p,>Stn?ns plsLans V «otovkns. 76. k!i^»ok?iol -»«»rtj^otlicti lectism,! (out cker k'eiert,^«). Lebriktleitunz ^r. 2S7tI». V«rv,ltu>z o. kiiek«tru«k«?»t fkel. ^r. 2024) ^»rötte,i> iiüc 4. S^-ausltrip,« veesgril,l,r: ^ur^i^<'..-i >»l. t sVer^attuoK). keiu«»prei,e- ^l>kol«!o moo,»!. 23 Via, -o»leUev 24 0m. äurel» l'l-t moosKt. 23 Dia, lür woo» sie!^ dem >v. k'uklitcum. England ändert Mne Haltung? Wixd stiSLjnern in Spanien der Charak. tcr iricgöführender Mächte t^nnoch aner» tannt? ^ n d o n. 28. November. Die politische ^effcntl chkeit wurde durch die eilige Ein-l^orusilng dos KabinetiSralcs überrascht, dem c.lic Minist<.'r bcic^ewohnt haben. Die Vera-tungou des Kabinetts dauerten nur eine Stnndc. Man nimmt an, dcift sich das bri-tischc' ^tab'nett mit den Vorgängen '.n Spv. iirtixen /Abonnenten einen k'osterlAx sei,ein kel. Wir ersueken unsere p. I ^l>t>nnentLn. die Ke?UL8sediiIis, soveN ?!i<^ ii'eilt ^lexilkeken sein sollte, so dsilil ^ls anweisen ?u lassen, um >tt cilZi des ktattes keine Un> tezkreeinm? eintreten lassen. Vel^vnit "n?: clei- »/^arikorer /eituns«. Francs räumt die vordersten Vositlonen Die Nationalisten ändern ihren Anl,riff-plan / Madrid ist im Sturme nicht zu nehmen / Die Stadt soll ausgehungert werden Lissabon, 28. November. Die hiesige» Blätter berichten, General Franco habe die Eroberungspläne bezüglich Madrids al»-geändert. In diesem Zusammenhange habe er beschlossen, die w der Stadt am weitesten vorgeschobenen Positionen zu räumen. dafUr aber würden alle Streitkräfte dazu verwendet werden, die Eisenbehnlinie und Strahe Madrid-Valencia abzuriegeln, um auf diese Weis^ einerseits die weiteren Zusuhrmöglich-keiten zu verhindern und anderseits die Stadt auszuhungern und zur Uebergabe aus diesem Wege zu zwingen. Weitere Kampfe in Madrid hätten nach Ansicht der Rationalisten keinen Sinn, weil sie zu viel Opfer verlangen würden. Ansanterleangrisse auf die überall glänzend gedeckten, in die Hunderte gehenden Maschmengewehrnester der Roten hätten sich als zwecklos erwiesen. Madrid, 2K. November. Uebereiustlm-mende Beri6)te der Regierungen in Bnr?,os und in Madrid besagen, daß infolge sehr schlechten Wetters und SSzneetrekbens die Operationen zumStillstand gekommen sind.In den letzten 24 Stunden war nur unwesentliches Jnsanteriegeplänkel zu verzeichnen. Amerika europamüde Eine große Rede des Präsidenten Roosevelt vor dem brasilianischen Parlanient / Die Welt ist für alle Pölker gros; genug Die Auszahlungen aus der MiN»aröenaniieiye B e o g r a d, I.V. '^coovmber. ocr Milliardenonleihe für öffentliclx Arbeiten sind bis jet)t alls^ezahlt wor-^cil: für d Missioneli. sviir den Vcill der Eisenbahn !>toprivnica wurden bis jetzt Ili.l.' derciige stellt, für die Eisenbahn ^v. Jan/ — ? nica si'lr die Bahn Usl.vra^^'a ^ !).? und für den Valt der Eisenbahn.lirücke 7.<^ Millionen ^inar. R i o de Ianei r-o, 28. Novcniber. Präsident Roojev elt hielt vor dein brasiliantschrn Parlament eine grosje Rede, in der er sich mit der Weltlage besahte. Ter Präsident erklärte, die amerikanischen Völker widerstreben jedem Gedanken an Krieg. Auf dem Erbball sei g-'nug Platz fiir alle Völker, es mlifse nicht eines dein anderen auf die Zehen treten. In Amerika gebe eS keinen Konflikt, der sich nicht aus friedliche Weise lösen ließe. Die amerikanischen Völker können sich selbst ke nen größeren Dienst erweisen als dem i^rieden zu dienei?. Die iibr:-ge Welt biete hingegen das Bild wahnsin- nigen Wettrüsten»^ und iiberall seien neue Bazillcnherde am Werke, die ^ronflikie zu ! vertiefen. Die amerikanischen Vvlker _ ^sGosj Noosevelt — wollen für sich sonst > n.chts als den !^rieden auf ihrem Kontinent. , Diese Rede Roosevelts wird in politischen Kreisen als ein Zeichen dasür aälk^es?h?n, da^ ^ die Pereinigten Staaten europamüde sind ^ und eine Politik der E nmischunfl in die An-l^elegenheiten Europas nicht in ?krage kom-j lne. Hingegen ist die Tendenz offenknndlg, .Nordamerika m't Siidamerika in eine engere l friedliche Interessens^emeinschast zu bringen. Gir Basit ZaHa70iv ^ o «l d o n, 27. '^cooomver. 3ir Z a ch (1 r o w, der gel)..'inul>sooii^ intern > lionale 2^^'afsenliuildll.'r, ist iieslorö^'n. Der Mann, dess.^ll giganUjch^r 'lieichluiu auf ^0 Millionen Zti^rliug wird, wuriZe in Isuinliul 5oI)N e nes Niissen nnd einer Griechin iieboren. erbte von seinem ^^ater Psund ^^l.'r- lint^ lourde ^ui^ächst in '.lielvyorl nalist. lieserte er die Vi '.'n '^^assen sur die Aegypler ain Laberen ^.!/il. ^päi.c.r er Ag^'Nl der eiiglisvlien '-^^^'aiseniabriten '^iiclers «x Arnl^lron^ i'.'. A.hen. Ääl^renl) de.z ^allantric^^'^ic' unlei-suit^lc er fiiiin/^i^'ll iein ^'and. 19il .'^ühlle er .;ii den einsir.s;-reichsten Per'enliä^t^'iten ^urev.i'>. er w^.ir Vilich '.!?erU.iuei'.onts!nn ^,'loyi> Ärtand'7. Vasil Zmi/aron' l)eir^n,^le d e .''.X'l-'ogit: von Mnrcena, die er ani .lorider .''iönlli-)hof tennen ^^elerii^ 5a- ^'cbnch wurde ric>r d^'-m 7^'dv' l!n '<>e'!ein sechs Zeiic^eil verbraiuu. Lli?af?,s Nelchsverwefer Admiral Horthy in ?tom M Leon Blums große Marifer Rebe Erwidcrnng ans die Vorwürfe der Kommnnistcn P a r i s, 28. November. Ministerpräsi' j Pariser Winterstadion vor .W.W Anhängern dmt Leon Blum hielt gestern abends im iier Voltssront eine sensationelle Rede, in der er ^rankreiii»s unerschütterliche militärische und politische Position in der Welt be-tonte. Der Ministerpräsident stand jedoch rednerisch unter starkem Eindruck der im Stadion versammelten Kommunisten, die von Zeit zu Zeit im Sprechchor schr-en: Kanonen und Flugzeuge für unsere Brüder in Spanien, beseitigt die Blockade!" Wenn Blum mit allem Nachdruck d'e unantastbare Pofition ^Frankreichs betonte, fo vor ollem deshalb, um die von den Kommunisten gegen ihn und feine Regierung, vorgebrachten Vor. würfe be^.iiglich der Spanien-Politik des .Ka. binetts zu entkräften. Der Ministerpräfident sagte: „Frankreich bleibt, welche innerpolitische Entwicklung auch immer kommen mi!ge, stark. Es besitzt, ab?^esel^n von Sowletrutz-land. die grgstte militäriscke Macht in Ülon-tinentaleuropa. llnsere Starke wächst von Tag zu Tag. Unsere Luftwaffe ist zumindest jeder ninder^n in Eurona qleichwertia. wenn nkM überleben. Deshalb ift ^ran?re»ch Militarist. nolitikeb und dinlomatifch stark, sx-, ist durch ein Vaktsnstem enae mit allen Mäch, ten nnd Ktoaten verbündet die dnn ^^richen »rossen. ^tsrn'ste sam- 'n-'ln. diesen ?^ril'den verteidigen." Dic französische' Steuerreform ver.'bsch^cdet. Pari o, -6. Nou>^mde^. ^le DepuUer-:enkalnuler l)aL nach eilier i^sr d.e Nacht dauern!)!il Zii^i!-.^, iir dl^rvil alle Opposi.ionbanlräg.' a^i^cn'ieseli n>u'.-den, die von 0»:^ Re^^iernirii '^>l'.nn ein^v'' brachte Zleuerresorln mil .'N>> tze.^^'n -'><> Llinimell autienonrinen. Calil'llero d c L'asscnsettd?nls^ei: Äiob^ans. I st a ilIi u November, ^oobc,^ l)n-ben die Dainpier Marenc.ir.?, ')i.r!nncc, 'Ar-lea nnd llrola i^ier 'piin sch.'N '-!>ol^>i>iren'.-'egieriln.^^ d:e Meeren..ui in der uut^ nach dein ^chivarzen Meere passiert. Alc-^ Ladunc^ mnrden den M<.'erL>lcienbehörd..'n .>tnnstschät;e. Kirchengeräte und Ed.'lmelalle angegeben. Sie sind ofs^'nsichtlich zur Ve'.a^, lnng des :n L^^mpsang genonlmcnen sowj.'! -rlissischen j.'trlegsma!crials beslintnll. Am D enstag traf der ungarifche ReichSverwefex Admiral v. Horthy in der italienischen .s?anpaS sollte einfacl> verboten werden! Eine Fran, die den Speer wirft oder die Kngel stvs^t, ist dabei nicht einmal so arg, wie eine svran, die ringt." — „Sind Sie also i>af!ir. dus, alle svrauen von der Teilnahme an den olyntpi'chcn ?v>elen ausgeschlossen iverden sollen?" ftagte man Nnrmi. D l0ie»s ff oe» M unci «reist s>s l^ilgüscie^ äer t)Sl .Morrbor«? Zeitmig" Nummer 27b. 2 Sonntag, den 29. November lWS. Friebmsinitlative Noofevelts (kin sensationeller Artikel des ftüheren japanischen Kriegsministers General Araki / Für eine Weltfriedenskonferenz in Washington a r i s, 27. November. Der ehemalige lupanlsche Ä^iegsmimster unt> das Mitglied ?»cs Obersten Japanischen Landesverteidi-i^ullgsrates, General Araki, veröffentlichte im „P a r i s S o i r" einen Aufsatz über das deutsch'japani.schö Abkommen. VS hei^t in seinen Ansführunflen, die Demokratie sei Äurch Mei ffrlindsätzlichc Richtungen ersci^U worden: iiurch den Kommunismus und Fa« schlsnlu^^. Ras sich heut« in Spanien av-spillt, sei die Folss« deS ZuiammenstofsLS '»Weier ^'rtrenie. aber sri'lher oder später lverde ieder Staat ai» die Reihe kommen. „Ich xilaubc Mar nicht, das', die Diktaturen, ldie an die stelle der Demokratie getreten sind, eine Segnung sind, ich muß aber betonen, das; die Niederlage der Demokratie durch di^ Niederlage i>es Völkerbundes auS-^ g'elöst wurde. Ich betrachte eS für notn>en-^ dig. daß so bald wie möglich eine Friedenskonferenz zusammentritt, denn am Hori. zont beginnen sich die Konturen schwerer <5reignlsse abzuheben. Um den Sieg des Friedens sicherzusiellen. müßten die Völker einer bevorsteh>abineUs e!n, in der er ilt'cr den ^-l^l^nncis; der ^chiverlndnstrie und der Arl'ei geber Ver'cht erstattete. Die Negierung fas;te den Keschlns;, der Kammer sofort eine VZcsetzesvorlage über d'e (5'infilhrung obligatorischer Sch>edöslerichte für alle Streitfall-.' zwischen Arbeitgebern und Arbcitnchineru einzuführen. Die Arbeitgeber lchnen jodoch eine solche obligatorische Prozedur mit aller EntschieSdenheit ab. In L^nkskreisen hat die Aktion der Arbeit-qeber große Erregung ausgelöst. Der Sekretär des Allgemeinen Gewerksschaftsverban-d«Ä. Deputierter Moch. erklärte den Journalisten, die Lage sei auherovdentlich ernst. Die Arbeiterschaft sei fest entschlossen, ihre Rechte bis zum Aeußersten zu verteidigen und sie werde tsegebenenfalls den General-st r e i k in g a lt z F r a?r t r e i ch proklamieren. Die Arbeitgeber erklären wiederuul, es 'eieu unhaltbare Verhältnisse eingerissen, seitdetn die Arbeiters6)aft eigenmächtig in die Eigentumsrechte einzugreifen begonnen habe. Die Gewerkschaftsfl'chrer, Nierst Kom-niunisten. wollen von ihren Fotderungen nicht unt Haaresbreite abweichen, Mhrend die Arbeitgeber droheu, jeden Vorstoß der Regierung oder der Geiverkschafteu nnt der S p e rr c der F a b r i k e n zu beantworten. Wie ernst die Lage ist, erhellt daraus, das; in Tüdfrankreich nnifangreiche AuSnahmL verfngunge n getroffen werden mus^ ten. In Toulon, Marseille und in anderen Städten wurden alle öffcntli6)cn ÄebäuÄe von der Polizei beseht, militärische Formalionen be'etzten strategisch wichtige Punkte. Paris, !?7. ??c>vembcr. Ministerpräsident Leen Blunk hat dem Staatspräsidenten die Regierungsvorlage über die Einführung obligatorischer Arbe'tSschiedSgerichte zur Bor sanktion unterbreitet. Der Entwurf wird der jt'ammer sofort zuges)en. Morgen, Samstag, tritt die Rcg'erung wieder zusammen, um die (^esamtlage zu prüfen. LlMi-zelchnunq des deu sc», wyan?Wzn gegen die iommui-iftische Interna iona.e GtiNstand in den BerftänSi-gungsverhandlungen BoMar Vlaji«^ in Zagreb / Ein viel beachteter Aufsatz Ve<':e-slav Nilders / Der „Obzor" setzt seine Kampagne fort Zagreb, 27. Novcniber. In den Ver- s Vcreiniguug habe uicht auch die geistige Ver ständigttngi?v>erhandlung«n zwischen ^Zagreb einiguug gebracht. Noch imnier werde die Ba und Beograd ist lein ivesentlicheS ueues Mo- sis für ein genicinsanieS Leben der Teile ge-ment zn oerzeitt^nen. Ter Vertreter der sucht, die in der Geschichte niemals zusam-Beogiadsr Vereiuigten Opposition, Bo/idar men gewesen seien Hinter uus liege die Er-V l a j i der in Zagreb weilte, berichtete fahrung von 18 Jahren. Der Autor erhobt Dr. Maeek üb^r den Stand dl'r lejxteu B«.'- ^ die Frage, eb diese Erfahrung ^lenügend geratungen zwischen den Ber'grader Oppofi-. Wesen sei. um t>ie Losnng wenigstens letzt zu tionsn ei'ennil'gen StaatSse' „O b z o r". Das Vlatt betoilt iin Zusam-kretär Vek^e'lao P ild e r in der ,.N o v a menbailge mit deii Nachrichten über die Ver-N i i eoerfas'.ter ':?lrti!el be'^eichnet. Vil- lmiidlniigen zwischen lvaven, sind bereits hingerichtet worden. OksierreichS drei Mnde Aus einer Rede des österreichischen Bundeskanzlers Dr. Schuschnigg in Klagensurt Am M'ttw?ch Nachmittag wurden vom japanischen Botschafter in Berlin, Viromte M u-s h a k o j i, Utid dem Botschafter des Deutschen itte'ichcs von Ribbentrop ein Abkommen gegen die kommunistische Jnternattoncle unterze-chnet. Bei der Nnterzcich-nung wlntn serner zu^enen v?n deutscher Seite v!esat»d!cr r. v rd m a kl n s d o r s und Dr. v. N aume r, von j^panis^^er Seite Bets:asLsrc't ^ n o u e und c j h i m a (Scherl-'^^Üd^rd enjuM.) Wien. 27. Nobember. Avala). Buirdes-lcnizler Dr. Schuschnigg hielt iu einer Ver'aiuinluug in i»tlagenfurt eine große Rede, in der er u. a. folgendes sagte: „Unser griisiter Gegner ist der Bolsche-wlSinuS. Wir verfolgen mit Schärfe die ans dem Auslatld tominende Propaganda. Der iii^onlinunismus selbst kanil in miserem Polke aus dreierlei Äründen keinen Futz fassen: l. wegen der tief eingewurzelten Re-ligicsi^ät, 2. wegen deS ebenso tiefen Patriotischen Empfindens und wegen der hoihen Vt'ulturstufe des Volkes. Wir sehen im Kom-inililisinns nicht nur de,, ausgesprochensten ^eind Oesterreichs, lindern auch den gefähr-' ch'leii W dersacher der Kultur und Zivili-jatlon der gejainten gesitteten Welt. Der N a t >i o n a l s v z i a l i s IN u s ift nnser zweiter Gjcl)e Pakt eine erste engere ^ühluntjlrahmc zwischen den Ttantskauzlei-ell itt Londou und Washins^tvlt zur Folgc qehabt. (Astern uud heute sandelt intensive Telefons^espräche zwischen deil beiden 5^altpt' städten statt, da der cienannte Pakt nach Altsicht englischer fiihrender j^lreise das t^leich-lielviclft der Mächt? ini Stillen Ozean zerstört habe, ein Gleichgeiliicht, a»l i^ln auch die Bercilligten Staaten interessiert geweseli seien. In hiosiqen amtlichen ^kreisen wiri» die Möglichkeit einer engeren Anlehnung GroßbritailnieilS alt die Vereinigtell- Stlio-ten nicht ausgeschlossen. Nach Berichten aus Washington soll auch dort die Besorgnis im Hinblick auf die Lage iul Indopazifischen Raum gestiegen sein. Eine dem Foreign Office llah«steheilde Persönlichfeit schilderte i»ie Lage lvie folgt: 1. Berlin und Tokio haben das Alltskoinin-ternabkommeil tro!; der eilglisck^en Warnung abgeschlossen, dasi Eilgland eine Teilullg in ztvci ideologische Blocks, einen faschistischen imd eillen kolnulunistischell. nicht dnldeit lver de. 2. Iapall ulld Deut^'chland haben durch diese,t Vertrag die allgenieillen Aussichten für eille Milderung der euro^'äischcn Spannung, füi^ die sich Englaitd in der letzten Zeit eingesetzt habe, verringert, Deutschland und ^apan haben durch ihr Abkonl-inen eine gefährliche pstickk'll'gische Situation iil der Welt ^nfliktstoffe in bislaitg friedlichere Teile trägt. Mit großer Befriedigullg r)<,be London zur ^l^nntnis genommen, das^ Polen und Rumänien das deutscht' Angel)o! zur Mit-lvirkung am Alltikominternvertrag abgelehlll haben. B lt <' !l 0 s A i r e s. '.^^ovember. Mehrere sildanierilanische Staaten, die durch die l)olschewistische Prepaganda unmittelbar bedroht er^scheinen, lverden noch dieser T-age dem alltikommunistischen Staatenblock beitreten. Wa r sch a u, :57. November. Marschall R l) d z - S Nl ' g l l) einpsing den deut-schell Bots6iaster Graf M 0 l t k e. Die ^lachricht über diese Aussprache erregte gro-fies Aufsehell, da es zltni erstell Male geschieht. das; der Nachfolger Pilsudslis eilten Diplomaten elnpfängt. Moltkl^ soll Rlldz-Smiglt) über den deutsch-japanischen Patl und lvahrscheilllich auch ilber div? deutschen Gründe der Anerkennun>g Franro-5paniens dargelegt habeli. B e r l i ll, 27. November. iAvala^ Int Zusainmenhallge init denl Abschlus'. des llLuesten Paktes gab der Fiihrer ultd Reichskanzler 5^ i t l e r zu Ehre«! des japanischen Botschafters Grafen M n s ch ak ij i eiil Abendesseil, an dem auch Reichsauftenmini-ster Barell Nenratb. die Minister .'^^esz und Göbbels solvie Botsckiaster Ribbentrop teilnahmen. H zollts sine l i5t, gibt sie ikr cic>5 „9sx>55s jenes ^ Ospfiegt- sein, ctcisMänner 50 .5en l««?o n. Un»sr i««s«n » is» oi-k zis «Ii« kiek^igo Bomben auf Eartagena Drei rote Kriegsschiffe versenkt / Keine Aenderung der Lage in Madrid S e v i l l a, 27. Novembel^. Drei grofze (Zskadrillen dreimotoriger nationalistischer Bomber vollführten hellte - nlvrgells einen Luftangriff aus Lsart^igena, lvo die gesaulte rote Flotte konzentriert ist. Durch Äblnürfe schwere? Bomben wuriien. drei (5 llheiten der roten Flotte versenkt, während das Arsenal und die Hafenanlagen s^ilver beschädigt wnr den. Im Arsenal entstand ein Scbadenfeuer, welches sich rasch ausbreitete. Die roten .'t^iegsschiffe hobeil beim Eintreffen der Flieger ihre Anker und brachten sich i,l ho-ber See in größere Sicherheit, ohne das Bombardement durch Artilleriefeuer zn er-lvidern. An der Boinbenaktioll beteiligten sich 30 Flugzeuge. S a l n nl a ll c a, 2^7. Novelnber. Die Zlvangsevakilierunq der Madrider nicht-kämpfendell Zivilbevölkerung wird sortge^ setzt. Die Flüchtliilge sind den: Lebenslnittel-mangel ltlld der Wlte ausgesetzt. Biefe Greise, Fraueli itnd Kilider, die die Strapazen nicht aushieltell. silld an den Strastellrälk-dern gestorben. In Madrid lveilt eine britisck^e Delegati-r»n, die den Staild der Dinge ulld der Fronten überprüft. Die Nationalisteir habeil das Artilleriefeuer deshalb eiilgedänlnlt, uln ZlvischenfMe zu vernieiden. Äe Roten verfügen in Madrid über ?0sX) Maschinenge-lvehre, lveshalb die liatiollalistisckie Offensive zum Stillstalld gekelnnlen ist. Jedes Maschinen gellxhrlrest mus; von den Natiolialisten iln Befollderen durch Artillerie vernichtet lverdeil, da die Roten fast altsschlies^lich mit Z Maschrnengelvehreu Utld Hand-graliaten arbeiten. Jeder Schritt, den die Natioilalisten nach vorne niachen, lvird nlit denl Feuer aus .