WAßU>?iiIlM P»Ä» Nn 2i^ 70.1»k»s>>ng ««»um,«. SekrM«»»»^ flül. »«,»«». »».»?«NI«>>«,I (r,I.I»wmd.>«'.Z0»y! »««»». .!>»«»»»» ul.«. »«M. «M»»«, dillv». »»»»»cht» «»<»» »ir.17 Sonntsch! 6en IS. ^Snn«r 133 y«»ig»pf«!»s: Skalen. 2Z Vin, ?«»«tvvsi» 24 »In. l^ost monsR» SS Vi«, tSr ä«« Hhssigs ^«tHnd mr>H«Ä. SS via. Linttla«»»«» 1 dt« ? vt,^ Mariiiorer Gchlußpunkt im Haag Nur noch Beratungen formaler Natur — Die schwierigen Sstreparatlonev Kleine Entente und ^oung Vlan Maribor und das SeiibadnvroieN Maribor, im Jänner ISTO. —«e. Bor einem halben Jahr war eS noch eine Utopie, geboren im Gehirn« eines yhcmtasten. ^ute spricht die Mchrzahl der wirtschcrftlich Denkenden nvit Wohlwollen davon, morgen ist die Bachern-Seilbahn Tatsa^. Geben wir uns Mrieden, daß sich der Eigen'diinkel einzelner, sich wirtschaftlich weitblickend Meinender, auf ihren vollen Geldbeutel sitzender, jeder Neuerung, inS Ke^dere einer einem fortschrittlichen Hirn enhspriwgenen, durch die Nwsse und die Eiichcht Vernünftiger, korregieren läßt. Viel Wasser Haben die Seisbcthn^gner in ihren Wein gegossen, weil sie erkenmn mußten, daß idle Kielficher geleitete Aktion, den Gprung von Phanto/sisgebilde M Wirklichkeit kl einer Rekovdzeit von knappen drei Monaten macht«. Gibt eS bellte noch s'er Geilbahn? gn MMichkeit keine. Äber eS gibt !n unserer Stadt Lallte, welche sich äußerlich alS Gegner mk^^-^ieben, mit sich allein aber schon lSmH tm Reinen'sind, dasi es doch henlich schSn wäre, zw-^lkben .^''immel und Erde yikhgenid, obm eilfttne? Daffntvn, den Bachern KU erklimmen. Ich bin überzeugt, gtr«che die^e Leute werden später di« segensreiche Mnrichtm^ der Schwebebahn auf den Vai^rn über alles preisen, werden keine Gel^nheit versäumen, um den Fremden oder besuchtitden G^chäftSfreund und Ver-wlmdten zu einem kleinen Ausflug oi..nlen wer^n soll. » VM. B e r l i n, 13. Jänner. Die Ne?6)öregierung bm auf prens^ischein Staatsg^l'iet smntlich? Demonstratwne-'.im-zllge und Versa-mmlu^iigen unter freiem mel verboten, da die Ko-mmnnlsten am i. Fever den zr.>5lten Versuch vorbereiten, di? Revolution in Deutschland ^>n entfes^^'ln. Die Berliner „birite Fak)ne" uiurde auf die Dan- im der SMtte 24. Jänner feierliche Premiere Graj-ski kino. 67 er evinger Numniern eingestellt, wsil sie z« offenein A'.lscnhr hera^isforderte. , BSrstNberichle Z ü r i ch, 18. Jiinner. Devisen: Bes» arad N.12875, Paris SO.W, London 2d.l9, Ne-wyor? 517.5Ü, Mniian^ 27.0?. Prag 15.31, Wien 7L.80. Bud-apsst S0.ö0, Verttn 1SZ.0Ä. 27.1. Uniortsaafl m naur: mimmmi iimimw ■■■in nwwiiiiiBinnTiiBii»BaimgiHiiBii iimmiiiwi ■MimaggiiraraBHwawcfc. Winzig ist der Keim, aus dem der größte Baum wachsen kann» Sind die Störungen Ihrer Verdauung noch $o klein, die schwersten Krankheiten aller to-neren Oruane, wie Majten, Qedörme, lieber, Nieren können diese verursachen. Nehmen Sie sofort hcijwirkendes FIGOL-Elixir and der Krankheitskeim ist cetötet. Auf besondere Art hergestelltes FIQOL erzeugt und versendet mit der Post per Naohnahma Apotheke Dr. Semeli6f Dobrovnlk 2/35. 3 Flaschen kosten Din. 106.—, 8 PlaaotrM Din. 245—, 1 Flasche Din. 40.—. Viele Dank- und Anerkennungsechralbtn fiber FIQOL'a erfolgreiche Wirkung I täglich ein. Worin soll «Her der Nutzen des MnsÄnen durch die Er^uung der Geilbahn auf den Bachern bostshen. Äe Seilbahn wird den MtgliTdern d^ Genvsienfchaft »inen dlirek-ten, der Gefmntbevklkerung ober einen indirekten Niutzen abwerfen. Die Staut^ der SeiVahngenofsenschaft sahen eine noch oben unbegrenzte Verzinsung der Anteile vor, welche von der cPMt« der BaHn abhÄwst.g sein wird, da die Äc'^altmdgs- vnd Botvi«SSkosten nicht übertrieben hoch sein werden. D^r in Ausficht genommene niedrig FcchrpreiS soll «ine Massen-Hreguenz herf^eis-fchren. welche nach den KaHlre-ichen Vachernbsfuch^rn zu schließen sbis^r SS.0M Personen f/chrlich) nicht auMeiben n?i?d. ??ack» den bi?Her ein-lgehviid»» Vn!f,l>r?n^n Bc:nat, VaAa, Baran-ia, Stirmien, den Stedten Zagreb, ?ombor^ u. s. w. Mlndes^vN'^ verzehitsach.cn .oird. T>»e Aittva!« tton, welche die erste 5ei stlvotenK beiztet, wird, ftlw, Leute aus allen DtHlm tr» heranlocken. Eomit kommen zum Vwtzen, den ^e Bacher-nVvchn als As^iehunigs o^eSt für Fttmt« untrer StM «w vm-ggbmlg lbrinflen wii^, ixmr ;^j«uchEM«tkchr. iVedenken wir, dcch der Frvmdttwertvhr m^svrer Vtadt Auflöisung des KreiscS, des GrotziulpanatS um mindestens 100 Personen Älglich abgenommen hat und nun Ü^ljana im erhöhten Maße gewinnt. D^er leider unumstößlichen Tatsache mitffen wir durch eigene u«d Zelb^ oar^opserung bogessnen. Doch nicht allein durch Prowste, Bersammlungen, Gntvit« swngsschreie, sondern auch durch geld1i6)c Opfer und Zusammenarbe^ aller Berufemn und sich unberufen Wähnenden. Wir haben vor mi?seren Augen ein Ge» btrge, welches wir aus Gewohnheit gar nicht mehr schanen. Der ouS ebenen G«^« den Kommende beneidet uns um die Gnade, ein solches Gebirge uniser GixmS Kapital fliegen? Hier ist nun der Hebel anzusetzen, um uns einen Ersatz ^r daS Verl»re,ie zu ft^en. Wollen wir aber den Fremden heran« bocken, so uMfsen wir «ihm auch etwas bieten, dem, für «ine vieMndige Fußwan-derung «ruf den Bachern wird er kein Geld ausgeben wollen. Fiir sein schwer oder leicht erworbenes Geld will er etwas haben. Die vielen Bahnen in zehn), der Schweiz, Italien u. s. w. geben das beste Zeugnis, daß sie eine Anziehun^s-tvaft für den Fremden Mden, die an immer ,«len Orten Schwebebahnen evstohen laßt. Aus armseligen Dörfern find reiche Frem« d««orte entstmrden. Es waren viel schlechtere Vorbedingungen imd vielleicht noch ^frSßere Skeptifer als bei unS vorhanden, doch i^berall mußte einmal ein Anfa?:g gemacht werden. Auch die Mrdig im Munde mancher ge sthrten Worte: Was will der Fremde ul:d Hewchche am Vachern, wenn tewe Unter lÜnstie (ttvtz der ca. 200 Betten in den keine Hotels usw. vorzufinden stnid, ßnld üAvrMsfig. Auch dichm siei vsrvatkn, dlch sich vevMS eine wteruattouale Hotelgeft»schast Mt Vie GÄmmg eines modernen Hotels Wsvessiert, daß bereits ein auslöndischer Ao^kt von Namen mbt der Aiusarbsitung ldvx Wm« betvaut wurde. (Dbr Hot-slbou Mmyt nur dann M AuSs^vuny, wenn die GeiLschwebobahn auf den Bac^rn ge> baut wird). Jutevessenlten für klei«tte Gast' Pätten fi«d schon in genügender ZaU vorhanden. vrbauer deS ersten vachera-Sanatoriums bereits günstige GrundsMSverhand-gepflogen und die Ueberweisung lie1?!>ÜchMcher Eninmen EeilbaHnonteile av^ siert. Ueiber die w «ründmtg begriffene Wochen-e»ch-HL»schen»Genosienfchaft auf dem Bache-rn find ebenfalls schon Be-lj!pr«hungen gepflogen worden, vielche, sobald der Balhnbai, beginnt, se^te G^talt anl,ehm«n lverden. Dies alles wird daM beitvagen, um die Bahn rentabel zu machen, daß dem Fremden soviel als nur mSglich anfangs geboten wird, in erster Linie aber, dcch die Stadt Mvribor die Einbuße au Fremden nicht nur wett macht, sondern die Vorbedingungen für eine Fremd(nst>adt erhält und im wahrsten Einme der Auftakt ffum jugoft»niische« Meran gegeiben wird. Darum li^ Bürger uivserer Ttadt, nur durch SeMchtlfe werdet chr die immer grSßer und driukenlder werdvnjden Steuern wie Lasten gshlen unk tilgen können. Ein Dritt'Ä ideS Bausteines wäre vorbanden, legt noch die anderen zstvei Drittel da^u, dann imrd die nötige Propaganda «sorgen, daß Maribor eine b^ebte Fremdenstadt wird. Hilf dir sÄDst, dann hist dir » — S«gNscher B»rschlag »»«r die V«>ii^»»ß»srift der P««zer- »renzer London, 17. Jänner. Die Borbereitungen zur Sritffnung der großen Flottenkonferenz sind im vollen van ge. Heute srith trafen i« Plymouth die ame-rikanischen Delegierten ew und wurden am Molo vom ameriklmifchen Botschafter Da-wes, dem Bürgermeister vou Plymouth und anderen Persönlichkeiten herzli«^ begrüßt. Der Abordnung g^ren an: GtaatSfokretär Stimson, MarinesekretSr Adams, der amerikanische Gesandte in Mexiko Morrow, die Senatoren Robln^n und Reed sowie der Botschafter DaweS. Die amerikanische Delegation begleiten rund M Experten und Daktylographen. Man rechnet, daß mrlaßlich dieser Flottenkonserenz in London über Ivo« Personen, die Jomnalisten einberechnet, eintreffen worden. Die Mitglieder der italienischen Delegation treffen teilweise heute und morgen ein, während die Franzosen morgen und Sonntag erwartet werden. Am Montag «erden in London die Abordnungen aller teilnehmenden Staaten versam melt sein. Montag nachmittags werden im Foreign Office die Delegationsführer zu ei-ner Konferenz zusammentreten, die der Ta-gesordnmlg der Konferenz gewidmet sei» wird. Am Dienstag tritt die Plenarkonserenz zusammen. Sämtliche Reden «erden alle englischen Radio-Stationen verbreiten, die wieder«« mit den Stationen in zwölf verschiedenen anderen Saaten verbunden sein werden. Zlach der ErösfttUngSrede König Georgs wird Mae^ald das Wort ergreifen, sodann der amerikanische Staatssekretär Stimson und Nack ihm in alphabetischer Reihenfolge die iib^en Delegierten. London, 17. Jümver. Der britische Vorschlag, die Benützungs' irift der Panzerkreuzer zu verlängern and die älteren Type« mit kleineren Einheiten und kleinerer Armierung zu versehen, hat in englischM Kreisen größte Zusfrieden^it ausgelöst. Aehnliche Anträge hat bereits in Gens die konservative Regierung gestellt und wurden dieselben von den Konferenzteilnehmern mit Sympathie begrüßt. Damals hatte Lord Bridgema« errechnet, daß Eng- ZW 5onnt»G» l. ^uvt lS30» lo^voua cker pi'siv. ?