„/nihtit, Wihlft««», VU»«,, str M." Skr 144 Mittwoch I. Dezember S8VA. V»» Jahrgang Die ^Marburg?? Zeitun,." erscheim jede,, Sonntag, Miitwoch und Kreitag. Pieise — für Marburg: gnn,jährig 6 fi., h. lbjiih'tg 3 f!.. dierteliührig 1 fl. 50 kr; für Zuftelluni, int Hnu» monatlich lv kr. — mit Postversendung: t,anzjlihrig halbjahrig 4f>., vierteljähng 2fl. Die cin Mal gespaltene Garmondzeile wird bei kinmallger Einschaltung mit ZV, bei zweimaliger mit 15, bei dreimaliger m.t 20 fr. berechnet, wozu fiir jedesmalige Einschaltung »0 kr. Inseraten Stempelgebühr kommen. Iii» Tnift'-'. Die vorgeftriiie „Wiener Zeitutig" veröffentlicht dcn versprochenen amtlichen Bericht über die Opercitioncn vom IV. Novembkr ^egen die Krivoscie. gu diesen Operationen wurden sämmlliche in der Bocche diS poniblen Truppen bi» aus ein Batailldn von Ernst'Jnfonterle verwendet. Die Vorrückilng geschah, wie bcfnnnt.. in vier Kolonnen.. Die östlichste unter Oberst Kaiffel Ml,rschirte von Brahovae gegen Lcdenice. die nächste unter Oberst Fischer von Risano flegen Ledcnlee. die dritte unter Oberst Sbuic von Nisano nach Cerkv»« und die vierte unter Mcijol Urjchitz über Ubli räch Ccrkviee. General DormuS mit der Rsserve blieb in Atsano. Das ganze traurige Erj^rbaiß faßt die „Wr. Z " in folgendem Epilog zusammen; „Der Höchftkommandircnde hat bei dieser biägigen Ezpedition die Ueberzkugung gewonnen, daß der Kampf gegen so voll kommen rohe, ja bestialische Gegner, in der geg nwänigkn Jahreszeit, br dem dortigen'Terrain nur mit srhr großen Opfern lvcitcrgeführt werden kann,' denn die Aufftardtschtn finden fortwährend Gelegenheit zu sicherem Rückzug, und man läuft bei riicksichtsloscr Verfolgung Gefahr, die Grenz zu überschreiten und politische Komplikationen zu veranlassen, welche möglichst zu vermeiden lvünschenew,rth." Wie der ..Milit- Ztg." aus sicherer Quelle mitgetheilt wi^d. soll AML Rodich zum Komm.^ndanten der operirenden Truppc iuDalmatien bestimmt und ihm selbst die Auswahl seine» Generalstabe» überlassen worden sein. Vom Jnsurrettions Schau platze wird daS Gerücht gcmeldtt, daß die österrelchischen Truppen die Forts Dragalj und Cerkviee räumten" Auö Paris, 27. November, wild telegraphirt: Der Kaiser legte die Thronrede dem Ministerrothe vor. — Die „Patrie" glaub», daß es zu keiner Aendernng des Kaliinets Vor Beendigung der WahlVerifikati onen kommen werde. — 3n der Versammlung des linken Zentrums sprach Ollivier gegen die Idee der Kammerauflösung. Die „Korrespondanze italienne" schreibt: „Man meldet aus Kon« ftantinopel, daß die Veröffentlichung eines neuen Fermans in Betreff der Beziehungen Egyptens zur Pforte btvorstehe. Dieser Ferman schli ße alle rn dem erstcn Schreiben des GroßvezierS on den Vizekönig enthlil-tentn Forderungen «n sich. Wenn ditse N.ch icht genau ist, so muß fte als d .S SilU'al zu ernsten Berwickltmgen angesehen »Verden. Petttto« an das t. k. Haudelsminiftert»«. vielseitige Kl^'gen und Unzufriedenheit der hi'sij^en Bevölteruna ülier dcn Mißstand, dnß derzeit in Marburg nur eine auf