Ms pisesna v svLsvm». H W >k^ ' M »rr 223 v«r«ON««^ S.«rhörut!»e?e!. D0»ttb»r. Sur«leeoa ulj:o 4. Telephoa L4. Kezvs;;pT,tI«! Abholen, monaluch . . D. I^ujtelien . Du'chPas». .^.'^s. T»l»rchPost oiei-ieN..?» G' » Ausland: msnattlch »!»i» Smzelnmnmer . ^onnw^s-^^tumm«? l0--N — W--L0-^ lS'^ -so 1 — vn Äes!«l!unz d?c ZritiUW O ^ Abo«» „kknenttdetrag >ür kl««?i'ien me »tvd»-»lens einen AlZnat, anseihalb fitr inwdeu«»« dret!)!on',te emzuse., d«n^u bean,«»?tei,h» Briefe o:,ai!Mar!.c werden nicht berückstchttGl ln',eratL«annadm« ,» Marib», »,>t »» «dminiftratton derFeltuna: SurGlH«»,ch Ulica 4 m Ljudljam» «nd Viateli«. m jjagrcd t>I Slackner u. Äosi«. M««» »^»-«relch.NaftetM^ ,tnAtr» «i allen Nn,»^ ß«aen. ' I' Die französische These. Alt. G. — VZaribor, S. Oktober Die Rückkehr de'? Mlnlftcrprasidentcn Nl' kola Pasi<; aus Pari'^ wird die sehnlichst hcr-btiigewünschls iklärung der außenpolitischen vituatioll schnfsen. Air haliett unlängst auf )ie Melnunsxoverschiedenh^'iu'n z^vischcn dem Rinisterpräsidenlett un^' dem Nußcnminister ln der Orientfrulze hiugttviescn. Es war jchon vor einiqen Tagen klar, da» der Außenminister vor der sranzösisäien Ausfassnn^i kapitulieren wird. Die etwS'? zu kampflustige ötimnullig der Beo^irader Presse, die den )iapport des GeneralstabochefS bei dem Ober konrmandanten unserer Armee verschiedenartig aUiUcnte, kannte an dieser vort^ussicht-lichen Wendunti unseres auszenpolilischen ^'urseS ni6)t viel ändern. ' Wer ist momentan der Lenker unserer außenpolitischen Geschicle Dienstag, den z Oktober t922 Grtechtnlanv unv ble Xürsel. Telegramm der „Marburger Zeitung*. Kemal Pascha zu Wasfenstillstandsverhanb-lungen bereit. Paris, 30. Septeniber. Nach einer Meldung der „Chicago Tribüne" auS Emyrna hat Zlmstasa Kenial vorgestern nack) langer Beratung beschlossen, mit den Alliierten aus einer Borkonseren.z zusauunenzutreffen. die anslings nächster Woche stattfinden, die Was-senstitlstand!?!)edingungen erörtern und eine weitere 5konferenz in Venedig oder sonstivo in Italien festse^^zen soll. Nach Meldungen der Blätter ist folgendes Konununiguce ausgegeben worden: Tie Regierung der grossen Nationalversammlung von Angora erklärt sich niit denl von der N^ote der Alliierten zum Ausdruck gebrachten Wunsche unter ^olaeuden Bedingungen ein-^ .. . ., . verstanden: Lionstatinopel und Westthra^ien ^as ijt eine tchwer! z^ai^^'nalistischen Negiernng zn Regierung erklärt sich bereit, in Mudania zu einer Be-^ .^ sprechuna zusammenzutreten, in der der ich an cm- icitttiiml- TraMw» ->nacpavt^I^j„-tj„n v°rl!mrb.>!tct wcrdm abon Sc>nc IntcrmcwZ w-rd-n ui dcr 'ondi,-.)m Prcil- .n>t K°!n>ncntm--n daß or von dcr gro»cn ju beantwortende Fräste. Angenblicilich be-^ .< s <7^. ,wrscht .derr Pasi.- die Situation. Seine. ..Mli'rtcn Politik wird aber von Gefühlen diktiert, die «hen, die der Authentizität nur in den we-tlglten i)-aUen Geltung verschaffen. Pasiü erklärte einem VLitarbeiter deS „Pre- Nationalversammlung ratifiziert wird. Berlin, 1. Oktober. Ter „LokalaNt^eiger meidet aus London: liegt die ^orod", es hänge ganz von unserer Haltung! Antwort Kemals an Harington vor. In of^ »b, ob wir in der Orientfrage in einen ge-sährlichen Konflikt verwickelt würden oder xüicht. Wenn wir die englischen Ratschläge be-'lolgt hätten, wäre eZ zweifellos zu einer militärischen Aktion gekommen. T!azu wären tzber große Opfer und Anstrengungen nötig. iWir haben uns entschlossen, ein kleines Deta-chement an die Dardanellen zu entsenden. Damit ist die Solidarität mit den Berbiinde-ten geniigend dokumentiert. Zuletzt siegte doch die franzsische These ..» Nun sind wir neugierig, wie sich daS Nachspiel dieser Erklärung in Beograd gestalten wird. Es gab vor einigen Tagen noch ver-<;inzelte Blättei?stimmen, die den Rücktritt des Außenministers Dr. NinLiS ankündigten. Die vorläufige Entspannung in der Orientsrage dürfte das Verhältnis beider Staatsmänner noch unangetastet lassen, eine definitive Li^sung, bezw. Regelung desselben ?ann aber angesichts der schwebenden Fragen anserer Außenpolitik kaum verzögert werden, ^enn es ist eine unerfreuliche Binsenwahrheit: d«er diplomatische Apparat unserer Augenpolitik hat sich auch unter Dr. Ninöiö nicht bewährt. Unser außenpolitisches Schiff-tein führt noch heute den Ballast von Fehlern mit sich, den es von der Diplomatie des ehemaligen Königreiches geerbt hatte. Da gibt eS eine Reihe unfähiger Diplomaten, die das Prestige des Staates in grober Weise schädigen. Wäre dem nicht abzuhelfen? Die drohenden Gewitterwolken am Politischen Horizont der letzten Tage waren gewiß ein warnendes Memento, das die maßgebenden Faktoren zur Besinnung bringen muß. Hinweg mit jedem Dilettantismus! Unsere Außenpolitik wird nur dann erfreuliche Früchte zeitigen, we:m man versuchen wird, sie auf der realen Grundlage einer systematischen und aufrichtigen Orientierung einzustellen. Parlmnent und i^ffentliche Meinung werden eS gewiß nicht unterlassen, jede Aen-derung des aus'.enpolitischl.m Kurses in dieser siziellen Kreisen wird die Antwort Kemals als unannehmbar erklärt. Der türkische Vorstoh in die neutrale Zone. Athen, 30. September. Nach einem Berichte des OöerbcfeblShabers der griechischen Armee in Thrazien seer Paris, 1. Oktober. Die heutigen Morgenblätter beurteilen die Lage im nahen Orient wesentlich optimistischer alS die gestrige Abendpresse. Englischer KabinettSrat. Lond.in, 1. Ottober. DaS Kabinett ist zu einer Sitzung zusammengetreten. General .