«65 Amtsblatt zurLaibllcher Ieituna Nr. 233. Dienstag den 4. November 1879. l4789) Nr. 7862. Märkteverbot. Es wird hiemit zur allgemeinen Kenntnis ^bracht, dass aus Anlass der bedeutenden Verbreitung der Rinderpest in Krain die Abhaltung ber Biehmä'rkte im ganzen Lande untersagt wurde und dass im Bereiche der Bezirkshauptmannfchaf-ten Liltai, Nudolsswert, Gmlfeld, Tschernembl und Gottschec auch die Abhaltung der Jahrmärkte verwen ist. Laibach am 1. November 1879. A. k. äüanäesrejzierllNlji. (4767—,) Nr. 806. Obcrlehrerstelle. An der zweiklassigen Volksschule in St. Ruprecht ist die Oberlehrerstelle mit dem fystemisi«-ten Gehalte von 500 fl., der entsprechenden Func^ tlonszulHge und einer Wohnungsentschädigung von 80 st. in Erledigung gekommen. Bewerber um diese Lehrstelle haben ihre Com-petenzgesuche bis 15. Oktober 1879 lm vorgeschriebenen Dienstwege beim gefertigten Bezirksschulrats einzubringen. Vom k. k. Bezirksschulrats Gurkjeld am 31sten Oktober 1879. "(4779—1) Nr. 602. Lchrerstelle. Die Lehrerstelle an der einklassigen Volksschule zu Möjchnach, womit der Iahresgehalt von 450 st. nebst Naturalwohnung verbunden ist, ist definitiv zu besetzen. Bewerber um diese Lehrstelle wollen ihre mit ^em Lehrbcfä'higungszeugnisse und den bisherigen Anstellnngsdecrcten belegten Gesuche, wenn sie an öffentlichen Volksschulen angestellt sind, durch ihre vorgesetzte Schullchörde bis 30. November 1879 b" dem gefertigten k. k. Bezirksschulrathe ein-öubringen. y^ K. k. Bezirksschulrath Nadmannsdors am I^ltober 1879. Mctal-Vorrufnng. ^ Hlebs Katharina und Anton ^lv'n, unbekannten Aufenthaltes, werden auffordert, die von dem Mchlverschleiße in St. Veit ^-^8, bezichuugsweise Brotverschleiße in Klein-Wf 3ir. 1';, h^ dem k. k. Hauptsteueramte in "lbach «ud Art. N7 und 17 rückständige Pcr-lonalsteuer binnen 14 Tagen " sonstiger Gcwerbslöschung einzuzahlen, y K. k. Bezirkshauptmannschaft Laibach am ^Oktober 1879. (4661-.2) . Nr. 49657 Edictal-Vorladnng. Wegen derzeit unbekannten Aufenthaltes werden "achbenannte Gewcrbsparteien, als: ^ Johann Stieget, gewesener Wirt in ^."werstnik; Georg Kos, gewesener Bäcker in ^püz, aufgefordert, binnen 14 Tagen ^re rückständige Erwerbsteuer bei dem hierortigen > l^ Steueramte zu berichtigen, widrigens die ewerbe von Amtswegen gelöscht werden. ^ K. k. Bezirkshauptmannschaft Littai am 16ten "«ober 1879. Der l. l. Bczirlshauptmann: Nestentck. (4769—1) Nr. 11,142. Dinrnistenstelle. Bei dem gefertigten k. k. Bezirksgerichte findet ein routinierter Diurnist gegen ein Taggeld per 1 st. sofortige Aufnahme. Die belegten Gefuche sind bis 8. November anher zu überreichen. K. k. Bezirksgericht Loitsch am 1. November 1879. (4766—1) ' Nr. 8523. Kundmachung. In Anbetracht des zu Ielschane, Bezirkshaupt-mannschaft Volosca, constatierten Rinderpestfalles wurdm die südlichen, im Steuerbezirle Laas gelegenen Partien der Schneeberqer Waldung, nördlich ausgreifend bis zu den Waldpunkten: doln. voäa, kkaimoa, Mt)6u Iii-id, volilli vrl», ^vo^'s und äol^Ia goi'll, mit den einfallenden Forsthäusern Hermsburg (Koimmcu), kiu^I^ polios, mHäuu und 8wrH o^oluioll, in den Seuchengrenzbezirk einbezogen, und es haben in diesem Seuchengrenz-bezirke die Bestimmungen des H 27 des Gesetzes vom 28. Juni 1868 (R. G. Bl. Nr. 118) sofort in Kraft zu treten. K. k. Bezirkshauptmannschaft Loitsch am 30sten Oktober 1879. (4762—1) Nr. 6433. Kundmachung. Vom k. k. Bezirksgerichte in Großlafchiz wird bekannt gemacht, dass die Erhebungen be-Hufs der Anlestunst des neuen Grundbuches für die Eatastralgemeinde Eesta am 7. November 1879, vormittags 8 Uhr, hieramto beginnen und die darauf folgenden Tage fortgesetzt werden, wozu alle jene, welche an der Ermittlung der Bcsitzverhält nisse ein rechtliches Interesse haben, erscheinen und alles zur Aufklärung sowie zur Wahrung ihrer Rechte Geeignete vorbringen können. K. k. Bezirksgericht Großlaschiz am 29sten Oktober 1879. (4705—1) Nr. 13,204. Kundmachung. Laut des