^undertell voll Maschitlengelvehreti er-lvldert. Die Proklamierung Valencias als eigener Staat wird ebeilso lvie die Znx^ngs^'vakuie-rung als ein ^icheil dafür allgesehen, da^ 5si> einem ^cikr-lokn« Uedling >,vs«ökn»sr frouon- Srkne-v,»iK in «Isr korde - Kesc,v5ckon6 im 0m». ein l.ux^s,öen Sick iecisf lsi5tsn kann. —beson-ctSf5 poriumieN. Ke5c)n6sr5 mitcZ.lür ompkinäticliL die Rote»! Madrid seinem Schiclsal überlassen lverdcll. Die Stadt wird lelzt nur lnehr von internationalen Brigaden verteidigt. Aus den airdereii ^roiltabschilitten bei Guadasalara und 5onlosicrra hat siel^ keill wesentliches lieueS Moulent ereignet. Die Operatielien lverdeli durch schlechte? Wetter erschwert. Infantcriegevlänl.el lverden fort-lvährend ullterhcilteil. l. Ein deutscher Gei»loge in Äbenit an Blutvergiftung gestorben. Der deutsche Geologieingenieur Prof. Dr. B l o ck, deil die Ber liner Ulnversität zlliecks Studillills der dal-lllatischen Geologie eiltseildet hatte, zog sich bei Drnis eille Verletzung zn. Die Berlet-zllng lvurde verhänqllisvots, da Sepsis hiil-zutrat. Dr. Block ist iul .^irailkeilhauS ver-s6)iedcll. Seilte Mutter tras iu i^libeliik ein und lizohnte der Provisorischen Veerdigullg bei. Die Leiche lvird später nacil Deutschland überführt werden. i. Die ?lpothekerkammer für das Wllig-reich Ingostalviell lvird ain Sonlltag, delt 29. d. iut gros^ell Sabor-Saale in Zagre^i ihre heurige ^hl^eshauptversalnnllnng ab. halten. i. Die Motorsegler in Dalmatien sind angesichts des Mangels all Dalnpfern derart gefrazit. daß nun auch die Besitzer dieser kleinell Schiffe Beschäftigullq gefunden s)a- Weltmeifter Karl Schtiftr heiratet Oesterreichs erfolgreichster Sportsmann, >larl Schäfer, ivird im Jänner 1V37 Christa Engelmann, die Tol!^r des Hosrats Eduard Engel-niann, des Erfinders des ttlmfteises heiraten. (Scl>erl Mdevdienst-'At.). bell. Unl ihnen jedoch lvirb'anr zu Helsen, inüßte die Naphtavcrbrauchsfteuer in ähnlicher Weise herabgesetzt werden lvie ill Italien, lvo die lleine Schiffahrt die erdenUich-slen Begüllstigullgen besitzt ltnd nlit fast unglaublich billigen! Breilllstosf ihr AuSkonl-lnen filldet. i. Der Dampfer „Princesa Oiga" ivird int hellrigen Jahre uitr iloch drei I>ahrten nach Griecheltlalld, Aegtlpten und Palästina un-ternehtnen. i. Tic neue Stratze ,'^agreb—Podsused geht ihrer ^ertigstelluir,^ eiltgegeli. Die .kosten dieser Autoinobilstras^e lverden sich altf 12 Miltionetl Dinar I.'elaufeil. Die Strasje ist ltlit l'^iiailitwürfelil gepflastert. ?kach Fertig-stetlnng dieser Strasse lliird die Strasse von Podsused llach Sanlobor und von dort bis an die Grenze Slolveiliens gefilhrt lverdeil. Die Gesalntkosten lverdell sich auf Mil" liollell Dinar belanfell. i. Reichsdeutsche Pserdekäufe in der Mit-telhaeka. In der lnittleren Bak^ka ist eine reichSdentsche Delegation lnit deui Ankauf voll Pferden fiir die Kolollisten all der Nordsee beschäftigt. Di^' Delitschell zahlell vor zügliche Preise, ulld zll'ar im Dllrcll^schilitt t'is «000 Dillar. i Liederabend I. M. HauschUd in Beograd. Auf Einladullg der Iugoslalvisch-Delltscs>'n Gesellschaft ill Beograd gibt der Berliner Operilsällger I. M. .<> n s ch i l d. Ba^-Baviton, Hochschullehrer si'ir Sologesang, am 2. Dezeinber einen Liederabeird im Saal des Deiltschell Berkehrsbüres, zlne/.ev spolnenlk gelvidnlet dell .'^toinpositioneil von F-ranz Zchnbert, Richard Strans;, Richard Trnnk, Paul Gränel', Georg Vollerthun uud Carl Löwe. Am .Navier A. BiitÄov. Beginn Plllltt 20.!i0 Uhr. (5intriltskarteil bei Kopula rell Preiseil voll i» bis 2s^ Diliar silld bereits iul Sekretariat der Iugoslalliiscll-Dcitt--schen Gesellschaft, Prestolotlaslednikov tr^ l. St.. Tel. 28-l^i7, iin Vorverkauf zn l'a-belt. Mit^l'loder habeil .»?« Nari)>la^ M die Eilltrittsk^^rten von 2sl nn^ Dinar. Alli' Mitglieder der Gesetlsch^ni und Uire ^vr^'nn-de, als allch Freunde der 'Vkusii ilberhanl'^ ''verdeit ailf diesen seltenen ".^lbend beionderc' auslllertsanl genmchl, da il)nen cin dil'-.'N? ".'tl^end eilt sehr scliönes und 'n!eress^illles Pro gruintn tiiilstlerisch lievolen wird. welct>es >ls der Mitte vier der be^etit-.'ndsten deutschen .^oinponisteil elltbäl-t, niic .''toinpositiolieu. s>ie von denl Schass^'n^ der l^'benden deuische'r «^ilolttponisten e'!n beredte^^ Zen^iiliv gebet?. ltl. ,^unl neuen Direktor des ranke Ith,lu- ses i,l Ljubljlina wnrd-.^ Z^r. Bladiinir F e r ! a lt ernannt. lu. Aus dein Belgdi«nst. All den leitcn' den Stellen der stehlenbergiuerksi^esellslil Trbovlie wlirden größere Aend^n-unslen ! vollzocleii. Direktor V i s k u ;> s f i, ^der bisher die Reviere Trbevlje nn> Zilgorj«' ^geleitet hatte, iviirdt! einigernlas;en entlastet, ilidem Ing. h 0 l s von der ^>',rnl>e ^e-^llovo nach Zagorje als ^^eiter liersettt mnr^e. l Ing. r e y e r aus Trbovlje wnrd,.' ziinr , Betriebsleit^'r in ^isovec bei (^agorje bestellt, da der bisherige Leiter dieses W^'rtes Iiig. e t e z ll it die Leitiiilg oev Zieviers Trbovlie tliiernilnlnt. Ing. .?) a nk r l wilrde von Trlievlje als Leiter nact'> Senate nn> Ing. V erb i n von leine,n bislierigen steil ili Trbovlje als Leiter nact> .^orl-lstnif verseht. in. Iugoflawifche» Mirzerr i,, Prag. Die drei Abordnullgen der Vertreter all<^r >"^ng0' slawisch-tscheclioslow'itischen iul ^taa^e silld voll Ljlibliana, ^^lilireb und Beograd bereits abgereist niik' treffen sich iu flava, nin dailll dienacli Pra^^ gemein« saln sortzusctzell, lve anläsjlich des jugoila-lvisci>tlt StaatsseiertNl^e.) grosze Festlicl^tei'.en vergesehen siild. Ani 1. De,ienlber w:,d un ter denl Protektorat des Präsibellten Dotter Belle» ein gres'»<'s jugoslaltnsches !'tollzert vemllstaltet, das der Direktor der Ljubls!:' llaer Oper P 0 l i<", der bereits ili Pr»^ ein-getressen ist, dirigieren lvird. Die Delegation lvird ancti deut eilleritierten Präsidenten der Repltblif M a s a r h k iln'e AuM'ar-titllg inact,en. In. i^ranMische Jäger «»s der O^inseil-jagd. Ans Ilritiative des ^iieisebüro-^ „Put. nik" trifft zu Weihllachten eine <^^rupj.'e srau' zöjischer JÄger Qberklzain ein, um iul Re^ Zeitung skuonner Z7l Zowlta^, den M. November >»>»»»^»»IM>»M»>^»W>»W>»WM^»W>»W»»»»»M»»>»^»»W»»M Samstag, den 2S. ?tovember Neun Jahrzehnte Männer-gefangverein in Maribor Das Proszramm des j^roßen Wohltätigkeitskonzertes Der M ü n n e r g e s a II g v e r c t n, einer der ällesten .^Nilturverciiie unserer iiiatsta^l. bej^eht iin heiiril^en Vcrcinvjtihve die ^oicc seines! '^«»jähric^cn V.'stanö'.'s. Die Pcreinölcitun^ hat aus diesem '^.'lnlcisse. den Zeiten der gehorchend, den Beschluß ,^e-fns;l, von einer "^eier c^rößeren Stiles cibzu-scheu und in schlichter, einfacher Weise, und zwar in Forn? eines Chorkonzertes. welivken erfoliien. T'as .^son'^ertvrof!ran?nl. welches an'?-s6)liestlich orch^ltralc h'borwerke nmfas',t. brinqt- >>i'qo W o l f s „d'hr'itnacht". Io-lmnnes B r a h IN s „?chicksalssied". ?!nton B 7 u ck n e r s „Te Teum" un'd dr^'i ??c'ii'> schövfunsien unseves. in mnsiflielienden 5srei-sen bereits bestDesannten heimischen Meisters 5xrmann ?? r i s ch. nnd zwar: 2 ?^alladcn: a) „Totentai'^". ..s^^ntnmnn und Gnt-toeib" sowie den „121. Pialni". Die Werke H^'rnrann ^^-risch's sind (^rstanffiisirunx^en. Während de'r erste T'eil "des Kon^e^-te? vom Männer- und ^ranenchor des M. V. allein bestritten wird. sin.det der Cbor im >wei' ten Teil des 'Prn^irannnes. welches ^^r'ick n?rs lirrs^artiqes Meisterwerk, das „Te De« um" sowie Hermann ?^risch's „1S1. PsaUu" umfaßt, eine Verstärkung durch die in bereitwilligster ^Mise zugesagte Mitwirkung des Brudervereines aus Ptuj. Das Oräiester stellt die Kapelle köi'igl. ^^nfaut. Neg. t5. welche durch die liebens-. ivürdige Mitarbeit zahlreicher Damen und '.<>crreu aus der Gesellschaft eine wesentliche '^'erstärkung erfahren hat. ?^ilr die Solopartien gelang es dem Vereine erstklassige Knnstkräfte zu gewinnen. Als Sopranistin mii'>d das Konzertpublikum l^e-legenheit habeu. Fräulein Vera M a n-slng er >'on der t^razer Oper, welche bei ihren vor kurzem stattsiefundenen «Gastspielen an der Wiener nnd Prager Oper ganz hervorragende ^Beurteilung fand, zu HKren. Des weiteren singen die non unseren ^on--'^erten lch^in destcn?' bekannten ^olokrä^te Fräulein Marwn C l a r i t !. .^srr ^a-dl.slans K c m e n n un>d .s'^err Ing. Lel>Pold ^ e i s i n >g e r. Das Neine''träani? dieses .^onzertabendes flies',t dem W ' n t e r li i l f s w e r k der Etadtgemeinde zn. Es empfiehlt sich, da l^ereits schon hente regstes Interesse für dieses ^-estkonzert sierrscht. sich rechtsseitig ('!'-intritt?farten im ?^orverkause zn l'esorgen. ^r!>^sche in? sMfte der Finim „Cvila", Gospo^ska ul. .'il, erlialtlich sind. HeMat Die Schönheiten Nlirdssoweniens in Wnrt und Bild / Drei neue Propaliandawcrke ^'.ür Hebnnq de^ Frclndmverkehrs Nie!?t bald ist ein Ttüek Crde so reich be-s6)cnkt mit landschaftlichen ^c'ü'nh.'it^n wie uniere ^^einiat. das Lan.'^ zn^ischen Mnr i'nd >^ave. von der ?otln bis zu den ^'^änptern der Ossiriea. Ninka und Vera. Dieses i?and vereinigt in seiner ^^odengeslaltung. it? seinen reichen Nebengeländen. in Sien wo-^ genden ?aaiseldern weiter Nied^.'run^-sen, frnchtbor'"v in den h!n? nielstiirnienlden '^^ergriesen ,'^er ?annlale'.-Mpen und deren ^-^ochtal-^rn e'ne selten!' ?;-ül le und Mmnnasaltig'^eit von "^a^i'r'chkin' beit. Liebreiz, ^.'ininut. er^liaben-'r Majestät im!d Werws^ltigender s^rof!artigkeit. .^>eil-guellen. Mder 5>öben7nrorte nennen wir unser eigen; es ^gibt wenig !?iii'.^er. die auf einen: sr» eng benieslenen Nanm so viele Wrver und t^eist erani''kend.'' ^»iele fnr den beschcntlichen Talwanderer^ wie fnr ^n kühnen Berfrsteiger ausweisen können. K^nn es Wunder nesimen. t^ast sich nicht nur anldere Teile ^es Staats, sondern cruch das Ausland, das sicherlich anch sandschaft' liis>e "Ichi'nbeiten sein eigen nennt, in immer stersim^em Ma^e fsk^- unsere .?imat interefsierf nnd ^af'. frenche Tenristen so m»ser San'd aufsuchen, in dem sie sich ^ner des P«rons Born in To. Ana oberhalb Tr^ie an einer grof^ngelegten l^emi.'N jagd teilzunehmen. w. Todesfall. In Liubl-sano ist die .^'»übre-rtn MMzin F-rl. Anna Z o r gestor- Ilk^ Tad di?rch Askohol. In Tv. OWolt bei .^ofja Loka wtt'de dieser Tage ein etwa Jahre alter Mann neben dem ??ußweg tot aufgefnirden. Neben ihm lag eine grosse Mische m't Vrnnntweirrresten. Wie eS heikel, lU»t M<^nn die ?^la'che Vranndwein irgendwo entH'endet und dann den Inhalt 'n wMster Zeit auÄ^elrunken, was seinen Tod ^er^igei^übrt bat^ Bei ihm iv-urde ein auf den Namen Jos. Miheliö ans Lok^ki potok lanlendes Arbe t»b'lch vor '"nden. doch ist em Mmu dieses Namens dort unl>e4annt. so heiinisch fübl<'n? Von Jahr zu Jahr lirin-aen die ?!atiiliken erfreulichere Ziffern über den wachsenden Tirenidenverkehr, in den? gerade unsere (^l>gendcn reiche Cinllahnicquel-len finden, die nnsere Volkswirtschaft all-niählich niit befruchten helfen. Wenn alich li'lf diest^m (Gebiet noch viel tiachzuheleu, viel zti serlien nnd viel '>u investieren i't, so erfni'l!. e^' doch ieden. den' die schizne Heiiikat so sebr ans .^'^erz gelvaäisen ist nne NN'?, mit stillen! Tiolz. wenn er nnvorein-genonnnen di^' T^rüchte betrlichlet. die zi^'Ibc-wul'.te, rastlos? und eine ulle neuz-ntlichen ?rrnngcn''chaften ausuut^en^^e Fre'n^'^eni.ier-bnng l^ereits zu bringen beginnt und nns mit 5!uvers'cht in die ^Zukunft bsicken Iäf;t. Liebliche Ttädte t'nd Merkte mit eineni aufstrebenden Vilrgertnin mit lebhaften? ^'^andel und l^^ewerbe. ?n't einer hoben geistigen nnd materiellen .'Kultur ^ies)en ^-remde an. die sich, wenn sie sich wieder beimwarts wenden, n'.'.r schwer trennen können von unserem biederen, 'l^'p^n^srohen Land- und "^auernvolk. das die al.^ererbte väterliche Scholle mit Liebe bebaut, sei es in öen fla« chen Niederungen, sei es auf den stellen Ber^ lehnen. Mit größtem Interesse becbachtet der Tourist, wie der fleißige Landwirt seinen Holzreichtum auf eigenartigen Msten .Hunderte von .skilometex weit schafft, und das .Heer der nimmermüden Arbeiter, die im Scholl der Erde nach Erz Blei und Zko-lile graben oder in modernen >?abrifen ei» ner jungen Industrie dietten. Die in die graue Vorzeit zuri'ckreichende Vergangen heit hat es nicht zuleht dem wissenshungri-fken Fremden angetan, der in den bunten Schätzen der Mnseen. in maldverborgenen ^ingwäNen, in den Rinnen alter Vnrgen. l^chlös^er nnd ^^T'köster sowie in den Neber resten einstiger s^ikasbütten sichtbare Denk« mäler vergangmer Knltilr sucht. Die landschaftlichen S-chSnheiten uniserec .s>eimat in Wort und Schrift aufzuzeigen, mit diesem bunten nnd reichen Propaganda« Material inöglich viele ?^remdc inS Land zn locken und das Land teilhaftig werden zu lassen der ?egnnnani-?rke. die in Maribor ihrer Neife entgegenselien nnd aus die deshalb die ?lnfmerksamkeit unserer Oefsentlichfeit gelenkt werden soll. „M a r i b a r und sein .Hinterland" betitelt sich ein reich illustriertes Werk, das der Versch?nerungsverein fnr das Maadalei^enoiertel anläfzlich seines W-lährrgen ?^cstandesfnbilaum unter der Leitung des bekannten ?^remdenverkehrsvro-pagators N n v a k. in .Mrze herausgeben wird nnd an dem über Kenner des Landes mitarbeiten. Bis ztlm näMvn 'Frühjahr wivd auch das zweite Band „Im ^ l u st b e r e i ch der silberne?? Sann" von Dr. ?^r. M i L i ki fertiggestellt sein nnd in Drilck erschienen. Das dritte Werk, da^ im Wesen dieselben Ziele verfolgt, ist da? eben' falls reich illustriert«' Werk. daS Dr. Fr. Mi?^i<^ ?mter da?n Titel „Vom 5^? e b e n-land zur O f s t r i c a w a n d" in einigen Mo^saten zu Ende siiliren wird. Jeder Frennd nnleres Lande? ?nird alle drei Werte mit Frei?de begrüf^en. Wende?? sich dech die b<':dc'n ersten Vsicher zunächst a?s die bein?ische Bevo'^kcrung, so wird daS lektere deutsch bekas.te Wer? de? Namen unseres schönsten La?tdes in ille l^aue tragerr. wo deutsch gl'lt'sl'n wird. ll>?d dies ist »?a-tiirgen'äs'^ das 5'lai:pt^iel aller. Propaganda f'ir die .<^7eb:inc? dc"? Fren>d«nv^rkehrs, dem n??sei er.^"^eimat ?nc'h^ als ie>er andere Zweig der l!!'ols5.nir'schaft nel?e, nie versiegende Ein nabmsg?iellen ve'-svricht ?md sichert. Vor ver he« nencn KinKsrhortS Einweibunq nm l. Dezember. Am Staatsfeiertag, den 1. Dezember gelangen. ?vie schon erwähnt, in der Magda-lenenvorstadt zwei bedeutsame Erziehungs-ilnd Ui?terrichtsstättcn zur Eröffnung. Es ^ ist dies der stattliche Nenbau der K n a b e n b n r g er sch n l e 2 nnd der M ä d -^ ch e n v o l k Z s ch n l e 2, der anl Tage der Bereinigungsfeier eingeweiht lvird. Äi- noch erinnerlich, sollte nach dem ursprünglichen Plftdalcnska ulica bereits aufgenommen worden waren, das in derselben Masse gelegene einstSckige WobnhauS öeS Ma-gistrat^irektorS R o d a e k von der Stadtgemeinde erworben u??d wird für den godachten Zweck entsprechend ??mgebaut werden. Teillveise wurden die Arbeiten bereits vorgenommen und sehen setzt ihrer Beenidi« gung entgegen. In den beiden Etagen wlird^ je eine Wandmauer entfernt, sr^dah zwei siroße Räume getvonnen wurden, die eben, evdig als Speisesaal für die kleinen und im 'ersten Stocktverk als Tag. und Unterrichts« räum Verwendung fi?7den werden. Im .Hause inerden noch l^e??er 45 .erden wird. * Bei Menschen vorgerückten Alters, die mit unregellnäßi-gen Entleerungen zu kämpfen haben bietet oft schon der tkigliche, durch 8 Tage fortgesetzte Gennft von etwa 4 Eßlöffeln natt^lichen „Fran^«Joses"-Bit-t<'rwasssrs die erwünschte Leibesöffnung und damit die bleibende Erleichterung. Man ver lange Überall das echte „Franz-Josef"-Wasser! r>l> M?I> »oc. vol. Der Bachem schwelgt in Sonne Verade jetzt wo dichte Nebekschwaden Stat>t und Land verhülle??, ist der Bachern zu neuer Pracht erstanden. Stolz und er-liaben thronen seine .Höhen über dem Nebel-?neer iin Tal und schwelgen im Glatl^ der strahlenden .Herbstsonne. Wohin immer man sich wenden inag. überall breitet die Sonne ihre wärmespendenden Strahlen aus und lockt neckisch den müden Wanderer heran. Schon zwisc!^ien 700 und 800 Meter verdrängt die Sonne den Nebel ??nd se^lbst der Wind hielt untertänig ii?ne. Gestern stieg das Quecki'ilber in den Thermometer an der Sonne bis auf A) Graid und verlockte so inanchen zu einem Sonnetibad. Und trotzdem harren die Bachcrnheitne vergebens der Wanderer, die gerade setzt Lich! ?ltrd Sonne in Uebernlak vorfinden ?vüvdcu. Das städtische AutobuSunternel)meil fertige Scntag früh um 7 Uhr einen To?idera?ltobus ab, der die Vacherngäste bis a?if deir sog. Petek-Satiel k?tapp unterhalb der ,.Vtariborska koea" bzw. bes „Pohorskl dom" bringen '?vird, also gerade !bis dorthin, wo der Nebel der strahlenden .Herbstsonne weiche?? muß. Und ?ver jcll da nicht mithalten? Gin verschleppt Ein achtjähriqes Mädchen am Bachern entführt In die '.jÄohnuitg des ''Arbeiters Anlo?r ll a u e r iil Josl'Pdol an? Bach^rit, der ivegen einei- schweren An??sit.n.'le^vung sa'>on ine^rere Mlinatc i?n Kranke??haus i?? Ma-ribvr dar?üoderliegt, kaniei? dieser Tage '^n>ei Uirbekairnte und machte?? sitjäl)rige. stark ent.w!ckelle Tixhter-! che» Maria a?l .'^tii?>deöstalt ai?zui?ehi??e'n, ??'m die ?)iNttcr, die silast!eu Ter eine gab sich als Besiher r <' n z wi rt auZ Lovretic a. B. ans. Ter F'aii kain der '.^'.??trag nicht un?v?llkoinmen und sie fa?id die Angelegenheit ui?bede?rk!i.ch, ?v.eil sie dei? '.^canlcil .