Amtsblatt zur «Macher Zeitung Nr. 238. 2501 Montag den 31. Dezember 1877. (5344—2) Nr. 8583. Kundmachung der t. k. Landesregierung für Krain vom 25. Dezember 1877, Z. 8588, betreffend die Einführung eines Hauptschubes zwischen Laibach und Villach, sowie zwischen Laibach und Sefsana. Die bezüglich der Einführung eines Hauptschubes zwischen Laibach und Billach im Einver» nehmen mit den Landesausschüssen von Krain und Kärnten sowie mit der t. k. Landesregierung für Körnten, dann bezüglich der Einführung eines Hauptschubes zwischen Laibach und Sessana im Emvernehmen mit dem Landeöausschusse von Krain festgesetzten Bestimmungen werden nachstehend zur allgemeinen Kenntnis gebracht. Der Leiter der l. l. Landesregierung für Krain, l. k. Regicrungsrath Pr. Anton Ritter Gchöppl v. Vonnwalden w. p. I. Bestimmungen, betreffend den Hauptschub zwischen Laibuch und Villach. 1) Vom 1. Jänner 1878 an sind in der Richtung Laibach.Villach und ebenso in der R'chlung Villach. Laibach die Schüblinge nur mittelst Eisenbahn, und zwar in der drillen Wagenllasse gegen Lösung halber Fahr-karten, zu befördern. .«,..< 2.) Zu diesem Behufe wird auf der »m Punkte 1 bezeichneten Strecke ein Hauptschub organisiert, und es haben die Schubbehörde in Laibach, dann die Schul,-statlonen Vischoflack, Krainburg, Radmannsdorf, Kronau, Tarvis und Arnoldsteiu die il^.dcr Richtung Laibach' Villach, sowie die Schubstatio/Üen Villach, «lrnoldslein, Tarvls, Kronau, Radmannsdorf, Krainburg und Bifchof-lack die in der Richtung Villach-Laibach zu iuslradieren. den Schübliuge bis zu den nachstehend bestimmlen Ver-schiebuugstagen zu delinieren. 3.) AlS Verschiebungstage für die Fahrt von Laibach nach Villach und zurück werden vorlausig DieuStag und Freitag festgesetzt. 4.) Die Schubbehördc in laibach wird einen Begleiter bestellen, welcher jeden Dienstag und Freitag mit dem de,zeit um 8 Uhr früh von Laibach abgehenden, um 5 Uhr 10 Minuten abends in Villach eintreffenden Zuge den Hauplschub bis Villlich zu führe« hat. Dieser Haupt, schubbegleiler wird dann mit dem um 9 Uhr 7 Minuten abends an den genannm, Tagen vo» Villach abgehenden Zuge den Hauptschub bis Laibach zurückzlljühren haben. 5.) Dieser Beuleier hat die Verpflichtung, nicht Nur die in den lrainlschen, sonder» auch die in den kärntnerischen Schubstaliourn zur Welterbcfüdcrung be-stimmten Echüblinge samlnt den da^u gehöiigcn Docu-menleu zu übernehmen, und ebenso alle iu den gedachten Stationen allenfalls abzusehenden Schüblinge dcm an der Eisenbahnstation befindlichen, mit dem Schubwesen betrauten Organe zu übergeben. 6.) Die Schubstationen Blschoflack, Krainbrng, NadmannSdoif, Kronau, Taivis und Arnoldstein sind verpflichte!, an jedem Verfchiebungslage, sowol bei der Jährt nach Villach wie auch bei der Rückfahrt nach Laibach, zur Zeit des Eintreffens des Zuges ein Organ an den Bahnhof abzuordneu, welches die bis zu diesen Tagen in der Station detenierten, zur Weiterbeförderung beslimmlen Schüblinge dem Hauplschubbegleiler zu über. geben, cvrnluill die etwa für diese »vlalion bestimmten Schüblinge zu übernehmen hat. 7.) Die Beförderung der Schüblinge in Villach vom und zum Bahnhose hat der Hauplschubbegleiter ohne Anspruch auf eine besondere Emschädiguug zu besorgen; eS ist jedoch demselben jedesmal ein Begleiter, im Bedarfsfälle auch mchccre Begleiter, bi« zur Ein» waggonieiung der Schüblinge Vonseite der Schubstalion Vlllach als Aushilfe gegen eine entsprechende Entlohnung beizugeben. 