S-NNISWSU-SSSiMSä'' ^ ^»W»HW»WWWW»MT^ WllWv^WWEch ' » Tmeieeoa uUea 4. Zelepho» Z4. »bholea, moaalltch . . V. Zustellen . ... Durch Post . ... Msland: monalttch. . . tkwzekiummer .... . m. Konnlaus-Mimmer Iß--lS--l8-. V-i -»HS 2- vei Bestellunq der der »vo„- nemenwbetrag <ür Glowenien itr «i,^ Peit^inenMlZnat. aAv«h«sb für mindest««» dreivionak rinzusen ben.jtu Briefe obneAarke »«rden nicht kerSttftchtigt Inl«ratenannvl»m« w Mar»»r »»: d« «dmixiftration derZrttun,: ÄurttZ^ ulica in Ljubtiana bei BeselM Uvd Ratktte, in,'jageeb vlockiler u. Mosie, inG«» d.ldien reich,«»iteigei^ ^entvag'^WISie» bei allen Anzei-gsnannadme-._ ,telle«. «r.53 Samsiag, v<« s Keber tS24 S4. Äodro. Mchr Sr-wett im MW-vertedre. Die mit dem Zusanlnienbruchc cingetrete-lu'n Einschränkungen im Reise- und Ge-s.smftsvevtl'hre zwisckien den Nachfolgestonten, iulo unangenehm sie manche Kreise auch getroffen hatten, so wurden sie doch mit dul-dcrischer Ergebenheit getragen, wohl in der Annahme, daß sie eine notwendige Begleit-crsäieinung des in Aktion getretenen staat-bildenden Prozesses wären. Venn sich dieser Kristallisationsprozes; a.ich schon lange vollzog, so hat er doch daS Perkehrsbedursnis der Menschen hüben und Gruben nicht ausgehoben. Im Gegenteil, dem (Gebote nachgebend, das wie ein Staudamni wirkt, wächst dieses BedürsrtS von Tag zu Tag, und zweifellos warter i nicht nur viele ^»^ürger, noch n,ehr aber ' jie Ges6)AftSwelt »nilf die ersehnten Erleich> Znmgen, um die immer dringender gewo»Kenen Familien-, Vermögens- und Geschästsangelegeuheiten erledigen zii können. Die Zikonserenzen von Portorose und (^raz, die von den Nachfolgestaaten zu denl Zwecke abgehalten wurden, nn: über diese Erleichterungen einig zu werden, verliefen ergebnislos. Wie Geriichte. wissen wollet,, waren es insbesondere fiskalisch-politische Interessen, die das Fiasko verursachten. Die Staaten, die heute alle geldbedürftig find, können angeblich auf die Einnahmen, die ihnen die lmit dem Paßzwang verbundenen Stempel-itaxen und die Bisumgebühren einbringen, inicht verzichten. Wie es heißt, sollen die Ko-jsteu für die Erhaltung so manchen Konsulates NM durch die Msumgebühren eingebracht werden. ' Das leidige und kostspielige Bis,»m, das nur im Standorte eines Konsulates eingeholt werden kann, welche Bedinglmg infolge der Schwerfälligkeit des schristlicheil Verkehres einen förmlich neuen Erwerbszweig schuf, indem sich Menschen fanden, die fiir ein entsprechendes Entgelt persönlich das Visum ibesorgen, ist jene Erschwerung, die am stö-rendsten empfunden wird. . , .'iur Illustration der Schwierigkeiten, in die mancher Mensch geraten kann, sei folgendes konkrete Beispiel angesühtt. Ein in Sa-tovae ansässiger pensionierter Beamte hat ?n KaniSa geheiratet, an welchen Ort ihn wichtige Familien- nnd vermögensrechtliche Interessen binden. Der Ort liegt nur wenige Kikometer über der Grenze, eine Reise dorthin wird dringend not nendig, das Visum in der Höhe von >^00 Dinar mutz er aber von Neurod einholen. Beograd ist weit, selbst bei postwendender Erledigung seines Anliegens kÄmte er erst nach vi« ^agen seine Reise antreten, seine Pension ist dürftig, der Etsenbohntarif h«^ wer kann es diesem Manne verübeln, wenn er es versucht, M Umgehung des Pa^ und Bisnmzwanges «ber die Grenze zu kommen, wobei er auch uoch dazu eine Menge Zeit erspart» So wird der Staat selbst zum Anreger von Unkorreti-heiten, resp. zum Schädiger der Interessent feiner. Untertanen. So dürste es auch den Vertretern politisch . fiskalischer Interesse»! Anleuchten, daß solche Verhältnisse aus die Dauer unhaltbar werden müssen. . Ein noch viel größeres Interesse an der Erleicherung des Reifeverkehres hat aber die Geschäftswelt und mit ihr der Staat selbst und die große Allgemeinheit. Das Geschästs-nnd Wirtschaftsleben ist erpansionsbedürftig nnd jede Ewfchränkung in d<'r Be»vegungs-tteiheit, ganz besonders aber der daulit verbundene Zeitverlust fallen seiner Entwick-mng schwer zur Last. Äuch w^'nn wir,ins innerhalb unserer Staatsgrenze,t selbst . > NÜM köPl^, der Zun . Mltmbett der Nadiäpartel mtt der Opposition. Dr. Maeek und Dr. Krnjeviö in Veograd. ^ Konferenz KoroSec-Spaho-Maeek-Kr. njeviö. — SiSung im Hotel „Grbski kralj", »o die definitive Entscheidung sMt. Maöek «id »rnjeviö ko»serieeeN mit dem Präsidenten Jovanovie über die Vcrifi. tationen der Wohlleßitimationen. ZM. Beograd, 3. Feber. Heute friih sind in Beograd Dr. Maeek, Pizepräsident der Radiepartei, und deren Generalsekretäc Doktor Krnseviö eingetroffen. Ihre Ankunft bildete eine begreifliche Sensation in parl^?,.u-tarischen Kreisen. Dr. Spaho und jtoro^?e besuchten um halb i0 Uhr Davidoviö int de-dokratischeu Aub ul;d teilten ihm die Ankunft der beiden Delegierten der Radl> Partei mit. Nachher begaben sich ÄoroSec, Ma<"ek und Krnjeviö in den muselmanischen Klub, wo sie etwa eine halbe Stiinde mit Spiilio konferierten. .Hierauf