^t'reuz ivirt schon öfters gehört halte. Nach lcutge-rein Zurelden en>s6ilos; sie si6), das !.iind ini» den Mäitnee?! von daui?en ziehen zu lassen, l zini.al ihr versichere w?l?de, dasz es der Toch lex?vohlergehei? un> sie keiit-e Not mehr leiden luürde. ^.Icacl) eiilige?? Stunden überle>gte es si die Frau ai?ders und ?neinte, das Kind nicht iN'ssen zu könne??. Sie sairdte deshalb ihr z?ve!tes ^^t!??d, cii?e,? .^tnaben, nach Sv. Lov-re??e, ui?l das Tiichceix-Hen zurückzubringen. Der l'tiias'c roni?te jedoch das Schlvestevchen in Sv. Lovre??c nicht fiirden. Ein Besitzer .^ireuzivirt ist dort unb.'la?lnt. Die Gendarineric stellte Nachsorschnitgen an, doch konnte sie lwm ^t'ind, das .z.?veifollos von den beide?? Mäi?nern o??tfnhrt ivor'den ist, keine 'Äpur ausfi??de?t Das Mäidche«? ist seitden? vers6Mll?tden. Lichtbild und bildende Kunst Ist der Photograph auch Künstler? — Zvr Ausstellung des Ma^iborer Phototlubs im Dezember. Die Frage, ob der Lichtbildner auch Künst ler ist, scheint aus dem Zustand der Um-strittenheit noch nickit herausgetreten zu sein. Daß es jedoch dem Amateur daran gelegen ist, das Schöne in der Landschaft, Architektur usw. in künstlerischer Form auf der Platte wie auf dem Film festzuhalten, ist ebenso einwandfrei bewiesen worden. In M a r i b o r ist die Atnateurkunst noch sozusagen in den ?lnfängen. Die l^ründung ^S Photoklubs liegt nicht einmal ein Jahr hinter ?tns. Eine kleine Gemeinde, die Werall das Schöne sttcht und zu finden weiß, und die vor allem sich durch keinerlei Schwierigkeiten beirren läßt. Kov aL iS und i zels waren die ersten ??nt«r den Erfolgreichen dieser K^?nstgatti?ng. Allmählich traten dann Vales. Simon?iö. IaneZiö, Eger, MaSu S, P oh ar und Deklevamit ihren beachtlichen Arbeiten in die ersten Reihen. Alle diese er-fc^lgreichen Amateure werden ibr Weik im Rahmen der Dezemberaus st el-lung zeigen^ Sie lverden ihre Bei??ühungen zusammenfassen, um qualitativ den Besu^r Zlmntaft. Notiember 193S. ,.Markbvr«r Zeitung" Numiner 2?^ zu überraschen. Diese Ausstellung wird zet-' ssapriziositSt der Z^n,elia Stecher, Paul gen, das; die itunstphotographl^ zwar nicht K o ti i L als du-selig^ Baron Trautcnbach^ cb 'bürtic, ist mit der bildenden Ltunst, wohl Vdo G r o m, als edlen Räuber Ala Vunja. aber als elne l»eftimmte Gattung von Kunst Anton H a r a st o v i L als <:av8 u. Paul angesprochen werden darf. Die Photoaus- Rasbergerals Klemens Wur/^bacher. stellur,g wird zeigen, wie viel an landschaft- Die farbenfrohe Musik dirigierte Kapell. Schönheit unserer Heimat im Licht- meiste L. H e r z o g, die Rc^e besorgte Paul RaSberger und die Choreographie Anton Harästoviö. Die Wiedergabe fand viel Beifall. —i— llch«r bild gebracht werden kann. Zu hoffen ift, dasi i>en lungcn Amateuren durch «inen zahlreichen Besuch der Ausstellung die Freude am Schaffen vermehrt Wirt». Die Belohnung fi'lr die gerade vom Standpunkte der Frem-denverkehrswerbung so wichtige ^nst der Lichtbildnerei wird ihnen sicherlich nicht ausbleiben. F st>rio> in Dravograd Inl Nahmen einer solennen Feierlichkeit iuuvd? Tonnersta^^ in Dravograd der neue Propjl Matthias Mu n da installiert. Der^'e Offizierskorps bci.wol)ncn wird. Bis Spltter TeppichauSstellnng im Hotel ^Zamorc" nur noch bis M. Noveml^er. Inventurausverkauf, 15—2ü Prozent Rabatt. ISK7I m. Am Staatsfeierta^, den I. Dezember '.vird um lO Uhr in Izcr Domkircs'e ein s^est» (lottesdienst zelebriert, dem auch das geiam Preipsr wurde am Vertage am Bahnhof emp fangen und im ?^estzug zur Propsteikirche geleitet. wo an ihn Provisor Johann e r-1' q a 'owie ^rc>pst M unda dankte für den herzlichen Enivfanq und verrichtete hierauf ein Gc'b<'t ii: eer ^tlrche. Am Abend veranstaltete die Tvcuerweh? einen Ivackelzug.. während de? ^ofosner''in dem neuen Seelsorger ein 5t,'indchen darb'-achti'. Die feierliche Iustal tlhr lieben in der Kirche in Fesstunisorm «.'der ziviler Festkleidung auch alle Neserve-nffiziere und Militarbeamten zu erscheinen. Sollte ein Nelerveoff'izier oder Militärbeam ter verhindert sein, >dem (^Gottesdienst be'zu« wohnen, so hat er dies bis spätestens 1. Dezember d bis ^nm um II Uhr sammelt flch d,e c^chul- ^siii'.cheu beseiten K'rch'^^?^.'uwärNg oder in der nächsten Ze't nndc'n lil verschiedenen (legenden des In« und ?luslandes V<'ranstaltnngen statt, de-'en ?^esuch durch ^abrtbegnnst'gungen aut erleichtert miri) Im nachkol-emicie an^esülirt-Winterausstellung der Mustermesse November bisDezember: hal- bn- ?!n? ??oiieu?ber bis I. Dezember: s'ftsber !vas''rvrei? ^lir d'e Delegierten bis 4. Dezember. Sonderausweis. (^lnichlöislie Informationen erteilt das Nl''>eb'"'re ..P u t n ^ f" M a r i b 0 r. Al"k'an^r.^va cesta Del ?iS? und C s-! i e. Alek'androv trg Tel llN wo^<'s^st asse ^^fts'rfarten zum Originalpreis V^^a 1'nd i7n?snndikl's>e ?absnna>'m'ttel. darunter ^Nf^' .^'e Ne^istermark n! den kulantesten ''^dinlinngen erhältlich sind. m. Iugendkonzert. Das Ingendrotkreuz veranstaltet am I. Dezember d. I. uni 15 Uhr im Unionsaale zugunsten des Vereines zur Unterstschung armer Schulkinder ein g'ofteZ Int'endkonz-ert. Mitwirken werden ausser den Volks, und Büraerschnlen auch das Studen-tenorchester und der Iugendcho^- der t^las-bena Matiea unter ?errn Daras P 0 lan ec und B a s d e. Auf i^em Programme sind auch V'nlin-Soso-Stiic^e, Danz-und Dnrnanstritte. Sprechcho'-e usw. Mit Rilfksicht auf d?n wohltätigen ^^weck der Veranstaltung wird NM voll^^hlilien besuch des Pnl'''siknm? gebeten. _ Der Anslchuf;. m. Neue Briicke. Ueber den MeZ^abach bei Dravog"ad wird eine neue Briiske erbaut wert»en. Fiir den Vau. der aus Cnsenbeton hergestellt werden wird, wurden bereits die notniend'gen Veruiessungen vorgenommen. Vldilms. ^eiireikm^pnen U5>v. m?t llirer fsanänrkeit >vci-cwn Ks-stons und xesclimKel^voll nusxvsiiln't. ^. >Velx1. nl. !^ur den Straf?ettvcrt?hr sendet uns ein Leser unseres Blattes folgeni)e gut geuieinte Natschläae niit der Bit.e nur Abdruck: (^)ehst du als Manu i'iber die Strasse, so schnue zuerst nach l'nks. dann nac.' re<^''ts uud sies' dich nicht nach einem biibschen Mi'idel nui. Viele Kranen vernnnlncsen bein: Uebe'queren der Slrane. Uieil sie es nicht fertia bringen die Unterhaltung mit ibrer ^-reuud'n eder sonst wen zu unterbrechen. .Binder 'i^l't uian oft auf de'- Strasse iviesen oder rück"''!irls aeben, was a!'f?erord''ntl'ch gefäsirlich ist. nnt soaenannten Rennern, ^vuschalleu. Neifen usw. ist lchp,, t'iel (^lnek -aeschebei^ 7>i»uge ?eut'' sauien oft w'e ti'll anr deni 5^iade um die Stras^enesks» nn^d sel'^'n sich inl'ibrend des ^'lis'rens UN?. das Neben^inandersalire^ ist aesi'is'rlich. Alte 5?«'i'te soll'^n besonders ^il'r'kss'tia ''ein bevor sie die St'af,e über-lckreite?? Und ^nm S^bl'ns:: Tt^nfn^er sreie Sick't! komule hinter einen, Wagen her vor! ^ * „Elektroinftalacija". Pinteriö Pavel. ^ konz. elektrotechnisches Nuteruelnueu. Ve-^ trlnsska S?. im .f'ios. Telephon '.'711. 'ülirt ,.Büwn Trent i^llr Al'ssiihrung im Mariborex Theater. Die lebensfrohe uud bliitenreiche Musik, die S. ?l l b i u i, der bekannte kroatische .^viNlpou >t. j',u ieiuer Operette „Baron D r e n l'^ sinnig erfand, ist gesättigt mit denl Duft 'einer slawonischen .?^eimaterde. (5s war ilN'er Stolz daß dieses Mnd unserer .^''e'mat b's nach Amerika n. s^gar nach Auitralien gelangte, um dort für unseren nni''^al!schen Au-?>'''rncksrcichtnnl zu zeigen. Die Premiere in unserem Theater be-un'ilit. sich redlich uln den l^lanz dieser uin' sikalischeu Vracl't, die die besten T'-aditio-nen der Operette we'ter eutmickelt. Die au-s'.erordeutliche Veschei^deubeit uuseres Aus-stattnn'^c^'opparates konnte aber der urspriing lichen .Konzeption nicht ganz gerecht werden. Doch bestljti^en wir gerne, das? alle Mitwirkenden mit (? ser bei der Sache waren (^ine liebreizende Erscheinung gewann Ma-rklior au ? e l k a T' s» l i 5^s"- vornebnies Sp'es. noch etn'as gebemmt in der Wiedergabe e'ner reichen Gefkiblsnielfalt. findet im s^'iekana 'eink'n nb''r»k'noenden Werber für einen gepflegten, warmen uud weichen. ans^erordentlick gut tönenden Sovran. Iel-ka sinot ?nit ire'^devoller Hingabe die Partie der ^omtr'ssc ?vdia obne zu siber-t're'l'eu oder in Manier ^n verfallen. (^ l s a ^ a r b i ? gibt der (Gestalt der Marica Blnt uud Leben Varon Trenk wird m't viel (^'?ser un^ be! guter Stimme von Veli-sar S a n c i n aeiunaen und ge?n'mt. In ^ alle in dieses ?^ach einschlägigen Installation den anderen N^^llen binden wir u. a. l?do ^ uen und Reparaturen aus! Lieferung von V e r d 0 n i k als si!f1'"''ioen ??ikola.' Installationsmaterialien. (^Uüs'Iainveu. 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Zpezialia-t „Sarnia". 12ii^1 „Petl^njska Eiatina" erleichtert die D e->0 r b t i 0 n in der Magenschleiinhaut uud fördert die Ausschc:>dnng des A l k 0-h 0 l s. Diese ihre C'l-gen'äiafl sowie die große l^iaSmenge der nati'irlicsiell Kohlensäure reihen dieselbe unter die besten Mi-ileralwasser eiu. (5's empfiehlt sich, dieses '^Älsser na reichlich -genossenen Speisen eiu znnehmcn, da es die Verdauung erleichlert. stwslhaus „Pri zlatem lcvu". .Heute Vr^ii, Blut« und Lel'ev'.vurst-^chniaus. Haui^'krapfeu. Unl zahlreichen Besuch bittet Verauii^. ^ Erstklassiges Geflügel laufen Sie in der Handlung „Perutiliiia", SIein >fov trg l>. Dienstag, I. Dezenider nin 15 Uln'i Sokol-akadcmic. (Gasthaus Hoste, ^p. Radoaiiie. Soun-'>ni. 29. d. Wurstschmaus. 127.')^ * Heiterer Nitoloi^bend der PrivaUan';' 'chnle Simoueii" au? ^». Deze?nber iln? 2l1 Us)r iill .^tasinosaal. Erscheinen de-^ N.lolo, lustige (^Gesellschaftsspiele uiit Preisoil. (Eintritt ge'gen (5'iuladung. 27u!^ * E^tten gemütlichen Nikoloalzend veran^ ^'^altet Sams.ag, den Dezeuiber im Saale der „Zeidrtt?.?la go'vodarska b<7nka" der Nad-sahrervcrein der Tertilarbeiter bei frcie?n l^'iutriit. (^iescheuke sil?d Zaiusta,^ zwisch^'n ? I n??d 2i) Ubr !>u ?aale abzugeben. 127'><1 u?. Beendeter Streik. Der kürzlich im .Eoh-leubcrgw l ii'-t 1(^ i der. icl'iiinu-.', Wildl.is^'u. l ni. PcjslcrtoNilclo. Zenu:-.?;'!. dei? l». .ituiber veranstaltet der - i-r n ^^er Pcft- und Telegraphenbedieinle'^u ii Nänuien der Unionbrauerci ei'.ie T>".nb 'a, bei der u. a. auch ein Masi'Vlw^^n, e!u.' ^u^?re !l>'tohle. Viichenbol'. ?p!"/.'.ei sii'.- 'c.'ei Persone?? für e'neu gan'^eu "))!onat. 7va^ir-räder, eiue Oitoinaue und Aul;ulist.''''e zur Verteiluug gela??geil. ^er l)l. wird uoch viele andere u?it t^^o.r'usteu l'edeu^.'n. Die (^Zewiinte sind iin ?ch.iu'r lua Vatsel !?? der Aleksandr'".'a -'e't.i an?-: 'eü-gestellt, die berei:!' ?uehrerc T^er.' dcih li' raffte. IN. Schf-dcnscucr. an? '>>1- cheru ging dac' "^.'^'ohu'^nuc' ' "'r > fau i ch l e r iu ^'.-lainuien l-'n'. I .,.-der? bl'säu': üch aiii ^!i?ar. u?. An der ^iolksunil'erfi'ät ^'ink^'ssf aui Moi?ta>7 der Vortragsabend. r e i : .1 g. ^eu 'I. Dezember solgt ei,t Vortr-^g ' 5?, nwn (^'>re.ior(!i<". (5s svrick^t Dr. I>'an 'V' r e-g e l s. ivährend ^rl. .v' a l s ineb'^ (^'e dichte in?d .Herr a g ' n ^ l ' i 'n<'ln>'re, Lieder vortrageii U'erdei'. nl. Mit dcni Auloc»^,^ ,'.'nn - tvismarkt. Die 5tüdtiscZ!.' > . i 7.!^!)-nlnng Veranstalter Douue'ötai. d.'u De-.'lenlber eine Soi'derftibrt V'i''reb nim Nikolonmrlt. u. .',w. in-t d.ni li/^-.'sten. -^^'s'i-'z teu nud l'eaueiu euigerichtel^"' '^^intoear. Ab' fahrt vom .Hauvtplat? i'nr 7. 'lel'r nenen Ubr. ^url')rtdaner 2^' ^tnu-den. ^-abr-Preis für .H!??- un^ 12', Dii^fir pro Person. Die Aun?>'!dil!''en nnd bis Mitt tvech. de?? 2. Dezeniber 1?^ Ubr bei der Leitung l?? der Pliiia'ui.'sa u^iea. 7(s. 2!71. ^^dcr il? der Versebrskau-^lei au? Haliptplat.,. ^el. 227.''. vorzuiieblueu. Ii?. dem Atttocnr z?,m Nrkol > markt. D^e städtische Autobn^'i'nterneinlun..^ veranstaltet Douu<'rstag. de?? T^'^eulb^r ouie ^ond^"'aiirt nach ^)^'!lireb -.un? koli^'-i?iarkt, n ^w. nn:.i)ei. ??euesten. oehei^tei? und bcquein eingerichteten Antoear.'Absabrt voin Hauptplatz uu? 7 Niickkehr ge^ieii 2.". Ulnv ^- Uhr: „Der LSlderspenstigen Zöhmunq". Unl Ul,.: „Baron Trent". Montag. i>!vvcmücr um '.'st Uhr: Sokol-'lkiidemir. Union Tontino. Tie Premiere des gcwal-tZlicn ?^ilniiverkeiZ „Der Kaiser von Kalifornien" nnt Treilkcr. Das ÄliciNeuer des Allöwl-lndercrs 5utter, der in Kalifornien nncrniesiliche Reichtnlner crivirbt, nni danir nls V.'r zll sterben. In diesen! Ailili ivird die Zeit der WUdnicstroutnntik und die des sieuniltisil'll l^>lildrlinsche'? lcbendic^. Ein ^ilni, der >ve«ien seiner liechinleressaiilen 5?an^-Inust, nieisterliaftcn R'-'(ii<.' nnd Spieles nus der I)curl^<'n inlern^iticnaleu ^-ilinciusstellnnl^ iis '-^ienediq den ersten Preis, den Mussolini-erliielt. — Tenuiachst felist der N'NN" dertinre '.vilni^'chlufier „MädckM in Weis;" l?)ie Peter-?bursier NaclUiqatl» nlit d^-'r jnnc?-sten ^^tanilnersänsi'.'rin. M. ^'ebolari. Sve^i-slnn P<'trovl,- nl'd >>ilde l'. Vurg'Tonkino. Der neu<'st^' ^owjetfilin „Zigeuner", ein ersttlassit^er ninsil^Uischer '^ilnischlager denl ^'eb-ilm nne ihn nnr biros^'-us'.lnnd schafst?li tann. -- ^cirberei-tnn^: Tie lnstipe deiitsel^e Operette „Glti.'ks-kin^r" Nlit Wils»; Gritsch. Lili.iu .^^arivey nnd Paul.''tenip in den 5>nuplrollen. — Mli-tinee anl 5^inis!a(i nur l t und Cenntal-s ve>r.-nlittnn'^ i'in f>lill' 11 Uln: „Der Skbre? ans der Pratle"^ ein «.rsttlessis^er (5vwbotifilni. liei tief ernms^ic^t^ni Eintrittspreisen. Per'l)n Die Annieldnussen sind bis Mitt-n'^ich, deik !?. De^zeniber 18 Uhr bei der tnn>i Ul dvr Plinarni^tn nlicn, Tel. :?171 oder in der '.^iert'ehrslnnzlei anl v^eiuptplat^, Tel^ oin'^zniiehnK'n. Iii. urteil im Mordprozeft?^erk. Der Besitzer ^"'^iiteti 7v <' r I. d^'r si<1> «st'stevn lvesien Moid.''? selnein >3ll?wi<'.,iervater v»»' dein j^'os^eu >I:lrnsienat de^^ iiiesijielr .'lirei^ierichtes zn ver.iltlniorn^n l alte, ilni'.'de .;ii li? ^'"^ahren sctinn'ren .vierter verurteilt. III. wöll^nachtttnusslui, Ullt dc,n nc^j^ Mi?n. ,vui' diesen ^'»ivni pvn'ai.!'luc-li!!'>'Iiui uilt deni ^onder^;nl^ üt der "^liin! Il'unsii'terliun ziiin Me'ut.ni, dei. ".1». d. '."t. i.'er!nn^jert leerden. E--' wir> nochiiuil'.' Iii,' iius^ersr tii'iusti^ien Bediu-^n'.u^eu dieses Aii'^iluiie^^ nufinerlsain nnicht. ^!.>iit 'liiich'icl'l dlinnis. d^^s^ di<' ^^cihri hin". lind .^iiriict in der dr'tten ?^Uasse nur Dill und III der zweiten !,;ilisse nnr 'i<»> Din ti sret. en 'vricht der ^-ahrprei^.' eine^' 70/',^'q^'n <"^al)lprel^.'eriniii^il^un;^. ''Auch sind nnd<'re Ve^^iinsti.iinu^en siir diese f'vahrl e>n- (leichattet, eine 5teneit'estüliliun,^ i^t niaU uo!'n'en!'i(^, die ^a!n" >>nni lu^i e>nenl >?ko1seN:vPl^ß aiui'.'lreteu le.erden luid das Nciseliüro „Putnit" vesl^rt^t speiente^^ dac! 1>sterr. Äisnni. Mit 'liücksich'. aui den Uiu-stnnd, das; in der heur'lien Raison "il'er vsterreichi'chc Deuristcn uusere ^^ein^-mersrischen besucht l)uben, n^äre erlni'inscht, das; sich dieses li^wnipens^itioiloausfluzie-? nach Wien recht viele Te^Inehuier dedienen iviU'--den. Zofortil^e "^'lnnleldunlieu als auch die ?^esr>rqun!^ der nctweudijien vstcrreichi'chen Iahluul^c'Mittel bei „Putirt", Maribar, Eelie, t^ornja Nadtiona und DnNn'^irad. * Sie werden ein anqenehmes Gcsül't l)abtn, nienn ^ie beiul ?sus;lmd eine Fanst voll St. '»iochns-Salz verwenden. Schule---zen verschwinde!,, die .^'»iihneran.ien werdcii so !veich, da>'; si.' niit der Hfind entseint werden tinnien^ .^^trait nud ^^''bc'N'>'!e''de knliereu in oeu l^Uiedmasscn und ini sian--.^en .störpe^- nach eine!n Fusibad!nit St. Rv-«^js-S^lz. * Bei Ttuhlverstopsungen und Verdau-ungsstijrungen nehmc inan 'rilh niichlern ein Vlas natürliches „?fran.^.^osef"-VUtermasser min. soc r'o! na?, rrlr br 1ü.»l?z riie bereits bekannt ist, hält sich der welt und breit bekanute Psychographolvge üt' a r-ul a h gesieinvärtig in !^alec auf, wo er die frappanten V.'!veise seiner außerordentlichen liraphologischen JühiIteiten sortsel^t. Es inus; hervorgehoben ^veldcu, das; dieser (^irapliologe auf n.iissenschaftlicher l^^rund arbeitet, un-d seine Analyse lnit pein-Uclnter Genauiglcit !^ld nach <^riindliche;n ^lndiiiin >der .^Handschrift aufstellt. Seine ^ähisit.'üeü !vn!de!? schon öiler.^ ^l^Priift, so .das; !oir sag^n tönn^n, 'das; »lerade dieser P!!1-elzolnapl!ol0'gc' eüier der begabtesten in .''^ugoilaivieil ist. Eben dar'.n lieiit der 'Zrosje Unterschied zlvischen ihin nnd einer ^^ieihe ciiiderer, «die sich ill das dieses i'iber- aus interessanten Z!riei;^ei? der Wissenschaft n genii i.'nd ueluescn. Der Pslicho^raphologe .^tarniali niar j.'!ue sti^ndi-^^e Adresse nn'nden. ^oeli »oäre nnS lieb, das; wir ihn !ui der in uui.ler ''^'utte häl.en. ^>oriiies ^^abr N'ar der beriUjNite Psych'.^-graph0t0i;e !N der Tsch.'choslon)ate>, hener liat er aber eine tieiii. ^tw^ienre^se nach Italien unternoininen. ')l'och einige 'Anst!ur'.'.n>ien an.' der Psl?-ch0l^ras'l>olvliie: belra.Iuen ta^^^tm^lim niisere >>andschrisl, sind un.^ »neist ni6)t betvnßt, das; dieselbe das Spieg'elbild unserer Seele ist. In ih,.- spiogelt sich das -gesamte innere Wesen und das gesamte innere Lcbc!t lvioder. Die Zeichen nnd Zü^e, von denen jeder seine Äedeutung besitzt, kann nur ^"»ie '.!!l.^iss>^'nschaft dentcn, die Graphologie i^euannt tvird. Das; nnr in unser>er Haildschrift uic!)tü besonderes sindeu, ist einleuchtend, da hiebet allerlei koinplizierte Physiolo^!sche ulld pslp chologische Pro.zesse nntwirlen. Filr die Deutung ^der .^Handschrift ist ein lan-ge;^ Sui diunl und besonderes Talent nötij^. Der l^rapholoqe .^-larinah lmt !u seiner Ivjähri->icn Praris tiewis; be!vics<.'n^ daß er u>ir?lich ein Meister der Ps!)chologie ist. Eiu «luter (^^ravliolo^ie erlennt aus der Handschrist sofort die E>e!stcslraft der betreffenden Pe:!