135 Amtsblatt zur Laibacher Zeitung Nr. 18. Samstag den 23. Jänner 1875. (187—3) Ni. 176. Bezirlsthierarztenstelle. Bei der k. l. Bezirkshauptmannfchaft in Tscher-nembl ist die neu sistemisierte Stelle eines k. k. Vezirlsthierarztes in der zehnten Rangklasse mit ben systemmäßigen Bezügen zu besetzen. Bewerber um diese Stelle haben ihre docu-lnentierten, und mit dem Nachweise über die Kennt-Nls der slovenischen oder einer ihr verwandten slavischen Sprache versehenen Gesuche biö längstens 10. Februar 1875 bü dem gefertigten Präsidium zu überreichen. Laibach, am 8. Jänner 1875. K k. Landeoprästdium sur Arain l2lü—2) Nr. 8313. Studentenstiftung. Von der Ialol) von Schellenburg'schen Stu-^lltrnstiftung ist mit Beginn deS Schuljahres .^4/75 der II., III., IV. und VII. Platz im "Uhresertrage von je 49 ft. 94 lr. in Erledigung gekommen. Zum Genusse dicser Stiftungsplätze sind ge-^^te, arme oder nur wenig beuuttclte, iiu Inende, vorzugsweise in Tirol geborne und vor allem dem Stifter oder dessen Ehegattin unverwandte stu« blende Jünglinge, welche mindestens für die 3,e Gymnasialklasse vorbereitet sind, berufen. Die /^tung kann auch in den höhern Studien ge-"°M werden. ^. Die Gesuche um diese Stiftung sind durch j, ^treffende Schuldirection an den gefertigten "^«usschuß bis 20. Februar 1875 ^ iibttirici)en und luit dem Taufscheine, dem ^'psullgs.^ DürftigkeitS- und dem letzten Schul. zeugnisse, im Falle der Berufung auf die Ver< wandtschaft auch mit dem legalen Stammbaume! zu belegen. Laibach, am 14. Jänner 1875. Vom krainischen Landesausschujsc. ! (214—3) 3ir. 97. Concursausschreibung. Zur Besetzung der bei der l. l. Oberstaats' anwaltschaft in Graz erledigten Stellvertretersstelle in der VIII. Äangöklasse und mit einer Dienst- j zulage von 300 fl. ö. W. wird der Concurs ! bis 15. Februar 1875 ausgeschrieben. Bewerber um diese Stelle haben ihre beleg-! ten Gesuche im Dienstwege Hieher zu leiten. Graz, am 16. Jänner 1875. ^i. k. VberstmUsanwallschafl. ! (545a-2) 9ir. 8558. ! Kundmachung. Von der k. k. Finanzdirection für Kram wird zufolge Erlasses des hohen k. k. Finanzministeriums ddo. 30. September 1874 N. G. Blatt Nr. 125 darauf aufmerksam gemacht, daß die mit 31. Jänner 1875 gänzlich außer Gebrauch tretenden un verwendet gebliebenen bisherigen Stempelmarken vom 1. Februar bis einschließlich 30. April 1875 bel dem hicsigen l. l. Tabak- und Stempelver-schleißmagazine gegen neue Stempelmarken unentgeltlich umgewechselt werden, daß jedoch nach dem 30. April 1875 in keinem Falle weder eine Um-wcchslung noch eine Vergütung der aus dem Verschleiße gezogenen Slempelmarlen stattfindet. Die Verwendung der außer Gebrauch gesetzten Stempelmarlen nach dem 31. Jänner 1875 ist der Nichterfüllung der gesetzlichen Stempelpslicht gleichzuhallen und zieht die auf Grund der Gebührengesetze damit verbundenen nachtheiligen Folgen nach sich. Laibach, am 20. Oktober 1874. K. k. Finan)»Dileclion für Kram. (258-1) Nr. 740. Pchexpedientenstelle. Die Postefpedientenstelle in Altenmarkt bei Pölland, womit die Iahresbestalluug pr. 150 ft., das jährliche Amtspauschale pr. 40 ft. und das Iahrespauschale pr. 365 fl. für die Unterhaltung des täglichen Botenganges zwischen Altenmarkt nach Tschernembl verbunden ist, ist gegen Dienst« vertrag und Caution pr. 200 ft. zu besehen. Die Bewerber haben in ihren längstens binnen drei Wochen bei der gefertigten Direction einzubringenden Gesuchen das Alter, ihr sittliches Wohlverhalten, die genossene Schulbildung, die bisherige Beschäftigung und die Vermögensverhältnisse, so wie auch nachzuweisen, daß sie in der Lage sind, ein zur Ausübung des Postdienstes vollkommen geeignetes Locale beizustellen. Nachdem übrigens vor dem Dienstantritte die Prüfung aus den Postvorschriften zu bestehen ist, so haben die Bewerber ferner auch anzugeben, bei welchen, Postamte für die erforderliche Prafis zu nehmen wünfchen. Laibach, den 22. Jänner 1875. K. k. Postamt. (52—3) Nr. 4. Postrittgeld. Das Postrittgeld für ein Pferd und eine einfache Post wird vom Monate Jänner bis Ende März 1875 für Eftraposten und Separatfahrten im Küstenlande mit . . 1 ft. 87 lr. in Kram . . . . 1 „ 75 „ festgesetzt. Hievon wirb das Publicum infolge hohen Handelsministerial-Erlasses vom 26.Dezbr. 