8.) Den von den Schubstationen Vischoslack, Kram-buff, VtadinannSdorf, Kronau, Tarols uno «rnoldftcin bestellten Schuborganen ist für jcdcn Gang zum und vom Bahnhofe, ohne Rücksicht, ob dieselben Echüblinge zu befördern haben oder nicht, eine der Entfernung entsprechende., uach dem ordinären Weggeldc (17'/, Kreuzer pr. Gang und Meile ^7'6 Kilm.)) zu bemcssende Ent» schadigung bewilliget, welche denselben vierteljährig nachhinein aus dem Schubverlaze, der betreffenden Station zu erfolgen ist. Die Schubstalionen sind für das rechtzeitige Ein-treffen der Organe beim Bahnhöfe verantwortlich und haften für alle durch das etwaige Ntchteintreffen erwachsenen Auslagen. 9.) Die Schubstalionen Villach. Nrnoldstein, TarviS, Kronau, RadmanuSdorf, Krainburg und Blschoflack haben für die gegen Laibach bestimmten Schüblinge die Fahrkarten bis zu jener Eisenbahnstalion zu lösen, in welcher der Schübling abzuseheu ist, jedoch uichl über Laibach hinaus; desgleichen die Schubbehörde in Laibach ebenso wie die vorgenanuten Zwischenschubstatloncn für die gegen und über Villach hinaus bestimmten Schüb-lingc, aber nicht weiter als bi« Villach. Die Fahrtarten sind sammt den übrigen Docu-menlen dem Hauptschubbegleiier zu übergeben. Für den Hauplschubbeglciler wird die Fahrkarte zur Fahrt von Uaibach nach Villach von der Schudbehörde in Laibach, die Fahrkarte zur Rückfahrt von der Schubstation Villach gelöst. 10.) Die Schubstalionen Neumarltl und Hermagor haben die gegen Villach oder Laibach instradierleu Schild« Unge rechtzeitig an die Schubstalionen Krainvurg, be> ziehuugsweise Arnoldstein einzuliefern, damii dieselben ohne Aufenthalt von dort aus mittelst des Hauptschubcs weiter befördert werdeu können. ll. illestimmnngcn, betreffend den Hauptschub zwischen Laibach und Sessana. 1.) Vom 1. Jänner 1878 an sind die von Laibach nach Adclsberg oder »ach Scssana bestimmten Schüb» linae und ebenso jene, von diesen zwei Orten uach Lai» bach zu stellenden nur mehr mittelst Eisenbahn, und zwar in der dritten Wagenllasse gegen Lösung halber Fahrkarten, zu beförderu. 2.) AlS Verschiebungstage werden bis auf weiteres für die Fahrt von Laibach nach Sessana Montag und Freitag, für die Fahrt von Scssana nach Laibach Dienstag und Samstag fest. gefetzt, und es haben die Schubbehörde in Laibach sowie die Schubstation Adelsberg die Schüblinge je nach Maß. gäbe ihrer Bestimmung bis zu diesen Verschiebung.stag.en zu detenieren, welcher Vorgang gleichzeitig auch rücksichtlich der Schubstation Sessana im geeigneten Wege eingeleitet wird. 3.) Die Schubbehäroe in Lalbach hat den Haupt« schub durch einen der für die Route Graz Laibach de-reils bestellten Hauptschubbegleiter jeden Montag und Freitag mit dem dermalen um 3 Uhr 17 Minuten nachmittags von Laibach abgehenden, in Sessana um 7 Uhr 24 Minuten abends eintreffenden Postzuge vi« Sessana führen zu lassen. Dieser Haupischubbegleiter hat, in Eessana übernachtend, an jedem Dienstag und Samstag mit dem derzeit um 9 Uhr 11 Minuten morgens von Sessana abgehenden, in Laibach um 12 Uhr 5? Minuten nach. mittags eintreffenden Postzuge den Hauplschub nach Laibach zurückzuführen. 5.) Der Schubbegleiter hat die Verpflichtung, die in der Schubstation Adelsberg zur Weiterbeförderung bestimmten Schüblinge sammt den betreffenden Docu-mentcn zu übernehmen, und ebenso die in dieser Station abzusetzenden Schüblinge dem am Bahnhöfe befindlichen Schubstalionsorgane zu übergeben. 