!',?^^'"'«'' > »eld «alt Vom staate zur Hahlnng Übernommene Vlsenb. Prlor.» Obligationen. «lilal'slhbah» s>0<> u. 8ss V, Em, ,884, 4"/« »«- »« «> «alizilchr Nnrl Ludwig«8t, 4"/.(b!v,Vl.)S..<. ,00 fl, si. 98— 9U-50 Un», Voldrenle 4°/^ per Lasse 118- - lib»0 dto. d»o. per Ultimo , . . .ll8'--1^«»<» b»o. Menlc iü Kronrnwal,!., 4"/„, steuerfrei s!ll2WNro»s»!ilom, WX» 96'b», 4°/„ b dto,Sl,E, Vll.Goloi!»<>ll,.4>/i"/„ 84'^ 8<5l> bto. dto, Silber ,lX> /,"/<> l>« «U lOl 4l» dl°, Et°at«-Obl«l,. (U»g, Oslo.) 0, I. 187«, 5"/„..... ,l» ?b l»0 7i> bto. 4»/,"/<.Echa"ll!'na1'Abl, Obl. l.9 ?«, lN'^ »» dto, Piä», A„l, ll ,!,^ dto, dlu, k bu fl. ». W. »«>»,»«» — TheihNeg.Uolc 4"/« 10« »l. . »»» b0 l40 üb Glundenll. < Vbligalionen «ÜI lou ll. LVl.). 4"/„ l'ngarische (lOV fl. ö. W.) . 94'l0 8»'iu 4°/„ lroatifche und Üavonlfche . 9«>« »?'»b Ander« össentl. Hnlthtn. D°nn,l°«sf,, i,'o!r »",« , . , . ^»«'--l«6?b dtu, Vlnlcilie l»78 . . ll>?'60 lU»S0 «nlryen der Vtabl Gürz . . ll« — — — »lülrl,!'!! b, Etadtsssmnnbr Wlf« l0» 10 l«4 »U Nülcdcn b, Vtadtormnnbe Wir» (Silber odrr Gold) . . , ,------—'— Prämie« Vlnl, d, lvtadlgmWim l»«»ü lxl«'«» U0rfeba».«nlshsn, v«r!i>«b, b"/^ »» ?» lO"'«, «°/, «rain« Lanbes'Anlehen . — - »«'» ___________________________________ »eld ««re Psandbrieft (für l»c ll.), Vodcr, aNn»sl,<>!l>NI verl,4«/, 9S-8O 97 80 bto. Präin..Eckldv, »"/„. l, Vm, !1b'?ü ll» ?ü bto bt°, »"/„. llltni. il?llb ll» — N'üstclr, L°,'t>l« H»P, A.'st, -»«/„ «9'bv l«> t>0 Oesl, u»ss, Banl vcrl. 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