Intelligenz - Blatt zm Laibacher Zeitung ^°- 24. Freytag, den 25. März i825: ____Meteorologische Beobachtungen zu Laiba ck.___^ Stand der^ ^ Barometer. Therckomet.tr. Witterung. Laibach I Früh. MM. Abends. Früh. N'tt. »Abend F^üh Mitt. Aßnds «uter ) " - ^ 3- ! L. 3?!^L7> Z. !^«7" K. jW «.!W>«.>W b.gUhr b.ZUHr b.gtthr ^SchuhjZoll 16 lU o,g «8 0,2^28 c>,, Z — — ,2 — schön Schnee Schnee'iunt.o 10 17 27 ii,5 H7!io,8 28! 0,1 i ,— — , 0 — Schnee Schnee Schnee - o 10 , -i. 18 28 2,7 28 3,2 2» 2,6 0---------4 — 2 Schnee tvüb schön "« 10 ")»9 28 4,7 «8 4,3 2S 4,^ 0 — — 2 « — s.hciter s.heit« s.heiter - 0 il ^1lc> «8 4,8 28 3,6 2« 2,6 2 — — 2 o — s,hciter heiter s.heiter - c> :^, 2, 28 4,ä 28 3,6 ig 3,0 2 — — 3 — 1 s heiter heiter s.hciter - » 0 ^z «!! 3,6 28 26 »N 2,0 1 — — 7 — f,be>le>' heiter sheiter « 1 , o^ ^ Gubernial - Verlautbaiungen.' ^ 3. 3oc>; B t k a n n t m a chu n g, »<1 Nro. 323». iie Minucnd^g der Schreib-und Kanzlcy-Requisiten,Lieferung: für das k. k. illynsche Landes-Gubernium und die Nebenbvanchen betreffend. (5) Zur Lieferung "es für das k. k. illyr. Gubernium sowohl als für die übrigen hierortigenBehörden erforderlichen Bedarfs an Schreib- und Kanzley-Requisittn, «uf die Dauer vom i. Mayi«25 bishin 1826, wird am 5. April l. I. Vormit« tag von 9 bis 12 und Nachmittag von 3 bis 6 Uhr in dem hiesigen Gubernial-Rathssaale eine öffentliche Minuendo-Versteigerung, und zwar für jeden AltiM. msbesondere,,,abgehalten werden. ' . Die Bedingnisse sind-. ^ . ^< Der Bedarf an den zu liefernden Artikeln ist beyläufig: ;>) 6c> Rieß Eouvert- N) 999 « klein Concept« , „..'^ , 2) 19 „ g^ß, detto ! 4) i54 ,, ordinär Kanzley» , 5) !79 «, m'ttelfein Kanzlep-- .' >, . 6) 5o ^ groß Post- 7) ^? ,, klein Mediän« ^ . Papier,, Üj Zg „, groß- dltto - ''"' ' , ^ /^ g) 22 <,, ordinär Rcgal< ' »«) 11 ^, fern Regal oder Impensl^ ^) 5 „ Velin« '" " .. 52) ^4 „ Real-Pack» iZ). 2« „, Fließ-I/»)!2L2 Stuck Pappendeckel,, 15) L07 Maß schwarze Tinte,, 16) .^2 Flaschcl rothe „ H7) 26g Maß Streusand, is) 2007 Buschen F«d«rki«l<, H58 «" ^I^^^^^^^D lg) l5/ Dutzend Bleysiiften, ^V^^^^^^^^^W 20) 62 „ Rothstiften, 21) 114 Pfund feines Siegellack, ^^^^^^^D 22) 2l8 „ .ordinäres Siegellack, 25) Lg Pfund weißen Epagat., M^z 726) li6 ,„ grauen .„ ^, 27) 7c» „ Rebschnüre/ 28) 108 koth Nähseide, 2g) .6 Pfund Zwirn, 2o) 111^2 Pfund.Lampendocht, 31) 157 Ellen Packwachsleinwand, 32) 64 Pfund Weihrauch,, 23) i323 Pfund Banmöhl, 34) 3Soa - 'Wachskerfsn, .35) 1996 - Mnschlittkerzen. ' - ^ , Hey den Wachskerzen wird Hc'sonders bemerkt-. 'daß-drefer Bedarfrin-kleinev« Partien von 2 bis,H Eenten ausgerufen und hintan gegeben wied. L. Als Ausruftpreis wird »bey jedem'Artikelder bey der vorjährigen LicitHtion ergebene und blshcr bestanden« kieferungspreis angenommen, und die sie« .: ferung fur den vorerwähnten Zeitraum demjenigen überlassen werden/ der ' ' beydem Abschlüsse.der Licitation der Minbeftfurdernde bleiben wird. ^ t). Wird nach abgehaltener Versteigerung und-nach erfolgter Genehmi^uiTH 'derselben, welche ausdrücklich uorbehalten wird, mit jedem einzelnen 3r-sieher hinsichtlich der von ihm erstandenen Artikel ein förmlicher schriftlich« Contract abgeschlossen werden, ^nd zur Bicherung der genauen Contracts-erfüllung eine 3aution, welche in dem l5. Theile des entfallenden ^con-trartmaßigen GcsainmtbetrageS zu bestehen hat, im Baren o5er gegen Pragmaticäl-Tlcheeheit bedungen, L«Nb es wird Pch dÄher jeder Licitanl beyder VtrsteigeriinMommlssion auszuweisen haben, daß er diese Sicher-zu leisten im Stande sey. IX Den kieitanten werden von.allen zu liefernden Artikeln Musier vorgelegt werden; zugleich hat aber auch jeder kicitationsconcurrent von den Kanzley« Materialien und Requisit«», zu deren L> «ineEntschadigung anzusprechen,' wenn der Bedarf geringer ausfallen sollte». IV.Die übrigen Lic«tationsbtdmgnMkönnen auch früher und täglich bep der hierortigen Gubernial-Expedits»Directinn eingesehen werden. Voln.k.,k«.illyrlschen Gubernium». kaibach am it. März 1826. Joseph Freyherr v.Flödnigg,k^k. Gub.Secretär. ""^^ Krelsämtliche Verlautbarung^ XI299'. 4 V, VI5 0.. ^1-0.2269. (3) ^08! ÄUtarix^atainelÜInlo ligpettiro clelib'eratt» P..3464, lzuezw I. R. N»ßi«il2to f^iorno 6 äel venuiro.n»««« ,r2>,i Inc»ni.i ^)«r Io «eßue«ti 1) Dell» eozlruxinno cli «uov« 8elii»l6 iii Ml,r» !a e««i äenominal» dontraci» - I^uavn, cleli' e5ten«on« lii 1^76 ^lalt. <^»6. 2' 1" »I ^>leLxo lizoal« cii i^ IgZyI. 10, «88» lii s. zZ. 7. ^»er a^ni ^iHller ^«2612^0 ^ 0 2) I'ei'^ällicai'L con?ielr« ^l^zze^ne ßli 8^22^ cli lancli cam^lLzi sra ! eon- «u«ni ^larcia^iticli äc»11« <ü»5e dei 3i^. I'linei^c! Väeioeiii cd Antonio' DUlHane (p08l.e 5lill» ?i»«» «letl» <32Ho!In) e l» Iiile2 äella l^onti-aä» I^liova, 6ell' <28dLN8loila »upo« llri-Ll« cli ^I^sl,. czuaä. i6c>. 3' 10" « lavui^i > »nne»8l al ^ir«x?.c» ü«eHie äi 5 i5c>^« Ü6» ?6rl3nclo ciu «ul pl-«zento » «omun« nor««^ 51 »veite inultrs ßli az^iir^nti ^ 2 »i'^l,!,« iiilprc:««^ elic: »Il'Ilnpl enlillor« «l^lla oollleiionL ä«! iiuuva I^38l,riea > nella ^onl,rÄclä I>fnov» verlä» 6^ !u» lie«'<:»2eoc»i-6Äl» 3 ütolo di antici^g^ioii« ,iuH r«lX2 n»rt« äcüa »onni» z>er cur-z;Ii «2« 3t2l» ^oll'ueratÄ 1' Imni-e»» «uci» l»«»«!, .8lHbi!l ^ e «^ 1i rel^llvr pi^nj ^ 5»^rHlo.. ^?