1874, Zahl 37998, in Kenntnis geseht. Trieft, am 3. Jänner 1875. K k. Postdirection. AnzeigebI a t t. ^^3) Nr. 7172. ^recutive Feilbietung. "ach n.^'." l' l- Bezirksgerichte Wip- L« l h'emi! bekannt ^ctnuchl: tionhsi^ "^ das Anfuchc» des löfccu-°e°m ^7e3°'.l Bozic von Podraga, Z neu ' ' Kompare vo» NuSr N,. 16 alt. Hov^?^"""2 d^„ Bcrylclche vlim lOttn ^N «"^^ H 522«, schuldigen l'chr V,rl. . "' °- °' '" "' ^cc. üffenl-dir, ""''k'gerlma der dem letztern °e-tom li. "" Grundbuche »ä Senoselsch vorlnn. '^' ^^'/,, N«'/, und Illi'/, ^"^'den Nealitlllci'.im uerichttich er-«tloill " ^^"""^""lh von34:> st. 0. W., drei er " ^"^ Vornahme derfelben die "Uf den "^""' ^"Wielungö-Tagsahungen "Uf dln 2' 3«bruar. l,^ . ^ März ""d aus den ^ ^7^^^^ in diefer bei d r 'leb. „ ^ le lzuble.enbe Realität nur fAtzu a^ " ^llb.etm,« auch unter dem '" Meistbittenden ^«eenra^?^^^""°U' "er Grunds "^"lich n ^'' "n Gerichte i>, den ge- ^t""llu.,dencinttescl)en werden. ^Dez«mb^N"ich: Wtppach. ««, (192-2) Nr. 3266. Erecutive Realitätcll'Versteigclung. vom l. l. VezirlSgerichle Mottling wird betaimt gemacht: Es sei übel Ansuchen der D.-R.'O. Eommenda illlütlling die efec. Versteiqe» rung der dem Martin Tezal von Nosalnic gehöligen, gerichtlich auf 1900 fl. geschah-le», im Gründbuche »ub Eft. »Nr. 15 Steuergemeinde Rosalnic vorkommenden Ncalltilt bewilligt und hiezu drcl geübie« tUügs'Tagsatzungcn, nnd zwar die erste auf den 13. Februar, die zweite auf den 5. März und die dritte auf den 13. April 1875, jedesmal vormittag« von U bis 11 Uhr, in der Gerichtslanzlei mit d«m Anhange angeordnet worden, daß die Pfandrealitüt bei der ersten und zweiten Feilbictuug nur um oder über dem Schühungswerth, bei der dlltlen aber auch unter dcmfelben hlnt-angegeben werden wird. Die Vicitationsbebingnisse, wornach insbesondere jeder ttilitunt vl»r gemachtem Anbote ein lOperz. Vadium zu Handen der kicilationscommisston zu erlegen hat, sowie da« Schätzungsprotololl und dcr OrundbuchScltracl lünnen in der dies» gerichtlichen Negiftratur eingesehen wcrben K. l. Vezlrlsgericht Mottling, am Ibten ,M»l 1S74. ,,196-2) Nr. 403l. Erecutive Feilbietung. Von dem l. l. Bezirksgerichte Mottling wird hiemll bekannt gemacht: Es sei über Ansuchen des Herrn Leopold Kenlner von Müllling gegen GeorgRadoi von Nadosche Nr. 2, wegcn schuldigen 21 fl. 28'/, lr. ü W, c. u. o. in die eicc. offcnl. liche Vel steigerung der dem leßleren gchd. rigen, im Orunkbuche Rectf.-Nr. 121 »,(! D..R.O. üommenda Müllling, liftr.. Nr. 82 der Eteueraemcmbe Radvvica vorkommenden Ncaliläl im gcrichllich crho> hobenen Schähungswerlhc von 15^0 st. ö. W., gewilligt und zur Pornahme derfel» ben die execullve Fellbielungs-Tagjatzung auf den 12. Februar, auf den 1 2. März und auf den 13. April 1875, jedesmal vormittags 9 Uhr, hiergerichts mit dem Anhange bestimmt worden, dah die feilzubietende Nealitüt nur bei der letzten Fellblctung auch unter dem Schätzung«« werthe an den Meistbietenden Hintange' gcbrn werde. Das Schützungsprotololl, der Grund« buchSfitrnct und die LtcitatlonSbedingnissl tonnen bei diesem Gerichte in den gewöhn' lichcn Amtsstundcn cwgrsehcn werden. ». l. Vezirle«erichl M0t>ling, am !9teli Juni 1874. (147—3) Nr. »058. Executive RealitüteN'Verfteigerullg. Von dem l. l. Vezirlsgerichle Tscher-nembl wird hiemit bekannt gemacht: Gs sei über das Ansuchen der Mar-aarelha Rom von Praßberg gegen Jakob Struiclj von Dolenjavas Nr. 14, wegen schuldigen 135 fl. 0. W. c. 8. c ln die rfcc. Versteige! ung der dem letzteren gehörigen, im Grurvbuchc »mtliclluu bi»k«l b«>l!»nl»t«n ll»n<,ui-ln«i«u «u!>««<,ilN«u ä«u «r»t»» vrHnArallnlvein H^UM. ^^ D«r lnv«llil«»if»t« .^«IdA^arit «ill Nils» 6«r !«iÄ«u»!«n ll«n»> Ii!>«lt k«> »!!«u inn«!'»» n»ä Norsoll - I«ebbrMHÜ - Vel. 0», «cli»« v<»r««,Il'I.«d«^tl»r»il-Ovl ,ilä mi» b«»»«w iiilol« »n^«»»ucl«t b»i »rn»t» uu< „ li?rl li5,»z>es. ,, ^. Zoppenkolos, 'lurvifj: ^. v. l'lesn, XpoU>. ., >>>, n,u»lk«r, lil»ss«nlurt: pet. ««1-lin. Vllla«!»: ^rie^. iielloll. ^l'«ll>. v»»»le: ^. u<,rtulu«!,>z,otk. „ l>>»i!i l^l^em, Xpolk ,, u»u,. l>'iir»l. i „ ^»t. ^»l/oii. „ (!. ^!«insl!tl!<:k!t»<,l,, ^Vipp»«ll: /^»lo» liepen«, ^i>«tl>. l .. I^l. l>>,^tl. koum»l-ktl: l'.. «»h.