Lmlmcher ^ »r, «2«, »»«»>«,»»«<»»»«»»«<«! 3» >»«PI«>,, ,»»«1. b»l!>!. N<, s». Vlll t>« Vest ,«»»,,«. ,5. h<»<»>,. f,, 7 «». Tamstag, II. November. l8?V. Amtlicher Theil. ,^ z. «T'e. f. und l. Apostolische MaMt halien » H"S«er>ch' .;,(.,, ""°ß jc.ner ^>r,ltzun» in den ^erle,"''""N jcincr lreuen lmd , „ „«ruht ^ ""« VezirlsrichlerK . ,. v2^l" 6'Uschlithu^ r... .) ^ d I. Xm ^ 'iwNltlttn Nml^diener der tralauer Polizeidircction iüd??"" Habudzinsli in «nerl'......- '" r viel- lw, n ^^^en Dienstl.ist,,ng da^ : dienst. 'i alltrgnüdigsl zu verleihen geruhl. dlu«,,," ^ llovsmb« l>i7« »Uldn, in del l l. H" l» a«» Vo««5 .' !>,« o»«g»in« d.,n 19 S p. ,^ «, ds^ l s Ns^ " ^„''^ ,! Die FricdcnscollicrenztN. '" N.^rlln wir. ,tu ^'l 2^"°" >'t '" Sons!«,,' <»ge zum Nu«llllge bringen sollen, und »! .'chttijl zur »linllhme, daß noch nachlrügllch cine ,..,.,^ .,. ,,^^, ,.,.,... cnlslchlli werbt, wllcht. ^nxung neuclding« vli» " u^inc. ^luc vcu. .. «n^abe», welche .cr verbslilel wurde». ,« l,lle l^blll »lll. 'il^chcr ^ Ipollül. llap:^ i.. bulorilül v.n '-:1 Ot. lächle «n die vlsher,i ^chvll. lllzllllen, ü^,i . i t.ti ^l.^cnscvl'jeren. zcn ltolltn so^. ^. wttt, ^ de« l°n. ,cn und bleuen tlzuljl». oay ^onllooerjen über den Lon. jcrlnzorl jlallglsunoen haben, dah da« ^- ' zu bedtlillichcn Haleleicn Nnlah qe^s daß grohe ' " Bosnien, , ^ den Rclurmen unb belrchs oee »uswaljee der dlejcn drei Provinzen zu bewilligenden «ulonom« da« Zuftunde. lommen der Lonscrtl,z jllbsl ^lsahrden Wil die «Presjl" von 'üe hbrl, s,nd allc diese Nngaden ^ur Llunot >. .^ noch ooUlg uübc» yrundel. en, welche un^eblich z» e..,er scharf '"ftss'r,.. — ^nun8eolt»chiel,enhtll zwljchen denlü». »:l haben joUen, slanben zum gröhlen ymc ll^ch ^lli nichl aus der Tagc»orc>nunlj. 3I»e Ha. nllle bl'chülllgllt, sich bl«her unl del i!jolslüije dcr < eln clngehender McmunhßauSlauich, welchcr ^.. '">""! cmdlungtn prajubliillen wüide. Hal aber > t nlcht jlall^lzunden und wild tw,» .. l^olgcn, b»z mchl am tter t>er vcrjchlcbenen Maa. :. , ^ ten oerielven bargelegt h«ben. Oegtnwar?'' >" >" <........'----- ^ - richer auf der Taqe? . y„, menllllen, an wtlchel ! parljtl '"'" """ "^"'.....'" ' , olle, t>ui T>« ^ de« sc.uc a,lü. „l.: l'äl" . ill ^linc,! . ^,. .. .^,.,, Hen in dtr Hurte» axjlrcben - udminiftlalive Aulo , . ....c jür m Znitttc f, ' ' .(N unt» !.!,, >!lid Mo Ichlog w«rve den ^ablncilen Mllgelhml; die Vtuclauhe. lung t»ll»elben ist noch n,chl elsolal. 3sm,llc!ch m,d ^'alien woUin, w»e e» hechl, sich lo langt rejlro,erl oer. h.len. bis jil die rusjljchcn «l>,lchlen voUflül'dlg lcnnen. ^ ic Psorle will abwarten, bl« jümmlliche Glvhmachlc i Volum abglaeben, und d«c Änlworl Vi^hlund« joU, i w,e die ««aence Haoa»", welche mannlujache Vcziehun. gen zum russischen Volschaftßholel hat, wisse» »ill. «ft nach der Nucklehr de» Kul>ers Rlefandtt au» ^waoia nach dem Wmltrpalllsle erfolgen; der ffl über nichl vor Monlay in Petersburg ew ??s1art t^ der pttcr«d der ....... ! and besteht ^ <»,ng der L^ ligen m tloi,^ ilnd des ^ ',ü Obl.ll. ' ' ^< !^l tunj Vnch- u, ..claden, , (l^?! t?7lM H«n> In>ilucl,vnen zu je? bei- den Angaben m Oc,^ »«^ .., ^,;e«' jpruch bcjlehl. io summtn doch b ?ln, ö»h b«ß t'lnnen lurzem l § 5"^» wirb. früher duii^e n^H. .re«ß »ls iolche ^ cl ^^cu.i»u»lll«sch über da» (^ i. D»e l< von bti '^9* leil und ^^...„----- .:. ^„.i,.. - '- ^e- biel»lrwellctung oonseile elner de> to- sltl! de» ollvmalujchcn 3, - ^AjchUch- lichtn (5mf!l,ß N'slsf^ ?!^ ^2t» El- ll. - g«- n>!> ... ,......-^ —.. ^ ^^i. ftch über die in Vor,chla« gebruchl« l« ' ^e«dmlt jur Vo»nleu. t! ,^nd db« t»t Glliulnill' ' fft ml< den »üssen. w»eder aus d« i »lld zurullglcljen v «me . . »> welchem ^i^...s,. ,l'/ ^ Welchc» Muß bcr ^i che «bslusungcli ^?V- gllsslvN ^., >» ""^-- 5o, «lassen zu empfehlen jei? 1 ,» Prinzipe fül elne Progiefslen n tt ^,cl i^l^zl ^, cven- titerarische Lriese. ^"k /in" °ll" P-7tu.,^^ , ... .„lr in dieser Zeit in » " nnn >°" ' lldtn und die dem Dichter. ^c», ""^ ' ' a,i,f7 od.- dlr^^n^«^ ^ nur d,', t><, "."d tben oHd„r.....^.,,,^, . , nrn, die sicii ans > (Mebiels versucht haben, mochten wir leinet, > s! ' 'a Hcjls!^ " ee, mil fu ,, . im l^ ^uvtl 0k» H.anz- s»sM ^>>rr (H>i!,t!, s ,n und li ^ Uno benuoch haben I! Aüfll'li! ' ' '" ' ' l. so lü d,sjl» lltzler, aber even ljl der »ilol'l« »me IN, "Illul'g ! '' """ ' >^,, ,'.^...... -^ n bei wellem nicht in so , „dooils Hcslkicl im allgemeinen G<. g"l m gleichem M«l»e auch oun »yiem „sz.sflfl,. ^.«. ^-------- Iln term Spar» e,'l ^ ' „t, in Hlllm erschlen au» der i ..^ RllllMsn s»fo baß vun demjslbl» , ,»< l dieser Gelegenheil lbnnen :.,. jagen, unsere ^eser aus mthrere. m l> - ijtlN zss" ' ^ ! da» !. cn, d»e ^ .. ,.^, eben bl>plochenen <^? r.clull . » U»0 .< <. ......