^)arin^tott habe eiue neue Mitteilung über-sandt. Obwohl darüber noch keine Einzelheiten bekannt seien, wird die Lage als sehr ernst betrachtet . London, 1. Oktober. DaS britische Kabinett hielt gestern abends eine weitere Konferenz i'lber die Lage im nahen Orient ab, die bis 1 Uhr nachts dauerte. Die Sitzung wurde sodann auf 10 Uhr vorurittagS vertagt. Vor der VormittagSsitzung berieten die Ehefs des Militär-, Flotten- und Lustfahrwesens mehrere Stunden laug und nahnien hierauf an der Kabiuettösitzung, die bis halb 1 Uhr mittags andauerte, teil. Um 3 Uhr nachmittags trat das Kabinett abermals zu einer Sitzung zusammen. ' > ' Entspannung der Lage. London, 1. Oktober. Von maßgebender Seite wird verlautet, daß in der Lage im Orient eine merklick)e Entspannung eingetreten sei. Die Militärbehörden hegen ^al^er nicht länger Befürchtungen wegen e^vä^get un:nitelbarcr Verwicklungen. ES sei vereinbart worden, daß die Frage der vijlligen Zurückziehung der türkischen Truppen auS der neu^i'alen Zone von einer Konferenz der alliierten, griechischen und türkischen Generale verhandelt werden soll, die wahrscheinlich Dienstag in Mudania stattfinden wird. Der britische Standpunkt sei der von den Alliierten n Paris vertretene, daß nämlich vor d^r Konferenz das türkisäie Militär nicht in die neutr.ile Zone eindringen und 2. vor d.^m Abschluß des Krieges den Kemalisten nicht gestattet werden dürfe, nach Eruo;^ überzus^t-zeu. Paris, 1. Oktober. Eine offizielle M'^t^^i-lung stellt eine fühlbare Entspannung der '>c>ge sowie die ?'c-tsache, daß die Tilckin Crcnköj geräumt haben, fest. Die Beunruhi- S2. Savr»! Dle Ursachen der griechischen Rlederlage. Von A. v. W. ' Die Schilderungen der griechi!scH-tKrkische» Operationen in der europäischen Presse er« lauben unS jetzt die Feststellung, daß d^ sachen der griechischen Niederlage nicht iwr in materiellen, sondern auch in movcllizsche« Faktoren zu suc^m sind. Der griechische Sol4 dat, der zu Beginn des Krieges noch tapfer-känlpfte, hatte mit der Zeit jede Begeistenmg verloren. Er wcrr sich des Endzweckes aller;^ Strapazen, die er auf dem wild^, uayosV?^ chen kleinafiatischen KrregsschaAplatzs ertr«j gen mußte, nicht bewußt. Der Wechsel d« griechischen Oberkommando zu Begimt deß heurigen Frühjahres, der aa die Spche Armee unfähige Führer brachte, war geeignet, dm Geist der Truppen zu heb»«! Die langen Pausen zwischen de« eÄsed>eU.t Operationen, die ailßerdem, was TrüppMGj ausbildung und organisatorische BerbeßevOi ungen anbelangt, schlecht ausgenützt lähmten die muntere Lmme der MamchhoUz und hatten den ungünstigsten Eimflntz ans Leute, die einen end- und resultaÜose» KÄOAj vor sich sahen. Die mchchere Tnrppe«!fichr«U^ stellt sich als Folge der mchcheren griechische»^. Politik dar, die nicht wutzte, ob fie den Arie^^ iveiterführen oder ob ^ einen Fritidm-schließen sollte. Diese mchchere Stmmnrqßj zeigt sich deutlich in miktärksche« rationen während des lange» standeS von 1921 anif 1922, wo eß d>>e griv»? chische Armeeleitung nicht «ar v«säa» noch die starke bolschiSwifti^che der griec^lhen Armee. Die Türken befanden sich in «nee a»Ve«W Situation. Sie wußten, warum sie Nimpste»^' und waren an Entbehrungen und o« M Verhältnisse des klewafiatrsche» KriegSschaM Platzes gewöhnt. Nach ihTen Erfolgen im w« rigen Jahre war d^ Kriegslust bei ihneW stark gestiegen und die Soldaten wcrren doch gung der Militärbehörden bezüglich der Möglichkeit von Zwischenfällen in der N'.u- — - —- trillen Zone ist gt'chwunden. Offizielle Nachritten aus enstlischen Quellen b^agen, daß am Dienstag »wti Konferenzen in Mudania stattfinden :oerl en, die eine zwischen d.'M Gc-ueral Hari-ington und Kemal Pascha, um die Bedingungen ^ür die Räumung der neut.'vl?n fa Kemal und zu dem Hungen, jShiy«, rigen Befehlshaber Jsmet-Pascha erfültt. Bis zum 25. August d. I. hatte sich ÄS griechische Armee, zirka )^ö.000 Mann mit 400 Kanonen, in einem langen, weit naH Osten auslaufenden Bogen befestigt, dessen -» . » ^ .eines Ende daS Marmarameer, und' dessen Z'^r-gk n d.- andne »wichen den ^ ^ Smyr.m borührt«. WSHrmij .lll.icrtcn, um di« «orlSusige Rcgi^lttnz be- von Afwn-Kirichiffar stall ziigUch ^hrazicnZ fcs znlcam. Die ^kl<>chcn! ZZci^Iiän!»! von dort abg« scheinen geneigt zu sein, die Räumung von Tschanak ins Auge zu fassen, wenn die Türken zuerst mit der Räumung beginnen. Die Haltung Jugoslawiens. zogen und nach Trakira elitsendet wurden um die sinnlose Bedrohung Konstantinopels zu beginnen. Afiun-Kirahisiar war mit zwei und Eskischehir mit einem Armeekorps be^ Ä?sgl'ad, Z0. September. Das NegiernngS- setzt, die aber nur in loser Verbindung stant organ „Samo nprava" tritt in eutschiedeuer >, i>en, was die Griechen später zu einem di^ Weise für die Fortsetzung der von der Regie- vergierenben Rückzug auf Brussa und Smyri Richtung nlit Freude zu begrüßen. In dieser ^ 60.0^ bis 70.000 Mann ohne Jr Hoffnung verharrend, sehen wir den Ent-scheidungen dieser Tage mit Zuveuicht entgegen. reguläre geschätzt. ES seien Borbereitilngen getrosfen worden, um allen Möglichkeiten die Spitze zu bieten. Die britischen Truppen würden Koustantiiu?pel verlassen, wenn die Feindseligkeiten beginnen. r::ng bisher verfolgten Friedenspolitik ein Die Jnteresien Jugoslawiens seien durch die Ereignisie -im nahen Osten nicht bedroh:. Jetzt in einen Krieg zu treten, hieße sich in ein Abenteuer einlassen, in dem alle? aufs Spiel gesetzt würde. Das kleine Serbien habe um das Schicksal des ganzen Volkes willen seine Eristenz aufs Spiel gesetzt und es habe dies sogar wiederholt getan. Heute Isse aber daS staatliche Ganze gewahrt wero.'n. Früher waren wir bewußte .