Erlasses vom 26. September 1879, Z. 5964, hat die k. k. Landesregierung für Krain im Einvernehmen mit der k. k. Finanzdirection für Krain der Stcidtgemeinde Laibach den Fortbezug der Pflastermaut an allen Linien mit den Tarifsätzen von 4 Kreuzern für 1 Stück Zugvieh und von 2 Kreuzern für 1 Stück Tricbvieh auf die weitere Dauer von fünf Jahren, d. i. Vom 1. Jänner 1880 bis 31. Dezember 1884, gegen Beobachtung der gesetzlich normierten Mautbefreiungen bewilligt. Der Stadtmagistrat bringt dies zu jedermanns Darnachachtung mit dem Bemerken zur öffentlichen Kenntnis, dass diese Maut wie bisher so auch fernerhin vom 1. Jänner 1880 bis 31sten Dezember 1884 auf allen Linien und den zum Schutze derselben gesetzlich bestehenden Hcgeschran-ken unter Beobachtung der gesetzlich normierten Mautbefreiungcn eingehoben werden wirb. Vom Magistrate der Landeshauptstadt Laibach am 23. Oktober 1879. __________Der Bürgermeister: Laschan m. p. (4725a—1) ' Kundmachung. Mittwoch, den 12. November d. I., vormittags 11 Uhr findet im Amtslocale des k. k. Verpflegsmagazins in Laibach eine öffentliche Verhandlung wegen Sicherstellung der Rei- nigung und Reparatur der au3 dem Belag ver gesunden Mannschaft in das hiesige Bettenmagazin gelangenden Bettensorten, dann der Erzeugung von dreitheiligen Leintüchern und Unterlagsdecken auf die Zeit vom 1. Jänner bis 31. Dezember 1880 mittelst Entgegennahme schriftlicher Offerte und auch mündlicher Anbote statt. Die Reinigung der Bettenforten hat je nach dem Classificationsbefunde durch die Walle ober auch durch die ordinäre Wäfche zu gefchehen, und es steht jedem Offerenten frei, entweder für die Walke, Wäsche und Ausbesserung zusammen, oder nur für das Eine oder Andere Anbote abzugeben. Zur Reinigung der ärarischen Bettensorten dürfen keine fcharfen oder ätzenden Ingredienzien verwendet werden. Bei der ordinären Wäfche sind zu: 500 Kotzen oder 500 Sommerdecken 2240 Gramm Seife, 100 Kotzen oder 100 Sommerdecken 280 Gramm Seife, 430 doppelten oder 750 einfachen Leintüchern 1680 Gramm Seife und 77 Liter Asche, 250 Strohsäcken und 250 Kopfpolstern 77 Liter Asche, 100 Strohfä'cken und 100 Kopfpolstern 31 Liter Asche, und bei der Reinigung der Betten-Wollsorten durch die Walke sind zu 500 Stück Kotzen oder Sommerdecken 2240Gramm Seife zu verwenden. Hinsichtlich der Reparatur der schadhaften Bettensorten wird bedungen, dass, tm Falle als die Militärverwaltung sich veranlasst sehen sollte, diese Arbeiten durch Militär-Kerkersträstinge zeitweife oder theilweife verrichten zu lassen, dies dem Erstcher keinen Anlass zur Erhebung von Entschädigungsansprüchen geben darf. Die Uebernahme der schmutzigen ober ber schadhaften Bettensorten, ebenso wie die Rück< abfuhr derselben nach bewirkt« Reinigung ob« Reparatur, hat im diesseitigen Bettendepot durch den Contrahenten persönlich oder durch einen legal Bevollmächtigten desselben zu geschehen. Die schriftlichen Anbote, welche mit einer 50 kr. Stempelmarke versehen sein müssen, sinb vor Beginn der mündlichen Verhandlung zu überreichen und werden erst nach dem Abschlüsse derselben von der Behandlungscommisston eröffnet werden. Jeder Offerent hat beim Beginn der Verhandlung ein Badium von 300 si. für die Walke und von 500 st. für die ordinäre Wäsche in Barem oder in Staatspapieren, letztere zum Tages-curs berechnet, zu Handen der Behandlungscommission zu deponieren. — Dieses Vadium ist von dem Ersteher nach erfolgter Ratification seiner Anbote auf den doppelten Betrag als ErfüllungS-caution zu ergänzen. Die Anbote für die Walke haben per Stück Winterkotze und Sommerdecke und für die Wäsche, ingleichen für die Reparatur, Per Stück Winterkotze, Sommerdecke, Leintuch, Strohfack, Kopfpolster und Kopfpolsterüberzug, ohne Unterschied der Gattung, und bei schriftlichen Offerten in Ziffern und Worten abgegeben zu werden. Der Ersteher bleibt mit seinen Anboten vom Momente der Abgabe bis zu deren Rückweifung oder im Genehmigungsfalle bis zu deren vollständiger Erfüllung in Verpflichtung. Alle näheren Bedingungen können im Nmts-locale der Magazinsverwaltung täglich von 8 vls 12 Uhr eingesehen werden. Laibach am 1. November 1879. K. k. Militiir-Verpjleui^ unä Ketten-mugnzin. 