^ot!,. (886) 52—37 (237—1) Nr. 4865. Erinnerung au Maltha us Supan unbetanntel' Aufenthaltes, resp. bissen allfälli^c Erden und Rechtsnachfolger. Von dem l. l. Bezirksgerichte Rad» mallnsdorfwird dem Matthäus Supau un-be7al,nten Aufenthalte«, und dessen ullfül-ligen Elben und Rechtsnachfolger durch einen Kurator aä actniu hiermit erinnert: E« habe Lulae Tomajooic von Stcin-düchel Nr. 17, wider denselben die lllagc auf Perjühruna einer Satzpost per 200 fl. c. 3. o. «ub pr268. 9. Dezember 1874, Z. 4885), hicramts eingebracht, worüber zur summarichen Verhandlung die Tag-satzung auf den 5. Februar 1875, »rich 9 Uhr, mit dem Anhanae des ß 18 der aUerh. Entschl. vom 18. Oktober 1845 angeordnet und den Oeklagten wegen ihres unbekannten Aufenthalte« Herr Andreas Zupan von Vormartt al« oul3.t0r »ä l«: tum auf ihre Gefahr und Kosten bestellt würd«. Dessen werden dieselben zu dem Ende verständigt, daß sie allenfalls zu rechter Zeit selbst zu erscheinen oder zich einen anderen Sachwalter zu bestellen und archer namhaft zu machen haben, wldrigcns diese Rechtssache mit dem allfgestelltcn Curator verhandelt werden wird. ik. l. Vezirtsaericht Radmannsdorf, am 9. Dezember 1874 (236—1) Nr. 4854. Erinnerung an »ndreaS Marlisettl. Mich ael Wernig, Vartlma und Barbara Hu den, Thomas und M arg ar et ha H u n d e t l». I o h a n n M i ck e l,,I o s e f, Valentin, Mina u. ^gnes Cundet, Maria Bündel u. MathiasNrh. sche Pupillen, deren Erben und Rechts-nachfolßtrn unbetannlen Nuflnlhal'rs. V.:i dem l. t. Bezirksgerichte «5d-mann?dorf wird dem Andrea« Marllselti, Michael Wcrnig, Bartlmil und Barbara «luden, Tho!till^ und Margarelha E ndel und Iohcnl' Michel, Josef, Valentll». Mina und Agnes Cundcl, Maria Gundek u'.id Mathias Arl/sche Pupillen, deren Erbcn uud Rcch'suachfolger, alle unbekannten Auf. enthalte«, hiermit erinnert: <5e habe Martin Killer von Kcisch dorf Nr. 29 wider dieselben die Klage aus Verjährt« und Erloschenerklärnng ihrer au, der Realilüt »ud Ui b..Nr. 1239 aä Herr. schaft Veldes haftenden Sahforl crungcn «ud t>lH68. 5, Dezember 1874, Z. 4854, Hieramts eingebracht, worüber zur slim» marischen Verhandlung die Tagsatzung auf den 19. Februar 1875, früh 9 Uhr, mit dem «nhange des 5 29 u. O. O. angeordnet und den Geklagten wegen ihres unbekannten Aufenthaltes Herr AnbreaS Zupan von Vormarlt als clu^tor llä 2.owm auf ihre Gefahr und Kosten bestellt wurdc. Dessen werden derselben zu dem Ende verständigt, daß sie allenfalls zu rechtcr Zeit selbst zu cljcheincn oocr sich einen anderen Sachwaller zu bestellen und an^ her namhaft zu machen haben, widrigens diese Rechtssache mit dem uusgestclllcl, Euralor verhandelt werden wird. K. l. Bezirksgericht Radmannsdorf am 5. Dezember 1874. (238—1) Nr. 5004, Erinnerung an MalthauS Iansa und dessen all« fällige Erben und RschtSnachsolgcr. Von dem t. t. Bezirksgerichte Rat« mannSdolf wird dem Matthäus Iansa, dessen allfälligen Elbm und Rechtsnachfol« gern durch ei, ei, Ourktoi-»ä acturu hier» mit erinnert: Es habe Peter Vozic von Viaau» Nr. 40 wider dieselben die Klage auf Er» sitzung des Ackers sammt Rain ?.k loßiiw Urb..Nr. 219 »ä Zutirchengilt «ud pr^ezz. 19. Dezember 1874 Z. 5004, hielamts eingebracht, worüber zur mündlichen Vn-handlung die Tagsatzung auf den 16. Februar 1875, früt) 9 Uhr, mit dcm Anhange l>cS § 29 a. G. O. angeordnet unc> den Gellagten wegen ihres unbekannte,, Ausenthaltcs Hell Andreas Zupau uun Bocu artt als cur»,-tor kä g.ctum auf ihre Gefahr und Kosten bestellt wurde. Dessen werden dieselben zu dem Ende verständiget, daß sie allenfalls zu rcchlcr Zeit selbst zu erscheinen oder sich einen andern Sachwalter zu bestellen und an-her namhaft zu macheu haben, widclgen« dicje Rechtssachc unl dem aufgestcllten Curator verhandelt werden wird. K. k. Bezirksgericht Radmannsducf, am l9. Dezember 1874. (1l'5—3) Nr. 10683. Ueberttagung dritter exec. Feilbietung. Vom t. l. Bezirsgerlchte Ädels^crg w,rd tultt' gemacht, daß in der ExecutionSsache dcr Maria PrelrSl,ll von >i auf den I 7. Februar 1875, vormittags 10 Uhr, Hiergerichts mit deu ! vorigen Anhange übertragen worden ist K. l. Bezirksgericht «delsberg, am 4ter November 1874. (195-2) Nr. 3936. Erecutivc Realitäten-Perftcigerung. Vom l. l. Bezirksgerichte Mottling wird bekannt