6.) Die Schubstation AdelSberg ist daher gehalten, an jedem Verschiebungslage, sowol bet der Fahrt nach Sessana alS auch bei der Rückfahrt nach Laibach, zur Zeit de« Eintreffens deS ZugeS ein Organ an drn Bahnhof abzuordnen, welches die bis zu diesen Tagen delenlerten, zur Weiterbeförderung bestimmten Schüblinge dem Hauptschubbegleiter zu übergeben und die etwa für die Schubstation Adelsberg bestimmten Schul,-linge zu übernehmen hat. 7.) Die Beförderung der Schüblinge in Vrssana vom und zum Bahnhofe hat der Hauptschubbegleiter ohne Anspruch auf eiue besondere Entschädigung zu besorgen. 8.) Dem von der Schubstation AdelSberg bestellten Schuborgane gebührt für jeden Gang von und zu« Bahnhöfe, ohne Rücksicht, ob eS Schüblinge zu be-fördern hat oder nicht, eine der Entfernung entspre-chende, nach dcm ordinären Weygelde (17^/, lr. pr. Gana und Meile s?'6 Kilometer)) zu bcmessende Entschädigung, welche ihm vierteljährig nachhinein aus dcm Schubver-lage der Station zu erfolgen ist. Die Schubstation Adelsberg ist für das rechtzeitige Eintreffen ihres Organes am Bahnhöfe verantwortlich und haftet für alle durch das etwaige Nichteintressen erwachsenen Auslagen. 9.) Die Schubstation AdelSberg hat für die zur Wci-terbefbrderuna bestimmten Schüblinge die Fahrkarten je nach der Instradieruug bis Laibach oder bis Sessana in keinem Falle aber über diese Orte hinaus, zu lösen und dem Hauptschubbegleiter sammt den übrigen Do« cumenten zu übergeben. Die Schubbehörde in Laibach hat bezüglich der nach Adelsberg oder nach Sessana zu befördernden Gchüb-linge in analoger Weise vorzugehen. Für den Hauptschubbegleiler wird die Fahrkarte zu? Fahrt von Laibach nach Sessana von der Schubbehörde in Laibach gelöst. Zur Rückfahrt hat der Schudbegleiter in Sessana die Fahrlarten fowol für sich als auch für die Schüb» linge. die er dafelbst zur Weiterbeförderung übernimt, selbst zu lösen, zu welchem Behufe ihm von der Schubbehörde in Laibach fallweise gegen genaue Rechnung«, legung ein entsprechender Gelbbetrag zur Verfügung zu stellen ist. 2502 10.) Dir auf der Schubroute Laibach'Oessana und zurück gelegenen Zwischenschubstationen Oberlalbach, Pla-nin« un^ Senosetsch haben ihre auf jene Routen zu insivadkrttiden Gchüblinge an die ihnen nüchstgelegene, im Pun7te 1 genannte Eisenbahn«Schubstation recht-zeitig zu befördern. 11.) Im dermaligen Geitenschubverlehre zwischen den Schubstationen Laibach. Oberlaibach, Planina, Adels-verg und Genosetsch einerseits und den Gchubstationen Idria, Reifniz, Laas, Feistriz und Wippach anderseits tritt bis auf weiteres keine Veränderung ein. (5341-1) Nr. 8514. Kundmachung der lt. k. Landesregierung für H»in, betreffend den Vorspannspreis für Nrain vom 1. Iönner bis 31sten December 1878. Der Gesammtvergütungspreis für ein Vor«» spannspferd und ein Kilometer, ohne Unterschied deS Geschäftszweiges (Beamten-, Militär-, Genda-r merie-, Arrestanten- und Schubvorspann, letztere jedoch mit der Beschränkung auf jene Stationen, in welchen nicht durch Minuendo-Licitation ein anderer Schubfuhrenpreis erzielt wird) und deS VorspannsnehmerS (Beamter, Offizier, Mannschaft u. f. w.), wird für die Zeit vom 1. Jänner bis 31. Dezember 1878 mit neun Kreuzern für daS Herzogthum Kram festgesetzt. Dies wird mit dem Beifügen zur allgemeinen Kenntnis gebracht, daß alle übrigen Bestimmungen des Erlasses der k. k. Landesregierung vom lOten Oktober 1859, kund gemacht im Landesregierungsblatte vom Jahre 1859 (zweiter Theil, XVI. Stück, Nr. 16), betreffend die