„ l'tl'M s,ch ^H«,l »»id lldi« 20^8 tuell 4 Pzt. au«; schroffe Uebergünge seien zu vermelden und die strengste Abstufung anzustreben; die Aufstellung von Klassen nach dem Vorbilde der Einkommensteuer« Vesehe anderer Bänder sei einer Einheitsberechnung für jede« Hundert vorzuziehen. Die Debatte über da« Prinzip und die Höhe der Besteuerung führte jedoch nur zu dem Beschlusse, die Entscheidung erst dann zu fällen, wenn die vom Finanz« minister zugesagten statistischen Daten vorliegen »erden. In der tagsdarauf abgehaltenen Sitzung de« Steuer« reforM'Ausschufse« wurde die Verhandlung über I 5 des Gesetzentwurfes betreffend die Personal sintommensteuer fortgesetzt und namentlich da« Prinz'p der Progression in Berathung gezogen. Se. src. der Finanzminister Freiherr o. Pretie nahm da« Wort, um mehrere laut gewordene Bedenken zu widerlegen. Se. Excellenz erklärte, datz man darin, baß anstatt in der Societät jeder nach seinen Kräften zur Dcckung der Ztaatsbedürfnisse beilragen soll. einen socialistischen Gedanken nicht erblicken könne. Eben weil ftch jetzt viele ihrer Pflicht gegen den Staat entziehen, sei eine solche bleuer mit Rücksicht auf unsere Slonomi. sche und finanzielle Lage nothwendig. Die Frage, ob Progression, lüse sich von selbst. EinePer^onal'Einkommen. fteuer o^er Ausgletchssteuer sei ohne Progression eben nicht denkbar. Wie wett man m der Progression zu gehen habe, sei di«cutierbar, ebenso ob von 100 zu 100 Gulden odei nach Klassen besteuert werden solle. Im Begriffe der Schützung liege es nicht, auf exacte Ziffern zu kommen, man schätze eben jemanden beiläufig auf ein gewisses Einkommen. Die verlangten Ausweise würden leinen Einfluß auf die Lösung der jetzigen Frage haben, für die künftige Anlage der Einkommensteuer hallen sie nach weniger praktischen Werth. Nenn es möglich wäre, das Einkommen richtig zu berechnen, so hätte man mit der jetzigen Einkommensteuer ausgereicht. Wenn der wirNiche Ertrag von dem kataftrierten Reinertraze sich al« da« 2Vi<>fache de« letzteren darstelle, so gehe daraus hervor, daß die Grundsteuer eigentlich bles l2 Pzt. betrage. Diese« Berhültni« sei übrigen« nur ein Durchschnitt für Niederöfterreich, in anderen Ländern liege die Sache ganz ander« und durch die gegenwärtige Einkommensteuer solle ein Ausgleich stattfinden. Die richtige Einschätzung für die Einkommensteuer werde Gelegenheit geben, die Er» trag«fteuer herabzusehen. Ge. Excellenz gl»uvt, dah die Annahme von 1 50 Steuereinheit eine gewagte sei und dah er mit einem Gulden auszukommen denke. Uebrigens habe der R'ichsrath die Festsetzung de« Gleuercontingenles in der Hand nnd die Gteuersumme werd« man richtiger erft bann festsetzen können, bis man die Schätzung«, resultate in der Hand haben werde. Die Besorgnisse wegen Perlreibung de« Kapitals seien unbegreiflich. Die Vorlage h«be gerade den Hweck. dem Kapital freiere Be» t" -.lngeic Bela,: erschaffen. Wcnn e« ^ ___ch möglich sel, , fl. Einkommen zu gewinnen, jo werde doch genug Reiz bestehen, trotz der Einkommensteuer in Oesterreich zu bleiben. Oz sei nolh« »endig, daß die Vorlagen so rasch al« möglich erledigt »erden. Vor 1^78 könnten sie ohnehin nicht zur Durch» sührung gelangen; damtt aber etwa« geschehe, solle d«e Schätzung im Jahre 1877 . Mil dem un. aZrijchen Au«gleiche stehe die ^nz: Steuer nicht im ge« lt»ßstn» Zusammenhange. Wa« immer mit dem Au«, gleiche ge,chehen sollte, so dürfe die« nicht Ursache sein, daß ein Sleuergesetz nichl beschlossen werde, wie wir e« zur Ordnung unserer Finanzoerhallnisse für zweckmäßig ersten. Vlmift?ria!ratb Chertek erörtert den Progressions' tarn las ..ier. ist d« Frage 5,. ____^^.- . m? '^br ^> ^ . »«n Liedern und Erzählen von Geschichten verkürzen Go s,ll «ach dem Wunsche bei Herausgeber« seine Zeit» jchrifl ftlr b«< deutsche Voll ein Heimgarten »erden, indem e« Unterhaltende« und Belehrende« in engem verein« finden soll; »b P. K. «ojegger seinen Zweck erreicht hat. die« »,rd die ftolze lehren. Die e^te »5d z»«ile Nummer die :hmen«, die nn« : bringn, in gut ae.>^... '.000,000 Gulden undeinePerlonal-Einlommensteuer von ll).OX).000 Gulden präsumiert wurde und daß mit Rücksicht auf die in Preußen gemachten Erfahrungen 663,000 Perso« nen aufgenommen wurden, auf welche obige 15.000,000 Gulden umzulegen sind. Die 800.000,000 ft. ergeben 14.466,536 Steuereinheiten und hienach auf Grund der Regierungsvorlage für je 100 ft. ein Postulat von 1 fl. 3 kr. Die 800.000.lXX) ft. vertheilen sich in der «rt. daß die Einkommen von 400 bis 1500 ft.: 403.633,000 Gulden, von 1500 bis 3000 ft.: 153.948,000 ft., von 3000 bis 10,000fl.: 137.227,000 ft,, die letzte Kategorie über 10,000 ft.: 105.1W.000fi. umfassen. Nach der Regiernngsoorlage würde an der Einkorn« mensteuer von 15.