2t«6 (4764-2) Ausweis ^"^ über die am 31. Mober 1879 zur Uückzaljlung oljne Prämie verlosten Obligationen des krainischen Hrund- entlastungsfondes. Mit Coupons a 50 Gulden: 3tr. 173, 305, 396; mit Coupons ü 10ft Gulden: Nr. 68, 120, 143, 209, 756 1025, 1094, 1148, 1157, 1244, 1265, 1398, 1492, 1508, 1538, 1603, 1648, 1775, 1776, 1885, 1919, 1959, 1977, 2057, 2114, 2122, 2124, 2172, 2212, 2261, 2317, 2322, 2409, 2428, 2441, 2464, 2510, 2542, 2589, 2615, 2742, 2755, 2816, 2817, 2840, 2864, 2874, 2921, 2937, 2952, 2954, 3054, 3081, 3184, 3191; mit Coupons il 5<»tt Gulden: Nr. 12, 158, 228, 231, 272, 311, 314, 394, 421, 510, 515, 544, 675, 753, 777, 815, 817; mit Coupons ü 1000 Gulden: Nr. 100, 231, 411, 465, 586, 725, 735, 773, 814, 955, 970, 1025, 1038, 1234, 1302, 1314, 1344, 1352, 1454, 1458, 1490, 1501, 1517, 1529, 1533, 1541, 1571, 1705, 1708, 1727, 1731, 1808, 1873, 1895, 1922, 1923, 1954, 1972, 1999, 2002, 2010, 2106, 2262, 2298, 2375, 2522, 2543, 2638, 2695, 2712, 2738, 2739, 2746, 2754, 2755, 2805, 2828, 2843, 2854, 2855, 2856, 2858, 2880. 2908; mit Coupons 5 5000 Gulden: Nr. 58, 70, 272, 306; lit. 4. Oblig. Nr. 635 per 190 fl. 1182 „ 1300 „ 1237 „ 14,850 „ 1490 „ 1710 „ 1614 „ 580 „ „ 1625 „ 5000 „ 1667 „ 2760 „ 1683 „ 100 „ 1752 „ 100 „ „ 1762 „ 4000 „ Hiezu von der Obligation lit. ^. Nr. 358 per 3550 st. mit dem Theilbetraae pr. 1260 st. Borbezeichnete Obligationen werden mit den verlosten Kapitalsbeträ'gen in dem hiefür in österr. Währung entfallenden Betrage nach Verlauf von sechs Monaten, vom Verlosungstage gerechnet, bei der kram. Landeskasse in Laibach unter Beobachtung der gesetzlichen Vorschrift bar ausbezahlt, welche auch für den unverlosten Theilbetrag per 2290 st. der Obligation lit.^.. Nr. 358 per 3550 st. neue Obligationen ausstellen wird. Innerhalb der letzten drei Monate vor dem Einlösungstermine werden die verlosten Schuldverschreibungen als auch sämmtliche Coupons bei der Landeskasse gegen 4'^ Einlaß, nach Tagen berechnet, zu Gunsten des krainischen Grundentlastungs-fondes escomptiert. Uebrigens wird noch zur allgemeinen Kenntnis gebracht, dass folgende, bereits gezogene und rückzahlbar gewordene Obligationen noch nicht zur baren Auszahlung Präsentiert worden sind: Nr. 74, 177, 260, 327, 465 ü. 50 fl.; Nr. 29, 109, 137, 335, 413, 494, 601, 927, 976, 1003, 1143, 1409, 1484, 1485, 1544, 1703, 1831, 1843, 2013, 2144, 2194, 2251, 2369, 2438, 2457, 2488, 2576, 2577, 2699, 2746, 2764, 3036 ü. 100 st.; Nr. 203, 211, 218, 220, 434, 446, 553, 569, 584, 655, 657, 802 ü. 500 st.; Nr. 216, 244, 856, 859, 949, 1259, 1295, 1532, 1549, 1550, 1632, 2037, 2160, 2254, 2302, 2361, 2653, 2668, 2830 ü. 1000 st.; Nr. 52 per 5000 st. Da von dem für die Rückzahlung bestimmten Tage dieser Obligationen an das Necht auf deren Verzinsung entfällt, so wird die Einhebuug der diesfälligen Kapitalsbeträge mit der Warnung in Erinnerung gebracht, dass in dem Falle, wenn die über die Verfallszeit hinaus lautenden Coupons durch die priv. österreichische Nationalbank eingelöst werden sollten, die behobenen Interessen von dem Kapitale in Abzug gebracht werden müssten. Laibach am 31. Oktober 1879. (4677—2) Nr. 2073. Concepts-Pratticantenstelle. Bei der politischen Verwaltung in Kram ist eine Concepts-Prakticantenstelle mit dem Ad-jutum jährlicher fünfhundert (500) Gulden zu besetzen. Bewerber um diese Stelle haben ihre vorschriftsmäßig documentierten, mit dem Nachweise der Sprachkenntnisse belegten Gesuche bis 15. November 1879 bei dem k. k. Landespräsidium in Laibach einzubringen. Laibach am 24. Oktober 1879. (4687—2) Nr. 2234. Gerichts-Adjlluctcustclle. Bei dem k k. Bezirksgerichte Sittich ist die GcrichtS-Adjunctenstelle mit den Bezügen der IXten Nangsklasse