Borspann in Kram, für die geit vom 1. Jänner bis 31. Dezember 1878 aufrecht erhalten bleiben. Laibach am 21. Dezember 1877. (5339—1) Nr. 869. Lehrerstelle. An der einklassigen Volksschule m Rob ist die Lehrelstelle mit dem Gehalte jährlicher 500 st. nebst dem Genusse der Naturalwohnung in Erledigung gekommen. Die gehörig instruierten Gesuche sind biS 15. Jänner 1878 beim OrtSschulrath« in Rob, und zwar von bereits angestellten Lehrern im Wege der vorgesetzten k. k. Vezirksfchulbehörde, zu überreichen. K. k. BezirkSschulrath Gottschee am 23sten Dezember 1877. (5354—1) Nr. 18,563. Kundmachung. Wegen Hintangabe der Lieferung des für das kommende Jahr 1878 erforderlichen Bau- und Schnittholzes wird am 5. Jänner 1878, vormittags um 10 Uhr, eine Licitations- und Offertverhandlung vorgenommen, zu welcher Unternehmungslustige mit dem Beifügen eingeladen werden, daß die LieferungS- und Licitationsbedingnisse im Lokale des Stadtbauamtes zu jedermanns Einsicht aufliegen. Schriftliche Offerte werden bis 10 Uhr vormittags entgegengenommen. Stadtmagistrat Laibach am 27.Dezber. 1877. (5356—1) Nr. 1630. Kundmachung. Bei der gefertigten Strafhausverwaltung findet am Samstag den 5. Jänner 1878 die Offertverhandlung wegen Beistellung folgender Materialien für Sträflinge statt, und zwar: s.) 100 Paar luhlederner Schuhe, daS Material hiezu in zugeschnittenem Zustande nach dem hier vorliegenden Muster; b) 700 Stück Halbsohlen und «) 20 „ Sommerlotzen. Die darauf Reftectierenden wollen ihre mit dem lOperz. Vadium belegten und mit einer 50 kr. Stempelmarte versehenen, gut veisiegelten Offerte, unter Anschluß der bezüglichen Muster, mit genauer Angabe der Preise vor oder längstens am besagten Tage bis 11 Uhr vormittags an die Strafanstalts-Berwaltung einsenden. Laibach am 27. Dezember 1877. K. k. 3trusanftalt»"Verwaltung. (5338—1) Nr. 2905. Kundmachung wegen Hicherftelluug des Gaues eines neuen Tabak-verschleiß Magazinsgebüudes und der Herstellung der Einfriedigung öei der k. k. Tabak - Hauptfablik in taibach. Für den mit der Allerhöchsten Entschließung l vom 13. November 1877 genehmigten Bau eineS neuen Tabakverschleiß-Magazinsgebäudes und für die mit Erlaß des hohen k. t. Finanzministeriums vom 2. Dezember 1877, g. 31,211, bewilligte Herstellung der Einfriedigung bei der k. k. Tabak-Hauptfabrik zu Laibach in Kram betragen die ^ adjustierten Bausummen: ! n.) Für das Tabakverschleiß-Magazinsgebäude: 1.) die Baumeisterarbeiten . 20,596 fl. 49 kr. 2.) „ Steinmetzarbeiten . 4050 „ 45 „ 3.) „ Cementgußwaren . 742 „ 5 „ 4.) „ Zimmermannsarbeiten 4973 „ 9 „ 5.) „ Spenglerarbeiten . 1289 „ 58 „ 6.) „ Schieferdeckerarbeiten 1544 „ 5 „ 7.) „ Stuccaturarbeiten . 774 „ 26 „ 8.) „ Tischlerarbeiten . . 2803 „ 82 „ 9.) „ Schlossergewichtsarbeit 1643 „ 36 „ 10.) „ SchlofferbeschlagSarbeit 738 „ — .. 11.) „ Gußeisenwaren . . 289 „< 12.) „ Glaserarbeiten . . 253 „ 44 ., 13.) „ Anstreicherarbeiten . 383 „ 14 „ 14.) „ Hafnerarbeiten . . 90 „ — „ 15.) „ Pflastererarbeiten . 1338 „ 64 „ zusammen 41,509 st. 41 kr. d) Für die Einfriedigung: 1.) die Naumeisterarbeiten . 