«//" /m/?. /ieZv Mas^i,ait) ^0/. ^t?on°. iiUüL'lL, ii cli 6 N.-ir/c» 1625-' A em tli ch e V erl autba r u n g e n,. Z. Z12. (2)) Nr. 5374et 349' Der hier gestorbene I^cab Anton Fanzoy hat in seinem Testamente vom i. Februar, 1796 angeordnet/ daß vonseincm grundbüchlich gesicherten Capitale pr<. zoou. ft., die 4.prct.^. Interessen ) achr l ich e i n e m ehrb a r e n zur.Ehe -' ^ -66t, — ' ' schreitenden Madchen des bürgerlichen oder auch mindern Standes als eine Aussteuer verabreicht, und das Patronatsrecht -»über diese Stiftung der Handlung 1»,<)55i ot Noi-o, dann den Erben und Nachfolgern in derselben zustehen soll. Da nun von diesem Atiftungscapitale vermahl die Zinsen mit jährlichen ^a1i. M. M. für die Jahre l3i2, i8i2 und 1824 zu verleihen sind, so wird allgemein kundgemacht, daß jenein Laibach gebornen Bittwerberinnen, di? fich in den erwähnten Jahren 1812/ i8l3 und 162^ verehli.cht haben, und die zur Erhältung dieser Stiftung geeignet zu seyn glauben, die an den dermahligen Patron der Stiftung, Hrn. Ignaz l1«l K.»»«,, hierortigen Handelsmann gerich« teten, mlt denTauf - und Trauscheinen, dann den Sittlichkeits - und Armuths-Zeug« nissen versehenen Gesuche bey dem gefertigten iTtadtmagissrate bis i.Mav l. I. sogewiß einzureichen haben, als widrigens auf die spater vorkommenden für die erwähnten Jahre kein Bedacht genommen werden würde. Von dem politisch-- öconomlschen Magistrate der k.k Provinzial» Hauptstadt kaibach am 1». März l825. - ZT^ä^ ' (5) Nro. 674. Zur Herstellung der Tinfriedungsmauer am Gottesacker bey St, Ehristopo < irird am 26, d. ?)l. Varmittaqs um 9 Übr eine ?Rinuenoo« Licitation am Natdhause adg«» halten, und zum Ausrufssireise fur Proftssionisten und Materialien der adjustute Be, trag vr. . . . . . . . > - > < ^2 ft. 2 544 lr. und auf Hand» dann Zugarbeiten . . «— « » » 14b »02 «ngenommen werden. » «^> >/- , ^> Der ^>lan und die Licitationsbedingnisst sind bey dem Expedite des MaMlats tag« lich einzusehen. Vcm dem politisch, öconomischen Magistrate der Provinzial-Hauptstadt Laibach a,n ,0. März 1L25. . Z. I16. Kundmachung der ContrabandwaarenÄLicitation. Nr. 77^, (2) Von dem k. k. Hauptzoll > Und Mauthoberamte in Laibach wird zur allgemein nen Kenntniß gebracht, daß in Folge wohllöbttcher illprischen küstenlanbischcn Zollgefallen-Administrations.Genchmigung^vom »5. l.M., Nro. 1522.Ü92 z. l. ,am zi. April l. Z. und darauf folgenden Tagen ununterbrochen, nur die Sonn-und Fcpertage ausgenommen, die vorhandenen im Handel erlaubten und hoch belegten Eontraband-Waaren in dem Oberamtsgebaude zu den gewöhnlichen Amtsstunden Por-und Nachmittags an den Meistbiethenden werden veräußert werden. Die vorzüglichsten unter diesen Waaren, welche dem Erstehev sogleich nach entrichtetem Meistbothe zu seinem Gebrauche oder weiterer Verfügung ausgefolget werden, sind: Kaffeh, Raffmad- und Mehlzuckcr, dann allerley Gewürze nebst andern Specerey-Waaren und 149g Pfund Blep in Platten. Wozu jeder, Kauflustige hiemit eingeladen wird. K. K. Hauptzollamt Laibach am 26. Februar '182k?._______________^ "" Vermischte Verlautbarungen. ^ Z. 3c>5. G d i c t. Nro. 2l5. (2) Das Bezirksgericht Staatsherrschaft Lack macht bekannt: M habe über Ansuchen deö Joseph-Hnbernig, in die Amsrtisirung deö auf der z« St. Osvaloi H. Z. »4 liegen« 66, _. den, der Staaisherrschaft 8aS sub Urb. Nro. »,o7lzinöbaren hübe, zu ^inen dünsten intabulirten Schuldscheins dd. et inw!,. 6. Iunv 1797 pr, Uoo ft. LW., rülkncktlick des dar«' aus befindlichen Intabulationscertificats gewilliget- Daher werden aNe jcnc, welche auf benannten Schuldschein einen Anspruch zu haben vermeinen, ihr Neckt foa,eix>'h binnen , Jahr, 6 Wochen und drey Tagen hierorts darzuthun haben, als sonst der benannte ,Schuldschein über feineres Ansuchen deS Joseph hribecnig für wirkungs - un» kraftlos erklärt werden wird. Bezirksgericht Staatsherrschaft Lack am n. März ,825. Z. LL9. ' ^' '' V er l au t b a ru n a. (5) Von dem Bezirksgerichte Ggg obPodpctsch wird hicmit befannt gemacht: es werde die auf Ansuchen des Herrn Jacob Pcmlitsch. t. t. Postmeister, wider Franz Keber von Lukovih, wcqen aus dem gerichtlichen Vergleiche ddo. 26, Jänner ,824, bezüglich auf die Schuldobligation vom 12. Iuly ,79, schuldigen 3Lc> st. sammt Ncbcnverbintlichleitcn, verwirkte dritte und am 3>. März »625 festgesetzteFeilbicthungs Tagsahung, negen ein» tretenden Ferien, auf den 25. April ,225 in den geschlichen Stunden mit dem Bcysahe übertragen, daß, falls dicse Realitäten, bcsttr» vonGrohpodlub»« < gegen den Michael Lippar, Grundbesitz« zu'Untertronau, wegen lautN«gl5, Iun.0 »62» annoch schuldigen 25ft. MM» sammt Zinsen und Unkosten, in dle executive Vcrstelgeruny dc? ihm Michael Lippal «l» genthümlick gehörigen, mit dem Pfandrechte belegten, zu Untertronau liegenden, det Staa.! Bezirksgericht Neustadtl am »0. Jänner ,L,5< -^^ ^ "'^^7 ^ / ^ ^', ' Z. 298. E d i ct......... " ^, ', Nro. 32o.. (3) Von dem Bezirksgerichte Haasberg wird. hiemit hefatint gemacht: Es sey,in FolgeAnsuchensdtsHerrnIoh.Garzorolli/ Mlitmiisiev'an der Herrschaft Prech, ,<1e priio8,. 