in Erledigung gekommen. Die Bewerber um diese Stelle haben ihre gehörig belegten Gesuche untcr Nachweisung der Kennwiö dcr deutschen und slouenischen Sprache in Wort und Schrift im vorschriftsmäßigen Wege bis 11. November 1879 Hieramts einzubringen. K. k. Kreisgerichtspräsidium Rudolfswert am 24. Oktober 1879. (4691—2) Nr. 629^ Lehrerstellc. An der cinklafsigen Volksschule in MaichaU ist die Lehrerstelle mit dem Iahresgehalte von 400 st. und der Naturalwohnung zu besetzen. Bewerber um diese Lehrcrstclle haben ihre gehörig documentiertcn Gesuche, und zwar, wcnn sie schon in öffentlicher Anstellung sind, im We^ lhrer vorgesetzten Bezirksschulbehmoe, bis 15. November l. I. bei dem gefertigten k. k. Bezirksschulrathe zu überreichen. K. k. Bezirksschulrat!) Nudolfswert am 25stc" Oktober 1879. Der t, t. Vczirtöhailptülami als Vorsitzender: Ekel. "(4636—2) Nr. 82627 Mctal-Norladiing. Nachqenannte Gewerdsparteien, unbekannten Aufenthaltes, werden hiemit aufgefordert, binnen 14 Tagen von der letzten Einschaltung dieser Kundmachung an ihre Erwerbsteuerrückstände bei dem k. k. Steueramte in Loitsch bei sonstiger amtlicher Löschung der Gewerbe einzuzahlm, als: 1.) Franz Mivsek, Zimmermann, Art. 11, Si- bersche, 5 fl. 21 kr.; 2.) Paul Oblak, Tischler, Art. 64, Vigaun, 5 st. 23 kr.; 3.) Johann Zaletel, Tischler, Art. 248, Zirkniz, 7 st. 18 kr. K. k. Bezirkshauptmannschaft Loitsch am i9teN Oktober 1879. T n z e i g e b l a t t. (4608—3) Nr. 6264. Neassumierung executiver Realitäten-Versteigerung. Vom k. k. Bezirksgerichte Nassenfuß wird bekannt gemacht: Es sei über Ansuchen des Martin Pow?in aus Steinbrück die exec. Versteigerung der dem Franz Udovc von Fuschine gehörigen, gerichtlich auf 3950 ft. geschätzt ten Realitäten Urb.-Nr. 44«'/- aä Ple-terjach und Urb.-Nr. 43 aä Nassenfuß im Reassumierungswege bewilliget, und hiezu drei Feilbietungs-Tagsatzuugen, und zwar die erste auf den 12. November, die zweite auf den 12. Dezember 1879 und die dritte auf den 12. Jänner 1880, jedesmal vormittags von 10 bis 12 Uhr, in der Gerichtskanzlei mit dein Anhange angeordnet worden, dass die Pfandrcalität bei der ersten und zweiten Feilbictung nur um oder über dem Schätzungswert, bei der dritten aber auch unter demselben hintangegeben werden wird. Die Licitationsvedingnisse, wornach insbesondere jeder Licitant vor gemachtem Anbote ein 10perc. Vadinm zu Handen der LicitationscommissionMerlegcn hat, sowie das Schätzungsprotokoll und der Gruno- buchsextraet können in der diesgericht-lichen Registratur eingcschen werden. K. t.' Bezirksgericht Nassenfuß am 0. Oktober 1879.___________________ (4601—3) Nr. 19,15)8. Nelicitation. Vom t. t. städt-delea. Bezirksgerichte in Laivach wird bekannt gemacht: ^s sei über Ansuchen der dcr Helena Pogacnit lion ^aibach (durch Dr. Zarnil) die cr/c. Relmtation der d?m Fortnnat Smcrt^ nit von Svica gehörigen, gerichtlich anf 1407 fl. geschätzten und von Agnes Smerlnit von Soica »im den MeisU'oi von 1805 fl. ei standenen Realität Urb.-Nr. 102 lui Commenda Laibach bewilligt, und hiezu die Fcilbictungs - Tagsatzmlg auf den 8. November 1879, vormittags von 10 bis l^ Uhr, in der Gerichlslanzlei mit dem Anhange anyeor^ net worden, dass die Pfandrralität bei dieser Fcilbictnng auch unter dem Schätznngs werte hintanqea,euen werden wird. Die ^icitationsbcdinqnisse. nwrnach msbcsondere jeder Vicilant vor gemachtcm Anbote ein lOperc. Vadinm zu Handen dcr "icilalionscommission zu erlegen hat, sowie das Schähnng^vrolokolt und der Grund-uuchserlract lünnen in dcr diesgerichtlichcn N'.'Mratur eingesehen werden. K. f. slädt.'delcg. Bezirksgericht Lai-bach am 31. August 1879. (4599—3) Nr. 18,896. Belanlltmachuilg. Vom k. t. städt.-oclcg. B^illögcrichle Lalliach wird den unbekannt wo befindlichen Agnes, Urzula und Maria-,na Krea,ar, Michael Mercher und Ursula Kre,,ar hlc-mit eröffnet, dass Franz Zirman von Sl. Veit (durch Dr. Sajovic) l^en sic die «lüge äo I)1'Ü66. 