den Tagdrenst beschränkte Tcle,traphenstation sich befiut'et. indem hauptsächlich den In» dnstrieUen unk» Handelsleuten aus Anl.iß des seit 11. Juni 1867 einge-st lllen Nachtdienstes bei t'em hiesiqen k. k. T legrapli namte durch die verspätete Annahtne beziiglich Zustellung von Tel grammen empfindliche Nachlheile nicht allein in Familien- sondern auch Geschäfts und insbe-sonVtlS in Geld Angelegenheiten erwachsen, bemüßig.n die Repräsentanz der Stadtgemeinde Marburg zu der untcrthänigslen Bitte: Das hohe k. k. Handelsminifteriuw geruhe in Anbetracht, daß die Beschwerden des Publikums begründet sind, daß Marburg an einem Knotenpunkte der Eisenbahnen räch Wien. Trl<»!. Kärnten und Ungarn gelel^en ist, daß Marburg der Sitz metirerer k. k. Aentter und autonomen Behörden ist. fern.r, daß in M^irburg ein in rascher Aufnahme b griffener 'Handelsverkehr besteht, die Wiedereinführung des Nachtdienstes b'i dem k. k. Telegraptienamte in Marburg, wodurch vielen dermnligen Unzukömm« tichkeilen abg>Holsen und einem dringenden '^^edülfnisse der Stadt Mar-bürg Rechnung getragen werden lvürde. gütigst anzuordnen. Stadtgemeinde Marburg, am 20. November 1869. !«>»-!?» N»I»I»» Unl» Venn? Ewt Erzählung von Karl Bergmaui» (Schluß.) Konnte mir Olga nicht mehr Gattin sein, warum nicht Freundin? Wir tonnten auswandern, einen fremden Namen annchmcn, gleichsam ei« neues Leben beginnen. Sollte geistige Liebe nicht genügen, zwei Menschen, die sich gegenseitig beglücken wollen, wirklich zu lieglücken? Meine geschäftige Einbilduttlvskraft führte die flüchtige Skizze immer weiter auS; eine reizende Fernsicht künftiger seliger Tage ftie^ vor mir auf. Wünsche und Hoffnungen, die ich längst in ewigen Schlummer versenkt glaubte, erlvachten zu neuem Leben. Die Luftschlösser, die ich wachend gebaut, setzte ich. als ich endlich daS Bett gesucht, träumend fort. Ich sah mich in ein ferueS unkultivirteS Land versetzt, als Pflanzer, mit vielen Dlenstlenten, in einer am llfer eine^ großen Stromes gelegenen Farm. Olga schöner und lieblicher, als ich sie je gesehen, gtschäslig darin als HauSfran tvaltend. blühende Kinder umspielten uns. worunter auch Helene nicht fehlte. Ein lautes Pochen an meiner Thüre weckte mich jählings aus dem Schlafe. Ich ösfnete: Madame Tonnier mit detn Kellner vor der Thüre. „Mein Herr", sagte sie. „eilen sie sie zu sehen, verlieren sie keinen Augenblick.'^ In wenigen Augenblicken »var ich angekleidet und >^us der Straße. Der Morgen dämmerte bereits. Madame Tonnier lvartete anf mich, um mir dcn Weg zu zeigen. Die ehrliche Seele hatte sehr verweinte Augen. Sie erzählte mir mit von Schluchzen llnterbrochener Stimme. Olga sei. als lch sie verlassen, sehr heiter, aber überaus angegriffen getvesen. „Liebe Madame Tonnier." ljabe sie gesagt, „ich bin l)ente sehr aliicklich: der Mann, den ich so schwer beleidigt, hat mir verziehen. Oft kabe ich Gott gebeten, meinen Leiden ein Ende zu machen; jetzt, glaube ich. könnte ich 'tvieder leben. Aber ich fühle mich sehr, sehr schwach, bleiben Sie hente bei