-son, deren ^l^avakterstürke, die j.'ieistigen Fä-liijileiten nnd Fehler, dic wir nn.' s^enwhn-l'.ch nichl einzugestehen !vage!!. De^- (^rapho lo>g ^tarinat) !var der erste, der auc' der ".Z^.'illeus- nn'd (!!harakterstärte auch »nne Le-bensproqnose sestgesettt ha!, n^ias sich andere <''',rapt)ologen osi nicht gelrauen, und n.'as teieder ein l'esonderes Stndiuin erfordert. 'Z^öeun si lederiuann seine .Handschrift analliiieren lies;e, dann gäbe eo in der Welt !nehr .'^,^arluo!Üe und !veniqer Mißverständnisse und Draner. i?SöS KtSLß p. Ans dem Sck)i^chkllkb. Mittivoch. den Deze!nber unl halb i) Uhr sindel iiu Eaf<' .,Enropa„ ein BlitUnrnier nni die Meisterschaft fnr den Monat Dezeniber statt. Das (5upturnier, an den' sich 1.', Spi^'ler beteiligten. nähut sich seinen! '.'lb'chliis;. 7^ns Annale Placierten sich Sch!val>. l^Zabrov^-et. Levak'ie null .^o^taril'. !^!i ab'ehbar<'r '^eit sind Wett-täulpfe gegen die 'vertrete' ven « etov.'t nnd ^-^^ara/din sierlant. P. ^uschallderby. Ain 1. De'">nb.'r tragen nnsere Ortsrivalen .Ptns" nnd /^rava" einen epagandaivettfainps ans '>"ir den 'ich bereits ein lebbastes ^^nteresse beinertbar Uincht^ P.s^'losrr jn ^si'ite am '^rs^''^''l'> '"'1' - ' crsbruust heiuigesucht. Der V.aiid brach beiul Tlschlerineister Martin t: l c aus und griff auf die angrenzenden ObjeNc der Be-situ'r a j c und G o l e iiber. Der Schaden i'ibersteigt Dinar. ! p. Den Äpothekennachtd'enst versieht bis - '.NN! I. De.^enlber die Ct. Antoniu-Apothoke Ma-g. Oro^en.) v. Einbruchsdiebstahl. Noch unbekannte Töter erbrachen in Stoperce das l^schäst des dorüaen Kaufmannes M. Tacar und lies;en verschiedene Mannfaktur- und Spezc-'ein'aren sowie ein Jagdgewehr iui Gesamtwerte von zirw 5'M0 Dinar.nlit sich sehen. (^ntes5tät^et clie ^Mut)ei'>^l^l05esiliqa c. Evangelische Gemeinde. Sonntag, den 29. November findet der Gemeindegottes. dienst unl 1l) Uhr in der Christuskirche statt. Die Kinder versamineln sick> uin N Uhr iin Gemeindksaal. c. Die GOfthöfte bleiben zu. Am 1. Dcz^m ber, dem Vereinigungsfeiertag, inüssen alle Geschäfte ganztägis^ geschlossen bleiben und ul le Gewerbe- und Industriebetriebe stille ste^ hen. c. Beflaggt die Häufer! Das Biirgeruiel-steramt fordert die Bevölkerung, insbesondere alle .Hausbesitzer, auf, aul VereinigungS-f^iertag (1. Dezember) die Häuser mit Staats fahneu feftlich zu beflaggen. fallen und ihn mit Prügeln uiid Hopfen-vember, also aiu Borabend des StaatSfeier-tages, veranstaltet der hiesige deutsche nause bleiben, zuuml unter den Männerchören die Vortransfolge auch Schuberts „Gesang der Geister über deu Wassern" vorsieht! Beginn des Abends, der vor Tisch stattfindet, Uin 20 llhr. c. Zur Hinrichtung Wakoniggs. Ä>ic wir gesteril luel-doten, wurde iu Bilbao der ehe mals l>sterrclchisch-ungarische Honorart^on-sul, .Herr Wakoni^gg, tMürtiiZ aus Zmartno l>ci !^itija, erschossen. Wnsul Wakoui^zg tvar jugoslawischer Staatsbürger. Er hat sie!) nat1> d^eiu von San Sebastian uu>d Iruu in aufopseruder Weise bereit erklärt. Angehörige der ehoulaligen österreichisch-ullgari-scheil Monarchie zu belveueu. Dieses Äilge-bot lvurde dankeud zur ^i'elllltnis geuoni-men und es wurven dann auch Schritte un-lernomnl<'n, um den 5konsul vor seinent Urteil zil retteu, was aber nicht gelaW. Seine Angehdri^gen konnten sich rechtzeitig nnch Frankreich retten. c. Schach-Wettkämpfe. Nun, da der Schachklub Celje den Schachklub Ptuj siegreich -geschlagen hat, tritt er Sonntag, den -0. Novenlber, gegen den Schack)klub Tr-bovlje an. Gespielt wird auf acht Bretter!, und zwar i>n Gartensalon «des .^tel^^ „Europa" ill Eelse. Bcginil der Kämpfe unl >> Uhr früh uird 2 Uhr' naäMittags. .'äicbit,^.' nnd Freuirde des Schachtlubs si^'.d Iierzlicti eiugelaideu. e. Aubballmeisterschast. Ain heutigen Sonn tag findet aus den: Sportplatz in Gaberje ein Meisterschaftswcttspiel statt, und zlvar treffen sick) der hiesige Sportklub „Olymp" und der Sportklub „Amater" aus Trbovlje. Spiel beginn um 14 Uhr. c. Blutiger Uelbersall. Jlr ^lec haben betrunkene Bursck)cn den 20 Jahre alten ^knecht Franz D r en i k aus i^alee über, fallen und ihn! nlit Priigeln und HopfciS stangen derart bearbeitet, das; Drenik neben anderen schweren Verletzungen einen Schadelbruch erlitt. Der Mißhandelt«? wurde na6> Eelje ins Krankenhaus gebracht. Die Gendarmerie ist eifrig veuiüht. die wüsten Ran-fer auszuforschen. c. Apolhekendienst. Den Nachtdienst während der kourmenden Woche bis einMieklich Freitag, den 4. Dezember versieht die Adlerapotheke auf dem Hauptplatz. e. Kino Metropol. Samstag, Somttag und Montag: „Schlus;akkord" mit Willi Birgel ! uild Lil Dagover in deu Hau^rollen. Wir hören Beethovens neunte Symphonie und Handels beriihmtcs Oratorium. .Mrten in: Vorverkauf fic^rn! e. Kmo Union. Samstag abends: „MoS kau—Schanghai" mit Pola Negri, Gustav Diesel und Susi Lanner. Chor der Donkosaken. — Sonntag abends und Montag: „Modenle Zeit" mit Charlie Chaplin. — Sonntag nnl 10 und 14 Uhr: „Spion T?s 1!^". Die Papageien. „Nanu, seit wann haist du denn zwei Pa.page?cn?" — „Ja, jetzt hat meine Frau einen und ich einen." „Nun, und spricht deiner anch?" — „Und wie! Der ihrige schreit: „Du .^lermntre'ber, wo kommst du her?" Und me'ner antlivoi^lph dann: „Wieder einmal das Fleisch angebrannt!" l -oim. Rovemdür lgZg. 7 Kolonial- und SpezereiwarenmarN Neiseberrcht. Wienerisch' (Fuickorche-- ster). Lustsp'cl init «^onqeinlagcu. — Deutschlondsender, Zchönc Melodien. Volkskrinzert. — Berlin, ztonzert. ^lii'tsviel. „Äänscl und (^rekel'^. Oper. — Breslau, 18 .v^örfolsie. Ii» Tnn^ittunk. „Aurora", Opcr. — Leipzig. U: Unterhal-tttngölcmzert. 18 „Die Oper. — Miinckzen, U» Buntcr N«chn^>tt(ia. V^i.>r-spies. "-»Gunter ''.'sbend. Lr. Zagreb, ^nde Nov. ^eit dcln lehnen Bericht sind auf dein ^pezerei- uuid Uolonialwnreniluntte einiqe allgciueiue Bcränderuul^en eingetreten. .'td a f f e c: ''Alle aiueritanischcn St^iateu i^tafsceproduzcnten) sind in jtolumbien .zu einer Beratung zusattnucngetreteu, wie die >tafseprcI.-^, andere feinere Sorten 11.— bis 52.— Dinar je .^iilogratnul, einschliesilich Verbrauchssteuern. N e l s: Ceitid, Goliath ertra 10. , Japan orig. 8.50 Dinar s0.—^ (^wu'.znelkeu .'V.— bis Paprika 10.— biL 10.—, Mustatblätter 120__, Muskatnus; 72.... Vanille Bourbon ertra , ^^„gn^er .'!5). fraliz. Maioran 15'—, ung. Mnioian __. Holland. !»iiluun<'l 15i.5>0, "Auis 22. - . fran',. Safran 1!^.— nnd Silbergellatine Di nar je .^tilogrannu. ^ e e: Preise bliclie,^ uiinerä.i^vrt un^ no tiel^en nacl) wie vor je nach S.nte von 7?. bis 220.— Dinar pro Z n ct e r: Ailch .dieser Aniie! ist unverändert gebli<'ben. O e I: Die Preüe steiqelr ständl,i. Die ^1ie-gierung hat cillen Miniinalpreis festg'''e<.'.!. ',ll welchen! die Oelsnaten von den P'.odu« .',enten üuevnolnlnen uierd'.u luiiv'eu. Di>.' brilen miissen das Oel daun lausen, n'enn es zum Verkauf geboten u'ird. <>. b. im Zcmnier. und so dann fast ein Jahr auf Lager halten, was natürlich auch .',ur Pr'^is-erhöhung beiträgt. Olivenöl gibt es bener in Dalmaticn nur sehr nx'uig und zu sehr hohen Preisen. S ttdfr ü ch t e sind wegen der schlechten Eriktcergebnisse sehr teuer und '«eigen i,n Preise weiter. ..^Johannisbrot lostet 1. ?^-ci-!ien s.^muze zu I5> bis Iii sg) .^i- logramni. .«^'^aselnüsse un.> Mandeln sind bis bzw. 18 Dinar hinanfgeaangen. Noi'neii notieren se nach Sorte 7 bis 11 Dinar je .<>Nlogranuu. Das Inka ss o ist zusriedenstellenb. Von deu« sonst uul diele ^^eit svor W?ih-uachten) regereir (^jeschästsgang ist Heuer nichts zu bemerkeu, d. h.. de'- (^iroschaudel verulistt die sonst zu Ende -^es Monats November üblichen gri^ßeren Aufträge. ausinachte. Das Mustige Erc^ebnis im Au-sienhandel ist darauf zurürlzuführen, das? sich die Einsuhl' iveiterhin veriingert hat. ^'^n ^e.i uergaill^euen zehn Monaten be-! Montag, Novemt»er. . lrug di.' ^'lussuhr insgesauit l nnd di^ > Lstwljana, U» Nachr. i;i .'^» Voru>n^. 2<» (E infuhr Millionen Dinar, sodass sich j >>mipiel. 2l>.1l» Sinlouiekonzert. ^Neograd, ^«5 ^SUtS rr-Gc^-i STZZI? ?il Schnecken als Rahrunasmittel In den letzten zlvci Jahren beqanll inan in Iusioslawieil auf Initiative, die aus Deutschland und Frankreich kam, Schnecken zu samnieln und große Exportfirlncn haben die angesantlllclten Mengen dann ausgeführt. Me Smnuller, zu nieist Bauern, haben laut Zeitungstncldungeit beachtenswerte Summen eingenommen. Merkwürdigerweise sind selbst getrüsfelte bzw. farciertc Schnecken als Delikutessc bei uns so gut wie unbekannt, während sie in Deutschland, Frankreich, in der Schweiz sowie iu Italien, in einfachster Weise zubereitet, sogar ein beliebtes Bolksuahrungs-niittel bilden. Nicht nur, daß nian ^ie in jenen Ländern vor Beginn des Winters saui-inelt, ihre rationelle Zuck)t ist viclinehr zu einein nicht unbedeutenden Erwevbszweig ge nwildeu. so in r a n t r e l ch, wo sich, namentlich iul Departeuient Aube und iu Burgund, große Schncckengärten I>efindcn. In den Pariser Markthallen werden jährlich über 1,5)00.0s>0 Kilo dieser Weichtiere verkauft. Ltion hat verlMnismäßig einen noch größer-en Schneckenkonsum als Paris und außerdem s'nvet von hier aus eine ganz bedeutende Aussuhr. hauptsächlich nach Amerika statt. Die fraiizösischl.'n Schneckengärtner sind kleine sch-attige und kühle Orte, die von einen! Streifen Sagespäne ntngeben sind, damit die leckeren Sckmlentiere nicht entweichen können. Ilir Futter besieht in .li^ohl-, Wein- und Salatblätteru, aber anch in Thymian, Minze, Kerbel und anderen aromatischen Pflanzen. Da besonders zur Regenzeit die Schnecken noch in!n!er Wege zum Entweichen f'nden, so ntuß sich schon jemand zu ibren! „Hirten" auswerfen nnd sie sorgfältig betvachen. An! Ende des .'^>erb-stes werden int (karten Häufchen aus Moos und trockenen Blättern ausgelegt, in die sich die Schnecken verkriechen nnd dann eindek-keln. In diesen! 5!nstandc werden sie gesammelt ilnd in Fässer bis zu 10.000 Stück verpackt. Für einen Schneckengarteu genügt eine Fläche von 200 Onadratmetern. auf welcher nran eine Iabresernte von über einer Million Stück erhalten kann, was schon einen gatn hübschen Betrag erqibt. Auch bei uns wäre es eine Leichtigkeit n. init ganz geringfügigen Kosten verbunden, solche Schneckengärten auznlegen. statt des inimerhiu mühsanreu Einsanimelns. Der Erfolg würde sich in klingender Münze zei-gen. I. L e b a r i e. 5incl fo5f immer c-iO l^o!LS ^nrsgsImÄs)iczer unvvüicomn'.ei'tOr ps!''.'ZS. v/Onn LsZOisorezss vlic! ctis sic^ ciciraus ent^vilc-keines» öoktsi-ion 5tOl5 rvzf-los sntsornt vvQrcisn, bleiben cjie gssunci unct scliön. putzcsli 3js c!c»rvm lkra läkns regeimÄs^ig mit t(ks reinigt cii« grüncjlicli. vsr ssino, rvncigs.nclklsns pufikSss?««- poUoi't 6er> ^lsnc^sric! s^proi^to Zvlsori^riri-Oieo^, 6c>5 in ciiessm l.cisicje emz^ig unci in lnt entliaitsn ist, Ontssrn» '.ir-cj verliütet ctsn gSfölii--licksn 7okn;tsin, ctie lwli-sockv so monci^sr 5ciiwessi' Iclimleicisn. F^ek^ungl V«»^»uck»n Li« ,»lnmo> «Z o» noue «tvr?^ ^vnÄv,«i5»«r. ttockiconrsntiior», übc.r^cius »par»om, »n6 kvrrilek o rk r! » c ii o n ö. 5/^k!O'5 « c I « 8 c k 5 k k u s I 5 Börsenberichte l u b l j a u a, I7. d. Devi-se»!: Berl'.n 17l:i.M—175K.U!, Zürich M.45)-. 1003.5.2. London 212.11—211.17. Newhork l!M.70^ .1.';i1.07. Paris 201.97—20:^.41, Prag l'>3.U —l:>1.5>1, Driest 227.70^230.78; i>sterr. Schilling «Prinaltlearing) 8.0.3, engl. Pfnus 211.5)0, dcutsch<' Clearingschecks 1-1.^. Zagreb, 27. d. M. Staatswertc. 2;...;?,^ .'iriogsschaden :>77—370, Per Dezember 3l>7 —0, 1?,^ Agrar 10.5)0—5.2. t»?« Begluk tili —70, 0?,^ t^alnlatinische Ägrar iis—05.5)0. 7?6 Investitionsanleihe 75—.85.75, 7?k^ Sti,-bilisationsanleihe 84—85». 7??^ .^-^tipotheka'.--bankanleihe 80.50-0, 7?„ Blair 70.5)0— 77.25, 8?o Blair 8(>.50—0, Aar3 stellte sich das Aklivnnl auf 202.4, 70.1 uud 3-13.1 Millionen Dinar, wogegen in der Vergleichszeit des Jahres 1932 ein Passivum iu di'r .'^'^i.^he von l l.l- Dinar festzustellen war. Wie bereits gesagt, ist das verhältuisniässig ungünsti-ge '^üißenhau-delsgeschäst in den vergangenen zehn Monaten in erster Linie ans den W<'rtrnckc;ang einiger Einfuhrstaaten zurückzuführen. Im-nierhin ist iui ErPort ein erfreuliches Austeigen der Vieh-, (Getreide- und Holzausfuhr sestzu stellen. X Mnr»borer Sckiweülemarkt voin 27. d. Zugeführt wurden 131 Schweine, 'wovon 50 verkauft wurden. Es uotierten: 5—<> Wochen alte Iui'.gschweine 00—100, 7—0 ^^Nonate 120-15>0', 3—1 Mcnale 225. 5—7 Mo nate 2!0—:i35^ ^—10 Monale 350—55>0, einjährige 5>70' -0lD Dinar pro Stück; das .^tilo ^^'ebendgewicht 5>—0.5,0 und Schlachtgewicht 7.50—10 Dinar. Sonntag, 29. November. Ljlchljana, 17 Bauernstunde. 17.20 Musik-vcre'n „Zarja" louzcrtiert. 18.30 .^^örspiel. 10 Nachr. 19.30 Vortrag. 10.5,0 Slon>euische Sluude. 20.30 Funkorchester. — Beograd, 17 Funkorchester. 18.iX> linterhaltuugskouzert. 10.30 Vortrag. 20 Volkstünilicher Abend. — Paris, 18 Leichte Musik. 2lX45 Orchest^'r-tonzert. Drottwich, 10 Ans Prag. 20.05 Blaskapelle. — London, Ä).5>i» (Gottesdienst. — Mailand, 18.30 Schallpl. 20.45 Tnran-dot", Oper. — Rom, I0..D .'fonzert. 20.45 Operette. — Zürich, 19.15 Mäunerchor. 20.-30 Eine Stunde.^urzlveil. — Prag, 17.35 Deutsche Sendung. Festl'ouzert aus Egcr. 19.20 Unterhaltnngsntulsik. 20.05 Sinfoni^' lonzert. — Ätdapest, 19.15 Zigennerkat^>elle. 20 Lustspiel. — Wien, 10 Schallpl. U.15 Sinfoniekonzert. 13.05 Unterlialtungskon-zert. 15.40 (Aus Graz) Lustige Stnn-de. 16^0 Französiscii. ^tnno^' o. Nalion^ Oper. — Perls, 1'.» 3inionietolizer'.. 2i>.:70 UnterlMtluNiislonzerl. Droitwi.1^, 20.-^0 Fli)tensoli. 22 FnntorcD.'iK".'. — London, 21 Oper. — Nia'land, 17.15' Tanzinnnl. 20.10 !>tonzert. ^ Rem. 2u.!'» . Zürich, l,^..'ii» Iugendstnnde.l!».I<> Hörsolg.'. 20.5x') .^lonzert. — Pl'ag, 15 7v>-'st!onzerl zuni justoslaN'. Staatsseiertaj^. N>.1<> '^^üuliiniitagS" fouzerl-. I.'^.li» T^eulsche Sendunl^. I Musik ans neuen TiVtinlincn^ 2«».2'> !:.'nsl'piet. — Wien, 7.25 Mlirsi.i^nin'sit. 11.25 niusil. 12 Vorlrag. 12.20 15.10 Esperanto. U>.u5 Ans ^^on'illiien. '7 Vl>rtrag. 17.1<» .Uonzertsninde. 18..3«» Eng lisch. 20 Bnnter Abend. 21 ^'ieder nnd Ar!^".l. — Teutschlandscndcr, 18 '^^..ntrag. 10 Tan; musit. 20 .klingender (^inätasten. — Berlin, 18 schallpl. 10 Porlra^i. 20 Ni:terhal!nn>^s konzert. — Breslau, 18 Frönliclier All/ag. 18.55 .<^ör^o!toii^erl. 1^>15 Eiskunstlauf (Vortrag). 2i> i'^iroße .n,u'if steigerung int Löivenbräukeller. Vergnügter Patient ohne Ä^lagen Wozu haben wir eitientlilli unlereil Mo-geu, der uns gerade dann iininer, wenn seine Funktion niit beiondeix'ln Vergnngi??, genossen halvlt, Beschn^erden bereite!? Man ist versucht, diese Fva^iwn-kcnhaus in Toronto in .s?anada ein Mann verlassen wird, denl nlan den Mafien ans operativem eutsernte. Nach Aussage der Aerzte w'rd er trotzdem in der Laqe se.u vegetarische soivohl wie audere, zu sicl, zil nelMen und cr wird überhaupi nilr n'.'nige D'iätregcln zu beachten haben. Dieser 5,0 I^hre alte Patient litt au lreb'' artigen Geschwüren. Professor Dr. l^ieorg-' E. W ilson von der Nniversitäl Toronto, der leitend.' Arzt des St. Michaels ^!n eine Operation t»or nkit der ,Mliribo«r Zeitung^ Nummer ZTk Zomckzy, l»en W. November greifent>ere Organisation unseres sports zum Ziel« gesteckt babn,. s^ßbair. Ml?n des Mariborcr Unterver^ nides wtr-Iinp.'vc^slc'r qcstaltc'n. Iils dic'? bisher l'eim LNP mösilich loar. ivet>urch d^'iu ^us^ball-sport bei uns auch neue Entwitklui^gsmög-lichkciten gobc'ton wl'rdl?n. ?slö Sin de^Z neu- Reorganiwtion im SußbaMpon Atlwtt sul' dle Gründuug eines Äliariborer FußbaU-Ullter- verbaildes Die Manborer Sportvereme haben ni, tueilige Meister der ^Pveiten Klasse ohne wei. riilmutig^r Geschlossenheit eine Aktion für ^ teres, d. h.. ohne die umstän^igen Qualifi-t>ie (vrutidun^ emes ,'^uschall-Untervett,cln. kationsspiele in die eche ^ilaffe aufsteijM <<'s emgeleUet, der das Territoriuni der ^ winde. Mit der Neucsründuna würde m- l^^lienwurtigen ^treisaussMsse von Maribor meist einem Perein aus deni Territorium ..... ni^ ^^elie !owic mich Para^din nnlsasscn des Mnriborer Untervcrbandcs möqlich sein achteten nun auf 16 gestic' nnlrd<' Tie Cportveretne motivie'eii ihren an den Ligawettkämpfen bzw. an den 'Ans- Mosienen Vereine sini' „ ^vntschlnk wle folgt: D^e -.tanzlei des LNP ^ scheidungskümpfen teilzunehmen was bisher bovlie, „Cladisa" aus Ä ljt mit .lrbeit uberbürdet, wcsbalb iiie ?ld- unnlöglich war. Tie Interessen Vertretung mlm,tratlon m letzter Zeit zu wünschen der einzelnen Vereine würde sich im Ral/-ubrig la^t. Die Spielstärke der lFjiortver- ' — " eine im Norden Sloweniens übertrifft die des Ljublsanaer .'«Preises imit Ausnahme deo Lsubljann), deren Qualität der Spiel-stärkste der Mariborcr zweitklassist'.'n Vereine entspricht. Den zweitklassigen Vereinen ^ ^'n Unternerbandes würde Maribor in Be-wiirxe der neue Unters,erband eine ineit g'ö- gezogen werden, w das', die .zentrale ße^ ^ntwieklnügsmo-glichkeit bieten, zumal engere und deskialb innig>'re Ver Zlil)l dei erstklassigen Vereine zwischen d^n einzelnen Vereinen höht werden konnte nnd anderseits der le^ ^ c'rwirken würde. Die Sl'ortklubs lehnen den Vannnrf l'ines Affronts gegen den ab Absicht, Teile des Magens zu entfernen. Da- ^ versichern, daf^ sie sich nnr <'ine dnrch- l'ei stellte er ab<'r fest, das, die (Erkrankung 'o I - - ivoi^ fortgeschr üen war, das; er den ganzen Ma.sten hemuSnehmen mus^te. Sechs Ta>-se rmch der Opera!ion beklagte sich der Patient. dasi er lebhaften V>unger einpnnde. Die Aerzte niciren eitngennas^en überrasche. Visher hatte nmn geglaubt, die (Empfindung deo >>ungerc' ir.erde dadurch uerilrsacht, dai? die Leere de;.' Ma^ieno .'