gemacht: ES ,ei übir Ansuchen des Iofef Go-lobic von Verettensdorf dic Nelicitation dcr von Georg Kump von Mötlling um den Meistbot per 2350 ft. erstandenen Realität Rclf.'Nr. 53'/^ kä Gut Smut bewilligt und hiezu die Feilbietungs-Tag» satzung auf den 13. Februar 1875, vormittags von 9 bis 10 Uhr, hiergerichts mit dem Anhange angeordnet worden, daß die Pfandrealität bei der Feilbietung auch unttr dem SchähungSwcrthe hmtangege-ben werdcu wird. Die ^icitationsbedingnissc, wornach insbesondere jeder Licitant vor gemachtem Anbote ein 10"/, Padium zu Handen der KicitationS commission zu erlegen hat, sowie daS Schühungsprotololl und der Grundbuchseftract können in der dieSge« richtlichen Registratur eingesehen werden. K. l. Bezirksgericht Mottling, am 23. Juni 1874. (239—1) Nr. 5006. Erinnerung au Matthäus Schmeltel und dessen unbekannte Erben und Rechtsnachfolger. Von dem l. l. Bcziitsgcrichtc Radmannsdorf wird den MallhäuS Schmettet und dessen unbekannten Erbcn und Rechtsnachfolgern durch einen aufzustellenden (^u-rawr aä aewm hiermit erinnert: Es habe Josef Gartner einvcrsliindlich mit Dr. Schrey von Laibach wider dieselben die Klage auf Erloscheneillärung der auf der Realität Post-Nr. 174 ää Radmannsdorf haftenden Satzpost c 8. e. 8ub prae8.19. Dezember 1874, Z. 5006, hier« amtS eingebracht, worüber zur mündlichen Verhandlung die Tagsatzung auf den 16.Februar 1875, früh 9 Uhr, mit dem Anhange deS § 29 a. G. O. angeordnet und den Geklagten wegen ihres unbekannten Aufenthaltes Herr Andreas Zupan von Pormartt als ourator »ä aetuiu auf ihre Gefahr und Kosten bestellt wurde. Dessen werden dieselben zu dem Ende verständigt, daß sie allenfalls zu rechter Zeit selbst zu erscheinen oder fich einen andern Sachwalter zu bestellen und anh« namhaft zu machen haben, widrigen« diese Rechtssache mit dem ausgestellten Curator verhandelt werden wird. K. l. Bezirksgericht Radmannsdorf, am l 9. Dezember 1874. (198—2) Nr. 4044. Executive Realitäten-Versteigerung. Vom l. t. Bezirksgerichte Mottling wird bekannt gemacht: Es sel über Ansuchen der t. t. Finanz-psocuratur in Vertretung deS hohen AerarS und GrundentlastungSfondes die exelutive Feilbietung der dem Ive Orlii von Kreuz» dorf Nr. 14 gehörigen, gerichtlichauf3295fl. geschützten, im Grundbuche Extr.«Nr. 826, dcr Steuergemeinde Mottling vorkommenden Realität bewilliget und hiezu drei Feil-liietungS-Tagsatzungen, und zwar die erste auf den 17. Februar, die zweite auf den 17. März und die dritte auf den 17. April 1875, jedesmal vormittags von 9 bis 10 Uhr, in deS NmlSlannlei mit dem Anhange ange« ordnet worden, daß die Pfundrealität bei der ersten und zweiten Feilbietung nur um oder über dem SchühuugSwerth, bei der dritten aber auch unter demselben hintange-geben werden wird. Die Licitationsbedingnisse, wornach insbesondere jeder Licit-.nt vor gemachtem Anbote ein lOperz. Vadium zu Handen der LicitatiouScommission zu erlegen hat, sowie daS Schützungsprotololl und der OrundbuchSextract können in der bi«s-gerichtlichen Registratur eingesehen werden. K. l. Bezirksgericht Mötlling am 19ten Juni 1874 (206—2) Nr. 19706^ Uebertragnng dritter erec. sseilbietmlg. Vom t. l. städt.-deleg. Bezirksgerichte Labach wird im Nachhange zu den Edic< ten vom 11. Mai 1874, Z. 7338, und 19. Auaust 1874, Z. 15805, bekannt ««' macht, es sci in der ExccutionSsache des Mathias Iankovic von Mateua wider Martin Kitel von Igylack, resp. dessen Verlaß, durch den Curator Dr. Rudolf in Laibach, pow. 120 fl. sammt Anhang über Einverständnis beider Theile die dritte executive Feilbietung der Martin Kilel" schm Realität Urb.-Nr. 205, Einl.-Nr. M ad Sonnig, im gerichtlich erhobenen Sch^ tzungswerthc per l815fl. 80 kr. auf den 10. Februar 1875, vormittags von 10 bis 12 Uhr, hiels" richts mit dem Anhange übertragen lvo^ den, daß die Pfandrcalilät bei dieser F"" bietung nöthigenfallS auch unter dem Sch^ tzungSwerthe an dem Meistbietenden hi^ angegeben wird. K. l. städt.