12,869 st. 50 kr. 2.) „ Schieferdeckerarbeiten 1024 „ — „ zusammen 13,893 fl. 50 kr. 8. und b zusammen 55,402 st. 99 lr. Zur Ausführung diefer Bauten werden die Concurrenzlustigen hiermit eingeladen. Die Offerte, welche auf beide Bau-Objekte zu lauten haben, müssen mit einem 50 Von äer k. k. Tllbuk-Oauptsllbrisl. Anzeigeblatt. (5250—2) Nr. 18.313. Executive Realitäten-Versteigerung. Vom l. l. stiidt.. deleg. Bezirksgerichte Laibach wird bekannt gemacht: Es sei über Ansuchen des Andrea« Aurt von Gchurke Nr. 1 die executive Versteigerung der dem Franz Surt von Rogatez gehörigen, gerichtlich auf 3688 fl. geschützten, im Grundbuche Auersperg 3ub Urb.. Nr. 461, tom. II, koi. 17 vortom. menden Realität wegen aus dem Ver-gleiche vom 12. April 1876. Z. 7891, schuldigen 504 fi. s. A. bewilligt und hiezu drei Feilbietungs'Tagsatzungen, und zwar die erste auf den 9. Jänner, die zweit« auf den V. Februar und die dritte auf den 9. März 1878, jedesmal vormittags von 11 bis 12 Uhr, Hiergerichts mit dem Anhange angeordnet worden, daß die Pfandrealität bei der ersten und zweiten Feilbietuna nur um oder über dem Schätzungswerth, bei der dritten aber auch unter demselben hintan, gegeben werden wird. Die Licitationsbedlngnisse, wornach »»«besondere jeder Licltant vor gemachtem Anbote ein lOverz. Vadium zuhanden der Licitationslommission zu erlegen hat, sowie das Gchätzungsprotololl und der Grund« buchsextract können in der diesgerichtlichen Registratur eingesehen werden. K. t. stadt.-dcltg. Bezirksgericht Laibach am 14. August 1877. (5222—2) Nr. 5652. Dritte erec. Feilbietung. Vom l. k. Bezirksgerichte Idria wird in der Executionssache des h. t. t. Aerars (durch die l.l.Finanzprocuratur in Laibach) gegen Andreas 6ul von Lome Mo. 89 fl 73 kr. bekannt gegeben, daß zu dcr auf den 7. Dezember 1877 angeordneten zweiten Heilbietung lein Kauflustiger erschienen ist und demnach zur dritten Fellbietung am 11. Jänner 1878 geschritten wird. 5. l. Bezirksgericht Idria am 12ten Dezember 1877. (5274-2) Nr. 7050. Executive Realitäten-Versteigerung. Vom l.k. Bezirksgerichte Wippach wird bekannt gemacht: pach tom. XIV, p2,ß. 462; der gerich lich auf 1810 fi. 47 lr. geschätzten Bestand, theile der Realitäten aä Neutosfel. tom. I, paß. 55, und der gerichtlich auf 110 ft. geschätzten Besitzrechte auf die zwei Wein« gärten „dissves" und „poä^seuom" — bewilliget und hlezu drei Feilbietungs-Tagsatzungen, und zwar die erste auf den 8. Jänner, die zweite auf den 8. Februar hlergerlchts, und die dritte auf den 8. März 1878 gm Orte der Realitäten, jedesmal vormittags von 9 bis 12 Uhr, mit dem Anhange angeordnet worden, daß dieselben bei der ersten und zweiten ^eilbletung nur um oder über dem Echähungswerth. bei der dritten aber auch unter demselben hintan-gegeben werden. Die licitationsbedingnisse, wornach insbesondere jeder Licilant vor gemachtem Anbote ein 10perz. Vadium zuhanden der Licitatioi'slommiision zu erlegen hat, sowie die Schätzungsprutotolle und die Grund» buchsezctracte, wovon nur der 0w. Steuerrückstandes bei dem Umstände, als zu der auf den 14. d. M. angeordneten zweiten Fell-bietung kcin Kauflustiger erschienen ist, bei der auf den 11. Jänner 1878, vormittags um 10 Uhr, angeordneten dritten Feilbietung der Realitäten 8ud Rctf.-Nr.25 aä Stadt Rudolfswerlh und 3ub Rctf.-Nr. 12, 123/1 und ,145/1 aä Stadtgilt Rudolfswerth sein Verbleiben. Rudolfswerth am 18. Dezem- ber 1877. ________________ (5^40-3) ' Nr. 5250. Zweite ezec. Feilbietunq. Mit Bezug auf das Edict vom 2üsten Oltobcr 1877. Z. 4309. wird bekannt ssemacht, daß. "achde"' d,e erste Fe.lb.e-tnng der Realitäten, als: schmelz« und h,m,ucra»lheile Bcrgbuch wm. Stein, düchel. Montag. Dienstag. Samstaa der viclten Neihenwoche; Mon °g Mtt woch der fünften Reihenwochc; Montag M.lt. woc<>. Donnerstag der stebcnlen Re.hen-woch ; Mittwoch. Donnerstag der achten Rechenwoche, dann P"st^r.200 und Rctf.Nr. 761 ^ Herrschaft Radmanns. oorf, erfolglos war. am 12. Jänner 1 8?», vormittags um K' Uhr. zur zwetten Feilbielung dieser Rcal.lätcn h.ergerlchlS geschritten werden wird. K. k. Bezirksgericht Radmannsdorf am 12. Dezember 1877. (5277—2) Nr. 7048. Uebertragung dritter exec. Feilbietung. Vom l. l. 