^kräulpse r>erursachc. ^-ast e ne lanq wurde der Patient durch Tranbl-nzuckereiu vrikuiigen ernährt und U'enn er besonder^? starke >''>ui'.gerenrpfin düngen I?atte nnirde !l^ui Pev'enni'lch eing.'-flösjt. ^».n fortscsirellendeni B.'as^e ging mau dann dazu über, ihm andere substantiellere ?lahrung>?mittel zu oerabre chen. nitd se<'sis Wochcn nach der ^^^Peration war er ^un'taudi', normale .^t'ost zu sich zu nehuien. lDgeschli»fse». Di« neue Verwaltung des Jugoslawischen L«ichtathletikverbandes hat in de? Fortsetzung ihrer „Tätigkeit" in ihrer letzten Sitzung sechs uieitere Vereine aus dem Verband ausgeschlossen, sodaß die Zahl der Ge. gestiegen ist. Die ausg«' Trbovlie" aus Tr« Sarajevo. „Zagorse" aus Zagarie ob Sani. Maribor" aus Maribor. ,.Indran'' ans Ljnbljana und „2elez-niear" aus NiS. : Das Entschcidungsriickspiel um den jugo slawischen Cup soll verschoben werden. Der iugcisla'wische Cupausschust hat das (?ntschei-dlnlgsrnckspiel zwi'schen der Beograder „^u-goslavija" und den: Zagreber „l^radjanski", niie bereits gemeldet, fi'ir den De.^mber in Veograd anberannil. '',^sm 2?. Noriember wur de wegen des l^iastipiels des Zagreber „(^rad saniki" in (5'ngland das Ligaspiel „.^^n'dlrk" —l^^radsanski verichoben^ Seitens der Le'-!un^ des Spliler Kl,lb.? und de? INS will Der letzte Start um Punkte 'Mcisterschaftsrcprisc „Maribor" - „Ecljc" / Der Tabclleii- We'te wird gesilcht Aus den „Rapid".Sportplatz nnrd Sonntag nachlniltags die >>l!rbstserie d^^r FnßbaN-nieisterschaft ll>Zs'> .';7 zum Abschluß gebracht. ?lls C-^egner treten >der SK. (5 e l j e uud der SS.^'. M a r i b c> r ans. die sich diesmal bereits zum zweiten Mal zn Leibe rücken. Mag nran die (Entschließung des LNP in Angelegenheit des Protestes der morgigen t^kiste nnt gemischten (Gefühlen entge^genge-urulmen haben, eines steht fest, der Tabellenzweite der in diesem.^samps ermittelt wer t>en snfs. wird sich sein Primat el^.rlich verdienen ninssen. „Maribor" ist der Wurf schon einmal gelungen, so daß die Mannschaft ge wisse (5haneen besitzt, den 2:l-Sieg zu wiederholen^ Allerdings haben auch die Gäste in den letzlen (Gefechten ihr Können genug oft unter Veineis gestellt. leidas^ man wirklich gespannt sein nin^. welches Ergebnis der lckte Waffengang um Pnnkto zeitigen wird. Der Spielbeginn ist um halb l5 Uhr anae-scht. Inl Vorspiel lnerden sich uns um 13 Uhr die Ne^^eroen „Maribors" und „Rapids" vorltellen. man das Spiel am 6. Dezember nachtragen. Falls dieser Plan venvirklicht wird, entfällt das Cup-Enti'cheidungssp el. : Japan wU auch die Winter-Olympiad« 1A4V veranstalten. ^ japanische Olympia-Ausschuft beschloß anch die Organisierung ZSI? ÄintercltMpia!de ls>W in Japan. Bei ser nächsten Sitzung des ^^mischemtaatlichen Olympiaausschusses im Frühjahr in War-'chau wird Japan diesen Beschlust anmelden. : Deutschland mit Frankreich in der Entscheidung. In der (Entscheidung um den Ten nisbecher des schrr>edischen Ki^nigs (Gustav Adolf treffen sich die Ländermannschaften rion Deutsland utid Frankreich im >^allen-tennisspiel. Die französische Auswahl wurde gegen Deutschland folgendermaßen aufgestellt: Borotra, Destremeau, VoussnS und Bernard. Das Spiel findet vam 4. b's K Dezemkier in Bremen statt. : Rodein soll Olymptafport werde«, eit Jahren bemühen sich die Rodler, die Aufnahme ihres Sportzweiges in das olympische Programm zu erreichen, bisher ohne Erfolg. Nun ist aber eine Wendnng eingetretRn: Der Internationale Reidelverband wurde vom In ternatwnalen Bobverband als selbständige Sektion aufgenommen und es ist zu erwarten. das? die (Einwirkung dieser stärkeren Kör perschaft die Ziele der Ni^öler wesentlich fSr. dern wird. . : Peru und die Fifa. Beim Kongreß der südamerifanischen Verbünde brachte der Vertreter von Peru nochmals die Vorfälle beim LänLdrfamPf Peru—Oesterreich während des Olympia-Turniers zur Sprache unid stellte den Antrag, aus der Fifa auszutreten. Der Antrag, der nur noch von Chile unterstützt wurde, hatte eine lange Debatte km (hefolge, lvurdc aber schließlich abgelehnt. Dagegen wurde beschlossen. Bewerben der Fis«^ solange nicht teilznnebnien, bis im Bo^tand i^er Fifa nicht ein Vertreter Siidamerifas vertreten sein werde. Der Vorhang war gefallen und stöhnend erhob sich ein .Herr in einer der vorderen Sitzreihen, der mit seiner Frau zu spät -gekommen u>ar. „Aber was hast du denn?* fragt sie erschrocken. ^ „Mein.Mappsitz funk tioniert nicht und ich mußte die ganze Zei^ i über in der Kniebeuge hocken!" vi?c! i^usKeiiexe M L In einem cler l^emüelivr l^uvui .''it/.t .V.li/Ärili SN 8ein()in liLLli VN,' t^ciii lo^Iernäcii Xanün.- ^ii tirii-I?clei>.'n ver'iilliki.'ti, ^on K<'^pl iii clit: ll.uicl .'itüt'/.t und iiut einLln 8;en, war e-r clus eilN-L oinLittneit. N^rnnes — nur ?cb^ULn ui.'iclitvnüen VorLÜnpierL I^i- Liielien. I>>ttLr^'in I.uclieln lanscllte er den !ipl)ttoncien lausen, clie von clei' !>tr:ll^ xu ilini Iierltukliran^^'n. »dlun, icli kennv Zu iNrc l.il:lilink-vvlirtor: ltcrlienik^cbei- I rem^llin?:! — I^icct^r nüt mnnne^c: er nnt bk^ljoriüliten sjlielven. Von cuier unefnies^!i<.'I>eii «etrie- I>en. Iiitttll j'.^n/urin urn liNl^oliiirctLl. t^!ir!>n xvur. luitcr illr'^ni I>rnk.'I< /.n erIlL.?en. Hie xvur. cl^lj inan 5!!cl> nun liier^l>I xuui >Vi^!er.';l.>li^I esluiii. I^^:i!ei IunnttL!Uii.c er /^uk vinntAl ei-lrc>k cler Kiircliiu»! clcn Xonl. !>ein I'.llt!;c!iIuU ^ur ^cinlU. t^r rief >1»?'ketier8 lierliei/',u?!>.'li.isscu in^l ct^nin clen (liti/ier ^er >^'<'rc!ie liommen z:u I»88en unel v'Qrksgnsn l)er !(uratte clie ^uslietieruuifvrui uiul Iictruelitete xiclr nun mit VVolil t^efullen jni ^i'iel;el. lZei seiner .'»clllc'lnkeu (Ze .^lnlt Rtuucl ilun tlie Uiiikorm vorxiiklieb. xvilr kenri^ nuc! juj^enclllcli tieworäen. l I^'use xvur /.v^'ur ^rnlZ, il^lier eäel eekornN. !)ie l^reite inajestülisLlie ^tirn von Ks-^tk!nieiiZ^nunen>, lociiiken Natlr eintleralimt. sier l'intritt lies waelitlakenäen Öklixlers .«itörte iliii in meinen d^ellzstbetracbtunLen. k^s war c!'.^rt!^»^ilttn. nun ein /^l?nn von etwa 40 luliren, lilein vk>n s'testlllt alier woiilpropc^r» iimiicrt un^l nsit einem ljesici't. l,ns öem l^e-i'en«>lii?^t uner K.-irciinal 5ul> üui init seinen iicliurkeu >VuLvu MI. »leb bealisicliti^e, ctie VVuclit.' uln I^oval XU iiislii^itzreu. tierr (l'^rtl,«n.in: icb vvün.iclle. claV ^ie nncl, beLlc^iren. verl^in-tet. äer I^tiliel sei in selir erliit^ter Stim-mnnL. (ilanlien !>io, es ist ^elülirlicli linsen-xelien?« »Lel-tlir?« ei-vviäorle cler OlllÄer. »Die l^uikorm lier könixliclien IViuskotiere erkreut sicil x^roKer .^^elitunxi I?eim Vnlii. Uucl ini k^lot lall inacbe icli Miel, nnlieisclii.?, die ersten tlunllert dieser l^anditen allein in dte I^luLlit ?!u w«en.« »(^leiclivvolil wünselie icli, dalZ uns anljor-den, uclit /^lann I?el?Ieiton.« .iiitwortete der Xardinal. »l^nd nun wollen wir eelien.-- svn ?^>mber kvSK. s Der Waschtag — ein Schreckenstag Em Kapitel Arbeitsteilung im Haushalt Ale ist es im Haushalt mit der Organisation bestellt? Vielleicht kann man, den Durchschnitt genommen, sagen: schlecht. B>e. le Hausfrauen und die dazu ge^rigen The« Männer fin^ nämlich von dem Irrglauben besesseTt, dah ste alles allein machen müssen, und daß nur das, was sie selbst machen, ^ut und richtig ist. Die Ehemänner fühlen sich dazu berufen, ihrem Basteltrieb nar^ehend, die Handwerker zu ersetzen; vielleicht werden fie auch von ein«? falsch angewandten spar« samkeit getrieben. Die Hausfrauen gehen in den wenigsten Fällen an diese technischen Dinge heran; sie beschränken sich hauptsächlich daraus, den zu ersetzen (legten EtrdeS muf^ er doch gerufen werden, um den Schaden, den nie Hausfrall angerichtet hat. wieder gutzumachen) und ihre Wäsche selbst zu waschen. Dost die meisten Hausfauen fungefä'l>r lun es nicht) die Wäscht selbst waschen, liegt ^^uln Teil daran, daß sie sparsam wirtschafte,t wollen. .Zurück .^ur Arbeitsteilung im ^aiks^hiilt! D'c Hausfrau beginnt für gcwöbnlick) lhr Tagewerk damit, das^ sil' is^rein in den Dienst gehenden Ehemann und ihren .Bindern das ?^'rilbst,"lck vorsetzt und ihnen ihre Tag^'^ri,-l-ion in Schnitten zilrechtmachl. Wenn der Mann gegattgen ist. die.Binder mit ss-rmah-nungen: artig, auflnerkiant und ^leis'.'g sein, zur Schule geschickt worden sind, lx'ginnt die Hausfrau die Hauswirtschnflichel, Arvei-ten zu vorrichten. Eine ?lrbeit f^'lat der in-d<'rcn und schnell vergeht der Tac^. Nur 'vo« nige Minuten — van Stunden kann sich^^r nicht die Nede sein — fantt eine ."inussiiiil sich ausru.hen oder spazieren qes)eil. T-zS Abends sitzen Mann tlud ^rai, tieisauiutt!.!!; ihre Kinder schlafen schon, ^ie lx'sprechcn die Tagesereignisse und einer erzählt deni andern von seinen kleinen Tori^en. Wenn die Hausfrau nach einer richtigen ArbeN.5!<'ilnnq gearbeitet hat, so brailcht sie des Abends leine Stopf- uud ^-lickarbeiteu zu unichen, sie kantl »ich ganz ihn'in ^'>)?nnn ividuien und lkch einen Feierabend g5nnen, w'c ihn d'r ?)iaun auc^i liat. Alleni uud aitch d>'r Arbeit uius'. eine >ie-wissc l^rcnze gesetzt se>u. '^.'^^euu zu dein sir»--fzen, ver>inlivc!rtli'-beu '^a.U'uierk der >'>li!ls-frait nun niu-s) N'.ich das Wäsck)<'u>lischen hinzu kenmtt, s» hat sie feine fZeit, sich anc-zurnb^'n. spazieren zu gehen, 'ich ihre l^^eiundheit zu erhalten. Der 5'^an>5silil! luns'. so organiss^'rl sein, das^ !^e<'rsaus und Mel-rarbeit vermieden wird. Der l!^henkann sell niclit an^amien zu basteln und bie.'<>andnierker eiset.,en wol- len, er soll nicht seiner Frau zumulen, die Wäsche selbst zu waschen, denn dazn ist ^as Handwerk d>aus-fan, di<' unbedingt glaubt, selti-st waschen zu müssen, kou't und vernvndet. ^n keinem ban'dw<'rklichen Wäscherei- und Plältereibe-tr>eb werden lieule Maschinen nern^endet, k>ie die 'Wäsche !ness>ani'ch anareisen Durch d'e rotierenden Waschtroniineln nnrd die Wai^s,-lauge durcli da^^ s^'ew<'be gepres;i oder iiesser gesa-gt, das (^einc's'e wird nur'durchl^eipül! von der ?c'>senlö!iiuli und ivird io vofsfomuicn gesäulx'rt. Neue Technik im Haltshalt Rollenrost sur Vngcleisen. ^'ni (^'>erä>, ^ivel^-lxs d^r 5vTNN'rnu daö geln erleichler!. kann ihrer ÄnnMthie sicher seilt. Der vou eiiter hessischen ^-iriua ans !)en Markt gel'Nichte Nolseuro-st bat verschicdc'ue Vorzi'lge: l5r >uird an deu Biigeltiil-b oder e:n da'5 ^^^sättln'ett in aleickier >>ös)e augeschraubt, uwn k'ranchl 'onill die Plätte kieiiu Abstellen nicht bochznhel^'u. Da das (5'i'ell nunmel^r neben den« Breti steht, ist die Vi'i-aeltiiisnläche '"ir da.? Anöl're^ten selbst siri.1-s'>er '^^'äschestiick,' srei genun'dei?. Durch die I^nn'andung ist d^s ?^iliieleisen nor den, svr--al'salsen geichüht. Piaktisch ist weiter die ?chniir'!"ls)risna, welche die Zchiiur auloina-tisch aus- lind c ngleileu läfzt und ein '.!^er- '?75' ivickekt der Pöä-ttictMUl mach^ ^s gibt seinen Schatten mehr dnvch Ver-t'rennen von Schnnr- und 'Mgeldecke, sa Elfen lsol'iert stel^^ Da bei schnellerer Arbe'tsmöglich?k^t Strom und Zeit gespcrr^ werden, so kann man auch au? wir^schafts' ch<'n s^ründen diese Nenerung begrsis;en. Beheizte Tische und Schrrinke. ?ss!r dl.s Warmhalten von Speis^m oer-ir>endet wan in Hallsfi^iltungen turd ten aus ^^olz gefertigte ele'ktrisch bebe'^te Tabletts Anrichten und Schränke^ Die ^^e-k^izltng ist nicht mir mit Nücksicht au' d-nr 'Stromnerbrau<-si aerii7g, smid^'rn auch des^ halb, damit d e Spe'sen nich' zum lochen oder Allstrockuen gelangen^ Die WänneP^^/ri" ten bestellen au? einem iknnststos? nn' o>-'>^ic'r-ter i^bersläche oder ans P^'^r'^^llan, sind also ''.'l)r leicht zu reini.^c'n. Nach Aushei^iiug der Platten bleibetk sie l,.? zn dreisiig Minuten ol'ue 3lrom^unthr warul. Dadurch, das; inan die Platteu init Hol^ innlunk'. loird ein v^är^ n^em'rllfst l'erm^eden nnd die ^iauniau-^st^n tirna nicht beeinträcht'at. e ner Aisri"h!e b^elrä^t der ?tr'»innerln'anch nur Watt, bei einein 2enner!i'ch 1s>s> Watt^ W-'irute-schräuke liabeit ie nach s^irö^'" inid ?^ln-m eine Slromauniabün' bi.) Wal', ^'w'ährj-babeu »ich auch di<' ?!^us^w'irinel'latien m't nln' roina'ni?asnue^ die 'ich bl'so'^der? ol^ I^iiterlage n'ir V'^e^kaus>?s!älkde, W''r?stät?en, ^chreilivläi^e n'n>. eisilielt. Leuchtend? Stäbe. Die Beleuchtinsg'^techuiker hal'en in?s iri stab^'örniigen '^^elenchtuugstl^rNern ein iieu.ir-tiqes ^'ichjbanelenteu? l'<'scher!. We su' O^'al-ala'?r?hr<'n von inm Dllrchiuesser in.'ri^en au den lsiideu un! der ^ichtleitilnss in r l'iudnng liebracht und strahlen ein i'leiiduiiqc' 'reics c^seichuiäs'.ige'? ch' au'v den K'öi»^ ren besindet sich kein l^UiifidralN, 'andern da.> ^'icht wird non der -u der '»iölsie en'liai:euen l^iasfiillung au<7gestrahlt ZZF« L^IU/ aZZLfesvNeiAS R Nebelt allen reiz-vollell Nelischizpfnugen, die die M'ode herauslzrln.gt, schassl sie für uns eilten schlichton, uilaufsältigell Sül, der die Llnienführullg letzter Modelle wohl berücksichtigt, aber alle Uebert'relb'U'lMn fortläßt. In diesell tragbaren Kleidern, deren einfa-ch<^' SckillittsorlN wohlidur6>dacht ist, wird die Fraiu stets „Fut ailgezogeil" wirken. Vo »»inr V-?»auf-ftkN- am O?t, be,»»he man all- Schnl«» »»m Verlag Otto V-ner w Z!«lvztg Ol, Hlndk»burgi>r. 72. »»»S7S lcA»z?t XSl« V M37K. Der lose, dreiviertellange Mantel kann zu nobensteheildenl ullid auch zu asrde-ren Kleidern getragen lvcrden, wenll diese in der Farbe zuln ^«romuister des Wollstoffes passen. Ersord.: 2.5)0 nt Äoff, em br«^. Bunite Bever-Ähnitte für t»L uuid lW om Oberweite. K 3937L. All deili karierten Wollstoffkleid gefällt der Ho6)austeigen>de Mioderroc!. DaM der Completuiantel V 36375. Erforderlich: 2.10 m Kleidftoff, l3N cui breit. Bunte Beyer ^niUe für 92 und IM cnl Oberwerte. K 22183. Die schlanklnachenden Teiluugsn<^h te des Kleides aus feinelli Wollstoff sind durch Stepperei betont. Oben eingehaltene Raglan ärlnel. Abstechend bekleidete Kragenecken, rrrforderlich: 2.10 nl Stoff, 130 cm breit. Bünte Beyer-Schnitte für 8k unv W om Qberwvte M W «(221«, M 2?184. Schlichte^ Marrtel in sehr tragba l'er Forln. Der neuartige, durchsteppte tragen ist mit Pel^streifen ^grenzt. Erforder-lich: 3 ln Stoivff, 130 om breit. Bunte Beyern Schnitte für 38 llnid W cm Oberweite. K L21L2. Ävt alngvzasm P F«m w nlittelfarblHell '^Vvllswffkleid. ^m AuSschllitt l^^eorgett^' voll sx» clll Breite fu^- den (5-iin'ai'>. ein Westenansat) all» duilkierer Seide. Cursor Bunte Betler-Schliitte silr ^^8. l>i! und INI devljch: m Mvdjdlnjj, lÄV cm lwM» 3b c>w Qt>ermaite. c-m Seide, cili bl-cii. Bunle Bel>er-Schni?' te fü^- !k> und l<» cm Oberweite. K li9123. Bcsander.> tieidsaul ist die Machari des Tageskleides aUi.-. l>eliebiilonl B.^ollsl!.'ff lnit l>ich<'r Stepperei und turzem Schos;. Erforderlich: 2.si5> Nl Skofs, 130 cnl breit. Builte Belier-'Schnitle für 81, 9:.' und >00 em Ober-lveite. 5t 22ltil. (5-ili .>l^!<'.i!d iür viele l^>eleileitheiten. Es zeii^i die l'eliebte Iäckchensoriu ulil an steigeiideui Miederteil. Erforderlich: 2.(i<> ni Stöfs oon lii0 eul Breite u?r.d 10 cnt loeis?er Zlmrrtag, den November 1986. Handwerkliche WeibnachtSgeschenie Manche Dillge siabeu eiiieii ganz beson-d^'reil Reiz: deutlich spürbar und doch schwer zu beschreiben, -ic sind nicht formcnschöner und bestittimt nicht cdle,^ und kostbarer an Material als nn!>ere, öic wir zuvor in einer reichen Auslaac bewunderten, und doch sind sie nicht stumme Dinqe, sondern sprechen eine leicht vernehmbare Sprache und haben ein ei^eni^s Leben. Leise und sehr eindrinj^-lich leben sie niit uns im Räume. Äe s^iei--neu noch voll derselbeil Art zu sein lvie je-lles alte .'(^ausgerät, da^I uns Äur6) l^enera-tionen hindurch vererb-t wurde und unser Ttolz ii't. lZ-ie tragen no