-deleg. Bezirksgericht La>-bach, am 17. Oktober 1874. (229—2) Nr. 4761. Erecutive Realitäten-Versteigerung. Vom l. l. Bezirksgerichte Lack N»'^ , bekannt gemacht: > Ns sei über Ansuchen deS Nikolaus Iamnik von Svetje die executive Verfiel aerung der der Margarelha Erbeznilvo» Zeier gehörigen, gerichtlich auf 987 ft> S" schätzten, im Grundbuche der Herrscht Egg ob Podpelsch vorkommenden Realität bewilligt und hiezn drei Feilbietuns,s-Ta^ satzungen, und zwar die erste auf den 13. Februar, die zweite auf den 13. Mürz und die dritte auf ben 13. April 1875, jedesmal vormittags von 9 b„ 12 M» in der GerlchtStanzlei mit dem AnlMl ! angeordnet worden, daß die Pfandrealitö l bei der ersten und zweiten Feilbielu»^ "" um oder über den Schätzungswerth, "" der dritten aber auch unter demselben hw'' angegeben werden wird. ^ Die Licitaticmsbebingnisse, worna« insbesondere jeder tticitant vor gemach'^ Anbote ein lOperz. Vadium zuhanden v" ^LicitationScomlnission zu erlegen hat, ^ wie das Schätzunabprototoll M'd ^' Orundbuchseftracl können in der dies^ richtlichen Registratur eingesehen werd^ K. l. Bezirksgericht Lack, aw l^e" November 1874. (199-2) Nr. 404b. Erecutive 3tealitätell Velfteigerull^ Vom l. l. Gczirlsgerichtc Mötll'"1 wird bekannt gemacht: ,, Es sei über Ansuchen dcr l. l. Fi""" procuratur in Vertretung des hohen sler" uud GrundentlastungSfondes die cfccul Feilbietung der dem Johann Oguli« 00 Blutsberg Nr. 6 gehörigen, gerichtlich" ' 3695 ft. geschätzten Realität im Onwdb''" E^lr.-Nr. 5 der Steuergcmcmde KM^ dorf vorkommenden Realität bewillig " , hiezu drei FeilbictungS-Tagsahungel», " zwar die erste auf den 17. Februar, die zweite auf deu 17. März und die dritte auf den 17. »pril ,875, ^l, jedesmal vormittags von 9 biS l" «e in der GerichtSlanzlcl mit dem A''"Wt angeordnet worden, daß die Pfaüd"«^ bei der ersten und zweiten FelllnetUNS ^ um oder über dcm SchätzungswertY, ,, der dritten aber auch unter demselben v angegeben werden wird. . ^ Die NcitationSbedingnissc, wornach ^, besondere jeder Ncitant vor ge""^del> Anbote ein wpcrz. Vadium z" ^ y<,l, der Licitationscomuchslon zu erlcüen ^ sowie das SchätzungSprototoll "" ^ Gruudbuchseftract können in d" ^. . gerichtlichen Registratur clngcschtl'°" ^ K. ,. Bezirksgericht MötllmS, 19. Juni 1874. 137 Nachdem die Betheiligung bei den im Monate Dezember arrangirten Gruppen ä f>0() und a 100 Stück WIENER STADT-LOSE (IVüjiiicn-AnlcIu'fi der Stadt Wien vom Jahre 1874) ugesichts der gebotenen Vortheile und des reellen Preises derart bedeutend war, dass ich nicht imstande war, allen eingelaufenen Anmeldungen gerecht zu werden, und nachdem uiige Anfragen einlangen, ol> eine JJetbeiligung bei Gruppen nicht mehr möglich, ho habe ich mich entschlossen, und zwar um auch nach dieser Richtung hin dem allseitigen unsche zu entsprechen, bloss die grössere (Jewinnst-Chancen bietenden ^^^ IMF" angefangen in monatlichen Theilzahlungen ä fl. 5— zu zahlen sind, zu welchem Zwecke Ziels . 'neninf!r 1)(^' tl(!l% sofort nach Eintreffen der Bestellung geschehenen Absendung des Antheilsscheines 2i frankirte, von mir complet ausgestellte Postanweisungen erhfclt ungsliaten werden nach jeder Ziehung franco zugestellt. Uer Haupttreffer beträgt in jeder der U Jahresziehungen fl 200,000, reiner sind Nebentreffer afl. 50,000, 10,000, 5 ä 1000 etc. Jeder Gewinn, der in den 8 Ziehungen wahrend der Eiuzahluugsdauer u. z. I. .April, I. Juli, 1. Oktober 1SS75. }leti . 1 JiiniMT, I. April, I.Juli, I. Oktober JH?(i und 3. JAnner 1877 auf die iu der Qrappe D(|hchen Lose entfällt, wird unter die Besitzer der 100 Antheilscheine nach Abzug des Kostenpreisen iür ein neuanzuschafleudes Los bar ausbezahlt. Sinn h Es handclt sich niet" nicllt Ul" Anschaffung eines Loses, wobei der Käufer für die grossen Spiel-Chancen eiwas bezahlt, sondern um die Erwerbung eines im streng»tM fl Rn Wor*es scheren Anlagepapieres, indem der Spielplan dieser Lose nicht nur jeden Verlust unmöglich macht, sondern auch dadurch, dass der kleinste Treffer, der jetzt schon Prel UF>(* ^3'8 fll 200 steigt, rine Verzinsung des Capitals bietet. Der sprechendste Beweis hiefür ist, dass fl. 100 1864er Lose mit genau demselben Spielplan heute bereits den *18 von fl. 140- , f|. iüü- Creditlose den Preis von 165 überschritten haben. Die Spieljjesellschaft als solche bietet durch die Anzahl von 100 Losen eine wahrscheinlichere Ge ggl^tfloffnung, und ist durch die Thei.Zahlungen auch den minder bemittelden Ständen Gelegenheit geboten, nicht nur an den Spiel-Chancen dieser Lose thellzunehmen, sondern elo "fes Los als Capitalsanlagc zu erwerben. u Jeder ihr /'. T. Th-eilnehmer, der mehrere Antheitscheine zu nehmen ie M^roae Xagen mk( iht^l \bev («efictjtöttaut) ij»s^Sjfes fc \'J^äÜI *žon»ncrfprofffn,SimKU,&lc(l)- ¦ stillt b'1^ llll° ^Javtt^cit Dev jH^ rjP1 >» »yiW}*^ '?