1. Februar l. I., Nro. 3,o, in die executive VersteiZerung der, dem 5osech"G,ostischa von Kirchdorf gehörigen, der Herrschaft 3öitfchs«k Ncct. Nxy.^ß dienstbaren und auf 7679 ft. M. M. gerichtlich geschätzten.1 ij5 Hübe, wegen schuldigen 2n0o fl. M.M. e. «- 0. gewilliget worden. ' ^ Zu diesem Ende werden nun drey Licitationßtagsatzungen, und zwar die ersie. auf den 8. April, Bon dem B^zirksgenchte Göltschach wird über dus-Reassumirungs.Gesuch deil Mar, tin Schußnig, Vormundes der Thomas Kandisch'schen Kinder und Erben, dann Ursula Skerl und- der übrigen Ierny Luscbina!fchen Grb«n> 6e pra«5.,,6.-Februar l. I., Zahl 65, die dem Ierny Rosma»n-gehörige, zu Dragaliegende^der Pfurrhofsqült Alten» lacksuh Urb. Nro. 72zinsbare, „erichtlich auf ,00». fi. geschätzte Ganzhube sammt Zu» gehör,und der gepfändeten Fahrnisse, wegen sckulviqen 6ac> ff. sammt Nebenverdindlichtet». ten, beo der.auf'den 25., April l., I:,frü^ 9 Uhr im Ortt,der Realität zu Draga angeorb« neten dritten und d?n Meisthiethcnden velsKuft.- Die Licitationsbedingniffe u»d >ns°S4> Mär, ,8:5.^ Z. 3<>. E d i- c^ t>. Ilro. »73. (3) Vom Bezirksgerichte Neu^eZg wir» b»«Mit besannt gcmack'l, Es haben auf Anlan« gßn des Gregor Wisiat, Pqters undA lin,,«zft>,,l) ,»«rftorb«nen <3alctlll» Wtsiat, Pächters des Guts Gritsch, all« jene, welche auf die einen Anspruch zu machen ged«nle»-> ihr« AnDrüch« am »6,>Mälz ». I^ um io Uhr Vor« Mittag > bey dem Anhangt des §.'yi^b. G. B. vor d!cfcm Gelicht^anzumelden und darzuthun., B.ezittsgericht Neudegg am-,».'Mär, lLlH. Z"3O6l """ O d i c t.-. ^ ^ (Z)^ Von d«m Bezirt<««l»cht^.Staafsb«lefchaft Lack «ird über,« Agnti Wcharsche gehörige zu Altoßli» H. Z. .3? liegende, der? Staalshereschaft.Lack ful». Urb.Htro.^ 3g6 zinsbare^ Verlaßhube, bey den,auf den 2». April, ,9.,MaV und i^.Iuny angeordneten Feilbiethungstagsatzun« Mtt, und jwarbev dfs ersten,und zweyten Feilbkthungstagfthuug nm um oder über den Schätzwerth, bey der dritten aber auch unter dem Schähwerthe an den Meistbiethenden verkauft., Die Litttationshtdingnisse, und,das, Schätzungsproto.c«ll,elliegen in dieser Gerichtö« t^nzley zur Einsicht. ° ' , Z; 253. KundmaGung^ (3) Zufolge allerhöchster gnädigster Erlaubniß'werden nachbenannte sechs fchönebeträchtliche Realitäten durch eine eigene Lotterie,, in welcher diesel-b.en sechs Haupttreffer bilden^unter, folgenden Bedingungen ausgespielt WZ den Gewinnern schuldenfrey übergeben, als: 2) Das große Landgut bey Wien zu Inzers- (W.W.) (5.M.) dorf, oder eine Ablösung von < » iöo,ooo fi. oder 60,000 fi. — 663 — -2) Das große Zinshaus Nro. 3o6 et 309 in der Vorstadt Gumpendorf, oder eine Ab? H lostmg von . .. .. .. ,. 70,000- -28,000- 3) Das große Zinshaus sammt Garten Nro. 196, gleichfalls zu.Gumpendorf, odereine Ablösungvon .. . .. ^0,000-- 16,00a - 4) Das Haus ~Nro. 168, in der Vorstadt sllNg von .. .. . ,. .« 30,000- - U 2,000 - A) Das Haus ^sammt Garten Nro. 104 ^ 10S, in'dem landesfürsilich?n Markte .und beliebten Bade - Ort»' Mödlilsg nächst Wien, oder eine Ablösung von 26,000 - - 10,000 --6) Das Haus sammt Gatten Nro. 6a zu , «Gumpeydor'f, oder eme Ablösung von 20,000 - - s,oc>c>- 'Diese Realitäten werden, verbunden mit 12,99^ Geldgewinnsten, im Betrage von 20^,254 fi. W. W.<, durch 149,217 Lose, das Stück u 10 ft. W. W<,mnd 6000 roth gedruckte Gratis-Gewinnsttose ausgespielt. Die rothen Gratis-Wewinnstlose, welche außerdem, daß sie wie die andern, Lose m der HäupMhung mitspielenMd mehrere MaljlWwinnen können, müssen alle nicht allein ein MaUM'stimmt, sonbern eine bedeutende Anzahl hiervon sogar zwey Mahl gewinnen; wer also von cheute ang-efangen zehn schwarze Lose auf ein Mahl abnimmt und bar bezahlt, erhält ein solches Gratis-Los Man hält sich fürMrvMM, d^ aufmerksam zu machen, daß auf keinen Fall diese Aiuahl Vra tis - Lose nachtr äglich vermehrt wird, daher selbes nicht säumen wolle, sich dieser Gratislose bey Zeiten zu versichern, indem bey den damit verbundenen außerordentlichen Bortheilen voraus zu sehen ist., daß solche sehr schnell vergriffen seyn werden. Die bisher unter verschiedenen Einrichtungen zur Ausführung gekommenen Lotterien haben dem aufmerksamen Puviicum bereits Gelegenheit gegeben, einen Maßstab zur richtigen Beurtheilung des Werthes der diesen Ausspielungen zum Grunde liegenden Plane aufzufinden, daher man sich hier aus schuldiger Achtung für das verehrte Publimm und im Vertrauen auf dessen Scharfsinn und UnParteylichkeit, enthalt, die Urtheile desselben über die Vorzüge dieser Lotterie durch eine lobpreisende weit- l ' - 664 —^ iaufige Auseinandersetzung, die öfter zugleich eine Herabwürdigung anderer Lotterien ist/, zuvor zu kommen. > / . Um daher der Ausspielung, die hiermit angekündigt wird, den Beyfall des verehrten Publicums zu verschaffen,, bedarf es bloß dcr einfachen Aufzahlung wirklicher Thatsachen, durch die sich selbe be,sond,e.rs auszeichnete Diese bestehen in folgenden zwey Puncten: > . i,) Diese Lotterie ist die Erste und> Einzige,, welche beträchtliche schöneNza-litäten als sechs verschie.dene Haupttreffer bey einer einzigen Ziehung in sich faßt, die durchihre,Lagein den Vorstädten und in den reihenden, Gegenden der nächsten Umgebung Wien's einen besondern Werth erlangen, womit für die so bedeutende Anzahl von i2s)q/i. separaten, Geldgewinnsten, im.Betrage von 204,254. si. W». W. verbindet. , . 