Pr«»»0«n2— Soksiftisttung (7«l«»o« lnwnird»,, »t,. z«70» »SR,«» vue»,ckuok«»«I (7«l«foa inwmd«, I^. z«4); WK«»0«. ^»ö«v >1.4: 5itt«!s»^o« Ii» »«0aRK0. VI«jk«vit«v «I. S 7«l. ZOSH4. ^^nki»s«ii kvekpossw Ir. »4 Sonntsg. «i«n S. luni 1S!?^ u. ^d«nnOM«ni»»Ann»s. k«»>»g»ps»l»«: /^kol«n, mon»tl. 23 vin, »u»t«ll«n 24 Oin. «tufek monztl. 2S vi», io, 6«» üdflg« monitl. SV vi»». Linrelnumm«' ' 50 u 2 k)i«^ ^«»»krlps« W«nt«i» nlvki f«wsnl«kt. Uaribom Anwim Katastrophe in Amerika Schon so Tage lein Negm in den Bereinigten Staaten gefallen / Furchtbare Not der Farmer / Hunderttausende von SMck Dieb verendet / Zn Kanada 70 Vrozent der Ernte vernichtet / Konfusion in der Londoner Setreidekonserenz Bandou« Balkan Besuch Zweitiigiger Aufenthalt de« französischen Ministers in Vukarest und Beograd. Paris,?. Juni. Dem „P c t l t P a r i si e n" zufolge wird die Baltan-Reise des französischen Au» ftcnministers Louis B arth ou in der zweiten IunisMfto erfolqen. Barthou wird je zniei Tage in Bukarest und in Beograd zubringen. Dattdou besucht London? Simon ist nach London abgereist. Genf, 2. Juni. Der britische Aus^enminister Lir John T i IN n n ist heute nach London abgereist, um seinen« Kabinett über den Stand der '^lbrü-stunqsverhandlttnqen zu berichten. Wie verlautet, wird der französische Außenminister ci r t h o n demnächst auch Londo>t über Cinladunq ensilischen Kabinetts besuchen, wobei man englischerseits hofft, in der Ab-rüstungsfrlige eine Kompromißlösung .zu finden. Die englischen Blätter begrüben diese Nei^ se Parthous nach London, doch betonen sie 'gleichzeitig, das; die Bors6>lägc LitoinovS in keinerlei Weise der l^egenstand einer Aussprache in London sein können. Newy or k, 2. Juni. In den Bereinigten Staaten herrscht seit mehr als einigen Nochen eine furcht, bare Dürre. In den letzten SN Tagen ist in den Bereinigten Staaten kein Regentropfen gefallen. Die «ot der Farmer, de. nen viele Hunderttaufend Stück Vieh ver» endet sind, ist kaum zu befchreiben. Die Ernte ist fozufagen oallkammen in Frage gestellt. In Kanada allein find 70 Prozent der kommenden Ernte durch die Diirre vernichtet worden. Die Getreidepreife haben an fiimtlichen Prodnktenbörfen rapid angezogen. Räch Iahren erreichte der Weizen zum erften Male wieder einen Preis von einem Dollar pro Bufhel. In Winnipeg notierte der Weizen sogar schon I.IV. Die Regierung hat .'i..'; Millionen Dollar als erste Nothilfe für die Farmer votiert. Enalanv< AbiÄslungspolitii bleibt unveränbekt Drei MqlVchkeiten. England gegen LitvinovS BorfthlLge. Paris,?. Juni. Dem ..v ch o de Pari s" zufolge bleibt die englisäx' Haltung in der Abrii-l'lnttgi.'siage nach wie vor unbestimmt. Es gebe siir ^nglant> nur mehr drei Möglichseiten: i5itt Abkommen über sekundäre Fra-qoii, die Verhinderung des chemischen ü^rieges und grundsätzliche Abschaffung ter Lnft-bomkiardcments. London sei außerdem be-nii'lht. die ?^creinik^ten Staaten, Polen und Italien zur ')lblohnung der von Litvinov »n l^em' cinvernebmlich mit Frankreich gestellten Anträk^e zu benvgen. Auslösung der Kommunisten-Partei in der Tschechoslowakei Große Kommunistenrazzia in Prag / Schwer belastendes Material vorgefunden Prag, ?. Juni. Gestern wurde das Zentralparttiheim der Kommunisten von starten Polizeiabteilungen umjwgelt und darauhin eine hochnotpeinliche Hausdurchsuchung vorgenommen. Die Haus» fuchung dauerte den ganzen Tag itber. Es wurden bei diefer Gelegenheit Berge von kommunistifthen Mrbefchriften in verfchiede. nen Sprae^n vorgefunden. Hiebe; stellte eS sich heraus, daß die aus Deutfchland geflüch, teten Emigranten die tfchechoflowatifche ttast freundfchaft bzw. das Afyl recht in gröblich, ster Weife mißbrauchten, indem gerade aus diefen Kreifen dieInitiative fiir eine Umsturz bewegung in der Tsihechoflowakei ausging. In massgebenden Kreifen herrfcht die lieber-zeugung vor, dah die kommunistis??»? Partei vor der Auflöfung steht Ein Parifer Ehedreieck vor Gericht. Pari s, l. Juni. Bor der dreizehnten ^amnier de^ »Pariser Strafgerichtes lo rd gegenwärtig ein aufsehenerregender Prozeß ver handelt, in dem Liebe und Politik eine gleich wichtige Rolle zu spielen scheinen. Au^'.ellagt ist ein Angestellter des MarineniintsierlumS, T a b a t i e r, der von seiner Aattin, gleich-falls einer Angestellten dieses )iin' !er>'lnNcn, dci sic' iiichl in der ^>11' >'i lieferen <^/riinde /.u beuricilcn. ."ien kerbnntiral bei 'einen '-.^eschliin^'n j sl>nnen. Besitzwechsel iiei der „Franksurter '^iilini^. e r l i n, I. ".UN!. Tie seil ?v^hre.n beslel)eni>c ..^innini' ' ter '-^'itnng" in nnn in ^V.'n in^'^nitrielsen l^rnvpe B o s cli nb-.'rnat Inni. Brächet war der Mlnmt, in dem der Bauer die bis dahin nocli lnlicfiliegenden Felder umbrach nnd bestellte. Der )tanic „7>nni" dagegen stammt wolil entn'cdcr von der Göttin Juno oder er lvtlrde, was auch niöglicli ist, nach dem ersten .^ionsnl Neuis ^>unins Vrntus gebildet. '^>ielsach nnrd auch angenonnnen, daß der '.'came ^uni aus deni lateinischen „jnniuS" eder „iunenis" gebildet nmrde, was so viel bedeutet lilS »der ^>Ntiettdliche". ?lnch die „^xNl^end" und ..^^nni" sind svrachvcr-wandt, beide sind Ausdrn^k sür den Begriff der '^liite, ber Lebenskraft. I^iesiiial hat uns bereits der Monat ?lpril so beln' Teinperatnren gebracht, das^ ivir nns initlen in» .'^'ochsonnner glanbten. Unvermeid-I'cti n'ar allerdings dann der grosse Kälte-mcljchlag. '^l>cnigstcns die zweite Maihälste hat die alte Forderung „Mai und kühl und nak" noch erfüllt. KQlenderiuäßig bringt der Juni den ^oinmeranfang. Denn erfl in die« senl Monat erreicht die 5vnne ihre größte ttördliche Deklination. Der Tag der ^om-mersolnienwende. der lättgste Tag. ist der 21. ^'"^uni. Von diesein Datum ab »v'ährt der ^omnter bis zunt ??.—23. September, dem .'»^crbstanfattg. ^b es allerdings auch ein soinmerlichcr Sommer werden wird oder ob dem ungetvöhnlich heilen Frühjahr nun ein kühler 'Sommer folgen wird, das muß abgewartet werden. Tie gröszere Wärme in den ^oinniernlonaten wird dadurch verursacht, daß der höhere Ztand der 5onne ein mehr senkrechtes Anftrefsen der Strahlen hervorruft und das; außerdem die sonne in, Per-gleick) zu der dnrch sie bewirkten Ern'ärmnng nnr eine nnbedentende Rolle, ^ie tritt erst dann in Erscheinnng, wenn man den Sommer auf beiden .'^Hemisphären miteinander vergleicht. Aber wie wir es gerade in diesem ^ahre erlebt haben, ist die Eniwicklutig großer Hi^e noch von einer Reihe anderer me- tereologischer Faktoren abhängig, die uns diesmal so ans,erordentlich früh die Hnnds-tagshi^,e gebracht haben, betrachtet man jedoch die Temperaturen über einen längeren .^eitranin hinweg, so ergibt sich ininier wieder, das; t»ie Natur einen Ansgleich dnrch nact)folgent>e starke Abkühlung sckmfft. wie wir sie se^u erleben. Eine bekannte Ersah-rnng lehrt, daß das Jahresnntrel nnr ganz geringen Schwankungen unterworfen ist. Ter Monat ^;nni ist der Monat der Lebenskraft. Tie Natni ist zur vollen Enl'al-tnng gelangt. Es ist auch der erste Menat der Ernte. Früchte und Friihgemüse konnnen in reicher Ansivahl auf den Markt. Für den Landnninn ist dieser Monat von entscheidender Vedenlnng. Ein altes dentsches Lied singt von dieser Zeit: ..Nnn ist die Erde recht von t^ott gebenedeit, Nnn ist die rechte K'rant-. 5aat-, Plnm- nnd Wnrzelzeit, Ta jede'^ seine ^lrait nnd seinen ?asr erweist. Wofür eo in der Welt liei Menschen i'i ge-preisl. Nehinl darnni ielbige liei dieser ,'.ei' in T'en es wird Ench hierdurch viel 'binnen i'iiu gebracht." iLiele cilte 3tnuche weisen daran'lnn. der Monat .,'">uni die l?e'u' ^''.eil iilni sammeln sei. ^o segt ein c:l!e!: Wnnderlnich: „Die ersten sieden T>ige sein Allen vor zarte ^inderlein. Die andere sieben Tag hieran Gehn dreier nnd ^uinakrauen an^ Tas dritte Teil ooin Mondeiiichein Sollen vor abgehndc 7>aln'e sein. Das letzte Teil voll Tnnlelheit Belangt die alten lianken Leiit. Der so sein ?'iranl oeiianinieln nnrd, Ter hat liierinnen do lriyiert." Tie 'Miosen blülien^ Es ist die säi.'i'Ns it'n. im .'^alire, dci 'ir nn>? ans allen i'^ärlen ent-gegendnften nnd ilire l)errli^l,en üelrti. der 3onne ös'nen. es ist ein Mona^ de,-lieit und dr' ,'>illle. Tie Leben^-kran der lnr areisl anM ans die Menschcnseele über. '-!:>ir fül^len neue ^räjie wachiui. .Mankk'rer Gonirwg, t^n 8. Juni k'isher'sicn 'Besitzer unt» Erben des Grin:-^rs ^ n n e m a n n sind aus 'besitz unv Lcttunq t^e-5 altes ausgeschieden Teutschland geht nicht nach i^nf Tie Beurteilung der veaser lwitsersntloße m Berlik. — Teutjchlanl» und Arantreich s,tute mehr den je zuvor entzweit. — Un« > r jckkmre ^lujt zwischen England uud Z^rantreich. Berlin,!. Juni. ?^il' ml'ifl'rc' Eittmictlung der außcnpoliti sctit'n >nit bc'wnderer Berücksichtigung d'sr l^enfer '^^erliant^lungen wird hier ruhiff briirtoill. der ^^edc Pnrthons hält man in Berlin fc'de Neberraschung für ausge-s^Unssen. ^eiile ^>iede enthnlt nach Ansicht der deilticheu "sfi/iielse?i .^kreise wohl Entgleisun« gs» ilild ?rl'liuniieis, atiei keinen Wegweiser all? der !^>'i^enniärtis>en Zitualion. Als un--vfi >eil>litti »lird l?ier jene stelle in der Rede lie^^eichilet, wo es heiftt, Frankreich iiiniu' e? uichl .zulassen, das^ der Wille ei!ne'5 nndeicii >-tnlNes iin aufgedrängt werde. '^enlschland linlte es nlier siir noch un-verstiindlicher, das; /Frankreich seinen Willen vielen anderen Staaten nuszwängt« Deutschland liinne unter keiner Bedingung nach Genf iurilfkkehren, uni dort an den 'Arbeiten de-. '^Völkerbundes ^)der der Abriistungskon-fmenz leilzuneinnen. e n f, 1. Juni. ^ie deutsch - lrnn^zösiichen Beziehungen werden iieule uis qespanntcr denn je zuvor br;i'ichi,et. Tie ünisachgiebigkeit Frankreichs habe imch Ansicht fiilnender Genfer Diplomaten die gleiche ^Ztnrrköpfigkeit Dentsch-lnnds iiU'-'gl'Iiisl, sodass die beiden Mächte so-.^ujasiei, in'Iskl''iil!neik ent^^weit seien. Zu all-dfin tl-'inint iiori» die Non der italienischen 'l'n'n'e verzeichnete !»^luft zwischen Englank !'nd "vrantreich nach den Neden Bartlu'U'^ und Zir 7^i^tin ^inninz. England ist ent-l'chlolsen, ili Iiiuge in (^enf zn bleiben, als die andereu Staaten es snr wert befinden, .^1! nerliinideln, doch soll englischcrseits die deutsche ,vordernnii nach (Gleichberechtigung ^is zum Ende anerkannt n'erden. —t. «Kömbös soll die Habsburger reftourieren? l^'n ?lr»jtel des Grafen Szigray" im „Pefti Roplo". Buda pc st, 1. )uni. ..P f st i a p l i'eröffentlichte ler un!,ari!6)e ^'esittimist ra f ^ zi ran elneu -.'lrükej, in dem die Befiirck?tung aus>'-geipi-ochen un»«V dns^ Bulgarien dein Balkan-wti beikretcn und sich utit ^^ugt'slannen .iii-.il'linen fchniie. '?In-'' diesein l'^runde 'ei >uie n'eileie '.'innälierung zwischen ^esier-it'ich und llnjiarn geboten, und .;!nar durch ö!<' .'lusnelluini der !^t'audidatur ?ilr <'iuen einiliioi geuic-niliuien >>errscher. Es wiirde d.'iii renl^wliiischeu ^tl^ndpunki des Minister. . ^iva'ideitteii (^onibös entsprechen, wenn er die "^tage der >iab>^burger-'>il'staurieiuu^ lelbj? in <>ie .<.'>ändc' urlnnen wollte. --t. verständlich wissen lassen, daß er in der Eidgenossenschaft fein willkommener Gast sei. Ein weiterer <^rund für die Verlegung des Büros der .Internationale ist daran zu suchen, daft der Sozialismus seine ))iolic in ganz Mittel« itnd Osteuropa ausgespielt hat. Zürich liegt längst nicht niehr im geo-graplhsischen Mittelpunck't, sondern an der 'Verr^rie deS eng gewordenen Macht-bereie^s der Zweiten Internation^rle. Ein Riesenbär i« den Karamanten. K l a g c n f u r t, 1. Juni. ^,n den Kara-wanken, in den KoLnagruppen sowie im Ko-sutagebiet bei Zell, Bezirk Forlach, wurde in letzter Zeit wiederholt ein Bär von rlesigc!n Dimensionen gesichtet. Der seltene Gast vcr^ zog sich bisher aber fedeSmal, sobald er Mn .hingegen mehren sich aker die ^unde twn schen spi'irte. ?luch ist noch nichts bekannt gc-kUeberresten non Wild, das dem Bären auf worden, das; er Weideoieh gerissen hätte I seiner )agd zum Opfer fiel. S» »»ÄM» ««g denützicn Sie äen erö^stenteNs aus de5ten ^Ipendeilkräutern er^vueten »plsnlnk»-?«« kadovee«. l.«mxjAkriLe ^riadrun» .?en k«?euson uns. äas?; »pliiUollS.Ive v»dovee< erprobt !^ute licilxvlrlcencle öest^nciteile entdaltenä ein zxuter ^exu-lator ?ur I?einjjtune ist. ^ine 6^ vöckise tleilkur mit »pt»nlnlt».?e« v»dovee« virlct susscrorckentlieb unl! zxvsr odne lZikte l?ei allen wlkvntlen Kranlcbelten: bei »cdv»eli«r Vsitlsuun« clsz ^laien» unä Vorstoptuni. trti»er ui>6 Kdrpvrsp^nnua». Sed^vinäet- «»tlÄllen unä ScdvAede. Njimorrdolcksa uuä l-ederleläen. »planlntca-'see ksknvec' ilirclert cien Appetit. Verlaneen Sie in « listen ?u 20 l>ili mZt tonfercnz bis Dienstag abends vertagt, während die .^^up.^kl'mmission am Mittwoch zusauin^entritt. Der erste Nedner war heute der polnische ^Aufzenminister B e ck, der die Borschlöge Litvinovs, die Konferenz in eine ständige Sicherheitskonferenz zu verwandeln, glattweg ablel)nte, da dies einem Umbau des Bi?l^ kerbnndes gleichkommeit würde, die Konferenz aber hiezu 'keine Bereäitigung habe. Polen sei der?lnsicht. daß die Konferenz einen genau unirissenen Arbeitsbezirk besitze und sich nicht mi^ fragen beschäftigen durke, d!e aufierhalb des -Gahmens der Konferenz lie« gen. Entschieden aber sprach sich Beek für dis ^ortsctztmg der Verhandlungen aus. Polen sei bereit, jede Maßnahme zur Begrenzung oder Herabsetzung der Ni'kstungen zu unter-stschen. Na6i dein polnis6>en Aus^enminister setzte sich der chinesisäie Delegierte W e l I i n g-t o n A o für ein Zicherheit^sustew ein, ^nel6^es au6> Asien nmsasien winde. Der hieh, dann aber Bedenken äußerte, um ihn ichließlich abzulehnen. L o n d o lt, 1. Juni. Der Lordsiegelbewalirer und englis6ie De-ligierte auf der Genfer Ä'briistungHkonferenz, ?lntl)ony Eden, hielt aus Genf im Nuni!»-funk eitte ^liede über die Lage der Abrüstungskonferenz, in der er u. a. erklärte: „18 Monate nehme ich schon an den Arbeiten dieser Konferenz teil. Wir kamen zu wiederholten Malen in kritische Phasen. Niemals früher aber war die Lage derart duttkel wie heute. Jede Hoffnung aus einen guten Au'^gang ist sozusagen erloschen. Im Bordergrund standen die ,Forderungen Frankreichs und Dentschlands. Frankreich fordert Sicherheit, Deutschland hingegen die Gleichberechtigung. Wir verstehen die beiden ^Forderungen sehr gut. Frankreich sti'ikt sich auf seine Äriegserfahrungen und Opfer, DeutsMand hingegen begrimdet seine Forderungen als große Nation, deren Forderungen Elementartraft besitzen. Die »eisen Forderungen verstehen, heißt aller noch nicht sie au6i vereinigen zu wisien. Aus der Milt-wochrede Barthous ist ni6?t ersichtli^i, wie sich Frankreich die Durchfflhrungsgarantien vorstellt, nvnn Frankreich grundsätzliä, einer Wiederaufrüstung Deutsäiland zustimm.. Wenn sich in den nä6)sten Tagen eine Ge legenheit bieten sollte, dte entstandenen Schwierigkeiten zu iiberwinden, so w'.rd die englische Delegation sie ergreifen. Wir kiin--nen uns ali-^r nichk an fruchllosen Debatten beteiligen, weil dies dem Volkerbund nur schwedische Außenminister 5 a n dler be- schaden winde. Wir wollen nicht verzweifeln, antragte den Borschlag der neutralen ^ta,':. i die .Konferenz ilire Schwierigkeiten tcn im streben nach allgemeiner Abrüstung. ^ jibertaucht. Ein schritt noch riii^wärls ein Anti^ag, den öitvini'v grundsät'iliä) gu! . feine Katastrophe. Die Zweite Äntemationole llberslebelt nach Braffel i e u l. "unii. ler ,.R e i ch <1 p o st" .n^ird iiU'-' Briiiiel berichtet: Die Hauptleitung, der ^^uieneu ^''^nlernaiioneile liat in einer 'i'agung uuler deni Borsitz Bandernelde^?. be-'chl^iieii, ibrc Tätigkeit mii l. April noii .