9. August l879, Hahl 18,896, auf Anerkennung der Verjährung und Gestattung der Löschung von Satz> Posten bei Urb.-Nr. 5 u,<1 Pfarrailt Sl. Veit hiergerichlS angebracht, worüber mit Aescheid vom 18. August 1879, Z. 18,896, die Verhandlung im summarischen Verfahren anf den 11. November 1879 angeordnet und der Bescheid dein ihncn anfg^stellten Curator ml lU'Umi Herrn Dr. Papez, Aovocat in ^aibach, zugestelll wurde; lncvon werden sie mlc dcr A»ffoi> dcrnng verständiget, M Tagsatzung entweder scllist zu erscheinen, ei»en andcrn Rcchlofrclind zn blsttlw, oder dem auf-Mclllen Cliralor die allfMgcn Bchclfe in die Hand zu geben, da sonst diese Rcchlö sache nur mit dem uufqcstcllscn Curalor vc, handelt und da, über wie Rech enS ist erlunnt werden würde. K. l. slädt.-oclc^. Bezirksgericht Lai bach am 18. August 1879. (4534-3) Nr. 5095. Executive Feilbietung. Vom k. k. Bezirksgerichte Wippach wird bekannt gemacht: Es werde in der Exceutwüssachc d^ Maria Vertovc von St' Veit die executive FM'ielung der Realitäten des I^> Fabe,c von Or'elMca :ut Henschaft W^ pach t,om« X, p-ls;. 14'.), 15^ und 1^' im gerichtlich erhobenen Werte r>un ^4^ ?> !)0 'kr., bewilliget und zu dcren Vornahm drei Fcilbietungslagslchungen auf oe» 15. November und 17. Dezember 1879 und 17. Jänner 1880. jedesmal vormittags von !> bis N Uhl, hiergcrichts mit dein Beisätze nnacort""' dass dieselben bei der ersten und ä"^" Fcilbietuna nur um l)dcr i'lder, ""."„ dritten Fcilluetnng aber auch unter or Schöhilligswerlc an den Meislbic'ter Y'n ' anverlauft werden, dass jeder KaufmNig mit Ausnahme der ^eclitiousfMc'' ein lOpen. Vadiuni zu erlegen >u^ .":, Erstcher binnen 14 Tagen um die ""l^ lunaMns.chmni eiiizli'schieitcn und uc ^ dein VcrlheilunM'eschcidc die z"^'"^ neu TabullNgläubilN'r zu zahlen oder n ^ mit ihnen ttdzufinden haben lvird. K. k. Bezirksgericht Wippach "" 11. September 187i). 2167 (4746-^1) Nr. 23525. Bekanntmachung. . Vom k. k. städt.-delcg. Bezirksgerichte lN «mbach wird bekannt gemacht, dass slUl 2. Juli 1879 Frau ?lnna Kolmanu Ul ^mbach ohne Hinterlassniiq einer letzt-wwissrn Anordnnnq gestorben ist. Dn diesem G^vichtc nnbetannt ist, W und welchen Pcrsoueu anf ihre Ver- l"M»schch mi Erbrecht anstehe, so wer« " all!» diejenil^'n, welche hierauf aus w"s i»,^^, sii/l'ineui »iechtsgrni'de An- suich zn uiachcn gedenken, aufgefordert, M Erbrecht binnen einem Jahre, voin unt(n gesetzten Tage an gerechnet, ^l diesem Gerichte anzninelden und uu-^' Ausweisung ihres Erbrechtes ihr>> ^rbacitlärung anzudringen, widrigenfalls «>e Hcrl,issrnsä!aft, für welche inzwischen ^rr Dr. P.ip<.z. Aduoeat in ^nibach. n>s Vcrlassenschaftsenrator bestellt wor-l'kn ist, nut jencil, die sich we»den crl»K< ! klllnrt und ihren Erbstitel auegewiesen! lMen, verhandelt und ihnen eiügeant-worw, der nicht migetrctene Theil der "erlasscnschaft aber, oder, luenn sich nie-"and erbserklärt lMe, die ganze Aer-^Istnschast vom Staate als crblos ein-6kzossen würde. K. k. städt.^delcg. Bezirksgericht Lai« ""ch am I5x Oktober 1870. (4751—1) Nr. 21,720. Neassumierung exec. . Vom k, k, städtisch-delegirleii Äezirks-3enchie in Laibach wird bekannt gemacht: Es sei über Ansuchen des Michael ^"Pel (dnrcl) Dr. Ahaeic) die dritte exe-l'Mwe Versteigerung der dcin Iohaun Prime von Iggtwrf gehörigen, gerichtlich auf W5 fl. geschätzten Realität Einlagc-Nr. L05, DolN.Nr. I I lnl Sunnegg reas« sumiert und hiezu die Feilbieluugs'Tag-satzung auf den 19. November 1879, vormittags von 10 bis 12 Uhr, iu der '«nichtstanzlei mit dem Anhange augcord-^t wurden, dass die Pfandrealitat bei .^er Feilbictuug auch uutcr dein Schä-^gKwert hintangcgeben werden wird. > Die Licitatiosbedingnlsse, wornach 'besondere jeder Licitant vor gcmach-^'u Anbote ein lOperc. Vadium zu Han-^u der Lieitationscommisslon zu erlegen Al' sowie das Schätzungsprotokoll nnd diV« ^^undbnchsexlract können in der iHruchtlichm Registratur eingesehen -—.^"bach am 15. September 187!). (463^ Nr. 3618. ^ Executive ^ealitäten-Versteigerung. bekamt ^ k. Bezirksgerichte Sittich wird ""U geinacht: Et.