2)) Ist sie die Erste und Einzige, invwelcher eine beträchtliche Anzahl Gratis-Lose zwey Mahl gewinnen müssen, und. daher außer den gewissen Ducaten nochgroße Prämien, von 1000,, 100, 5c> u. s. :v. k. k. Ducaten, in der Hauptziehung aber sowohl den Haupttreffer, '^ als, auch mchrere Geldgewinnste machen können^ ' ' Das^ Handlungshaus Andr.. Stattler er Compagnie,/., welches die Aus« sichrung dieser Verlosung.übernommen hat,, gaxäntirt dieses Spiel so wi^/ die Auszahlung der Geldgewinnste und der angebothenen Ablösungssummen. Das Los kostet 1« ss.W., W., oder 4 fi. Conv. Münze. '/ Die Ziehung geschieht in Wien^am, ^ December. iÜ2,5;, das Nahttß silgt ausführlich der, Sftielplan., ,'^,'''.1^^'/^,^ v In Laibach sind' diese Lose un^ Wl'elplAe ejner gewogensten Abnahme empfohlen,, beym Gefertigten zu, haben.. .",. Ignaz Bernbache,. Z. 207..,. ,:„. , , ,. ^ . .,1 „- ^ . ' -' .^ . >^> ^ ^ ^ (3)- Gehorfamsf Untclfertigter gibt sich die Hie c!nem hohen Adel uno verehrten, Publicum hiemit-anMzeigen, daß bey ih,m in, seinem Gewölbe Nro. 6;auf der Schufte», llrücke nächst der CapeNe, während den Marktzeitcn aber in der ersten Reihe der Hütten, Nl. 2, nicht nur nebst allen Gattungen von Männer» und Damen-Kämmcn, besonders schöne, »ieu erfundene elastische (zhiqtton'Kämme, im Dutzend zu 4 und 6 ft., einzeln aber das Stück um 4v tr. W. M,, dann durchbrochene aNe,l Art und schildkrotene Kämme nach letzter Mode, auch noch alle Gattungen von Nürnberger Waaren um die äußerst bil, tigen Preise zu haben sind; welches er daher versprechen kann, weil ihm, hohen Orts gnädigst, nebst dem Kammacher- Gewerb, auch die Bcfugniß der Nürnberger Waaren» Klämerei) ertheilt wurde, und, daber sich bestens anempfiehlt ^ , , ' Dero elgebensltl . ^:^M ^ ^i .iwtN' , ' ^!"^'<^'',!l 'Ma-thia^s Kraschoviß,^ ' ^' ' ' Kammachesweisi'r und Nürnberger Wa«««.H»«m^ , — 665' - ' . Gubernial-Verlautbarungen, ui-^. 2< 3o3». C u r r e n d e Nro. 26Z6' des k. k. illyrischen Guberniums zu Laibach. Mit einer nachträglichen Er^auterung/ier, mit der hierortigen Eircular-Verordnung vom 2. August 1822, Nro. g38c), bekannt gemachten näheren Bestimmungen in Ansehung der in den Wegmauth - Dcrectiuen vom Jahre 1621 > §. /i, Uu. 0. ausgedrückten Mauthbefrevungen«< (3) Nachtraglich zu der hierortigen Circular-Verordnung vom 2. August 1822/ Nro. 9389, mit welcher die von Seiner Majestät genehmigten näheren Bestlnu-mungen in Ansehung der in den Wegmauth-Derectiven vom Jahre 1821 ^— pu-blicirt mit Currende vom 1. Iuny 1621 > Nro. 656/>— § 35 ke., das ist »-Sieben Tausend Neun Gulden, 3Z kr. Conventions-Münze in Capital veranschlagt, welche zum Ausrufspreis angenommen werden. Diese Gülts-Unterthanen entrichten jährlich: ») An unveränderlichen Gaben, und zwar über Abzug des Fünftels an Urbarszins ....... i3i si. 171I4 kr. an unwiderruflicher Getreide ^Reluition . on der k. k. mähr. schles. Staatsgüter-Veraußerungs-Commission wird hiermit bekannt gemacht, daß die obbenannte, 3 Meilen von der Kreisstadt Olmütz nnd 61)2 Meile von der Hauptstadt Brunn entfernt gelegene am 11. April 1825, um die gewöhnliche gte Vormittagsstunde, in dem k. k. Gouvernementsgebaude zu Brunn, mit Vorbehalt der höchsten Genehmigung, meistbiethend werde, veräußert werden. , Der Ausrufspreis dieser Herrschaft, zu welcher nebst einem Bräu - und Branntweinhause, einige Grundstücke, ein Wald, fünf unterthänige Ru-siicalgemeinden, als: die Dörfer Brzcsowitz, Piwin, Pedihofft, Obietko-witz und Hratschan, dann die Colonien Strerowitz und Watzlawitz, mit einer in ^35 Häusern untergebrachten Bevölkerung von 25g3 Seelen gehören, betragt 62^15 fi. 5o kr. <^M., sage: Zwey und Sechzig Tausend V i erh u n ventions-Münze. Durch Einführung des Robothabolitionssystems sind die vorhin bestandenen Natural-und Personalschuldigkeiten der'Unterthanen in eine standhafte Geldreluition verwandelt worden, die sich aufnachfolgende Zinse gründet, als: ») an Urbarialgaben . . .. 668fl. i6Z^kr.W.1K. l,) „ Nobothrelmtion .^ . . , I/,66 ,, 36 — „ W.W. o) „ Robothreluitionvon neu erbauten Häuseln 27Z „ .12 — „ W.W. Nebst diestn sind nach Einführung des Nobothabolitions-Contractes zi Häuseln aufgebauet worden, von welchen ein jeder iZ Tage Natural- roboth zu leisten hat, im Nichterforderungsfalle^r Roboth, ist aber jeder dieser Hausler die Roboth nach dem bestehenden TaglolMpreise pr. Tag lu reluiren verbunden, wofürim MUitärjabrei323 47 ft. 4a kr. W. W. .eingegangen sind. 6) an in Natura abzuschütten kommenden Rsboth- reluitionskörnern . . . '. 61/l Metzen Gersie. Uebrigens hat sich dieObrigkeit in demRobothabolitionscontracte noch nachstehende,Lohnarbeiten vorbehalten, als: zu Holzfuhren . . ^ "Z5Z - Materialfuhren . . . 14a - Weinfuhren . , . . 