^^iieich ..iu ein ii^^and init billig<'rcn Le-l'sn^ncrh'illitisscn" zu verlegen ^er wahre Giuird fiir diese Maßnahute ist seinesmegci materieller, sondern politischer ''^nnur, n'eun auch zugegeben w<'rden muf?. i^as; d,e '-^loeiie ^'internationale nach deni /»inanlnieiUnncj> der >ozialistisct)en Parteien in Teulschlan'd und in 5!?stcrrcich zu griißerer <^parson,s<'il genojigt ist. '^r Verlegung des Büros drängi vor allem der Uni-stand, daß der leitende Zetretär Dr. ?^ritz Adler in der 26>'.veiz iinnioglich gouwrt'eti ist. Er liat ulcht nin' von ^chiveizer Boden aus eine Hetze g^'geil Denlschlnud und Ssterreich ge^ siilirt. sonderii sich so ineit verstiegen, als (j!»ast des '?chiix'>zer !!>olkes die staatlichen '.^illlichlungen der ^chiveiz und die Träger der Schwei;er Demokratie anzugreifen. Bis lier erfolgte ^»mr keiii belwrdliche^ Ein-lchreiten. alier inan l)ci> .'^'rrn Adler unnriß- Admiral Graf Togo 1- Der Mann, der den russisch'japanischen Krieg entschied. .'^in Alter von ^^aiirev starb, wie '6>en berichtet, Admiral lV.i-af Tog o, der ^nln'l'r der japanischen Seestreitkräfte iui rnssisch^ tapanisäieil Ärieg. '^li'an sann mol)l sagen, daß Togo der Mann war, der deii ^^ieg zu» gunsten ^^avans entschied und seinem Bater-land somit den Weg zuin Ausstieg in die !'l!rieg''schisf seines (.^la-ina, iilasuga Marii, aus dein er die Berfob Dampfschiff „?^aosbeng'^ versenkte. Auch an den fl'sgend?n siegreichen Unicrnc!)mungen der japanischen Marine an der Mündung des ^>)nla-^lusie'>, bei Waiyanlvei uud bei den Pes.'adoren nahnt er teil. Für jeine Verdienste wurde er zuui iktonteradmiral ^l^e-jördert und mit einer Dotation in Gestalt einer Lebensrente bedachj> l.^i^ wurde er Vizeadmiral und Chef der nenen Flotten» station ini Maizuru iin japanischen Meer. Als der !!?onslikl init tiiunland zum Kriege führte, erhielt Admiral Togo den Okierbe-felil über die vereinigle Flotte. Ain Fever lWj eröffnete er die Feindseligkeiten durch den berühmten Uebersall der rusiisch'.:n Flotte in Port Artliur und den Angriff aus die Reede i^on Ehemulpo. Dnrch ges^iickte An-grisfe gelang es ihm, die rusiischen Streitkräfte iininer mehr zu schwächen, bis er im Noveinber des Lahres IWl die im Haien feclit. Togo lonzeittrierte das Feuer seiner Schiffe auf das russische Flaggschiff wurvw", das schließlich aus dem .stampf gezogen werden mus^te. Der an Bord befind' lichc russische Führer wurde verwundet, und lo kam es, daß die russische Flotte stunden-latig führerlos war. Als Adiniral Nebog!^-tein an seine Stelle trat, gab es für di.: -^ius--fen keine Rettung mehr. Nur einige besonders schnelle Schiffe kotlnten ihr Heil in der Flticht suchen. Ain nächsten Dag griff Tlgo nochinals die russischen Streitkräfte an. die naturgemäß sckion stavk geschwächt warei?. Der größte Teil der rusiischen Schifke wurde zerstört. Die Russen hatten in der See» schlacht- .'>(X10 Tote und .l^efangene verloren. Die Japaner hatteii nur geringe Verluste erl^ten. Nuhmlsedetkt sehrte Admiral Graf Togo aus dem russischen Feldzug zurück. Im De-zember lW.> wurde er zum Ehef des japanischen GeneralstabH ernannt, .'»n dessen Spitze er bi-A zu seiner Verabschiedung stand Schwindel mit blutschwi^ndem Mädä^n. Bukarest, l. Juni. In der Uingebung von Nadone-sti hatten sich vor kurzem Zigeuner angesiedelt, die ein liisäbriges Mädchen mit sich silhrten. Das Mädchen wilrde sehr bald iit der ganzen Umgebung kvrühint, da cs Blut „schwitzte". Die abergläubische Be-vlillerltiig vil>ierte ii, Scharen zu deni Wun-dermädcheit, das den Neilgierigen gegen Bargeld und Naturalien gezeigt ivurde. Schließlich begannen sich aber die Behörden für die Sache zu interessieren. Eine oberflächliche Untersuchnng ergab, daß die Schweißtropfen mirklick) rot seien. Die Polizei ließ fedoch die Schweißtropfen chemisch untersu6»eit Es wurde festgestellt, daß es sich um eine Li'sung von hvpermangansaurl^m >sali handelt. Die ,Zigeuner hatten das Mädchen als kleines ..!re Lösung von hvpormangansaurem .^ali beigebracht. Diese chronische Bergiktung verursachte die Erblindung des Mädchens und di? Verfärbung de« Schweißes. Die .^ig<'imer wurden verhaftet, das Mädchen der Bilt' rester Universität'^linif eingeliefert. Eine Bibel aus dem Jahre 158l. In Ruszlaiid wurden zufällig an .z-mei ver schiedenen Orten zu gleicher Zeit auszerordent lich wertvolle alte Bücher gefunden, ^^n Ei'>ar kew stieß ntait bei der Durchsicht alter Buct'^ lieitände, die .zur Erri6?tung itnc'r Arbeitev-bibliothek gesi6)tet ivurden, auf eine Bibel, die aus dem Jahre 1'^l stamiitt, und die .^u den ivertvollsteu Büchern der Ukraine gehören soll. In Osirog wurde un.'er anderen Bü chern eine Staatlehre von Machiaveili an-? dem ^^alire 1.'»W nnd se eine griechische und e'iie lat. AU'/ga^t^e l on Aristoteles g.'finrden. Man vermutet, das^ alle diese Bücher nr^ sprnngli6> von der !?laiserin .^atliar,ni kauft worden roaren. Die «eheimmeldunq in der jn dem englischen Badeort Bonrnem.'.li wok?nt Herr Frederik Sanawavn, der den Weltkrieg in der englischen Arinee niitge macht hat. Im Ialzre ls>l7 geriet ey in d<'ut sche l^eiangenschast und kebrle nach ende wieder in seine Heiinat zurück. Nach einigen Iahren stellte» sich plötzlich irarke liegenden russischen Schiffe restlos ^lernich-qung der rebellischen Flotte des Schogutmz I lete. Die endgültige' Entscheidung de.5 .^lrie uach ?^esio niitniachte. Nach eifrigem Stu- > ges brachle die 5ees6)lacht bei Tsiljliiina iiii dium der eti^lischen Svracl^e in jokohaina Mai li>s>.'). Der rusiisäie Flottenchef durchging Togo im März nach England, 'ulir nlit jeiiien .'«st Schissen die ösklich von ' schmerzen in der Nase ein, die von Atem'' unt sich die ni^tige Ausbildung für die »teu- ^ -Tsushima gelegene Straße, um na6> Wladi- ! Beschwerden begleitet waren. Saniivani' geschaffene kaiserliche Marine angedeihen zn , vostok zu gelangen. Togo hatte seine streit' ging zuin Arzt, der aber die Uri>iche der lassen. Erst 187:^ lehrte er wieder nach Ja- t träfie bei Masampo zusamnlengezog^'n nnd Schmerzen nicht feststellen konnte. Ebenso van znnlck. l'^l^l wnrde Togo K-oinniandant ücnerte, als er den Feind betnerlte, >ni! erging es ihtn mit einer Neil)e anderer des Panzertreuzers „Naniwa", mit dem er i größter Geschivindigkeil westlich vnli Tsushi- Aerzte, die alle keine Erksärliilg für d!e Siö noch vor Ausbruch des javanischen .Krieges! ma nacli Norden. Ain Mittag des .»7. ').iiai rungen finden konnteii. Indessen inurdeii da-^ als Truppentranovortschiif von der ch>- toniite er den Feind stellen und is)Nt die die Zchnieerzeii uiid die Atinstöriing'n ini-ncsijci)en Regierung gecharterte englische j^ahrtlinic durchichneideu. E5 lam zum ! nicr schliiniuer, und es iraten schwere Er« 5c»nntaft, kien Z. lS84 „Mariborer Zeitung" 1!?1 „Krieg ober Frieden"? Eine Volksabstimmung über die aktuellste Zeitftage in England / Eine private Rundfrage L o n d o i^, I. Juni. Unter der Aegide der oitglisckien Völker-kittndliga wird in einijzcn W06M in Eng» land ein Plebiszit i'iber die Frage „Krieg oder frieden?" durchgeführt werden. Jeder Engländer wird oder soll die fragen beantworten: l. Soll England noch weiter im Völkerbund verbleiben? 2. «ind Lie für die allgemeine ?lbriistung auf l^rund eines internationalen Abkon,-mens oder fiir die vollständige Beseitigung der Luftwaffe? Z. Tolleu Waffeuproduttion und Waffen« Handel durch die Privatindustrie durch ein internationales Abkommen geregelt werden? —-t. stifkung'5ansälle ein. Tie Aerzte wuszten keinen anderen ?luÄv<'g, als dem Patient^'n zu cincr Nascnoperation zu raten, die einzig und allein eine einwandfreie Diagnose er-niöglichc!n könnte. Eanawaytl willigte schli^'s'.lich ein und ließ sich im Kranlenh.-lus seiner Vaterstadt operieren. Bei dcr Oeff-nnng der Nase entdeckte der operiürenÄe Es)irttrg in der Nasenljöhle ein etwa 5 cm lange'^ zusammengekniffenes Lti'ltk Papier, auf ^as ein chiffrierter Text in englischer Sprache geschrieben ist. Der ^?rante kann sich absolnt nicht vorstellen. n,ie das Papier in sein<' Nasee gekominn ist. E.5 bandelt sich o's^nbar um irgendeine militärische Meldung au5 dem Weltkriege. Taua.-vatin hat die Operation gut uberstani»cn, und die Be-s^si'rcrden sind seitdem nicht wied^'r ar.fgc- < "N. rung nicht verlassen, ohne am Grabe des Unbekannten Soldaten einige Kränze niederzulegen, die sie eigens aus England ntitgebraäit hatten. Als sie aber zur feierlichen Kranznie-dertegung starten wollten, ersckiien ein gan' zes Aufgebot von Zollbeamten und verlang« te die Zahlung einer erheblichen Sumnie als Einfuhrzoll. Es blieb nichts übrig, als dem Verlangen der Beainten nachzukoniinen. Erst sp-äter, als die Feier längst vorbei war, kam eine Mitteilung der obersten Zollbehörde, dak die ^iränze unverzollt bleiben sollten. V^r Kaviar wird billig. Frülijalir hat fiir verschiedene ^jli'cige der Fischerei ein außerordentlich gutes Ergebnis gezeitigt. Man hat schon viel von den? Ueberflnfs an Lardinen gehört, mit dein die französischen Fischer gesegnet wor--den sind. Ieht konlmt die Nachricht, daß bei '.'sstvnchan an der ?Mndung der Wolga in daS .^inspische Meer Scharen von Stören eintreffen, nne man sie schon seit Iahren nicht mehr gesellen l?at. Die Fische, die bekanntlich den Kaviar liefern, werden Tonnenweise gefangen. Tie Fischereizentralon in Astrachan arbeiten in Tag. und Nachtschicht, um die reiche Bente zu bewältigen. ES ist ai'znnehmen, das, der Kaviar in nächster Zeit er' ' licl) im reise fallen wird. Goldene Hochzeit im „Weihen «öiil". Vor einigen Tagen konnte Antonia Draßl, die Wirtin des (Gasthofes „Zum lveißen >iiöstl'^ das Fest der Goldenen 5^ochzeit feiern. Antoni Draßl, die Jahrzehnte lang ^nha« lierin des beriihntten Gasthofes am Wolf« l^ngsee in Salzburg war, bewirtschaftet M das Eafe 3t. Valetitin in der Nähe von Me» ran. Fran Draßl. die das Borbild der Rößl-Wirtin in dein weltbekannten Lustspiel „Jin Weissen ^)iös'>l" »var, steht heute im Alter von 7! Jahren. Zu ihrenl Ehrentage erhielt sie zahlreiche Gliickwnnsäie aus allen Teilen der Welt. »ittk. Geburtstag des schwedischen Parlaments. Tas schwedische Parlaiiient bereitet sür das 7^alir 1!^.'^) die F<'ier seines M>iährigen Ve-nel)enc' vor. Bereits jetzt wird an einem Wert gerat,ei'et, das die Geschichte des Parlaments in allen Einzelheiten darstellt. Im nächsten 7^ahre werden besondere Gedenk-nn'li,zcn und IubiläumSmark?n ausgegeben loerden. Eine groszc Feier, an der alle Mit--Glieder de? Reichstages teilnehmen sollen, wird in Argojia abgel^lten werden, wo im ^«'isire !1.V, das erste schwedische Parlainenl -ii'.n'i 'lentrat. e Zoll ftir «rabtränze. iniger Zeil trafen sich in Gallipoli liiclirele l?undert englische Frontkämpfer, die ival)rend des Weltkrieges an den Dardanellen gelämpst lmtten. Die Fiihrung der Mis-iion hatte eili alter englischer General. Nach einer Wiedersehensfeier, zu der auck) Mustafa ^lemal Pascha eilt Begritßnugstelegramm ge-'^lnck« halte, erschienen mehrere ho. lu' liirkische vsfiziere nnd ))icgierungövertre. il'r NN Bord des englischen DampserS. der die Gäste beherbergte, und die Aiedersehelts. feier vollzog sich in durchaus harinonisäier ^orin. .^lnrz vor der Absahrt der Engländer ereil^nete sich aber ein Zwischenfall, der das '1>iie Einvernehtnen doch etwas störte. Die ' ngländer n'ollten die Stätte der Erinne- Sin vöckermeifter als «ikolaus 2. Eine große russische Filingesellsäiaft ist zur Zeit mit den Aufnahuien für einen Nevolu-tionsfilm begriffen, der im )ahrc spielt. Eittt der Hauptrollen spielt dabei Zar Nikolaus der Zlveite. Bei izer Vergebung dieser Rolle ist inan weniger von der schatisi'ieleri. schen Begabuitg ausgegaitgen, als von der äußerlichen Aehtilichkeit init dent erinordeten Zaren. Die Rolle wurde einem Bäckeruleister aus Leningrad übertragen, der s6)oit zu Lebzeiten des Zaren als sein Doppelgänger bekannt war. Er hatte durch seine ungeheure Aehnlichleit mit Nikolaus dainals so großes Aufsehe,« erregt, das; er von den Behörden gezwungen wurde, sich deu Spiybart abneh. bvstsilgt clvi' laknsfzt !a^n»teinse«i kür meiif ov5yGliOkaf» c^urck ^osin5fe>n lcronlt» lu k«!^ommen ocivr si« yor iv verlieren! kegelmäl^igez ^äiuieputivn mit öorg'» Koioclont zeliiitit vor loiilizteiri! Venn ol» einiige ?«>s)ncreme in cjie^em l.oncis entkält 5org'5 l(«ilo«lont ^eudilciung verklnciert. tin szoor Minuten tSylicke l-die der Rosideilz das Bild einer Grosjstadt gelx'n, täuschen jedoch, wie die Statistik ,ejgt. "-^eograd ist die S t a d t der k l e i it e n H ä u s e r. Den Eindruck hat tnan jchou, wenn malt iin Flugzeug über der Ztadt schwebt. Die Statistik weist Wolin- häuier aus. Auf ein Wohnhaus kominen da-^ l)cr durchschltittlich it'ur 10 Einwolnier. Bor dem Kriege waren die meisten Beograder <)äuser nur ebenerdig. Nack, dein sniege wurden bisher 5VM neue Wohnhäuser ge-baut. Bon 10 Neubauten sind nur drei mit mehreren Stockwerken, siltd einstöuig und 4 sind ebenerdig. Beograd ist also die Großstadt tnit deu kleinen .s>äusern. Der Beograder lieb! jedoch die Ge,nnt-lichkeit im Wohlten. Beograd ist auch die Stadt der großen W 0 h ii u n-g e n. Nach der Statistik ist der Ziinnierdurch schnitt in Beograd pro Wohnung ^ 2.« Zilniner! ^tüchen und Nebenräumlirhteiten sind hier gar nicht gerechnet. Wenn itian be-dellkt, daß zwei Drittel der Beograder Einwohnerschaft ein Einkomnten unter Dinar hat, ist die Ziinlnerzahl unznvifel.'iaft zu groß. Entsprechend der WohnnngSgrös;e ist nian jedoch alich den htigienischen Anforderungen nachgekointnen. 58?» der nach den, Kriege erbauten Wohnungen bl'sitzen eigene Padeziminer, jcdo a f t der Hauptstadt beträgt rund eine Biertelmtllion. Die Halste davon sind erwerbsfähig, das bedeutet, daß jeder ernierbfählge Beograder noch eine Person zu erhalten hat. Jeder zehtlte Beograder ist Staatsbeamter, Geniein debealnter oder Prrvatbealnter. Auf er-mersfähige Beograder komlnen 2 Beainte. Alts 45 Einwohner kommt ein Pensionist, resp. auf ?l erwerbsfähige Personen ein Pen sionist. Mehr als 2 Drittel, genau 87.000 Beograder sind Qualifikation. Der e b e n s st a u d a r d ist sehr niedrig. Die Mehrzahl, dasj sind über 20.000 Beograder, halben ein Eiitkoninlen von l0V0 bis l800 Dinar lnonatlich, aus 0 Familiel kommt eine, die weniger als 1000 Dinar Mo ltat-ielnsoinmen liat. Ans 7 beschäftig.e Ar« beiter konunt eilt Unbeschäftigter, der ^ntellekiuellell sind arbeitslos. Die 5ladt wächst lnit alnerilaniicher Ge-schwindilsieit. Botn )ahre l921 bis znln Iah re ist die Eiitlvohnerzahl von 112.000 aus eine '^iertellnillion gestiegen. Zunieisr l)andelt es sicki hier unl Zuzügler. Der na-türliche Znwachs ist jedoch auch zieinlich gros^. '^^orjahre beirug die N a t a l i-t « t die Mortalität nlir l^l.')s> Personen. Hier hat die Krise jedoch seither eineil Wandel geschaffen. Während nninlich lln ^^ahre 1921 noch ein Neugeborener aus ^li Eiiinwhner kain, ist sei^^t das Verhältnis 1:00. Auch das Mortalitätsverhältnis hat sich veraildert. Im Jahre 1024 kam noch ein Toter auf 1?