begaben sich die Herren geineinsam in den klerikaleil jtlub, wo eine anderthalbstiindige Konferenz ttbjs.'hal-ten wurde. Sowohl im klerikalen als im mti-selmanischen trliib waren die Herren von allen Abgeordneten alleingelassen worden. — Später kam über Aiifforderung der genannten vier .Herren in die Räumlichkeiten des klerikalen Klubs auch der Protieparteiler Dr. Jvaniö, der etwa eine Viertelstunde inl Ges^n^äche dort verblieb. Während dieser Zeit konferierte im Skupötiuasaale während der Sitzungsdauer DavidoviK mit Ioca Io-vanovii^. Nach der Konferenz inl klerikaleik Klub hatte Ihr Korrespondent Gelegenheit, mit Mai°ee und Krnjeviö zu sprechen. Maöek erklärte Ihrem Korrespondenten auf dessen Frage, daß die kroatische Baiiernpartel auf gemeinsaine' Mitarbeit niit den übrix^en op^-positionellen Parteien eingewilligt habe. Die vormittägige Lkvnferenz war rein insormaii-ven Zivecken gewidmet nnd für nachniittags 4 Uhr wurde im 5>otel „Srpski kralj" eine weitere ^lonferenz anberailmt, der auch .'i>err Davidoviö beiwohnen wird. Aus dieser Siz-zung soll dli^^ drfini^in^ Abkonni:"'! c^etvosfen werden. Dr. Maöek erklärte Ihrein jtorre-spondenen weiter auf dessen Frage, welche Haltung die kroatisch-republikanisäie Bau^ ernpartei einnehmen werde: „Nachmittag-' wird es entfchiedelt werden, ob die Nadii'par-tei in den oppositionellen Älock einireten oder nur diesen mit alleil ^rästeil nnterstühell werde." Dr. Macek driickte weiters seine Zufriedenheit ilber diesen Gang ans. Ailf die Frage des Korrespondenten, ob Dr. Maöek die Wahllegitimationeir der Radiöparteiler uiitgebracht habe, erklärte Maeek, er habe ül) Wahllegitinlntiouen der Abgeordneten init-gebracht und werde sie der Sknp^tina zur Verifikation unterbreiteil. Später begabeil sich .^oroSec, Maeek und ^trnjeviö' in das Präsidinm der Stnp.^tina und Pflogen mit dem Präsidenten Iooanoviö Verhandlungen über die Ueberreichung dieser Wahllegitima-tionen. MW, Sld««a d«< ffchechoflvwMtheii varlamentes. Heftigster Kampf der Deutschen gegen den tschechvslowakisch » französischen Vertrag. — Dr. Kramai^: „Die Anerkennung Gowjet-Rußlands wäre eine Sünde an der tsche« choslamischen Nation." MB. Prag, 7. Feber. (Tschech. Preß-bnro.) Heute ist der Außenausschuß des Ab-geordneteilhauses in Abwesenheit der deutsch-biirgerlichen Abgeordneteil zur Debatte ilber das Exposee des Ministers des Aeußere>l zusainmengetreten. Der deutsche sozialdemo^ kratische Abgeorduete Czerinak protestierte auf das leidenschaftlichste gegen den Abschlus; des tschechoslowakisch-französischeli Vertrages, der sür die innere Entwicklung der Tschechoslowakei Gefahreil mit sich bringt, denn nur durch die Herstellung des nationalen Frie^ dens sei eine Kousolidieriing möglich. Doktor Kramar erklärte, die einzige Friedensgarantie Europas bilde ein demokratisches Delitsch-land. Redner nmlmt die Politik des französischen Ministerpräsidetlten in Schuh. Die Anerkennung der Sowjetregierung wäre eine Sünde an der tsthechoflowakischen Nation. In Beantwortung der im Lause der Debatte gestellten Anfrag enfichrt Minister des AeU' ßereil Dr. Bene^ aus, der Vertrag init Frankreich bediirfe nicht der politischen Ge-nehnligling, weil er keine finanziellen Kosten erfordere. Man tvisse ailch in Frankreich sehr gut, wieviel Deutsche in der Tschechoslowakei siild und daß man mit deren Zalil rechnen nittsse. „Wir rechnen auch liiit diesem Uu-stande", sagte Dr. Benes, „sowohl in der inneren als allch in der anßeren Politik." Der Miiiister anerkennt die Grnndsätzlichkei der Flage, ob es möglich sei, nlit deni l^eutigen Riisiland zusammenzuarbeiteil. Er sei nicht einer ablehnenden Anschauung, doch dürfe man nicht vergesseil, daß man vorläufig nicht wisse, wie sich die Negiernng Nußlands gestalte!! wird. Die Reparationsfrage trete in das ^^adium der politisch.'. Veränderungsreife. räuder« Btdvkstthmdt O!fmsti!»k etlie» das Aiumontk Abkommen. Beehaydlungen der Opposition mit den D-emijets und den Deutschen. — Die Die-mijets lehnen es ab, gegen die Regierung zu stimmen. dac! Abtoinmen zwischen .'^nqoslawien nnd Italien mit allen Mittelil zn bekämpfen. Es ZM. Beograd, st. Feber. In politischen Kreisen verlautet, daß sich die gesainte Opposition im Fiumaner Ausschuß vorbereitet. dürften wir uns, ohne Schaden zu leiden, vou der Nachbarschast nicht abschließen. Wenn unsere Grenzeil eine chinesische Maner bleiben sollte,,, danil nn'ird enwir auch bald „Chinesen" werden. Unser Staat steht eben im Begriffe, niit Oesterreich eine,l neuen Handelsvertrag abzuschließen, und es dürfte nicht lange 'dailr ern, daß auch die Vezichuugeil zil Ungarn auf eine giitnachbarliche Basis gestellt N'er« dei». Das sind die Gelegenheiteil, wo die Fra-^ o.'r ErleiKerungeu im Reiseyerkehr ^ntn wurden auch, diesbezügliche Verl)andl>lngen Gegenstand der Vereinbarilngen geniacht werden könnte. Den ^)iejseverkehr behindernde eligherzige fiskalische