^"-a-av^cure; heute müsl^'n wir konservativ sein. Die heutige Liige in Europa ist eine derartige, daß der ganze ^iontinent in 21 Stunden wieder in ein blutiges Schlachtseld verwandelt werden j ki.wnti^ na zwang und den Türken den Erfolg miÄ znnützen erleichterte. An beiden Flanken del beiden Armeegruppen befanden sich nu» schwache Verbände, da die Stärke der gri^ chiscl)en Armee nicht genügte, um die ihr aw vertraute lange Front sicher und regelmätz?1 zu b<^'set^en. Die griechische .Heeresleitung hat? te nocl) eine ungünstige Gruppierung angs nommen, indem sie eiuen Kordon zog, ohn< Reserven in der 5>and -u behalten, waS i:t Falle eines Durchbruclies zur Katastrophl führen mußte und e.nck) tatsächlich fi'ihrte D^'r Mangel an einen» branchbaren Straßen net)e verscl^limnierte die Lage. Die türkische Arnlee zählte 120.000 Mam ^ und halte 200 Kanonen, war aliso weit schwS UZarissrffrt Zeilxlg' Nr. szz Z/OktoZ-r^ «SM cher, als die griechische, aber bedeutend zweck-mäßlg>.'r gestaffelt, «ie haue dadurch d'e Möglichkeit, einen unÜeweIlichen, an das Gelände c^^klammcrtl'n ^..'ind b^lii.'b:g zu manöorier^'n. ^''Met-Pascha führte ar/ani^s 'Slugust ein lleines Schc'uunanöver an der^ linken flriiin^ wo er j ^ deu Hauptstoß zu führ.'n bcabsichti^i^e. ^ ^nl.^lich? Fc Tie Griechen waren iiberrascht, da gerade»^.''thcn abl-se Dle Nevolutlon In Griechenland. Teleakar:m der ^eiNZIg". Ltthen, 2??vtc^tt'.5er. Tie Truvpen im an diesem Tage ihr Oberoesehlclu'ber aus«'^^alermo, wo s^e s!ch wahrscheinlich ^'nd ^ Liültisl niedcri i!s'!n werden. ?lufl7sn:?^ der S>ti^n Wie d:2 Blätter melden, wird ??ettizelou :n London mit dem britischen Minist.'r des A^'u-ßeren Curzon /,uszinnl>.".ltrcsscn und dann i'lb^r Pari^^ nach Nom reisen. Cs heix^t, dai . l'ch l>emühe, die Aufnal^ine (Griechenland'^ ' U..d!. k-m-insch-s. d-r B-rbünd-... zu ... 2l. l...cbc» sich '"^0.1. ll'p'rus und in Thrazien haben sich dl.'r Re oolution anI<.'schlössen. nlinS. "0. Emyrna nach Europa abdamvs.'n sollte. Die von ^/5met«Pascha gewählte ^'?ichtung muffte bei einem günstigen Erfolge zun: ''.'lb-schnüren des östlichen chischen '^ogen>? sichren. harter Uänipfe in ??:?'.'wehlen siir No'.ieiul'cr anberaumt. >lilometern fiel am ?l>. Äu^inN Asinn-^^^ru« Os' . 7llc '.^^nq unsere? Ncgierunz von d:r Th?o;?b?ste!!nzng Georgs dss Zweiten. Mchtige Sitzung der Ortsgruppe MaribZk des Jnduftriellenverbandes. Wir werden um Aufnahme nachstehender Zeilen ersucht: Tie Ortsgruppe Maribor des Jndustricllenver« bandes für l^lowenien berufl ihre Mitglieder für Aätkvoch den 4. d. um 3 Uhr nachmittags im kleinen Bötzsaale zu einer wichtigen Zitzung mit folgender Tagesordnung: 1. Der Eisenbahnfrachtenverkehr als Gegenstand der großen K'onferenz der Industriellen, die der Industricllenverband für Slowenien in Ljubljana am 5. oder 6. d. abhält. 2. Angelegenheiten des Zollregimes und die Devisenpolitik. Referat über das Gesetz über Mi. ntt... d.. .ri-. schM'Zr'm B.-zr°d übcrmi..''.-'s-bcr «b°- A-bei.°r-.rs.ch„ung^ im! ?'.ntion.lro.ln.nml>m!, nl7. a'^kÄöst crklZ-t d-r ro,ol»tionlir:n RcMrun!, in dissar. Bis zum i?9. '.'lugust g^'wann der linke türkische ?sliigel unk> das Zentnim -10 .<^iilo- Ven?ZL!c.5 in London. .".D. Ec^''"u:ber. tt Athen unserer Regierung eine Note, in wel ch^r offiziell bekanntgegeben wird, daß Wnig .^»wnstantin abdankte und der griechische Beograd vom 18. und 19. September l. I., wo gegen das Gesetz über Arbeiterschutz und Arbeiterver^icherung Stellung genommen Meter an (Gelände unk, schob seine i'^ovallerie»abends Paris verlassen und sich nach stark voraus. Die türkische Ueberlegenheit i begeben. war in diesem ''.'lbs6)nitte so gros), das^ der ^ und 3(1. August d.'n entscheiden^x'n Durch bruch ' ' " sprengt aus ihrer ^ . b" radikal.,, nni. i..r dcmok..tischen vorr s b?n. dak e5 im Interesse des Landes sei, dnst' für die Uebersührunq von Lebensmitteln, brachen «n» parlament-ri!K.-n ?erhiltnisse Mä-.!.0°rr Pmelj Verlan«. ZMn Wagg-nS Nr den wurde ?.un "uch p ^ ^ inil!cr,,-äsidcn. rcse- TrmMar. «an Vicft. rcm-cn „lank« an u.,i> er.ach.cn ^ Unftimmialeiten. die zwi- B-e—- » ------------ - Schlacht. Der griechische Nückzug verwan delte sich bald in eine wilde ^'lucht, so daß es der Athener Negierung nur gelang, 25-bls 30.0W Mann der ''^lrmee zu retten und nach (Europa zu überführen. Fast alle (beschütze, 2W0 Maschinengewehre. 1l)0 Wag- Partei zutage getreten sind. Die Ärönuvg Ferdinands von Rumsniench Keine Teilnahme unseres KönigspaareS. Beograd, ?. Oktober. Unser Königspaar qonS und viele .^dunderte Automobile gingen wird an dem feierlichen KrönungSakte des verloren. Die Verfolgung wnrde von den! Königs Ferdinand von Rumänien in Alba Türken glänzend durchgeführt. Die Truppen! Julia nicht teilneWen. Das Königspaar mußten gro^ Marschleistungen in unwegsa-. wird von dem Prinzen P^l und von dem — Geländen vollbringen, um die 350 ^Ulo-! ersten Adjutanten des Honigs, (General Had-' . ... ^ .... ... Seitens der Regie- men . °... WZ-. le vejtlegen yar. ^ ^ gesordnung gerade mit Rücksicht auf die be- vorstehende große Jndustriellenkonserenz in Ljubljana für unsere Industrie Fragen von großem Interesse und großer Tragweite darstellen, erwartet der Ortsgrupp'enauSschuß, daß sämtliche Herren Mitglieder an der Sit- ^ zung teilnehmen werden, und macht diese!