^ Einlvohner, im Vorsahile war dieses Verhältnis 1:80. Die Ül'raltkhei', ivelche die lneisten Todesopfer sordert, ist die T II l' e r k n k 0 s e. Iin Vorjahre war die Todesursache in 22.k^ °/„ berkulose. Die Beoiirader Stra sz e n b a !) n !N sehr belastet. Auf^ eiuen Wagen kolninen ll^il Eillniohiter, ivogegen das Verhältnis z. B. in Wien 1:7Z^ ist, in Zürich und Amsterdam Täglich benül^eil 1i.'l.«i!il Persolieii die Trainwa»,, d. li. jeder ziveite Beograder sälirt täglich einiual iiili der Straßelll'ahn. Jeder Beoqrader verbraucht jährlich ^'1.'>.07 Dittar für Straßellt'ahnkar' ten. Die ?äiijie der Linieli .^llloiiieter Die 'Anzabl der Straßenbal?nnnglück>' ist da--bei sehr ilcring. Der leyte IalireSausiveis spri6>t voit 7 Toien, 8 Lchnx'rverle^^ien nnd 10 deichtl'ei'levten. In 8 von 10 Fälien lag die Srlnlid aiil Passanteli. Der A li t 0 b u s v e r k e j» r iil sri»vach. Ein Einwol)ncr der Stadt venül^i d^i, Auto- uln i)0"» ailgelvachsen. -L'. Die neue Gpezialkarte Jugoslawien« Jugoslawien ivill in der Neibe jener Staaten, die aiis die >1artogrlU'hie das .^ri's? te Gewicht legen, nicht zurncssieheil lind schreitet darall, die lieile Zpe.^ialkarle iiil Maßstabe I : 100.000 ferligznslellen^ Aufliahnle der lieiieil .starte ist gros'.teiileilö beelldet und iverden die eill^elnen Bliilte. detnnächst erscheiileu. Tie Herausgabe inli»; iiit Jahre l0.W beeildet seiil. Tie karte, obwohl sie iin Militärlarlogratil^iiclil'i! Institlit ill Beograd hergeitelll lnird, die::! ni6)t nllr inilitärischeli Zineclen, ionderil !N ailch ein wichliger Bebels siir die '^'enolke rnitg iln Frieden. Beionderö für die Z'oii risten stellt die .^iavte eilien uliiiingansilicheil Weglveiser dar. Aber anrt, siir die Alltouio-bilistell, Schulen, Aussliiiilei liilii. i'i dir' neue .^arte von gri^ßten? Nlli>iarlen liereits in der ;il'e?leii Halste des 1k^. Ialnbuiidcrls ersslieiiieii lieiV Es solgteil aildere Staateli. dariinier ''liiis' land, wo die erste 5vezialkarle bereiiv l'-i''' erschiell. Die riissisrsie louograi'liische ^^iaric ist im Maßstab 1 : l2li.t»00 gebalieii. Ti. Russell llalsen aiirii tun der HeianSgai'e der Spezialtarte in '^^utgarieil, die iiil 1^51.' eineli Maßstab l'on 1 : 2N'N0s,' .nn ivies, zelin Iallre sväter aber ebenfalls aiii 1 : !2li.lM rednzierl llnirde. Tie ^ichecin' sloilmkei grüildele nach dein Kriege eii? eiae^ lles Milillirtarlograpliisciies Ilinilul. nie nach ultd nach alte österreirsliich.nng^niiäiell Gelleral- ulld 5pezinllau«'ll reauibnliert nnd lieil herailSgegeben lvllrdeii. Gegenloärtia ll.nrd naei) ertolgier ':^lellveruie>>iiili^ dec- ^'all-de^ all der Herausgabe eiliei Tislansiar'.e illi Mas'.stabe l : .i0,i.«>0<>, oiner ^iarle Mil teleuro^^as l : .»tXl.iliii», l>el>cliiedeile>l s'ahrtell uslo. .n'arbeitei^ Polen revidierte die österreichisch-lillgarilcliei!, riiisisflien iiil> delitschtil Milltärtarleii und rednzierie die selbelt eiillieitlich aiif dell 1 : 100.tM. Tiescr Maßstab wird nach und itach bei de» 3ve^ialkarten aller Staaleli in Allilieildlillg gebracht. Die ^^wriogravinsche Aussiellnng der l'inb lianaer Musiernlelie, die Mililnech, den d. eröffne, wird nnd bis l0. daiier!. wird ilberalis reichlialtig t'eichickl sein' Die bedentendsteu ^tarteil alter ^laaleii wei den l)icr au-^gestelli seiil, lind niail wird (^^e Tonnkag» kim 3. Jun^ 1SS4. lfsipniien fm^en, fl'stzustellen, datz Iugosla« mic'n im internationalen Wettbewerk« sehr et^rfnooll mittut. Loch ,ch. ?<'it er englischen .«»ttste bei Loch Nefs, l'ii> l'dl'nili keriitililtc wie umstrittene Seeun-risl-'c'iic'r «lufssetaucht ist, will es'um Kiese Tier« nicht niehr ruhig werden. Ueberall incin noi? dein Auftauchen eigenartiger ZilUlNliien iinki Zeegespenster uni^ in beson--Äap,c l?lit sich die Seeungeheuermanie !^i v (;u,iliiiii)c'r lieiniichtiql. der Mhe von siilien sileich zwei solcher Tiere auf fiiilimi tx'otinchket ivordcn sein. Dcis eine soll 'liicke, Innss und init einem 7nächtlgen Biic'el verseifen sein. '.^lus dem >iops soll es .'».i^'iner slti,^cn. Tas andere soll ahn-licl» nur etivas tleiner sein. Bor einis^cn Tnqeil iliurtie ciuch nn der .^üste bei in der l^iinsschasl Äort ein «eege-ipensk wurde es tot. ange- sllnneinntt: ei? war nichts anderes als ein qro i'>rr ^ inil'nsjsliji. Aehilliche Beoba^itungen wililicn iiOli, Nl^iu inchreren linderen Orten ls'l'? qlcimcn strich» A'nicldct. -Zunächst inliii inniirlich überass daran, das; es si^s» um ^eeiin^ieiieuer handelte. Tas niasseu-wc'isc' '.'lilsireleii drr Tintenfisctie an der Küste i^uiNe durch ^'in si'in. FIsIcaF Somstoo. b«n 2. Äuni Mr eine Kammerexpofltur in Mmibor Maßnahmen für eine bessere Wahrung der WirtschSstSinteres-sen der Dranstadt / Vorbereitungen für eine Allgemeine Wtrtschastskammer ^eebelien ucrttrsa6>t ?ie qnfle als Brandstifterin. '^k'in U ei neu iislerreichischen Städtchen winde durch eine.siahc ein Brand t'lruriacht, der das stanze Besihtuin eitles iiiiii ilpfer siel. Die >tnke sas, ii! der s' de, in der ^^l'äl)e der soqe- »l^i'nieii Nauchkiiche, eines lissenen Feuers, mic limil es in den alten Baliernhäusern ns'Ni l^sers sinl^-'i. Tas Tier kain dein ,'^^euer !> n.ilie, d0s^ das ,'>ell ^euer sing. Das er-imnlite ^ ier lies durch das ?Aolinliaus in l'^'nactibarie Wirnchastsi^edände und scl,-^ ke Iias Ineiiiu'iide ,'^eli deu z^rDs^en ^^.luun'.al in >'^liind. ^^iil ')lu stand der l^iel^iii^deli'in^'Ier in ,'vlainlnen, und mn d l'.sii k^ns (^iiijircisen me!)rerl'r />ener-N'l!)'alikeili'iu^'^'u i'.U'? der ^lan^^en Unigel^eut» willige eine -.^lii.-delinunli des /"^euers aus die ^^tijelle ueruiieden. Das Tier inl'I !uiii in den ^jainiueii iiiu. i/eonard .k>ill, t»er DiNiiiger Englands. Cu-iiaild IilU sept seine Perl,rccher-.<'!underle 'i^i'lizisten in Uniform nnd ,iinil, ;u ,'^iis^, zu Pierd, in .Kraftwagen und siil- xrail'.iideli, dnrchsiichen die l^rasschast ' nnei nach ^'el^iiardi l l. einen, suilA'n l'IUI, der neiichiedener Nalllnibersälle rier-dlichkil^ iis. Die 's.'0lizei liat den Pcrlirect)er ^finasie ichl^il in die >^ände liekoninten. (5r in'.'vde I1NN Listen i?estclll, als sie aber '.'uiitalien luachien, il)n zn verhaften, qak» er >l-^!>uise ni' nnd konnte enlslielien. .'»^is/ hat III der verjiani^eiien '.'^acht Mei ^kreiszüge »nierni'mnien, l>ei denen ihm ^'etiensmittel in die >v.nde sieieif, die er iiieht kansen mal^t, da er sürcktel, erkaimt werden, ueiiil er kaiisiider in l^iesckiästen seine Nah-rni'i^ lieilir,,t. Die 5nche der Polizei ist in aii^Iieni ^tli organisiert. An den wiclitigsten Li rasten sind Aiitosallen crri^itet. ^,n einen, '^>^'eiirt dl'r t^rasscha't haben die Behörden die >^!lse der 3chwarzhemden anqenoiumen. ,'^inei '^^oliiislen wurden verwundet, einer von ihnen schwer. Die Tatsache, daß die Wirtschiftsinteressen des nl)rdlichen Teiles des Drau-'ianats nicht zweckentsprechend gelvahrt werden tiinnen, ist durch die gegenwärtig geltende Struktnr der Wirtschaftsvertretimgen bedingt. Es unterliegt keinem ,^wcifel, daß Maribor als Mittelpnnft des jugoslawischen Teiles der Steiermark zumindest eine Croositnr der ^'ilts'ljanaer ^sainmer für .'Handel, Gewerbe und 7^ndustrie erhalten mus;, da sich infolge des raschen Aufschwunges, den das Wirtschaftsleben in Marlbor Mld Umgebung in der Nachkriegszeit verzeichnete, das System der .ffaniiner-Amtstage ganz nnd gar nicht bewahrt hat. Die Dranstadt ist wohl als das Industrie» zentrum Sloweniens anzusprechen. Das Gewerbe weist hier einen überaus hohen Stand auf und steht dem von Krain sicherlick) nicht na6i. Auch der .'^laitdel blüht, wenn uian die herrschende Krise vorläufig hemmend wirkt. Die Institution der Amtstage genügt beiweitem nicht lnehr, da in einigen Stunden in der Woche nicht alle Angelegenheiten eines (Gebietes, das niehrere hunderttausend Einwohner zählt, erledigt werden können. Wir brauchen ein? Institution, die die Interessen unserer Wirtschaft in einer der modernen, schuellebigen '^eit entsprechenden Weise tatkräftig zu wlihren intstandc ist. 5chan miederholt ist die Forderung nach der Errichtung einer ErPositur der Ljublsa-naer Cammer in Maribor erhoben worden, doch fand dieselbe bei den nias^gebenden Faktoren nicht das ni?tige Verständnis. Wie sehr wäre der Aufgabenlreis unserer Wirtschnfts-' kaminer erleichtert, wetin ein großer Ti^il der Ageilden gleich an Ort und Stelle erledigt werden könnte! Die Kanimer in Ljub-lsana wäre dadurch stark entlastet und töiin-te si6? dadurch diU' intensiveren Wahrneh« mung der Virtschastsinterelsen des siidlichen Teiles unseres Vauats widnien. Die ^iani-mer zählt gegenwärtig sünf ^tonzeplbeamte, von denen einer, vielleicht anch zwei in Maribor ständig amtieren konnten. Desglei6)en kiinnte ein Teil dcS .ÄanzleiPersonals seine Tätigkeit nach der Draustadt verlegen. Dies alles wäre keineswegs mit unerschwinglichen Ausgaben verbunden; dieselben wären kaum viel höher als bisher. Die Vertreter, die das Gobiet der .ftanlmerexpositur, d. h. ungefähr das Gebiet des seinerzeitigen Kreises Maribor, in die Kannner entsendet, könnten ihre Sitzungen hier abhalten und sich dabei lediglich mit Angelegenheiten befassen, die den Expositurbereich betreffen. .Handelt es sich um ?^agen. die ganz Slowenien tangieren, damt wäre ihre Teilnahine an den Vollsitzungen in Ljublsana erforderlich, doch v,äre dies nur ein- oder zweimal im Jahr nötig. !?^ür die Amtsväiume ist bereits gesorgt, da die.Ä^aufleutevereinigung für die Stadt Maribor ein eigenes, repräsentatives Gebäude besitzt und die Kammerexpofitur gerne unterbringen würde. Die Vorteile, die aus der Errichtung einer ^Zweigstelle der Wirtschaftskanimer in der Draustadt resultieren würden, liegen auf der .'(>and. Die Geschäftsleute brauchten dann nicht lnehr nach Ljublsana zu fahren, um ihre Angelegenheiten zu erledigen, sondern klinnten sicls. soferne sie niäit in Maribor oder Untgebung wohnen, hieher benrühen, was mit viel weniger Zeitverlust und ?üls-lagen verbunden wäre, abgesehen davon, das; die Ges6?äftsf>ihrung viel rasckier und gründlicher vor sich gehen könnte. Die E^-Po-situr tonnte dann, wenn sich die Notioendig-keit hiezu ergeben wiirde, Amtstage in Ptus und Eelje und eventuell au6? in anderen Orten abhalten. Vielfa6i wird die Forderung nach einer selbständigen Kammer in Maribor erhoben, die nicht nur die Interefseu des .'i^andels, des Geuierbes und der Industrie vertreten, sondern auch andere Wirts6?aftszweige unlfassen würde. Sillte die Verwirklichung dieser Idee sich als notwendig erweisen, würde es davon abhängen, ob die Erpositur imstande wäre, ihren Aufgabenlreis vollauf zu erfüllen. m UN«/ Lonne.' ^ker bitte. Vcu8ic.dt? ldre dlsut j5t 6urc!r äie xrinterlicbe Kleiäune 5iinnenent>vö!mt. vorher mit ^ives-Lreme o^ei ^ivvs.tlel eiureibeu. k'teiäe ^cliiit/en unä pkici^en Ilire tiaut uncZ bej^uustiLen au^serclem tlie natilr. liciic örsununL. i?in mekäugiger Sperling. das Wiener '^^inarium wurde durch finen '^iogelfreiiud ein junger Sperlittg mit »iier Augen eingeliefert. Es ist dies eine .'>1s'0sb?ldung. die bei einem Pogel noch nie bes'^achtet wurde. Das Tier ist sonst anato-mnch vollkommen normal. Schach Die Welimeifterjchaft. , l s r u h I. Juni. Tic 21. '^^rtie Sctiachineltsampies Dr. Al jech i n — o g o l j u b o w die Mittwoch ."licr Westönnen hat, ivurt>e Donnerstag zu Ende ^e» fuhrt. Ter Bieltinciiter Aljechin war aus ei» ner '^»«'rluststelsunc, entschlüpst und hatte beini '.'lkiluiich der 'Partie i^ie bessere Stellung er-ic'icht. 7^n ^-orts,'i;>ing der Partie gelang e^^ ?ll'echin, »eitlen Vorteil in lV.ewinn nlnzu-lo^en. ' d-e.? ^>a!Npfe>? ist: für Alechin bei Ui Nemis. ?<'r wird Tsreilag in Mannheim mtt der Partie joUgejctzt. m. Bürgermeister Dr. Lipold ist nach Veograd ak>gereist, um der dort gegenwärtig stattfindenden Konferenz des Verbandes der jugoslawischen Städte beizuwohnen. Aus der Tagesordnung steht in erster Linie das Prosekt des Gesetzes über die Stadtgemein-den. das demnächst vor die Skuvschtina ge-langt. Während seiner Abwesenheit wird der Bürgermeister vom Vizebürgermeister .Herrn Direktor Golouh vertreten. tn. Aus dem Eisenbahndienste. Mit königlichem Ukas wurden transseriert: I. W u r-z i n g e r, bisher zugeteilt der verkehrskommerziellen Abteilung der Eisenbahndirektion in Ljublsana, als Kontrollor nach Maribor—Hauptbahnhof und KontroNor ?^r. V o v L k o von Maribor noch Ljubljaua —.Hauptbahnhof. m. Parkkonzert. Zur /'visier ^s hl. Konstantin i^ranstaltet die Musikkapelle der „Drava" heute. Samsta>i, abends von ^is Uhr im Stadtpart ein ^isonzert. m. Jahrestagung des AljaZ-Alubs. Der ^lliat-^Nub, dessen Mitglieder in beispiel' «leliender Ausapfernug den Zeeljorgerdienst in lnrseren Bergen betreuen, hielt dieser Tage unter i>em Vorsitz des Olnnann>:.^ .Herrn Prof. Dr. I e ha r t seine Iahrestagung ab. ?!er Tagilng. die iiu Llübel dr^' .Hotels „Orel" stattfand, wohllten Tomherr (' a s l als Vertreter des fürstbischöfli6)en Ordinariats, der Vertreter des Zentralans-jchusses des Slow. Alpennereines Direktor Dr. T o IN i n t« k, der Präses der Mari-borer Alpenvereinöfiliale Ing. 8 lajmer lnit Sekretär G aj Kek und Äer Vertreter des Winleriport-Untcrverbandcs Al j a n-5 i ö bei. Ueber die Tätigkeit des .<^lubs berichtete Obmann Dr. I c h a r t, der erwähnte. dast in Äen letzten z^ivei Jahren au' unseren Bergen insgesamt 8? Messen stattfanden. Der Verein beabsichtigt schon in Bälde aus der „Petzen" eine Äapelle zu errichten. m. .«ongtesi der Katecheten. Vom 2. bis Juni versainmeln sich in unserer Stadt die Katet. Obwohl die Mariborer v''olssnntver-Atät thre tiieszährige Vortragsfolge bereit« Xleks»ni>rovo aus «ler Insel Krk «:Iione. sonnlne l.z«e. in unmiUelbsrer k^itkc «je;, riamnl-»cliikt't.snu5Ziciit aut <1»; ^eer un6 vor Sisuii io^ckutzt. Srlivn ein«ericiilete, reine unva»8ei'. Lrbtlilazziire Xiiclie. inustci-iiatte iieäi?. nunL. vie volle VetpilcLun? stjn 55.— »sint Gimmel-. Vor ciem Monate .luni und nacii ^uLust r>in —. vtul'r'en mit mcitr alz la s'erxonen erkalteo decieuten-erdcn die Ausführungen nlit einer Uebersicht dessen, was für die Annäherung beider Staaten bisher getan wurde. Der Vortragende wird in bnlgarischer Sprache spreckM. Der zweite Teil des Vortrages, der die nationalen und kulturellen Strömungen des neuen Bulgarien behandelt, wird im Esperanto gehalten iverden. Herr Professor Raku 8 a wird »>ioso Ausführungen turz in slowenischer Sprache erläutern. Vel Mensche« «tt unregelmilpgee Herztittig» Iilt schafft ein GlaS natürliches „Feanz-Josef"« Vilterwa^er, tZglich srüli nüchtern genommen, mkihekosen, leichten Stuhlgang. Herzfachörzte ßnd zu dem Ergebnisse gelang, tiafl selbst bei ?!iettherz und Klappenfehler das Franz-Joses-Nasser sicher und ohne segliche Beschwerde darmveiniMd wirkt. Das „Franz-Jojes".BitterwasiFt ist w Apotheken. Drogerien und Spezereihandlun-gen erhältlich. ,n Das Amtsblatt für das Draubanat vcröfse>dtli6)t in seiner ?^olgc 43 u. a. die Verordnung iiber die Pharumkopäe salttt der Novellierung d<'r Verordnung über die Apothekerkammer, ferner die Verordnung über die Totenbeschau sowie die Ernennung der Kommission für die Able-guug der 'Nachprüfung seitens der Äonzepts-beanlten des agrartechnischen Faches. Ni. Die Protestversammlung der.Handelsangestellten. die der Geliilfenauss6)ust Mittwoch abends iln Saale der Arbeiterkatnmer abhielt, war sehr gnt besu6)t. Anwesend wa» ren auch Privatangestcllte aitderer verwandter Betriebe. Das Wort ergriffen die Herren P e t e j a n, V r i s s und G i l?