mir. man ist so Hülflos. wenn »nan allein ist." Sie habe nun gethan, wie Olga gewünscht, habe sich ein Bett anf den Boden gemacht und sei bei ihr geblieben. Bald nach Mitternacht sel sie durch einen heftigen Schrei aufgetveckt ivorden. „Hitlfe, Hülfe! «lute Madame Tonnier. ich ersticke!" l>abe Oltia gerufen. Sie sei il)r gleich beigesprungen und habe sie im Bett aufgerichtet, «vorauf es ihr etwaS leichter getvoiden. „Den Arzt — Robert — schnell; sonst ist es zu spät!" habe sie ihr zugerufen. Hierauf habe ste (Mudatne Tonnier) schn U den nur «vemg Schritte entfernt lvohnenden Arzt herbeigerufen nnd sei in mein Hotel geeilt, auch mich zu liolen. Er hatte nicht getvartet, suhr der Kap tän fort. Als ich mit Ma-dame Tonnier in Olgas Zimmer kain. hatte die Kranke eben zu athmen aufgehört. Ihre letzten Worte, sagte der Aizt, seien gewesen: ..Robert — Helei't — Wieterseljen." Ihre Augen ivaren nach hall) offen; ich erwieö ihr den letzten Liebesdienst, und drückte sie ihl zu. So tzatle ich denn Olga zum ziveiten Male verloren. Sie rulzt je^t auf dem ?vre (?t)lti8y. Ein einfacher Stun mit dem Namen Olga bezeichnet ihre Rul)esiütte. Im Jahre 1614, al^ die-V^riinndeten in Par.s ^ einzo.ten, ließ ich den Stein tnit neuen Blumen umpflanzen. Seitdem habe ich ihr Grab nicht mehr besucht. Gotl verzeihe il)r! Sie hat Mich um mein Lebensglück gebracht, allein ich grolle ihrem Andel»ken nicht mehr. Bki diesen Worten strich sich der Kapitän mit der Hand über daS (^^esicht; dann fuhr er fort: Der Zufall treibt manchmal ein wunderliches Spiel. Er fügte es. daß ein Mann, dessen Person nnd Narne m.inem Gedächtniß nnr all;U' tief eingeprägt waren nnd den ich seil Vielen Ialner'. nicht meljr gesehen hatte, unter Umständen mir wieder vor die A'igen gerückt ivurde, tvo ich aliermalS Mtlegenhrit hatte, von meinem „Und wenn" (Gebrauch zu machnt. einem Wort, daS im Bcrlanf k'er Jahre und dadurch, daß ich es bei allen lvichligcren Anlassrn mir vorhielt, zu einem sörmlichen Sprichwort bei mir gewoiden war. Im Jahre 1815 befand sich mein Regiment bei dem deutschen HülfskorpS in der Armee des Fürsten Blücher. Die Schl.'cht von Waterloo ivar geschl.'g>n. Napcleon l)atte seine letzten Reserven in's Feuer geführt, ein Tbeil der französischen AtMce war schon in wilder „Der Kalender des Lahrer ^t«?e«de« Bote« ist dieses Jahr wieder vortrefflich gerathen. Die Ärtählung ^Schwarz Roth-Sold" ift voll Anmuth und Kraft, die Darstellung der Weltvegebenheiten klar n?.d ge« diegen. „Die müssen we^^" ist ganz Hinkender, wie er leibt und lebt und wird wohl kein Gesicht ernst lassen. (791) Konstanzer Zeitung. Zu haben bei allen Buchhändlern und Buchbindern. Nr.' 5449. Kundmachung 789 In Folge GemelnderatbSbeschluffeS vom 18. November d. I. findet am Dienstag den 7. Dezember d. I. Vormittags von bis il Uhr beim Stabtamte Marburg die weitere Verpachtung ») des ftüdtischen PlatzsammluugS^, Standrechts- und Abmaß, gefälle», dann d) der Einhebung de» VerzehrungSsteuer-GemeindezuftblageS für da» von au»wärt» im Bereiche der Gtadtgemeinde