-Dr. Rchar .st durch s-m° Anwescnhmt ^ n^eb IN Za-srcb in cine I<'b. unan-! Konferenz in Ljickljana die moßqe« ff.nchm° S>tu-twn Ml-mgl. Er W ver°nt>v°rtlichm Faktoren mit Dcmimon überreicht und erwartet die ^ ->N.chdru-l nuf die riostqen SchSd-n aufmerl-sche.dim? >s demotwl.schen Älubs. Er w ,lt ^ . ^.^^en iollen die unl.re ^nd„. dmierndem (^esechte sind 22 ii^ilometer pro Tag eine gute Leistung. Diese Operationen beweisen noch einmal nicht in Beograd. obwohl es wegen der Em berufung des Parlamentes von großem Interesse wäre. Marburger und ^ , Tagesnachrlchten. meter von Afiun bis Smyrna in 16 Tagen! !i^, vertreten werden. Seitens der ^cgie- . r..- s. - ^urückz'lleaen Bei diesen, Terrain und bei, runa werden der Krönung Außeninini'ter An un,cre Leser. Infolge der stetig stoi- ^ ^ - Dr Nineio und Kriegsminister General Va- genden Matermlpreise für die .Herstellung siö beiwohnen. Bukarester Nachrichten bestä- des Blattes sieht sich die Verwaltung der tigen die Meldung, dak unser K'onigspaor „Marburger Zeitung" gelungen, den Preis die ewigen^ Lehren der Krieqsaeschichte, das;! nicht an der Krönung teilnehmen werde. Die der?!ummern im Einzelverkauf zu erhöhen, eine an>ahl unterlegene, aber von einem i Krönung selbst findet am 15. Oktober d. I. "nd zwar kostet von nun an die Emzelwo- yesunden leiste belebte und der Kriegskunst Un Alba Julia statt. König Alexander und ^nnnmmer ^ K, die Eonntagonummer entsprechend geführte Armee im allgemeinen ^ Mnigin Maria kommen am 16. Oktober nach 6 K per Stuck. Der ^bonnementspre^ bleibt über einen durch das Gelände bebinderten j Bukarest, um den nachträglichen Zierlichkeit j wi^sher. ?5eind, wenn er zahlenmäßig auch s,, .'er ist,^ten beizuwohnen. überlegen manövriert. ! Prvklamieruug der Republik in ^ ! Albanie«. ; Tirana, !Z0. September. Das albanesische Parlament hat einstimmig die republikanische sam gemacht werden sollen, die unsere Jndu^ ! strie infolge der Drosselung durch den ungeordneten Eisenbahnfrachtenverkehr erleidet. Staatspensiomsten! Mit Z. Oktober werden die nwnatlichen Einschreibetage einge-^ stellt und werden daher alle jene Pensionistm und Witlven, die ihrer Saumseligkeit wegen dem Verein „DruStvo uslu2bencev in upo-kojencev", bezw. „SamopomoiZ" noch nicht beigetreten sind, eingeladen, dies im eigenen Interesse DienStag zwischen 4 und 5 Uhr nachmittags im Hauptpostamte ebenerdig zu tun. Aber auch jenen, die nicht die Absicht ha» ben, dem Verein beizutreten, wird ohne jeg-liche Verbindlichkeit Aufklärung über die Vorteile des Bereines gegeben. ^ Krankheitswochenbericht für die Zeit vam Ordensttberreichung. Der italienische Ge« W. bis Iii. v. M. Paratyphus: Umgebung 4, schäftsträger cm unserem Hofe, Snmonte,^ 4. Typhus abdominalis: Stadt .? (2); überreichte gestern Minister L^'rstelj den Or-1 Dysenterie: Umgebung 4 (3), Stadt 8 (6), 1 den der italienischen Krone 1. Klasse und, geh. ,1 gest. Scharlach: Nmegbung 12 (6), Dr. Milan LazmWie denselben Orden 3. LN.,! geh.. Stadt 10 (9), 2 geh. DiphteritiS: Um-mit welchen sie der italienische König noch I gebung 1 (0), Stadt 1 (0). ««dle«z«n bei Kö«,g Alrxander. j fSr^A banien beschlossen. Ahmed l i-n Oktober vorigen Jahres angezeichnet ha^l von H-hl-.n «°^chmu^»°r ^ ^ ! . i , » Tramin». Sonntag um halb lS Uhr wnr-,Waren. Die Gendarmerie >n Z>danl most de in der^manzelischen Christuslirche Herr verhaftete einen l^wissen Joses .Hadulin aus Eugen Rudesch, Beamter, mit Fröulein, .hrastnik, der s^ch mit der Hehlerei von ge- Kurze Nachrichten. ZV^. Beograd, 2. Oktober. König Aleran- wurde zinn Prokousul ernannt, 'dir intcrcssiertc sich über die Arbeiten des' gesekgebcnden Ausschusses sür das Beamtengesetz und bericf den Minister s.^?arko Trifko- v'L zu sich, der ihm über dieses Gesetz rese- ^ ^ ^ ^j^rte. ! WK'B. Genf, 1. Ottober. Der tjchcchoslowa- M. Beograd, 2. Oktober. „Pravda" mel-i kische Min^terpräsident und Minister des bet: Vorgestern zwisäM 5 und 6 Uhr wurde! Aeußeren Dr. BeneZ ist gestern nachl. nach Ministerpräsident Pasi6 vom König empfan-! abgereist. gen. Pasi^ referiert.: ihm über die innere La- ^ Beograd, 2. Oktober. Gestern haben die ge im Lande, sp.^ziell über verschiedene Vor- j Minister Dr. ?.ersav und Pucelj eine Konfe-würfe, welche der heutigen Regierung ge- ^renz über die Nahrungsmittelversorgung der macht werden. Wie nian erfährt, hat sich der! passiven Gebiete abgehalten. Minister 2erjav König besonders für die Situation zwischen ^ hat in Trieft große Quantitäten von ameri-den Regierung'?grupp:?n interessiert. Pasic^j kanischem Kukuruz eingekauft und verlangt hat in seinem Referate besonders hervorgeho-z vom Verkehrsministerium 4500 Waggons Martina Zeichen getraut. Trauzeugen waren für die Braut Herr Franz Mippstädter, Spediteur, und für den Bräutigam Herr te6)n. Rudolf Zeichen. Todesfälle. In Ljubljana starb Samstag um 11 Uhr nachts der Landesgerichtspräsident Hofrat Ivan KavLnik nach langem, schwereil Leiden. — Sonntag den 1. d. starb hier nach langenl Leiden Herr Josef KoZar. Das Leichenbegängnis findet Dienstag den 3. d. M. um balb 16 Uhr von der Leichenhalle des städtischen Friedhofes in PobreZje aus statt. schmuggeltem Sacharin befaßte. Ferner verhaftete sie auch den Maschinsührer August Rak aus Maribor unter dem Verdachte des Schmuggels von Schuhen aus Oesterreich. Polizeiliche Hausdurchsuchungen in Za, gred. Ueber Anzeige seitens einiger russisckzer Flüchtlinge hat die Polizei dieser Tage in den Wohnungen russischer Studenten .Hausdurchsuchungen vorgenomlnen. Angeblich soll es sich um komnulnistische Propaganda han^ dein. (5S wurde keinerlei lielastendes Material gefunden und auch keine Verhaftung vor genommen. i k DreMw8?mhA?We. Kriminalroman aus der Gegenwart von Erich Ebenstein. (Urheberrecht W18 durch Greiner Ä (5omp., 8 Berlin V/. '^(^) (Nachdruck verboten.) 