Bedenken wären in diesen! Falle schlecht angebracht, Erteichler--nnqell würden dafür nicht nur den Bedürfe nissen entgegentoininen, sondern die ^iteise--lust an6? lieben, was anch deni Fiskiio .)Ngllte loiilnien ivürde. ^ - Tier ini Felde iiiid der Vogel in der keniieil keiiie Gren.'»en, sie lanseii nnd fliegen, 'nohin sie die Tnel'e fnli'.en, nur der ^trmie der Schöpfuiig, denl Menschen, iver- mit den DXemijets nnd den Deutschen gepflo^ gen. Die Weinijet-Abgeordneten haben das Ansinnen, gegen die Regierung zu stimmen, abgelehnt, »nährend von den Deutschen bisher keine Antivort vorliegt. Xelepdonlfche Rachrichie«. Der italienisch - russische Vertrag unterzeich« «et. ,/ MKB. Rom, 7. Feber. (Stefani.) heute abends wurde der italienisch-russische Ber trag unterzeichnet. Cankow sür gute Veziehnnge« mit Jußop«» , Wien. H/j? ZM. Sosia, 8. i^eb^r. In der Debatte über die verschiedeileil Konzessionen erklärte Au-ßennlinister Cankow über die Beziehungen zu Iugoslawieu: Mit dem Königreiche SHS wüilscht die Regierung die normalen Beziehungen guter Nachbarschaft zu unterhalten. Juden! wir riskieren, langweilig zu werden», innfsen »vir uochmals kathegorisch betonen,! daß wir alles ^lach Ärästen tun werden, um! die in Jugoslawien über Bulgarien herrschen- ^ den Zweifel zu zerstreuen. Obwohl niemand. vont bulgarischen. Volke verlangen könne,! daß es kalblütig bleibe in Angelegenheiten, welche dein Schntze der internationalen Ver-j träge unterstellt sind, muß ich, wenn es auch überflüssig ist, betonen, die Regierung werde keinerlei Initiativen dulden, !>ie internatio-' nale Kompensationen zn jchassen imstand» waren. GkupStinasitzung. ZM. Beograd, 8. Feber. Die heuige Sknpstinasiyung begann um halb W Uhr vorinittags. Unter dem Einlaufe befandeN sich Ii. a. die Zuschrift des Außenministers, betreffend die vorjährige Konvention über die diploniatisck)en Gebäude Oesterreich-Ungarns ilu ehemaligen Serbien sowie der Bericht des Zalonikier Freihafenansschnsses. In der Bndj^etdebatte sprach der demokratische Abgeordnete Radosavljeviö und der Radikale Ieliza. Die «i^uug wurde um Xl Uhr geschlossen und die kommende sür morgen NM N Uhr vorillittags anberaumt. Das ganze politische Interesse konzentriert sich aus die Veilwndlnngen init der !)iadiöpartei. »Srft Zürich, 8. Feber. (Eigenbericht. Schlußkurse: Paris 26.67, Beograd 6.85, London 24.87, Prag 16.70, Mailand 25.20, Newyork .')7^i.75, Wien 0.0V61, Sofia 4.2b, Bukarest Zagreb, 8. Feber. Paris 392.5, bis 3S7L, Zürich 1465, bis 1475, London 363 bis M, Wien 0.1182^ bis 0.l20Sü, Prag 2-t4 bi« 247, Mailand bis 372.5, Newyorl 8D bis 8i,. - - den vonl Menschen selbst in der Bewegungsfreiheit Hiildernisse in den Weg gelegt. DaS ist lvider die Natur, nnd deshalb kann es nicht gut sein. Der ^Ltaat als Jndividnalität kann und niilß andere Mittel finden, als die Einschränknn.i lind Erschivernng der <^ewe-giingsfreiln'i^, stni vor Menschen zu schützen, die ilnn «gefährlich werden köilnten. Und lvenn es der Staat schon für nötig findet, das lleberschreiten seiner Grenze niit einem Tribnt zn belegen, dann tne er es ain Orts der Tat. ) A. L« kuM^k Zs^om y. Feöer"lS2^ HöWche ^öa»e«. — SI«»^lsKeae« ki der ftavzSpsche» V«»««?. Dieser Tage kam es gelegentlich einer Nachmitagsfitzimg der frauzöfischen Kam-»er zu wüsten Lärmszenen. An der Tagesordnung war die Abstimmung über die Sparmaßnahmen der Regierung u. die Frage der Ähaffung neuer Einnahmsquellen. Der frühere SriegSminister Lefebre stürmte auf Poincare mit geballten Fäusten ein. Es wurde vorgeschlagen, die weiteren Absätze der Abstimmung durch Hammelsprung vorzunehmen. Ä3 Mgcordnete verteidigten die Rückstellung der Gesetzesvorlage, IL Stimmen fielen für die For^etziin'^ der Abstimmung. Auf der Linken wurde stürmisch die Demission Poincares verlangt. Poincare forderte die Regierungsgegner auf, öffentlich — aus der Tribüne -- abzustimmen, damit die Regierung wissen werde, welche Entscheidung sie zu treffen habe. Kammerpräsident Peret stellte die genügende Anzahl der beteiligten Abgeordneten fest, worauf die Gesamt-abfiimmung vertagt und die Sitzung unter neuerlichem Lärm geschlossen wurde. — Rußlasd nach Lmins Tod. Rußland will Lenins Namen für ewige Zeiten mit dem r«flischen Leben in Verbindung bringen. Viele Städte und Dörfer sollen seinen Namen annehmen. Auf Anregung der Regierung werden im ganzen Lande Spenden für die Errichtung eines Lenin-Denkmales gesammelt. '^.le berühmte Moskauer „^umsa^evs-ka biblioteka" (Bibliothek) wird von nun an den Namen „Uljanow-Leninvva" tragen.Das Postkommissariat beabsichtigt, Marken mit Lenins Kopf, die Moskauer Schriftsteller einen Almanach, der zur Gänze Lenin gewidmet sein wird, herauszugeben. — Sine baltische Konferenz. Am 1l). d. M. wtird i?r Wkn^chvu ei?« i!