«l«rvelir l^ettuvU»Rdt«U»G «»6 >» äeren ^«ridor gland in der Aera der Erneuerung der Pan zerkreuzer ««d üv MOWnen Pfund Sker-lkg sparen würde, wen« die Benützungsdauer der Panzerkreuzer verlängert werde« würde. Die Englische Abordnung «erde jetzt nichts beantragen, was irgendwie geeiMet wäre, den günstigen Verlauf der Konserenz und ihre Beschlüsse im ungünstigen Ginne zu beewslußen. Man ist aber in englischen Kreisen troßdem der Meinung, daß die Frage der Einschränkmrg des Baues von gro^ Kreuzern bereits derart gediehen sei, daß man dortiber auf dieser Konserenz diskutie» ren »erde könasn, ohne dadmch gefährliche lkomplSattone« ^nmstzubefchwören. T o k i o, 17. Jänner. Das AuittVlatt der japanischen Regienmg erNSrt, die japanische Neuerung sei dem englisl!^ Antrag gmeigt, wonach der Bau neuer Panzerkreuzer bis 1W6 eingestellt werden soll. Wenn die mneeiiimlsche «nd britische össtntliche Meinung die Abschaffung von Panzerkreuzern billigt, dann werde a«ch das japanische Volk diesem Beispiel gute« Willens folgen. NuffW tllttlsche Freundschaft Da« Ereebnis der Angvra-Neise Äerach««» ^ Die S»«je»» Vrohkampfschifie „Pariser Av««mie" ««d »»Prsstuten«" i« de« Dardanell«« K o n st a n t in o p e l, 17. Jämrt?. Die Hafeulbutterien gaben heute vormittags plötzlich Tnehrere Salutschüsse ab. Die Bevölkerung war im ersten Augenblick verblufft, erfuhr aber bald daraus, daß d'e Be grüßung Alvei sowjetrussischen Großkampf« schiffen (Hhperdreadnoughts), und zwar der „Pariser Kommune" und dem „Profintern" galt. Die beiden Kriegsschiffe passierten die Dardanellen, oHne vorher h^von die Meer-engcnkomnrission in Kvnstantinopel verständigt zu haben. Die Soqvjets haben diese Kom nriffwn nicht anerkannt. Meereugenkommission Pktte aber die Passage der beiden KrlegSsch^fe auch aus dem einfoche« Grunde verdien, weil die Amoefen^it zweier derart großer maritimer EwPiten im Schtvarzen Meere die russische Ueber-rnacht darstellt. Ve beide« Gro^ampsschifse besandsn sich zuletzt w Neapel. Die Meer-engenko««»isfion wird gegen diese Dmch-fa^ der SMogSschtsfe bmch dte Davdanel» len genau so Prv^ «Heben, wie dies ge- legenttich des Fluges italienischer Marine» slugzenge nach Sebastopol geschehen war. Es erhebt sich jetzt die Kra^, ob Engla«h eine Verrückung des Gleich^^ichteS im Schwarzen Meere zugunsten der Sowjets dulden wird. Die Türkei ist damit fichtlich zufrieden. Rnn hat «wn eS erst ^r» ausgebracht, daß die Durchfal>rt der beideu Großlampffchiffe kürzlich zachen Karacheii und der türkischen Regierung anläßlich seb «es letzten BesticheS in Angora bespro^ «nd beschlossen wurde. Der Berslnh einer Vritisch.-t'ürkischen Aw nGermtg ist endgültig geeitert, seitdeS EnAand seine finanzielle Hilfe an Bedin» gungen gebunjden hat. die nach tüMiyÄ LknMt nicht recht mit der SollverSniW der Mrkoi in GnÄang werdeij können. Die neuekliche Smnäherung M-sche« Rußland und der TÜrlei, die Mi» sk^ einige Mt hindurch bowachten kann^ ist ckso zßveZM« das Aesiuttat der twW lanz ums Leben Origi»aln»mo« vo« Lola Stein. Gi^iyeight VY! Eael Dumker Verlag, Verlin A. S2 (Nachdruck verboten.) AbSr ^ schveMch dveis auch alles mar, so «Awsdenkbar es mir heute, da es hmtter nkte ttegt, erscheint, eH mar vielleicht nicht id Wimm w^ jlsne Tage, wenn kein Laut, DvilN etngliyer, in unlsere weiße EinsaMeit hvaoy. Wenn wir an d«: kleinen, risfigen standen oder saßen mvd hiimus-Drvte« in das smchtVaTt, nnerMtNche und h^ushvrchte-n in die invgc'hvl^re Gti« des Waldes und der Htep^ie, cb ?richt ^ fern, von wsscher der 5klang der D^iitteniAlocksn zu uns drang. Es ko-nnte doch sötu, daß eines Tages einer kam, der ^ zur Erlösung wurde, eS konnte ja sein. ^ Stilknden sien Enftäuschum^ anhoimflielen, dann, ja dann waren wir imnches nahe darail, ein Vnde machen. Un>d Ueßen es doch, weil wir noä) -so juivg iva.ren, iwck so seiir mn Leben fingen, Tascha un>d ich. Und um Äor Nwtter niä't dieses ?l<^rgite anzutiin." Natascha Sttnirbosf schwieg einen Auzi.'nblitl und beschattete Äie A'.igcn unt de:» Händen. Scxt, der i>hr in atemloser Crrcguug zu--gshort hatte, nahni dies».' sciili.'n schtliaHn AristroikMinnonhÄlde, dil? die Zp.ir>.'n Är eilMASv grdiÄ'n Ad^t nun schon Ihn nicht >?M>MN, l>ÄMjajn.v/>n Wr > ßsn, löikvtRHi, M 'dior QHl ^ GkWivj» fHrinLrch zeHwHien MM Kr Kku v fiHvte st» ''' .iii ' 'IilUSmeslc überflutete sie. Sie fand schon nieder die Krcht, ihn anMlachetk. „Es ist vorüber, »llss lcmge vorüber", siegte sie Affe. „??5er wenn Mn eS erzithbt. ersteht alles «Bs neue. Me dte unerhörten L^rdei:." „Berichten Sie mir ein anderes Mük weiter", bcrt er. „SHönen Äe iiH, Nakascha. Die dürfen sich iricht sK enfM^ «nfleMs." „Lassen Äe imr, Äfft. Ay bin ostb M Ende meiner EtzWuny. ^ k^i? auch gaH gut, zu einem s?rsuni>e «MjM von zu sipvschtn, wuz man erke^le. Hsten Vis meine Mdcn^e schichte iW wdik^r. lmtten zehn GSrhen lo gW»t und vÜm «KH den ^eMn Ring AtHegeWn, Nviltzut uns wM nöA env.sie ZS^ WiW ksnM, üiwr nM NÄH? sshr U>nge. Äi h'ielt eiM? Ta^es ein ül!iMÄl-er VcWW? vvx irÄAVr S^ncke. D»e Z^assött MW: 5,ür tvHKi. Mr d^e WA? suKeH Mi vSn M DHreMW> Me HWx itzW jWK, MGliZ 'Ni^ siK MistZyM Iilid smsk dM^ch^nocht Bon Mvn Mtcn wir! dtnn Mch, was a^is n-n^eren ?^NMÄÄ>^/eNi geworden ivar. D^r Wdmdf, Mblähme 'I'l'tcr arschikMu von votvn. dettHM^nein GMawn. Mein Mwm im Kampf mit IHneH M er meieren Bater und das SGok ÄÄct msWe, mit seinen treuen SSlM geMött. M»we bosdan Gchwchevn vyr das G<^!Kl det Ächcka MeN und Kdaueir u>sW ÖffiAieve, ^ man ichtte mDerss. tHni Untedsuchmm lwd vMe BAv^Fe, M ZM OoimVoy, VS. Mm» Mg>. M «ung Mchland gchhickt «»«»genützt hat. Ein An^ch«!n der neu«! Stimmung w den of-fßzHellen tüMschen Kreisen ist der gestrige Settartilkel des offigiös<;n walcher die MSgiichkeit betont, daß die Türtei in vüü>e genWgt ^ tvei?d«, die Zahlung der fvyTikM^iten A^tprm-VevtvagDschuk!»«« ein MteSsn. Di- heutig« Durchfahrt der ritfli. sch« SnchlampffchD« hat i»deff«i noch mehr dM Eimdnkck bestärkt, daß der Entente Par<».Ll>boa die a«dere Entente Rom-MoSla«.Angoe« g>gs»iwe»fteht. MzWo«? AMmS' Mimm? 17 Auflösung der Helmwehren »rS«»»«« «i««r Zt«tch»»r««»is«n»« »er V«,«r«wehr«« — Die Ari»«enle de» S««»h»»^es — Seipel »«> dt« skepkifche« L«««r« Nn einer Delegcrt^^onSvevsamMvng des HandbundeS wurde die Gründung einer ReichSvrganijsatton der Bauernwchven beschlossen. Die Ko,^ervnz erließ gleichzeitig «inen Aufruf an die Bauernf<^ft i^ster-peichS, sich !n die Reihen der neue Orglmisa-tilm zu stellen. Gleichzeitig wurde an den ersten Bundesführer der Heimwehren Doktor S t e i d l e ein Schreiben gerichtet, in dem ihm von der Grü?chung der Reichsorga-nifatlon der Bauernwehren Mitteilung gemacht wird. In dem Scheiben heiht es unter anidersm: „Die letzten EeeiMisse haben es einem Großteil der Vamrnschast unmöglich gemacht, in dem bisherigen Rahmen «och »eiter an der Srrtngung der großen giele des Heimatfch«tzgedankens fortzuwirken. 3« groß waren die Gegensätze, unmöglich ihre Behebung, zumal die Si^ächung des ^imatsi^tzgedanlens durch Zersplitte-euttg drohend geworden ist. Dies mußte verhindert «erden. Es gab nur etne« einzigen TU. W i e «, 18. Idmer. Ausweg: die Gründung der Bauernwehren." Ein ähnliches Schreiben wurde auch an den Ehckstlichsogtal^ Bauernbund gerichtet, mit der Mitteilung über die erfolgte Gründung der Landbund-BauernfoiMattonen. Das Oryan deS Landbun^, das „Neue Mener Extra-Blatt" schreibt über die Grün dung der Bauernwehren folgendes: „In dem Augenblick, da Dr. S e i p e l und mit ihm einige Mihrer der Heimatschutzbewegung verfasiungSwidrig in dm politischen Kamps eintraten, konnte der Bauer w dieser Wehr nicht mehr die feste Garantie zur Wahrung seiner Interessen erblicken. Der Landbund begann natllrl»cherweise zu zweifeln, daß die Heimwehren auf ihrem Bode« verbleiben. Kein Freund der ^imatschutzbewegung habe die Gründung Wanderer Bauernwehren zu beklagen, da sie nicht gegen die Heimwehren gerichtet sind, sondern parallel mit ihnen den großen abgesteckten Zielen zu' streben." Sln technischer Traum wird zur Wirklichkeit! Die »«östliche» Inseln t« Ozea« — St» Z6-«»«»»e«.