4. Aavi'el. ! ,.Ia, was treibst du denn, Hanns? Tu und krank! Soeben teilte es mir dein Bruder, den ich zufällig traf, nlit, und ich wollte es zuerst gar nicht glauben! (5in l^'^censch wie du, der mit seiner unverwüstlichen Gesundheit förmlich prahlte! Was fehlt dir denn nur?" Dr. Holln, der endlich aui Vormittag des zweiten Ti?ges nach dem Verbrechen im Ro-ienhofer Park Zeit gefunden hatte, sich noch seinem Freund umzusehen, zog sich einen Stuhl an Rehbachs Bett heran und sah den jungen Mann halb lachend, halb besorgt an. „Wirklich, du siehst ganz blaß aus! H'.'st du schmer^'^n?" „Nein. Ich fühle mich nur niüde und zerschlagen. Wahrscheinlich eine Inklnenza," lautete die ziemlich verdrossene Antwort. Nehbach schien überhaupt nicht sehr entzückt von Dr. .^^oll^iS?^esnch. „Was sagt denn der A'v'.j?" habe ga:- k.-j7'n ^e'-ze^t." „Äbcr. HanS! Das ist doch . ' ,.I6i bitte dich, fange mir nur nicht au6? >damit an, wie Rudolf! Ich vertrage das wirklich nicht. In ein paar Tagen ist alles wieder gut. Um nii6) braucht sich wirklich kein Mensch aufzuregen." Dr. Holly machte große Augen bei dem gereizten Ton, den er an dem stets liebens-würi)igen Freunde so gar nicht gewöhnt war. Nach einer Pause sragte er, sich umsehend: „Wer Pflegt dich denn eigentlich? Wo ist i'inauer? Drauszen öffnete mir eine fremde Frau." „Es ist die Wirtschafterin. Knauer habe ich beute morgen fortgejagt." ! ! „Was — Knauer? Den du so lange hattest ^ > und immer lobtest?" l ! „Ach was, der Kerl trank seit jeher meinen Nein nnd rauchte meine Zigarren. Aar nb-'rhanpt ein frecher Schlingel. Sprechen wir nicht mehr von ihm! Wie geht es dir?" ! „Mir? Gut natürlich. Obwohl oder weil ich alle Hände voll zu tun habe. Da ist nun noch dieser mysteriöse Mord bei em'em Win-t zerHaus dazugekommen. Dil weißt doch schon, '' dc-ß der Tote ein Neffe meines Mienten, des Barons Drewendt ist?" ^ ,.Ia, ja, alles weiß ich. Rudolf kann ' ja von nichts «rnderem niehr reden, nnd die z Zeitungen können sich auch nicht genu^ tun .'in Vermutungen. Dn erweisest mir natiir-. sich l'inen Gt'sn.llcn. wenn du mich damit ver-schonst." „Gut, wie du willst. Sprechen wir also von etwas anderem, zum Beispiel von dieser hübschen Gouvernante deiner beiden Nichten, die —" Rehbach legte sich beide Hände an die Ohren. „Ich bitte dich, um Gottesivillen", stammelte er, „fange jetzt nicht noch damit cm! Rudolf hat mich vorhin mit seinen Vermutungen, was aus ihr geworden sein könnte, schon zur Verzweiflung gebracht! Ich weiß es doch nicht, wo sie ist, und „Aber Hans, rege dich doch nicht aus! Natürlich kannst du es nicht wissen. Aber ich weiß es leider. Soeben teilte mir Untersuchungsrichter Dehmler mit. daß man bei der Talbrücke ihre Leiche aufgefischt hat. « (5r konnte nicht vollenden. Rehbach war mit einem Satz m die Höhe gefahren und rief, seinen Arm umklammernd: „Ihre — Leiche? Ihre Leiche, sagst du?" Sein Gesicht war sahl w^ das eines Toten, seine Augen glühten. „Ja, das heißt, Dehmler nimmt es crn. Natürlich mu^ sie erst indentifiziert werden. Das Gesicht soll bis zur Unkenntlichkeit zer-tn'minwrt sein; die Oberkleider fehlen, was unzweifelhaft auf Raubmord hinweist. Aber die <^rök'>e stitn-Haar — aber was tust du denn, .'^'»ans? Wo willst du hin? "unterbrach er sich^ als Rehbach aus dem Bett sprang und sich mit fieberhafter Eile anzukleiden begann. „Was sonst, als fortgehen! Weißt du, wo die ... die Leiche ist? Ich muß sie unbedingt sehen!" „Mari hat sie vermutlich nach dem Schauhaus geschafft, wie alle gewaltsam aus dem Leben Geschiedenen. Aber waruin mußt du sie sehen, Hans? Was ist dir überl)aupt? Du zitterst ja ain ganzen Leibe?" "'„Frage nicht! Wenn du je mein Freund i warst, so frage mich jetzt unl nichts!" Dr. Hollys Gesicht war plötzlich sehr ernst geworden. „Doch", sagte er bann entschlossen, „eben weil ich dein Freund bin, muß ich fragen! Du bist von Sinnen, Hans! Du willst viel-! leicht etwas sehr Unbesonnenes tun! Ueber ^ dem Tode dieses Mä.dchens liegt völliges -Dunkel. Noch weiß niemand, durch wessen Hand sie gefallen ist —" „Ich weiß es!" rief Rehbach selbstvergesq sen. „Wenn sie es ist, dann hat sie sich selbst getötet! O, ich ahnte es ja, es gibt gar keine andere Möglichkeit." „Selbstmord ist sehr unwahrscheinlich"^ warf Hollti ein, „da doch das Gesicht zer^ trünnnert sein soll!" „Zufall! Die wilden Strudel an der Tab» brücke werden sie an eine der Wehren schleudert haben,"' YZr. 523 Marvltrger Zetka « ? .BeNeS Repertoiere des Nationaltheaters w Ma-kltiüt. Dienstag 3. ^!tl)ber l'or", ?lb. V, und Donnerstag den 5. Oktober „Ter WeibSteufel", außer Abonnement. Weinlesesest. Die Freuvillige Feuerwehr in Hoöe veranstaltet am Sonntag den 3. d. im Gasthause Frangesä? in Sp. Hoöe ein ???^einl^^esest iilit r>er^l!iiedenen Äelustil^un^ g>.n. (Eintritt drei Dinar. Die wird ei-n^> beliebte Tamburaschenkapelle besorgen. Stlbslmvrd Owes F s- ara«len. Aus Pelrovaradin wird gemeldet : 2lm 25. v. M. verübli: der russische Emiarant Dr. Viktor Inlije, Vl?amle der serbisciien Kandelsban!