^olvferenz von Vertvetern sämtlich^ baltischer Staaten zu-flrmwentreten. Finntland wird suf der Konferenz durch AichvMlMM^stvr El?kM ver- sein. — Antidetttsche Demonftratio«en in Ame« rilO. Wie aus Washingtml berichtet wird, ?am es b^'im Begräbnisse deH Expräfidenteil Mlsoit zu DemonstraÄoneir vsr de», schen Botsch^fterpa^iH^ weil di^^s^l"? tvie wnr sc!^n lnitteNen. Peine Traliierfahne auS-Mngte. Die erbi^t'c'Tte M^mgv IhiHte kvShalb jvor der deutschen Botschaft die anierikanische .Flagge. — Das LeichenbegÄlginS des SxprSfidenten Vtlso«. Verflossenen Mittwoch wurde die Leiche des Präfidenten Wilson mit großen Ehren in der Kathedrale des .Hl. Peter und Paul beigesetzt. Am Leichenbegängnisse beteiligten sich Präsident Coolidge, die Mitglieder der merikanif«!^u Regierung sowie das gesamte diplomatische Korps und eine unge« heure Menschenmenge. Von drei bis vier Uhr iwchmittags war der gesamte Berkehr eingestellt; sämtliche Schulen, Banken, Fabriken, Werkstätten nfw. waren geschlosien. Müdigkeit und ErschApfung lassen keine Behaglichkeit aufiolnmen. Eine Tasse Ov «alt ine hebt die gesunkenen Lebensgei^ ster. Sie mundet allen. Erhältlich in jeder Apotheke. ,gZ Tageschronik. Dr. Arsmz PreKOrE« (1849 — 8. Feber - 1924.) Heute vergehen 7b Jahre, seitdem der unerbittliche Tod den slowenischen Dichterfürsten Dr. France PreSeren an die .Hänge des ewigen Parnaß geleitet hatte. PreSeren ist — so meint der !^kannte LiterarWoriker Doktor Prijatelj — der erste Genius des Slowe-nentums, der mit seinem Schritt die Direktiven slowenischen Geistes sestgelegt hat. Sein Wesen war von tiefstem Idealismus erfüllt, von einer eigenen Reinheit nnd Unberührt^ heit des Denkens; der Lyriker Pre«eren war ein Wahrheitssucher. Heilige Unruhe und rastloses Schaffen sind die beiden Eyinptome solcher seelischer Struktur, und Preßeren wurde sowohl Genius wie Vergeltung zuteil: der klare Blick über die entferntesten Distanzen. Der Dichter erblickte am 3. Dezember 1K00 in Brba (Oberkrain) das Licht der Welt. Nach Absolvierung seiner Gymnasialstudien in Lsubljana bezog Preseren die Universität in Wien, wo er stch dem Rechtsstudium hingab. Seine ersten dichterischen Versuche datieren aus den Jahren 1825—2^. .Äopitar gab ihm den Rat, die Gedichte noch nicht in Druck zu geben. 1823 trat PreSeren in die Advokaturskanzlei des Dr. Leopold Bauin-gartner ein, daraufhin aber in den Iahren 1829—1831 in den Staatsdienst. Um diese Zeit entbrannte seine leidenschaftlicheLiebe zu Iulisa Primöeva, einer Laibacher Kauf-mannStochter, doch fand Pr^^ren nur eine Sehnsucht nach dem Ideal und nicht deren Erfüllung. 1832 erschienen die „(^haselen" des Enttäuschten, ein Jahr später der berühmte „Sonetni venee". Das Epo) „Krst Pri Savici" und die gesammelten Dichtungen erhöhten seinen dichterischen Ruhni. — 1817 ließ sich PreSeren in Kranj als Advokat nieder, wo er — nach zwei Inhren — an den Folgen eines schweren Leidens seine müden Augen zudrlickte. lien und Holland. Dieser Tabak, der als Magazine beschränken, in denen sich Million ,^Smyrnaware" im .Handel verkehrt, soll zur nenwerte an Transformatoren, Maschinen-Mischung mit dem inländischen Produkt ver-. bestandteilen, Motoren n. a. befanden. Die wendet werden und der Fabrikation einer! völlige Isolierung des Brandobjektes, die von neuen, feinen Zigarettensorte dienen. »einer vollständigen Windstille begünstigt t. Eine landwirtschaftliche Schule in Pre- > wurde, gelang vollkommen, so daß außer der oalje? Der „Morgen" schreibt: Das Acker-^ niedergebrannten Baracke, in der-sich kein bauministerium wird in Prevalje eine land- hochwertiges Material befand, kein weiterer wirtschaftliche Schule eröffnen. j Sachschaden zu verzeichnen ist. Dieser Brand t. Die kosten des Mordprozesscs Paskijevi».; Das Zagrcbcr Blatt „Navosti" beziffert die ^ vom Staalc aufgewendeten Koften des Pro-, ? Vcr^ndbarkeit hat stch vor» »cfses PasNjeviS auf Wo.om Dinar. Dieser '''°lflich bewahrt. Es ist darum nur »u l«. Betrag entfällt auf das Richterkollegium, wei> ,5 -Ä ü ^ trrs für verschiedene Ä^slagen, wie Behei- Spritze früher -der später doch noch zung, Licht usw. Der Prozeß kostete somit dem Staate ein schönes Sümmchen! t. Eine Konferenz ftir Privatrecht im Haag. Zu der im .^ag stattsiinidenden' internationalen Konfern!z M Prwatrecht werden sänit-liche Univinlitliten je zwei B<'r!tretm Lobenden nicht ..ivben durste, dem Toten sei es ge-lveiht." „Ihre Tränen, gnädige Frau," entgegnete Rorhns herzlich, „fassen, daß Sie Hanno v<'rg^b?n. Wie Fri'lhl'ingsr^^gen linÄ und welch, nit^hnren diiese Tränen die Schnld von Hanno, an der er bitier zu tragen' hatt>'. Ich liebte ihn, trotz seiner Schwääiv'n und FiHIer wi^' ^^inen Brnd snnne, das durch die Fenster brach, unrwob ihre ganze Gestalt mit leuchtend^^m Scl^ein. Wie ein Hciliiienbito erschien^ sie Rochus, das man nur betend anschauen durfte. „(5s ist seltsani", begann sie nach einer Pause, „daß ich eigentlich so U'enig V.iiß von deim Mann, den ich einst geliebt, der nun si'lr imnK'r stumm ist nnd nicht niehr zn mir reden kann, 'oer ui^'ine Jugend mit sich niifiu«, den ich hassen lvollte ilnd über dien ich jetzt nur U'eiuen kann. Nun würd ihre Reise nach Marokka aller-dings zwectlos soin, an die iäi jied'acht, um Kauno, noch im Stc^rZ^^u etwas ^jM's tun. l>enn gegen 'oes Toten ausdrücklichen ^ Willen dürfen wir nicht handeln. Er wird dort unter Palmen ruhen, während wir > hier leben und viel^leicht dennoch tot sind." ^ Bertru'dis uii'd Rochus hatten sich fast ! g^leichMt.