25 « Eisfuhren ... , i5 Zusammen 535 Zugtäge, dann ,5 Handtäge zum Eishacken. ^ Ferner haben «) lM Erbgrundzinsen von dea in das emphiteutische Eigenthum überlassenen Meierhofsgrundstücken 5525 fi. 23 3^4 kr. dann . . . . , . 19 1, 12 — „ endlich an Naturalkörnerschüttung 26c> Metzen 4 2^6 Maßl Gersie einzugehen. — 66g — Endlich hat jeder auf der Herrschaft wohnende Inmann in Gemäßheit d^s Nobothabolitionscontrarts statt derNaturalroboth Einen Gulden in die Renten zu bezahlen. ^ . .^ .^ ^ , Nebst diesen beziehet die Obrigkeit l) an Zins von emphiteutisch veräußerten Mühlen, Wirthshäusern, Schmieden, Bretsägen,Oehl-pressen, Wagnereyen ^obrigkeitlichen Häuseln, Schellern, rftemden Oertern und Weinkellern 3Z2 fi. 3g3^ kr. WW. g) an Zins von zeitlich verpachteten Realitäten und Gefallen, als: von dem Hratschaner Bräuhause ^ . . i^o fi. C. M. von dem Hratschaner Branntweinhause . Zog fi. 42 kr. C. M. anTröberzins . .. . . . 3 fl. C. M. von Feldern . . -. . . i/fl. i'5kr. W.W. „ Wiesen . , . , . . . 75 fl. 16 kr. E. M. „Gärten . . . . ,. , ^3 fi. 42 kr. C. M. „Deichen ., . . , . /" ,. .21 fi. ,46 kr. C. M. « der Jagdbarkeit ^. .^ ^>-> . 109 fi. ^9 kr. C. M. In dem Orte Brzesowitz befinden -sich nebst dem Schioßgebäude, m welchem die Beamten und Kanzlern untergebracht sind, auch die Meier-hofsgebaude und nachstehelw« in eigener Bewirthscha^stung stehende Grunde siücke, als: -.^^ '^ ^)'/^. an Aeckern . . ^ . . . 24Metzen ' „ Gärten . .. ,.' ., , ^, ^ 7 Metzen 2 3)/» m. ',. Wiestn . , . ^ . ' ,, 7 " 5 Metzen 12 — - „ Aeckern, die den Beamten als Deputatgründe belassen sind . . . ^ . li Metzen ^, Garten, die ebenfalls den Beamten überlassen sind 3 Metzen 5 2^4 m. endlich an Waldungen 61 Joch 6I5 Quadratklaft-er, ivelch letztere jedoch abseitig, und ganz in fremdem Territorio liegen. Außer diesen Realitäten und Gefallen ist die Obrigkeit in dem Besitze K) eines Brauhauses in dem Dorfe Hratschan auf einen Guß von 21 Faß 20 Maß, welches gegenwärtig, und zwar: vom 1. May 1824 bis dahin 16Z0 auf 6Iahre gegen Widerruf um den obangeführten Zins von jährlichen 1940 fi. C.M.., dann einem besondern Gartenzins von 2 fi. C. M. verpachtet ist, und welchem die 7 Ortschaften der Herrschaft Brzesowitz, dann ein Feldwirthshaus zur Bierabnahme zugewiesen sind; Wm - .670 - k' i) eines Branntweinhauses im Orte Hratschan, welches bis 3i.Otte»-», ^ ber 1826 zeitlich und gegen Widerruf um einen Zins von Z09 fi. M. ' 42 kr. C. M., und vom i.November 1625 an gegen einen Zins R, von ^ao si. C. M. an den Brauhauspächter, bis Ende April i8Za U verpachtet ist. r K) ZweyerDeiche und zwar: desBrzesowitzervon ZMetzen io3^Maßl U und des Serowitzer Mühldeickes von . 7 Metzen 7H4 Maßl> M' - wovon sich ersterer in eigenerRegie befindet, letzterer aber gegen einen « Zins von 21 fl. 46 kr. C. M. zeitlich verpachtet ist. t Y Der Jagdbarkeit auf allen obrigkeitlichen und unterthänigen Gründen, «' welche aber gegenwartig zeitlich und gegen Widerruf um einen jähr-- lichen Pachtzins von 109 fi. 49 kr. C. M. verpachtet ist, und ferners ,' in) stehet der Obrigkeit die Verwaltung des Iusiizwesens, die Ausübung des adelichen Richteramts und die Führung der Grundbücher zu, ^ wofür auch die gesetzmäßigen Taxen in die obrigkeitlichen Renten einzufließen haben. Dahin hat bey Besitzveränderungsfällen das Lau-demium von den emphiteutisch veräußerten Bestandhäusern, und ^ zwar contraetmaßig theils mit 4, theils mit 5, theils mit 5,und ' ,u pr. Cent. einzugehen. ,' ',, l Eben so übet die Obrigkeit ») das Patronatsrecht über die Pfarrey und Schule in Brzesowitz aus, . ""dagegen bleibt selbes bey der Localie Piwin, wie bisher, dem mäh- . rischen Religionsfonde vorbehalten; nur ist die Obrigkeit bey dem Umstände,,, da bey der benannten Localie noch kein Schulgebauoe aufgeführt ist, vertragsmäßig verbunden, der Piwiner Gemeinde jährlich 6 fi. an Miethzins zu entrichten. Zur Licitation wird, mit Ausnahme der Israeliten, Jedermann zugelassen, der Hierlandes Realitäten zu besitzen fähig ist. Denjenigen, welche in der Regel nicht landtafelfähig sind, kommt, wenn sie die Herrschaft erstehen, für sich und ihre Leibeserben in absteigender 'gerader Linie die Nachsicht der Landtafelfähigkeit zu statten. Wer an der Versteigerung Theil nehmen will, hat den zehnten Theil Von der k. k. mährisch - schlesischen Staatsgüter-Veräuße-rungs-Commission.' . ^. Anton Friedrich Graf von Äsitrrowjkp, Gouverneur von Mahren und Schlesien. Anton Schöfer, k. k. M. S. Gubernialrath. Z. I14. Kundmachung. aä Nr. 3^36. < (2) Zur Wiederbesctzung der in Galizien in Erledigung gekommenen Wasserbau--Directorsstelle, mit welcher ein Gehalt von jährlichen Zweptausend Gulden CM. verbunden ist, wnd ein Eoncurs bis Ende April d. I. ausgeschrieben. Diejenigen, welche d,ese Slclle zu erlangen wünschen, haben ihre Gesuche mit genauer Nachweisung ihrer Fähigkeiten, theoretischen und practischen Kenntnissen, >hrer bisherigen Dienstleistung und über ihre Moralität vor Ablauf der oben-bejeichneten Eoncursfnst, mittelst ihrer vorgesetzten Behörde / an das k. k. galiz. Landcsgubernium einzureichen. iemberg den 26. Februar 1825» WWWWWWM - 672 - ««^^ - , Verlautbarungen., Z. 