  • >and zil ras.l zustvlss llibd bildet ullgeivollt etilen eigenti'i:!! !:6>en Reiz de^ l^efäsieo. Wer den Liilien eiireo solchen Kruge'^, einer sl>lcheil Vase aufillerksam fol^t, der wird wieder die sausende DrLl)>6i<'ibc vor sich se-heil, auf der sich der weiche Teiss unter dell bea'l'beitell'deii >^äirdeil trümint ltlld auswei-jet — ein Schauspiel, all dein .nian M nie satt sehen kmln — wie dmlil der .'yenkel oder sonstige Zugaben ^meder inil der .^nd «^e-sorint und an das Gesas; anffcfli^t werden. Es lut nicht gut, solche Dinge gedan?eikll)s zu tauseil und zu Ätlevweltsgeschenkeil zll er niedrigen. Weil sie so persönlich eirtstalld, sollcil sie auc!) init Bedacht itlid sehr persiill-lick) >lvoiter^^c;ebcn )verdell. Sie bilden danil eine feste Brücke ilnnier lleuer Beziehungen voul (^ber zltnl Beschenkten. Vielleicht nla-lcj>e liandiverklichen Weihnacht^^geschen-le können uns erzi.hen zil einer allerfeinst'en, allerlicbevollsteil Art des 5ch^nkens: dazu da'^ Ding, init dein wir Freute l'ereiten wo! len, eigen.I zu erdenleir, ganz ans unserer Kenntnis' eiilev liebell Mellschen heraus, ab^ gesti-mmt auf eiire Ves6^äftiMng, die er iil seinen schi)nst^'n '5tlltiden betreibt, oder auf Gegeilstäirde, die er vor alleil allderen sclMtzt. Vielleicht werden lvir dallll hingeheir und Buch irgendwo finden uird ihul den rechteil Einband geben lassen, der es zu einein 5chal^c in der Biblil>thek des Freundes macht, werden sogar ein kleines Schmuckstück l)erst.1len lassen, das einer Frau einen letzten und schönsten Zauber verleiht. Das ist Meisterschaft ii: der Brunst des 2enrens, die (^ber und Empfänger zugleich die tiefsten Freuden vevmitbellr kann. h. Reinigen von seidenen Tilchern. 5cidene Tücher Vierden zulmchst trocken eingeseift, dallll in weiches Wasser, ail: besten Regen-n>ass<^r. lllit Tviritnszusah gegelml, ill kal-teln Wasser ansgeschlvemnlt, zwischen znn'i Tücher gelenzt, dainit nicht Seide auf Seid'' konlint, und gleicn gebügelt. Bei bnntseidenen j Tüchern quirlt man eiil rohes Eigelb in lalles Regen- oder Flus;wasser, lx;ibt sie vorsichtig in dein Eiwasser, schwemmt in kaltein Wasser gut aliS und bügelt noch feucht. h. Befestigung von Metall auf Stein. Wenn Z1!ctrml^'u 5)eizlörper iietvägt 50 und 100 cm, so daß sich l-cht-technische Wrknngen versck)ledcnster Art her« vorbringen lassen. Zu de^n Seiten eines Zpiegels ader air den Wanden eines engen Vorpla^es, neben dein Rundfunkapparat l^>öer ini Ählas,;imnlcc nehmen sich die gradlinigen Leuchtstäbe ruhig mrd sachlich ans. Auch läßt sich mit ihnen durch Anordining «n einer .nol.^<'hle irntcr der Decke eine gleich inäßige irldirekte Beleuchtung erzielen. Ausser gcrclt^'il Lcu6)tstäbeil gilit es atrck) zunl Viertel- lilld Achtc> Wr»tt. sar die Küche h. Lothringer Jägersuppe. Drei bis oicr ^ti^oße Zwiebeln ll>erden init Butter glai'.'?ct, dann wird?Sasser aufgegossen und t^s (>ian' zuin .^t'ochen gebracht. Daz^: kommt sl.' Stange Porree, ein Selleriekopf, Pcters.lie, ?hl)iniall und Lorbeerblatt. Nelke und ciil lvenig Knoblauct), etwas Pfeffer n. eine Messerspitze voll Zucter. Alles lvird zusamnien etwa zwei Stunden gekocht. Dnnlle Scheiben ^ a.ltbackencn Brotes werden in Bnttec <.crö-stet und ill.M'ifacher Lage in die erwarll't.' Suppenschüssel gelegt. Einell Eßlöffel Ear toffelmehl rührt inan mit etwas Wasser glatt, rührt drei Eigelb hinein und gibt es in die Suppe, die ?oc?^nd über 'die Brotschei-bell gegossen wird. l^/Äeßierte Topßenb«ter. i.v» Dektagr. ToPsen weldell passiert, Mt init IL Dekagr. Butter und :i E^össel Rahln lvrrührt, eine Prii'e guter?^oseilpa^risa, etwas Salz dazugegeben mld die ii.>eiche ^Msse gut ai»getvie-1v!r n?ii denl Dreffiersack iit erl>öliter Schlle!-fenfornl au' ein<' Schussel gespritzt, gelackter Sch'N-ittl-auch nird eili wellig Papr'cka darübn- gestreiit, bi-s M,i <^»raucl> kalt ge-stolll. l,. Topse«kipf»l. Von 16 Detagramnl Mehl, 1« Dekllfflamnl Butter, 8 Dekagrainnl Pas-Ferteln Tvpfel,, 8 Dekagramm gutcln Rahin, l Pvi-se lvird alil Brett rasch eiil glatter Teig bereitet, welcher ausgerollt, zusam-ll»engcs^agell u.li.d Äulidc rast^'u qelaffen ir»ird. Nach dieser Zeit 4 Millimeter d'rtt ausgerollt, z^l Vierecken geschnitten, in Mtke TopfonWke gegebelr, zii Mpfelll ^lsammcngedrcht, bei guter zu hellgel-^'r Farbe gebacken llii-d iroch lieiß gut init BaitÄezusZer liestroltt. uvr-e^i^e^ Idee von ihm, das; Fraue:l 'eiqler NSmne rehbraune Augeil zll blondem >)^7ar hattell, nur ^veil die Mntter sie gehabt. .Ijedeilwll-; beschllos; er, iu den Ochsten Tagen eiillnal seinen Sekretär mit der Nach-forschullg nM dieser iierml^ PorAuserin zu t. K a p l t e l. Thea in i>ieseil Tagen allf den .^a-Ieick>er ill ihxeul Ne'neil Ziinnlercheil bei ,>rau Merteir schaute, )var es ihr. als v>ä'.c Äe ^^it noch iliema-ls so dahingerast. Schon eme Woche seit ihrer Kündigung il>ar ver-gan^' Merten bicvchäc ich-r sänltliche Ännvn-een lirit, die irgen!»vie sÄr lsic u>crtvoll sciin konllten. In i>er Frühstückspause saß er iit dem Lese^l der techlNschen 5x>chschule und sucÄe d^ Zeitlmg nach geeigneten Angebo^^n ab. Aber alles war hoffnungslos. T^ sah dell Tag sommen, ml devl sie wieder ohne Arbeit ilnd ohile Verdieilst auf die '^^nte ih-rcr Freunde angetviesen war. Es il>ltrde ihr schwer, inl GeWift gie'ch-ntöyig und frse,l — eme so tüchtige bdrast ime Äe finde: sickM ei,l Unterkommen." „Eine tüÄ)til^c .straft iu:e dn filldet be--stinllnt etwas", dainlt tri^stete sie anch ihr llcucr Duzfreund Hails Merleii. Aii diesen Kedan-ken klcnnmerte sie sich, wenn ihr zu >weh zu Mute iverden sollte. Fraitk-Rudolph hatte seit jenelil Abend im Tiergarteil lloch keille Miilute der Besinnung «gehabt. Er hatte sich eigentlich vorgenommen, am nächsten Morgen seiiieln Te-krl?tär den Auftraig zu geben, sich direkt über jene unbekannte junge Berkäuserill ilil Hause der Firma Stock zu erkundigen. Daiin hatte er diesen (bedanken wieder vern>orfcn. Das junge Mädchen konilte durch die Erkundung des Sekretärs iil ein falsches Licht kommeil. Man inußte d-ie Sache sehr behutsain anfassen. Schließlich aber hatte er «sie über seinen GesckMten vergessell. Voll früh bis abends saß er in Konferenzen. Es handelte sich um eine Niederlage seiner großen ameri-fanischeu Fabrik iil Europa. Man hatte zu wählen zwischell Hollmid llild Deutschland. Es gab Besprechungen über Besprechlnlgen, Geschäftsreisen Flugzeug nlid Auto von Alnsterdaln nack) Berlin. Er hatte wirklich nicht Zeit, an eine kleine, unbekalinte, stellungslose Berkäuferill zu denken. Er hatte ja ilicht emmal Zeit, ail Biviml zi: denken. Seit Tagen hatte er sie einfach lr'cht mehr geschen. FtÄhmorgens. wenil er zun, Frühstück heruntei^am, schlief sie lloch. ?Aenn sie irgen!dil>o init ihrer Mutter oder lllit Freundinnen sich zum Lunch oder zunl Nachunttags tee traf, itmr er ill Arbc't. Alich d«ls Abendeken er schr oft dazll tH^nchell, um lllit Geschäftspartnern bei Tisch wichtige Dillge zu besprecheil. Vivian war verletzt über dies Benehmen Frank-Rudolphs. Mnn sii' allch Freunde und Verehrer hatte, konnte lhre Eitel'keit diese Vernachlässigung doch schu^er ertragen. Uin so größere Chailceil hatte Graf von Galow bei chr, ihr neuester Verehrer, den sie damals in dein Erfrischungs rauiii des großeil Äj^ydehauses kenneil gelerirt hatte. Galow war auch wirklich ein prächtiger 5tavalier. Er hatte 'ilnlner Zeit, cr fand alles entzückeild, ivas Viv'all tat und wollt>.). Er ritt voriuittags lnit ihr aus, wobei sie feststellte daß er lveitaiis die beste ^'gur unter allen Reitern inl Tiergarten lnachte. Er ivllßte Bescheid über die neiiesteli Ausstellun-gtli, über die Modevorführungen. Er kannte säiil'tl^che kle'llen Skandalgesckiichten der gro-ßeil Welt. Er kannte all d'e Orte, die V:o an lnit ihrer Mn'ter anf ihrenl Enrovatrip berührt hatte. Er wußte über alles ilnd ll chts init jener lässigeii Elegaiiz zu plalidern, wie Viviall es licbte. Schon ein Paarlnal hatte er ihr en. lnit inir allein auSzugehell? brennen Sie den Paradiestanzpalast Nein? Tort ist eiile ivnn-deraber argelltinische Tailgokapell«? angekolu-nlell. Der Paradiespalast ist eines der elegall testell Lokale, cb<'N lleu cllifgeinacht, ich ivür-de so geril einiiial init Ihnen dort tanzen." Piviail hat endl'ch eiilgewilligt. Und n'.ill erlvartete sie Galoiv all der Tür des „Paradies". Er ging auf und nb, den Frül^lings-lnant<.'l über dein Abelidaiizug geöffnet. Ab und zu sah er auf die große Uhr, deren Zeiger sich laligsain vorlviirts bewegte. Schon eille halbe Stunde über die Zeit. Vivian Broivll hatte die Eigelischast der ineisteil vcr-ivohnten Frauell, eilleil Manll warteil zll lasse,l. Gerade arf, „dort drüben —" Er inachte eilte Kopfbeivegung zur Ecke her über. Dort ka>n ein eleganter lichtgrauer gen in schneller Fahrt auf deii Paradiespalast zu. Der junge Manll gillg weiter und verschwand in dem Seiteneingang des großen 5>auses. Galow stand mit abgezogenein .'^ut a,n Schlag, als Vivian Browll den, Ailt<> entstieg. „Gn^en Ttrg. Galow. Bin ich sehr unpünktlich?" Galow lächelte sie strahlend an. Seille ivei-ßen, festen Zähne blinkteil in dem bräunli--cl>eil Gesicht. „Sehr unpünktlich? Keilleswegs. Ich hatte inich auf eine ganze Stunde gefaßt gemacht, aber es ist nur eine halbe. A,lßerdeill: anf eine schöne Frau zu ivarten, ist eine Ehre." Vivian säck)<'ltc ihn kölnisch ml: „Sie sind wirklich ein Kavalier, Graf '-«a-low. Das sollteil Sic eilrmal ineinenl Ver—" — sie verbesserte sich schnell — „nieineln Vetter Frank-Rudoüplh sagen. Wenn ich da ilur eine M'llute zu spät konllne, macht er schon ein Gesicht." „Danil nlüsseil Sie ihn besser erziehen, M s; Vivian." I „^Wezm das ijo 'wäi^c, Graf Gatmo." „Manborer Zeitung" Zemmer 2^. 77 ^onnkg, den A). November IM Mrs^ägerhaus Die Zeit der Z'eldtrcibjeutcnd älter ist, ivie iikan das nicht selten erlebt. Doch zurück zu unserm ^k^ssel. Von links lonlnlt als Querrciter ein Hase auf sehr weite Entfenmng, und mein ^Kebemnann läuft gebückt in den Kessel hinein, um dnn Hasell deit Wog abzuschneiden. Es reicht aber schließlich immer noch nicht — Don-ncrw!:tter, vergebens gelaufen sein, Nein! NulnutS'. — runrins, zweinial l)ingehalten, de? .«^sc flüchtet luit schlenkerndein Hinterlauf wieder 'n den Kessel hinein. Ob er ^ur Strecke kam. ^vciß ich uickit. Der Schlitze bleibt jeht zur Vorsicht gleich vori,, ein zivciter Hase erscheint, dasselbe Mani^ver, dasselbe Ergebnis, nur bekouunt der Hase j^iesmal mehr Schrot. Er kriecht dauernd :m Kessel heruttl und quält sich scheußlich, bis er schließlich voil den Treibern unter Joli-leu und Lackien totgoknüppelt wird. Ein widerlicher Anblick! So ging es noch uiehrfach — soll man über ein derartiges Benchlnen iüchl empi?rt seinV — Mch dein Treiben iain dann der Herr?!achb<,r zu mir heran und sagte: „Ich habe eben schlecht geschossen, aber es l^mr auch kolossal iveit." Da der .aupt nicht ab^ zuschießen ist. Auf dieses Lock) steuerten die Hasen natürl ch los und wurdrn v-on vielfach mit dem Erfolg beharkt, daß sie zwar nicht fiele il, aber trank abgingen. Ich gab es null auf und hielt dei: Raird, es ivar doch nicht dagegen anzukommcti. M. sagte nach deul Treiben zu mir: „Ick) wußte gar nicht lnohr, ich hi-niollte, rechts Iirülltcn Sie „langsam", und links lief der !>>erl wie ein Ungolvittcr. Es :i>ar furchtbar. Ja, aas fand ich alterding.^ allch, aber da es eili Verwandter des Jagdherrn niar, tonnte ich nichts sagcil. Es ist selbstverständlich» Pflicht de» J.igd-gastes, die Treiber in seiner Nähe iir Ordnung zu haltc», und zwar so, das; rechts uild lints voiil Zchüt^-ien äki-rend sonst infolge zn weiten Schießens viel Wild tranlgeschossen verlöre,l geht. Ter Jagdherr seinerseits ist nicht imstande, d^nl ganzen Kessel zn übersehen lind zn dir'gie-reu, aber leider lasse-n viele 'schützen das nötige Verständnis' dafür vertnissen. Zum Milck ist wenigstens das „Säckebildeil"' aus-gestorbeik, weil mai, es allmählich gelernt ht^t, den Vlinddarnl rückiichtsloH abzukneifen Ein andere.? Bild: ^eldjagd bei uli.^ zu Hause. Neben ulir geht ein Freund, guter Schütze inrd nmidgerechter Jäger. Ter iies-sel ist oval, ans den langeik seilen sogar schon zienilich schin-al, daher lasse ich „Treiber rein" blalseii. Eiilen Augenblick später tommt lneinein Nebenniann eitl Ha,e, aber so in der Längsrichtung, daß noch keine Gefahr besteht, er schießt, und der Hase liegt. Da kam ill) den: Schuhen vor allen Treibern saugrob. Worauf er entgegnete, das Schießen wiire ganz ungefährlich gewesen, außerdem hätte er im Augenblick nicht an das „Trerber rein'^ gedacht, erst a5? ü^-'r Hase lag, Mre es il)M eingefaNen. Ich darauf: „Das ist ganz egal, u>enll geblasen ist, ..nrd nicht nlehr nach vorie geschosseil, dann '.oird Ordre pariert!" Das sah er dalm auch i'lk<,l sei^r peinlicti. eine gute Lehre. Weiterhin ist ein gro4>er ^ltt du:^' un gehörige und unwaidmännische Weitschießen' und trotzdem beobachtet man e.' inlmer und immer wieder auf jeder >v'gd. ><> Hase zll weit heraus, s^ wird au'.' Aerger zweimal' hinterhergedtcklcrl, unt> nielften kriegt er was ab. Das in einfach Schlveinerei! Aus ^^aseic anßerlxill' ittessels lnuß s^ir deil Durchsctni'tt-.^ichi'lkcn "><» Sck)ritt höchste SchnsMtferirung leiil. Au' dc,l Qnerreiter im slessel kann inau auc)) dle alif 70 -chritt ihren .^>asen sicher schie allch Schützen nl!l hervorragenven ^lin'eu, die uas 7s> >Schritt ihren .Halc'il sicher schi'.' szeli, aber das sind Ausnatilneu. Der inalschüt>' lani: das eben nicht, er läßt nüi aber durch die gutell ^chät^en, die ibre seil auch aus weite Entferilllllgeil schießeii. ost /)U Weitschüssen verleiten. Glückt ec. ina!, dann ist er kolossal stol^i. „Da--' ijätten S'e sehen sollen, eben schoß ich aus abgeschritten 85» 'Schritt einen Hasen, ev lag wie gerädert Fabelhaft, was? Ja, die ^vlint^' eilorm!" In Wiril'chkeit b.. läßt sich das sa lueistens ans i^eschäfnickn'n oder gesellschaftlichen Nürtsichten nicht 'lii chen, aber e>^ lvnrdc lielfen? Eine Riicksichtswsigkeit ist e-> aucli, '.ui ,'^agd zu spät zil taiiillien, N'eun nichl ^ine Antopanlte oder dergleich,.n entschuldig!. Der Jagdherr hat doch die '^eit genau eil, geteilt und nluß nun warten, denn o^'t kan.i man eben nicht ansangen, bevor alle da nni). illtd danll lloch ciN'--: einen guten Hund besikt, t^at iin selt>stversländiiij^ nii' zubringen! Adolf Han-^-. Der Mann Tello Von l5hristoph Walter D r e y. Die Sickierheitszustünde im Hascnvierlel der südamerikanischen Küstenstadt l/atten sich in letzter Zeit verschlimu.^rt. Raubanfälle lvaren alltäglich, aber auch blutige Ausschreitungen kainen immer häufiger vor. Ju den Zeitungen forderte man dringend Abhilfe, und das einflußreichste Blatt fragte iroivisch, ob die Polizei insgesamt nach Europa gereist sei, da sie spurlos verschwunden zn scill scheine. Da sah der Präfekt ein, daß etivaS geschehen müsse. Der bisherige Pol'izeiinspektor. ein älterer Beamter, 'var nach Meinung des Präfekten reif für einen Ruheposten in der Provinz. „Sein Amt muß einem jüngeren, tatkräftigen Manlle iibertragen worden. Ich weri>c mal Nlit lueinem freunde, dem Obersten Bran:o, reden, ob nicht nnter seinen Offizieren eine taugl-che ^rast ist", sagte sich der Präselt. Ddr Oberst schllig den Hauptmann Fon-laua vor. einen seiner besten Offiziere, der ein llnerschrockener Soldat sei, aber fast zu schmf iln Dienst. Man achte ihn iin Regi-inent. aber man liebe ihn nicht. Fontana litt unter Langeweile; de* b^r-llisonsdienst uiachte ihn schlaff. Er griff also zn. „Air nlüsseil uns trennen", erklärte er seinem Burschen Pedro. „Ich verlasse das Re- ginlent, lvenigstens bis auf lveiteres. ulkd wer de Polizeiinspektor." Pedro begriff nicht sofort. ?;outana suhr fort: „Es ist so. Man braucht eiileli Manli, der mit dem Gesindel ain Hasen ausräumt. Du wirst sa auch gehört habell, nne es dort aussieht. Niemand ist seines Lebens niehr sickier." „Und da wollell der Herr ^t'apitän — „Ordnung schaffen. Ja? Die.^kerle sollen mich kennen lernen!" Pedro Tello schwieg. Auf ihn tras das Wort des Obersten, Fontana werde im Ne-giment geachtet, aber nicht geliebt, nicht zll. Er hing an seinem Herrn. Bei einer militärisckM Uebung war er auf Schleichpatouille in einen Abgrund gestürzt. Man hielt i.hn für verloren, nahm an, er läge lNiten zerschmettert. Da er bewußtlos Ivar, konnte er kein Lebenszeichen geben. Fontana bestand darauf, daß die Rettungsversuche fortgesetzt würdeli. und ließ sich mit eigener (^fahr in d-ie Tiefe hiimb. Er eilt-deckte wirklich den lebloseti Wrper an einer Felskante und ruhte nicht eher, bis der Ver-nnglückte geborgen ivar. Der Gerettete wünschte denl Hauptniailn als Bursche zu dienen, und er N'ar glücklich, als seine Bitte erfüllt ward. „Li^önntc ich nicht n>eiter in: Dienst bleiben?" sragte er jetzt. „Willst du den Soldateurock ausziehen und Bigilalit werden?" fragte Fontana halb 'ni Scherz. Und als Pedro sichtlich lnit sich käl^fte: „Siehst dn, dn hast keine Neigung. Ich kann mir anch nicht denken, daß dn dich dazu eignen würdest." „Ulld doch möchte es versnch.'n. liin Sie lticht verlasseu zu niüsselk." Folltana liebte Sentimentalitäten -licht. Aber er sagte sich, daß es wertvoll sein ti^inn-te. ans dem neueil Posten eilien Menjchen uiit sich zu hal'en, der zuverlässig >n>ar. „Gut", erwiderte er, „ich beantrage, daß du lllit Ulir gehst." ^in .Hafeiwiertel tnerltt^ iliail bald, daß ^ill anderer Wind wehte. Fontana gilig init unerbittlicher Strenge vor. Er verl^ieß sich llicht allein auf seine Beaulteil nlld folgte selbst den Spuren der Vcrbreck)er, die iinr l?aßteil. Pedro Tello, der sich als Geheinivigilant gnt anließ, bangte um seineir Herrn und n>tnilte ihn wiederholt. „Sie haben im Dnnkel sck>oll e>il Paarinal biliterrücks nach inir geschossei^ und werden es allch ferner tun", erwiderte ,'vontana. gehört mit znnl Dienst. Ich N'^r in'.r darüber klar, daß das Antt seine Gefahr.'n bat. Einige voll den Lterlen sind nilil doch nn'-lu'idlich gemacht. Der Schliinmste ist itns ab.r inmler noch entgangeil. Don Diego, der „Eapataz", wie seine Spießgesellen ihn nen-llen, weil er sriiher Verwalter auf !",:cr Estalizia gewesen war. Er soll von dcrt geflohen seill. nachdenl er den Estanziero im Streit erstocheil bat. Den müssen wir noch fossen!" „Er ist schwer zn crnvischen'^, sagte Pedro. „Wir iverden ihli ab<'r doch erwischen; wenn es das Glück nnll, heute oder Ich habe eiilen Willk befollilnen, der :n.' nützen kann. Mir großeni Polizeiourg^^»c>' ii der ^lerl nicht zll sangeil, er erhielt iiilüie-rechtzeitig ?:.Utternllg. Man inuß '!nl ntil >: einfangen. Ein Mailn, altensalls zw(i : iid ehe er sich bedentt, liat ^'r die Eis^'il an. >> Nacht soll er sich in d^'r ^cheille des Naso stailnt als. „.Hast du Angst?'" sra^^te er. i'.'iv den Burschell haben, s^-lnn dn eüi na.^r Urlaub bckonlmen." Die Erfolge, die ,'v0litaila als Poliz-^iinipel' tor erzielt hatt^', verdankte er ^nis',-.'r 'einer .^tlugheit auch seiilenl Mißtrauen. >'r u^ar ihln bald klar geivordell, daß nnter dell -^e-amten ulkslchere Elenkente leiil iliüßien, di-.' lieransznsinden ihm alterdillgs nicht leicht siel, da sie sich offenbar gegellseitig begiinst.g-ten. Er vermutete, dci'? sie zu deil Verbre-cherll Beziehnngell nnler!>ieltell. ilnd das', manche Streife, nlanche geplailt'.' 7^est,lalnne nur deshalb ergebilislo-^ '.«erlanieil nxrr. we-l Verrat geübt nnirde. Es war ein he'ße»' Tag. Tro^^oein di^' laden all deil Fellstern geschlossen waren, uin die Hit.^e abznhalten, lvar die SckMüle talin, erträglich. Vielleicht brachte eiile Seebrise >iühlun,i Der Inspektor öffnete eine der 7>alousietl ein weilig. Durch den Spalt !oilnte er di.