»r. «5. MontnK deu 23. Marz R85O. 2-"°- (') Ueber die Versendung des Rarl^lialler Mineralwassers. Das Karlsbader Mineralwasser M bclainulich da^ mächtigste auflösende die Absondcrnngcn der iVi^' ^ Darmlmmls, dcr Nieren und der Haut fördernde Mittel, Hüfteich in allcn'chroniscben Unter« ^^"urhettcu, denen nicht wahre schwache znm Grnnde liegt, so wie in jenen Kopf- Vlnst-'und Ner-v)3cms"' ^^ ^ bmseN'en ihren Grund nnd Herd haben, eben so in Krankheiten des ^nnpl, - und Drüsen-H'Uvcrsuchon " ^'^" ""^" ^' begrnndct, mdem es nicht selten.Krankheiten heilte, die allen anderen Dlc u / "b Mliicrallvässcrn widerstanden hattrn. ohne di. ^^'"'aeu l'cvülnntcr Chemiker und Physiker haben dargethan, dast die Karlsbader Thermen, können; und l>,^,'" Vcrändernnsscn zu erleiden verendet ,.«d lang, aufbewahrt wcrden Pri.atpraris. so >„",)" cmc lange Erfahrung den Aerzten (5nropa s „nd auch fremder Weltth.'ile in der Mineralwasser dr . ^"^" ^"''^" ' ""d Irrenanstalten den Vcivels geliern, das. das versendete Jahr 5n Jahr ftnvk n,^,"" ^r, Q»clle getrunkenen c^anz analoss wirkt: womit aueb die u^n 1. Z" Versendung im Einkla.ge steht. - ^ dient ' "" """) ^" "'" kanal zn einlebn >,^^'""'ung für den Gebranch der Quellen in Karlsbad seihst um den ^arm-Kopf',M'^,st^ '^ und der Gcdarme zn sttig^n. Congeftioneu von 2. Zn Vtachkuren, w .'^ "^ ^^'rch den Ko>pcr empfänglicher fnr Die eigentliche iNir zu machen Wiederholung ,,.ch ^. " ^ eigentliche Kur nicht lange genug fortgesetzt werden konnte, over deren 3. Zu förmlichen 5i«rc l, '""^^"tlichen Z"ischcnranmc durch die Krankheit gefordert wird lauben o?er hei denen ma / d«^,!'l^^!^"' ">en Verhältnisse eine Neisc ^ den Knrort »icht er-und Vlutgesa^Systems, w." .^ ^r.ne der Quc len wegen zu großer Reizbarkeit des N r.en> cs bietet den Vortheil, l'eim ^" ^" ^"'e'athctt zu heftigen kongemonen und Vl.»ftüssen fürchtet' jeder Jahreszeit, somit am'im ^' ^' 5^""'" ^r bei dereu .uuoerm.tthtte S e g u Dader kann das vers n e M ' . ^'^ ^g/" d'c'clbc ankampse.r zn rönnen. " " ^ u) entweder kalt. oder -"clucralwa,ser auch 1i) künstlich erwärmt getrunken m?^ einem Zusage ""'Sprudelsall "r, !'''b """' <>' beiden Fällen nach Vcdürs.„st ohne. oder mit bei dem Gebranche der Quell n i ^ ,.7 5^.'.'? ^"" '"^ ^^nsweise befolgen muß. wie Die Erwärmung kann entweder dad -,'-!'", ' ^ « Minuten in ein bis zu einem gewisse/G L/^'^^N' d'iß "'^ ben ungeöffneten Krug durch 10-15 bräuchlichen, mit dem Mineral vasftr«^ ^ man den in Karlsbad ge> kochendes Wasser hält. wo dann erforderlich st.,d > """' ^'^^ tl'^losseucu PorzeUaubechcr in 2 Min..ten 20 Sekunden. um die Temperatur des Schloßbrmmens . __ . ^« « 3 " jg ü"' Theresicnbrunuens . ' ' ' — I^ I-i° n'' 3 .',' 60 " dw. MÜHI-uno Marktbrunnens.' '^4^' .'i ., 9 " blo. Nsubrmmcö..... - ^ °i0« ii Mi! »llcn »tinj«,7^^^»'lss7, ^ft'"".