-Fiog q»er »der de» »«»»»» -- Aber die SeeabrW»»g«»»«?ecenz mnh »»»erst «»«scheide» Von Leo B ar t h. Ein kühner Traum der Menschheit, der l regelmäßige Flugzeugverkehr über den At-' lantischen Ozean, steht vor der Verwirklichung. Alle technischen Schwierigleiten find bereits überwunden. Auch das noltwendige Geld steht zur Verfügung. Man müßte nur mit dem Bau der geplanten neun künstlichen Inseln!beginen, und in b Jahren kiinn te man den Ozean in Sö Gwnden sicher llbergueren. Aber der Bau kann noch imnler nicht begonnen werden; denn i!m letzten Au-gmbl-ick tauchen wieder neue Schwierigkeiten auf, allerdings weder techniischer, noch finanzieller Art, sondern die Fiktion von >der an-gebltl^ „Freiheit der Meere" droht daS Projekt zunichte W machon. In Frankreich wurde zuerst d'^ese Frage angeschnitten. Senator Lemery, getvesener Staatssekretär im Marineministerium, erklärte kürzlich einigen Journalisten: „Ich sehe in den mit amerikanischem Kapital zu «rrtchtenden „seadromes" (Lünstlü^ Inseln) etne große Gefahr für die Freiheit der Me^. Für Amierika bedeutet der Besih die^ svr neuesten technischen Errungenschaft eine «üchtige Waffe, und wonm man nicht recht-zeitiig die notwendigon Maßnahmen trifft, vmren diese „seadromes" für alle europäi-schen ?tationen zu einer akuten Gefahr lver-dtt. Man bsdenve nur: die kÜnMichen In-sÄki werden mbt amevilanischom Geld erbaut, d. h. werden unter amerikanischer MaM ischwtmmen. Sie werden aber nicht nur unSer amerikanischer Flagge schwian-v«n, fondern auch ausgeyoichnete Stütz« Pun^ für die «nerikanische Flotte sein. Umstand bedeutet aber iim Falle eänes Krieges «ine große Gefahr. Ich f^ge vor» dte am 21. Ja?mar in London beginnende SeeabrMmlMonPerenA daS Problem dieser künstlichen ynseln lösen yu lassen. Dieser No-rschlag^ des Senators wurde auch a-nge-ncnmnsri. Go wird fich die Londoner Marine Konferenz nicht nur mit Seeabrüstungsfragen beschäftigen, ftmdern auch iZiSer SuWer-kchrStec^sche Mchnahme» zu enchchsiiden havGn. Juzwiischen machen aber die Pläne zur Er rkhwng ^ künstlichen Inseln im O^ean weiter« Fortschritte. AÄ vor eiman Jcchr der omerttamische Ingenieur Edward R. A r m-st r » n g mit seinem gigantischen Projekt vor die Oes'fvntiichkeit trat, glaubten selbst die Sachireije, daß bei dem heutigen Stand der Technik Jirseln im Ozean schwer zu verankern sein würden. Armstrong Vieß sich aber nicht beirren. Er war fest überzi^u^t von der Durchführbarkeit seines Planes und — er behielt Recht. Zuerst hieß es, das notwendige Kapital für diesen Phantastisch klmgenden Plan zll sichern. Armstrong verstsel besteht aus einer großen Plattform und ruht auf 32 Mß^n, d^ sie 24 Meter üiber den Ozean erheben. Die Jnsekr werden also den Wellen viel Wi-dkrstmrd bieten. Ueberdies wird auf einer jeden Insel nebst der Flughalle auch ein Hotel mit einem Restaurant und eine meteo-rolog^che Stati-on errichtet werden. Die wichtiHlst« ^age bleibt aber die sichere Veranskerung diejser künftilichen Inseln — fast mHchte man sagen „Soeflugh^en", bannt sie im Winde zwar ihre Richtung ändern können, aber nicht ihren Pbah. Der Erst,^ löste auch diet^es schwierige Probleni. Er konstruierte rine Boje, die einer horizon taten Ankerzugldsst von 300.l)W Mlvgrauun wilderstehen ?amr und durch ein ölX> Mstsr Langes Äoi l mit der künstlichen Aersel vvr-bmrden ist. Die eoste Insel wird zwischm Newyork UHd den BevmiUdaA erÄ>^t. Zwei kaj^ von 4500 W^er Länge werden nun dort an der von Armstvoing kmchruierten Boje befestigt. Diese Stahlntbes laufen am Snide in 1b Meter lange Stahlketten, au-^. Eine doppelte Scheibe auS li^hstcchl mit 1ö.0lX) fg Eii.'ettgrw^ dient als AnNer. Dvdur^ dan v Inse>ln erri«wilni>n?^'nden Insel auch eiu enEpre^hl?d großes Mod^^l des SchiffeS „Ma^'sric" aufgestellt. Vz mu-rden turmh^e Wellen erj^ngt. Die „Majestie" wurde von der Kra't der Wellen ganz gefährlich hin-und hergeworfen. Aber die ^instliche F>ns«I bewegte sich kaum merklich. In fünf I^aihven werden wir in 86 Swn« den den Oz^n nSerfliet^n können. Wenn, wenn an^^lle der gevla-nten Seeal?^ nist,ttlg nicht eine Dssanfvilstung vvrnimmlt^ « Das dem?ü?t^??Ze CMGWyrt — ÄusmdVwbZeme vo« heule — Lettme ais Griebnis — RevHvn des Di»« hüiwchts zn Ssn Zungen Von N p s i l o n. „. . . so die Jungen" — lautet die zweite Ver^^^eilii des bekannte»! deutschen Sprichwort, das in vlnd,n gewissen Sin«e seine WirtlichteitSiiegründung verloren ihat. Die W«^:gs<^n machen s'ich ihre ^^'-e-dmiken darüber, wie e^ um die ge^'lige Ber-fafsuug iier zmtg.:n Generation l>eftSÄt ist. Und dennoch ist es eines der wichtigsten Probleme dieser Zeil. Ernst Loth a r, der seinsiunige Wiener Echr.ststeiler und 5i^n»^r jugendlicher ^ebeilöprot>lemat-i!k, hat je^t mit Distussionsvoriräl^!» bsgo>iNM, an detwn auch junge Menscheii l>eid<^eil>< (Z-cschleäflij teilnel^k^n und die vor elt»ANl g^cähtte«! Auditorimn ihre Bekenntnisse fo«m^Mere?7. Es ist dies lber erste bi^'grj»5.'u.!..^erte Versuch, die Diftlinz zwischen der älteren 9>ön!zratwn lnld „den Iunge^i" aÄKUmeffen ein'Versuch, der alle ÄSa^Miin-uliyen aiuZ) in ulise^-öin ^ de vevdienen ^i>ürde. Wer einige Bsowchtun^ade vc'itz!-, dsin durfte es —- sei er nun Wdago^e, ujw. — launi entylchsn, daß dvgLo?N'M^ w^ll!sn, di^ s;)'?i^'-s ha^. an d«r Äei^sormiui^ il'rk? Äegriss^u.' .i nritwirlte. Nun hat ttch der SsDortvauisch vetz nümtig gelegt, sachUoie l5rwafln:rgeu s^tM de.^ki enie gro^ Rolle. Nnd g^bschsoisiiil stellte sk'h gsistige ein. Uusvre jU'Ngc Gensration — o^e UutvM fchieti d»r RmiovaliLät — verMngt heut« clles, was an Ai?ch«srn erreich^- ist. Vokl alle«: Vltcher, die pxrttle un:d pvlMche Ava-ge?l behandeln: züitwichtige Ateratur. D^. Jugend l^kbt das Kitschige mcht, sie bewu^ d:n?t spvr,li^t>', gsdantÜche 7Ntd ^i^eÄ»tt!.stuugAn und le^ LvttÄoe, Id^ Parte ulaul'e-Olvevu nicht erretcht hÄt, ^ si'Blsmä^g ab. Die Iutsrcffen den und nr'^itenden die hevie i^^ ^r'c^uüni.i^urst in len swd Klüich vertsm Kn ÄistiM .riie im Da z. V. die f^ wenif?>n2hme ^ refis Ä» man „ch«i?de?:t) nnd M a t -l S i ö» ,F'rie^^e?mnerungon^ Älir etn'i^^s Mtk l)MZv.vikln.-achtL, welches sich i^gendw4e tiiüt der moralischen uttd so^oketr Station dst sttn-gen M?7lsch«^: wÄhrmd des ^visgöK und H der QelttatastrvHe vsfttA Wto, wand^^ natnrqeMß ^irovef^ der " Jugend dm Mtsren a?td-r^'r Ao sli« bsgeiftert nach R e M a r > g u « S tisfem V'riv „Iw Westen «tW Neues", Ludwig R e n n s ..Srikg", nold Zweig? ^Strri't" NW dm rNschil^ an^n V,7N der BriuKM Suhren"; beute ist UMn H ^ c l a i r d?r GMftstGer, n>cr es nW glandt, d^r ^ ,MacHo«k 77. kvn 7^. ?f^W?r W»M»W»»i:?«V««'?^'^ hdfittche Anfvage tm den Schaltern uns«rtt LeihbiblLocheken, wo geraidc die rvtfeve Mittelschuljugend mit wenigen AuSnahmeu nur nach jener Literatur greift, die ihre nächstliegende Problematik darzustollon vorsu'^. Insbelsondere sind es wieder die modernen rufsi^ch^ Schriftsteller, die die Iugsn>d durch ^ren geradezu zynischen Realismus im Ban lv halten. Die darstellerische Farbenglut eines Abenteurers lvie Painlit I str a t i leuchtet über Ausblicken in eine neue Welt, iffitsch und erhabene Geste werden von dieser jungen Generation gel>aßt. Die Jugend hat soziale Erkenntnisse gesainmelt, die m ihr die FühigLeit hervorriefen, den Lichtkegel ilirer Interessiertheit vom Interesse des Einzelnen zum Allgemeininterefle him^iber spielen zu lassen. Aehnlich wi.c mit der Literatur steht eS mit dem Verhältnis der jungen Generation zum Theater. Das Theater bringt, wie Lothar richtig sagt, heute meist nur „dramati-sche 5? o n f e k t i o n s w a r e", an denen sich die ältere Generation wunderbar er-Avtzen kann, die aber die Jungen enttäuscht. Die Erotik, wie sie im Lustspiel und der Komödie der l^ittiqen bürgerlichen Dichtung zum Ausdruck kommt, stcht schon weit abseits des Brennpunktes gesunder jugendlicher Jn-'ieressenwelt. Und das Fazit? Die junge Geireration will verstanden sein. Sie will nicht abseits stehen und es den Alten überlassen, ihr eigenes Schicksal zu formen. Die elterlliche u. pädagogische Autorität erfordert setzt verständnisvolle Lockerungen der bisherigen Feffeln, aus denen sich die junge Genera-tilin ohnehin fa>st schon befreit ha't. Es geht darum, sich dem Gefühlsleben und der Begriffswelt der jungen Leute verständnisvoll ßu nähern, in sie einzugehen, nm dann auf ^rund des 2^rtrauens geineinsame Wege sl^en zu können Vrlnzefsln und Bauer Der ,/Zalzburger Volksbote" meldet: Johann R e i n d l, ein stämmiger und fescher Bauerssohn vom Gro^schlaggut, hatte die Liebe im Herzen der jungen Prin^esiii: Ida Wrede entzündet und das in der Vor-. kriegszeit schier Undenkbare wurde zur Wirk lichkeit: ^e jungen Leute fanden sich zum Lebensbund. Ueber 40 Jahre dauerte die glückliche Ehe, die aus einer ^rzensnei'gung hervorging. Die junge Prinzessin, mit Glücks gütern nicht übevnläßig gesegnet, wurde eine brave und bescheidene .^nssrau. Recht gut kamen sie ans, ohne Lebenssorgen. Vor drei Jahren sank die Ba^ernprinzessin ins Grab unt» wurde in donl romantischen Friedhof in Ebenau zur letzten Ruhe bestattet. Dorchin wurde auch ihr Mann, der bäuerliche Prinz gemahk, nun getragen, der kürzlich an Altersschwäche im 32. Lebensjahre verschied u. am 10. Jänner beerdigt wurde. Dle Heirat der Miß Volonla Die Trauung der Miß Poloma, der Schönheitskönigin Polens Kr in Warschau, war ein Nationalfest. Die Trauung der schönen Polin, die aus den Namen Wla« disla^ Kvstak hört, mit denl Rechtsanwalt Sllwtnfky fand im Dom des heÄigen Johanns statt. Seit dem frühe:i Morgen war die Wohnung der Braut von einer Mm-schenmenge belagert, die Mß Polonia zu khen verbmlgte. Gs war der Braut nicht leicht, sich einen Weg durch die Menschenmenge zu bahnen und das Auto, in dem der Bräutigcrm saß, zu erreichcn. NnterwegS wurde das Auto mehrere Male angehalten, wobei die Menye das Brautpaar mit Blumen überschüttete. Der Platz vor dem Dom war so vom Publikum überfüllt, das; die Polizei Me Seitenstraßen absperren mußt?. Äs das jungverimählte Paar aus dem Don? hevauÄrat, konnte es nur mit Hilfe einer größeren Polizeitruppe den Weg nach HauS lmtreten. Ein Berg vt'n Briefen und Telegrammen wartete auf die Neuvermählten. Unter den Glückwünschen befand sich ein Telegramm von Miß Europa, sowie unzähliize Briefe u. Karten von Mitgliedern der pol-nlischen Regierung. Miß PSlonia hat so viel Vlumen bekommen, daß der ganze Hos ihrss Hauses fich in eiuen tropischen Garten ver-wandsllte. Der ungeh^rs Triumph der TchönheitÄönigin hatte zur Folge, daß man stch schon jetzt mit den im Spätherbst statt-stkvenden Wahlen der Schönheitskönigin der Vvlt w Polen eitfriy beschäftigt, und die Ver PK den Wettbewerb sucht. Mari bor, 16. Jänner. MchNge Beschlafft der BäSergenoffenMaft Die neue» Srolpreise — veze» de« Mthbraach der Lehr-ll«se — Zieinlichkeii i« die Brvk»erka«s»ilell«n! — ErsiiMe F»rd«r«»ge« der DSitergehilse« se in dieser Angelegenheit ilt der nächste«^ ordentlichen Generalversamurlung, die demnächst stattfinden wird, zu fassen. Es wurde das Vorgehen einiger Bäckerineister, welche sozusagen eine ganze „Lehrbichensab^k" eingerichtet hatten, kritisiert. Die Jungen werden, wie in der Versaannilung angsführt wurde, bei ihrer Ausncch>me iricht nach ihrer körperlichen und geistigen Fähigleit beurteilt, sondern Mrbürdet. GS kamen Fälle vor, daß Lehrlinge statt der sechswöchigen Probezeit ganze sechs Monate unberechtigt ausgenützt wurden. Als d^tter Punkt der Dagesordnuiig kamen die Forderungen derBäckerge-hilfenzur Sprache. Nach längerer Aussprache wurde der Beschluß gefaßt, die Mk-Vergehilfen in drei Lohnkategorren einzuteilen. In die erste Kategorie fallen jene Betriebe, die «mr e'men Gehilfen beschäftigen. Für diese 5iategorie ist ein Wochenlohn von 300 Dinar festgesetzt. Die zweik Kategorie umfaßt Betriebe mit zwei Gehilfen. Auch hier gilt ein Wochenlohn von 300 Di^iar; ist jedoch der Gehilfe Borarbeiter, so wird d^r Lohn ans 350 Dinar erhöht. Die dritte Kategorie endlich umfaßt B^riebe mit drei oder mehr GehUfen. In dieser Kategorie beziehen die Vorarbeiter einen Wochenlohn von 450 und die Gehilfen einen solchen von 390 Dinar. Außerdem gebührt jedem Gehilfen täglich ein halbes Kilo Brot, jährlich ein dreitägiger bezahlter Urlaub, während Ueberstunden mit 50honoriert werden. Falls der Gehilfe Verpflegung und Unterkunft beim Meister genießt, wird ihm dafür wöl^ntlich ein Betrag von 34 Dinar abgezogen. Dieser Vertrag ist zeitlich an koine bestimmten Grenzen gÄ^nden. Er gilt ab 20. d. auf unbestimmte Zeit gegen beiderseitige Kündigung (seitens der Genossenschaft und des GöhllfenausschusseS). Meser Beschluß soll in der nächsten ordentlichen Gmeralversaminlung der Büclergenosfen-ischaft verifiziert werden, doch beziehen die Gehilfen bereits ab Montag die neuen Löhne. Was die BrotprsiSerhöhuny anbelangt, rusen fich die Böckermeiister auf die iim Jahre 1928 m Celije abgehcrltene Encsvete, in.welcher unter Genehmigung der GrohSu-panate von Maribor und Ljubl^ana der Beschluß gefaßt wurde, daß der BrotpreiS dadurch ermittelt werde, daß zum Preis von einem KUo Mehl als Regie ein Dinar hinzugerechnet wird. Me wir bereits in unserer gestrigen Nuin-mer kurz erwähnt hab<'n, tritt mit 20. d. eine Verteuerung des Brotes um 50 Para bc^m Mogra.mnt ein. Dieser Beschluß wurde Donners-tag nachmlittags, gelegentlich der lm Gasthause Emersie stattgefundenen außerordentliche?: GeneralversaMmlung der riborer Bäckergenossenschaft gefaßt. In der zahlreich k^suchten Genervlver-sannnlung, welcher u. a. als Vertreter deS MarktinspektoratS Herr Oberveterinärrat Hinterlechner und als Vertreter der Gewevbebchörde Herr Magiftratsrat Rodo Zef beiwohnten, wurde eine lange, stellenweise sehr lebhafte, aber dmchaus sochli6)e Debatte über die Erhöhung der Brotpreise abgeführt, mit welcher sich auch die G^'iwssenschaften von Celje und Ptuj solidarisch erklärten. Als Grul^ wird die Erhöhung der Mehl-, Brennstoff- und Hefc-prsije und die Tatsache angegebett, daß sich die Bäckermeister endlich dazu entschließen mußten, die (!^hi1fenlöhne zu erhöhen. Es wurde nun der Beschluß gefaßt, mit 20. Jäimer den Brotpreis um 50 Para Per Kilo zu erhöhen, sodaß Weißbrot von dieseini Tage an zu ü und <Ähwarz-brot zu 4L0 Dinar per Kilogramm verkauft wird. Das Normalgewicht des Weae^s (Weißbrot) wurde wieder mit einem Kilo-gramnl und jenes des Schwar^rotss nnt einem halben Kilo festgesetzt. Da es an dein nötigen Kleingelt mangelt, wird die Ver-kaufsumlne von 2.50 Dinar durch Zugabe vl^i. einer halben ScWmel ausgeglichen. Als ziveiten Punkt mnfaßte die Tagesordnung die Lehrlingsfrage. Zur Sprache gelangten einige besonders krasse Fälle, die sich insbosondcre in Ptuj ereignet haben. Dort sind Fälle vorgekomnien, daß ein Vückermeifter bis zu 9 Lehrlinge beschäftigte und ausnützte. In der letzten Zeit hat sich sogar ein bedauernswerter Fall ereignet, daß ein Lehrling, der vom Brotaus-tragen mit zu wenig Geld zurückgekehrt war, vom Meister mit einem Ochsenziemer derart mißhandelt wurde, daß er in seiner Ver---zweiflung in die Drau sprang und ertrank. Allgemein wurde über das Schleu-d e r n der B r o t P r e i s e, besonders seitens einiger Bäcker ant rechten Drauuser, Klage gefi^hrt. So wurde ein Fall zur Sprache gebracht, daß ein Bäcker Brotlaibe, die 70 bis höchstens 85 Deka wogen, als solche zu einem K^lo deklarierte und zum Preise von li bis 3.50 Dinar verkaufte. Daß sich solche Fälle ereignen konnten, ist die Folge des Beschlusses vom 5. September v. I., wo-nack) der Ei?rl)eitspreis unverändert bleiben, das Gewicht der Wecken oder Laibe dagegen je nach dem jeweiligen Mehlpreise variieren soll. Diese Art der Anpassung an die Ä^''chlpreise war wohl gut gemeint, öffnete jedoch, wle die Praxis zeigte, Mißbräuchen Tür und Tor. Auch über die R e i n l i ch k e i t in den Betrieben wurde verschiedentlich Klage geführt. Viele Kaufleute, vornehnüich Klein-verschleißer, sorgen viel zu wonig für die Reinlichkeit der Brotaußbewahrungsorte. Das Brot nimmt in den Lä-den verschiedene Gerüche an. In gewissen Lokalen werden sogar 5wtzen angetroffen, welche die für den V-erkauf bestimmten Lebensmitt?l beschnuppern. Es wnrde der Beschluß gefaßt, eine diesbezügliche Eingabe an den Stadtmagistrat zu richten und dahin zu wirken, daß dem Gewichte des Brotes ul^ der Reinlichkeit der Loyale ein besonderes Augenmerk zugewendet werde. In letzter Hinsicht einigte man sich sogar da!^, darauf hinzuwirken, daß der Brotver^f einzig und allein in Bäckerladen und deren AwÄgstellen go-stMtet werden soll. Ferner wurde darüber Klage gefllhrt, daß einige Bücker, darunter sogar ein Großbetrieb, KleinverstÄihern u. Gasthäusern «lteS Brot gegen fisi den Raab-Katzenlstein-Wevken in Kassel, deren Apparate an im vergangenen Herbst in Tezno abgehaltenen ylug-ineeting teilgenommen hatten, einen kleinen Doppeldecker angeschafft. Es ist dies daS erste SportflugKeug in J»»goflawien und mlch der erste Privatapparat in Aöaribor. Herr Moravec gedenk, seinen ?lerolp?>an morgen, Sonntag, feierlich ^wei hen zu lässen. GlÄchzeitig wird morgen um 11 Uhr die feierliche Einweihung des neuen, pro^ori-Ischen Hangarödes Aiariborer Aeroklubs am Flugseli^ in Tezno stattfinden, schmucke Flugzeugschuppen hat für vier fiwf Apparate Platz und wurde von der hiesigen Bcmfirma Jslenz KKlajmer vivser Tag« fertiggestellt. BoMl^ig Verden dcrrw daS GportskigMg dRS ^rrn M o-ravee und der Priva^poirat des Vertreter« der Raab-Katzenstvin^Worke, dSS Piloten Herrn Jny. Knopf, der noch einige Monate in Maribor zu verbleiben gedenkt, «nt^gebracht. Der Kcnmnandant dss gesaimtm Atgofla-wischen ^'litgwe^enK, DivisömSgeneral S t a-no 1 loviL drüc*^ Sei dieser Gelegenheit Herrn Moral>« die her^ichlstien ^Mckwünjch» aus. VlMhzeitig äußerte er sich sehr lobend über die erfolgreiche und unsrmWliche Tätigkeit des Mariborer KreiSauSschusfes deZ Aeroklubs. Der Aeroklub ersucht alle seine Mitglieder, Sonntag um 11 Uhr in großer Anzahl der Feierlichkeit in Dszno bei^twohnen. Die Fertigstellung des provilsorischen HangavS wird sicherlich wesentlich dazu beitragen, daß unsere Draustadt im wternationalen Luftverkehr den ihr gebührenden Platz erlangt. Da morgen vormittags init einem Mafien-besuche des Flugfsl-des zu rechnen ist, werden zwischen 10 und 13 Uhr zwischen dem Hauptplatz und Tezuio besondere Wagen des städtischen AutobusunternehmenS in Vermehr gesteltt. « Dem Mariborer Aeroklub sind als Wohltäter mit einem Betrag von lOVV Dinar der Kauif'mann Herr M oravec und als grün dende Mitglieder die Kaufleut« Ludwig Ornik und Karl Latz sowie Frau Elise K ü h a r mit je 500 Dinar bsigetretm. MllilSrditnßpflichtige des Äodrgonge» Verlautbarung des Stadtmagbprats. Mit Rückficht darauf, daß im Sinne deS Gesetzes die im Jahre 1012 geborenen Jünglinge militärdienstpflichtig geworden sind, werden alle in der Stadt Maribor wohw-haften Jünglinge des Jahrganges 1912 ohne Rücksicht auf die Zust^digkeit aujfgefordnt, sich in der Zeit vom 20. bis 31. d. außer an Samstagen und Sonntager» zwischen 14 und 16 Uhr beim städtischen Militäramt (Slom8-kov trg 11, ebenerdig rechts) zivecks Eintra-gui^ in deil (Svidenzbogen zu melden. Jeder Jüngling hat den Geburts- und den Heiinmtschetn bezw. andere, auf Geburt, Zu-Müdigkeit, Staatsblngerschaft und Jdenti« tät bezugnehmende Dokuminte nvitzubrin-gen. Dl« IM Jahre 1912 geborenen, nach Maribor zuständigen, aber hier bei den Eltern nicht wohnhaften Jünglinge haben ii»r Sinne Linkere Kvose ^onnfaa, den 1^. .^u'inner ''r'rbl>r<'r ^'sil ?q" ^'iimmc' 1.' des (»e'etzeÄ deren Berwairdte anzumelden. ZuwlderhaTldelnde werden nach dem Mi-litärgesetz streng bestrcy't. Ein Siebziger Morc^cn, Tonntag, feiert der in wc.ten streifen b^kanitte und geschätzte Hausbesitzer nnd ehe'N?a7!ge Tchuhsabritant Herr Karl I n r i i; die siebzigste Wiederkehr scine.Z GeburtKage.^. Ter Iubilant, eine markante i^tadtpeilönlichkeit, spielte vor nicht allzu langer Zeit ini (^^sckäMeben unserer Stadt eine gl^oße Rolle. Als funger Schuh. iimcherlel)rling kam Karl Jaröiö nach Maribor, wo er dank'elnez seltsinin Fleißes bereits in: Jahre 1864 als Schnhmacherm>:istcr seibstständlg wurde und im .