'Bcziilsgerichle Nassenfuß wird belannt gemacht: Es sei die drille exec. Versteigerung der dem Mathias Kalcii von GoristavaS gehörigen Realitäten Rectf. »Nr. 11 2n der diesgerichllichen Rcgistllllur cingejehen werden. K l. Bezirksgericht 'Oroßlaschiz am 22. November i877. (5260—2) Nr. 12,286. Executive Realitäten-Versteigerung. Bon, l. t. stäot., deleg. BczirlSgerlchte Laibach wird bekannt gemacht: Es sei über Ansuchen des Mathias ltrajc von Orahovo de exec. Versteigerung der dem Johann Zalar von Zapotol ^Bezirk Lo'tsch) gehöngen, gerichtlich au, 1612 fl. 20 tr. geschaßten, im Grund buche kä Auersperg »uli Urb. . Nr. 483 vorkommenden ReaUläl bewilligt und hiezu drei Feilbielungs Tagsatzungen. und zwar die erste auf den 12. Jänner, die zweite auf den 13. Februar und die dritte auf den 13. März 1878. jedesmal vormi'lags von 9 biS 12 Uhr, in der Oe.ichls'anzlei mit dem Anh g angeordnet worden, daß die Pfandreal'tat bei der ersten und zweiten Feilbletung nur un» oder über dem Schätzungawerlh oe> der dritten aber auch unter demselben hinlangsgcben werden wiid. Die Lieila'iönsbedingnisse. wornacy insbesondeie jeder Vicitant vor gemachtem Andole ein lOpcrz. Vad um zuhanden der Llcilat'ontzlumnussion m crl'gen hat. sowie das Schätznnasprotololl und der Oru'ld» buchiOlt,act lönnrn in der diesgnichll'chen vte«,n^tur eingesehen werden. H»alc,ch wird den unbelannlen Nlchts. ''achso gern der v.rstorbcncn Tabulavgläu ^."^ c ' .^°l" ""d Mar,a Gradisar von Orohowlml plannt aegeben daß ih'.en (5049—2) Nr. 7194. Erecutive Realitäten-Versteigerung. Vom l. l. Bezirksgerichte Reifniz wird bekannt gemacht: ES sei über Ansuchen des Josef Lavri-don von Reifnlz die exec. Versteigerung der dem Lulas Gusic von Vigaun gehö' rigen, gerichtlich auf 800 fl. geschützten Besitz- und Gcnußrechte der Realität »ud Urb. Nr. 875 aä Herrschaft Reifniz be< williget und hiezu drei Feilbietungs Tagsatzungen, und zwar die erste auf den 19. Jänner, die zweite auf den 16. Februar und die dritte auf den 16. März 1878, jedesmal vormittags von 10 bis 12 Uhr. hiergerichl« mit dem Anhange angeordnet worden, daß die Pfandrcalität bei der ersten und zweiten Hcilbielung nur um oder über dem Schätzungswerlhe. bei der dritten aber auch unter demselben hintangegeben wer» den wird. K. l. Bezirksgericht Reifniz am 29sten September 1877. (5219—2) Nr. 4823. Executive Feilbietungen. Von dem l. t. Bezirksgerichte Seifen« berg wird hiemit belannt gemacht: Es sei über das Ansuchen der llllini-schen Sparkasse in Laibach gegen Anna Tckauilö von Oirlenlhal wegen aus dem Vergleiche von, 13.März 1873 schuldigen 315 ft. ö. W. o. 8. c in die exec, össent' liche Versteinerung der der lctzlrrn geho' rigen, im Grundbuche der Herrschaft Zo» belSberg 3uk Rctf.