-v e r t, die sich gegen die beabsichtigte Schtnäleruitg der von den .Handelsangestellten im Laufe der Jahre erworbenen Rechte aussprachen. m. Fiihrung im Museum. Morgen, Sonntag, um halb 11 Uhr findet in unserem Museunl unter Leitung von Prof. B a ^ eine ?^ührung durch die ethnographischen Sammlungen statt. m. Glovenske Konjiee heis^t fortan die Marktgemeinde Konjice laut einer Genehmigung des Innenministeriums, die notwendig geworden war, da es in Jugoslawien iiiehrere Orte mit der gleichen Ortsbezeichnung gibt. ,n. Anläßlich der Abfertigung des Tonderzuges nach Celje wird die Geschäftsstelle des „Pntnik" auch im Vl^stibul des .Hauptbahn-hokes die nötigen Fahrtbestätignngen ver-Ihausen. Die Mfahrt des Zuges erfolgt am Sonntag uni l> l?hr früh. IN Das nächste jagdsportliche Zchiesten des Slowenischen Iagdvereines findet crst am nächsten Sonntag, den 10. d aiif oer Militärschies^stätte in Nadvanie statt. ln Gesellschastssahrt an die Adria. Auf Wunsä) der Reiseteilnehmer wird die grosse (^sellschastssahrt des „Putnik" an di? Adria auf die Tage voin 9. bis 2t. d. verlegt. Die Fahrt wird zu ganz besonders günstigen Bedingungen unternommen. Die Fahrispe'eu — Fahrkarten zu Wasser und zu Lande mit-inbegrissen — für einen I4tägig. Aufenthalt bei reicher Verpflegung in Oaiisalj iin führenden .Hotel ,.Uk:ka" seigeneS herrliches Bad vor detn.Hotel) samt Dependancen, alic Ta' ren sowie Bad'e-, Boot- uild Lehnstllhlg-'büh« ren, sowie eine Autobustour durch dx' gaitze Insel lca. 10 km), mit Besuch von Maliitsta. Krk, Aleksandrovo, Baöta und ein Alisflu^? lnit konfortablein Molorboot eingerecline! stelle,i sich auf blos'. 12!M Dinar Die Aöfahlt' erfolgt Samstag, den 9. d. um 16.lö W d'en Z. ^'nn! „Marlburer ZeUunq" ?tummsr 1?^ .ib vauptbahnhof. Alle näheren Jnsorlnat.!.'« ncn erteilt der „Putnik". IN. Bergqottesdienste. Der Alja^-Klut, tcilt mit, das; kilttftiqhin jeden Slinnta,^ Berg« messen statlfinden und bec^innt der dicilst in der ^apelli' in ^nloliuk smvic in <'r Wallsnhrtskirche niif der „Ur.^lja glZra" uln !>, in ^v. Äreli-^t irck^lein um w Uhr. »l. Ter Perband der jungen Antekettuel» len teilt niit. dui'. ilnn ein ständiger Posten siir einen ''lln'^'lueilteil der .'<>lint>elsakndemic l'der .nandel-.'schttle zur Vcrfnqunq ftclU. ^"''.nfluluationen erteilt die Arbe't-?-t'örse siir ^^^iitelliiiencherufe in de^- Zc'dlin iilio, N. Ztock, zwischen N nn^ t? Ul^>r. iil. Bcnzinverbilligung. Tie nicht lurtcl-lieik'l'. '.^^enzinsirlnen setzten dieser Tln^e den Prei.? fiir Vcnzin etw l'illijier abstebeu. ist zu ernunten, da,', sich nlut) die klirtellicrten Firmen ^eziunnl^en sehen werden, den Venzinprei'5 zu senken. lu. Begünstigung fiir die Schwimmsportler. Tie Eportklnb'Z, die auch den Zchwiinmsporr pslel^en, erhielten van doil städtischen Uu-leruetilliuniien im !^^nselbade für ihr-.: Mit-»lieder einii^e iklciderschränke unentgeltlich zlllzewiesen, wa-> jedenfalls sehr zu b^qrü^en ist. Tie Zahl der jedein ^lub zur Verfi'lgnng i^estclitl'il schränke richtet sich darnach, wie viele Mitglieder den l^Mimmspart aiisiibeil. m. Offene Stelle. Bei der ly^iucinde i^rirnia ^'endaua ist die Ztelle i?ines Ge« ii^eindesekrelär^ zu besetzen, ^n Betracht f^iiinuen Al'solventen einer vierklassizien K'ittel- oder einer entsprechenden I^achschu-le. (^'esuche bi.5 1. Juli. »« verinLiitet nlle!? (Zra?, llnci Unlii-aut aui XVe-liei!. I^Iiit/.eii. ^flielsil^txeii. UMe» f.in-^»nvelilluuL. ^virt^Lliaftli^:!! linä Iiilli»:. liiii I^gkot. vierciiilulll^ !<.?. LLini^encl sin ?s (UuuIiiitmetLr. s>in 43.—. l?aV!><:cviLcva nlicu ?. 'selcsilwn 8!i.I7. Nt. Nach 19 Jahren aus der KriegSgesan' kenschaft heimgekehrt. Ueber Wien traf l^e-sierii srilh ein gewisser Johann Mace si 6 mit ^rau nnd zwei Kindern in Maribor ein, der sich anS der russischen Gefangenschaft auf der .'Iieimreise nach Dugi log bei Vojniv in ^^lroatieil befindet. Mncesic rnckte zu Kriegs« s'eginn nach Galizien aus, wo er iin Jahre Itllü in russische .ffriegsgefangensä^aft geriet und später dort heiratete. Gegen Kriegsende versuchte er iiber Sibirien naä) 7^apan zu fliehen. NN? uou dort die .eittlat zurückzu-sehretl. * Sparkaffabiicher werden zunt vollen '.Z^^iert in Rechnung genommen. Ilxer'jev --in. 4672 «okGl ZGl«G, in Vii5!»ci'. clcliti'icli. I.iclil. s'cskeiibi'tlcn »zxv. Ni-iilliliiiisike rvnliiiiiiiicric Iicil»»clie imä Wiciioi- Kticlie. l>io vnile s'en^ion !'>>-n:l5 — ki!i 75.— lje ii.-^Lli tior ^cü ^imniesz). "rl>!.peiitl! uiitl IiilvrnuUivi'cn l»eim Inliiider m. Die Aufnahmepriifungen fiir die erste Masse am klafsischen und am Realgymnasium iu Maribor finden M 0 n t n g, den 2i). d. ilili 8 Uhr statt. Zwecks Zulassung zur Prü-flln>i ist bii.' 20. d. der Direktion cill mit 2 Tiiiar zu stempelnde!? Gesuch einzureichen. Tein ('»iesllch sind der Geburtsschein nnd der .^chillall'^niei-^ deizlischliesjeu. Zur Pri'ifung I>at jeder 2^1iüler einen halben Bogen liiertes Patner. ein Löschblatt nnd einen ,"^edersliel viii "veder mitzubringen. m. Die Freiwillipc Ftnerwehr in Ttudenei i.^is'l l'etanitt, das', die »in- morgen, sonniag, >n'dela'-i»Ne Toml'ola au) technischen n in.'n nllf den verteilt werden muß, >i-iesieu findet inoriien ini Gastgarten Mraz ^'!n lnos^es l''?lut'.'nfest statt. Angesichts der U'ied'.'rl,^illen .^>ilfeleistni,g der Ä^ehr ist ihre lli'ievstiiiulNji niehr denn je no'wentiig. Das .''il.'inniando bittet deshalb nnt eincii zahl-Besuch. ni. ?tuqcschwcmmtc Lci?i^. llnterhaU' 'l'Uij milvde nl'n der Tran die Leiche eines jniigen ?.>l'aiuie.^ nnjieschn'elnlnt. Tie ^liachsorsäiun- Sln Zahr der Arbelt und des Erfolges Rückblick auf die kulturelle Tätigkeit unserer Äolksuniversität Tieser Tage hielt die Mariborer Polls-nniversität ihre ^iahreShauptnersanuiilung ab. Ter uielverdieute Vorsitzende ^^ng. ^an-« lo .tX) überschrittten. Auf den Abend entfallen lüO ')nschaner. Leider lief; trotz deS grossen nwrallschen Ersolges der niatericlle uiel zn wnnscheii übri,^. vergangeiien ^ahre neransialteie die VoltSnniversität einen Uurs sür russische Sprache unter der Leituug von Pros. 5 0 s 0 l 0 v und wid-niete ihre 5orge dei /'^rage der Bcrufsniahl ilud Beriifc'beratiilig. Bei deii a I) l e n uiinde anerteiniend der bi!?herige Ansschus; liiil ^Ibniann .'"^ng. u k 0 n e «- nnd seinen, ^lellvcrtreter Prälat .^t 0 v a 5 i <' aii der 5pil.'.e getvählt. ^>il der Leitling dieser n'ifl)ligsken ."'^lislitutiou besiudeii siä» u. a.: ^raii Mar,) Maister, ^ran A/.inn". Miiiisier a. T. Tr. Kntovec, )uspetior i. R. Tr. Poljanec. 5chnlinspektor i. )1i. ^enet'.^oi'-, Prof. Trnzoui«', Landes-gerichtsrat Tr. Tra,'ner, Tln'ologieprosessor Tr. Easntar, Prof. Tr. Tolar, Pros, .''kos, Fachlehrer .»iinlsat und Uebiiug'Zlehrer !»Io-prit't. ^ür das toulniende ^^ahr hat die Volis-unioersität folgendes P r 0 g r a in ni iiii Auge: Einen Mnsitabend. gennd,net dem Koii,Poi,!sten ^inetana. einen niedizinischen ^jptlnü, eine breitangelegie Vortragsrcilze über slawische .^itnnst. 'Wissenschaft. Land und Volt, diesem Ziniie organisiert die Voltslii,illeuit'ät die erste kroatische Kunstausstellung in Maribor. Ali die ^tadiner'-waltuug nnirde iii klärender Tebatte das herzliche Ansnchen gerichtet, den schöiiei, sinosaal snr die Veranstaltungen ini Binier dnrch ')ienovierlllig der .v^eizaiilagl' geeignet izn uiaaien. gen ergaben, das; es sick) um den vor einigen Wochen in Maribor ertrutikenen Bäck'rge-Hilfen Geiser handelt. m. Aus den Z^luien der reif»enden Dran gerettet. Am ^ronlcichnainstag nachinittags wollte der jähr. Knabe Riuc aus 'Ztude,«-ei mit seincin Kahne poin rechten Trannfer auf die Mariborer Insel fahren, ^n der Mitte der Drau angekommen kippte der Kahn aus bisljer noch uubckaunter Ursaäie NM, der .Knabe fiel ins Wasser und oer-sckiwand in den reißendei, Wellen. Ter ain rechten Drauufer sich befi?,dlichc Eisenbahner u. bekainite Wassersportler H. Ivan ^ r a S bemerkte den Unfall uud eilte kurz entschlossen sofort mit seinem ^lahne zu .<>ilse. Es gelang ihn, tatsäckilich de« mit il»en Wetteu ringenden Knaben zu fasseu und ans Ufer zu briugen. Wäre .<^crr r a s nicht sofort zn >>ilfe geeilt, wäre der ^tiiabe 'icherlich ertrnn-ken, da er infolge deS ausgestandenen 5chrek-kens voll Herzkrälnpfen befallen nnd be-ivnfitlos aits Ufer gebracht lvnrde. Tiefe hervorragend tapfere Tat des .<)crru F r n s verdient vollste Anerkellnung. XvtOl lollt. Rot« l.»U«, l» L»t Ii»»»«». Mn tG - «U«r ?»»««. «Iv Nl. Boltsftatiftisches. )ln Mai ,vurden i!l Marlbor 107 Kinder gekoreil u. zw. ii.') .itna« ben und 5? Mädch-on. Gestorbeit sind 70 Personen Männer uud 2l ^raueil'. Trauungtll gab es im Wonilemouat ll). ul. Den Apothekennachtdieust versieht v, il ^onlltag, de»! d. bis eiilschließlich -ain?^ tag, den d. die 5chuizengcl-Apoth!.'ke (Mr. Z i r a in der Aleksaudrooa cesta. ^ Sanatorium in Marlbor, Gosposka ulica Tel. 23-58, lviedcr geöffnet. Freie Aerztewahl. Mäßige Preise. Leiter Priina-rius Dr. ÜerniL. 9553 * Kunko, Radvanje. frische Poganzen, Musik und Tanz. * llnter der blühenden „Linde" «Änderte. Radvanje) Eiscnliahnerinusik (Schönhcrr). Billige Backhilhner. 5,321 * Prima Riesling 10.— Tin. übl'r die Gasse — Diu, Burgunder l2.— Tin, ^»it--vauer 14.— Diu. Idyllischer Gastgarten „Pri Lipi" tRojko). * Beim Etchkaftlwirt Sonntag G.liten. tonzert. Eill ganzes Bailhulni niit ^at.il 18— Tin. Wli»8I0^8lM Kurort tur I^urin-. (uillenl)!.,!,,.».. liiclil- lii,cl ^u>.:lverkraiil>vas>er. clitx ^türlisle v»li itllck, I^elx^tuii- lci, ^tll1, Iv'«'-^luuna criii^'It x^ertleu.. ^virtt c> .ls^ Kt'lrliidiiä.' denuiiiit. /^ucli '»einer .'>c!tLiiLi> !^llt,ir.^i!lic)i>l,eilcn i>t po»»ik» cii! i^e5Ut.'Iiter Kuri^rl. l^c:ooi-i,xerlc iiii 1''reieii — l^ü- terli.iIniiiLcu — lviiio li»v. und l^ix'»l'>lei>: l I'uliuli«. liltZ Gastliaus Lokomotive. >> itie, ^onuia.^, ^-rül>schoppenko,lzerl. Es lade, lwflichsr eni M. Golob. riljls * Restaurant Achtig, Tr/.a>l>^ ceita. Lam» tag und Sonntag, Triglav<^azz. Billisi. Bacthülnlcr. ' Pschunder, Spod. Radvanje. Garten-koiizeri, Nichterkapelle. Gute Weine. Baa hühner ni'n. iui»KZ?«Il'IlleI . »Mlili! »«kr „k»» ,« U»,?»»«»?«««!.. «. ^»»» »«II» »>».»»»«»««»?»»«» »«»6. <«» »lvl» »ll«» I«»»« ?. 7. v»»»«» «U« tli?« »rl»olun>s I» liirA«IiU««0U>»l>«it inmitt«» «m» tisrnlen«« ?«»»»»«»» »m IRO«?« v«rkr>»^«i» »»»lt««. LioL«. ««»»IM« ?»»»»««», »ei>m»e>»- k»kte Iltteli« «. Ui»t« t. ^ut«» im ?ro»p«>»te! * vtrohmesse in Padua. An, nnrci zilin Ni. Male die Messe in Padua erl^'ifnel. Tiese interilationale Mniterlnesse Hai sofzri nach dem Weltkriege als erste Mli^terlnejse die Wiederaiifnahn,e der interinitionalen ^^''andelsl'eziehnngen propagiert und :sl Nach solgerin der seit vielen ^'^al)rhunderttn oe-stelieiidt'ii Messe in Padl»a. ineiche st1ic',i im Millelalte, das.'^^auptzcittrnm sür An'?tansi!, voil .'^.'»aildelsgnteri, für Mitlel- nn> i^sten. ropo darstellte. Tie Messe findet an: Tc,- Ains BurgiTontino. Tie aus^iezeichnele M ljnnu'reske ans dei, ,'''^n>i<'i>d:e'!^n Pui' .;eii Engeil „Ter 'Adjutant sciner Hochhen". Tiese Mililinhuii!are>5le. iin (^enre de-.' '! ichen ^eldii,ar>Mall" ipieli iist, n!.'' Praji ab. Iii deii v>lin,'trollen: Vlana ^'^7. riaii, Aiiin, 't)ari. 'I^^^erne, Gr^'il Theiin^'r. Wer v^'^iii >>^', '^.'1, l.isi^eii w!l>. iiilis; sich dieie Lachlionilu' iinse.^>.'n. Ii? t'.'reitnilg d>!'r >irös^U' soii'^'ua. » llnion-Tonkino. Tie lil'rrliche reiie „Ziur einmal im Lcbcn" init del^ iilailten ,1^ '.'Uea.!' 'ü Theiiner, t'''>nsniu Waldan ni'd d'in recht .'iis'iai'v 7v>>ni liiii sa.'.!!,a''.'r '.'lU'/-stattnna, Niel Mnül »iid vier leizei'^.'n L^il^lagerliederii. E^? iolgt di'.' ' Mislioiienirelt „Gold" niil .^.v^n-'-Brigitte >>elii!, .Niicl>. Bohneii Lien Ti^n :' Eiii M,.^>iilni'.'i:lalioert inil ein^ii, 1:1' wa,ld technischer Leinuilii iiiid Tcl>n.'l'.n'> tnnsl. Ter e,vige M^'ns^>'Iiei!>!7.'.ii:'i, iin' lnnnlichei» '^'.'e>ie erzeiiaeu. 'in.'.! in diesein grai,dioseii U'a^7^iiin desiage des lieiligen^ Aiilon von !N''- Erössining niid leiert s^leich^^eiliq lil. grös'.teii Begebeiilx'iteii der Esiriil'üiu'i!. .<>eillgei> des l:i. ,'>asn-lninderiv, dei? ^le ' i stenheit nntei- den, A'ani'.'ii ..5liima.'i.!.,>!>'" nerelu't. Tie An'^steller iii,d '^-.eiii I'.- >v' Mnsteriiiesie. ivelch.' ,'0il >il Bedenlung a'^'iviiint, qenies'.en iilos^e ^^r iii"-/^ illingei, für die i- n. seir.ie aii sür den ^railspi^'r! ,'o,l '>ltunerii liNi) * Verkauf ans Teilzahlungen i'^ni Uhren Goldwareil. .^1.1 l x o l- - j e >1 n. Tante !!ii?si iLaznica). 1^1' ' Geiräi,te. Zoiintag >ton^erl, Tan!i>u^ l)eii. ^-rvindei,ziiiimer. Neich-' - inahl. 5oji>e.,lied>^re Prl'Üe. Hotel Halbwidl. Ban"^ iif. 5eniilati: ,"rüliju)enoen tonzert «Weriile-^». Zoe^ialitäi! Billiae Prei'e. " Lrikvemea ktoniert dskö, ^ öestes l^smilienlc'l ...^tonirola srec-t", Mariln'r. t^aiNai-j^ loelche die Lose nintanichi oder Iiilanle'i i'ii! lösl. >!^'i i * Das bekommt einem aber wohl! ^ 1> nach harter A»^il iii, nvpiiiei' (^rili, liiid ,n der ersrischeildeii i^t'ülile dei reiiiei' '!?:on!,l'i in Nogai^ka ^latina aii>.'^il,iil,en. in,' > alle, es ist alles oorli^reitei '',ir Ener Wl''!'! befiilden! i ' * ilm allen ^Forderungen der Wirtsches' -und der übrigen PcpöllerungSkrrisr naiii >, toniiiien, Hai sich die T i s t a 0 n a a l 0 7 l' a, r. G. NI. l,. ii, Marüior ein-schlosieil, die leliinere Ausgabe zii iitieriiel' nitl, nnd in ilireln Verlage ein vl^llkl'nni" nes. gros',es Adres^lnisj, der ^tadie Marilio,. Eelje und Pins, inil den Genleinden dec' i'' nerzeilig.'ii Gneise'.- l;e't'.iis;nal ben, eingeritlnet nach den niodernilen !'.Xe thode,! nach I'enen enropaischen Miineru. Alle Angatieii ,nerden sireiig ,iaclNoiilroi!i"ri. Ans dieieiii l^irnnde ,oird das Adres',oiuii i>!.' liesie, ersolgreichste iind eii'0fel,leiidiie ''ie-ktame darstellen den ^^uni FahfPfeKefleichterungm üiiliich^N siiii'eii iin v>>i' iliii) ''luUtiiide >.'etichi.deIN' -''('rliustal-lii">i^ii u>i!l, <^eiilrl), nne i'i« ittichsol- iiil diilch ,'^lNiivrci^'- >' "',!l^i>.!(ieii erlrlchieri .nird. ! II t' i ci n >1, ,"lül)j^ilil^?iiiesse l'i-? 10. d.: ii'i'' l .v^linn'^'i.. l'i.? t'. tNlf Grunki NtNi.vr-,'ii(-' .'» Tiiilir link» d,'-? Äessl.'->111'. >'.V'l'7' i!> -l> I'iilnr. ' U ! o U!1I !.'. Ilild /lü'il vi'« .'). >. >Nl! <^''',-l.'!i!> t>ev c l.'>ie>la>i'''!v('isec. ^ r l' v I ' e. ^l)liili>il''Ili'?!i> (iiil I.'. und !' ! juillu'l di-? ^lüs .' iie'-' zi! .'> Ii INN. ^ I' c, Cülhiillluili de'? >>clt><'lidrutiiinl!> li!N 'lir^i-x'rni.'ls'.iquilsl bi-? i'». d. <>.'v ^''al^iniii'^niv'isc^i- zii > I! j. ii!ii l". d.: l)al!)ec iN.'?- I''Ul I. >> l'>.' I!). d i1Il' l^'nini) d<'v d >.' I i r. Z^'lDli'aüilein'eiye lnu il). k'.: Il7>l'il- ,".ilnrvu.> Nl'iis l'io II. liesic» 'Ui i l l e l ni l' <' r f l) l t i>lii ^».'r ..'!nili'^n ''^^1,1 v'iia"! s?> und ^ii-^lis iliii^ ^rüt. ? »' i l' it ^Z'viener .>ilNi ln-i» .i. '.'Iiiq-nl: >iiif «>l'n itliliciiis'!'<'» a ' > !i n d. .'IIN?!, >i!!i !.'>^ d: ii-srr ''liifiüii!'. tni' den j! ili.'nischi'n 'l.II.N^ '>> i !l? i !i i. ^>>i'.lllai,'''ü^'llIII!!1 ^>1. '.'ll''l.: '^l">n ie "aln auf .^ei! Unlil' IN'! ^'!! '/iü'ül'iilnr.'ii. I >1 k I n j (' l'! v"n !il!eii ^eeoru'u N'isl» i !i! "^.'Iiif^'ülii.il? i)nl- I'c'l Hill Xüll'ain't. ^ ii' IN e l ^ 'l,'^'iieiv0che ln.) !>). ini-en-'i> !!l!(1,c' nii' den s-.l!:n!'!/,''>'!iitl/il '.''N'NU'N. '.'lile einichIüjNli<'ii ,'!,-!'