^)0,000 fi. die erste Kategorie bis I5>0>» fl. mit 29 25 Pzt, also, obwol fie die Hälfte des Gejammteinlommens umfaßt, mit nicht ganz '/,, die zweite Kategorie bis 3000 ft. mit 16 37. die dritte mit 23 47 und die letzte mit 30 91 Pzt. participleren. Man muß nicht glauben, erklärte Redner weiler, wenn man die Smgerung in den oberen Türifpüstt« schwächt, z. B. statt 0^i nur 0'1 nimmt, daß damit schon eine geringere Belastung der kleineren Steuerträger erreicht sei, weil es auf die Gesammlzahl der Steuereinheiten ankommt und auf deren Verlheilung auf die einzelnen Vtufen des Tarifes. Bei der Regierungsvorlage entfällt nur 1 ft. 3 tr. Steuereinheit; bei jenen Modula. tionen mit '/,, Steigerung bis 4 resultieren 12.835.0O) Steuereinheiten, also 1 fi. 16 8 kr. Steuereinheit. Dabe, würde die erste Kategorie statt 2925 volle 33 Pzl. übernehmen müssen. Bei der Klassensteuer nach dem Antrage des RefercMen ergeben sich 11.669.000 Ein. h iten und die Steuereinheil mit 1 ft. 25 tr.; jedoch zahlt allerdings die erste Stuft «,r 28 76 Pzl. Dabei überwälzt sich jedoch mit «etz»»»z die Steuer auf die nächst hüherc Stufe. Bevor man sich für die Progres. sion entschließt, muß man genaue Berechnungen anstel« len. Nelalio erscheint von allen bisherigen Vorschlagen der Regierungsantrag noch immer als da« Richtigste. Der Ausschuß bejchloß hierauf, das Prinzip der Progres. sion anzunehmen. Dafür 20 gegen 3 Stimme« (der Abgeordneten aus Galizici). Zur Gcncjis des rujsijchcn Ultimatums. Von guler Seite wird der „Pol. Eorr." ein aus« fuhrlicher, dem Wonlaute des authentischen Teiles an-geblich sehr nahe kommender Auezug au« dem von General Ignalieff an den lucli,chen Minister de« «eußern Saufet Pasch, gelichteten Ultimatum zur Verfügung Mclll, derselbe laulct: «Die ^ welche se l einem Jahre in eini« gen Provinzen oe? ottomaniichen Reaches sich zutragen und welche zum Kriege zwischei, der Türkei und den Fülstenthümern Serbien und Montenegro geführt ha« den, konnten, nacktem ^iccüen bei der durch vielfache Bande und hun^ nen mit der chriftl« chen Bevölkerung ^er o^i^n ^.«lnsel verbundenen russischen Nation ein lebhaftes vtbo acfunden haben, da« lalserliche Habincc nicht gleiche n. Seine Maje- slül der »aiser hat d-e pdn tine« Volle« ge. theilt und hat sich in Ueb mit den anderen großen Üablnetlen für dl« ^'!c.ciycr!lc^ung der Ordnung und b»s ^rieülns oerwendet. Da die Maranliemachle üb: nen sind, al» H' die 5......Faltung de« i,t.2t,i , stenthümern Serbien und Montenegro au jo begründen die von den lürlischen Truppen gegenwärtig d«?i verfolgten mililärischen Operationen ei» «»ütze« ilßlN. ^ „chdem da« Gemetzel in den letzten 5i"" m^. hältnisse angenommen, welch«, ohne zu il Resullale führen zu können, da« HnMUlitül?,: letzen, so kann 5er Ka''er. mein erlnlchter <^ gesichl« der Verzögere ytr einen l>?'^'"'''1 !^».,......-,----- .. .^..,.. <.«,,tl0« nicht lü" :n. Der Ui.^ . -5"..^er und »nh«di»ßllr Waffenstillstand oon sechs Woch:n bi« z» z»«i «platen, welcher >!i^.^, H^!> <^^>.»onen erihtill > ^>)lii!zN' lmop«l Mil dem ganzen P:rssnalt der ? -., V«t. sch»ft »erd« «rlsssen müssen." - D«r .7 s: ^7 1 >:« obigen »ctenftücke« «rl«ng« erst '"" °« man sich dte Gitualwn oi« ««M»» U»»Mch«, hi« dabei mitunterl«ufln. fegende«: Nm 31. v. M. hatte Ian^Iess m»t der Pfol'e sit fast ool^stä»diq geeiniqt. Der Orcßoezier Mehmec, R^üllldi Pascha hatte dem General Ianaiiess die Zusage gtu>aH!, im Mlnifterrathe die sofortige Einiullun^ der Femdiel!.'/ teilen und den Abschluß eme« sschswochentlichen, nültMN' fall« zu erneuernden Wassensl'Uslands befittwcrien zu wollen. Rußland halle sich dagegen verpflichtet, die llnl' waffnung und Verabschiedung der in die serbische NrnM eingelreltnen russischen Fltiwill'gen zu oeianlassen. Der dem General Ignatiess vorgelegte Eonv ntions-Entwull hatte dessen Billigung erhalten. So schien aUe« i" ttt Ordnung zu jl»n, als am Abend de« obbezeichnelen T^^ die Nachricht einlief, dah die oltomanischen T^uppei. n^ fünftägigen Kümpfen sich illerinac' bemiichliat habe». 6'Nt Stunde darauf noliftcillle Ignatieff ohne vorau«geg^ genes Aviso und obne Erliiutesun« denl Minister t»ei Aeußern, Saofel Pclscta, das Ulnmalum. Die otlomaniiche Regierung hätte wahsscheinliä -^' lehnend geantwortet, wenn sie nicht erwogen haben nmi^, daß die Siege ihrer Armee ihre unangreifbare Pc"ü °' nen in Serbien sichern und daß sie nun einen s Waffenstillstand ohne Gefahr arcepiitlen könne, . -ihr bei dem Umstände, als die Truppen zur Erhol""« nicht «ehr bi« nach Nisch zurückqehen müßten, ein V'"' lerfeldzuq leine Furcht mehr einflößte. Die anderen Milchte haben wahrend dieser Klif" die gröhle Reserve beobachtet. Die Pforte erhob keinerlei Einwendung, machte lein'.rlei Bemerkung. Sie wiedtt' holte in der Annahmsnote die «uedrücte des Mlin"' tum« selbfl, ohne das geringste daran zu ändern. Die Präsidentenwahl in Ameiila. Am 7. d. M. hat in den Vereinigten Etaste« in Nordamerika, wle da« Gesetz vom 2A. Dünner 1^ vorschreibt, die Wahl der 3<;<>1 Delegierten s: welche laut Gesetz vom ^ahre 1792 am erslci. ^. ' des darauf folgenden Dezembers — b. i. 6. December ^ für die Dauer von vier Jahren vom !