^, eincn Seib?!-mord. Der Grund sc!l in einer Liebe5-assäre liegen. Ein kvissensckcistlicb!? .ssomm'sson in England einaescht morden, um die Res^lame bis ins ^ensstts Aus einem Grabstein eines Friedhofes in New-yorli sindet sich folgende Inschrift: „Kie? ruht Jane Smitl). die (?>at!tn d^s lze- Vom Zu^e iilersahren. Dieser Tage wur- i M'rknnaen der Körverliä^en Uebunaen der Bauer Grgo ^imie auS Brod vom l Mädchen zu untt'rsnl-f^k'n: sie bat sich dalierfahrenden ?,uge übersabren. Die ein- ? Umfrage an 629 Sachverslöndige Von zum ^t^'heubl^ctöen die worauf und tötlich am geleitete Untersuc^mng erqab. da^ er an dem Unglückss^^lle selbst die Schuld trug. 2"^-') ^lu5 Zubotica ir-ivd '-»cmcü'ct: V»r einia^^n 3'agen wurde beim ^ie Wi^'we Maria 3^ukie rl?n mia!7'-i''cl)i'u >wa6)e erschossen. (I^ie plNZ mit nellt-etad-en, um ihn nach unserem zu schmuagelu d?r B'sl'.e 'ausi7esli''''^"'t. s'i' ein I:oldaj ii)r schc?; vev'.üun^ete. (^.in n''"i?rs'5'^. ?lu? ??ovisad meldet r'an: ?'!'r'icst 'ni fn'u"? trug sich in der Woh-nuuii ses I'nej''^en !t>.ausma-ine'5 Älexander s'.'lu'st ein I'Nu''llicksfall zu, d^m vieriähriae '^!?chtercheu der '^'amilie s!.'l. 'U7!'-"ii''''^'ti!V'rwe?se hatte r -.n "-I'nsii) in '.-7^- 7.7!':') die a-^igekochte 5I^^?isch l'i'.l dl.'.-5 l^.iichentisches stehen las-l'n!^ nicht bear^l/let, dcis !>'tind mit 5^ilfe emeö au den Tisch zu kom.ncu traöittte. 5alse meldet, d'l'-ng «''''c nii-5 nugesÜ!?r Personen be-ste^'k'nde Vl^ud.' mit >'<>andwa^^<'n in die k^ie-m-'inde U'.!'iug ein, un^ die Olnternte zu rau-d^'n. Zwiscbeu den Bauern, die sick) mit Re« voloeru uuduütteln bewafful't batten, und d'r V-'nde kam e? zu einer regelrechten «^chlaf^'.t, iu deren Verlauf zwei Personen schwer und sechs lei6^t verletzt wurden. Die inzw'schen alarmierte Gendarmerie verhaftete die Rädelsführer der Bande. Tas D-UlUÄu^ZqZsa^tett, das an: s^. d. iul groszen Götzsaale ein Konzert geben wollte, mußt? absagen, da c'? von der Landesregierung in Ljubljana keine Einreisebewilligung erhielt. lLin Mädchenliändler verhaftet und bestraft. In ^ara^evo wurde ein MOdchen-i?än^ler, Stevo Anvrecek, verhaftet und zu einem ^Nonat Gefängnis verurttilt. verhaftete valutaschieber. wie aus Substica gcnieldet wird, wurden dort in letzter Zeit sek^r viele Valutaschieber verhaftet, die es versucht hatten, Dinarnoten und fremdländische Valuta nach Ungasn zu schmuggeln. So wurde auch gestern eine Llau verl?aftet, die in ihrem 5)ute 133.000 D nar eiuaenäht hatte und sle auf die s U)etje nach Ungarn bringen wollle. Dav ganze Geld wurd konfisziert. den Blumenbeet/n werden die LinrAumunas arbeiten ebenfalls forlgeseßt. Das gce'^rie Publikum wird höflichst tinqeladen uud ausmertfam gemacht, liannken Skeinlel'iMeiflers Tl^omas Smith, das^ ich lommendeu 5onn:ag den 5. d. d.n ^ Der Ehemann liiit ihr dieses Denlimal ganzen Tag hindurch in meinem l^^esch-ifte j errick'/tet ^^ei-chen des treuen Geden-zur Ausstellung nnd frei^'n Besichtigung mei^-1 l>ens und der soliden Arbeit, die er in ne soeben eingelangten Winterstos"e und alle! seinem Veruss leislet. Ein Stein dieser Arten Leinen sowie auch andere Modewaren j ?lrt Kostet 250 Dollar.^ — Wenn sich da bringen werde. Jedermann wird höflichst ein- ? nicht die To!en in ihren Gräliera herumgeladen, sich die Anssiellung »u besichtigen ^ tirehen! und sich von d.^r vorzüglichen Qualität der Geschworener. Plötzlich schlug er die .Hände vor das Ge-sick)t und brach in leidenschaftliches Schluchzen au'^. „O, Iela! So zu enden! Warum —" .^^ollys Hand legte sich schwer aus seinen Arm. „Hans — ich, dein Freund, frage dich, was all dies zu bedeuten hat? Was weiszt du über Fräulein Schmidts Tod, und warum weinst du so verzweifelt?" Rehbach starrte ihn verwirrt an. Und allmählich kam ihm zum Bewusjtsein, was er durch sein Benel)men verraten I^atte. In tödlicher ?lngst preßte er des Freimdes .f>and. „Schwöre mir, das; das, was ich eben sagte, zwischen uns beiden begraben bleibt!" „Hans!" „Schwöre es mir! l^ib mir dein Wort oder ^ du treibst auch mich zuni Selbstmord!" „Gut, ich gebe dir mein Wort, zu schweigen! Aber nun sage auch mir, welchen Anteil du an Fräulein Schmidt nimmst!" 'Fortsetzung folgt.) oewende!, die zum a'öf'ken Teil an? Aeriten, L-?hrern nnd Lehrerinnen bestanden. Mas die eiin.slnen Sportarlen anbelrifsl, so finden Tenn'S und Net",ball alsqemeine ^ltsfimnnmg. Kockey wird von der Mehr.^ahl der Erzieker als für die l^rauenroslt c^eeignet onerkannt. aber von einsäen als zn anslrenaend nnd roh für Mädchen bezeichnet; von den Nerdlen wird Kochen nur sür ältere und desonders s^räftifle Mädchen empfohlen. Geqen Aricke! wird vom är^^tlichen Standpnnl^t nichts einqewendet. aber seine Nüklichf?eit als Sport sür Mädchen bezweifelt. Die meisten Gegner findet der Fuschall; Schwimmen mird im allaeme-nen als ein der Frauen ,vlträgli6i?r Sport anerkannt; doch beben di? A'^rzte die Anstrenaungen fiir das ^er.; l)ervor, die es nicht für alle Mädchen aeeianet erscheinen lassen. Die l'^efahr der Ileberanssrengung des Kerzens wird ebenfalls beim Rudern beto»U. Die Mehrzahl der Antworten erklärt zwar, das; das Vudern vielen Frauen zuträglich sei. aber es wird do6) verschiedentliÄ) als ein Sport bezeichnet, der sür iunqe Mädchen im allgemeinen zu anstrengend ist. Weltrudern wird von der grös».ten Zahl der Aerzke für die Allqemeinheit