>.'inuUion^'u i'Ut'ilt iicl'iUl' „l". » I II i k" in .'l l/i,. 1,1 I'.'^l n!^!, t'üe ,'>'iluii^nen .in 'Uiji iii'.t^ 'nluiucnen '.I^ediniiUii- s.eii i) !!!'.!>. Dn« »1 (fiuc nr»k Zchies;stätlc. ->1'.i"i!u'n !n''ein NI I II i I l >1 r a h^il lu'rfils i>'iii' i'il^oir, iiu^dern eiiuic^ichte'l' Zchies;-iliilie. >i'>i' >>i«' der l^ieiilnnri nnd !>ie>ililüen. I'e>i!^er > l e ' ii li e i i s n den iiolineudi-qeii i^-iliind iieiiie .iiu '-Ziersniinui^ ist'slelll l»it' U' ?ie neue ^chiem'liüle luN eine ln'rrlirlie i'inie lind l'k Iiill^c-Iievilin nnii^e- l>eii. ^iU dlio wsche .''»lumndellniunl'n d^r 3(lneiiN,'iue sich in'.'desvudcle der Nlii« le Üdiüiniil d?>.' 3cl)iil'.eiiuel-eiiie>.' .^^erv imliN >1 ?>. e e lind der lu>ine Olnunnu-uelli^n" l veler, i^'nll'.'l'enlu'v Z ni >1 r-li i <1 uevdienl jieilnnIN> T'ie nene ^rlnei',« s'. iüe i'Nld nlli 5 li II l >1 den !i. ^^»uu unl eilieiii '.!'n!l'/sesl feierlieli eriifsnet. >ili>.' ii>i!i ilild feril l?er'>lieli nnlls^minen! (Isin ittoljljng. l?ei 't'ln, itnivlie der 7.''ililniiU' ''lii'.'.iil>iin' n 'i! einein siini'isi.',, 'N.liriin !>!. iUn'r'nIleii und >ir^i inli'.luiuiX'It. T'er l'^irinid si''!! dnrni li<'j^eu, dni'> der >il!/ Äailu. der nui eilier '>.^.e'e uiil, weideie, liichl >^le>el) nu('>veiwl.'u i^c^er l^nliie. ?er '>iol)l!n>i veinl'eiiek.' ii^'u» l'ieii li!li ^^'ieiiendeii nnt d<'r P-'ilsche. .''ei'n llel>.'rl>ill erliil t^^'r '.'lil/.>i"iiil<".' ^ler'ii'iedeuen minderen '-lierlei'.iiüjien u'.xi« ei» iieil res!il''ic'iii>ieu 'l^ipvenbrneiv De" I.ii.'r irn !^ ncl^ i'^'lr dez» Richler ^^ii uertiuin^'r !i>i lien. l'. ?i<'öner Bei dei» liertian.-« l'.'iu'n Tlinnerc'lini in Pinj liii'^'iieirtnienen 7neundielms'''sviel -.wiicken dein Tr^i^'n dv'ni ^!^t. <^'radilin'!i (NX' sietiiv' di-.' heiniiselie:^.>l'linnsel)lifl i'ilicrlelie» inil Nl!. n. Zli'ivere Perbriihungen. Tie (!>iu'l!e 1>red!NiIli lin.^ '/llpe'''a lnr.) er!'>t^ cil.> 'ie in der >iiiies'ei lies', lie eineil ?>'>»'? inil beis',>'Nl i<'r ^s»llc'r ^?^riis! »ind crqi's'^. '.?,'ii ichnx're» Verln-iis)ilii<^c'n wurde «>ie ^riNl ^'l''n der ^1ietliin>is>it'teillin<^ in? rnlisenlinil'^ liel'Nichl. r«. Unjasl beim Mttspiel. ^V>äsn.'lid dt« ^-lis'l'iillsviel'? ^in'ischen d^'n? -insi^iinisch"!! .>Nuli „Lrav^i" lind deili Zu. ',l^rlidi^i>lili" Nli>? «'i^k' .'ee erNtk der Zpielür e l ii n eiil>..i Pruch dc.^ rlxl>ton Beinc-^. Er musUe iin ^pitnl nllt^rflclnncht nierden. p. vtcsahre»! der Viehweide. T'.'r I^'.ililirii'.e Hiri '-liink^i r u n t nn'.' i'er- sttchte die durchqclieiide .>tusi am Ttri-I zuriil'k .zuhalu^'il. .^üedei erlitt <'r eine sch-neve "L'cr-Itttllnq der rechten .'^'>nnd, dn die'eil'!' '.n'ln ^tricl zujliiilinengv'schnilvt ir^urde. (5r isnis^te ino >trai,ten!ianc! i^elulicht nxrdcn. p. «chiilerturnen. Unter der ^^'eiilliiii des Prcifeüc'rs o n fand TDnner'5l>ist uni lurnviliu de'5 ^okolliereinc!? ein 5ch,inlurnen der (^''isinlschl"lll'r stall, diic' b<'i den .'^iischnuerii «v'^'s^en ?!nflanii uind. Anweieild ivnrcn n. n. nnch die .'^.^err«'j, .^irf'5l?(n!plniann Tr. V r a ^ ' ,i >i, .Uiiv.ier-ii>e!st<'r 7^ e r i- e und 3t'.:dt!0innl>nii>nni Dinjl'r ').!( ,1 n i I 0 v l p. Pom Tchlngc getrossen. Ter .".-.iiilirilie ^run^^ i.'e'^smnn' aU'^ valdl.^^e <'rl!n, eil^^ er dnrel, den Pnrk seiuein .Linuse ^^iischril'. einen Zchlal^aniass, deni er bald daraus erlti.1. Tie ^^'eick'e n'urde in die T^tenniuliier >ie>>riicht. p. Ein i^ahtradmarder. <'iileiii o'as^ Iii Pius kain ,'^reital^ deiii .^ltiusiiiaun ^Neineneie ein fast lieue?« ?valnrad, Äarke ./.'t'ero", atihandeli. Tos ^>iad, das eineil Wer! vi^'n ctn'a Ilxx» Dinar darstellt, trätet dic briksIIu ini>ier P. Kino Ptuj. Zaiustal^ und ^^inniaq läuft der Prachtfilur „Ter Afandal iii '!^u-dlipest" ulit ^ran.^ivka l^wal in der '^>aiipt-relle il-ber die ?ciii'irand. V. Aeuerwesirbereitjchaft. Pou ^i^inntac,. den .'l. d. lN'5 5aiilstaj^, den t>. vcrsiel)! die dritte 'lil^'tte d-c'? orsteit Zugec' niit Brand-iiieisler (5rla<' iind '?!ottfülirer .'»kor^'ie den ^^ereitjchaft'-dieust. Rettunliodicnst: (^''^hatlf-fei'.r Tninisch, Nvttsi'ihrer Menich. Manu-schaü: ^iiini uil>d ^^ile. p. Apothticn-Äachldicnst. Bi'^ ein'blies',-lich ^reitasi, den d. versieht die unlere ^^lpethete Vehrl^alk) deit ^l'achldienst. 3 Ltunlien vnn ^U8»lc entkerot. ^n-venel^me uncl »uliizse Lommerkrisclie. His liiuptttiim VW l. W bi! Zl. ilqiizt. Uotvl ^uxosiavij», V».!? »«»»vi«?!, 17 It««er, 6l« ?«n>!« rivi«! I^r«- Vrpn«»«»» ot» zo'. dl» z«- >ler s«l»«n n»eli V«»ei»b»r««U. »n«> k'tnlpsilt« 5in«i kein, Kupilüino povjer-^n-5tvki, i^rlc, uno In lien erlinltliok< Ii1? > i^ur AuNrifsiuni, de? Bliite» trinksn Cie einine Taqe hindurch srülnnk'rqe,,.? ein MclH natürlich?.? „^^ran.^-^osrs^^-'Z^iNkrwlisser! Das ron vielen Acrzten verordneii' rec^el» die Darlutlilisirci:. sttirkt den 'Lkuqen. vec-fiessevk d<,s Blui^ ti?rulnql ?>jc Nerven und schifst aNaenn'ino? Wnsilbenuden 'md lsli^en K>ips. Das „!^'ran.?-?oscj" . '.Niiterwasjer ist :n Äpotheken, Drcigerien und Spezereihandlin" qei, erkiältlich. Nackrickten aus Eelje c. yvanffelifcher Gottesdienst, ^euniaii. den !>. ^>uiii l's.^innt der l^,v'nciude.^,..Nt^<^ dieiist niu U» Uljr. Ter ^'^Uj^endii^'ile'/dieiist sel.iies;! sich liin II Ulir an. ''.!>.^!le'^' dienste luerdeii veu >>errn ''"jtar n a o lu>''' ^^'iill'Iiana lielialleil. 3ie siudeii >iec'inal iioel? in der ^'''!)rislu''-!irche stall. c. Trauung, '^^or ^in'eu lialn'ii iii 'lte-I'iea au der ^aiii' der d>ntisie -chuliier^yallev n.rr !>raii', >t l n r iiud die ^.^'eljrerin v.'iiileiii Marin 5>,' n i e r li s d deii '.Ziiin'd -nr-.' ^^'el'eu «lesllNesseii. Teiit lieuveriiiählteii ^l^nare unsere l^',liickn'i"insrsn'! e^ (Vrslerbcn ist iiii esieiiü'elieii siranlen. liniiie ^der <>" ?uil»re alte .<>iill'/I.r ^V«'altl)!ac' >>rastec an'5 Pletl^var bei Trauiljc. e. Bejlansit eure .^^rivier! Tie 'lüils)>ini'-l^'rreivendcn' teilt utit. das; die Ztadliv'n-e'n de ^zu (5lireu der auM'ärlii'eu (Viiste^ die an l'is^l'ch der Taipinq der ..?>idranskli strii/a" ain uu 'i. ,^ikni in lü'elie iveilen, is)re >'liik''i'r l!.'slaqiien inird. Tie Zladt leiueinde ii'idt ulle >>ali'.'l'esiizer in iii'serer -ladt ein, dieseni '.'^eisriele zu felc^en und ailch ilirer-jeit'^ ihr.' .'(''ältjer init ^alnieit .;u schuiinsen. c. Cclje im ?^lnqflens^'muck. ^^kach iälniqeni Bestände tai^eu die .-^ineitivereine Maril'or und ^^sul'liana der ..^"tadransta sira-/li" i?ldriair'achl) ,zuin ersteii Male «leinein» sant und aiis;erl>alt' ilzre«) eniteren ^?i.>irkinn^ö^ treise»?. Tak^ aii^?lierech>le! l.'^elie zuui Ta-«innt^sart au'.'erle>ren N'urde. nereicht uiiserer Ileinen Ztadt ^zur besauderen (slire. ?vesllich aesel)!!nietl niid feierlisli aeil'iliiiit breitel 'ie ilire Ariue .^tnu Willflininieiiiirus; au die l'''ii!i ste au''' iial) nnd fern. ?.chi'n anl Zant'tafi iiaelnuittaq? liui 1 l.'^o llhv lanieit die ersten 7n'st>^äste nlic' ^'juliljana und ?t'l!t, nuter ilineu der '!!^arsil'r lunNicie C^niii !at^ liel^iunt init eineni '^^^.^eetrns iiiu Ulu', deui eine stunde s^u'iler, alsn uui lll)r Nil deii ^rüli iiiid Zaiider^iicion eiti seierli"^ elier <)iiipfanti der ^eslliäsie »i'^at^ .'!>iera!>i l'eqiuni iii» «irns'.en lilid sleinen ?anl de'? 'odni dl'iii die alllN'ineiiie iu'ratende ?!eil-situiNli de'.' 'V^'''!r!l'.'rer nnd ^'iulilsaiiaer Un-terau'/schnsse-.' der Nuterdessen wird .iin U> Ulir ani Basnil^i.'isplal^^ deii (^'»Islen nii'? '»alireli eiii fesilielier <5inlN'aiili l'erei'el. deui sielt an ^Trt Uiid Zlelle ein "uieiit'des''l!!' ^^ert auschlies'.l. llui II Ul)r selU sich danii NlNii (^laei'^ ineii der iir^'s'.e in Be- >ne;itinli, der unter .^iliiiii und .^Untiii diurli die falineniieseliiiiiulteii ?lras'>eii der Ztad! .ziehen und nin !I."l> Nlir nrir dem )l'!s,l!mnse zu einer ^esluersauiiiiliii'a ''^liissiellunq neli-ineii N'ird .'(lier i'.'erdeii N'l'ieiide ,'^eslre^i?e^ .zu tainiiien! .'^.'»err Tr. l^>l'ri''tir, Bin- sieritieisler unserer ^!adl und '.^i^irsilu'nder deo Ort'^an'^st1>i!sseo l!^elje der ..'^V^drnnssa slra/.a", .^'»err Tr. ?lirllii. '^!,irs!"ei'd.'r dt'ii /^eslan'^selinsse'^, .cv.'vr Tr. ^^iirkniajer, ''.^nnsit.u'iider de'> Uiilei''".>!e!n!Ne!Z ^^^jns'ljana uiid .^lerr Tr. Lin'^ld^ '!>in'l>'.eu der de^' Maribaier Ilnieraucischusse'.' '«'»nie C'^niiiinisiast M. ."^uln«''. filmend«'>' de^^ ^''i' ^ iidertrasten werden. 'i»ach einer (leuieinsaiuen ' R'ittlNi'?tafel iin .''^aiel „Uni^ni" beqinnt ani l^Uaeic' lun l!..'«> Nl)r die '.'lladeniie unserer ^chuljuiieud mit einer Ansvraelie de'? >ianpt--selrelin'!? der .'('»errii Tr. Nuln«', iuaranf iil>er.^lueiliiiiidert l^tinder der lieideu Iiien,ie>t Piiriierschnleu die .<^t)uilie der „^^adranska strti'/li" anstiiiltiien »nerdeii. lliii Ulzr licj^iuiit elieiid^nt die l'sseiillielie T^nnbola, itnnuit die ^esti.'rdttlltiii dei' lieiiti«ien tatv^ erschöpft ist, c. Bon einem lolln!it!sten Hund iiebinen unlrde dieser ^aa,^' d.^r ^atilermeiit"7 nnd 'In'aütliteiitu'iNer "^raii^ !^io-^al aii':^ .'>asiea>> l^ei ^^else. Tev B^-!>ai!ern<'U>eite liat seii'^it d»> liiesi.^.' P!iilenr-">iisli!>il aiisiiesucht. e. vs ist vorbei mit : 2. Ti ' deliknni»' diqe iiiid NlNi i>N'? iiiel)r»iasa linl'tekündieiido ali^' d^^ch staitslefnnden und endete mit einein liUliealiiiten 'Zieste der '.'llli-letiler. Man iiberlreibl nicht, wenn man das I<» : l^elien d>i<' '^'lu'^tvahlteam de^ „Merkiir" »iiiter die iirvs'.leii ^usiballerf^'Iite der ^.'ltsiletiker eiiireilil, deiin der l^esiner n'nr eine Mannschaft uon Weltruf, eiiie Mannschaft, die ln>''lier iii.ich iiie iin 'illu'ilaiide l'e-siejN nnirde. Tie ^Trlsterl)aft l'e,;eichiiet inerden: die Aufstel« luttji ln'iväl)rte siclt «ilän^^eiid, die Tisziplin der Massen ivar rnntnldlich. (5S erinnerte in seiiier lzaiizen Niisinachitiili aii ein ^Landerspiel. Ter lieiiiiische Schiedsrichter r e I l entledigte sich der nicht leichten Anfsialie de»' ^iisirnnst diese? sl'ltnrfen ^tauil'fes inil^ ^ra« s,ein l^eselncl. Uud anch der unentqeltlichc! <^ililasch-Ti1iliniersrI>avI.'en jedes ^^ir.an^^ity'tea Besuchers erivectle «iros'.es Änfselien niid all-jieuieiiie ^ejl>ial>iiie. ^^^^al>rlicl>, es ist eiii (^r^ eiqnis tieiueseu, >uie narl, selten eiiies. '^liiir ist's varbei — nlit l0 : .<'>ipp. l.iipp, iiiir^ ra! W ^uskliiglerl Miiim kuli »I« WVIM «VMIi »l« sw! . inI« I V VVc^t)eu innl lu(:>>»^'ii^tit.>ie .>c>ini>.'i/.(.ii Nlxl iuclxcn luu^^ ^uiu I>l^' (i.u ii^inuni'e t.l«.'U .Xii/.uL i»>i I'Iil iiiicl «^ie I'eliii»it)r vvei'^^ni lei >i^c'>i.>>>i.n! Iii>ii!iti<>neii ^inc.! vveiiln^. Hiilicr... ^Ir>i^'l(^Ii I'I.I'I' x^i'luii'^c'ii. !nii!.iii">>i.'i> /liruck^vci^^ii! Iiiiitri Iül»t inn <.I(.'ri> keine I'I<.vI. I>ic Ivuiule >!.il (!eni lül^le cle^ ^s>It.l!>ien iiiii^ ».leni ^cli.'^ui' /.Cii liuiicie i.^'t cclii. tl'iil' I^Iei^en nii> eiiw l'»e.^iNi(iei.>^ Iiuii>.I>ic>>>.: I^e!!ic><i>ii: eine ^un/. l.leiiie iv.l'i lie »iil i^ciii kleiiieii /er''llindrr). Volle ^ielieilieil I'ieiei inir Uie .'^elllii^i^eiie Ori^inuiliuiiiie. lN iidiu" lder ::i'lii> e iueldeii durch den ^liadienender ^^lnl'i! i le. /^oktunx «»I I«I»> ..Ä^iariboicr -^cilun^" 'luiiiimci' !^'1. ^wirtschaftliche Rundschau Weiterhin geriM? Holzabsatz Allswirkllngen der italienischen Zollerhijhungen / Alissichlen auf baldige Besserung niii slu^oslalvischen 'iiolznmrtt ljl N'eilclljiii leizr unkiünstig. Anfolg? der i > l i e >i i s ch e n Zc»llerhöl)unfleu herrscht niu flaue «timmunq vor, da tilirdz t^ilse K'as;nahme die?lusful)r dorthin sliit llltt<'rbuttdcn wird. Eine Besse-' niil!^ iviirdc wohl nur dann eintreten, wenn <) d<'» nach Rom abgereisten jugoslawischen Telej^ation gelingt, l>oti Italien namhafte Präferenzen fiir unser Holz .zil erlangen, wie solche nnser stärkster jsontnrrent am ilnlienischen s'iolzmartt, O e st e r r e i ch bereits qenieftt. Nur dann ist mit einer Belebung nnseres Holzexports nach Italien zn rechnen. Nach Beograder Meldnngen neh inen die ^'!ierl)andlungen in Rom einen nor« nialen Perlanf. Die Aussichten auf einen der rijmischen Besprechungen iitld glinstig. ,^nf^ilsle der Cr Portistockung nach ,"Italien hat sich ini n l a n id zieinlich viel Ware anlicl)ünft. Besontiers gilt dies fin- Ä e i ch-h o s z, das in den lehten Monaten in ^ta' lien guie Aufnahme fand. Deshalb weisen. INN nllenl in 5lswenien, die Preise eine siiiteude Tendenz auf. Die Lage kann sich lner erst t>ann bessern, wenn aus '»ioin giin-»igi' (5lgebnisse eintreffen, da die südl^stlichcu liegenden ,^ngoslanl»iens den österreichische!? >tonlnrrenten nicht zu scheuen haben. B nchenholz wird nach wie vor vc'r' hällnismäftig gnt ffefragt, doch kann gröft' kentcils nur jZute Ware Absah finden. Das ?ranbanat kann größere Mengen nach Nord afrika anölichren, das ein guter Äbnehincr für nnser Buchenholz ist. Während bisher Ahi'lnhosz noch günstig mtd in zufrieden« stellenden Mengen an den Mann s»ebracht werden konnte, ist der Absatz in letzter -^it fast nössig ins stocken geraten. Mit dieser ^c'lle kann der englische Markt noch eini-licrilias;en beliefert iverden, doch koutnit hie bei nlkr ersttlasfihe Ware in Frage. L i n- de nholz kann d^'r^^'it nicht au?gn>iliv: Mrden, da kelnerlei Aufträge vorlic>^en. Ebenso nnfliinstig ist die Anvfnlir >n'» Eichenholz. Aus den Ä^^estitaiieii liegen tiereinzclte Aufträ,^' für il.i v^-nüchc' Eiche vor, die zu oerliiiltni.5>n«is'/!g Preisen effektuiert werden. Toch rollen iin' wer geringere Mengen dorthin ab. da sill? die russische und in letzter Zeit l,cs^'ud> die japanische .sioukurrcnz iiumer sülill'^ire'. inacht, n>as vor allem in Belgien unt, land der ^all ist. Einige grösser.' Purüe-' Eichenschwellen kvnltten in (^'viechenlaud lU'-gesetzt werden, doch wirk» nur vollkl'lunien einwandfreie Ware nbernoininen. i^iclien friese finden hnlbweg'^ Absatz, doch sön»ii'n nur die grossen Industrien in diesem tikel die ^^l'achfrage befriedigen, do die üei-neren Betriebe grl'tztcnteil>^ stilliegen. Aas die A n s f u h r nach d^'n ein^ieinen L/ändern betrifft, tonnen nach E n q l « n k, nur mäßige Mngen Eichen- und .'ll?mnl).'!', aukgefi'lhrt werden. Tie Peliefernnl-, ^ieiec-Marktes ist fiir ^Jugoslawien von jnos'.ee ?6ichtigkeit. da 80"/«» dev lin>> dein '.N'iu'rt dortl)itt resultierenden Teoisen frei neifüj^-bar sind. Tic Z ch w e i z komiiii ssir nn>i kanttl in /'vrage. da eo entgegen ursprünglichen .<.>ofsnungen nicht jiejilnci! isl, dieses ^'and in zufril'den stell ende in '^','a>;e .;l, beliefern. Ebenso nngiinstig sind die Au>^ sichten auf eine grössere '^Belieferung Z p a-n ien da ^^ugoslawieli dorthin nur nni 50?ii ntthr Äiarrn senden kann, als wir spa Nische Erzeug,tisse aufnehmen. Besondere Buchenholz konnte srül,er in dieseni ^^ande in grös;eren Mengen abgesetzt werden. 5el'r aufnahmsfähiq ist P! n l n st i n ist es bisher nicht gelungen, dort festen ?>us'. zu fassen; allerdings ist anch von intsever seite bisher so gut wie nichts nnternonunen worden, nnt diesen Markt fiir unser .ie-weit ^ t n l ' e n ssii' Beliefernnq niil unserein anel, ireiteeliiii >n komnien kann. X Mariborer Schweincnmrkt uoin l. d. ''»ngeführt winden ^anveine, n'ovon i',1 verkanfi nuirden. notierten: l'> Wochen alte ,'"^ungschn".'ine Ii»—'.»ü, I-.'.) Wochen - l l Ml'NlNe It'iO '»-? Monate in Monale —4t)l>, einjölilige 4->>—?inor tno ^tück; dos .