^^ erhoben. Auig in Aug stände?^ > ^ich die beiden hohen Gestalten gegenüber und Bertrudiis in aufwalliende'M GesiÜhl reichte Mtzlich Wolssburg beide .Hände. „Sie sind n^ein Fvc'un'o gi'wesen imd h-a-ben mir da'mals in der schwersten Stunde meines Leben?, als al'tes über mich zusammenbrach, treulich znr Site gestanden, wie heute in der Stunde, die M'ir unsagbar Schmerzliches auserleg't. Sie sind 'ker ein-z'ige Mensch, der einen Bli^ in eine Fralnenstvle tnn durste, die voll bitteren Leides ist. Und darum möchte ich Sie bitten, seien Si" a,lch lnein Freund, Herr von Wolfsburg, wie Sie .^öauuoS Freund geweseu. Lehren Sie nnch Haniw verstehen, dessen Tun ich nie begreifen konnte. Wollen Sie mich lehren, daß alles verstehen — alles verzeihen heiijt':' Bis jetzt habe ich ein ganzes leidvolles Jahr immer nur an mich gedacht, was lnan mir nahnl, was mir verll.'ren ging, nie an den anderen, der auch Leid trug, weil seine Seele voll Schuld war." Rochus zog beide Hände des iunAen Weibes an jeine Lippe^ «Ml»« MI« FtSNSSH ultca 3; Antonie S«z, Mamtfakwl?- mck» Konfektionsgeschäft, DravSka uliea 10; Franz Eamuh, maschinelle Zuckerwatteerzeugung» un^ Marktgeschäft, SlovenSka pliea 29. m. I« JS«»er 19S4 gelSftPe ßtONZesfi»« «e»: Iera BabovZek, Schneiderin, Ob ^e-gu; Alois Auer, Vismnbeschaffung, Striwr-jeva ulica; Maria AovaöaL, Gasthaus, Meljska ccsta 74; Hinko Mlaker, Schneider, TriaSka cesta 36; Alexander Brero, Gemischt Warenhandlung cn gros, Betrinjsta ulica 7; Firßm Vilim Lininger in drug, Alergeschäft, Zrmjskega trg 8; Eduard Lampo, ^^leksandrova cesta 44; Al. Moran, Gemischtwarenhandlung, Oroinova ulica l; Ther. Samoch, Marktgeschäft, Kopitarjeva ulica l2; N!a)kia üuligoj, K'affehaus, Aleksandrova cesta. 1«; Antonia Wagner, ?^reislerei, Lin" hartova ulica 35; Josef Stefanöiö, Galante-riewarongoschäft, BojaSniLka ulica 10; Ani-ca Ankerst, Landesproduktengeschäft en qroS, Gregoröiöeva ulica Z2; Mocnaj und Jura-tiü, 5^rise:^rqeschäft, Glavni trg 1; Konrad Katharina, Marktgeschäft, Trstenjakova ulica IkZ;' Maria Ornig, Älaviergeschäft, Alelsan drova cesta t)4; Ricka<< ,^wilack, Obstqeschäft, Glavni trg; Samoh, Obst- un^ Gcflü-gelhandlung, Glavni trg; Justine MuLek, Schulbüchergeschäft, Aleksandrova cesta 9; Zosef Florijan, Marktgeschäft, Solska ul. 4; Firma VrakariL und Sorn, Delikatessengeschäft, IurLiLeva ulica N; Iqkob Cvahte, Fiaker, Grajska ulica 26. Vettauer Nachrichten. p. Vortrag iiber die Verfassung. Ein öfsent licht'r Vortrag über die Verfassung findet am Samstag den 9. d. um 7 Uhr abends im Gasthof „Weistes Äreuz" statt. Da jeder Staatsbürger bestrebt sein soll, weiligstens teilweise über die Verfafsutbg seines Staates informiert zu sein, so wird es Wärmstens em-^ Psohle,!, diesen Vortrag recht zahlreich zu besuchen. Es wäre überhaupt zu wünschen, dah solche und ähnliche Vorträge recht oft stattfinden, damit Dinge, die im Leben jedeZ Menschen eine große Rolle spielen, in der Aevolkcrullg mehr Eingang finden, wodurch oft unangenehme und grosze Mißverständnisse leicht verinieden werden können. — UeLerall kann man tege kulwrelle Tätigkeit feststellen, nur bei uns in Ptuj scheint man sich auf der faulen Haut viel wohler zu fühlen, obwohl wir in unserer Mitte genng ^-?rvoragende Kräfte sehen, die ohne Zweifel gerne bereit wären, diesem traurigen Ue^l ein baldiges Ende zu bereiten. p. Verhaftung eines „Rauaer Republikaners". Vor einigen Tagen ze6)te im Gast-Hause Weißenstein der Tischlergehilfe Rudolf La,^ar und ließ l'ch bald infolge übermäßigen Alkoholgenilfses nüt den übrigen Gästen in einen heftigen Streit ein, wobei er des öfte-i-DN die Worte „Ich bin ein Ranner Republikaner" gebrauchte. Als man ihn auf giitliche Weife nicht beruhigen konnte nnd Lazar die Äbrigen Gäste sogar tätlich anzugreifen drohte, sah man sich gezwungen, die Polizei zu rufen, die seine Verhaftung vornahm. p. Rauchstingfeuer im Gtadttheater. Durch das schnelle und tatkräftige Eingreifen der hiefigen Feuerwehr wurde am verflossenen Sonntag ein Brand unterdrückt, der die größten Gefahren in stch hätte bergen können. Während der Sonntagsvorstellung im Stadttheater brach nämlich ein Rauchfangfeuer „Sie machen mich stoU und glücklich, gnädige Frau", fagte er innig und seine Stimme hatte einen so warmen Klang, daß er Ber-trndis tief ins 5>erz drang. „So lange ich noch auf der Wokfsburg bin, werde ich gern ab und zu nachbarlich herüberkommen, um mit Ihnen von Hanno zu plaudern." „Sie Wolken die Wolfsburg verlassen?" fragte Bertrudis ungläubig. „Ich muß, gnädige Frau. Voraussichtlich werde ich nach Bonn übersiedeln. Aber was wollen meine eigenen unwichtigen Angelegenheiten besagen. Lassen Sie uns in dem Bewußtsein scheiden, daß die Stunde, in der wir beide so viel verloren, uns das Gnadengeschenk einer vertrauenden Freundschaft gebracht hat. Sie ist die treueste und !