^,^ ^l "bcr Ansuchen des Nikolaus cimm ^u Mekinc die c^emtivc Verstei-Et"!^ ?"' ^'" Mathias Heleznik uo.t ^>s^?" lehmigen, gerichtlich anf 940 fl. S "^ten, ü'i lÄrnudbuche :ul Pfarrgilt 3-Kc.t Nectf. - Nr. 39, Urb.-Nr. 44 hi^'"'N"'den Realität bewilliget, uud M,^ ^'" ^ilbictuugs-Tagsatzungcn, nud " die erste anf den die iw -. ^^ November, ^ igelte auf dcu lülti >.- ^' Dezember 1879 "d d'e dritte auf den jrdrä,, ,^ ^' Jänner 1880, dr^?"! Vormittags von '.» bis 12 Uhr, in Ncm>7 . ^tanzlri „^t dem Auhange ander ? '""ben, dass die Pfandrealltüt bei um ^ '. ""b Weiten Feilbictung nnr der d5"'' l0Perc. Vadium zu Hauhat l.^ltatiouseoniinission ^' erlegen der' lk e, ^«s Schätznugsviolokoll nnd dirs^.'undl'llchse^ratt könne» in der werde« ""^" ^^»'stratnr eingesehen ^'ptemb^^k^gericht Sittich am ,5teu (4741—1) Nr. 21.829. Ueberlvagung dritter erec. Nealltaten-Versteigeruug. !ijont t.t. stadt.-deleg. Bezirksgerichte in Laibach wird bekannt gemacht: Es sei über Ausuchcu der k. t. Finanz-procuratur hier die executive Versteige-ruug der dem Johann Kitel von Igglak gehörigen, gerichtlich anf 5420 fl. 80 kr. geschätzten 'Realität Ul b. - Nr. 208 lul Somiegg übertragen und hiezu die Feil« bielnngs-Tagsatzung auf den 12. November I 879, vormittags von 10 bis 12 Uhr, in der Gerichtslauzlci mit dem Anhange ange-ordnet worden, dass die P>aildreali<ät be' dieser Feilbieluug aucy unier dem Schä-, tzungsmert hinlangegebm werden wird. > Die ^iciialioiivliedm.quissc, wornach ^ insbesondere jeder Licitain vor geinachlem Anbole cni lOpcrc. Vadmm zu Hanoen. der Licilaliouscolulilission,',u erlegen Hai,' suwle das Schätzungvprolololl .uchl, uno eö weroeu ^ t>; jenigen, wclcl)e auf ouige Hypothekar-' soioerung Anjplüche elheveu, zu derm Unmeldung bis 1 5. Noocmoe r 1 8d0 aufgesoroer«, wicligeils die ^lu^rtifation bewilliget wnoeu wird. K. t. Äezlllegencyt Nppach am^ 8. Oktober 1879. (4083—1) M. c)000. Ezccutloe ^icalliätcnvcriic^crung. Volll t. t. Hczlllsgerichle Wippach wild belauin gclliucht: Es sei üver Ansuchen des l. l. Steueramtes (jcistrlz die excc. Verslrlgcrung der dem HrclU Eugca Wllcher ooi, Dleiilberg (alö <Ü^sitz!lüchfolgcr dcr Frau Ioichuc Wltchcr) gchörlgcn, gerichtlich auf 2^»2>, si. grfchatzlrn, i,il Glnudbuchc dcr Herrschet Wippuch w,n. XI, Mg. 152, Uib.-Nr. 833, und M^. 487 eliigrlrugcucu Nealituleil bewillig:, uud hiczu drei ljcllbiclungS-Tllg' latzullgcu, uud zwar die erste auf den 12. Dezember 1879, die zweite auf dcn 13. Jänner und die drille auf den 1 3. gedruar 1880, jrdcömal vormittags von 9 bis 11 Uhr, yicrgrrichls uut dcm eUchaugc augcordnel wordcn, da>6 die Pfall0rralllälrn bei der crstcu und zlvcitru Fellbieluug nur um odcr übcr dem Schatzungswerl, bei dcr dritten alicr auch uuler dcmjclben yintaugcgcbru wrrdeu. Die Licitaliooslicdmallissk, wornach iuöbcioudcre jcdrr «lcilaut ovr acmachtem Audule ci!« lOpcrc. Baoiuln zu Haüdcu der ^icllatlonscomlnifflUll zu erlegen Hal, so» wie die SchätzUl^sprolololle uno die Glundbuchscxllacle lönncn lu drr dicS. grrlchllichcll ziügislratur cingesehcu werden. Ht. l. HezirlSMichl Wippach am 18len Ollobcr 1879. (4081—l) Nr. 4712. Erinnerung an Franz ku^ai, omi Äi^ovica, un> bekannten Äufenlhaltrs, uud d.sseii ebenfalls unbrlanute Erben. Von dcm l. t. Arzirlsgrrichlc Land-, straß wird dcm Fran^ ^nzar von Ärezonica, uiibclaunttn./lllsclilliallrs, und dcsscn cbcu-falls undrtannlcn Erben hiemit erinnert: Es habe wider tmsclben bei diesem Gcrichlc Johann Spilar, Orundblsitz(r von Vllllno Nr. 5, dic Kl^gc auf Anrrlinnuug der Elsitzui^ dcr Realität «ud Vera.' Nr. 179 lui Hrilschafl Plctevjach ein« gcbracht, wolübcr ^um ordciulichrn münd« lichcn Verfalirril die Tagsatzun« auf tcn 28. November I 8 79, vormittags 8 Uhr, hicrgerichls augeord' net worden ist. Da dcr Aufenthaltsort dcr Geklagten »i'sem Gcrichtr unbetanm und dieselben vielleicht aus dc:, k. l. Erblandcn abwc-scno s(,icn, so