« ^s„„. werde,,, untcr der F,r,na: z» wn,d°„, KommGonö-, ^ped.twns- und Inkasso - Geschäft in Karlsbad Die zum Gute Neuthal (8l'i^li6) in Krain gehörige Oekonomie, aus cinem vollkommen arronditten Grundkomplcxe von kleckern, Wiesen, Obstgärten und Wciocu, im Gesamnttsiächen-maße von 27 Joch und geräumigen Wohn- und Wirthschafcsgebäudcn bestehend, womit der Be-triel) eines Weinschank-Befugniffeö und der Bezug des nöthigen Brennholzes, so wie der erforderlichen Einstreu verbunden ist, wird von Georgi d. I. an auf weitere 6 Jahre neuerlich verpachtet. Dieses Pachtobjekt ist hart an der von der Stadt Stein durch das Tuchainer-Thal über den Markt Mottling nach Franzen in Eteier-mark führenden Bezirksstrafie, im Pfarrorte Neuthal gelegen, von der Hauptstadt Laibach 7, von der Stadt (Zilli 4'/.^, von der Stadt Stein 3'/^, vom Markte. Mottling '/,, vom Markte Franzen l '/^ Wegstunden entfernt, und nicht allein zum Betriebe des Weinausschankes, sondern auch wegen des neuerer Zeit dort lebhaft herrschenden Holzhandels zu anderen Unternehmungen sehr geeignet. Pachtlustige wollen sich um nähere Auskünfte biö Ende des laufenden Monates März an das Vcrwaltungöamt der Herrschaft Kreuz bei Stein in Kram portofrei wenden. '"'<^ Lizitatwn^ von Luttcnbcrgkr u. Mrburgcr Eigcnbaummen. Vom Gute Roß bach werden mit obrigkeitlicher Bewilligung am 7. April »X»5j in der Kreisstadt Marburg, Kä'rntnelVorstadt Haus-Nr. ^5, nächst dem E^rzierplatze, '7», ^5>s> s ^. b"«' "f^'(«^'^?^ daß di, H^..t , V M^M^/en.rmarw «egenden Mn.eralbades Nem bad in B.Ltte^ " warm^^H' ehör. unter die heilkräftigsten Therm . "«g,„,gu,.»en. Promenaden ,c„ Heilkraft «'"a,,,F«^,nde».a«^ sind es. U'elch'c„''i ' Z 5'^/h»''»") den Badern «°>, O«st„n, Pf,ff,« Wild ScklnmfiGe Her Art 1'^'/''" Konvulsionen jeder Art. schwoft q" '"Schunde,tiähri,,en außerordent iche R„f u,,vr veraltete Wmwe «^^«'"yc Diarrhöen fehlerhafte R«,nqm'^ A^""'^.^'/ Hyst«ie und Hypochondrie; Blm- >h als Wundc», AusschlH od«'N^!^^'''"'^^° ^'^"^"''»w de ^ Uqewch^ ^"Z5"5.?^"'"' Bleuhsucht ft sch, " allen der Gebärmutter und d s Vrstock'7^''' ^"/"^ ^" ^hnumgm S ro M tarrhez zunickgebliebene Schwäch«' ^'^,«!'^,"^^ ""'Milz-HämorAd Bla" ^anh"' t«''"' ^'"»esti"m"^ ' schwache^er^^ch«ni^.^ ^ na/«^!^ IZ^n^^ ...^ ,^««^^2«^«^ der Kuranstalt. »t Cmsendunss der Darangabe, bei kleinerem Ä.-darf »»» /n , ,"^adeve«walt„>«, i»q>',.^^^"'b".«" niedersten gestellt. z«t genau nach Tagen angegeben weiden, ^ ^ be. größerem uon lu ft « ^>""b«''« bei Villi" franko und Mit der täglichen Beförderung der f. k. Briefest w>, «m- c> ^"' ""' ""d darin die Mieth- °«. ,.F:,'/«.^" «»« « "- «"»f."Ä!^'K»^«."""'''>'««'.,«,S..,., ' "'nangen emen gedruckten Tarif übcr sammt- 17« s- 424. (2) Nr, 594. Edikt. Von dem k. k. Bezirksamt? Gottschef, als Gericht, wird dem unbekannt wo befindlichen Mathias Naduse, von Büchel Nr. 17, hiermit erinnert: 6s habe Hcrr Mathias Wüchse von Ncffelthal, wider denselben die Klage auf Bezahlung von 22 si o. «. «., 8l,l> r»,-»««. 