/ mal ist der Wahllampj von so htlvcrragender Bedeut«^ wie es seil I^i»0 nicht mehr der Fall aeweien ist. ^ demokratische Partei hat ' - Eanu^" in einer Hlärle und mit so c;c . ^ s^,' dah es kaum zu bezweifeln »st, >hr wuroe . fallen. ^ - ^" ^'.»"'l^' Pirlei dürfte »r-^. . von der N »erden, welche s" '^ dem 4. h»t .lü „. al« wir die« schreibt keine vo., ''rr tp Nusfall ... -^. ..>.. , , °l! d, daß die Wahl des dt!i,mi^>,-. Kandidaten. Gouverneur« Tilden, gssi^ssl ssi, A die demokratische Majorität eine viel aufweise, als die Temolratn selbst ^. >, in dem Staate Nenmull ni, auch in dcn ^laatc necticut, Wiscon' Seite des bisher^ det habe. Die Nachricht »st m behrt durchaus mcht ^......... auch die sssqneri > ' ^' ..... ^'/ l>s um die >ion det» ccr «^luot Newyrvi sin.idtN !"' von Wählern ai«Dsch1aqq»<"»ift i! staa l. auch d«n voncxm^ap^ süübfTnwerdf - Au«faü '^.".>^^,,. ^in d^ ment linen ilbr ! und wr!' txr bei Karl ^chli.z — den rep ' h-rans. daß em politische Uclicrsicbt. < Valftach. ll> liootmlxl ...v' rdnelenha sltN "" ' ' " auf , - , 11 ^ de« »bO««5lUtll'. >"!nn" '- 20S9 Politischen Verwaltung, abgesehen, liegt gegenwärtig nicht« von allgemeinem Interesse für die Plenarsitzungen vor.! Die Debatte über dcn Staatsvoranjchlag foll heuer be»! reit« Ende dicjeS Monates bcgmncn, da man sich der Hoffnung hingibt, daß der Vudgctaubschuh, der mit ge. wohntem Elfer der Erledigung seiner Aufgabe obliegt, in circa vierzehn Tagen jeine »rbcitcn beendet haben Wird. Die Verhandlungen Oesterreich »Ungarns mit Frankreich betreffs des Handcleoertrages haben dieserlage begonnen. In einer unserer letzten Nummern haben »lr auf die Möglichkeit aufmerksam gemacht, bah das von der verj alller Kammer befttlllene Oudgel.Bewilli' gungsrecht dt« Senate Unlah zu ernsten Conflicten geben tonnte. Wie der «Temp«" nun meldet, hülle die fran. zosijche Regierung in diejer Krage bereit« Stellung ge« nommen und s,ch dafür l.u«ge,plochen, dah der Senat in Vndgelfachen die nemlichen Rechte beslhe wie die Depulittlen.Kammer. Um dieje ihre Mtlnung zu be» thüligln, joll die Regierung, respective der gmanzmimsler ^on Say, dcm Tlnal eine ^l>le der von bcr «ammel llbi,elehnlen Budgelpoftcn zugeslclll haben, deren Wieder. Herstellung da« MlnlMium wünschte. Diese Nachricht bedarf allerdings noch der VeMigung; sollte fte sich jedoch btlvahlhlilen, jo würe damit der voufi»cl zwischen der Dlpullerltli'Kammer und dcm HaUnel, welchen die Partei Broglle.Ouffcl so seynllch herbelwünschl«, kaum mehr zu veimeiden. Die reacllonüren Journale tnupjen an die oblge Nachricht bereit« die tühnllen Hoffnungen und glauben die Zeit mcht mehr jcrne, l, irjchall dem Vande ein auf den Senat gejluhtts ^ ,m de« rechten iientru»» auszwlngen tsnnle Die erste Sitzung der spanljchcn ^orlcs vom 6. d. M. schloß m»l einer lebhaften Debatle zwischen Senor Veon und dem Premierminister, welcher die Po» litit des Cabinet« in emcr sechsstündigen Rede oerlhei. »igle. Die constilulionellt Partei mil Sagasla, UUoa und Alonzo Martinez scheint geneigt zu l/m, d,e Regierung in religiösen unt» finanziellen fragen sowie bc;»9l,ch der Prehfitihell scharf anzugreifen. Die Zahl der verhajlelen ^l'^enerale und Vrig^dlllt detta^l achtzehn. Der englische «lonferenzvorschlag enthüll nach den ntueften Nachrichten zunüchsl die «ufforderunn, eine ^onftltnz in «on;lanlmopel, und zwar in mö^,ch,l lul» ^r ^eit. abzuhalten. Dtt Saft« derjelben sollen die im ''...... ^blr die syrische Hrage arr. li. Nugusl I^l',^ ab« >en Prololoue ausgl>plochencn «Hrund>ahe bilden. ^tlltzl^nü schlügt vor, datz jlde der Garantlemüchle sur die äonfcrenz außer dem in Konslanlmopcl beglaubigten Volfchafler noch einen Epeclaloerlieler delegiere, uno wlll durch dle loforllge Hrnllmuns jlne» Speclalbcooll. Nlachiizten zeigen, dah e« aus d»l b2»dlae Onnahml >«!> nc« Plojccle« hoffe. Von den l, >» Machten jol. len bisher OeslerillchUngalli l. l, cht« Zusllm «ung zu dem englische«, Bol>^la»e «llarl haben, «uch soll volle Aussicht aus den Vmrtti der anderen iHarnn. UtVÜchle oorhanbln stin. W»e scrner Milftelheilt w»r^ w«rb«n als Vcralhun^sgegensland z zu» "^N die bekannten engNschen ;; ^ lonen. welche ojz Turte, ovr wenigen ^g^n ableynle. von ^vld ljlilgz ln V«jchlaß gebrach! wlioen. Ten «Hon» ler«nzbtl«^«,ßn, wild etne Oelalhung der Bol,chas. ler vorangehen, ln welcher die Tülle» nicht oeruuen lllN joU. In Nuß land »ero-n indessen die mllilünschln Vordere»! lr» ' ^1, um s« gl^ l, Vlottebl tiner gl; -> d «lllisl je,, um da« Ob«cO»»«!b» der Sütarmee zu ^llnlhmln. ^um Gen«alftab»chej der Subaru»« wurde ^lpoloji.cly ernannt. D«, rumänische »mt«vlatt veriffentlicht den ^' ch«n Rumünlen und «uhland »b»e,4 ^° Schissahrlsconoenlion, welche oo« ""l »«ncllsnier« und plvmultzierl wurde .. Die in der Türlei erscheinen«« griechischen Journale ll ,.......