<^use Nr. 18 ain .i>auptplatz ein eigenes Geschäft eröffnete. Die weitere Entiwicklun^g des Geschäftes des Jubllanten machte hierauf sprunghafte ?sortschritte, sodas; im Laufe weni-ger JQlM an Stelle der priiuitiven Schuhmacherei eine mit allen neu.Pitlichen Mn-richtungen ausgeftottene Echuliifabri! entstand, die nicht nur den heimischen Bedarf, sondern auch die Mehrzahl der auSMrtigen Konsumonten belieferte. Nach dem Krieg übersiedelte Herr JarLiö in das käuflich er-worl^ne Hans Nr. 37 in der Gosposka uli-ca, wo er itn Jahre 1V27 infolge seiner angegriffenen Gesundheit den Betrieb dauernd ei,Hellte. Trotz seiner unablässigen Tätigkeit als Schlchfabrikant lvirkte .Mrl IarLiL auch als Funktionär in mehreren Vereinen. Co war er 11 Jahre ein richriges ?.^!itgl:ed der Freiwilligen Feuerwehr unter den Haupt-leutcn Falescini, Martini und Schosteritfch, ist seit 1885 Ausschußmitglied des Stä'dti-isclM Krankenvereines und Mitbegründer des Katholischen Meistervereines. Miige dem h«hbetagten Mann ein wohwerdienter, angenehmer Lebensabend boschieden sein! HauVwerfommIung der Frel-WMlgen Feuerwehr und veren NeNungsabtellung Die Freiwillige Feuerwehr und deren Net tungsabteilung in Maribor hält anl Sams l a g, den Lb. Jänner 1W0, um 20 Uhr, im Sitzungssaale des Depots (Mroöka e. 1L-2.) chre JahreShailptve^lammlnng ab. Tagesordnung: 1. Genehmigung der Verhandlnngsschrist über die vorjährige Hauptversammlung voiin 16. Februar 19Ä). 2. Tätigkeitsbericht über das abgelaufene 59. Bereinsjahr. Klassabericht. 4. Bericht der Rechnungsrevisoren. 5. Wahl des Feuerwehr-Ausschusses. k. Mühl der Rechnungsrevisoren. 7. Wahl eines siebengliedrigen Ka^nrerad-schaftSauÄschusses. 8. Bestimmung des I-ahresbe-itrages der unterstiutzendell Mitglieder. y. Ernennimg von Ehrenmitgliedenl. - ilZl. MMiges. (Unter diesen Puilkt sMen« de Anträge sind längstens Stunden vor Beginn dieser BersanRnlimg beim Ä'ommando schriftlich einzubringen, andernfalls sie nicht in Behandlung ge-nominttl werden.) Ist zur angegebene,! Zeit die erforderliche An^Aaihl der ausüberrden Mitglieder nicht erschienen, so findet an demselben T>age um halb 21 Ikhr eine zweite Hauptii^a-murlung nrit der gleichen Tagesordnung statt, n>elche bei jeder Stinvmenzahl beschlußfähig ist. Zu dieser Versm^ung ergeht an alle Ehren-, ausi'lbenden n:^ unterstützenden Mitglieder, weiters an die Schutzmann'ichaft, sowie Freunde und Gö:mer unserer Institution die höfliche Einladung. Der Hauptmann: .Hans Boller. m Prokurist Julius Mayer Im hohen Alter' von 91 Jahren ist gestern de? Prokurist und langKhrigie Mtarbeiter der MQuereifirma T s ch e l i g i, Herr Julius M aye r, verschieden. Der Verstorbene, ni'.t dem ein Stück von AltMaribor ins Grab ge smlten ist ilnd der sich in seinem weiten Be-kannter Hochschutprv" fessor Herr Dr. A n d r a s s l) einen englischen Vortragszyklus mit dein Thema ,.Die Engländer als politiche Mtion". Den Aelpler kann ja nichts genieren, mag es bis Siebnundzwanzig frieren, mags regnen, schnei'n, im Säineegestöber auf Wiederseh'n am ersten Feder!* * Alpenvereinsfest — 1. Feber IM) — „Union"! Näheres siehe auf den« grünen Plakat! ni. Wie ein Lauffeuer verbreitete sich in der Stadt und in der Uingebung dac, Gerücht, das; am Montag, den 27. d. der berühmte Negerbassist R o b e s o n in Maribor auftreten wivd und das Konzcrtbüro, welches die'ien kvilossalen Schlager bringt, erliielt bereits die ersten Kartenvornierkun-gen, unter anderen interessanterweise auch zwei von Pcrsonen, die Robeson vor drei Ta-gen in Wien, wo er einen Bombenerfolg erntete, )l)rteli und sich „veeilen, das Phä-iwmen llm seden Preis nochtnals zu hören", wie sie schreibcu. Das Mm'iborer Konzert Robosons wird ein niahrer Triumph werden. IN Verkauf von billigem Fleisch. Älkontag, den Ll). d. ab 8 Uhr gelangt am Freistande neben der stadtischen l^lachthalle eine Partie von ettvli 1.')0 Kilo Schweinefleisch zunl Preise von 15 Dinar per Kilo zum Verkauf. Abgabe nur an Konsumenten im Ausmas;e von hiichstens zwei Kilo. m Kaminbrand. Gestern abends brich Plötzlich im Photohaus Meyer ein ^la-nlinbrmid aus, welcher jedoch von der Feuerwehr bald behobell wurde. Die Ursache dürfte in der Ueberheizung eines Ofens zu su6>en isein. Der Schaden ist unbedeutend. LriDtlle Küsliiiiss-Z^ristilrt!! Perrücten und Schulinken beim Theatersri-'seur E. M a r c' ö, Maribor, Gosposfa uli-oa 27. WZ N7 Weder Mei Wäschcdiebftähle. Von einem unbekannten Langfinger wurdeu gestern nachmittags einer Partei in der Tatten-bachova ulica zwei lvertvolle L^nvertdecken entwendet. Es handelt sich uin zinei pvächtilie Handlnbeiten. Ein weiterer Diebstahl wurde gestern in der Kettejeva ulica vi^rübt, uw de>in frechen Täter zunl Schaden eines l5l-scnbaslnlbediensteten niehrere ^itäsche'tn'u'ko zur Beute sielen. Vor Ankauf wird gewarnt: nl Schwerer Unfall. Gestern nachniittachd glitt der 78iährige Gcmeindearme F inc am Zugang zum neuen izsf^'ntlichen Anftai'.d-5ort am .'oauvtplatz so nngln^llich aus, das; er bewustlos liegen blieb. Den hochbetagten Mann brachte die Rettungsa!''-teilttng in schwerverletztem Zlistande u.. Allgemeine Ärankenhalis. 5p?n6et kill- 6en des ^ntituderkuIoLenIi^^a in ^siibor! Nl. Erfreulicher Besuch der ijfsentlichcn Bibliotheken. Obzwar imsere Dranstad^, wie ein Vergleich der vorliec^er.den statistisch','. Taten hinsichtlich Besnches der östentli-chen Vibliotlie^en mit anderen Städle!:, wi<^ z. B. Lsubijana, nicht konkurrieren tallu. ist in letzter Zeit in dieser .Hinsicht ein.' bedeutende Wendung znui '^l Nanshandcl. 'L>.ir Bilchbinder Oslar P. unc> der ^jleischergefiilfe Franz N. gerieten gestern abends in eineiir Gastbanse in der ^ezdarska ulica in Streit, in desseil Verlauf sich l>eid.! auch zu Tälli6)teiten hinr.'iszen lies^en, le^as^ sich sch'.iei;lich die Poli^^ei ge-nötis.t sal). eil,zuschreiten. Nl Perhasjct lonvdell iin Laufe des gestrig gen Tage-i. ilic'gesanlr snlif Personen und zlvar Anlla S. ivei^eil Tiebstaijls, Marie. N. wegen e.l'ge^iieinen Verdachtes, ^"^ohann 5. lveoen ^chlnnggel!?-ö, 'l^^arie M. wegeil Trnnten-beit und Anialie lvogeil Landstreicherei. ill Tic ^^'lzlizcichronik de«? gestrigen ?lige-.' verzeichnet i':i.g^sa!Nl l7 eigen, davoil i? eine 'l-egen Die'''>i!i!'^. '.uchteinh'ltens der M.'i..e?-'?r!chris!.'!l nnd Nansl)a(ldeli^ s0' lvie 1 n.'^'n Ueb/r'chreillNl-^ der Verlchr.'-Vorschrift '>l. m. P'-I!acelis!en! Ali D.'.inerc.iag. ^10- tel „Pri /^aulor^'n" eine Inge'm '2p7 ,;ial^'ammsung gezeigt. Zur i di.' ier grellen Spezialsanlmlnng lr.'rdcn n!l.' P.^üaii'üs'.ell höflichst eingeladell. .II. D''-! '''.ente, amtliche Schriststücke n T.ini'. l'l' Tranungv-, Tot^nscheil.c, 5^!')'!:^..'!!.'''. .'s-'. (5rklärnnaen Urteile, die nl.en al.' Beilagen zn aintlicheli I.r>ell'.'n braucht, niüssen lant cin?r Miilisteria '.^er-ordnntlg in einer der St.mtssnracheil vorgelegt werdell. Die Uek>er^'(tznlige.n selbst soll ein Fachmirnll rvrnehnleil, sonst mnß sie oit der ver^mttvortliche Dolnietsch korrigieren, was öshers unpmctij> richt. das; der Do^inetlch gerichtlich beeidet iFt. EL oinpfiMt sich, die Ueberlet.ullaeil u. Bestätig ingen r da-^ öi'zi'l^^Iick).e Jilscrat in unserem Blatte!) m. Citte Atv?ttsiufonie, wie jene voi'. Nich. ?transt, könnte in Maribor ans ^-er-schiedenen runden nnr init riesigem Salonorchesters ^-ni?r .'('»eurigel^-inusik wieder siir eine Zeitlang di(.' spricht n^örlliche ^'ange'.r.'ile nirsere^- Dranstadt iot-zuschlag^ll. Die ?vnlng lailtet: ain Sainc-tag, deil 1''. 7>eber al>e. zu,- „^'iistigell??a sit ans d^'r Alin" der „Edel'veistler" bei „Ulli0!l"' Intensive Arbeit erfordert intensive Ernährung. Die OVOMALTWE enthält in konzentrierter Form die als Quelle der Energie dienenden Nährstoffe. Ein jeder Arbeitende verwende morgens und nachmittags 13671-2 IN. Wiitterbericht vom 18. Jänner, 8 Uhr: >?ustdrncl Fenchtigkeitslnesser Baro lneterstand 7.'.:',, "cul^'eratur —!, Vindrick, t'.lilg B.'wöl'nng — Nied<'rlchlÄg Ult'gebnn.i??ebel. Nl. Den Ai^othe?ennachtdicnst versieht von lnor^^il. Sonlitag lnitta^ ln? nächstcn Sonn ^ag miNag die Anton"-Avotlieke lA l-a ll e / e) 'N >-'r Fran^opanova ulii-a. 7n. S^'^'ude. Fi'.r den ver'Il-.rtienen .sxr??t ^ran; ? 'rlo. Ml.rnie "^erlemlniinr i. N. '^'.'ndeZen stati tandtci, der nl!^ ns"I lichen '-''^'..älzvung, er ist n^dr» Il.i^t u'ld D.'.halb j'll'^n. rind 'iirien d"lwa'>'e"- v'? an.-h 5?ind?r rnl'i' Süfti-g« 7's''i^' li'N' tn!s' verus''^^u iverden, k^as'. ."-ntl'rrüc!stünde u'ingori^ Zeit nn Mniu Im..Union"-i»»I«. Z«m»t»», «>«n IS. k»dru»r HS30 de verbleiben. Denn der am Zahnhals haf^ tende Schleinl und die Awischen den Zähnen sitzendenZuckerreste gehen infolge Gärunfl tn CSuren über, welche imstande find, den Zahnschmelz a:rMgre^n und aufzulS'en ^Zahnkaries, Zahnfäule). DaS kann nur t>erhindcrt werden durch regelmäßiges Zäh-nebürswl nach den Mahlzeiten, vor allem sor dem Schlafengehen. Zur Reinigun? eig net sich die Pebeco«^l)np'asta besonders gut, weil sie den Vorteil besitzt, die Mund^chleim häute zu reichlichem Speichelfluß anzuregen. Diescr Speichelfluß spült die Zucker reste fort. * Uhren, Goldwaren auf Teilzahlungen Ilfler. Maribor» Gosposka ulica ld. * Palais de Danse: ErstttassigeZ Pro gramm. Sonntag 5 Wr Tanz»Tte. 864 * Hotel Holl»widl. H^nlte SamStag Z^on j^rt Grösser. Smmtciq und Abend konztrt. Frisches Nnion-Vier. Echte Picke rernvink'. Psirgerliche Miche. 