$£ tf"' itUiinmcrlr yiotl^e bts C45e= ¦ reoip eD|3mifclifn Wicifen ei \^ftrTiMWfftlTMJBt~j dcn' ^laticuuiaibcn, UiitiigCln l^i ai,ub "'ii i'ipipinn! olln fSHiV^l^fflHr U ^ tr'' U1ib f;ibl (cr (^id)tä I ^ic ^ö^3f»djiirt würbe. ^HHH^j-H.'Vi!>fKEPT tjaut „Havil)eit mib (Mlätlr, tucmi |"Ieiitan '""3 '!"' e^ne Ulü' ^^^ ¦ ¦ - jclijC „ÜCj, jo üon falten bur*-- li^btid)!-Ullb IDirb fUr U" ' ¦ bü&tn j|t' bf'- ^ih' ®öim>n» ^;lt' I flt flavaiiticrt. abbö. 2;b,eatev u. iBätleücjiicDcn. Itoitb u h^"6 ^f' ""r a»bere lediiiubcitöimttel an [jabrn, für bereu ©üic fctjriftltct) garantiert I ö ub 'm jiidjt jmecfentjpred'enbeu gatlc bosj (Äelb |ofort retour cicgebfii wirb. I nil» »^lu''-s Knniiuir-] >iüd) )o c\UUv .^aor filt. E.skiiiioFni.st-AHIu'r, baä I überfiiif- '^'''» ltm Jcbc^ immer cjcftouöttjaben sann. i ^ro^orttgfle, waö bis jefet I o|e i».r> fr. in ber ' (£bciiiie {irlciiict I jU Clff uub Rauben sofort Jiip|>ai-Ool,bad firticife Süiit- »ourbe. STiejfr ftrofl-Hctber I ^*»in-li 1Ull; ^'ne 5>»fc^ fl- ifl, um bett £>aamwdj$ ^u üertteibt binnen HUiiinuteu I ¦ slVstu" ""''.'."''"M'mjfbf^ fövbevn mib jilben {iiv im jebe (Mcfibnumtbe, no* so I I ^aar ¦' >lDe^1'. °^fr votI'(1 1I1fV tfbentffiityifl %\\ erf)al alt, ho* jo jitmer^Jicb, mib I ¦ ^aiin"V ^''Ilut' f*iuai'Ä. (f" ^''rt1'"!!1 bJnnt'H ad)t tüiib afiuty, fiel) ftciislii und) I I teimp °, ,.&Iontlü» färben. iafjeit etneti flarlen Vort. ber STuioctfnufl jrt l)aUen. I I |l|%Jirii ni>' fl¦'""'i(l> ttiilo&IaidjcbiurcidjcHbaiir pflacon C'i Ji. 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Ium 1^71, Z. 2i)3«, au, den 4. ^u«usl 1^71 lil'^cordiul ^cwcscnen, jedoch sisticllen dr>l" «c» e^ec. ^cildiutlmg dcr dem Ofcl>»le" ^eljüllsttl» N>.alllü! U'ti.'Nr. 5) «,md oer weilcrS auf 18 st. 6 lr udjusticilen Ef^culions' tosten dic ncucillchc Tagfatzung auf den 16 Februar 1 8 75, vormill^o 10 Uhl, hieraclichlö mit dcm vorigen Anhalig< angcoronet wold n ift. K.t. Vczillsgerichl Aoclt»beizl,am l^lc» August I874. J/jSJ^ W. M AACER'« /^^ I^ebertliran - Oel Wilhelm Maagcr in Wien. Von (Irii croteu medizinischen Autoritüton geprüft und tj©tHW leiohK'U Verdauliebkeil nejrt;n hucIi für Kinder betonder» mi-pfolilen unit veroidnit als dan reiuntc, bette *), iiHtürlichfte und •"" crkamit wirksnniRlc Mlllel gegen Brust- und LungfQ-Leldt'n, %*Hfli Skropheln, Flechsen, (üc.schwslre, Uautaus>rblfige, Drösen-kninklieitcn, Sch«stcbli<'hki'h u ^. w., ist die Flascbe Ä 1 II. — ruLwcidcr in nieiiifi' ^abriksuieiJerlHge : Wien, HeillDfirkl Nr. 3, .sowie in nllcn A|)otliokeii und nnürniiiierten Matenalwiireuh»ndlungefj der uslrrr.-ung. Monarchie echt zu bekommen sicbraiM'.hsaiiMcisuiigi'ii und Flnsclifii tragen den Namen; „MlMtgor'1, und wulle iii.'in clcsslialb, um Irrungen /u vermeiden, mir .lusdriirkli.li „Maa(f«T's Dorscbleber-(hran" verl«ngen. (2.r)H(i 4) *) Vnn den Tielcu nus der witrirr W«11 au«»1«I)nn^ 1K78 iub Oessterreich, Dent.ir.liUud, V'r»tikreirh Cu^lund uud ILiilifu miNijPHtclHeii ljul>prtliranhurtru is1 Slaaajer'* Doraohlebvrttaran all* in roii ilf>i interimtioiiHiin Jury mit der „V«rdionat-M.eda.llle" Aui-gexen lm»*t w<.rdsn (^5?) Ni. 1448. ConcuwAufhcdung. Bom k. k. Kreis- als Handelsgerichte in Nudolfswcrth wird bekannt gcgeben, daß der mit dem Beschlusse vom 25. Mai 1806, Z 694, über das vermögen deS Johann Bapt. ztenda von viudolfswerth eröffnete Concurs für aufgehoben erklärt worden ist. Nudolfswcrth, am 31. Dezem-ber 187,, Vcilti'gciichlc ^iu l>ach wlld iu» Nachhinge zuiil dies^c» lichllichc», Edille oom 17. Sertcmbcr 1874 Z. 18584, hilnnl t'clai'ut ge^cl'cn: lie sei über das von oer l. t. Finanz-piocurulul cilloc»stül,oi!ch mil dcm (ift. culcn gestellte Ailsuche»', die mil dcm Be» ichcldc liomi?. Scplemvc« I«74,Z l >t. 3 gchülisseii Nr^ilo.t Nclf.Ai. 73'/,. wm. 11., toi. 21 2ichl Vai» bach, am 6 Dczembcv 1874. (230—2) 3ir. 232. Zlvcite czcc. Feilbictung. Am 15. Februar 1875, vormittags um 10 Uhr, wird im landes-gerichtlichen Viathssaale in Gemäßheit des Edictes vom 27. Oktober 1874, V. 6977, die zweite executive Keil-dictung der der Frau Agnes Iama gehörigen, in der St. Peterövorstadt 8ud ^onsc.