^ e. ^« General ?n ^' *)»i«r»o «ßtt«»»»«« "" »-ll^ lu»,s l»"t , '"" " .,lnoe Majoritäten aber unbcoculc.ldrr als zuvor. Nus Japan wird gemeldet, die japanesijche Armee und Flolle haben am 6. November die Insurgenten bri Hagni in der Provinz Nagat angeßrifien und geschlagen. Die Insurgenten ergriffen die Flucht. Hagesnemgkeilen. — lHerj» gi« » « » » « st « f.) Vu «u« St. »em,, x. d., t,l,giaph,sch ßs- k, ist bajelbß di» Herzegin von »oft« gestorben D,l Prm,sfi!n Vlari« (,tl> 9, »ug. Id47), war d», Tochl« de« vslftoll», F, Hsr,l.g von Nosta (vom 4. Dlitmbll i«70 b,« II. glbrual IU73 lldn>, v«n Sp»n,tn), T>,f H"zo,,n l,,n«sll«hl dt„ Kmbel. und ,n>«: Prwz »«»nn,l udwi, (gtb. 8,. Ja««« l«73) — l Sö,«lle lb , nlmal.) Der Vell,s,nd«l>lh der Stabl W,en h«! bejchlofien, den Schllletplah ll, e,nen Gqua« p, »«. wondeln, und d,r Stlldlgärlnll hat be«»» den PU»n »»z» e»l« w»lfen. »«fu. «« in leinn vollen Wlltung helvottletm »»rd. lAll»nce«loni.) Eme» Pri»«lbr«je »us ^m.« «»,,« d,t »blunf« Flancescon,'« «ln.mm, d„ .«. ft. Pr.: ^..... Aoch «««, Forichungen, »,,ch, ,ch h,„ ,su,«ch« h»b,, bsststig« r» fich nicht, doß Vnlico ßlance»con> »n tnnn geboren »si; »ch hubt abel au« sichelet Qu:llt eljaylln. daß dn verbuchte Mbldtl ool uugtillhi l»tl Jahren lang, Hm in Turin vttwlllle, ohn» oder «lgenbwie ,n ll,m,na!ßejcl»lchlen vtlwillllt »«den z» «nchaNl«« »>< O«»tznn>»n »fliluhtile und da» Vlld stch «ulelgnett. Von Tutin enlftohen, glrg er b,recl nach Maljecke; b» e» sich d«rl «ßchn suhll, und lf,ne vejchälllguntt »and. ftlna tt noch rw«n«, b»n n«ch lttlNld», und zuletzt nach : ^»»««»« »« Schl»h»«« handlunß gtzen , , ^, „n ß»»z »ße»»tz,„ch» zu weiden. l»«t Vorweltung au» «»>>»» «nßle b«tl»» gflchlofj» wslbrn. Seil dltl lagen pt»ng» an del VnslaU'IHUlt dc« i'»n0s<< i!chl»r«»b,« »ZllNjtnbsllltl d>e »ftlch«: ^KaNlU zum Plozeh tjlunc ^ lfn n«ch! m,hl »ßDGM».'' , jüdel) M», »«» «WMXMel »«» »»«« «M» pajH«». w,!! dfl^inillich »v«rvn le>«lt>ac>v de» PkO>» W»b»«»« clMül zul ll>,ljü ...»^ «»«»Ndt»««. <» z»eml»ch oll»», »«» Uvei den^elden t< »viden, z V. d«ß ,l von Kolvlennern »ul I7.OX) s i>as v>e»ch d,l K)e. Wahl >ji uul. ^oulnal", dah del il^al^n dsm Cumiil l!Nl«> allf» !ull!»a^l! Habel von et>,ll>o ehi' w,e jl«glvüld,gem »u»j,ds» ali^ebolen, Mll lx» Vemellen, e« je» der S^bel de« letzten lUltl,a»»n n Ofen. Hoch da Pul»zly und »tdmel d,e»en llmD«l»s««< d«» enljchltdenfte nea'eien u„o an« l>e» Sabei, ^U« de^«»«e d„je h»jlonslnz gelvdvnl.a», an, i!i». lijcl., Waffe wllt, . ,^. ^ - «, den j,eun«l,a) »n^sb»> l.nen «^ildel uuch »«b „nem Vi»" .ujldenlul u,d zui U»ver««»j«»a«» »d»»i L«.» P«j^> "cu Vr«,ljäbe< zu l«fe«. (ttz,l,r, H«bl, wle bei „V«,ull«,' jchifibl, le,n, K,l»u m Vmop», "e.ch, em» , »ou'll'N I»«t»»llhe Ep'h», h,lbln ,n , ^ doiUNlss ! t>,««, »lllN <>,«» und »on »n,,»e'»em «,'chlhn». «!,„ t>!»,un»,l ,0h!l,,b, !,«, >»«»y»» <,.l5»<» ^.anl». «t.nen 'U »»'jn ' d,lt„ ,s«, v^n «°,h»..,tza»!« t.^ . ^ : V.c>°,.°. .,! mch, w'n„, r «l« »u«f ««ll.onen ,ll'bl.l loftoeu u«d »» !....... Pl«« tznttM««« ««eve« ,s»»a>> wllblu loun„n. b« d»l ,,,,«. ^ N.Ü!l,,,l! »lbsllll »«« E'^ V,ll°l,U l »« >ft io.le«, d« «»,.«»« v,'«ls'«'. d'e <"' b,» Lode d,« P,,«».«.. -!,« det M> Otill'ontn «n ihlem H«u»h»ll ,»ub slbaliuno, ,»N5« ^piiul» vslwen» l 1>, t„chfi, un» ,,»ß«»»'^ »ng do« «üb,,.,« d,- i hi b>» E,,^,lzo,»n v«« Soc^ ! °l. „n, »,.«,!,», dr» «o,j,l« P»n, !. v°n ««ß»«»d. D»e «,ell,,chl,j,tn Tuil.j, u..d Pe„,n ,,h. ss.jch»> ««"»«j.»«»^. ch»«ße« S». phls, d,V »s«tz«h»n<« 2»«« ! ^,,l« VNlch, u»ll>!!,ch ,,„» ,«»ß,n»M«»">' wllcht dlu k>l>n,ch«tz be> b,„ l>ljch„l,»i,l! Möller« d'ld«, l« lbnnen d», u» 1tl»«^««tz h,. ft.liill.,!, m„ j,ns« d« Kb«»«»'»«'' «x«u,l,l». «och «« »M»«, !o »,,!, H,lim»nn glllis,! "> "'" ">< »'wifien S»nn„ »„b «ch»„r» ,»«« <«4«H«« Och«» ""u. d«h del K,l,h N,»„nen »bfllltlDl < » <> fi ^ « l , » t««« »- l H» »o »e^«ch« P«p^«, tz« lln,"' ' ' >"i,n d„ ,i,n» »we« »«»e, ^"i............ <'lr lrult, b», », Th,», ei«" «l.Utl,, d*<« Oe!'l d »»iftll^l, und t, zuzum »w «MW» O»»»» «""' «"">' ^!" Sl<. s, »«4 ßch «»ch diesem Verhölwi« der Vn-th fwer gsnzn» >e1i, »s «b« 94Zs^ Pfd. Sl, stellt. 3» Inni 5,^,» Jahr-» lf«l,fisrl, ei»« bieder »ctien 89.000 Pfd St und im I»hr, 1870 sog« 44z,000 Pfd. Sl, Zum Veo.ini» de» vorigen Iahrhnnberl» belies stch d«r Pr«i« ans circa 7000 Pfd. Sl , wLhrend znr Znt b« U«ßier>»G Ialob« I der ursprüngliche Vertl) dieser «ctien je 100 Pfd. «Ht. betrug — (Sprung vom mai linder Dom) D»rch ewen Sprung vom D«che des malländer Dome« herab hat wieder ew-«al a» ^t) v. lN. ei» Unbelannter jnne» tet<> e» Ende §»« macht. Vr n»»r »ie «bl,ch bt, der Vl«O l>»»«»ch»« von dem Wilchtsi begleitet gs»e1s», ftish difsn» pnRck »b ^p«««ß hinunter. » schwer »eNsh! worden) fokales. — lc«»serenz) f»r d«« l««> H»ß«»>«. D«r «chneejall. der «« h«»n ^,-i«l>, Uk««D. »«< »«« Oehtn auf den Trotlo,r», »l»«enll>ch in be» ersie« V»r»«n»ßs-ßllnden. l° l»»Ot »u l»««««»«, Oull«« »ach «cht «ch« «»lDch»» ftnl., ebenso «Mi»», «K ß«ech«lW,>DtzrUch <ß. »t«, DW»««e e«nblrung - wenlgfien» d»r G«h»,>« — «HM »«H«e >ssl»»M nolh, und erlauben w,r un» dnnnach, d<» löbliche» V»«HG»»' »nue low» den p l H«»»vesitz«rn «ieje« hl2,»M W»fch M frnwbllche« Ver»ckftcht,»M»ß dlt»a««hß a»M»««Pietz««,. (V»er«n»lch«»l »,l»r l»e»d,» U»«»l«.) Die nieb»bß«l«nch,ia> Sl,llh«ller,< h«t »»«M««, «w« «Xlchei-»»n, » H»»Hh«,»«g de« gejetzl'lhen M„l<«H,« «FsUlt. »eich, »«« «ich» gerlngtl Vedentnn, ,fi «nr die wir »hre» »Nße»»»»», Interefies wegt» hi«, j»iGe» »«ß«». N«ch »»ft«» M««l»jch«G-g'!lhl bars sich »««»< «»DlUWUchlKß »« N»«, Me I»»»», da» V»»»» «G« «4« «»«»»«A »« «l«MH«»««< ««Z«« «Ml«» inlTndljche» Ge»«lbet«»«»e» ober P««H»e«««» z« ^V»zeich«»»ß ,on N»le« ober Vlze»§»chu»" »»«§»«. l,««,! zeMtzl, y«« gegen ^»e» »i»» H««H«« e,« «N«D» »wGe»««ch« «««>»««-fiinsung t.,« lly!»,« l»e»«sPl»cht, »eu d«l1e»H« ,» ftl»W ß««G« r««l»l!l«lt« »,l»eiD „ß««e, P^»«««« »»» »» »» »»G«»e»«<« S»«^e» »««,» V,« «,» d« ,b,,,u Öl»»«»' «NA»l»nv>ß« ,»«,, »»e»»l « »n d« lv,«l!,chV»l« ßl»j«. »«U »H< ««-zs'chüul!« b,» «v«l„ ni«l l»e» lßi«»,,n »e« li«ß,l!jch« E««»t»l»chl, jo»o,lu nnl »» »u> Pl«e«l«» »» Gß,^,, luüen er1»l,l »ui ,»0 ^»"l l>,l ^H««»«H««» »» U^««««««H «,chl vl»l!„g?. T>» S»«llh«»»»l,» h»! n«« «»« »» R,»« WW ^iuuel« ,»!!«>>. b«h d»t Wlllh ftch »ll«tl>»»g« e»»sl U«»,lu»»»M bl« <»»»ll,ulchutz>z.>ltz,, § ge»»«ch» ^««« »«H »u« «««<, «t>««ft >» l»»t«tz»n >e», n»e,l l»«« ,tz »» aM»«»«««»» »<» »»»««, l,chl.!chf «veignu,!» d,» !!,»«,<, ^'ßl»»)»»»ß ^,,dtl«nl' t"!llll,>,ne«l tval'll ». ^ ' !»ß» »»O b"jel F ^ Ulchl o»« »eza)!,nl,««l»e >««»,§««§ ß»ß,b«» «,»o,n «.«.,, ... »b d« S,<»e>chnu!.g «»l b« W««e »»« »M O«z,u>,.«N,n <>l»»ft «l!,sbl»«di »e,u «uf! , >« ja <»nß X, H««H»>» ul»»»,ch d,u «H>w„btll»l0,»»«, > »»»d l»»« H»»»l»l»»» ^l ^t,««, ,«una,«> zu ,«.!»»««. »e» g,»,p l«»n l,'ß», »»« je» Gel» j«»«< <<„» zu b,to»»,„. »,»ch», dei Wüth a»«z«sch,»,e» »u«»«»»ß«. ^»»lnnden, »eaenftünre^ »uf v« «ll«ck« xe l l p!,° Kl°Nf' "»h»si«» tM «««U« ««P, ""^" ^ ^ . ,, !"l,d« AfftWH«» »»llZ«: ««, !l«lM, e>n ^«ndtblblden, enihalltnd z»e, P««l K,^ > ........» llne Stb«a.,e! «,! be, »u?>a»r,sl ,U«V«»<»,« «4«, l^albjchalt. e,n, t.elnl ll„nel»e «ug,!. „n p^ar »N2tnalNel - ^)er, Dl«dl,mj«jjung), em »5. »uem »t»»r ian,»« Ueberzug, ,,,. ,2.». »ckyi,ndelh»l. ^,n «l^r grüner »„beiei H»rren-f>uzlM. l ft «p »i s,ch nng^pendel, dsftnbel. e»n g,»»«« »^ Silftdul m„ stf«„ss ^hsl. ln« grüne, n, b»»«el . Gall»,, ,,ne» Ht»d, »»» «« t>n»»lW»DlR <««Mch»»B««D^^ h»l»u, w^l« dmn«, e,n«» I.vre »rh»«» »«««» ^^^, -<»,«, u,,,»,hn,,ch, .... ^i» V^""^' d" voigsftfln »» 4 Uhi »»«mill««, ^."°° NNN,.«^«.» ^^^-"^. lum»,l„ stch .»»««, O»B.! ^ . Is mich» tzi b.« ,« «, ««^ch« «.» . .°,^chn«, »ert« «» «W« »„««> »» -»« l.N ch«». «" >»chi, «h »Hchch.,« w^ ^ »niitbileMt» Kj«„», »»M, .^. ^ ^. ^. 2070 Ohne sich indeß sonderlich zu beeilen, nahm eS seinen Weg durch die Herrengafst Über den deutschen Platz gegen die «ralau zu, wo es glücklich wieder seine Domaine, da« freie Feld erreichte, indeß die Hunde, die ihm zu folgen versucht hatten, gar bald weil zurllltblieben und einer nach dem andern den aussichtslosen Wettlauf wieder aufgaben. So endete die denkwürdige Parforce« Jagd nach einem jungen Hilslein im «lcntrum der Stadt Laibach. — («linbruchsbieb stähle.) Gestohlen wurden: am 2l. v. M. dem Jakob Gregorin in Jauchen, im Vezirle Egg, aus versperrter Kammer einige Stücke Kuhleder und dem Anton ilaula ebendaselbst aus dem Tetreidelafien 14 Merling Gelleide und Hirse, 7 Merling rolhe Fisolen. «uchengeräihe und 4 Slück Vllhäute; — am 27. Ollober au« dem Weinkeller de» Dr. Wenedilter in Winkel, im tschernembler »ez'rle. Wilsche und diverse Effecten; — am 30. Oktober dem Johann Nrez> nil in Ganrounca. im Vezirle Lgg, 38 Ellen verschiedene «leider» und Futterstoffe, Watte, Posamenliererwaren sowie Kle,-dung«ftücke und eine groüe Handharmomla; — am I.November aus dem versperrten Wohnhaus« der Maria < ramar von Steindach, im Vezirle Treffen, diverse weibliche Kleidungsstücke - — »m 3. November dem Grundbesitzer Johann Kasi! von Neli-tschendorf, im Vez'rle Treffen, aus dem Stalle eine dreijährige mittelgroße Kuh im Werthe von 50 fi. — (Lin Prachlwerl.) „Vremslhierleben." diese« in seiner «rt einzige Wert, erscheint in einer neuen, er, weiterten und wahrhaft prächtigen Ausiage, «n welche die Ver« lagshaudlung, da« bibliographische Institut, im Verein mit den Verfassern und Zeichnern alleS gesetzt hat, »a« den schon der ersten Auflage gewordenen Ruhm erhöhen kann. So namhafte Gelehrte wie Darwin, Rohlf«, v. Tschubi, Petermann. kchlaginl» weit, welche d,e Vorarbeiten dieser Auflage eingesehen haben, find einstimmig in ,hrem 5.'ob, welches diese« Weil an die Spitze aller Nalurgeichichten stellt und llder alle«, was irgend eine Nation in ähnlicher Richtung aufzuweisen hat. Nach den Worten Leuckhart«, des großen Zoologen, hat da« Weil das unbestreitbar große Ver» dienst, daß es durch Wort und V'ld in noch höherem Maße, »l« da« früher der Fall war, dazu beitragen wird, den S'nn für eine denlcnde Naturbetrachtung zu wecken und ,n da« Verständnis des Thierlebeu« einzuführen. 