Marburg eingeführte Fleisch und Vtechvieh im geschlachteten Zustande für die Zeit vom 1. Jänner bi» Ende Dezember !870 eventuell 1872 im Wege der öffentlichen mündlichen Versteigerung statt. Hiezu werden llnternehmungSlustige mit dem Beifügen eingeladen, daß der gegenwärtige Pacdtbelrag alS AuSrufSpreiS angenommen wird und daß die LizitationSbedingnisse .während den AmtSstunden tägli» hieramt» eingesehen werden können. Stadtamt Marburg am 80. Noiember l86S. Der Bürgermeister-Stellvertreter: A. Stampfl. 8psrka88e-Leamter. Bei der Sparkasse der Gemeinde Marburg wird zur Besorgung der Kanzlei- und RechnungSgeschAfte ein Beamter gegen Verleit)nng cineS jährlichen GehalteS von lvlw fl. öst. W. und gegen Vrlag einer Kaution im Betrage der JahreSdesoldung aufgenommen. (78.^ Bewerber um diese Stelle haben ihre Gesuche unter Nachweisung ihre» Alter», ibrer Befähigung und bisherigen Dienstleistung bis ZN. Dezember l. I. bei der gefertigten Direktion zu überreichen. Gpärkaffe-Direktion Marburg am Zl). November lv69. Glockenweihe in Wurmloch^ Die hiesige evangelische Gemeinde ließ durch Herrn Ißr. k. k. Hof-Glockrngießer in Wiener-Neustadt eine 1779 Pfund schwere zersprungene Glocke umgießen. Am 26. September lvurde die neueGlockc eingeweiht. E» lvar ein froher Tag gcse,;net von. allen, welche die nenr Glocke zu hören daS Glück hatten. Dieselbe ist überaus schön j^earlieitc«, und hat einen lzellen kräftigen Klang. Behufs Konstatirung der Cchlheit und Güte dcS Glockenmetalls soivie deS gelwrigen HitzgradeS hatte der Meister auf Verlangen der Gemeinde ein Stück Aiigup von der Winv pfeife stehen lassen, welches vor dem Ausziehen der Glocke nb.^eschlagen wurde. Es stellte stch dabei heraus, daß der Guß der neutn Glocke den der alten nnS dem Jahre 17ö2 an Güte lveit übertraf. Auch die Montirung nach neuer Konstruktion, nach welcher die Glocke sehr leicht zu läuten und beliebige Male zu drehen ift, beweiset sich olS vorzüglich. Das PreSbyterium der Gemeinde faßte am 24. Ottober den Veschluh, für die gelungene Arbeit dem kunstgeübten Meister auch öffentlich zu danken. Möchte es ihm vergönnt sein, noch viele Gemeinden durch so vortreffliche Glocken zu erfreuen. (801 tvrtlKv? (654 kemii-1. Iti>liiei>>l!>elieii «oä 8tc»LkVer» üsr neuen ßsro»g»rtixsn Xulviko äos rvivlien Lr»ui»ol»vsiD^or voruutvr UsupttroLoi', L»k1d»r in daarvm 8i1d«r, von vrvu»». Idalvrn lUN.M»«, 6V.0N0, 40.00V, Ä0.V00, 15.000, 12.000, 2 » 10.000, 80N0, 6000, » » 5000, 6 » 4000, 3 a S000, 14 a 2000, 23 k 1500, 18V K. 10«'0, 210 k 400, 8S5 St 200 uvä 25.000 allein von 100, 47 vto., i»t uvtvreoivlivstos öknickkus mit üen» Vo.ilrauk äsr vom 8t»»to xarautirts» ßDrlUl '«!-!.«»» dvtraut Hvoräen. Vm.lsäom äis Letkeilixunx «u or» mütkliolisn. Kkt » «»mdur«. IN» 787) Kirchenwein-Lizitation. Montag den 6. Dezember nm 9 Uhr Vormittag werden 22. Startin neue Kirchtnweine sammt nenen Gebinden loeo Jaring lizitando verkauft. Vrliiii>l-Ztl>«i5priimi«».L»st Verlosung statt, welche von hoher Regierung genehmigt und garantirt ist. ES werden nur Gewinne gezogen. Die Gewinne bettagen: Pr. Thlr. z.c>c>,c>c)c>, !l00.000, önooo, 40.000, 2Y.000, IS.00«, 12.000.2^lo.ooo, s» 800v, K0V0, 3 k 5l^00, 6 » 4000, 3 » gooo, l4 » 2000, 2S » lövo, 130 ä 1000, ü00, 212 »400, 300, 330 ä200, 402 10«.