8V8 * Buchhaltung, Stenographie, Korre^pon denz, Ein^^elunterricht. Veginn täglich. AuS wärt's brieflich. M. Aovaö, Maribor, ltre tova ul. K. ^ r. Tos Ljubljanaer «adio stellt kür die Dauer von drei ^agen, und zwar von Montag, den 20. bis Mittwoch. d.'N 22 d seine Tätigkeit tvegen Neinlgung de? Ma-schinen ein. Kreiw.Seuerwehr Martdor Sonntag, den IS. Jänner ist der 8. Zug kommandiert. Kommandant: Brandmeister Heinrich E g g e r. Te^ephonnummer für Feuer- und Unfall-Meldungen: 2224 und 2336. * Bergessen Sie nicht, daß am DienStag, den 21. d. M. um l1 Ubr vormittags der bekannte 7. Wewmarkt für Lsutoiner—Or-mcZer Weine in SrediSLe ob Dravt stattfindet. * Faschingtliedertafel de» G-sangveeeine» „Liedertafel". Die diesjährige Faschings-liedertafel findet am Ib. Feber in sämtlichen Räumen der Gambrinushalle statt. Näheres bringen wir noch. » TtiaSki dvor. Gebe bekannt, daß ich am Sonntag, den 19. d. einen WurstschmauS m^ Konzert veranstalte. Naturweine im Ausschank, alt und neu. Um zahlreichen Zu spruch bitten F. E. Klement. 789 * Der Liederbwtd der Bäcker i« Maribor vermchaltet Sa-mStag, d«^n 1. Fober in der Gsmibrinuchallc ein großes Vorsaichings-fsst. Am Programm sind: Gesang, humo-ri?fti'iche Vorträge, Tanz und großer Herz-juxba5kcn-ball nnt Mustk, Gesang und Tanz. Drei d2«deno äruStvo ielvralLursiclli iwiKvoev lo u»lll5doueov v i^vldoru« veranstaltet am 25. Jänner 1980 im Union-Saale einen großen Eisenbahnerball. Musik unter Leitung des Avpeilmeffters Herrn M. Schönherr. Beginn um 20 Uhr, Ende früh. Der Ausschuß. 7 Bei VergtftuugSfällen, hervorgerufen durch verdorben« Nahrungsmittel, sowie Alkohol, Nikotin. Mvrphium, Kokain, Ovi-um bildet d^e Anwendung ^s natürlich<'n „Franz-Iofes"-Bitterwassers ein wesentli-<^S Hilfsnrittel. Aerztliche Fachwerke führen an, daß bei Bleivergiftungen das altbewährte Franz»Ioftf'Wasser nicht nur die hartnäckige Verstopfung beseitigt, sondern auch als spezifisches Gegenmittel wirkt. Das Franz-Josef-Bittertvasser ist in Apotheken, Drogerien und Spezereil)andlungen echäl»-lich. 23 Aus ptuj LumSaNVefferl In Evganzuldg unserer Meldung über die Festnahme deS berüchtigten Einbr^rs An ton S o m m e r. der eine Reihe von Einbruchsdiebstählen, darunter auch jenen im Gasthausc P e s s e r l, der zu seiner Ergrei sung geführt hatte, am Gewissen hat, sei mitgeteilt, daß Sommer aus OrmoZ, wo er ergriffen worden war. dem Bezirfö^erichte Ptuj eingeliefert wurde. Seine Ueberstel-lung dem Preisgericht in Maribor erfolgte SamStag früh unter riesigem Auflaufe am Bahn^fe. Der Festgenommene gibt seine Taten zu und schilderte seine nach der im vergangenen September erfolgten Entlassung aus dem iAefängnis b^angenen Ein^^ül^ und Diebstähle mit .yumor. Soinmer sprach leichtfertig und in drastischer Weise über sei ne Reisen kreuz und quer durch Iugosw-wien und Oesterreich sowie die Art und Weise, wie er durch Wognahme' von fremdem Eigentum sein L>Ken fristete. Dem Ber hafteten scheint es >gevadezu Aur Ehre zu gereichen, daß seine Missetaten das ÄrgeS-gespräch bilt^n. Iin Verhör über den Ein-'brucb in der ..Mladika" in Ptus erklärte er, daß in dem Zimmer schön in Seidenpapier eingewickelte und mit Seidenbändern ver-st-hene Päckchen vorzufinden waren, die jedoch Schichcreme. minderwertige Seifen u. dgl. enthielten. Offenbar ^vbe es sich um bil lige Chrisbge-schenke der Zörzlichsten Glück Vünsck^c! p. VolkSbewegnlig im Dezember. Im ver «mugenen Monat D?Mider sind in Ptilj ge stl)rl>en: Peter ?^anc, 6d Jahre alt; Anton Fio.kers, 65 I.; Ursula Magd-iö, 74 ^ahre; Franz Biber mann, 19 Jahre; Josef Sla-vinec. 72 Jahre alt. ^ GeVurten tr>aren im Vormonat vier zu verzeichnen. Getraut wurden t»er Lokomo^vsühver Josef K r a-mariL mit Frl. Maria T urek und Jakob H a r e e l mit Frl. Maria S t o-p i n L e k. p. Feuerwehr-Vochenbereitschaft. Von Sonntag, den 19. bis SamStag. den 2«. d. hat die erste Rotte des 1. Zitt^es mit Brand Meister .Herrn Ernst Dasch und Rottführer Herrn Aomoad N « kola den Wochen- dienst. Die Ginteilung des Rettungsdienstes ist vm Wehrdepot ersichtlich. p. Im Stadtkino gelang Samstag und Sonntag das herrliche Dran« ^AuS d. Tagebuch einer Kokotte" zur Vorführung. Aus Lelje c. Di« „Huboleftoeuiki" gastieren im hie sigen Stadttheater, falls im Norverlauif ei ne hinreichende Anzahl von Plötzen bÄegt werben sollte, am ÄtmStag, den 25. d um 20 Uhr mit Ostrowskis „Armut ist Ivine Sünde". c. Die Ljubljanaer Masbcna Matica" veranstaltet am Sonntag, den 9. Feber um 16 Uhr im Hotel „Union" in Eelje «in Kon .zert mit dem g'leichen Programin, mit dem sie im Dozem^r in Frankreich mit größtem Erfolg aufgetreten ist. e. Der neue Chef der hiesigen Polizei. Polizeirat Herr Alois G e r z i n i L. tritt seine Stelle a>m Montag, den 20. d. an. c. VolkSuniverßtät. .Herr Prof. vsip Sest aus Liublsiana wird seinen interessanten Vortrag übe? sicheres Auftreten M Hause und in Gesellschaft am Montag, den 20. d. um 20 Uhr im Zeichensaal der Knabenbür gerschule fortsetzen nu!d beenden. c. Ein abgefeimtes Mädchen O die 19jÄh-rige Hedwig B. Sie wurde am 15. d. wegen eines VergichenS k^stgenommen, erklärte aber bei ^r Verhaftung, daß sie Glasscherben gel. GöMWff, V?n 'liv. v/irt5ckaktllek« kun^seksu Vreisrückgang aus dm auslSndtfKkn Vieftmarktm Die Vase aus den Wiener «Nö Präger Dieh«arkle» In St. M a r r wurden w Laufe der letzten Woche insgesamt 2312 Stück Rindvieh aiMtrieben. lvovon nur SS jugoslawischer Provenienz u>aren, u. M 31 Ochsen, 52 Stiere und 12 Sühe. Infolge deS starken Auftriebes und schwacher Ztachfrage, dit durch Würmer« Witterung eingesetzt hat, find die Preise, außer für erftNassiHe Ochsen ,nll 40 Para per kg. abgeflaut. Unverkauft blieben 286 Stück. Die Preise für jugoslawliches Rindvieh waren: Erstklassige Qualitäten 1ö.^. Primaqualitüt 9.80, Tertia-gualität 8.75 und und für Mageroie) ö.VV Dinar Per kg. Am P r a g e r Markte wurden zusammen 895 Stück aufgetri«^ben. Jugoslawischer Austrieb fehlte ganz und wurde daher auch nicht notiert. Am WienerSch Weinemarkt war der Auftrieb 6ien wurden zusammen 359, u. Aw. 283 Fett-schtveine und 7V Fleischichweine aufgebracht Die Nachfrage war mittelmäßig. Preise für jugoslawische Ware waren zwischen 18 und 18.70 Dinar per kg. Lebendgewicht. Trotz des kleinen Auftriebes ist eine Preissenkung eingetreten, da die wkrmere Witterung die Nachfrage stark verringert hatte. immer keine Möglichkeit zur Ausfuhr. Aus den ausländischen Plätzen ist ein Ucberan« gebot entstanden, trotz der billigen Preise ist der Konsum a^r etwas erschlafft, so dah man augenblicklich wirklich nicht weiß, waS man mit dem Uelberangebot anfangen soll. Dazu sinid auch die Borräte in den Kühlhäusern sehr groß, nxis ebenfalls seinen l^influsz anf die Baisse hat. Tritt nicht bald ein Wetterwechsel und damit die kalte Zeit ein, dann sind weitere starke Preis-senkungen unvermeidlich. Bamnfeste veranstaltet, bei welchen von der Schülern neue Bäume g<.pslanzt '.^rdcn Wie aus den jetzt erschienenen Bcrichter. ersichtlich ist, wurden auf diese Weise i^it Aivei Iahren 1,900.000 Bäume gepflanzt wofür U25 Schüler prämiiert wurden. X H««- und Strohmarkt. M a r i b o r. 18. Jänner. Die Z-usuhren beliefen sich auf 18 Wagen und 7 Wagen Stroh, K Waigen (^runttnet. Heu wurd« zu 80 bis 1?5 Strvh zu bis 75 und brummet zu 90 bis 100 Dinar per l00 kg. gehandelt. X Norstenviehmarkt. M a r i b o r, 17. Jänner, '^r '!?luftrieb belissawien sind Gesuche nötig, die folgend«^ Daten beinhalten müssen: 1. Bor-und Zuname des Importeurs, sein Aufenthaltsort und der Bestimmungsort für daS einznsilbrc'nde Lebcndvieh. 2. Art, Zahl, (^ichl.'cht und Qualität der zu importierenden Tiore^ Nrsprun'gSst'nat, Bezirk (K^an-ton) und Ort de^ VieheS. 4. AnnShern«de Zeit, wtinn da? Bi<.h bi^teNt wurde, beM bestellt wird. ?>. Wenn das Vieh auS der nnunttelkiaren und nächsten StaatSnachbar-schaft stammt, ist die Grenzübertrittsstation anzufü!ircn Cisenbahnrouten, die eS passiert, anzulieben. Zur Ausgaibe der ni^tigen Nn-fnhrl^willigi'ng ist die An^i^be dieser Daten unuttigänglich notwendig. VMgarien und das wstmlawische Getreide Die bulgarische Weizenernte war im vergangenen Jahre viel schwächer, als in den übrigen Donaustaaten und so ist trotz der etwas gespannten politischen Situation die Herstellung einer intensiven GeschäftSverbin dung und dadurch die Ausfuhr von zirka 4000 Waggons Weizen nach Bulgarien er-möglicht worden. Diese GeschüftSveMndun-gen, die in den letzten Monaten imnrer konkreteren Charakter angvnonvmen haben, gaben schon der Hoffnung Raum, daß sich -nn wirtschaftlicher Friede zwischen den beiden Staaten durchsetzen ließe, der die Vorarbeiten für dm politischen Frieden wenigstens sehr erleichtern würde. Nach Sofioter Meldungen setzt dort nunmehr eine Aktion ein, «die nichts weniger bezweckt, als daß jenen Unternehmungen, die aus Jugoslawien Weizen einführen, die be-sk'henwn Kredite der bulgarischen Nationalbank gekündigt und eingestellt werden sollen. Wohl ist die bulgarische Nadionalbank ans diese Forderung noch nicht eingegangen, aber die Kampagne wird mit einer solclien überzeugenden Energie geführt, daß sie in der Lliste ist, die Situation sehr zu verschlechtern. Wod?r ein Bespiel, wie der Balkan Mlsösnq ist, wirtschaftliche Probleme von po. z» i'iitc'rscheiden. Das glekli.M! auch ungarischer Welzen in Bulgarien Bittgang fand und dansit el^nsa'^, beitrug, vi? bulgarische Handelsbilanz zu verschlechtern, übersehen die Sofioter Hitzköpfe vollkommen. X Amorttsattvn der AriegSschadenrente. Bei der letzten AmorttsationSziebung der Ariegsschadenrente wurden folgenide Serien verlost: Ü8, 129, 2«b, 11V9, 12b9, 1243, 1438, 14«, 1KV«, 1966, 2040, 2203, 2421, 2529, Sb37, 2S23, SS60, 3070, 31d0, 3273, 3442, 3b23, 3843, SS42, 4166, 4340, 4621, 4647, 4824, 4828. X Ziehimg V0« StaMslosen. Gelegentlich der letzten Ziehung ^r Serbischen Ta-baNose en^ielen folgende gröhere Treffer: Serie 0002. Nr. 4, Dinar 100.000.