-Nr. 72 gelegenen Haus' realität sammt An- und Zugehör statt« finden. K. k. LandeSgericht Laibach, am 16. Jänner 1875. (l64—2) Nr. 1042«. UebcttraMlg dritter efec. Feilbietuug. Bom l. l. BezirlSgerichle Ubelsberg wird lund gcmclchl. doß in dcr <6reculions. sache des Johann Mtse von Udelsber« gtß?n Josef Smerdu von Kaal Nr. 53 die mit dem Gescheide vom 27. «ugusl 1874, Z. 7907, uuf den 30 Ollober 1874 anc,elnt,nele »r,tte tfccutive Itilbietuna dcr dem Executen gehöriaeu Mtnlilät U'b.. Nr. 82 llcl Raunach i»cio. 149 ft. 21 lr. «.«. c. mit L)eibehc,lt des OrleS und der Stundl auf den 17. Februar 1875 überlla^rn woiden ist. «. t. Gezisls^ericht «dslsl'lla, am 29. Vl'obcr 1873. 13g JtolWttrjt |. €l)rmfrt|), JJ«rrcnyaI|< 213 im I. Stock, (13i « trbiuieit tüfllid) »on <¦» — 4 Uhr. Niit.iiriiili vorkommt1 ml^s Piitxpultcr wlrd /.u kltutt'lt i?csu«lil. Offerte mil Muster belfgt sind an «lit* Administration l.li:.Ct*ij l}<:/.irlvsorl« in liral'l wird »au>mt Kinriuhlniig sogleich veruachld. Antrüge iiltftnmnmt das AilMOIlCew- HlirflHI in l,;iili .nil iKiir-itonhot' -*'*>)¦ Kin geprüfter MascMneiischlosser, welcher die Staatsprüfung über Dauiptiua-sohinen abgelegt hat, sucht «ine Stelle als Maschinenwärter. Zu erfragen in dor Kxpeil. d. Hl. V21<>) "•'¦ 3 »«3ofef jfartnger Wirte ilage bet l«u jt jug^er WUc Jttiift«* atiüd an>i ^«iiiminoflr fi'l1 -Vtift-r »»5 Hl "fit, irobuvcl) ieber tolle Suitiuft umnubcu üiiö *; ?uu-matmat ttjpait «mV. für ftt)aimatiJuni;» ober (SHdjt-t'eiöoiifrc frljr »u entpffb,l.u. 1 tSHr jliv gentler ;"i fr., für '.Jbüm< S fr. £a* «efrftincn 6fr ouVt|Unb?r grfdiictit e umet) mit dummi uub binbcit lottter batf Üejjucn u.di ©(t'ifßeii. 9Inf iörrfaugrii mirb htr ^frfdjliefpma quit bffcrqt. r-ŽM*- 18i j;n Set ^antf!i-HHD@bllböusd)iiif Weinbtrlliol \w\ llozcn. finb i-ijönf »mil-, .-»iperiv unl> \)va\ii ttfibänmt von Gipfel, 33irir. .1?irfrfn* iitib *l>firfi 9tfa;ien jcfelitiiK. HX> "gttirt \u 00 fr.: Aeer m»-luntlo, fiitiüljvia-- 100 ^tiirt 3 ¦ Ir ; t>ato jniftjäljntif 100 *t«(f fO fr. i2-i«ft—12» t<fft bmabtUn, yanz oenen Method« HttrnrftlirentlftMN«', iuinib! tYlaoli t-ntflui;p.?jti: ,.|* auw lirib tu iebl v«ra)tnt«, [ii*. Llartmaiui. iNiljlitb frer ineb. lyai'uit.'it \1 In», -2t»id, A>ab*burß«t<\avie I. tlu4 V*uiau«lU>läar, >.ii, FIusm bet E*rau»n, t*itiäjfu*t, Uufturtitbaitiit, l*o!lu cirnen, VlHititeHMrli««tte2ie, t¥tnfo, otut« tu aohneldeu cttv ju bvauien, ftToftiulöie ober syphllUlsohe QosohwUr©. ilttnjf '»Difcrftioit trirb qetvabrl. Renovierte, mit ff.:nun obrr ($(|iffrt l»(jei*t'«t< Övi-tfe lrcifctn .imqtbinb beanttcotttt. vei äinftntuug «on 6 fl. o. 41;. tverten ^jpeil» wittel faDiuit itfi-traiKtlantctiiuiig voftrocnNiit» 1u>(e|*Mbit. 1135) 5a J $t*tt Satnlt ^a- ^" 23. b. ev v>. t. ptxxtu ^lcuial)voöVQtulantcn ^u jHnbolftJtöcrtl) 1876 ^rrv Xolin-Jer (JAeorfl, vciii. stfuevamtä--3tbjiitict. „ Spatman '$rauR, (SJDnuiaftalproffffov. „ lujct) ^uliitv. „ ^vntter (.«imfrirt, i'antefi'cievicfitei^tb. „ ®eitj*er ^ntun, KreissgericfttspväfiPfnt. „ I)v. Älefcl Sotjann, §o{< nnt)<»evi*täat»otat. „ l\ ^Drniadjev ^riebitdi, litlev auf üilien--feit1. Vlotax. ,. «rau6 Softs, $a«§besttev. „ Dr. Sojsfa «ntreaš, l'anbeSqevidnsvatb. „ s^oQaf 30^»»/ ¦öantfizmonti mtb fyaub-- bfftljer. i „ %x. lÖÖfttn ^ertinanb, HrtiSarst, j. ^jrau. „ ftarl (^evm, (SSut^bffi^er, mit ^ramilif. „ Sitt UnbenaiintfeimuoÜftiber. „ (tfruDen ^obantt. zteuevamt<3fontrülor. „ rttucfli Weorg, .4rct^qtritttoatijunci „ sRitc\ti 'iliiton, (Ömnnaftafprofeffor. „ <&tti ^ojef, *ejhf<3bauptmann ,. iHij^oli 3)otninif, Silrgfrmtiftei „ Siljan «Simon, ^ropftptarrev. » ^ioäman Raxl, $a\i4btiit}tx. „ iJibtc üufd«, ,. ^au^er Ittolf, „ Seifet ^trbinanb, „ Qbolez ftvan$, llbrmacbtr. „ ©aqnev ftxain, ^ilföämterbirfctor. „ ^ergman ^ojel, )ipau-tc^er- „ iD^bora gjafob, „ ßt» UnbenanntjetjUDolIenbei FKifiiileiis. Für eine solide I, H- Kajüte Win. :*<><>, ^wif*enb«f 9im. t»O. 