hat man zu deren Vrrlre-lu.i s, nnd auf .dcrcn Ocfahr und it often t'cu Hcvrl, Johann ltalin in ttandstraß ^ls Curator «.ci ucwill bestellt. Dlc Geklagten werden hicoon zu dcm Ende vcrständlael, damit sie allenfalls 5»t' rechten Heil selbst erscheinen odrr fich einen anderen Sachwalter bcstcllen nnd dicslM Gerichte namhaft machen, l'lbnhaupt im ordnungsmäßigen Wec,e ein» schreill-u und die zu ihrer Bcrthcidigung ei forderlichen Schritte einleiten lönnrn, widrigen« dlese Rechtssache mit dem auf- gestellten Curator nach den Vestimmun» gen der Gerichtsordnung verhandelt wer« den und die Geklagten, welchen es übrigens frei steht, ihre Rechtsbehelfe auch dcm benannten Curator an die Hand zu gcbrn, fich die aus einer Verabsäumung lntstchcndcn Folgen selbst beizumessen ha» ben werden. it. t. Bezirksgericht Landstraß am 7ten O'lobcr 1879.______________________ (408-^—1) Nr. 4713. Erinnerung an Peler Tomöic', untxlanntsn Auf- cnthaltc«, und dlssm unbelannie Rechts» liachfulner aus Vreganbloselo. ^jon drin s. l. Or'irssnerichlt Land«-ftruß wo d dcm Pl'lc, Tuinsic, unbrlaoiiten «»lofcül^lles, und drssrn undklanüten Rcchl^n^lchfol^srn hismit erinnert: Es habr widrr dilselben bri diesem Geriete Ioftf Äogcwcic' von Vreganskoselo die Klagc auf Anrrssnnung der Ersitzung drr Nal llllr'! ßud Post-Nr. 148 u»t> l49 2,6 H^ljcyaft Moliiz. wo,über de Tag« !llyuug i^um 0'drutlichfn mündlich«n Berühren auf den 2 1. November 1879, hi»^grrich!s angeoronst worden ift, eingebracht. Da der Aufenthaltsort der Geklagten dicscln Gcrichtr unbekannt und dieselben mrllclch! aus den l. l. Eiblanden abwesend sind, jo hat »nan zu denn Vertretung und auf deren Gefahr uud Kosten den Herrn Johann Kaliu von Aandstruß als Curator aachw ller bestellen un) diesem Gerichte namyasl .,.^cheil, überhaupt im ordnungsmäßigen ^ ^^ze cinschrellen unb die zu ihrer Bcrtl,t!^gung erforderlichen Schritt» einleiten lunnen, widrlgens dlejc Rcchlssache ulil dem anfgcftelllcn Curator nach dcn Bcitimmungcn der Gerichtsordnung verhandelt werden wird, und die Oe-tlaglen, welchen es übrigens frei steht, ihre Rcchlsdchelse auch dem benannten Curator an die Hand zu geben, sich die aus emcr verüo>üuniung entstehenden Folgen jelbft belzulliclscn haben wrrden. it. l. VezlilSgcrlcht ^audstrah am 7len Oktober 1879.______________________ (4679-1) Nr. 46^6. Erinnerung an Andreas X o m o c a r ü,ä Herrschast Weileniicin uuo Io>rs Sleinauer, unbelannlcll üulcülhallcö, und t>rren all» sälllge RrchlSilüchjulger. Bum l. l. Hczlllsgcllchlc ^andstraß wird dem Andreas Htomucar u,d Herr-jchuslWelllnilelu und deni Juses Slcinuuer, unbelünulrn Äusenlhulles, und deren all« salllgen Rcchlsnachsolgrrn, hiemll erlnneil: Cs habe wider dieselben bei dlrjem Gerichte Johann Baölovc von Zrjno die ttlügc auf Anerkennung dcr Bcrjahrung und Köschungsbcwilligung der Forderung Per 5^) si. sammt Anhang eingebracht, worüber zum summarischen Verfahren die Tagsatzung auf den 21. November 1879, vormittags 8 Uhr, hiergerichts angeordnet worden ist. Da dcr Aufenthaltsort der Geklagten diesem Gerichte unbekannt und dieselben vielleicht aus den l. l. Erblanden abwesend sind, so hat man zu deren Vertretung uud auf der«n Gefahr und Kosten dcn Hrrru Johann Kalm in ^andstraß als Curator act acwm bestellt. Dieselben werden hievon zu dem Ende verständiget, damit sie allenfalls zur rechten Zeit selbst erscheinen oder sich emen andern Sachwalter bestellen und diesem Gerichte namhaft mach.n, überhaupt im ordnungsmäßigen Wege einschreiten und die zu deren Vertheidigung erforderlichen Schritte einleiten können, widrigens dlese Rechtssache mit dem aufgeftelllen Curator nach den Vcstimmungen der Gerichtsordnung verhandelt werden und die Oe-klauten welchen es übrigens frel steht, iurc Rechlsbchclfe auch dem benannten Curator an die Hand zu geben, fich die aus einer Verabsäumung entstehenden stolen selbst bcizumessen haben werden. K. l. Bezirksgericht Landftraß am 7tm Oltober 1879. 