-Nr.253 vorkommenden Realiläl, m, gerichtlich erhobenen Schä< tzungswerthe von 1630 ft. ö.W.. gewll» ligel und zur Vornahme derselben die drei Hellbiclungs.Tagsutzuugen auf den 16. Jänner, 18. Februar und 20. März 1878, jedesmal vormittags um 10 Uhr. yicr» gcrlchls mil dem Anhange bestimmt wu» dcn, daß die feilzubietende Realität >mr bei der letzlen ^eilbielung auch unter dem Schätzungswrrthc an den Meistbietenden hinlaxgegebcn werde. Das Schätzungsprotololl, der Grund» buchsrxtracl und dle Llc>ll»llonobedingnisfe können bei dlesem Genchle in den gewöhnlichen Amtsstunden eingesehen werden. K. l. Bezirksgericht Scisenbrrg am 1. Dezember 1877. (5252-3) Nr. 21,378. Executive Nealitäten-Versteigerung. Vom l. k. slädt. - deleg. Bezirksgerichte Laibllch wird bekannt gemacht: Es sei über Ansuchen der lrainischen Sparkasse in Laibach die executive Ver» steigerung der den» Josef Saoerl von Oberscniza Nr. 5 gehörigen, gerichtlich auf 5573 ft. 20 tr. geschätzten, im Grund« buche 8u!> Einl.'Nr.!) acl Sleuergemeindc Oberseniza vorkommenden Realität wegen schuldigen 600 ft. s. A. bewilliget und hiezu drei Feilbietungs-Tagsatzungen, und zwar die erste auf den 9. Jänner, die zweite auf den 9. Februar und die dritte auf den 9. März 18 78, jedesmal vormittags von 10 bis 12 Uhr. hiergcrichts mit dem Anhange angeordnet worden, daß die Pfandrealität bei der ersten und zweiten Feilbirtung nur um oder Über dein SchätzmlgSwerth, bei der dritten aber auch unter demselben hintan-gegeben wcrden wird. D>e Licillllionsbedingnisse. wornach insbesondere jeder Licitant vor gemachtem Anbote ein 10perz. Vadium zuhanden der ^icitlllioilslommlssion zu erlegen hat, sowie t»2s Schätzungsprotololl und der Grund-buchsexlract tonnen in der dieSgerichtlichen Registratur eingesehen werden. K. l. stüdt.'dcleg. Bezirksgericht L^ibach am 20. September 1877. (5043—2) Nr. 7887. Erecutive Realitäten-Versteigerung. Vom l. l. Bezirlsgtrichte Reifniz wird bekannt gemacht: Es sei über Ansuchen, der Mathias Grebenc'schen Verlaßmasse ln Großlaschiz (durch Mathias Modic von BloSlapolica) die exec. Versteigerung der dem Josef An-dolsct von Schulou gehvrigen, gerichtlich auf 1281 fl. geschätzten Realität bewilliget ui'd hiezu die einzige Feilbietungs,T»g-satzung auf den 9. Februar 1878, vormittags von 10 bis 12 Uhr. in der Gerichtstanzlel mit dem Anhange angeord» net worden, daß die Psandrealitäl bei dieser fttilbietung auch unter dem Schätzungswerthe hintangegeben werden wird. Die Licitalionsbedingnisse, wornach insbesondere jeder Licilant vor gemachtem Anbote ein lOperz. Vadium zuhanden der Licilalionslommisston zu erlegen hat, sowie das Schätzungsprotololl und der Grund» buchsexlract können in der oirsgericht« lichen Registratur eingesehen werden. K. l Bezirksgericht Reifniz am 6ten Ollober 1877. (5042-3) Nr. 8225. Executive Realitäten-Versteigerung. Vom l. l. Bezirksgericht Neifniz wird belannt gemacht: Es sei über Ansuchen des Franz Mi-lulik von Hrib (durch Dr. Weneditler von Gottschee) die exec. Versteigerung der dem Jakob Leustet von Belawoda »chörigen, gerichtlich auf 1885 st. geschätzten Realität bewilligt und hiezu die einzige Feil» bietungs'Tagsatzung auf dcn 26. Jänner 1378, vormitlags von 10 bis 12 Uhr, in der Grrichtbtanzlei mit dem Anhange an-ueordnct wmoen, daß die Psandrealität bei dieser Frilbietung auch unter dem chätzu»,flKwelthe hintangegcben werden wird. Die Licila ionsbedingnisse, wornach insbesondere ji-der Licilant vor gemachtem Anvotc ein lOpcrz. Vadium zuhanden der Licilalionstommission zu erlegn, hat, sowie das SchähungKprotololl und der Grund» buchöex ract können in der dicsgerichtlichen Rlgislralur eingesehen werden. K. l Bezirksgericht Rrifniz am 20sten Oslober 1877. ^(5247 3) Nr 20.501. Efecutive Realitätels-Versteigerung. Vom l. l. städt.. deleg Bezirksgerichte Laibach wird besannt gemacht: Es sei über Ansuchen des Josef Mehle (durch Dr. Zarnil) die exec. Versteigerung der dem Martin Zdravjc von Krrmenza gehörigen, gerichtlich auf 2705 fl. 40 kr. geschätzten, im Grundbuche kli Auersperg sub Rectf.