4. Februar 1858, Z. 594, llieramls eingebracht, worüber zur summarischen Verhandlung die Ta^satzung auf den 29. April »858 früh 9 Uhr mlt dem Anhange des §. l8 der allerh. Ent-schließung vom »8. Oktober 1845 angeordnet, und dem Gellsten wegen ftines unbekannten Aufcnthal-tes Andreas R.ibuse von Vüchel als ^ui-aw,- a^ uclllm aus seine Gefahr und Kosten bestellt wurde. Dessen wild dieselbe zu dem Ende verständiget, daß er allenfalls zu rechter Zeit selbst zu erscheinen, oder sich einen andcrn Sachwalter zu bestellen und anher namhaft zu machen habe, widrigcns diese Rechtssache mit dem aufgestellten Kurator verhandelt werden wird. K. k. Bezirksamt Gottschee, als Gericht, am 4. Februar !858. Z> ^2. (2) ^ Nr?l88. Edikt. Von dem k. r. Bezirksamte Gottschee. als Ge-richt, wird dem unbekannt wo befindlichen Jakob Rabuse von Büchel Iiiermit erinnert: Es habe Herr Mathias Wüchse von Ncssclthal. wider denftlben die Klage auf .Bezahlung von 46 fi. l2 kr., i!,l!) zn-il«« 4. Februar !858, Z. 588, hier-amls eingebracht, worüber zur summarischen Ver-Handlung die Ta^satzung auf den 22. Mai 1858 früh 9 Uhr mit dem Anhange des § l8der allerh, Entschließung vom 18. Oktober 1845 angeordnet, und dem Gcklagtcn we>lcn s.incs unbekannten Auf entHaltes Herr Andreas Meditz vun Büchcl als Oll'.-Uol' all :»cli,»l auf scine Gefahr und Kosten be-stellt wurde. Drssrn wild derselbe zu dem Ende veistän» d'get, daß er allenfalls zu rechter Zeit selbst zu erscheinen, oder sich einen anderen Sachwalter zu bestellen und anher namhaft zu machen habe, wi drigens diese Rechtssache mit dem aufgestellten Ku rator verhandelt werdlN wird. K. k. Bezirksamt Gotischce, alS Gericht, am 4 Februar 1858. Z. 425. (2) Nr. 240. E d i t t. Von dkm k. k. Vezirksamte Gottschee, als Ge richt, wird hiemit brtaont gemacht: ES sei über das Ansuchen deö Josef König von Altbachcr, durch Paul König von Altlag, gegen Georg Huttcr von Allbacher, durch den Kurator Johann Kikel von Altlag, wegen aus dem Urtheile ddo. 24. März 1857, Z. ,89!, schuldigen 80 fi, CM e. « <> , in die exekutive öffentliche Versteigerung der, dem öetztern gehören, im Grundbuche :ul Goltschee 1'nm. IX., Fol. »315, im gerichtlich erhobenen Schät-zungswerthe von 625 fi. EM., gewilligt! und zur Vornahme derselben die Feilbictungstagsatzungen auf den il>. April, auf den 18. M«i und auf den »8. Juni »858, jedesmal Vormittags um 9 Uhr im Amtssitze mit dem Anhange bestimmt worden, daß die feilzubietende Realität nur bei der letzten Feil bietung auch unter dem Schatzungswerthe an den Meistbietenden hintangegebcn werde. Das Schätzungsprotokoll, der Grundbuchsex, trakt und die Lizitationsoedingnisse können bei die-sem Gerichte in den gewöhnlichen Amtsstunden ein-gesehen werden. K. k. Bezirksamt Gottschec, als Gericht, am 20. Jänner l858. Z. 426. (2) Nr. 180. Edikt. Von dem k. k. Bezirksamt? Gottschce, als Ge-ticht, w>id hiemit bek.nntt gemach!: Es sei über das Ansuchen des Herrn Josef Braune «<;,«!