3,5. Gdictal'Vorrufung^ ^' "' Nro. ,64. ' (2) Von.derBezlrtsobrigleit.PöNand in Unterkrain, Neuffädtler Kreises, werden »ach^ benannte Relrutilungsftüchtlinge mittelst gegenwärtigen Edicts vorgeladen, sich binnen drey Monathen vom heutigenDato bey dieser Vezillöobrigfeit um so.gewisser persönlich zu stellen, und über die pflichtwidrige Entfernung zu rechtfertigen, alö^ sie widrigens nach dem a. h. Auswandecungspatcnte behandelt werden würden. ! , ^ > Nahmen» " Ort. V » Pfarr. « « « ^ ^ « -„',.' lss ^ " -, > >i> -- < -___________________^ ^ , , ^ ' ^^'- ^ ^s Martin Iunke 22 Wenmallt- 3 Pössand Peter Klodutschar 24 Bcrdaz , 3 Tschernembl,..... Michael Stcrbenz, 28 Wrcftvih 3 Holland ' Pcter Ruppe 28 Detschen 2 — ' -' Mathias SchufieritsH, 26 Dragatufch ^ Weini, . " Mathias Illinitsch 27 — ,« — " > Johann Kusma 28 Dragaweinsdolf-! , Tschcrnewlbl " i Andreas Peri?n 27 Mayerle 7 — ^ «! Peter Spreiyer 25 — 2, -^ ^> Stephan Staudachec^ ' 22 Obehch 5 Weiniz - Nicolans Frankoyitsch 3» -— 19 —- '' , «< '" Johann Lackner ,8 — 21 — " Johann Adam 29 — 2!) — — « Marto Sterk 26 — 2 — ^ MathiaS Bantsch 26 Sapudie iL — Michael Gorsche 24 — 20 — - ^. Stephan WuttMa 22 Selia. 5 >^^ » Michael Schneller 28 Schöpfenlag 12 Pölland ^ ^j Georg Schneller > 2» Thal 14 — ^ Johann Schneller 36 — 16, — <». , Peter Scheinitsch 27 UnterberZ 6 — ^ «Michael Krall , 55 Wertatsch 8 —, tz, «Peter Mayerle ,' ' Bornschloß 6 — Martin Wifchall - ^ z, — ^4 — G«rg Sirwulitsch ZH Sapudin, - Weiniz 'nn^Bezirksgericht PoMnd- am ,2. März »825. Z. 3,3. Mn Aushülfsbeamte, (2) welcher vorzüglich »n grundherrfchaftlichen Geschäften gut bewandert, annehmbare geläu» fige Handschrift Habens übrigens fleißig und von untavclhaftem maralischen Betrage» seyn muß, wird gegen gute Bedingnisse, auf eine,große Bezirtsherrschaft gesucht. Jene, die sich dazu geeignet und bereit finden, belieben sich entweder persönlich oder schriftlich «n den Herrn Doctor Wurzback in Lall/ach zu vecwenden,, Laibach dcn ,L. März 1625. .°^,6, > >H ^ ^ ' ' — 6/3 — Gubernial-Verlautbarungen. ^ _, _, , . »<1 Nro. 62. Z'^. (0 ' St.G.P. ' Nachricht; betreffend den Verkauf der im Olmülzer Kreise liegenden Religionsfondsherrschaft Brzesowilz. 33on der k. k. mähr. schles. Staatsgüter-Veraußerungs-Commission ist unterm i3. v. M. zur öffentlichen Kenntniß gebracht worden, daß die im Olmützer Kreise liegende ReligionsfondsherrschaftBrzesowitz^ am 11. April z625 meistbiethend veräußert werden wird. In dieser Licitations - Ankündigung heißt es: „Eben so übet die Obrigkeit ,,n) das Patronatsrecht übe? die Pfarrep- und Schule in Brzesowitz aus, „dagegen bleibt selbes bey der Localie Piwin, wie bisher, dem mäh-„rischen Religionsfonde vorbehalten." Nachdem aber überhaupt bey Staatsgüterverkäufen sämmtliche Patronatsrechte an den Käufer übertragen werden, so findet man sich veranlaßt, nachtraglich bekannt zu machen, daß sich der Religionsfond des obigen Vorbehalts aufdas Patronat bey der Localie Piwin begebe, und daß dieses Patronat eben auch so, wie jenes über die Pfarre und Schule zu Brzeso^ witz, an den Käufer der Herrschaft Brzesowitz übergehen werde. Brünn am 6. März 182S. > , Von der k. k. mährisch - schlesischen Staatsgüter-Veräuße-rungs-Commission. Anton Friedrich Graf von Mittrowjkp) Gouverneur von Mähren und Schlesien. Anton Schöfer, ^ ," k. k. M. S. Gubermalrath, (Z.Beyl.Nr.2^.d.25,MarHS25.). ^5 ' ^ ^ ^ — '674 — , Stadt-und landrechtliche Verlautbarungen/ 3> 3>9- ^ (') Nr i3iH. Vondemk. k.Btadt- und LandrechteinKrainwirdhiemitallgemeinbekannc ge« macht: Es sey über Ansuchen des Dr. Johann Oblak, ^uruwi-i» ii^ci des Gt^ phan Videtitsch'scbcn Verlasses, in die öffentliche Versteigerung der zum obgenann« ten Verlasse gehörigen öffentlichen Obligationen, als: 1) der Aerarial«Obligatl'oli Nro. 855,3, ddo. ». Februar i3o5 ^ /^ pr^t. pr. ic»io st., auf Johann Tschernitsch, und 2) der Aerarial K, D. Obligation, Nro. 12.^55 , ddo. 1 Februar ,8n^ ^ 5 pcto. pr. Zoo, fi.,, auf Jacob Wresitz lautend, gegen sogleich bare Bezahlung gewilliget, und hiezu die Tagsatzungcn auf dcn iF. April/ 16. und 3a. May i«25 früh c) Uhr vor diesem k. k. Stadt- und Land« rechte mit dem Beysatze angeordnet worden, daß gedachte Obliganoncn nach dem Betrage, für welchen sie ausgestellt sind, ausgerufen, bey dcr ersten und Mevten Fcilbiethung nicht unter diesem Betrage hintan gegeben, bey der dritten Versteigerung aber dem Meistbielhcndm um den wie immer gearteten Anboth überlassen werden würden. Wo übrigens die L>c!tatlons-Bcdmgnissc bcp der di.ßlandrcchcllchen Registratur eingesehen werden können. Laibach am 7. März i8-25. Z. 3 >6. (i) ^ N^^5.^ Von dem k. k. S"idt-, un'd 3.nidrechtl?