^ Sti'aße übersehen; sie N'ar san nkens?n gearbeitet, bei denen zwei, in geringem räumlichen Abstand nebene'nander aufgenomme- ne Bilder, wie bei der Stereo-Photographie. einen körperlichen Eindruck der Aufnahme vermitteln. Befriedigend sind diese Lösungen nie gewesen, bis man neuerdings ein Ber-fahren entnvickelt hat. das grundsätzlich auf der eingangs geschilderten Erschenung be« ruht: ^arf tritt nur das auf der Platte hervor, was voll belichtet ist, unscharf alles unterbelichtete. Bei der „T o n? o g r a P h i e", wie man diese Art der Röntgenphotographie nennt, handelt es sich also darum, eine bestimmte Schicht des zu untersuchenden Zlörpers, also etwa der Lunge oder deS Schädels, voll zu belichten und alles, ivas darunter und der-iiber liegt, zu unterbelichten. Das klingt recht einfach, ist aber praktisch sehr schwer zu erreichen und man hat viele Jahre da^an gearbeitet, um einen wirklich branchbaren To, mographen zu schaffen. Prof. Dr. Chaoul in der Charitee Ber« lin fAbte lnng Prof. Dr. Sauerbruchl und Dr. G. G r o k m a n n haben ein Gerät entn?ickelt. mit dein man Schnitte oder dünne Schichten, etwa aus der Lunge herauö, rötgen-photographieren kann, ohne das; das, was darunter oder darüber liegt^ ohne daß vor allem die das Bild so stark störenden N'PPen im Röntgenbild sichtbar werden. Aehnlich wie beim anfangs geschilderten Versuch die am Obsekbiv vorbeigehende Person sich bewegt und infolgedessen auf dem Bild nicht sichtbar erscheint, werden bei der Tomographie die über und unter dem abzubildenden K^örperschnitt liegenden Teile des Körpers bowegt; d. h. nur theoretisch bewegt. denn in Wirkl chkeit liegt natürlich der Körper, also der Pa'ient, richig auf seinem Tisch, und bewegt werden darf nur daS Aufnahmegerät. Beim Tomographen der Elektrizitätsgesell srl^st „Sanitas", Berlin, sind Röntgenröhre und Filmkassette derart miteinander verbim-den, daß sie sich um einen Drehpunkt drehen lassen, der in der .?>öhe des gewünschten .^ör-Perschnittes l'egt. Der Röhrenbrennpunkl bewegt sich b«! der Aufnahme auf t.inem .Kreisbogen von links nach rechts, wobei er aber immer Parallel zur Tischplatte bleibt, auf der der Patient liegt, also auch parallel zur gewünschten Schnittebene durch den Körper des Pat'enten. Durch die Anordnung wird erreicht daß bei der Ausnahme jeder Punkt der Schnitlebene, trot) der Wanderung von Röhre und Film, stets auf denselben Punkt des Filmes fällt. Die Abbildungen der anderen Punkte des Wrpers, ob sie nun über oder unter der Schnittebene liegen, fallen während der Aufnahme mif inimer andere Stellen des Fi^ms und ergeben infolge dieser Unterbelichtung praktisch kein Bild mehr auf dem Film, nur di« gewählte Schnitt ebene wird abgebildet. Man kann also setzt, einfach dadurch, daß man den Drehpunkt des ganzen Gerätes höher oder tiefer setzt, mmte Schichten auS dem Z^örper hcrauSp-hotogra-Phieren, Schichten, die immer genau so hoch liegen wie eben dieser Drehpunkt, ^m allgemeinen genügen z. B. für die Untersu-r^ng einer Lunge drei solche Schichtaufnahmen. Natürlich braucht man um diesen Effekt zu erreichen, eine gewisse Belichtungsdauer. die aber im allgemeinen nicht über e'ne SekuTlde hinausgeht. Der Tomogr-iph gesta'tet es, Körperschichten von einigen Millimetern bis zu Wei Zentimetern Dicke ge-wissermtchen aus dem Körper herauszuschneiden. Das Gerät besteht auS einem um eine waa gerechte Achse drehbaren zweiarmigen Pendel, das oben, an einem längeren Arin, die Röhre, unten, an einem kürzeren Arm, den Filmträger trägt Der Film'riiger bewegt sich, sobald das Pendel mit der Rönt^re Endlage erreiche l?at, al'o nach edwa einer Sekunde. Der Drehpunkt, also die .^öhe der Schnittebene, kann in einfacher Weise eingestellt n^erden, wobei man die .^ölie über dem Tisch in Zent'metern am Gestell ablesen kann. Was ein solches Gerät für die ärztlich? Untersuclumg. für die genaue Erkennung vt)n Krankheiten bedeutet kann auch der La^e sich vorstellen. Man ist immer "v'eder v?r-bls'fst. wenn man e'n gewü^bnliche^ Rkntgen-bild de's Brustkorbes mit den sich kreuzenden und das Bild störenden Rippen neben einer tomographischen Aufnahme sieht, die tatsächlich einen Schnitt durch das Lunliengewe^ a'bt, ohne daß man auch nur einen Schatten der Ripp?n oder der Wirbel'äule iie^ht. Es ist heute möglich, die genane Lage von Krank heitsherden in der Lunge oder >nl .Schädel oder sonstwo im Körper zu erkennen, ohne daß man sich den Kopf darüber zu zerbcechen braucht, in welcher Tiefe diese Kr,'nl.'>eits-herde oder auch eingedrungene Fremdkl!rpcr, Geschosse u. dgl. liegen; denn nian hat la die Möglichkeit, m:t Hilfe des ?omcgraps;cn tn jeder beliebigen, kranrheltsocr?>äch:i.icn Schnitte durch den K-örper zu lcgcn. Gegenüber der gewöhnlichen Röntg.nvhoio-graphie, die eine der bedeutendsten technisch, medizinischen Leistungen der letzten Iadrzehn te ist, bedeutet die Tomographigend.'n Gleiche gawickitsstörungen im Organismus konimen, die sich z. B. auch in Rauschmittelsucht l'e-merkbar machen kann. Derartige Unstimmig keiten in der Säftezusammensetzunli werden durch ein besonderes Wutnntersuchnngsver--fahren nachgewiesen. ?luf solchen Peirmden fußend, hat Dr. Pettersson m-hrere männ-li<^ Morphiumsüchtige mit bestem Erfolg durch pl-anmäs^ige Einsprit'.nni''n von weibli^ chen Eierstockhormon h^'ilen kiwnen. d. Entzündung des Tränensackes. Die Tvä nenidrüse liegt in der äußeren oberen E,ko des AugaPfels^ Sie liefert die Tränenflüssig keit. die das Auge befeuchtet; die überschüssige Flüssigkeit wivd durch die Tränenkanöl-chen in den Tränensack geführt und gelanqt von dort durch den Tränennasenganq in die Mse. Bei Etzündungen des Tränensackes ist der Abfluß der Tränenflüssigkeit aestört, c's bildet sich im Augenwinkel eine kleine Geschwulst. und das Au.'^e beginnt zu trän-'n. Dieser Zustand kann sich entweder zurückmelden oder es entsteht eine Bereiterung des Träw'nsackes, ein Zustand, der füi- das Auge nicht ungefährlich ist. Bei Verstopfung des Tränensackes wird vom Arzt durch feine Sonden der Abfluß wiederhergestellt; Bei Vereiterung ist die Eröffnung des Tränensackes notwendig. Dr. E. k'räulein wirck vc)n einom ^utc) in-L'üfaiirLn. eefü^rücli. l^Ivl! der 8edrec:!<. Der f'adrer deust 8icli über .'^ie. »liiie ^äresZL?« »?c)8tl3xernä!« Iiauc:itt I^r!iulein unä sinlit in Oknmaclit. Wer bei dieser Glut nicht unterwegs sein mnßte, ging jetzt nicht aus. Da sah er Pedro Tello aus der Straße. Er sch'en müde zu sein und hielt den K^Pf gesenkt. Wllrunl lief er in der größ'en Mittagshitze innher? Ein Auftrag n>ar ihm doch nicht erteilt worden. Mißtrauen regte sich in Fontana. Was er bis jetzt gegen den „Eapataz" ge-ineinsam mit Pedro unternommen hatte, war inimer fehlgeschlagen. Der sugendl'che Vürodiener, ein halbwüchsiger, geschmeidiger Indianersprößling, brach te frisches Wasser. .,Sichst du dort den V'g^lanten Tello?" sagte der Inspektor zu ihm. „Lauf' hinterdrein. gib acht, woh'n er geht. Laß dich nicht von ihm sehen, und bringe mir Nachricht." Der Junge schlüpfte zur Tür hinaus. Pedro Tello blic?b in einer engen Hasen-gasse vor einem der einstöckigen, weißgetiinch-ten, aber mit ciner Much- und Schmichkruste überzogenen .?>äuser stehen. Er inußte öfter klopfen, bis man ihnl öffnete. Die alte Frau, die ihn erst duvch das Guck lock) gemustert halte kannte ihn augenscheinlich nnd beantwortete seine Frage, c'b Diego da sc', Nlürrisch und widerwillig. Ja, er sei im .s>ause . . . Umso lebhaster begrüßte ihn der. d«m sein Bl^such galt. Als Pedro jein betrat, l<»g er auf einem unsauberen, zerrissenen Ruhebett, rauchte und las die Zeitung. Es war ein hüb-ichei^ aber wüst aussehender Mensch. „Ich wußte, das; du heute kommen würdest. mein Iun<^e!" rief er. „Sonst hätte ich wohl noch lange nicht das Vergnügen gehabt . . ." „Du wußtest--?" „Daß dn kommen würdest um dich mit mir iiber den heul igen Abend zu unterhalten/^ Er lachte über Pedros Verdutztheit. „Nun begreife ich", sagte dieser endl'ch. „?^s ist wieder von dir ausgegangen; du wolltest meinen .K'apitän zum Narren halten." „Diesmal nicht! Nein, es wird nicht umsonst sein. Er soll mich treffen! Iuanita, Ra-sos Tochter, hat ihn n'cht belc^gen; auf meinen Wunsch hat sie ihm die Wahrheit ^sagt. Ich bin heute abeird bei Raso--" „Was hast du vor?" fragte Pedro. „Ich will mich von deinem .s^errn verabschieden. Ich n>eiß ja, er ersche nt meinetlve-gen Persönl'ch. In der Nach' noch sahre 'ch mit einem Schiff weg — doch das geht dich nichts an!" „Du willst doch nicht — „Er hat M'r keine Ruhe gelassen, er treibt mich von hier fort. Ich will mich und meine Kameraden rächen." „Das könnte für dich schl^imm auSgeh^'n.* ..Willst dn dosiiv sorgen? Er bört sa n'ch' auj deitle Warnungen!" „Du solllst mit dem Kap'tän nicht zusammentreffen", meinte Pedro. „Gecken meine D enstpflicht Hab' ich's bisher verhindert — du wärst sonst längst da, wo deine Kameraden sind. Ich werde es auch heute tun." „Ohne dich wäre c?r längst abgetan!" „Er hat mir das Leben gerettet", sagte Pedro. „Das vergesse ich ihm nicht. Seine Feinde sind ineine Feinde." „Auch ich?" „Du würdest heute abend auch mit mir zu tun haben. Ich soll den Kapitän begleiten. Denk' an mich und besinne dich!" „Ne'n! Ich Hab' m r's geschworen!" „Ich liabe deinetwegen viel ertragen. Erspare nlir dies!" bat Pedro. „Du machst mich unglücklich!" Diego lachte. „Du bist ein Schwachkopf! Erst wavst du «oldat, dann Vig.lant! Kannst du -'icht dein freier Herr sein wie ich? Warum lnachst dn dich zum Knecht?" „Ein freier Herr wie du — — ein Verbrecher!" erwiderte Pedro bitter. „Ueberlas; deinen Kapitän seinem Schicksal folge mir in dieser Nacht, und du wirst es nicht bereuen." „Werde du ein ehrlicher Mensch!" sagte Pedro. „Kehre um! Versprich mir. daß .^u meinen: Kapitän nichts tun wirst!" „Ich rechme mit ihm ab! Das versprc6)e ich dir!" ,.Dann verhafte ich dich!" sagte Pedro und zog seinen Dieujtrevolver. Diego sprang auf. „Du willst nvch--du — —? es, mich anznriihren!" Er Äielt einen Do! !> stoßbereit . . . Pedro schritt furchtlos auf ihn zu.-- Als Fontana mit mehreren seiner Beoii,-ten Einlaß forderte, hörte er hinter der .'cr-schlossenen Tür die Schreie eines We lies. Er wollte sich mit Gewalt den Weg bahnen, da wurde die Tür aufgerissen, und Pedro ersch en. „Vigilanl Tello, lvas habt Ihr f.i?r zu tun?" fragte Fontana. „Es ist dasselbe in dem wir schon einmal nach dem „Cava-taz" such'en. Kennt Ihr seine Schlnpswin-kel? Kennt Ihr Diego?" ,Lch kenne ihn!" antwortete Pedro. „Nehmt ihn fest!" befahl Fontana u?,»^ lx'trat das Zimmer. Nach kurzer Zeit kehrte er langsani znrü^l. „Der Capataz ist tot", sagte er. sich c.n Pedro »vendend, dem das Blnt aus cin'.?r Arnvwunde tropste. „Das Weib behaupt^'t, Ihr hättet ihn evschossen--" „Woher kanntest du ihn?" fragte Fontana dann. „Er ivar urein--Bruder!" Der Vigilant Tello war wenige Tage später verschwunden. Fontana l'eß nach hm sor-. schen. nicht um ihn zu bestrafen, sondern um ihn zu belohnen. Er sah ihn n'cht wieder . . Man hörte nur, daß Pedro tief in d>e Pampa hineingewandert sei--- » ,M»rtvzrer Nummer ?75 ^kroK'5 pv«»ck'5 ^m«»e ^s,a«Me m Äk" br«^en Aquariftik in Marwor Teitcnscheibe cincS milsterIültiq einqe« richteten Acsuciriums und wund^rz sich ülic'r t>ie Mannigfaltigkeit an Leben und 7vavbett! Bunte, glitzernde Tischchen tummeln sivl> ziui-schen grünen Wasserpflanzen und fühlen sich in der fürsorglichen Pflege ihres Schuh und Brotherrn ebenso wohl, wie in den (Yeiväs-fern ihrer fernen, exotischen .c->eimat. ?)?cln glaubt wohl allgemein. Mische seien scheue, stumpfsinnige Geschöpse — der Aquarianer sann l^er von seinen Pfleglingen andere Geschichten erzählen! Wie er nur ans ken tritt, ist auch schon der grosse „-ee iin Glas^^ alarmiert und gleich beginnt hinter den Scheiben ein Drängen und Verdrängen' jeder ^isch will der eche sein, der aus der Hand des Pflegers das heisterkehnte ??'Ntter verabreicht bekommt. Manche Tierchen so zntrdas ?^ntter direkt ails der .^nd des Pflegers fressen. Diese — für Fischbegriffe tollkühne Handlung — lohnt sich klr ilire vM« llle «UilZtm HiliololiezciiM ii aber auch, denn der fursorgliciie Aauariiii'er ^ kennt den 'Appetit seiner „ind fi'ik-! !e»l sie mit ihren ^^'ieblii!sioip<'lse!,. ,vui-' lerportion Tnbifer kleine rojcirole chen — findet bei den ^i'^lien allgemeinen ?ln'lang; werdet, iiln'r i^lU- 'iüe '-Z^iasse.fliil)«'^ serviert, so kennt da'> lvn!^;i'lc!''n der bunten! Wassert,ewohner feiiie <^ireii;<'ii! > (sretische ,^;iersische Z'^niserflnli«. Tnbif'.'r. ^ Ä'asserpsliin'^en. lichtig einqen.iiiele Äiniiiri,! ennnln.^e. — das alles ist jii reetn nett, liber — ni^ilier bekDmnrt inlin denn alle ^iese Sachen. wie sas^t M.1N die riiinig .1.. iii'.d lver gibt e?nein dab.'i die entsprechenden '!, nliinnischen '^inlniinigenV Diis sin^ t-erech. lisite Bregen, die sli nuiucher Tiersleund stellt, denn l'-<'i den '.'i.^iiari'tis ist (isciiner '^lrbeit (5rf>'>lgo ^^n erzieleir. Vor etwa .',wei Ialireil bl^tu'n sich in Ma- riber niedrere erfüll,rene ^lannrianer zus.nn--nieiigetnn nnd den '.!)tarib^irer ^^lgnar ikzn'^er» ein geiinlndet. dessen '^^'esireben es ivar nnd ist. die '.'ianin islit alltn ^Interessenten ^li-göttgliii) ^n nnKlxii. !^>in ^'aiif.' der lenten ^^lln'i ^>'7liren bat dieser v^ere!n in keiner ^^lr-beit nlN'.i i^^i'^entl eli «inte (5rsl''lge er'^ielt und die "^ll'kiui'risiit liat in eine erkren« liebe ?!n^.^'reitin'.? gefunden. Ueber ?Inre'' gnng de.? '^'''r''in'?libn'annes V'errn Tngvniir >t 0 s ' r n'ikv^en tiuf '^en nerschie' dene eri'ti'csx- ''üe'-ii'Me bestellt nnd geeignete .^nekitNiie"!' ,7,1 ^>><'r,'inv^in!tgli''del' sl'^teüsi^' l'<'rteilt. geassil^^' '.nniten keininen nun i^'len "''eie!".'!iritii^ edi''.n '^liin'^e. ^.'' ine '-ri't sert' '-!.. 7^,i!i''s,et üci't nsicn ciii>5uii',, ^,1,. ??erki> gnng >11 lin ds?' '-.^i^'reiN'^lib'.'iidl'n !n,',dl'n in t<'tess'inle nüjien be»lnlvl>en nnd die ei genen l^'u'libnnnie,, lin'.'n''!^in''bt. bll(indcr'!< N'ertvl'^s! ist der i^tändige >^tentüst iil'f s^'i,i^er '','lniiiilienner<'in. der auf eine ü^Ntli^'j^e ".'ln'iil's ^?^est!'»nds>!ih-»"n zuriw^'liefen kann. Die Mitglieder des t''ira.zer nnd ^^^^u^riber^'r '^lesunrienvereii^es stellen '.u sliindiiiev re!t^!.^ndeninn in al'-nieiii'>,i"er '?llbeil die '?l.innri'l!f .^n serdern nnd sill? in /sa6'lingel>.'>ienbe'ten gei'en^eitig .^n Helsen, l^elegentliche geiiensc'iti^ie '^Z^e'uckie nertiesen d'.'se '^^^e'.bi'ndenl'ieit neid trennen dazu bei. dnrch genle!iiü.in?e-' ernsl<'? eine fi>r b-^id.' ?'eil<' ersn'.ies^li.be .^kainernd-schiist st's'tisseii. . e r e i n s n a ch' r i ch t. Der M^rr'borer ?ll7narsenverein veranstaltet S a ni s t a g. denDe-^ember NM Uhr in de«.- l^astmirtschnst Voller <>io-'aki) eine interne ?iikosofeier. zu der alle V<'re'U'?ni tglie^er sanlt ^ainilie^, geladen sind. ?ln der Feier werden auch mehrere Mitglieder des l^raze'- Agnariennereines mit ^^brein 5?bman„ >>errn a b n en der Sbike teilnebnien. Wir beis'.en d e (^re'er l^^üste schon l)ettt^ herzlichst lvillk^>mmen! b. Pioniere der ^^ust. Die l^e'e!) cbte der ^^iislf^ihrt. ?i,»n .^tarl 3te^>n!g. Fl eg^'n ist die <^res',e 3el>n>ncht d!.'r gend. ^i'-'^gt uian tiernln nnier rt'<'s)ten ^>un-gen: „Wao N'ollt i!'r nx'rd.'n?" dann ruft d e absc'lule Ä'ehrhei! sicher: „'>l!eger". Und '0 bedark eine „l^'e^e!) ch!e der ^^nft'ahrl" keiner besenderen Be.iri'indnin.^ niel)e. l5'^ sei denn ^ dlij', man dein Fliegernlichwuchv. der hent^ nech entt der ?'.l'''lbn>tt fi>U, iinllu'r wieder davi^in er^lilen scill. w'e nnnid.'rbar d e (5'Nt-wieklnng de'^ Fliegeulerlien-:' ivar. une t'es drin iin Men'chen iniiner die ,vliegersebnsucht 'eip., ciber anel): unter n'eleliei? '-^vsern der ivon Dädalu? bis Ude. geichr t> n lvn»-l de.' ! b. Wer zulet»t la-st, ''v^nnan luni ^igriki lln'versi iil Den^'el^e -Uerlei^c'att /ngesell i'chlist. Verlan. ^>^'nstige ^''>eichi,lil.n, dif jlN'g nnd alt er'^ii't^^en. ' ??M!!s.lilMi tsz Uii,i,-Wg!U!,Ä u v nliskaki V l?uau?ai. Ssnerslvestl'led <0? ^uxiosl.iu/lsn : l^Inko > ctm?, f'.zliumei-ic, »«»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»^^ PLI.2L: in reicl,er erlialten ?ie ki!!i?!?t dvkm Kvp^IiKkn uttSA (Lckerbaumpavillnn). >ieuAnfertisunLen unc! I?eparaturek^ werben ?e- NAN unä fsclimk»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»! Ufarnung! vie k^Adrilcen. cieverketreibencien unä 628 ?. 's. pukttkuni >vvr^on ÄusmLrIi8-tm Lemac^t, clak Le>vi88L k^ersonen suk c!en diamen meiner k^irms ^Itvisen unvetiLetül^rl. Dsclureli >virä äer dlAlne meiner k'irnm ebenso eesekä^iLt wie äer Verkäufer. Wer clalier .VlJsciunen. Alteisen. /VIetsIIe. l^eLieruneen U8v. 2u verkaufen bat. möee sieb öirekt sn micb Crel. 2130) wen-clen. clamit jed lZaz lViaterisI iier«önlicb Zn ^uxensekein nsk-me. Ick Table liekkinntlick immer äie köcb^ten preise. ZusNn Luitlniiit, sssnälune mit xedrsuckton Hß»5eliliivii, ^Itstsva uod vorsedl«. ckenon j^otslleo. KRRVQ«», I^ussoNiHK «SrRNSlK SßTRrlSED, !kl un<^ Immen am Iei?;tun^s säkixsten LZrsnttr Zflezisl-leijksctinerei kür Qustttittzpelre c^osposl^a 7. ^ssssrizviten, I^oc^rnisi^runxen, KepArsturen. ' I^ärben. . IS7Z6 l« 6000 Xalorien, setilackenfrej. eerueblos. jeäss Ouitnturn in8 «aus Le8te!!t. 100 k« Vlii 32.— sbvSrt8. je nsct, ^knalime, I>t»lisUKKn la. Lexenübsr clem ztSätiscken kscie. ^elepbon __11877 7kui«otti>iek xepukt von Vin 18 — per 5tüe!c auf-^ärts, von 10—1? vc>rm. 5upp»n», DH»r«dvr i2Slo z» «z l^Hmoen K^I8?^I.l.. e,sde,^e<«l u»io ovkisr «/»ae 57ckic,^K»I» l>KO88 II ra >4 lieclenket der ^ntitttlierltiilnsenlie!^! I^ei i es^ zzor nur elienii.'?c^l^ Z'ereiniA^t« ZkttiZöl!??! iifjiZ SSM» in allen ^reisla^en ^k>7e is^ I)tL, uiul beillvi-ültiLie ^Mfle entli:,ltencl(.' --I'laiiinliu.