der s/rauen aboe-ehnk. Äadsahrcn wird den svrauen erlaubt, sosern es in mäsziaer Weise betrieben wird und dc^s beuu^te Rad kür die Belrefsende vollständig paßt. Doch heben verschiedene Antworten hervor, daß das Nadeln nicht selten die Ursache von runden Schultern ist, und einige Lehrerinnen teilen mit, daß Mädchen, die einen weiten Weg zur Schule mit einem Rade zurückleaen, dadurch sür geistige - Arbeit unsäl)tg^ werden. Me medizinischen Mitglieder der Kommission sagten die Ergebnisse der Ilmsrage dahin zusammen, das^ körperliche Ilebungen, sowohl Spiel wie Sport und Turnen, sür die Mädchen ebenso nützlich sind wie sür Knaben. Doch sollte in jedem Einzel fall eine ärztliche Untersllchung die eig nnng für bestimmte Sportarten fest stellen. Im allgemeinen wird als unqe eignet fiir Frauen nur Fußball heraus gehoben. Gartenarbeit im Oktober. TNonat Oktober ist die Arbeit im Garten sehr groß vor allen Dingen muß die Obsternte beendet werden. Das verpflanzten und Vervielfältigen der Beerensträucher hat in diesem Neonat zu erfolgen. Je ausgereifter das juuge k)olz desto besser gelingt die Umpflanzung Johannis- und Stachelbeersträucher eigenen sich vorzüglich zur Lj?rbstpflanzung, ^imbeer stcäucherdagegsnmehrzur.5rübjahr5pflanzung Die Anpflanzung von Obstbäumen ist jetzt auch zu empfehlen, doch mu^ dabei der Boden berLLsichtkgt werden. Ivarmer, lockerer Boden ist für die ^erbfipflanzung unbedingt notwendig. Bei der Anpflanzung sines Baumes ist darauf zu achten, daß er zehn Zentimeter böher ?u stehen kommt, als er vorher gestanden. Die tVurzelschnitte müssen dem Boden zugekehrt sein, ^ede verletzie lVurzel ist vor dem Linz-flanzen glatt abzuschneiden.'T'as Geschieht am besten abend» vorher. Ni'ber Z.7acht müssen dann die Bäume im lvass^r stehen. Nach der Neupflanzung ist ein Beschneiden der Zweige durchaus nicht ratsam. Umg^ aben und Auflockern der Erde unter den Bäumen ist nötig. Große Sorgfald ist auf den Schutz gegen die Lrostschmetterlinge zu legen Die dicken flügellosen N?eibchen erklettten die Obstbäume und legen an den Fruchtr knoten ihre Lier ab. Im Frühling entwickcl sich daraus die gefährlichen Spannerräupchen Jedes lveibchsn kann bis 300 Liec legen Die jungen Raupen beginnen sofort nach dem Auskriechen ihr Zerstörungsrverk an den Blütenknospen. li I'ir E'ntittt lur Bci.rkiuü'inl^ d^'r Schwurgsrlchls in Rom zuxslroqen. Es Waren ie' ernienu frei Frnnz Mastck, Glaoni trg l''». ^örse. Zürich, Schlußkurs: Paris ^9.^.2, London Berlin ^raa lf'..kZ0, Italien 22.75, Newnork 536.50, Wien s>.007'), gest. ^irone 0.W sieben achtel. Budapest 0.22, Warschau 0.W, ^ofia 3.20. l. MoriSarb?; bioslo?. Montag, Tienstag und Mittwoch wird der Schlagerfilm „Loui-e de Lavasliore", ein herrliche? Drama in k Akten aus der Zeit des französischen .^^önig'? Ludwig de? Vierzehnten, mit der brühn^ten chauspielerin (srna Morena in der Hauptrolle, vorgesichrt werden. Mzs alke? WtZZ. Ans «Eitelkeit verl^ungert. Litelkai» und die unnatürlichen Forderungen der NIode sollen an dem Tode zweier junger Menschen Schuld sein von denen der französische Arzt Dr. tegrand in einem Vortrag vor d«r Psycho-Therapeutischen Gesebschaft in pari? sprach. esonds 2.1 Millionen Dinar.' Notenumlauf 5,1440 Millionen Dinar, al'fo um 4.1 Millionen Dinar weniger als im Vorberichte. Versclnedene Verpflichtungen 1,235.l) Millionen Dinar. ' Tragischer Ted von Mutter und Kind. In Amberg ist eine Mutter mit il?rem Kind auf tragische Weise ums Leben gekommen. (5s wird uus berichtet: Die Witwe Krau«? in Amberg, die auf eineni Hand-ivagen Holz vom Walde heimschaffte, wurde auf dem '^dege von: Her'>schlag gerüs)rt. Ihr achtiäb-, riges Äind wollte erschrocken vom Wagen abspringen und blieb dabei mit dem Kopf au der Wagenleiter hangen, daß der C'r< sti>.lung'?tod eintrat. Eine lustige Dame. (5ine Dame aus Sl>efs sield, Mrs. Aun Hnkin, empfieng an ihrem (.^ebruistag ihre Besucher, indem sie aus einer laugen Pfeife mächtige Rauchwolken blies und ein großes l^las Vier tränt. Si2 er,Zählte allerlei aus ihreui Leben, darunter auch, wie sie sich in den beriihmten Verdr> bracher (il^arles Peace bis über die Obren verliebt habe. Die alte Danie besucht jedc; Woche das ^ino und feierte ihren C^eburts-^ tag, indem sie eine längere Automobiltour unternahnl. Die Einstein-Expedition. Nach englvschen Na6irichten haben die Veobachtuugen der to^ talen Sonnenfinsteruie, welche im Indischen Oeean und der Eiidsee norgeuommen wur^ den, imter den allerbesten !!?^edingungen statt« gefunden Diese !i!>co!>tick»tungen haben be-ianutlik dadurch einen besonderen Wert, das; sie eiue P^obe auf die (5in''tein'sche Theorie darstellen. eiul'n, Telegramm NU'? Wallhalla in Wejtaustralien liat der erste ^^'tontakt um li^ Ufir Minuten statt-! gefunden. Eine halbe Stunde lang wurve «k'Sil r z's r Z e l k u 'S?r7SZZ" Ltlorcr .WiM»M»,W»»«SWG. s Änkktt und' düirver, d>s Thermometer iel. vm 3 Nhr. gerade als die Totalität cin-^etv« war, entstand eine Prächtige j^oro« »a. Sie zerrte s^r?r lanqe ?lu§laufer. von vnen einer cinc Höhe von zweieinl^alb Mil-iilmen Meison vom Mittelpunkt dcr 5onne tusgerechnet, erreichte. Die Dauer der To-vlität war vier Minuten kürz:^ als Bcr-.'ch-,et Wörde» war und trat 15 Sekunden spä« )er ein, akS imin erwartete. Die anwesenden Ncol>achl<'r zeigten sich äusserst bcfridiqt i'ibor ben Erfalq der Erveditian. Die Pliotoflra« phien werden «uirmehr cnNviclllt. Es wir!» flsch einifle Worl)en dauern, bi.