>n Krain wird anm!tbekannt g?m>icl:t : .' Vermischte MrlautbatUnZen.' "'^ '^ Z. 3ia. " Feilh.,ett)u'Ngs-«ö!,si»rung., ^ Nro. 172. (i) Vom Bezirksgerichte Zteudegg wird kund gemacht: Es sey die mit Edict vom l5. Februar d. I. auf Ansuchen des Matchaxs Gcandauy uon Oberponique, wider Mathias stack l'on Btrascha, wegen aus dem »bergcrichtlich bestätigten Urtheile bdo. 27^ Iuly 182^ schuldigen 26Z st. iZ. kr., auf den i5. März, dann iü. Aptil unb 20. Map d. I. angeordnete eföcll'tiue Fellbiethung,der, dcm Letzter» — 675 - gehörigen, zu Strascha liegenden, der Herrschaft Kroisenbach sub Rectif. Nro. 223 zinsbaren halben Hübe, wegenden von Fran; Kordesch von Freudenberg, Curator der minderjährigen Kinder des Mathias Slak, wider dieFcilbicthung an das Appellationsgericht ergriffenen Recurs bis zur obergerichtlichcn Entscheidung sistirt worden. Bezirksgericht Neudegg am 12. März ,625. Z. 292. ^Kundmachung (2) für die, das Mincralbad Neuhaus besuchenden (?. 1.) Kurgäste. Dlls^ Mmcralbad Neuhaus, m dcr untern Steverma-rk. Kreises Eilli, gleich berühml ln seinen vortrefflichen Wirkungen als in Hinsicht seiner reißenden Lage, hatte das Glück m den letztverfiossenen Jahren durch die vielen nützlichen Anstalten, die da getroffen wurdet., sich eines bedeutenden Zuspruchs vieler und an« sehnlicher Kurgasse zu erfreuen Die Zufriedenheit in den"Wohnungen, Badern, Gatten und dcr Bedienung äußerte sich allgemein, und um dieselbe m allen Zweige zu erhalten, hat man die Vorkehrung gen offen, daß m Zukunft die (p. I'.) Kurgaste »on keinem Gastgeb, sondern von der Bade - Anstatt ze dem schönen Hause in Wien, VorstadtGumpendorf, Ablösung 5o,oc»o st.WW; ^> aus 60« Gewinnsten in Sllbcrgcfaßen, im Gewichte von 7360 Loth fein Silber. Unter diesen Silbergefaßen befinden sich sehr bedeutende einzelne Treffer, bestehend aus Kassel)-Servicen, Dampf- Kaffehmaschinen, Tafel-Leuchtern, Aufsayenic., im Gewicht von mehr als i5«, 76, 5«und Ha Loth fein Silber, und waren noch bey keiner Lotterie in solcher Menge und so bedeutenden Werth vorhanden/ wodurch sie eine besondere Zierde und Auszeichnung dieser Lotter« bilden/ deren sich keine andere der vor, hergehenden und noch bestehenden Lottenen rühmen kann; b) außer diesen 600 Silber-Pramien hat diese Lotterie durch die, ohne Vergrö, ßerung der Lose-Anzahl, neuerdings Statt gefundene bedeutende Ver« mehrung von 2285 neuen Geldgcwmnsten, noch 6900 Geldgewinnste, mit» hin im Ganzen 7600. Treffer, welche im Vergleich mit dec kleinen Lose-Anzahl von großer Bedeutung sind» — Durch das große Begehr nach Losen, welche die allgemein anerkannten Vortheile dieser Ausspielung zur Folge hatte, sah sich das unterzeichnete Großhandlungshaus in die angenehme Lage versetzt, bereits drey Monathe nach dem wirklichen Anfang dieser Ausspielung, dem Rücktritt zu entsagen und die Ziehung auf den 16. April fesszusetzen, so daß di Die nächsten ZlcAngen werden, am 3c>. Mnz und ^2». April 1820 in Gratz abgehalten weroen. . - 6/7 "- ' G u b e r n ial - Ver l autbaruff g. ^327. ^ Versteigerungs-Kundmachung In Gemaßhelt einer hohen Gub. Verordnung vom 1^. l. M., Z. 3368/ sind die flir drey GuK Amtsdlener erforderlichenMäntel, dann die demOfenheitzer und den vier Gub^ Hausknechten gebührende neue lw.r«e, bestehend in fünf Röcken, fünf Westen, fünf kmgen Beinkleidern, dann in fünf Paar Stiefeln und fünfHüien/ im Wege einevöffentlichen Minuendo-Versteigerung beyzuschaffen«. Gleichwie,nun dieselbe am 2g. d. um c> Uhr Vormittags bey hiesiger k. k. Gubernial-ExpeditK-Dirns - Certificate dcs Stc>dtmc>g>stlc>tö Laibnch Vcrscdcnen, ciufHln PaulAlo^Graf.v.Aueriberglautenden, aufd^mGiund Clifllcg'sier L76 in,»!»., SchuldsckcineK ddo. 9. Jänner 1794^ 63«ost. und dci^iclüber ausglftclittn Quittung aen?>N!qct woldcn. Vs habrn dcmnacb alle jcne, neltc cuf fictackten Ec! uldfchein und Quittuiiss aus was immer für eincm Ncchtsgrunde Anspiüsc maclen zu tonnen velA^ei« N'n , selbe binnen der geschlichen Frist ron einem Ia<)le, sechs Wcctln und dicy Tagen vor dusim t. t. Stadt» u>>d Landrechtc fogewiß anzumelden und anhanzig zu machln, (Z. Beyl. Nro. 24. d. 25. März L25)., D """^"""" — 678 — als im Widrigen auf weiteres Anlangendes heutigen Bittsteller? Herrn Wenzel von G5n» din, die obgedachte Schuldverschreibung und Quittung nach Verlauf ditjer gesetzlichen Frist für gctöotcc, tcaft» und wirkungslos eltläri werdetl wird^ Laibach den 7. März ,625._____________________ ,- ________ Vermischte Verlautbarungen. -'" ^ -H. 322. Prodigalitäts-Erklärung. " '.^^Nro. 6t»6. >'-(>) Von dem Bezirksgerichte der Religionsfonds-Herrschaft Sittich wird über die, vom lHoseph Slack gegen feinen Schwiegersohn Joseph Zherniuh vulgs Treshzhinar, Hübler zu cMrex,por (Bericht angebrachte Anzeige, daß er.durch seinen hang,.z,ur Trunkenheit, zum ..VMlMnd Müßiggang das,oorhande.ne Vermögen zum Nachtheile seines Oheweibcs ver« ,',fch,w,enoe, Druiden häufe,'uiid über die hierüber abgeführte Uitcrsüchung und hicraUi Erfolgte Aistatigung der Wahrheit der Anzeigung, hiemit zur Wissenschaft bekannt ge» NlHchti. daß dieses Bezirksgericht >für nöthig befunden habe. den besagten Joseph Zher» niutz vulgo TreHzhinar, seines Hanges zur Trunkenheit und hrexauö folgenden muth« willigen Geldverschwendung nxgen, öffentlich als Verschwender zu erklären , ihm die frei?