<>!' von Gottschee, durch Hcrrn Dr. W>»edlkter von Gotlschee, gegen Josef welsche von Gnadendorf, wegen aus dem geri.dtl. Vergleiche vom l6 Juli »852, Z. 3842, schuldigen 28» fi, 22 kr, E. M. l-., «. o., in die exekutive öffentliche Vctsieigcrung der, dem Lctztcrn gehörigen, im Grund, ducke drr Hrllschaft Gottsckee'!'um, V., Fol, 678, im sserichnich erhobenen Schatzungswerlhe von l?00 fi. EM., d,inn der auf »31 fi. bcwertheten Fährnisse gew'Uiftct und zur Vornahme derselben die Termine zur «ettviewngslagsatzung auf den «4. April, auf den »4 Mai u»d «uf den »6. Juni 1858. jedes mal Vormmags ^m 9 Uhr in loko der Realität mit dem Anbanqe b^immt worden, daß die fcilzuvie-tenoe Neaütat nur bei der letzten Feilbictung die Fahr msse aderauch bc> der zweiten Fnlbietung unter dem Schatzunssswerthc an den Meistbietenden hintanae. geben werden. Das Schatzungsprotokoll, der Grundvuckscx-trakt und die Lizitationsbedingnisse können bei die- sem Gerichte in den gewöhnlichen Amtsstunden eingesehen werden, K. k. Bezirksamt Gottschee, als Gericht, am l8. Jänner 1858. ^?_^".(2_ ^ ^ ^ Edikt. Von dem k. k. Bezirksamte Gottschee, als Ve» richt, wird hiemit bekannt gemacht: Es sei über das Ansuchen des Georg Mantel von Samobor, durch Hcrrn Dr. Wenedikter von Goltschee, gegen Johann Mantel von Reinthal, we-gen aus dem Urtheile ddo. 24. März 1857, Z »384. schuldigen 450 fi. (5. M. c 8. o., in die »xctutive öffentliche Versteigerung der, dem Letztern gehörigen, im Grundbuche dlr Herrschaft Gotlschce ^,im. XI., Fol. 1507, im gerichtlich erhobenen ^chatzungswerthe von 400 fl. EM., gcwilliget und zur Vornahme derselben die Termine zur Feilbie-tul'gstagsatzung auf den 13. April, auf den ,4. Mai und auf den 14. Juni 1858, jedesm.il Vor-i mlttags um 9 Uhr im Amtssitze mit dem Anhange bestimmt worden, daß die feilzubietende Realität nur b.i der letzten Fcilbictung auch unter dem Schäl-zungswcrthe an den Meistbietende!, hintangegebcn werde. Das Scha'tzungsprotokoll. der Grundbuchscx. lrakt und die Lizitationsbcdingnisse können bei diesem Gerichte in den gewöhnlichen Amtsstundcn eilige-sehen werden. K. k. Bezirksamt Gotlschee, als Gericht, am 2. Jänner ltz58, Z. 428.' (2) Nr7 7863. Edikt. Von dem k. k. Vezirksamte Gottschee, als Gericht, wird hiemit bekannt gemacht: Es sei über das Ansuchen des Herrn Mathias Wolf von Gottschee, gegen Lcna Schuschitz, von Goltschce Haus «Nr. 55, wegen aus dem with-schaftsämllichen Vergleiche vom 23. März 1853 schuldigen 50 fl. C. M. o. «. c., in die exekutive öffentliche Versteigerung der, dem i!ctztern gehörigen, im Grundbuche der Stadt Gottschee Fol, 92 und 93, im gerichtlich erhobenen Schätzungswcrthe von »4,0 fi. EM,, gewilliget und zur Vornahme derscl» ben die Termine zur Fcilbictungstagsatzung auf den 13. April, auf den 14. Mai und auf den 14. Juni »858, jedesmal Vormittags um 9 Uhr im Amtssitze mit dem Anhange bestimmt worden , daß die feilzubietende Realität nur bei der letzten Fcillnetung auch unter dem Schätzunaswerthe an den Meist, bietenden hintangegeden werde. Das Schä'tzungsprotokoll, der Grundbuchsertrakt und die Lizilationsbcdingniffc können bei diesem Gerichte in den gewöhnlichen Amlsstunden einge-sehen werden. K. k. Bezirksamt Gottschee, als Gericht, am 3». Dezember 1857. 6. 