^rzlichste Schwester der Liebe, gnädige Frau, nicht flüchtig wie Sommerwind, nicht glühend in Rausch und Schein, sondern fest und unwandelbar im köstlichen, gegenseitigen Vertrauen." Noch einmal zog er ihre Hände an seine Lippp^l, dann war er gegangen. A^.^rtrudis stand inmitten des Turmgema-!^.'s allein. Die Sonne goß chre letzte Glut ^iber den roten Teppich und umlohte die peiße .Gestalt mit Purpurlicht. TorIjq(NV sol^L aus, das aber durch die anwesenden Feuerwehrmänner rasch gelöscht war. Das ^bli-?nm hatte sich vom Schrecken bald erholt und die Vorstellung konnte ohne Hindernis fortgesetzt und beendet werden. p. Sin renitenter Landstreicher. Die hiesige Polizei arretierte einen gewissen Georg Fider^ek auS Stoperee wegen unerlaubten Betelns. Bei setner Verhaftung widersetzte stch Fideriiek, so daß das Polizeiorgan ziemlich schwere Arbeit hatte. SlkZer Rachrichtm. c ToteSMe. Im h^eisigen Kran-Iienhause starb Frau Ludwigs Zidar, Lehrerin und Gattin 'c>es Oberlr^vers Zidar in St. Llievi^, Gat^ «öinvS Polizei samten ai^s Lazarevac im Alter von 29 Jahren. Am 3. d. M. starb in Go>l-nik Herr Joses Vukswiö im 37. Lobensjahre. A« d. M. starb «infolge eines Schlayan falles Herr Anton Chi-ba. Besitzer und Hut-sabriikant in Cel^ im Alter von 63 Jahven. c. vemeinderatSsitzunG. Die nächste ordentliche Gemeindertssttznng findet am Montag den ll. d. um halb 19 Uhr statt. Die Tagesordnung enthält die Berichte der einzelnen Ausschi,sse. c. EZiteball der Offiziere. Am Samstag den 2!^. d. veranstalten die Offtziere der hiesigen Garnison im Narodni donl unter dem Protektorate des Stadtkommandanten Herrn Obersten Toöiö einen Eliteball. c. Stadttheater. Am Sonntag den 10. d. wird um 20 Uhr das Volksstück „'s Nullerl" von Karl Morre (RevLek Andrejöek) aufgeführt. Für das Stück herrscht großes Interesse. Vorbereitet wird auch bereits die Operette „Malnsell Nitönche". c. VollSuniverptLt. Anl Montag den 11. d. wird um halb 20 Uhr Herr Dr. Schwab einen Vortrag über „Ansteckende Krankheiten und Kinderkrankheiten" halten. Wegen großer Epidemiegesahr in unserem Bezirke werden besonders Mütter auf diesen aktuellen Vortrag aufmerksam gemacht. v. Schach. Der Schachverein beschlos; in ihrer Sitzung vom l. d., in Celje ein Schachturnier zu veranstalten. Als günstigste Zeit wurde der Monat August angesehen. c. Eröffnung der Haushaltungsfchule in Eelje. Am Montag den i8. d. beginnt die hiesige HauShaltnngsschule mit ihrem ordent» lichen Unterrichte. Die HanShaltungsschule wird Heuer alle in Betracht kommenden Fächer in den Unterricht einbeziehen, z. B. Koch kunst, Haushaltungswesen, Ausbessern von Wäsche, Zuschneiden von Kleidern usw. Die Einschreidungen finden am Mittwoch den 1!;. d. M. und Donnerstag den 14. d. in der Di^ rektionskanzlei der ?1?ädchenbürqerschule in Celje statt. Theater und Kunst. Repertoire des RattonattheaterS in Maribor Freitag den 8. Febcr: „Das Dreiukäderl- haus", Ab. A. Samstag den 9. Feber: „Mercadet", ?tb. C. Sonntag den 10. Feber um 15 Uhr: „Lum-Pacivagabnndus". Sonntag den 10. Feber um 20 Uhr: „Häusel und Gretel", Ab. E. Siidpawische pnnftnotizen. Das Philharmonische Orchester in Ljnbljana wird in Kürze die soeben vollendete „Jugoslawische Symphonie* des Beograder Komponisten PaunoviL zur Erstaufführung bringen. — Der akademische Gesangsverein „Obili?" in Beograd wird im April d. I. das Jubiläum seines 40jährigen Bestandes feiern. — Der kroatische Komponist Jostp Stoleer hat ein neues Werk „Sonate für Bioline und Klavier G-Moll, op. 2 c" geschrieben. Das Werk gelangt am 12. d. in öakovec, im Hcimatsort des Komponisten, durch Francis E. Aranyi und Dr. Wilhelm Groß zur Erstaufsührnng. -j-Sin neues Wer? von Georg Kaiser. Georg Kaisers Komödie „Kolportage" gebangt am Berliner Leffingtheater zur Uraufführung. ' -s- „Der möchtige Ring". Der rühriqe Regisseur am hiesigen Nationaltheatvr. Herr Valo Bratina, ist mit der Einsdudiernn'Z des Märchenipi<-van) tätig sein. Aus dem Gerichtsfaale. Kokainschnmggel nach Jugoslawien. Zwei Marburger Kassierinnen hatten sich im Vereine mit einem Ljnbljanaer Schmugg' ler schon längere Zeit mit dem Einschnmg-geln von Kokain befaßt. Sie wurden vor einigen Monaten erwischt, am 7. d. von der Finanzbehörde für schuldig erkamlt und zu 3 Millionen Dinar, bezw. zu je zwei Jahren Arrestes verurteilt. Einen Finanzer Übersalle» und verprügelt. Am 1. November v. I. befanden sich im Gasthause Bauman in St. Jlj mehrere Burschen, die auf die Finanzer nicht gut zu fprechen sind. Als der