^ c' mi^^Iich 'ein wird, die Ergebnisse nn d.'r Einstcin'-'/chen Theorie nar^npriiien. /. Der ruiMcve SchriMMr Aweröenko über dke Griechen. Das -^chlss fährt über das ??cer. Plötzlich bricht ein '^turm loZ und das Tchiff kommt, in die qröttte l^icfahr, unterz^igehen. „Das >^chiff ist mit Aaren überladen! — Werfet einhundert ^listen Limonen in das Meer!" Eo fle'chal, e,^. Aber — l'^'ider — d-er 5tnrm wird noch größer. Nun saat einer von den Matrosen: ^Bril-der, ANstlcich mit UN'^ befindet sich am schiff eil, Jude. Der schrectliche Sturm wird sich leaen, wenn wir den Juden in) Meer werfen!'' r?' cv.^sagt, geta:: Doch der stürm tobte weiter wie ein ver-rückles Ungetüm. ,.^>alt". rief ein anderer Matrose an?, ,.mlt uns bennd^t sich am Tchisfe ein l^^.rie-ch!.'! Anstatt dc? Iud<'n yatten mir den Grie-6)en ins Meer werfen sollen!" Und der Griers>e fliegt über Bord. Unter-t dessen — wie znfällisi — bek^ann sich der j Ztnrin zu legen. Als dorselte völlig aushörte, erblickten die Matrosen einen gewaltigen ! Haisisch, wie er dem Echiffc nachschwimmt. ..Brüder, laßt unS denselben einfangen!" Und sie fingcn den Haifisch und zogen ihn an Bord. Als sie den Fischlsib öffneten, sahen sie: drinnen hockte i^r Grieche und ver- kaufte dem ^uden dis lnS Meer geivorfenen Limouen franko Haischwanz . . . Uin die Wahrheit zu sagen: mich kü^nmert nun da-I Schicksal der (kriechen nicht. Die werden nicht untergeben, ^i:' l?aben ihr politische? diplomatisches Sysleun wenn eZ mit d?nl Konstantin nicht gut seht — sie rusen den Venizell'»?. Wenn auch mit den: Veni-zeloZ nicht viel besser geht — sie rusen wieder den Konstantin. Wenn nun der ^ionstan« tin, der Nett."!? deö Vaterlande?, die (sni^ar-tnngen nicht erilillt, so packt Veni^^elo? schon die.'»iosfer, mn daS Vaterland M retten! Das CtKem ist gut: man geht leichter auf zwei Beinen als auf einein! . . . („Eamouvrava", Veograd.l Klelmr Anzeiger. U«hriks»eue und gebrauchte GchU«i»«Os»iNtn liefert sas t. Spezialßeschöft fSr SchreiK-»«ichmen und Altrvartikel V«t. Na». Hegat. Maribsr. Slo»en»ka »lte« 7. ssvl Offene Aülten. VreNer. Solz us«. wird im Lijitallvnswege am Ausslellungsorke der Odrtna rajßiava den S. Oktober IS2L versteigert. Snleressenten mvaen sich in der Kanzlei des Slvv. vdrtno dri:«lv». LleKsandrova eesta 22 fpStestens kis l0 1li)r melden. 81 l echeetb«aschtna. sichtbar. Haid' gedeckter Wösten. Plakcauwagen und ein Pferd billig. Bestchti-sung und Slnsrage Slomsko» tr« Z. 8l4V Gaschickte «aa»fch»eiöOr»» ge-i»cht. dortselbs! neuer Oa«e«-«ittterhNi »u verkaufen. AiiM» kr«aen E»elli?na ul. L5, S. St. S1I4 VriNinlohrgedSnße u. MSd-cheukatbschtlhe S7 zu verkaufen, «drefse in Ver». 8l54 VStkeeet mtt Inventar in einem «aetzte am Verteh1?,ortö tß dill^ »dzulSse». Ayrefse Verw. Slv L?«nsmiffton«rt«nen au» best. L.ernleder. tn allen aanllbaren Dimens^one» sofort tieserbar bei Sv. Kravos. Ateksandrova e. lS. Zeleph. lnt. 207. 8!S5 Nchtig« sv»ch»a^« oder. »t«mt «lle MlArböiteu. Aorvska ceßa Iß. 8170 vreitteUbor-Sth- und Lteze- Kinderwagen, ganz «eu. um tooo Dinar zu verkausen. Adr. tn der Ver». 817! 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Llv« HWm, MeSv» DNchHal?OeSS Tlichlizes solides vl»l>enmAd-che» mit Sahreszeugnis. Em-triit sofort. Kausmaninger, Can-karieoa ul. 14. l. Stock. 793S AthKitchri« «ird aufgenommen per Stuyde A. 7.50.Ärali Malio-ieoa?. Korosko predmestje. 8157 MsssiOrM mit jchSner Land-schritt, flinste Aechnerm. slowenischer und deutschen Sprache mSch-ttg. Schrlsiliche Offerte unter .5.essi,lin solid' a« Pw. Sl78 Gesetztere KVchi« gesucht ttdern Ta^. Pod moslom 9.1.St. 8i74 Serviererw gesucht, auch Hin-süngerin. Anfr. verw. 8175 äemjeniZen» «ler mir mein NM 28. Ssi^temker 1922 Aestoklenez ^Vskkenraä I^r. 18169! ?iistsn6e brinxt. ^cZresse in (Zer Verv. 8067 Mod. eingerichtetes komplettes iZk bestedend au«: 1 30 lehr guten Diesel-motor. 4 Stiick2ler6anzschen vop-pelwalzsttthlen» 2 Stück 42er kranzölischen Steinen Io>vie 2 Stück Mrnerschen ViaN' sichten etc. etc. preisvvert verkäuflich. Näheres de! der 5irma soklb comp. a?otormaiile Uzdln. «löl vanat. 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Novt-Sad, am 7. August 1922. 8046 sFranz Fattl. dipl. Ing. Dtfte Kapttol»anioge! Zur Trrichtunj^ eines Sanalorium» sär Lungenkranke ln der Nät»o von Martl)or in l)errltcher Gegend sind noch einige Gesell-sch^islsanleile zu i0«.0S0 M. .zu vergeben. Grc^szes Sanaloriums-Vedkiilde. Dependance. Walo. Gärten. l0 Villeabauftellen und Vcineraldrunnen »orl?anden. Dividende 40 bis 45°/«. Anfragen sind zu richten an Kerrn Med.-Dr. Peömk. Chefarzt tn So. Iuriil bei Lei!?. S162 i1ausmei5terleuts oiine Kincter vveräen lür Lclierbsumkok auL^enommen, Vorzustellen Lc!?erbsumkan2lei um 11 Vormittag, ^krlborski paromlin Karl Lckerbsum in §inov>» 8104 0enologe absolvierter Mitteischtiisr mit mel)r-jährige Praxis wird gesucht. Netlektanien mii j^enninis der serbo-t^roatischen oder slowenischen und der üeuischen Sprache mögen ihr Dienst, oftert belebt mit Ledenslaut-lZeschreibung. Zeugnisadschrlfteu, s)I)otograpi)ie, s^eferenzen und Sehalisansprüchen senden an die ssllrst Odescalchischo Süterdirektion in Itot;, Srijem. Ll64 lWcWl^WlWlKWlWlWlW^WcWi^lZli^WlW l I prlma Weinfässer aus Elchmsvalthviz - r ^ uw aufwärts llesert: 8165 ^agrsdsliica tvorviea bstsva 2^ ^ ^ Ansragen sind direkt an die Fabrik zu richten. «kermUwortltcker ÄchrMielte? t. A Alst» Mgl. Dritck ««d Be«laa: ä.