« Hiecwaltung seines Vermögens,abzunehmen, und solche an 1>en, über Antrag der Ver« wandten, aufgestellten Eurator Joseph Slack, Hüdlcr zu Fitfch, zu übertragen; wovsn Jedermann durch dieses Odict erinnert und gewarnt wird, mit dem gedachten Iof.ph Zherniuh sich in ein verbindliches Geschäft mchr einzulasscn, Concracte zu schlicßln, oder sonst Verbindlichkeiten einzugehen, indem alle derley Geschäfte als null und nichtig Angesehen »rcrdcn. Sittich am 16. März »825. ' <3illi, sind »o,n denen vorzüglich ausera'ähltcn 4a» Obstsorten, wovon^dcr gröszte Theil bereits gctm^n hat, geprüft und echt befunden worden, mehrere »oa hochstämmige und Zwergbäume wegzugeben. ,"!psE .6^ .^ ..5^ .: >, .!"'(s .') — 67g " Die velfchicdenen Gattungen der Lafcl. und WiMHafts»?lpfel besicben ,,'n Cal» Villen^, Schlotter«, Rambour» oderPfundapfcln, in einfarbigen, rothen», grauen» ua> Goldreinelten, tan« Peppings, in Strei'ftingen >, Spisi > und Plattäpfeln. , , ,,/ Die Bir-Ns« in ganz,.und hälbschmclzcnde,n TafclbirnsFtten. ' ', , , Die Kirsch e,n iy rochen < schwar»eft Der Eä^alog tan« hier eingesehen werden. Wenn dem Gärtner die Ausrvahlder ,,Motten,befassen wird, ist gtMMgeft, oh VyMmer>, Herbst., Winter', ^stf?l» o^er Wirthschaftsül^st gewünscht 'w«5. H^r Preis ist für fin/mit^.r. versehenes SrM2p,tr.; ^m feinsten Tafelobst 24 kr.; für cm Pf>chfrciß Ha kr. M. M» ' ' , ', ', ', ,," Zuschnften an die IAb,nbuftg,Msez„MtB werden portofrey, Zahlungen vörauK erbethen oder seyen in CMi anzuweisen. Bis EiM wird tie Stellung ünentgelt'lich'besörgt. L i t er a ri s ch e A n z e i g e. Im Vomptoir der Laibacher Zeitung wird Pl5ii'uweratiSn tt — ^ statl ^h» Bündchen Oliginlll. ijusgabe in fü n-f B^ndt», v«lWt,yonLubwigMl>uile lg^t , in Wie». Hfessel s pcetische Werfe sind dcm gebildeten LtsepublieuM ohnehin so voitheilhaft belan»t, daß sie zur Anempfehlung seiner fernern Lobrede bedürfen. '" ^ Pränumeration m^t 2^ fr. 8. ?)?. für den Band jrird nur bis ,5, Upril d.I. angenoH^» ,ncn. -^ D«i ?a. April erscheint d!er erste BHnd, ^nd sodann jeden 6^/un^ 2'6. ei»D3 Monatbs Ein Band. "- MerMMe 5 VäHde Mlcjch VlänumetiN/ tchält sie cktt A ft. 36 tr. (3» M. '°!.^?,^ ^ H -j?' ' ',' l'"^'^' j^7," '",' 5— 7/7'? Eleganz, Papier und.Dwck wjM«5MMb6 vonBüigel'zOedWtnvMo^eHglMeM Huch,l,vird d«ftlbst PsanuMlaso^!, oijgtNomMcn mit 20 tr. C. M. für einen Banh, auM» .^ Neuest^, Ma'l>n erbibl.iotH e k, .... ^ ^. ^ ^"' - ^ >li ^"Z'w e v t-'e ^A u N aig e>, in «<> bis Z25 .Bemtickil ! 2 ^ !» I'' "^ ^ ' ^»'^ '" ^3Mh Wan«lb erftheinen 2 BänM«. - ',^ 2, :«5 ö >f ' Der grotze Beyfall/^MM^i^se Lectiire unter dem MMdete^ Vesepubl cuw KtM. > den hat> ,st dadurch erwiesett, daß die nicht unhcdcüte^e Aufl«gtz d.siFbz» Bändchen>sich fckon vergriffen und demnach die zwev-te Pnfla-Zesfchon heionne»' hHt. Bcvm Empfang ein«s jeden Bändchtns "wird soglcW ttuf daH näcl'Wlgende mit 2a fc>Ci?nv. Münze pröuumeritt. " ^ - ! — >. Veneichniß der hier,Vl!rstorsene.n. ^ . ' ^ Maria,Tscheschfa,-LachniMB«Tochter!von M?r,«.ilsch>-^tt(il2,Ij/ ^ dZrWs «M Luogexbrand. ^ / -,^^,, - - , ,,, ' , . :,- ^,.^ , D«n 17. Mütihni,« Wl'lze^ /Maurer > .alt ^2 I. > -auf der Pyllana MM/,27^ an d«t -Hungenvereiternüg. "- Fril» Catharina Keller, p«ds. t. k.Kreiscowmissövs^Mtwe, alt,5a I,,.,aV ,St,,Iacobsplatz,Nrd. ,3g, an derLungenentziindnng. — HMIylfZhc^lle, Wittbi' s. S. Joseph, alt i I. ,,.»uf,d«Mt. P. K. ZW. M, an Fraisen. -^ ,,, ^1. ^ .. . W , - 68^. ^ '^ ' D«, i3. Dem Johann Vernot, Brotbäcker, f.S. Matthius,, alt 3 I., auf d« PH>l«, «a Nlo. lg, an der Wassersucht. Den 2>. Margacecha Rebul, Mtßneri'Witlve, alt 6a I>, auf der St. P. V. Nr. 4», am Nervenschlag,—^ Dem Hrn. MatchäutSlabnilscher, Parapluiemacher,, s. W. Elisabetha, alt 34 I., auf der S. P'. V. Nro. 66, an der Lungenlähmung. — Dem Hrn. Caspar Ma« Lcheg, t. t> Professor, der Tonkunst,, f», T Amali», alt ^ I.>^ am, Platz Nro,. 5, an der Aus» zehrung. D ^ Käufer. ' ^ ^ KLth. Pf.>Lth. ^'^ ' - ^, > V , ^ ^ ' ., '» ,—». 27—5 7- 5 26 » 6' Dl^ZuwagehatüitsdevNase/! 1 ,^j2 l» L — L, 7 Dl2^ 67 !, «^ Qber-U»dtt»«r-Ga»!nen, Fleck,' 2 i 2i — il 6, k 20 b ,'2 Lunge, Grieß,. Herz,, Leber,! 2:,^2 ?2 3- —- l,3 , 9^2: 7 2- l> 1^. Milz,. Euter,,, N«ren, oder F, 2 ,L —> 16 ^ 9- 7- 16, i, 1^ Nöhrknochm, in denen da« 3 l^j2 2i 29 —>. lg. ! 9»> Kl». » 22 stehen,;^ Nestandlhcil« von Käl« 4,^2, z3 24 — ^24, »5, »2- l4 2? i6 b^evn,, Haminckl oder- Ziegel! / 5 ^4 5 ^- 27 2», l6 2» 3' 12 dem Rindfleisch zuzuwngen, ist^ 5^2' 4 ! »H :— 2g 3», 25- — 5 — nicht gestattet, »nd das Bein^ 6 5 — i, — 4». 33 L 6> 24, werk muß r,eü>, geputzt, seyn. ! r, 6.»^,„5»^»5. .^.,,,.3. „,5a. 4,5 2ll, L) TH, , „.,/ ^ . Gegenwärtig« Zuwagsordnung,. die in jeder Fleischbank durch den betreffenden Fleischer bey Strafe von 3 Relchsthalern angeheftet zil erhalten ist, wird zu Iedermani Wissenschaft tund H»macht>,und s<> imede.mGewerbsmaiil»'unter schwerer Ahndung^aufgenagen wird,, sich hier« «ach genau zu achten, und diese Zmuagsordinmg unter keinem Vorwande ^u übertreten, wird «uch das° kaufende Pnbticum' aufgefordert, fik- das Fleisch auf keine Weise Mehr, alö die be« , ' ^»htnde Satzung mit Zuwage> ausweiset,, zu bezahlen, und jede Uberhaltimg u»d Bevorthei» ^ IviiA dem bey« .Vjr.ClXltrolwHge aufgestellten Commissar zur Einleitung. l>«, gesehliche« B>esira» ^ung sogleich anzuz«!HeN'> Wagisuat Laibach den »,,. Iaun»» 1620^ 5. ^ ^ . ?? !. „