2in solche« Wert aber erscheint besonder« bedeutungsvoll zu einer Zeit, in der man all-mälig zu der Einficht gekommen ist, daß auch der Mensch mit allen seinen lüiperlilben und geistigen Eigenschaften, mit seiner KuNur und seinem »nneren Leben aus der Thierwell herau« sich entwickelt hat. Ihr gute« Theil an diesem Verdienst haben auch die Bildner, welchen oie größtmögliche Naturwahrheit Gewlssens-fache war und deshalb leine Schwierigkeit zu hoch, leine Technil zu schwer gewefen ist, ihrer Nufgabe gerecht zu «erden. Wir lilnncn die Anschaffung diefes wahren Prachtwerle«, dessen eben erscheinende neue Auflage in eirca 100 Lieferungen k 1 Mark (-- 80 lr. Oefter, Währ.) vollendet sein wird, jedermann au« bester Ueberzeugung anempfehlen. Nbonnemenl« hierauf besorgt die Jg. u. Klein mat, r H Fed. V amber g'sche Vuchhandlung in Laibach. Theater. i—z.) »Nie schwer ,ft es, seine Frau zu be-trUgen!" Diesen begreiflichen «usruf viller Ehemänner, die einen Fehler begangen haben oder begehen wollen, hat Scribe zum Vorwurf eines dreiacligen Lustspiel« genommen, da« vorgestern in der deutschen Bearbeitung von Friedrich auf unse. rer «Uhne zum elften male in Scene ging. Der Verfasser ist als einer der hervorragendsten Lustspielbichter Frankreichs bekannt, und wir durften gewiß sein, in dem uns noch neuen Lustspiele allen guten Eigenschaften fralizosifcher Vühnenmache zu begegnen Thnö Detail gearbeitete, klappende Leistung, daß wir der uns angedich. teten Marime untreu, »n Verlegenheit sind, da« Lob nnd die Anerkennung, die wir fühlen, auch in die richtigen Worte zu kleiden. Der Löwenanlhtll des Abends gebührt selbstverständlich Herrn ßritzsche, der als yart bedrängter Ehemann alle seine hervor« ragenden Eigenschaften als Darsteller in den Vordergrund stellte, lllch die betrogene und betrügende Gattin ist Frl. N r e u «d o r f sehr gut gelungen, wie wir überhaupt bisher nie Gelegenheit hatten, den zahlreichen Leistungen dieser Dame, die stet« den rich« tigen Ton zu treffe» weiß und bald als biederes Vauernmädchen, bald als feine Salondame; heute als sentimentale, morgen als muntere Liebhaberin auftritt nnd dach immer ihren Platz auf da« beste ausfüllt, unfere volle Anellennung zu versagen. Frl. Weidl »ar ein ganz gutes Kammermädchen, jedoch glauben wir, daß etwa« elastischere Veweglichleit für diese Rolle zu empfehlen wäre. Herr 3 trühI als „O'deon Vonninel". Herr Wallner als „Therigny" Ulgten sich in ihren Nebenrollen mit Erfolg in das gelungene Ganze, durch welche« sich das spärliche Publikum in die he,terft« Stimmuna vciseht fühlte. Letztere wurde durch die folgende einactiqe Vurltsle „Eine ruhige Partei" von I. W,mmer, womöglich noch gehoben Den komischen Theil besorgten die Herren gwerenz und Lasla. und namentlich ihrer guten Laune ,st es zu danken, dafz das an sich wertblose Stück Anllang fand. Insbesondere grfM Herr Lasla als lothurngestiefelter „Schauspieler Vlumenau", den Herr Zwerenz als „Kiesel" mit seiner reichlichen mimischen Komil bestens unterstützte. _____________________________ Eingesendet. Ueber Spielwerke. Im Inferatentheile unsere« Blaties finden unsere verehrten Leser und schonen Leserinnen wiederum wie alljährlich die Empseh, lunaen der weltberühmten Spielwerle von Herrn I. h. heller in Vern. Derselbe liefert diese so allgmein bllieblcn Weile in einer geralxzu ftaunenerregenden Vollkommenheit, wir können daher jedem, der nur ein wenig Fleude an Musik hat, mcht warm genug empfehlen, sich tin Spltlwerl anzuschaffen, und bietet die bevorstehende Weihnachtszeit die schönste Gelegenheit hierzu, auch kann lein Gegenstand, noch so kostbar, ein solche« Werk ersehen. Was lann wol der Gatte der Gattin, der Vräutigam der Vraut. der Freund dem Fr«unde Schöneres und Willkommeneres schenken? — Dem Leioenoen, dem Kranken gewährt es die grüßte und angenehmste Zerstreuung, vergegenwärtigt glücklich verlebte geilen; drm Einsamen ist es ein treuer Gesellschafter, es erhöht die Gemüthlichkeit der langen Winterabende im häuslichen Kre,sl u.s. w. Hervorheben möchten wir noch qanz besonders die nur zu lobende Idee vieler der Herren Wirthe, die sich ein solches Werk zur Unterhaltung ,hi«r Gäste angeschafft, D,V gemachte Ausgabt hat dieselben, wie uns von mehreren Seilen be« fiätigt wird, nicht gereut; es erweist sich somit auch deren prakix scher Nutzen auf« evidenteste, und möchten wir allen Herren Wirthen, die es bis dahin unterließen, »nrathen, sich ohne Säumen ein Spielwerl anzuschaffen. Wir bemerken noch, daß die Wahl der einzelnen Stücke eine ganz fein durchdachte ist; die neuesten sowie die beliebtesten älteren Opern, Operetten, Tänze und Lieder heileren und ernsten