—, Se-rie 718Ü, Nr. SV, Dinar 2.000.—. Bei der Zichung der Roten Kveuzlose entfiel der Treffer von Dinar W.000.— auf die Serie 7902, Los Nr. 30 und der Treffer von Dinar 1000 auf Serie 9241, ?!r. 4b. X gm? Aquidatio» der Tlovenst» hanka. Am 4. Iünner fand in ein.' aul^er- orldentviche Generalversammlung der Sla-venfia banka-A. G. statt, gelegenttich welcher die Liquidation des UnternehnienS beschlossen wurde. Zu Liquidatoren nmrden gelvShlt die Herren: Dr. Bran«?» A r k o, Advokat in Zagreb, Erwin Weiß, Industrieller in Mchard N i h a, Direktor in Eeljt und Dr. ^nw K a v k n i k, Direktor in Kjubljana. X Amerikanisches Kapital w Jugosla. Vien. In jünM'r w.d Borbecci^^ng-'n zu einer Transakt'cn getroffen, die die ploitatiml der NaturschÄtze Montenegros be zwecken. Der amerikanis«^ .',>arryman'.^on-zern btabsichti'gt die Gründung einer sugo-flawischen Aktiengesellschift zur Ausbeutung des monltenegitin^chen Waldes, zum Bau von Bahnen und Straßen und zur Erploi-tation der montenegrinischen Erzlager. Einstweilen svll die Straße von Trebmje ülber Gavko nach Ni'kSi^ sowie von Plates nach Podgorica mit Schmalspurbahnen, an die noch im Bau befindliche Adriabahn an« geichlossen werden. NisKiö selbst soll das Ze t. um des Forftivesens in werden, als .^»afcnstädle kämen Blago und Gru'/ in Betracht, l^l-eichzeiti^i sollen auch die Wasserkrüsle der Niisse Moraka und Tara mit ihren Wassersälbcn Perwertung finden, wobei niit der ErMgin?g von 1i0.0tX> Pserdekräften abrechnet w.rd. X Kiermortt. Die warme Witterung u. die N^rslMuug der Au^lan'dmärktc haben eine weitere Preis,'eiltung Aur Folge gebrocht. Di« JlnlandSprei'se bewegen sich schon um Dinar 1.10, bieten jedoch noch X Diskontherabsetzungen. Die Federal-Reservobank in PhilMlphia hat de:: Re-eSkomptsatz auf 4^?K herabgesetzt, ebenso hat auch die Niederländische Bai^ in Amsterdam den Wechseldiskont auf 4H ermäßigt. X Für doilen, die auf Grund von Anfragen beim Fil^anzministerium, eingegangen sind, sind die MitgliedStaxen wirts^ft« licher Unternehmen, die die'se an ihre Pro-fesfional-Verbände bezahlen, als Abzüge tn den Regie-Po!sitionen zu betrachten. Die Spesen ^r Generalversammlung iverden ebenso als Abzugipositionen angesehen, wobei jedoch AuSnahmsdläten und ander« EntschiidigÄNgen der Mt^ieder deS Ver-waltungs- und MfsichtSrateS, sowie solche Beträ-ge, die Nutznießungen i^escr Verwal-tungs- oder AufsichtSratSmitglieder zu decken haben, ausgeschlossen sind. X Proteste gegen das Einfuhrmonopol. Eine Reihe tschechoslowakischer .Handelskor-porationen hat sich ganz ernstlich gegen das Projekt der Einfuhr-Monopol-A. G. st^wendet, das sie ailS sinnlos bezeichnen. Die Errichtung des Importmonopcls hd sich die Preiskrise deS Roggens noch mehr verschärfen Müs',!«. — Die Mon^c'polisierung der Roggencinsuhr ist ohne Sinn, schon deshalb, weil infolsse de? UeberflusleS an Roggen im Inland dieser Artik.^l nicht ein-gefiihrt w!rd und durch Ncgulierung deS Imports eine Negelung der Preise unmöglich ist. Im Inlg«^Mn?zelt stehen. Er stierte bestürzt, mit angstvoll hervorquellen« den Augen auf den diinnen, dlasien Streifen. das laute Klopfen seines Herzens liörend, ivelcheS daS heiße Blut nrit rastn-der Schnelligkeit durch seine Adern jaffte. Seine Hand griff mechanisch in die Tasche, u» der Schlüssel richte. d(r Au dieser Türe paßte. Seine Auqen »«iteten sich, als könnte er durch das .^oiz m den Raum blicken. Er kamnte ihn ja so genau? die Barockgarnitur auf dem flaschengrünen Teppich, den Toilettetisch mit den hundert Eächelchen einer eleganten Frau, daS breite Bett und daneben die Kommode, auf der die Schmuckkassette stand. Percy hatte sie oft gesehen, wenn Lea 5?ennedy Gast der Pension war, und er ihr das Auto melden kam. Wußte auch, das; diese Frau, kü'hn und großzügig, doS Safe de? .dauses verschmähte, weil ihr. wenn sie dal>eim war, i7>re prachtvollen Juwelen w niweris^>errter ^^sette, mit ihrem kleinen Rel>olver am Tisch, ebenso sicher dÄnkten. Er nxigte keine Beweg-tmg, da« Licht hinter der Düre lähmte ihn. Wvn'm schlief Lea Kennedy noch nicht? Es mußte bald Mtt<.r,«lcht sew, und sie f>atte morgen zeitig Probe. daS wuf^ er. Er wußte auch, daß sie sehr pünktlich war, für ei7le Frau, die langsam in die Jahre kam, begreiflich. G/ofler Inventur-Verkauf Im . Um TRGO¥SKI DON IS« HA RIB0SS Tüchtige, ersrtlaffige ttrdvltvrln jucht A. Stlmber, Modiftin, MariSor, Nlica 10. k^92 912 Den tclsn^Iick vollencleten cl. i. vollkommen nstarlicken Lmpkanx kSrevSie inu'ckiu'e!» MWWWüülljlWWW im l'orboxen deZ MOrtia?, Qosposlc« alle»» küren 8ie lien kekrücken kmpkRnxer »m dillixen 8precker. l^eder?eu^en 8ie 5jck «lurct? Verxleicke von enland da. „Es muß sein!" gab er lautlos zur Altt-ivort. Es gab für ihn keinen anderen Auswvq mehr. Seit der Falirlässiflkeit mit seinem Auto, dem ein Menschenlvbeu zum Olpfer gefallen ivar, hatte ihn der moralische Halt verlassen. Es lvar ihm, als ivären Jahre vergangen, seit inan ihm die K'cmzession entzogen, und er brot- und arbeitslos geworden ivar. Alles, was ihn einst bewegt und glücklich gemacht lhatte, lag hinter «.lnex dicfen Mauer, die er selbst aufgerichtet l>atte und war imwiderbringUch dahin. Nur der Wunisch hatte Gewalt über ihn, eine Summe Veldes zu ergattern, die genügt hätte, sich n'^er Landes ein neues Leben zu gründen. Und alle feiTie Hoffnung, seine ganze Welt, war nun auf diesen kleinen, dünnen Lichtstreifen beskh^änft, der da vor ih>n über dem Noden lag. Waml ivürde er verli^schen, um einer tieifen, wohltuenden Dunkelheit Platz zu machen? Wie hynotisiert, mit brennenden Augen, starrte er darauf hin. Seine Mieder began »en langsam zu erlahmen ^ der Bogriff der Zeit hatte ihn verlassen. Wer weiß, ob nicht schon bald Frühmorgen heraufzog, wo das hauo zu erwachen begann. Langsam und muh-selig reiihten sich seine Gedanken; aber das fühlte er: wenn er heute unverrichteker Dinge diesen Platz vcrlassen mußte, würde er nie mehr den Mut ftnden, dieses .^aus zu betreten! Er kämpfte mn Besonnenheit. Aber diese Sorge wurde immer gewaltiger in ihm und stieß ihn Plöhlich nach der Tiire, mit so brutale-r (Gewalt, daß er bald alle BorsicA vevgessen hät^e. Die Dielen unter i'einen Füßen knarrten fast hätte er Schlüssel, der naß und heiß rn seiner schweißigen Hand ruhte, fallen gewssen. Ungeschickt versuchte er ihn in das Schlüflel^ zu schrauben — damt drückte « kaidgssam die Türklinke nieder — la^igsam — mÄ» trat mit einem langen, schleichenden Schritt ins Zimmer. Lea Komtedy lvar wirklich noch wach. Sie «saß vor den? Spitgel, in einen: hohen Stuhl und Per:y sah, daß ihre Rechte, die aujf dem Dilsch ruhte, den fseinen Browning umklammert hielt . . . Aber rn^de^lben Stllnde, da er in bleicher Todesfmcht die Hände hochheben wollte, prallte er zurück und u>ar naihe daran, ei7«n mssun'q-losen schrei allszustoßen, geltend imd wisd — denn er begriff: Die Waffe da, war nicht gegen ihi: geachtet, sie hatte der ^kran selber gegolten! Das wer^, unbewegliche Antlitz, mit den gilSsernen Ä^lgen, das ihul ruhig zugeiven-det war, ohne Furcht, ohne lleberraschuitg, GHaunen für sein nächtliches Ein-drmgen — war ei:rer Toten. Percy fühlte, wie ihm das kalte Grauen über den Rückm lief. Er tämipfte mn Fasstlug. „Borivärts!" v?ss er sich zu. Und seine trockenen Lippen benetzend, machte er zögernd einen Schritt ms Zmnmer hinein. „Das ist «dvch yanq^ leicht!" eununterte er si)esicht entgegen . . . Percys l'^daukcn verwirrten sich^ ivöli-'4Nd er in diese Augen blickte. Der Rann, schlvebte wie im Nebel ihm fehlte die Luft ^ Und plöhlich schien ihni. als verzerrten sich Lea Kennedtis Lip^n zu cmem triumphierenden Lächeln . . . Sein Mund öffnete sich — in seiner zu« sammengeschnürten jsehle gurgelte ein ächzender Laut nauienlos^r Angst. Ohne die Tote auS den Au.^en zu lassen, ging er rücklings aus der Stube, bis er die Türe hinter sich fühlte. Und dann, ohne noch einen Blick hinter sich zu werfen. schn>ankend wie ein Rohr, stolperte er die Stiegen herunter, die gräßlick^e Tragödie hinter sich lassend», froh, die nächtliche klare Luft der Straße zu atmen. Am nächsten Morgetl fahndete Percy in allen Zeitungen nach der Bekanntgabe von Lea Kennedys Tod. Aber nirgends lvar et:vas davon zn lesen. Auch am anderen Morgen nicht. Eine wahnsinnige Frage begann Percys Gehirn zu inartern. Wenn es keiir Selbst-nwrd gewescn war? Er konnte sich nicht mehr entsinnen, irgendwo Blut gesehen KU ha^..' Wenn der Schreck ük»cr sein Erscheinen allein genügt Hätte, die Frau zu tl>ten und man ihm bereits heimlich ans der Spur »oar, weil die Abdrücke seiner Finger auf der Türklinke ihn verrieten? Die Tragödie um Mitternacht begantl Percy zil versolgen. wie ein unheimlicl^es Gespenst. Bis er am vierten Tage einen eingeschriebenen Brief echielt, der folgend lautete: „Lieber Freund! Ich hatte Mühe, Sie zu finden. Nehmen Sie bciliege::den Check als kleine Entschädigung fiir die Ihnen entgangenen V^tlsachen, welche ich mit einem u^tHL« lademn Revolver und ntviner Schauspielkunst geschützt habe. Mt großer Genugtuullg, ^vhre sich Hof sentlich noch lange des Lcbens freuende Lea Kennedy, Tragödin." Lonats«, 19. .ILnavr. öe0«rit6. 