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(Wrofj ist bio bfftfiunq itiver c\i*ti^d)eu oltx rbeutitatijrtifit üeibeu ,\u finbeu I B unb loirflict) wie neiiiiejrt'affrii lieunlebren 2oppelt fduuer^lidi iiniji tü also brnjenic|ftt I B l'fiu, bie cutiecbrr be|dnäuftr Ün'rmögfn^iuuftäiibr obrr lliiniöglntrfit, fid) von t[>t«-rn ¦ B berufe, i>on ibven'iln{\cböric\fu },\\ trennen, ftoüou aitc'idilii'ßeii, au biefrv ^»riiti ist I B ttr WuttcY '•Jtatur tlieiljmKhiueu; fir finb ?,u immerwabrenbrn Veiten oerbamiiM ^u ¦ B bis fein j>a lie ist e* min, mo biejei ibec nl* £>eilbviitf|er [iit brwäbvt n 11 r> beotwlh i>»>< jl B f)c*3ufd'ä(>enbcm 5}i!ert(?f ist. 'Differ Jöee bat eine }peciftfd)r SfHirfmiii auf ^ett Ui'", M B ten r3d>roeiü uub ba-5 s^lut beis Ärauteu, iuel*e lweobadUuiia, wiv bur* *eniijd)f UntfT W B juduutci, joippfil beß Urittö, nie oudi be?S Sdiweißc« niaditen unb fanu jesev an to'tcW ¦ B inibMbeijniati^mito i'eibntbe, Der biefen Ztjn i^etuaiidit, sie auifalfertöe ^frätibeviiitil. fl B mutual int Urine (toelchev ftd> f*ou na* loeuiqen Jaqett initiier mehr unb me'.T iriibt ¦ B unb entlidi einen ^Bobeniab Äf'flt, in welstem bie anomolfu au«flefiibvteu vei^ntfu H B Stoffe etttt)aiteu fiub), selbst bfobaditen, roobei er jugleidi Die Jljreiibr nlcbeii »üivb, ¦ B fein Veiben fiit tagst* pcrmiuber« itnb ejiblict gan,^ öevfsinmitfen ,yi fetten. H B (šbfujo i)viu;\t liejev Ibee (wx btm «žctlafeugebeii qenolfeu) ein 'UriJfln au| 9 B ter $>aut uub eine jebr mäfjicjr "Xran^pivatiou ber £>ant beroov, roeld>e beu ViiOfiiCeii ¦ B fttti eine ajofje (iileid)teiuufl Derjdiafft. ¦ B i cr(i'ietmö bieje<3 Ubee-5 ist Teiueöiuefjö unan^enetttn, ei belästigt uidit bieder ¦ B bauuug unb befördert ioqar bei maudien ^nbioibuen bie l'eibedöffnunn,. ÜÜit babru B B baber asie Urfad>e, biejen 2bee alö eine fcrjä^eu^irjcttbe löewid^erung' ter Heilmittel B B cieijeu Misfit uub ftbeuiuatiömuä uub ölutveinigunq ju be^eiduieu. " I I ©cfFcntfi^ci panti I B Dem Ocrm irrniu ^tüiclin, 'Hpottutcv in ^cunfirdicit, (vtfiuftfi Dco anii I B uvt!»riü?rtKU lUiiivtjcuuionidifu^lutrfiHinuiirtö ^Ujccö. 'iMutrciuincnöflCiK» I B Wtdjt nttö Wbcuwati$mn&. H B &Jeim i* l'iev in bie CeffeiUlidrteit trete, jo ist t* fcejjbalb, toeii idi tii'iifte, bie mir Dessen Ötutretniguitflö.ibee in meinen F*J B fdinier^Iidieu vuiiiiiatifd'eii i'eitcit leistete unb jobami, um aurt) .mbere, Die bteifni jl B gräfjltcbeu Uebel aubeimfatlnt, auf biejeit tvefflidien Ibee aufmevliaui ju madjeti. ^* fl B bin nid't int staute, cte marterubeu ždjmerjeu, bic u\) burd^ uode brei '^al)ie bei Ä B jeber ^ittcriiucioufuiiibentucj in meinen (tflirbevn litt, ^u fdjilbein, uub Dun beut1" ¦ B mid) loeber ^etlirittcl, nod' ber (Mebraudi ber ödjipefelbäber in fabelt bei 2Bten bf I B freien sonnten. Silaflo^ wällte id) mid) Wädite burdi int sBette beruni, mein Appetit I J irtmälevte sieb plfbcns, mein ?luejeficu tutbte fitf iiub meine qan^e Jtöi-peiliaft nal»' ¦ B ab. Wad) pier Süofren langem öSebraurfie obßtnaiwten liieeö rourbe idi oun aieintn' M B idimerjeu ui*t nur ganj befreit unb bin eö nodi jf|}t, nadibem idi fdbou fe*d Si'odjf» B B teintu Ibee metir tvinte, au* mein ganger torvevlicber ^uftanb bat fi* gebessert. ^ H B bin reft überzeugt, bafj jeber, ber in äbnütfen Veiben jeine ^ufludu ^it tiefem Ihff ¦ ¦ nimmt, attdi bett ffirfluber beffeu, ^ernt ^rati^ Sifbesm, so tuif \d\ segnen toirD. M H Jn oor)ltc\lid)er ^od^acbtutig H B Wräftn *uJ^d|in2treHfcH), OberftlietttenantS-QJattin, M B l«?) f' I Sien, ü«äf)ringer ^nptstrafje. ¦ I Dor ÖerfBlfdiuug unb Saufdjuug wirb geroarnt. 1 ¦ Tri rd)tf Wilhelm1« aiitiarlbntifdv autiibntmatifdjf Wnirciiii-uiiiadjilj-'f if1 I ¦ mir \n bqicb.ni au« btr uftcu intnuatiotialfn Wilhelm1* auttnvtb,riiijdiiii anti^'1|: ¦ ¦ mntifdjm ^lutifiiitquiifl«tl)ee - fabrication in 9teuuttrd)rii bet •.MUen ober in m n"11 fl ¦ in brtt 3r""ii(ici; uiigrfit^ruti ^trberlogcu ¦ ¦ Gin ^adet, tu 8 ©oben flctljetlli nad; «oifdjttft bc« %uU9 bcrriitt, f^11"1 M ¦ (^sbiaiid)i?a!iiti<.>tfuug in biorrfrn Ccprudjeu } ÖSitlbr». ©etourat für ^tempff Illlb ¦ ¦ Ladung 10 fr. ¦ ¦ .Hur 33cqu.-mlid)feit bee p. t. ^»Kicum« ist brr rd)tt Wilhelm's antiar- ¦ ¦ thritische antirheumatische Blutreinigungs-Thee nnri, ,u hsl|ieu in l'wl" | ¦ hnrhs l'olcr l.assnik ; yldelsbcnr: .los. 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