Finanzer Bo^enko fortging, folgten ihm zwei Burschen, übersielen ilnd verprügelten ihn. Am selben Abend befand sich auch der Finanzkontrollaspirant Petrovin Gasthause uud sangen und jauchzten auf dem Heimlvege. Bald kamen ihnen vier Burschen nach und fingen mit ihnen zu streiten und zu raufen an. Dabei wurd der Finanzer Petrovii^, körperlich verletzt. Wegen dieser Rauferei wurden Franz und Heinrich Potrk? sowie Alois Bra^ko zu je fünf Tagen Arrest verurteilt. Konrad Bratko wnrde jedoch freigesprochen. . - Gegenseitig bestohlen. P. Fleisch-haner in Maribor, lnid der Arbeiter I. F. klagten einander wegen verübten Diebstahls an, wurden jedoch beiin Bezirksgerichte freigesprochen, weil der Richer die Ueberzeugung gewann, daß sich beide gegenseitig bestohlen hatten, da sie sich einander größere Betrage schuldeten. Geinen Wohltäter betrogen. Der arbeitslose Anton Kraner ans Lajtersberg kam in verwahrlostem Zustande zu seinem Onkel Ferdinand Stupau. Dieser erbarmte sich seiner und gab ihln einen Monat hindurch Nahrung und Wohnung; außerdem lieh er ihm Schuhe, einen Ueberzieher und einen Pelz mit dein Verlangen, daß er ihm alles znrjjckgebe. Da er dies nicht tat, wurde Kra-ncr wegen Betruges und Veruntreuung zu einem Menat strengen Arrest verurtelt. Bestrafte Roheit. Der Besitzer Stefan Godec fuhr am 2. Okober v. I. vi?n Marilior nach Fram und geriet unterwegs mit M. K. in einen Streit. lÄod?c stieg vom Wagen, gab der K. einige Ohrfeiqen und stieß sie in den Graben. Godec wurde wegen seiner Roheit sowhl in erster als auch in zweiter Instanz zu 300 Dinar Geldstrafe und zur Zahlung von 50 Dinar Schmerzensgeld an K. verurteilt. ren im Werte Von 65..'; Millionen Goldkrv-^ NM. Der Export betrug 7S.4 Mchllionesi GoldTrowen. Sonnt lergibt sich ein Export-^ Überschuß vmv 10.« MiNion<^ Goldkronen.' Hinsichtlich des ganzen Jahres ergibt sich ein! Einfuhrüberschuß von 80.4 Mirlioiren Goldkronen. Das Pa-fswum des Jahres IN? betru.z 214 Millionen Goidikronen. Dom »llchermattt. b. „Ost »nd Süd", i^lulstricrbe Wc^chcn^ schrift, ist ohne Zweifel eines d-^r besten-Blätter 'viefer Art. Di>» Nummer vom 2. d. M. hat folgenden JnilMt: Okkultismus und Philosoiphie (1 Bild). Die käufliche Pariser' Presse. Lloyd Georg«» wider Franke-ich. Der franMischv Militarislnu-s eine Wcltgefahr. (2 Bisder). Di-e Not in Deutschland. Noch^ imnler 2000 Dentschc in französischen Ker-S^'rn. Schwarbe Verehrer Lettow^-Vor'b^'cks. Gin unerhörtes französisches Urte-il.. Dos' Herz Bulg^wienS (3 Bilder). Dei^tsche Lite-ratur über Südslamien. Aus oen^ deutschen' Ansiedlungen Galiizicns (2 Bilder). Zum Mährigen Beste'hcn i>es Stadttheaters in Reic^'nberg (1 Bi'bd). Tl>.'ater« und Lite-' raturna6>richten aus Jugoslawien. Zwei' schwäbisc!^^ Bauern im Karpathenlond. Lewin f. Unterredung nmt Sven .^oin. Krön-prinze^'in Cerilie: Ä>inmer an der Soe. Auf dvm Steg. .Heiinaitfllocken. Der rnsiisclie Christ Die Enthüllung der Atomffehe'inmisse <7 Aeichnmi-l^n). Von d^n- ^l^ink?r Börse. Messen nnd Ausstellungen. Breslau als Zentrale' des ostdeutschen Pelzwavenhandels. Oesterreichische^^üdbahn. Um das rumänische Petroleum. Danzigs Wirtschaftslage u»' die Jahreswende. Der Handel in Gi^':e6?en-'lan.d. Märkte und Börj-.'. Volkswirtschaft. X Sine technische Mittelschule in Tuzla. Das Handels- u. Jndustrieministcrium ivird im Laufe des heurigen Schuljahres in Tuzla c'ine technische Mittelschizle erösfr. n. Weiter) soll dort eine Gewerbeschule errichtet werden. Die Bauarbeiten werden bereits in» April begonnen. X Der Staat kauft die einzige montenegrinische Eisenbahnlinie. Wie uns aus Beograd berichtet wird, beabsichtigt die Regierung, die einzige Eisenbahnlinie in örna-gora, de sich noch in Privathänden besindet, vor dem Kriege gebaut wurde und von Bar bis Virpazar reicht, anzukaufen. X Ausstieg der Tlair-Obligationen. In Beograd langte aus Amerika eine Nachricht ein, wonach die Obligationen der Vlair-An-leihe im Steigen begriffen sind. Die Notierung erreichte bereits 75. X Die u«gaeische Handelsbilanz 192.?. Die ^nnfuhr im Monate Dezeml^r beziff^^rt sicd nach bisherigen ErgebniLon M Ma?. Letzte Rachrichten. Heftige Zusammenstöße in der französischen Sammer. - MiB. Paris, 7. Feber. (Havas.) Die fran« zösiscl)e Kammer setzte heute die Debatte über die fiskalischen Gesetzentwürfe fort. Im Verlaufe der tvltzung, während es zu einem heftigen Zusammenstoß zwischen Ärieqsminister und Liommnnisten kommt, jt-.tlt Poincare die Vertrauensfrage, worauf das Haus ?nit gegen 205 Stiuimeii die Negierung ermächtigt, im Verordnnngswege Ersparnnasnmß-nahmen durchzuführen. Vethlen gibt ein Diner zu Ehren Seipets. WKB. Budapest, 7. Feber. (UTKB.) ^!?i. nisterprasident Bethlen und Gemahlin veranstalteten heute abends zn Ehre»^ des Bundeskanzlers Seipel ein Diner. Um 10 Uhr ii0 Minuten trat der Bundeskanzler die reise nach Oesterreick in. Die EnthiiSungen Lloyd Georges seien i Phantasiegebikde. WKV. Paris. 