Genre« finden sich in den heller jchen Werte« auf da« schönste vereinigt. Kurz, wir können leinen aufrichtigeren und woh me>« nenderen Wunsch an die geneigten Leser und Leserinnen unsere« Mattes llusfpiechen als den, sich recht bald in den Vesitz eine« solchen Spiclwerte« zu sehen; reichhaltig illustrierte Pre,s- großem Maßstabe fortgesetzt. Berlin, 9. November. Dem Pernehmen nach nahm Rußland den englischen, von den übrigen Mäch, ten beifällig aufgenommenen Eonferenzplan k<1 reloi-uu-äuN. Ruhland scheint, obwol der Ezar wiederholt Ge» bietsanspruche seitens Rußlands bestritl, die Aufrechlhal» lung dcs türkischen ^änderbcstandeS zu beanständen. Berlin, 9. November. Nach Mittheilung der „Nordd. Mg. Ztg." liegt die Hauptichwieriglelt der Orienl.Frage in den Ansprüchen Rußlands betreffs Vul» gariens, welche die Pforte laum gewähren würde, ^etz« lere anerkenne überhaupt nicht den geographischen Begriff „Bulgarien", sondern sei nur geneigt, den christlichen Bewohnern des Tuna.Vilaiets entgegenzukommen. New,?)orl, 9. November vormittag«. N^ch de« neuesten Nachrichten ist die Wahl Hayes' noch nicht ganz aussichielos. Hayes dürfte mi: emer Stimme Majorilät gewühlt werden, wenn das Resultat der Abstimmung von Süd Earolina, Florida und Louisiana für ihn günstig ausfällt, was nicht unwahrscheinltch ist. Telegraphischer Wcchselcours o»m It). November Papier e Rente 62 50. - Silber - Nenle 67 2^. -. 1860er Staats-Nnlthen NI -. — Vanl-Äctlen KAI . . Msichsmarl 60 65. W»en, 10 November. 2 Uyr nachmttlag«. (»chüißcolnle.l tredilaclien 146 40, lttttOer Lose 111-, l«64er l°l» 132 25, Österreichische Nsme ,n Papier 62 50. Htaatsbahn 259 —. »toll», bahn l?5-. 20«ßtll«lt,ft»;adn,l. Lommis. 14 I. Linilspital. Lunaentuberculose. Ilieresia Kralj. Institulsarme, 66 I,. «ersorgungsbaus Nr. 4, Zehrfieber. ^ Joses Üernii «eizehrungesteuei.»ufieher«lind, 3 I. u. 7 Mon., Hilhnerborf Nr. 37. »thiinhohlenwasiersucht. K. l. Varnisonöspital Den 2. November. Iozo Vlajiniic, Infanterist des l. l. 53. Inf.««eg., Typhus. Anftekommeue fremde. Am 10. November. Hotel Europa. Demschar, l. l Lieutenant, Oberlrain. — Fritfch Inc,en,eur. ^»ltai. — Uavrii, Rakel. h»le» Sla»t «vten, vergant mit Frau, Stein. — Polzer Schieferdecker; siickter. «o„Iperaer. u «mftl, Kfite., wten- — «osenlranz Mübelsabr,«i.nt. Klagensuit. — Varon von «rulschieiber. Müttling. — Guido v. «oltowilH l l Major ^",z, - Pfeffel, lKutöbeslher. Gallenfels. — Liebermann Handelsagent, Trient. — «npriva, Trifail. ' Hotel lslcssnt. Walland, u. Ogrinz, Krainburg, — Kionawetter, l. l. Oberlhierarzt, sammt Frau. — Sclwmg«, l, l. Verg, commlssär, Zara. — Koch, l. l. Oberlieutenant. - Vtofsi, lriest. — Ulijantit, «iooperator, ltgg. — Walonig, l,'iltai. — «m» drosch. Verssveiwalter. sammt Familie, Idria — Pilmaier, 5'ant>wirth. ^ Vurghardt. Juwelier. Wien. Haleriicher hos. Nnt,l. und Loiiiarii, Vauunternehm«, Eelze. — Milauc. Besitzer. Z'llniz. Mohren. Feiglin, stalions^Thef. Watuglie. — Lenardi, L.ex» tenant. Graz, — Pede. Hausbesih'l. Nvelsberg. ltatjer »on Oesterreich. Merhar, Planina. Theater. Heute: .««sprengte Fe sjel n." Schauspiel in 5 Ncien von Paul «lumenreich, Meteorologische Bel,lmchlun. . . N7-Ü7 5^ Ung. Prämien.»nl. ' ' !! . ^?^ ^^ «redit'L..........lko-^ iknoo «ubolfs.L. . . ------ 1340 IV8<> Vrlm'manlehen der Stadt Wlen »4 75 9e»-2b D,inau-«esnl'lrungs«L°ft . . 105— i'l»^ Vomznen^'anddnefe .,. - - '" 17 '" >.. Oesterre'chische Schahsch«'«« - - »7 5" "7b Ung. . ,' — 7575 Ungarn..........7!. — 7b-!«0 «etie» »«« V«,>»lbanl....... 8Ä8 — 84l — l^efi'rr. Vanlg-s:llfch»ft . . . —.— - — Unlonbonl ........ b»75 54 25 "»r'tdr«»,»»« ....... 8l-b0 82b0 Nlener «»nlverein .... b8 — L0 - «etle» »«« tr»»«tz«rt-U»ter»el-»»»,e». »lfsib.Vohn .... ^.7. ,,,^ ,. »ab ««< Galtzische »arl,?nb»l«.Vahn . 209 50 209 75 zloschau-Oderberger V°hn . . 88 — 8^ 5(> z!eniberg- 3i°l'!.nlllbllnl ...... 3? - 9? lli Ung.»°dencredil«Infiilul(V..V.) 8b HO 85 7f, Prwrtt«te«. Elisabeth'«. I. Cm.....59 .. 59 z.«, »eld-Nordb. in Silber . . . 10450 idft-. Franz-Iofeph-Vahn . . <.z _ «-^ »«» »»" «al. «»rl.Lnbwl^V.. I.«m. . 9<,«<' 9? ll' Oefierr «°rdws».Vahn . K9 li5 j<9 ^ Sitbenbltrger V»hn.....5U — 69s" Glaalsbahn 1. Em......15850 l 54 ' Gudbahn k U«/.......,1575 ,16 ' 5',.......,»_ s»5" Südbahn. Von«......->- - <""' Nng. Ofioayn.......l)7hy 5s^ tevtsen. «uf deutsche Plätze..... 5st 75 e9ss kondon, kurze Sicht..... lii'^ z«1 l^I'' London, lange Sicht ... 123 2^> 12»?!' Par,«.......... 4575 48^^ Geltzsorte». Gelb W«t Dukaten .... 5 fl. 5» le. 5 ft. "" «. Nap°leon«d'or . . 9 . 83'/. , s ^ 84 , Deutsche «tlch«» banln°<,n . . . «0 »4!> , «0 ^ 55 , Sllbergulden . . 1^« . 6^) , i(-6 ^ bO . lllulN'lch» HrnndentlaNunus-Obliaat.oneu^ «tivalnolieiung : Geld 9 —, L'are — ^- ,t^o!«»7''vH"«' z,"" ^ ""' ^" 6bo"bU» 1«iso. Silberren.« 681b b.« 68 30. «lredit 147 40 bi« 147 60. «ngl« 77-. bi« 7? 20. London lils" bl« IN"-