^iilo Lebendoewichl <'>—7 nnd Zchlachtgen'icht Tiiuir. X Maximiernnj; der Zementpreise. Ent liegen dein ^tonknnntl dev Regierung, wonach die vor eiii'-'eii Meuoieu eingefiilnle '^!eibransl>ssteiier l^ns .'einem der Er^^enger niid nicht der >loiisiunenl zu tragen l)at. nnirde die AbgtUu' auf deil lenleren über-N'älzt. T'ie Perliandlungen >nil den einschln-gigen Betrieben führten ie!.tt da.^n. das', der V'^andeloniinister >.>öchstprcisc sür ''»enieiit vorschrieb, die anch die Entrichlnng der Ber beaiichc'stener berücisichtigen. 'Z'arn.ich dnrse.s die Fabriken nnd .'^inportenre dei, 'jeuieni lü'chstenv ^;n den Preisen ablieben, die a>n 17,. '.'loveml'er iin belressenden ^D,le üblich tvaren. Ter Prei'> darf sich p'o Meler.^en!« iier NW ? .'i<> Tinar erljölien, d. s,. iil.i di.' >>»ilfte der slaatlirs)en '^»erlnan^hv'steuer, die der .^ioin'nnient tragen I,ai. niähnnd die andere >>il>l<' der Produzeilt bezw. Impor^ lenr zu beüreiien liai. l'.eberlretnngen dieser Beitiinmiingen werden streng geahndet n'erden^ X Prämienbeqleichung der auSliinöischen Perficherungen. Ter Kilian^ininilier traf die ^^^erfugillig, das', die fordernngeii der auS» ländischen '-!iersichernng'?ans!alten in 7'.ug0' slan'ien, denen auf spezielle«? Anmchen der Eharalter der einnnu'ilen gebundenen Tinare zuerkannt uiorden ist, bis auf weiteres nnr zn genwhnlichen Tinarzahlnngen ver-n^endet iverden können. Temnach handelt eS sich hier nicht >nehr uu» einstweilen gebun« dene, sondern um interne Tinare. -in nicht ansre noei) e!ne>x" Finger ruhten geipreizt auf dem duntlen samt. ,^^hr 3ol,n sah flüchtig daraus i.in nnd nirtte. „>>ast du nicht einen Maii'e! oder sonst ein altes «leidnngestnck, da) ou inir lieran'5schicten kannst?" Tie Angst schnürte ihr die l'ni ter. u»ie peinlich daS ist, lv.'nn sie '»nuer so s)al^l>bekleidct niit inich heruuilänft.'^ „Ottuiar", flehte ^rau l^rtraud--' 5:inl-nie in Mitleid und haltoser '^i^'^z^veislung. >Vir ^lopf glitt gegen den Tisch und blieb daranf liegen. Er troinmelte nugednldig uiii den jchlail-keu ,v in gern auf der Tecl< niachl el'en die Augen nich, ans! Aber ^ ich - ich 'el)e es. null ja ii^'livis; nichts oon eurem schttn«t,^igen t^^lde. ^>hr könnt euch die Pest daiilit holen! Atvr ein ordentliches l^'-eionnd am ^^eibe halien, da-» verlange ich .»on einem .!>>enschen, den ich iuinier liin uiich l,a^ beu soll!" werde schauen, loa.? ich irge.idivie entlvliren kann!" stiinnite sie dein Erregten zu. „,ut. bille! Bielleiän unclelst du aikch gleich den ^>uiigen darin ein. .'"^ch seil.' ihii nlir dann an, unj» ihv belomint ilni '.'rglich verpatil N'ieder zurüt-l. E'> ivird ilmi niein-^ geschehen! l^iar ilichl.?. Müller!" ..^^>ch luerde e«^ niachen, wie du !oü:ii.1,st, Ollinur!" Eljristine iln'chle gelanschl I)abeii. deiiil üe lain oliiie zii llopsen iN'> ''»iininer und gab "vraii ^'ente eineii Wink nnt den Angen. Ler ^ohii ualini kanin nieln' Notii von seiner Mittler. Al'? sie iliin die ^.''an^ reichen ivollie. verneigte er sich nnd verschränkte die ^'Irine ails deiii Rneleii. t'''rüi''e ii.i:' <>eine e^amilic! ^eii Toteil eingeschlossen!" ne dieser Eiltscheidiiiig sind die enlsoieche>i-den .'»tonleii uuizubucheli. Tieselbe Behand-liing wird allch den aii'^liiiidischen Persich^ riingsnnternehlnnngen teil, de'en I>older>ni' gen seinerzeit aiis deiii Versicheliiilg-^geichäf! e»lsta?«den sind und die als solche auf deii! Auslandkonto signriereii. Ter 'Zlatioiialbanf in über die l^ebarnng solcher !»ioiileu ino^ natlich Bericht zu erstatten. X Strenge Ahndungen fiir Uebertretun gen der Levifenvorjchriften. 7^n den len n Tagen n'nrde voin ^inail^iiilnii.er unet>er ne Reilie von l>ieschäf!Slenlen iiiid ^irineü ivegen UetiertretiiNl^ der Tevi'l^nvol!lis!eii liiii l^eldstrasen bi«? zn Tiu^n '.u straft. Aenderunft de» Pacht- und Mietnel. hältnisfes. ')lnch einer Eiilicheidiina de')i ,"i »lanznliiiisterinni'^ bedingt jede ''lendernnli de-) Pacht- und Mielverhälliiisse'^. sei e»? nüii. daf; die Beträge erhölit oder geseiiN wurde!' oder dasi da«? liältni'^ oeilängerl loiirdi'. den Abschlns; eine^^ i'eneii w^'lu! auch die vorlteichriel'ene Ti'kre dadurch zu entrichten isl, das; für die ^iiieriiiio de«/ n^il-eil !iiertrage'.' die eiiiiprea'eiiden Monov'^l soruiulare venveiidel Binnen ^ahrec-srist, d^ li. seil der lu" iäs)rigeii MuneruieU'e in ^^jnl'ljlint', iialiin d'^' Tertilindustrie bei nn'? eiiie >>' raiche En! lvielli'ng, dasz sie alle Bedürfnisse de«? ielieii Marlle>:i desleii taiin. To die li'eineu Rohlnif'e jel.u ainli dalieiin produzier! >l'e> den könneii. iiiid die Preise 'I!r ?eriili<'n ii' den lelttei« zivei drei ,'^alireil nm die ^''äliie geilinlen. 7^n der die'.'>iälnige>i MiNielinei' . die Miltn'0iIi erösfi'ei nunden is! und Ir.-. Ii' d. dani'rl, ll'nnen die '^^^esinlu'i^ den qes>ii l^ei' >>erslellung'>vrozes', der TerlÜiinireil selj^'ü^ Besoiider^i^ reichliallig iii die Mes'e l>eiier !i!'! Mannsallnrn'aren und Uonset!ion iiei'.'!!!,!? Aii'.'geslelll sind in gros'.er Aii'''i">i!is ini verschiedene l^ien'ebe. ^^'^äselie. ^liu'ereiel'. ^vitzeil usiv. Aiieli -^elniillinnsie'. sind in s;en Menlieii uorl)ande>i. >5larf isi feuie! di.' N'eil lind breil bekannte .'.>in'.'indiisi'ie lu". treleii, dergleichen Bell''edern. '^niillen^ Bauniivolle lind Pserdeliaar Tie liiil^u strie nu'isi alle Erzeugnisse von ieinsker tväselie bi>.' zu foinvletlen >iinder, llnd Tainenkseidern aiii. Zlart ueUr^'ien in de'5gleicl)en die Seilerei, die so nuci? iili lande einen gliien Riif bei'iin, serner 5chal'^. .^tappen liiid andere Mode.iriüel. di' die heiiilische ^^iidnslrie in l'eiiei «u hervorzilbriiigen iiiiüande ist. der ."ch iverde eo liichi vergessen!" Aus der treppe be>iüt.'.le ,'^u'lii > da'> t.^X'lä>lder al'> ^tülie. ^In'e nin ^in'e ilalnn sie, bi»^ sie endl! nilieu iül >n!!>i^ii ^lnr uant^. Angstv^'ll laninne sie Nti!, '>. .i Tie Mänlierltiiilnle ivra>i, nii! .'l'',. dancr eine-^ 'liediierc-. Eo niengie 'i i, leii'e andere hinein. El)r!sline nioclile ^r'lil ini' sen. ivie der .- > Hau'^tüe znrücl nnd lun in ->ie s^.i .i'' -lli! le der ^eibüiiaail^ ^roi.^ de-s lo^nin.il le!'? fror üe. (^^edtr.>>!,'n >.!erler^'!i .Inn. sie daliin. l)a!ie e''t^oili nie eiii.n immer und inimer loieder den in''!'.', zu neliiiien. loo nichia al>> ein Iiei-ü'in zerstörie'' ^^.'ebeii sein Taiein 'rine.e/ er au(1» ilie sie toniile ilnu deui !!!>!'! . leili. Tie uienigeli lidneii Aii>^eii'.'>^,! denen er sie Mnlier nailnle, ;üi)Ileii N!'!,! Wa.^ halle üe verscl'nldei. <>ni' d.e Nies 'ie illil Tornenlellen s^l'in.s^ iiq st'.'r der ^.Vachl de«? '^^.'.il!nsiiin> ?.i Aelteste von der der Enle!'.' -ie tastete niii ninn1?eien v^.inden on <>'.'n ,'!äliileii der l^'ärien daliin. vaiie n! in anch l»ei il'llniar so angemng.'n'^ >e' nenl zwölfleii ^'^alir U'alen ' noch l.'iii^ele! 5t,mtonle einee E'ei'ie<-genönli.'il i'.'i ünn wal?rzunes,meii geiresen. Et-sl nac>> .lu> balte sich das Unlieil in sein t''',el)i>!l i^/'ies sen. '^iielleichl sab sie aber zu sch-.varz hatten oft so eigeniüniliche ^^deen. Ein Helles ssnal'enlachen l'egrüiue i>e!!>i Eintrill in ilir.'.>in>. ..(^'nes'.!. da d l Nnd so erfroren! Tie Mnlier Hai ^z^'ine^^ü!. loir niüs'.teii dich ailos6>ellen lassen. ,uh n>ell le dir entliegeugehen, al'er üe s'ai .Nlln erlaubt! Äuuiitev!" rief er laiii Viviit den langin ,'^-lur. „Tie l^'i'os',lnania isl set'^! riickl" Tann wandte er sich wieder nllen ,>lan zu: „Wo bist du denn geuvseii?" mr imr IM ««« voi^ .1. se«hie«oek.ssc>ekLi>. I!rt»ei»«r.keel»»«cku»» äurek Verl»G Z „Alles wie sonst, ja! — Wüns:l»en sie ihn zn fehett?" er eine klare stunde hat, mi^te ich wohl gertie ulit ihnt sprechen." Ein «chatten huschte über das verruuzel--te l^^esicht. „Klare «tuitden hat er nur u,ehr sehr lvenige. Aber er poltert ulld lärni» anlli längst nicht mehr. Waruin kommen sie so selten heraus, Frau Leute?" Tie darauf gemurinelte Elitschtlldigung uiar kaunt vernehinbar. Anch die Magd schivieg. Warum sollte daS. ivas ein ganzes ^'eben gedauert hatte, nun plötzlich anders v>erdeni^ Man war zusauiuien alt und grau geu'orden nnd nmßte alles voneinander. — Alles! Tie schwere eicne .'^^anStür schlos; sich hinter den beiden Frauen iit lantlos gehen-deil Angew. Vom ersten Absatz der Treppe rief eine c^timine eine Frage in das Dunkel. tvrall l^'-ertrud ging ohne ,^öger,i den Ttu fen zli llnd sah in einigen Metern Abstand eineil Manu. Anfang der Treisziger, auf sich licrabsehen. ..Tu unrst fallen, wenn du dich so llx'it vornüber beugst", warnte ihre besorgte Ltiiuiue. Eil, u'eis?es. leidverzerrtes (Besicht niand« le sich ihr zu. „l^iuleu Abend, Mutter!" Tie alle Magd hielt den Arm weit aus.^ i'estreclt. denn Frau t^ertraud war gestrauchelt. Aber der junge Mann war rascher t?e-n'eseil nnd hatte ihre .'^.land ersaszt. Er gab sie erst frei, al'^ Frau seilte auf der letzten -liife stand. Ehristine öffilote eines der ^iulmer und lies; Mutter nnd -ohn eintreten, ^^^erausch« lo? drürtte sie die Tür hinter den beiden zu. „Wie geht es dir, Mutter?" — Tie s'.'nge -tilnme klang jet.tt weniger heiser, und die tiefblauen Augen blieben fragend an di'ilen der alten Dame hängen. „Es ist alles in Ordnimg, Ottiuar." „Warum koininst du nicht öfter?" klagte er. „^ch bin hier eintieschlossen wie ein Toter. Christine ist die einzige, die ich zu si'lien bekonitne. Dn hast mir einnial versprochen, dab dn den .Aeinen mitbringen willst. Er ist noch nie l,ei niir gewesen. — Ist es ein gutes.Aird?" „Ein gutes stind!" bestätigte Frau Ger-tratkd Lente. „^>st es auch gesund?" ..Vollkoutmen geslmd!" Ihre Ztiunne zitterte, als sie das sagte. Cr horchte init verdoppeltem i?hr ul?d neigte sich it>eit über deu Tisch, nach der anderen Leite, ivo sie sasz. „Es ist schrelllich!" Er bemerkte ihr Erb>lelchcn und schuüeg deu satz zu Ende. ..Maitchtnal grüble ich darüber Nack), warulu gerade ich von dein entsetzlichen Erbe der Lentes betroffen wurde. Markus schlägt wohl in deine Familie?" sie legte den ^c»pf in bleierner Müdig» teit gegen die gepolsterte Lehne und lies; deu Blick atlf dein Lohne ruhen. „Du brauchst deinen Bruder nichr »lehr zu beneiden. Er ist tot!" Ottmar sah niit einer nnglänbigen Starre in den Pupillen naä) ihr hin. „Zeit ivann?" „Seit der Kleine geboreii nnirde. Er l)at das Kind nicht mehr gesehen." „Tot!" Als sei dies Wort zu schrecklich für sein Gehirn, drückte er die schlaf.tl mit den FinlMn zusammen. „Wie lange ist da^ her, Mutter?" „Elf ^ahre!" Er schüttelte deu Kopf ilnd deckte die Rech le über die Augeli. „Ich lann in.r das O Zcinnkag, den 3. ^uni 193^ meksc in ^'jubijaiia findst jedermann Aele-qcnhelt. seinen Bcdnrf in jedem Arlitel zu l?ünsligcil 'Lreisen nnd in größter Auswahl decken X SlektrifiziernNq des DraNba»«». Der dc'kc^niue ^Icklrosachinann Universirätspra icss^ir ?r. j k, n, n r mis LjubljaNi, liiclt t'ik'lev Tage einen interessanten Portrasi, in er dli./. Proiekt einer rati^niellen ^les lüfi^zievnnq nordivcstlichen Teile? )n-v^r »liem Zlowenien?, einge-l'rsptlNh. Tarnach wnre e^' vor allein i'i'ü.i, die Ztromnetzc des TranbamUs und n'^Uil'ix'n ^?l»alieii durch ^criilei inii.1 ä" nl'rlnndcu, iieren licide '^'nidpunktc ^'Iill!liiiti und ,'jal^re^' wären. An diese ^.^ei-l!mc, wären alle i^riis^eren 'Zentralen nlizn^ ic? Staate»? ein cni.^i^es ^tti-imneiz darstellen i^'iirdc. Tas nni?ei!li-che irürdc dann allc ^onsnmenten be^ I's fern, auch die -tädte ^'lubljana, '^ngrel, und >7arit?vac. Die >!'^l>sten n^nrden «ich auf ekn'n !X> ^^Il'illionen Dinar stellen nnd kc'nn-u'ie öie Pvrfnlilungnahme erqab. un-lchM'r niisl^ebracht werden. Da.^ 'i^rojekl N'krd jeht lu den ^ach- und ^in^inztreisen l'int^.'hl'ndcr erörtert. Tie Lajht der Adria-Donauhant wird in der ani d. in Beai^rad stattfindenden s^rn?la!yevsaninilttnfl eingeliend l'espri^'xlien n'erden. Ialirc ist das seincr^^eitijie At-'iensapital uon 1:?0 auf iV) Millionen 'Dinar liernlii^esent worden. ^et.,t lieql ein Antrag nir. da.' Aktienkapital neuerdings zu senken. NW dadurch eine ^)ieilie von Verbindlich, leiten abznstas,en. Die Gerüchte i'iber eine '^ttsil'n mit der Serbischen Bans in 'jagreV werden al-^ verfrüht bezeichnet. Attsländifches Interesse für den jugo» ssnmischen Markt. Die Mnsternlesse in ^'sub-ljann liesil.N in« Anstände einen guten '.'ca-weii, wa»/ schon daraus erl)ellt, das; sich un^ ler den '.'ltichellern jede? ^''^aln anch in gro-i'ec ,'asil ausländische T^innen befinden. Aber anch nnter den Besuchern gibt es Ansländer, die sich iil'er die Zpiheulejslung unserer nnrt-ic'mstlichen 'v'ietälignnst lobend äus;cru. .<)cu-<1- l'ellindeil für die Musternieisc besonders <>^.ie^-l'enland nnd Deutschland .p-oves ^'^nter-enc. (s-riter!'? besipt einen eigenen Pavillon, i" dein ^0 der bedeutendsten Firmen die für den Crporl nach Jugoslawien in Pe 5P0«7 Säfte aus Selje Der Sportklub „Olymp" im Kampfe gegen „Maribor" Las lokale ,'^uflbaUprogranlin bringt morgen, Lonntali, nachmittags ein (yastspiel des in letzter '^eit stark hervorgetretenen ^port-llubs „Olynip" ans Celje. Die Gäste uerfn-geii heute über eines der spielkräftigstcn Teaul'.' von (5elsc. Dies benieisen die ansge-zeichneten Resultate gegen die lokalen Wett-beiverber, die nncderholt die Ueberlcgenheit der Mannschaft anerkennen mußten. i5s ninlmt dann nicht wunder, wenn der TK „Olymp" fast über ?iacht zur interessantesten Celjccr ^unballgeuioinschaft geworden ist. Der rege. Spielverkchr, den „Oltiinp" .lzeuer entfaltet, zeigt zur Genüge, das, die gute ^orm nicht nnr anhaltend, sondern noch int steigen begriffen ist. Auch „Maribor" wird damit rechnen und wolil> seine fähigsten Len» te lieranzicheit niusso»». Das Match, daS ain Zportplal^ des ZEK Maribor iul Bolks-garten stattfindet, beginnt uni 17.M Uhr. Äagb nach dem Leder Aufreibendes Fußballmatch der Schiedsrichter und Verbands-fmlktionäre / Das problematische 4:4 beim Diimmerschoppen entschiede» liachr koinu'enden Waren ausgestellt habeu. Deutschland ha, diesmal drei Abteilungen Weit weg vvnl grimen Tisch nnd der ver« ranchten Bude trafen sich Donnerstag nach^-mittags die ..Offiziellen" des lotalen ^usi^-ballbetricbes am grünen Rasen ein. nlu dies-uial in eigener Sache imch deni verHerten Lederball zn jagen, llnd weil die vielköpfige nnd immer neugierige Aktivitas eine .<^et,' erwartete, war der Rasen bald dicht nul-sänmt. Selbst ein Polizeiaufgebot n,it Po^ lizeikomnmndanten i n /. g a r an der 3plhe nlarfchierte auf und sorgte siir die Li-cherheit der käulpferischcn ^Formationen. Uni es gleich vorwegzunehmen: den Beleibteren galt diesuial das Vorrecht, '^war lies; das t^eivicht der meisten keitien ^i^ergleich mit >en Aktenren »oii auno lU?i? zn, aber dennoch machten die nieisten eine gesunde Schwitzkur nnt. Den .^kampf eröffne!e Crust Fran kl ulit einem sckirillen Psiff. Sof^'rt waren die Schiedsrichter in I^ront und Tr. Plan inSek entpuppte sich bald als einer der Träger der .<>auptroslcn. ?vein brachte er das ^'eder vor und dirigierte dann uiit l'eherrschender Stiutme das weitere Los des VallS.') a n e i e. R u x i e t, S t o i i nnd L o r b e r lies;en hie und da norinales >>'slinnen aufblitzen, n^älirend i s ch e r gaitz ernstlich losstürnite nnd sich anch von seinen? Lebetidgewicht Nullen herauszuholen verstand. .'.