7. Feber. <.Hawc> - . ..'en.^ ceau erklärte gegenüber dem Mitarbeiter des „Jntransig?ant" über die Ent- hüllungen Lloyd Georges: Die Angaben deS letzteren seien bloße Plinntasiegebilde. Ein geheimer Vertrag, den der amerikanische Kongres^ nicht gekannt hätte, hätte nie Geltung erlangt. Clemeuceau sjigtc noch hinzn: „Wenn man mir diesen Vertrag zeigt, so verpflichte ich micli, den Betrag der Reparationen zu zahlen." Mrelnsnachrichten und AnMndigungen. v. Liederbund der Bäcker. Allen ..^eeüzrten Mitgliedern und Gönnern sür die anläßlich des Familieua^iend^^s am 2. Februar geleistetem Spenden und zahlreichen B>efuch s<»i. tens aller Bevöllerun'gÄschi'chten, besonders aber d'em Herrn Bäckermeister .RobauS für den Betrag von 100 Dinar wird h-iemit der herzlichste Dank ausgesprochen. Die Vercinsleitung. v. 1. M:»-s'borsko lovsko druswo v' anstaltet am 9. d. im Gasthause Kramberger in Krövina eine Nachfeier des Jägerkränzchens, verbuttden mi verschiedenen ^Belustigungen. Beginn um 19 Uhr. Eintritt 5 Din. Ter '^einqewin ist ^en armen Schu. ndern in Kr^evina und Last sberg gewidmet. --Herzliches Wil'kommen! . Was Sie brmichen, das ist Elsasluid! Dio-ses wahre Hausmtttel, welcZ^S Ihre Schmer-zen vertreibt! Probesendung 27 Dinar. Apo-t^ieker Eug.- V. Feller, Stubica Don.ja, Elsa-vlav Kro,'Li? t «t«M«ckMtck«ick«»ckchch Nersthiedmes «D»« ß« Vki«sb»'d>» K«ö h»ch ötß. .I»»«s'. V«»«tz«kk« u. «l«ß«tt« UuGWtznMD. d^» «ichmik? Cktzättlich «r b«i A»I. A»D. Gchr«t»»^chw«ii«eschäit. M^sr, Glrwosk« «Ne« 7, r«l«ptzO« l00. t0«Z grötz«?»« lZnOnw«. »trd «f «wer G«UersSge w «Ortb»? «b l. M«t d. S. zu» übßnw»««!. Cr-s»chG »« hUldipisi« Zischrist«» .AUNötzHU" «n Uk Der». «A M «7. 4. TSe 2. K«I»O»a IM« ?«. »ZLl Wer A»e»«» Verd«« «>f gut« K»ß ««wmUen. B«r»arsli« ultra «e. A^. w A«f. Tilr S. »»» G,?chM»Ot»«p«ß«O>w «it »«« D?«fch»«schw«. Lol»v«ohtt» S N?, I«» Aa«M«n-rkchstchwi. M. Slw«. Lftlt«««. lSS» M»»»E»sMtz»»«b PI h«»f trinjsb» ultra 15. ß«k» Unternehme» ßes»cht. Wit« »e» »icht UHter 40 Jahre, be»»?« tugt, b« Seirat »icht »»sgeschlos-je». Ofierte unter .SlO»e»«rtn* «» bi« Der». lZ2S NeolMlen GON«W« GDl«ßO»tze»». Dil». ß Stock tz»ch. im ParbViertel. elektrisches Licht, Parbeitbi^di». Olle» K»«fort «it >»ie» Ebelobst. 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Trtmiooa »lica 9. ISA g»ß»«ßtztzeißla»i«, welche koch-» aärntnereiknndig ist »nb Vorliebe str landw. Betätiguna hat. wird gesucht. Nur sehr »erläßliche »nd ordnungsliebende Personen «»-gen Anträge an Oekono«ie-Ver. waltung der telezarna in Muta ob Dravi stellen. 1320 Korrespondenz Wer hilft uns bie V««D««etla durch nette Korrespondenz oer-lreiben 7 Zuschriften unter 70 und 80 an die Verw. 1884 Gerden - VeÄloren SSSSSD-SSSSSSISSSGOG Schöngepslegter. lichter Wolß«-H«»G ist zugelaufen. Anzufragen in ber Verw. lSN ß ß Adonngert ole Mmburger « A I? Äeltuna, ste lft das blMgflt s I nr TagbtM eSlowenlens eines öeotzvlies ^ ^ ^ ^ 8 virä ?a ^r«l Ri»6«r, 6»»-Mnxst« kkak »tt, xssuekt. ?'i'»»l«j»» mit k'»»' ?ü»isek«n 3pr»Sklr««»t»t»» ««n bevorzugt. SektlUiss« «rketva an SGOssg Sttffl» ^pattioksr i» Su dollkA, 8»8. 1980 »«ch«Ha» «U» 1194 s»»ych»«»I»chO» Gch»tz««chG» sllr Maetborober U«gebn»g sofort ßasUch». Derselbe soll sich an Sandalen fowie Kinderschuh -Sr-zengung «it geringe« Kapital beteiligen und bie Bobenarbeit ßbernehmen. Oan-fende Vefchäftignng gesichert. — Intelligente Lerren senben »usf. Offerte unt. .Kohes sicheres Sin-kommen" an bie Ver». a v»r»eI»i»6«»O« LrAÜe« I»»t »diuxedea I!!lani»orsle» ti8ll»rna 6. ck Die bekslznt Autei, I.MWKMMM-MU kemer >Vej»8cklSocke u»cZ tackniscke (iumml>varen »l!er Xrt l» bester tSt »iiiä erkSlMcd de! 6er (Zenersl-veNretuax u. ^keäerlaxe wr ^U805lsvlen Derlaaaet aberaN Vit,.Mar0uraer Äeltuno" »««»«ewUE» bMtß «»b V s«chG0»«stz««» »«rch »«» IMMoiMlW Sl»«i»»W »> k«. »» Lerr D««»». ge»esener Direktor einer Lederfabrik, »lrb bow- a«b gebelen einen Vrtef gegen rweis der Legiti«ali»n in der.. . ^ Verwaltung Pi beheben. 1817 Ios. Schlad, Sosposka 32. cedende Sische! Karpkan von 6 Vinar aufwärt», kechte ollckllnae 1042 Osts^lzerlnge I^oll»»ertnse smd täglich ZU Iiaben im Sischhaus I>»»»»SD»»«V» wS«» s. 1077 «cklkioo« IvmßGr«»»okG Z^omdlßmVonG» lKS»S»»«w pwlMO« »idsarllmduM» Xui uIUM SSSt» Sk, Weltfirma stacht tüchttgen 19Ä>. 1S21 un6 s922 lUFosiSWksn, 0sut»eh»« vostserszek, Ungsm» 1337 eisenden für «etzlkgre Veztrte, AÜr tüchtigen Agent»» Lebensft«ll»ng mit großem Emko««en. Geeignet auch für noch rüstige Pensionifte«. 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Seelenmess? >vlrd Montag» den N. 5eber um 7 Ut)r in der Vom- und Stadtpkarrkirche gelesen werden. Gartdor» den 8. 5ebruar I924I Nudl und Illde Schvelghoker, Kinder. Matltde Schvveighofer, geb. Naratl), (Zattin^ Mle übrlgen Ver»vandten. 1Z44 SKefrebaVem: Frckedr^ o l» b. — yerantVi^li^r »ebatteur: tldo KasZer. — Druck und Verlag: ',0'«?^- tiskarua d. d