429. l.2) Nr?"323. Edikt. Von dem k, k.Bczirksamte Gotlschee, als Ge-richt, wird hiemit bekannt gemacht: Es sei über das Ansuchen der Magdalena Schleimer von Niedcrmösel, durch Herrn Dr. We-nedikler von Gottschce, gcgcn Maria Flak, von Graf-linden Nr. 15 , wegen aus dem Vergleiche vom 30, November 1832 schuldigen 90 fi E. M. o. s. Herrschaft Gottschee 'l>" gerichtlich erhobenen Schätzungswert!)? von 143 ^ 40 kr. CM. gcwilliget . und zur Vornahme derselbe" die Termine zur Feilbictungstagsatzung auf den 2»-April auf den 19, Mai und auf den 22 Juni »858, i^ drsmal Vormittags um 9 Uhr im Amlbsitze mit dein Anhange bestimmt worden, daß die feilzubietende Realität nur bei der letzten Fcilbictung auch untel dem Echätzunssswcrthe an den Meistbietenden hit't' angegeben werde. Das Schätzungsprotokoll, der Grundbuchs^' trakt und die Lizitationsbedingnissc können bei die« sem Gerichte in den gewöhnlichen Amtsstunvcn ei"' gesehen werden. K.k. Bezirksamt Gottschce, als Gericht, am 5< Februar 1858. s. 433. (2) 3i^7ö7> Edikt. Von dem k. k. Vezirtsamle Großiaschltz, "ls Gericht, wird hicmit bekannt gemacht: Es sei über das Ansuchen des Herrn Mathlas Grebcnz von Großlaschitz, gegen Martin Koscbir'sche Verlaßmaffe von Sagoriza, wegen aus dem ^^' gleiche vom 27. Jänner 1854, Z, 680, schuldige" 25 fi. 27 kr. EM. «. 8. c., in die exekutive öfftl't' lichc Versteigerung der, dem L.tztern gehörigen, 'M Grundbuch? der Herrschaft Zobelsberg «uli N»'klf> Nr. Ill^2 vorkommenden Realität, im gerickllicy erhobenen SchätzungsweNhe von 776 ft. l<»kr. ^^' gcwiUigtt und zur Hiornali'^e dclsclven vor dtt^ Gerichte die drei Feilbietungstagsatzungen auf d", 16. April, auf den l8 Mai und auf den l8, I«"' 1858, jedesmal Vormittags von 9 bis 12 Ubr hiel' gerichts mit dem Anhange bestimmt worden, d>'h die Realität nur bei der letzten, auf den 18. I""' angedeuteten Feildictung bei allenfalls nicht erzielt«^ oder überbotencn Schätzungswerthe auch unter de»N' selben an den Meistbietenden hintangegeben wel^' Die Lizitationsbcdingniffe, das Schätzuna,spl0' tokoll und der Grundbuchsextrakt können bei d^ sem Gerichte in den gewöhnlichen Amlsstunden ""' gesehen werden. K. k. Bezirksamt Großlaschitz, als Gel''")'' am 19. Februar 1858. Z. 434. (^) Nr^259s' Edikt zur Einberufung der V erl asse n sch a j t»' Gläubiger. .. Von dem k. k. Bezirksamte Großiaschltz, "^ Gericht, werden Diejenigen, welche als Gläul'ig^ an die Verlaffcnschast deS am 10. April »857 '"' Testament verstorbenen Lorenz Klinc aus Echa Nr. > ! eine Forderung zu stellen haben, aufgefordert. ^ diesem Gerichte zur Anmeldung und Darlhuunq >l)^ Ansprüche den 30. März l. I. Vormittag 9 U zu erscheinen, oder bis dahin ihr Gesuch sch^A, zu überreichen,' widrigens denselben an die Verlast., schast, wcnn sie durch die Bezahlung der ang^ ., deten Forderungen erschöpft würde, kein wt'^y. Anspruch zustande, als insofern ihnen ein ^ recht gebührt. ^ K. k. Bezirksamt Grosilaschitz, als Gerlch^ 23, Jänner 1858. ^< --------------------------------------------------------------- Kausiustigen in Kenntniß acsctzt lverden. ^ 20> K. k. Bezirksamt Feistritz, als ^ell^ Jänner 1858.