>ie u>?d da blieb er allerdings selbst liegen, doch konnte er sich schliesilirl? doch wieder allein erheben. Prof. Dege ,t übernahnl die Rolle des fliegenden ^lügelstüriners und löste seine Aufgabe zur vollsten -Zufriedenheit des Pnbliknms. V e-u e d i t rief schöne '>iten in (srinnernng. Als Einpire des zweiten Piertels trat I l o-v a r ans. Das Match wurde init einein Dämnierschoppen abgeschlossen, wo nach hef- arrangiert, in denen besonders die Erzeug- . ' 'i'le der Maschinenindustrie ansaeitesst sind.^^^'" luschinenindustrie ausgestellt sind, »cilieleu ist aber auch die Autmnobil- uud di. 'liadi.'industlie. Das Interesse beider ::laaleil ist ilniso erklärlicher, als unlängst mit »icidl'ii ^'andern Handelsverträge abge-irlil^'>!cn nmrdcii, die den gegenseitigen Gull unisl'iusch in großem Mas'.e fordern n'er-den. Tor, niesl)alb er s;mter Dr. Planin>eks Po-'tiger und schwergestillter Debatke ein ^ 1 Tomas entfachte kräftige Ve-,die ,'^ehde beilegte. Murfelder Trabfahren Kontingentierung der Seidenmaten- eine besondere ^)l0te veiliel) - Di«' und Slavii'», an drilii^'r „>trista" und ländlichen '^»nchter nnirden förnilich nnt-> l^iraiiz ^ilipi«'» nnd an vierter gerissen, sedas', es ein.' lieihe von i.ilrlen.in- > :I'telle ..I^'eni'^ila" und ..^rir" lAlois ?^ovak len '>ieunen gal'. ''lin 3tarl erschieueil anch j und ^ranz >>erie>. dll Dreiiährigen d'.'s schon iu, ^u^lne 1!'^'.:.'! Rennen mganisierte in vorbildlich.!r eingegauaenen >>engsles .,P e > e '' M o-z a r t" a»./ dein (ü'veuer Gestüt, die sich alle durch Schnelligkeit. Rnlie nnd "^lrl'.''.!.'sreu>>e auszeichne!!. Meister i l i p ! > ver'i'laie diesmal gros'.es Pech, sedas', er. wiedcrh'it in -I^'elie der Trabrenuucrciu in Ljutonicr nnt i'.'inenl a;^!len Präses Alois 5» l o » an der Svine. Zchiilier Erfol,^ der BauernMcht / Tic (Ergebnisse von Cven An! der fchen n'iederholi iieis'.niunritielien l Slavi^'j siegreich. Tie beste 'le i t Rennl'al'lt ni d'ven N'nrde vergangene!' Den ! erzielte ..Drago" lRichard Wreg ans hineinfuhr in Italien. Der sintelide Absal,z der!nersiag das iraditil^nelle .'linrfelde'.- Tral> z loinerl. der Meter vorgeben inus;!e. .'^ui ^ei^enwaren ans den, Weliinarkt liat die^ saluen abgel?altcn> '.'ln, Start l)alle sich ''tweisvännerfallren errangen „^''arja" nnd ualienische c^eidenindnstrie in eine schliinme^ diesnial auch der belannle '.Niarl^iorei- Mei» ^ „Redalin ll" nud ,'vranz Hage aeliracht. Die ^^ager sind übcrfüll!. llin j sterfahrer .<^err ^ranz ^ i l ! p i >' eiu-^'^^al'i«"-) den Sieg. An zn^-eiler Stelle pla^'erte Giesel»! Nebel leilnieise abzuh^'lfen, erschicu gefnnden, der der gai,zei! '-lievansnUtniig nch ..Stella" nnd ..Uksica" lMirto ^ninat ie';i eine '^ierordnnng. ivonach die Einfuhr "ou Seidenivaren kontingentiert ,oird. Bis ans n'eiteres darf an Seidenwaren aus jedem einzelnen i/aiide nicht melir eingeführt »Werden, als der Dnrchschnitt der '^^ahre s'i? lieirng. Auf ^^ngoslaivien entfällt tnr das lanfende ^^ahr ein Kontingent von Meterzentner Scidenwareit. Steigerung der Wcizcnprcjse im Amc. rita. '!i".'gen der grossen Dürre in Rol)ame-nka l'egannen in letzter 'Zeit die Weiz^npreise III den '^ic-veinigten Staaten rasch zn '.eigen >.'iil,rend in Chicago der Preis (s'nde Aprii nach !.'» ()<'nts lvtriig, isi die eiilz^'rs '.'ilois o n a ! aii.' Banovli Siegerin, d's solglen ...^iris'a" .^i- : Mpids Tennisrepräsentanlen absolvie ren niorgen, Sonntag, in -»latar die nächsie lipi«' ans Maiil'^n l, ..'^.'andiui" < ^N.'arla !der ^Ilnbiiieisierschaft. Das -piel n'ird nael, den Dnvis-Cnv-Reglenieni ans-aeiragen. Es spielen.'»^itn'l nnd .^>olzingev inl (ü'iiizel son'ie Dr. Blanke nnd .^>albärlli ini Do'.ipel^ : Der „Motoklub Maribor" niiterniiniiit in'iil^', Samstag, bei gnin)igeni Wetter eine ^lililtnalilt iiach Sv^ Millavx am Draufeloe ldnd'^iel Gaskhans '^Vrus^l nnd ersucht die Slavii"' ans >"tlint''arovei" nnd ..Ustica" ses Slavi(" ans Bnni'^ani). Rennen d''r Dreijährigen siegle ..Peter PÜet" des B^-siliers hudnng S l a v i ans Gralie nar ..^^iida" s^rauz Pneonja ans d've'i^, ..Ne-veiika Slavii" ans Baneveil. ..P.ra" l?>akel' ^>^aih aus hjutoluer» und ..Drina" Slainr aus Biin^'-ani). jäiniliche Pre^^ntt" des eingegangenen ..Peler Mezart" ^as jYiilglieder nin vollzähliges e-rssl)einen. Gil-Rennen der Drei, bis 'iwölsjährigen" 'all l s?e »nlllaininen! Siart nni i?« Ul>r an, ^sralja „Nevenka" des Besitzers ','Ilai.? 5 I a .' ! Petra irg. aar ..Mnra" l^railz 7ulr>e ans '^^nii^-an!). . ... . . ..^^l^'na" l^-ranz ^ilipi'-l nnd ..l!rinli" - Italien fchtägt Spanien mit I : lt. ^^in '^i^.'iederln-'inniissviel nin die ^-nsiball-Welt^ ,i,^'is>erschnsl siegteli gestern in ^-lorenz die .Uaiil von ^railkreirti, die infolge der grossen wieder -I.! Prozent l'eträgt. Dieie Mas'.nah .'>ii'!ieiier gegen Spanien lnapp mit l : sj Goldoerschiffnngen den Diskontzinsfus^ auf lue ist desliall' erfoiai, nu'i! der «'»n'ld'nsliis, i l ' <>). Die Spanier l)atie>i sieben, die ,'"^la.-.'i Prozent erhöl)en inns;le. nahm ieitt eine wieder s'ärker einseiu Niid di' ueiierlisl^e Seiiknng derselben vor, jodas; crz fliiüiger geioorden is!. >^)eldinar?! lieiier i'iei nene Spieler eingestellt. Der >'!a>nps iiahni eilien nn'isien Perlauf. Cs lani wiederholt zu Zwifäienfällen, die mitunter auch in Tätlichkeiten ausarteten. Den Siegestreffer erzielte Meazza. während ein Treffer der Spanier nicht Anerkeimtlng fand. : Crawjord und Cramm im Finale non Paris. In d:^. li:? und Crawford gegen Bouülis 2:C>, 7:ü, k»:!: iln Daineueinzel Iac^ios ge t^'N Mathieu i'»:? und Sriveii gegen Änssenl 7:5, i»:?. : Propagandasahrt des Radfahrerklubs „Perun" nach Slov. Bistrica. Der Radfali rer- uiid Motokltlb „Pcrntt" veranstalitt Sonntag, den d. <.'ine grosse Propagandasahrt nach Slov. Bistrica. Es un^rdcn alte Sektionen n. zw. Sv. Peter, Pcsnica, Sv. !.'e nart und Tezno sowie die Motosektion »nl' wirken. Abfahrt unt Uhr voin Trg svonli-de. Mitglieder sonne?^renndc des !^^iad- nnd Motorsports herzlichst eingeladen! : Reue Weltrekorde. Der Engläitdcr .'o. R. N a s h hat mit einer New-^^inperial auf der Brookslaitgs-Bahn vier nene Weltr.'lord? für die Klasse bis lZt» cur aufgestellt, die der I. E. M. zur .3.57 Stundenli-louieter); 10 Meileu mU erneni Dnrchschnitt von l)8.i)7 Stundetitilouicter iErotti Stundenkilotneter). : l4V.VV0 Zuschauer bei der ersten ittunde der k^ukball'Weltmeisterschast. Aus ^^nan ivird berichtet: Die Zuschauerziffern bei der ersten Runde iu acht Städten verteilen sich vergangenen Sonntag wie folgt: Genua: Spanien—Brasilieit Roin: Italien —Auterika Mailand: Sckiweiz—-.'''Hol- land Bologna: Schweden—.^lrgenii" tlien /"vlorenz: Deitlschland—Bel' gien WlX), Neapel: Ungarn—Aegyptä Trieft: Tschechoslowakei—Rumänien Tnrin: Oesterreich—Frankreich (iUlW, zuiain-ttlen l lU.lAX». Mr die Uüche h^ Aepfeltorte. Von Dekagrauiin M^hl. drei Tekagramnl Bulter. et>u>as Salz und warmen Wasser wird ein Teig geknetet, ri,u,^ atisgvwal'tt und ans ein nvit Butler b^'stri-cheites Dortenblatt gelegt. lO oder l'.' ge-sch>iilte Aepfel kocht tnan nlit wenig N'eich, treibt sie dilrch ein .<^aarsieb, niüchl reichlich '(iucter, cbioas Zitronenschale dazii und eine Ereine aus drei Delagramni Melil, .? Löffel vi^'ll Obers, Dollerit, 1 Lös igt." s „ ullnsira! > on) „Berzeihling, Herr Doltor, ich hab^' an>-' drücllich gesagt, das; niein Mann es g.'ii,(vtt l)al!" s..Le Rire.") „V^err Doltor, ich möchte einiiial eine >il>r liiachen. sie soll ledoch nicht viel I n'ten — ivas ralen Sie niir da?" — .,Eili-' <)t>nger' tnr." <„Oltener Woche.") Moderne Märchen. „Mntti. fangen all^ Märchen mit ,Es >var eininal' an — „O nein, mein Kind. Manche beginnen auch ja: .,;Vch bin in nieinenl Büro sa laiige uirüU' aehalteii ivordcn." . . ." Der vtegensaj;. ,^^n dei^ Schiile erklärt der ^'.'".'hrer den Begriff de^ l'''egensal.^es. Er i^r llärl, das G<'genteil von laiig ist lnri. luni ln-eit schnial ni'w. — Minchen n'e!s'.l dn das l'^'egenteil non ivei?" .. <>err ^'el^rer'." Tomkkg, Sen 8. Jlmt 1SU. MartKor« Aeltung" Nummp, 1?^ Die Modelle sind t»er Monats-Zeit schrift „Beyers Mc,>d< für Alle" c'nt nommen. M 5^ e-tne V-rkoust. st»N- am Ort, b-zteh. man all» Schnitt» durch den V-y,r. 75 <-?^67S Mrtellose Kleider in durchgehender <:chnl>ttfc,rm silid fiir Dainen mit nicht sehr schlan^kcr Aic^ur vurteilhaft. Wichtig ist auch die Wahl des Materials: Ztreiscn und >^a-rvs diirfen nur in sehr feinen Linien ge» wählt, uunzifl klein geniilsterte Ctoffe sollten aroneu Druckinustern unbedingt vorgezogen tnerdell. K S4K74. 5chllinlniachend ist die Lini-»,i-führnng an dem Kleid aus klein t^emnsterter Kunstseide, das nur durch seitliche sv,ürtcl-teile anliegend gehalten wird. Ausschnitt', !iarnitur aus Glasbatrst. Erford.: l >n Ztoff, M NN l'rit. Beticr'^Zckinitte für l0^, !I2, 12s» cin >^l>ernieite erhältlich. K ?ätt7k». schlichtes TagesNeid ^lu«? klein karierter Seide fitr stärkere Damen. Drei- viertellange Passcnärmel. Ersord.: ä,1y m Ätoff, 8s» NN breit. Boyer-Zchnitte s'^c 104, 112, 12s» cm Oberweite. K 24ti7K. Eine sehr s6)lankmachende Wir« kunxi hat da^ Kleid aus sein gemustert-r Kunstseide durch seine Linicnsi'lhrmtti »nd die AusschnittMnitur mit Plisseerand. Erforderlich: t.w m 3tciff, 'X) cm breit. Beider» schnitte si'lr 101, 11'2 und 20 c.m Ober'.^eite. 8 24654 zeigt ein elegantes Complet aus schwarz-k^ran gestreifter .Kunq'tseide. die in Diagonalrichtung neravbeitet ist. Unter dem futterlosen Mantel mit Kimonopass«.' und leicht ak'stehenden 56)ulterblcnden werden die Kleidärinel sichtbar. Erford.: 7,'z0 m Stoff. 90 cm blvit. Vet?cr--56)nittc fiir 100 und 11.2 cnt Oberweite erhältlich. LVlelner ModesplkM» Für kühle Tage im Sommer Dich i^riihllng und Sommer tticht nur «'ine endlose 5steihe gleichmäßig schiiner und narmer Tage für uns bereithalten, hat uns die sekifle erhebliche Mkühlung bewiesen. 7)n5ei diirften sich all die duftigen, luftigen 3oiinnerfähnchett> und die leicl^en flotten Zportkleider ruhig aus ein Weilchen in den Klciders6Mnk zurückziehen. A'ber auch siir die kühlen, aft windigen und regnerischen 5mnmertage hat ?^rau Mode stets neue und dankbare Eintällc. Wir wollen nicht frieren in diesen ki'chlen Togen, un^ dennoch soll die sommerliche Ni^te ein nv.niq betont werden, um der Aeidung «ich! das völlig gleiche l^sicht zu geben wie der ersten Frühlings- oder Herbstmede. )n diesem Jahre erfreut sicki die L e d e r» kleidnng besonderer Beliebtheit. Lederjacken und Ledermäntel werden viel getragen und sie passen vorziigli6) zur ^ahres^ zeit, lvsonders weni, sie in geschnia^nollen Farben gewählt ^nerdeit. L<'dcrmiintel -packen. au6? die neuartigen Lef>önnc'ti?n ic,l len niemals von greller ?sarki<' snn. Ter Charakter des Leders versancit g^^i^mnpsi'r^ Töne, nienn daS Material wirklich >^ur tung fo'nnnon soll. T»portlich flott >wirkl der dreiniertellnnc^e Ledermantel, der sehr einfacti gcart^'itet wird und nur durch aufgesetzte Tasch.'n »n'' eine aparte Gürtelschnalle einen kleinen Aufpu^ erhalt. Die kurze Lederiacte emint sich besonders zu Wandertonren. de'- nn'-derne und sehr praktische >>5seneriv! va^s gut dazu, ein kleiner Lederhnt kann ^ie giinzung bilden. Mantel und merken belebt durch den buitteil >3<1ial ii^er dii? kleine, kurzgekneteke .^^alsiiicli^ Lederli^int'»^ schuhe tnit breiter Stulpe geli!'ren nalii'li'ii dazu. Als besonders Prcvktisch har sich der tel au-5 abwaschbareni Le^er erwil'sen. Dieses Material mactit ilin besonders as> Ein Opfer seines Namens Bon Melis St o k e. Der Beamte fi»r GtrWngsfürsorge sah pmem '.ileuling gegenüber; einem schlanken. Iimgen Mann non anistiändigem Aeus^eren. aber mit iniiden, gehetzten Augen. „Wie ist es möglich," sagte er. „das; je-niand mit einem Namen wie dem Ihrigen sich zu einer so abscheulichen Tat wie Erpressung ertliedrigen koimte?" Ter Verurteilte sprang auf. „Mit meinem ^.i^ame.n ... mit meinem ?^amen ...," rief er — „ntein ".1!am-e ist ja gerade an allem schuld... nienn i6) diesen Namen nie getragen hätte, wäre cilleo anders mit mir gekommen!" „^hr ^?tanie." entgegnete der Veamte ruhig, „ist der eines der ältesten (Geschlechter in den '^bereinigten Staaten. Die Vander-l'ilt^; sind seinerzeit init der .Manflomer' siernbergetommeil, und seitdem stand die 'I'ionierssantille in hohem Ansehen..." 5er Verurteilte lachte bitter. „Mein Naine ist zwar iZ?andcrbilt." sagte er, „ailx'r nteine Vorfahren sind nicht mit der ,Mayflower' heriibergefahren. sondern ich kam selbst, ganz allein und mit einem kleinen Zkapital in der Tasckje, das ich mir in Holland ehrlich verdient hatte, ^^ch hatte das l^Iück, gleich eilte gute Stellung in einem Bevsichcrungsges6iäft zu finden. Bis ich eines Tages anfing zu nterken. daß mein Name meinen Kollegen zu imponieren schien, sie fragten mich, ivas nreine Ber.vtindten tvohl dazu sagten, dak ich in einer so bescheidenen Stellung tätig wäre, und sie lie-f^en sogar durchblirkeit. das; ich sicherlich etwas auf dem l^swissen haben inüf^te, weil sie mich darin lies^en. Ich konnte der Wahrheit geinäsi erklären, d«s; ich auck> -ticht das geringste mit dieser reichen Familie zu tun liätte, und das; Vanderbilt ein genwhnlicher holländischer Name sei, aber dann lachten sie mich aus und meinten, so etinas ki^nnte ich andern »orreden. Die .^>änseloien nahmen kein Ende, und ich geriet alltnählich in ei" nen gereizten Gem'ütsztlswnd. als 56) eines Tages die Bekanntschaft eines Mannes ma6) te, dessen (Eingreifen in mein Leben den ersten schritt airf dem verhängnisvollen Wege bedeutete. Es u>ar ein .Händler in elektrischen .'^ushaltungsgeräten, den i6> zllfällig in einem Restaurant kennenlernte. „Lander» bilt... Banderbilt!" rief er, „aber, l'estcr Freund, in deni Name,l steckt ja ein Aermö« Aen ... ein fabelhaftes Pernwgen!" „Das ist mir bekannt." erwidert^.' ich, „alier dieses Perinögen gehört leider nicht mir." „so ineine ich es auch nicht," sprach d^r andere, „ich meine, das; sie mit Il)rer Pi-sitensarte iilierall offene Türen finden." Und im selben Atemzuge bot er mir eine 'Stellung als Vertreter seiner Artikel mit einem ansehnlikt)en Einkommen an. .'hierinit hat mein l5'lend angefangen. Ausgestattet mit gros;artigen Visitenkarten, auf denen gedruckt stand: „John D. Vanderbilt", zog ich non Stadl zu Stadt. Wo ich hinkani, las ich zunächst Erstaunei: un^d Nesvett in den Augen der Menschen, aber eb^'iiso oft bemerkte ich Enttäuschimg und .Empörung, sobald i6i anfitrg, die vortrefflichen Eigen« schaften meiner Wirtschaftsartikel zn beschreiben. In jedein Hotel, in dem ich abstieg, erlebte ich dasselbe Elend, sobald »natt ntei-uen Naineit vernoinnnen hatte, geriet alles in Ausruhr. Angestellte und Direktoren eilten hin nnd her... man erkundiiite sich, ivann inein gri^tzeres (^päck kommen mirde. wieviel ^'jintmer ich Mmschte, und wie meine Bediente untergebracht iverden solltc'n. Nnd immer, wenn es sich dann herausstellte das; mein Mllstcrkof'er nnd meine '>an'''t>i'chc M'in ganzes (Gepäck waren, dast iil, nn' ein einfaches Zuinner brauchte und d.ii', i.h iii^s^t einen Diener bei mir hatte, mackte die ^ Opferfreudigkeit einer nüchiernen, beina. he feindseligen Nescrve Plat). Einnial ereignete e>s sicl) iin '»ay. die städtische .yandel'skanttne,' eine Al'^'rd' nung nrit einer Einladung zu eint'ni mahl zu mir sandte. Dies einennil t'in icti der Einladung gefolgt, obn»l'hs m'r natiii' lich deutlicj, war, das; sie sich in nieiner Per^ son täuschten. Aber i6> l)amerte. das; iu?an Äar^iö au'^j it^lenvuec bei ^^regvada ist «dieser Tage von einem Vanm gestürzt und s^r?g sich schivere innere ^'^erletuiiigeit Lr wurde dnrch den 'liettnng^dienlst in l)ie-' siste >7rankeulmn^ einsselicsert. f. DnS ?