-I'ee cler IIli^ »cill-frei, bei fe>I?en^en l.eicleit! Vei-(l.nuin>;:^>^cl»v:!clie. Vei-''l.n'-snnx. varlntr!i?I:eit. ^nk^ecliin?>enl,eit. ^elixvinclel. ^eb^vu<.lle. I1ttninri'bc)ieIiI<^?!5iLnen »aketen verktinit vvii'ti u. I^lii ?n. , I^cilvel! ?u l)in I?.— un^ s'rolie.'i^i^kelien ?ii I^iii .^.-,0. dic- mi! Uer ^n«iclirift cle.'? k?rxen.L^er'<: ^^n^tlielre iV^r. lialiavec. I.nililwnu verbellen zinö. lir. ' stSir. Z(lstiendf0t pci.ic IA»S jecler ^rt unt kür 8Irui»Ir»p«I»v«r»rb«ituax. entbtilt alle Ieden5i,c)txven6ix2n Vit.unine. 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Sloven-slca ul. 26. 12683 Seldställdise t'rau suclit ein llsrleden von l)in. 10.0l)0 ^2-Len siellere (Zarantie. ^"nter s^iausbesit^erin« an clie Ver-Vktltvnkr. 12714 "i^lreoskl «Ivc»r« Soolcs. l'attcnkaedova, prima iüesis? iM Sewrut^derser Weine, lmer die (Zuzse per l^iter nm 2 Omar dillixer. >^nsznelim'2 l^okale. imcti Klublokal. ss-iie«->te Kcxelbalin. lZillard, Scdseii. I^rvLiee und avslkndi-.'.eke Xeituveen lind l?evu?n ?itelien cZen Lescll. Lasten zur VerfuxunL. 1. Oe^emb^r vercien melirore ^l)nnt.'nten uuf NNe, ausejelUxe und tiilli-?e Kost !tufs:oiimrmien. 12722 Kauiv öosit?. Parzelle. evenL. I^auii in Ailaribor 06er Umse-liunx. .^'ntrüLe unter !!»I)inar l00.0l>0r. an die V'2rv. 12684 lÄvtdSllt' vircl x^osucl^t. miixLcli nüt XVirtseilafi. in PZcdt lxlcr :^uf licclinnn?. I^eliks ^ss. O. I^Lsvi lla pvliorw. I27SS l>keudsu, ^ WowmnLen. (Zarten, 45.0(^. .— (Zroüer IVeu-bau. 4 WobnunLen. 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VVeltmarlce. lierrli-clier 1'on. kast nsu. preis^vert. ^«Zr. Verv. 12^ /Vlo6erner Kla^ervsjxen xu verkaufen. VoZaZniZka 13. 126^5 kleiner ^n^u«. VVinterrvck u. >Vs5cIle ?u verkaufen. l'rL svobo^e Z'll. 1'ür II. 1265S Kleiner l'kvlilier^ billiL ^u verkaufen. I?uSka 3-1 l. 12656 (ZroLer. Zerlegbarer Kastvn un6 Kactielsparliercl billi? verkaufen. KsmniSka 22. 12614 liesedsktsksus I^alie Naupt-plat?. jäl^rlicbcs k'Irträenis Ui nar 93.600. .^oLteicii ?.u ver-kaulon. ^ULLlir. unt. ->7.30.000« an die Verv^'. 12615 I^eue. I >Ä)bäd.!.lLe Klsvlerl^sr-movlili» /u verkaufen, /^är. Verv. 12625 Eiserner Kin«Ierscl»llttv« un6 ein Ka^perlafen billi? vsr-kaufen. >^nfr. Verw. 12636 Selirolbmsselilne. i;ebr init erlialten, billix 2u verkaufen. I^aTlaxvva ?2.l. Oeometer. 12685 fiiUoks« uncl Karnicss samt Vorlianx svwiz /^ascl^Inonbü-elier 2u verkaufen, ^nxulr. Krekova 4. Part. 12686 Verkaufe bililL einixe >Vas-Lc>ns prima ttol^lcodlo, vnter ?tso!?Icc>Iilevanl0V/^X. KorvZka 8. 1254Z WÄdnsei»t8.()IlItasion: I^ckt ^e!lZner- ?or?elltln - 8?rvlce. 17? 8tüek. antik. ta8 er-lialten. sokr Lünzti;? ab^use» den. Xckr. Verv. 12Z67 !^ödel lo!e6er k^rsisIliLe lcau iea Lls mit VortL»! dei 6en Verelnleten 7'i5ehlermei8teni. Votrlnjsks ul. 22. eeeenUber V. >Ve!xI. 2097 ?ve! säst neue kleinere Lisvn ütei» z:u verkaufen, ^leksan- 8po8ka 40. 12676 pvvmsotvl, neu. LÜnztiL verkaukeu. ^dr. Verv. 12715 lunxe. reinrasZiLL veraksrUi» ovr 2u verkaufen. LvetllLnz u!. 25 I. 12719 k^ast neue, prima Ledroidma. scklav unli 2V Ltüclt 4. 5 unä ü m lanLL 1'räme dillix ?u ver lcaufen. ^oratti. I'attenbacko-va !4. 1275! (leleeenliZitLkauf? k^ast neuer moderner K»6lospp2rst, enx-liscke iV^arke, '/u verkaufen. ?u befiel,tixen nur !?(>nntaL8: 'se^no. k'tujzka c. ^laistrova 157. I27A1 LeklalÄmmerwödel. moäern, be5tz ^uskllkrunx. (Zeleeen. l^eitskauf. kZuclidanälunL, (Zc»-8p'c>«ka 28. 1273Z Verkaufe dilli!: Lut oriialtene klolsctl. u. ^orstmasclilnoii. ^nkr. unt. »QzleLenIieitzkauk« an cli2 Verv. 12672 I^lllps-l^slLo ö'^l, neu. unä e!ll neuer emaüUerter ^im-meroken 7u verkaufen, /'^ar-ksova 10. 12670 plsiUoo. VVeltmarlce. lierrli-clier 1'on. kast nsu. preis^vert. ^«Zr. Verv. 12^ /Vlo6erner Kla^ervsjxen xu verkaufen. VoZaZniZka 13. 126^5 kleiner ^n^u«. VVinterrvck u. >Vs5cIle ?u verkaufen. l'rL svobo^e Z'll. 1'ür II. 1265S Kleiner l'kvlilier^ billiL ^u verkaufen. I?uSka 3-1 l. 12656 (ZroLer. Zerlegbarer Kastvn un6 Kactielsparliercl billi? verkaufen. KsmniSka 22. 12614 Utldieli« i:u .^ünstisL» l^rei^en ^arldor (ivsposlls ul. I t. liesedsktsksus I^alie Naupt-plat?. jäl^rlicbcs k'Irträenis Ui nar 93.600. .^oLteicii ?.u ver-kaulon. ^ULLlir. unt. ->7.30.000« an die Verv^'. 12615 I^eue. I >Ä)bäd.!.lLe Klsvlerl^sr-movlili» /u verkaufen, /^är. 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Xlmmvr. llcbt, rein, sonnie. an besseren. 8i> cl^eranxestel ten llerrn xu vermieten. >^clr. Verxv. 127(17 Lckön mäbl. Ämmer park-nü!i2 i:u vermieten t^ospk?';kcl 58-Ill. I'ür 4._I27N9 Orelilmmervokaun« mit l5a. de?immer sofort vermie-ten. ^nfr. Verw. 12712 ?lmmvr, Kilcliv. Oarten. Stadt näbe Lesen ^rbzits-IeistunL. un<1 scliön möbl. ?imme' to Ltaöt abz^xeben. ^dr. Ver valtunL. . 12717 Zlmmoi' an I'rLulein 2u ver-mieten, ^clr. Verw. 1?72t I?einz Liii- «xler Zvolrlmmar-volknun» billie 2U vermistci. ^dr. Ver>v. 12723 ?u vermieten scliüne vrelzrlm-mvrvolimins. I?api6büro. sposka 28. 12732 8pgrlivr6?lmwor sofort 2u vermieten. Kröevina. Praprot nikov.i 27. 12700 VVokounx, ^imlner. Küclie. (ilasverancla, Keller. (Zarten sofort ab^ueeben. 8tu6enei. LirilMetodova 17. 12590 >Vodnun«. Limmer uiici Kii-cl?e ?u vermieten an rulsiLc kinderlosv Partei mit 15. ve-z:emi?er. ^dr. Verv. 12660 Spsrderil^immsr ^u vermiß-ten Ltritarjeva ul. 23. 12638 8cböne >Voknun«. 2 Änimer, KUcl^e. ab 1. .länner ,»b2ux2-l)cn 'I'<>m5iLev drevorev. 12704 Streng separ. möbl. Zimmer ?u vermieten. KorosLova 33. 12705 /Vloclerne V-^oknunje. 2 Z^immer. Ktielie. vade?immer. Vorrim-mer, im neuen (ZebänVi'denrsInerjeva l1-s. 1273!'i /^übl. Ammer ^u vermieten, (k^äbe KralZa Petra trx). ^dr. Verv. 12737 S^tUR«IN RSSS Ailöbl. Zlmmer iüu vermieten (Zospo.?ka 38-Il, recbts. 12K41 Lepar. leeres Ammer 2ll vermieten. Oortselbst altdeut-seil2s Lcklaf^lmnier 7.u verkaufe.'». ^nir. Verxv. 12643 ^u eineni soliden ! ksandrova 12, Hot. 1. Stock, l^allv. 12546 I?ein möbl. Ammer mit ^^vei ketten billig /u vermieten. Llovenska nl. 8-1. liof. 12649 (ZroiZes t.ollsl^!mmer au kili-6erlose Partei sofort vcr-mieten, i'aborska 9. un<<:r d. I^eicbsbrucke. 12'112 früulvill >vird auf XVolniu.15: und Kost z^enommen. 8p!avar ska u!. i». 12613 Ammer un«1 Küede au Kinder lose Partei ab^uLeben. d'ri^^nc k^iiipiL. polireZka e.' 38. 12616 i?konv NlSM omillMo» ZiIislvillMeii lUfMllilllM vetttZllllle ksstsurstioa «5loI^sribor liat clinote tieimiselie Kuclie' reine un<1 v?armv ^oksliistco. icl^ ersucke die verton Lssto, -»ick von llee l?ovliaarmatrat?e. 1 i'u-client. 2 ptÄster. 1 I^acbtka-sten. 1 Kleiderkasten. veIlZ 2maiili?rt. ^vexen I^ebczrsled-lunxi sofort ?:n verkaukeil. — .^dr. Ver'^v. 1271(! Leiir 8cIiönL. xrolZe. sonnige abxe8ciÄo88one Zvelrimmsr->iv«>iiiun«. k>kcubau. parkettiert (Zartenanteil um 450 l)in. ab-2ULeben. Unter »l^utiiLe Kiein famille- an die Verv. 12618 >^IIein8tsI>en^bspannun« als aucli die (iliederLcliwere und ^nsek^vellun^en xän^Ücb beseitist, so dak sie wieder fulZtücliti? ist. !)urcll IieilZe 8t. l^ockussal^-t^nLdällLr Verden die IlülinerauLen derart erweiciit und xie-lockert, dalZ sie sicli seiion mit den bioüen t'in. Lern mitsamt der 8tecl:enden l1orn8pit2e (VVur-zcel) iierausnelimen lassen, ^n ilirer Stelle dilrlvt sIek äsuervll nvrmal^srto tiaut. Die l^ülZe Vierden selilank» kräktl«. seliün, natllrllcl, klein, und neue Kfslt und Lebenslust dureliströnn den xan^en Korper. I>Iur 8t. I^octlus-I'uksgl?, das den vikZien kelllperlisen 8auer8tofk abxibt! ecUes SV ««QllUS entkernt «Ii« Selimerien!! /^u liaben um: l)jn 9.—. Oin 16.— und besonders einpfeblensxverte l'aniilienspari^acknni: nin l'iin ,?6. ZonMg, 8en R. November 1936. TS .Mariöorer Zeituliq" Nummer 2?' 0»un«n KckWkkvoll« lcauten Lie xut unli diüix im Äß tiVk^^Ukf ^iSßßL^ porie^tv XüvUa tur »tlSs. «^eutscli sprecliend, die me!i-rero .lakro alz setbständii:? Küeliin in besserem Ususe liescliäftiLt var ocker ist. dei kutem l^olin 7.U kinderlosem ^epsar ab .liinner kesuc'lU. VV25cl:?rin im tlause. l'iur selirtktlieke XntrS«e unter »Perfekts Koeliin 1937» su d-Verv. ?24s?8 (ZutLeliendes (Zsstdsus in der ^aribvrs 7U packten xe-slickt. ^useiiritten unter »tZsst liÄttspaedt« an «Iis Verxv. 12Z)2 vrotiimmervobmm^ od. sucti «tvas LrolZere. mit Lsäesim-mer und I^^denräumlieklceltcn. soimis?. im Zentrum oder a.rl der >XuwbuslinIo I^r. 1 Lele-sen. vird von einem allein-stellenden älter ZN Lliepasr per sofort xesuckt. ^usellrii-ten unter »vrelZimmervoli^ nunL« an die Verv. 12563 Ivette, reine vo«IIeneritt. V2l-cbe auel? eut lcoekt. vird ^u klelner fsmilie xesuclit. /^u-trüLQ unter »I^iirllcli 17« sn die Verv. 12632 Suctie IntervLSvateu ^ur Ilr-7iclitun!? Iprovi. sion« an di^ Verv. 12664 ^vvlicimmvrvolmlln«. vomö? liLli VadesewL2nkeit. ab .lan-ner 19Z7, /^aribor oder näcli ste VMLebunx. linlres Drau-nwr. s?esuelit. ^uscliriktcn un-ler !»Ltündis: 1ysl<>« an die Verv. 12617 Suelie II1icn8tmüamostoZ-NQ« an die Vcr>v. 1261? Vulkanlsisrlaekmam». eriali-len und nilelitern. der deut-seilen und slovoniselien !>pra elie mäelitlx. vird sofort auk-l;enolnmen bei t^'ran .lex^rnik, Lelle. Kralj Petra-^tralZe .'?3. 1Z677 Nerr suelit scllvnes. ruliixes. separ. Zimmer samt sute? VerpfleLunL. !5usckr. uilt^r >'^entrum« an dio Verv. 127l.? frlsvurln. velLlie in lliiiluli».'-icn unci Wasserwel!?!! per» kekt ist Lesuclit. I^nt^^r -»I.'tau ^1 nN. . . II« d(:'tieb^t. ljri^i! 12«6.? 5ts^its tz5.! Deellvvstokkv, Dsimvo» U»IkLl»ui»el>, Veit5«^Srw, xvsvtiett ^aQei»i^lvI»te Lie scllon 6io miliili ml >iiii»rliiz>vÄiilm tzk! k^sosIvlULtoii« kiU'1^:Ic>>^ ?»ucl>sli iii nNlLc VVo'i-nuiiL iliit Limmer uiiä !(ücllt:. Z^aliler. ^nträee iii't. K. MI cZiL Verxv. !?K47 prsktisedo ^elorlouto init k5auLkdurol!. ttjeiitisen r(jl!-(lern bitten uiu Ltollo uuk ein. tlubc ncZer ?itLltt. ^usclirMen uu Ivan Les^r. jVlarcn-lierxi._Z2iZ4 !>elk8tiinöis:^ KüeMn 8ucUt l^osten licbctt LtudLmnsäelion oclLl- iür ^Iles. KowSkn »ta 66. 1'ür _1264 t Lrstklasss«. LtlmmuvLSpwnlst .«iuckt LnxaLLment. Im Lo^arks sallO lluc!i (Zeiser ocler Stim-mune58ünker(in) vorlianclsn. Unter »Wiener un6 intei-nativ nale Ltimmunesmusik l4?5<: :^n 08t. ^n^eisen-Oes.. ll.. Wien I.. VVoN?ei!e l6. 1274? Selir t^uter Selioviäer suclit stelle als Haussclme'cler, nimmt uuell sieimarbeit. !5u-.^cllriiteii LN äie Vervv. untor »Lclmeläei«. 1?7lVZ LelUonvr». ?5 lalire. suclit XVasclwIät^e lürs Haus cxler nis I^elbZrili. «olit aucl» als s^e6ienorin. jV1nxi1otkerjeva u>. 47. I27l8 1ik:lUle2 KslUllvipralttlllgotln mit tlanäelLkurL. äcr 8'ovenl-8elleli. lcrogtlsclien unl» sün^erin« an ^lo Verv. 12736 AiS>Ae»e .ilinLLs. LilsliLlie.'i. lZeutsc^-Lpr^clleullLs iVlü6ckvn ^vir^.! üofort uufsonommon. Verv. lSK26 i<1eiuc:ro. t!ltt einöcnelitLte l.e. (terlsbrik :;ucUt mittstiscil Komp^L^ioil mit Lt>V!i8 Kapi» t^l iiir tiie VerLröLerun^ cle? s^roclukti?tt. ^1.itarboit niciit l^LäinLUliL. d'adri'v cv. ^er p?lciitc?u uäer ^ verkaukcn. ^ntrüLe UN ^ill unti^r 1879^. 13678 vüropralttiltsnt küi Iiie5i??Z IncluLtrieunte-rileklneli, ent-s.pl-eelienä^ Lelmlbilclun:^ unä KcnntniR der 8lc»>venizc!le'.i u. tZoutsclien Lsiraclie öeäinLiunz: Leliriktl. Osfertc an !cliv m. ^^lirss^euLnjssen melclen in tier Verv. ä. öl. imter ->8ckt5-lie tsanclsclirikt«. IA>66 Z KaiuiIvlsteUen vonxvdon kiir mÄnnl. tt. veidlielie Kraft ttiit 2tva» kaukm. l^raxi8 Ls nebst ^aselnnensclirei-den. Kanz^lelardeiton. ^lovven. un(! lcroat. aucli unbeclinxt clie Kenntnis Vort un6 Lelirikt ver-langt. Ott^rts unter »l'erap!-ja« an ^ie Ver^altunk: clüs klattes. 12750 I^Äöekvn mit .1akres2suxni'^-8en, äaz perkelit koclion kann un6 aucli amlere Arbeiten verriclUot. vircl xesuellt. — ^6r. Verxv._1271! frkouiln vvir6 sofort aukL2-nommen. Ltändieer Boston. k^ovSak. l^asko. 12742 VsrkLulorlo äer I^ebensmittel-t)ranclio sofort eesucllt. ^6r. Verv. 1275.1 1'iiclitixL juneo ?ak1llvllnerin Vt^irö sosnrt auilrenmnmen. /^nir. /^aridor. ^eljslia cesla 1v. ttönlemÄQU. 127lv (irölZere Intlu!;trie am Uanäe 8ucl,t junxe. niilitärir-ie Kr»It lN«NlIsl8»kst1eml!ler). veriiiert in öuclilialtuii!; unü Ir7e8pon clil'ied2-ne Otterte nilt I^iclttbilä an die Vervaltnli'»' unter »IZucll-lialter«. 12741 frlsvurln. velLlie in lliiiluli».'-icn unci Wasserwel!?!! per» kekt ist Lesuclit. I^nt^^r -»I.'tau ^1 Aovenisek! Iii 6 Monaten Le-läufiees LprcLliLii. l?ationeI1e in6ivi<1uell ai'?e>van»luiHg okne pkei»»uf»ckl»g Ii! Im U l«!«!« ilk» M l^ZWmi lZe8ekÄltsmsntt ui inil''.:rr: . .laliren. mit vollsränclit; c.inL^ ^ licliteter ^Volniunx. suclit ' lianntscliafr eines ^ l'läuleiii!; czcler k'rau vvii ?L tiis .lailreii nnt eini>?on t2r- ' !,parlus^-:n. ^usciirikten erlzet. unter »l^runett selixvar^-c I an die Verxv. 12Ä9 ' Vvttkselsri» ru 2O» ZV, 4V, 50» 6i), 7V Illloxr«»!» kranllo vrsv-»tr» ksnovina UMMIl M' Oun. tzsnovina ff » «r« v'ii'd linieu vcrnlitLeli! i'klan^iiclier l'scilkrait äle (^L^'inciiicll. '.vlc'.lcr j^elien. 5-!^' 5io!'. liiclit selbst keind! I^eidLn des KlinuilUerinm?' und der I^^anats^vlilen lindert Her-san-Iee. Ltiirt LIe Korl'tulcn?? VVünselien Aie seldanl< /.u dein? — Dunn soiieu ^>>2 k;edraucIlLn. Warum lassen Lie sieli von u^id 1?lieuniascluner7.t.n> ciuälen, >venn dies uiellr i'ötii: ist. ist das beste /.ur I.inderun.? Ibrer Onalen. liilit bei .Xrterieslilerose und Nänwrrbvidcn. Ist Ikncn vvalirlialt i^nbel^^nnt. dali ein ?ntes /Glitte! ist lici I^^a^cii-. lieber- m:d >lierenleicleli? ist nur iii <)ri!:lnitIr>a1.li<^l.l. Verl?lnxen I^rc)^'.)lnirl^ und i^^ustci- Iiel: l1^KI...I^>'I>'l)V.V I^ej,'. i^rci^i -- dori ekl'ttr: 127 .il) Luokk. V. lleinT ^srilior, (^osposlcaul. 26 t:in Vuck Wf „alle'w dem Sie „alles" nackseklsge n i^önne n: Oer Neue örockkaus vle llbtrratckende Neulcköpkunz des Zlteseen deutschen l^Monverlzgs: ein neubesrbelteteo mittleres f«onversatlonotertt^on, ,um ertkenmai mit dem gesamten deuttct^en V^ortscksn und den ivickttgtten kegeln der deutschen Sprscke, da?u ein neu-Artige? weltstliio, bei dem d>s 0lld de? dar^eNeUten Segend neben die Karte tritt. ^ /^,/s.r. /^o /7000c» /oooo Zet»t und nur delckrZnkte Zelt die ermZÜigten Vorbettellpreile (rttrd>nd l»on Mr,0 Mirkyund die giinstizen Monato^aklungen (tction von L'/, Mssk anl). Senden Lle nebenstekenven Mdtöknlll mtl > Zkrer/Inlctiflft »i, 0en Verl»9. Sie ek»,«l»rn 0«nn /k05<»,?/o« und »/,. >< zn!caut unvcrlzin^llcli unser I^ax^or. vvc» Zie xe>vi6 <^28 (^swünscl^tL kinc^en vveiclen. llsr vor. ^leicssnltrovs cests 13 P«I-mSn «I vor» ^in 2ukv. psistst vm 8<^'> Kvsps 0inL40-. sowie sile anderen ?eUe tiir VerdrLw^ux vutolsn. »«srit»or. 1v WWWWWWV /^oSvrnsto Striclcivgrpn nsck Us»«knIN«n. Wirkwaren und Wintor^väselie, Ltrllmpke, Aflit^en. t^land» selmlie ete. l^lisseepresserei. d^toiN^noflfflressel'ci. Sflc^Ial-Selmittmusteratelier. l19 ^aridor. /^loltssvdrova eesti» 19. lilizze «Illi llnSkerile Iieurixo, steirisclier Proven!en7. tiat l^illig^st alz^uFeizen ^SRtN^Ks, k^re^ice 1!^745 » » j Aj?^eeiaissse<>kee»Sts5tK / Z W dür clon I^ieubau üor »^juäsks -^amopomoc« W > in der Xle!<82när0va cest^i, j^e^enüliLs äeni » » t'lauptd^lmliok, selansen iiacli.'Ztellcnde Vrlieiten W » /ur Ver?ebullk?: » I. ^^lseklersrbeitsll. » > 2. Scllloiisersrdvlten, W » 3. XsatraUiol^uiiLsInstawtio«. » » t. ^asLvrleUuaesilistawtion. » ?. Llelctrkede lnstalstion. » 6. lZaslnstslatloll. jj 7. Nsknorsrdoiton. » Oio äiesbe^üLlictieli I^nterlaLcn lür clie A iitellunL k;in6 in der Kanzlei der »I^zudskli L^amo- » izamo^« in ^aribc)r. (^raiski tr? 7. I. St. er- A llüitlicli. W Die Oiicrto 8lNi.l /uiu l5. De?em1icr l<).>> W eill^usenäen. » Ver /Vu85cliuIZ deliült ^icli I?cc!it der irei- W en Vereebunx vor. A iVIl I r i l? o r. liin 28. I^ovenider l2ti27 L »ie leiten iler .I.iill5lii! !Wli'"iii''r" n Ws>lii!f « z » » » Marlbore r Zeitung* Nummer 275. 5tii6 I-eicZen Sie an Okrensau-sen? l'so.^pellt üder lm f)li5 uttzlLktbaren 's'om-m^Iiell Nürsppsrst «rÄti.'i »A,4 v. ^«»k A Co., UiiOi» l iekenderexazse SNZ Kto. ?al!i'zd^l>7ZZ 5S Fonntay. den ?^. November l9SS. I^suten Lie lAVK 5llr ^llHIMW emAz^wt- fsvizo in silen öreiten uncj (Zkö,. kien, k^ussii'eikei' in Lsrosser >^uswgkl t?illix»t tiei DEovs!« I'^oroLlca K Vetrinjglra 7 lk^eZi-Llil^cf) cler '5extj>bi-AN. ^ul cinLeluIirt im xaii-/eil IicsoncZcrs im vc- 11,,^ Dcuiaukanat. suclit k^'-nl-Iit^verti-etuntr. UNt07 an s'.^!i!cl. u. x.iki-e>,. Ni. i>0li<.lc I^l-ei5e! >^1!e I^zuanker-iilicl l^e^'!u'2tu>c-n Wl^rcloii Iiilli.^i^r clui-cli^eiiilirt .suli.^nv 8,»per. Kiii'sck,N(Zl'eI. />l2f!bfir. tilavnz tr« ». '097^ lZLlaiiterio — Strickwaren -8silt?en — ^ossntr.lner — — ?rikotAken Nsniltückef Iiillix koi 1^45? ^ avav fzlavni tr« lkatl>gu5). in glicn kreiten uncl (irLüev, I'^usztfeiser in xroKer ^usvvskl Iiei UNSSkS nsus Z^.^kßvkkl^k MlMISok 005P0S«aUl.W pkttiis»!«' ävor Kosalci Lonnta? Li OleostsA ^Ltsttsieier) lionrsrt -^5° I^e^er'vvürstv ' .? < ^ 20731-635 ! WaLseräickte. kolie Qummiseknevzckuke innen klaneüeeküttert be5te5 Zckukverk kür Kinäer an klldlen. feuekten l'aeen. 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Vi^erlce öerlin) Vertr. «lor vorz-üxliokvn'kLSls/^ It^vlv - l^nverkinälicke Vorkükrunx kswn-sl^lunx dkernvkme Lämtliclie kadiorepar-lturen 2U niedrigsten ?r ,2>^2g vl,er»«kme ssmtlicke K!>6iorep»r»tur«n zu aiearixzten »^reisen «^vrO «OVICC. «rsIZs I»««>rs «rs ^ S !!^.'^.^^ !!!L NN»»«- «UUL iL:! einl«?«!, out »0et,«l untt »a »ut«»«»«» «»et»a»»s »u rtvn gun»«g«H»i, ^ » ___. ^ ^ M M__N ^___ ^ Ltat»a««i d«t Ia»Mut 6»» i)r«»b»a»t mit ciem sv»»mt»'n V«,»»«5«a uQct mit cier üt«u«rier»tt IG^DGWß^HID W^IßHWlHßWAW <«« »l«o ovpili»r>iet>«r »il»«I. D« Lpsrie»»,» tükrt »u« io» cZolä«»«:!» sii»»vkt»,ki^o Qv.ekAt« U0k^ Icu.sot liu.cl. K K r?