-Nr. 168. wm. 1, fy!. 41 vorkommenden Realität wegen schuldigen 10 fl. f. A. bewilligt und hiezu drei Feil-bietungs-Tagslltzungcn, und zwar die erste auf den 9. Jänner. die zweite auf den 9. Februar und die dritte auf den 9. März 1878, jedesmal vormittags von M bis 12 Uhr hiergerichts mit dem Anhange angeordnet worden, daß die Pfandrealität bei der erstrn und zweiten Frilbictnng nur um oder über dem Schätznngswerth, bei der dritten aber auch unter demselben hintan» gegeben werden wird. Die Licilationsbedingnisse, wornach insbesondere jeder Licilant vor gemachtem Anbote ein 10perz. Vadium zuhanden der Licitationskommission i" erlegen hat. sowie das Schiitzunasproll'loll und der Grund» buchsr^tract können in der diesgericht» lichen Registratur eingesehen werden. K. t. stüdt.-deleg. Bezirksgericht Laibach am 30. September 1877. ¥S0'4 X Ich wähle diesen Weg, um alle^ ^ meine P. T. Freunde und Bekannt"« ^ Vzn überzeugen, daß ich Ihrer — () UM't den besten Wünschen — ge-ll 3 öenke! H X Laibach, zmn Jahreswechsel 1877. X 3(535l) 2-2 Dr. Ztöäll. H Ecbter Cliaiiiioer von (»it privilessiertem Louteillenvergcblu»») l»t unr iu 6sr Üen6lunss von «rn^ltliek. 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Nilon» coli, H,potk. lil»L«nsus< : (i^ ») 5. ^!«m«i!!,>«'!»,!>«-!,; s») I'. llisüNl,« n«r, /Xix'llx^l»!-; sl) .Vi!!,!ü.i^ !i,». m^l!«!-. ^s'nln.: <») l>'. l>>w is>. ^i'nllxkesi sl) l^ l'<„! II»»»'»!-, >ps>ln< knr i l»> !'<'>!i-lVi.ül,«, l'olllnOI: (I) l>. Uin,»«!,!!, ^l>olne!tes^ l») ^. Or8»ri»^ps'tn. liruln Kur«: <«) «!>!-! ^»x,>,^, ^^oll^Il«!-. lt««i-»»un8«lvrs: (»l ^. lil,l»!,'ll, x>»nl!,e!« s. ltu'lull^vol'tll: >l!!l^>!!, Xpolnli«l-. l^tl-it.-i.'jhlll'^: s,> ^. K. ^Ul t'»!. 1'»svl><: x. V. pr«»n, zputke!l?s. I'rlvb»«»: (») c>. l.»n>^<>s» '. Vllluoll: (l) <^. k,!!!!p!, l>'l->.<>», ^s!')ll> : >!3) 52 52 (4873)6-6 <^isenMrhalliges > Dorsch-Leberthran-Oel. Tins beste NlutreiniMngsmittcl, wirlt vortreff» > lich gegen Strophrln, Rachitis, chronische Haut» « allsschlägc, Lunsscnlatarrh und Luna.rntl,t>er» ! lulose. In Flaschen zu 1 fl. verlauft l <^. I^i<3«c>Ii, ! Apotheker. 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Zahl 10,150. über Johann Hlrbikr vo» «au« sen Nr. 24 wegen Iri sinne« die Kualel zu verhängen befunden, und es wurde dem» selben Johann Evenlelj von Laufen zum Kurator bestellt. s. t. Bezirksgericht Radmannsdorf am 3. Dezember 1877. (5239—2) Nr. 6079. Bekanntmachung. Vom l. k Bezirksgerichte Lack wird belannt gemacht, dah den Tavulargläu« bigerinnen Ursula und Katharina Arher von Ehrengruben, beziehungsweise deren unbekannten Erben und Rechtsnachfolgern, ein Kurator in der Person des Herrn Mathias Killer von Vack bsstellt und demselben der diesgerichtliche Rcalfeilbie-lnngsbescheid vom 26. November 1877, Z. 0294, zugestellt wurde K. l. Ne^irtsgiricht Lack am 15ten December 1877._____________________ (5237—2) Nr. 12,695. Bekanntmachung. Den unbekannt wo befindlichen Rechts» Nachfolgern des Anton und der Maria Ule von Niederdorf wird hic»nit bstannt ge» macht, daß denselben Hcrr Jakob Lenassi von Kirchdorf als Kurator aä actmu aufgestellt und demselben der Realfeil, bietnngsbescheid vom 6. September 1877, Z. 7612, zuacfertiaet wurde. K. l. Bezirksgericht Loitsch am I9ten Dezember 1877.