12.30 Ukr: MttsLskon-xert. — A): >Xbenäkon?ert. — ^N0: -»Line Ltuncle im Irrenkan5«. 21.40: ^benämu-8ik. — 22.40: l'anzimusik. — ^ien 10.30: Noletten alt niecl^rlünäiscker A^ei8ter. 11.10: Lvmpkoniekon/.ert. — 14.10: Zcdal!plattenmu8i!<. — 18.50: Kammermusik. — 20.05: VerLckiecleneL Getier: -»^U8 ver^ekieclenen öeruken« und N. Zekönlanks Iu.«;tj«e Xrlminiil8rc>-te5lle« Arbeit ma^lit öas lieben 8Ü88«. — ^U8cklje8senä: '^kenäkon^ert. — vre-8 lau, 19.20: ^autenlieäer. — 20.30: I^utenlieäer. — 20.30: berliner Uber-traeunL. — 22.30: '5anxmu8il<. — Krün II. 18: I)eut8cke Senclunx. — 22.15: /^jl!türl(tinz:ert. — vaventrv, 22.05: Zvmpkoniekonz:ert. — Ltut-t^urt, 16.3<): I^nterIiaItunL8lc0N7.el't. ^ I9..?0: VnIk8ti1mljLke8 Konzert. — 20.45: I. KÄMnitz:ei'8 Lencjekolee »Vom Ltricks-trumpf l)i8 ^um I'iiliret'8ckein«c. — 22.1Z: Xleine Stücke kür Lello. — 23: 1'anxmn-8ik. — k^rankkurt, von 19.30 bl8 22.-^5: Stuttgarter OdertrklLUne. — Ker-in- 16.10: I^sncloNnenkonziert. — 18: I^ntert:ultunx5mu8ik. — 20.30: vellin-xer8 k0mi8cke Oper »Don Lesar«. — ^n8cklie88enä: l'anxmusik. — I^un-eenberx. 20: Vo1k8konz:ert. — ^n-8c!ilie88enc1: I>iltct?tmu8ik unä l'un?. — prae. 18.05: Deut8cke Senäune. — 20: Zvmpii0m8c!ie8 Konzert. — 22.15: Xon-:eertübertra8UNL. — A^ünclien. 18.15: Kon2ert8tllnäe. — 19.35: 1.. 1^^118 Operette »vis I?o8e von Stambul«. — ^n-8cklle88en(I: Kc>N2ert»ull6 1'2N2MU8jk. — öuäape8t. 18.30: OrLke8terkon?ert. — 21.40: Zcl^allplattenkonz^ert. — ^3: Äeeunennu8ik. — >Var8ckau, 17.40: Orcke8terkon?ert. — 20.15: ?opuläre8 Koniert. — 23: 1'!in?mu8ik. — ?arj8, 20.45: ^ben6kon2ert. — Schach Da< Tttbitfch-Tmnier in Wien Nach andertlhalbnisnabigcr Dauer wurde am V. d. das 13. Trebitsch-GedeMurnier (für 1939) in Wien beendet. Als Sieger gin gen mit 12 Puitkten (aus 16 erreichbaren) gemeinsam K nr o ch und Spielmann hervor. Für Kmoch bedeutet ^ies wieder einen schönen neuen Erfolg, sein endgültiger Aufstieg in die Reihen der Großmeister wird gewiß nicht länger aus sich ivarten lassen. Den dritten Preis gewann der Wiener Theo retiker und Schachjournalist .Hans M ü l-l e r mit 11, den vierten Hönlinger Ulit 10>Z. Letzterer hat sich dainit für den Mißersolg in Rogaska Slatina einigerum ßen rehabilitiert. Den ö. und S. Preis teilen Beutum und G r ü n 'f e l d mit 10. Beutmn hatte diesmal augenscheinlich mehr Glück Äs in den bisherigen Turnieren, wäli rend Grüns<.ld nrit Indisposition zu küinp-fe:i hatte. Deil 7. Platz I^t unser Meister König mit 9)^ wne. Er hat sich ?:ach mehrMviger Pause zwar noch immer nich ganz singespielt, hat aber doch einen Ach-tungsersolg erzielt und u. a. gegen Spieb mann eine schöne Partie gewonnen. Den Zetz ten Preis gewami Lichtenstein mit 9 Zählern. Als ^ttchtpreisträger solgen: Lot venc mit 8, Glaß, Krejcik mit Dr Gruber, S. R. Wolf 7, Ing. Gerbe: 5, Ige? 4. Leimer Schenkein 1)^. Die Amateure Ing. l^rbcc. L^iiner unü Schenkein die versuchsweise zugelassen wurden, konnten sich also nicht durchsetzen. Klno Burg-Aino. Ms Sonntag wird der ffreße Greta-G ar b o - Film „Wilde Ori^-deen" vorgeführt. Dieses Filinnaerk ist schon s)eutc zum allgemeinen Tagesgespräch tleworden und wird gewiß für P-dernmnn ein besonderes TreiqniS bedeu> ten. Ein glänftsndes Suset und das erst klassige Spiel sowie die großartige Aus Frauheimer Tischwein Liter 12 Dinar, in verschlossenen Flaschen zu haben b. Frangesch, Go-sposka ulica IL Gang rechts. 767 fiaHHKtewg gehen sofort schmerzl. ab durch erprobt. Na-turmktel. Kolikanfällc hören auf. Zahlreiche Dankschreiben, Hilft, wo andere Mittel versagen.. Anfragen Dinar 7.50 beilegen. I(. 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Und zwar betitelt sich diesinal der F»Im „Pat u. Patachon unter den ^nnlbalen". ein urkoiniisches Lustspiel, das alle Lach-Muskel beansprucht. Lach^ven dröhnen und ein Lachorkan setzt ein beim Anblick der beiden Filmlieblinge, die diesmal alS Kellner, Seeleute, Nackttänzer, Köche, A!u« siker und Medizinnm-nner ihre Komik zum besten geben. Als nächstes Programm kommt der große Kriminalfilm der Ufa „vom Täter fehlt jede Spur", einer de? spannendste,! Filnle der Jetztzeit. In Borbereitung: „Baron Trenb^ mit Svetislav PetroviL und Lil D a g o v e r in den Hauptrollen. Galante Abenteuer an» Hofe der Kaiserin Maria Theresia. Miß MuNel« gute Ädee Von der kleinen Stadt Berthamstod in Hertfordschire erzählt der Baedecker, daß hier der bewnnte lyrische Dichter Englairds, William Colvjper, dessen melancholische Gedichte seinerzeit sehr beliebt waren und heute Aienchich vergessen sind, viele Jahr« gelebt hat. Heute noch zeigt lnan in dein kleinen Städtchen das alte Priesterhaus, in denl Cowper gestorben ist. Jetzt aber das Städtck)en eine' neue Attraktion erl)al» ten, und zwar dank dem unuberwindlickien Interesse einer jungen Berlhamsteder Ein» wohnerin für den Film. Die junge Tlime ist die Tochter eines kleinen Nestaurants« besitzers, der d. Lokal vor 5 Jahren eröffnet hatte in der .Hoffnung, für sich und sein« Familie eine sichere Existenz zu schaffen. Die C'inwohner von Berkamsted zeigten aibcr wenig IMeresse für das Ausgelien und zogen es vor. abends entweder zu .^ans zu bleiben oder in da? kleine Kino, das einzige der Stadt, M gehen. Ein Besuch de» Kinos brachte Miß Muriel, die Tochter des Restaurant-Besitzers, auf ein<.' giute Idee. Mit unbesiegbarer Hoffnu.ng auf Ersoig schickte die energische junge Danle einen Brief nach dem andere:: an alle verülhndten Ttars von Hollywood und bat s«' um die Zuwendung ihres Autogramms. Filmstar.? werden, wie bekannt, von derartvgen Bitten bestürmt und laf^n sie. ge-wöhnlich unbeachtet oder schicken eine gestempelte Nn-ter-sch^ift. Wie ^m auch sei. bekam die Tocht.>u im Bett. „Ist Bubi schnell einyeschla. sen?" fragte die Mutter den Fünfjährigen. Mutti, ein K'rnnhacken geniitgt«.^ cRadio Sonntag, 19. Jänner. Beograd. 12.30 Uhr: Mittagskon-zert. — 20: Abendkonzert. — 2110: »Eine Stunde im Irrenhaus«. 21.40: Abendmusik. — 22.40: Tanzmusik. — Wien 10.30: Moletten alt niederländischer Meister. 11.10: Symphoniekonzert. — 14.10: Schallplattenmusik. — 18.50: Kammermusik. — 20.05: Verschiedenes Metier: »Aus verschiedenen Berufen« und H. Schönlanks lustige Kriminalgroteske« Arbeit macht das Leben süss«. — Anschliessend: 'Abendkonzert. — Breslau, 19.20: Lautenlieder. — 20.30: Lautenlieder. — 20.30: Berliner Übertragung. — 22.30: Tanzmusik. — Brünn, 18: Deutsche Sendung. — 22.15: Militärkonzert. — Daventry, 22.05: Symphoniekonzert. — Stuttgart, 16.30: Unterhaltungskonzert. — 19.30: Volkstümliches Konzert. — 20.45: I. Kamnitzers Sendefolge »Vom Stricks-trumpf bis zum Führerschein«. — 22.15: Voimkig, lg. liUig. „'ImariVoki!:' ?7iMn^ 17. Groß- WiMi Übernahme Ich biehre mich, i>em w. P«-btttum anMWgen, daß ich di« Gro^cin^s7ndl"Nl, in K,ö«t»ina Nr. 8g vlm meinem Schwer Zurßi K»»I übernommen habe und bestrebt sein werde, meine w. Kitnden stet» soli<> und reell M .s^abe vor^ücsliche M nid Hirt» ju etmäfti^ßn greifen. für Printe billiger Mwdn feutf»e eilten SUjettiett Mften ^töftcnte, her in 1 fd?nu tatiq aar. 770 ^odjarfitUTtfttoflff furo Fohter Vetrlojska ultca 18 Leset und oerbreilet die RE/TEN-WOCHE! 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Prof. ROXROY wird Ihnen sagen. wie Sie Erfolg haben können, welches Ihre günst'gen und ungünstigen Tage sind, wenn Sie ein neues Unternehmen beginnen oder eine Reise antreten sollen, wann und wen Sie heiraten, wann Sie um Vergünstigungen fragen. Investierungen inachen oder spekulieren sollen. Dies alles und vieles andere kann aus Ihrer Lebenskarte ersehen werden. Mme. E. Servagnet, Villa Petit Paradis, Alger. sagt; »Ich bin mit meinem Horoskop vollkommen zufrieden, das mit großer Genauigkeit vergangene und Jetzige Tatsachen enthüllt, getreu die Züge meines Charakters und meinen Gesundheitszustand angibt, diskret den Schleier der Zu. kunft lüftet und sehr wertvollen Rat hinzufügt. Die Arbeit des Prof. Roxroy ist wundervoll.« Um eine kurze Skizze Ihres Lebens gratis zu erhalten, wollen Sie einfach den Tag, Monat, Jahr und Ort ihrer Geburt angeben. Schreiben Sie deutlich und unbedingt eigenhändig Ihren Namen und Adresse und senden Sie Ihre» Angaben sofort an Prof. Roxroy. Wenn Sie wollen, können Sie 10 Dinar in Banknoten beifügen (kleine Geldmiinzen einschließen) zur Bestreitung des Portos, der Schreibgebühren usw. — Adresse! ROXROY, Dept. 8094 L, Emma-straat 42, Haag (Holland). Briefporto nach Holland: Hier ist richtiges Auslandsporto anzugeben. 550 Ä?mpat., liebe Hame wünscht die Bekanntschaft eines Herrn, 'der ihr den Lebenskampf ein wenig erleichtern könnte. Unter „Schneerose 2" an die Verw. 703 „Ernster Versuch". Bitte Brief beheben. 803 Gliche Bekanntschaft mit wtell. Fräulein, nicht über 30 Jahre alt, naturlieLend, die geneigt wäre, inr Sommer meine Land wirtsch IS gröll^o ^U3>vakl ia M Spitzen für Kleider und Wische zu billigsten Preisen finden Sie nur bei DOLCEKI MARINI Manufakturwarenhaus Marlbor, Gosposka ul. 27 Such« KYFFHKUSER-TECHNIKUM Frank enhausen, Deutschland. Ingenieur- und Werkmeister-Abt für Masch.- und Autotnobllhao, Schwach- and Starkstromtechnik. 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