2168 Ein streng solider (4778 Knab e (von Laibach) wird in der Handlung von Pohl höflichst dankend, »'rsuche ich, mir auch fnrdcrhin dasselbe geneigtes! bewahren ^ > zu wollen, und offeriere ^ ! Li'MMwinl l Ü!'8tu^ 1 Sagor-Töplher Salon- 5< Aohle, ^ oer^rennenl!) D ! zu billigst feftgcschten Preisen Z : in plombierten Säcken pr. 5l) Kilo — 1 Zollccntncr il 45 kr., H' bei Abnahme von 250 Kilo -- 5 Zollccntncr u 43 tr., 3 bei Abnahme von 10, 20 und 40 gullccntner entsprechend billiger; ^ : UW^ Waggonladungcn zmn Gcwcrkschaftsprcisc. ^ ^ -------^--------.--------- A ! ^ « , in plombierten Säcken k 20 kr., bei Abnahme von 5 Säcken ü 18 tr. U ^ - ^-------------------------------- W ^ Zu zahlreichen Aufträgen empfiehlt sich > hochachtungsvollst ^ (4730)4-3 ^ NG^OUOO^ 1 Nömerftraße 19. > ü!ü Mcstcllu^tge« uud Zahlungen werden anch angenommeii M > NU. in fic>,i Spezereiluareiihlnidlungen .4IÜ»«»'t I'lizot/, Deutscher Pla^ : — W » .1. lt. .1«l^i« nächst dcr Hl. Iasoböbrücle: — ^»1. ^ol!l,«clli«. Aller W > Martt; — .!<»«. Iriliuö, 3>. Petersvorslad» ; in der tluilpt-^lulk» W > tl-,l briictc, Iranz-Iosefs-Plaj., Wicncrstraszc nächst dem Civilspitale, - Schellcnbnrggassc ^italniea). W ^^WWWW ^»illissst lm^...Oüslülil's,, llmilü!-str. l!j. ^WWWWW (4694) Nr. 8168. Collcursalifhebnlig. Der «lit Edicte voni 7. Dczcin-ber 1878, g. 0322, über das Vermögen des Kleidcrmachers Josef Do-lenc in Laidach e^üffliele Concurs wird im Sinne der tzß 1."i5) nnd I5i7 dcr Concursoldnunq vom 25. Dezember 1868 (Nr. 1 N. G. Nl.) jür aufgehoben erklärt. Lailiach am 21. Oktober 1879. (4693—1) Nr. 5416. Edict. Von dem k. k. Landesgerichte paibach wird bekannt gedacht, dass am 9. Mai 1879 M aria Dob e r-let, Hausbesitzerin in Lai!iach (Tir^ nau Nr. 13), mit Hinterlassung eines schriftlichen Testamentes gchorben ist, der eingesetzte tcstameMansche Erbe aber von seinem Erbrechte in der bestimmten Frist leinen Gebrauch ge« macht hat. Da diesem Gerichte unbekannt ist, ob und welchen sonstigen Personen auf die Verlassenschaft der Maria Doberlet ein Erbrecht zusteht, so wer den alle diejenigen, welche hierauf aus was immer für einem N^chts-grunde Anspruch zu machen gedenken, aufgefordert, ihr Erbrecht binnen einem Jahre, von dem unten gesetzten Tage gerechnet, bei diesem Gerichte anzumelden und unter Ausweisung ihres Erbrechtes ihre Erbserklärnng einzubringen, widrigenfalls die Verlas' senschaft, für welche inzwischen Herr D.'. Franz Papez als Verlassenfchafts-curator bestellt worden ist, mit jenen, die sich werden erbsevllä'vl und ihres Erbrechtstitel ausgewiesen haben, verhandelt und ihnm eingeantwortet, bel nicht angetretene Theil der Verlasse schaft aber, oder wenn sich niemals erbserklärt hätte, die ganze Verlasses schaft, vom Staate als erblos eingezogen würde. Laibach am 18. Oktober is?9. (4757—1) Nr. 3931' Kundmachung. Den Tabnlarglä'llbiacrn (Vimott l^ Helena Hrescat von Hi Miijc und Ncch^ Nachfolgern, unbekannten Wlfculhaltes' wmdc Peter Marinäek von Seiwsetiu) znm Cnrawr aä i^wm decn'ticrt, UN sind diescm die Feilbietnngsl,»>scheid^ "0" i:. September l. I., Z. ij24tt, zugeste" wurdeu. ^ K. k. Ve,zirksgcricyt Senosetsch a" 30. Ottober 187'.'. (476l-1) Nr. 921s. Edict zllr Einbernfnng der VerlnsscnschafM"" bigcr des verstorbenen Hrn. Josef W^ dowatz. k. k. Vczirksrichter in PeB"" in Laas. ^ ^.„ Vom k. k. Bezirksgerichte Laas "^ den diejenigen, welche als Glänl"^ die Verlassenschaft des am ^2 S^> ber 187'^ ohne Testament V"stm"c' k. k. Amtsrichters in Pensim, H" Iusef Werdowatz in Laas eine ^i^, rnng zn stellen haben, anf.iefordl'N, diesem Gerichle zilr Anmeldnna. mw " thnnng ihrer Ansprüche den 1 3. N o v e m b c r 1 8 7 9 .^n erscheinen oder bis dahin ihr OeM schriftlich zn überreichen. widrigeilS " selben an die Verlassenschaft. ""'", dnrch Vezahlnng der angelneldcten ^^. derilngen ei schöpft würde, kein ww ^ Ansprnch zustünde, als ins^rne ll)> ein Pfandrecht gebürt. „^s^,i K. k. Bezirksgericht Laos am 3"!" Oktober 1879.