^est und die Schaufenster. An nn- seie >>iliuilelite ist seiner^^ci! der '.'lusrns er--ji.ingen, anläs^lich der lientigen ^esttagnng die ''iilülalienseiistcr nach Tunlichteit so liev ^ziirichteii, dao ansschlieszlich das Meer nnd der Wahlsprnri» der -'ldrianiacht „f'-nvajino na^e luorse!" lLasjt uns unser Meer hüten!) iii^'livl'estiiiiull.'iid sind, (sinzeltie .^wnfleute unserer >5tadt sind dieser Bitte schon vor etlichen Taigen nachgekommen und haben ihre t'ruii Xllcn ^eileu. ^velclic undcre ijelze jVWllsr. Anfgabe zum Teil vorbildlich gMjt. wollen hier vor alteni das Schaufenster der ,^irma „^liusf" in der PreZernova nlica anführen. Weiters seien auch noch die Firmen D. )»iaknsch, Stermecki, Goriear nnd Mast-nat, alle in der tkralja Petra cesta, genannt. T^as Anslagenfenster des .e^errn Mastnak zeigt uns die Inselsladt Nab, dns alte Rab, lnit der ttialerischen Zilhnette seiner schlanken Türine. c. vin Kind trinkt Essigsäure. Ain Mittwoch trank dav dreijährige T^xlüerchen des Briefträgers 7wsef Tovornik au.> P^eonnik lbei Celie Essigsäure ans einer 7vliische. die seitens der Eltern leider nicht geuilgend rer-lvahrt ivnrde. Das arine ^ind zog i'ich schivere Ae^nngen nnd Brandblasen zn. Man brachte es sofort in .>as öffentliche ^'iranlenhaus naä) Celje. c. Mit der Mistgabel verlrtit. ,^^u Levec bei Celle hat der l.'Kjährigc Ta>ilöhncrssohn xVrau ^'epiönik die cliiährigc ?>ekoilava Veiszenbach in einem .^ornesansbrnch mit einer Mistgabel am rechten Oberschenkel schwer verletzt. Das Mädchen nnirde in das l)tosi<^e Krankenl^anS gebracht. c. Eine Mrche wandelt fich. B Beginn der nächsten Woche wird endlich die Innen-renovierung der evangelischen dhristuskirche in Angriff genomnien werdei,. Die Sprünge im Gewl>l>bc, die irvithin durch eiugedrnngene Fenchtigkeit.^rstörte Malerei, der at,gefallene Berpup bieten einen iiblen?lnl'lick, der nnn beseitigt werden soll. An Stelle I'er alten '^i^lümleintnalerci ist ein einsärbijier '^^erput^lj beabsichtigt, der die Architektur nicht verdeckt', sondern klar hervortreten läsit. Tic Arbeiten lN>erden siinf bis sechs Wochen in '."nsvrnch nehnten. Während dieser .^eit wird da^? l^otte.-hau'? nicht bennt)t werden köiiiien. c. „Revue" in Seite. Die Ortsgruppe Ce-lse des Schwäbisch-Deutschen Knltnrbi,ndeS beabsichtigt, ain i>. Inni iin .^inosnal de-? .^^otels Skoberne einen Unterhaltung^^abend zu stellen, der nnter der Schlagzeile „^'elieer Bilderbogen" eine Nevne briitgen soll, inie sie uttsere Stadt noch nie geschaut bot. Der Abend ist als lVesellschaftsabend bei Tischen gedacht. Eintritt frei. Näheres briiigeit >vir in den komlnenden Tagen. Seitere SSe Äeim Nechtsamvalt: „Aber, i^uädi.ie Awu, Sie können stck) doch nicht scheiden lassen, weil Sie gemerkt haben, dajj iiie '^o-sc xZhre 2Wsche trägt!" WM viele. ^ liulie/iinmer. vtlvr uur viele, Äninivr, Kalle?.ilniner. sn Iledror« Ioer»tek«li«l» 1—2 Limmer. 8.iint ivileko. in per i>kitc>ft z:u mlett.'» t:«.' ^'Uclit. ^niicliote imtcr »dir. an (lie Vervv. 63Z3 iiif Il^rclun-öttterwazi^cr-Vur-liuul »it.'Lvn l^mvi^ian iien<)tjLt Ulbert I^upp. öeo.?ra^. Kne? ^^ika.iwv.'» 15. f, SpssskazIs sllvr ksnkvn. Sflsr. ««lk Vor-8eliulllt«8«en kuuft tt^iocna stnsloviilnlea ^Isfldvr. (Z0!»p«slla llaris l.i85et? äuiv'Ii stlnincn^riilie «.'liiten iinci ilir letzte '.^t5 Mo trituvrittl titntvskIlt.l»LNvn. .^ltpupier. tluclern. 6eIinci(I^r. iN?8c!lnitle. 'sextilal^siille. ^It-eisen. lvankt !s>ukencl unci /alllt l^esteiiii put?iiullern, ?ut?^oite Liev^'ir.'iclien uii>>I >^Li»lliiiii?.!crt liefert ^^cle Rrius tv? v?»v» D ul. HS nnt ,'^^ohii T. ^iondevbilt geleistet. In dem Hotel, in dein ich n'ohnte, ivni'do ich mit der !il'!ien 'lX'aclUässigteit behondelt, ab^'r eines Borgens u,ar alles in grösser Ausregling, denn der echte '^anderbilt wor aui Tele» pl)on. „7^ch warne Sie," rief Aonderbilt. „nch irgendn'elche ^lietlanlelrirks niit meinem '.'i'a-men zn erlanl'en, denn dann verfüge ich über die Mittel, mich zn oerteidigen!" ..Mein .<.'»err," antnvortele ich, ,.ich protestiere gegen diesen Ton. heis;e elienso gut '^^anderbilt lvie Sie." Cs N'llr eine sehr erregte Unterhaltung, und ain Schlus^ bot er niir zehniansend Di'>lt !iir an, ux'nn ich meinen '^lauieil ändern U'ollte. gab ihm zu rerst<'l)en. das; tneiu elirlicher '.i^anie niir mehr niert sei als seine Tilllars, nnd legte delt Hörer ans den vatell. Alc. l'lb der Tenfel iin Spiel w^n'. itanÄ anl lellu'n Abend das ganze M'spräch, das anscheinend von leinand belanscht woraen U'ar, nnt allen Eiirzolheiteti in der ,^eitnng, inner vielversprechenden Titeln wie „Streit in der ,Familie ^-i^anderbrit. Unangenel^'iie 1lnlerl)aitnug ztvischt'n Mei Pev^nandten". ."^ch zul-ste die Achseln, alx!r in der Hotel» Halle stiesi ich auf ein neues Heer von Ne« vortern nnd Photographen. Der Skandiil n>tU' in vollen» t^ang. n>ar nnn auch selir erregt und gab den ^onmalisten rückhctltlos zn. das; ^^ianderbilt versneln liätle, uiich zii bestechen, meinen Nauteil zn ändern. Sie könnett sich denten, N'er der Stärt^re N'ar. Utlter irgendeinen! Vorwand liat 5>an' derbilt es fertig gebracht, mich ans der Sli^'.dt zn sogen. Ich kehrte olnie einen einzigen Anstrag noch vianse zurück und wurde ohne iveiteres enllaiseit. ^^ch verl>rlnirl,te mein le^Ues l^ield. Wochenlang snchte ich nach Arbeit. D-as einzige Ange'bot, das ich bekam, war von einent Mnlsi.'-Hall-Vesitu'r, der mich die l^Zeschichte erzählen lassen niollte, „Wie ich von meinem Vetter behandelt wnrde," ein Angeb.'t. ans das ich natürlich nicht eingegangen l'in. In meiner Berzweisluna verfiel ich auf die nn-glütkselige Idee, mirli an '.!^anderbilt zn n'en-den. Wissen Sie, was er tnir znrnrttelegra-Phierte? ..^'jn spät..." Das hat utl6> rasend gemacht, ^ür meine leltten Cents schickte ich ein Telegrauini des Inlmlts au ihn: ..'.'^ezalilen Sie oder alle folgen ans Ihr Haupi. Erzielt bereit., Angebot Mnsie-Hall-Diretion Bericht Vehand-lung ^ainilientnitglieder." - Den 'liest nnssei» Sie. Die ^^^auderbilts sind mächtig, nnd nnn hatten sie den Beweis, Echivarz auf Weis;, den ich ihm'n für meine letuett vaar Cents in die Hände gespielt hatte. Das ift die ganze tranrige l^)eschichte „meines '.i^amen»^". ngctiß^eliillt müssen, ^ercken neu ijuf?epolstert ^vercten «oüten, «»»MM neu?u de?ieden8incl, <1ann t;ecjienen v^ir .^ie k;ut u. preiswert. 6>e xrökte l^einlicklceil lu erzielen, arbeiten in unserem ketrcke 5^ au»llt««n «II« für ?s>s>rt-. imcl lkie dc!i(>n6ere ^VV'biirt vereinigt V^^oliloeda->:en. >1,1(1 cluuerluitle l razil^liisikeil >^ie ! lini l.uLer ^er l^arintuktui>v^lren-kirni^l: k^rsnjo disjes. tisribor Kkopk UN^ VI.»NN»l.5 l'c.'ieilitlt lillne locl. nlnie IV^ecli?!!». ein vm: ^c:!l>^tbekreil«.'in ersnni>Icne!> ^uueiüti un^ ?iLlinelI. .^iisiu!^eu len, I)attwilcu nnci Verl'>!nchinL^^>tiici>en v<>l> 1'^^' di8 ?'/» liereit!^ nc^u. picii^vveil ?n vei'l-«cn UN >^i,f!dor. evk.ls l. KÜLliettvInriedtun««», Ismail- untl tiuiZxvsedirr für I^liviite nn^ lüu>illlün!:i^r. (ie<:Ixei> !5l^' iiiren ljecluil ^in I^illii^^teli l)ei cler l''irnin ^»ärsselliti, Iil»ril»or» Voävzlrov trz 4 siir (llv un?? rinlül^iicli VI?Ieb(.'N'> lin^cit)!' iiiivi.'! i:elnne s>^r?;6nllcli />> clanlien Ii!li(.'n vvir liul äie^ein >VV',jc u».''eicn uin'ricii ii>^>t^'n l^uulv neluiieu. ^ I n V. j ji t r > c ii. s)iv truiiernllen HinterlilivdLnett. l icici!.^riilcn lcli !>n eilli^'iu:!! ie >!i! !>Iuin^'>i nicin<^r Kiiiclcr uncl .'lilcc VV'r->vun(!leii i^ic icuuii^ic >iu^lirl'^In vl,iu Uin> .''clleil.Icii incincr iinuz^.'itLcliebteii. l!er)!.cn^i!;u. icii lj^iUiii. lv.vv. t^'rlni Zoksnns Sen iiilcl luicriiul^ilit.lier lonL. v.iin I!ei>t:u In >^in lii^.^i^erc!^ 'ieil'i iiblie'iilc'ii >vurtle. I>i^ l>.lire Verl'I^^llLNe vvirt^l uin l.llir v»,> «.Icr I.t.'!c>ienllul!o in l^olire^ii.' !>u> ?'>ir I«.l/leii I'^iilic lNc Iii. !>ceIeiil>ic'i!-!^> xviixl !(N! l'^ieiidl.iLi iwi 7 I.!lir in (Icr O'nn- un^ ^i!^cllpi!irrlv>LN xvurcj.^'ii. ?, r i l) 1 r, nln .lanl t9Z^. ^ttärvss Kridtllnic u. KinUvr. ^ümtlicli».' Vet^vnnllton. s'üi- clie NN? gnlätiliclt cles nnersetiiljLl^en Verlustes untrere:; iiniix^st^eliekteti, unveix^ei^iliciien Ogtlen, de?ieliunpi8veise Vliters, lies l-lerm ^TRVTISt VrU»^«rmL»»,UH SSIN. iit 80 reici^ein Zuteil k^^oräenen lZe^veise cjer 1'eilri.ilune. i^o^'ie aucit jür lZie /skltkiciie öeteiiigunx^ uitt i^eiciientiez^.'inx^nisse un6 äie sci^önen Kran^- uncl Dlumenspenclen eriüuden wir uni> lus äie^ein ^eß^e utiseien äukricktixsten, aus tieksteri l^ier^en !>c>mmenclell vgnk?u sgxlen. t)325 In tiekei^ Isguer f»milien Kruävrmsnn und lerSinsl«)^. HI Kleiner /^i«si«r Anis,««, I«>» ««»»»»y ÄNteppcIecIielicl^euLunL ötu Iiec. ^toln-^ Z. vZVl tirokoz (jaftonkonrert Sonn- tax, cleu Z. ^ulu ul^encts. Lu» tcr l roplen. feine Küclie. Ls Llnptiekit sicli Neinrick l^sko. .^e, (j.'ii»tliÄU8 »^esto l'fst«, 8, seLcnlidel' ^piwl. 6284 Suckv )^nleMv A).M> vinLi' zxveck» VerkrölZeruiiL eines ^.elir LlntrtiLllLticn . Sjc>ier5te!luns erstklLssiLe In-tzkulierunZ, 7.sklkiii' mc»n:»l» licli. Vnter »NM vin« an 6ie Ver^._ 6Zli4 Sucko Knmp»»non lnit ll)— I5.sM» Oin. ^nzebote niitcr -Kai>5^Lc5cllüit«< »n tlic Ver^v. ^Z6Z /^n>elke vi» Zv.vvv AtÄStdanLe^telltei- z^uni lZsue eines HausLZ. Vsrw. _________ si?6Z Vsuervvllen niit dem bL5t<-n u. neuestem Scliut? i^exen !1lt?c! W.t^i»er. unci Li-^en>j>^!tr^el-l)li6u!!ltjon kinwie Oauer . ^uxenIiruuelinUbell. t^udi- uiicl psLen-ttitarijelinlt-te xvesclen exakt Lustleuilnt. ^^usmerk.^üme vectienunL, mü. lüse preii^e. empficlilt ?>icti K. I?iecll. friseui-. Id. /^Isrikor. l,2K^ >^triinrtdsä unä kvstsurÄtlon !» ki^lric^ bietet llmen vit.l !>s'line unci l^ulle. emlikielilt >icli ^iie ()u!>t>v'lrtiii. kiZlA) WUGVVVWVWVVWWWU Sei,»«« ela«»m!Ii«n . 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'! rjnkLlii3,.r uu:,. „I.il Wrvchlv. vzeil-«. IllÄnvmiiIiMiiiii '^Sfldor. Vnänikov tr« vul, I^iier biü 18Z I-Iektolitcr. unci l 5iui.>fls>l'lfii!»?'e>'. III d.elii' Lutem ^U6t:lii>^e. vvlv .illcli I ^eitL-I^ieLenkiltLr luit ll) ^^icben. 1 s^e^tiIlAlioii5apli:ti'at. I pa5reuri5lc:rÄflpar'ut iliill linäci'e'? XeÜLi'ci/iul^eliöi' nbei'Aus prvls-^vvft 7U vefksukeii del 6er firma vtto Stein ?i,«scb. VlaSlts e? i 27. «^<1^ I>Io6eri,»te »iister ?r«»erei es8s>!?ll ?elt unci Ltoti. >^ucli «irä l-^mdoiiriesl tM Wils. »zM ««>»« ».»t. »losei. au» ti«r VltCkI««! siatl preiH^ert. kormsetiön uori i^eelcmskix? >Vo»in- unä Zclilaf^immer In allen prel8lsLen ^ ' KUeksn-einrlcdtunssn «M>»lti>s.IIl«IiMlm>c.I!i k0? «>G>» 5omm»ssl MW mit lcur^cn vermein >»v ^ W-llMiM in i?röktei' I'ÄH-IWW kelckzortiertes I^szer in Kra^^stten. Strümpfen» Socken» ttosentrAxern. >I>rlb»r. Lo,po»ll» l4. l! ^le «lljSl,r!icl? ^ieäer erütinet ln KoZsld 98 Art»«N«r V»I«VI«K! V«r»«el»«» Li« kolz«»6«,, VV-lüLlien k^ortlfültli^ Itir«.' VViMzicn iiiil ad. viirllt.'!- »!i< äcr Inncix.i-Iilikc?i, iint! diiL >vcrimen »ein. i^cim vvr^cn ?>icl> iibor- /eiixen kiinncn^ die VVsltc >c!ii' viel l^nreinlici'kcil ent-lernt IiAt. s'.in üclii' cinsaLlic.'^ Vorteilen ^vis«! Sie jn i^ie vci'i'cliien. fal!!. i^ic i'<:»:elni!i?i!'iir ii-lUi imcl iilientl«. re«i. iost/ii-.-it.'Ncn! >. llie Innnx.i-s^lilcli >8 sie :i>lc N.iiil'isinimxicn !u>i i^cn (Zrnnll rcinisi! <>!»!.!' i'il.- Uain ei» iiciiiiniin^^lD^e!^ ^^Uncn cr-iiii'kliLiir: inslilkt! ci-!,l>vl!l»!^>kcr /.u>!iiiiu>t!N^l:l/i!»>k «^ie Ilüiit rnliineü «cnül»«. eliUt. xt:--.»luI »in! «üi-^iiclilicli »mü- I'inL Hüllt ist «In, lie!>t:>liin!t> Lineü Iicri^ü-'I'^inl!'. s'»äl.s uiul vui-tilicken »III' lin- v.illkli'üiiien ^ic I c^ilcr einei->>clil»sicn iinil trnl^Iicnon Nniit^ tle!li oiltii'cn ni'ei' vvci'i^cn tliv-i.elkc» »"Lii "Ilcn. ».iciillil^Iicr. Ini !^e tliv VnIIKc>i?iii>cnI>ci! einkr tlinil nncil ini.'Iii' iivivni' >!'u! !cn. I>r»>!^ci ic!N iiiul ^nntlickon. 5«IiAiie vilsk« k'ttti^lreit un6 aorm«Ie k^iilie Iiei uneni-H»i«lt«lt«r okier venn sie insoljxe Kranlr^eit ocier Vi^ockenkett entscliwuncten ist, erlaaxeli 8ie in 4^5 Vi^ocl^ea lluicli äuiZere ^nv^enrjunx (Zsrnltur nscli k'rok. Dr. merl. Vier. Na-I»ei vverclen ^iii unli l^ii^ten nickt stsrlcen ^in natürliciieg. voillcommen ersolxx^reiciies uncj ^»rantiert unsclislaeknallme Din 12'—. 5 Nvel,prima vnr^iüLllclie!; Vielifutl^or vveräen ad^LLoden III ^Ivr O. tl. IZrauerei Uiii«ii. jVluribcil-. peim» I dielilvU . (isiitksus sriscl, eia^elsnxt l?ei L. ?lvtcel. L. m. k. I-I., Koroscev» ul. 39, Ilcl I liclici' ^u^^ilue^cirt. H «.I<^i>/iiii»ier. l.ese»i sie oüs «vc svc« „57»a7 u«. «ik75c»ap7" <0/^5 pi?()si.e«ottlancl, k^inn>sn(j, clsn vsfslniß^tsn Ltastsn von ^msril^s, usw. bszLislisn ^Uk-ok VvrisA: ic-i. sseo. v/./^czssuetttt^i^oi.ud^s mei«, I. «^ in cler n'.it ulite»' ».?u- nli cli^z Ver>^'. l>.?14 II ulxl SilbLrdestecltv 12 pcr.'iont:» ^verclen !'.:c!ioäe- unlj 8port»(ivLeliii' V.III . k>il'. ^ IN die u cesti» I^r. l» verleibt Iwi'>e uncl >vei üe uui -»l'iicle.^tei- unU äen liuiciei ii^len ^iis»! eiit»,!'! eelieiiüt^r lliuiicll^i^e >vciler iillireii. lel» xvcräe n'ir (iie ^ti)l.itc »lu iiicllt nur clu.'i Ver- lruüeii cler ki.''!ieri»;cii !ii,>!^evv!iinvn. (.'lupkicli!! !>!c!i ^in^iiu^IiluiiLüvc»!! i^ov^ »chslkM 8?0K7 »«»»«»oi», 0V0k«»Il0V» »>.>«» 10 lür !5eIiwltLli- u. ^t.nZvZir.-tiu. veitruut lnit .illen lndl.UIa-tlsiiiij^irlicitcn unli XV.utunL von j^1uü?cliincii.' nnt ^utcn. /Lu^uiiLLen. 8ucl?t !>tvNv vor stkluft. (.^vll. /^litrü-eili>.teii Hilter ».t^leicli-^troin« UN «.lie Vervv. lmrllMMiiiiss.cWi'ii.NlU leile i.leni «eeln ten p. I. r'tiblikttm mit. (luli icli llllkekllnnte lmNA IMW»«! MM MI llderimmnien unU eiökiiiel Imiie. leli uerü? (iuritus liLilüelit !»eili. velellen ieäer/eil ei>>llx!!'8>ii>^. Kuiiee. vcr/uiz^^-lielit.'!^ rene:' ^ovvie .!.;'.ite (!ieuünli<.'. init^ei^enl x^'urme ui»^ kellte ^i>ei>en /ur ^ ^i-iüLiii»: «itelieii. iiiiiiklÜeli uiicj ^ut iielÜ^'it >vel'^Ien. l^tti xulilreiclieii bitiel unc! t^estaursteur I«I«! NdlM Ä Mm NW"! bruckkeilun iiuk nutiirlielivm. cirtli.-niecli. VVe^e ciln^e s>l)er!>t!sm. nlnie ^clnner/.e». ciliiie lierus^i^türtinL nur tlureli ^lnvenciliii? iiieine?; ttsterrcieill^eitcu l^utLiltc5i i^i in^küeli. !<"?itenl(i!?c! unverli!ncilielie Vni iiiin iM!.: «liire!! mieii s-e> siinlicli ln tien NAcksteliendon ?>ilvijLrI:»^iiun«en: .'>nielieic!-8ti'S«»: im-^uu^e (litslltt»' iillni von s>—Z Uiu' i^aliltLrsburk: im ^uu^e Ulilel >K!U>.er v«», Oeiitei reieli«.: Ürmnei-jtu^'. den 11. -luni von lüines der mir tiigüel» ziNLeliendett DÄickseineiken: ?u ineiuer f''reude klmn ieli Iieijliitixien. duli mein viele .lulne -ilier Ürneli dmeli die ^n>venl!ini>r der ^treikeneder'^elien l^utenie voliloniuiu'ii vcr^ieiiwunden ii'it. Kein I^rnelileidender i's'IIte ver^üuinen. .^iieii die!ie idv de i'Iriindunl: ^uimliie /u initelien. I^ie VVirlvUnx!'^ve>:>e i>l ^^erüdc/ii ^r.^lüuulicl! ^uMci! icli sclilin l'x'i .Inlue uIi Iiin. Oie /^nvvendiui^ vernrd^ueltte I^einerii'i ^cliv^ erden tind ^rkeil^.I'eiiinderlML. i i» n j ^ e n l) v i e. I-'oiii e/je> I^e^l.iuln^I dureli du«; tienieindeanit in !^'>dre/ie iiei I^^»riliiir. ^.iszon Tie slcli melnv liiilllU« «ccen I?>n5encliin« eNci' krlelporto» unvetkinclllcli uncl kostonlo» rusovclen. (». de» IVli?neke??. lin'I für die kcdlii^tion veritiil^vurliicli: lldo — llr», l< der >,iVIu riln»l«ttturn»« in IVIlirÜior. Uirl:ktnr dla,i>erii!>I"«>i!!>