^ IK.lS0 ä 47, 40, 30, 22, 12 Thlr> Pr«uß. Cour. ! Jedes LoS, welche» gezogen wird, muß gewinnen. 1 aanzei^ ^riginal-TtaatS-Loo» koftet 7 st. Oe. Wiihr. I halbes detto „ g'/, „ t Viertel detto „ 1^4 ^ j Gegen Einsendung des Betrages oder am bequemsten durch die jetzt üblichen Postkarten werden alle bei unS eingehenden Austräge, selbst nach den^ entferntesten Gegenden, prompt und verschwiegen ausgeführt, und nach vollendeter! Ziehung unseren Interessenten Vewinngelder und Listen sofort zugesendet. ! Wir bitten obige Lose nicht mit den verbotenen Promeffen ^u vergleichen, fon dern Sedermann erhält von unS die Original-Staats Lose selbst in Händen. I Vinnen e Wochen zahlten wir zweimal die größten Haupt-Sewinne von ! SS7.WN. » t SV.V0N, ck ch z««ov ans. Eines solchen VlückeS hatte fich bis jetzt kein anderes Geschäft zu erfreuen. v schon in den Empfehlungen ähnlicher Geschäfte solche große Gewiimel figuriren. wolle man im eigenen Interesse fich von der Richtigkeit zuvörderst über zeugen, wie jeder Hamburger Kaufmann wahrheitsgemäß ertheilt. Man beliebe fich baldigst vertrauensvoll zu wenden an 74b K«br. Ülimitslö, Haupt-Comptoir. Lank- u. Wechselgeschaft in Hambnrg. Gegründet 8 3 S Eigenes Vermögen „T Millionen Gulden". llitg. il»tchsklf. Kllpitalitn- ll. Nelltell-Vtrslchtrlnlgsllllltalt ia „Wien". „Grundlagen der Anpalt": Der „JanuS" basirt auf dem krinzipe: der „Wecbselseitig- 'eit", kraft dessen die jährlichen Bilanz. Utberschüsse ganz ohne Äbznft an die Mitglieder vertheilt werden; der „jveffentlicbkeit der Ver-waltnng", indem jedem Mitgliede der Anstalt die volle Einsicht der Bücher und Rechnungen gelvährleistet „BerficherungSarten": Versicherung eines Kapitells aus den Todesfall (Erbschaft^ver-sicherung). II. Versicherung eines Kapitals auf den Erlebensfall (Aussteuer. HeiratSgut. (^rziehungS-und Ner-sorgungsbeiträge). III. Versicherung von Leibrenten. „Vermögen der Anstalt": Hauptfond . fl. I.445.937„39 Prinzipe: der 'Wechselseitig- e«it". kraft dcsikn dit iährlichc» ' Reservefond . fl. 145.095„56 Mit 1. Juli 1869 waren bei der Anstalt versichert: ISSSV Personen mit fl. V,SAS.2VO Kapital. ist. ««d alljäd.iich Sff-n.Iich° R°ch.!K°Z.Äim und'^R^tt^ Versich-r....» von P.nflo».n. nung fltlegt wird; dann fl. j V. Ueberlebens - Genossen- der „unentgeltlichen Selbst-^ , Seit 1839' wurden als Gewinne schast. (Altersversorgung durch Verwaltung" durch seine Mit- an die Mitglieder vertheilt: steigende Renten oder durch ein glieder. fl. SSS.SSV„S2. ' vergröheNcS Kapital.) Gtatuten und Prospekte werden unentgltlich verabfolgt und Auskünfte mit j^röhter Bereitwilligkeit ertheilt von der VezirkS'Ageutschast des „.Rai»«»" in .^n?ll»uru, Tegetthosfstraße, Girstmayr'scheS Haus, bei Bezirks-Agent. 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